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AXEL RUDI PELL – Video Premiere "Long Way To Go"

AXEL RUDI PELL – Video Premiere „Long Way To Go“, 25jähriges Jubiläum und Live-Dates!

Nach den unglaublichen Chart-Einstiegen des neuen Album „Into The Storm“ in Deutschland (#5) und in der Schweiz (#9) und 7 ausverkauften Shows während dem ersten Teil der „Into The Storm“-Tour denkt AXEL RUDI PELL nicht daran sich auszuruhen, sondern er präsentiert ganz aktuell das neue Video zu dem Song „Long Way To Go“, welches das erste Video seit „Hallelujah“ aus dem Jahre 2011 ist.

AXEL RUDI PELL – Video Premiere "Long Way To Go"
AXEL RUDI PELL – Video Premiere „Long Way To Go“
„Hallelujah“ hat bis jetzt beindruckende 1.400.000 clicks auf YouTube verzeichnen können.

Video Premiere „Long Way To Go“

Am 11. Juli 2014 feiert AXEL RUDI PELL sein 25jähriges Jubiläum als Solo-Künstler mit einem großen Konzert beim Bang Your Head Festival in Balingen. Neben diversen hochkarätigen Gästen wird es auch eine Reunion mit seiner alten Band STEELER geben. Fans sollten diese Show auf keinen Fall verpassen!

Danach folgt der zweite Teil der „Into The Storm“-Tour wo schon ein neue Konzert für die Schweiz angesetzt wurde: 19.09. im Z7. Special guest auf der gesamten Tour werden REBELLIOUS SPIRIT sein, die schon auf dem ersten Teil der Tour Axel Rudi Pell und auch das Publikum voll überzeugen konnten.

Es sieht so aus als ob 2014 das erfolgreichste Jahr seiner Karriere wird, aber auch für 2015 gibt es schon diverse Planungen bezüglich Veröffentlichungen und Festival-Auftritte.
Es bleibt spannend!

AXEL RUDI PELL „Into The Storm“-Tour 2014 Part 2
special guests: REBELLIOUS SPIRIT

19.09. CH-Pratteln – Z7
20.09. NL-Zoetermeer – Boerderij
21.09. Köln – Essigfabrik
23.09. Aschaffenburg – Colos-Saal
24.09. München – Backstage
26.09. A-Wien – Szene
30.09. Berlin – Huxleys
01.10. Bremen – Aladin
03.10. Karlsruhe – Substage
04.10. B-Vooselaar – Biebob
05.10. Bochum – Zeche

Ticket-Hotline Deutschland: METALTIX +49-(0)4627/183838, www.metaltix.de
Touragentur: Continental Concerts

AXEL RUDI PELL Line Up:
Johnny Gioeli – Lead and Backing Vocals
Axel Rudi Pell – Lead, Rhythm and Acoustic Guitars
Ferdy Doernberg – Keyboards
Volker Krawczak – Bass
Bobby Rondinelli – Drums

Mehr Infos unter:
www.axel-rudi-pell.de
www.spv.de

Elvis Presley – „Elvis Recorded Live On Stage In Memphis“

Am 20. März 1974 fand Elvis Presleys legendärer Auftritt in seiner Heimatstadt Memphis statt.

Elvis Presley - "Elvis Recorded Live On Stage In Memphis" (Doppel-CD, Legacy Edition RCA Records/Sony Music)
Elvis Presley – „Elvis Recorded Live On Stage In Memphis“ (Doppel-CD, Legacy Edition RCA Records/Sony Music)

40 Jahre später würdigen RCA Records und Legacy Recordings diese phänomenale Show nun, indem sie eine Re-Edition der Scheibe „Elvis Recorded Live On Stage In Memphis“ als Doppel-CD auf den Markt bringen.

Diese beinhaltet nicht nur den kompletten Mitschnitt der damaligen Show – auf dem Original-Release fehlten aus Platzgründen Stücke wie “All Shook Up”, “Steamroller Blues”, “Teddy Bear-Don’t Be Cruel”, “Love Me Tender”, “Fever”, “Polk Salad Annie”, “Suspicious Minds”, “Introductions”, “Lawdy, Miss Clawdy” und “Funny How Time Slips Away” – sondern auf einer zweiten Disc auch die Mono-Aufzeichnung der Generalprobe vom 18.03.1974, welche im Richmond Coliseum (Richmond/Virginia) vonstatten ging.

