Schlagwort-Archive: Singer – Songwriter

3 Sekunden Island - “3 Sekunden Island“ (PIAS Recordings Germany/Rough Trade)

3 Sekunden Island – “3 Sekunden Island“

Wunderbar sphärische Klänge erwarten euch auf dem selbstbetitelten Debütalbum des in Berlin lebenden Singer-Songwriters Thomas Kaczerowski aka 3 Sekunden Island.

3 Sekunden Island - “3 Sekunden Island“ (PIAS Recordings Germany/Rough Trade)
3 Sekunden Island – “3 Sekunden Island“ (PIAS Recordings Germany/Rough Trade)

Wohl fühlt sich der Musiker auf dem Erstling irgendwo zwischen Indie, Pop und Singer/Songwritertum, wobei die zehn Stücke von einer melancholischen Grundstimmung geprägt sind.

Im Vorfeld des Releases erschienen als Vorboten bereits die hymnische Nummer “Polarlicht“, welche eine ungemeine Atmosphäre zu verströmen weiß, sowie das ebenso schöne Lied “Blau“, ein melancholisches Kleinod, auf dem es ein Feature der isländischen Sängerin Ósk gibt.

Weitere Songs, welche den geneigten Hörer zu fesseln wissen, sind meines Erachtens insbesondere der schwermütige Track “Haus hinter Dem Mond“, in dem es inhaltlich um Abschiednehmen und Tod geht, das melancholische Liebeslied “Sommertag In Berlin“, der sehnsuchtsvolle Titel “Emelie“ sowie der spartanisch gestaltete Closer “3 Sekunden“.

Als Inspirationsquelle für das Album diente Thomas Kaczerowski übrigens eine knapp einjährige Reise, die ihn unter anderem ins nordwestliche Afrika (Marokko), nach Island und in andere europäische Länder führte.

Es bleibt dem talentierten Singer-Songwriter zu wünschen, dass er mit seinem wunderschönen atmosphärischen Werk, welches sich wohltuend vom Pop-Einheitsbrei abhebt, die verdiente Anerkennung von Kritikern und Musikhörern gleichermaßen erhält. Das Opus wird meines Erachtens in der Jahresendabrechnung gewiss zu den schönsten deutschsprachigen Longplay-Releases des Jahres gerechnet werden.

Hier der Videoclip zu “Blau“:

Und hier das Video zum ersten Vorboten “Polarlicht“:

Tracklist “3 Sekunden Island”:
01. Beginn
02. Polarlicht
03. Haus hinter dem Mond
04. Blau feat. Ósk
05. Emelie
06. Sommertag Berlin
07. Division
08. Wolf
09. Morgentau
10. 3 Sekunden

Website: http://www.dreisekundenisland.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/3sekundenisland/

3 Sekunden Island – “3 Sekunden Island“ (PIAS Recordings Germany/Rough Trade)

The WheelWalkers – „Can’t Fake It“

The WHEEL WALKERS aus Köln präsentieren ihr Debütalbum „Can’t Fake It“ l VÖ: 27.07.18

The WheelWalkers – „Can’t Fake It“ (MachMaMusik / Cargo Records)

Sieht man sich das Band-Foto an, dann merkt man, hier sind vier Typen gesetzten Alters, alle irgendwo jenseits der 40 (um es wohlwollend auszudrücken). Vier Typen also, die kein Bock haben auf die derzeitige Pop- und Rockmusik, kein Bock auf irgendwelchen Mark Forster Quatsch oder Felix Jaehn / Robin Schulz Einerlei oder sonstiger deutscher Musik, die uns momentan um die Ohren (Dauer-)gedudelt wird. Also, Typen wie ich, der diesen ganzen Mist auch nicht mehr hören kann. Der mit Musik aus den 80ern groß geworden ist, der die Beatles liebt und schätzt und der die Go-Betweens für eine der besten – und leider auch verkanntesten – Pop-Bands aller Zeiten hält. Der nach wie vor ein großer Pink Floyd Fan ist und die Lieder von Albert Hammond liebt.

The WheelWalkers – „Sail Away“ (Official Video):

Und auch dies scheint auf THE WHEEL WALKERS zuzutreffen. Musikalisch bewegt sich „Can’t Fake It“ irgendwo zwischen Singer/Songwriter-Pop, Beatles, China Crisis, Nick Cave (in seinen ruhigen Phasen) und halt ganz viel Go-Betweens. Und wo bleibt die Liebe zu Pink Floyd und Albert Hammond, könnte man jetzt noch fragen? Die versteckt sich in so einer wundervollen Songpassage aus „Rainbow“. Da heißt es dann „There is no Sunshine on the Dark Side Of The Moon, It Never Rains In California“.

Ein bisschen Selbst-Ironie noch dazu und fertig ist das perfekte Sommer-Album. So prangt auf dem Cover ein Sticker mit der Aufschrift „John Lennon Likes It“, erst das Kleingedruckte offenbart, dass nicht der Beatle gemeint ist, sondern „John Lennon, Builder, Dundalk/Ireland“.

Noch ein paar Hintergrundinformationen: THE WHEEL WALKERS kommen aus Köln und haben sich dort erst vor drei Jahren zusammengefunden. Bereits 2017 erschien eine EP mit dem gleichen Titel: „Can’t Fake It“. Das Album enthält alle Songs der EP plus einige weitere. Aufgenommen wurde es von Dieter Krauthausen (u.a. Marius Müller-Westernhagen).

(Smilo)

„Cant Fake It“ von The WheelWalkers erschien am 27.07.2018 und kann hier bestellt werden…

Live Termine – The WheelWalkers:
01.09.2018 Mill Sound Festival, Stommeln
26.09.2018 Yuca Club, Köln

www.thewheelwalkers.com

Photocredit: (c) TWW

Benne – „Im Großen und Ganzen“

Benne – das neue Album „Im Großen und Ganzen“, Album-VÖ: 03.08.18

Benne – „Im Großen und Ganzen“ (ferryhouse productions / Warner)

Der Singer-Songwriter liefert mit „Im Großen und Ganzen“ (Album-VÖ: 03.08.18) ein musikalisches Manifest ab. Es ist der Gegenentwurf zu einer lauten Zeit, die gefüllt ist mit Meinungen, die vorschnell Recht haben wollen und die Stärke und die Zärtlichkeit der Ellbogen als gangbares Mittel auserkoren hat. Es geht auch anders.

„Im Großen und Ganzen“ erzählt von der „relativierenden Sicht auf sich selbst, die das Große im Blick behält. Sich selbst nicht zu wichtig zu nehmen und eingebettet zu sein in der Welt“, fasst BENNE zusammen. Solche bescheidenen Töne tun gut.

BENNE zeigt sich auf „Im Großen und Ganzen“ als aufmerksamer und reflektierter Beobachter und nicht zuletzt als gewachsene Persönlichkeit. Hier spricht ein Songwriter, der sich mit 18 dazu entschied, in einem Waisenhaus in Südamerika zu arbeiten. Der in kleinen Dingen große Freude erkennen kann, der gereist ist, durch Europa und Länder wie Chile, Bolivien, Indonesien und Argentinien. Der viel Zeit in großen Städten, seine Kindheit aber vor allem in der Natur und beim Angeln verbracht hat. Der sein Leben bewusst lebt, hinschaut und nicht nur im Einfachen, sondern gerade in seinen Fehlschlägen zu sich und der Welt findet.

Hier gibt es das Video zur aktuellen Single „Licht in uns“:

„Im Großen und Ganzen“ ist ein Album über die Begegnungen mit anderen Menschen, dem Leben und sich selbst. Musik, die starke und ehrliche Bilder erzeugt – konkrete Situationen. „Ein Gemälde mit Musik malen.“, wie BENNE erklärt. „Mit mehreren Schichten, nicht nur in schwarz und weiß, mit weniger Blumen, sondern im Abenteuer der Direktheit.“

BENNEs Songs bestechen auf „Im Großen und Ganzen“ durch den klaren, mutigen Blick, bei dem am Ende eines feststeht: Träume werden nicht kleiner, wenn man größer wird. Sie werden machbar.

