Schlagwort-Archive: Singer – Songwriter

VALERIA FRATTINI – „Tinta Blu“ (EP)

VALERIA FRATTINI: deutsche Denkerin, italienische Dichterin; EP-VÖ: 25.08.

VALERIA FRATTINI – „Tinta Blu“ (EP) (Frattini Musica)

Valeria Frattini ist deutsche Denkerin und italienische Dichterin zugleich. Auf ihrer aktuellen EP „Tinta Blu“ (VÖ: 25.08.) vereint die Wahlberlinerin ihre von Gefühl und Temperament geprägten italienischen Wurzeln mit dem amerikanischen Sound ihrer Jugend und deutscher Klarheit. Eine entwaffnende Authentizität.

Valeria Frattini hat sich in dem gegensätzlichen Multikulti ihres Lebens gefunden. Die sechs Songs singen ein Lied davon: mal verletzlich und leise, fast melancholisch und mal dynamisch, fröhlich und stark.

In ihren Texten betrachtet Valeria die Welt mit all ihren Verheißungen, Bedrohungen, Gefahren und Veränderungen. Dabei jedoch stets ohne anklagend den Zeigefinger zu erheben, sondern Raum lassend für eigene Interpretationen. „Ich möchte meinen Hörern nicht vorgeben, was sie denken sollen!“ erklärt Valeria. „Denn ich selbst lebe nach dem Prinzip, dass etwas nur dann gut für mich sein kann, wenn ich es auch so fühle. Jeder kann aber seine eigene Geschichte auf die ein oder andere Art und Weise in meiner Musik erkennen“.

„Wichtig ist, nicht zu resignieren oder wütend zu werden. Man sollte beobachten, die Dinge in sich aufnehmen und daraus seine eigenen Schlüsse ziehen“, beschreibt Valeria ihre Textzeilen aus dem Titelsong „Tinta Blu“ und trifft damit eine Aussage, die aktueller nicht sein könnte.

Clip „Tinta Blu“:

Mit Steffen Graef (Gitarrist Max Giesinger) und Joschka Bender (Produzent Benne, Gitarrist Madeline Juno) hat sich Valeria Frattini für „Tinta Blu“ zwei hervorragende Produzenten gesucht, die Valerias musikalische Visionen verstanden haben und umsetzen konnten. Die sechs neuen Titel vereinen modernen Pop, Singer-/Songwriter und 60s-Anleihen. Und die gehen direkt in Ohren, Beine und Herz.

Website: www.valeriafrattini.com / www.facebook.com/valeriafrattinimusica

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Philipp Dittberner – “Jede Nacht“ (Grönland/Rough Trade)

Philipp Dittberner – “Jede Nacht“

“Jede Nacht“ – Zweitwerk von Philipp Dittberner out now

Philipp Dittberner – “Jede Nacht“ (Grönland/Rough Trade)
Philipp Dittberner – “Jede Nacht“ (Grönland/Rough Trade)

Es war vor knapp zwei Jahren, da avancierte die hymnische Nummer “Wolke 4“, eine Zusammenarbeit des Berliner Songschreibers Philipp Dittberner und des Hannoveraner DJs und Produzenten Marv, zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Songs des Jahres. Nicht nur schaffte der Song damals eine Notierung auf Platz 7 der deutschen Single-Charts, sondern er wurde – mittlerweile übrigens über 600.000 mal verkauft – auch mit 3-fach-Gold ausgezeichnet.

Am 18. September 2015 veröffentlichte der Singer-Songwriter dann mit “2:33“ sein Debütalbum, das via Grönland Records erschien und bis auf Platz 12 der offiziellen deutschen Longplay-Charts kletterte. Mit “Das Ist Dein Leben“ brachte es nach “Wolke 4“ noch einen weiteren Hit hervor, der mittlerweile auch mit Gold veredelt wurde.

Nunmehr steht mit “Jede Nacht“ das Zweitwerk des Berliners in den Startlöchern, als dessen Vorab-Single der Titeltrack fungiert, an dem der Berliner Rapper Chima Ede als Gast mitwirkte.

Geboten wird auf dem Longplayer feinfühliger Singer/Songwriter-Pop, wobei diesen zahlreiche erlesene Song-Pretiosen schmücken.

Zu den Liedern, die sich als leuchtende Edelsteine des frischen Outputs gebärden, zählen dabei neben dem Vorboten sicherlich Stücke wie das melancholisch-schwermütige Singer/Songwriter-Pop-Stück “Bunte Vögel“, einfühlsame Kleinode wie “Ein Teil“ oder “In Der Garage Meines Herzens“ , die Rockpop-Nummer “Ich Bin Immer Noch Da“ oder der hymnische Track “Geschlossen Wegen Gestern“.

Insgesamt präsentiert sich “Jede Nacht“ als organisch und geerdet klingendes Hörerlebnis, dem stets eine melancholische Grundstimmung innewohnt. Das Singer/Songwriter-Pop-Album, welches bereits eine Notierung in den Top 20 der deutschen iTunes-Longplay-Charts erreicht hat, zeichnet sich zudem durch tiefgründige Texte und die ausdrucksstarke raue Stimme des Musikers aus.

Hier der Videoclip zu “Jede Nacht“:

Philipp Dittberner live:
05.10.17 Erfurt, Kalif Storch
08.10.17 Leipzig, Werk 2
09.10.17 Hamburg, Grünspan
10.10.17 Bremen, Schlachthof
12.10.17 Hannover, Capitol
13.10.17 Karlsruhe, Tollhaus
14.10.17 Frankfurt, Gibson
17.10.17 Berlin, C-Theater
18.10.17 Köln, Gloria
19.10.17 Dortmund, FZW
21.10.17 Ulm, Roxy
22.10.17 München, Clap Club
23.10.17 Stuttgart, Im Wizemann
24.10.17 Zürich, Kaufleuten
26.10.17 Rosenheim, Ballhaus
27.10.17 Wien, Chaya Fuera

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/philippdittbernermusik

Philipp Dittberner – “Jede Nacht“ (Grönland/Rough Trade)

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LAUV – „Like Me Better“

LAUV: der Single-Clip zum Radio-Hit „Like Me Better“ jetzt online

LAUV – „Like Me Better“ (Lauv/Kobalt Music Recordings)

Der 23-jährige Independent Singer/Songwriter/Produzent Lauv veröffentlicht nun endlich das Video zu seiner Hit-Single “I Like Me Better” (Regie: Alex Di Marco). “I Like Me Better” konnte bereits mehr als 85 Millionen Streams sammeln, hat bereits die US Billboard Top 200 geentert, klettert stetig die UK Top 100 Singles Charts hoch und ist in Deutschland bereits auf #38 der offiziellen Single-Charts. So erarbeitet er sich langsam aber stetig den Rang eines der wichtigsten Newcomer des Jahres.

Clip „Like Me Better“:

Im vergangenen Monat hat Lauv, neben einem Cheat-Codes-Remix von “I Like Me Better”, auch noch eine Spotify-Session veröffentlicht, die “I Like Me Better” und Akons “Don’t Matter” enthält. Wenn er nicht gerade an seiner eigenen Musik schreibt, wird er als Songwriter für andere tätig. Jüngste Outputs waren “Boys” von Charlie XCX – von Pitchfork zum “Best New Track” gekürt – und “No Promises” von Cheat Codes und Demi Lovato.

Lauvs neuester Song folgt auf seine Debüt-Single “The Other”, die er während seines Studiums an der NYU schrieb. Der Track konnte bereits fast 100 Millionen Streams auf Spotify anhäufen und wurde zum Titeltrack von Todays Top Hits und Global 100.

