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Various Artists - “Mayday 2020 – Past:Present:Future” (Kontor/Edel)

“Mayday 2020 – Past:Present:Future”

Seit mittlerweile 29 Jahren gibt es nun mittlerweile die beliebte Indoor-Rave-Veranstaltung Mayday, die alljährlich die Tanzjünger in die Westfalenhallen (Dortmund) lockt.

Various Artists - “Mayday 2020 – Past:Present:Future” (Kontor/Edel)
Various Artists – “Mayday 2020 – Past:Present:Future” (Kontor/Edel)

Ursprünglich war es geplant, dass die neueste Ausgabe des beliebten Festivals am 30. April stattfindet, doch aufgrund der Corona-Pandemie soll sie nun im Oktober diesen Jahres stattfinden.

Auf vier Floors werden dann sage und schreibe 42 Acts auftreten und die Zuschauer 14 Stunden mit einem Genre-Mix aus Trance, Techno, Electro, Hardcore und Hardstyle zu begeistern wissen.

Passend zu der kommenden Indoor-Rave-Veranstaltung gibt es nun die traditionelle Mayday-Compilation, die unter dem Titel “Mayday 2020 – Past:Present:Future” so illustre Acts der Szene wie Armin van Buuren, ATB, Lost Frequencies, Fedde Le Grand, Marc Romboy, Tensnake, Gorgon City, EDX, Tom Novy, Claptone, Sebastien, Neelix, Chicane, Lexy & K-Paul, Sono oder Blank & Jones versammelt.

Neben 40 aktuellen Tracks, die auf den ersten beiden CDs serviert werden, gibt es auf einer dritten CD zudem 20 Rave- und Techno-Klassiker wie “Redemption“ (RMB) oder “9PM (Till I Come)” (ATB) zu hören.

Als diesjährige offizielle Hymne fungiert übrigens der Track “Past:Present:Future“ von Friends of Mayday, der auch als Appetizer für die Compilation fungiert.

Fazit: “Mayday 2020 – Past:Present:Future” präsentiert sich als abwechslungsreiche 3-CD-Compilation, welche bereits Vorfreude auf das für Oktober geplante Event weckt.

Hier gibt es für euch den offiziellen Minimix:

TRACKLIST “MAYDAY 2020 – PAST:PRESENT:FUTURE“:
CD1
01. Friends Of Mayday – Past:Present:Future (2020 Anthem)
02. Armin Van Buuren – Mr. Navigator (Steve Aoki Remix)
03. Mark Sixma presents M6 – Fade 2 Black (KhoMha Remix)
04. Chicane – Saltwater (Kevin De Vries Remix)
05. Boris Brejcha – Space Diver
06. Binary Finary – 1989 (Dosem Remix)
07. Romina & Franck Dona – No Education (Tone Depth Remix)
08. Gundamae feat. Andy Ruddy – Sweet Disposition
09. EDX – Adore Me
10. Tom Novy – I Want Techno
11. Tensnake – Rules (Motez Remix)
12. Fedde Le Grand – Like We Do (Empra Remix)
13. Dave202 – Ronan
14. Lahos & Volta – Close Together
15. Sans Souci – Alvaro
16. Neelix – Shadows
17. Andrew Rayel – Kick Bass & Trance
18. Suae & Pulsar – Time To Burn
19. DJ Misjah & DJ Tim – Access (i_o Remix)
20. Patrick Topping x Kevin Saunderson – Frisk

CD2
01. Sono – Keep Control (Artbat Remix)
02. CamelPhat Feat. Jem Cooke – Rabbit Hole
03. HOSH & 1979 – Midnight (The Hanging Tree)
04. Claptone – La Esperanza (Patrice Bäumel Remix)
05. Joris Voorn – Antigone (Yotto Remix)
06. Monolink – Return To Oz (Artbat Remix)
07. Blank & Jones – Three C
08. Lost Frequencies – Sweet Dreams (Pretty Pink Remix)
09. Gorgon City – Roped In
10. Dom Dolla – San Frandisco
11. Claude Von Stroke – All My People In The House
12. Martin Ikin Feat. Dope Earth Alien – Headnoise Get Hype
13. Torren Foot – More Life
14. Sebastien – Return To Classics
15. Ry X – Body Sun (Claptone Remix)
16. Peer Kusiv feat. Lenny – Toxic Tempation (Undercatt Remix)
17. Leftwing : Kody & Camden Cox – Without You
18. Maxim Lany Feat. Jacky E – People Of The Night
19. Amelie Lens, Farrago – Purge
20. Lexy & K-Paul feat. Blake Baxter – Come Together (2000 Machinecut)

CD3 // Classics
01. Marc Romboy – Sl Mirage
02. Dusty Kid – Milk
03. Stephan Bodzin – Tron
04. Zoo Brazil – My Personal Jesus
05. Van Bellen – Let me Take You
06. Three N One – Reflect
07. Future Breeze – Why Don’t You Dance With Me
08. Three Drives On A Vinyl – Greece 2000
09. ATB – 9PM (Till I Come) Signum Remix
10. Chakra – Love Shines Through
11. Kay Cee – Millenium Strings
12. Lexy & K-Paul – The Greatest DJ
13. Mellow Trax – Phuture Vibes
14. DJ Misjah & DJ Tim – Access
15. Sunbeam – Outside World
16. Komakino – Outface
17. RMB – Redemption
18. Charly Lownoise & Mental Theo – Live At London
19. D.O.N.S. – We Came To Love
20. Silverplate – Attention

Various Artists – “Mayday 2020 – Past:Present:Future” (Kontor/Edel)

I-Fire – „Spiel mit dem Feuer“

Die Hamburger Reggae- und Dancehall-Institution I-Fire veröffentlichen neues Album „Spiel mit dem Feuer“ / VÖ: 24.4.2020

I-Fire – „Spiel mit dem Feuer“ (I-Fire Empire)

Mit ihrer Musik begeistern I-FIRE seit 2005 Tausende. Ob in schweißtriefenden Clubs oder auf sonnengefluteten Festivalbühnen in Deutschland und darüber hinaus, ob vor 10 oder vor 10.000 Leuten: Die drei Sänger und sechs Instrumentalisten sorgen auf der Bühne für ein derartig üppiges Brett, dass die Grenze zwischen gediegenem Reggae und übertriebenem Abriss verschwimmt. Fett und energiegeladen, tight und immer mit Ohrwurm-Gefahr – wer die Platten mag, wird die Liveshows lieben.

Auf dem neuen Longplayer „Spiel mit dem Feuer“ ist es I-FIRE wie selten zuvor gelungen, ihren mitreißenden und abwechslungsreichen Sound optimal in Szene zu setzen. Mit den neuen Tunes servieren die neun Hamburger einerseits in Perfektion den deutschsprachigen Roots-Reggae-Sound, den viele an der Band so lieben. Andererseits haben sie dabei aber auch immer die tanzende Meute in der Dancehall im Visier. Nicht zuletzt durch die belebenden Impulse der vier neuen Bandmitglieder klingt das neue Werk dabei musikalisch reifer und gleichzeitig fresh wie nie.

„Wir haben uns Anfang 2019 gefragt, wo die Reise hingehen soll“, so Robert “Raw” Schlepper. Der Sänger mit den bodenlangen Dreads ist für seinen variablen Bariton und seine eskalative Bühnenpräsenz bekannt. „Schnell war klar: Wir greifen erneut an. Das neue Album bereiten wir deshalb intensiver und durchdachter vor, als die vorherigen drei.“

Seit 24. April ist es endlich soweit: Sechs Jahre nach „Salut!“ veröffentlichte die Hamburger Reggae- und Dancehall-Band I-FIRE mit „Spiel mit dem Feuer“ ihr viertes Studioalbum.

Eine Woche zuvor erschien am 17. April mit „Ich brauch nicht viel“ noch die finale Single-Auskopplung aus dem Longplayer. Angesichts der aktuellen gesellschaftlichen Einschränkungen könnte der Titel kaum zeitgemäßer sein.

Hier gibt es ab sofort das Video zur neuen Single „Ich brauch nicht viel“:

Fritz ‘Free’ Kschowak ist als Rapper maßgeblich an der Entwicklung des Songs beteiligt gewesen. In einem Moment maximaler Entspannung entstanden seine Lines und die Hook fast wie von selbst – das spiegelt sich musikalisch und textlich im gesamten Song wider. Ungeplant, angesichts von Kontaktverboten und gesellschaftlicher Distanz aber höchst zeitgemäß, besinnt sich der Titel auf das, was wirklich zählt: Bescheidenheit, Geduld, den Abschied vom hektischen Alltag und die Ablehnung von Aggression. Ein Aufruf, immer das Beste aus dem zu machen, was man hat.

Darüber hinaus lädt der höchst entspannte Tune dazu ein, sich zurückzulehnen und dem Alltag kurz zu entfliehen. Die dominante, aber weich gespielte Trompete, die an heiße Nächte und ein mediterranes Lebensgefühl erinnert, untermauert diesen Eindruck.

Das zeitgleich erscheinende Musikvideo wurde in der Nähe von Málaga gedreht und ist vielleicht das bisher bildgewaltigste Video der Band.

Insgesamt zeigt „Ich brauch nicht viel“ wie kaum ein anderer Track, wie sehr sich I-FIRE in den vergangenen Jahren weiterentwickelt hat. Einige der neun Musiker sind Väter geworden, das eine oder andere graue Haar zeigt sich an den Schläfen. Die Band weiß, was sie will und auch, wo die Reise nicht mehr hingehen soll. Zudem hat sich die Besetzung an den Instrumenten an einigen Stellen geändert, was einen enormen Einfluss auf den gesamten Sound hat.

