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Glasperlenspiel – “Licht & Schatten“ (Polydor/Universal)

Glasperlenspiel – “Licht & Schatten“

Das Duo Glasperlenspiel landet mit seinem brandneuen Album in den Top5 der offiziellen deutschen Longplay-Charts

Glasperlenspiel – “Licht & Schatten“ (Polydor/Universal)
Glasperlenspiel – “Licht & Schatten“ (Polydor/Universal)

Es war im Jahre 2011, dass der Formation Glasperlenspiel, bestehend aus Carolin Niemczyk und Daniel Grunenberg, die Teilnahme am Bundesvision Song Contest 2011 mit dem Song “Echt“ den Durchbruch bescherte.

Damals stürmte der Song die Top10 der offiziellen deutschen Single-Charts, gefolgt von weiteren Hits wie “Ich Bin Ich“ (2012), Freundschaft (2012), “Nie Vergessen“ (2013) oder “Moment“ (2014).

2015 landete das Duo dann seinen bislang größten Single-Erfolg, und zwar mit der Ohrwurm-Nummer “Geiles Leben“, die hierzulande und in Österreich eine Notierung auf Platz 2 der offiziellen Charts schaffte und in der Schweiz sogar die Chartspitze stürmte. Mittlerweile wurde der Song, welcher sich bis heute über 800.000 mal verkauft hat, hierzulande mit Doppelplatin ausgezeichnet.

Im März diesen Jahres meldete sich das Elektropop-Duo mit “Royals & Kings“, dem ersten Vorboten zum vierten Studioalbum zurück. Die vor Catchyness nur so strotzende Nummer ist eine Kollaboration mit keinem Geringeren als dem Rapper Summer Cem, welche schnell zu einem Airplay-Top40-Hit avancierte.

Seit dem 20. April ist nun auch der neue Longplayer “Licht & Schatten“ im Handel erhältlich. Soundtechnisch inszeniert wurde er von Daniel Grossmann (Lea, Alina, Kontra K), Matthias Mania (Kontra K, Lea, Alina, Balbina, Quarter), Michael Geldreich (Cro, Felix Jaehn, Herbert Grönemeyer, Mark Forster, Milow, Leslie Clio), Pascal Reinhardt (Felix Jaehn, Alma, Jonas Monar, Kontra K), Madizin (Helene Fischer, Lena, Far East Movement, Melanie C.), Andreas Herbig (Andreas Bourani, Udo Lindenberg, Ich + Ich), Patrick Salmy (Adel Tawil, Sasha, Helene Fischer) und natürlich von Daniel Grunenberg, der einen Hälfte von Glasperlenspiel.

In der Woche nach dem Release stieg das Album auf Anhieb auf Platz 5 der offiziellen deutschen Longplay-Charts ein und erreichte zudem in Österreich und der Schweiz Top40-Platzierungen.

Was erwartet euch auf dem neuen Longlayer von Glasperlenspiel? Eine perfekt produzierte Melange aus Elektro und Pop, die noch durch Ingredienzen aus Genres wie Hip Hop, Dance, R&B oder Dancehall angereichert wird. Denjenigen unter euch, die das Viertwerk mal antesten möchten, empfehle ich als Anspieltipps neben der hymnischen Vorab-Single folgende Tracks: den Elektropop-Opener “Schatten & Licht“, “Liebe Ist Safe“, eine musikalische Hommage an die Liebe, sowie “Narben“, eine Absage an den heutigen Schönheitswahn und gleichzeitig eine Ermutigung, sich so anzunehmen und zu akzeptieren, wie man ist.

Wer sich für die Deluxe Edition des Albums entscheidet, darf sich neben den 14 Songs der regulären Ausgabe auf eine Bonus-CD freuen, die mit zusätzlichen Remixes und drei englischsprachigen Songs (“Never Forget“, “Exclusive“, “Tonight“) aufwartet.

Hier der Videoclip zur Hit-Single “ Royals & Kings“:

Licht & Schatten Tour 2018 & 2019:
Do 01.11.2018 Leipzig Haus Auensee
Fr 02.11.2018 Hannover Capitol
Sa 03.11.2018 Fürth Stadthalle
So 04.11.2018 Frankfurt Batschkapp
Fr 16.11.2018 Köln Palladium
Fr 30.11.2018 Berlin Tempodrom
Sa 01.12.2018 Kaiserslautern Kammgarn
Fr 01.02.2019 Stuttgart Wagenhallen
Sa 02.02.2019 CH–Zürich Volkshaus
So 03.02.2019 Ravensburg OberschwabenKlub
Fr 15.02.2019 Hamburg Mehr! Theater
Sa 16.02.2019 Bremen Pier 2
So 17.02.2019 Dortmund FZW
Do 28.02.2019 Halle Westfalen Gerry Weber Event Center
Fr 01.03.2019 Erfurt Thüringenhalle
Sa 02.03.2019 Dresden Alter Schlachthof
Do 14.03.2019 Würzburg Posthalle
Fr 15.03.2019 Saarbrücken Garage
Sa 16.03.2019 München Muffathalle
So 17.03.2019 A–Wien Simm City

Website: http://www.glasperlenspiel.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/gpsmusik

Glasperlenspiel – “Licht & Schatten“ (Polydor/Universal)

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Derek Smalls – „Smalls Change (Meditations Upon Ageing)“

Legendärer Spinal Tap Bassist Derek Smalls bringt erstes Soloalbum „Smalls Change (Meditations Upon Ageing)“ mit All-Starbesetzung l VÖ CD+LP 04.05.18 – digitale VÖ 13.04.18.

Derek Smalls – „Smalls Change (Meditations Upon Ageing)“ (Bottomland Productions / Twanky Records / BMG)

Lange war es still um Spinal Tap. Zwar gab es 2009 noch eine Platte namens „Back from the Dead“ sowie einen Auftritt auf dem legendären Glastonbury Festival 2009 und einen Fernsehauftritt im gleichen Jahr, doch dann hörte man nichts mehr von Gitarrist Nigel Tufnel, Gitarrist und Sänger David St. Hubbins und Bassist Derek Smalls. Es wurde zu still, so dass man schon die Befürchtung hatte, alle Bandmitglieder wären verstorben oder noch schlimmer: die Band hätte sich aufgelöst. Doch wir wissen alle, Totgeglaubte kehren immer zurück und sei es nur in Form des Bassisten.

Derek Smalls überrascht die gesamte Rock- und Metal-Welt mit einem fantastischen Alterswerk, das seinesgleichen sucht. Großartige Rock-Nummern – insgesamt 15 an der Zahl – mit bezeichnenden Titeln wie „Rock `N` Roll Transplant“, „Butt Call“, „Smalls Change“, „It Don`t Get Old“, „Gimme Some (More) Money“, „Hell Toupee“, „Gummin The Gash“ oder „She Puts The Bitch In Obituary“ stehen ganz in der Tradition von Spinal Tap. Ja, „Faith No More“ enthält sogar mit der Textzeile „He stood so tall, now he circles round like a Stonehenge elf“ eine kleine Hommage an den wohl berühmtesten Song von Spinal Tap: das epische „Stonehenge“.

Derek Smalls – It Don’t Get Old (Official Video):

Zugleich setzt sich Derek mit einem Augenzwinkern mit dem Altern auseinander – wie ja schon der Albumtitel „Smalls Change (Meditations Upon Ageing)“ andeutet. Denn – man höre und staune – Derek Smalls wird dieses Jahr schon 75 Jahre alt und ist damit das älteste Mitglied der Band, seine Mitstreiter sind gerade mal 70 bzw. 71.

Derek Smalls – Rock and Roll Transplant (feat. Steve Lukather, Jim Keltner, & Chad Smith):

Und damit sind wir Dereks Biografie, die wir euch am Ende des Beitrages natürlich nicht vorenthalten wollen und das obwohl sie kleinere Fehler enthält bzw. einiges verschweigt. So haben wir ja gerade gehört, dass Derek dieses Jahr 75 wird, obwohl sein Geburtstag laut seiner Biografie am 1. April 1941 (!) ist. Außerdem verschweigt der Lebenslauf ein kleines Detail: Derek war und ist der Synchronsprecher einer drittklassigen Zeichentrickserie, die so wenig Geld zur Verfügung hat, dass Derek nicht nur einer Figur seine Stimme leihen muss, sondern gleich mehreren (unter anderem Figuren mit den Namen wie Mr. Burns, Waylon Smithers, Ned Flanders, Rev. Lovejoy, Dr. Hibbert, Rektor Skinner, Lenny, Kent Brockman, Rainier Wolfcastle, Scratchy, Kang, Dr. Marvin Monroe, Gott und Jebediah Springfield). Der Name der Serie: „The Simpsons“ (auf Deutsch „Die Simpsons“). Vielleicht verschweigt Derek diese Tätigkeit mit Absicht, da sie ihm vielleicht zu peinlich ist, so peinlich, dass er sich dafür den „Künstlernamen“ „Harry Shearer“ zulegen musste.

Ebenfalls ans Ende dieser Rezension – und auch das wollen wir euch nicht vorenthalten – gibt es Kommentare zu allen Songs von „Smalls Change (Meditations Upon Ageing)“, geschrieben von Derek Smalls persönlich.

Smalls Change – Derek Smalls Video:

Entstanden ist „Smalls Change (Meditations Upon Ageing)“ in Zusammenarbeit mit einigen der größten Rock-Musiker dieser Tage: angefangen bei Donald Fagen und Dweezil Zappa, über Rick Wakeman, Richard Thompson und Steve Lukather, bis hin zu Joe Satriani, Waddy Wachtel, Michael League, Jeff „Skunk“ Baxter, Paul Shaffer, Steve Vai, Larry Carlton, Judith Owen, Jane Lynch, Chad Smith, Taylor Hawkins und das Hungarian Studio Orchestra, sowie noch einigen weiteren – alle Musiker werden noch mal ausführlich in den Kommentaren erwähnt. Die Songs wurden von CJ Vanston (Spinal Tap, Rodney Crowell) produziert.

