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The 1975 -"The 1975"

The 1975 – „The 1975“

Seit gestern ist es amtlich. Die aus Manchester stammende Band The 1975 hat mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum die Spitze der britischen Charts erobert.

The 1975 -"The 1975"
The 1975 -„The 1975“

Angedeutet hatte sich die Pole schon, denn der Erstling hatte in der Woche seines Releases bereits eine Notierung auf Platz 1 der UK-iTunes-Charts geschafft.

Als Co-Produzenten für die Aufnahmen engagierte man keinen Geringeren als Mike Crossey, der sich in den letzten Jahren bereits einen Namen durch seine Zusammenarbeit mit so illustren Acts wie Arctic Monkeys, The Kooks, Two Door Cinema Club, Foals, Jake Bugg, Keane oder Tribes gemacht hat.

Nahtlos vermag der Longplayer an den Erfolg der hitlastigen Vorab-Single “Chocolate“ anzuknüpfen, die sich auf Platz 19 der britischen Charts und sogar auf Platz 2 der UK Indie Charts platzieren konnte.

Mit Pop-Appeal und Ohrwurmqualitäten ausgestattet ist auch die hymnisch dahinschreitende Indierock-Nummer “Sex“, die eine Notierung in den UK Top40 schaffte.

In nichts nach steht den letztgenannten Songs der Track “The City“ der durch Catchiness besticht und zweifelsohne Stadion-Charakter besitzt.

Sommerlich leicht kommt der Titel “Settled Out“ daher, während die ruhig-verhaltene Nummer “Robbers“ melancholisch und einfühlsam vom Sänger Matthew Healy vorgetragen wird.

Weitere Glanzlichter der Scheibe sind die Synthiepop-Nummer “Heart Out“, die am Ende sogar mit Saxophon-Klängen zu überraschen weiß, das in R&B-Gefilden wandernde M.O.N.E.Y sowie die einfühlsame Piano-Ballade “Is There Somebody Who Can Watch You“.

Insgesamt lässt sich konstatieren, dass „The 1975“ ein sehr ansprechendes Albumdebüt geworden ist, das sich gekonnt im Spannungsfeld zwischen Indierock, Pop und R&B bewegt und dabei durch Tiefgründigkeit und die seelenvolle Stimme von Matthew Healy zu brillieren weiß.

Website: http://the1975.com/

The 1975 – “The 1975“ (Polydor/Universal)

The Neighbourhood - "I Love You"

The Neighbourhood – “I Love You“

Nachdem das Debütalbum der US-amerikanischen Alternative Rock-Band The Neighbourhood in den Vereinigten Staaten bereits Ende April erschienen ist, gibt es “I Love You“ endlich auch hierzulande als physischen Tonträger.

The Neighbourhood - "I  Love You"
The Neighbourhood – „I Love You“

Aufgenommen unter der Regie von Emile Haynie, der sich in der Vergangenheit bereits einen Namen durch seine Zusammenarbeit mit Acts wie Lana Del Rey, Gym Class Heroes, Kanye West oder Eminem gemacht hat, ist ein kunterbuntes Konglomerat aus Indie Rock, Hip Hop und R`n`B herausgekommen, welches sich durch einen schwermütig-melancholischen Grundtenor auszeichnet und mit tiefgründigen Texten zu fesseln weiß.

Eines der absoluten Highlights des Erstlings ist meines Erachtens der Track “Let It Go“, auf dem Hip Hop und Indie Rock aufeinander treffen.

Vor Catchyness strotzt auch der Titel “Female Robbery“, der sich als Hybride aus Indiepop und R&B präsentiert.

Freilich ist auch die sonnendurchflutete Justyn Pilbrow-Produktion “Sweater Weather“, welche als Lead-Single des Albums fungiert und 2012 sensationell auf Platz 1 der Billboard Alternative Charts stürmte, vertreten.

Nach rund einer Dreiviertelstunde geht ein überaus vielseitig gefärbtes Album zu Ende, das – die Koordinaten steckend irgendwo zwischen Indie Rock, Pop, Hip Hop und R&B – sehr stimmungsvoll daherkommt und dabei auf jegliche Füller-Songs verzichtet.

(CD-Cover: (c) Sony Music)

Website: http://thenbhd.com/

The Neighbourhood – “I Love You“ (Columbia/Sony Music)

Rod Stewart - "Rarities"

Rod Stewart – „Rarities“

Am 03. Mai diesen Jahres erschien mit “Time“ das heiß ersehnte neue Studioalbum der Rocklegende Rod Stewart, das ihm über drei Dekaden nach “Greatest Hits Vol. 1“ wieder eine Nr.1-Platzierung in den britischen Longplay-Charts bescherte und sensationell über 10 Wochen in den Top5 der UK-Charts verweilte.

Rod Stewart - "Rarities"
Rod Stewart – „Rarities“

Das inzwischen mit Platin ausgezeichnete Album, auf dem neben dem Grammy-Preisträger sein langjähriger Weggefährte Kevin Savigar (Bob Dylan, John Mellencamp, Patty Smyth) als Co-Producer und Mixer fungierte, erreichte zudem unter anderem in den USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Deutschland und Österreich die Top 10 der Album Charts.

Rod Stewart-Fans werden gut 4 Monate nach dem Release von “Time“ nun schon wieder beglückt, und zwar mit der Compilation “Rarities“, die auf zwei CDs seltene Aufnahmen des britischen Sängers aus seinen Mercury-Jahren vereint.

Ob Alternate Takes, B-Seiten, Non-Album-Singles, rare Liveaufnahmen oder Studio-Outtakes – die Doppel-CD lässt kaum Wünsche offen.

Beispielsweise finden sich auch feine Coverversionen von The Who (“Pinball Wizard“). Cole Porter (“Every Time We Say Goodbye“), Jimi Hendrix (“Angel“), Jerry Lee Lewis (“What`s Made Milwaukee Famous”) oder Bob Dylan (“Girl From The North Country”) auf der Raritäten-Retrospektive. Unter diesen Neuinterpretationen hat es mir insbesondere sein 1970er Remake der Bobby & Shirley Womack-Komposition “It`s All Over Now“ angetan, die in der Rolling Stones-Version aus dem Jahre 1964 Platz 1 der UK-Charts eroberte.

Absolute Highlights sind auch zwei bislang unveröffentlichte Live-Aufnahmen, die für eine BBC Radio One-Sendung aufgezeichnet wurden, zum einen “Maggie May“, zum anderen der von Elton John und Bernie Taupin komponierte Track “Country Comforts“, welcher gemeinsam mit dem Faces-Gitarristen Ron Wood, dem Keyboarder Ian McLagan und dem Drummer Kenney Jones eingespielt wurde.

Macht summa summarum eine feine Raritäten-Kollektion, welche – die Jahre 1969 bis 1974 umfassend – einen absoluten Pflichtkauf für Rod Stewart-Fans darstellt.

Website: http://www.rodstewart.com

Rod Stewart – “Rarities” (Mercury/Universal)

DE STAAT I_CON

DE STAAT „I_CON“

“Wir alle sind zugleich Ikonen und Betrüger. Jeder von uns hat ein Profil von sich selbst geschaffen, das aber nur eine Seite in der Realität zeigt: nämlich die, die am besten für einen selber funktioniert“ (Torre Florim)

DE STAAT I_CON
DE STAAT I_CON
Auf dem aktuellen Album „I_CON“ der niederländischen Rockband De Staat finden sich eine ganze Reihe zeitgenössischer Ikonen und Betrüger: vom Scharlatan zum Hochstapler, über Talentscouts und Drogensüchtige bis hin zu Geizhälsen und kleinen Teufeln. Umrahmt werden all diese Figuren von einem Mix afrikanischer Rhythmen, Hardcore-Komponenten und bizarren Synthesizer-Melodien.

Es sind De Staat wie wir sie kennen, dennoch klingen sie durch neue Elemente, die sie ihrem Sound hinzugefügt haben, auf eigene Art und Weise erfrischend anders. War der Vorgänger „Machinery“ noch sehr gitarrenorientiert, erinnert I_CON durch seine stylishen Sythesizerklänge an die Science Fiction-Filme der 80er Jahre.

„Wir wollten ein vielfältigeres Album aufnehmen. „Machinery“ basierte hauptsächlich auf Groove, „I_Con“ hingegen wirkt farbenfroher und musikalisch vielseitiger. Auf dieser Platte kombinieren wir die Instrumente so, dass der Zuhörer nicht sofort heraushört, um welches es sich eigentlich genau handelt. Natürlich sind wir noch immer eine von Gitarren angetriebene Rockband, doch wir sind inzwischen gerundeter, enthusiastischer und auch ein wenig verrückter.“, so Sänger Torre Florim.

Die Texte sind von neckischem Zynismus aber auch Wut durchdrungen, enthalten aber dennoch eine gute Prise Humor. „Wir sind lockerer geworden. Wir sind nur eine Band, die Spaß haben möchte und es genießt, zusammen merkwürdige Musik zu machen.“

DE STAAT
DE STAAT
Sänger Torre ist, wie schon auf den beiden früheren Scheiben, für alle Kompositionen auf „I_CON“ verantwortlich. Nachdem die Ideen für die 13 Songs ausgereift waren, verließen De Staat den Proberaum und und reisten nach Westfrankreich in die Black Box Studios. Wie die britischen Bands The Klaxons und The Last Shadow Puppets vor ihnen, nahmen sie das Album innerhalb von nur zwölf Tagen auf. Torre, der gleichzeitig als Produzent fungierte, wurde dabei von Attie Baauw unterstützt, der bereits bei „Painkiller“ und „Nostradamus“ von Heavy Metal-Legende Judas Priest hinter den Reglern saß.

