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Kensington - “Rivals“ (Kensington Records/Universal)

Kensington – “Rivals“

Kensington ist der Name einer vierköpfigen niederländischen Band, die sich nun aufmacht, nach ihrer Heimat auch den Rest des Kontinents zu erobern.

Kensington - “Rivals“ (Kensington Records/Universal)
Kensington – “Rivals“ (Kensington Records/Universal)

Und dies könnte der nach einem Stadtteil im westlichen London benannten Formation tatsächlich gelingen, hat man doch das neue Album “Rivals“ im Gepäck, das in den Niederlanden sensationell auf Platz 1 der offiziellen Longplay-Charts landete und mittlerweile dort Platin-Status erreicht hat.

Für den Soundschliff holte man sich das Berliner Produzententeam YouGuysMusic (Niels Zuiderhoek, Fritz Rating) mit ins Boot, für den finalen Mix zeichnete dann kein Geringerer als der Grammy-Gewinner Tom Lord-Alge verantwortlich, der in der Vergangenheit bereits den Sound von Acts wie den Rolling Stones, U2, The Cure, Oasis, No Doubt oder Avril Lavigne veredelte.

Herausgekommen ist ein hymnisches Poprock-Album, das sich durch einen kraftvollen und energetischen Charakter auszeichnet, wobei die raue Stimme des Sängers Eloi Youssef den Songs noch eine zusätzliche markante Note verleiht.

Die kraftvolle Rockpop-Hymne “Streets“ (NL #22), welche bereits mit Gold veredelt wurde, der Song “All For Nothing“ (NL #35), welchen das aus Utrecht stammende Quartett als Soundtrack zu dem niederländischen Spielfilm “Bloedlink“ (2014) beisteuerte, sowie der vor Catchyness nur so strotzende Tanzflurfüller “War“ (NL #7) sind dabei nur drei von vielen Höhepunkten der gelungenen neuen Scheibe.

In toto ist “Rivals“ ein ungemein ansprechender Longplayer in der Schnittmenge zwischen Indie, Pop und Rock geworden, dessen 10 Stücke mit feinen Melodien und Hymnen zu prunken vermögen. In den Niederlanden wurde das Album übrigens in diesem Jahr in der Kategorie “Bestes Rockalbum 2015“ mit dem Edison Award, welchen man mit dem deutschen Echo-Preis vergleichen kann, ausgezeichnet.

Hier der Videoclip zur aktuellen Single “War“:

Kensington live:
24.04. Meppen, Rüt’n’Rock Indoor Festival
02.05. Gotha, Gothardusfest
18.06. Bonn, Kunstrasen*
21.06. Duisburg. Traumzeit Festival
24.06. Kiel, Kieler Woche N-Joy Bühne
02.07. Bochum, Bochum Total
18.07. Füssen, Königswinkel Open Airs 2015(Festspielhaus)*
31.07. Hamm, Hammer Summer
07.08. Schwetzingen, Musik im Park/Schlossgarten*
14.08. Bad Brückenau, Schlosspark Open Air*
19.08. Hamburg, Das Finale beim Hamburger Kultursommer*
(*Live mit Revolverheld)

Website: http://www.kensingtonband.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/kensingtonband

Kensington – “Rivals“ (Kensington Records/Universal)

Hurricane und Southside Festival – Große Verlosung

Die Sonne lässt sich erstmals blicken und die aufkommende Frühlingsstimmung nehmen wir doch gleich mal zum Anlass, um auf die diesjährigen Open-Air-Events hinzuweisen.

Beginnen werden wir heute mit dem Hurricane und Southside Festival vom 19. bis 21.06., dazu haben wir eine kleine nette Verlosungsaktion (Näheres am Ende des Artikels). In den nächsten Wochen werden wir euch noch weitere Festivals präsentieren inklusive weiterer Verlosungen, so watch out. Los geht es aber erst einmal mit dem Hurricane und dem Southside.

Hurricane_LogoFestival: Hurricane
Datum: 19. – 21. Juni 2015
Ort: Eichenring, Scheessel
Kurzinfo: Das Hurricane Festival findet vom 19. bis 21. Juni 2015 zum neunzehnten Mal am Eichenring in Scheeßel statt. Das Southside Festival im Take-off-Gewerbepark in Neuhausen ob Eck findet am selben Wochenende zum siebzehnten Mal parallel mit gleichem Line-Up statt.

(c) Pablo Heimplatz
(c) Pablo Heimplatz

Line-Up: Placebo, Florence + The Machine, Farin Urlaub Racing Team, Paul Kalkbrenner, Deadmau5, Marteria, Alt-J, Jan Delay & Disko No. 1, Cro, The Gaslight Anthem, Ben Howard, Katzenjammer, Noel Gallagher’s High Flying Birds, Parov Stelar Band, Milky Chance, Of Monsters And Men, George Ezra, NOFX, Die Antwoord, Angus and Julia Stone, Death Cab For Cutie, LaBrassBanda, Alligatoah, Frittenbude, Death From Above 1979, 257ers, Black Rebel Motorcycle Club, Irie Révoltés, Suicidal Tendencies, Future Islands, The Notwist, Counting Crows, SDP, The Cat Empire, Backyard Babies, Danko Jones, The Tallest Man On Earth, Kontra K, Olli Schulz, All Time Low, Band Of Skulls, Antemasque, The Vaccines, Millencolin, Lagwagon, Chet Faker, Jupiter Jones, First Aid Kit, Lilly Wood & the Prick, Sheppard, Dub FX, Kodaline, Every Time I Die, The Dø, Strung Out, Mø, Catfish And The Bottlemen, St. Paul & The Broken Bones, Darkest Hour, Hoffmaestro, The Districts, Fidlar, Marmozets, Adam Angst, Mantar, Skinny Lister, Public Service Broadcasting, Sunset Sons, Turbowolf, Shoshin, Metz, Eagulls, East Cameron Folkcore, John Coffey
Trailer:

Preise: Kombiticket 149 Euro
Ticket-Hotline: 01806 – 853 653
Weitere Infos: www.hurricane.de

Southside_LogoFestival: Southside
Datum: 19. – 21. Juni 2015
Ort: Neuhausen Ob Eck
Kurzinfo: Das Hurricane Festival findet vom 19. bis 21. Juni 2015 zum neunzehnten Mal am Eichenring in Scheeßel statt. Das Southside Festival im Take-off-Gewerbepark in Neuhausen ob Eck findet am selben Wochenende zum siebzehnten Mal parallel mit gleichem Line-Up statt.

(c) Matthias Rhomberg
(c) Matthias Rhomberg

Line-Up: Placebo, Florence + The Machine, Farin Urlaub Racing Team, Paul Kalkbrenner, Deadmau5, Marteria, Alt-J, Jan Delay & Disko No. 1, Cro, The Gaslight Anthem, Ben Howard, Katzenjammer, Noel Gallagher’s High Flying Birds, Parov Stelar Band, Milky Chance, Of Monsters And Men, George Ezra, NOFX, Die Antwoord, Angus and Julia Stone, Death Cab For Cutie, LaBrassBanda, Alligatoah, Frittenbude, Death From Above 1979, 257ers, Black Rebel Motorcycle Club, Irie Révoltés, Suicidal Tendencies, Future Islands, The Notwist, Counting Crows, SDP, The Cat Empire, Backyard Babies, Danko Jones, The Tallest Man On Earth, Kontra K, Olli Schulz, All Time Low, Band Of Skulls, Antemasque, The Vaccines, Millencolin, Lagwagon, Chet Faker, Jupiter Jones, First Aid Kit, Lilly Wood & the Prick, Sheppard, Dub FX, Kodaline, Every Time I Die, The Dø, Strung Out, Mø, Catfish And The Bottlemen, St. Paul & The Broken Bones, Darkest Hour, Hoffmaestro, The Districts, Fidlar, Marmozets, Adam Angst, Mantar, Skinny Lister, Public Service Broadcasting, Sunset Sons, Turbowolf, Shoshin, Metz, Eagulls, East Cameron Folkcore, John Coffey
White Stage: Madeon, Booka Shade, The Glitch Mob, WhoMadeWho, Klingande, The Toxic Avenger, Rone, Dumme Jungs
Trailer:

Preise: Kombiticket 156 Euro
Ticket-Hotline: 01806 – 853 653
Weitere Infos: www.southside.de

Für die beiden Festivals haben wir ein feines Paket von netten Give-Aways bekommen. Echte Leute verlost folgende tolle Sachen:
– je 1 x Festival-T-Shirt,
– Stoffbeutel
– sowie Alben teilnehmender Bands

Alles was ihr dafür tun müßt, ist folgende Frage beantworten:

Nenne mindestens 5 Bands/Künstler, die auf der WHITE STAGE auf dem Hurricane Festival spielen!

Kleiner Tipp: Schaut doch mal auf der Hurricane Homepage vorbei.

Die richtige Antwort inkl. Adresse bitte bis 30.4.2015 an verlosung@echte-leute.de.