„Ich brauch nicht viel“ erschien am Freitag, den 17. April auf allen Plattformen. Zeitgleich wird das Musikvideo veröffentlicht. Mit „Spiel mit dem Feuer“ veröffentlichten I-FIRE dann eine Woche später – am 24. April – ihr viertes Studioalbum.

Hier gibt es die Videos zu den ersten drei Single-Auskopplungen aus dem kommenden Album:

„Highgrade“:

„Einfach So“:

„Spiel mit dem Feuer“:

Facebook: www.facebook.com/ifiresound/
Instagram: www.instagram.com/i_fire/
Website: i-fire-empire.de

Fotocredits / Fotograf: Nazar Moawad

MYRATH – „Live in Carthage“

MYRATH: Tunesische Metaller präsentieren CD/DVD „Live in Carthage“ | VÖ: 17.04.20

MYRATH – „Live in Carthage“ – CD/DVD (Verycords / earMUSIC / Edel Germany)

2019 war ein großes Jahr für die tunesische Metal-Band Myrath: Sie eroberten weltweit Bühnen, auf dem renommierten Sweden Rock Festival oder auf dem Wacken Open Air, und begeisterten Fans mit ihrem neuen Studioalbum „Shehili“ – eine wunderschöne Sammlung kraftvoller Songs vor dem Hintergrund nahöstlicher Melodien. Am 17.04.2020 bringen sie nun das allererste Live-Album ihrer vielversprechenden Karriere heraus.

„Live In Carthage“ bietet sowohl Audio-, als auch Videoaufnahmen und enthält zum einen Live-Versionen geliebter Myrath-Songs, wie „Believer“, „Dance“, „Get Your Freedom Back“ oder „Endure The Silence“, die die atemberaubende Bühnenpräsenz der Gruppe zur Schau stellen. Des Weiteren bilden die Songs auf dem Album einen Kontrast zwischen rhythmischen, erhebenden Melodien und liebevoll entwickelten, herzzerreißenden Texten. Zum anderen beinhaltet die CD eine wunderschöne neue Version von „Believer“, bei der Deep Purple-Keyboarder Don Airey sein Können beiträgt. Diese Veröffentlichung ist ein Muss für jeden Fan von Myrath und allerfeinstem „Blazing Dessert Metal“!

Myrath „Born To Survive“ (Live) – Official Video:

„Live In Carthage“ ist als CD+DVD Digipak und Digital seit 17. April 2020 via earMUSIC veröffentlicht, und kann ab sofort bestellt werden: myrath.lnk.to/Carthage

TRACKLIST CD + DVD:
01. Believer (feat. Don Airey)*
02. Asl (Live In Carthage)
03. Born To Survive (Live In Carthage)
04. Storm Of Lies (Live In Carthage)
05. Dance (Live In Carthage)
06. Wide Shut (Live In Carthage)
07. Merciless Times (Live In Carthage)
08. Get Your Freedom Back (Live In Carthage)
09. Endure The Silence (Live In Carthage)
10. Nobody’s Lives (Live In Carthage)
11. Duat (Live In Carthage)
12. The Unburnt (Live In Carthage)
13. Sour Sigh (Live In Carthage)
14. Tales Of The Sands (Live In Carthage)
15. Madness (Live In Carthage)**
16. Believer (Live In Carthage)
17. No Holding Back (Live In Carthage)
18. Drum Solo (Live In Carthage)**
19. Beyond The Stars (Live In Carthage)
20. Outro (Live In Carthage)**

Bonus: Making-Of**
*Nur auf der CD
**Nur auf der DVD

MYRATH sind:
Zaher Zorgati : Lead Vocals
Malek Ben Arbia : Guitars
Anis Jouini : Bass
Elyes Bouchoucha : Keyboards
Morgan Berthet : Drums

Socials:
www.myrath.com
www.facebook.com/myrathband/
twitter.com/myrath/
www.instagram.com/myrathband/

 

Queenz of Piano - “Queenz of Piano“ (Edel Kultur/Edel)

Queenz of Piano – “Queenz of Piano“

Queenz of Piano ist der Name eines Duos, bestehend aus den Pianistinnen Jennifer Rüth und Ming, welches am Freitag sein selbstbetiteltes Debütalbum via Edel Kultur veröffentlicht hat.

Queenz of Piano - “Queenz of Piano“ (Edel Kultur/Edel)
Queenz of Piano – “Queenz of Piano“ (Edel Kultur/Edel)

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurde es von keinem Geringeren als Mousse T., der in der Vergangenheit bereits mit Acts wie Tom Jones, Emma Lanford, Roachford, Yvonne Catterfeld oder den No Angels zusammengearbeitet hat.

Auf “Queenz of Piano“ gehen Elemente aus Klassik und Pop eine perfekt gelungene Symbiose ein, wobei die Musik stets durch das virtuose Klavierspiel des Duos geprägt wird.

Mal treffen in einem Stück die Klänge von Beethovens “Ode An Die Freude“ auf den Feel Good-Song “Happy“ (Pharrell Williams), mal werden Coverversionen von “Smells Like Teen Spirit“ (Nirvana) oder “Viva La Vida“ (Coldplay) dargeboten, mal verschmelzen der AC/DC-Klassiker “Thunderstruck“ und die “Toccata in D minor“ von Johann Sebastian Bach zu einem homogenen Ganzen.

Hier der Videoclip zu “Ode To Joy / Happy (Beethoven meets Pharrell Williams)“:

Und hier das Nirvana Cover „Smells Like Teen Spirit“:

Tracklist:
1. Ed Sheeran: Shape of You
2. Nirvana: Smells Like Teen Spirit
3. Jennifer Rüth: December Song
4. Beethoven: Ode to Joy / Happy
5. Jennifer Rüth: Two Roads
6. AC/DC / J.S. Bach: Thunderstruck / Toccata in D minor
7. Jennifer Rüth: On the Fly
8. Coldplay: Viva La Vida
9. Ming: Reminiscence
10. Survivor / Chopin Eye of the Tiger / Revolutionary Etude
11. Ramin Djawadi: Game of Thrones
12. Chopin / Sting: Nocturne C-sharp minor / Shape of My Heart

Website: https://www.queenz-of-piano.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/queenzofpiano/

Queenz of Piano – “Queenz of Piano“ (Edel Kultur/Edel)

Nena - “Licht“ (Single - Laugh And Peas/Sony Music/BMG Rights Management)

Nena – „Licht“ (Single)

Fünf Jahre ist es mittlerweile her, dass die deutsche Pop-Ikone Nena, welche gestern ihren 60. Geburtstag feierte, ihr letztes Album veröffentlichte.

Nena - “Licht“ (Single - Laugh And Peas/Sony Music/BMG Rights Management)
Nena – “Licht“ (Single – Laugh And Peas/Sony Music/BMG Rights Management)

An ihrem Jubeltag gab es gestern nun ein erstes musikalisches Lebenszeichen der Sängerin, die kürzlich ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum feierte und zuletzt mit den Singles “Immer Noch Hier“ (2018) und “Morgenstund“ (2019), einer Kollaboration mit keinem Geringeren als Schiller, von sich hören ließ.

Nena Pressefoto 2020 (Foto Credit: Harald Hoffmann Photography)
Nena Pressefoto 2020 (Foto Credit: Harald Hoffmann Photography)

“Licht“ ist der Titel des brandneuen Songs, der wie ein Trostspender in der aktuellen Zeit wirkt und die Sorgen der Menschen mit seinen sphärischen Synthiepop-Klängen und einem optimistischen Grundtenor ein wenig vergessen lässt.

Nena Pressefoto 2020 (Foto Credit: Harald Hoffmann Photography)
Nena Pressefoto 2020 (Foto Credit: Harald Hoffmann Photography)

An der Komposition bzw. an den Lyrics waren neben Nena übrigens Leute wie Mirko Schaffer (Farin Urlaub Racing Team, Die Ärzte, Michael Patrick Kelly), Robin Grubert (Keri Hilson, Mads Langer, Frida Gold, Sasha) oder ihr Lebensgefährte Philipp Palm beteiligt.

Das Fräuleinwunder der Neuen Deutschen Welle hat da an ihrem Geburtstag – so meine ich – ein vor Catchyness nur so strotzendes Schmuckstück herausgebracht, das bereits Appetit auf ein demnächst erscheinendes Album macht. In den iTunes-Single-Charts schaffte der Song hierzulande bereits am Tag der Veröffentlichung eine Notierung auf Platz 8.

PS: Nachträglich alles Gute zum Geburtstag, Nena!

Hier könnt ihr den Song schon einmal antesten:

Website: https://www.nena.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/NENAofficial/

Instagram: https://www.instagram.com/nena_official_insta/

Twitter: https://twitter.com/nenaofficial

Nena – “Licht“ (Single – Laugh And Peas/Sony Music/BMG Rights Management)

Adam Lambert - “Velvet“ (Empire/Alive)

Adam Lambert – „Velvet“

Am Freitag ist “Velvet“, das brandneue Album von Adam Lambert erschienen.

Adam Lambert - “Velvet“ (Empire/Alive)
Adam Lambert – “Velvet“ (Empire/Alive)

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurde es von Leuten wie Tommy English (Carly Rae Jepsen, BØRNS, K. Flay, Broods, Kacey Musgraves), Steve Booker (Rebecca Ferguson, John Newman, Duffy, Alex Clare, Jamie Cullum, Stevie Nicks, Natalie Imbruglia, Lisa-Marie Presley), Noise Club (Zedd, Hailee Steinfeld, Liam Payne), Butch Walker (Avril Lavigne, Weezer, Fall Out Boy, Hot Hot Heat, Train, Panic! At The Disco), Fred Ball (Eminem, The Carters, Rihanna, Kylie Minogue, Little Mix), Jamie Sierota (Echosmith), Tim „One Love“ Sommers (Neon Hitch, Hailee Steinfeld) oder dem Produktionsteam The Monarch (Justin Bieber, Chris Brown, Nicki Minaj).