Ein großartiges Alterswerk eines der besten Rock-Musiker aller Zeiten mit einem kleinen – verschmerzbaren – Manko: Leider enthält die Vinyl-Fassung keinen Downloadcode.

(Smilo)

„Smalls Change (Meditations Upon Ageing)“ von Derek Smalls kann hier vorbestellt werden:
dereksmalls.lnk.to/SmallsChange

dereksmallsmusic.com
www.facebook.com/DerekSmallsMusic/
twitter.com/SmallsLife

Derek Smalls Biographie 2018

Der Weg des Rock war schon immer ein selbiger – nämlich im wahrsten Sinne des Wortes steinig. Niemand ließe sich wohl als besserer Beweis für diese These heranziehen, als Derek Albion Smalls, der dieser Tage seinen 75. Geburtstag feiert. Und das mit seiner (hoffentlich!) triumphalen Rückkehr als alter/ neuer Fixstern am Rock-Firmament.

Derek wurde am symbolträchtigen 1. April 1941 geboren; eine Tatsache, die ihm während seiner Kindheit den zweifelhaften Ruf eines „Aprilscherz-Babies“ einbrachte. Derek wuchs bei seinem Vater, Donald „Duff“ Smalls auf, nachdem seine Mutter Dorothy die Familie kurz nach seiner Geburt verließ, um mit der Frauen-Jazzband The Hotten Totties auf Tour zu gehen. Während Dereks weitgehend unauffälliger Schulzeit in seiner Heimatstadt, dem am Fluss Null gelegenen Nilford in den West Midlands, ging seiner Vater seiner Tätigkeit als Telefonhörer-Reiniger bei der Firma Sani-Phone nach. Unglücklicherweise wurde die Company später aus Kostengründen von der ehemaligen British Telecom geschluckt.

Im Alter von 17 schrieb sich Derek schließlich in der London School Of Design ein. „In erster Linie wegen ihrer Initialen“, wie er später zu Protokoll gab. Wie die meisten seiner damaligen Studienkollegen war auch Derek zu dieser Zeit mehr an der Musik interessiert und stieg schon bald bei der weißen Jamaican-Band Skaface ein. „Ich habe gar nicht erst versucht, Gitarre zu spielen – viel zu viele kleine Saiten. Der Bass fühlte sich genau richtig an“, so Derek im Interview mit dem Fachmagazin Ska News.

Bei einem Spaziergang im seinerzeit noch zwielichtigen SoHo entdeckte Derek im Jahr 1967 eine Kleinanzeige auf einem Laternenmast, in der ein Bassist gesucht wurde. Er bewarb sich sofort, als sich herausstellte, dass Ronnie Pudding gerade die Band Spinal Tap verlassen hatte, da ihre erste Single „Gimme Some Money“ knapp den Einstieg in die Charts verfehlte.

Derek fügte sich auf Anhieb glänzend ins Line-Up ein und trug schon bald zum bandeigenen Sprung auf den Flower Power-Trend bei, indem er mit seinem stumm gehauchten „We love you“ am Ende der Liveperformance von „(Listen To) The Flower People“ in der leider nur kurzlebigen TV-Show „Bob´s Your Uncle“ für begeisterte Reaktionen sorgte. In der Folgezeit erspielten sich Spinal Tap den Ruf als Englands lauteste Band. Ihre Unglücksserie tragischer Pannen (Bandauflösungen und Reunions, auf bizarre Art ums Leben gekommene Schlagzeuger) wurde in dem 1984 erschienenen Film „A Hatchet Job“ festgehalten. Ein Streifen, den Derek heute als respektlos und unzutreffend kritisiert. „Es gab damals auch viele Nächte, in denen wir den Weg zur Bühne völlig problemlos von selbst fanden. Aber das haben sie natürlich nicht gezeigt!“

Als Spinal Taps Glückssträhne in den späten 1980er Jahren langsam aber sicher nachließ, unterschrieb Derek bei der christlichen Heavy Metal-Band Lambsblood. Ihr erfolgreichster Song „Whole Lotta Lord“ stieg auf einem bemerkenswerten Platz in die Christlichen Charts ein. Um sein Verhältnis zu den anderen Bandmembers, durchgehend Amerikaner, zu festigen, ließ sich Smalls ein christliches Fisch-Tattoo stechen. Im Jahre 1992 fanden sich Spinal Tap schließlich wieder für ihr „Break Like The Wind“-Album zusammen, mit dem sie im Anschluss durch die Vereinigten Staaten tourten. Aus Sorge, er müßte seine Tätowierung während der Konzertreise bedecken, engagierte Smalls einen namhaften Tattoo-Künstler, der aus dem Originalmotiv einen Teufel zauberte, der den Jesus-Fisch lebendig verspeist.

Nach erfolgreich bestandener Tournee folgten zwei weitere Bandauflösungen/ Wiedervereinigungen: Im Jahr 2000 im Rahmen einer weiteren US-Tour, auf der die Formation in einem weltbekannten New Yorker Konzerthaus auftrat, das Derek auf der Bühne als „Carnegie Fuckin` Hall“ bezeichnete. 2009 fand man sich für Auftritte auf dem Glastonbury Festival sowie in der Londoner Wembley Arena zusammen. In der Zwischenzeit versuchte Derek, eine fast-erfolgreiche Karriere vor der Kamera zu etablieren. Bereits 1979 war er in einer Cameo-Rolle in dem Spaghetti Eastern-Genrefilm „Roma `79“ zu erleben; diesmal spielte er u.a. in der TV-Werbung des belgischen Snack-Herstellers Floop mit, wirkte neben dem Sänger der Europunk-Band Hot Garage vorübergehend als Juror in der niederländischen Reality-Show „RokStarz“ mit (die später als „Tomorrow´s HipHop Hero“ relauncht wurde) und versuchte sich ebenfalls als Produzent von Werbe-Jingles. Sein für Floop komponierter Jingle „I`m in the Floop Group“ entwickelte sich im europäischen Verkaufsfernsehen zu einem wahren Ohrwurm.

Und auch in privater Hinsicht hatte Derek so manche Höhen und Tiefen zu überstehen. So musste er mit ansehen, wie seine langjährige Freundin Cindy Stang einen nicht unerheblichen Teil seiner Ersparnisse mit ihrem erfolglosen Tech-Start Up Macrame.com in den Sand setzte. Ein Projekt, dessen Finanzierung Smalls heute bitter bereut. „Es war leider seiner Zeit voraus. Beziehungsweise viel zu spät. Oder beides.“ Ebenfalls musste sich Derek während dieses schwierigen Lebensabschnitts wegen seiner fortgeschrittenen Internet-Sucht behandeln lassen.

Dank einer großzügigen Spende des British Fund For Ageing Rockers feiert Derek Smalls nun seine Rückkehr zur Musik. Ein Anlass, zu dem er sich ganz besonders bei seinen staatlichen Gönnern bedanken möchte: „Am Ende war die ganze Sparsamkeitspolitik der Regierung doch zu etwas Nutze!“

„Smalls Change“ – kommentiert von Derek Smalls:

„Openture“ – Derek & The Hungarian Studio Orchestra
Die ganze Philosophie hinter diesem Album. In noch weniger Worten, als ich es überhaupt selbst beschreiben könnte.

„Rock `N` Roll Transplant“ – Derek & Steve Lukather (Gitarre, Toto) sowie den Schlagzeug-Legenden Jim Keltner (George Harrison) und Chad Smith (Red Hot Chili Peppers)
Was auch immer Sie plagt – Rock `N Roll ist die Heilung. Fragen Sie Dr. Derek!

„Butt Call“ – Derek & Phil X (Gitarre, Bon Jovi) und Taylor Hawkins (Drums, Foo Fighters)
Während nur einer Lebensdauer hat sich das Telefon von einem echten Wunderding zu einem echten pain in the arse verwandelt.

„Smalls Change“ – Derek & The Hungarian Studio Orchestra, Judith Owen (Vocals), Danny Kortchmar (Gitarre, Don Henley) und Russ Kunkel (Drums, James Taylor)
Ein Insiderwitz, den Derek gerne auf Nachfrage erklärt. Nur so viel: Es versteckt sich sowohl ein Rückblick auf die Vergangenheit, als auch ein Vorausblick auf die Zukunft in diesem Song!

„Memo To Willie“ – Derek & Donald Fagen (Vocals), Jeff „Skunk“ Baxter und Larry Carlton (Gitarren, Steely Dan) sowie The Snarky Puppy Horns
Ein wichtiger Rundbrief an alle ehrwürdigen Mitglieder. Über eine fortgeschrittene Schwellung, wenn Sie gestatten.

„It Don`t Get Old“ – Derek & Waddy Wachtel (Gitarre, Keith Richards)
Das Leben auf Tour; eine endlose Reihe sinnloser Begegnungen. Was könnte schöner sein?

„Complete Faith“ – Derek & The Hungarian Studio Orchestra
Eine kleine musikalische Unterbrechung.

„Faith No More“ – Derek & The Hungarian Studio Orchestra sowie Todd Sucherman (Drums, Styx)
Je älter ich werde, desto milder und liebevoller blicke ich auf all die Menschen zurück, die ich kennengelernt habe. Bis auf Ian.