Die Gewinner werden unter allen Teilnehmern durch das Los ermittelt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

GEORGE BENSON – “The Ultimate Collection”

Die erfolgreichsten Hits aus über 40 Jahren als CD oder 2-CD Deluxe Version. VÖ: 20.03.2015

GeorgeBenson
GEORGE BENSON – “The Ultimate Collection” (Rhino/Warner)

„Ja, ist denn schon Weihnachten?“ Oder wieso steigt die Zahl der Best-Of-Compilations gerade jetzt so sprunghaft an? Klare Antwort: Anscheinend will die Musik-Industrie neben Weihnachten auch Ostern als großen Markt für sich gewinnen. Neben Best-Ofs von z.B. Roxette (VÖ: 20.3.) und Grateful Dead (VÖ: 27.3.) gesellt sich also jetzt auch noch die „The Ultimate Collection“ von GEORGE BENSON dazu.

36 Hits aus den letzten 40 Jahren auf der 2-CD Deluxe Version bzw. 19 Songs auf der Einzel-CD-Version. Songs wie „The Greatest Love Of All“, „20/20“, „Love X Love“, „Lady Love Me (One More Time)“, „Give Me The Night“ (zum ersten Mal in der 12″-Version auf CD), „Breezin'“ und „Never Give Up On A Good Thing“, die ihn zu einem wichtigen Teil in der Geschichte des Souls und Jazz machten. Auch einige Duette, die Kultstatus erreichten, finden sich hier wieder, wie etwa „When I Fall In Love“ feat. Idina Menzel und „Moody’s Mood“ feat. Patti Austin. Überdies enthält die Compilation das Chaka Khan-Duett „Love Will Come Again“, das 1983 nur auf Cassette (!) erschien und jetzt zum ersten Mal auf CD erhältlich ist.

Der am 22. März 1943 geborene GEORGE BENSON gilt als eine der großen, innovativen Kräfte im Bereich Soul, R&B und Jazz. Im Laufe seiner Karriere hat er seine Spuren deutlich in vielen unterschiedlichen Genres hinterlassen, und die Liste seiner Credits ist von schier unendlicher Länge. Schon früh galt der in Pittsburgh geborene BENSON als Wunderkind, und bereits als 21-Jähriger spielte er im Studio mit dem Atlantic-Künstler Jack McDuff 1964 einen souligen Mix von Jazz-geprägten Songs ein. Bis zum Ende der sechziger Jahre hatte er eine ganze Reihe von Solo-Alben veröffentlicht, darunter „New Boss Guitar“ und „It’s Uptown With The George Benson Quartet“, und auf Miles Davis‘ „Miles In The Sky“ präsentierte er einige brillante Gitarrenparts. Weitere bahnbrechende Alben erschienen auf dem CTi-Label, und aus dieser Epoche stammt auch seine Version von Jefferson Airplanes „White Rabbit“ (1973), die auf dieser Collection zu finden ist. Seinen ersten großen Welterfolg hatte er schließlich auf dem Warner Bros.-Album „Breezin‘“ (1976), das ihm nicht nur ein neues Publikum erschloss, sondern auch seinen ersten Grammy für die Single „This Masquerade“ in der Sparte „Record Of The Year“ einbrachte. In der Folge wurde „Breezin‘“ zum ersten Jazz-Album in der Musikgeschichte, das sich über 1 Million Mal verkaufte! Einen zweiten Grammy bekam BENSON im Jahr darauf für seine Version von „On Broadway“ aus dem Album „Weekend In LA“ (1978).

George Benson – Give Me The Night

Mit „Give Me The Night“ (1980), das von Quincy Jones produziert wurde, kam für BENSON dann der Quantensprung in den Mainstream, als das Album direkt in den Top-10 der US-Pop-Charts landete. Mit einigen weiteren Singles bewies er dann, dass er nicht nur ein hochbegabter Jazz-Gitarrist war, sondern auch ein großes Mainstream-Publikum erreichte – und das auch dank seiner musikalischen Flexibilität. Die Single „Love Ballad“ (ebenfalls in der Sammlung enthalten) brachte eine einzigartige stilistische Bandbreite zutage, von Jazz, Soul und R&B bis hin zum Scat-Gesang! Als weiterer Top-10-Hit debütierte „Turn Your Love Around“ im Jahr 1982, das ebenfalls mit einem Grammy ausgezeichnet wurde. Nachdem der legendäre Produzent Arif Mardin das Album „In Your Eyes“ produziert hatte, ging die Single „Shiver“ 1986 für neun Wochen in die UK-Charts. Außergewöhnlich war auch die 1988 eingespielte Version von Curtis Mayfields „Let’s Do It Again“, die ursprünglich von den Staples-Singers aufgenommen worden war.

George Benson – On Broadway

In den neunziger Jahren entstand eine ganze Reihe von Kooperationen und Duetten, etwa mit Roberta Flack und Aretha Franklin („Love All The Hurt Away“) Bedeutende Live-Auftritte bestätigten seinen außergewöhnliche Status als einer der bekanntesten und erfolgreichsten Musiker. Im Jahr 2009 wurde GEORGE BENSON von The National Endowment Of The Arts in die Reihe der „Jazz Master“ aufgenommen. Und im letzten Jahr erschien seine Autobiografie „Benson: The Autobiography“.

„The Ultimate Collection“ bietet einen großartigen Überblick über das Schaffen GEORGE BENSONs aus den letzten 40 Jahren. Schade nur, dass sich leider kein einziges Song aus den Jahren vor 1973 auf dieser sonst so exzellenten Compilation findet.

http://georgebenson.com
http://facebook.com/GeorgeBenson
http://de.wikipedia.org/wiki/George_Benson
http://warnermusic.de

Tracklisting
2-CD-Deluxe Version
Disc 1
01. Give Me The Night (5:02) (bisher im Original nur als 12“-Maxi erhältlich)
02. Lady Love Me (One More Time) (3.59)
03. Never Give Up On A Good Thing (4.06)
04. Love X Love (4:44)
05. Love Ballad (5:15)
06. Nature Boy (International Single Version) (4.10)
07. This Masquerade (Single Version) (3.17)
08. On Broadway (live)
09. White Rabbit (6:56)
10. Breezin’ (original album version)
11. Welcome Into My World
12. What’s On Your mind
13. Mimosa Jimmy Smith Feat George Benson.
14. Off Broadway
15. Gonna love You More
16. Unchained Melody
17. The greatest Love Of All

Disc 2
01. Turn Your Love Around (3.51)
02. In Your Eyes (3.18)
03. Shiver
04. Inside Love (So Personal) (5.14)
05. 20/20
06. Love All The Hurt Away – feat. Aretha Franklin
07. Feel Like Making Love (4.22)
08. Let’s Do it Again
09. The One For Me
10. Kisses In The Moonlight
11. Love Will Come Again (Long Version) – GEORGE BENSON FEATURING CHAKA KHAN (6.32) – Bisher nur auf Cassette erhältlich. Hier zum ersten Mal auf CD.
12. Nothing’s Gonna Change My Love For You (4.04)
13. Being With You (3.54)
14. Moody’s Mood – GEORGE BENSON FEATURING PATTI AUSTIN (3.24)
15. God Bless The Child – GEORGE BENSON & AL JARREAU FEATURING JILL SCOTT (3.40)
16. I Only Have Eyes For You (2.58)
17. Beyond The Sea (La Mer) (4.11)
18. When I Fall In Love – GEORGE BENSON FEATURING IDINA MENZEL (4.04)
19. When Love Comes Calling (6.30)

1-CD Standard Version
01. Give Me The Night
02. Lady Love Me (One More Time)
03. Never Give Up On A Good Thing
04. In Your Eyes
05. Turn Your Love Around
06. Love X Love
07. Love Ballad
08. On Broadway (live)
09. 20/20
10. Inside Love (So Personal)
11. Love All The Hurt Away – duet with Aretha Franklin
12. Shiver
13. Nature Boy
14. This Masquerade
15. Welcome Into My World
16. Feel Like Making Love
17. The One For Me
18. Nothings Gonna Change My Love For You
19. The Greatest Love Of All

SUPERSTRINGS – „Sound Of Slow“

SUPERSTRINGS mit neuem Album „Sound Of Slow“ den musikalischen Quantensprung wagen | CD & download VÖ: 20.03.2015

SUPERSTRINGS - "Sound Of Slow" (Man High Music / Believe Digital/Soulfood)
SUPERSTRINGS – „Sound Of Slow“ (Man High Music / Believe Digital/Soulfood)

Theoretische Physik, Musik und Film vereint? Wie sich das anhört, zeigt das neue Album „Sound Of Slow“ der Münchner Band Superstrings.

Einerseits ist die „Superstrings Theorie“ die wissenschaftlich physikalische Erklärung von ALLEM; andererseits gibt es da diese Münchner Band Superstrings: Ihr Soundtrack hat dazu beigetragen, dass der Kurzfilm „NOCEBO“ von Lennart Ruff 2014 den Studenten-Oscar in Hollywood gewann.

Seit über 10 Jahren ist das Song- und Filmscore-Writer-Duo Superstrings musikalisch aktiv. Nun veröffentlichen Vokalistin Carolin Heiss und Gitarrist Marc-Sidney Muller am 20.03.15 ihr zweites Album „Sound Of Slow“.