Aber damit nicht genug, auf der zweiten CD gibt es zudem fünf Songs zu hören, die am 16. August 1974 in den RCA Studios in Hollywood eingespielt wurden. Neben den bereits veröffentlichten Stücken “Softly As I Leave You“ und “The Twelfth Of Never” dürfen sich

Elvis-Liebhaber auch auf die bislang unveröffentlichten Tracks “Down In The Alley”, “Good Time Charlie’s Got The Blues” und “The First Time Ever I Saw Your Face” freuen.

Abgerundet wird das Ganze durch ein 24-seitiges Booklet mit raren Fotos und brandneuen Liner Notes.

Kommen wir kurz zu den Highlights von „Elvis Recorded Live On Stage In Memphis“: Da wären unter anderem das Gospel-Stück “How Great Thou Art“ zu nennen, für das er 1974 in der Kategorie “Best Inspirational Performance – Non-Classical“ einen Grammy-Award erhielt, ebenso weitere Gospel-infizierte Stücke wie “Help Me“ und “Why Me Lord“.

Nicht unerwähnt bleiben dürfen da das Blues-lastige Lied “I Got A Woman“, eine Coverversion der gleichnamigen Ray Charles-Komposition, sowie das mit Bläser-Klängen veredelte “Lawdy Miss Clawdy“.

Eingehen möchte ich auch noch auf das Line-Up vom 20. März 1974: Unterstützt wurde der King nicht nur von James Burton (guitar), Duke Bardwell (bass), Ronnie Tutt (drums) und Glen D.Hardin (piano), sondern auch von The Sweet Inspirations, J.D.Sumner & The Stamps, Sängerin Kathy Westmoreland sowie von dem Joe Guercio Orchestra.

Entstanden unter der Regie von Felton Jarvis, erweist sich die Live-Doppel-CD als ein großartiges Zeitdokument, das den King Of Rock`n`Roll in brillanter Form zeigt, wobei die dargebotenen Songs des Live-Sets jede Menge Energie und Emotionen zu versprühen wissen.

CD 1:
The Memphis „Homecoming“ Concert – live aufgenommen am 20. März 1974 im Mid-South Coliseum (Memphis, Tennessee)
Also Sprach Zarathustra
See See Rider
I Got A Woman/Amen
Love Me
Trying To Get To You
All Shook Up (not included on original album)
Steamroller Blues (not included on original album)
Teddy Bear-Don’t Be Cruel (not included on original album)
Love Me Tender (not included on original album)
Long Tall Sally-Whole Lotta Shakin‘ Goin‘ On-Mama Don’t Dance-Flip, Flop And Fly-Jailhouse Rock-Hound Dog
Fever (not included on original album)
Polk Salad Annie (not included on original album)
Why Me Lord
How Great Thou Art
Suspicious Minds (not included on original album)
Introductions (not included on original album)
Help Me
An American Trilogy
Let Me Be There
My Baby Left Me
Lawdy, Miss Clawdy (not included on original album)
Funny How Time Slips Away (not included on original album)
Can’t Help Falling In Love
Closing Vamp

CD 2:
The Richmond „Test Run“ Concert – bislang unveröffentlicht in mono –
aufgenommen am 18.
März 1974 im Richmond Coliseum (Richmond, Virginia)
Also Sprach Zarathustra
See See Rider
I Got A Woman/Amen
Love Me
Trying To Get To You
All Shook Up
Steamroller Blues
Teddy Bear-Don’t Be Cruel
Love Me Tender
Long Tall Sally-Whole Lotta Shakin‘ Goin‘ On-Mama Don’t Dance-Flip, Flop And Fly-Jailhouse Rock-Hound Dog
Fever
Polk Salad Annie
Why Me Lord
How Great Thou Art
Suspicious Minds
Introductions
Help Me
An American Trilogy
Let Me Be There
My Baby Left Me
Lawdy, Miss Clawdy
Funny How Time Slips Away
Can’t Help Falling In Love
Closing Vamp

+ The August 1974 RCA Rehearsal
Down In The Alley (previously unreleased)
Good Time Charlie’s Got The Blues (previously unreleased)
Softly As I Leave You
The First Time Ever I Saw Your Face (previously unreleased)
The Twelfth Of Never

Website: https://www.elvis.com/

Elvis Presley – „Elvis Recorded Live On Stage In Memphis“ (Doppel-CD, Legacy Edition RCA Records/Sony Music)

CRISCHA bringt den Rock'n'Roll zurück!

CRISCHA bringt den Rock’n’Roll zurück!

1985 – die Geburtsstunde von Zemeckis‘ Filmmeilenstein „Zurück in die Zukunft“ und von CRISCHA.