Inspiriert insbesondere von den 70ern und 80ern, erweist sich “Velvet“ als ein nuancenreiches Konglomerat aus Funk, Pop, Neo Soul, R&B und Glam Rock.

Standout-Tracks sind dabei gewiss die mit Funk-Ingredienzen aufwartende Vorab-Single “Superpower“, “Roses“, eine Zusammenarbeit mit keinem Geringeren als dem Chic-Sänger Nile Rodgers, die von Pianoklängen geprägte Ballade “Closer To You“, das rockige Stück “Love Dont“, der mit Funk-Einflüssen aufwartende Pop von “Overglow“ sowie der gospellastige Closer “Feel Something“.

Das groove-getränkte Werk “Velvet“, das sich in Ländern wie den USA und Großbritannien bereits in den Top5 der iTunes-Album-Charts platzieren konnte, erscheint übrigens knapp fünf Jahre nach seinem letzten Longplayer “The Original High“, welcher eine Notierung in den Top3 der US-Charts schaffte und in UK die Top10 erreichte.

PS: In diesem Jahr ist Adam Lambert übrigens hierzulande auf Tour, und zwar zum einen im Rahmen der “Rhapsody Tour” gemeinsam mit Queen, wobei erwähnt sei, dass vom 24. bis zum 29. Juni Auftritte in Berlin, Köln und München geplant sind, zum anderen auf seiner The ‘Velvet’ Tour, die den Sänger im September unter anderem nach Köln, Berlin und Hamburg führen wird.

Hier der Videoclip zu „Velvet“:

Und hier das Video zu „Superpower“:

VELVET TRACKLISTING:
01. Velvet
02. Superpower
03. Stranger You Are
04. Loverboy
05. Roses feat. Nile Rodgers
06. Closer To You
07. Overglow
08. Comin In Hot
09. On The Moon
10. Love Dont
11. Ready To Run
12. New Eyes
13. Feel Something

Adam Lambert live:
THE ‘VELVET’ TOUR 2020
03.09.2020 Amsterdam (NL) – AFAS Live
04.09.2020 Köln – Carlswerk Victoria
05.09.2020 Berlin – Huxleys
08.09.2020 Hamburg, Grosse Freiheit 36

Queen + Adam Lambert:
24.06.2020 Berlin, Mercedes Benz Arena
26.06.2020 Köln, Lanxess Arena
29.06.2020 München, Olympiahalle

Adam Lambert im WWW:

Facebook: https://www.facebook.com/AdamLambert/

Instagram: https://www.instagram.com/adamlambert/

Twitter: https://twitter.com/adamlambert

Adam Lambert – “Velvet“ (Empire/Alive)

Wincent Weiss – “Irgendwie Anders (Deluxe Version)“ (Vertigo Berlin/Universal)

Wincent Weiss – “Irgendwie Anders (Deluxe Version)“

Wincent Weiss, der in der letzten Zeit zu den größten musikalischen Senkrechtstartern avancierte, veröffentlichte vorgestern eine Deluxe Edition seines aktuellen Albums “Irgendwie Anders”, das ursprünglich am 28. März des letzten Jahres erschienen war.

Wincent Weiss – “Irgendwie Anders (Deluxe Version)“ (Vertigo Berlin/Universal)
Wincent Weiss – “Irgendwie Anders (Deluxe Version)“ (Vertigo Berlin/Universal)

Hierzulande und in der Schweiz landete der Longplayer, welcher die Singles “An Wunder“ (D #20), “Hier Mit Dir“, “Pläne“ und “Kaum Erwarten“ hervorbrachte, auf Platz 2 der offiziellen Album-Charts.

Auf der gerade erschienenen Deluxe Edition von “Irgendwie Anders” erwarten euch zusätzlich zu den Original-Tracks des ursprünglichen Releases die brandneuen Tracks “Einmal Im Leben“ und “Kein Lied“, eine emotionale Piano-Nummer, zu der am 12. Dezember letzten Jahres ein Video erschienen ist.

Aber damit nicht genug: Als besonderes Schmankerl wartet die Deluxe-Fassung mit einem exklusiven Konzert-Mitschnitt (Audio) auf, der während der Arena-Herbst-Tour im letzten Jahr aufgenommen wurde, und zwar am 03. Dezember in der ausverkauften Barclaycard Arena (Hamburg). Unter anderem zu hören gibt es die Live-Versionen von “Musik Sein“, “Feuerwerk“ und “Frische Luft“, den großen Chart-Erfolgen seines Top3-Debütalbums “Irgendwas Gegen Die Stille“ aus dem Jahre 2017, das mittlerweile für über 200.000 verkaufte Einheiten mit Platin ausgezeichnet wurde.

Mit “An Wunder“, “Hier Mit Dir“ und “Kaum Erwarten“ werden auf der Deluxe Edition auch drei der großen Hits des letztjährigen Albums “Irgendwie Anders“ als Live-Tracks offeriert.

Neben den 15 Tracks des Studioalbums stehen also 11 Liveversionen von neueren und älteren Songs, die noch durch den “Single Edit“ und den “Achtabahn Remix“ der Single “Kein Lied“ ergänzt werden.

Das 2CD-Paket aus Studioalbum und Livealbum sei allen angeraten, die auf deutschsprachigen Pop stehen, der sich durch hymnische Melodien, einen zart melancholischem Grundtenor und einen sanft-warmen Gesang auszeichnet. Für alle Fans des aus Eutin stammenden Sängers dürfte die Deluxe Edition sicherlich einen absoluten Pflichtkauf darstellen.

Hier der Videoclip zur Liveversion von  “Kein Lied“:

Und hier die Live-Version von “Weck Mich Nicht Auf“:

Website: http://www.wincentweiss.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/WincentWeissOfficial/

Wincent Weiss – “Irgendwie Anders (Deluxe Version)“ (Vertigo Berlin/Universal)

Marianne Rosenberg - “Im Namen Der Liebe“ (LOLA/Telamo)

Marianne Rosenberg – “Im Namen Der Liebe“

Am 10. März feierte die Schlager-Ikone Marianne Rosenberg ihren 65. Geburtstag. Drei Tage später erschien dann “Im Namen der Liebe“, ihr mittlerweile 20. Studioalbum.

Marianne Rosenberg - “Im Namen Der Liebe“ (LOLA/Telamo)
Marianne Rosenberg – “Im Namen Der Liebe“ (LOLA/Telamo)

Aufgenommen wurde es in den legendären Hansa Studios in Berlin, wobei Alex Wende (Maite Kelly, Roland Kaiser, Aloha From Hell, Panik) größtenteils für die Produktion verantwortlich zeichnete. An der soundtechnischen Inszenierung war zudem das Produktionsteam Silverjam (Vanessa Mai, Roland Kaiser, Kerstin Ott, Howard Carpendale) beteiligt, das bei dem Song “Wenn Wir Lieben“ an den Reglern saß.

Was das Songwriting angeht, tauchen in den Credits insbesondere Marianne Rosenberg und ihr Sohn Max Rosenberg auf, aber auch Leute wie Ken Taylor, Christian Kretschmar oder Dirk Riegner werden dort genannt.

Wer auf eine zeitgemäße Mixtur aus Schlager und Pop steht, die noch durch Ingredienzen aus Dance, Disco und Soul angereichert wird, der dürfte seine helle Freude am neuen Studioalbum von Marianne Rosenberg haben.

Gespickt ist es mit solchen Meisterstücken wie “Liebe Ist Nicht Alles“, einer melancholischen Ode an die Liebe, dem Lied “Adriano“, das mit heißen Rhythmen sommerliche Gefühle aufkommen lässt, der sehnsuchtsvollen Liebes-Ballade “Ich Fühl Dich“, einer neuen Version des 2008er-Titels “Hallo Mein Freund“ oder der lässig-unbeschwerten Nummer “Spiel das Lied Nochmal“.

Einen ersten Vorgeschmack auf das neue Opus hatten in den letzten Wochen bereits die formidablen Singles “Wann“ (Mr. 100%)“ und “Im Namen Der Liebe“ geliefert, von denen vor allem erstere zu einem kommerziellen Erfolg wurde. “Wann“ (Mr. 100%)“ schaffte als Höchstnotierung Platz 16 der deutschen iTunes-Single-Charts und erreichte in den offiziellen Radio-Charts (Deutschland Konservativ Pop) sogar die Pole Position.

PS: Am heutigen Tag wurde bekannt gegeben, dass das zeitgemäß inszenierte neue Werk “Im Namen Der Liebe“ auf Anhieb auf Platz 1 der offiziellen deutschen Album-Charts landet. Das war der Schlager-Ikone zuvor noch mit keinem ihrer Longplayer gelungen. Herzlichen Glückwunsch, Marianne Rosenberg! Mit dem Album im Gepäck geht die Künstlerin übrigens im Frühjahr nächsten Jahres auf große Tour.

Hier der Videoclip zu “Im Namen Der Liebe“:

Und hier das Video zu “Wann“ (Mr. 100%)“:

Website: https://www.rosenberg.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/marianne.rosenberg.musik

Marianne Rosenberg – “Im Namen Der Liebe“ (LOLA/Telamo)

Clannad - “In A Lifetime“ (BMG Rights Management/Warner)

Clannad – “In A Lifetime“

Vorgestern ist die retrospektive Clannad-Kollektion “In A Lifetime“, welche die 50-jährige Karriere der Formation beleuchtet, via BMG erschienen.