Hier kann das Album „Im Großen und Ganzen“ vorbestellt werden…

“Im Großen und Ganzen” Tour 2018:
04.11.2018 – Leipzig, Neues Schauspiel // 05.11.2018 – Hamburg, Nochtspeicher // 06.11.2018 – Hannover, Lux // 07.11.2018 – Köln, Yuca // 09.11.2018 – München, Zehner // 10.11.2018 – Berlin, Frannz

Website: www.bennemusik.de
Facebook: www.facebook.com/benne.musik/
Instagram: www.instagram.com/bennemusik/

Copyright Fotos / Fotograf: ferryhouse productions / Felix Wittich

Freya Ridings – „Ultraviolet“

Freya Ridings präsentiert ihre neue Single „Ultraviolet“, geht auf Tour und ist am kommenden Samstag, den 21.7., zu Gast bei Inas Nacht, Single-VÖ: 15.06.18

Freya Ridings – „Ultraviolet“ (Good Soldier Records)

Nach dem Erfolg ihrer Single ‚Lost Without You‘, die mittlerweile 16 Millionen Streams überschritten hat, veröffentlichte Freya Ridings ihre neue Single ‚Ultraviolet‘ über Good Soldier Records und AWAL Recordings, die von Tom Elmhirst (Amy Winehouse/David Bowie/Frank Ocean/Lorde) gemischt wurde.

Hier Freyas Auftritt von „Ultraviolet“ (live at Union Chapel) ansehen:

‚Ultraviolet‘ zeigt eine markante Entwicklung im Sound von Freya Ridings, nach dem eher zurückgenommenen Stil der bereits veröffentlichten Fan-Lieblinge ‚Lost Without You‘ und ‚Blackout‘. Während Freyas reichhaltige Stimme Emotionen ausstrahlt, wird die Produktion im Laufe des Songs immer intensiver, wenn die einfache Klavierbegleitung im Intro zum Ende des Songs hin explodiert. Das Ergebnis ist ein Track, der Freya’s Talent als Songwriterin unterstreicht und gleichzeitig einen dunkleren, reiferen Klang erforscht.

Hier reinhören…

“Ultraviolet is about parts of ourselves we believe we have to hide – like a diary written in secret ink. When those secrets are not only seen but also loved by someone who sees the light and darkness in you, it’s the most profound and beautiful thing” erklärt Freya.

Seit der Veröffentlichung der Singles ‚Lost Without You‘, ‚Blackout‘ und ihrem prickelnden Cover des Yeah Yeah Yeah Yeah’s Klassikers ‚Maps‘ sind Freya’s monatliche Hörer auf Spotify auf über eine Million geschossen. Die Tracks wurden von BBC Radio 1, Radio X, 40PP in Spanien, NDR2 und 1 Live in Deutschland, P3 in Norwegen, Today FM in Irland und vielen mehr unterstützt.

Live:
10.09. Hamburg, Reeperbahn Festival
20.09. Berlin, Musik und Frieden
23.09. Köln, Artheater

Website: freyaridings.com
Facebook: www.facebook.com/freyaridings/
Instagram: www.instagram.com/freyaridings/
Twitter: twitter.com/freyaridings/

 

BEN RECTOR – „Magic“

Singer, Songwriter und Multi-Instrumentalist BEN RECTOR zaubert 13 musikalische Perlen auf sein neues Album „Magic“ (VÖ: 22.06.).

BEN RECTOR – „Magic“ (OK Kid Recordings / AWAL Recordings / Activist)

„Magic“ wurde u.a. von Tony Hoffer (Beck, Air, M83) und John Fields (Goo Goo Dolls, All Time Low) produziert. Darauf schaut Rector gleichsam voller Zuneigung auf die Vergangenheit und stellt sich gespannt einer weit offenen Zukunft voller erstaunlicher Möglichkeit, wie sie seine Tochter repräsentiert, die im vergangenen Juli auf die Welt kam. „Es hat etwas Magisches in alten Erinnerungen zu schwelgen, da in unserer Erinnerung wohl alles etwas besser ist als es eigentlich war,“ sagt der in Oklahoma geborene und in Nashville lebende Musiker. „Als meine Frau mit Jane unser erstes Kind auf die Welt brachte, war das etwas buchstäblich Magisches.“

Rector hält das überwältigende Gefühl dieses Erlebnisses im Album-Opener „Extraordinary Magic“ sowie im Abschluss-Track „Love Like This“ fest. „Old Friends“ ist eine Ode an seine Kindheitsfreunde. „Sometimes“, den Rector gemeinsam mit dem Grammy-Award-Gewinner Dan Wilson schrieb handelt davon, was mit einer verflossenen Liebe hätte sein können. Diese Songs geben die emotionale Richtung des Albums vor, ein Mix aus Nostalgie und Erwartung, der ebenfalls auf Songs wie „Kids“ und „Drive“ durchkommt. „I Will Always Be Yours“ ist ein stilistischer Gruss in Richtung Huey Lewis and the News, einer von Rectors Lieblings-Bands. Darauf zu hören ist ein Gitarren-Solo von Steve Stevens, der für seine Arbeit mit Billy Idol, Michael Jackson und dem Titelsong für „Top Gun“ bekannt ist.

Zwei Tracks, „Old Friends“ und „I Will Always Be Yours“, gibt es hier zu hören:

„I Will Always Be Yours“:

„Old Friends“:

„Magic“ ist der Nachfolger von Rectors Durchbruch-Album „Brand News“, das es gleich in die Top 10 der Billboard 200 schaffte und mit dem Titeltrack einen Top-5-Radio-Hit enthielt. „Brand New“ hat bereits über 41 Mio. Spotify-Streams und tauchte über 40 mal in diversen Filmen und im TV auf. Darunter auch in Trailern für „The Edge of Seventeen“ und Disneys „Moana“, einer groß angelegten Weight-Watcher-Kampagne mit Oprah sowie diversen Trailern für die MLB World Series und Olympia. Jedes von Ben Rectors Vorgängeralben ist höher in die Charts eingestiegen als sein jeweiliger Vorgänger.

Album-Order

Website: www.benrectormusic.com / www.facebook.com/benrector/

Photocredit: (c) Cameron Powell

JORDAN MACKAMPA – „One In The Same“

JORDAN MACKAMPA: der offizielle Clip zu „One In The Same“ jetzt online, Single-VÖ: 25. Mai 2018

JORDAN MACKAMPA – „One In The Same“ (Jordan Mackampa)

Jordan Mackampa veröffentlichte am 25. Mai seine neue Single „One In The Same“. Der Mix aus starker Botschaft, leichten Vocals und einer Up-Beat-Melodie nimmt den Hörer mit auf eine 4-minütige Reise reinsten Vergnügens.

Jordan selbst sagt über den Song: „Er spiegelt die moderne Kommunikation zwischen Menschen wieder, ob es nur Freunde sind oder doch etwas mehr. Wir sehen es als selbstverständlich an, wie einfach es ist, eine Textnachricht zu schicken zu FaceTimen oder einen Freund/Liebhaber anzurufen. Dies hat die Art und Weise wie wir miteinander sprechen verändert. Wenn man wie ich in einer Fernbeziehung lebt, ist es sehr einfach, seiner Freundin am Telefon zu sagen, dass es einem gut geht. Anders ist es wenn man jemandem direkt gegenüber sitzt und darüber spricht, wie man sich wirklich fühlt. Am Telefon entstehen viele Missverständnisse. Ohne direkten menschlichen Kontakt kann noch so viel mehr falsch gedeutet werden. Wir sind alle elektronisch miteinander verbunden aber physisch und emotional haben wir uns voneinander entfernt. Ich wollte zum Ausdruck bringen wie stark unsere „Online-Persönlichkeiten“ unser tägliches Leben vereinnahmen. Es ist egal wo auf der Welt wir sind, jeder sieht denselben schwarzen Bildschirm, wenn das Telefon seinen Geist aufgibt. Am Ende bleibt nur unser Spiegelbild, das uns darauf entgegen starrt und uns alle etwas einsamer macht.