„Gimme Some (More) Money“ – Derek & Paul Shaffer (Klavier und Orgel), Waddy Wachtel (Gitarre) und David Crosby (Vocals)
Zeit und Technologie verändern sich ständig. Außer das Bedürfnis nach Veränderung (und Kleingeld).

„MRI“ – Derek & Dweezil Zappa (Gitarre)
Irgendwann hat jeder mal eine. Nur eine kurze Fahrt. Zwar in der Hölle, aber immerhin…

„Hell Toupee“ – Derek & The Hungarian Studio Orchestra
Denken Sie etwa, Satan würde sich keine Sorgen über seine Ausstrahlung im fortschreitenden Alter machen?

„Gummin The Gash“ – Derek & Steve Vai (Gitarre), Gregg Bisonnette (Drums, Ringo Starr) und Jane Lynch (Vocals)
Seine Zähne zu verlieren schließt eine Tür, während sich eine andere öffnet. Eine Jubelfeier zum Zusammentreffen zweier zahnloser Hohlräume.

She Puts The Bitch In Obituary“ – Derek & Richard Thompson (Gitarre) und Jane Lynch (Vocals)
Eine Hymne auf das Frau-Sein in all seiner Pracht.

„When Men Did Rock“ – Derek & Michael League (Bass), Joe Satriani (Gitarre), Rick Wakeman (Keyboards) und The Hungarian Studio Orchestra

ALBUM CREDITS:
Producers: 
CJ Vanston and Harry Shearer
Guest Artists:
Jeff “Skunk” Baxter (Steely Dan, Doobie Brothers)
Gregg Bissonette
Larry Carlton
David Crosby
Donald Fagen (Steely Dan)
Taylor Hawkins (Foo Fighters)
Jim Keltner
Danny (Kootch) Kortchmar
Russ Kunkel
Michael League (Snarky Puppy)
Jane Lynch (actress/singer)
Steve Lukather (Toto)
Judith Owen
Snarky Puppy Horns
Joe Satriani
Paul Shaffer (David Letterman, SNL, etc.)
Chad Smith (Red Hot Chili Peppers)
Richard Thompson
Steve Vai
Waddy Wachtel
Rick Wakeman (Yes)
Phil X
Dweezil Zappa

Photocredit: (c) Rob Shanahan

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ED PROSEK – „Say Goodbye“

ED PROSEK: neue Single des Indie-Pop-Künstlers ab sofort + Tour im Mai

ED PROSEK – „Say Goodbye“ (Ed Prosek Music)

Der kalifornische Singer-Songwriter Ed Prosek ist ein Künstler mit unglaublichem Talent, der durch seine gefühlvolle Stimme und seine ehrliche und authentische Musik überzeugt. Sinn für musikalische Ästhetik, Gespür für schöne Arrangements und die richtige Mischung aus kraftvollen und emotionalen Texten verleihen Eds Musik einen eigenen und ehrlichen Charakter.

Als Sohn eines Opern-Komponisten zeigt sich Eds Musik von Klassik stark beeinflusst, findet aber ihre eigenen Wege in die moderne, Indie/Pop- & Singer-Songwriter-Welt.

Seit vor sechs Jahren seine Debüt-EP „California“ erschien, hat sich Ed nicht nur musikalisch weiterentwickelt und verändert, sondern auch seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, seine eigenen Visionen als Songwriter und Arrangeur verwirklichen zu können.

Begleitet von dem legendären Produzenten Rupert Hine hat sich Ed Prosek zu einer wichtigen und relevanten Stimme in der modernen Musikszene entwickelt. Mit zwei Singles in den Top 3 auf Hype Machine, über 400.000 monatlichen Hörern sowie 1 Million monatlichen Streams alleine auf Spotify, einigen Tourneen durch Amerika, Großbritannien und durch Europa konnte Ed große Achtungserfolge erzielen – eine Geschichte, die es weiter zu schreiben gilt.

Mit dem Release von „Say Goodbye“, der ersten einer Vielzahl von Singles, wird sich Ed von einer ganz neuen musikalischen Seite zeigen und den Schritt zur nächsten Stufe gehen.

Clip „Say Goodbye“:

„Say Goodbye“ erscheint am 27. April.

Live:
09.05.18 Hamburg, Nochtwache (supporting Trixie Whitley)
12.05.18 Berlin, Badehaus (supporting Trixie Whitley)
16.05.18 Köln, YUCA
17.05.18 München, Orangehouse
27.05.18 NL-Amsterdam, Paradiso

Website: www.edprosek.com / www.facebook.com/edprosekmusic

Photocredit: (c) Laura Guitana

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Revolverheld - “Zimmer Mit Blick“ (Columbia/Sony Music)

Revolverheld – “Zimmer Mit Blick“

Die norddeutsche Band Revolverheld zählt gewiss zu den erfolgreichsten deutschen Formationen der letzten Dekade.

Revolverheld - “Zimmer Mit Blick“ (Columbia/Sony Music)
Revolverheld – “Zimmer Mit Blick“ (Columbia/Sony Music)

Über 1 Millionen CDs des Quartetts gingen bereits über die Ladentische, zudem regnete es in der Vergangenheit Auszeichnungen wie der Echo Award in der Kategorie “Beste Gruppe National Rock/Pop“ (2015), der MTV Europe Music Award (2014 – Kategorie: “Best German Act“), der Comet (2011 – “Bester Liveact“) oder der Live Entertainment Award (2007 – “Beste Club-Tournee“).

Vor knapp zwei Wochen haben Johannes Strate und seine Jungs unter dem Titel “Zimmer Mit Blick“ ihr brandneues Album veröffentlicht, das auf Anhieb Platz 2 der offiziellen deutschen Charts erreichte und damit zum erfolgreichsten Studiowerk der Jungs avancierte, was die Chartsnotierung in den hiesigen Albumcharts angeht.

Allererster Vorbote des Albums war der Track “Das Herz Schlägt Bis Zum Hals“ (VÖ: 01.12.2017), der übrigens als Titelsong zum Kinofilm “Dieses Bescheuerte Herz“ ausgewählt wurde, in dem Elyas M’Barek die Hauptrolle spielt.

Am 02. März erschien dann mit “Immer Noch Fühlen“ die zweite Single-Auskopplung aus “Zimmer Mit Blick“, welche sich in den Top 100 der offiziellen deutschen Charts platzieren konnte.

Ende März veröffentlichte die Band dann das offizielle Lyric Video zum Titeltrack, bei dem es sich um eine schwermütig-melancholische Ballade handelt.

Auf dem vor knapp zwei Wochen erschienenen Album finden sich nun insgesamt 12 Tracks, die durch Eingängigkeit und Texte voller Tiefgang bestechen und sich dabei musikalisch irgendwo zwischen Pop und Rock verorten lassen.

Unter den Dutzend Tracks des brandneuen Studioalbums, das für Liebhaber deutschsprachiger Rockpop-Musik ein absolutes Must Have darstellen dürfte, ragen neben den Vorboten “Das Herz Schlägt Bis Zum Hals“, “Immer Noch Fühlen“ und “Zimmer Mit Blick“ das akustisch gefärbte Kleinod “Unsere Geschichte Ist Erzählt“, die einfühlsame Ballade “Immer Geliebt“, die für Stadien perfekt geeignete Ohrwurmnummer “Du Kannst Auf Mich Zählen“ sowie das Lied “So Wie Jetzt“ heraus, welches davon handelt, den gegenwärtigen Moment zu genießen und im Hier und Jetzt zu leben.

PS: Johannes Strate, der in den kommenden Wochen mit seinen Mannen auf Clubtour geht, ist momentan übrigens dienstags in der 5. Staffel von “Sing Meinen Song – das Tauschkonzert“ (VOX – 20.15 – 22.05 Uhr) zu sehen, an der auch Musiker wie Mary Roos, Rea Garvey, Judith Holofernes, Leslie Clio oder Marian Gold (Alphaville) teilnehmen, wobei Mark Forster als Gastgeber fungiert.

Hier das offizielle Lyric Video zu “Immer Noch Fühlen“:

Und hier das offizielle Lyric Video zum Titeltrack:

Revolverheld live – CLUBTOUR 2018:
30.04.2018 München, Strom
01.05.2018 Leipzig, Werk 2
02.05.2018 Stuttgart, Wizemann
03.05.2018 Bochum, Zeche
04.05.2018 Hamburg, Mojo
13.05.2018 Worpswede, Musikhall
14.05.2018 Berlin, Lido
15.05.2018 Dresden, Beatpol
16.05.2018 Frankfurt, Batschkapp
17.05.2018 Köln, Gloria

Website: http://revolverheld.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/Revolverheld

Revolverheld – “Zimmer Mit Blick“ (Columbia/Sony Music)

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THE KIEZ – „We Play“

THE KIEZ: hohe Videokunst im Clip zur neuen Single „We Play“, ab sofort

THE KIEZ – „We Play“ (Clouds Hill)

Der Hamburger Schlagzeuger und Produzent Lucas Kochbeck und der aus Lincoln, Nebraska stammende Ex-Eagle Seagull Frontmann Eli Mardock wurden durch gemeinsame Freunde, die ganz genau wussten, dass sich die beiden musikalisch perfekt ergänzen würden, via Email einander vorgestellt.

Bei ihrem Sound greift alles wunderbar ineinander: elektronischer Lo-Fi, zerzauster Soul, Garagen-Rock eingeflößte Dance Beats und Shoe-Gaze-Gitarren. All diese Elemente wurden in ihrer Debüt EP „We Play“ großartig miteinander kombiniert. Das Resultat ist eine erstaunlich fokussierte und vollkommene Sammlung an Songs, die voll schüchterner Arroganz, jugendlichem Unwohlsein und Garage Psychedelika sind.