“Bevor ich anfing Musik zu machen, hatte ich für eine Weile das Gefühl dafür verloren, wer ich wirklich bin. Wie es scheint, verlieren viele Menschen dieses Gefühl für immer und leben am Ende ein Leben, das ihnen nicht wirklich entspricht. Durch die Ehrlichkeit meiner Songs möchte ich Menschen ermuntern im Reinen damit zu sein, wer sie sind und was sie fühlen. Dies ist, mehr als alles andere, mein Hauptantrieb um Musik zu machen.”

Anfang des Sommers startetet Lauv seine ausverkaufte “late nights, deep talks”-Tour – seine erste Headliner-Tour.

Charts-Meldungen zum Song gibt es auch bereits jede Menge in Deutschland:

Offizielle Single Charts: #38
Airplay Charts: #51
ITunes-Charts: #64
Spotify Charts: #16
Shazam Charts: #35

Website: www.facebook.com/lauvsongs / www.lauvsongs.com

Photocredit: (c) Jack McCain

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FRÉ - “Nature `s Songs“ (Fattoria Musica Records/Warner Music)

FRÉ – “Nature `s Songs“

“Nature´s Songs“ – das Debütalbum von FRÉ

FRÉ - “Nature `s Songs“ (Fattoria Musica Records/Warner Music)
FRÉ – “Nature `s Songs“ (Fattoria Musica Records/Warner Music)

FRÉ ist der Name einer Band, die aus der niederländischen Sängerin Frederike Berendsen (vocals, charango), Julian Bohn (piano, fender rhodes, melodica, background vocals), Caris Hermes (doublebass) und Lukas “Bobby” Büning (drums) besteht.

Am kommenden Freitag erscheint mit “Nature´s Songs“ das Debütalbum der Formation, das als Konzeptalbum der Natur und ihren verschiedenen Facetten huldigt

Mit Florian Weber (fender rhodes) und Ben van Gelder (alto saxophone) hat man übrigens zwei renommierte Musiker als Gastsolisten für die Aufnahmen gewinnen können.

Aufgenommen wurde der Longplayer innerhalb von nur drei Tagen live in den Fattoria Musica Studios in Osnabrück, wobei neben der Band Steffen Lütke, der auch den Mix und das Mastering übernahm, für die Produktion verantwortlich zeichnete.

Herausgekommen ist ein vielseitiges Konglomerat aus so unterschiedlichen Stilen wie Folk, Jazz und Singer-Songwritertum, wobei sich die Kompositionen von Frederike Berendsen durch Improvisationsfreude und detailverliebte Arrangements auszeichnen.

Nicht unerwähnt bleiben darf, dass mit der Charango, einem für die südamerikanische Andenregion typischen 10-saitigen Zupfinstrument, auf dreien der zehn Tracks überraschende Klänge zu hören sind.

Wer sich einen ersten Eindruck von dieser eigenwilligen Musik verschaffen will, dem empfehle ich als Anspieltipps das mit wunderschönen Saxofon-Klängen (Ben van Gelder ) verzierte Jazzstück “Trees“ und das artifiziell angehauchte Lied “Grains Of Sound“.

FRÉ live:
20.08.17 18th Century Bakery, Doesburg (NL)
03.09.17 Bennigan’s Jazz Club, Derry (UK)
10.09.17 SD Bell’s, Belfast (UK)
15.09.17 Lokal Harmonie, Duisburg
17.09.17 Auferstehungskirche, Düsseldorf
16.05.18 FRANZ, Aachen

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/fremusic/

FRÉ – “Nature `s Songs“ (Fattoria Musica Records/Warner Music)

Mia Aegerter Tour!

Mia Aegerter im Oktober auf Tour mit Max Prosa!

Gerade hat sie ihr Album „Nichts für Feiglinge“ veröffentlicht und schon steht die erste Support-Tour an.
Im Oktober wird Mia Aegerter als Support von Max Prosa auf große „Keiner kämpft für mehr“ Tour gehen.

Support Max Prosa „Keiner kämpft für mehr“ – Tour:
3.10. – Leipzig, Täubchenthal
4.10. – Hannover, Lux
5.10. – Essen, Zeche Carl
6.10. – Jena, Café Wagner
7.10. – Zwickau, Alter Gasometer
9.10. – Köln, Jungle

Mia Aegerter – das neue Album „Nichts für Feiglinge“:

Mia Aegerter – „Nichts für Feiglinge“ (Sophie Records)

Wer sich auf die Songs von Mia Aegerters neuem Album „Nichts für Feiglinge“ (VÖ: 26.5.17) einlässt, muss damit rechnen erwischt zu werden. Zwischen lakonischer Melancholie und bittersüßer Ironie erzeugt sie in ihren Texten eine Intensität, die einen in den Bann zieht. Eine erwachsene Frau mit einem rastlosen Herz und Haltung, ohne dabei prätentiös zu sein. Irgendwie eindringlich und lässig zugleich – immer einen Finger in der Wunde und einen am Abzug.

In ihrer Heimat hat die in Berlin lebende und gebürtige Schweizerin Mia Aegerter bereits vier Mundart-Alben veröffentlicht, eine goldene Schallplatte und alle großen Preise abgeräumt. Auf ihrer fünften Platte, die ihre erste hochdeutsche ist, lotet die wortverliebte Schweizerin ihre musikalische Welt neu aus und findet Verwandtschaft z.B. bei Feist, Lou Dillion oder Daughter.

Hier das Video zur Single „Liebe linear“:

Es ist eine persönliche Metamorphose hin zu mehr Mut und Zerbrechlichkeit – und zum Finden der eigenen Sprache: „Kein Vielleicht mehr sein / nur noch Ja oder Nein / ich geb’s dir schwarz auf weiss / ich will Farbe bekennen“ wie es in der am 28.4.2017 vorab erscheinenden Single „Farbe bekennen“ heißt.

Mia Aegerters Gespür für Bilder, Wortspiele und Textzeilen, die im Gedächtnis bleiben, schlägt auch hier durch. Mit entwaffnender Ehrlichkeit und pointiertem Charme besingt sie zu dem treibenden und trotzdem coolen Track eines der Grundprobleme ihrer Generation: das Hin- und Hergerissensein zwischen dem Wunsch sich verbindlich festzulegen und dem Offenhalten aller Optionen: „Ich weiss es ist ’n Fluch, ich bin schon viel zu lang / in meiner Freiheit gefangen“. In selbstironischem Tonfall erklärt sie so das scheinbare Luxusproblem, dass sich eben nur überwinden lässt, wenn man den Mut findet sich zu entscheiden.

„Farbe bekennen“:

Das Video zu „Farbe bekennen“ spielt mit zwei Ebenen: die erste besteht aus vielschichtigen unterschiedlich farbenreichen Installationen und Inszenierungen, die zweite aus der abgefilmten Projektion eben dieser Aufnahmen auf die Wohnungseinrichtung der Künstlerin, in der diese zugleich den Song performt. Dadurch wird eine eigene, sehr persönliche quasi-nostalgische Ästhetik erzeugt. Im Spiel mit Farben und Ebenen vermischen und lösen sich Realität, Projektion und Performance auf.