Der offizielle Clip zu „One In The Same“ ist jetzt online. Schaut doch mal rein:

Der Singer/Songwriter aus Coventry mit kongolesischen Wurzeln hat seine Jugend in den englischen Midlands verbracht. Die Liebe seiner Mutter für die großen Soul-Sänger wie Marvin Gaye, Bill Witwers und Curtis Mayfield inspirierte ihn. Jordan verknüpft seine zeitlose Stimme mit eingängigen Melodien und ans Herz gehenden Texten. So entsteht ein aufregender Mix aus Alternative-Folk und Soul, der in gleichem Maße verzaubert und entspannt.

„One In The Same“ folgt drei bisher veröffentlichten EPs: „Live From The Grand Cru“ (2017), „Tales From The Broken“ (2017) und „Physic“ (2016). Alle drei EPs wurden von Kritikern hochgelobt. Darunter NME, The 405, LOBF, Clash, Indie Shuffle, Wonderland, Mahogany, BBC Introducing, The Telegraph, Atwood Mag und Hillydilly. Auf Spotify haben seine EPs bereits über 15 Millionen Streams angehäuft bei fast 400.000 monatlichen Hörern.

Live:
10.08. Haldern, Haldern Pop Festival
22.10. Berlin, Badehaus
23.10. Hamburg, Haekken
25.10. CH-Zürich, Papiersaal

Website: www.facebook.com/JordanMackampaMusic / www.jordanmackampa.com

Künstlerfotos: (c) Sequoia Ziff

 

Benne – „Licht in uns“

Benne meldet sich zurück mit dem Video zu seiner neuen Single „Licht in uns“ aus dem kommenden Album, Single/Video-VÖ: 01.06.18

Benne – „Licht in uns“ (ferryhouse productions)

Rund zwei Jahre sind vergangenen seitdem Singer/Songwriter BENNE sein letztes Album „Alles auf dem Weg“ veröffentlicht hat. Er hat sich Zeit gelassen, hat verworfen, hat gelebt und gelernt – seinen Platz im großen Ganzen gesucht und ein Stück weit gefunden.

Mit „Licht ins uns“ veröffentlicht er nun einen fulminanten ersten Vorboten aus seinem neuen Album „Im Großen und Ganzen“, einer Platte, die einen deutlich gereiften BENNE zeigt.

„Was „Licht in uns“ für mich ausmacht ist, dass er auf eine sehr simple Weise etwas sehr Wichtiges sagt: Wir können uns immer selbst entscheiden wie wir mit Dingen umgehen wollen, es lohnt sich, sich selbst zu vertrauen, und wir alle haben das Potential unglaublich schöne Dinge zu tun Glücklich zu sein und andere glücklich zu machen.“, erklärt BENNE zum Song. „Am Ende ist es ein Song über den Glauben an die Menschen.“

Hier gibt es das Video zu „Licht in uns“:

Das Album „Im Großen und Ganzen“ erscheint im Sommer.

Die Tour zum Album ist bereits angekündigt und führt BENNE mitsamt Band und der neuen Platte im Gepäck quer durch Deutschland.

“Im Großen und Ganzen” Tour 2018:
04.11.2018 – Leipzig, Neues Schauspiel // 05.11.2018 – Hamburg, Nochtspeicher // 06.11.2018 – Hannover, Lux // 07.11.2018 – Köln, Yuca // 09.11.2018 – München, Zehner // 10.11.2018 – Berlin, Frannz

Website: www.bennemusik.de
Facebook: www.facebook.com/benne.musik/
Instagram: www.instagram.com/bennemusik/

Copyright Fotos / Fotograf: ferryhouse productions / Felix Wittich

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Alexander v. Rothkirch - “Free“ (Bassstadt/Soulfood/Believe)

Alexander v. Rothkirch – “Free“

Kurz vorgestellt sei euch an dieser Stelle der Hamburger Singer-Songwriter Alexander v. Rothkirch, der Anfang Mai sein neues Album “Free“ veröffentlicht hat.

Alexander v. Rothkirch - “Free“ (Bassstadt/Soulfood/Believe)
Alexander v. Rothkirch – “Free“ (Bassstadt/Soulfood/Believe)

Zu hören gibt es darauf handgemachte musikalische Kost, die sich irgendwo zwischen Pop, Singer/Songwritertum, Blues, Funk und Rock’n’Roll wohl fühlt und auch schon einmal Reggae-Elemente zu integrieren weiß.

Geprägt wird diese Melange dabei durch die raue Stimme des Barden und sein perkussiv gefärbtes Gitarrenspiel.

Als Vorab-Singles wurden übrigens bereits die Songs “Free“ und “It`s Alright“ ins Rennen geschickt, mein persönliches Highlight ist jedoch der Track “Arms Open Wide“, der dem klassischen Singer – Songwritertum frönt.

Hier gibt es den Videoclip zu „Free“:

Und hier eine Liveversion von „It`s Aliright“, der 2. Single-Auskopplung:

Alexander von Rothkirch live:
22. Juni 2018: 360 Grad Bar, Büsum
06. Juli 2018: 360 Grad Bar, Burg auf Fehmarn
09. August 2018: Beach Motel, Heiligenhafen

Website: https://www.avr.name/

Alexander v. Rothkirch – “Free“ (Bassstadt/Soulfood/Believe)

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ED PROSEK – „Say Goodbye“

ED PROSEK: neue Single des Indie-Pop-Künstlers ab sofort + Tour im Mai

ED PROSEK – „Say Goodbye“ (Ed Prosek Music)

Der kalifornische Singer-Songwriter Ed Prosek ist ein Künstler mit unglaublichem Talent, der durch seine gefühlvolle Stimme und seine ehrliche und authentische Musik überzeugt. Sinn für musikalische Ästhetik, Gespür für schöne Arrangements und die richtige Mischung aus kraftvollen und emotionalen Texten verleihen Eds Musik einen eigenen und ehrlichen Charakter.

Als Sohn eines Opern-Komponisten zeigt sich Eds Musik von Klassik stark beeinflusst, findet aber ihre eigenen Wege in die moderne, Indie/Pop- & Singer-Songwriter-Welt.

Seit vor sechs Jahren seine Debüt-EP „California“ erschien, hat sich Ed nicht nur musikalisch weiterentwickelt und verändert, sondern auch seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, seine eigenen Visionen als Songwriter und Arrangeur verwirklichen zu können.

Begleitet von dem legendären Produzenten Rupert Hine hat sich Ed Prosek zu einer wichtigen und relevanten Stimme in der modernen Musikszene entwickelt. Mit zwei Singles in den Top 3 auf Hype Machine, über 400.000 monatlichen Hörern sowie 1 Million monatlichen Streams alleine auf Spotify, einigen Tourneen durch Amerika, Großbritannien und durch Europa konnte Ed große Achtungserfolge erzielen – eine Geschichte, die es weiter zu schreiben gilt.

Mit dem Release von „Say Goodbye“, der ersten einer Vielzahl von Singles, wird sich Ed von einer ganz neuen musikalischen Seite zeigen und den Schritt zur nächsten Stufe gehen.

Clip „Say Goodbye“:

„Say Goodbye“ erscheint am 27. April.

