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FREIWILD besuchen schwer verunglückten Fan in Murnau

Es war eine e-Mail, die der Band sofort unter die Haut ging: vor rund einer Woche erreichte FREI.WILD die traurige Bitte eines Vaters, dessen 17-jähriger Sohn im Straßenverkehr schwer verunglückte und nun querschnittsgelähmt im Unfallklinikum Murnau liegt.

Freiwild "Hart am Wind"
Freiwild "Hart am Wind"

Der Fahrer und Freund des 17-Jährigen verstarb noch an der Unfallstelle. Da der Jugendliche großer Fan von FREI.WILD sei und ihm die Musik gerade in der schweren Zeit sehr viel Mut gäbe, so der Vater, wäre es für ihn das Größte, Besuch von den südtiroler Musikern zu bekommen.

Ohne Zögern entschieden sich FREI.WILD noch in der Minute, in der sie die e-Mail bekamen, dafür, den 17-Jährigen zu besuchen. Am 23. Oktober wird die Gruppe dafür nun extra von Südtirol ins südbayerische Murnau fahren – genau am Tag der Veröffentlichung des neuen Albums „Hart Am Wind“.

„Wir haben den Termin ganz bewusst so gelegt“, erklärt Frontmann Philipp Burger. „Zum einen wollten wir der Bitte natürlich so schnell wie möglich nachkommen und zum anderen wollen wir damit zeigen – auch uns selber – , dass es Wichtigeres im Leben gibt als eine CD-Veröffentlichung, auch wenn wir uns gelegentlich dazu hinreißen lassen, so zu denken. Es hat uns nachdenklich gestimmt, dass Dinge von ganz anderem Ausmaß passieren, während es für uns die letzten Wochen nichts anderes gab als diese CD und wir im Glückstaumel waren, weil sie nun endlich veröffentlicht wird. Die Nachricht hat uns etwas auf den Boden der Realität zurückgeholt. Wir wollen den Releasetag, der für uns so viel mit Glücklichsein zu tun hat, ganz bewusst dem Besuch und unserem Fan in Murnau widmen.“

FREI.WILD haben dafür eigens einige für den Veröffentlichungstag geplante Autogrammstunden und Pressetermine abgesagt.

FREI.WILD Biografie

„Zum Jagen freigegebenes Wild“ wird im allgemeinen Sprachgebrauch ganz klar und für jedermann verständlich als „Freiwild“ bezeichnet.
Ebenso direkt und unmissverständlich definieren sich vier junge Herren aus Südtirol, die sich unter dem Bandnamen FREI.WILD der deutschsprachigen, harten und ehrlichen Rockmusik verschrieben haben: sie sind wild und frei denkend.

Harte, rockende Töne schlagen FREI.WILD in ihren Songs an.
Direkt und unpoliert ist auch die Sprache, die FREI.WILD in ihren Texten anschlagen. Eine Sprache, die lebt und viel zu tiefgründig und nah aus dem Leben ist, als dass sie jemals politisch sein könnte.
FREI.WILD machen dabei deutlich, dass das Vorurteil, das härteren Deutschrock-Gruppen öfters unterstellt wird – nämlich eine rechtsradikale Gesinnung zu besitzen – bei ihnen ganz und gar aus der Luft gegriffen ist. Im Stück „Land Der Vollidioten“ bringen sie einschlägige falsche Anschuldigungen Sprache und geben in Text und Ton ihr Gegenstatement. FREI.WILD verstehen sich als „frei“ und damit keineswegs als rechts gesinnt.

Schon alleine aufgrund ihrer Herkunft: FREI.WILD entstammen keinem glamourösen Hintergrund, sondern einer Region, in der Bodenständigkeit Tradition hat. Das Quartett stammt aus Brixen in Süd-Tirol– einer Alpenregion, in der Reichtum, Armut und Überlebenstalente für die Bevölkerung seit je her dicht beieinander stehen.

Bereits jetzt kann die Gruppe mehr als 22,2 Millionen Clicks auf ihrer Homepage vorweisen – eine Rate, von der selbst ganz große Acts oftmals nur träumen können.

Wer einmal in den Genuss der energiegeladenen Live-Show von FREI.WILD kommt, versteht augenblicklich, warum das so ist. Authentisch, voller Power und Spielfreude gestalten die Süd-Tiroler ihre Konzerte zu intensiven Erlebnissen, bei denen der Funke sofort überspringt.

Mit ihrem aktuellen Album „Hart Am Wind“ liefern FREI.WILD teils brandneue, teils komplett neu aufgenommene ältere Stücke, die per Online-Voting als die Publikumslieblinge gevoted wurden und daher auch Bestandteil ihres ersten professionell produzierten Schrittes in Richtung breite Öffentlichkeit sein sollen.

Neben der regulären Version wird es eine Picture-LP, eine Digipak Version mit Bonustracks (19 Tracks insgesamt), sowie eine mehr als wertige Box-Edition geben, die, verpackt von einer edlen Box, noch eine Hissfahne (Siebdruck, ca. 115 x 75 cm), einen Heckscheibenaufkleber mit Bandlogo (ca. 60 x 25 cm) mitsamt Klebeanleitung, einen Sticker, einen Button, eine Autogrammkarten, einen Tourflyer, eine Sprühschablone (297 x 225 mm) und die Digipack-CD enthalten wird.

Wer FREI.WILD für sich entdeckt und echten Gefallen an den ungestümen Südtirolern findet, hat ganz gewiss einen Blattschuss gelandet.

www.frei-wild.net

CHE SUDAKA

Im Oktober 2009 veröffentlichen CHE SUDAKA aus Barcelona ihr neues Album TUDO É POSSIBLE.