CRISCHA bringt den Rock'n'Roll zurück!
CRISCHA bringt den Rock’n’Roll zurück!
Wie kaum ein anderer versteht es der vielseitige Entertainer die Grenzen zwischen Rock, Pop, Funk, Musical und Klassik verschmelzen zu lassen.

Der Unterhaltung und Poesie zuliebe immer wieder Geschichten aus seinem Koffer zu zaubern und sogar ab und an „Zurück in die Zukunft“ zu gehen.

Inmitten von souligen Bläsern, Rock’n’Roll Gitarren und hymnischen Streichern, betten sich die einprägsamen Geschichten des sympathischen Reutlingers ein.

Es sind…
Geschichten über Gefühle.
Geschichten über das Leben.
Geschichten mit einem Augenzwinkern.
Geschichten, die oftmals einfach anders sind.

DAS LEBEN IST ANDERS.

Im Frühjahr 2014 erscheint dann CRISCHAS Debüt Album „Das Leben ist anders“, das gemeinsam mit seinem Manager Attila Herrmann zusammen im Naidoo / Herberger Studio in Mannheim produziert wurde.

Es besticht musikalisch durch pompöse Streicherarrangements, rockige Gitarren, soulige Bläser und erzählt wahre Geschichten aus dem Leben, die oftmals unerwartet anders sind.

Die Vielfalt wird groß geschrieben und erstreckt sich von Pop über Classic Rock, Funk bis zu Musical-artigen Arrangements, fernab von jeglichem Schubladendenken!

Für das Mastering zeichnet sich Carlos Peron verantwortlich, der bereits für Musiklegenden wie Jimi Hendrix, Chris Rea oder auch Luciano Pavarotti das Mastering machte!

Album: „Das Leben ist anders“ ab Frühjahr 2014 überall erhältlich!

Homepage: www.CRISCHA.de
Facebook: www.facebook.com/CRISCHAmusik

LA FEMME - PSYCHO TROPICAL BERLIN

LA FEMME – PSYCHO TROPICAL BERLIN

LA FEMME aus Paris sind eine der im Moment angesagtesten französischen Bands. Auf ihrem Debut-Album formen sie leichtfüßig Psychedelic, Rockabilly, Electro, Punk, Indie Pop und LoFi-Surf-Sixties-Sound zu etwas Einzigartigem das unmittelbar in die Beine geht.

LA FEMME - PSYCHO TROPICAL BERLIN
LA FEMME – PSYCHO TROPICAL BERLIN
Ihr Crossover zwischen French Cold Wave und stereolabesquem Indiepop ist ein Schmelztiegel hypnotischer Stimmungen.

Da ein Mega-Minimal Wave-Hit, dort eine tropisch wirkende Psychedelic Nummer, dann wieder Postpunk und zum abrunden noch etwas Nouvelle Vague-Sound.

La Femme beeindruckend auf der Bühne mit Synthesizern, gedrängten Tempi, binären Grooves, Pailletten, Spleensund lockerer Coolness. Unbedingt live erleben ! Tourdaten findet Ihr ganz unten.

LA FEMME

Ihr retro-futuristischer Sound umschifft gewieft Genre-Schubladen und wirbelt spielerisch Erwartungshaltungen durch die Luft: das französische Kollektiv La Femme trifft mit seinem erfrischend synthetisierten Avant-Surf-Pop- Wave Mitten ins Herz.

Gegründet wurde die Band 2010 vom Gitarristen Sacha Got und Keyboarder Marlon Magnée in Biarritz. Ihr energiegeladener Versuch musikalische Vorlieben zu Musikstilen wie Cold Wave, Punk, YéYé und Surf hypnotisch zu vereinen, machte sie schnell in ihrer Heimatregion bekannt und trieb sie anschließend weiter nach Paris. Dort dynamisierten sie ihren Sound durch den Bassisten Sam Lefevre, den Perkussionisten Nunez Ritter und den Schlagzeuger Noé Delmas.

Dank ihrer kraftvollen Liveshows avancierten sie in der französischen Hauptstadt ebenfalls schnell zum Stadtgespräch. Nach der Rückkehr von ihrer US Tour machten sie sich auf die Suche nach der richtigen Stimme für ihre Songs. Sie sollte weiblich sein und an sechziger Jahre Yéyé Stars wie France Gall oder Françoise Hardy erinnern.

„Da für uns die perfekte weibliche Stimme nicht existiert suchten wir für unser Debütalbum nach diversen Sängerinnen. Wir dachten das passt auch gut zu unserem Namen, denn der deutet darauf hin, das für uns die Frauen ein Rätsel sind” erklären die Fünf zur Tatsache, das nun mit Clémence Quélennec, Clara Luciani, Jane Peynot und Marilou Chollet gleich vier Sängerinnen auf ihren Debütalbum “Psycho Tropical Berlin” zu hören sind.