„Schwarzer Fleck“:

Genau diesen Mut fand Aegerter als sie zu Beginn des Schaffensprozesses dieses Albums grade nach Berlin gezogen war. Es war für sie ein künstlerisch-musikalischer Neuanfang, für den sie sich ein kleines Team zusammenstellt und ihre Platte selbst veröffentlicht. Im Vordergrund stehen Selbstbestimmtheit und Wahrhaftigkeit sowie der unbändige Wunsch etwas tief Berührendes zu schaffen. Ihre ständige Suche nach Inspiration prägt den Weg der letzten Jahre – ob der Umzug ins pulsierende Berlin-Friedrichshain oder ihre Reisen allein um die Welt, nur mit der Gitarre und einer Handvoll Sachen.

Link zur Album-Pledge-Kampagne:
www.pledgemusic.com/projects/miaaegerter

Twitter: twitter.com/miaaegerter
Facebook: www.facebook.com/aegertermia
Instagram: www.instagram.com/miaaegerter/
Website: www.miaaegerter.de

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Michael Patrick Kelly – “iD“ (Columbia/Sony Music)

Michael Patrick Kelly – “iD“

Michael Patrick Kelly ist derzeit in aller Munde. Das ist auch der VOX-Show “Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ geschuldet, an deren vierten Staffel er momentan neben Künstlern wie Mark Forster, Gentleman, Moses Pelham, Lena, Stefanie Kloß (von Silbermond) und den Gastgebern The BossHoss teilnimmt.

Michael Patrick Kelly – “iD“ (Columbia/Sony Music)
Michael Patrick Kelly – “iD“ (Columbia/Sony Music)

Zuvor hatte der Sänger, welcher als “Paddy“ Teil der vor allem in den Neunziger Jahren ungemein erfolgreichen Kelly Family war, einen Großteil des letzten Jahrzehnts als Mönch unter dem Namen Bruder John Paul Mary in Abgeschiedenheit von der Öffentlichkeit in einem katholischen Ordenskloster (Gemeinschaft Vom Heiligen Johannes) im französischen Burgund verbracht.

Gerade ist mit “iD“ sein mittlerweile viertes Soloalbum via Columbia (Sony Music) erschienen. An der soundtechnischen Inszenierung des Nachfolgers des spirituell gefärbten Werkes “RUAH“ wirkten so hochkarätige Leute wie Jimmy Hogarth (James Blunt, Duffy, Paolo Nutini, James Morrison, KT Tunstall, Amy Winehouse, Sia, Tina Turner), Alex Beitzke (Ed Sheeran, Mark Owen, James Arthur, Florence + The Machine), Bradley Spence (Jamiroquai, Take That, James Arthur, Mark Owen, Passenger, Alt-J, The Strypes), John Fortis (Ellie Goulding, Paolo Nutini, Art Brut) oder Peter „Jem“ Seifert (Madsen, Andreas Bourani, Ich&Ich, Udo Lindenberg, Johannes Oerding, Klee, Martin And James) mit.

Auf Anhieb konnte sich das Opus in den Top 5 der offiziellen deutschen und schweizerischen Longplay-Charts platzieren, in Österreich landete es auf Platz 7. In den deutschen iTunes-Charts war es sogar auf Platz 2 der Alben-Charts notiert.

Die Wahl des ersten Vorboten fiel dabei auf den hymnisch gefärbten PopRock-Song “Golden Age“, der es in den offiziellen Single Charts der Schweiz in die Top 50 schaffte.

Airplay-Qualitäten besitzt auch der Song “iD“, eine Zusammenarbeit mit keinem Geringeren als Gentleman, die sich irgendwo zwischen Pop und Reggae wohl fühlt.

Wunderschöne Klänge erwarten den geneigten Hörer überdies auf den balladesken Nummern “So Beautiful“ und “Higher Love“, auf “New Spirit“, einer Kollaboration mit dem Alternative Folk-Trio Wildwood Kin, dem Folk Pop-Titel “Run Jump Fly“ sowie auf dem Stück “Land Of Bliss“, das sich deutlich vom paulinischen Liebes-Hymnus des 1. Korintherbriefes (1 Kor 13,1-13), dem sogenannten “Hohelied der Liebe“, inspiriert zeigt.

Fazit: Die insgesamt 15 Tracks des perfekt produzierten Longplayers zeugen meines Erachtens von einer stetigen Weiterentwicklung, was die Songwriting-Qualitäten von Michael Patrick Kelly angeht. Dabei oszilliert die detailverliebt arrangierte Melange irgendwo zwischen Singer/Songwritertum, Folk, Country, Pop und Soul.

Hier der Videoclip zur Vorab-Single “Golden Age“:

Michael Patrick Kelly live:

02.07.2017 Rostock – IGA-Park
07.07.2017 Wertheim – Burg Wertheim
08.07.2017 Georgsmarienhütte – Rosenhof on Tour
09.07.2017 Dinslaken -Fantastival
13.07.2017 Deggendorf – Donaufest
14.07.2017 Spremberg – Freilichtbühne
15.07.2017 Tuttlingen – Honberg-Sommer
16.07.2017 Schwabach – Marktplatz
19.07.2017 Rosenheim – Rosenheimer Sommerfestival
29.07.2017 Tambach -Tambacher Sommer
05.08.2017 Salzgitter -Schloß Salder
11.08.2017 Bad Zwischenahn – Park der Gärten

ID Tour 2017
20.11.2017 Dortmund -Konzerthaus
21.11.2017 Kassel -Stadthalle
22.11.2017 Stuttgart – Beethoven Saal
25.11.2017 Zwickau -Stadthalle
26.11.2017 Dresden – Alter Schlachthof
27.11.2017 Leipzig -Haus Auensee
30.11.2017 Frankfurt – Jahrhunderthalle
01.12.2017 München -Kleine Olympiahalle
02.12.2017 Berlin -Admiralspalast
03.12.2017 Bremen- Musicaltheater
06.12.2017 Hannover -Theater am Aegi
07.12.2017 Flensburg – Deutsches Haus
08.12.2017 Hamburg – Mehr! Theater
09.12.2017 Köln -Palladium

Website: http://www.michael-patrick-kelly.com/

Facebook: https://www.facebook.com/michael.patrick.kelly.official

Michael Patrick Kelly – “iD“ (Columbia/Sony Music)

Alex Shield – “The Good Fight“ (Starwatch Entertainment)

Alex Shield – “The Good Fight“

Alex Shield ist der Name eines schwedischen Singer/Songwriter-Talentes, das am heutigen Tag seine brandneue Single hierzulande veröffentlicht hat.

Alex Shield – “The Good Fight“ (Starwatch Entertainment)
Alex Shield – “The Good Fight“ (Starwatch Entertainment)

Unter dem Titel “The Good Fight“ erschien sie in seiner Heimat bereits im Februar diesen Jahres auf Space Station 12, dem neuen Label von Per Gessle, der einen Hälfte von Roxette.

Ab heute ist der hitverdächtige Song auch hierzulande auf allen bekannten Download-Portalen via Starwatch Entertainment erhältlich.

Hier gibt es das „Official Lyric Video“ zu “The Good Fight“:

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/alexshieldmusic

Alex Shield – “The Good Fight“ (Starwatch Entertainment)

VALERIA FRATTINI – „Tinta Blu“

VALERIA FRATTINI mit „Tinta Blu“. Entwaffnend. Authentisch. VÖ: 30.06.17.

VALERIA FRATTINI – „Tinta Blu“ (Frattini Musica)

„Tinta Blu“ (VÖ: 30.06.) ist die aktuelle Single der Singer-/Songwriterin Valeria Frattini und Vorbote für die gleichnamige EP, die am 25.08.2017 veröffentlicht wird.