Che Sudaka
Che Sudaka
Ein Titel, wie er besser nicht hätte gewählt werden können: nach sieben Jahren ungebremster Touren und mittlerweile über 700 Konzerten in 17 Ländern haben sich die fünf Musiker aus Argentinien und
Kolumbien den Ruf einer der kraftvollsten und verrücktesten Live-Bands weltweit erkämpft.

Sie begannen als illegale Einwanderer, die sich mit dem Instrument in den Straßen Barcelonas ihren Unterhalt verdienen mussten. Heute sind sie fester Bestandteil der europäischen Musik-Szene, werden zu den wichtigsten internationalen Festivals eingeladen und haben Fans in der ganzen Welt – TUDO É POSSIBLE!

Musikalisch ist TUDO É POSSIBLE eine Synthese aus dem 2005 veröffentlichten, deutlich härteren “Alerta Bihotza” und dem 2007 veröffentlichten, überwiegend akkustisch eingespielten “Mirando el mundo al revés”. Das Album enthält 14 frische Tracks, welche wieder einmal eine musikalische Bandbreite von Punk, Reggae, Ska und Rock bis HipHop und Cumbia vereint.

Die mitgelieferte DVD enthält außerdem eine Dokumentation der wichtigsten Etappen und Begegnungen der letzten zwei Jahre, Touren in Südamerika und Europa sowie Hintergrundinformationen über soziale Projekte wie ESPERANSAHARAUI…RADIO NIKOSIA…LA COLIFATA uvm. Und nicht zuletzt Auszüge aus Live-Mitschnitten sowie zwei aktuelle Videoclips.

CHE SUDAKA „Tudo É Possible“ TOUR 2009 / 2010

17.10.2009 E – Barcelona – Salamandra
23.10.2009 E – Ciudad Real – XIV. Semana Cultural de la UCLM “Intercampus”
24.10.2009 E – Madrid – Sala Caracol
28.10.2009 E – Granada – Sala El Tren
29.10.2009 E – Sevilla – Sala Malandar
30.10.2009 E – Malaga – Sala Vivero
31.10.2009 E – Córdoba – Sala Metropolis
04.11.2009 E – Santiago de Compostela – Sala NASA
05.11.2009 E – Lugo (GZ) – Sala Clavicembalo
06.11.2009 E – Vigo (GZ) – Sala La Fabrica de Chocolate
07.11.2009 E – Melide (GZ) – Sala 600
08.11.2009 E – Bueu (GZ) – Sala Aturuxo
13.11.2009 E – Valladolid – Sala Porta Caeli
14.11.2009 E – Vitoria-Gasteiz – Sala Jimmy Jazz
19.11.2009 E – Tarragona – Sala El Cau
20.11.2009 E – Valencia – Sala El Loco
21.11.2009 E – Múrcia – Sala Garaje de la Tía Maria
05.12.2009 F – Cholet (49) – Festival Cité Métisse
19.12.2009 E – Terrassa – Sala Faktoria
08.01.2010 CH – Wil – Gare du Lion
09.01.2010 A – Dornbirn – Spielboden
11.01.2010 CH – Zürich –Hafenkneipe
13.01.2010 CH – Geneve – Chat Noir
15.01.2010 CH – Luzern – Sedel
16.01.2010 CH – Thun – Café Mokka
17.01.2010 CH – Biel – St.Gervais
20.01.2010 D – Regensburg – Alte Mälzerei
21.01.2010 D – Reutlingen – Franz K
22.01.2010 D – Karlsruhe – Substage
23.01.2010 D – Kaiserslautern – Kammgarn
05.02.2010 NL – Arnhem – Luxor
06.02.2010 NL – Amsterdam – Melkweg
11.02.2010 D – Hamburg – Fabrik
18.02.2010 SE – Uppsala – Katalin
19.02.2010 SE – Stockholm – Soedrateatern
20.02.2010 SE – Lund (Malmö) – Mejeriet
24.02.2010 D – Jena – Kassablanca
25.02.2010 D – Berlin – SO36
27.02.2010 D – Heidelberg – tbc
28.02.2010 D – Nürnberg – Hirsch
03.03.2010 HU – Budapest – A38
04.03.2010 A – Wien – Arena
05.03.2010 A – Linz – Posthof
06.03.2010 A – Salzburg – ARGE

www.chesudaka.com/

OHRENFEINDT – „Auf die Ohren“

Die erste offizielle “Live” und gleichzeitig erste ”Best of”- Veröffentlichung der “deutschen AC/DC aus St. Pauli” – im schönen, aufwändig gestalteten Doppel-Digipak!

Ohrenfeindt "Auf die Ohren"
Ohrenfeindt "Auf die Ohren"

OHRENFEINDT sind: Chris Laut (Bass, Harp, Hals), Dennis Henning (Gitarre), Stefan Lehmann (Schlagzeug).

Die Vollgasrocker kommen aus Hamburg – St. Pauli und machen einfach alles richtig, was eine deutschsprachige Rockband heutzutage richtig machen kann: Die Vollgasrocker werden größer und größer, aber sie nehmen sich Zeit für ihre Fans und kommunizieren noch immer direkt mit Ihnen.

Der beste Beweis dafür, wie ehrlich es die Band auf der Bühne meint, sind die immer größer werdenden Zuschauerzahlen bei Ihren Konzerten. So steht nicht ein multinationaler Medienkonzern oder ein Kräuterlikörhersteller hinter dem Erfolg der Band, sondern es sind die Fans, die OHRENFEINDT groß machen.

Sie tragen die stets schwarzweißen Klamotten ihrer Lieblingsband, sie laden ihre Fotos und Videos hoch, fahren hunderte Kilometer zu den Gigs der Kiezrocker und manche tragen sogar das Logo der Band, den Totenschädel mit Kopfhörern, für immer als Tattoo auf ihrer Haut.