Live:
09.05.18 Hamburg, Nochtwache (supporting Trixie Whitley)
12.05.18 Berlin, Badehaus (supporting Trixie Whitley)
16.05.18 Köln, YUCA
17.05.18 München, Orangehouse
27.05.18 NL-Amsterdam, Paradiso

Website: www.edprosek.com / www.facebook.com/edprosekmusic

Photocredit: (c) Laura Guitana

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Clare Bowen – „Clare Bowen“

Clare Bowen: Star der TV-Serie „Nashville“ mit Debütalbum, VÖ: 27.04.18

Clare Bowen – „Clare Bowen“ (BMG)

Die gebürtige Australierin, Schauspielerin und Singer-Songwriter Clare Bowen kündigt für den 27.04.18 ihr langersehntes Debütalbum bei BMG an. Bekannt wurde Clare Bowen durch ihre Schauspielrolle in der TV-Hitshow „Nashville“, wo sie als „Scarlett O’Conner“ das TV-Publikum rund um den Globus verzauberte. Zudem tourte Clare gemeinsam mit ihren „Nashville“-Co-Stars in den letzten Jahren und stand auf allen Kontinenten live auf der Bühne.

Clare Bowen hat in ihrer bisherigen Karriere in einigen der weltweit bekanntesten und renommiertesten Venues gespielt, wie u.a. dem Grand Ole Opry in Nashville, der Royal Albert Hall in London und auf dem Sundance Music & Film Festival. Bekannt wurde Clare Bowen durch ihre Schauspielrolle in der TV-Hitshow „Nashville“, wo sie als „Scarlett O’Conner“ das TV-Publikum rund um den Globus verzauberte. Zudem tourte Clare gemeinsam mit ihren „Nashville“-Co-Stars in den letzten Jahren und stand auf allen Kontinenten live auf der Bühne. Im Rahmen der UK Nashville Farewell-Tour, die u.a. in der Londoner O2 und der Manchester Arena Station machen wird, verabschieden sich die Nashville-Stars von ihren Fans und feiern ein perfektes Serien-Finale mit ihrer Konzert-Tournee. Für Clare Bowen beginnt zeitgleich ein neues Kapitel, denn die Sängerin wird im April in Deutschland ihre eigenen Headliner-Shows spielen.

Lange bevor sie die Rolle als Scarlett O’Connor in Nashville übernahm, die ihre Karriere als Singer-Songwriterin in Gang setzte, wuchs die junge Clare Bowen im ländlichen Australien auf, meilenweit von der nächsten Stadt entfernt, und schrieb alles auf, was sie fühlte, hörte, sah und träumte. „Musik war meine Verbindung zum Rest der Welt“, sagt sie. Als Kind verbrachte sie mehr Zeit mit Tieren als mit Menschen und „fühlte sich in gesellschaftlichen Situationen häufig nicht besonders wohl… Aber Musik ist eine universelle Sprache. In diesem Bereich fühlte ich keine Einschränkungen. Ich wuchs mit der Schallplattensammlung meiner Eltern auf – alles von Vivaldi über Elvis, Dolly, Springsteen bis hin zu Edith Piaf und Etta James.“

Diese musikalische Grundlage wurde bald auch um Country-Legenden wie Loretta Lynn und Johnny Cash erweitert und hörte ihre erste Übertragung der Grand Ole Opry im Radio in der Küche ihres Großvaters. Kurz darauf unterbrach ihr klassischer Gesangslehrer eine ihrer Unterrichtsstunden und deutete auf den „Country-Tonfall“ hin, der sich auf natürliche Art in Bowens Stimme geschlichen hatte. Es sollte noch gut ein Jahrzehnt vergehen, bis sie Duetts mit Schwergewichten wie Zac Brown und Vince Gill singen, Songs mit Grammy-gewinnenden Produzenten wie T Bone Burnett und Buddy Miller aufnehmen oder mit Nashville-Co-Star Charles Esten auf durch die USA touren würde, aber diese frühen Erfahrungen halfen dabei, den Grundstein zu legen und Bowen einen Schritt näher an Nashville und seine musikalische Gemeinschaft heranzutragen.

Nashville bedeutet jedoch mehr als nur eine Fernsehserie für Bowen. „Nashville ist eine Stadt mit einem eigenen Herzschlag…“, sinniert sie. Und es wurde zum Sprungbrett für Bowens eigene Musik. In der Rolle als Scarlett O’Connor musste Bowen hunderte von Liedern singen, mehrere verschiedene Instrumente spielen und ihre irrationale Angst vor Mikrofonen überwinden. Als sie gefragt wurde, ob sie Banjo spielen könne, antwortete Bowen mit „wahrscheinlich“ und lernte es. Dies trieb sie dazu, Lieder zu schreiben, die sie auch anderen zeigte, und sie stützte sich dabei zur Inspiration auf all das, was sie als Kind aufgeschrieben hatte.

Nun bekommen auch Nashville-Fans in Deutschland Gelegenheit, die einfühlsame Sängerin live zu erleben.

Clare Bowen 2018:
Präsentiert von Wizard Promotions
Samstag 28. April – Nochtspeicher (ausverkauft)
Sonntag 29. April – Grünspan
Montag 30. April – Huxleys Neue Welt (hochverlegt)
Mittwoch 02. Mai – Technikum
Donnerstag 03. Mai – Kantine

Tickets zur Tournee sind ab sofort unter www.myticket.de sowie telefonisch unter 01806 – 777 111 (20 Ct./Anruf – Mobilfunkpreise max. 60 Ct./Anruf) und bei den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

Clare Bowen – „Let It Rain“ (Spotify)

Clare Bowens Single „Let It Rain“ handelt von der Dankbarkeit für diese Lektionen des Lebens. Zu dem Titel sagt Clare Bowen: „Ich glaube, dass jeder und alles in unserem Leben, egal ob gut oder schlecht, uns zu dem Menschen macht und zu dem Ort führt, der für uns bestimmt ist. Auch wenn wir wirklich Mist bauen, denn Fehler sind eine Möglichkeit zu lernen, eine bessere Version von uns selbst zu werden.“

„Let It Rain“ von Clare Bowen ist hier zum Download und Stream erhältlich: ClareBowen.lnk.to/LetItRain

Weitere Infos gibt es hier:
www.ClareBowenOfficial.com
www.facebook.com/clarembee
www.wizpro.com
www.myticket.de/clare-bowen-tickets-738.html

Der Song „Little By Little“ ist hier erhältlich:
clarebowen.lnk.to/littlebylittle
Spotify
iTunes
Apple Music

Photocredit: (c) Sally Flegg

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Kiddo Kat – „Million Miles“

Kiddo Kat meldet sich zurück mit dem Video zur neuen Single „Million Miles“ aus ihrem kommenden Album „Piece Of Cake“, Single-VÖ: 13.04.

Kiddo Kat – „Million Miles“ (Record Jet)

Kiddo Kat ist wie eine Sonnenbank für die Seele – eine musikalische Leibspeise im deutschen Singer-Songwriter-Melancholie-Einheitsbrei. Die Wahlhamburgerin aus dem Schoße der Hauptstadt schießt mit ansteckender Lebensfreude und Beat-betonter urbaner Popmusik wie mit Leuchtraketen um sich und beweist allen Schwarzmalern, dass englischsprachige Musik aus Deutschland den internationalen Vergleich nicht scheuen muss. Wenn das Energiebündel mit den ellenlangen blonden Haaren live Ihre kirschrote Flying-V Gitarre um den Hals hängt und mit einer lässiger Selbstverständlichkeit spielt, als hätte sie nie etwas anderes gemacht, wickelt sie Ihr Publikum um den Finger wie Kaugummi.

Die erste Single „Million Miles“ (Single-VÖ: 13.04.18) aus dem kommenden Album verbindet dicke moderne EDM Beats mit pulsierenden Basslines und reduzierten Single-Line-Gitarren auf dem Plattenteller. Darüber schwebt majestätisch Kiddo’s unverkennbare, rauchige Charakter-Stimme, die durchs Trommelfell abwärts wandert und direkt ins Herz dringt. Der prägnante Wechsel zwischen Kopf und Bruststimme ist das Markenzeichen der eingängigen Refrain-Hook. In dem Song verarbeitet Kiddo Kat eine unerfüllte Liebesbeziehung, in der einer der beiden Partner sich emotional kühl und abweisend gibt und damit zum greifen nah und doch „Million Miles“ entfernt ist.