Clannad - “In A Lifetime“ (BMG Rights Management/Warner)
Clannad – “In A Lifetime“ (BMG Rights Management/Warner)

Veröffentlicht wird die Kompilation in verschiedenen Formaten: als 2-CD-Set mit 37 Tracks, als 2 CD-Deluxe-Edition, als Doppel-Vinyl, als Doppel Vinyl-Deluxe Edition und als erweiterte Deluxe-Box mit über 100 Songs. Zudem ist die Werkschau, für deren Zusammenstellung die Bandmitglieder verantwortlich zeichneten, auch digital erwerbbar.

Freuen darf man sich auf zahlreiche Klassiker der Band wie “Robin (The Hooded Man)“, den Titelsong der ITV-Serie “Robin of Sherwood“, welcher die Top 40 der britischen Single-Charts nur knapp verfehlte, den Song „Almost Seems (Too Late to Turn)“ (UK#80), welcher 1985 als zweite Single aus dem Album “Macalla“ ausgekoppelt wurde und als offizielle Charity-Single für Children in Need diente, die 1983er-Single “Newgrange“ (UK #65), oder den UK-Nr.2-Hit „Theme from Harry’s Game“, ein Stück aus dem Jahre 1982, welches als Titelsong der Miniserie “Harry’s Game“ fungierte.

Mit von der Partie ist natürlich auch „In A Lifetime“, das 1986er-Duett mit keinem Geringeren als dem U2-Sänger Bono, das sowohl in den Niederlanden als auch in Großbritannien die Top 20 der offiziellen Single-Charts enterte.

Zudem sind mit “A Celtic Dream“ und “Who Knows (Where The Time Goes)“ auch zwei brandneue Songs auf dem Sampler vertreten, die beide von Trevor Horn produziert wurden.

Insgesamt ist die Retrospektive “In A Lifetime“ ein äußerst faszinierender Querschnitt durch die Karriere der irischen Band geworden, wobei die Werkschau eine bezaubernde musikalische Melange im Spannungsfeld zwischen Folk, Pop und New Age parat hält.

PS: Seit dem 04. März sind Clannad übrigens live unterwegs, um sich unter dem Motto “In A Lifetime – The Farewell Tour“ von den zahlreichen Fans in Europa zu verabschieden.

Hier der Videoclip zu “A Celtic Dream“:

Und hier das Video zu “Who Knows (Where The Time Goes)“:

Website: https://www.clannad.ie/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/ClannadMusic/

Clannad – “In A Lifetime“ (BMG Rights Management/Warner)

Al Di Meola – „Across The Universe“

Gitarren-Legende Al Di Meola kommt mit Zweitwerk „Across The Universe“ zu Ehren der Beatles l Album-VÖ: 13.03.20

Al Di Meola – „Across The Universe“ (earMUSIC / Edel Germany GmbH) – Konfigurationen: Album-CD, Doppel-Vinyl im Klappcover und digital

Der legendäre Gitarrist Al Di Meola begrüßt das neue Jahrzehnt mit „Across The Universe“, dem neuen Studio-Album zu Ehren der Beatles. Es ist der lang erwartete Nachfolger seines 2013er Albums „All Your Life: A Tribute to the Beatles“. „Across The Universe“ erscheint am 13. März 2020 bei earMUSIC.

Al Di Meolas außergewöhnliche Fähigkeiten am Griffbrett werden nur von seiner Wertschätzung der Beatles übertroffen, die Generationen von Musikern und Musikliebhabern inspiriert haben mit ihrer Fülle an zeitlosen Klassikern.

Al Di Meola „Across The Universe“ – Official Pre-Listening:

„Across The Universe“ ist eine Retrospektive von Di Meolas fast 50-jähriger Karriere, die durch seine virtuosen Arrangements der 14 Beatles-Songs zum Ausdruck gebracht wird. Das Album entführt auf eine Reise mit einem der profiliertesten Gitarristen der USA, während er klassische Hits sowie obskurere Stücke der genialen Fab Four aufgreift, die auch dazu beigetragen haben, den Mann zu prägen, der Al Di Meola heute ist.

Al Di Meola „Here Comes The Sun“ (Audio-Stream):

„Across The Universe“ ist ein weiteres Meisterwerk, das er zu seinem Katalog von über 30 Solo-Alben und Kollaborationen mit Größen wie Chick Corea, John McLaughlin, Stanley Clarke, Paco De Lucia und vielen weiteren hinzufügt. Auf ein Neues stellt er seine Faszination mit rhythmisch komplexen Synkopierungen in Kombination mit schwärmerischen Melodien und verschachtelten Harmonien zur Schau. Beatles-Fans, Gitarren- und Musikliebhaber können allesamt das Unerwartete erwarten, wenn sie sich auf die Reise in das Universum von „Across The Universe“ begeben. Und mit Blick auf einzigartige Leben von John Lennon, stellt das Albumcover eine Hommage an den Musiker und das legendäre Cover seines 1975er Solo-Albums „Rock ‘n’ Roll“ da.

Al Di Meola ist eine lebende Legende, gefeiert als Pionier eines einzigartigen Stils, geprägt von makelloser Gitarrentechnik in Kombination mit einer raffinierten, universellen Musiksprache, der die Herzen des Publikums auf der ganzen Welt erobert. Er ist GRAMMY-Award Gewinner, hat drei Alben mit Goldstatus und weltweit über sechs Millionen Alben verkauft. Auch seine Zusammenarbeit mit Künstlern wie Paul Simon, Phil Collins, Stevie Wonder, Jimmy Page, Santana, Steve Winwood, Herbie Hancock, Frank Zappa, Luciano Pavarotti hat dazu beigetragen Al Di Meola zu einem der ganz großen Namen zu machen.

Al Di Meola „Yesterday“ (Audio-Stream):

Verschiedene Genres wie Flamenco, Latin, Fusion, Jazz, Rock und Weltmusik virtuos umspannend, hat Al Di Meola wieder eine Glanzleistung vollbracht, um die Grenzen neu zu definieren und zu zeigen, was auf einem 6-Saiter möglich ist. Wie bei allen seiner hochgelobten Werke, bietet er auch auf „Across The Universe“ ein Arsenal an ausgeklügelten Instrumentierungen, mit dem er die kreativen Neuinterpretationen der Beatles-Songs in erstaunliche Höhen treibt.

„Es ist der Verdienst der Beatles, dass ich heute Gitarre spiele“, sagt Di Meola. „Sie waren für mich die treibende Kraft, um anzufangen das Gitarrenspiel zu lernen und hatten einen prägenden Einfluss auf mich.“

Al Di Meola zeigt auf „Across The Universe“ seine ganze Bandbreite und bietet Orchestrierungen samt blitzschneller E-Gitarre, welche einen Ausgleich in aufwändigen akustischen Arrangements finden. Die Debüt-Single „Strawberry Fields Forever“ ist ein temperamentvoller E-Gitarren-Track, der von einer treibenden Rockband unterstützt wird. Epische Rock’n’Roll-Cover sind über das gesamte Album verteilt, darunter eine fantastische Version des Album-Openers „Here Comes The Sun“ sowie ein mitreißendes „Hey Jude“ und „Golden Slumbers Medley“.

Al Di Meola „Strawberry Fields Forever“ (Official Video):

Di Meolas akustisches Finger-Picking steigt bei „Dear Prudence“ und „Norwegian Wood“ zur Höchstform auf, während er sich mit „Till There Was You“ der Jazz-Fusion-Ästhetik widmet.

„Across The Universe“ bietet mit „Mother Nature’s Son“, „Yesterday“, „Your Mother Should Know“, „I’ll Follow The Sun“ und „Julia“ ebenfalls eine Reihe von Midtempo-Grooves. Eine wundervolle Solo-Performance von Di Meola gibt es bei „Here, There And Everywhere“ zu bestaunen. Das Album endet mit einer kurzen, aber sehr süßen melodischen Version von „Octopus’s Garden“.

„Across The Universe“ wird am 13. März 2020 als Digipak, 2LP Gatefold sowie digital bei earMUSIC veröffentlicht und kann hier bestellt werden: aldimeola.lnk.to/AcrossTheUniverse

Al Di Meola „Across The Universe“ Tracklist:
01. Here Comes The Sun
02. Golden Slumbers Medley
03. Dear Prudence
04. Norwegian Wood
05. Mother Nature’s Son
06. Strawberry Fields Forever
07. Yesterday
08. Your Mother Should Know
09. Hey Jude
10. I’ll Follow The Sun
11. Julia
12. Till There Was You
13. Here, There And Everywhere
14. Octopus’s Garden

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AL DI MEOLA – Toudaten Frühjahr 2020:
24.04.20, Hamburg – Fabrik
25.04.20, Wendelstein – Eventhalle FV Wendelstein
26.04.20, Stuttgart – Theaterhaus (am Pragsattel)
28.04.20, Wollfabrik – Schwetzingen, Germany
30.04.20, Essen – Alfried Krupp Saal

06.11.20, Dresden – Ostra-Dome

Web: www.aldimeola.com
Facebook: www.facebook.com/AlDiMeolaMusic/
Instagram: www.instagram.com/official_aldimeola/
Youtube: www.youtube.com/user/OfficialAlDiMeola

earmusic: www.ear-music.net

Anna Depenbusch – “Echtzeit“ (Liedland/Indigo)

Anna Depenbusch – “Echtzeit“

Changierend zwischen Chanson, Klassik und Pop sind die Stücke des neuen Albums von Anna Depenbusch, das seit Freitag im Handel erhältlich ist.