Kurz: Sie teilen die Begeisterung für ehrlichen, handgemachten, zeitlosen Rock mit zigtausend anderen Menschen, die weder den herkömmlichen Medien noch den jeweils neuesten Musiktrends viel abgewinnen können. Sie bringen zum nächsten Konzert immer neue Fans mit.

Und das ist auch gut so, denn OHRENFEINDT leben für die Bühne und die Begegnung mit ihren Fans. Daher war der Mitschnitt einer Doppel-Live-CD mit ihren größten Hits mehr als logisch und einfach nur konsequent. Dieses Live Album ist ein Muss für jeden Fan und alle OHRENFEINDT-Einsteiger! Hört Deutschlands derzeit wohl bestem Rock’n’Roll-Trio bei der Arbeit zu, und ihr bekommt was ihr wollt: „AUF DIE OHREN!!!“

Journalist Oliver Kube sagt über OHRENFEINDT:
„ OHRENFEINDT servieren klassische, manchmal durchaus amüsante, dann wieder ernste, aber immer saucoole Rock’n’Roll-Texte. Allerdings – und das traut sich bis heute kaum jemand – in unserer eigenen, deutschen Sprache.

Das passt und funktioniert bei OHRENFEINDT deshalb so enorm gut, weil die Jungs die Worte zu ihren Liedern in jeder Sekunde tatsächlich leben und atmen. Geile Melodien hin, ein cooler Sound her – absolute Glaubwürdigkeit ist jedoch die wohl prominenteste und wichtigste Eigenschaft des
Trios. Ein Umstand, der sich nicht nur auf den grandiosen Alben zeigt, sondern vor allem bei den Live-Shows. Nirgendwo sind die Echtheit und Ehrlichkeit der Musiker klarer zu sehen als auf der Bühne.“

OHRENFEINDT – „Auf die Ohren“

CD-1 Titelliste:
1. Energie
2. Immer Rock’n’Roll
3. Komm schon und hol’s dir
4. Mit Vollgas & Blaulicht
5. Rock’n’Roll Mädchen
6. Fluchtwagenfahrer
7. Der Scheck ist in der Post
8. Heut’ Nacht
9. Nicht die Nerven verlieren
10. Kalter Kaffe
11. Spiel mit dem Feuer
12. Kann ich dich nach Hause fahr’n?
12 Titel / 58:01 min.

CD-2 Titelliste:
1. Rock’n’Roll Sexgott
2. Alles nur aus Plastik
3. Ein allerletztes Mal
4. Es wird Tag auf St.Pauli
5. Parasit
6. Zum Rocken geboren
7.Ohrenfeindt
8. Harley-luja
9. Rockstar
10. So laut wie ich kann
10 Titel / 59:60 min.

Bonus-DVD (exklusiv bei www.rockcd.de erhältlich) 45 Minuten Laufzeit, mit 5 extra Tracks Video, 2 Extra Tracks Audio, Interview und Backstage-Impressionen.

OHRENFEINDT – „Auf die Ohren“ – Doppel-CD (limitiert mit Bonus-DVD
exklusiv über www.rockcd.de) Phönix Records/ NMD Newmusic Distribution

SALTATIO MORTIS mit Top 10-Album „Wer Wind Sät“ in Köln

Egal ob auf einem Mittelaltermarkt oder einem Rockfestival mit mehreren Tausend Zuschauern – gute Stimmung und volle Häuser sind garantiert, wenn die Spielleute von Saltatio Mortis mittelalterlichen Sound mit modernem Rock verschmelzen lassen.

Saltatio Mortis
Saltatio Mortis
Nach den ersten Charterfolgen von „Des Königs Henker“ und „Aus der Asche“ stürmten Saltatio Mortis nun mit dem von Fans heiß erwarteten achten Album „Wer Wind sät“ auf Platz 10 der Media Control Album Charts!

Produziert wurde das rockige Werk von Thomas Heimann-Troisen; als Gastmusiker sind Michael Popp (Qntal) und Rock-Lady Doro Pesch dabei.

Mittelalter-Rock vom Feinsten heisst es natürlich besonders, wenn Saltatio Mortis am 8.10.2009 in der Live Music Hall Köln mit ihrem furiosen Sound, originellen Kompositionen und intelligenten Texten bestechen.

Leidenschaftliche Musik, die nicht nur tanzbar und mitreißend ist, sondern sich auch mit universalen Emotionen oder brisanten gesellschaftlichen Themen auseinandersetzt.

SALTATIO MORTIS „Wer Wind sät“-Tour 2009
Support: Honigdieb

8.10.2009 Köln / Live Music Hall
Einlass 19 Uhr | Beginn 20 Uhr

Tickets für 16€ zzgl. Gebühren an allen bekannten VVK-Stellen, telefonisch unter 0228 42 11 612 oder online im Headline-Shop.

Im Netz: www.saltatio-mortis.com | www.honigdieb.de

mesh – Only Better

Eine düstere musikalische Lovestory. Nach drei Jahren Stille melden sich MESH von ihrem Erfolgsalbum „We Collide“ zurück mit „Only Better“, der Vorabsingle aus ihrem im Oktober erscheinenden Longplayer „A Perfect Solution“.

Mesh - only better
Mesh - only better
Wer das britische Duo kennt, ahnt aber schon, dass diese beiden Titel kaum so optimistisch zu verstehen sind, wie sie auf den ersten Blick scheinen.

Wer dazu noch die Musik auf sich wirken lässt wird schnell realisieren, dass das Gegenteil der Fall ist, denn MESH werden auf „Only Better“ härter, dreckiger und düsterer als man es bisher von ihnen gewohnt ist.

Auch vor ausnehmendem Gitarreneinsatz scheuen die ehemaligen Synthpop – Heroen nicht zurück, was vor allem auf der exklusiven B-Seite „Shattered Glass“ für einige hochgezogene Augenbrauen sorgen sollte.