Superstrings – live trailer

Entstanden ist ein Album ohne Konventionen, einzuordnen zwischen Trip Pop, Alternative und Elektro, durchsetzt von angezerrten Gitarren, ungerader Metrik und score-artigen Klängen, und verwoben mit Carolins emotionaler Stimme. Jeder Song hat seinen eigenen Charakter: widerspenstig verzerrt, entrückt elektronisch, jazzig 70ies – bis hin zu einem Cover von Kate Bush. Die Gastmusiker kommen aus München und den USA, unter anderem Zach Danziger/New York an den Drums, Mario Schönhofer (La Brass Banda, München) am analogen Synthie, Tim Collins/New York am Vibraphone, Martin Kälberer am Schweizer Instrument Hang und Soulsänger Adriano Prestel aus München.

Superstrings:
Superstrings sind Sängerin Carolin Heiss und Gitarrist Marc-Sidney Müller; sie bilden zusammen das Song- und Filmscorewriter-Duo aus München. Die beiden schreiben nicht nur Songs für ihre Band Superstrings, sondern auch Musik für Kinofilme und TV-Projekte (u.a. „Nocebo“, Studenten-Oscar Gewinner 2014; „Stellungswechsel“; „Die Farbe des Ozeans“; „Eastalgia“; TV-Serien und Dokus u.a. für BR, ARD, ZDF).
Das Team berät zudem Filmproduzenten bei der Auswahl von Sourcemusik für deren Produktionen (z.B. „Im Labyrinth des Schweigens“, „Hell“, „Krabat“, „Maria, ihm schmeckt’s nicht“, etc.).
2007 veröffentlichten sie ihr in Kritikerkreisen hochgelobtes Album „Speechballoon“.

www.superstrings-music.de
www.facebook.com/superstringsmusic
www.youtube.com/user/thesoundofslow/

(c) Fotocredit: Superstrings

VAN MORRISON – „Duets: Re-Working The Catalogue“

VAN MORRISON: Neues Album „Duets: Re-Working The Catalogue“ erscheint am 20. März

VAN MORRISON - "Duets: Re-Working The Catalogue" (RCA/Sony)
VAN MORRISON – „Duets: Re-Working The Catalogue“ (RCA/Sony)

Mit seinem neuen, mittlerweile 35. Studioalbum „Duets: Re-Working The Catalogue“ wirft Musiklegende Van Morrison einen Blick zurück auf seine Karriere – und lud für die imposante Retrospektive einige gute Freunde ins Studio ein. Wie war es dem visionären Musiker gelungen, den langen und turbulenten Aufstieg aus den zwielichtigen Straßen Belfasts bis zum Madison Square Garden (und weit darüber hinaus) zu meistern? „Duets: Re-Working The Catalogue“ vereint eine Schar an hochinteressanten VIP-Gästen und zeichnet das Porträt eines Künstlers, der stets seine ganz eigene Idee von Perfektion verfolgte.

Als einer der einflussreichsten Musiker der vergangenen fünfzig Jahre verfügt Morrison über mehr als ausreichend Material, aus dem es auszuwählen galt – und Stars, die mit ihm aufnehmen wollten. Doch Van Morrison hatte schon immer seinen ganz eigenen Kopf, und so entschied der 69-jährige sich gegen offensichtliche Klassiker wie „Moondance“, „Brown-Eyed Girl“ oder „Tupelo Honey“. Anstatt dessen nahm er sich mit seinen Duettpartnern, von Michael Bublé bis Bobby Womack (der leider kurz nach der Aufnahme von „Some Peace Of Mind“ verstarb), weniger bekannte Songs vor, die die außergewöhnliche Bandbreite seines Werkes veranschaulichen.

Van Morrison & Steve Winwood „Fire in the Belly“ (Audio-Stream)

„Ich habe früher schon Duette aufgenommen, mit John Lee Hooker, Tom Jones, Ray Charles, Carl Perkins und Bobby Bland“, erklärt er. ?Bei diesem Projekt ging vornehmlich um die Freude, mit Künstlern zu singen, die ich bewundere, aber auch darum, Songs wieder auf zu greifen, die nicht so bekannt sind. Ich wollte schon seit den frühen 2000er Jahren ein solches Album machen, aber es war schwierig, die richtigen Leute dafür zusammen zu bekommen. Die kreative Seite und der Zeitplan mussten stimmen.“

Es war Morrisons Auftritt beim Bluesfest 2013 in der Londoner Albert Hall, der den Prozess schließlich in Gang brachte. Womack, Mavis Staples und Natalie Cole hielten sich anlässlich des Events ebenfalls in der britischen Hauptstadt auf, die Gelegenheit war also günstig und die Zeit endgültig reif für ein paar gemeinsame Studiosessions. Van Morrison war schon immer von der schnellen Truppe (?Ich mag es nicht, wenn getrödelt wird, ich bin aus der John Lee Hooker-Schule, der das Motto hatte: ‚You get in, you get out‘.“) und so machte man sich flugs ans Werk, in einige Fällen schlug er seinen angehenden Duettpartnern Songs vor, manchmal richtete er sich nach deren Liedwünschen.

Die Liste der Künstler, die sich im Laufe der folgenden zwölf Monate zu ihm ins Studio gesellten, erstreckt sich über Generationen hinweg, von Joss Stone (für das Stück „Wild Honey“) bis hin zum Sixties-Rock’n’Roller P.J. Proby, der bei der beim liebevoll nostalgischen „Whatever Happened To P.J. Proby?“, das Morrison ursprünglich 2002 veröffentlicht hatte, mitwirkte. Ein weiteres Highlight ist die Generations-übergreifende Zusammenarbeit mit Michael Bublé, mit dem er den 1990er-Hit „Real Real Gone“ neu einspielte. Man mag Bublé als Sinatra-esken Interpreten des ?Great American Songbook“ kennen, doch er selbst nennt auf Nachfrage oft und gerne ?Van The Man“ als einen seiner Haupteinflüsse. Seine Solo-Versionen von „Moondance“ und „Crazy“ zählen zu den besten Van Morrison-Interpretationen der vergangenen Jahre.

„Duets: Re-Working The Catalogue“ verdeutlicht Van Morrisons einzigartige Position in der populären Musik. Gleichermaßen verehrt von Jazz-, Folk-, Rock- und Blues-Musikern überraschte er seit seinem ersten Erscheinen in der britischen R&B-Szene immer wieder aufs Neue. Sein legendäres Album „Astral Weeks“, dass 1968 in New York aufgenommen wurde, etablierte ihn als einen der innovativsten und unberechenbarsten Künstler seiner Zeit. Die konventionellen Gepflogenheiten des Superstar-Daseins lehnte er grundheraus ab – er sah sich selbst viel mehr als arbeitenden Musiker denn als Rock Star – und verfolgte stets zielstrebig seine künstlerische Vision. Er ist ein ruheloser Charakter, kompromisslos und geradeheraus, der sich jedweder Kategorisierung entzieht und nachfolgenden Generationen von Musikern auf beiden Seiten des Atlantiks mit seinem Schaffen und Wirken den Weg bereitete.

Das Material für „Duets“ auszuwählen, war für ihn eine keine leichte Aufgabe. ?Das war nicht einfach. Es ist nicht nur schwer, Leute herauszusuchen, denn es gibt so wahnsinnig viele. Es ist auch schwierig, Songs auszusuchen. Alles in allem sind es ungefähr 350 Lieder. Ich nehme mir die alten Sachen normalerweise nicht vor, es sei denn, ich will sie überarbeiten oder ein neues Arrangement machen.“

Uneingeschränkt Verlass war auf die Motivation seiner Gäste, der großen Aufgabe gerecht zu werden. ?All diese Leute wissen ganz genau, was sie tun“, sagt er. „Sie haben das alles schon so oft gemacht, genau wie ich. Sie nehmen den Song, wie er ist und machen einfach weiter. Man muss nicht groß darüber nachdenken oder irgendwas. Man überlegt nicht lange. Es ist eher eine Jazz- oder R&B-Herangehensweise als ein Rock-Approach.“

Viel zu viele Duett-Alben haben ein staubtrockenes, vakuumversiegeltes Ambiente und werden generalstabsmäßig mit großen Namen durchexerziert. Verglichen damit klingt „Duets: Re-Working The Catalogue“ frisch, locker und spontan. Jazz/R&B-Legende George Benson, der davon ausgegangen war, sich bei „Higher Than The World“ auf seine Rolle als Sänger zu konzentrieren, wurde von Morrison geradezu dazu gedrängt, seine Gitarre heraus zu holen, als er im Studio war. ?Letzten Endes gab er dann doch nach“, scherzt Van Morrison. Auf „Lord, If I Ever Needed Someone” spornen sich Morrison und die große Mavis Staples gegenseitig zu neuen gesanglichen Höchstleistungen an, während ein entspannter Gregory Porter auf „The Eternal Kansas City” den Geist Count Basies & Co heraufbeschwört. Natalie Cole beschert dem Song „These Are The Days“ große Eleganz.

Mark Knopfler und Mick Hucknall zaubern auf ihren jeweiligen Nummern „Irish Heartbeat” und „Streets Of Arklow” eine fast schon pastorale Stimmung, Stevie Winwood bereichert das Album auf „Fire In The Belly“ mit seinem Blue-Eyed-Soul. Daneben gibt es noch ein Wiedersehen mit einigen weiteren britischen Mitstreitern, darunter Sixties-R&B-Veteran Chris Farlowe („Born To Sing“) und Morrisons langjährigem Freund und musikalischen Komplizen Georgie Fame („Get On With The Show“). Eine typisch unorthodoxe Wahl war Clare Teal für den Song „Carrying A Torch”, eine exzellente Sängerin und Pianistin, die Morrisons Liebe für Vintage Jazz teilt und die als Gastsängerin um ein Haar Superstar Liza Minelli bei ihrem Auftritt in der Londoner Festival Hall die Show gestohlen hätte. Morrisons Tochter Shana, mittlerweile selbst eine angesehene Sängerin, scheut sich derweil nicht, ihrem legendären Vater bei dem Song „Rough God Goes Riding“ musikalisch gegenüber zu treten.