Anna Depenbusch – “Echtzeit“ (Liedland/Indigo)
Anna Depenbusch – “Echtzeit“ (Liedland/Indigo)

Die 42-jährige Künstlerin, welche in der Vergangenheit sowohl mit dem Fred Jay-Preis als auch mit dem Deutschen Chanson-Preis ausgezeichnet wurde, hat ihr brandneues Werk “Echtzeit“ genannt. Da passt der Titel wunderbar, denn das Album entstand im Januar als analoger Vinyl-Direktmitschnitt in den Emil Berliner Studios, also sozusagen in “Echtzeit“.

11 Kleinode werden auf dem Nachfolger des 2017er-Albums “Das Alphabet der Anna Depenbusch“ offeriert, darunter Perlen wie “Tim 2.0“, eine Nummer, welche ihren Klassiker “Tim Liebt Tina“ in die Jetztzeit transformiert, das melodiöse Liebeslied “Bin Dabei“ oder “5 Meter“, ein von Sehnsucht durchzogener Song.

Als Ergänzung werden mit “Hilbert“ und “Schlaflied Für Pauli“ auch noch zwei Instrumentals dargeboten.

Eine zwischen Melancholie und Optimismus oszillierende Grundstimmung sowie eine karge Instrumentierung mit Pianoklängen sind es dabei, welche die liebevoll in Szene gesetzten Albumtracks auszeichnen.

Wer zur Bonus-Edition greift, darf sich übrigens über eine zusätzliche zweite CD freuen, und zwar unter dem Titel “Wo die Geschichten herkommen – Echtzeit-Demos“.

Hier das Video zu “5 Meter“:

Tourdaten:
12.03.20 Fulda · Orangerie
13.03.20 Ravensburg · Konzerthaus
14.03.20 Karlsruhe · Tollhaus
20.03.20 Halle · Händel Halle
21.03.20 München · Prinzregententheater
22.03.20 Freiburg · Jazzhaus
24.03.20 Ludwigsburg · Scala
25.03.20 Essen · Lichtburg
26.03.20 Oldenburg · Kulturetage (Zusatzshow)
27.03.20 Oldenburg · Kulturetage
28.03.20 Wolfsburg · Hallenbad (Ausverkauft)
02.04.20 Hannover · Pavillon
03.04.20 Berlin · Admiralspalast
04.04.20 Jena · Volkshaus
05.04.20 Augsburg · Parktheater
06.04.20 Reutlingen · franz.K
07.04.20 Darmstadt · Staatstheater
24.04.20 Hamburg · Laeiszhalle
25.04.20 Lübeck · Kulturwerft Gollan
21.06.20 Kiel · Krusenkoppel
10.07.20 Sylt Rantum · Meerkabarett
11.09.20 Dresden · Konzertplatz Weisser Hirsch

Website: http://www.annadepenbusch.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/annadepenbusch/

Anna Depenbusch – “Echtzeit“ (Liedland/Indigo)

MiDi BiTCH – „Kosmische Musik II“

MiDi BiTCH mit dem nächsten Release: „Kosmische Musik II“. VÖ: 1. Februar 2020

MiDi BiTCH – „Kosmische Musik II“

Wow, habe ich schon beim letzten Release „Kosmischer Nebel“, das ich von MiDi BiTCH besprochen habe, geschrieben. Doch auch hier ist es immer noch WOW, denn „Kosmische Musik II“ ist seit genau einem Jahr (!) bereits das 10. Release (!) von MiDi BiTCH aka FRZA aka Fredy Engel. Respekt kann man da nur sagen.

Immerhin habe ich schon vier (inkl. des jetzt vorliegenden Albums „Kosmische Musik II“) davon gehört und besprochen. Angefangen von „Kosmose“ (Kritik hier…) über „Kosmophobie“ (Kritik hier…) bis hin zu „Kosmischer Nebel“ (Kritik hier…). Nun also „Kosmische Musik II“, dem Nachfolger von – wie sollte es auch anders sein – „Kosmische Musik 1“, das am 4.1.2020 veröffentlicht wurde.

Beide Werke sind anscheinend autobiografisch geprägt, wie es im Info heißt, aber besser wäre es in diesem Fall „geografisch“ zu nennen. Denn alle Titel bezeichnen Orte, die Fredy in seinem Leben geprägt haben bzw. scheinen Stationen seines bisherigen Lebens zu sein. Sind es im ersten Teil noch Städte – von Evinghausen (bei Bramsche) über Walsrode, Osnabrück, Hannover, Hamburg und Berlin (dies sind auch gleichzeitig in umgekehrter Reihenfolge die Songtitel) – so kommen im zweiten Teil neben Städten wie Bielefeld, Leipzig und Düsseldorf auch Stadtteile vor, im genaueren die Berliner Stadtteile Neukölln, Schöneberg und Kreuzberg. Ob das wirklich alles (Lebens-)Stationen bzw. Wohnorte von Fredy waren, oder ob diese Orte ihn teilweise nur – musikalisch – geprägt haben, kann ich nur mutmaßen. Ein paar dieser Stationen kann ich als alter MiDi BiTCH Kenner zumindest autobiografisch verorten, wie z.B. Evinghausen, Osnabrück und Berlin.

„Bielefeld“ KOSMISCHE MUSIK II by MidiBitch:

Doch kommen wir jetzt zum Musikalischen: „Kosmische Musik II“ ist wie alles andere von MiDi BiTCH, spacig chillige Elektronik-Musik at its best oder wie es im Info heißt: „70er Synthesizer Flächen und eigenwilligen Melodiemustern zwischen Klaus Schulze, Tangerine Dream, Jean-Michel Jarre, Kraftwerk und Vangelis.“ Dem kann man fast kaum noch etwas hinzufügen, außer vielleicht noch Fredy mit dem leider viel zu früh verstorbenen Wolfgang Riechmann (1947-1978) zu vergleichen, einem heute leider in Vergessenheit geratenen Düsseldorfer Elektronik-Pionier.

„Leipzig“ KOSMISCHE MUSIK II by MidiBitch:

„Kosmische Musik II“ wurde wie alle anderen MiDi BiTCH Releases nur digital veröffentlicht, doch diesmal nicht nur auf Bandcamp.com (midibitch.bandcamp.com/album/kosmische-musik-2), sondern ist diesmal sogar auf Spotify, Google Play, iTunes und Deezer verfügbar. Und auch die zurückliegenden Veröffentlichungen soll es in den kommenden Wochen ebenso auf Spotify geben. Und wie man hört steht Fredy mit verschiedenen Labels in Kontakt, die seine Werke auch auf Vinyl veröffentlichen wollen. Zu wünschen wäre es ihm und auch allen Liebhabern und Kennern von guter Elektronik-Musik, denn MiDi BiTCH kann sich getrost auch mit den großen Namen der Szene messen.

Website: midibitch.bandcamp.com

More Info:
midibitch.bandcamp.com/album/kosmische-musik-2
www.instagram.com/midibitch/
Spotify
YouTube

(Smilo)

DAS LUMPENPACK – „Halbzeit“

DAS LUMPENPACK: neues Live-Album „Halbzeit“ (VÖ: 06.03.20)

DAS LUMPENPACK – „Halbzeit“ (Roof Music / Rough Trade)

Das Lumpenpack entsteht 2012 in einem dänischen Ferienhaus. Max Kennel und Jonas Meyer wollen zusammen lustige Gitarrenmusik machen. Ein Jahr später veröffentlicht das Duo sein Debütalbum „Steil-Geh-LP“, 2015 das Folgealbum „Steil II“ und zwei Jahre darauf die erste volle Studioproduktion „Die Zukunft wird groß“.

Nach der ersten Studioproduktion und über 50 ausverkauften Konzerten, folgt 2019 „Eine herbe Enttäuschung“ und landet direkt auf Platz 14 der deutschen Album Charts.

Mit dieser Mischung aus Singer-Songwriter-Pop, brachialem Humor, Hintersinn und reichlich Konfetti gewinnt Das Lumpenpack in den letzten Jahren diverse Contests und Preise, ihr Hit „Guacamole“ wird über 16 Millionen Mal geklickt, sie sind zu Gast bei verschiedensten TV-Formaten, auf Musikfestivals und spielen etliche ausverkaufte Konzerte.

Ihre Single „Hauch mich mal an“, knackt bei Spotify und Youtube schnell die 2,5 Millionen Marke, dicht gefolgt von „Guacamole“ mit 2,4 Millionen Streams.

Am 06.03.2020 erscheint nun das erste Live-Best-of-Album „Halbzeit“, aufgezeichnet in Mannheim, wo sich die beiden 2011 kennengelernt haben. Das Duo präsentiert einen Querschlag durch neun Jahre Freundschaft und sieben Jahre Bandgeschichte auf siebzehn Songs in neunzig Minuten.

Den offiziellen Clip zur Live-Version von „Pädagogen“ findet Ihr hier:

Ein Konzert, das in seiner charmanten Imperfektion offenbart, warum Das Lumpenpack mehr als eine gewöhnliche Band ist und ihre Liveauftritte so begehrt sind.

„Halbzeit“ steht aber gleichzeitig für eine Zäsur – für das Atemholen vor der nächsten Runde.