Der gesamten Prozess, von der Vorproduktion bis hin zum Mixing, trieb Torre nach eigener Aussage allmählich in einen Zustand der Verwirrung. „Wir haben eineinhalb Jahre an diesem Album gearbeitet, vom Songschreiben über die Proben bis hin zu den Aufnahmen. Es schien endlos und der Sound wurde immer merkwürdiger, obwohl wir versuchten, es voranzutreiben und den Sound in eine progressivere Richtung zu drängen. Ich glaube, wir sind selbst alle ein wenig dabei verrückt geworden. Dennoch war es eine wunderbare Entwicklung und wir lieben das Ergebnis.“

Kaum waren die Aufnahmen beendet, reiste Torre umgehend nach Nashville, Tennessee, wo er Zeuge der Mixingtechniken von Grammygewinner Vance Powell wurde. Der glatzköpfige, graubärtige Tontechniker, seines Zeichens rechte Hand von Jack White und verantwortlich für den analogen Sound von The Raconteurs, zeigte sich aufrichtig begeistert von der Band.

Alles was es dazu brauchte waren einige Emails und ein Skypetelefonat. „Ich habe eine Liste mit den fünf Soundtechnikern erstellt, mit denen ich zusammenarbeiten wollte, und Vance stand an erster Stelle. Ich schrieb ihm eine Email und er sagte umgehend zu. Ich bewundere ihn und seine Arbeit aus tiefstem Herzen, das war schon ein wenig komisch. Ich wollte mit jemandem zusammenarbeiten, der weiß, wie man richtig rockt und deine Lautsprecher zum explodieren bringt. Vance ist genau dieser Mann. Er arbeitet schnell und trifft seine Entscheidungen in Sekundenbruchteilen. Zweifel sind für ihn keine Option.“

Das Cover von „I_CON“ stammt vom Londoner Künstler Ben Newman und spiegelt den Charakter und den Sound dieses dritten Albums wieder: farbenfroh, fesselnd und vielseitig. „Es sieht aus wie ein Gesicht, aber es ist trotzdem nicht nur eines. Im Gegenteil, jedem, der es ansieht, offenbaren sich ganz verschiedene Facetten. Es liegt im Auge des Betrachters, er schafft sich damit seine eigene Realität. Informationen werden von jedem auf eine andere Art und Weise interpretiert und gebraucht – oder missbraucht. Wie ich in „Input Source Select“ singe: nimm Dir was Du brauchst, vertraue darauf was Du bekommst.“

De Staat veröffentlichten 2009 ihr Debüt “Wait For Evolution” und spielten kurz darauf auf allen größeren niederländischen Bühnen und Festivals, wie dem Lowlands oder Pinkpop, sowie international beim Sziget- und Glastonbury Festival. Das Album wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet. 2011 und 2012 erhielt die Band den 3FM Award als Best Alternative Act. Das zweite Album „Machinery“ erschien 2011 und erneut spielten sich De Staat quer durch die europäischen Clubs und Festivals.

I_CON erscheint im September bei Cool Green Recordings.

Zeitgleich beginnen sie ihre Tour in ihrer Heimatstadt Nimwegen und werden auch live in Deutschland spielen:
01.11. Lingen – Alter Schlachthof 03.11. Hamburg – Hafenklang 04.11. Berlin – Crystal Club 05.11. München – Strom 07.11. Köln – Blue Shell 11.11. Stuttgart – Goldmarks 12.11. Hannover – Lux 13.11. Oberhausen – Zentrum Altenberg 22.11. Aachen – Musikbunker 23.11. Konstanz – Kulturladen

www.destaat.net

DEAD SIRIUS 3000 - Get Sirius

DEAD SIRIUS 3000 – Get Sirius

WAS PASSIERT, WENN ZWEI DER BESTEN FINNISCHEN MUSIKPRODUZENTEN MIT EINEM MEISTER DER GITARRE ZUSAMMENTREFFEN? DAS PASSIERT:

DEAD SIRIUS 3000 - Get Sirius
DEAD SIRIUS 3000 – Get Sirius
Im September 2011 entschieden sich drei junge Männer, dem Alltag zu entfliehen. Ihr Weg führte sie in ein kleines, ländliches Dorf in Finnland namens „Häijää“.

Das Quartier war eine 200 Jahre alte Blockhütte im tiefsten Wald, der Plan bestand darin, fernab von Sorgen und Routine einen Whisky, die Sauna, und Ruhe zu genießen, und spaßeshalber ein wenig Musik zu machen.

Doch nach einigen Tagen waren schon genug Songs für ein Album fertiggestellt, obwohl das eigentlich nicht das Ziel war. Glücklicherweise war das passende Equipment im Gepäck, um die Songs direkt in der einzigartigen Atmosphäre und Akustik der alten Blockhütte aufzunehmen.

Eine Band war geboren, doch um Newcomer im Musikgeschäft handelt es sich dabei längst nicht mehr. PETTERI SARIOLA, ist ein Meister der Gitarren. Bekannt für sein charakterisitsches Spiel auf der Akustikgitarre, die er wie eine ganze Band klingen lassen kann – ohne eine dabei zu haben.

Er ist ein multitalentierter Sänger, Musiker und Produzent, der komponiert seit er 4 Jahre alt ist und mit 7 Jahren zum ersten Mal eine Gitarre in seinen Händen hielt. Er studierte Musik an der Espoo Musikschule, Espoo Bigbandschule, an der Sibelius Academy (classical department), und am Helsinki Pop und Jazz Konservatorium.

DEAD SIRIUS 3000
DEAD SIRIUS 3000
Er begann seine Soloauftritte 2004, erreichte seitdem 2500000 Clicks auf Youtube, und spielte über 1000 Konzerte in den USA, Japan und Europa, veröffentlichte dort auch 2 Soloalben ( Plastinka Records / FINNLAND ; King Records / JAPAN) Sein bekanntester Solosong „Prime“ wurde zusammen mit einigen Songs der bemerkenswertesten Gitarristen des 21. Jahrhunderts, wie Frank Gambale, Allan Holdsworth, Michael Landau, Greg Howe etc. auf einer japanischen Kompilation veröffentlicht.

Er trat unzählige Male im TV und Radio auf, sowie auf den größten Festivalbühnen Finnlands vor zehntausenden Menschen. Als professioneller Sessionmusiker wirkte er an über 40 Alben mit, die in den USA, Japan und Europa erschienen.

Für seine Fähigkeiten wurde er mehrfach ausgezeichnet:
-Nokia Young Talent scholarship 2006
-Funk Awards Honorary Mention 2007
-Several recognitions by the ESEK / LUSES trust since 2007
-Akustik Gitarre -magazine’s „Petteri Sariola“ -theme number 3/2009
-City Magazine guitarist of the year 2010
-Art & Culture support society „Carpe Diem“ honorary mention 2012
-Außerdem erhielt er Auszeichnungen von einigen bedeutenden Musikmagazinen in Deutschland, Japan, Finnland und England.

TAPIO BACKLUND, ein einzigartiger Bassist, bekannt für seine bemerkenswerte Fähigkeit, verschiedene Stile und Techniken miteinander zu verbinden, ebenfalls Multiinstrumentalist mit einer Vielzahl von spielerischen Fähigkeiten, angefangen bei Blechblasinstrumenten, über Schlagzeug, Gitarre, und Keyboards. Er ist ein angesehener Musikproduzent und Studioengineer, der auch arrangiert, komponiert, editiert, mixt und mastert. Seine Musikalische Ausbildung begann 1991 an der Suutarila Elementary School in Helsinki, wo er bis 1998 lernte.

Von 1998 bis 2001 führte er seine musikalische Ausbildung in der music class der Kruununhaka High School in Helsinki fort. Von 2001 bis 2003 war er an der Sibelius High School tätig. Nebenher absolvierte er zwischen 1991 und 1996 eine musikalische Grundausbildung der Pohjois Helsinki Music School, von 1996 bis 2004 eine Grundausbildung am Pop/Jazz Konservaatorium, wo er 2004 bis 2006 auch eine fortgeschrittene Ausbildung abschloss.

Er begann seine Profimusikerkarriere mit 14 Jahren, hat seitdem tausende Konzerte und Studiosessions gespielt, und ist durch Russland, Europa, und Amerika getourt, hat dabei auf den größten Festivalbühnen, in den größten Konzerthallen und Stadien Finnlands gespielt. Außerdem hat Tapio an dutzenden Alben als Musiker und/oder Produzent mitgewirkt und hunderte Gesangsaufnahmen für House- und Clubmusik der bekanntesten DJ´s produziert.

Er arbeitet unter anderem mit Sunrise Avenue, wie sein Bruder und Mitstreiter JUKKA BACKLUND, der einige Jahre Produzent und Mitglied war (Keyboard). Er ist einer der erfolgreichsten nordeuropäischen Musikproduzenten, ein beliebter, kreativer Profi mit tiefgreifendem Verständnis der Methoden und Technologien in traditionellen und gegenwärtigen Musikproduktionen. Ebenfalls ein vielseitig talentierter Künstler mit einzigartigen Fähigkeiten, musikalische Probleme zu lösen.

Er wurde mit 13 Jahren zum Jazzkomposition-Studium an der Sibelius Junior Academy zugelassen, und 1997 von der Suutarila Comprehensive School in Helsinki ausgezeichnet. Seine Erfahrung reicht zurück bis zu den Anfängen im Kinderchor der Nationaloper Finnlands 1990-1995, Musikproduzent ist er seit 2001, und hat seitdem dutzende Alben, Singles und sonstige Veröffentlichungen produziert, zB ein Album für Universal Music Finnland und das Sunrise Avenue Album „On The Way To Wonderland“, Finnlands international kommerziell erfolgreichstes Debut aller Zeiten.

