Schlagwort-Archive: Singer – Songwriter

AGNES OBEL – „Myopia“

AGNES OBEL – neues Album „Myopia“, VÖ: 21.02.20

AGNES OBEL – „Myopia“ (Blue Note / Deutsche Grammophon / Universal)

Seit fast zehn Jahren zählt Agnes Obel zu den unabhängigen und eigenwilligen Künstlern der Gegenwartsmusik. Nun meldet sie sich mit einer neuen Arbeit zurück, nach der Single „Island Of Doom“ veröffentlicht sie nun die Single „Broken Sleep“ aus ihrem mit Spannung erwarteten Album „Myopia“.

Den nagelneuen Clip zu „Camera’s Rolling“ findet ihr hier:

„Ich schrieb diesen Song zu einer Zeit, als ich Mühe hatte einzuschlafen. Auf der Suche nach einem Heilmittel begann ich, über Schlafforschung und die Kulturgeschichte des Schlafs zu lesen. Das führte mich zu der uralten Vorstellung, dass Schlaf und Tod verwandt sind und Schlafprobleme mit der Angst vor dem Tod zu tun haben. Spuren dieser Vorstellung sind noch heute in unserer Sprache zu finden, in der Art, wie wir Tod und Schlaf beschreiben.“ – Agnes Obel.

Den offizielle Clip zu „Broken Sleep“ findet ihr hier:

Ihr „Myopia“ erscheint am 21. Februar 2020 bei Deutsche Grammophon.

„Für mich ist Myopia ein Album über Vertrauen und Zweifel. Kannst du dir selbst vertrauen oder nicht? Kannst du deinem eigenen Urteil vertrauen? Kannst du darauf vertrauen, dass du das Richtige tust? Kannst du deinen Instinkten und deinen Gefühlen vertrauen? Oder sind deine Gefühle verzerrt?“ – Agnes Obel

Wie schon bei früheren Alben (Philharmonics, Aventine und Citizen Of Glass), die Agnes Obel im Alleingang in ihrem Berliner Studio schuf, zog sich die Musikerin auch für diese Arbeit in eine selbst auferlegte kreative Isolation zurück. Alle äußeren Einflüsse und Ablenkungen wollte sie ausblenden, während sie mit dem Schreiben, der Aufnahme und dem Abmischen beschäftigt war. „Sämtliche Alben, an denen ich gearbeitet habe, verlangten, dass ich eine Art Blase schaffe, in der sich alles nur noch um das Album dreht.“

„Für mich ist die Produktion fest verknüpft mit dem Text und der Geschichte hinter den Songs“, sagt sie. Und genau das macht ihre Musik so überzeugend – wie sich auf „Myopia“ zeigt. „Paradoxerweise muss ich meine eigene Myopie schaffen, um Musik zu machen.“ Obel experimentierte bei der Aufnahme mit Bearbeitungen und Verzerrungen, mit den Tonhöhen von Gesang, Streichern, Klavier, Celesta und Luthéal-Klavier. Dabei fand sie Wege, diese Elemente miteinander zu verschmelzen, sie zur Einheit werden zu lassen und sie so einzusetzen, dass man sich wohlfühlt bei dem Klang, den sie auf „Myopia“ hervorbringt.

Das von Obels langjährigem Mitarbeiter und Partner Alex Brüel Flagstad geschaffene Video ergänzt perfekt die Themen des Albums und folgt auf das Video zu „Island Of Doom“, das im Oktober 2019 herauskam.

Der offizielle Clip zu „Island of Doom“ findet sich hier:

Agnes Obel ist 2020 auf Tourneen in Europa und Nordamerika zu hören. Weitere Auftritte werden in Kürze bekannt gegeben.

Live-Dates:
29.02. Köln, Carlswerk Victoria
01.03. Mannheim, Capitol
02.03. Hamburg, Laeiszhalle
04.03. Wien, Arena
05.03. Zürich, Samsung Hall
16.03. Berlin, Admiralspalast
17.04. München, St Matthäus Kirche

Facebook: www.facebook.com/agnesobelofficial/
Instagram: www.instagram.com/agnesobelofficial/
Youtube: agnesobel.ffm.to/youtube.owe
Website: www.agnesobel.com

Johannes Oerding – “Konturen“ (Columbia/Sony Music)

Johannes Oerding – “Konturen“

Längst hat sich der Wahl-Hamburger Johannes Oerding als einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Singer-Songwriter etabliert. So konnte der im westfälischen Münster geborene Künstler bereits drei seiner Alben in den Top5 der offiziellen deutschen Longplay-Charts platzieren und erlangte diverse Gold- und Platin-Auszeichnungen.

Johannes Oerding – “Konturen“ (Columbia/Sony Music)
Johannes Oerding – “Konturen“ (Columbia/Sony Music)

Mit “Konturen“ legt der Lebensgefährte von Ina Müller nun sein brandneues Werk vor, das auf das mittlerweile über 220.000 mal verkaufte Platin- und Top2-Album “Kreise“ aus dem Jahre 2017 folgt.

Am 29. März erschien daraus mit “An Guten Tagen“ die erste Single-Auskopplung, welche bis auf Platz 1 der deutschen iTunes-Charts stürmte und in den offiziellen deutschen Single-Charts die Top 40 nur hauchdünn verfehlte.

Ein Dutzend weiterer Pretiosen finden sich nun auf dem Longplayer “Konturen“, darunter die einfühlsame Piano-Ballade “Blinde Passagiere“, das gesellschaftskritische Lied “Besser Als Jetzt“, der Optimismus und Hoffnung verströmende Song “Alles Okay“, das karg instrumentierte Akustik-Kleinod “Wenn Du Gehst“, die Pop-Hymne “All In“ oder “Ich Hab Dich Nicht Mehr Zu Verlieren“, ein melancholisch gefärbtes Duett mit Ina Müller.

Fazit: Das sechste Studiowerk des 37-jährigen Barden präsentiert sich in toto als gefälliges Singer-Songwriter-Pop-Album, mit dem der Wahl-Hamburger zweifelsohne an den Erfolg der Vorgänger-Alben anknüpfen dürfte, worauf die aktuelle Notierung auf Platz 1 der iTunes-Album-Charts bereits hindeutet.

PS: Wer sich für die Premium Edition von “Konturen“ entscheidet, darf sich über eine zusätzliche Live-DVD freuen, auf der ein am 18. Mai diesen Jahres in Bad Segeberg mitgeschnittenes Johannes Oerding-Konzert unter dem Titel “Live Am Kalkberg“ zu finden ist. Hardcore-Fans dürften übrigens zu dem limitierten Boxset greifen, das als Bonus-Features die Live-DVD, eine Instrumental-CD, 5 Plektren, ein T-Shirt, eine Tasche sowie ein handsigniertes Tour-Souvenir mit Schüsselband beinhaltet.

Hier der Videoclip zu “An Guten Tagen“:

Und hier das Video zu “Blinde Passagiere (Songpoeten Session)“:

Hier schließlich das “One Shot Video“ zu “Alles Okay“:

Tourdaten 2020:
02.03.2020 Kiel, Sparkassen Arena
03.03.2020 Flensburg, Deutsches Haus
04.03.2020 Münster, Messe+Congreß Centrum
06.03.2020 Köln, Palladium
07.03.2020 Hannover, TUI Arena
09.03.2020 Leipzig, Haus Auensee
11.03.2020 Rostock, Stadthalle
12.03.2020 Lingen, Emsland Arena
13.03.2020 Oberhausen, König-Pilsner-Arena
15.03.2020 Magdeburg, Stadthalle
18.03.2020 Bremen, ÖVB Arena
19.03.2020 Wilhelmshaven, Stadthalle
21.03.2020 Berlin, Verti Music Hall
22.03.2020 Dresden, Alter Schlachthof
24.03.2020 Saarbrücken, Saarlandhalle
25.03.2020 Basel, Rhypark
26.03.2020 Mannheim, Maimarkt Club
28.03.2020 Zürich, Komplex 457
18.04.2020 Erfurt, Thüringen-Halle
19.04.2020 Kassel, Kongreß Palais
21.04.2020 Nürnberg, Löwensaal
22.04.2020 München,TonHalle
24.04.2020 Salzburg, Rockhouse
25.04.2020 Wien, Ottakringer Brauerei
27.04.2020 Stuttgart, Liederhalle
28.04.2020 Frankfurt, Jahrhunderthalle
02.05.2020 Hamburg, Barclaycard Arena

Website: http://www.johannesoerding.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/johannesoerding

Johannes Oerding – “Konturen“ (Columbia/Sony Music)

Ringo Starr - “What´s My Name“ (Universal)

Ringo Starr – “What´s My Name“

Sir Richard Starkey aka Ringo Starr veröffentlichte am Freitag sein mittlerweile 20. Studioalbum unter dem Titel “What´s My Name“.