The Kiez ist im Kern eine Popband. Aber wie beim besten Party-induzierten Pop gibt es immer auch einen Hauch der Erkenntnis hin zum Unsagbaren. Ihr Debüt-Album „Love Is A Good Drug“ wird 2018 durch Warner Music Germany veröffentlicht. Im Mai 2018 wird The Kiez als Vorband der Steaming Satellites auf 17 Terminen in Deutschland, Österreich und der Schweiz live zu erleben sein.

Vorab erschien am 20.04. ihre neue Single „We Play“.

Clip „We Play“:

Live:
03.05. München, Strom
04.05. Dresden, Beatpol (Eli solo)
05.05. Leipzig, Kulturzentrum So&So
07.05. Berlin, Lido
08.05. Hamburg, Indra
09.05. Köln, Luxor
10.05. Stuttgart, Das Cann
11.05. Karlsruhe, Substage
12.05. Konstanz, Kulturladen
14.05. Regensburg, Alte Mälzerei
17.05. CH-Basel, Sommercasino
18.05. CH-Bern, Gaskessel
19.05. CH-St Gallen, Grabenhalle
22.05. AT-Wien, Arena
23.05. AT-Salzburg, Republic
25.05. AT-Innsbruck, Treibhaus
30.05. AT-Graz, Orpheum

Website: thekiez.com / www.facebook.com/thekiezofficial/

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CARPARK NORTH – „When We Were Kids“

CARPARK NORTH mit Kindheitserinnerungen im Single-Format: „When We Were Kids“, VÖ: 20.04.18

CARPARK NORTH – „When We Were Kids“ (Kobalt)

Die preisgekrönte dänische Rockband ist bekannt für ihre charakteristische Mischung aus Rock und elektronischem Sound mit eingängigen Refrains und energiegeladenen Live-Shows mit starker visueller Ausdruckskraft.

Carpark North aus Kopenhagen besteht aus Lau Højen (Gesang & Gitarre), Søren Balsner (Bass & Keys) & Morten Thorhauge (Schlagzeug).

Die Single „When We Were Kids“ erreichte auf Anhieb im dänischen nationalen Radio eine hohe Radiopräsenz. Sie erzählt eine emotionale Geschichte rund um Kindheitserinnerungen, eingehüllt in den klassischen emotionalen Carpark-North-Pop.

Clip „When We Were Kids“:

„’When We Were Kids‘ ist ein Tribut an unsere Kindheit und all die Träume, die wir damals hatten. Auf dem Gipfel des Berges in unserer Nachbarschaft zu stehen und unsere Gedanken zu den höchsten Höhen fließen zu lassen.“ sagt Lau Højen.

Dieser Song ebnet den Weg für die bevorstehende Veröffentlichung des Albums „Hope“, das am 01. Juni 2018 erscheinen wird.

Carpark North wird im September und Oktober 2018 durch Deutschland, Österreich und die Schweiz touren.

Tour-Trailer:

Live:
28.09. Hamburg, Uebel & Gefährlich
29.09. Berlin, Privatclub
30.09. Leipzig, Moritzbastei
01.10. Stuttgart, Wizemann Club
02.10. CH-Zürich, Exil
04.10. Nürnberg, Z-Bau
05.10. A-Wien, Chelsea
06.10. München, Backstage Halle
07.10. Frankfurt, Zoom
09.10. Köln, Club Bahnhof Ehrenfeld
10.10. Bochum, Rotunde

Website: www.carparknorth.dk / www.facebook.com/carparknorth/

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SHALLOU – „Souls“

SHALLOU neue EP „Souls“, VÖ: 27.04.

SHALLOU – „Souls“ (Believe Digital UK)

Der aus D.C. stammende Künstler shallou veröffentlicht am 27. April seine neue EP „Souls“. Darauf enthalten sind u.a. die Singles „Lie“ und „Find“ die in kürzester Zeit über 25 Millionen gemeinsame Streams anhäufen konnten. Die aktuelle Single „Vignette“ kombiniert seine verträumte Stimme mit einer eingängigen Melodie und sanfter, treibender Electronica

Clip „Vignette“:

Die „Souls“ EP erweitert shallous sich immer weiter entwickelnde künstlerische Vision, die mit seiner Debüt-EP „All Becomes Okay“ im Mai 2017 ihren Anfang nahm. Mehr als 4,3 Mio. monatliche Hörer auf Spotify warten schon gespannt auf den Release.

Die Trackliste liest sich wie folgt:

1. „Sigh“
2. „You and Me“
3. „Find“ w/ Kasbo & Cody Lovaas
4. „Vignette“
5. „Lost“
6. „Lie“ feat. RIAH
7. „Skin“

Mehr als 60 Shows hat shallou in letzter Zeit bereits gespielt und viele weitere sollen noch folgen. Europäische Tourdaten werden in Kürze bekannt gegeben.

Shallou unterstützt den Environmental Defense Fund (eine nicht-staatliche US-Organisation zum Schutz der Umwelt). Wer ihn wiederum dabei unterstützen möchte, bekommt von shallou seine Debüt-EP „All Becomes Okay“ geschenkt: shallou.com/#climate-change-section

Pre-Order-Link: www.shallou.lnk.to/souls

Website: shallou.com / www.facebook.com/shalloumusic

Photocredit: (c) Julia Lowe

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Mikolas Josef – „Lie To Me“

Mikolas Josef – das Multitalent vertritt Tschechien mit seiner neuen Single „Lie To Me“ beim ESC und gehört zu den Top-Favoriten

Mikolas Josef – „Lie To Me“ (Sony Music)

Mikolas Josef ist ein absolutes Ausnahmetalent. Egal was einem in den Sinn kommt – er kann und ist es: Sänger, Tänzer, Produzent, Multiinstrumentalist und Model (na klar).

Am 4. Oktober 1995 als jüngstes von drei Geschwistern in einer überaus musikalischen Familie in Prag auf die Welt gekommen lebt Mikolas mittlerweile hauptsächlich in Wien. Dorthin führen ihn Stopps u.A. auf der Englischen Schule in Prag und der London Academy of Music and Dramatic Arts.

Nach der Schule wurde übergangsweise für Prada, Replay und Diesel gemodelt aber die Musik war das, wofür das Herz des Tschechen eigentlich so richtig brennt. Auf eigene Faust tourte er als Straßenmusiker durch Oslo, Zürich, Hamburg, Wien und Prag, um, als Teil davon, auch das schlimme Lampenfieber ablegen zu können und sich für die großen Bühnen zu wappnen. Der verdiente Groschen wurde sinnvoll investiert – in die Produktion von Songs und Videos. Letztere produziert der Künstler bis dato ausschließlich alleine und in Eigenregie.

Erste Aufmerksamkeit erregte Miko in Tschechien mit seiner zweiten Single Free, welche #4 der dortigen Airplay-Charts erreichte. Der Nachfolger Believe knüpfte nahtlos an diesen Erfolg an und auf dem Rücken dieser frühen Highlights zog er nach Wien, der Einladung von Nikodem Milewski (Mix für u.A. Felix Jaehn, Ellie Goulding, Sam Smith, Alle Farben etc.) gefolgt.

Mit seiner dritten offiziellen Single „Lie To Me“ geht Mikolas als einer der Favoriten ins Rennen um die diesjährige ESC Krone. Er vertritt Tschechien.

Hier das Video zu „Lie To Me“ mit bereits mehr als 2,3 Millionen Views:

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Lupid - “Am Ende Des Tages“ (Airforce1/Universal)

Lupid – “Am Ende Des Tages“

Aus Gießen stammt die Band LUPID, bestehend aktuell aus dem Singer-Songwriter Tobias Hundt, dem Bassisten und Keyboarder Patrick Serafin und dem Drummer Markus Straßheim, welche am 13.04. April ihr Debüt-Album unter dem Titel “Am Ende Des Tages“ in die Läden gebracht hat.

Lupid - “Am Ende Des Tages“ (Airforce1/Universal)
Lupid – “Am Ende Des Tages“ (Airforce1/Universal)

Nachdem bereits der Titeltrack, welcher mit einem Feature des Rappers Majoe aufwartet und von keinem Geringeren als Juh Dee (Adel Tawil, Mike Singer) produziert wurde, als Vorbote ein erstes Ausrufezeichen setzen konnte, sind nun auch die weiteren 11 Lieder des Erstlings draußen.

Das Opus “Am Ende Des Tages“ kann dabei – changierend irgendwo zwischen Pop und Elektro – durchaus als gelungenes Debüt bezeichnet werden.

Nach mehrmaligem Hören avancieren rasch die melancholische Elektropop-Hymne “Sag Meinen Namen“, die einige von euch bereits von der selbstbetitelten Erstlings-EP aus dem Jahre 2016 kennen dürften, das melancholische Kleinod “Träum Mich Zurück“, die einfühlsame Pop-Nummer “Der Trick Ist Zu Atmen“, die Piano-Ballade “Revanche (feat. Jasmin Shakeri)“, der optimistisch gestimmte Dancepop-Track “Was Soll Schon Passieren“ sowie die aktuelle Single-Auskopplung “Am Ende Des Tages“ zu meinen Lieblingstracks auf dem Longplayer.

Hier gibt es den Videoclip zur aktuellen Single „Am Ende Des Tages (feat. Majoe)“:

Website: http://www.lupidmusik.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/lupidmusik

LUPID – “Am Ende Des Tages“ (Airforce1/Universal)

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Kiddo Kat – „Million Miles“

Kiddo Kat meldet sich zurück mit dem Video zur neuen Single „Million Miles“ aus ihrem kommenden Album „Piece Of Cake“, Single-VÖ: 13.04.