Insgesamt erhielt er über 30 mal Gold und mehrmals Platin. Live-Erfahrung hat er unter anderem auf Tour mit der finnischen Band Killer und Sunrise Avenue (u.A. Centerstage Rock am Ring). Er erhielt außerdem zahlreiche Auszeichnungen als Produzent und Mitglied von Sunrise Avenue. Seine umfassenden Fähigkeiten liegen im Komponieren, Arrangieren, Aufnehmen, Engineering, Editing, Mixen und Mastern von Musik.

Er beherrscht die Instrumente Piano, Keyboards, Schlagzeug, Bass, Gitarre, verfügt über eine professionelle Gesangsausbildung und übernimmt die musikalische Leitung sowohl live als auch im Studio.

Nach etlichen Live-Terminen in den letzten Wochen erscheint nun endlich das Album ‚Get Sirius‘ am 20. September!

Vorab präsentieren Dead Sirius 3000 jetzt ihr neues Video zu ‚I Wont Stop My Dance‘, zu sehen hier

Mehr Infos gibt es unter:
www.deadsirius3000.com
www.facebook.com/deadsirius3000

White Lies – „Big TV“

„Big TV“ – das dritte Album der Londoner Band WHITE LIES.

White Lies - "Big TV" (Universal)
White Lies – „Big TV“ (Universal)

Das dritte ist immer das schwierigste. Auf den ersten beiden Alben veröffentlicht man alles, was bereits an Songs zur Verfügung stand. Doch für das dritte Album muss man sich meist neu sortieren, neue Songs schreiben und sich meist auch neu erfinden. Nicht jedem gelingt das.

Den WITE LIES aus dem Londoner Stadtteil Ealing ist das aber gelungen. Bis dahin bewegte sich das Trio mehr im Umfeld des so genannten Post-Punk-Revival – ein Begriff der wahrlich nicht gut gewählt ist, denn Bands wie Interpol, Editors, The National und eben auch die WHITE LIES orientieren sich fast alle irgendwie an Joy Division, jeder auf seine Art und Weise und jeder mit seinen unverwechselbaren weiteren Einflüssen. Eigentlich sollte man diese ganze Richtung ehrlicherweise schon in Joy-Division-Revival umbenennen, doch sei’s drum.

„Big TV“ verleugnet zwar nicht die Joy Division Einflüsse – das mag schon allein daran liegen, dass bei fast alle genannten Bands und eben auch bei der WHITE LIES der Gesang einen gewissen Ian Curtis Touch hat – doch die Musik wurde um mehr Bombast, Geigen und vor allem um mehr Pop- und Synthie-Klänge erweitert. Das nimmt der Musik auf jeden Fall den sonst doch meist düsteren Klang und macht es – wenn man es so ausdrücken möchte – mainstreamiger und das im positiven Sinne.

Mit „Big TV“ bewegen sich WHITE LIES so langsam weg aus der Ecke des so genannten Post-Punk, zwar gibt es immer noch den ein oder anderen „düsteren“ Einsprenkler, doch der Großteil der Songs ist Bombast-Rock/Pop auf hohen Niveau.

Free Track „Getting Even“

Album-Player

Clip „There Goes Our Love Again“

„First Time Caller“ (live)

Tour:
09.11. Köln, Live Music Hall
11.11. Frankfurt, Gibson
12.11. München, Theaterfabrik
27.11. Hamburg, Große Freiheit

Weblink: whitelies.com

WE ARE TONY „Seven Kinds of Crazy“

WE ARE TONY „Seven Kinds of Crazy“

WE ARE TONY ist ein 5-köpfiges Bandkollektiv aus Profi-Musikern und Songwritern, angeführt von dem in Seattle geborenen Gesangstalent Tony Potts.

WE ARE TONY „Seven Kinds of Crazy“
WE ARE TONY „Seven Kinds of Crazy“
WE ARE TONY ist mehr als eine Band – WE ARE TONY ist ein Lebensgefühl, daß diese Urban-Sound-Section stellvertretend für eine ganze Generation repräsentiert. Bei dem bewußt reduziert erzeugten Klangbild von WE ARE TONY zählt das Songwriting mehr als eine High-Tech-Produktion.

Die Band ist nicht eine weitere beliebige Retro-Truppe, sondern ein clever arrangiertes Zusammenspiel, das im Sinne des Vintage-Sounds vor allem Nachhaltigkeit anstrebt.

Mit Wurzeln in Seattle, Berlin und Hamburg hat die Band 2011 die Hansestadt zu Ihrem Heimat-Hafen ernannt, bespielt von dort aus die Clubbühnen in der gesamten Republik und wird seither in Fankreisen und bei ihren Live-Konzerten gefeiert

„SEVEN KINDS OF CRAZY“

Die sieben Todsünden waren gestern. Heute regieren die sieben Arten des Wahnsinns – seven kinds of crazy.
We Are Tony transportieren in ihrer Musik wie selbstverständlich dieses Gefühl von originärer Musikqualität, mit einem eigenen, direkt ansprechenden Sound, so authentisch wie ausgefallen. Jetzt präsentieren die fünf Musiker sich und ihre unverwechselbare Klangwelt mit den 13 Stücken des Debut-Albums „Seven Kinds of Crazy“.

Eindringlich erschaffen sie einen faszinierenden musikalischen Kosmos zwischen modernem Pop und vintage Soul, „Urban Pop“, wie sie es in Ermangelung einer besseren Bezeichnung nennen. „Alle Genre-Schubladen mal bei Seite gelassen: was unsere Musik meiner Meinung nach ausmacht ist eine gewisse Dringlichkeit, die allen Stücken des Album innewohnt“, sagt Chris. „Es geht ums Leben“, sagt Martin, der Bassist – und die ganze Band stimmt zu. „Das Leben ist nun mal Gut und Böse, schön und schlimm, aufregend und entspannt – warum sollte unsere Musik das nicht reflektieren?“
Keine Frage: die Musik von We Are Tony übt einen enormen Reiz aus.

Ein Reiz dem offensichtlich auch Stimmwunder Kim Sanders unterlag. Mit dem Duett „Come My Way“, das sie zuletzt mit Tony Potts im Studio für das Album geschrieben und eingesungen hat, erfüllt sich für die Band und für Kim selbst der Wunsch nach etwas Wahrhaftigem in dieser oft oberflächlichen Musik-Business-Welt und so resumiert Kim Sanders nach der Recording-Session. „… es ist etwas Herzhaftes es ist Nahrung für die Seele!“


Alle dreizehn Songs des Album sind von der Band selbst geschrieben und entwickelt. Sie breiten dem Hörer einen flauschigen Teppich aus. Gewoben aus dicken Grooves, perlenden Fender-Rhodes, je nach Stimmung diskreten, fast klangmalerischen oder tanztreibenden Gitarren, Bassläufen wie aus der besten Funk-Familie – und darüber und drumherum diese samtweiche, angenehm angeraute Soulstimme des Leadsängers.

„Ich heiße Tony“, sagt dieser, ein Amerikaner aus Seattle, der seit langem in Deutschland lebt. „Aber das ist zweitrangig. „Tony“ ist ein Lifestyle, es ist ein Gefühl – manchmal sieht dein Haar „Tony“ aus, manchmal geht es dir einfach „Tony“. Tony ist mehr als die Summe unserer Teile, deshalb heißen wir als Band auch „We Are Tony“. „Wer glaubt wir überidentifizieren uns alle mit unserem Sänger, der irrt. Für uns steht der Bandname synonymisch für ein Lebensgefühl. „Tony“ kann dabei als Begriff manches bedeuten. etwa einen Lifestyle oder eine Haltung oder ein feeling, dass sich nur durch Musik ausdrücken lässt“, entzieht sich Martin elegant einer zu genauen Beschreibung. „Ein bisschen steckt darin auch: einer für alle, alle für einen.“


Der Titel-Song “Seven kinds of crazy” wirft einen Blick auf die Welt aus unserer Perspektive. „Wenn man bestimmte Phänomene wahrnimmt, wundert man sich schon über bestimmte Entwicklungen. Nimm die Medienwelt, ich sage nur ein Stichwort: „Snookie“. da darf man sich schon fragen wer hier verrückt ist, die vielen Menschen die hier Fan sind, oder man selbst, der diese Tatsache nicht nachvollziehen kann“, erklärt Tony und fügt an, „als Künstler, so denke ich, gehört es zur Verantwortung, die Welt zu kommentieren, sie zu beschreiben. Durch die Musik wird ein solcher Kommentar verstärkt und wiederum in etwas anderes verwandelt. Auch wenn nicht jedes von uns beleuchtete Thema heiterer Natur ist, so ist doch der Prozess ein positiver. Wichtig ist nur hier nicht die Haltung einzunehmen man wüsste die Dinge von vorne herein besser. Ich bin definitiv nobody ́s Guru!. Musikalisch ist „Sevens Kinds Of Crazy“ für unsere Arbeitsweise ungewöhnlich, weil sich zwischen der Version im Proberaum und der hier auf dem Album realisierten Version kaum ein Unterschied besteht. Normalerweise wandeln sich die Stücke bei uns außerordentlich, weil wir sie immer wieder überarbeiten, hier aber hatten wir gleich den Sound und die Struktur gefunden, die sich durchgesetzt hat“.