Jenes erschien nach drei erfolgreichen EPs bereits im letzten Sommer in ihrer Heimat und landete gleich auf Platz Eins der digitalen Charts. Anschließend widmete ihnen das französische Musikmagazin Magic eine Coverstory und La Femme spielten frenetisch gefeierte Shows auf Festivals in ganz Europa.

PSYCHO TROPICAL BERLIN

Nun erscheint “Psycho Tropical Berlin” auch endlich in Deutschland ( als Deluxe Edition mit Bonus CD) – ein Album das leichtfüßig Psychedelic, Rockabilly, Electro, Punk und Surf zu etwas Einzigartigem formt, das unmittelbar in die Beine geht. Eingespielt wurde alles mit der Liebe zum Vintage-Sounds von Gene Vincent, The Velvet Underground und Kraftwerk in einem Pariser Kellerstudio und in einem Landhaus bei Biarritz. „Das Album ist ein Schmelztiegel seltsamer, hypnotischer Stimmungen. Es hat sonnige, positive Stimmungen.

Tropical Beach Surf Momente und kaltschnäuzige Elektromomente. Wir haben dafür Namen von Städten als Inspiration verwendet. Berlin stand für eine kalte elektronische Stimmung, London für eine seltsame und Los Angels und San Francisco für eine sonnige“ erklärt Keyboarder Marlon Magnée zur Entstehung der 15 Songs. In einem Stück wie “Sur La Planche” schweben deshalb die Gitarren sphärisch beschwingt. Und ein Song wie “Hypsoline” kommt als Mash-Up-Monster mit zitternden Synthies und lässig kaltem Gesang daher. Manchmal erinnern sie an französische Cold Wave Veteranen wie Deux und Charles De Goal, dann wieder an Bands wie Bauhaus, Stereo Total, Ladytron, The Flying Lizards und Stereolab.

Und egal welchen Stil sie variieren, alles passiert unter dem Banner von Surfmusik, die mal dezent im Hintergrund für Atmosphäre sorgt oder temporeich Druck macht. “Nichts ist bei uns statisch. La Femme ist wie ein Solar System. Wir mögen die Idee nicht, einen Bandleader zu haben.

Jeder bringt gleich viel ein” verrät Gitarrist Sacha Got. Auf ein Ziel konnten sich aber alle einigen: sie wollen Menschen berühren, selbst von Menschen berührt werden und ganz nebenbei gegen die Schweinehunde dieser Welt protestieren.

Auf “Psycho Tropical Berlin” gelingt ihnen das mit enorm viel lockerer Coolness. Und die macht auch noch ganz viel Lust La Femme einmal live zu erleben!

Video: Sur La Planche:

LA FEMME Tour Termine:
08.01.14 Frankfurt – Mousonturm
09.01.14 Nürnberg- K4
10.01.14 Berlin – Bassy
11.01.14 Hamburg – Motor Booty @ Molotow

LA FEMME – PSYCHO TROPICAL BERLIN – Tracklisting: Special Deluxe Edition
CD1: PSYCHO TROPICAL BERLIN
1 Antitaxi
2 Amour dans le motu
3 La femme
4 Interlude
5 Hypsoline
6 Sur la planche 2013
7 It’s Time to Wake Up 2023
8 Nous étions deux
9 Packshot
10 Saisis la corde
11 Le blues de Françoise
12 Si un jour
13 La femme resort

CD2: EXHAUSTIF
1 Oh Baby Doll (unreleased)
2 Witchcraft (unreleased)
3 Witch Dub (unreleased)
4 Jaded Future – Future Las (unreleased)
5 Oceanside Seaside Resort (unreleased)
6 Welcome America
7 Paris 2012
8 From Tchernobyl With Love

Cliff Richard – “The Fabulous Rock 'n' Roll Songbook”

Cliff Richard – “The Fabulous Rock ’n‘ Roll Songbook”

“The Fabulous Rock ’n‘ Roll Songbook” ist der Titel des – sage und schreibe – 100. Albums, mit dem Cliff Richard den Rock’n’Roll-Stars huldigt, welche ihm als Inspirationsquelle während seiner Karriere dienten.