„Tinta Blu“ beschreibt eine Art paralysierendes Gefühl: Die Welt um uns herum ist bedrohlich, verändert sich, man weiß nicht, was passieren wird; eine Untergangsstimmung à la „Magnolia“. „Wichtig ist, nicht zu resignieren oder wütend zu werden. Man sollte beobachten, die Dinge in sich aufnehmen und daraus seine eigenen Schlüsse ziehen“, beschreibt Valeria ihre Textzeilen aus „Tinta Blu“ und trifft damit eine Aussage, die aktueller nicht sein könnte.

Clip „Tinta Blu“:

Der Wahlberlinerin gelingt es, Gefühl und Temperament geprägt durch ihre italienschen Wurzeln mit dem amerikanischen Sound ihrer Jugend und deutscher Klarheit zu vermischen. Entwaffnend. Authentisch.

Mit Steffen Graef (Gitarrist Max Giesinger) und Joschka Bender (Produzent Benne und Gitarrist Madeline Juno) hat Valeria Frattini zwei hervorragende Produzenten gefunden, die ihre musikalischen Visionen verstanden haben und umsetzen konnten.

Website: www.valeriafrattini.com / www.facebook.com/valeriafrattinimusica

Andreas Moe - “Bus Stop“ (Columbia/Sony Music)

Neue Single von Andreas Moe

Bevor im September eine EP erscheinen soll, veröffentlicht der schwedische Singer-Songwriter Andreas Moe, der kürzlich noch den amerikanischen Singer/SongwriterJohn Mayer auf seiner Europatourneee supportete, nun erst einmal seine brandneue Single “Bus Stop“.

Andreas Moe - “Bus Stop“ (Columbia/Sony Music)
Andreas Moe – “Bus Stop“ (Columbia/Sony Music)

In der Vergangenheit wirkte er bereits als Gast-Sänger auf Tracks von Avicii (“Fade Into Darkness“ – 2012), Tiesto (“Echoes“ – 2014) und Hardwell (“Colors“ – 2015) mit und komponierte den niederländischen Nr.1-Hit “Alles Overwinnen“ (Nick En Simon).

Hier der Audioclip zur eingängigen Pop-Nummer “Bus Stop“:

Facebook-Auftritt: htps://www.facebook.com/andreasmoemusic

Andreas Moe – “Bus Stop“ (Columbia/Sony Music)

L.A. – „King Of Beasts“

L.A. veröffentlichen ihr fünftes Album „King Of Beasts“ am 26.05.

L.A. – „King Of Beasts“ (Sony Music)

Es ist durchaus eine recht mutige Maßnahme, das weltberühmte Akronym L.A. als Bandnamen zu verwenden. Den spanischen Musiker und Songwriter Luis Albert Segura scheint die extreme Suchmaschinen-Unfreundlichkeit allerdings nicht weiter zu stören – und der anhaltende Erfolg gibt ihm dabei mehr als Recht. Bereits seit zehn Jahren produziert und veröffentlicht der aus Mallorca stammenden Bandleader charmanten und catchy Songwriter-Indiepop, der sich weltweit großer Popularität erfreut.

Clip „Leave It All Behind“:

Im Mai 2015 veröffentlichten L.A. mit „From The City To The Ocean Side“ ihr viertes Album, das in den Tackyland Studios in Long Beach, Los Angeles, aufgenommen wurde. Matt Wignall, der in seiner Karriere bereist mit Bands wie Mando Diao und Cold War Kids gearbeitet hatte, war an der gesamten Entstehung beteiligt, und das nicht nur als Produzent. Er steuerte auch Teile der Songtexte bei, war am Album-Artwork sowie am Video der Single „Secrets Undone“ beteiligt.

Mit „From The City To The Ocean Side“ feierte die Band ihren Einstand bei Sony Music, nachdem die die Alben zuvor, „Heavenly Hell“ (2009), „Slnt Flm” (2012) und „Dualize” (2013) u.a. bei Universal erschienen waren. „Slnt Flm” entstand unter der Regie von Produzent Kevin Augunas (Lumineers, Florence + The Machine, Nick Waterhouse) in den legendären Sound City Studios.

Nach zwei Jahren Veröffentlichungspause erscheint am 26. Mai 2017 mit „King Of Beasts“ das mittlerweile fünfte Album der Band, das u.a. die Vorabsingle „Turn The Lights On“ enthält. Wie zu erwarten, stammen alle Songs des Longplayers von Segura, der überdies auch zahlreiche Instrumente einspielte (Gitarre, Schlagzeug, Bass und Backgroundgesang). Zusammen mit dem langjährigen Studiopartner Antonio Noguera übernahm er auch die Produktion. Gemischt wurden die Songs von den US-amerikanischen Grammy-Preisträgern Manny Marroquin (John Legend, Sia), und Michael Brauer (Coldplay, John Mayer). Jüngst absolvierten L.A. eine Europatour im Vorprogramm von Band Of Horses.

Live:
12.06.2017 Hamburg, Häkken
13.06.2017 Dresden, Beatpol
14.06.2017 Berlin, Privatclub
15.06.2017 Köln, MTC
16.06.2017 München, Strom

Audio „Turn The Lights On“:

Website: latheband.com / www.facebook.com/laoficial

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Mia Aegerter – „Nichts für Feiglinge“

Mia Aegerter – das neue Album „Nichts für Feiglinge“ kommt am 26.05.

Mia Aegerter – „Nichts für Feiglinge“ (Sophie Records)

Wer sich auf die Songs von Mia Aegerters neuem Album „Nichts für Feiglinge“ (VÖ: 26.5.17) einlässt, muss damit rechnen erwischt zu werden. Zwischen lakonischer Melancholie und bittersüßer Ironie erzeugt sie in ihren Texten eine Intensität, die einen in den Bann zieht. Eine erwachsene Frau mit einem rastlosen Herz und Haltung, ohne dabei prätentiös zu sein. Irgendwie eindringlich und lässig zugleich – immer einen Finger in der Wunde und einen am Abzug.

In ihrer Heimat hat die in Berlin lebende und gebürtige Schweizerin Mia Aegerter bereits vier Mundart-Alben veröffentlicht, eine goldene Schallplatte und alle großen Preise abgeräumt. Auf ihrer fünften Platte, die ihre erste hochdeutsche ist, lotet die wortverliebte Schweizerin ihre musikalische Welt neu aus und findet Verwandtschaft z.B. bei Feist, Lou Dillion oder Daughter.

Hier das brandneue Video zur Single „Liebe linear“:

Es ist eine persönliche Metamorphose hin zu mehr Mut und Zerbrechlichkeit – und zum Finden der eigenen Sprache: „Kein Vielleicht mehr sein / nur noch Ja oder Nein / ich geb’s dir schwarz auf weiss / ich will Farbe bekennen“ wie es in der am 28.4.2017 vorab erscheinenden Single „Farbe bekennen“ heißt.

Mia Aegerters Gespür für Bilder, Wortspiele und Textzeilen, die im Gedächtnis bleiben, schlägt auch hier durch. Mit entwaffnender Ehrlichkeit und pointiertem Charme besingt sie zu dem treibenden und trotzdem coolen Track eines der Grundprobleme ihrer Generation: das Hin- und Hergerissensein zwischen dem Wunsch sich verbindlich festzulegen und dem Offenhalten aller Optionen: „Ich weiss es ist ’n Fluch, ich bin schon viel zu lang / in meiner Freiheit gefangen“. In selbstironischem Tonfall erklärt sie so das scheinbare Luxusproblem, dass sich eben nur überwinden lässt, wenn man den Mut findet sich zu entscheiden.