Dass die Musik universell funktioniert, zeigt sich schon nach kurzem Hören: mal elegant, mal angriffslustig und funky, immer selbstbewusst und intensiv, treffen die Melodien, die Arrangements, ja die Songs an sich immer direkt ins Schwarze, ins Herz und in die Seele. „Es ist manchmal anstrengend mit so vielen Individuen mit so starker Leidenschaft gemeinsame Sache zu machen“, sagt Shield, der Gitarrist. „Aber wir wollen es nur so und nicht anders. Und wir schulden es den Songs: Sie haben eine Wahrhaftigkeit, die man ernst nehmen muss. es geht um das große Ganze, das komplette Bild.“

Egal ob im funky Beziehungs-Abgesang „Off With Your Head“ oder im Disco-shuffligen „Rise“, immer gibt es eine tiefe Ebene hinter oder unter der brodelnden Oberfläche, einen Spaßfaktor, der jenseits von einfachem Witz anhaltend glücklich machen kann – wie es gute Popmusik sollte. „Rise ist inhaltlich sehr gerade heraus. Wir hatten dieses Bad-Ass-Lick, auf dem schlussendlich der ganze Song fußt. Daraus ergab sich der Groove, der zackige Rhythmus, einfach alles. Und diese Direktheit ist es sicherlich auch, warum wir das Stück als Single ausgesucht haben. Wir sind nicht dazu da jedem zu gefallen. Wir müssen niemands Vorstellungswelt bedienen. Entweder du kannst dich auf das was wir machen beziehen, oder nicht. Letzteres wäre nicht so schlimm. Jedem gehört seine eigene Welt“, fasst Olaf den Song „Rise“ zusammen.

Der Song „Billy“ gibt Eindrücke aus den USA wieder. Sänger Tony verarbeitet darin seine Gedanken zur radikalen Gewalt in der amerikanischen Kultur: „für mich hat es vor ein paar Jahren angefangen, dass sich die Dinge nochmals zugespitzt haben. Viele Städte haben sich gewandelt, eine neue Armut fasst in den Staaten fuß. Und die Gewaltverherrlichung im Gangsta-rap ist natürlich eine Reaktion darauf, wenn gleich keine gute. ich verstehe dieses ganze Hard-Guy sein um des Hard-Guy-Seins-Willen einfach nicht. Respekt und Ehre sind mehr Wert als ein Menschenleben? Man gibt um keinen Preis nach? Lieber begegnet man sich mit einem „I will shoot you in the head“? Insofern habe ich mir die Geschichte um Billy als Reaktion auf diese Entwicklung ausgedacht. Für unseren Arbeitsprozess bei diesem Track ist es ungewöhnlich dass der Text vor der Musik da war. Normalerweise läuft es andersherum. Wir komponieren ein Stück und durch dessen Vibes fliegt mir ein Text, eine Geschichte zu.“


Seven kinds of crazy – eine Möglichkeit alle sieben Wahnsinnsarten zu umgehen wäre, dieses Album anzuhören. Und es zu lieben. Aber das ist ohnehin der konsequente nächste Schritt.

WE ARE TONY / BIOGRAFIE

WE ARE TONY ist mehr als eine Band – WE ARE TONY ist ein Lebensgefühl, daß diese Urban-Sound-Section stellvertretend für eine ganze Generation repräsentiert. Bei dem bewußt reduziert erzeugten Klangbild von WE ARE TONY zählt das Songwriting mehr als eine High-Tech-Produktion. Die Band ist nicht eine weitere beliebige Retro-Truppe, sondern ein clever arrangiertes Zusammenspiel, das im Sinne des Vintage-Sounds vor allem Nachhaltigkeit anstrebt. Man könnte es nicht besser ausdrücken als der Amerikaner und Sänger der Band, der nach der Musik befragt zusammenfassend antwortet:

»WE ARE TONY« IS A SEDUCTIVE SOUND SOMEWHERE BETWEEN SEATTLE, HAMBURG AND BERLIN. SMOOTH AND FUNKY, PROUD AND INTENSE. THE MUSIC’S NARRATIVE SENSE BRINGS THE POWER OF EVERY MUSICIAN QUIETLY TO A CLIMAX. A FEELING WE ARE ADDICTED TO. WE ARE TONY! ARE YOU TONY?!“

Tony Potts ist in Seattle, USA geboren und aufgewachsen. Als Sohn eines Pfarrers und einer Gospelsängerin wurde sein angeborenes Talent für das Singen früh erkannt und unterstrich seine Leidenschaft für die Musik im Generellen. So begann er seine Karriere als Gospel-Sänger bereits mit 11 Jahren. Die Gesangausbildung und das jahrelange intensive Training ist verantwortlich für das feine Gehör, die genaue Intonation und die Klarheit im Ton von Tonys Gesangsstimme. So wundert es niemand, dass auch Weltstars und anerkannte Musiker wie Quincy Jones, Patti Austin, Ray Charles, Pat Wright und Roy Dyk, um nur einige zu nennen, mit diesem Gesangstalent bereits zusammen gearbeitet haben und vollen Lobes waren.

Christoph Spangenberg, Keyboarder von WE ARE TONY ist ein international anerkannter Songwriter, Pianist und Ausnahme-Musiker, der schon in jungen Jahren mit Preisen und Stipendien überhäuft wurde. Dies ermöglichte ihm in Berlin, Hamburg und New York eine fundierte Klassik- und Jazz- Klavierausbildung zu absolvieren. Das hohe Maß an Zielstrebigkeit bei seiner Arbeit, sowohl mit den eigenen Bands als auch mit der deutschen Erfolgsband „Stanfour“, brachte ihm gepaart mit der Live-Experience als Support von „A-HA“ und bei Stadionkonzerten von „P!NK“, für die Studioarbeit bereits mit 23 Jahren seine erste goldene Schallplatte ein.

Die anderen Macher von WE ARE TONY sind der Schlagzeuger HaJo Schüler, Bassist Martin Werner und Gitarrist Olaf Schildt, allesamt Profi-Musiker und Songwriting-Talente.

Die Erfahrung aus unzähligen Auftritten der Musiker im Jazz-, Soul- und Rockbereich u.a. für das Goethe-Institut in Griechenland und Frankreich, mit Nina Hagen, A La Phonk oder den Toten Hosen verbindet sich in ihrem Songwriting und lässt den Groove entstehen, der die Band auszeichnet.

Mit Wurzeln in Seattle, Berlin und Hamburg hat die Band 2011 die Hansestadt zu Ihrem Heimat-Hafen ernannt, bespielt von dort aus die Clubbühnen in der gesamten Republik und wird seither in Fankreisen und bei ihren Live-Konzerten gefeiert. Genau aus diesem Grund setzt sich mit dem Signing von WE ARE TONY durch das Soulkitchen/Soulciety-Label eine Tradition fort, die bereits in den 90er Jahren international bejubelt wurde: Good old rockin’ soul music made in germany!

http://wearetony.de/info/

San Cisco - "San Cisco"

San Cisco – „San Cisco“

Hierzulande bisher eher ein unbeschriebenes Blatt, sorgte das australische Quartett San Cisco in seiner Heimat in der Vergangenheit bereits für Furore.

San Cisco - "San Cisco"
San Cisco – „San Cisco“

So erhielt die Formation, bestehend aus Jordi Davieson (Gesang, Gitarre), Josh Biondillo (Gitarre, Gesang), Nick Garner (Bass) und Scarlett Stevens (Drums, Gesang), in Down Under bereits diverse Award-Nominierungen. Unter anderem war San Cisco 2011 für den „“Unearthed J Award“ des bedeutenden australischen Radiosenders Triple J neben Acts wie Ball Park Music, Emma Louise, Lanie Lane und Husky als vielversprechendster Newcomer
nominiert.

Zudem wurde ihr Video-Clip zur Single „Awkward“, die es 2011 in den Jahrescharts auf Platz 7 der „Triple J Hottest 100“ schaffte, bis zum heutigen Tag über unglaubliche 4,7 Millionen Mal im Internet-Portal YouTube angeklickt.

Nach den Releases der mit Kritikerlob überschütteten EPs “Golden Revolver“ (2011) und „Awkward“ (2012) nahm der Vierer gemeinsam mit dem Produzenten Steven Schram (Little Red, Little Birdy, Cat Empire) im letzten Jahr in Melbourne das selbstbetitelte Album auf, welches sich musikalisch im Fahrwasser von Bands wie MGMT, Vampire Weekend, The Vaccines oder The Drums bewegt.

Los geht das Opus mit der Synthiepop-Hymne “Beach“, gefolgt von zwei Singles, zum einen “Fred Astaire“, das einen mit energetischem Gitarrenpop direkt auf die Tanzfläche treibt, zum anderen von „Awkward“, einem unbekümmerten Indiepop-Duett zwischen Jordi Davieson und Scarlett Stevens. Ruhiger und verhaltener wird es dann mit dem Track “Hunter“, der insgesamt eine düster-melancholische Stimmung verströmt.

Der locker-flockige Indiepop-Track “Wild Things“, welcher als weitere Vorab-Single fungiert, der mit juveniler Frische aufwartende Indierocker “No Friends“, der Indiepop-Ohrwurm “Rocket Ship“ sowie „Nepal“, das Synthie-lastigen Indiepop mit verträumt-melancholischer Note bietet, tragen neben den erstgenannten Songs dazu bei, dass “San Cisco“ eine überaus runde Sache geworden ist.

Es bleibt dem Quartett nur zu wünschen, dass es nach dem heutigen Release des Debütalbums auch hierzulande schon bald einen respektablen Fankreis um sich scharen wird. Mit ihrer fabelhaften Mixtur aus Indie, Pop, Rock und Elektro gehört den Australiern zweifelsohne die Zukunft!