Ringo Starr - “What´s My Name“ (Universal)
Ringo Starr – “What´s My Name“ (Universal)

Aufgenommen hat der 79-Jährige den Longplayer im eigenen Homestudio (Los Angeles), dem er den Namen Roccabella West gegeben hat.

Darauf vertreten ist eine illustre Gästeschar, darunter die Eurythmics-Legende Dave Stewart, Sir Paul McCartney, das Eagles-Bandmitglied Joe Walsh, der Mr. Mister-Sänger Richard Page, das Tom Petty and the Heartbreakers-Gründungsmitglied Benmont Tench sowie Edgar Winter, Colin Hay und Steve Lukather, die in der Vergangenheit bereits Teil von Ringo Starr & His All-Starr Band waren.

10 Songs wurden für das neue Album aufgenommen, darunter die von Pianoklängen getragene Hymne “Magic” und der gemeinsam mit Joe Walsh geschriebene Blues Rock-Track “Gotta Get Up To Get Down”.

Mit “Money” ist auf “What´s My Name“ auch eine Coverversion des Motown-Hits “Money” (That’s What I Want)“ aus dem Jahre 1959 vertreten, der von den Beatles bereits 1963 neu interpretiert worden war. Die Beatles-Fassung könnt ihr auf dem Album “With The Beatles” hören, das im November 1963 veröffentlicht wurde.

Freuen darf man sich zudem auf die John Lennon-Hommage “Grow Old With Me”, welche einer der letzten Songs war, die von der Beatles-Legende geschrieben wurden und auf dem posthumen Album “Milk And Honey” aus dem Jahre 1984 zu finden ist. Für das aktuelle Remake konnte Ringo Starr niemand Geringeren als Sir Paul McCartney gewinnen, der die Background Vocals übernahm und den Bass spielte.

Nicht fehlen darf natürlich die erste Single-Auskopplung “What’s My Name“, die von Colin Hay geschrieben wurde, der ja zur Stamm-Besetzung bei Ringos All Starr Band zählt.

Fazit: “What´s My Name“ präsentiert sich insgesamt als ein reifes musikalisches Alterswerk des 79-Jährigen, der es unter Mitwirkung von vielen Musikgrößen und Weggefährten geschafft hat, auf seinem 20. Studioalbum eine nuancierte und facettenreiche musikalische Melange zu kreieren.

Hier der Videoclip zum Titeltrack:

Website: http://www.ringostarr.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/ringostarrmusic

Ringo Starr – “What´s My Name“ (Universal)

King Princess - “Cheap Queen“ (Columbia/Sony Music)

King Princess – “Cheap Queen“

Aus dem New Yorker Stadtbezirk Brooklyn stammt die Singer-Songwriterin und Multiinstrumentalistin Mikaela Straus aka King Princess, deren Debütalbum „Cheap Queen“ gestern via „Zelig Records“, einem Label von Mark Ronson, erschienen ist.

King Princess - “Cheap Queen“ (Columbia/Sony Music)
King Princess – “Cheap Queen“ (Columbia/Sony Music)

Den Durchbruch schaffte die Künstlerin mit der Single “1950“, welche in Österreich und der Schweiz den Sprung in die Top100 der offiziellen Single-Charts schaffte und in den USA Gold-Status erlangte. Bis heute wurde der Song weltweit über 200 Millionen gestreamt.

Auf dem gestern erschienenen Debütalbum sind insgesamt 13 Songs vertreten, darunter die im Vorfeld ausgekoppelten Singles “Cheap Queen“, “Prophet“, “Ain`t Together“ und “Hit The Back“.

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurden die Albumtracks von Mike Malchicoff (Marlon Roudette, Mark Ronson, Troye Sivan, Julia Michaels, Matt and Kim), Tim Anderson (Billie Eilish, Christina Aguilera, Banks, Halsey, Twenty One Pilots, Solange Knowles), Teo Halm (Rosalia, Beyonce, Jay-Z), Kid Harpoon (Florence + The Machine, Years & Years, Lykke Li, Harry Styles, Shawn Mendes, Portugal. The Man, AlunaGeorge) und auch von der talentierten Musikerin selbst.

Voller Nuancen und Facetten steckt der Longplayer, der Genregrenzen zu überschreiten vermag und sich irgendwo zwischen Pop, Singer/Songwritertum, R&B, Soul und Elektro bewegt.

Standout-Tracks des Albums sind für mich der Funk-lastige Song “Prophet“, der in R&B-Gefilden wandelnde Titel “Do You Wanna See Me Crying?“, das Songwriter Pop-Stück “Homegirl“, das balladeske Kleinod “Isabel`s Moment“, der Dancefloor-taugliche Tune “Hit The Back“, “Ain`t Together“, die dritte Single-Auskopplung, bei der Father John Misty als Schlagzeuger fungiert, sowie der von Schwermut durchzogene Closer “If You Think It`s Love“.

Unbedingt mal reinhören solltet ihr in dieses vielschichtig in Szene gesetzte Werk, das mit jedem Hören wächst!

PS: Die Vinyl-Ausgabe von „Cheap Queen“ wird übrigens ab dem 01. November erhältlich sein.

Hier der Videoclip zur aktuellen Single:

Und hier das Video zu “Prophet“:

Hier die Tracklist zum Album:
1.Tough On Myself
2. Useless Phrases
3. Cheap Queen
4. Ain’t Together
5. Do You Wanna See Me Crying?
6. Homegirl
7. Prophet
8. Isabel’s Moment
9.Trust Nobody
10. Watching My Phone
11. You Destroyed My Heart
12. Hit The Back
13. If You Think It’s Love

Website: https://www.kingprincessmusic.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/KingPrincess69/

King Princess – “Cheap Queen“ (Columbia/Sony Music)

Tim Bendzko – “Filter“

Mit mehr als 1,8 Millionen verkauften Tonträgern, zwei Nr.1-Alben (“Am Seidenen Faden“ (2013); “Immer Noch Mensch“(2016)) und ebenso vielen Top5-Hits sowie Auszeichnungen wie dem Echo in den Kategorien “Newcomer National“ und “Rock/Pop National“, dem MTV Europe Music Awards (“Bester Deutscher Act“), dem World Music Award (“Best German Act“) und der 1Live Krone in der Kategorie “Bester Künstler“ zählt Tim Bendzko momentan zu den erfolgreichsten Sängern Deutschlands.

Tim Bendzko – “Filter“ (Jive Germany/Sony Music)

Gestern ist sein brandneues Album “Filter“ veröffentlicht worden. Es erscheint drei Jahre nach seinem letzten Werk “Immer Noch Mensch“ und wartet mit den Feature-Gästen Milow und Kool Savas auf.

Entstanden sind die taufrischen Songs in Mecklenburg Vorpommern, wobei die Songs unter der Regie des Produzentenduos Truva Music (Lena, Michael Patrick Kelly, Felix Jaehn), das aus Timothy Auld und Benedikt Schöller besteht, aufgenommen wurden.

Herausgekommen ist ein ordentliches Deutschpop-Album, das üppiger und aufwendiger in Szene gesetzt wurde als das Vorgängerwerk. Vertreten darauf sind insgesamt 13 Lieder, denen die künstlerische Weiterentwicklung von Tim Bendzko jederzeit anzumerken ist.

Erste Single-Auskopplung daraus war der hymnische Deutschpop-Track “Hoch“, der bis auf Platz 13 der offiziellen deutschen Single-Charts kletterte und hierzulande in den itunes-Charts sogar Platz 2 erreichte.

Auf den Charterfolg folgte mit “Nur Wegen Dir“ ein weiterer Vorbote, mit dem er eine Ode an die Liebe präsentierte.

Geziert wird “Filter“ von einigen weiteren Pretiosen, darunter “Nicht Genug“, einer Zusammenarbeit mit Kool Savas, die auch den Selbstdarstellungswahn in sozialen Netzwerken beleuchtet, “Trag Dich“, einem in Melancholie badenden Kleinod, in dem es um den Umgang mit dem Verlust eines geliebten Menschen durch den Tod geht, oder “Leise“, einer spartanisch instrumentierten, balladesken Nummer, in der über die Kehrseiten des Lebens von Stars sinniert wird.

Fazit: Wer auf deutschsprachigen Pop steht, welcher ein wenig dem Mainstream verhaftet ist und mit einfühlsam-tiefgründigen Lyrics aufwartet, der dürfte seine helle Freude am Viertwerk von Tim Bendzko haben, das momentan auf Platz 1 der deutschen iTunes-Longplay-Charts notiert ist.