Die beiden Songs sind durchaus repräsentative Vorboten für das neue Album, sowohl musikalisch als auch inhaltlich.

Mesh
Mesh
Denn es geht sowohl in Single als auch Album um die weniger schönen Aspekte in einer Beziehung, um schmerzhafte Kompromisse, schicksalhafte Abhängigkeiten zwischen einander und untereinander, Beziehungen, die ihre besten Tage bereits gesehen haben und eher aus Angst vor der Aufgabe weitergeführt werden, als aus emotionaler Anziehung.

Garniert wird das mit dem unvergleichlich melodischen Vocals von MESH Frontmann Mark Hockings, der definitiv zu den besten Sängern des Genres gehört.

Mesh on TOUR:
12. Nov. 2009: Markthalle Hamburg (Germany)
13. Nov. 2009: Forbraendingen Albertslund (Kopenhagen)
14. Nov. 2009: Mau Club Rostock (Germany)
15. Nov. 2009: Meier Music Hall Brunswick (Germany)
17. Nov. 2009: Werk II Leipzig (Germany)
18. Nov. 2009: WUK Vienna (Austria)
19. Nov. 2009: Backstage Munich (Germany)
20. Nov. 2009: Z7 Pratteln (Basle), Basle-Country
21. Nov. 2009: HSD Gewerkschaftshaus Erfurt (Germany)
22. Nov. 2009: Batschkapp Frankfurt/M. (Germany)
23. Nov. 2009: Columbia Club Berlin (Germany)
24. Nov. 2009: FZW Dortmund (Germany)
26. Nov. 2009: Live Music Hall Cologne (Germany)
27. Nov. 2009: Hof ter Lo Antwerp
28. Nov. 2009: O2 Academy Islington London, London and South East
29. Nov. 2009: Robin 2 Wolverhampton

mesh – Only Better Tracklist:
01. Only Better (Gritty)
02. Only Better (Club)
03. Shattered Glass
04. Only Better (Alien6 Remix)
05. Everything I Made (Kloq Remix)

Mesh Band-Member:
Mark Hockings (Gesang/Gitarre)
Richard Silverthorn (Keyboard)
Gründungsjahr: 1992

Mesh Diskografie:
2007: The World’s A Big Place (We Collide Tour) – DVD
2006: My Hands Are Tied / Petrified – Maxi-CD
2006: We Collide – CD
2006: Crash – Maxi-CD
2003: Friends Like These – Maxi-CD
2002: Fragmente 2 – 2-CD
2002: Leave You Nothing – Maxi-CD
2002: Who Watches Over Me? – CD
2000: On This Tour Forever – live cd
2000: On This Tour Forever – livebackstage-studio VHS + CD
2000: Live Singles EP – Maxi-CD
2000: Original 91 – 93 – CD
1999: Not Prepared – Maxi-CD
1999: It Scares Me – Maxi-CD
1999: The Point At Which It Falls Apart – CD
1999: People Like Me (With This Gun) – Maxi-CD
1998: Fragmente – CD
1998: Trust You – Maxi-CD
1997: Fragile (the mixes) – Maxi-CD
1997: Fragile (extended) – CD
1997: You Didn’t Want Me – Maxi-CD
1996: In This Place

“Crazy“ Chris Kramer auf Reise um die halbe Welt…

20 Jahre Bühnenerfahrung und über 1000 Gigs haben ’Crazy’ Chris Kramer zu dem gemacht, was er heute ist: ein Bluesvirtuose mit unerschöpflicher Spielfreude, der seine Musik liebt und seine Lieder lebt!

Crazy Chris Kramer
Crazy Chris Kramer
Kein Wunder also, dass ihn Bands wie Whitesnake, die Blues Brothers, Omar and the Howlers, Woodstock Legenden wie Channed Heat und Alvin Lee, sowie Topmusiker wie Walter Trout und Tommy Emmanuel bereits als Support verpflichteten.

Für sein neues Album ’…unterwegs’/ VÖ 28.08.09 hat er seinem Namen ’Crazy’… so aller Ehren gemacht und ist auf eigene Faust auf eine Reise um die halbe Welt gegangen, um etliche seiner musikalischen Helden zu kontaktieren und für die Produktion seines neuen Albums zu gewinnen.

Darunter Größen wie Mel Gaynor, Weltklasse Schlagzeuger der Simple Minds, Chuck Leavell, Keyboard Rolling Stones (aber auch für George Harrison, Eric Clapton, Allman Bros. Band), der in die Tasten haut wie kein Zweiter, die Original-Musiker der Muddy Waters Band, Mick Taylor (Rolling Stones Gitarrist 1969-1974) und Martin Engelien (Ex-Bassist/Klaus Lage Band).

Die einzige Nummer, die nicht aus der Feder von CCK stammt, ist der „Work Song“ (N. Adderley) und bildet den Abschluss von „…unterwegs“. Das Stück ist in dem Studio von Helge Schneider in Mülheim/Ruhr aufgenommen worden und neben Helge Schneider an der Orgel spielen Albie Donnelly am Saxophon, Pete York am Schlagzeug, Colin Hodgkinson am Bass und Herbie Klinger an der Gitarre.

Wie akzeptiert der Tausendsassa CCK wirklich ist, wird spätestens durch den Einsatz prominenter Serienschauspieler (Giovanni Arvaneh, Katrin Ritt, Nils Brunkhorst), sowie der Comedians Hennes Bender, Jochen Malmsheimer und Pavel Popolski deutlich. Alle waren sofort Feuer und Flamme, bei einigen Titeln den Background-Chor zu machen und sich in den Dienst dieser aufwendigen Produktion des sympathischen Ruhrpott-Jungen zu stellen.

www.chris-kramer.de/

SALTATIO MORTIS: „Wer Wind Sät“

Wer auf der Suche nach der perfekten Verbindung aus Mittelalter und Moderne ist, dem liefern die Spielleute von SALTATIO MORTIS die Antwort auf einem Silbertablett.