Zum Schluss sei noch erwähnt, dass die Platte in der Vereinigten Staaten bei Fat Possum (The Black Keys, Spiritualized, Townes Van Zandt, Dinosaur Jr.) erscheint. Als erste australische Band hat die vierköpfige Formation dort eine Label-Heimat gefunden.
(CD-Cover: © Sony Music)

Website: http://sancisco.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/sanciscomusic

San Cisco – „San Cisco“ (RCA/Sony Music)

The Custodian - "Necessary Wasted Time"

The Custodian – „Necessary Wasted Time“

The Custodian ist der Name einer britischen Prog-Band, die im letzten Jahr von Richard Thomson, dem Sänger der Progressive Metal Band Xerath, gegründet wurde.

The Custodian - "Necessary Wasted Time"
The Custodian – „Necessary Wasted Time“

Unter dem Titel „Necessary Wasted Time“ erscheint heute ihr Debütalbum auf dem Label Laser’s Edge.

Im Heimstudio wurde der Longplayer zunächst von Richard Thomson (Drums, Vocals, Synth), Michael Pitman (Bass, Vocals), Owain Williams (Lead Guitar) und Nariman Poushin (Electro Acoustic Guitar) eingespielt. Daraufhin zeichnete der Däne Jacob Hansen (Delain, Volbeat, Pretty Maids) für die Abmischung verantwortlich, während Bob Katz (Susanne Sundfor, Cassandra Wilson, Sinead O‘Connor, Motorpsycho) das Mastering übernahm.

Das Resultat ist eine bunte Melange aus Rock, Prog und Folk, die eine intensive Atmosphäre verströmt.

Tracklist:
01. The Man Out Of Time
02. Stop Talking
03. Other People‘s Lives
04. Persona
05. Things We Tell Ourselves
06. Departure
07. The Sun Is God
08. Necessary Wasted Time

Besetzung:
Richard Thomson (Drums, Vocals, Synth)
Michael Pitman (Bass, Vocals)
Owain Williams (Lead Guitar)
Nariman Poushin (Electro Acoustic Guitar)

Website: https://www.facebook.com/WeAreTheCustodians

The Custodian – „Necessary Wasted Time“ (Laser’s Edge)

The View - "Seven Year Setlist"

The View – „Seven Year Setlist“

Seit sieben Jahren sind die Schotten The View nun bereits im Musikbiz unterwegs. Mit “Seven Year Setlist“ gibt es nun erstmals eine Greatest Hits-Scheibe der aus Dundee stammenden Indie-Rockband, die während ihrer bisherigen Karriere drei ihrer vier Alben in den Top 10 der UK-Charts platzieren konnte, wobei “Hats Off To The Buskers“ sogar auf der Pole Position landen konnte.

The View - "Seven Year Setlist"
The View – „Seven Year Setlist“

Vereint sind auf der Compilation 17 Songs von den Alben “Hats Off To The Buskers“ (2007), “Which Bitch?” (2009), “Bread & Circuses” (2011) und “Cheeky For A Reason” (2012).

Dem Hörer wird auf dem Silberling die volle Bandbreite vieler vortrefflicher Songs des Quintetts geboten, darunter ihre größten Hits “Wasted Little DJs“, “Superstar Tradesman“, “Same Jeans“, das bis auf Platz 3 der UK-Charts stürmte, “The Don“, “Skag Trendy“, “Face For The Radio“, “5 Rebeccas“, “Shock Horror“ und “Grace“.

Das letztjährige Album “Cheeky For A Reason”, welches auf Anhieb die Top 10 der UK-Charts erreichte, wird auf “Seven Year Setlist“ auch gewürdigt, und zwar mit dem ohrwurmlastigen Indierock-Track “How Long“, dem melancholischen Poprock-Titel “The Clock“ und dem balladesken Lied “Tacky Tattoo”.

Darüber hinaus enthält die Retrospektive mit „Dirty Magazine“, „Kill Kyle” und “Standard“ auch drei brandneue Stücke, die allesamt von Owen Morris (Oasis, The Verve, Ash, The Fratellis) produziert wurden, welcher bereits ihr 2007er Debüt “Hats Off To The Buskers“, das eine Nominierung für den Mercury Prize und eine Platinauszeichnung einheimsen konnte, soundtechnisch in Szene gesetzt hatte.

Für Einsteiger dürfte “Seven Year Setlist“ bestens geeignet sein, die Band The View und ihr bisheriges, sich in der Schnittmenge zwischen Powerpop, Indie Rock und Punk bewegendes Schaffen kennenzulernen, aber auch für Fans der Combo ist die Kollektion alleine schon wegen der drei brandneuen Tracks eine durchaus lohnenswerte Anschaffung.

Diskografie (Alben):

2007 Hats Off To The Buskers

2009 Which Bitch?

2011 Bread & Circuses

2012 Cheeky For A Reason

2013 Seven Year Setlist (Compilation)

Besetzung:

Kyle Falconer (vocals/guitar)

Kieren Webster (vocals/bass)

Pete Reilly (lead guitar)

Steve Morrison (drums)

Darren Rennie (vocals/keyboards)

Website: http://www.theviewareonfire.com/

The View – “Seven Year Setlist” (Cooking Vinyl)

Cäthe - "Verschollenes Tier"

Cäthe – „Verschollenes Tier“

Auf den Namen „Verschollenes Tier“ hat die Singer-Songwriterin Cäthe ihr neues Album getauft, das knapp zwei Jahre nach ihrem Debüt “Ich Muss Gar Nichts“ erscheint.

Cäthe - "Verschollenes Tier"
Cäthe – „Verschollenes Tier“

Im letzten Jahr hatte die 30-Jährige allen Grund zur Freude, als sie im Mai den “Deutschen Musikautorenpreis“ in der Kategorie “Komposition Rock“, in der auch Acts wie Silly oder The Boss Hoss nominiert waren, entgegennehmen konnte.

Auf dem Zweitwerk entwickelt Cäthe nun ihren musikalischen Stil, der sich irgendwo zwischen Pop, Rock, Chanson und Soul bewegt, konsequent weiter.

Die besten Momente hat die Scheibe dabei mit der rockig gefärbten Nummer “Hoch Oben Nah Dem Sturm“, dem melancholischen Poprock-Titel “Tabula Rasa“, der als Vorab-Single fungiert, dem sich einfühlsam-balladesk präsentierenden Track “Gelbe Kartons“, dem chansonnesken “Waffen Niederlegen“ und “Mein Herz Mit Dir Bin Ich Frei“, einer wunderbaren Ode an die Liebe.

Bleibt schließlich noch zu klären, welche Bedeutung der Titel des überaus gelungenen Albums hat. Dazu die Songschreiberin in der Presse-Info: „Das Tier steht für die Verbindung mit dem Ursprünglichen, dem Instinktiven in mir. Im Alltag ist es oft verschüttet und versteckt sich. Aber wenn ich mich mit mir befasse, Musik mache oder auf der Bühne stehe, kommt es raus und kann atmen. Auf diesem Album komme ich dem verschollenen Tier, also mir selbst, sehr nah. Es fühlt sich an wie ankommen.“

Website: http://www.cäthe.de/

Cäthe – “Verschollenes Tier“ (DEAG)

Beatsteaks – „Muffensausen“

Die Beatsteaks veröffentlichen die beste DVD aller Zeiten.

Beatsteaks_Muffensausen_DVD_Cover
Beatsteaks – „Muffensausen“ (Warner)

So lautet die Überschrift des Presse-Info zur jetzt erscheinenden Doppel-DVD plus CD (oder Vinyl) und es klingt überhaupt nicht übertrieben, was das Info da behauptet. Die BEATSTEAKS kleckern nicht, nein sie klotzen mit einem über 5 1/2 Stunden (!) voll bepacktem Live-Package.

DVD 1 bietet uns Konzert-Highlights von der „Boombox“ Tour und der TWODRUMMERSUMMER Tour – 140 Minuten Live-Material, gefilmt in diversen Locations wie der Berliner Max Schmeling Halle und in der Wuhlheide, bei einem Clubkonzert in der Schweiz sowie auf den beiden Festivals Area 4 und Highfield, auf denen die Beatsteaks mit zwei Schlagzeugern im Rahmen ihrer umjubelten TWODRUMMERSUMMER Tour auftraten. Obendrauf gibt es Ausschnitte von den Proben zur Two-Drummer-Summer-Tour im Juni vergangenen Jahres im Berliner Schaltraum Studio.

Ergänzend dazu kommt die beiliegende mit 15 zusätzlichen, von Haus-Produzent Moses Schneider gemischten Live-Highlights daher. Hierauf gibt es auch den neuen Beatsteaks-Smasher „SaySaySay“, ebenfalls von Moses Schneider produziert und gemixt von Mike Crossey (The Black Keys, Arctic Monkeys).

Doch damit nicht genug: Auf der zweiten DVD findet der Beatsteaks-Fan alles, was er schon immer über seine Lieblingsband wissen wollte. Etwa die 40-minütige Doku „Fresse halten, Bass spielen“, die über das Leben ihres Bassisten Torsten Scholz berichtet und tiefe Einblicke in seinen Lebensalltag und den der Band gibt. Ferner versammeln sich auf der DVD alle 15 Episoden der ersten „Beat TV“-Staffel, der bandeigenen DOKU-Soap inklusive unveröffentlichter Folgen, zahlreiche Videoclips von „Jane Became Insane“ bis „House on Fire“ sowie mehrere Making Ofs.