Kiddo Kat – „Million Miles“ (Record Jet)

Kiddo Kat ist wie eine Sonnenbank für die Seele – eine musikalische Leibspeise im deutschen Singer-Songwriter-Melancholie-Einheitsbrei. Die Wahlhamburgerin aus dem Schoße der Hauptstadt schießt mit ansteckender Lebensfreude und Beat-betonter urbaner Popmusik wie mit Leuchtraketen um sich und beweist allen Schwarzmalern, dass englischsprachige Musik aus Deutschland den internationalen Vergleich nicht scheuen muss. Wenn das Energiebündel mit den ellenlangen blonden Haaren live Ihre kirschrote Flying-V Gitarre um den Hals hängt und mit einer lässiger Selbstverständlichkeit spielt, als hätte sie nie etwas anderes gemacht, wickelt sie Ihr Publikum um den Finger wie Kaugummi.

Die erste Single „Million Miles“ (Single-VÖ: 13.04.18) aus dem kommenden Album verbindet dicke moderne EDM Beats mit pulsierenden Basslines und reduzierten Single-Line-Gitarren auf dem Plattenteller. Darüber schwebt majestätisch Kiddo’s unverkennbare, rauchige Charakter-Stimme, die durchs Trommelfell abwärts wandert und direkt ins Herz dringt. Der prägnante Wechsel zwischen Kopf und Bruststimme ist das Markenzeichen der eingängigen Refrain-Hook. In dem Song verarbeitet Kiddo Kat eine unerfüllte Liebesbeziehung, in der einer der beiden Partner sich emotional kühl und abweisend gibt und damit zum greifen nah und doch „Million Miles“ entfernt ist.

Hier das Video zur neuen Single „Million Miles“:

Ihr Debut-Album trägt den Titel „Piece Of Cake“ (engl.:Kuchenstück/Kinderspiel) und hat tatsächlich einen ganz ähnlichen Effekt, wie eben so ein „Schoko“-Kuchenstück: Es geht einem direkt viel besser, ganz ohne Hüftgold. Kiddo Kat serviert Rnb Beats in knisternd bunter und moderner Pop-Verpackung. Mit einer charmant dreckigen Power-Stimme verbindet sie international anmutende Pop-Hooks mit rotzigem Sprechgesang, den sie in akzentfreiem Englisch performt. Wer in Ihre Lyrics eintaucht, trifft auf eine selbstbewusste Frau mit viel Selbstironie, die einen kometenhaften Start hingelegt hat:

Im April 2016, landet Kiddo Kat über Nacht einen viralen Megahit im Internet, als sie mit einer Kollegin (Heidi Joubert) in eine Frankfurter S-Bahn steigt und mit nichts als einer Gitarre und einer Cajon innerhalb weniger Minuten den Wagon in ein Party-Abteil verwandelt. Das Video Ihrer Kiss-Cover-Version bei der spontan ein Fahrgast rappend in die Performance einsteigt wurde weltweit mittlerweile über 100 Millionen mal angeklickt. Daraufhin kann sie sich vor Presse-Anfragen kaum noch retten, gibt Interviews für zahlreiche deutschen Radiostationen und Zeitungen, sitzt bei Markus Lanz in der Sendung und landet auf der Titelseite des Hamburger Abendblattes. Die Erfolgs-Welle trägt sie nur einen Monat darauf in Zusammenarbeit mit der Konzertdirektion Karsten Jahnke auf ihrer ersten Headliner-Tour durch Deutschland und wenig später zu diversen Support Shows für u.a. Jamie Lidell und Lucky Chops. Um all die Eindrücke und Erfahrungen aus dieser intensiven Zeit zu verarbeiten, zieht sich die junge Musikerin 2017 ins Studio in Ihrer Heimatstadt Berlin zurück, wo sie in enger Zusammenarbeit mit dem Produzenten Patrik Majer (Echogewinner und u.a. Wir Sind Helden/Rosenstolz) ihr Debut-Album aufnimmt. Das Album kommt am 13. Juli 2018!

KIDDO KAT – PIECE OF CAKE TOUR 2018:
12.07.2018 – Hamburg, Hebebühne // Album Release Show / 08.10.2018 – Leipzig, Neues Schauspiel / 09.10.2018 – Osnabrück, Rosenhof Foyer / 11.10.2018 – Köln, Yuca / 13.10.2018 – Frankfurt, Mousonturm / 14.10.2018 – München, Ampere / 15.10.2018 – Hannover, Lux / 16.10.2018 – Berlin, Privatclub

Album-Pre-Order

Webseite: kiddo-kat.de
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Alexander Knappe – „Ohne Chaos keine Lieder“

Alexander Knappe läutet mit dem Video zu „Nur bei dir bin ich sicher“ den Endspurt zu seinem neuen Album „Ohne Chaos keine Lieder“ ein, Album-VÖ: 20.04.18

Alexander Knappe – „Ohne Chaos keine Lieder“ (ferryhouse productions / Starwatch Entertainment / Warner / Sony/ATV)

„Jeden Stein bewegt, die Träume werden knapp“, singt Alexander Knappe auf dem titelgebenden Song des neuen Albums „Ohne Chaos keine Lieder“ mit seiner einzigartigen Stimme, die so rau und empfindsam zugleich ist. Doch obwohl der Sänger und Songwriter einiges mitgemacht hat in den letzten Jahren, dringt kein pessimistischer Ton durch, keine Anklage gegen das Schicksal. Die Krise als Glücksfall. Das donnernde Leben, es soll und muss immer wieder gewagt werden. Träume werden nicht kleiner, wenn man größer wird. Sie werden möglich. Immer.

Jetzt ist es fertig. Sein neues Album. Und alles, das Taumeln, das Fallen, das Aufstehen, die Brüchigkeit des Glücks, steckt in ihm und macht Sinn.

Hier das Video zu „Nur bei dir bin ich sicher“:

So sehnsüchtig singt Alexander auf der ersten Single „Du“ von einem Liebesdrama, das inspiriert ist von der Geschichte seiner Eltern. Von einer Liebe, auf deren Grund sich die Tiefe eines Lebens abspielt. „Ich wollte, dass wir lernen, dass man auch stehenbleiben kann. Selbst wenn ein Wind versucht, uns wegzuwehen. Dass man sich treu bleiben kann – um über viele Dinge hinwegzusehen“, lautet eine Zeile.

„Das Leben ist nicht grau, wir sind nur farbenblind“, schmettert Alexander in „Farbenblind“, ein luftiger Song, der mit Streichern und mexikanischen Trompeten mitten ins Herz trifft, weil er wieder vom Leben abgeschaut ist. Denn inspiriert hat Alexander das Aufeinandertreffen mit seinem über neunzigjährigen Nachbarn, der keine Farben mehr sehen kann, den Zweiten Weltkrieg überlebt hat, seine Frau verlor, aber trotzdem mit heller Freude auf das Leben blickt.

In der beschwingt-eingängigen Nummer „Herz mit der Post“ schlägt Alexander Knappe tanzbare Töne an, „Ballons“ platzt vor Spielfreude und poetischem Witz und in „Heimweg“ zeigt sich noch mal sein Talent als Songwriter und Sänger.

Keine Silbe darf man weglassen. Kein Herz bleibt kalt, wenn er diese anrührende Ballade singt, die vom Leben erzählt, dass man aushalten muss, ohne die Spitzen abzukappen. Denn der Punkt ist, alles zu leben. Alles Ungelöste im Herzen der Gegenwart anzuvertrauen, in die man Schritt für Schritt hineinlebt und sich auf die Menschen und Orte zu freuen, an die man heimkehren kann. „Mit all meinen Narben. Meinen Fehlern und Fragen. Nimmst du mich wie ich bin. Kleiner Gangster. Bolzplatzkind.“

So ist das am Ende. Ohne Chaos keine Lieder. Ohne Brüche kein Leben.

Nicht wahr?

„Ohne Chaos keine Lieder“ Tour 2018:
25.05. Cottbus – Glad-House Cottbus / 26.05. Dresden – Tante JU / 27.05. Stuttgart – Im Wizemann / 28.05. Köln – Gloria / 30.05. Osnabrück – Rosenhof / 31.05. Kiel – Max / 01.06. Hamburg – Große Freiheit / 03.06. Berlin – Lido / 04.06. Frankfurt – Batschkapp / 05.06. Hannover – Capitol

Album-Pre-Order: preorder.click/AlexanderKnappeOhneChaoskeineLieder
Tickets für die „Ohne Chaos keine Lieder“ Tour 2018: www.eventim.de/alexander-knappe
Facebook: www.facebook.com/alexander.knappe
Website: www.alexanderknappe.net
Instagram: www.instagram.com/alexanderknappe/

Photocredit: (c) Jacob Ruben Fees

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Various Artists - “Kontor - Top Of The Clubs Vol. 78“ (Kontor Records)

„Kontor – Top Of The Clubs Vol. 78“

“Kontor Top Of The Clubs“ ist der Titel einer CD-Reihe, die seit 1998 überaus erfolgreich auf dem Label Kontor veröffentlicht wird.

Various Artists - “Kontor - Top Of The Clubs Vol. 78“ (Kontor Records)
Various Artists – “Kontor – Top Of The Clubs Vol. 78“ (Kontor Records)

Am letzten Freitag erschien die mittlerweile 78. Edition der Compilation-Reihe. Vereint sind auf den ersten drei Silberlingen des CD-Sets Tracks von so illustren Leuten wie Martin Garrix, David Guetta, Robin Schulz, Axwell Ʌ Ingrosso, Jonas Blue, Armin van Buuren, DJ Antoine, Afrojack, Ofenbach, Lost Frequencies, Stereoact, R.I.O, EDX, Lexer, NERVO, Nora En Pure, Gestört aber GeiL Lexy & K-Paul, Alan Walker, Showtek, Moby, Fatboy Slim, Darius & Finlay, Fedde Le Grand, Rita Ora, P!nk, ZAYN und Sia, wobei anzumerken ist, dass die Musik wie immer im tanzflurtauglichen Mix daherkommt.