Cliff Richard – “The Fabulous Rock 'n' Roll Songbook”
Cliff Richard – “The Fabulous Rock ’n‘ Roll Songbook”

Live eingespielt in den Blackbird Studios und in The Parlor (Nashville, Tennessee), sind 15 Tracks herausgekommen, die klangtechnisch von Steve Mandile (Tim McGraw, Ronnie Dunn) in Szene gesetzt wurden.

Zu hören gibt es unter anderem Klassiker von Elvis Presley, Buddy Holly, Chuck Berry, Little Richard, The Every Brothers oder Bobby Darin.

Stets respektvoll zollt der mittlerweile 73-Jährige den Orginalsongs Tribut, wobei seine Remakes von “Stuck On You“, Elvis Presleys US-Nr.1-Hit aus dem Jahre 1960, und von der Peter Udell/Gary Geld-Komposition “Sealed With A Kiss“, die in der Version von Brian Hyland 1962 sowohl in den USA als auch in UK die Top5 der Single-Charts enterte, mir am besten zu gefallen wissen.

“Rip It Up”, Cliff Richards Neuinterpretation des gleichnamigen Little Richard-Songs, wurde übrigens jüngst als seine 140. Single veröffentlicht.

Obendrein wartet das Album noch mit einem brandneuen Song namens “One More Sunny Day“ auf.

Bleibt abzuwarten, ob das Jubiläums-Werk, auf dem ich mir an vielen Stellen mehr Ecken und Kanten gewünscht hätte, an den Erfolg in Großbritannien anknüpfen kann, wo der Longplayer direkt auf Platz 7 der offiziellen Charts einstieg.

Track Listing
01. Rip It Up
02. Wake Up Little Susie
03. Poetry In Motion
04. Sealed With a Kiss
05. Stood Up
06. Such a Night
07. School Days
08. Teddy Bear & Too Much (medley)
09. Don’t Let Go
10. Dream Lover
11. Stuck on You
12. Fabulous
13. Rave On
14. Johnny B. Goode
15. One More Sunny Day

Cliff Richard live:

13.05.2014, Hamburg – O2 World
14.05.2014, Berlin – O2 World
16.05.2014, Oberhausen – KöPi Arena
20.05.2014, München – Olympiahalle
30.05.2014, Frankfurt – Festhalle

Cliff Richard im Web:
http://www.cliffrichard.org
http://www.facebook.com/sircliffrichard

Cliff Richard – “The Fabulous Rock ’n‘ Roll Songbook” (Warner Music)

Elvis Presley - "Elvis At Stax"

Elvis Presley -„Elvis At Stax“

Zum 40. Mal jähren sich in diesem Jahr Elvis Presleys berühmte Studio Sessions, die in seiner Heimatstadt Memphis in den Stax Studios stattfanden.

Elvis Presley - "Elvis At Stax"
Elvis Presley – „Elvis At Stax“

Waren diese Aufnahmen bislang nur auf verschiedenen CDs, nämlich “Raised On Rock/For Ol` Times Sake“ (1973), “Good Times“ (1974) und “Promised Land“ (1975) erhältlich, erscheinen sie nun erstmals komplett auf dem 3CD-Boxset “Elvis At Stax“. Darauf sind 28 Master-Aufnahmen und 27 Outtakes vereint, die vom 21. bis 25. Juli und vom 10. bis zum 16. Dezember 1973 eingespielt wurden.

Unter der Ägide von Ernst Mikael Jørgensen, Roger Semon und Rob Santos entstanden, brachten die Studio Sessions mit “Raised On Rock“, “I`ve Got A Thing About You Baby“, “Promised Land“, “If You Talk In Your Sleep“, “My Boy” und “Mr. Songman” sechs Singles hervor, die sich allesamt in den Top 40 der Billboard-Charts platzieren konnten.

Steht die erste CD unter dem Motto “The R&B & Country Sessions“, gibt es auf der zweiten Disc zum einen “The Pop Sessions“, zum anderen die kompletten Masteraufnahmen von Juli 1973. Auf der dritten CD schließlich finden sich die Master-Takes vom Dezember desselben Jahres. Abgerundet werden die drei CDs durch seltene Outtakes, die bislang nur auf Elvis Presley-Re-Releases erhältlich waren.

Absolute Highlights der Stax Studio Sessions sind für mich die Gospel-Songs “I Got A Feelin` In My Body (Take 4)“ und “Help Me”, das rockige Chuck Berry-Remake “Promised Land”, mit dem der King auf Platz 14 der US-amerikanischen Billboard-Charts landen konnte, “Talk About The Good Times (Take 3), eine Coverversion des gleichnamigen Jerry Reed-Songs, welcher 1970 Platz 14 der US-Country-Charts erreichte, “Spanish Eyes“, Elvis Presleys Neuinterpretation des Bert Kaempfert-Evergreens aus dem Jahre 1965 sowie die melancholische Ballade “It`s Midnight” (Take 7).