Hier das Video zur neuen Single „Million Miles“:

Ihr Debut-Album trägt den Titel „Piece Of Cake“ (engl.:Kuchenstück/Kinderspiel) und hat tatsächlich einen ganz ähnlichen Effekt, wie eben so ein „Schoko“-Kuchenstück: Es geht einem direkt viel besser, ganz ohne Hüftgold. Kiddo Kat serviert Rnb Beats in knisternd bunter und moderner Pop-Verpackung. Mit einer charmant dreckigen Power-Stimme verbindet sie international anmutende Pop-Hooks mit rotzigem Sprechgesang, den sie in akzentfreiem Englisch performt. Wer in Ihre Lyrics eintaucht, trifft auf eine selbstbewusste Frau mit viel Selbstironie, die einen kometenhaften Start hingelegt hat:

Im April 2016, landet Kiddo Kat über Nacht einen viralen Megahit im Internet, als sie mit einer Kollegin (Heidi Joubert) in eine Frankfurter S-Bahn steigt und mit nichts als einer Gitarre und einer Cajon innerhalb weniger Minuten den Wagon in ein Party-Abteil verwandelt. Das Video Ihrer Kiss-Cover-Version bei der spontan ein Fahrgast rappend in die Performance einsteigt wurde weltweit mittlerweile über 100 Millionen mal angeklickt. Daraufhin kann sie sich vor Presse-Anfragen kaum noch retten, gibt Interviews für zahlreiche deutschen Radiostationen und Zeitungen, sitzt bei Markus Lanz in der Sendung und landet auf der Titelseite des Hamburger Abendblattes. Die Erfolgs-Welle trägt sie nur einen Monat darauf in Zusammenarbeit mit der Konzertdirektion Karsten Jahnke auf ihrer ersten Headliner-Tour durch Deutschland und wenig später zu diversen Support Shows für u.a. Jamie Lidell und Lucky Chops. Um all die Eindrücke und Erfahrungen aus dieser intensiven Zeit zu verarbeiten, zieht sich die junge Musikerin 2017 ins Studio in Ihrer Heimatstadt Berlin zurück, wo sie in enger Zusammenarbeit mit dem Produzenten Patrik Majer (Echogewinner und u.a. Wir Sind Helden/Rosenstolz) ihr Debut-Album aufnimmt. Das Album kommt am 13. Juli 2018!

KIDDO KAT – PIECE OF CAKE TOUR 2018:
12.07.2018 – Hamburg, Hebebühne // Album Release Show / 08.10.2018 – Leipzig, Neues Schauspiel / 09.10.2018 – Osnabrück, Rosenhof Foyer / 11.10.2018 – Köln, Yuca / 13.10.2018 – Frankfurt, Mousonturm / 14.10.2018 – München, Ampere / 15.10.2018 – Hannover, Lux / 16.10.2018 – Berlin, Privatclub

Album-Pre-Order

Webseite: kiddo-kat.de
Youtube: www.youtube.com/kiddokatmusic
Facebook: www.facebook.com/kiddokatmusic/
Instagram: www.instagram.com/kiddokatmusic/

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CIARAN LAVERY – “Sweet Decay”

Neue Geschichten von CIARAN LAVERY, Album ab 13.04.

CIARAN LAVERY – “Sweet Decay” (Believe Digital UK)

Auch wenn Ciaran Lavery in seiner irischen Heimat mit Preisen ausgezeichnet ist und auf Spotify mittlerweile über 80 Millionen Streams zu verzeichnen hat, ist es doch sein Talent für poetische Lyrics, die ihm bislang die meiste Beachtung brachten.

Auf seinem im April erscheinenden Album “Sweet Decay” verbindet der Ire gekonnt akustische Ohrwürmer mit traditioneller Songwriting-Kunst. Abseits der großartigen Melodien ist das Album jedoch vor allem eine Sammlung feinfühliger Geschichten, die trostreich und zugleich verstörend sind und an die lyrische Brutalität einer Angel Olsen oder die Feinfühligkeit eines Neil Young erinnern.

Clip „To Chicago“:

Zu Beginn der Arbeit an seinem nunmehr dritten Studioalbum konzentrierte sich Lavery vor allem auf die Lyrics. Denn obwohl er seinen erdigen Folk-Sound den letzten fünf Jahren perfektioniert hat, war es ihm wichtig dass er seine Kreativität nicht eindämmen oder limitieren musste, um eine bestimmte Geschichte zu erzählen. “Ich wollte lyrisch keine Schwachstellen offenbahren”, erklärt er. “Dieses Album sollte reifer sein, eine Weiterentwicklung.”

Soundcloud „13“

Es war ein langer Prozess; über ein Jahr, unterbrochen von diversen Tourneen. Und wenn auch beschwerlich, so beeinflusste die langwierige Arbeit am Album auch das Songwriting selbst.

“Einer der besten Wege, um auf Tour nicht den Verstand zu verlieren, waren Kurzgeschichten, verschiedene Manuskripte in die ich schnell eintauchen konnte. Es fällt mir schwer auf Tour zu schreiben, deshalb sammle ich vor allem Ideen. Die Kurzgeschichten haben mir einfach einen anderen Blickwinkel gegeben.”

Und so las Lavery verschiedene Geschichten von Denis Johnson, Joy Williams, Raymond Carver, JD Salinger, Castle Freeman Jr und vielen anderen. Die emotionale Tiefe, das Erzähltempo und vor allem die Detailverliebtheit inspirierten und motivierten ihn.

Mit seinem neuen Album “Sweet Decay” wird er im Frühjahr auf seine bis dato größte Tour gehen. Wahrscheinlich mit einem Koffer voller Kurzgeschichten.

Live:
08.05. Köln, Artheater
10.05. Hamburg, Nochtspeicher
13.05. Berlin, Privatclub
17.05. Mainz, schon schön

Website: ciaranlaverymusic.com / www.facebook.com/ciaranlaverymusic/

Photocredit: (c) Andy Hughes

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Wolfgang Müller – “Die Sicherste Art Zu Reisen“ (Fressmann/Indigo)

Wolfgang Müller – “Die Sicherste Art Zu Reisen“

Knapp drei Jahre ist es her, dass der begnadete Singer-Songwriter Wolfgang Müller sein bislang letztes Album “Auf Die Welt“ veröffentlicht hat.

Wolfgang Müller – “Die Sicherste Art Zu Reisen“ (Fressmann/Indigo)
Wolfgang Müller – “Die Sicherste Art Zu Reisen“ (Fressmann/Indigo)

Am gestrigen Tag erschien nun sein brandneuer Longplayer unter dem Titel “Die Sicherste Art Zu Reisen“, und zwar auf dem Label Fressmann (Indigo).

Instrumentiert mit Gitarre, Bass, Schlagzeug, Klavier, Orgel, Querflöte und Saxophon, sind 11 wunderschöne Songjuwelen entstanden, die sich durch poetisch-tiefgründige Lyrics auszeichnen.

Vorboten für das Album sind die bereits ausgekoppelten Singles “Americana“ und “Brachland“, neben denen auch der Track “Vormann Leiss“, ein Remake des gleichnamigen Turbostaat-Songs, das melancholische Lied “Der Blonde Hans“ sowie das Singer/Songwriter Pop-Stück “Die Sicherste Art Zu Reisen“ als herausragende Momente des Werkes auszumachen sind.

Wolfgang Müller, der im Januar noch den Support-Act für Gisbert zu Knyphausen bei dessen Shows bestritt, wird übrigens nach jetzigem Stand ab Mitte September mit seiner Band auf Tour gehen, um das prächtige neue Album live vorzustellen. Vorher wird der Hamburger noch bei diversen Sommer-Festivals zu sehen ein.