Unter anderem gibt es aktuelle Chart-Hits wie “Dusk Till Dawn” (ZAYN feat. Sia – hier vertreten im Brooks Remix), “Sick Boy“ (The Chainsmokers), “Breathe” (Jax Jones feat. Ina Wroldsen), “Crazy“ (Lost Frequencies & Zonderling), ”Unforgettable” (Robin Schulz & Marc Scibilia), ”Dreamer” (Axwell Ʌ Ingrosso), “More Than Friends“ (James Hype feat. Kelli-Leigh), “Anywhere“ (Rita Ora – hier im R3hab Remix) oder “Katchi“ (Ofenbach vs. Nick Waterhouse) auf dem CD-Set zu hören.

Neben vielen brandneuen Tracks finden sich auf den CDs auch einige frische Remakes von Song-Klassikern wie “99 Luftballons” (Paul Kold) oder “God Is A Girl (W&W and Groove Coverage).

Auf einer vierten CD schließlich werden zusätzlich noch 23 ungemixte Einzeltracks der ersten drei CDs offeriert.

Wie gewohnt sind auch einige Tunes dabei, die bis zum heutigen Tag noch unveröffentlicht sind oder sich erstmals und exklusiv auf einem Sampler finden.

Als Compiler und Mixer der neuesten Edition der beliebten Compilation-Reihe – das soll nicht unerwähnt bleiben – fungierten die Djs Markus Gardeweg, Jerome und Picco.

Wer auf der Suche nach den trendigsten Tracks ist, was aktuelle Club- und House-Sounds angeht, kann bedenkenlos zugreifen bei der neuesten Ausgabe von “Kontor Top Of The Clubs“.

Hier gibt es den offiziellen Minimix zu hören:

Tracklist:
CD1: Mixed by Jerome
01. Martin Garrix & David Guetta feat. Jamie Scott & Romy Dya – So Far Away (TV Noise Remix)
02. Jax Jones feat. Ina Wroldsen – Breathe
03. Talstrasse 3-5 feat. Bünger – Wenn der Mond
04. Robin Schulz & Marc Scibilia – Unforgettable (Plastik Funk Remix)
05. Axwell Ʌ Ingrosso – Dreamer (Matisse & Sadko Remix)
06. Gestört aber GeiL feat. Chris Cronauer – Leuchtturm (Jerome Extended Remix)
07. James Hype feat. Kelli-Leigh – More Than Friends
08. Alan Walker, Noah Cyrus & Digital Farm Animals feat. Juliander – All Falls Down (Mark Villa Remix)
09. Rita Ora – Anywhere (R3hab Remix)
10. ZAYN feat. Sia – Dusk Till Dawn (Brooks Remix)
11. Sultan + Shepard – Head Over Heels
12. Don Diablo – You Can’t Change Me
13. Gabry Venus – El Bandolero
14. Ummet Ozcan x Lucas & Steve – Higher
15. Showtek & Moby – Natural Blues
16. Merk & Kremont – Turn It Around
17. Sophie Francis feat. Laurell – Get Over It
18. Darius & Finlay X Last Night feat. Max Landry – Close My Eyes
19. Bougenvilla – Nagini
20. Moska – This Is House
21. Fedde Le Grand – Monsta
22. Just Kiddin – Sweetest Thing
23. WATEVA feat. Emily J – My Love 2 U

CD2: Mixed by Markus Gardeweg
01. MC Fioti, Future, J Balvin, Stefflon Don, Juan Magan – Bum Bum Tam Tam (Jax Jones Remix)
02. MK – 17
03. EDX – Anthem
04. Tom Gregory – Losing Sleep (Sebastien Extended Remix)
05. Nora En Pure – Sphinx
06. Fatboy Slim – Right Here Right Now (CamelPhat Remix)
07. Lexer – Long Days
08. Marcapasos & Janosh – Monster 2018
09. Oliver Moldan – Dope
10. Michael Calfan – On You
11. Joseph Armani, Baxter – Candy
12. Tiga – Woke (Martin Solveig Remix)
13. Croatia Squad – Make It Pop
14. Jonas Blue feat. Moelogo – We Could Go Back (Julien Jabre Remix)
15. Alex Metric & Ten Ven – Otic
16. Lexy & K-Paul feat. Enda Gallery – peilSCHNARTE
17. Popcorn Poppers & Kiki Doll – Be Free (Under My Skin)
18. Sunset City – Pockets (Marcapasos & Janosh Extended Remix)
19. Animal Feelings – Pain Au Chocolat
20. Chassio – Trouble, Trouble, Trouble!
21. Amine Edge & DANCE vs Blaze (Kevin Hedge) – Lovelee Dae
22. NERVO – Why Do I
23. John WinterB. – Cherry Wine

CD3: Mixed by Picco
01. Afrojack feat. Stanaj – Bed Of Roses
02. The Chainsmokers – Sick Boy (Trobi Remix)
03. Neptunica – Numb
04. Picco – Selecta
05. Tom Walker – Leave A Light On (OFFset Remix)
06. Ofenbach vs. Nick Waterhouse – Katchi
07. Lost Frequencies & Zonderling – Crazy (Mr. Belt & Wezol Extended Remix)
08. P!nk – Beautiful Trauma (MOTi Remix)
09. SKIY feat. L.A. – What If
10. R.I.O. – Summer Eyes
11. Paul Kold – Hast Du etwas Zeit für mich
12. Stereoact feat. Ian Simmons – Wir heben ab (Eric Chase Extended Remix)
13. DJ Antoine feat. Armando & Jimmi The Dealer – El Paradiso (DJ Antoine vs Mad Mark 2k18 Extended Mix)
14. Armin van Buuren feat. Conrad Sewell – Sex, Love & Water
15. Stefan Rio feat. Franca Morgano – Crush On You
16. Madison Mars – Magneto
17. Dave202 – Katame
18. DJ Sign – Greece 2000
19. Sons Of Maria – Coming Home
20. Lika Morgan – Money For Love (Calippo Club Mix)
21. Froidz – Easy Lover (Danny Dove Club Edit)
22. W&W and Groove Coverage – God Is A Girl
23. smiie – 925

CD4: Full Length Versions
01. MC Fioti, Future, J Balvin, Stefflon Don, Juan Magan – Bum Bum Tam Tam (Jax Jones Remix)
02. Gestört aber GeiL feat. Chris Cronauer – Leuchtturm (Jerome Remix)
03. Tom Gregory – Losing Sleep (Sebastien Remix)
04. Talstrasse 3-5 feat. Bünger – Wenn der Mond
05. Neptunica – Numb
06. Afrojack feat. Stanaj – Bed Of Roses
07. Picco – Selecta
08. EDX – Anthem
09. Lost Frequencies & Zonderling – Crazy (Mr. Belt & Wezol Remix)
10. Oliver Moldan – Dope
11. R.I.O. – Summer Eyes
12. Stereoact feat. Ian Simmons – Wir heben ab (Eric Chase Remix)
13. Sultan + Shepard – Head Over Heels
14. DJ Antoine feat. Armando & Jimmi The Dealer – El Paradiso (DJ Antoine vs Mad Mark 2k18 Mix)
15. Marcapasos & Janosh – Monster 2018
16. Darius & Finlay X Last Night feat. Max Landry – Close My Eyes
17. NERVO – Why Do I
18. Joseph Armani, Baxter – Candy
19. John WinterB. – Cherry Wine
20. Sophie Francis feat. Laurell – Get Over It
21. W&W and Groove Coverage – God Is A Girl
22. SKIY feat. L.A. – What If
23. smiie – 925

Various Artists – “Kontor – Top Of The Clubs Vol. 78“ (Kontor Records)

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Thirty Seconds To Mars - “America“ (Interscope/Universal)

Thirty Seconds To Mars – “America“

Thirty Seconds To Mars erobern mit ihrem brandneuen Album “America“ die Spitze der offiziellen deutschen Longplay-Charts

Thirty Seconds To Mars - “America“ (Interscope/Universal)
Thirty Seconds To Mars – “America“ (Interscope/Universal)

Fünf Jahre sind vergangen, seit die US-amerikanische Rockband Thirty Seconds To Mars ihr viertes Studioalbum “Love, Lust, Faith And Dreams“ via Virgin Records veröffentlichte.

Seit dem 06. April ist nun das brandneue Album der Mannen um den charismatischen Frontmann Jared Leto in den Läden erhältlich.

Entstanden ist es unter den Fittichen von Leuten wie Zedd, Tommy English, KillaGraham, Robopop, Jamie Schefman oder Yellow Claw, wobei erwähnt werden muss, dass Jared Leto an der Produktion aller Stücke beteiligt war. Die Albumtracks “Walk On Water“, “Monolith“, “Great Wide Open“, “Remedy“ und “Live Like A Dream“ stellen sogar völlige Eigenproduktionen des Superstars da.

Gast-Features gibt es auf „America“ übrigens zum einen von A$AP Rocky (“One Track Mind“), zum anderen von der Popsängerin Halsey, die auf “Love Is Madness“ zu hören ist.

Verorten lässt sich der Longplayer musikalisch irgendwo zwischen Elektro und Pop, wobei auch Elemente aus Trap und Hip Hop das Werk durchziehen.