Live-Dates:
08.03.20 Saarbrücken, Garage
09.03.20 CH- Zürich, Kaufleuten
10.03.20 CH- Luzern, Schüür
11.03.20 CH- Solothurn, Kofmehl
15.03.20 Regensburg, Airport Eventhalle
16.03.20 AT- Wien, B72
17.03.20 AT- Graz, PPC
18.03.20 AT- Salzburg, Rockhouse
19.03.20 Erlangen, E-Werk
24.03.20 Koblenz, Cafe Hahn
25.03.20 Koblenz, Cafe Hahn
26.03.20 Köln, E-Werk
27.03.20 Wuppertal, Börse
28.03.20 BE- Eupen, Alter Schlachthof
29.03.20 Mainz, Frankfurter Hof
01.04.20 Düsseldorf, ZAKK
02.04.20 Bielefeld, Forum
03.04.20 Osnabrück, Hyde Park
04.04.20 Mülheim adRuhr, Ringlokschuppen
15.04.20 Marburg, KFZ
16.04.20 Dortmund, FZW
17.04.20 Wolfsburg, Hallenbad
18.04.20 Oldenburg, Kulturetage
19.04.20 Rostock, MAU-Club
22.04.20 Leipzig, Täubchenthal
23.04.20 Jena, F-Haus
24.04.20 Magdeburg, Factory
25.04.20 Hannover, Kulturzentrum Faust
26.04.20 Frankfurt, Batschkapp
28.04.20 Heidelberg, Halle02
29.04.20 Reutlingen, Franz.K
30.04.20 Freiburg, Bürgerhaus Zähringen

Album-Pre-Order: www.daslumpenpack-shop.de/pre-order
Facebook: www.facebook.com/DasLumpenpack
Instagram: www.instagram.com/steilgehtag/
Website: www.daslumpenpack.de

PATRICIA KELLY – „One More Year“

PATRICIA KELLY mit neuem Album „One More Year“ (06.03.20)

PATRICIA KELLY – „One More Year“ (Music For Millions / Electrola / Universal)

Wenn Stärke bedeutet, zu seinen größten Ängsten zu stehen, dann ist Patricia Kelly eine außergewöhnlich starke Frau. Als sie 2009 die Diagnose Brustkrebs erhält, dieselbe Krankheit, an der bereits ihre Mutter gestorben ist, betet sie für zehn weitere Jahre. „Meine Kinder waren damals sechs und acht Jahre und ich wollte nicht, dass sie den gleichen Schmerz erleben, wie ich als meine Mutter starb. Ich bat Gott, mir zehn Jahre zu schenken, und bekam den Wunsch gewährt. Diese Zeit ist nun abgelaufen und ich frage mich: Habe ich nur die erbetenen Jahre bekommen oder geht es weiter? Ich habe noch so viel Feuer, so viel zu geben – deshalb wünsche ich mir ein weiteres Jahr. Dies Album ist meine musikalische Bitte um ‚One More Year‘.“

Das muss man erst mal verarbeiten. Patricia Kelly, Tochter aus der weltbekannten Familie, die mit Millionen Fans und verkaufter Tonträger fast nur im Zusammenhang mit Superlativen genannt wird, spricht offen über ihre eigene, schmerzhafte Geschichte. Aber nicht nur das: Sie schafft es, ihr Innerstes nicht nur mit Pathos auszudrücken, sondern es auch in kantige, selbstbewusste Popsongs zu gießen, die eine bisher unbekannte Seite zeigen. Schon „Medicine“, Vorabsingle aus dem neuen Album, wird sogar langjährige Fans überraschen: „Aus diesem Song spricht die Frau in mir, die manchmal auch wütend werden kann. Ich arbeite in einem Bereich, der es Frauen nicht leicht macht, denn es ist leider ein Fakt, dass in der Musikbranche Männer bevorzugt werden. Und das ist nicht nur in meinem Beruf der Fall. ‚Medicine‘ ist aber kein ‚Beschwerde-Song’, ich spreche einfach nur mal aus wie es ist. Gleichzeitig möchte ich Frauen mit diesem Song raten, sich selbst treu zu bleiben. Das hat seinen Preis – auch ich habe lukrative Angebote abgelehnt, um mich nicht verbiegen zu lassen – aber es lohnt sich: Ich kann mir bis heute im Spiegel in die Augen sehen und bin stolz auf mich und meine Entscheidungen.“

Der offizielle Single-Clip zu „Medicine“ findet sich hier:

Das gab es in dieser Form wohl noch nicht: Eine Kelly, die Frauen mit deutlichen Zeilen wie „They can’t buy me, they can’t buy me“ oder „Even if it kills me now, I’m on my way down“ ermuntert, sich nicht anzupassen und in die eigene Power zu investieren – auch wenn dafür Hindernisse zu überwinden sind. Mit dem entsprechenden Schub für dieses Ziel versorgt uns „Medicine“ mit treibendem, hochmodern produziertem Pop, einem atemberaubenden Chorus, den man auf Englisch getrost als „fierce“ bezeichnen könnte, und Vocals, die mühelos Patricia Kellys unbeirrbare Courage und kompromisslose Vitalität transportieren. Auch das Video zu „Medicine“ setzt auf Dynamik und kombiniert Patricas Performance mit der wilden Kraft einer Tänzerin, die mit Farbbomben um sich wirft, um schließlich die Worte TRUST YOURSELF freizulegen. „Als Songwriterin war es mir immer wichtig, dass meine Musik nicht nur im Hintergrund läuft – ich möchte auch mit diesen neuen Songs und meinen Texten etwas bewegen.“ „One More Year“ kommt am 6. März 2020.

Patricia Kelly – „One More Year“ Live 2020:
08.10. Halle Steintor Varieté
09.10. Berlin Konzertsaal der UdK
10.10. Kiel Kieler Schloss
13.10. Köln Philharmonie
14.10. Bochum RuhrCongress
15.10. Düsseldorf Capitol Theater
24.10. Wiesbaden Kurhaus
26.10 München Circus Krone
23.11. Hannover Theater am Aegi
30.11. Saarbrücken CongressCentrum
01.12. Stuttgart Liederhalle
02.12. Freiburg Konzerthaus
17.12. Lübeck MuK
18.12. Bremen Die Glocke
19.12. Hamburg Friedrich-Ebert-Halle

Facebook: www.facebook.com/PatriciaKelly.Official/
Instagram: www.instagram.com/patriciakelly.official/
Website: www.umgt.de/onemoreyear

SEVEN - “Brandneu“ (Sevenmusic Records/The Orchard/Sony Music)

SEVEN – “Brandneu“

Jan Dettwyler aka SEVEN ist der Name eines Schweizer R&B- und Soul-Sängers , der hierzulande vor allem durch seine Teilnahme an der 3. Staffel von “Sing Meinen Song – das Tauschkonzert“ (VOX) bekannt wurde, an der auch Musiker wie Nena, Wolfgang Niedecken (BAP), Annett Louisan, The Bosshoss oder Samy Deluxe mitwirkten.

SEVEN - “Brandneu“ (Sevenmusic Records/The Orchard/Sony Music)
SEVEN – “Brandneu“ (Sevenmusic Records/The Orchard/Sony Music)

Mit dem Album “Brandneu“ bringt er nun erstmals in seiner Karriere eigene deutschsprachige Songs heraus.

Fünf taufrische Stücke, namentlich “Brandneu“, “Seele“, “Dafür Musst Du was Tun“, “Immer Noch“ und “King Kong“ (feat. Thomas D.) sind darauf vertreten. Ergänzt wird das Ganze noch durch den “Neo Mix“ von “Seele“, einer “Nacht-Version“ von “Immer Noch“ sowie durch in Stuttgart bzw. Frankfurt aufgenommene Live-Versionen von “Seele“ und “Immer Noch“.

Als Vorboten wurden bereits der von Synthieklängen geprägte Song “Seele“, ein durch Fragilität ausgezeichneter Track, sowie das Liebeslied “Immer Noch“ ausgekoppelt, welches von SEVEN gemeinsam mit den Berlinern Kilian&Jo und seinem langjährigen Weggefährten und Drummer Massimo Buonanno produziert wurde.

Der Aargauer hat da mit “Brandneu“ ein solides deutschsprachiges Soul Pop-Album abgeliefert, das sicherlich den Weg in die Herzen der Musikfans machen wird.

PS: Seven wird übrigens der Gastgeber der ersten Staffel der Schweizer Ausgabe von “Sing Meinen Song – das Tauschkonzert“  sein, die auf dem Sender TV24 laufen wird.

Hier der Videoclip zu „Immer Noch“:

Und hier das Video zu „Seele“:

SEVEN Brandneu Tour 2020:
05.10.2020 Stuttgart, Im Wizemann
06.10.2020 Köln, Gloria
07.10.2020 Hannover, Capitol
08.10.2020 Bochum, Zeche
10.10.2020 Frankfurt, Batschkapp
11.10.2020 Hamburg, Mojo
12.10.2020 Berlin, Festsaal Kreuzberg
14.10.2020 Leipzig, Werk 2
15.10.2020 München, Technikum
16.10.2020 Karlsruhe, Tollhaus
06.11.2020 CH Bern, Bierhübli
07.11.2020 Baden, Nordportal
20.11.2020 Zürich, Volkshaus
21.11.2020 Basel, Volkshaus
28.11.2020 Luzern, KKL

Website: http://www.sevenmusic.ch
Facebook-Auftritt: http://www.facebook.com/sevensoul
Instagram: https://www.instagram.com/sevenmusic/

SEVEN – “Brandneu“ (Sevenmusic Records/The Orchard/Sony Music)

2raumwohnung - “20 Jahre 2raumwohnung“ (It Sounds/Rough Trade)

2raumwohnung – “20 Jahre 2raumwohnung“

Vorgestern ist das erste Greatest Hits-Album des Elektro Pop-Duos 2raumwohnung unter dem Titel “20 Jahre 2raumwohnung“ erschienen.