Oszillierend zwischen Rock & Roll, Pop, Rhythm & Blues, Country und Gospel, ist “Elvis At Stax” ein hochwertiges und liebevoll gestaltetes 3CD-Boxset mit 55 Tracks geworden, das erstmals die Studio Sessions in den Stax Studios auf einer Zusammenstellung präsentiert.

“Elvis At Stax“ wird übrigens nicht nur als 3CD-Set, sondern auch als Einzel-CD (Best Of) oder als 180 Gramm Doppel-Vinyl-LP mit jeweils 17 Tracks veröffentlicht.

(CD-Cover: © Sony Music)

Website: http://www.elvis.com

Elvis Presley – “Elvis At Stax” (RCA/Legacy/Sony Music)

Elvis Presley - "Setlist - The Very Best Of Elvis Presley Live“

Elvis Presley – „Setlist – The Very Best Of Elvis Presley Live“

Unter dem Titel „Setlist“ startet Sony Music eine neue CD-Reihe, die bekannte und weniger bekannte Live-Stücke von Künstlern oder Bands auf jeweils einer CD präsentiert. Dabei handelt es sich nicht um den Mitschnitt eines Konzertes, sondern um eine Zusammenstellung von Songs aus verschiedenen Shows, die in digitaler Neubearbeitung daherkommen.

Elvis Presley - "Setlist - The Very Best Of Elvis Presley Live“
Elvis Presley – „Setlist – The Very Best Of Elvis Presley Live“

Die erste Auflage von “Setlist“ präsentiert Livealben von 16 Acts, darunter Willy Nelson, Elvis Presley, Johnny Cash, Blue Öyster Cult, Alabama, Kansas, Mountain, Loverboy oder Molly Hatchet.

Auf “Setlist – The Very Best Of Elvis Presley Live“ sind ein Dutzend Livetracks vereint, die am 22. August 1969 und am 13. August 1970 im International Hotel (Las Vegas) mitgeschnitten wurden.

Ob einfühlsame Liebeslieder wie „Are You Lonesome Tonight“, „Can‘t Help Falling In Love“ oder “Love Me Tender“, ob Rock`n`-Roll-Klassiker wie „Jailhouse Rock“, “Hound Dog“ oder „Heartbreak Hotel“, sein erster Nr. 1-Hit in den Vereinigten Staaten, ob mit „In The Ghetto“ der einzige Elvis Presley-Song, der die Chartspitze der offiziellen deutschen Single-Charts erklimmen konnte – der Live-Sampler weiß auf ganzer Linie zu glänzen.

Ergänzt wird das Ganze durch zwei Liveversionen, die am 14. Januar 1973 im Honolulu International Center (Honolulu) im Rahmen seines legendären Konzertes “Elvis – Aloha From Hawai Via Satellite“ entstanden, zum einen durch die Uptempo-Rocknummer “Burning Love“, zum anderen durch “American Trilogy“, das feierlich-pathetische Medley aus den Traditionals “Dixie“, “The Battle Hymn Of The Republic“ und “All My Trials“.

Zudem ist der insgesamt 14 Live-Stücke umfassenden CD auch ein 12-seitiges Booklet mit Infos zu den einzelnen Livetracks und Konzerten beigelegt.
Versprüht werden auf der Compilation „Setlist: The Very Best Of Elvis Presley LIVE“, die einen guten Querschnitt durch das Set eines geradezu charakteristischen Elvis Presley-Konzertes bietet, nicht nur packende Energie und mitreißende Leidenschaft, sondern auch große Emotionen.

Elvis Presley – „Setlist – The Very Best Of Elvis Presley Live“ (RCA/Sony Music)

Elvis Presley – “Elvis - Aloha From Hawai Via Satellite” (Legacy Edition)"

Elvis Presley – „Elvis – Aloha From Hawai Via Satellite“ (Legacy Edition)

Am 14. Januar jährte sich die Veranstaltung des legendären Elvis Presley-Konzertes “Elvis – Aloha From Hawai Via Satellite“, das weltweit über 1 Milliarde Zuschauer gebannt auf den TV Bildschirmen schauten, zum 40. Mal.

Elvis Presley – “Elvis - Aloha From Hawai Via Satellite (Legacy Edition)"
Elvis Presley – “Elvis – Aloha From Hawai Via Satellite (Legacy Edition)“

Aus diesem Anlass kommt nun eine Doppel-CD auf den Markt, die nicht nur dieses Livedokument, sondern auch die dazugehörige Generalprobe – auch bekannt unter dem Titel “The Alternate Aloha“ – in remasterter Form beinhaltet.