Bereits am 22. August letzten Jahres wurde der Track “Walk On Water“ als Lead Single von “America“ veröffentlicht, gefolgt vom weiteren Vorboten “Dangerous Night“ (VÖ: 25.01.2018), einer Zedd-Produktion, die es in den US Alternative Song-Charts auf Platz 8 schaffte.

Zweifelsohne sind die gerade genannten Vorab-Singles zwei absolute Standout-Tracks des Longplayers, doch auch die eine ungemeine Atmosphäre verströmende Nummer “One Track Mind“, die mit einem Feature des Rappers A$AP Rocky aufwartet und in den US Rock Charts eine Top40-Platzierung schaffte, das Pathos-beladene Lied “Rescue Me“, der spartanisch instrumentierte Song “Remedy“ (hier findet sich übrigens Shannon Leto an den Vocals) sowie “Love Is Madness“, die wunderschöne Zusammenarbeit mit der Popsängerin Halsey, zählen zu den leuchtenden Momenten des Albums.

Dem aus Los Angeles (Kalifornien) stammenden Trio, bestehend aus Jared Leto, seinem Bruder Shannon Leto und Tomo Milicevic, ist da in toto ein vortreffliches Album geglückt, dem die elektronische Prägung wirklich gut steht.

In der Woche nach dem Release steigt der Longplayer hierzulande auf Anhieb auf Platz 1 der offiziellen Longplay-Charts ein und toppt damit noch den Erfolg des Vorgängers aus dem Jahre 2013, der in Deutschland auf Plattz 3 landen konnte.

Wer zur Deluxe Edition des Albums greift, darf sich übrigens über die Bonustracks “Walk On Water (Acoustic)“, „Walk On Water (R3hab Remix)“ und „Dangerous Night (Cheat Codes Remix)“ freuen.

Hier der Videoclip zu “Walk On Water“:

Und hier das Audio Video zu “One Track Mind“:

Tracklist:
1. Walk On Water
2. Dangerous Night
3. Rescue Me
4. One Track Mind ft. A$AP Rocky
5. Monolith
6. Love Is Madness ft. Halsey
7. Great Wide Open
8. Hail To The Victor
9. Dawn Will Rise
10. Remedy
11. Live Like A Dream
12. Rider

Thirty Seconds To Mars live:
17.04.2018 Wien, Stadthalle
02.05.2018 Hamburg, Barclaycard Arena
03.05.2018 Berlin, Mercedes-Benz Arena
04.05.2018 Köln, Lanxess Arena
22.08.2018 Dresden, Messe, Halle 1
27.08.2018 Freiburg, Messe
05.09.2018 Hannover, TUI Arena

Website: http://www.thirtysecondstomars.com

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/thirtysecondstomars

Thirty Seconds To Mars – “America“ (Interscope/Universal)

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OTTO NORMAL – „Schritt für Schritt“ feat. Nico Suave

OTTO NORMAL präsentieren das Video zu ihrer Entschleunigungshymne „Schritt für Schritt“ feat. Nico Suave, Album-VÖ: 04.05.18

Seit sieben Jahren sind OTTO NORMAL fester Bestandteil der deutschsprachigen Musikszene. Die Band hat die letzten zwei Jahre im Studio verbracht, sich auf die Suche nach musikalischer Innovation begeben und sie in Musik gewordenen Geschichten über das echte Leben gefunden und gebündelt: Am 04.Mai wird nun das neue Album „Wieder wir“ von OTTO NORMAL veröffentlicht.

Hier das Video zur neuen Single „Schritt für Schritt“ feat. Nico Suave:

Das orchestrale Intro des Albums „Der Ich Bin“ kommt mit einer ordentlichen Portion Selbstbewusstsein daher. Bei all der Selbstgewissheit werden mit einem einprägsamen Refrain, einer hymnischem Gitarrenhook und mehrstimmigem Gesang gewisse Unzulänglichkeiten nicht aus dem Auge gelassen.

Der „Homecoming“-Track „So Lange Her“ kommt lässig und augenzwinkernd melancholisch um die Ecke. Eine alte Freundschaft mit kleinen Erinnerungen und dem großen Gefühl, alte Zeiten aufleben zu lassen. „Lang lebe Die Liebe“ ist eine Abrechnung mit der Wegwisch-Gesellschaft, der Schnelllebigkeit in der Liebe und im Leben, dem Verlust von Werten wie Vertrautheit und Nähe. „In Flammen“ hingegen ein kleiner aber eindringlicher Weckruf mit großer orchestraler Verpackung und einem intensiven Feature von LINA MALY. Schnelle Bilder, die kein Thema konkretisieren, aber ein mulmiges Gefühl hinterlassen. Auf die Schocktherapie à la Kubrick folgt ein trotziger Spaziergang durch den „Jurassic Park“ der Musikindustrie. Schneller Erfolg versus Kredibilität. Dieser Kontext wird besungen zusammen mit dem einzigartigen CHAKUZA. Ein Wirbel an Gefühlen zwischen Anziehung und Abschied bietet dagegen ein „Letzter Tanz“. Eine sympathische Message schwingt beim Titeltrack „Wieder Wir“ mit. Obwohl viel gesehen, ist man immer noch der Dude von früher. Prost auf die alten Zeiten inklusive Stadiongesängen zum Mitsingen: „Wir sind wieder wir, wir lassen uns nicht verbiegen!“. Sämtliche Klischees eines Lovesongs werden bei „True Romance“ auf die Schippe genommen und mit einem Augenzwinkern wieder lachend ausgespuckt. „Alles Wow“ ist eine wahre Liebeserklärung an die Musik und das ohne Zwinkern.

Wäre es nicht schön als „Alter Mann“ zu wissen, dass am Ende alles gut wird und man mit einem milden Lächeln auf sein Leben zurückblicken kann? Oder wie ist es, wenn sich jeder Schritt wie Tanzen anfühlt (Schritt Für Schritt/ Single-VÖ: 06.04.)) und man den Tune zusammen mit NICO SUAVE steppt? Nachdenklich wird man mit dem Track „Sonne“ wieder in die Realität entlassen, als „Treibgut in der Hoffnung, dass Wasser mal nach oben fließt“. „Wieder Wir“ ist aber sicherlich kein Treibgut, sondern ein selbstbewusstes Album von einer Band, die sich nicht von ihrem Tellerrand limitieren lässt.

Die fünf Freiburger haben mit ihrer energiegeladenen Bühnenshow samt beindruckendem Freestyle-Part über 300 Liveshows gespielt und bereits zwei Alben sowie eine Vinyl-EP veröffentlicht. OTTO NORMAL sind ein komprimiertes Orchester, das in der Synergie von Pop und Rap seinen Stil gefunden hat. Dabei ergeht man sich weniger in Jim Pandzko-Floskeln, sondern bietet den Zuhörern einen Reality-Check an, ohne an eingängigen Melodien zu sparen. Dabei verliert sich die Band nicht in Betroffenheitslyrik und Schmusepoesie, sondern zeigt Kante und sieht sich als Teil und Akteur des Zeitgeschehens. Nach zwei Jahren Studio wird 2018 wieder aus Proberaum Bühne, aus Stift Mikrofon und aus Isolation der Drang zu sagen: “Wir sind wieder da!”.

Am 4.Mai 2018 erscheint der neue Tonträger „Wieder wir“ von OTTO NORMAL bei Jazzhaus Records.

Tourdaten:
03.05. DE – München, Backstage / 04.05. CH – Sursee bei Luzern, Kulturwerk118 / 05.05. DE – Berlin, Privatclub / 10.05. DE – Freiburg, Jazzhaus / 11.05. DE – Hamburg, Terrace Hill / 30.05. DE – Bochum, Campus Open Air / 15.06. CH – Oberwil, Leimentaler Open Air / 14.07. DE – Bruckfelden, Open Air / 04.08. CH – Steinhausen, Waldstock Open Air / 18.08. CH – Liestal, PFF 18

Album-Pre-Order: ottonormal.fty.li/WiederWir
Facebook: www.facebook.com/otto.normal.official/
Website: www.otto-normal.com
Instagram: www.instagram.com/ottonormal_official/
Youtube: www.youtube.com/user/HerrOttoNormal

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MOUYÉ – „A Beautiful Mind“

MOUYÉ melden sich mit dem Video zur ersten Single „A Beautiful Mind“ aus der kommenden EP „Steady Movement“

MOUYÉ – „Steady Movement“ EP (hndgmcht music international / Rough Trade) EP-Release: 01.06.2018

Mouyé ist eine Band im Aufbruch, eine Band auf Reisen. Kaum angekommen treibt Sie das Fernweh wieder auf die Straße. 2011 von Timo Lehne unter dem damaligen Namen You&Me gegründet und kurze Zeit später durch den Geiger Julius Kopp ergänzt bilden die beiden Musiker ein Duo, das sich schnell regional einen Namen machen kann. 2014 ergänzt der Gitarrist Jonas Wirth die Band. Auf einem gemeinsamen Roadtrip zu einem Festival in Spanien und gemeinsamen Sessions am Lagerfeuer am Strand entsteht die Idee aus dem Duo eine Band werden zu lassen. 2015 komplettiert der Schlagzeuger David Kosel, der zu der Zeit am Staatstheater Braunschweig ein Festengagement als Schauspieler hat und mit Timo Lehne einen Liederabend über mehrere Spielzeiten erfolgreich aufführt, die Gruppe.