„Farbe bekennen“:

Das Video zu „Farbe bekennen“ spielt mit zwei Ebenen: die erste besteht aus vielschichtigen unterschiedlich farbenreichen Installationen und Inszenierungen, die zweite aus der abgefilmten Projektion eben dieser Aufnahmen auf die Wohnungseinrichtung der Künstlerin, in der diese zugleich den Song performt. Dadurch wird eine eigene, sehr persönliche quasi-nostalgische Ästhetik erzeugt. Im Spiel mit Farben und Ebenen vermischen und lösen sich Realität, Projektion und Performance auf.

„Schwarzer Fleck“:

Genau diesen Mut fand Aegerter als sie zu Beginn des Schaffensprozesses dieses Albums grade nach Berlin gezogen war. Es war für sie ein künstlerisch-musikalischer Neuanfang, für den sie sich ein kleines Team zusammenstellt und ihre Platte selbst veröffentlicht. Im Vordergrund stehen Selbstbestimmtheit und Wahrhaftigkeit sowie der unbändige Wunsch etwas tief Berührendes zu schaffen. Ihre ständige Suche nach Inspiration prägt den Weg der letzten Jahre – ob der Umzug ins pulsierende Berlin-Friedrichshain oder ihre Reisen allein um die Welt, nur mit der Gitarre und einer Handvoll Sachen.

Link zur Album-Pledge-Kampagne:
www.pledgemusic.com/projects/miaaegerter

Twitter: twitter.com/miaaegerter
Facebook: www.facebook.com/aegertermia
Instagram: www.instagram.com/miaaegerter/
Website: www.miaaegerter.de

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Harry Styles - “Harry Styles“ (Columbia/Sony Music)

Harry Styles – “Harry Styles“

Erstes Solo-Album von Harry Styles

Harry Styles - “Harry Styles“ (Columbia/Sony Music)
Harry Styles – “Harry Styles“ (Columbia/Sony Music)

Seit einer Woche im Handel erhältlich ist das erste Solo-Album von Harry Styles, dem Mitglied der Boyband One Direction.

Für die Produktion des Longplayers zeichneten Leute wie Jeff Bhasker (Alicia Keys, Dido, Lana Del Rey, Ed Sheeran, Eminem, Mark Ronson ), Alex Salibian (Elle King, Young The Giant, Cam, Mikky Ekko), Tyler Johnson (Taylor Swift, Ed Sheeran, P!NK, OneRepublic) oder Kid Harpoon (Florence + The Machine, Shawn Mendes, Aurora, Jessie Ware, Miles Kane, James Bay, Years & Years) verantwortlich.

Wie bereits das ehemalige One Direction-Mitglied Zayn Malik mit “Mind Of Mine“ im letzten Jahr hat auch der 23-jährige Brite ein fabulöses Soloalbum am Start, auf dem die Koordinaten irgendwo zwischen Indie, Pop, Soft Rock und Singer-Songwritertum abgesteckt werden.

Als Vorab-Single fungiert der bereits am 07. April veröffentlichte Song “Sign Of The Times“, der in sage und schreibe 84 Ländern der Welt auf Anhieb auf Platz 1 der jeweiligen iTunes-Single-Charts landen konnte und zudem eine Notierung auf Platz 1 der offiziellen UK-Charts schaffte. Darüber hinaus gab es für die hervorragende Single einen Entry auf Platz 4 der US-amerikanischen Billboard-Charts und auf der Pole der offiziellen australischen Single-Charts.

Wunderschön geworden sind auch der Opener “Meet Me In The Hallway“, der leichte Psychedelic-Einflüsse zeigt, das melancholisch-schwermütige Kleinod “Two Ghosts“, das dem nostalgisch angehauchten Rock frönende Stück “Only Angel“, die Gitarrenpop-Hymne “Ever Since New York“ sowie das karg instrumentierte Song-Juwel “Sweet Creature“, welches es bereits in die UK Top50 geschafft hat.

Daumen hoch für ein ungemein gelungenes Debüt-Soloalbum, das voller Nuancenreichtum steckt und dabei viele nostalgische Anklänge zeigt.

PS: Der Longplayer steigt übrigens auf Anhieb auf Platz 5 der offiziellen deutschen Charts ein und konnte sich in Großbritannien sogar auf der Pole Position der Charts positionieren, wobei noch anzumerken ist, dass in dieser Chartwoche 9 der 10 Albumtracks in den UK Top100 platziert sind.

Hier der Videoclip zu Sign Of The Times:

Und hier könnt ihr den Song “Sweet Creature“ hören:

Harry Styles live:

27.10.2017 Köln, Palladium

07.11.2017 Berlin, Tempodrom

Website: http://hstyles.co.uk/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/harrystyles

Harry Styles – “Harry Styles“ (Columbia/Sony Music)

Johannes Oerding – “Kreise“ (Columbia/Sony Music)

Johannes Oerding – “Kreise“

Johannes Oerding mit neuem Studioalbum „Kreise“ auf Chart-Kurs

Johannes Oerding – “Kreise“ (Columbia/Sony Music)
Johannes Oerding – “Kreise“ (Columbia/Sony Music)

2015 war bislang das erfolgreichste Jahr in der Karriere des Singer-Songwriters Johannes Oerding.

Sein Viertwerk “Alles Brennt“ landete nicht nur in den Top3 der offiziellen deutschen Longplay-Charts und wurde mit Platin veredelt, sondern es brachte mit der gleichnamigen Single auch noch einen Top20-Hit hervor, der auch ungeheures Airplay in den deutschen Radios bekam.

An diesen Erfolg versucht der Wahl-Hamburger nun mit seinem brandneuen Opus namens “Kreise“ anzuknüpfen.

Darauf steht dem aus Münster stammenden Musiker Mark Smith als Co-Produzent zur Seite, der auch bei Ina Müllers Erfolgsalbum “Ich Bin Die“ (2016) mit an den Reglern saß.

Für die Abmischung des Albums zeichneten – das soll nicht unerwähnt bleiben – Peter „Jem“ Seifert (Madsen, Andreas Bourani, Ich&Ich, Udo Lindenberg, Klee, Martin And James ) und Oliver Gregor (Martin And James, Voltaire) verantwortlich.

Offeriert wird dem geneigten Hörer auf “Kreise“ gefälliger Singer-Songwriter-Pop, der bisweilen auch Funk-Einflüsse (“Zieh Dich Aus“) zeigt.

Ob die aktuelle Single “Kreise“, die längst zu einem Airplay-Hit avanciert ist, ob der gesellschaftskritische Song “Weiße Tauben“, eine Zusammenarbeit mit keinem Geringeren als Samy Deluxe, ob die luftig-leichte Pop-Nummer “Nur Unterwegs“, ob das von Pianoklängen geprägte Kleinod “Zwischen Mann Und Kind“ – auf dem Fünftwerk von Johannes Oerding bleiben keine Wünsche offen.

Diejenigen unter euch, die sich für die Premium Edition entscheiden, erhalten als Bonus Tracks Akustik Solo-Versionen der Albumtitel “Kreise“, “Hundert Leben“, “Love Me Tinder“, “Under Himmel Ist Derselbe“, “Stein Für Stein“ und “Auf Die Andere Seite“.

PS: In den iTunes-Album-Charts tummelt sich das brandneue Johannes Oerding-Album bereits in den Top40, in den MP3-Charts von Amazon sogar in den Top5, in den Musik-CD-Charts des Online-Versandhändlers ist es momentan auf Platz 13 notiert. Die Chancen stehen also recht gut, dass “Kreise“ in den offiziellen deutschen Longplay-Charts auf Anhieb eine Notierung auf den vorderen Plätzen schaffen wird.