Hier gibt es das Video zu “Brachland“:

Und hier der Videoclip zu “Americana“:

Album-Besetzung:
Wolfgang Müller (Gesang & Gitarre)
Dinesh Ketelsen (E-Gitarre)
Gerd Bauder (Bass)
Max Schröder (Schlagzeug)
Felix Meyerle (Klavier, Orgel)
Mat Clasen (Querflöte, Saxophon)

Website: http://www.mueller-musik.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/muellermusik

Wolfgang Müller – “Die Sicherste Art Zu Reisen“ (Fressmann/Indigo)

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LAUV – „Chasing Fire“

LAUV veröffentlicht neue Single „Chasing Fire“ im Vorfeld der Tour, VÖ: 29.03.18

LAUV – „Chasing Fire“ (Lauv/Kobalt Music Recordings)

Der (Independent-)Sänger, Songwriter und Produzent Lauv veröffentlich heute seine brandneue Single “Chasing Fire“.

Lauv über die Single: “Chasing Fire handelt davon, für etwas zu kämpfen, das bereits vorbei ist. Es ist der Anfang vom Ende. Es ist Verzweiflung. Es ist großartig. Aber es ist hoffnungslos.”

„Chasing Fire“ ist die Nachfolge-Single auf den globalen Smash-Hit „I Like Me Better“, mit über 500 Millionen Streams, Platin-Zertifizierungen in sieben Ländern (u.a. Deutschland und Schweiz), Gold-Zertifizierungen in drei Ländern (u.a. Österreich) und ist derzeit auf Platz 17 der US Top 40 Radio-Charts. In Deutschland, Österreich und Schweiz erreichte der Track die Top 10 bzw. Top 5 der Airplay-Charts.

Clip „Chasing Fire“ – Audio Visual:

Die Single erscheint im Rahmen von Lauvs ausverkaufter “I met you when I was 18.”-Welt-Tournee, die ihn für zwei Termine auch nach Deutschland bringen wird. Erst kürzlich trat er bei Jimmy Kimmel und MTVs TRL auf. Im Sommer wird er zudem für eine Reihe von Festivalauftritten erneut in USA auftreten, darunter Lollapalooza, Hangout Music Festival, Firefly Music Festival und LaureLive Festival.

Lauv fügt „Chasing Fire“ seinem fortlaufenden Playlisten-Projekt mit dem Titel „I met you when I was 18.“ hinzu. Die Sammlung der Songs wurde während eines bedeutsamen Zeitraums in seinem Leben als Student an der New York University geschrieben und handelt von junger Liebe und Selbstverwirklichung. Die Playliste entwickelt sich stetig weiter, da Lauv regelmäßig neue Songs hinzufügt.

Spotify-Playlist „I met you when I was 18.“

Live:
23.04.18 Köln, Stollwerck
24.04.18 Berlin, Columbia Theater

Website: www.facebook.com/lauvsongs / www.lauvsongs.com

Photocredit: (c) Alexandra Gavillet

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Freya Ridings – „Lost Without You“

Freya Ridings mit ihrer Single „Lost Without You“ – um diese Londonerin wird in 2018 niemand herum kommen

Freya Ridings – „Lost Without You“ (KOBALT Music)

2017 war ein ereignisreiches Jahr für die 23-jährige Londonerin Freya Ridings. Es war ein Jahr voller Highlights, angefangen mit der Veröffentlichung ihrer Debüt-Single „Blackout“ im Mai 2017 sehr zur Freude der Musikpresse.

Produziert wurde der Song, der mittlerweile schon über 2,5 Mio. Streams auf Spotify anhäufen konnte, von Rich Costey (Muse, Santigold, Major Lazer). Radiostationen in UK und den USA haben ihn in ihr Programm aufgenommen und die Sunday Times geriet direkt ins Schwärmen: „Ein wehmütiges, pianogetragenes Debüt eines außerordentlichen Talents.“

Mit so viel Lob am Anfang ihrer Musikerkarriere ist es kein Wunder, dass Freya innerhalb kürzester Zeit eine beachtliche Fanbase aufbauen konnte. Das führte zu ihren ersten beiden London-Shows und einer komplett ausverkauften UK-Tour. Gefolgt wurde diese wiederum von Support-Shows für Tash Sultana, Ray LaMontagne, Lewis Capaldi, Dotan, Gavin James und Tears For Fears in 2017. Ihre hypnotischen Shows und Freyas ätherischer Gesang wurden perfekt auf ihrem Live-Album „Live at St Pancras Old Church“ festgehalten. Dieses erschien im September 2017 als Geschenk an ihre Fans. Kurz vorher kam Freyas zweite Single „Maps“ (eine atemberaubende Version des Yeah Yeah Yeahs-Songs). Die Nummer konnte sofort auf dem Erfolg von „Blackout“ aufbauen und führte dazu, dass ihr Ruf als junges Talent noch größere Kreise zog.

Im Anschluss erschien mit „Lost Without You“ die Single, auf die bisher die stärksten Reaktionen folgten.

Hier gibt es „Lost Without You“ in einer wunderschönen Version „Live At Hackney Round Chapel“:

Diese packende Ballade wurde von Tom Elmhirst (Adele, Amy Winehouse, David Bowie) abgemischt und wurde zur Veröffentlichung gleich zu Apples „Best of The Week“-Track gekürt. Der erste Monat auf Spotify brachte dem Song über 2 Millionen Streams ein und steht mittlerweile bei über 6,2 Millionen Streams. Taylor Swift outete sich als Fan und packte ihn gleich in ihre „Songs Taylor Loves“-Playlist. Darüber hinaus entwickelte er sich zu einem Sync-Favoriten und landete ihn diversen Filmen, Trailern und in der Nokia-Weihnachts-Kampagne. „Lost Without You“ führte auch dazu, dass der britische Independent sie mit den Worten „ihre Stimme ist ausdrucksstark und gefühlvoll mit einer erstaunlichen Tiefe und Emotionalität“ als „Artist to Watch 2018“ ankündigte.

In Freyas You-Tube Kanal gibt es darüber hinaus noch viele weitere Clips, umschauen lohnt sich:

www.youtube.com/user/FreyaRidings

Getragen von diesem breiten medialen Lob scheint jetzt schon festzustehen, dass 2018 das Jahr wird, in dem Freya ihren großen Mainstream-Durchbruch hinlegt. Im Sommer wird Freya ihr Debüt-Album (inkl. „Blackout“, „Maps“ und „Lost Without You“) veröffentlichen. Der Release wird von einer Tour in UK, Europa und Amerika begleitet. Ihre Shows in London, New York und Los Angeles sind jetzt schon ausverkauft.

Eins ist jetzt schon klar: um den Namen Freya Ridings wird man in den nächsten 12 Monaten nicht herum kommen.

Tourdaten Deutschland:
19.04.2018, Köln – MTC
20.04.2018, Hamburg – Prinzenbar

Website: freyaridings.com
Facebook: www.facebook.com/freyaridings/
Instagram: www.instagram.com/freyaridings/
Twitter: twitter.com/freyaridings/

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FEE. – „Ein Zimmer Küche Bad“

FEE. – nonchalant und direkt, Album-VÖ: 09.03.18

FEE. – „Ein Zimmer Küche Bad“ (O-Tone Music/BMG)

Nonchalant und direkt erzählt die junge Singer-Songschreiberin Fee Mietz in ihren Liedern von der Suche nach dem richtigen Platz im Leben, nach Haltungen zur Welt, von Liebe, Verlust und Selbstbehauptung. Es sind flirrende, tiefe und schöne Lieder. Wenn sie die Bühne betritt, dann beginnt alles zu leuchten. Fee weiß andere mitzureißen, egal wohin. Und wenn sie am Ende einer diesen vielen langen, allzulangen Nächte dazu auffordert, das Leben einfach zu umarmen, auch wenn es manchmal aus der Spur springt, dann will man ihr jedes Wort glauben.