Saltatio Mortis
Saltatio Mortis
Seit knapp zehn Jahren schon zeigen die Mannen um den charismatischen Frontmann Alea wie wohl sie sich in beiden Welten fühlen, neben den rein akustischen Auftritten sind auch die Rockkonzerte immer mehr in den Vordergrund gerückt. Die tiefgründigen Texte von Schlagzeuger Lasterbalk sind das Tüpfelchen auf dem „i“ und zeigen, dass auch fröhliche Spielleute eine nachdenkliche Seite haben. Den vorläufigen Höhepunkt erklommen die Spielleute mit dem letzten Album „Aus der Asche“, das bis auf Platz 29 der deutschen Charts hochschnellte. Nun stehen SALTATIO MORTIS mit ihrem neuen Werk „Wer Wind Sät“ in den Startlöchern, ab dem 28. August kann das Mittelalter wieder gerockt werden – bereits jetzt kann man sich im Album Pre-Listening www.myspace.com/mittelalterpunk einen eigenen Eindruck der Qualitäten von „Wer Wind Sät“ machen. Um die Ankunft des neuen Werkes gebührend zu zelebrieren gehen SALTATIO MORTIS auf Akustiktour – Autogrammstunden inklusive. Wann und wo? Da und dann:

SALTATIO MORTIS: „Wer Wind Sät“ – Das Prelistening und Akustiktour

Do. 27.08. 17.00 Uhr, Media Markt Kaiserlautern

Fr, 28.08. 17.00 Uhr, Saturn Nürnberg

Mo, 31.08. 17.00 Uhr, Saturn Berlin Europa – Center

Di, 01.09. 17.00 Uhr, Saturn Dresden-Altmarkt-Galerie

Mi, 02.09. 17.00 Uhr, Saturn Dortmund-City

Do, 03.09. 17.00 Uhr, Media Markt Bremen-Oslebshausen

NOCH NE BAND

Wir können offiziell das Ende des Sommerlochs verkünden. Denn am 25.09 erscheint das Debütalbum einer Band, von der wir alle noch viel hören werden. Versprochen. Um es direkt auf den Punkt zu bringen: der Name ist pures Understatement.

NOCH NE BAND
NOCH NE BAND

Denn NOCH NE BAND sind weitaus mehr als die x-te Kapelle, die im Fahrwasser heimischer Rockerfolge an die Oberfläche gespült wird, NOCH NE BAND – bestehend aus Frontfrau Vanessa (Bass und Stimme), ihrem Bruder Marco (Drums) sowie Flo an der Gitarre (nicht direkt-, aber dafür seelenverwandt) sind anders. Ehrlicher. Direkter.

Und ihr Debütalbum „Lampenfieber“ beweist das. 13 Songs die charmant frech bis nachdenklich daherkommen und die egal ob nun laut und schnell oder melancholisch immer zwei Sachen gemeinsam haben: handwerkliches Können (denn hier werden die Instrumente noch selbst gespielt) und eine fast schon unverschämte Eingängigkeit.

Weitere Eckdaten: aufgewachsen in Musikerfamilien (O-Ton einer beteiligten Mutter: „Da ließ sich dann nichts mehr retten…“) mit ‚um die Ecke zwanzig’ relativ jung, aber schon über 200 Konzerte (darunter Supportslots für PINK, DONOTS, NENA, JULI, etc.) auf dem Buckel, so ungefähr alles was es an Nachwuchswettbewerben und entsprechenden Preisen gibt erfolgreich absolviert, das kommende Debüt „Lampenfieber“ wurde von Frank Bornemann (u.a. HIM, REVOLVERHELD oder GUANO APES) produziert.

NOCH NE BAND BIO:
– Gegründet November 2004
– Seitdem schon über 200 Konzerte gerockt
– Teilnahme am int. Newcomerfestival Emergenza – 3. im Finale 2005
– Teilnahme am Play Live – 2. Im Finale von insgesamt 600 Bands 2006
– In der 9. Generation des Bandpools der Popakademie
– Im School Jam Finale 2007 (unter den 8 besten Schülerbands
Deutschlands)
– Altersdurchschnitt: 19 Jahre!!!
– Support für: Revolverheld, Killer Pilzen, NENA, Itchy Poopzkid, Donots, Die Schröders, 5Bugs, 3 Feet Smaller, Pink, Juli, Peilomat, Nevada Tan
– Reportage am 09.06.07 im ZDF tivi / Pur+ und KIKA
– Album-VÖ Lampenfieber: 25. September 2009
– 1. Single: Momente in Scherben

Charmant, ehrlich und überzeugend sind die drei jungen Musiker.
Ihr Name „NOCH NE BAND“. „Wie bescheuert“, denkt sich da der Booker und versucht gerade krampfhaft dem Anderen in der Leitung klar zu machen, dass er jetzt nicht noch eine weitere Band aus dem Hut zaubert, sondern das die wirklich so heißen. „Deutschen Rock “, machen die, darauf hin der Andere „Schrammelband“, „Nein, frech, charmant mit Frontfrau am Bass und auf die Glocke“…Na ja und schon ist man mitten imGespräch, denn zu erzählen gibt es eine Menge.

Das rhythmische Fundament der Band bilden die Geschwister Vanessa (Vocals + Bass) und Marco (Drums + Backvocals). Kommen aus einer Musikerfamilie und haben wohl ihr ganzes Leben noch nichts anderes erlebt. Mit Flo (Gitarre + Backvocals), der außer seinem musikalischen Talent auch noch kulinarisches Talent mitbringt, verbindet sie eine ungewöhnliche Seelenverwandtschaft.