Für das US-amerikanische Fernsehen performte man direkt nach der Show ohne Publikum fünf weitere Songs: Mit “Blue Hawai“, “Ku-U-I-Po“, “No More“ und “Hawaiian Wedding Song“ 4 Stücke, die als Soundtrack zum Kinofilm “Blue Hawai“ fungierten sowie eine wunderschöne Coverversion der Gordon Lightfoot-Nummer “Early Morning Rain“. Diese Titel finden sich allesamt als Bonus-Tracks auf der zweiten Disc.

Musikalisch vorzüglich ist das, was einen auf den beiden CDs erwartet. Ob brilliante Uptempo-Rocknummern wie “Burning Love“, bluesig gefärbte Songs wie die James Taylor-Komposition “Steamroller Blues“, Gospel-angehauchte Titel wie “You Give Me A Mountain“, ob einfühlsam präsentierte Balladen wie das von Paul Anka geschriebene “My Way“ oder Elvis-Klassiker wie “Blue Suede Shoes“, “Hound Dog“ oder “Suspicious Minds“, der King Of Rock`n`Roll zeigt sich – unterstützt von seiner TCB-Band, von J.D Sumner & The Stamps Quartet, The Sweet Inspirations, Kathy Westmoreland und dem Joe Guercio Orchestra – in hervorragender Form.

Wunderschön auch “An American Trilogy“, das feierlich-pathetische Medley aus den Traditionals “Dixie“, “The Battle Hymn Of The Republic“ und “All My Trials“ oder die Coverversionen von Chuck Berry (“Johnny B. Goode“), Hank Williams (“I`m So Lonesome I Could Cry“) oder den Beatles (“Something“).

Abgerundet wird die „Legacy Edition“ durch ein 24-seitiges Booklet mit raren Fotos und brandneuen Liner Notes.

Macht summa summarum eine vortreffliche Ehrerweisung von RCA/Sony Music an die Musik-Legende mit 51 famosen Live-Tracks, die vor Energie und Emotionen nur so strotzen und dabei die enorme Palette von Elvis Presleys Repertoire widerspiegeln.

Es ist nicht verwunderlich, dass das erstmals im Februar 1973 veröffentlichte Live-Album “Elvis – Aloha From Hawai Via Satellite“ die Pole Position der Billboard Charts erklomm, in den USA mit Fünffachplatin ausgezeichnet wurde und bis dato weltweit umgerechnet 10 Millionen Mal über die Ladentische ging.

(CD-Cover: © Sony Music)

Website: http://www.elvis.com

Elvis Presley – “Elvis – Aloha From Hawai Via Satellite” (Legacy Edition – RCA/Sony Music)

Elvis Presley - "Prince From Another Planet"

Elvis Presley – Prince From Another Planet

Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft erscheint unter dem Titel „Prince From Another Planet – 40th Anniversary Edition“ eine neue Live-Doppel-CD von Elvis Presley, auf der erstmals zwei seiner berühmten Shows im New Yorker „Madison Square Garden“ vom Juni 1972 gemeinsam veröffentlicht werden.

Elvis Presley - "Prince From Another Planet"
Elvis Presley – „Prince From Another Planet“

Zum einen gibt es darauf die Afternoon Show vom 10. Juni 1972, die vom Label RCA ursprünglich im April 1997 als Longplayer (“An Afternoon In the Garden“) veröffentlicht wurde, zum anderen die sogenannte Evening Show, die am 10. Juni 1972 mitgeschnitten wurde und erstmals am 18.Juni 1972 unter dem Titel “Elvis: As Recorded At Madison Square Garden“ erschien.

Die Live-Stücke von „Prince From Another Planet“ wurden von dem aus New York stammenden Mixer Michael Brauer (Coldplay, John Mayer, The Rolling Stones) komplett neu abgemischt, während Toningenieur Vic Anesini (Bob Dylan, Johnny Cash) für das Mastering verantwortlich zeichnete.

Egal ob Elvis hier Klassiker wie die US Nr.1-Hits „All Shook Up“, “ Heartbreak Hotel“, „Love Me Tender“, „Hound Dog“ oder „Suspicious Minds“ oder famose Coverversionen wie „Proud Mary“ (Creedence Clearwater Revival), „Funny How Time Slips Away“ (Willie Nelson), „Never Been To Spain“ (Three Dog Night) oder „Polk Salad Annie“ (Tony Joe White) zum Besten gibt, stets versprühen die dargebotenen Songs des Live-Sets dabei jede Menge Energie und Emotionen.