„Vieles davon ist sehr spontan entstanden“, erklärt Morrison in seiner typisch beiläufigen Art. Ein perfektes Beispiel dafür ist die bluesigen Schlussnummer „How Can A Poor Boy?“, die in einem Hotel in County Down aufgenommen wurde, wo er gerne kleinere Konzerte gibt. Er und die amerikanisch-karibische Musiklegende Taj Mahal bahnen sich einen Weg durch den Song, bevor sie zum Abschluss in Scherze und Gelächter übergehen. Es ist eine unvergessliche Momentaufnahme der beiden Giganten, von denen jeder ganz offensichtlich die Gesellschaft des anderen genießt. In einer Epoche der vakuumverpackten, überproduzierten Musik verkörpert „Duets: Re-Working The Catalogue“ die klassischen, guten Werte aus Fleisch und Blut.

Exklusives Album-Prelistening („full-length“-tracks) auf N-TV

Van Morrison & Michael Bublé „Real Real Gone“

Mit dem Duett „Some Peace of Mind“ enthält der Longplayer auch eine der letzten Aufnahmen des 2014 verstorbenen Bobby Womack. Hören Sie jetzt hier ‚rein…

Das Album kann hier bestellt werden:
Amazon
JPC
iTunes

www.vanmorrison.com
www.facebook.com/vanmorrisonofficial/
twitter.com/vanmorrison
www.pinterest.com/explore/van-morrison/
de.wikipedia.org/wiki/Van_Morrison
sonymusic.de

Das Tracklisting:
01. “Some Peace of Mind” mit Bobby Womack (Originalversion erschienen auf: „Hymns to the Silence“, 1991)
02. “Lord, If I Ever Needed Someone” mit Mavis Staples (Originalversion erschienen auf: „His Band and the Street Choir“, 1970)
03. “Higher Than The World” mit George Benson Originalversion erschienen auf: „Inarticulate Speech of the Heart“, 1983)
04. „Wild Honey” mit Joss Stone (Originalversion erschienen auf: „Common One“, 1980)
05. „Whatever Happened to P.J. Proby” with P.J. Proby (Originalversion erschienen auf: „Down the Road“, 2002)
06. “Carrying a Torch” mit Clare Teal (Originalversion erschienen auf: „Hymns to the Silence“, 1991)
07. “The Eternal Kansas City” mit Gregory Porter (Originalversion erschienen auf: „A Period of Transition“, 1977)
08. “Streets Of Arklow” mit Mick Hucknall (Originalversion erschienen auf: „Veedon Fleece“, 1974)
09. “These Are The Days” mit Natalie Cole (Originalversion erschienen auf: „Avalon Sunset“, 1989)
10. “Get On With The Show” mit Georgie Fame (Originalversion erschienen auf: „What’s Wrong with This Picture“, 2003)
11. “Rough God Goes Riding” mit Shana Morrison (Originalversion erschienen auf: „The Healing Game“, 1997)
12. “Fire in the Belly” mit Steve Winwood (Originalversion erschienen auf: „The Healing Game“, 1997)
13. „Born To Sing” mit Chris Farlowe (Originalversion erschienen auf: „No Plan B“, 2012)
14. “Irish Heartbeat” mit Mark Knopfler (Originalversion erschienen auf: „Irish Heartbeat“, 1988)
15. “Real Real Gone” mit Michael Bublé (Originalversion erschienen auf: „Enlightenment“, 1990)
16. “How Can A Poor Boy” mit Taj Mahal (Originalversion erschienen auf: „Keep It Simple“, 2008)

(c) Fotocredit: Sony Music

Miley Cyrus – Live DVD & Blu-Ray „Bangerz Tour“

Miley Cyrus – die Live DVD & Blu-Ray „Bangerz Tour“ erscheint am 20.03.15

MILEY_CYRUS_BANGERZ_DVD
Miley Cyrus – „Bangerz Tour“ (RCA/Sony)

Im vergangenen Jahr sorgte Miley Cyrus mit ihrem Sony Music-Debütalbum „Bangerz“ sowie den Hitsingles „Wrecking Ball“ und „We Can’t Stop“ für Furore in den internationalen Charts (u.a. Platz eins in Großbritannien und den USA, Platz eins der iTunes-Charts in siebzig Ländern) und stellte neue Streaming-Rekorde auf. Alleine in den USA verkauften sich die Singles des Albums mehr als sieben Millionen Mal. Für weltweite Schlagzeilen sorgten zudem ihre spektakulären Auftritte bei Award- und TV-Show – und nicht zuletzt ihre achtzig Konzerte umfassende „Bangerz“-Welttour. Die Konzertreise führte sie vom 14. Februar bis 23. Oktober 2014 nach Europa, Australien, Nord- und Südamerika

Am 20. März erscheint unter dem Titel „Bangerz Tour“ eine Live-DVD & Blu-Ray, die in Barcelona und Lissabon mitgeschnitten wurde und neben Songs ihres Grammy-nominierten Albums „Bangerz“ (u.a. „SMS (Bangerz)“, „4×4“, „Love Money Party“, „FU“, „We Can’t Stop“ und „Get It Right“) u.a. auch ihren 2009er-Hit „Party In The USA“ sowie Country-fizierte Coverversionen des Outkast-Hits „Hey Ya!“ und des Dolly Parton-Klassikers „Jolene“ enthält. Fans können sich überdies auf umfangreiches Behind-The-Scenes-Material freuen.

Website: www.mileycyrus.com
Facebook: www.facebook.com/MileyCyrus

Elle King – „Love Stuff“

Elle King präsentiert ihr lang erwartetes Debüt-Album „Love Stuff“, Album-VÖ: 20.03.15

Elle King - "Love Stuff" (RCA/Sony)
Elle King – „Love Stuff“ (RCA/Sony)

Ist die Wartezeit nun tatsächlich vorbei?

Nachdem Elle King 2012 mit ihrer Debüt-Veröffentlichung „Elle King EP“ sowohl Musikkritiker als auch – Fans ad hoc in hellen Aufruhr versetzte und bereits für Anfang 2013 die Veröffentlichung ihres ersten Albums in Aussicht gestellt hatte, wird es am 20. März 2015 nun endlich wahr: mit „Love Stuff“ erscheint ihr heiß ersehnter Debüt-Longplayer.

Ein Blick auf die Produktions- und Songwriting-Credits des Albums lässt erahnen, warum die Arbeiten an „Love Stuff“ so viel Zeit in Anspruch nahmen.

Mit Jeff Bhasker (Fun., Kanye West, The Rolling Stones), Eg White (Adele, Sam Smith), Jacknife Lee (R.E.M., U2, Crystal Castles) und Mark Ronson (Amy Winehouse, Bruno Mars, Paul McCartney) war die derzeit wohl gefragteste Schar an erlesensten A-List-Produzenten an der Entstehung der Songs beteiligt. Darüber hinaus absolvierte die in Ohio geborene und in Brooklyn aufgewachsene Tochter von Schauspieler Rob Schneider unzählige Konzertreisen, unter anderem zusammen mit Ed Sheeran, Of Monsters And Men, Michael Kiwanuka und vielen anderen.

Dass die Newcomerin all dies jedoch überhaupt nicht nötig zu haben scheint, wird angesichts des euphorischen Presse-Feedbacks (Esquire, Glamour, Teen Vogue, Billboard, Huffington Post, Entertainment, The Source) deutlich, dass die Musikerin bereits auslöste. Von US-Kultblogger Perez Hilton wurde ihre erste Single „Ex’s & Oh’s“ bereits mit folgenden Worten geadelt: „Das Lied ist superclever. Ihre Stimme ist so besonders und so ungeschliffen! Sie ist die Janis Joplin der heutigen Zeit.“

Website: elleking.com
Facebook: www.facebook.com/ElleKingMusic

FOSSILS – The Meating

Das dänische 2-Mann-Abrisskommando Fossils bleibt seinem fleischigen Grundthema treu und beglückt uns bis zum nächsten Album mit einer schmackhaften Zwischenmahlzeit in Form ihrer aktuellen EP „The Meating“.

FOSSILS – The Meating
FOSSILS – The Meating

Dabei handelt es sich im Grunde um ihr Debütalbum „Meat Rush“ aus dem Jahr 2011, welches allerdings um eine für Fossils ungewöhnliche Zutat ergänzt wurde: VOCALS!!! Richtig gelesen, Simon Tornby und Per Silkær haben ihren einzigartigen Instrumentalsound aus Bass und Schlagzeug um ein paar schwingende Stimmbändern ergänzt, die dem ganzen Wahnsinn einen völlig neuen Touch verleihen.

Ursprünglich als einmalige Aktion angelegt, luden sie im März 2014 befreundete Gastmusiker ein, um auf der „Flesh Hammer“ Release-Show ihren Erstling „Meat Rush“ mit den passenden Lyrics zu versorgen. Einzige Vorgabe: Die Texte sollten zum jeweiligen Titel passen, ansonsten genossen sie jegliche Freiheiten.