Mehr geht wirklich nicht – an dieser Doppel-DVD plus CD/Vinyl wird sich so manch anderer Künstler, so manch andere Band messen müssen. Denn die BEATSTEAKS nutzen hier alle Kapazitäten von DVDs und CDs aus bis zum Maximum. Wo andere Bands mit einem knappen 90minütigen (Live-)Mitschnitt auskommen und das vielleicht noch mit ein paar Fotos und einer kurzen bzw. knappen Making-Of-Doku garnieren, da fängt „Muffensausen“ erst an – mit Bonus-Material noch und nöcher.

Grandios kann man da nur noch sagen und Besten Dank an die Band für dieses wunderbare Package. Und auch Besten Dank dafür, dass die Band auch an die Vinyl-Fans unter uns denkt und das ganze Ding auch mit Bonus-Vinyl veröffentlicht.

Danke, danke, danke für das beste (Live-)Package aller Zeiten.

Ausstattung:

DVD 1:
Der gleichnamige Konzertfilm Muffensausen, gefilmt auf 5 verschieden Konzerten der Boombox Tour 2011/2012: Max Schmeling Halle, Berlin 2011 // Highfield Festival 2012 // Area 4 Festival 2012 // Wuhlheide, Berlin 2011 // ein Clubkonzert in der Schweiz 2012 // sowie Auschnitte von den Proben zur TwoDrummerSummer Tour im Schaltraum Studio zu Berlin 2012

Spielzeit DVD 1: 140 Minuten.

DVD 2:
„Fresse halten, Bass spielen“ – eine 40 minütige Dokumentation über das und aus dem Leben des Beatsteaks Bassisten Torsten Scholz.

Beat TV – die komplette erste Staffel, 16 Episoden in 58 Minuten und 58 Sekunden

Musikvideos von Jane Became Insane bis zu House on Fire plus Making Offs

Ausserdem liegt bei: eine CD mit 15 Live-Highlights gemischt von Moses Schneider. Last but not least, ein neuer Kracher von einem Lied mit dem Titel: „SaySaySay“, produziert von Moses Schneider und gemischt von Mike Crossey.

Gesamtlaufzeit der DVDs: 293 Min.
Bildformat: DVD 1: 16:9 PAL, DVD 2: 16:9 PAL & 4:3 PAL
Tonformat: Dolby Digital 2.0 & 5.1
Regioncode: 0
Sprache: Deutsch
Untertitel: Englisch

beatsteaks.com
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Sleeperstar - "Blue Eyes EP"

Sleeperstar – “Blue Eyes EP“

Bevor im Herbst nach “Just Another Ghost“ aus dem Jahre 2010 bereits der zweite Full Length Player der US-amerikanischen Band Sleeperstar veröffentlicht werden soll, erscheint nun hierzulande erstmal eine EP.

Sleeperstar - "Blue Eyes EP"
Sleeperstar – „Blue Eyes EP“

“Blue Eyes“ – so der Titel – beglückt den geneigten Hörer mit sechs Tracks, die zwischen den Genres Alternative Rock und Pop hin und her pendeln und sich dabei auch elektronischer Ingredienzen bedienen.

Highlights der EP sind für mich die Indiepop-Hymne “Replay“, die Feel Good-Vibes verströmt, sowie der Titeltrack, eine melancholische Piano-Ballade.

Die “Blue Eyes“-EP macht Appetit auf den nächsten Longplayer der aus Dallas stammenden Formation, deren Songs bereits in der erfolgreichen TV-Serie “Vampire Diaries” und dem Trailer zum Tom Hanks-Film “Extremely Loud and Incredibly Close“ Verwendung fanden.

Weblinks:

http://www.sleeperstar.com

http://twitter.com/sleeperstar

http://www.facebook.com/Sleeperstar

Sleeperstar – “Blue Eyes EP“ (Harbour Records/Kontor New Media)

Ohrbooten – “Alles Für Alle Bis Alles Alle Ist“

Ohrbooten – Alles Für Alle Bis Alles Alle Ist

Fast drei Jahre sind seit dem letzten Ohrbooten-Album “Gyp Hop“ ins Land gezogen. “Alles Für Alle Bis Alles Alle Ist“ heißt das neue Opus, das zwischen Reggae, Dub, Rock und HipHop hin und her pendelt.

Ohrbooten – “Alles Für Alle Bis Alles Alle Ist“
Ohrbooten – “Alles Für Alle Bis Alles Alle Ist“

Man hat sich diverse Gäste ins Studio eingeladen. Für das Stück “36 Grad“ konnte man die beiden Culcha Candela-SängerMr. ReedooundJohnny Strange verpflichten, während der Song “ Bestie Bass“ mit einem Feature des Rappers Amewu aufwartet.

Einen ersten Vorgeschmack lieferte man bereits im März mit der Single “Alles Für Alle“, die mit Dubstep-Anleihen überraschte.

Als weitere Highlights des taufrischen Albums sind sicherlich der sommerlich-luftige Song “36 Grad“, der Reggae-lastig daherkommt, und “Models“, das ein wahrer Genuss für Culcha Candela- und Seeed-Fans sein dürfte, auszumachen.

Das an Nuancen reiche Album werden die Jungs in den nächsten Monaten auf zahlreichen Festivals, darunter Summerjam (Köln), Nova Rock (Nickelsdorf, Österreich), Open Flair (Eschwege) und Chiemsee Reggae Summer (Übersee), live präsentieren.

Website: http://www.ohrbooten.de/

Ohrbooten – “Alles Für Alle Bis Alles Alle Ist“ (BMG Rights/Rough Trade)

Neuauflage des DIO Klassikers ,Magica'

Neuauflage des DIO Klassikers ,Magica‘

Das Dio Album ‚Magica‘ wird in einer Deluxe Version am 14.Juni 2013 direkt über Niji/Tonpool veröffentlicht!

Neuauflage des DIO Klassikers ,Magica'
Neuauflage des DIO Klassikers ,Magica‘
Wie alle Fans bestätigen können, hat sich die Qualität von Dios Studioalben nie geändert, sie war gleichbleibend hervorragend.

Speziell bei ‚Magica‘, wo Ronnies Stimme ungleich glänzte und mit dem Gitarrist Craig Goldy zurück in die Band kam. Das Konzept Album hat Klassiker hervorgebracht, wie zum Beispiel ‚Fever Dreams‘, ‚Turn To Stone‘ oder ‚Lord Of The Last Day‘.

Die Originalversion hat nun ein Makeover bekommen und wird als Doppel-CD ‚Magica Deluxe Edition‘ veröffentlicht.

Speziell bei diesem Werk stellt man fest, dass die einzelnen Lieder mit Hingabe inszeniert sind, in sich geschlossen und doch Teil eines Ganzen.

Beim mehrmaligen Anhören kommen erst die Feinheiten ans Licht, wie beispielsweise der Hauch eines gregorianischen Chorals am Ende von ‚Lord Of The Last Day‘. ‚Magica‘ ist eine atmosphärisch, dichte CD, die eine fantastische Geschichte erzählt. Der ewige Kampf Gut gegen Böse wird ein weiteres Mal ausgefochten, und zwar auf eine sehr ansprechende Art und Weise.

Auf der zweiten CD erzählt Ronnie James Dio höchstpersönlich die ‚Magica‘ Story und als Schmankerl gibt es ‚Annica‘, bis heute nur in Japan als Bonus Track veröffentlicht und dazu noch sechs ebenfalls bis dato unveröffentlichte ‚Official Bootleg Tracks‘ aus den Jahren 2000/2001.

Die Deluxe Edition enthält darüber hinaus ein Deluxe Booklet mit den ‚Magica‘ Tourdaten, der Setlist und mit einer Ronnie James Dio Postkarte. Fans dürfen sich freuen!

DIO „Magica“ – Tracklisting CD 1:

1. Discovery
2. Magica Theme
3. Lord Of The Last Day
4. Fever Dreams
5. Turn To Stone
6. Feed My Head
7. Eriel
8. Challis
9. As Long As It’s Not About Love
10. Losing My Insanity
11. Otherworld
12. Magica- Reprise
13. Lord Of The Last Day – Reprise

DIO „Magica“ – Tracklisting CD 2:

1. The Magica Story (erzählt von Ronnie James Dio)
2. Annica (Japanese Only Bonus Track)
3. Electra (Recorded for Magica 2 & 3)
4. Feed My Head (Official Live Bootleg)
5. Fever Dreams (Official Live Bootleg)
6. Turn To Stone (Official live Bootleg)
7. Lord Of The Last Day (Official Live Bootleg)
8. As Long as It’s Not about Love (Official live bootleg)
9. Losing My Insanity (Official live bootleg)

B-Tight Playaz - "Drinne"

B-Tight Playaz – „Drinne“

Volles Programm für B-Tight und seine Playaz! Nicht nur, weil Frontmann B-Tight in letzter Zeit Stammgast auf den Fernsehschirmen wurde, der sich bei Stefan Raab wacker im Promiboxen schlug und sich im Wok in den Eiskanal stürzte.

B-Tight Playaz - "Drinne"
B-Tight Playaz – „Drinne“
Auch das Album „Drinne“, das der Rapper gemeinsam mit seiner Crossoverband Playaz inkl. Emil Bulls-Sänger Christoph von Freydorf einspielte, ist immer noch aktuell.

Mit „Die Zeit heilt nichts“ erscheint am 03.05. nun eine neue Single aus der Platte – die Premiere zum Video zu dieser emotionalen Rap/Rock-Ballade wird exklusiv am 26.04.2013 auf myvideo.de zu sehen sein und kann mit Top-Schauspieler Frederick Lau in der männlichen Hauptrolle aufwarten.