PS: Ab dem 17. Mai nächsten Jahres wird der 34-jährige Lockenkopf mit seinem perfekt produzierten Album “Filter“ im Gepäck auf Tour gehen und bis zum Ende des Monats unter dem Tour-Motto “Jetzt Bin Ich Ja Hier“ die Städte Hannover, Köln, Hamburg, Frankfurt, Leipzig, Wien, München, Zürich, Stuttgart, Münster und Berlin beehren.

Hier der Videoclip zu “Nur Wegen Dir“:

Und hier das Video zum Hit “Hoch“:

Tim Bendzko live:
JETZT BIN ICH JA HIER-Tour
So, 17.05.2020 Hannover
Mo, 18.05.2020 Köln
Di, 19.05.2020 Hamburg
Do, 21.05.2020 Frankfurt
Fr, 22.05.2020 Leipzig
So, 24.05.2020 Wien
Mo, 25.05.2020 München
Di, 26.05.2020 Zürich
Do, 28.05.2020 Stuttgart
Fr, 29.05.2020 Münster
Sa, 30.05.2020 Berlin

Website: https://www.timbendzko.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/timbendzko/

Tim Bendzko – “Filter“ (Jive Germany/Sony Music)

Lotte – “Glück“

Gerade startet die sensible Singer-Songwriterin Lotte hierzulande mit ihrer aktuellen Single-Auskopplung “Auf Das, Was Da Noch Kommt“, einem Duett mit keinem Geringeren als Max Giesinger, richtig durch. So erreichte der Song bereits Platz 2 der deutschen iTunes-Single-Charts und landete in den Top75 der offiziellen deutschen Single-Charts.

Lotte – “Glück“ (Columbia/Sony Music)

Nach dem hymnischen Singer/Songwriter-Pop-Lied “Schau Mich Nicht So An“, dem eine fragile Melancholie innewohnt, ist der ohrwurmlastige Track, dessen Video bei Youtube bereits über 1,2 Millionen Klicks verzeichnen konnte, bereits der zweite Vorbote aus Lottes heute erschienenem Zweitwerk “Glück“, das unter den Fittichen von Jules Kalmbacher (Cro, Mark Forster, Xavier Naidoo, Joris, Miss Platnum, Samuel Harfst, L´Aupaire, Imagine Dragons) und Jens Schneider (Max Giesinger, Wincent Weiss, Anna Loos, Joris, Jeden Tag Silvester) entstanden ist.

Für das Songwriting auf dem Longplayer zeichneten neben Lotte, die mit bürgerlichem Namen Charlotte Rezbach heißt, Leute wie Philipp Klemz (Wincent Weiss, Ben Zucker, Helene Fischer, Glasperlenspiel, Alexander Knappe), Joe Walter (Christina Stürmer, Glasperlenspiel, Wincent Weiss, Jennifer Rostock, Yvonne Catterfeld, Stefanie Heinzmann, Jonas Monar, Felix Jaehn), Jens Schneider (Max Giesinger, Wincent Weiss, Anna Loos, Joris, Elif, Jeden Tag Silvester), Jules Kalmbacher (Cro, Mark Forster, Xavier Naidoo, Joris, Miss Platnum, Samuel Harfst, L´Aupaire, Imagine Dragons), Martin Haller (Alexander Knappe, Max Giesinger, Thomas Anders), Alexander Knolle (LEA, Max Giesinger, Mark Forster, Anna Loos), Chris Brenner (Lukas Rieger) sowie die Sänger und Songschreiber Philipp Dittberner (Disarstar, Jona) und Max Giesinger verantwortlich.

Zu verorten ist das jüngste Lotte-Album, das mit insgesamt 12 Tracks aufwartet, zwischen Indie, Pop, Elektro und Singer/Songwritertum, wobei die einfühlsame Stimme der gebürtigen Ravensburgerin dem detailverliebt arrangierten Ganzen ein ureigenes Gepräge verleiht.

Mal gibt es darauf verspielte Songs zu hören wie der leicht rockige Titel “Wenn Liebe Kommt“, mal schaut Lotte retrospektiv auf die letzten Jahre zurück wie auf dem zart melancholischen Track “Alles Zieht Vorbei“, mal bewegt sie sich in elektronischen Gefilden und sinniert dabei über Einsamkeit und das Nachtleben wie auf “Neonlicht“, mal erinnert sie sich wehmütig an ihre erste große Liebe (“Zu Jung“), mal gibt sie eine Ode an die Liebe zum Besten (“Zuhause Für Mich“).

Man muss kein Prophet sein um vorauszusagen, dass die begnadete Singer-Songwriterin mit ihrem heute erschienenen Zweitwerk, das atmosphärischer und elektronischer als der Top30-Vorgänger “Querfeldein“ aus dem Jahre 2017 klingt, ihren Erfolgszug fortsetzen wird. Dafür, dass keine Wünsche offen bleiben dürften, sorgen auf “Glück“ die poetisch-tiefgründigen Lyrics, Lottes einfühlsam-fragile Stimme und die zahlreichen melancholischen und hymnischen Songs.

Hier der Videoclip zu “Auf Das, Was Da Noch Kommt“:

Und hier das Video zu “Schau Mich Nicht So An“:

Hier schließlich der brandneue Akustik-Clip zu “Zu Jung“:

LOTTE Tour zum Glück 2020:
06.02.2020 Erlangen – E-Werk
07.02.2020 München – Ampere
08.02.2020 AT-Wien – WUK
10.02.2020 Stuttgart – Im Wizemann
11.02.2020 CH-Zürich – Exil
13.02.2020 Freiburg – Jazzhaus
14.02.2020 Frankfurt – Batschkapp
15.02.2020 Karlsruhe – Tollhaus
17.02.2020 Köln – Luxor
18.02.2020 Essen – Weststadthalle
20.02.2020 Dresden – Tante Ju
21.02.2020 Leipzig – Täubchenthal
22.02.2020 Erfurt – Halle 6
23.02.2020 Hannover – Musikzentrum
25.02.2020 Osnabrück – Rosenhof
26.02.2020 Oldenburg – Kulturetage
27.02.2020 Hamburg – Mojo
28.02.2020 Berlin – Huxleys

Website: http://www.musikvonlotte.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/musikvonlotte/

Lotte – “Glück“ (Columbia/Sony Music)

Fionn Regan - “Cala“ (Abbey Records/H`Art)

Fionn Regan – “Cala“

Fionn Regan ist der Name eines irischen Singer-Singwriters, der am gestrigen Tag mit “Cala“ sein mittlerweile sechstes Album herausgebracht hat.

Fionn Regan - “Cala“ (Abbey Records/H`Art)
Fionn Regan – “Cala“ (Abbey Records/H`Art)

Wie bei seinem 2006er Debütalbum “The End Of History“ entstanden die Kompositionen in seinem Haus in Bray, einem Badeort im County Wicklow, der südlich von Dublin gelegen ist.

Auf dem jüngsten Opus frönt der Musiker stark dem Folk-Sound, wobei auch Zutaten aus Singer/Songwritertum, Elektronik und Indie integriert werden.

Dominiert werden die 10 Stücke des neuen Albums von Akustikgitarre und Klavier, wobei über allem die sanfte Stimme des Barden schwebt, dessen Songs bereits Verwendung in Serien wie “Grey’s Anatomy“ oder “Skins“ fanden.

Als erste Single des Longplayers wurde am 12. Juli 2019 übrigens der Track „Collar Of Fur“, ein spartanisch instrumentiertes akustisches Kleinod, ausgekoppelt.

Unter den Albumtracks ragen als Song-Pretiosen des Weiteren vor allem die melancholisch-verträumten Schmuckstücke “Head Swim“, “Hunting Dog“ und “Riverside Heights“, die hymnisch gefärbte Nummer “Brass Locket“ sowie das atmosphärisch-stimmungsvolle Lied “Glaciers“ heraus.

Für alle Connaisseurs von melancholisch gefärbtem Singer/Songwriter-Folk dürfte das sechste Werk des Iren sicherlich einen absoluten Pflichtkauf darstellen.

Hier das Official Lyric Video zu „Collar Of Fur“:

Und hier das Official Lyric Video zu “Riverside Heights“:

Website: http://www.fionnregan.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/fionnregan/

Fionn Regan – “Cala“ (Abbey Records/H`Art)

Lina Maly - “Könnten Augen Alles Sehen“ (Warner Music)

Lina Maly – “Könnten Augen Alles Sehen“

Nach ihrem bezaubernden Debütalbum “Nur Zu Besuch“ aus dem Jahre 2016 meldet sich die mittlerweile in Berlin lebende Sängerin und Songwriterin Lina Maly nun mit ihrem Zweitwerk “Könnten Augen Alles Sehen“ zurück.