Ein wahres Highlight stellt die als Bonus-Feature mitgelieferte – bislang unveröffentlichte -DVD dar, auf der die von einem Fan teilweise gefilmte Afternoon Show einschließlich der 20-minütigen Pressekonferenz vom 9. Juni mit Elvis Presley, seinem Vater und Colonel Tom Parker offeriert wird.

Abgerundet wird das Ganze durch ein Booklet mit bislang unveröffentlichten Fotos und umfangreichen Liner Notes von Lenny Kaye, dem Historiker und Gitarristen von Patti Smith.

Fazit: Diese Live-Doppel-CD ist ein tolles rockgeschichtliches Zeitdokument und präsentiert den King Of Rock`n`Roll – unterstützt von seiner TCB-Band, einem Backgroundchor und einem Orchester – in absoluter Hochform.

(CD-Cover: (c) Sony Music)

Tracklisting:

Disc 1: The afternoon show (10.Juni 1972)

1. Introduction: Also Sprach Zarathustra (Theme from 2001: A Space Odyssey)
2. That’s All Right
3. Proud Mary
4. Never Been To Spain
5. You Don’t Have To Say You Love Me
6. Until It’s Time For You To Go
7. You’ve Lost That Lovin‘ Feelin‘
8. Polk Salad Annie
9. Love Me
10. All Shook Up
11. Heartbreak Hotel
12. Medley: (Let Me Be Your) Teddy Bear/ Don’t Be Cruel
13. Love Me Tender
14. Blue Suede Shoes
15. Reconsider Baby
16. Hound Dog
17. I’ll Remember You
18. Suspicious Minds
19. Introductions by Elvis
20. For The Good Times
21. American Trilogy
22. Funny How Time Slips Away
23. I Can’t Stop Loving You
24. Can’t Help Falling In Love
25. End Theme (Orchestra).

Disc 2: The evening show (10. Juni 1972):
1. Introduction: Also Sprach Zarathustra (Theme from 2001: A Space Odyssey)
2. That’s All Right
3. Proud Mary
4. Never Been To Spain
5. You Don’t Have To Say You Love Me
6. You’ve Lost That Lovin‘ Feelin‘
7. Polk Salad Annie
8. Love Me
9. All Shook Up
10. Heartbreak Hotel
11. Medley: (Let Me Be Your) Teddy Bear/ Don’t Be Cruel
12. Love Me Tender
13. The Impossible Dream (The Quest)
14. Introductions by Elvis
15. Hound Dog
16. Suspicious Minds
17. For The Good Times
18. American Trilogy
19. Funny How Time Slips Away
20. I Can’t Stop Loving You
21. Can’t Help Falling In Love
22. End Theme (Orchestra).

Disc 3 (DVD):
1. Afternoon show (10.Juni 1972, 60 Minuten, davon 20-minütiges Fan-Film-Material)
2. Afternoon-Pressekonferenz vom 9. Juni 1972 (ca. 20 Minuten)

Website: http://www.elvis.com

Elvis Presley – Prince From Another Planet – 40th Anniversary Edition
(2-CD+DVD oder 2 CDs, RCA/Legacy/Sony Music)

Rock’n’Roll & Petticoats

Es war die Zeit der Pomadentollen, der Nierentische, der Milchbars und Autokinos und des Wirtschaftswunders.

Rock'N'Roll & Petticoats-Hits der 50er+60er
Rock'N'Roll & Petticoats-Hits der 50er+60er
Und es war die Zeit, in der großartige Bands und Künstler einen ganz neuen, atemberaubenden Sound erschufen.

Die 50er und 60er Jahre haben die Entwicklung der Popmusik auf unglaubliche Weise beeinflusst und einen Musikstil hervorgebracht, der zur Massenbewegung der Teenager wurde: Rock’n’Roll.

„Rock ’n’ Roll & Petticoats – Die schönsten Hits der 50er und 60er Jahre“ liefert auf 3 CDs die 60 besten Tracks aus der wohl aufregendsten musikalischen Ära überhaupt – von den größten Rock’n’Roll-Hits zu den schönsten Balladen.

2 ½ Stunden wecken unvergessene Interpreten wie The Drifters, Chubby Checker, The Tremeloes, The Shirelles, The Coasters, Tommy Roe, The Chiffons und viele weitere Erinnerungen an die erste große Liebe, den ersten Kuss und den schlimmsten Herzschmerz.