Auch die weibliche Protagonistin kennen wir doch von irgendwoher? Annika Kipp ist’s, normalerweise bekannt als Moderatorin aus dem SAT1-Frühstücksfernsehen.

Anfang Juni erscheint die Tour-Edition des Albums „Drinne“ inklusive DVD. In über 60 Minuten haben die Jungs zusammengestellt, was in den letzten Monaten geschehen ist. Tourtagebücher, Interviews, Making Of von ihren Videos, Outtakes, die Videos selber und vieles mehr geben Einblick was seit ihrer Gründung 2012 passiert ist und wie es sich bei den ersten Gigs angefühlt hat zusammen ihre Musik zu präsentieren.

Liebe auf den ersten Saitenschlag

2011 lernten sich B-Tight und Christoph von kennen. Die Chemie hat von vornherein gestimmt und zusammen bastelten sie die ersten Tracks – harte Gitarren treffen Rap.

Weitere Ausnahmetalente schlossen sich der nun gegründeten Band B-Tight Playaz an: Gitarrist Fabian Mallmann von der Blueman Group, DJ Perez von Beathoavenz, Bassist Robert Protzmann (Maladment, Sub7even, 4LYN) und Michael „Knofi“ Knobloch (Drumatical Theatre Los Angeles).

Mit ihrem Erstlingswerk „Drinne“ bestritten sie den BundesVisionSongContest, gingen Oktober 2012 für 10 Tage auf Tour und spielten noch diverse andere Gigs um ihren neuen alten Crossover-Sound unters Volk zu bringen.

Nun stecken die Eier nicht nur in den RapTexten von B-Tight, sondern auch in den Gitarrenriffs – und es rockt!

SKID ROW sind mit ‚United World Rebellion‘ zurück

SKID ROW sind mit ‚United World Rebellion‘ zurück

Skid Row veröffentlichen am 24. Mai 2013 nach 7-jähriger Abstinenz endlich wieder neues Material. Mehr als ein neues Studioalbum: Drei Chapter, die am Ende ‚United World Rebellion‘ bilden

SKID ROW sind mit ‚United World Rebellion‘ zurück
SKID ROW sind mit ‚United World Rebellion‘ zurück
Wir rufen uns kurz in Erinnerung: Skid Row , das sind: Johnny Solinger (vocals), Dave ‚Snake‘ Sabo (guitar), Rachel Bolan (bass), Scott Hill (guitar) und Rob Hammersmith (drums). Skid Row, die Anfang der 90-iger mit Platin-Auszeichnungen förmlich überschüttet wurden und die ihr Debüt Album allein in den USA über fünf Millionen Mal verkauften.

Und ja, die letzten Jahre war es sehr ruhig um Skid Row, aber hat nicht jede Band eine Pause verdient, um dann voller Energie und mit brandneuem, fangerechten Material zurückzukommen?

Um es mit ihren Worten zu sagen: Rebels We Are. Fight We Will. We Are The United World Rebellion And We Are Back!

Die Band überrascht ihre Fans mit einer ungewöhnlichen Art des Release. Rachel Bolan erklärt dazu: Wir wollten etwas anderes machen, gerade in einer Zeit, wo es einen nicht versiegenden Informationsfluss gibt, möchten wir unseren Fans etwas Zusätzliches bieten. Wir werden drei Mini Alben in Folge innerhalb eines Jahres veröffentlichen. Auf diese Weise gibt es über einen längeren Zeitraum immer neue Musik von uns und die Fans müssen nicht wieder Jahre warten, bis sie ein neues Album bekommen. Es sorgt für Spannung und ist ungewöhnlich.

Die erste Veröffentlichung ‚United World Rebellion – Chapter One‘ wird am 24. Mai 2013 über UDR/EMI veröffentlicht und beinhaltet fünf brandneue Songs und als Bonus Coverversionen von den Künstlern, die Skid Row auf ihrem Weg beeinflusst haben. Sukzessive werden dann Chapter Two und Chapter Three innerhalb eines Jahres veröffentlicht.

Natürlich wird es im Handel mit der ersten Veröffentlichung zusammen eine Box geben, die Platz genug hat, um Chapter Two und Chapter Three zu verstauen. Als Ganzes hat man am Ende nicht nur ein komplett neues Album; sondern 3 Mini-Alben und damit mehr Songs als auf einer normalen CD

Tracklisting United World Rebellion- Chapter One:
Kings Of Demolition – Let’s Go – This Is Killing Me – Get Up – Stitches
Coversongs tba

www.skidrow.com
www.udr-music.com

SKID ROW EUROPEAN TOUR DATES 2013
April 4.2013 The Railway – Ispwich, England
April 5.2013 White Rabbit – Plymouth, England
April 6.2013 Great Hall 2 – Cardiff, Wales
April 7.2013 HRH AOR Festival – Rotherham, England
April 9.2013 Yardbirds – Grimsby, England
April 10.2013 Fibbers – York, England
April 11.2013 NQ Live – Manchester, England
April 12.2013 Leamington Assembly – Leamington, England
April 13.2013 Islington Academy – London, England
April 15.2013 Meet Factory – Prague, Czech Republic
April 16.2013 KD Frydek Mistek – Czech Republic
Juni 6.2013 Virgin Oil – Helsinki, Finland
Juni 7.2013 Rathaussal Telfs – Telfs, Austria
Juni 8.2013 Sweden Rock Festival – Solvesborg, Sweden

SPLIT - Stay Gold

SPLIT – Stay Gold

Das Leben ist absurd – eine Blitzmeldung, die die Welt erschüttert. Wir kommen aus dem Nichts und werden das Selbige.

SPLIT - Stay Gold
SPLIT – Stay Gold
Es ist nicht mehr einfach an der gegenwärtigen Welt teilzunehmen. Wie bedeutsam ist ein einziger Mensch unter 7 Milliarden anderen? Welche Bedeutung hat eine Sekunde unseres Lebens auf einer Erde, die ungefähr 4,6 Milliarden Jahre alt ist und vielleicht noch ebenso lang existiert?

Keiner anderen Generation stand die Welt so offen. 1000 Chancen am Horizont. Alle sofort greifbar. Paradoxerweise ist es gerade diese Vielfalt, die den Großteil im Meer der Möglichkeiten versinken lässt. Mit geworfenem Anker.

SPLIT dagegen hissen erneut die Segel, um auf ihrer Reise in guter alter Do-It-Yourself Manier weiterhin Fahrt aufzunehmen. Mit Konsequenz und Erfolg.

Über 200 gespielte Konzerte, darunter Auftritte bei Rock am Ring & The Dome, gesamter Deutschland-Toursupport der Viva Comet Gewinner The Black Pony, Airplays auf u.a. BigFM, Radio Energy, DasDing und Motor FM, Bandportraits in Event., Visions, Bravo und Twist, und ein Musikvideo mit über 150.000 Aufrufen sind, neben der ständig wachsenden Fanbase (knapp 5.000 Facebook-Likes), nur einige Fakten, die die Bordbücher der letzten Jahre füllen.

Auch 2013 legen Faby (21, Gesang, Bass), Wanka (21, Gitarre, Gesang), Cedric (23, Gitarre) und Krelin (21, Drums) von ihrem Heimathafen Eislingen/Fils ab.

Mit an Bord: Ihr neues Studioalbum „STAY GOLD“. In Zusammenarbeit mit Produzent Matthias Fischer (SWR) und Jonathan Walter, der sich auch für Hits wie „Fieber“ von Christina Stürmer verantwortlich zeigt, wurde in den letzten 2 Jahren eine Schatzkiste aus Pop/Rock geschmiedet und mit Indie Einflüssen sowie Elektro-Elementen veredelt.

SPLIT - Stay Gold
SPLIT – Stay Gold
STAY GOLD bedeutet eben diese Wichtigkeit des eigenen Selbst zu akzeptieren und eben das eigene Leben als unendlich wertvoll anzusehen. STAY GOLD ist keine Aufforderung zu Egoismus, sondern eine Idee von einer Welt, in der man sich nicht mehr als nichts sagender Teil sieht, sondern mit Wahrhaftigkeit, Energie und Durchhaltevermögen gegen die Absurdität kämpft.

STAY GOLD bedeutet sich selbst treu zu bleiben und sich nicht unter 7 Milliarden Menschen zu verstecken. Es bedeutet selbst noch an etwas dranzubleiben, wenn alle anderen aufhören.

Dieser Kompass aus Gold wird SPLIT auch künftig den richtigen Kurs weisen.