Lina Maly - “Könnten Augen Alles Sehen“ (Warner Music)
Lina Maly – “Könnten Augen Alles Sehen“ (Warner Music)

Wie schon auf dem Vorgänger-Album sind es die poetisch-tiefgründigen Texte, ein melancholischer Grundtenor und die einfühlsam-fragile Stimme von Lina Maly, die signifikant für das neue Werk sind, welches sich stilistisch irgendwo zwischen detailverliebt arrangiertem Pop und Singer/Songwritertum bewegt.

Insgesamt finden sich auf “Könnten Augen Alles Sehen“ 11 Tracks, wobei solch funkelnde Kleinode wie die Indie Pop-Hymnen “Ich Freue Mich“, “Unterwegs“ und “Mond“ sowie die balladesken Nummern “Was Du Mir Gibst“ und “Ich Lass Los“ den wunderbaren Zweitling zieren.

Übrigens zeichneten Sven Ludwig (Ok Kid, Liam X, Revolverheld, Xul Zolar, Max Mutzke, Exclusive) und Jochen Naaf (Bosse, Maxim, PeterLicht, Giant Rooks, Klee, Polarkreis 18) für die Produktion des nuancenreichen Silberlings verantwortlich.

Fazit: Mich weiß die gebürtige Elmshornerin Lina Maly mit den Songs ihres Zweitwerkes stets zu verzaubern, wobei die 21-Jährige eindrucksvoll beweist, dass sie zu den momentan hoffnungsvollsten Songschreiberinnen aus deutschen Landen zählt.

PS: Die talentierte Sängerin und Songwriterin, welche in der Vergangenheit bereits den Support für Philipp Poisel und Zaz bestritt und im Jahre 2018 mit dem Deutscher Musikautorenpreis der GEMA in der Kategorie Nachwuchs ausgezeichnet wurde, hat mit ihrem Zweitwerk übrigens bereits die Top 40 der deutschen iTunes-Album-Charts erreicht.

Hier der Videoclip zu “Ich Freue Mich“:

Und hier das Video zu “Mond“:

Hier schließlich der Videoclip zu “Unterwegs“:

Lina Maly live:
05.02.2020 Münster – Skaters Palace
06.02.2020 Köln – CBE
07.02.2020 Bremen – Lagerhaus
08.02.2020  Hannover, Lux
09.02.2020 Stuttgart, ClubCann
11.02.2020 Frankfurt – Zoom
12.02.2020 München – Kranhalle
13.02.2020 Konstanz – Kulturladen
14.02.2020 Friedrichshafen – Caserne
16.02.2020 Leipzig – Naumanns
17.02.2020 Dresden – Groovestation
18.02.2020  Berlin – Lido
19.02.2020 Hamburg – Knust

Website: https://lina-maly.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/LinaMalyMusik/

Lina Maly – “Könnten Augen Alles Sehen“ (Warner Music)

OONAGH – „Eine neue Zeit“

OONAGH – das neue Album „Eine neue Zeit“ erscheint am 09.08.

OONAGH – „Eine neue Zeit“ (AirForce1 / Universal Music)

Oonagh – eine der Top-Künstlerinnen Deutschlands ist endlich zurück!

Die erste Singleauskopplung „Kuliko Jana – Eine neue Zeit“ ließ im Juni bereits aufhorchen.

Nun beweist die Ausnahmekünstlerin mit ihrem neuen Album, dass sie es ernst meint, und den nächsten Schritt auf ihrem musikalischen Weg geht. Um etwas Neues entstehen zu lassen, muss man von Dingen Abschied nehmen. Oonagh hatte den Mut, loszulassen, und machte sich auf zu den unterschiedlichsten Regionen Afrikas, um sich vor Ort inspirieren zu lassen und spannende Partner für gemeinsame Visionen zu treffen. So finden sich in ihren neuen Songs Stärken, die sie als einfühlsame und weltoffene Sängerin immer besessen hat, kombiniert mit neuen Einflüssen und modernen Vibes, die ganz nah am internationalen Musikgeschehen sind. Das neue Album ist ein Schritt, der zu ihrer neuen Lebenssituation passt, als junge Mutter und zugleich Künstlerin mit einer einzigartigen Erfolgsgeschichte im Rücken. Ein Schritt, der eine bunte Vielzahl neuer Einflüsse in ihre Musik zulässt und zugleich bewahrt, was Oonagh ausmacht. Ein Schritt in „Eine neue Zeit“.

Den offiziellen Clip zu „Kuliko Jana – Eine neue Zeit“ findet Ihr hier:

Hier haben wir noch ein „Making Of“ des Videos:

Als sich Oonagh 2017 für eine kleine Auszeit ihrer Familie zurückzog, hatte sie bereits viel von dem erreicht, was man als Künstler in der deutschen Musiklandschaft überhaupt erreichen kann. Sie hatte ihren ganz eigenen Musikstil entwickelt und sich damit in die Herzen ihres Publikums gesungen. Mit ihrer Nähe zur Natur, dem Ursprung allen Lebens, und der Vielfältigkeit der Menschen dieser Welt, nahm sie Themen vorweg, die aktueller nicht sein könnten.

Und sie bewies mit über 600.000 verkauften Alben, Gold- und Platinauszeichnungen und mehreren Echos, dass sie damit einen Nerv traf und die Menschen auf jemanden wie sie gewartet hatten. Mit ganz besonderen Konzerterlebnissen, ob in der Tiefe eines stillgelegten Bergwerks oder als Stargast inmitten märchenhafter Musicalinszenierungen, schenkte sie ihren Fans zudem magische Momente. Und dennoch wollte sie sich mit dem neuen Album nicht wiederholen, sondern nach vorne gehen und neue Türen öffnen.

Den Grundstein dafür legte Oonagh im vergangenen Jahr in Afrika, dem Kontinent, zu dem sie einen ganz besonderen Bezug hat. „Ich liebe diese gigantische Vielfalt der Kulturen“, so die Künstlerin, „und diese besonderen Beats und Harmonien. Wenn man Musik aus Afrika hört, will man sofort tanzen. Man ist losgelöst und frei, und das war genau das richtige Gefühl für meine musikalische Neuausrichtung.“ Sie schrieb nicht nur einen Großteil der neuen Songs in Afrika, sondern arbeitete auch mit zahlreichen Künstlern vor Ort zusammen, darunter die Superstars von Sauti Sol oder Mafikizolo. Gleich mit ihrer ersten Single „Kuliko Jana – Eine neue Zeit“, traf Oonagh diese tänzerische Leichtigkeit und Lebensfreude Afrikas auf den Punkt. Doch auch eine tiefe Besinnlichkeit und innere Ruhe fand die Künstlerin in den weiten Nationalparks und verknüpfte sie mit den Erfahrungen in ihrer jungen Familie. Dazwischen spannt sich eine Bandbreite der Emotionen auf „Eine neue Zeit“, von himmelhohen, tanzbaren Gute-Laune-Liedern über entspannte Momente des sich fallen Lassens, bis hin zu inniger, behüteter Liebe, wie in dem Song „Maua – Meine Blume“, in dem sie wie schon bei der Single von einem wunderbar natürlich belassenen, afrikanischen Chor unterstützt wird.

Die aktuelle Musikszene Afrikas verkörpert die Brücke zwischen reichhaltiger Tradition und einer modernsten, urbanen Musikkultur am Puls der Zeit. Johannesburg in Südafrika zählt zu den kreativen Hotspots der internationalen Musikszene und genau dort ging Oonagh schließlich ins Studio, um ihren Songs den letzten Schliff zu geben. Sie hat es in der Zeit, in der das Album entstand, geschafft, in jeder Hinsicht mit ihrer Musik gemeinsam zu wachsen. Mit „Eine neue Zeit“ nimmt sie alle ihre Fans mit in eine neue Welt, die neue Möglichkeiten eröffnet und spannende Begegnungen bereithält.

Jeder, der mitkommt, wird sein Leben damit bereichern.

„Eine neue Zeit“ ist ab dem 09.08.2019 überall erhältlich.

Im Februar wird Oonagh ihren Fans die Songs außerdem wieder bei einigen Konzerten an ganz besonderen Veranstaltungsorten präsentieren.

Website: www.oonagh.tv
Facebook: www.facebook.com/OonaghMusic/
Instagram: www.instagram.com/oonagh_official

Das Album kann nach wie vor hier vorbestellt werden: umg.lnk.to/EineNeueZeit

Live als Special Guest bei Ben Zucker:
29.08.2019 Dresden, Freilichtbühne Junge Garde // 30.08.2019 Spremberg, Freilichtbühne // 31.08.2019 Schwerin, Freilichtbühne

Oonagh – Eine neue Zeit Live 2020:
10.02.2020 Essen Lichtburg // 11.02.2020 Dresden Kulturpalast // 12.02.2020 Berlin Admiralspalast // 13.02.2020 Erfurt Alte Oper

Foto-Credit: (c) Ben Wolf

CETCÉ – „Trojanisches Pferd“

CETCÉ (Ex-Irie Révoltés) präsentieren neues Album „Trojanisches Pferd“, Album-VÖ: 05.07.