2raumwohnung - “20 Jahre 2raumwohnung“ (It Sounds/Rough Trade)
2raumwohnung – “20 Jahre 2raumwohnung“ (It Sounds/Rough Trade)

Bevor ich auf die Zusammenstellung eingehe, kurz ein paar Facts zu dem Duo, bestehend aus Inga Humpe und Tommy Eckart: Vier der Studioalben von 2raumwohnung (2002 “In Wirklich“; 2004 “Es Wird Morgen“; 2009 “Lasso“; 2013 “Achtung Fertig“) schafften eine Platzierung in den Top 5 der offiziellen deutschen Longplay-Charts, mit “Melancholisch Schön“ (2005) und 36 Grad (2007) waren zwei weitere Alben in den deutschen Top 10 notiert. Zudem wurden drei Studioalben des Duos, das während der letzten zwei Dekaden mit Preisen wie dem Dance Music Award, der 1Live Krone, dem B.Z. Kulturpreis, der Goldenen Stimmgabel oder dem Musikexpress Style-Award überhäuft wurde, mit Gold ausgezeichnet.

Nun zur gerade erschienenen CD: Insgesamt 20 Songs sind auf der Kollektion vertreten, darunter natürlich mit “Wir Trafen Uns In Einem Garten (VÖ: 29. Mai 2000) die allererste Single der Formation und viele weitere Klassiker des deutschsprachigen Elektro Pops wie “Sexy Girl“, “2 Von Millionen Von Sternen“, “36 Grad“, “Ich Und Elaine“ oder “Besser Geht`s Nicht“.

Darüber hinaus finden sich auf der liebevoll zusammengestellten Greatest Hits-Sammlung übrigens auch zwei brandneue Songs, nämlich die vorab bereits ausgekoppelten Singles “Das Ist Nicht Das Ende Baby“ und “Hier Sind Wir Alle“.

Angereichert wird das Ganze noch durch neue Remixes von „Wir Werden Sehen (Paul Kalkbrenner / 2020 Edit)“, „Ich Bin Die Bass Drum (Jan Oberländer Remix / Short Version)“, „Da Sind Wir“ und „Wir Trafen Uns In Einem Garten Mit Max“ (2020 Edit).

Fazit: Die 20 Tracks auf “20 Jahre 2raumwohnung“ demonstrieren eindrucksvoll, dass die Formation zurecht zu den einflussreichsten Protagonisten des deutschsprachigen Elektropops der letzten Dekaden gerechnet wird.

PS: Im Rahmen seines zwanzigjährigen Jubiläums geht das Duo 2raumwohnung übrigens vom 17. März bis zum 04. April 2020 auf große Tour und wird den Tourauftakt im Osnabrücker Rosenhof feiern.

Hier der Videoclip zur ersten Vorab-Single:

Und hier das Video zur brandneuen Single:

Hier schließlich der Videoclip zum Klassiker “Wir Trafen Uns In Einem Garten“:

Website 2raumwohnung: http://www.2raumwohnung.de/
Facebook-Auftritt 2raumwohnung: https://de-de.facebook.com/2raumwohnung/

2raumwohnung – “20 Jahre 2raumwohnung“ (It Sounds/Rough Trade)

Gil Ofarim – „Alles auf Hoffnung“

Gil Ofarim – neues Album „Alles auf Hoffnung“, Album-VÖ: 28.02.20

Gil Ofarim – „Alles auf Hoffnung“ (Electrola / Universal)

„Ich habe in den letzten paar Jahren unglaublich viel erlebt. Das hat etwas mit mir gemacht. All diese Emotionen mussten unbedingt raus“, sagt Gil Ofarim über sein neues Album. Ein Album, auf dem der Musiker und Schauspieler von positiven Veränderungen erzählt, aber auch von Rückschlägen und Schmerz. Vom Gefühl, völlig am Boden zu sein. Und von der Entschlossenheit, immer wieder aufzustehen, um seinen Weg zu gehen. Mit „Alles auf Hoffnung“ (Album-VÖ: 28.02.20) präsentiert sich Gil Ofarim heute so persönlich und offen, wie man ihn noch nie erlebt hat.

Manchmal brauchen gewisse Stücke einfach Zeit. Zum Reifen, zum Wachsen. Um in die passende Form zu finden. Gil Ofarim hat sich diese Zeit für sein neues Album genommen. 12 Songs irgendwo zwischen vertonten Tagebucheinträgen und intimen Zwiegesprächen, in denen der 37-Jährige seinen ganz persönlichen Pfad nachzeichnet. Einen steilen Werdegang, der bis heute fast beispiellos in der deutschen Unterhaltungsindustrie ist: 1997 eroberte der damals 15-jährige Teenie als Coverboy der „Bravo“ mit seiner Debütsingle „Round `N Round (It Goes)“ die Herzen der Jugend. Wenig später war er gemeinsam mit Justin Timberlake und den Backstreet Boys unter dem Namen „Bravo All Stars“ in den kanadischen Top 10 sowie gleichzeitig mit drei Solo-Songs in den Top 10 der Single-Charts in Asien vertreten. Und auch in der Folgezeit war Gil als arrivierter Musiker mit den Alternative Rockbands Zoo Army und Acht erfolgreich. In den vergangenen zwei Dekaden teilte Gil die Bühne mit internationalen Größen von Bon Jovi bis Nena und kann heute auf insgesamt über fünf Millionen verkaufte Tonträger seiner sechs Alben zurückblicken, für die er weltweit über dreißig Platin- und Gold-Awards erhielt.

Hier gibt es ab sofort das Video zur neuen Single „Pierrot“:

Dazu haben wir hier noch einen „Behind The Song“ Clip in dem GIL die Entstehung des Songs beschreibt:

Mit „Alles auf Hoffnung“ legt Gil Ofarim ein deutschsprachiges Rock-Album vor. Gemeinsam mit namhaften Produzenten wie Peter „Jem“ Seifert (Udo Lindenberg, Ich + Ich, Madsen), Peter Keller (Peter Maffay, A-ha, Karat) und Stephan Zeh (Phil Collins, Münchener Freiheit, Laith Al-Deen) hat er seine Gefühle in einem packenden Sound kanalisiert. Mitreißende Rock-Power trifft auf einen sofort ins Ohr gehenden Pop-Appeal. Modern, handgemacht, geerdet, authentisch und verpackt in eine bombastische Breitwand-Produktion, die hierzulande absolut einzigartig ist. „Meine einzige Bedingung war, komplette künstlerische Freiheit zu bekommen. Ich genieße es, mich komplett verwirklichen zu können und spiele heute nach meinen eigenen Regeln. Diese Scheibe aufzunehmen, war ein unglaublicher Befreiungsschlag.“

Video zur Single „Alles auf Hoffnung“:

Seinen berührenden Abschluss findet „Alles auf Hoffnung“ mit der Akustikballade „Pierrot“, auf der Gil von eben jener Figur aus der französischen Theaterwelt erzählt: Einem tragischen Entertainer, der sich zum Amüsement des Publikums selbst aufgibt. Ein weiterer autobiographischer Song über die harte Realität hinter den glamourösen Kulissen des Showgeschäfts. „Ich habe mich sehr lange davor gedrückt, einen Song über meinen Vater zu schreiben. Ich war einfach noch nicht bereit dazu. Mit den Aufnahmen zu ´Nach dir der Regen` platzte schließlich der Knoten. Im Anschluss entstand am gleichen Tag `Pierrot`“, so Gil weiter. „Die Engagements, die ich in den vergangenen Jahren angenommen habe, waren nicht alle Wunschrollen. Manchmal muss man eben tun, was man tun muss, um seine Familie zu ernähren.

Video zur Single „Ein Teil von mir“:

Ich habe mir nichts vorzuwerfen, sondern meinen Frieden mit mir und meinem bisherigen Leben geschlossen. Dieses Stück ist wie ein guter Film, in dem in der letzten Szene nochmal auf alle Kapitel zurückgeschaut wird. Obwohl ich im Text immer von mir rede, so spreche ich doch im Grunde von uns allen. In jedem von uns steckt dieser Pierrot. Egal, wer oder was wir sind. Ich denke, dieses Stück ist der ehrlichste Song, den ich jemals geschrieben habe.“

Alles auf Hoffnung – Club Tour:
03.03.20 – München, Technikum // 04.03.20 – Köln, Club Bahnhof Ehrenfeld // 08.03.20 – Berlin, Franz Club // 09.03.20 – Hannover, Musikzentrum Hannover // 10.03.20 – Hamburg, LOGO

Facebook: www.facebook.com/gilofarim/
Instagram: www.instagram.com/gilofarim/

Justin Bieber – “Changes“ (Def Jam Recordings/Universal)

Justin Bieber – „Changes“

Am Valentinstag (14. Februar) erschien “Changes“, das brandneue Album des kanadischen Superstars Justin Bieber.

Justin Bieber – “Changes“ (Def Jam Recordings/Universal)
Justin Bieber – “Changes“ (Def Jam Recordings/Universal)

Es chartete hierzulande in der Woche nach dem Release auf Anhieb auf Platz 4 der offiziellen Charts, in Großbritannien, Schweden und den Niederlanden landete es direkt auf Platz 1 der offiziellen Longplay-Charts. Auch in den “Worldwide iTunes Album Charts“ erreichte das Werk eine Notierung auf der Pole.

“Changes“ kommt eher spartanisch daher, wobei Ingredienzen aus Pop, R&B, Soul und Trap zu einem harmonischen Ganzen verwoben werden.

Bereits am 03. Januar diesen Jahres veröffentlichte Justin Bieber “Yummy“, die erste Singleauskopplung daraus, auf allen gängigen Download-Portalen.