Hier der Videoclip zu “Kreise“:

Johannes Oerding – “Kreise“ Tourdaten 2017:
04.05.2017 Gronau, Jazzfest Gronau
14.06.2017 Geseke, Steinbruch HeidelbergCement
25.10.2017 Leipzig, Haus Auensee
26.10.2017 Dresden, Schlachthof
28.10.2017 Karlsruhe, Tollhaus
29.10.2017 Zürich, Kaufleuten
30.10.2017 Wien, Chaya Fuera
01.11.2017 München, Tonhalle
03.11.2017 Köln, Palladium
04.11.2017 Stuttgart, Beethovensaal
05.11.2017 Frankfurt, Jahrhunderthalle
07.11.2017 Saarbrücken, Garage
08.11.2017 Erfurt, Thüringenhalle
10.11.2017 Dortmund, FZW
11.11.2017 Magdeburg, Stadthalle
12.11.2017 Kassel, Stadthalle
14.11.2017 Osnabrück, Osnabrückhalle
15.11.2017 Aurich, Sparkassen Arena
17.11.2017 Kiel, Sparkassen Arena
18.11.2017 Hannover, Swiss Life Hall
19.11.2017 Berlin, Columbiahalle
22.11.2017 Bremen, Pier 2
24.11.2017 Schwerin, Sport- und Kongreßhalle
25.11.2017 Hamburg, Barclaycard Arena

Veranstalter: Karsten Jahnke

Website: http://www.johannesoerding.de/
Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/johannesoerding
Johannes Oerding – “Kreise“ (Columbia/Sony Music)

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JAKE ISAAC – „Our Lives“

JAKE ISAAC: „Long Road“ im Alle-Farben-Remix + neues Album „Our Lives“, Pre-Order, VÖ: 5.5.

JAKE ISAAC – „Our Lives“ (Island/Universal)

Der Londoner Künstler Jake Isaac ist definitiv einer der „artists to watch 2017“. Nachdem er mit selbstveröffentlichten EPs international einen ersten Hype um sich kreierte und seine Songs innerhalb kürzester Zeit teilweise millionenfach gestreamt werden, veröffentlicht er jetzt am 17.03. seine erste Single „Long Road“ , im Mai wird dann sein Debütalbum „Our Lives“ folgen.

Bei „Long Road“, spiegelt Jake wie bei vielen seiner Songs seine eigene Reise, musikalisch und persönlich. „It’s been quite a journey in terms of dealing with different pressures from people who want you to be something that you are not, but I make my own journey. It’s written a little bit out of frustration“ Letztere übersetzt der Song mit einer Beharrlichkeit, den eigenen Glauben nicht in Frage zu stellen. Diese ganz große Deutung von Hoffnung und Aufbruch macht „Long Road“ fast zum Panorama für das musikalische Schaffen von Jake Isaac.

Zum Einstimen hier auch noch mal der Single-Clip zum Original von „Long Road“:

Jake Isaac, der im Management von Künstlern wie Elton John oder Ed Sheeran beheimatet ist, spielte bereits in den USA, Deutschland, Belgien, UK und den Niederlanden. Er schafft es durch seinen Mix aus Singer-Songwriter und Soul-Pop und herausragenden Livequalitäten kleine bis mittelgroße Venues auszuverkaufen, ohne bisher ein Album veröffentlicht zu haben.

Tour:
08.05. Stuttgart, clubCANN
09.05. München, Ampere/Muffatwerk
11.05. Leipzig, Täubchental
12.05. Berlin, Lido
13.05. Bremen, Tower Musikclub
16.05. Hamburg, Knust
17.05. Frankfurt a.M., Zoom
24.05. Köln, Club Bahnhof Ehrenfeld

Das Album „Our Lives“ kann ab sofort hier vorbestellt werden…

Website:
www.iamjakeisaac.com / www.facebook.com/iamjakeisaac/

Photocredit: (c) Mark Surridge

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Mia Aegerter – „Farbe bekennen“

Mia Aegerter – hier kommt das Video zur neuen Single „Farbe bekennen“, Single-VÖ: 28.04. / Album-VÖ: 26.05.

Mia Aegerter – „Farbe bekennen“ (Sophie Records)

Wer sich auf die Songs von Mia Aegerters neuem Album „Nichts für Feiglinge“ (VÖ: 26.5.17) einlässt, muss damit rechnen erwischt zu werden. Zwischen lakonischer Melancholie und bittersüßer Ironie erzeugt sie in ihren Texten eine Intensität, die einen in den Bann zieht. Eine erwachsene Frau mit einem rastlosen Herz und Haltung, ohne dabei prätentiös zu sein. Irgendwie eindringlich und lässig zugleich – immer einen Finger in der Wunde und einen am Abzug.

Hier das Video zur neuen Single „Farbe bekennen“:

In ihrer Heimat hat die in Berlin lebende und gebürtige Schweizerin Mia Aegerter bereits vier Mundart-Alben veröffentlicht, eine goldene Schallplatte und alle großen Preise abgeräumt. Auf ihrer fünften Platte, die ihre erste hochdeutsche ist, lotet die wortverliebte Schweizerin ihre musikalische Welt neu aus und findet Verwandtschaft z.B. bei Feist, Lou Dillion oder Daughter . Es ist eine persönliche Metamorphose hin zu mehr Mut und Zerbrechlichkeit – und zum Finden der eigenen Sprache: „Kein Vielleicht mehr sein / nur noch Ja oder Nein / ich geb’s dir schwarz auf weiss / ich will Farbe bekennen“ wie es in der am 28.4.2017 vorab erscheinenden Single „Farbe bekennen“ heißt. Mia Aegerters Gespür für Bilder, Wortspiele und Textzeilen, die im Gedächtnis bleiben, schlägt auch hier durch. Mit entwaffnender Ehrlichkeit und pointiertem Charme besingt sie zu dem treibenden und trotzdem coolen Track eines der Grundprobleme ihrer Generation: das Hin- und Hergerissensein zwischen dem Wunsch sich verbindlich festzulegen und dem Offenhalten aller Optionen: „Ich weiss es ist ’n Fluch, ich bin schon viel zu lang / in meiner Freiheit gefangen“. In selbstironischem Tonfall erklärt sie so das scheinbare Luxusproblem, dass sich eben nur überwinden lässt, wenn man den Mut findet sich zu entscheiden. Das Video zu „Farbe bekennen“ spielt mit zwei Ebenen: die erste besteht aus vielschichtigen unterschiedlich farbenreichen Installationen und Inszenierungen, die zweite aus der abgefilmten Projektion eben dieser Aufnahmen auf die Wohnungseinrichtung der Künstlerin, in der diese zugleich den Song performt. Dadurch wird eine eigene, sehr persönliche quasi-nostalgische Ästhetik erzeugt. Im Spiel mit Farben und Ebenen vermischen und lösen sich Realität, Projektion und Performance auf.

Genau diesen Mut fand Aegerter als sie zu Beginn des Schaffensprozesses dieses Albums grade nach Berlin gezogen war. Es war für sie ein künstlerisch-musikalischer Neuanfang, für den sie sich ein kleines Team zusammenstellt und ihre Platte selbst veröffentlicht. Im Vordergrund stehen Selbstbestimmtheit und Wahrhaftigkeit sowie der unbändige Wunsch etwas tief Berührendes zu schaffen. Ihre ständige Suche nach Inspiration prägt den Weg der letzten Jahre – ob der Umzug ins pulsierende Berlin-Friedrichshain oder ihre Reisen allein um die Welt, nur mit der Gitarre und einer Handvoll Sachen.