CETCÉ – „Trojanisches Pferd“ (BMG)

Er rief mit Irie Révoltés einst eine musikalische Bewegung aus, bespielte sämtliche großen Festivalbühnen Deutschlands und tourte durch halb Europa. Nun, 18 Jahre später, macht sich Frontmann CETCÉ zu seinem Solo Debüt auf.

Die aktuelle Single aus dem kommenden Album mit dem Titel „Flüchtlinge im All“ beschäftigt sich dabei mit dem Thema Plastik und der Verunreinigung der Meere. Frei nach dem Motto: wenn wir so mit unserem Planeten umgehen wie bisher, werden wir alle zu „Flüchtlingen im All“.

Hier gibt es ab sofort das großartige Video zu „Flüchtlinge im All“ das in Zusammenarbeit mit dem Video Regisseur Nicolas Mussel entstanden ist:

Auch das Video zur Single zeigt dramatische Bilder, die Sänger Carlos zusammen mit dem Video Regisseur Nicolas Mussell aufgenommen hat.

CETCÉ zu den Aufnahmen „Es ist wirklich erschreckend zu sehen, wie das Thema Plastik und die Folgen für unsere Umwelt direkt vor unserer Haustür zu sehen sind. Das ist weit weg von Bildern die man nur aus dem Internet kennt“. Wie der Titel „Flüchtlinge im All“ zu Stande kam ist für CETCÉ ganz einfach – „das Flüchtlingsthema ist seit Jahren in den Medien. Wie wir mit bedürftigen Menschen umgehen ist ekelhaft. Das Ding ist – so wie wir gerade mit unserem Planeten umgehen, werden wir irgendwann alle zu Bedürftigen, die sich einen neuen Planeten suchen müssen. So werden wir alle zu „Flüchtlingen im All“.“

Video zur Single „Unerreichbar“:

Bereits die Vorgänger Singles „H.O.P.E“, „Falscher Hund“, „Sitz’n’Stehn“ und „Unerreichbar“ zeigten wie CETCÉ seine gesellschaftskritischen Texte in moderner Hip Hop Beats verpackt.

Kurz gesagt ist „Trojanisches Pferd“ (Album-VÖ: 05.07.19) eine Sammlung von sozialkritischen Songs in der Hülle eines mitreißend positiven, urbanen Popalbums. Lang gesagt, ist es ein treibendes Hybrid aus zentnerschweren Bässen, Bucket-Rhythmen, Singer-Songwriter-Melodien, souligen Backgroundgesängen, A-cappella-Einlagen, Dance-Beats, rockigen Gitarren, Dancehall-Riddims und Electro-Exkursen, über deren einzigartiges Soundbett CETCÉ schwindelerregend gut flowt. Die Texte behandeln mit Witz und kritischem Geist eine Bandbreite von Themen, die eines verbindet – „die Augen der Hörer zu öffnen, sie zu motivieren etwas zu verändern und „ihr eigenes Ding“ zu machen. Denn nur im Kleinen startet eine große gesellschaftliche Veränderung“, ist sich CETCÈ sicher.

Video zur Single „sitz’N’stehn“:

„Alle Songs kommen mit einem positiven Gefühl in deinen Kopf – und erst beim zweiten Hören merkst du dann vielleicht: ah, da ist ja was, etwas das mich persönlich berührt, wo ich mich selbst wiedererkenne und einen Spiegel habe, in dem ich mich verändern kann. Meine Songs sind „Trojanische Pferde“, die ihre Wirkung auch dann noch entfalten, wenn der Song längst vorbei ist.“

Instagram: www.instagram.com/cetce_official/
Facebook: www.facebook.com/carlito.irierevoltes/
Website: www.cetce.net

CETCÉ – „TROJANISCHES PFERD TOUR 2019“:
20.11.19 – Stuttgart – Im Wizemann // 21.11.19 – München – Ampere // 22.11.19 – Erlangen – E-Werk // 01.12.19 – Frankfurt – Zoom // 02.12.19 – Hamburg – Knust // 03.12.19 – Leipzig – Werk 2 // 04.12.19 – Berlin – Festsaal Kreuzberg // 05.12.19 – Köln – Club Bahnhof Ehrenfeld // 16.12.19 – Hannover – Musikzentrum // 17.12.19 – Bochum – Bahnhof Langendreer // 18.12.19. – Heidelberg – Karlstorbahnhof // 19.12.19 – Freiburg – Waldsee

Photocredit: © Pascal Buenning

Heather Nova – “Pearl“

Knapp 26 Jahre nach dem Debütalbum “Glow Stars“ ist am gestrigen Tag mit “Pearl“ ein brandneues Heather Nova-Album erschienen, welches von keinem Geringeren als Youth (The Verve, U2, Embrace, The Music, Dido) produziert wurde.

Heather Nova – “Pearl“ (Omn Label Services/Rough Trade)

Dieser zeichnete bereits bei zwei Alben der von den Bermudas stammenden Sängerin und Songschreiberin für die Produktion verantwortlich, nämlich zum einen bei dem Longplayer “Oyster“, mit dem Heather Nova 1994 den internationalen Durchbruch schaffte, zum anderen bei dem Opus “Siren“ aus dem Jahre 1998.

Wie deutlich hörbar ist, kehrt Heather Nova auf “Pearl“ zu ihren rockigen Alternative-Wurzeln zurück. Vielfach ist der neue Longplayer dabei eine Reminiszenz an das 94er-Werk Oyster, das vor einem Vierteljahrhundert das Licht der Welt erblickte und damit in diesem Jahr sein Jubiläum feiert.

Mit “The Wounds We Bled“ und “Just Kids“ wurden im Vorfeld übrigens bereits zwei vielversprechende Vorboten ausgekoppelt, die Appetit auf “Pearl“, den Nachfolger des 2015er-Werkes “The Way It Feels“, machten.

Ein weiterer Höhepunkt auf “Pearl“ ist gewiss die Nummer “Some Things Just Come Undone“, welche davon handelt, dass Heather mit ihrem Sohn ans Meer fährt, um ihm dort die Trennung von ihrem Ehemann und seinem Vater darzulegen. Ein sehr introspektiver, persönlicher Song, der auch musikalisch viele Facetten der bermudischen Singer-Songwriterin zeigt.

Wunderschön geworden sind auch die spartanisch instrumentierte Ballade “Rewild Me“ und “Over The Fields“, ein Song, in dem Heather Nova einem Menschen verzeiht, der sie im Alter von 19 Jahren missbraucht hatte, was ja im Song “Island“ aus dem “Oyster“-Album thematisiert worden war.

Nicht unterschlagen werden dürfen da Pretiosen wie “After All This Time“, ein Titel, dem von Cello-Klängen der Stempel aufgedrückt wird, der bereits als Promo-Single veröffentlichte Track „Don’t Worry What the Experts Say“ oder “All The Rivers“, ein rockig-verträumtes Kleinod.

“Pearl“ ist in toto ein superbes Album geworden , das durch Tiefgründigkeit und viel Gefühl besticht, wobei rockige Alternative-Klänge wie zu Heather Novas musikalischen Anfangstagen stärker als zuletzt den Sound dominieren.

Hier der Videoclip zu “The Wounds We Bled“:

Und hier das Video zur brandneuen Single “Just Kids“:

Heather Nova live :
18.10.2019 Leipzig – Haus Auensee
19.10.2019 Hamburg – Fabrik
20.10.2019 Stuttgart – Im Wizemann
29.10.2019 Nürnberg – Löwensaal
30.10.2019 München – Technikum
31.10.2019 Berlin – Huxleys
01.11.2019 Köln – Gloria
02.11.2019 Braunschweig – Westand

Website: https://www.heathernova.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/HeatherNovaOfficial

Heather Nova – “Pearl“ (Omn Label Services/Rough Trade)

Meiko – „In Your Dreams“

Aus Nashville stammt die Singer-Songwriterin Meiko, die soeben ihren fünften Longplayer mit Originalmaterial unter dem Titel „In Your Dreams“ via popup-records (Soulfood/Tunecore) veröffentlicht hat.

Meiko – „In Your Dreams“ (popup-records/Soulfood/Tunecore)

Aufgenommen wurde das jüngste Werk in der Hauptstadt des US-Bundesstaats Tennessee unter der Ägide des Songwriters und Produzenten Justin Glasco (Gary Jules, Joshua Radin, Peter Katz, The Roof Beam Carpenters, The Lone Bellow, Emerson Hart, Garrison Star, Wild Rivers, Cary Brothers, Anderson East), während Bryan Cook und Stephen Marcussen für den Mix bzw. das Mastering verantwortlich zeichneten.