Die Kraft, bei sich selber zu sein und genau zu wissen, was sie will – davon handeln die Lieder von FEE., davon zeugt auch ihr Weg als Musikerin. Mit ihrer Band NEOH steigt sie direkt hoch ein: Vorband von NENA, Wir sind Helden, Culcha Candela, fetter Plattenvertrag – aber Fee will sich vom Erfolgsdruck der Musikindustrie nicht verbiegen lassen. Sie steigt aus, bevor sie unter der Funktionalitäts-Diktatur ihre eigene Stimme verliert. Zurück zum Elementarsten der Musik: Alleine mit der Akustik-Gitarre Songs schreiben. Die großen Bühnen tauschte sie gegen intime Sessions. Straßenmusik und Wohnzimmerkonzerte. Alles direkt und nah. Alles selber machen, vom Booking bis zum Auftritt. Um wieder wachsen zu können. Um die Flügel wieder ausbreiten zu können.

Clip „Wie bei den Magneten“:

Der neue Erfolg als Solokünstlerin gibt ihr Recht: Siegerin/ Nachwuchs-Act beim Women of the World-Festival, Support bei Katie Melua, über 200 Konzerte in den letzten drei Jahren. Eine EP hat sie rausgebracht, über 110.000 Klicks auf ihr erstes Video „Eigentlich“. Die Frau ist nicht aufzuhalten. Und das ist gut so.

Mit „Ein Zimmer Küche Bad“ (VÖ: 09.03.18) erscheint nun das erste Soloalbum von FEE. Produziert hat es Andi Kunze, eine bekannte Größe in der Frankfurter Musikszene. Eingespielt wurde es in Frankfurt im b9Studio und kommt im März nächsten Jahres in die Läden.

„Ein Zimmer Küche Bad“ ist eine Ode an das Leben, wie es ist, mal laut, mal leise, getragen von einer beflügelnden Haltung zur Welt und Melodien, die sofort bleiben und das Potential haben, Licht in dunkle Tage zu bringen.

Live:
08.03. Hanau, Deins
16.04. Frankfurt/Main, Nachtleben
24.04. Hamburg, Häkken
11.05. Frankfurt/Main, W-FESTIVAL, Alte Oper

Website: www.feemusik.de / www.facebook.com/feemusik

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Antje Schomaker - “Von Helden und Halunken"(Columbia/Sony Music)

Antje Schomaker – „Von Helden und Halunken“

Zu den momentan hoffnungsvollsten Sängerinnen und Songschreiberinen aus deutschen Landen zählt gewiss die am Niederhein aufgewachsene Künstlerin Antje Schomaker, die vorgestern mit „Von Helden und Halunken“ ihr Debütalbum veröffentlicht hat.

Antje Schomaker - “Von Helden und Halunken"(Columbia/Sony Music)
Antje Schomaker – “Von Helden und Halunken“(Columbia/Sony Music)

Für die Produktion des taufrischen Werkes zeichneten die Cosby-Bandmitglieder Robin Karow und Kilian Reischl verantwortlich, die in der Vergangenheit bereits mit Redweik zusammen gearbeitet haben und dessen Album “Keine Liebe“ aus dem Jahre 2014 produzierten.

Das Singer-Songwriter-Talent, das in der Vergangenheit bereits den Support Act für Größen der Pop-Szene wie Bosse, Johannes Oerding oder Gloria bestritt, steckt die Koordinaten auf „Von Helden und Halunken“ irgendwo zwischen Pop und Singer/Songwritertum, wobei das Album durch poetisch-tiefgründige Texte und Antjes klare und einfühlsame Stimme besticht.

11 wunderbare Pretiosen sind auf dem Debüt versammelt, welches sich durch eine zwischen Melancholie und Optimismus oszillierende Grundstimmung auszeichnet.

Geziert wird der Erstling von zahlreichen Schmuckstücken, darunter der leicht rockig gefärbte Opener “Aller Guten Dinge“, der Hymnen-geschwängerte Trennungssong “Gotham City“, die melancholische Pop-Nummer “Auf Und Davon“, die verspielte Freundschafts-Ode “Glanz Und Gloria“, die aktuelle Single-Auskopplung “Bis Mich Jemand Findet“ sowie der atmosphärisch-stimmungsvolle Closer “Du Löst Dich Auf“.

Das Jahr 2018 ist zwar noch lang, aber dennoch bin ich davon überzeugt, dass „Von Helden und Halunken“ in meiner Jahresendabrechnung zu den schönsten deutschsprachigen Longplay-Debüts des Jahres gerechnet werden wird.

PS: Wer die Möglichkeit hat, sollte sich die Wahl-Hamburgerin in den kommenden beiden Wochen live zu Gemüte führen, wenn sie erstmals auf Headliner-Tour geht. Danach kann man das hoffnungsvolle Talent unter anderem noch im Herbst beim “Hilde & Ilse“-Festival im Osnabrücker Rosenhof (19.10.2018) erleben, wo sie neben der Singer-Songwriterin LEA auftreten wird.

Hier der Videoclip zu „Auf Und Davon“:

Und hier das Video zu „Gotham City“:

Hier schließlich der Videoclip zu „Bis mich jemand findet“:

Antje Schomaker – „Von Helden und Halunken Tour“:
27.02.2018 Hannover – Lux
28.02.2018 Köln – Blue Shell
01.03.2018 Dortmund – FZW Club
02.03.2018 Stuttgart – Club Cann
03.03.2018 Heidelberg – Halle 02
04.03.2018 Wiesbaden – Kesselhaus
06.03.2018 München – Strom
07.03.2018 Wien – Chelsea
08.03.2018 Leipzig – Neumanns
09.03.2018 Berlin – Musik und Frieden
10.03.2018 Hamburg – Übel&Gefährlich

Website: http://www.antjeschomaker.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/antjeschomakermusic/

Antje Schomaker – “Von Helden und Halunken“(Columbia/Sony Music)

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Samuel Harfst - “Endlich Da Sein Wo Ich Bin“ (Raketenrecords/Rough Trade)

Samuel Harfst – “Endlich Da Sein Wo Ich Bin“

Es war im Jahre 2010, da wurde ich zum ersten Mal auf Samuel Harfst aufmerksam, als ich seine federleichte Ohrwurm-Nummer “Alles Gute Zum Alltag“ im Radio vernahm.

Samuel Harfst - “Endlich Da Sein Wo Ich Bin“ (Raketenrecords/Rough Trade)
Samuel Harfst – “Endlich Da Sein Wo Ich Bin“ (Raketenrecords/Rough Trade)

Die Single war damals Teil seines gleichnamigen Major-Debütalbums (VÖ: 2010), das soundtechnisch von Ralf Mayer (Die Fantastischen Vier, Clueso, Mark Forster, Cassandra Steen, Mariha) in Szene gesetzt wurde.

In den kommenden Jahren brachte Samuel Harfst, der in seiner Laufbahn bereits den Support Act für die 2012 verstorbene Musik-Ikone Whitney Houston und die Singer-Songwriterin Marit Larsen bestritt, dann mit “Schritt Zurück“ (2012) und “Chronik Einer Liebe“ (2015) zwei weitere Longplayer auf den Markt.

Vor gut vier Wochen ist nun sein neues Album “Endlich Da Sein Wo Ich Bin“ erschienen. Offeriert werden darauf 16 zart melancholische Song-Pretiosen, die sich zwischen den Fixpunkten Singer/Songwritertum und Pop bewegen und dabei durch tiefgründige Texte bestechen.

Viele Stücke des Albums sind übrigens unter der Regie des Produzenten Jules Kalmbacher (Cro, Mark Forster, Miss Platnum, L´Aupaire, Imagine Dragons) entstanden, der auch beim aktuellen Xavier Naidoo-Album „Für Dich“ an den Reglern saß. Als Co-Produzent und Mischer – das soll nicht unerwähnt bleiben – fungierte Bene Maile (Sing meinen Song, Xavier Naidoo, Yvonne Catterfeld).