Das Ergebnis war schließlich derart überzeugend, dass man sich kurzerhand dazu entschloss, diese Interpretationen zu konservieren. So fanden sich fünf Sänger/innen, ein Poet und ein Noise-Guru ins Studio ein, schnappten sich die Originaltracks, und ergänzten ihre Darbietungen. Mit einem neuen Mastering versehen, wurde so nun aus „Meat Rush“ „The Meating“.

Und was soll man sagen, das Ergebnis überzeugt auf ganzer Linie! Ob nun Jacob Bredahls (The Kandidate, ex-Hatesphere) wuchtige Version von „Deadringer“ oder der feenhafte Gesang von Marie Højlund (Marybell Katastrophy) bei „Ridge and the Rock“, bei dem irgendwie auch Iron Maiden eine Rolle spielen (!), der Gesang verleiht dem Fossils-Material eine völlig neue Facette.

„The Meating“ macht jede Menge Spass und versüßt uns die Wartezeit bis zum nächsten, wohl sicherlich wieder hundertprozentig instrumentalen Album!

FOSSILS – The Meating (Indisciplinarian)

ROXETTE – „The 30 Biggest Hits: XXX“

Grandiose „Best of“-Doppel-CD zur „The XXX. Anniversary“ Welttournee | VÖ: 20.03.15

Roxette-The-30-Biggest-Hits
ROXETTE – „The 30 Biggest Hits: XXX“ (Parlophone/Warner)

Rund 25 Jahre ist es her, dass ROXETTE mit ihrer Single „The Look“ ihren Durchbruch feierten und sich im März 1989 auf Platz 1 der US-Billboard-Single-Charts katapultierten. Auch „Listen To Your Heart“, „It Must Have Been Love“ und „Joyride“ wurden US-Top-Hits und führten dazu, dass ROXETTE eine der größten Popbands der Gegenwart wurde. Mit über 75 Millionen verkauften Tonträgern und zahlreichen Hits gehört das schwedische Duo zu jenen Bands, die in den Neunzigern und zu Beginn des 21. Jahrhunderts Musikgeschichte schrieben. Im Jahr 2016 werden ROXETTE ihr 30. Jubiläum feiern und haben ihre große Welttournee 2014/2015 daher The XXX. Anniversary Tour betitelt. Rechtzeitig zu den Europa-Terminen erscheint nun am 20. März das grandiose Best-Of-Album „The 30 Biggest Hits: XXX“, das alle Hits und Publikumslieblinge auf zwei CDs vereint.

BEST OF ROXETTE Youtube-Playlist

Insgesamt 30 weltbekannte Hits haben Marie Frederiksson und Per Gessle für die gelungene Compilation zusammengestellt und dabei kein Highlight ausgelassen. Neben den bereits oben erwähnten Superhits „Listen To Your Heart“, „It Must Have Been Love“ (aus dem Soundtrack „Pretty Woman“) und „Joyride“ findet man auf „The 30 Biggest Hits: XXX“ auch Songs wie „Dressed For Success“ und „Dangerous“ aus dem Album „Look Sharp!“ von 1989 sowie „Fading Like A Flower (Every Time You Leave)“ und „The Big L.“ aus dem Durchbruchsalbum „Joyride“, das sich 1991 nahezu weltweit auf Position 1 der internationalen Albumcharts katapultierte. „Queen Of Rain“ und „How Do You Do“ stammen aus dem Album „Tourism“ (1992) – ebenfalls ein internationaler No.1-Erfolg.
„Sleeping In My Car“ (hier in der Single-Version), „Run To You“ und natürlich „Crash! Bomm! Bang!“ (ebenfalls im Single-Edit) erschienen erstmals auf dem 1994er Album „Crash! Boom! Bang!“ (UK #1, D #2), während „Stars“ aus dem 1999er Album „Have A Nice Day“ kommt.

Nach „Room Service“ (2001) und den Songs „The Centre Of The Heart“, „Milk And Toast And Honey“ sowie „Real Sugar“ wurde die Karriere ROXETTEs unvermutet und jäh abgebremst, als bei Marie Frederiksson ein Hirntumor diagnostiziert wurde. Nach langem und zähem Kampf besiegte sie jedoch den Krebs und tat sich 2011 erneut mit Per Gessle zusammen, um einen neuen Anlauf zu nehmen: Mit dem Album „Charm School“ und der Single „She’s Got Nothing On (But The Radio)“ erreichten ROXETTE auf Anhieb wieder die Top-Positionen der Welt: In Deutschland stieg das Album von 0 auf Platz 1 der Charts, die Single erreichte die Top-10. Die darauf folgende Tour führte sie zweimal um die Welt – 1,5 Millionen Fans erlebten sie auf insgesamt 153 Konzerten!

Schon im Oktober 2014 begann die XXX. Anniversary Tour in Russland, die sie auch nach Finnland und die baltischen Länder führte. Nach einer kurzen Pause geht es ab Februar weiter nach Australien und Neuseeland, bis ROXETTE im Juni und Juli 2015 in Deutschland, Österreich und in der Schweiz live zu erleben sind!

http://www.roxette.se
http://www.facebook.com/RealRoxette
http://twitter.com/partypleaser
http://de.wikipedia.org/wiki/Roxette
http://warnermusic.de

ROXETTE Live – The XXX Anniversary Tour
Tourdaten Deutschland, Österreich und Schweiz
24.06.15, Köln – Lanxess
25.06.15, Hamburg – O2 World
27.06.15, Berlin – O2 World
28.06.15, Dresden – Elbufer
30.06.15, Mannheim – SAP Arena
02.07.15, Stuttgart – Porsche Arena
03.07.15, Bad Kissingen – Luitpold Park
05.07.15, Mainz – Nordmole
07.07.15, München – Olympiahalle
08.07.15, Wien – Stadthalle
10.07.15, Locarno – Moon&Stars
11.07.15, Zürich – Live at Sunset

Roxette: The 30 Biggest Hits XXX Tracklist:
DISC 1
01. The Look
02. Dressed For Success (US Single Mix)
03. Dangerous (2003 Remastered Version)
04. It Must Have Been Love
05. How Do You Do!
06. Wish I Could Fly
07. Spending My Time
08. Almost Unreal
09. The Big L.
10. Fading Like A Flower (Every Time You Leave)
11. Crash! Boom! Bang! (Radio Edit)
12. June Afternoon
13. Queen Of Rain
14. Opportunity Nox
15. Perfect Day

DISC 2
01. Joyride (Single Version)
02. Sleeping In My Car (Single Version)
03. Listen To Your Heart (Swedish Single Edit)
04. Run To You
05. Real Sugar
06. Milk And Toast And Honey
07. Stars
08. Vulnerable
09. The Centre Of The Heart
10. A Thing About You
11. Anyone
12. You Don’t Understand Me
13. She’s Got Nothing On (But The Radio)
14. (Do You Get) Excited?
15. The Sweet Hello, The Sad Goodbye (Bassflow Remake)

Kante - “In der Zuckerfabrik – Theatermusik“ (Hook Music/Indigo)

Kante – “In der Zuckerfabrik – Theatermusik“

“In der Zuckerfabrik“ – die Hamburger Popband Kante offeriert auf ihrem neuen Album Theatermusik

Kante - “In der Zuckerfabrik – Theatermusik“  (Hook Music/Indigo)
Kante – “In der Zuckerfabrik – Theatermusik“ (Hook Music/Indigo)

Bereits am 06. Februar ist das neue Kante-Album “In der Zuckerfabrik – Theatermusik“ via Hook Music (Indigo) erschienen.

Dabei handelt es sich um Vertonungen von Texten und Gedichten, die unter anderem von Sophokles, Goethe, Bertolt Brecht, Dostojewski, Thomas Brasch oder Tom Waits stammen.

Komponiert wurden die Stücke, welche übrigens in einem Zeitraum von sieben Jahren entstanden sind, für verschiedene Theateraufführungen, wobei die musikalische Bandbreite von Jazz über Blues bis hin zu Rock reicht.

“In der Zuckerfabrik – Theatermusik“ ist übrigens das erste Album der Formation um den Sänger und Gitarristen Peter Thiessen, seit dem sie 2007 den Longplayer “Kante Plays Rhythmus Berlin“ veröffentlichte.

Kante live:
20.03. 2015 Schauspielhaus Hamburg

Website: http://www.kantemusik.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/kantemusik

Kante – “In der Zuckerfabrik – Theatermusik“ (Hook Music/Indigo)

A Seated Craft - “Of Birds“ (Revolver Distribution Services/Rough Trade)

A Seated Craft – “Of Birds“

Aus dem australischen Melbourne stammt die Sängerin und Songwriterin Alexia Peniguel, die vor kurzem ihr zweites Album unter dem Pseudonym A Seated Craft vorgelegt hat.

A Seated Craft - “Of Birds“ (Revolver Distribution Services/Rough Trade)
A Seated Craft – “Of Birds“ (Revolver Distribution Services/Rough Trade)

Auf “Of Birds“, dem Follow Up zu “The Savage and the Small“ aus dem Jahre 2011, präsentiert die seit 2004 in Berlin lebende Musikerin eine gefühlvolle Melange aus Pop und Folk, welche mit detailverliebten Arrangements aufwartet.