Zu verorten ist „In Your Dreams“ irgendwo zwischen klassischem Singer/Songwritertum, Folk und Pop, wobei solche Instrumente wie Ukulele, akustische Gitarre, Keyboards und Percussions zum Einsatz kommen.

Mal schwerelos, mal zart melancholisch gebärden sich dabei die neun Songs, die teilweise auch eine elektronische Färbung aufweisen.

Pretiosen wie “She Knows“, “Gimme Gimme“, “Roses“, “More“, “I`m OK“ oder “Getaway“ zieren sicherlich das Fünftwerk der talentierten US-amerikanischen Singer-Songwriterin, die mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum 2007 den Sprung in die Top40 der US-amerikanischen iTunes-Album Charts schaffte.

Fazit: Unbedingt mal reinhören solltet ihr in das wunderschöne neue Album von Meiko, die übrigens im April letzten Jahres mit ihrer Familie nach Hamburg gezogen ist.

Hier das Lyric Video zu “Gimme Gimme“:

Website: https://www.meikomusic.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/meikomusic

Meiko – „In Your Dreams“ (popup-records/Soulfood/Tunecore)

Bruce Springsteen – “Western Stars“

Knapp 5 ½ Jahre nach seinem letzten Studioalbum “High Hopes“, das sich als eine Melange aus Coverversionen, Neuaufnahmen von Stücken früherer Alben und damals bislang unveröffentlichten Outtakes präsentierte, erfreut Bruce Springsteen seine zahlreichen Fans in aller Welt nun mit einem brandneuen Longplayer, der “Western Stars“ betitelt ist und mit komplett neuem Songmaterial aufwartet.

Bruce Springsteen – Pressefoto (© Columbia/Sony Music)

Hierbei handelt es sich um sein mittlerweile neunzehntes Studioalbum, das von keinem Geringeren als Ron Aniello produziert wurde, welcher bereits bei seinen früheren Longplayern “Wrecking Ball“ (2012) und “High Hopes“ (2014) an der soundtechnischen Inszenierung mitwirkte. In der Vergangenheit arbeitete dieser übrigens zudem schon mit anderen Größen wie Shania Twain, Vanessa Amorosi, Gavin DeGraw, Barenaked Ladies, Lifehouse, Sixpence None the Richer, Tiesto oder Bruce Springsteens Ehefrau Patti Scialfa zusammen.

Bruce Springsteen – “Western Stars“ (Columbia Records/Sony Music)

Auf seinem ersten Solo-Album seit “Devils & Dust“ serviert der “Boss“ dem geneigten Hörer ein Gebräu aus US-amerikanischem 60/70ies Pop, Folk und Country, das mit opulenten orchestralen Arrangements (Bläser, Streicher) und Instrumenten wie Pedal-Steel-Gitarre, Celesta, Moog-Synthie oder Farfisa aufwartet.

Auf vier Stücken ist Patti Scialfa dabei als Background-Sängerin zu hören, wobei anzumerken ist, dass sie bei diesen Tracks auch für die Gesangsarrangements verantwortlich zeichnete.

Vorwiegend sind die neuen Songs im Heimstudio (New Jersey) des mittlerweile 69-Jährigen entstanden, ergänzende Aufnahmen gab es dann noch in New York und Kalifornien.

Als erste Single-Auskopplung fungierte der Song “Hello Sunshine“ (VÖ: 26.04.), eine mit zarter Schwermut beseelte Grußadresse an den Fred Neil-Song “Everybody`s Talkin`“ (1966), gefolgt von den Vorboten “There Goes My Miracle“ (VÖ. 17.05.) und „Tucson Train“ (VÖ: 30.05.). Zeitgleich mit der Veröffentlichung des Albums erschien dann mit dem Titeltrack, einem vortrefflichen Country Folk-Kleinod, die vierte Single-Auskopplung.

Wunderschön anzuhören auf “Western Stars“ sind neben den bereits genannten Single-Auskopplungen insbesondere die Tramper-Ode “Hitch Hikin`“, das stark orchestral gefärbte Stück “Stones“, der hymnisch infizierte Titel “The Wayfarer“, das spartanisch instrumentierte Lied “Somewhere North Of Nashville“ sowie die zum Album-Finale ertönende Ballade “Moonlight Motel“.

Fazit: Bruce Springsteen hat da ein sehr überraschendes Album voller Emotionen, Pathos und Melancholie abgeliefert, dem als Inspirationsquelle der Southern California Pop dient, welcher Ende der Sechziger und Anfang der Siebziger mit solchen Namen wie Burt Bacharach, Glen Campbell oder Jimmy Webb für Furore sorgte.

Hier der Videoclip zu “Western Stars“:

Und hier das Video zu “Tucson Train“:

Hier das Lyric Video zu “Hello Sunshine“:

Und hier schließlich das Lyric Video zu “There Goes My Miracle“:

Website: http://www.brucespringsteen.net

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/brucespringsteen

Bruce Springsteen – “Western Stars“ (Columbia Records/Sony Music)

FALK – „Nie wieder allein“

FALK veröffentlicht neue EP „Nie wieder allein“ (VÖ: 14.06.)

FALK – „Nie wieder allein“ (Alster Records)

FALK – dahinter steckt der Sänger & Songschreiber Sebastian Falk, der zehn Jahre lang mit englischen Texten, unter „Falco Trio“ deutschlandweit knapp 400 Konzerte gespielt und fünf Alben veröffentlicht hat. Und das alles ohne Plattenfirma, ohne Management oder einer Bookingfirma. Andere hätten bei so einem Pensum schon längst aufgegeben und alles hingeschmissen. So nicht bei FALK, er glaubt an seine Musik, möchte seine Geschichten erzählen und hält dabei gerne die Fäden selber in den Händen.

Damit seine, jetzt 3-jährige, Tochter auch versteht, was er auf der Bühne singt, kam 2017 der Wechsel zur Muttersprache und damit auch ein Neuanfang. Doch seine Zuhörer folgten Ihm als hätte er zehn Jahre lang nichts anderes gemacht und das Feedback zu den neuen Liedern war durchweg positiv. FALK kann jetzt noch echter und ehrlicher in seiner Musik sein und zeigen wer er wirklich ist.

Erste Live-Session-Videos fanden in den sozialen Medien regen Anklang und auch Produzent Mark Smith (Johannes Oerding, Ina Müller), den FALK auf einem Workshop kennen lernte, hatte nach einer ersten Demosession Lust auf mehr. Und so entstand in den letzten sechs Monaten die erste deutschsprachige EP mit fünf Titeln.

Eine Handvoll Mainstream mit einer Prise Pop, einer Prise Rock und einem erdigen erwachsenen Sound. FALKs Texte sind direkt, mal kantig und kommen ohne die heutigen Songpoeten-Phrasen aus.

Clip „Wir feiern die alte Zeit“:

In „Wir feiern die alte Zeit“ besingt er die besonderen Freundschaften, die von früher bis heute bestehen bleiben und nimmt die Erinnerungen mit in die kommende Zeit. In „Komm schon“ erzählt er fast 1:1 wie er seine Frau kennengelernt hat und bedankt sich bei ihr mit „Alles Wunderbar“, denn mit so einem Workaholic ist es nicht immer leicht.

Denn neben seiner eigenen Musik stellt FALK, seit fünf Jahren, zusätzlich jedes Jahr zwei Charitykonzerte für das Kinderkrebszentrum in Hamburg auf die Beine, für die er bereits Künstler wie z.Bs. Stanfour, Pohlmann, Cäthe, Reinhold Beckmann oder Elif begeistern konnte.

Live:
16.06. Altstadtfest – Stade
22.06. BRIDGE GIGS FOR PEACE – Hamburg
02.08. RockBi Festival – Geesthacht
21.08. Musik & Stulle, Hamburg
23.08. Stadtfest Bergedorf – Hamburg
06.09. Fischhalle Harburg – Hamburg
20.09. Deck2 – Buxtehude
26.09. Nochtspeicher – Hamburg (Support für Florian Künstler)

Website: falkmusik.de
Spotify
YouTube: www.youtube.com/falkmusik
Facebook: www.facebook.com/falkmusikde
Twitter: twitter.com/falkmusik
Instagram: www.instagram.com/falkmusik/

Photocredit: (c) Jan Kostrzewski

Heather Nova – neues Album

Knapp 26 Jahre nach ihrem Debütalbum “Glow Stars“ erscheint am 28. Juni mit “Pearl“ das brandneue Heather Nova-Album “Pearl“, welches von keinem Geringeren als Youth (The Verve, U2, Embrace, The Music, Dido) produziert wurde.