Noch ne Band "Lampenfieber"
Noch ne Band "Lampenfieber"

Vanessa (21), mal rotzfrech, dann wieder total unschuldig trägt „den Rock “ im Rock´n´Roll und das mit Stil. Persönlich, emotional und ehrlich, durch Mimik, Bass und Gesang, versetzt sie die Menschen in die Songs der Band, ein echtes Powerbündel. Flo (21), sympathisch und schlagfertig, ist „das Rock“ im Rock´n´Roll. Virtuos hat er in der Band seinen eigenen Stil entwickelt, undefinierbar, ein Mix aus Gitarrenbrettern und melodischen Parts.

Zusammen mit Vanessa bildet er die Front. Dahinter rockt Marco (19), die Schießbude, er ist „das Rol l“ im Rock´n´Roll, sein Spiel ist ein audiovisuelles Kunstwerk als Ganzes, der Sound unvergleichlich, Mimik und Gestik schwankenzwischen Leidenschaft und Freude. Kurzum die perfekte Mischung aus einem Waschbären, Travis Barker und Perpetuum Mobile.

Eingängige deutsche Songs und treibende Mitsingparts, mal punkig, mal rockig, erzählen freche ehrliche Storiesaus dem Alltagsleben – frei nach Motto: „Hey — habt Spaß und nehmt Euch nicht so ernst.“ Ernst nehmen sollte man allerdings die Band, die nach kurzer Zeit schon bundesweit über 200 Konzerte in angesagten Clubs, bei diversen Festival und einer Menge Jungendzentren gespielt hat.

2008/2009 haben sie im Horus Sound Studio/Hannover ihr erstes Album aufgenommen, produziert von Frank Bornemann (Guano Apes, Him, Revolverheld). VÖ: 25.09.2009 / Cosma Records
Also: Kommen, Hören, Pogen, Schwitzen, Staunen, Weitersagen!!!

www.nochneband.de | www.myspace.com/nochneband

Crazy Chris Kramer, „…unterwegs“

„…unterwegs“, ja, das war Chris Kramer und zwar in der halben Welt. Dabei hat er seinem Spitznamen „Crazy“ wieder einmal alle Ehre gemacht. Verrückt und mutig genug hat er etliche seiner musikalischen Helden kontaktiert und auf „…unterwegs“ miteinander vereint. So konnte jeder seiner Songs mit der absoluten Wunschbesetzung auf „…unterwegs“ gebannt werden.

"Unterwegs" Chris Kramer
"Unterwegs" Chris Kramer

Mit dabei sind: Mel Gaynor, Weltklasse Schlagzeuger der Simple Minds, er liefert die treibenden Grooves, Chuck Leavell, Keyboard Rolling Stones (aber auch für George Harrison, Eric Clapton, Allman Bros. Band), der in die Tasten haut wie kein Zweiter und als es darum ging, authentischen Chicago Blues auf die CD zu bannen, hat Chris keine Kompromisse gemacht: Er hat die Original-Musiker der Muddy Waters Band ins Boot geholt.

Aber der Reihe nach, denn die „große Reise“ führte „Crazy“ Chris Kramer (CCK) zunächst nach Austin, Texas, wo er zwei Tagen lang mit Pinetop Perkins (mittlerweile 95-jähriger Pianist) und Willie „Big Eyes“ Smith aufgenommen hat. Also gleich mit zwei original Musikern der Muddy Waters Band! Die beiden wurden unterstützt von der Willie Smith Band. Denn es wurde direkt live eingespielt, um die Stimmung der Songs perfekt einfangen zu können. Auf technische Tricks wurde bewusst verzichtet!

Mit „Es gibt gut, besser und es gibt mich“ und „Ich beiß mich da jetzt durch“ sind nun zwei Stücke auf „…unterwegs“ bereits zu hören. Während die anderen 15 Titel, die an den beiden Tagen in Austin eingespielt wurden, im nächsten Jahr auf einem eigenen Album erscheinen werden.

„Ich meine, da kommt so ein junger Typ mit seiner Mundharmonika aus Deutschland und stellt sich vor die Muddy Waters Band. Ich meine: die Muddy Waters Band! Das sind verdammt große Fußstapfen, in die man da treten muss, da muss man schon Eier in der Hose haben. Aber Chris hat das fantastisch gemacht, er spielt eine großartige Mundharmonika, ist ein tierischer Sänger und ich bin stolz ein Teil dieser großartigen Scheibe zu sein!“, erzählt Stuart Sullivan nach den Aufnahmen in Austin. Stuart war hier der Toningenieur, ist aber auch seit mehr als dreißig Jahren Macher unzähliger Blues-Platten, die bereits Grammies gewannen und Goldstatus erlangten.

Aber auch Chuck Leavell staunte nicht schlecht, als die Anfrage von Chris kam. „Aber nachdem ich mir die Homepage angesehen habe, war mir sofort klar, was für ein beseelter Musiker Chris ist. Dann habe ich die ersten Arrangements der Stücke gehört, bei denen ich mitspielen sollte und es war mir klar: Ich bin dabei.“ Und so kam es zu den Aufnahmen mit Chuck Leavell in Macon, Georgia. Chuck Leavell war so begeistert von Chris, dass er ihn am nächsten Tag auf seine Ranch einlud. Dort wurde in privatem Rahmen weiter über die Musik und zukünftige Projekte geredet. Für Chris war das ein weiterer Ritterschlag.

Aber damit nicht genug der Reise, denn an den anderen Tagen des insgesamt vier Wochen andauernden Road-Trips, ist CCK vom tiefen Süden bis hin in den hohen Norden, bis nach Chicago, Illinois, gereist und hat dabei jeden Abend mit anderen Musikern auf der Bühne gestanden und live gespielt. Ein Kamera-Team hat ihn dabei begleitet und ein Dokumentarfilm über diese Reise des Blues ist in Arbeit.