Unter anderem sind auf ihrem Zweitwerk neben der akustischen und der E-Gitarre Instrumente wie Trom­pete, Schlagzeug, Klarinette, Cello, Flöte und Klavier zu hören.

Eingespielt hat die Singer-Songwriterin das Album gemeinsam mit dem Schlagzeuger und Toningenieur Benjamin Johnson, dem britischen Folktronica-Musiker Cajita, dem aus Ste. Genevieve (Missouri/USA) stammenden und heute in Berlin lebenden Singer/Songwriter Ian Fisher sowie dem Multiinstrumentalisten und Produzenten Tony Dupé, der bereits bei den Aufnahmen zu “The Savage and the Small“ für die soundtechnische Inszenierung verantwortlich zeichnete.

Wer von euch das einfühlsame Folkpop-Album mal anteasen möchte, dem möchte ich als Anspieltipps das Indie Folk-Juwel “I Find Geese“, die spartanisch instrumentierte Nummer “1633 In Villa Medici“ sowie das wunderbare Kleinod “Sardinia“ empfehlen, das durch Verspieltheit und Detailfreude besticht.

Hier das Video zu dem Song “I Find Geese“:

Website: http://aseatedcraft.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/pages/a-seated-craft/136193131831

A Seated Craft – “Of Birds“ (Revolver Distribution Services/Rough Trade)

Silje Nergaard - “Chain Of Days“ (Okeh/Sony Music)

Silje Nergaard – “Chain Of Days“

“Chain Of Days“ – neues Album der norwegischen Jazz-Sängerin Silje Nergaard

Silje Nergaard - “Chain Of Days“ (Okeh/Sony Music)
Silje Nergaard – “Chain Of Days“ (Okeh/Sony Music)

Ihren mittlerweile 15. Longplayer hat die norwegische Jazz-Sängerin Silje Nergaard am Freitag herausgebracht.

Stilistisch reicht die Spannbreite des mit “Chain Of Days“ betitelten Albums, welches von der Musikerin gemeinsam mit ihrer Band live eingespielt wurde, dabei von Jazz über Pop und Folk bis hin zu Blues und Country.

Gleich am Anfang des Outputs stehen zwei hervorragende Tracks: zum einen die in Country-Gefilden wandernde Nummer “Buckle Her Shoe“, zum anderen “The Dance Floor“, ein in Melancholie badendes Duett mit dem US-amerikanischen Grammy-Gewinner Kurt Elling.

Wunderschön sind auch der auf Norwegisch dargebotene Song “Morningstemning“ (auf Deutsch: „Morgenstim-mung/Morgenstunde“), bei welchem der Chor Gli Scapoli für besondere Akzente sorgt, das Folk-infizierte Lied “Come Walk Around“ sowie das melancholisch-schwermütige Stück “A Crying Shame“, in dem die Sängerin Abschied von einem nahestehenden Menschen nimmt.

Mit einer bezaubernden Coverversion von “Hunting High And Low“ zollt die Jazzsängerin dann auch noch a-ha, der wohl erfolgreichsten norwegischen Pop-Band, ihren Tribut. Zur Wahl dieses Stückes äußert sich die Künstlerin wie folgt: „Ich halte ‘Hunting High and Low’ für einen der besten Popsongs überhaupt. Es ist ein prachtvolles, einzigartiges Stück.“

Silje Nergaard ist hier im Ganzen ein überaus rundes Album geglückt, das sich aufgrund seiner Buntheit nur schwer in Genre-Schubladen stecken lässt. Ihre sanft-warme Stimme und die Melodienverliebtheit der Songs sorgen ebenso dafür, dass dem Musikliebhaber ein feines Hörerlebnis geboten wird.

Hier noch ein Interview, in dem Silje Nergaard über das neue Album spricht:

Silje Nergaard live:
13.04.2015 – Bonn, Harmonie
14.04.2015 – Koblenz, Café Hahn
15.04.2015 – Mainz, Frankfurter Hof
16.04.2015 – Karlsruhe, Tollhaus
17.04.2015 – Helmbrechts, Bürgerhaus
18.04.2015 – Herford, Schiller Club
19.04.2015 – Worpswede, Musichall
21.04.2015 – Hannover, Pavillon Hannover
22.04.2015 – Hamburg, Laieszhalle
23.04.2015 – Münster, Germania Campus Cloud
24.04.2015 – Magdeburg, Karstadt Kultur Café
25.04.2015 – Leipzig, Peterskirche
26.04.2015 – Dresden, Lukaskirche
28.04.2015 – Ingolstadt, Bürgerhaus
29.04.2015 – München, Jazzclub Unterfahrt
30.04.2015 – Krün, Schloss Elmau
Website: http://www.siljenergaard.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/SiljeNergaard

Silje Nergaard – “Chain Of Days“ (Okeh/Sony Music)

Satellite Stories - “Vagabonds“ (XYZ Berlin/Cargo Records)

Satellite Stories – “Vagabonds“

Satellite Stories – Drittwerk „Vagabonds“ seit dem 06.03. in den Läden

Satellite Stories - “Vagabonds“ (XYZ Berlin/Cargo Records)
Satellite Stories – “Vagabonds“ (XYZ Berlin/Cargo Records)

Nach “Phrases To Break The Ice“ und Pine Trails” gibt es nun für alle Freunde der finnischen Indiepop-Band Satellite Stories mit “Vagabonds“ neues Album-Futter.

Entstanden ist das jüngste Werk in Zusammenarbeit mit dem Produzenten Simon „Barny“ Barnicott, der in der Vergangenheit bereits mit so erlesenen Bands wie Arctic Monkeys, The Temper Trap, Kasabian oder Bombay Bicycle Club gearbeitet hat.

Wie auf den beiden Vorgängeralben wird hymnisch-infektiöser Indiepop mit viel Ohrwurmpotential fabriziert, wobei der Anteil von Melancholie und Schwermut deutlich zugenommen hat.

Auf der Suche nach Glanzlichtern wird man schnell fündig und landet dabei unter anderem bei dem fluffig-unbekümmerten Titel “Campus“, der energetischen Indiepop-Nummer “Painted Arms“, der mit Bläserklängen überraschenden Hymne “The Trap“, der gefühlvollen Klavier-Ballade “With You“ und dem ohrwurmlastigen Titeltrack.

Natürlich ist auf “Vagabonds“ auch der als Single ausgekoppelte Vorbote “Heartbeat“ zu finden, der sich als catchy Indietronic-Track präsentiert und in diversen Alternative-Charts bereits für Furore gesorgt hat.

Oszillierend zwischen britisch gefärbtem Indie-Pop, New Wave und Electro, weiß auch das Drittwerk des finnischen Quartetts aus Oulu zu überzeugen, wobei neben juveniler Unbekümmertheit und schmissigen Melodien die melancholische Kolorierung der Songs signifikant für den dritten Streich der Jungs ist.

Im Herbst gehen Esa Mankinen, Marko Heikkinen, Jyri Personen und Olli-Pekka Ervasti übrigens auf europaweite Headliner-Tour, nachdem sie in der Vergangenheit bereits auf diversen Festivals, darunter Eurosonic (Niederlande), Lowlands (Niederlande), Hultsfred (Schweden), Arenal Sound (Spanien) oder das Reeperbahnfestival, die Herzen der Indie-Jünger verzaubert haben. Dann werden sie unter anderem Städte wie Hannover (05.11. – Lux), Münster (07.11. – Gleis 22) und Hamburg (13.11. – Molotow) beehren.

Hier der Clip zum Titeltrack:

Satellite Stories live:

05.11.2015 Hannover, Lux

07.11.2015 Gleis 22, Münster

13.11.2015 Hamburg, Molotow

Website: http://www.satellitestories.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/satellitestories

Satellite Stories – “Vagabonds“ (XYZ Berlin/Cargo Records)

EUROPE - neues Album "War Of Kings"

EUROPE – Video Premiere und neues Album „War Of Kings“

Am 06. März 2015 veröffentlichen EUROPE ihr nunmehr 10. Studio Album weltweit.

EUROPE - neues Album "War Of Kings"
EUROPE – neues Album „War Of Kings“

War Of Kings wurde im brandneuen PanGaia Studio in Stockholm, Schweden aufgenommen. Als Produzenten haben sich die schwedischen Classic Rocker die Dienste von Dave Cobb (Rival Sons) sichern können und als Engineer saß John Netti an den Reglern.

Die 11 Songs beweisen einmal mehr EUROPE’s ausgezeichnetes Gespür: knallharte, von monströsen Melodien getragene Classic Rock Songs zu erschaffen. Das Album wird in verschiedenen Formaten, wie CD Digipak, CD im Jewel Case, Vinyl LP und Digital Download veröffentlicht.

Sänger Joey Tempest: „War Of Kings ist das Album, das wir immer machen wollten, als wir als Kids Bands wie Zeppelin, Deep Purple und Black Sabbath hörten.“

Vorab gibt es nun die Video Premiere zum Titel Song „War Of Kings“: http://www.muzu.tv/europe/war-of-kings-video/2359742/


Europe – War Of Kings on MUZU.TV.

EUROPE nahmen schon sehr früh in ihrer Karriere den Platz einer mit Platin ausgezeichneten Classic Rock Legende ein. Mit dem 1986er Album, und der dazu gehörigen Hit-Single The Final Countdown, explodierte die Karriere des Schweden-Fünfers geradezu, bis es 1992 zur Bandauflösung kam.