Heather Nova – “Pearl“ (Omn Label Services/Rough Trade)

Dieser zeichnete bereits bei zwei Alben der von den Bermudas stammenden Sängerin und Songschreiberin für die Produktion verantwortlich, nämlich zum einen bei dem Longplayer “Oyster“, mit dem Heather Nova 1994 den internationalen Durchbruch schaffte, zum anderen bei dem Opus “Siren“ aus dem Jahre 1998.

Mit “The Wounds We Bled“ und “Just Kids“ gibt es bereits zwei vielversprechende Vorboten, die Appetit auf “Pearl“, den Nachfolger des 2015er-Werkes “The Way It Feels“, machen.

Hier der Videoclip zu “The Wounds We Bled“:

Und hier das Video zur brandneuen Single “Just Kids“:

Heather Nova live :
18.10.2019 Leipzig – Haus Auensee
19.10.2019 Hamburg – Fabrik
20.10.2019 Stuttgart – Im Wizemann
29.10.2019 Nürnberg – Löwensaal
30.10.2019 München – Technikum
31.10.2019 Berlin – Huxleys
01.11.2019 Köln – Gloria
02.11.2019 Braunschweig – Westand

Website: https://www.heathernova.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/HeatherNovaOfficial

Heather Nova – “Pearl“ (Omn Label Services/Rough Trade)

Diane Weigmann – “Größer Als Du Denkst“

Die ehemalige Lemonbabies-Sängerin Diane Weigmann veröffentlicht mit “Größer Als Du denkst“ ihr viertes Soloalbum “Größer Als Du Denkst“ auf dem eigenen Label Rotschopf Records.

Diane Weigmann – “Größer Als Du Denkst“ (Rotschopf Records/Indigo)

Auf dem Nachfolger des 2012er-Werkes “Kein Unbeschriebenes Blatt“ bewegt sich die in Berlin-Schöneberg lebende Musikerin musikalisch irgendwo zwischen den Koordinaten Singer/Songwritertum und Pop, wobei die 12 Titel stimmungsmäßig zwischen Melancholie und Unbeschwertheit changieren.

Tracks wie das atmosphärische Singer/Songwriter-Pop-Kleinod “Land In Sicht“, “Stolzes Mädchen“, eine Ode an ihre Tochter, oder “Elvis Ist Tot“, eine ihrem verstorbenen Vater gewidmete Nummer, sind Lieder voller Tiefgang und Gefühl, die in der momentanen Poplandschaft als besondere Pretiosen herauszuragen vermögen.

Mit “Größer Als Du Denkst“ ist auch ein Mutmach-Song dabei, der einem Menschen neue Zuversicht und Hoffnung geben soll. Zu der Vorab-Single gibt es seit dem 08. März auch einen feinen Remix, den “Malmö Mix“.

Fehlen darf da nicht das Lied “9 von 10 Punkten“, das bereits im Dezember letzten Jahres als erster Vorbote veröffentlicht wurde.

“Größer Als Du denkst“ ist in toto ein prächtiges Liedermacher-Popalbum geworden, das mit tiefgründigen Texten und Detailverliebtheit im Songwriting zu brillieren vermag.

Hier der Videoclip zu “Größer Als Du Denkst“:

Und hier das Video zu “9 von 10 Punkten“:

Website: https://www.dianeweigmann.de/

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/dianeweigmann

Diane Weigmann – “Größer Als Du Denkst“ (Rotschopf Records/Indigo)

Ivy Flindt – „When You’re Not Around“

Ivy Flindt – drei neue Videoclips zum Single-Release von „When You’re Not Around“, Single/Video-VÖ: 12.04.19 // TIPP!

Ivy Flindt – „When You’re Not Around“ (Marland Records)

Das Hamburger Duo Ivy Flindt veröffentlicht am 12. April 2019 seine neue Single „When You’re Not Around“ vom Album „In Every Move“. Zum Release gibt es einen kurzen Blick ins Studio, eine neue Akustikversion des Songs samt charakterstarkem Video sowie einen wundervollen Clip des amerikanischen Videokünstlers Peter Lawrie Winfield zur Albumversion. Es braucht nicht einmal 30 Sekunden in ihrem Song „When You’re Not Around“ und schon haben Cate Martin und Micha Holland wieder einmal die große Stärke von Ivy Flindt ausgespielt: Bei ihnen sitzt einfach jeder Ton, jedes Wort, jede Nuance. Allein dieses wie ein Echo hallende Gitarrenmotiv, das den Song eröffnet und die Stimmung setzt, bis Cate die Killerzeile singt: „She was ashes, she was glory, she ruled you straight away“. Es entspinnt sich eine Geschichte von Sehnsucht, Verlust, Eifersucht und immer wieder: Versuchung. „Temptation alway wins“, heißt es einmal. Und zuvor: „I could tell from across the room / That girl’s a story / You just cleared your page for“.

Ähnlich atmosphärisch und sehnend ist nun das offizielle Video zum Song. Ein poetisches Flackern von Bildern, Emotionen, Szenen, Charakteren, Textzeilen – komponiert und realisiert vom amerikanischen Videokünstler Peter Lawrie Winfield. Man merkt, dass Winfield selbst auch Musiker ist, denn sein Clip funktioniert wie ein guter Song, lässt starke Bilder wiederkehren wie einen guten Refrain und schafft es durch seinen Rhythmus dutzende Eindrücke, Szenen und Charaktere in den Dienst dieses so wundervollen Songs zu stellen, als gewähre er uns einen Blick in das Kopfkino, das „When You’re Not Around“ in ihm auslöst. Cate kontaktierte ihn übrigens, weil sie Winfields Video zu Didos Comeback-Single „Hurricanes“ so mochte. Oder wie Cate selbst erzählt: „Man muss immer der guten Arbeit folgen! Nach einiger Recherche hatte ich ihn – Vorhaben vorgetragen, Musik verschickt, geskyped, Pläne geschmiedet, Material ausgewählt und gedreht, gearbeitet. Ein enges Austauschen über Prioritäten, Bildsprachen, Rhythmus.“

Official Music Video Album Version:

Cate ist hier eine Wiederholungstäterin: Denn schon ihren Alben-Produzenten Per Sunding schrieb Cate an, weil sie dessen Arbeit am Cardigans-Album „Long Gone Before Daylight“ liebt und überzeugte ihn, mit Ivy Flindt zu arbeiten. Die intensive Zeit mit ihm in den Tambourine Studios in Malmö und die von Ivy Flindt präferierte Arbeitsweise „Low-Budget-DIY mit Stil“ sieht man in der kurzen Studiodokumentation, die Cate und Micha zeitgleich veröffentlichen:

Studio Documentary:

Zur Veröffentlichung der Single gibt es auch eine neue akustische Version von „When You’re Not Around“, die ebenfalls mit einem neuen ausdrucksstarken Video daherkommt. In dieser Zusammenarbeit mit ArtScene.film aus Hamburg sieht man erneut die enge Verzahnung aus Musik und Kunst, die schon bei der prächtigen Deluxe-Edition des Albums „In Every Move“ zelebriert wurde. Über genau diese kam der Kontakt zu ArtScene.film-Mitbegründerin Ariane von Bethusy-Huc zustande, die beim Clip zur Akustikversion Kamera und Regie übernahm. Cate erklärt: „Das Video ist einerseits Performance-Video, andererseits auch Charakterstudie mit Hund, meinem Dobermann, der mir nicht von der Seite weicht. Miteinander – ohne einander. Heraustreten aus dem Gemeinsamen und auf sich selbst zurückgeworfen in die Welt blicken.“ Was sie zu den Kernfragen des Liedes und wohl auch des Lebens führt: „Was bin ich ohne den anderen? Bin ich ohne den anderen?“

Music Video Acoustic Version:

Hier gibt es das Album „In Every Move“ bei Spotify…

Live-Dates 2019:
12.04.2019 – Single Release Celebration bei Zardoz Records, Hamburg / 27.04.2019 – Savoy, Bordesholm / 10.05.2019 – One World Kulturzentrum, Lüneburg / 18.05.2019 – Charlottenhof, Klanxbüll / 03.07.2019 – XpoNorth, Inverness, UK / 30.08.2019 – Café Book, Jesteburg / 31.08.2019 – Café Book, Jesteburg / 26.09.2019 – Kultursalon, Rendsburg / 25.10.2019 – Hansa 48, Kiel / 26.10.2019 – Musikpalast Instore, Flensburg / 26.10.2019 – Volksbad, Flensburg / 20.11.2019 – Godset, Kolding/DK / 21.11.2019 – Sønderborghus, Sønderborg/DK / 22.11.2019 – Nygadehuset, Aabenraa/DK

Website: ivyflindt.com
Instagram: www.instagram.com/ivyflindt/
Facebook: www.facebook.com/ivyflindt

Photocredit: (c) Peter Hönnemann

GREYSON CHANCE – „portraits“

GREYSON CHANCE ist bereit für den Akt Nr. 2: Das Album „portraits“ seit dem 15.03.