Zurück in Europa ging es sofort nach London zu Mick Taylor (Rolling Stones Gitarrist 1969-1974), dessen elektrische Slide-Gitarre direkt beim Opener „Meister-Igel“ zu Wort kommt.

Neben Mel Gaynor am Schlagzeug sorgte Martin Engelien (Ex-Bassist/Klaus Lage Band) für das rhythmische Fundament der meisten Stücke.

„…unterwegs“ bietet alle Facetten, die der Blues zu bieten hat. Bei „Du gabst mir 7 Kinder“ (und keins davon sieht aus wie ich) wird direkt deutlich, dass CCK seinem Live-Motto „zuhören und lachen ausdrücklich erwünscht!“ auch auf „…unterwegs“ folgt. Mit einem Augenzwinkern begegnet der Texter und Komponist CCK den eigenen Unzulänglichkeiten und den Wogen des Alltags, so dass sich jeder in den Liedern wiederfinden kann.

„Ich wollte immer klingen wie James Brown“ (doch auf dem Banjo hat das nicht hingehauen) beschreibt den Wunsch eines kleinen Jungen, Gitarrist zu werden. Die Mutter will ihren Sohn überraschen, doch anstatt einer E-Gitarre, kommt sie mit dem Banjo heim. Aber ein echter „Ruhrpottjunge“ stellt sich allen Herausforderungen und obwohl die andern erstmal über ihn und sein Banjo lachen, fängt er tapfer an zu üben. Am Ende ist er der beste Banjo-Spieler weit und breit, was musikalisch von Dirk Edelhoff am Banjo mit viel Spielwitz und großem Können umgesetzt wurde.

Ein weiterer Funk „Biggi`s Bier Bar“ wird gefolgt von einem traditionellem Slow-Blues „Ich hab scheiß gebaut“ und neben den „Rockern“ „Nichts dauert ewig“ und „Ich such den ganz besonderen Ton“ zeigen die beiden Balladen „Dein Herz schlägt wie es schlägt“ und „Hätt` ich nur einen Moment Zeit“ die sensible Seite des Komponisten CCK. So auch bei der instrumentalen Ballade „Benedicita“, bei der CCK nicht nur beweist, dass er zu einem der besten europäischen Mundharmonikaspieler zählt, sondern auch, wie beseelt CCK zu Werke geht.

Nach wie vor stehen bei den Liedern von CCK Lachmuskeln und Tränendrüsen im ständigen Konkurrenzkampf.

Die einzige Nummer, die nicht aus der Feder von CCK stammt, ist der „Work Song“ (N. Adderley) und bildet den Abschluss von „…unterwegs“. Das Stück ist in dem Studio von Helge Schneider in Mülheim/Ruhr aufgenommen worden und neben Helge Schneider an der Orgel spielen Albie Donnelly am Saxophon, Pete York am Schlagzeug, Colin Hodgkinson am Bass und Herbie Klinger an der Gitarre.

Wie akzeptiert der Tausendsassa CCK wirklich ist, wird spätestens durch den Einsatz prominenter Serienschauspieler (Giovanni Arvaneh, Katrin Ritt, Nils Brunkhorst), sowie der Comedians Hennes Bender, Jochen Malmsheimer und Pavel Popolski deutlich. Alle waren sofort Feuer und Flamme, bei einigen Titeln den Background-Chor zu machen und sich in den Dienst dieser aufwendigen Produktion des sympathischen Ruhrpott-Jungen zu stellen.

Sicherlich stellt „…unterwegs“ einen Höhepunkt in der Karriere von CCK dar, aber jeder der den kreativen Unruheherd kennt, weiß, dass es weitergehen wird. Denn Chris ist nach wie vor „…unterwegs“.

www.chris-kramer.de

KONTRUST – It’s Time To Tango!

Kann zeitgemäße Rockmusik 2009 noch überraschen und originell sein? Eine schwierige Frage. Die Österreicher KONTRUST geben mit „Time To Tango“ (VÖ: 28.08.2009) die klare Antwort „Ja, das geht!“.

KONTRUST – It’s Time To Tango!
KONTRUST – It’s Time To Tango!

Denn diese junge Band agiert fernab von Klischees und legt ein Album vor, das seinesgleichen sucht: ungewöhnliche Instrumentierung und frische Soundkonzepte, zwei unverwechselbare und unglaublich ausdrucksstarke Stimmen paaren sich mit harten Riffs und ebensolchen Grooves (mit einer doppelt bestückten Drum-Abteilung) und ergeben in der Quintessenz Songs mit Hitcharakter.

Starke Worte, gewiss.

Kontrust
Kontrust
Und wir legen noch einen drauf und zitieren Frank Bornemann, in dessen Horus Studios das aktuelle Album „Time To Tango“ entstand: „Es gibt inzwischen wieder einige erfreulich gute junge Bands, die der Musikbranche mit attraktiver und ausdrucksvoller Musik neue Perspektive zu geben vermögen und die sich abgrenzen vom öden Einerlei.

Manche davon ist sogar so auffällig und faszinierend, dass man aus dem Staunen nicht mehr heraus kommt.

So erging es mir, als ich die Produktion der österreichischen Band Kontrust im Studio unlängst zum ersten Mal hörte.

Ein solches Gewitter an Energie und einen solchen Cocktail aus kreativen Arrangements, abwechslungsreichen Sounds und emotional geprägten faszinierenden Kompositionen hatte ich schon lange nicht mehr erlebt.

Eine schlicht unglaubliche Performance! Diese Band ist eine künstlerische Referenz, die auf den Weltmarkt gehört!“

KONTRUST – It’s Time To Tango!

Kraft, Eingängigkeit, Emotion, Groove, Ausdruck, Energie – diese Attribute vereinen sich in der jungen österreichischen Band KONTRUST.