Mit dem Gründungsmitglied John Norum an der Gitarre kehrten die Schweden 2004 ins Rampenlicht zurück und fanden mit ihrem Blues angehauchten Classic Rock wieder zu alter Stärke.

2014 © Savage Beauty - Photo: Tallee SavageDer 2012er Output Bag Of Bones untermauerte die Reputation der Rock Legende und stieg international wieder in die Charts ein.

Auch mit War Of Kings werden EUROPE weltweite Aufmerksamkeit erregen und ihre Fans mit einem bärenstarken Rock-Statement begeistern.

Joey fügt hinzu: „Wir haben den langen Weg genommen, aber wir wollten EUROPE wieder auf den richtigen Pfad führen. Es hat 10 Jahre und unzählige Tourneen gedauert, aber wir sind unseren Weg gegangen und endlich angekommen.“
EUROPE werden ihren Status als mitreißende Live-Band untermauern und am 02. März in Dublin (erste EUROPE Show in Irland seit 25 Jahren) ihre War Of Kings Tour starten, die sie dann zusammen mit den Black Star Riders in UK fortsetzen werden.

Joey: „Wir freuen uns riesig auf unsere Tour Aktivitäten in 2015! Es kann nicht mehr besser werden als es jetzt ist.“

Europe/Black Star Riders UK/Ireland Tour dates are as follows:

02/03/2015 Dublin – Olympia Theatre
03/03/2015 Belfast – Ulster Hall
05/03/2015 Glasgow – O2 ABC
06/03/2015 Glasgow – O2 ABC
07/03/2015 Newcastle-Upon-Tyne – O2 Academy
08/03/2015 Leeds – O2 Academy
10/03/2015 Nottingham – Rock City
11/03/2015 Cambridge – Corn Exchange
13/03/2015 Manchester – Academy
14/03/2015 Wolverhampton – Civic Hall
15/03/2015 Exeter – University
16/03/2015 Bristol – O2 Academy
18/03/2015 Bournemouth – O2 Academy
19/03/2015 Norwich – UEA
20/03/2015 London – O2 Shepherd’s Bush Empire
21/03/2015 London – O2 Shepherd’s Bush Empire

For information on Europe, please go to:
www.facebook.com/europetheband
www.udr-music.com

Oonagh – „Aeria“

Oonagh präsentiert ihr neues Album „Aeria“, VÖ: 13.03.15

Oonagh - "Aeria" (Electrola/Universal)
Oonagh – „Aeria“ (Electrola/Universal)

Willkommen in der fabelhaften Welt von Oonagh! Wieder lädt die charismatische Künstlerin in andere Sphären, zu einer musikalischen Weltreise, pendelt zwischen den Kulturen, streift Elemente aus Pop, Folk, Mittelalter, Electronica, Weltmusik, Ethno und New Age, fügt sie stilbewusst und kreativ zu einem Ganzen – jeder Ton ist unverkennbar Oonagh. Musik aus allen Ecken und doch nicht nur von dieser Welt. Ihre unbeschwerte Herangehensweise ist dabei frisch und zeitgemäß, nichtsdestotrotz behandelt sie die weltmusikalischen Traditionen mit großem Respekt. Oonagh entreißt die verschiedensten Elemente der Nische und stellt sie in einen breitenwirksamen Kontext. Ihr gelingt dabei der Spagat, die Kraft des Pops und die Magie von Naturinstrumenten in Einklang zu halten, nicht zu verwässern und den einzelnen Kulturen auf Augenhöhe zu begegnen.

Oonagh gilt zweifelsohne als eine der wenigen Shootingstars der letzten Jahre. Die nicht einmal 14 Monate zwischen dem nur nach ihr benannten Debüt und dem neuen Album „Aeria“ (Album-VÖ: 13.03.2015) avancierten zu einer rasanten Erfolgsgeschichte: Auf Anhieb gelang Oonagh mit ihrem Erstling der Einstieg in die Top10 der Media Control Albumcharts, sie wurde als „Special Guest“ auf der großen Santiano-Tour gefeiert und veröffentlichte mit „Attea Ranta“ eine um sechs Tracks erweiterte Version des ersten Albums. Seit ihren Hits „Gäa“, „Nan Úye“ und „Eldamar“ ist sich nicht nur die Fachwelt einig, dass die Grenzgängerin zwischen den Kulturen das Genre des Ethnopops ordentlich entstaubt und bereichert hat. Zudem darf sich Oonagh glücklich schätzen, mit nur einem Album in zwei Folgejahren 2014 und 2015 für den ECHO nominiert zu sein.

Website: www.oonagh.tv
Facebook: www.facebook.com/OonaghMusic
Oonagh bei Universal-Music: www.universal-music.de/oonagh/home

ELEMENTARY – Die zweite Season – DVD

„Elementary“, die aktuelle US-amerikanische TV-Serien-Version der legendären Sherlock Holmes Vorlage, geht in die zweite Runde.

ELEMENTARY – Die zweite Season – DVD © Paramount
ELEMENTARY – Die zweite Season – DVD
© Paramount

Auch in Staffel 2 hat unser moderner Sherlock Holmes (Johnny Lee Miller) seine Dr. Joan Watson (Lucy Liu) an der Seite, die ursprünglich als persönliche Sucht-Betreuerin für den Ex-Junkie eingeplant war, die sich nun aber als durchaus akzeptierte Partnerin in Sachen Verbrechensbekämpfung etabliert hat.

Das Spielfeld der beiden ist erneut New York, wobei es sie zunächst erstmal in Sherlocks alte Heimat London verschlägt, gilt es doch seinem ehemaligen Kollegen von Scottland Yard Insepector Lestrade zu helfen. Dieser ist untergetaucht, da er es bei seinen Ermittlungen in einem Mordkomplott zu weit getrieben hat. Es braucht nicht lange bis Sherlock einen Ex-Partner findet und sie sich zusammen an die Lösung des Falls, und damit an Lestrades Rehabilitierung machen.

Deutlich einschneidender als der Fall ist aber das Wiedersehen mit seinem Bruder Mycroft (Rhys Ifans). Beide hatten sich seinerzeit im Streit getrennt. Kein Wunder also, dass auch nun die Stimmung eher frostig ist. Dr. Watson fungiert als Schlichter zwischen den eigenwilligen Charakteren und nutzt die Chance mehr über die Familie Holmes zu erfahren.

Zurück in New York erwarten sie weitere spannende Fälle, die den ganzen Spürsinn der beiden erfordern, sei es nun bei dem Mord an einem genialen Mathematiker oder der Jagd auf gewiefte Cyber-Aktivisten.

Auch Staffel 2 von „Elementary“ bietet kurzweilige Serien-Unterhaltung mit der modernen Variante des Sherlock Holmes-Themas.

Extras:
– Zweites Kapitel: hinter den Kulissen von Elementary, Season 2
– Holmes geht nach Hause
– Spione: Lernt Mycroft kennen
– Unter der Lupe
– Skill Sets
– Die Liste: Audiokommentar
– Das Leben des Clyde
– Outtakes
– Entfernte Szenen aus ausgewählten Episoden

Technische Daten:
Land/Jahr: USA 2014
Bild: 1.78:1
Ton: 2.0 Surround, 5.1 Surround
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch
Untertitel: Deutsch, Englisch, Englisch SDH, Französisch, Holländisch
Laufzeit: ca. 989 Minuten
FSK: ab 16 Jahre

ELEMENTARY – Die zweite Season – DVD (Paramount)

Rebecca Ferguson - “Lady Sings The Blues“ (RCA/Sony Music)

Rebecca Ferguson – “Lady Sings The Blues“

“Lady Sings The Blues“ – Rebecca Fergusons liebevolle Hommage an Billie Holiday

Rebecca Ferguson -  “Lady Sings The Blues“ (RCA/Sony Music)
Rebecca Ferguson – “Lady Sings The Blues“ (RCA/Sony Music)

Am 7. April jährt sich der Geburtstag von Jazz-Legende Billie Holiday zum 100. Male. Aus Anlass dieses Ehrentages erscheint nun auf dem Label RCA (Sony Music) das Album “Lady Sings The Blues“, mit dem die britische Sängerin Rebecca Ferguson der Musik-Ikone ihren Tribut zollt.

Aufgenommen wurde der Longplayer in den renommierten Capitol Studios (Los Angeles) unter der Ägide von Troy Miller, der auch in den Credits von Größen wie Amy Winehouse, Rumer, Laura Mvula, Dexys Midnight Runners oder Chaka Khan zu finden ist.

Mit viel Respekt hat sich die Zweitplatzierte der 7. Staffel der britischen Casting-Show „The X Factor“ (2010) darauf 17 Original-Songs der Jazz-Ikone genähert, darunter Evergreens wie “Blue Moon“, „That Ole Devil Called Love“, „Summertime“ oder „Get Happy“.

Von ihrem bahnbrechenden Meisterwerk “Lady Sings The Blues“ aus dem Jahre 1956 gibt es hier mit „I Thought About You“, „God Bless The Child“, „Willow Weep For Me“ und dem Titeltrack
gleich vier Tracks als Remakes zu hören.