GREYSON CHANCE – „portraits“ (GCM/AWAL)

Sänger und Songwriter Greyson Chance veröffentlicht heute sein langerwartetes neues Album „portraits“ auf allen Streaming-Portalen und digitalen Plattformen. Das Album, das via AWAL veröffentlicht wird, enthält unter anderem die aktuelle Single „shut up“, die an die bisherigen Singleerfolge „Low“ und „Good As Gold“ anknüpft.

Zum aktuellen Single-Clip „shut up“ geht es hier entlang:

Der aus Edmond, Oklahoma stammende Greyson Chance erlangte zuerst 2010 Aufmerksamkeit, als er bei Ellen DeGeneres Lady Gagas Hitsong „Paparazzi“ in einer unvergleichlichen Performance hinlegte, die mehr als 60 Millionen mal auf YouTube angesehen wurde. Es folgten weitere TV-Auftritte, Welttourneen und das Debütalbum „Hold On ‚Til The Night“ (2011). Ein Jahr später folgte die EP „Truth Be Told, Part 1“, 2016 dann die EP „Somewhere Over My Head“. 2017 bekannte sich Greyson offen zu seiner Homosexualität und nutzt seitdem seine Plattform um andere aus der LGBTQ-Community zu unterstützen.

„portraits“ ist jetzt auf allen digitalen Plattformen und Streaming Portalen erhältlich.

Stream und Download findet sich hier: greysonchance.lnk.to/portraitsPR

Instagram: www.instagram.com/GreysonChance/
Twitter: twitter.com/greysonchance
Facebook: www.facebook.com/GreysonChance/
Youtube: www.youtube.com/channel/UCVLMS691o0TQZked8ESG9pw

Dean Lewis - “A Place We Knew“ (Island/Universal)

Dean Lewis – “A Place We Knew“

Aus Australien stammt der Singer-Songwriter Dean Lewis, der im Sommer letzten Jahres mit der emotionalen Single “Be Alright“ seinen internationalen Durchbruch schaffte.

Dean Lewis - “A Place We Knew“ (Island/Universal)
Dean Lewis – “A Place We Knew“ (Island/Universal)

Am 22. März erschien nunmehr sein Debütalbum unter dem Titel “A Place We Knew“. Es landete in seiner Heimat direkt auf Platz 1 der offiziellen Longplay-Charts und erreichte hierzulande und in Großbritannien bereits die jeweiligen Top 40, was Alben angeht.

Bei den Aufnahmen der Tracks saßen Leute wie Nicholas Atkinson (Gabrielle Aplin, Boyzone, Jade Bird, Lewis Watson, Una Healy), Dylan Nash (The Million, Eluera), Edd Holloway (Gabrielle Aplin, Lewis Capaldi, Una Healy), Dann Hume (Evermore, Troye Sivan, Lisa Mitchell, Matt Corby) oder John Castle (Vance Joy, Cub Sport) an den Reglern.

Offeriert werden auf “A Place We Knew“ zwölf irgendwo zwischen Singer/Songwritertum, Folk und Pop verortete Song-Juwelen, welche als Referenzpunkte internationale Größen wie Ed Sheeran oder Tom Odell aufkommen lassen.

Als Vorab-Singles schickte Dean Lewis neben dem Überhit “Be Alright“ auch die Albumtracks “7 Minutes“ und “Stay Awake“ ins Rennen.

Auf dem Debütwerk finden sich neben diesen wunderbaren Appetizern neun weitere Lieder, darunter auch die formidablen Nummern „Waves“ und „Chemicals“, die dem ein oder anderen von euch bereits von seiner 2017er-EP „Same Kind Of Different“ bekannt sein dürften.

Des Weiteren darf der geneigte Hörer sich auf funkelnde Kleinode wie die ausgelassene Folk Pop-Hymne “Hold Of Me“, bei der sogar Bläser zum Einsatz kommen, die einfühlsame Piano-Ballade “Half A Man“ oder die melancholisch-fragilen Trennungssongs “A Place We Knew“ und “For The Last Time“ freuen.

Nicht nur für Dean Lewis-Fans, sondern auch für alle Connaisseurs von eingängigem und melancholisch gefärbtem Singer/Songwriter-Pop, welcher auch Ingredienzen aus Folk zu integrieren weiß, dürfte das Debütalbum des 31-jährigen Australiers einen absoluten Pflichtkauf darstellen.

Hier der Videoclip zum Smash-Hit “Be Alright“:

Hier das “Official Audio“ zu “7 Minutes“:

Und hier schließlich das offizielle “Lyric Video“ zu “Stay Awake“:

Website: https://www.deanlewismusic.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/deanlewismusic

Dean Lewis – “A Place We Knew“ (Island/Universal)

Kery Fay – „Lights & Shadows“

Kery Fay – die Hamburgerin veröffentlicht am 08.02.2019 ihr Debüt-Album „Lights & Shadows“

Kery Fay – „Lights & Shadows“ (A45 Music / Kontor Records)

Pulsierend, bewegend und hundert Prozent persönlich: KERY FAY, Sängerin und Songwriterin aus Hamburg, legt diesen Winter ihr erstes Solo-Album vor. Nach ihrer Debut-Single „Running“ (2014) und ihrer ersten EP „Otherside“ (2016) offenbart sie auf „Lights & Shadows“ (Album-VÖ: 08.02.19) ihre geballten Emotionen, echt und voller Tiefe – jeder Song von ihr selbst geschrieben und in ihrer ganz eigenen Interpretation von Elektro-Pop produziert.

„Auch in meinem Leben gibt es natürlich Licht und Schatten, selbst wenn ich mir das als starker Mensch nicht immer anmerken lasse. In meinen Songs habe ich diese absoluten Höhepunkte und schmerzlichen Tiefpunkte verarbeitet. Ich zeige, was mich bewegt, und lasse meinen Gefühlen freien Lauf. Offen und ohne Angst. Jeder einzelne Song erzählt von meinem Leben, meinen Gefühlen, meinen Erfahrungen – persönlicher geht es nicht. Ich wünsche mir, dass dieses Album anderen Kraft und Hoffnung gibt, sie mit meiner Musik diesen einen besonderen Moment genießen oder auch einfach mal alles um sich herum vergessen“, so die Künstlerin.

Dementsprechend powervoll sind ihre Synthie-Mischungen, allesamt aufgeladen mit kraftvollen Beats und verschiedenen instrumentalen Elementen, die direkt ins Ohr gehen. Produziert wurde das Album in New York, Berlin und Hamburg

Aufgenommen hat KERY FAY die Songs ihrer LP in nationalen und internationalen Tonstudios und in Zusammenarbeit mit namhaften Produzenten. Unter anderem sang sie die Tracks in den renommierten Quad Studios in New York City ein, in denen auch Beyoncé, Coldplay und Sam Smith schon ihre Hits recorded haben.

So arbeitete sie für ihre Single „Secrets“ mit Dave Roz zusammen. Sie wurde im Februar 2018 in Zusammenarbeit mit dem Label A45 Music / Kontor Records veröffentlicht und erreichte hohe Chart-Platzierungen in den deutschen DJ und Dance Charts sowie in den österreichischen iTunes Charts.

Der Titelsong „Lights“ (Single/Video-VÖ: 25.01.19) entstand in Kooperation mit dem deutschen DJ und Produzenten DJ Scotty, der dem Song einen groovigen und elektro-funkigen Sound verpasst hat.

Hier gibt es das Video zur Single „Lights“:

Live präsentieren wird KERY FAY das Album zusammen mit ihrer Band am 7. Februar 2019 bei ihrem Release-Konzert im Hamburger Docks/Prinzenbar (Spielbudenplatz 19, 20359 Hamburg).

Tickets sind hier erhältlich…

Bereits 2014 feierte KERY FAY mit ihrer Debut-Single verschiedene Auftritte im TV, auf Festivals und Open Airs in Deutschland, Europa sowie in Abu Dhabi und Tel Aviv. Nach der Veröffentlichung ihrer EP folgten weitere Auftritte in Deutschland und der Schweiz, unter anderem als gefeierter Headliner beim Zürich Pride Festival vor 15.000 Zuschauern sowie bei den CSDs in Hannover und in Frankfurt vor 13.000 Zuschauern.

Website: www.kery-fay.com
Facebook: www.facebook.com/keryfay
Instagram: www.instagram.com/keryfay

Fotocredit: (c) Karlsson Media