Auf “Endlich Da Sein Wo Ich Bin“ wissen einen insbesondere der religiös inspirierte Song “Kleine Seele“, das wunderschöne Duett “Jede Träne Wert“, “Engel“, eine Ode an seine Kinder, das Liebeslied “Schön, Dass Du Da Bist“ sowie die akustisch gefärbte Pop-Hymne “Mein Letztes Hemd“ durch ihr Funkeln zu bezaubern.

Das mit 16 Tracks ausgestattete achte Studioalbum von Samuel Harfst, welches stets von der klaren und feinfühligen Stimme des mittlerweile 31-jährigen Sängers lebt und sehr organisch klingt, zeugt meines Erachtens von einer stetigen Weiterentwicklung, was die Songwriting-Qualitäten des talentierten Sängers und Gitarristen angeht.

Hier der Videoclip zu “Mein Letztes Hemd“:

Und hier das Video zu “Kleine Seele“:

Website: https://www.samuelharfst.de/

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/samuelharfst.page/

Samuel Harfst – “Endlich Da Sein Wo Ich Bin“ (Raketenrecords/Rough Trade)

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Johannes Falk - “Von Mücken und Elefanten“ (Columbia/Sony Music)

Johannes Falk – “Von Mücken und Elefanten“

Mit “Von Mücken Und Elefanten“ legt der Singer/Songwriter Johannes Falk nach “Pilgerreise“ (2011) und “360º“ (2013) nun bereits sein drittes Album vor.

Johannes Falk - “Von Mücken und Elefanten“ (Columbia/Sony Music)
Johannes Falk – “Von Mücken und Elefanten“ (Columbia/Sony Music)

Entstanden ist es unter den Fittichen des Produzenten Udo Rinklin, der in der Vergangenheit bereits mit Acts wie Die Happy, Lina Maly, Philipp Poisel, Tonbandgerät, Sarah Brendel, Valentina Mér, Zeichen der Zeit, Gudrun Mittermeier oder Delirious? zusammen gearbeitet hat.

Für die Abmischung des Albums zeichnete – das soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben – Michael Ilbert (Adele, Katy Perry, BOY, Herbert Grönemeyer) verantwortlich.

Wie schon auf den Vorgänger-Alben sind es die tiefgründigen Texte und die markante raue Stimme von Johannes Falk, die signifikant für das neue Werk sind, welches sich stilistisch irgendwo zwischen melodiösem Pop und Singer/Songwritertum bewegt.

Neben den wunderbaren Vorboten “Dein Herz“, “Bitte Lieb Mich“ und “Heimweh“ sind die melancholische Pop-Nummer “Kino“, die Pop-Hymnen “Gute Zeiten“ und “Leuchtraketen“ sowie die fragile Ballade “Ich Zieh Dich“ meine Favoriten, was den brandneuen Johannes Falk-Longplayer angeht.

Das ansprechend produzierte Album “Von Mücken Und Elefanten“, welches insgesamt 17 Tracks mit tiefgründig-poetischen Texten bietet, dürfte dem Musiker hierzulande – da muss man kein Prophet sein um es vorauszusagen – den Durchbruch bescheren.

Mit dem Auftritt im Kölner Stadtgarten endet heute Abend übrigens die aktuelle Tour von Johannes Falk, die den talentierten Singer/Songwriter unter dem Titel “Mücken & Elefanten – Tour“ zuvor bereits in die Städte Heidelberg, München, Berlin und Hamburg geführt hatte.

Update: Soeben wurden sechs weitere Konzerttermine für April diesen Jahres bestätigt.

Hier der Videoclip zu “Dein Herz“:

Und hier das Video zu “Bitte Lieb Mich“:

Hier schließlich der Videoclip zu “Heimweh“:

Johannes Falk live:
23.02. Köln, Stadtgarten
23.04. Frankfurt, Nachtleben
24.04. Leipzig, Moritzbastei
25.04. Rostock, M.A.U. Club
27.04. Stuttgart, Singer-Songwriter-Nacht
28.04. Remscheid, Kultshock
29.04. Minden, Theater am Campus

Website: https://www.johannesfalk.de/

Johannes Falk – “Von Mücken und Elefanten“ (Columbia/Sony Music)

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Xavier Darcy – „Jonah“

Xavier Darcy präsentiert das Video zu seiner neuen Single „Jonah“ mit der er beim ESC-Vorentscheid dabei sein wird

Xavier Darcy – „Jonah“ (Electrola / Universal Music)

Der charismatische Singer-Songwriter Xavier Darcy (23) aus München hat britische und französische Wurzeln, fühlt sich aber als Europäer und liebt seine bayrische Heimatstadt. Xaviers musikalischen Wurzeln sind breit gestreut, angefangen hat alles mit einer klassischen Gesangsausbildung und Auftritten als Chorsänger und in Opern. Mit dem Stimmbruch und der Pubertät, begann Xavier Darcy sich mehr mit Rockmusik zu beschäftigen, lernte Gitarre und fing mit seiner rauen Stimme an in Rockbands zu singen und zu spielen. Seine Vorbilder sind bis heute Musiker wie Bruce Springsteen, Bob Dylan und David Bowie, deren Musik er über seine Mutter kennen und lieben lernte. Im letzten Jahr hat Xavier Darcy sein Debüt-Album „Darcy“ veröffentlicht, das in den Top 50 der iTunes-Charts stand, vorher hatte er bereits zwei EPs herausgebracht.

Xavier Darcy steht zwar noch am Anfang seiner Karriere trat aber doch schon auf zahlreichen Festivals und in diversen TV-Shows auf, so war er u.a. bei „Inas Nacht“ im Ersten zu Gast und spielte als Support bei Tourneen von Rea Garvey und Joris. Der TV-Auftritt bei „Inas Nacht“ hatte für Xavier noch weitere positive Auswirkungen. Ein Redakteur von „Inas Nacht“ empfahl Xavier dem NDR und damit der ESC-Jury. Xavier überzeugte dort mit seiner außergewöhnlichen Stimme und Personality auf ganzer Linie.

Hier das Video zur neuen Single „Jonah“:

Die Experten der Jury waren auch von dem gerade neu geschriebenen Song „Jonah“ begeistert, so dass Xavier nun die Chance bekommt, zu den Künstlern zu gehören, die Deutschland beim Eurovision Song Contest in Lissabon vertreten könnten.

Der Song „Jonah“ verbindet energiegeladenen folk-rockigen Singer-Songwriter Sound mit hymnischem Stadionrock. Der Refrain überzeugt mit Hitqualitäten, geht ins Ohr und kann sofort mitgesungen werden. Inhaltlich hat der Song einen biblisch-mythischen Hintergrund. Es geht um die Geschichte von Jonah, der von einem Walfisch verschluckt wurde. Bei den englischen Seeleuten steht der Name Jonah für einen üblen Vorboten oder schlechtes Karma. Kein Wunder also, dass man Jonah lieber vor die Tür setzen möchte, um das eigene Leben vom miesen Karma zu befreien. Diese Legende verbindet Xavier mit einer düsteren Liebesgeschichte, die natürlich mit dem Abschied von „Jonah“ endet.

„Jonah“ bringt alles mit, was einen guten ESC-Song ausmacht: Dazu trägt Xavier Darcy quasi schon über seinen Lebenslauf die Europäische Fahne nach Lissabon.

Das Erste zeigt die Entscheidungs-Show „Unser Lied für Lissabon“ am Donnerstag, 22. Februar, um 20.15 Uhr live aus Berlin.

FACEBOOK: www.facebook.com/xavierdarcy/
INSTAGRAM: www.instagram.com/xavierdarcy/
WEBSITE: www.xavierdarcy.com

Photocredit: ® Nils Schwarz

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