Aushängeschilder der CD sind sicherlich die rundum gelungenen Neuinterpretationen von “Get Happy“, “Blue Moon“, “Summertime“ und “That Ole Devil Called Love“, wobei anzumerken ist, dass erstere als Vorbote für das Album ins Rennen geschickt wurde.

Fazit: “Lady Sings The Blues“ ist ein gut arrangiertes Coverversionen-Album geworden, auf dem Rebecca Ferguson zahlreichen Klassikern von Billie Holiday gekonnt neues Leben einzuhauchen weiß.

Diskografie (Alben):
“Heaven“ (2011)
„Freedom“ (2013)
“Lady Sings The Blues“ (2015)

Website: http://www.rebeccaofficial.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/rebeccafergusonmusic

Rebecca Ferguson – “Lady Sings The Blues“ (RCA/Sony Music)

Evi Vine - "Give Your Heart To The Hawks" (Solemn Wave Records)

Evi Vine – „Give Your Heart To The Hawks“

„Give Your Heart To The Hawks“ – zweiter Album-Release des britischen Duos Evi Vine

Evi Vine - "Give Your Heart To The Hawks"  (Solemn Wave Records)
Evi Vine – „Give Your Heart To The Hawks“ (Solemn Wave Records)

Aus London stammt das Duo Evi Vine, das nach dem mit Kritikerlob überschütteten Debüt „..And So The Morning Comes“ nun mit „Give Your Heart To The Hawks“ seinen Zweitling vorlegt.

Bei den Aufnahmen stand der Sängerin Evi Vine und dem Songwriter Steven Hill Richard Formby (Mogwai, Wild Beasts) als Co-Produzent zur Seite, während Phil Brown (Beth Gibbons, John Martyn, Talk Talk) für den Mix verantwortlich zeichnete.

Als Gastmusiker wirkten Leute wie der Percussionist Martyn Barker (Goldfrapp), Tom Moth (Florence and the Machine), Tatia Starkey (My Vitriol), Peter Yates (Fields of the Nephilim) und Billy Cote (Madder Rose) mit.

Was das Duo da abliefert, ist eine musikalische Melange, die irgendwo zwischen Indie, Pop, Folk, Psychedelic und Ambient zu verorten ist und dabei den Hörer mit einer betörenden Atmosphäre in ihren Bann zu ziehen weiß.

Insbesondere Evis Stimme ist es auch geschuldet, dass auf dem Opus „Give Your Heart To The Hawks“, als dessen Vorab-Singles die Songs “Porcelain“ und “My Hands Are Tied“ fungierten, eine überaus zerbrechliche Intimität erzeugt wird.

Das Duo solltet ihr euch in den kommenden Wochen unbedingt mal live zu Gemüte führen. Noch bis Mai befindet es sich auf einer ausgedehnten Tour und präsentiert die Stücke des formidablen
neuen Albums „Give Your Heart To The Hawks“ live, wobei sicherlich auch Tracks des Debüts „..And So The Morning Comes“ zu hören sein dürften.

Hier das Video zur Single „Porcelain“:

Und hier der Clip zu „My Hands Are Tied“:

Evi Vine live:
10.03.2015 Magdeburg, Beli Studio

11.03.2015 Leipzig, Horns Erben

12.03.2015 Berlin, Ramones Museum

13.03.2015 Zwickau, Alter Gasometer (mit Phillip Boa)

14.03.2015 Cottbus, Glad-House (mit Phillip Boa)

15.03.2015 Hamburg, Hasenschaukel

08.05.2015 Hameln, Sumpfblume (mit Phillip Boa)

09.05.2015 Kiel, Pumpe (mit Phillip Boa)

23.05.2015 Leipzig, WGT

06.09.2015 Leipzig, NCN Festival

Website: http://evivine.com/

Evi Vine – „Give Your Heart To The Hawks“ (Solemn Wave Records)

MissinCat – Wirewalker“ (Revolver Distribution Services/ R.D.S.)

MissinCat – „Wirewalker“

2009 habe ich MissinCat für mich entdeckt, als ich die wunderschöne Song-Pretiose “If I Could Change The End“, welche auf ihrem Debüt-Album “Back On My Feet“ zu finden ist, im Radio vernahm.

MissinCat – Wirewalker“ (Revolver Distribution Services/ R.D.S.)
MissinCat – Wirewalker“ (Revolver Distribution Services/ R.D.S.)

Dieser Tage erscheint nun ihr mittlerweile drittes Album namens “Wirewalker“, was auf Deutsch so viel wie “Seiltänzer“ bedeutet.

Als Produzenten standen der Singer-Songwriterin bei den Aufnahmen Berend Intelmann, einigen von euch sicherlich als Mastermind der Band Paula bekannt, und Johannes Saal (Super 700, Jennifer Rostock, Kakkmaddafakka, Le Very) zur Seite.

Auf höchstem Niveau wird auf dem Drittwerk musiziert, wobei die von den bisherigen Alben bekannte Verspieltheit nicht ad acta gelegt worden ist, die Songs jedoch noch poppiger und detailverliebter koloriert sind.

Untermalt wird die zart-fragile Stimme von Caterina Barbieri alias Missincat dabei von zahlreichen Instrumenten wie Gitarre, Piano, Orgel, Posaune, Percussion, Drums, Saxofon, Flöte, Klarinette oder Geige.

Bereits seit dem 13. Februar ist die erste Single digital zu erwerben: “Pirates“ ist eine luftig-leichte Indiepop-Hymne, die allerhöchstes Hitpotential besitzt.

Zwar reicht an diesen Überhit des Longplayers kein weiteres Stück heran, aber dennoch weiß das Werk auf Albumlänge vollends zu begeistern. Exemplarisch seien an dieser Stelle mal funkelnde Kleinode wie der leicht beschwingte Opener “Ten Lines“, die spartanisch instrumentierte Nummer “Star“, die feinfühlige Piano-Ballade “Daylight“ oder das wundervolle Liebeslied “Stay“ genannt.

Ein Chapeau an die in Berlin lebende Italienerin für dieses exzellente Indiepop-Album!

Übrigens fällt am 06. Mai der Startschuss für die MissinCat-Tournee, welche die Multiinstrumentalistin mit einem guten Dutzend von Konzerten durch Deutschland führen wird, wobei sie auch in Münster (07.05. – Hot Jazz Club) Halt macht.

Hier der Clip zur wunderschönen Vorab-Single „Pirates“:

Website: http://www.missincat.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/MISSINCAT

MissinCat – Wirewalker“ (Revolver Distribution Services/ R.D.S.)

All That Remains The Order Of Things

All That Remains – The Order Of Things

Das mittlerweile siebte ALL THAT REMAINS Album traegt den Titel „The Order of Things“ und erscheint am 27. Februar 2015 ueber das amerikanische Label Razor & Tie mit Vertrieb über Rough Trade.

All That Remains The Order Of Things
All That Remains
The Order Of Things
Erstmals holte sich die Band Produzent Josh Wilbur (Lamb of God, Gojira, Hatebreed) ins Boot. Aus der Zusammenarbeit resultiert das bisher vielleicht vielseitigste Album ihrer Karriere.

Anfaenglich als Nebenprojekt von Sänger Philip Labonte (ehemals bei Shadows Fall) ins Leben gerufen, avancierten ALL THAT REMAINS seit ihrer Gruendung 1998 mit ueber einer Million verkaufter Tontraeger weltweit vom Lokalmatador zur festen Groeße der internationalen Metalszene.

Das Vorgaengeralbum „A War You Cannot Win“ aus 2012, kletterte auf Platz 13 der US Billboard Charts – die beiden ausgekoppelten Singles „Stand Up“ und „What If I Was Nothing“ landeten auf Platz 1 bzw. 2 der Active Rock Radiocharts. Es folgten mehrere Festivalgigs und ausverkaufte Shows mit u.a. In This Moment und Volbeat, ehe sich die Band erneut ins Studio begab um den Großteil des neuen Werks in ihrer Heimat Massachusetts zu produzieren. Das Finetuning der Gesangsparts fand schließlich in Los Angeles statt.

Ohne ihre Metalcore Wurzeln zu verleugnen, praesentieren sich ALL THAT REMAINS auf ihrem neuesten Output vielschichtig und musikalisch aufgeschlossener. Die Songs auf „The Order of Things“ bilden eine Schnittmenge aus Melodic Metal und Heavy Rock, sind gewohnt wuchtig produziert, sehr eingaengig und lassen sogar ruhigere Toene anklingen.

Somit duerfte das neue ALL THAT REMAINS Album sowohl Fans der ersten Stunde abholen, als auch Metal und Rockfans verschiedenster Couleur begeistern.
Mit Authentizitaet, eisernem Durchhaltevermoegen und unermuedlichen Tourneen durch die ganze Welt, erkaempften sich ALL THAT REMAINS nach und nach ihren Platz außerhalb des musikalischen Undergrounds. Die Band um Phil Labonte (Vox), Oli Herbert (Gitarre), Mike Martin (Gitarre), Jeanne Sagan (Bass) und Jason Costa (Schlagzeug) ist einmal mehr bereit den naechsten Schritt zu gehen und mit „The Order of Things“ ihren Status als aufstrebende Metalmacht, auch in Deutschland, weiter auszubauen.

All That Remains
The Order Of Things

Genre: Metalcore / Metal
Label: Razor & Tie
Veröffentlichungs-Datum: 27 Februar 2015