Split mit neuem Album „Stay Gold“ und Video Premiere zu „Talk Is Cheap“

Welcome to another round. Als erster Vorbote zum neuen Album der Band Split erscheint am 12.04.2013 die Single „Talk Is Cheap“. Der Song greift dabei die Thematik des neuen Albums „Stay Gold“ (VÖ: 17.5.2013) auf und verpackt sie in einem dynamischen und abwechslungsreichen Mix aus Rock und Pop. Ab heute feiert dann auch das offizielle Video zur Single Premiere! Dazu gibt es noch ein aufschlussreiches Interview der Band. Beides ist unter folgenden Links zu sehen…

Video Premiere „Talk Is Cheap“: http://www.myvideo.de/watch/9050366/Split_Talk_Is_Cheap

Interview: http://www.youtube.com/watch?v=Hn5PZQ14ZjY

So klang Split noch nie.Talk Is Cheap erzählt davon, die Wichtigkeit des eigenen Selbst zu akzeptieren und das eigene Leben als unendlich wertvoll anzusehen, sich selbst treu zu bleiben und sich nicht unter 7 Milliarden Menschen zu verstecken. Man muss selbst noch an etwas dranbleiben, wenn alle anderen aufgeben. – „Is it wrong if it feels right?“

Auch live werden Split einige Städte rocken, hier die aktuellen Dates…

Split – Stay Gold / Nicht allein – Tour 2013

19.04.2013 Bruchsal – Fabrik
17.05.2013 Karlsruhe – Stadtmitte
19.05.2013 Wiesbaden – Kulturfabrik
20.05.2013 Köln – MTC
21.05.2013 Münster – Café Sputnik
22.05.2013 Berlin – Chester’s Music Inn
25.05.2013 Leipzig – 4 Rooms
26.05.2013 Frankfurt/Main – 11er Club

weitere Infos: www.promotion.wearesplit.de

December Peals - Come Hell or High Water

December Peals – Come Hell or High Water

„Sind das nicht die und die?“, „Hab ich die nicht da und da schon mal gesehen?“ oder „Haben die nicht schon mit dieser oder jener Band gespielt?“

December Peals - Come Hell or High Water
December Peals – Come Hell or High Water
Wenn man in den letzten 12 Jahren nicht völlig im hiesigen Musik-Niemandsland vor sich hingedämmert hat, sind das Dinge, die einem vielleicht zuerst bei den DECEMBER PEALS in den Sinn kommen. Wer sie live sieht, erlebt eine leidenschaftliche Band die geprägt ist von jahrelangen Trips durch die Republik und weiter.

Beständigkeit hat sich bei den DECEMBER PEALS nicht dahingehend ausgewirkt, dass sie die nächste hippe Band fur die nächsten 2 Jahre waren oder sind. Das Ergebnis ist eher musikalischer und persönlicher Natur. Gott sei Dank.

„Come Hell Or High Water“ – komme was wolle! Macht euer Ding, wir machen unseres.

Musikalisch hauen die DECEMBER PEALS uns alle Gefuhle um die Ohren, die man mit diesem Titel ihrer kommenden Platte assoziieren könnte. Hat ein bisschen was von einem Mittelfinger, aber immer mit viel Gespur fur Melodie. Und das klappt auf „Come Hell Or High Water“, wofur sie die Platte so eingespielt haben, wie es auch den Songs am dienlichsten ist: nämlich live.

Da kommt schwitzige Proberaumatmosphäre auf, die genug Raum lässt fur Authentizität. Dennoch klingen die DECEMBER PEALS dabei weder besonders retro noch neu.

11 Songs. Mal stumpf und rotzig. Mal bluesig und ruhig, mal hart rockig. Wer jetzt unbedingt ein Name-Dropping braucht, wird dadurch trotzdem nicht weiterkommen. Gott sei Dank.

December Peals - Come Hell or High Water
December Peals – Come Hell or High Water
Musikalisch hauen die DECEMBER PEALS uns alle Gefühle um die Ohren, die man mit diesem Titel ihrer kommenden Platte assoziieren könnte.

Hat ein bisschen was von einem Mittelfinger, aber immer mit viel Gespür für Melodie. Und das klappt auf „Come Hell Or High Water“, wofür sie die Platte so eingespielt haben, wie es auch den Songs am dienlichsten ist: nämlich live.

Da kommt schwitzige Proberaumatmosphäre auf, die genug Raum lässt für Authentizität. Dennoch klingen die DECEMBER PEALS dabei weder besonders retro noch neu.

11 Songs. Mal stumpf und rotzig. Mal bluesig und ruhig, mal hart rockig. Wer jetzt unbedingt ein Name-Dropping braucht, wird dadurch trotzdem nicht weiterkommen. Gott sei Dank.

Einen Vorgeschmack bietet das Video zu „Easy To Please“, das hier zu sehen ist: http://www.myvideo.de/watch/9077006/December_Peals_Easy_To_Please

Auch live werden die Herren wieder die Republik rocken…

December Peals COME HELL OR HIGH WATER“ TOUR 2013

10.05. Warendorf – STUBENHOCKER Show
11.05. Limburg – Pfingstrock Festival
31.05. Meppen – STUBENHOCKER Show
15.06. Münster – Gleis 22 (Record Release Party)
22.06. Verden – Juz Dampfmühle
13.07. Ibbenbüren – Heiß & Heftig Festival
19.07. Bersenbrück – Talge Open Air
20.07. Lemförde – STUBENHOCKER Show
27.07. Minden – Weserlieder Open Air
03.08. Mönchengladbach – HORST Festival
04.10. Osnabrück – Bastard Club
09.11. Ibbenbüren – JZ Scheune
07.12. Münster – Rare Guitar

Mehr Infos unter: www.decemberpeals.com

SKID ROW "United World Rebellion"

SKID ROW „United World Rebellion“

Skid Row ist eine US-amerikanische Hard Rock Band, die in Toms River, im Herzen des Bundesstaates New Jersey 1987 von Rachel Bolan und Dave Sabo gegründet wurde.

SKID ROW "United World Rebellion"
SKID ROW „United World Rebellion“
Die Jungs aus New Jersey starteten ihre erste Rebellion mit ihrer Punk- und Metalattitüde und waren bereit, die Welt zu erobern.

Und sie taten es: Skid Row wurden mit Platin- und Goldauszeichnungen nur so überschüttet, brachten es auf mehrere Top Ten Singles, erreichten Platz 1 der Billboard Charts und 1996 hatten sie bereits 20 Millionen Alben weltweit verkauft. Ihr Album ‚Skid Row‘ erreichte den 5-fachen Platinstatus und beinhaltete die Hitsingles ‚18 And Life‘ , ‚I Remember You‘ und ‚Youth Gone Wild‘.

Obwohl sich die Band noch im Jahr 1996 trennte, blieb ihre Liebe zur Musik bestehen und die meisten Bandmitglieder blieben freundschaftlich verbunden. Skid Row ist nach wie vor eine gefragte Live Band geblieben. Sie spielten zahlreiche Touren und Festivals und im Jahr 2000 kehrte Skid Row auf die große Bühne zurück. Als Opener für Kiss. Das war die Wiederbelebung der Band, die sich nun beweisen musste.

Rachel Bolan: ‘ Als wir die Band wieder zusammenstellten, mussten wir Skid Row neu einführen, ohne den alten, erfolgreichen Zeiten nachzuhängen. Wir schrieben neue Songs und begannen zu touren. Mit unseren ganzen Herzen waren wir dabei und mussten allen beweisen, dass wir das nicht nur machten, weil wir sonst nichts anderes zu tun haben‘.

ThickSkin (2003) und Revolutions Per Minute (2006) waren unsere Kriegspläne für hunderte von Shows mit Johnny Solinger als Sänger im Rampenlicht. Es war ein täglicher Kampf, die Herzen unserer alten Fans zurückzugewinnen, aber auch gleichzeitig eine neue Fangemeinde zu akquirieren.

Die ersten Pläne für ein neues Album entwickelten sich 2009. Die Band hatte viele Ideen, aber waren bis dato noch nicht im Studio. Jeder schrieb und komponierte. Irgendwie kam der Stein ins Rollen und dann war es nur noch eine Frage der Zeit, wann es möglich sein würde, die neuen Songs aufzunehmen.

Im Oktober 2011 begleitete Skid Row Kiss auf ihrer ersten ‘Kiss Kruise’ und Anfang 2013 kündigte die Band eine neue Veröffentlichung an: United World Rebellion – Chapter 1.

Inzwischen unterschrieb die Band bei Megaforce für die USA und Kanada und bei UDR Music, Deutschland für den Rest der Welt.

Die Zeiten in der Musikindustrie haben sich geändert und das nimmt Skid Row zum Anlass, eine Sequenz von Mini Alben zu veröffentlichen.
‚Die Idee fand ich gut‘, sagte Rachel Bolan, ‚speziell mit dem musikalischen Klima, das sich permanent verändert.

Ich finde die Idee gut, immer etwas Neues herauszubringen anstatt nur ein einziges Album auf den Markt zu werfen, welches dann zwei Jahre überstehen muss, bevor das nächste kommt‘.

Snake fügt hinzu: ‚Ja, das nahm auch mir sofort den Druck und ich fühlte mich inspiriert und je mehr ich darüber nachdachte, desto aufregender fand ich es‘.

‘United World Rebellion – Chapter 1 ist das wohl aussagekräftigste und bedeutungsvollste Werk, welches die Band bisher gemacht hat und als Sänger ist es für mich überaus herausfordernd‘, sagt Solinger‘. ‚Ich gehe an die neuen Lieder mit jeder Emotion, die ich heraufbeschwören kann und ich kann es kaum erwarten, dies alles auf der Bühne freizusetzen‘.

United Rebellion – Chapter 1 wird am 24. Mai 2013 über UDR/EMI veröffentlicht. Fünf neue Songs und eine Handvoll Coverversionen werden auf Chapter One zu finden sein – ein Mini Album, das im Handel mit der Kollektors Box verkauft wird: in diese Box gehören dann Chapter Two und Chapter Three , die im Laufe von 12 Monaten nach und nach veröffentlicht werden.

Der Sound der neuen Songs ist wild, von ausgelassener Überschwänglichkeit – back to the roots. Skid Row mögen zwar älter geworden sein, aber erwachsen sind sie nicht und das ist gut so!

United World Rebellion : die wildgewordene Jugend, die Begeisterung der Musik ist größer als jemals zu vor. Die Rebellion geht weiter…. und die United Rebellion startet jetzt …

Line up: Johnny Solinger ( vocals) and Rob Hammersmith ( drums) together with the original rebels Rachel Bolan ( bass), Scotti Hill (guitar) and Snake Sabo ( guitar)

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