Link zur Album-Pledge-Kampagne:
www.pledgemusic.com/projects/miaaegerter

Twitter: twitter.com/miaaegerter
Facebook: www.facebook.com/aegertermia
Instagram: www.instagram.com/miaaegerter/
Website: www.miaaegerter.de

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Mia Aegerter – „Schwarzer Fleck“

Mia Aegerter kommt mit neuem Album „Nichts für Feiglinge“ / die neue Single „Schwarzer Fleck“ gibt es ab sofort, Album-VÖ: 26.05.17

Mia Aegerter – „Schwarzer Fleck“ (Sophie Records)

Dieses Album ist „Nichts für Feiglinge“ (Album-VÖ: 26.05.17). Aufrichtig und fragil, so schonungslos wie poetisch – wer sich auf Mia Aegerters Songs einlässt, muss damit rechnen erwischt zu werden. Ihre Stimme klingt direkt und unverstellt – und manchmal schmerzhaft ehrlich wie ihre Worte. Zwischen lakonischer Melancholie und bittersüßer Ironie erzeugt sie in ihren Texten eine Intensität, die einen in den Bann zieht. Die von Filmmusik inspirierten Kompositionen erzeugen Bilderwelten im Kopf, ihr Singer/Songwriter-Indie-Folk kommt handgemacht, detailverliebt und mit einer Wärme daher, in die man sich fallen lassen möchte. Mias Gesang und ihre Gitarre stehen dabei im Mittelpunkt, genau so hat sie auch alle ihre Songs geschrieben. Eine erwachsene Frau mit einem rastlosen Herz und Haltung ohne prätentiös zu sein. Irgendwie eindringlich und lässig zugleich – immer einen Finger in der Wunde und einen am Abzug.

Hier das wunderbare Video zur Single „Schwarzer Fleck“:

In ihrer Heimat hat die gebürtige Schweizerin Mia Aegerter bereits vier Mundart-Alben veröffentlicht, eine goldene Schallplatte und alle großen Preise abgeräumt. Ein anderes Land, eine andere Zeit – denn auf ihrer fünften Platte, die ihre erste hochdeutsche ist, lotet die wortverliebte Schweizerin ihre musikalische Welt neu aus. Es ist eine persönliche Metamorphose hin zu mehr Mut und Zerbrechlichkeit – und zum Finden der eigenen Sprache: „Ich geb’s dir schwarz auf weiss, ich will Farbe bekennen“ wie es in der am 28.4.2017 vorab erscheinenden Single „Farbe bekennen“ heisst. Mia Aegerters Gespür für Bilder, Wortspiele und Aussagen, die hängen bleiben, kombiniert sie mit Themen, für die man Mut braucht: auch vor Bindungsangst („Nichts für Feiglinge“, „Du kommst zu früh“), Verlust („Wenn einer von uns“, „Los lass los“) und Depression („Schwarzer Fleck“) macht sie keinen Halt.

Link zur Album-Pledge-Kampagne: www.pledgemusic.com/projects/miaaegerter

Twitter: twitter.com/miaaegerter
Facebook: www.facebook.com/aegertermia
Instagram: www.instagram.com/miaaegerter/
Website: www.miaaegerter.de

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Various Artists - “KlangCafé VI“ (Polystar/Universal)

“KlangCafé VI“

Die brandneue KlangCafé – Ausgabe lädt zum Träumen ein

Various Artists - “KlangCafé VI“ (Polystar/Universal)
Various Artists – “KlangCafé VI“ (Polystar/Universal)

Wer einfach mal innehalten und dem Stress des Alltags entfliehen möchte, dem sei die neueste Edition der beliebten Compilation-Serie “KlangCafé“ empfohlen.

Darauf offerieren dem geneigten Hörer entspannte Tracks von Acts wie Coldplay, Hundreds, Calum Scott, Wincent Weiss, Milky Chance, James Hersey, Rhodes, Lorde, Solange, Dean Lewis, JP Cooper, James Blake, The XX, Marian Hill, Imany, Alessia Cara oder The Weeknd einen wohltuenden Ruhepunkt, der in der heutigen Zeit, welche meist von Unruhe und Hektik bestimmt ist, sicherlich gut tun dürfte.

Ein absolutes Highlight des Samplers ist dabei die gefühlvolle Calum Scott-Nummer “Dancing On My Own“, bei der es sich übrigens um eine Coverversion des gleichnamigen Robyn-Hits aus dem Jahre 2010 handelt. Ende April letzten Jahres erreichte sein Remake Platz 2 der britischen Single- Charts.

Ebenso vortrefflich präsentiert sich der Song “Hey Baby‘, bei der es sich um eine Kollaboration zwischen dem belgischen DJ-Duo Dimitri Vegas & Like Mike und Diplo a.k.a. Major Lazer handelt. Geboten wird der Titel (hier vertreten im Emma Bale Remix) erfreulicherweise im akustischen Gewand.

Freuen darf man sich auch auf den aktuellen Wincent Weiss-Hit “Feuerwerk“ (die Single erreichte die Top 10 der hiesigen iTunes-Singles-Charts und platzierte sich in den Top50 der offiziellen deutschen Single-Charts), welcher in einer akustischen Version dargeboten wird.

Momentan Chart-Erfolge feiern auch Songs wie “Love Me Now“ (John Legend), “Scars To Your Beautiful“ (Alessia Cara), “Call On Me“ (Starley), “Cocoon“ (Milky Chance) oder “Starboy“ (The Weeknd feat. Daft Punk).

Aus Sydney stammt der Singer-Songwriter Dean Lewis, der für die Compilation seine wunderschöne Pretiose “Waves“ beisteuert.

Macht summa summarum 45 exquisite Titel im Spannungsfeld Pop, Elektro, Deep House, Soul, Singer-Songwritertum und Folk, die zum relaxten Entspannen und Träumen einladen.

Various Artists – “KlangCafé VI“ (Polystar/Universal)

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JAKE ISAAC – „Long Road“

JAKE ISAAC veröffentlicht Debüt-Single/Clip „Long Road“ – Hörbefehl!

JAKE ISAAC – „Long Road“ (Polydor/Island)

Der Londoner Künstler Jake Isaac ist definitiv einer der „artists to watch 2017“. Nachdem er mit selbstveröffentlichten EPs international einen ersten Hype um sich kreierte und seine Songs innerhalb kürzester Zeit teilweise millionenfach gestreamt werden, veröffentlicht er jetzt am 17.03. seine erste Single „Long Road“ , im Mai wird dann sein Debütalbum „Our Lives“ folgen.

Bei „Long Road“, spiegelt Jake wie bei vielen seiner Songs seine eigene Reise, musikalisch und persönlich. „It’s been quite a journey in terms of dealing with different pressures from people who want you to be something that you are not, but I make my own journey. It’s written a little bit out of frustration“ Letztere übersetzt der Song mit einer Beharrlichkeit, den eigenen Glauben nicht in Frage zu stellen. Diese ganz große Deutung von Hoffnung und Aufbruch macht „Long Road“ fast zum Panorama für das musikalische Schaffen von Jake Isaac.

Clip „Long Road“:

Jake Isaac, der im Management von Künstlern wie Elton John oder Ed Sheeran beheimatet ist, spielte bereits in den USA, Deutschland, Belgien, UK und den Niederlanden. Er schafft es durch seinen Mix aus Singer-Songwriter und Soul-Pop und herausragenden Livequalitäten kleine bis mittelgroße Venues auszuverkaufen, ohne bisher ein Album veröffentlicht zu haben.