Kontrust "Bomba"
Kontrust "Bomba"
Seit drei Jahren sind die Live-Shows dieser jungen Band eine Konstante in der mitteleuropäischen Konzertlandschaft, Intensität und Leidenschaft sei dank.

Und all das vereint das Sextett ab dem 28.08.auf ihrem neuen Album „Time To Tango“ in bisher ungehörter Form.

Eine ungewöhnlich kraftvoll agierende Band (mit doppelter Drum Abteilung) bildet die Basis für eine Frauen- und eine Männerstimme und so entsteht eine Mixtur, die man definitiv nicht vergessen wird.

Bereits jetzt steht die erste Auskopplung aus „Time To Tango bereit, das Video zu „The Smash Song“ findet man unter diesem Link.

KONTRUST – Das Video zu „Bomba“

Die Alpen. Hohe Berge, klare Seen, saftige Auen. Und ‚a Musi spuin die droben, das es a Gaudi ist!’. Was das mit KONTRUST und ihrem neuen Video zu „Bomba“ zu tun hat?

Jede Menge, aber klickt und seht selbst. Die Rache der volkstümlichen Volksmusiker wird fürchterlich sein – Marianne und Michael machen die ‚Wall of Death’. Oder schlimmeres.

www.kontrust.info

ULYTAU – Das Webwheel zu „Two Warriors“

ULYTAU? – Noch nie gehört. Und überhaupt: Kasachstan? – Da gibt es doch nur Steppe und Wüste.

ULYTAU
ULYTAU

Von wegen… Kasachstan mausert sich zu einem der modernsten Länder des Ostens, was natürlich auch die musikalische Entwicklung beeinflusst. Eine Botschaft, die ULYTAU als musikalische Botschafter in die Welt hinaus tragen. Die Band zeigt nämlich mit ihrer Mischung aus rockigen Elementen, traditionell-folkloristischen Instrumenten ihrer Heimat und vorwiegend klassischen Titeln (in instrumentaler und moderner Verpackung), das auch heute noch neue Facetten in die populäre Musik eingebracht werden können.

Und mit ihrem am 17.7 erscheinenden Album „Two Warriors“ so einigen ‚Mittelalterfolkmetalirgendwasbands’ die Rücklichter, aber das nur am Rande… Um die Vollmundigkeit dieser Aussagen zu belegen, kann man sich ab sofort durch das ULYTAU Webwheel klicken und hinter jedem Bild einen neuen Song von „Two Warriors“ entdecken.

ULYTAU „Two Warriors“

ULYTAU „Two Warriors“
ULYTAU „Two Warriors“

Kasachstan ist den meisten bekannt als Teil der ehemaligen Sowjetunion, vielleicht noch als größtes Binnenland oder auch Anrainer-Staat des Aralsees.

Einige verbinden Kasachstan mit wilden Ebenen und rauen Gebirgszügen und genau hier setzt die kasachische Band ULYTAU an!

Irgendwo angesiedelt zwischen traditionellen Rhythmen, klassischen Elementen und hart rockenden Sounds können ULYTAU getrost mit Künstlern wie Apocalyptica, Korpklaani oder In Extremo verglichen werden. Auch wenn die 6 Kasachen gänzlich auf Gesang verzichten, um so die Verbindung aus Klängen um das traditionelle Instrument Dombra, Klassikern wie der Geige und dem Klavier oder der ursprünglichen Rockbesetzung aus Gitarre, Bass und Schlagzeug in den Mittelpunkt zu stellen, lassen die Songs ULYTAUs nichts zu wünschen übrig.

Die Gruppe um Violinistin Alua Makanova, bestehend aus Erzan Alimbetov (Dombra), Maxim Kitschigin (Gitarre), Roman Adonin (Klavier), Rafael Arslanov (Schlagzeug) und Kanagat Abdukarymov (Bass), wurde 2001 von Kydryrali Bolmanov gegründet. Von Anfang an wollte man musikalisch den westlichen und östlichen Kulturkreis verbinden, basierend auf der Grundlage moderner Rockmusik und klassischen Stücken von Bach, Vivaldi, Paganini, Dauletkerey, Tattimbet oder Tlendiev.

ULYTAU möchten mit ihrer Musik sowohl die kasachische Tradition des Dombra-Spiels fördern wie auch moderne Elemente einfließen lassen.

Erstmals sorgte die Gruppe im Oktober 2001 für Aufsehen, als sie in den USA den Weltmeistertitel bei der Weltmeisterschaft für darstellende Kunst errangen und 86 Länder hinter sich ließen. Ausgeschrieben von den beiden amerikanischen Organisationen IPA und WATME stellt diese Weltmeisterschaft die Möglichkeit dar die besten Künstler eines jeweiligen Landes zu sehen und zu beurteilen.

Auftritte auf zwei großen Festivals wurden von MTV Russland übertragen und weiterhin konnten ULYTAU 2001 noch den Preis als beste kasachische Band und mit dem Titel „Kuyu Aday“, des Komponisten Kurmangazy, die Golddisk 2001 erringen.

Im Jahr darauf wurden ULYTAU dann zur besten kasachischen Instrumental-Band gewählt und erhielten den Staatspreis des Jugendverbandes.

So ging der Weg für die Kasachen unaufhörlich nach oben und Auftritte während der Weltausstellung in London (2003), in Schanghai (2004) sowie weitere Konzerte u.a. in Warschau und Aberdeen folgten. Danach folgten Tourneen durch Großbritannien, Italien, Russland, Japan, Vietnam und vielen anderen Ländern dieser Welt und Veröffentlichungen auf einigen der wichtigsten Compilations für ethnische Musik.

Nun erscheint in Kürze das neue Album der kasachischen Ethno-Rocker auf iMusic Records und wird auch in unseren Breitengraden für Aufsehen sorgen!