Der Song ist ein verlockender Hybride aus R&B und Trap, der von Poo Bear (Ed Sheeran, Chris Brown, Usher, DJ Khaled, David Guetta, Galantis), Kid Culture (YBN Cordae) und Sasha Sitora produziert wurde.

“Yummy“ entwickelte sich nach seinem Release zu einem weltweiten Hit und wurde in Ländern wie Kanada, Mexiko, Neuseeland und den USA bereits mit Gold ausgezeichnet. In den USA schaffte der dort bereits mehr als 500.000 mal verkaufte Song eine Notierung auf Platz 2 der offiziellen Billboard-Charts, in UK auf Platz 5. Seit der Premiere des offiziellen Musikvideos wurde dieses mittlerweile sage und schreibe 208 Millionen mal aufgerufen.

Am 7. Februar legte der Kanadier dann die Nachfolge-Single “Intentions“ vor, bei der der Rapper Quavo, welcher in der Vergangenheit auch mit dem Hip-Hop Trio Migos Bekanntheit erlangte, ein Gast-Feature hat. In den offiziellen Billboard-Charts landete der von Poo Bear und The Audibles produzierte Track Song auf Platz 11, in den Hot R&B Songs Charts von Billboard sogar auf Platz 1 wie auch der Vorgänger “Yummy“.

Zeitgleich zum Album-Release erschien dann die dritte Single-Auskopplung “Forever“, bei der es sich um eine Zusammenarbeit mit den Rappern Post Malone und Clever handelt. Bei der reduziert gehaltenen Nummer handelt es sich um eine Liebeserklärung an seine Ehefrau Hailey Baldwin, der Tochter des Schauspielers Stephen Baldwin.

Was sind neben den Single-Auskopplungen weitere funkelnde Diamanten auf “Changes“? Da wären sicherlich das gefühlvolle Kleinod “Habitual“, das von zarten Pianoklängen geprägte Lied “Confirmation“, das mit einem Feature der US-amerikanischen R&B-Sängerin Kehlani aufwartende Stück “Get Me“, der akustisch gefärbte Track “Changes“ sowie “Second Emotion“, eine Kollaboration mit keinem Geringeren als dem Rapper Travis Scott, zu nennen.

Fazit: Der 25-jährige Brit Awards-Preisträger und Grammy-Gewinner hat da ein smooth-entspanntes Album abgeliefert, auf dem die Koordinaten irgendwo zwischen R&B, Pop, Soul und Trap abgesteckt werden.

PS: Seit dem 27. Januar diesen Jahres läuft übrigens auf Youtube eine Justin Bieber-Doku, die Einblicke in das Leben des Superstars gewährt, der in seiner bisherigen Karriere weltweit bereits über 60 Millionen Alben verkauft hat. Zudem sei noch erwähnt, dass ab Mai 2020 eine Tour durch Nordamerika geplant ist.

Hier der Videoclip zu “Intentions“ (feat. Quavo):

Und hier das offizielle Musikvideo zu “Yummy“:

Website: https://www.justinbiebermusic.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/JustinBieber/

Instagram: https://www.instagram.com/justinbieber/

Justin Bieber – “Changes“ (Def Jam Recordings/Universal)

AGNES OBEL – „Myopia“

AGNES OBEL – neues Album „Myopia“, VÖ: 21.02.20

AGNES OBEL – „Myopia“ (Blue Note / Deutsche Grammophon / Universal)

Seit fast zehn Jahren zählt Agnes Obel zu den unabhängigen und eigenwilligen Künstlern der Gegenwartsmusik. Nun meldet sie sich mit einer neuen Arbeit zurück, nach der Single „Island Of Doom“ veröffentlicht sie nun die Single „Broken Sleep“ aus ihrem mit Spannung erwarteten Album „Myopia“.

Den nagelneuen Clip zu „Camera’s Rolling“ findet ihr hier:

„Ich schrieb diesen Song zu einer Zeit, als ich Mühe hatte einzuschlafen. Auf der Suche nach einem Heilmittel begann ich, über Schlafforschung und die Kulturgeschichte des Schlafs zu lesen. Das führte mich zu der uralten Vorstellung, dass Schlaf und Tod verwandt sind und Schlafprobleme mit der Angst vor dem Tod zu tun haben. Spuren dieser Vorstellung sind noch heute in unserer Sprache zu finden, in der Art, wie wir Tod und Schlaf beschreiben.“ – Agnes Obel.

Den offizielle Clip zu „Broken Sleep“ findet ihr hier:

Ihr „Myopia“ erscheint am 21. Februar 2020 bei Deutsche Grammophon.

„Für mich ist Myopia ein Album über Vertrauen und Zweifel. Kannst du dir selbst vertrauen oder nicht? Kannst du deinem eigenen Urteil vertrauen? Kannst du darauf vertrauen, dass du das Richtige tust? Kannst du deinen Instinkten und deinen Gefühlen vertrauen? Oder sind deine Gefühle verzerrt?“ – Agnes Obel

Wie schon bei früheren Alben (Philharmonics, Aventine und Citizen Of Glass), die Agnes Obel im Alleingang in ihrem Berliner Studio schuf, zog sich die Musikerin auch für diese Arbeit in eine selbst auferlegte kreative Isolation zurück. Alle äußeren Einflüsse und Ablenkungen wollte sie ausblenden, während sie mit dem Schreiben, der Aufnahme und dem Abmischen beschäftigt war. „Sämtliche Alben, an denen ich gearbeitet habe, verlangten, dass ich eine Art Blase schaffe, in der sich alles nur noch um das Album dreht.“

„Für mich ist die Produktion fest verknüpft mit dem Text und der Geschichte hinter den Songs“, sagt sie. Und genau das macht ihre Musik so überzeugend – wie sich auf „Myopia“ zeigt. „Paradoxerweise muss ich meine eigene Myopie schaffen, um Musik zu machen.“ Obel experimentierte bei der Aufnahme mit Bearbeitungen und Verzerrungen, mit den Tonhöhen von Gesang, Streichern, Klavier, Celesta und Luthéal-Klavier. Dabei fand sie Wege, diese Elemente miteinander zu verschmelzen, sie zur Einheit werden zu lassen und sie so einzusetzen, dass man sich wohlfühlt bei dem Klang, den sie auf „Myopia“ hervorbringt.

Das von Obels langjährigem Mitarbeiter und Partner Alex Brüel Flagstad geschaffene Video ergänzt perfekt die Themen des Albums und folgt auf das Video zu „Island Of Doom“, das im Oktober 2019 herauskam.

Der offizielle Clip zu „Island of Doom“ findet sich hier:

Agnes Obel ist 2020 auf Tourneen in Europa und Nordamerika zu hören. Weitere Auftritte werden in Kürze bekannt gegeben.

Live-Dates:
29.02. Köln, Carlswerk Victoria
01.03. Mannheim, Capitol
02.03. Hamburg, Laeiszhalle
04.03. Wien, Arena
05.03. Zürich, Samsung Hall
16.03. Berlin, Admiralspalast
17.04. München, St Matthäus Kirche

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COIN – „Dreamland“

COIN – neues Album „Dreamland“, VÖ: 21. Februar 2020

COIN – „Dreamland“ (AWAL Recordings)

Das Alt-Pop Trio COIN präsentiert seinen neuen Track „Valentine“ vom Album „Dreamland“, welches am 21. Februar erscheint. Die Single ist fröhlich und zerreißt einem gleichzeitig das Herz. Es ist der perfekte Song für alle, die den Valentinstag dieses Jahr alleine verbringen … oder auch nicht. Echten Herzschmerz kann man kaum besser beschreiben als Leadsänger Chase Lawrence mit seiner melodischen neuen Single und der Textzeile ‚You ever love something so much it hurts?‘.

Hier gibt es das Lyric-Video zu „Valentine“:

“Kein Song verkörpert “Dreamland” besser als dieser. Im Laufe der letzten drei Jahre haben wir uns alle in unterschiedlichen Ecken der Welt niedergelassen und daraufhin hat sich die Art, wie wir zusammenarbeiten, natürlich massiv verändert. Rückblickend liegt es auf der Hand, dass jeder seine eigene Stimme entwickelt würde. Wir sind jetzt weniger ein großes Ganzes, sondern eher vergleichbar mit einem Puzzle aus unterschiedlichen Teilen. “Valentine” repräsentiert das Album ganz gut: Teamwork, Unsicherheit & Akzeptant.” – Chase Lawrence

„Dreamland“  erweckt COINs bisher spannendste und berührendste Songs zum Leben, dient aber auch als Erinnerung an die vielen Orte auf der ganzen Welt, an denen Teile des Albums entstanden. Das Jahr 2020 eröffnete die Band mit dem Song „Youuu“, der mittlerweile über 1.5 Millionen Streams erreicht hat. Es war der Nachfolger von „Let It All Out“, dessen Gesang in einem einzigen Durchgang live aufgenommen wurde, und „Crash My Car“, welches im US Alternative Radio unaufhaltsam nach oben klettert.

Video zur Single „Let It All Out“:

Seit ihrem Durchbruch mit „Talk Too Much“ (Top 10 der Billboard US Alternative Songs Charts) ist die Band aus Nashville fast ohne Pause weltweit auf Tour und begeistert Fans auf dem ganzen Globus mit ihren Ohrwurmsongs. Sie haben die Giganten des Alt-Pop, The 1975, auf deren US-Tour supportet und sind bei einigen der wichtigsten Festivals wie Reading & Leeds, Lollapalooza und Bonnaroo aufgetreten.

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Fotocredit: David O’Donohue