Tour:
08.05. Stuttgart, clubCANN
09.05. München, Ampere/Muffatwerk
11.05. Leipzig, Täubchental
12.05. Berlin, Lido
13.05. Bremen, Tower Musikclub
16.05. Hamburg, Knust
17.05. Frankfurt a.M., Zoom
24.05. Köln, Club Bahnhof Ehrenfeld

Website: www.iamjakeisaac.com / www.facebook.com/iamjakeisaac/

Photocredit: (c) Mark Surridge

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Jakub Ondra - “Old Town Square“ (Four Music/Sony Music)

Jakub Ondra – “Old Town Square“

Jakub Ondra ist der Name eines tschechischen Singer-Songwriters, der gerade mit “Old Town Square“ sein Debütalbum abgeliefert hat.

Jakub Ondra -  “Old Town Square“ (Four Music/Sony Music)
Jakub Ondra – “Old Town Square“ (Four Music/Sony Music)

Entdeckt wurde der in Prag geborene Musiker vom DJ und Produzenten Vitali Zestovskih (Pretty Pink, Koby Funk, Twopack, Traum:a), mit dem er 2015 die Single “On The Menu“ aufnahm, welche zu einem Achtungserfolg avancierte.

Die Musik des 22-Jährigen auf seinem Erstling lässt sich irgendwo zwischen Indie, Pop, Folk und Singer/Songwritertum verorten, wobei das Ganze von seiner warmen und gefühlvollen Stimme geprägt wird, welche bisweilen fragile Nuancen zeigt.

Songs wie der wunderbare Folkpop-Titel “That`s Just What I Do“, das sonnendurchflutete Lied “Cast The Line“, die hymnische Ode “You“, die zerbrechliche Ballade “Consume“, das spartanisch instrumentierte Lied “Tram No. 15“ oder die gefühlvolle Midtempo-Nummer “Every Song“ machen dabei das Debütalbum des Tschechen zu einem Schmuckstück.

Wer Künstler wie Tom Odell, Ed Sheeran, George Eszra, Ben Howard oder Passenger mag, dem dürfte auch der melancholische Singer-Songwriter-Pop, welcher vom hoffnungsvollen Talent Jakub Ondra auf “Old Town Square“ fabriziert wird, gefallen. Unbedingt mal reinhören!!!

Hier der Videoclip zu “Every Song“:

Und hier das Video zum brandneuen Song “That`s Just What I Do“:

akub Ondra live:
24.04.2017 München, Orangehouse
25.04.2017 Köln, Blue Shell
26.04.2017 Hamburg, Mojo Jazz Cafe
27.04.2017 Berlin, Badehaus

Website: http://www.jakubondramusic.com/
Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/jakubondraofficial
Instagram: https://www.instagram.com/jakub_ondra/
Jakub Ondra – “Old Town Square“ (Four Music/Sony Music)

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Philipp Poisel - “Mein Amerika“ (Grönland Records/Rough Trade)

Philipp Poisel – “Mein Amerika“

Längst in den Kosmos des deutschsprachigen Singer/Songwriter-Pops aufgestiegen ist der aus Ludwigsburg stammende Musiker Philipp Poisel, der vor zwei Tagen sein brandneues Album “Mein Amerika“ auf dem Label Grönland Records veröffentlicht hat.

Philipp Poisel - “Mein Amerika“ (Grönland Records/Rough Trade)
Philipp Poisel – “Mein Amerika“ (Grönland Records/Rough Trade)

Dieses Drittwerk ist der Nachfolger seines 2010er-Studio-Albums “Bis Nach Toulouse“, das bis auf Platz 8 der offiziellen deutschen Longplay-Charts stieg und mittlerweile hierzulande mit Platin veredelt wurde, und des Live-Albums “Projekt Seerosenteich“, das 2012 die Pole Position der deutschen LP-Charts erreichte.

Unter der Ägide des Produzenten Frank Pilsl (Tonbandgerät, Max Herre, Die Happy, Gudrun Mittermeier, Lina Mally) hat Philipp Poisel das Opus unter der Verwendung einer Analog-Bandmaschine gemeinsam mit seiner Band zu großen Teilen in den legendären “Blackbird Studios“ (Nashville/Tennessee) aufgenommen, wo auch schon Werke von so illustren Größen wie Bruce Springsteen, Neil Young, Bon Jovi, The Killers, Taylor Swift, R.E.M., Kings Of Leon oder Pearl Jam entstanden sind.

Zwischen Singer/Songwritertum und Pop changierend und dabei auch elektronische Ingredienzen integrierend, bietet “Mein Amerika“ zahlreiche erlesene Song-Pretiosen.

Als eines der absoluten Highlighs der Scheibe manifestiert sich rasch der Song “Zum ersten Mal Nintendo“, der einen in einen nostalgische Stimmung zu versetzen vermag.

Vortrefflich geworden sind auch die Pathos-lastige Ballade “Wir Verbrennen Unsere Träume“, der hymnische Singer-Songwriter-Pop von “Roman“ oder das melancholisch-schwermütige Kleinod “Wenn Die Tage Am Dunkelsten Sind“, die PopRock-Nummer “Geh Nicht“ und “San Francisco Nights“, ein heiter-beschwingtes Duett mit Luisa Babarro.

Selbstverständlich mit von der Partie ist mit “Erkläre Mir Die Liebe“ auch die erste Single-Auskopplung des neuen Albums, die es in den deutschen Charts im September letzten Jahres bis auf Platz 9 der offiziellen deutschen Single-Charts und sogar auf Platz1 der deutschen iTunes- und Amazon-Digital-Charts schaffte.

Platz eingeräumt wird des Weiteren dem Titel “Bis Ans Ende Der Hölle“, bei dem es sich um Philipp Poisels Beitrag zum Soundtrack des auf der gleichnamigen Wilhelm Hauff-Erzählung basierenden Märchenfilmes “Das Kalte Herz“ aus dem letzten Jahr handelt.

Stärker als in der Vergangenheit verströmt das hochklassige neue Poisel-Album Band-Atmosphäre, ohne jedoch den Singer-Songwriter-Pop-Charakter gänzlich aufzugeben. Man muss kein Prophet sein um vorauszusagen, dass der Singer-Songwriter mit jenem seinen unglaublichen Erfolgszug fortsetzen wird. So belegt der Longplayer in den hiesigen iTunes-Album-Charts und in den Amazon Digital Charts (Alben) momentan bereits jeweils Platz 1.

Hier der Videoclip zu “Erkläre Mir Die Liebe“:

Und hier das Video zur zweiten Single “Zum Ersten Mal Nintendo“:

Zu seinem Soundtrack-Beitrag zu “Das Kalte Herz“ gibt es auch einen Videoclip:

Philipp Poisel live:

27.03.2017 Lingen / Emslandarena
28.03.2017 Hannover / Tui Arena
29.03.2017 Hamburg / Barclaycard Arena
31.03.2017 München / Olympiahalle
01.04.2017 Stuttgart / Schleyerhalle
03.04.2017 Berlin / Mercedes-Benz Arena
04.04.2017 Leipzig / Arena
05.04.2017 Wien / Stadthalle
07.04.2017 Bamberg / brose Arena
08.04.2017 Köln / Lanxess Arena
09.04.2017 Bielefeld / Seidenstickerhalle
11.04.2017 Oberhausen / König-Pilsener-Arena
12.04.2017 Frankfurt / Festhalle

Website: http://www.philipp-poisel.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/Philipp.Poisel.offiziell

Philipp Poisel – “Mein Amerika“ (Grönland Records/Rough Trade)