Hier das Video zur neuen Single „A Beautiful Mind“:

Die nun komplette Band kann schnell überregionale Erfolge feiern. Beim Emergenza Bandcontest gewinnt die Band auf Bundesebene den zweiten Platz und verschafft sich so mehr und mehr das Gehör der Branche. Im Jahr 2017 folgen etliche Festivalauftritte auf dem Feel Festival, dem Artlake Festival und dem Rocken am Brocken Festival um nur einige zu nennen. In Zusammenarbeit mit Sofa Concerts, der Deutschen Bahn und Geheimtipp Hamburg landen die vier Musiker außerdem Ende 2017 einen viralen Hit, der 1,3 Millionen Mal geklickt wird.

Auf der EP „Steady Movement“ bereitet Mouyé den Zuhörer auf einen Sommer der Hochgefühle vor. Enthusiastischer Indie-Folk, der nie langweilig wird sondern den perfekten Soundtrack für einen Sommer voller Roadtrips, Festivals, Nächte am See oder im Zelt und zahlreiche neue Erfahrungen liefert.

Ihre Texte handeln von der spannenden Suche nach Freiheit, Freundschaft und Liebe. Den Weltschmerz im Hinterkopf nehmen euch die vier Musiker mit auf die Reise. Nie kapitulierend, nie resignierend trägt euch dieser atmosphärische Indie-Pop durch Täler, über Berge und Seen bis raus auf die endlosen Weiten der Meere.

Facebook: www.facebook.com/mouyemusic/
Website: mouyemusic.com
Instagram: www.instagram.com/mouyemusic/

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CIARAN LAVERY – “Sweet Decay”

Neue Geschichten von CIARAN LAVERY, Album ab 13.04.

CIARAN LAVERY – “Sweet Decay” (Believe Digital UK)

Auch wenn Ciaran Lavery in seiner irischen Heimat mit Preisen ausgezeichnet ist und auf Spotify mittlerweile über 80 Millionen Streams zu verzeichnen hat, ist es doch sein Talent für poetische Lyrics, die ihm bislang die meiste Beachtung brachten.

Auf seinem im April erscheinenden Album “Sweet Decay” verbindet der Ire gekonnt akustische Ohrwürmer mit traditioneller Songwriting-Kunst. Abseits der großartigen Melodien ist das Album jedoch vor allem eine Sammlung feinfühliger Geschichten, die trostreich und zugleich verstörend sind und an die lyrische Brutalität einer Angel Olsen oder die Feinfühligkeit eines Neil Young erinnern.

Clip „To Chicago“:

Zu Beginn der Arbeit an seinem nunmehr dritten Studioalbum konzentrierte sich Lavery vor allem auf die Lyrics. Denn obwohl er seinen erdigen Folk-Sound den letzten fünf Jahren perfektioniert hat, war es ihm wichtig dass er seine Kreativität nicht eindämmen oder limitieren musste, um eine bestimmte Geschichte zu erzählen. “Ich wollte lyrisch keine Schwachstellen offenbahren”, erklärt er. “Dieses Album sollte reifer sein, eine Weiterentwicklung.”

Soundcloud „13“

Es war ein langer Prozess; über ein Jahr, unterbrochen von diversen Tourneen. Und wenn auch beschwerlich, so beeinflusste die langwierige Arbeit am Album auch das Songwriting selbst.

“Einer der besten Wege, um auf Tour nicht den Verstand zu verlieren, waren Kurzgeschichten, verschiedene Manuskripte in die ich schnell eintauchen konnte. Es fällt mir schwer auf Tour zu schreiben, deshalb sammle ich vor allem Ideen. Die Kurzgeschichten haben mir einfach einen anderen Blickwinkel gegeben.”

Und so las Lavery verschiedene Geschichten von Denis Johnson, Joy Williams, Raymond Carver, JD Salinger, Castle Freeman Jr und vielen anderen. Die emotionale Tiefe, das Erzähltempo und vor allem die Detailverliebtheit inspirierten und motivierten ihn.

Mit seinem neuen Album “Sweet Decay” wird er im Frühjahr auf seine bis dato größte Tour gehen. Wahrscheinlich mit einem Koffer voller Kurzgeschichten.

Live:
08.05. Köln, Artheater
10.05. Hamburg, Nochtspeicher
13.05. Berlin, Privatclub
17.05. Mainz, schon schön

Website: ciaranlaverymusic.com / www.facebook.com/ciaranlaverymusic/

Photocredit: (c) Andy Hughes

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Lisa Stansfield - “Deeper“ (earMUSIC/Edel)

Lisa Stansfield – “Deeper“

Über vier Jahre ist es mittlerweile her, dass Lisa Stansfield ihr letztes und siebentes Studioalbum unter dem schlichten Titel “Seven“ veröffentlicht hat, das sie gemeinsam mit Ian Devaney (Whitney Houston, Rick Astley, Dionne Warwick) produzierte.

Lisa Stansfield - “Deeper“ (earMUSIC/Edel)
Lisa Stansfield – “Deeper“ (earMUSIC/Edel)

Nun hat das lange Warten der Fans auf neues Studiomaterial endlich ein Ende, denn es ist Zeit für das von ihnen heiß ersehnte neue Opus der Sängerin, das vor zwei Tagen unter dem Titel “Deeper“ via earMUSIC erschienen ist.

Entstanden ist das Werk, welches durch seinen Retro-Charakter besticht, wiederum unter der Ägide von Ian Devaney, wobei dieser noch von Mark “Snowboy” Cotgrove Unterstützung erhielt. Als Executive Producer fungierte – das soll nicht unerwähnt bleiben – die Sängerin mit der ausdruckstarken Soul-Stimme selbst.

Als Lead-Single des Albums veröffentlichte Lisa Stansfield am 26. Februar den Song “Billionaire“ , ein weiterer Vorbote, der Track “Everything“ (VÖ: 08.01.) landete kürzlich bereits auf der Pole der UK-Soul-Charts.

Für strahlende Akzente auf dem achten Studioalbum der Soul Pop-Sängerin sorgen auch die House-lastige Nummer “Desire“, die von Pianoklängen getragene und gospelig gefärbte Ballade “Hole In My Heart“ sowie das mit Disco-Ingredienzen aufwartende Lied “Never Ever“.

Mit “Ghetto Heaven“ findet sich auf dem Longplayer zudem eine Coverversion des gleichnamigen The Family Stand-Songs, der in der Original Version im April 1990 in den Top Ten der UK-Charts landen konnte.

Oszillierend zwischen Soul, Pop, Funk und Dance, ist “Deeper“ ein überaus nuancenreiches neues Album der vielfachen Brit Awards-Gewinnerin geworden, die seit 1989 mit solchen Top 10-Hits wie “All Around The World“, “All Woman“, “The Real Thing“ für Furore sorgte und während ihrer bisherigen Karriere weltweit rund 20 Millionen Longplayer verkaufen konnte.

Hier der Videoclip zu “Billionaire“:

Tracklisting “Deeper“:
1. Everything
2. Twisted
3. Desire
4. Billionaire
5. Coming Up For Air
6. Love Of My Life
7. Never Ever
8. Hercules
9. Hole In My Heart
10. Just Can’t Help Myself
11. Deeper
12. Butterflies
13. Ghetto Heaven

Lisa Stansfield live:
30.04. Kaufleuten – Zürich (CH)
01.05. Philharmonie – München (DE)
02.05 Ottakringer Brauerei – Wien (AT)
04.05. Haus Auensee – Leipzig (DE)
05.05. Mehr!Theater – Hamburg (DE)
06.05. Friedrichstadtpalast – Berlin (DE)
08.05. Theaterhaus – Stuttgart (DE)
10.05. Alte Oper – W Festival – Frankfurt (DE)
11.05. Capitol Theater – Düsseldorf (DE)
13.05. Theater Am Aegi – Hannover (DE)

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/lisastansfieldofficial

Website: http://lisa-stansfield.com/

Lisa Stansfield – “Deeper“ (earMUSIC/Edel)

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Marquess - “En Movimiento“ (Starwatch Entertainment/Sony Music)

Marquess – “En Movimiento“

Endlich hält nun der Frühsommer in Deutschland Einzug und erfreut die Menschen mit Temperaturen über 20 Grad Celsius und viel Sonne.

Marquess - “En Movimiento“ (Starwatch Entertainment/Sony Music)
Marquess – “En Movimiento“ (Starwatch Entertainment/Sony Music)

Wer sich passend zum schönen Wetter sommerliche Vibes in das heimische Wohnzimmer holen möchte oder noch die angemessene Hintergrundbeschallung für die nächste Party sucht, kann getrost zum neuen Marquess-Album namens “En Movimiento“ greifen.

Darauf gibt es 13 brandneue Songs der Formation zu hören , bestehend anno 2018 aus dem Sänger Sascha Pierro, dem Keyboarder Christian Fleps und dem Gitarristen Dominik Decker.

Als Feature-Gäste auf “En Movimiento“ vertreten sind der aus Havanna stammende Rapper Raykuba und der Venezuelaner Nené Vásquéz. Letzterer, der in der Vergangenheit bereits mit Leuten wie Shakira, Celia Cruz, Alfredo de la Fé, Mo´Horizons oder Roger Cicero zusammen gearbeitet hat, findet sich in den Credits des neuen Albums nicht nur als Co-Autor, sondern auch als Percussionist und Rapper.

Songs wie “Suavecito“ (feat. Raykuba), “Calle Del Ritmo“ (feat. Nené Vásquéz), “Te Extrano“ (feat. Raykuba), “Tic Tac“, “La Vida Caminando“, “Ayer“ oder “Julia“ dürften – so meine ich – echte Sommergefühle bei euch aufkommen lassen.

Latin-Beats gepaart mit Pop- und Dancehall-Elementen machen “En Movimiento“ summa summarum zu einem Album, das voller sommerlicher Frische steckt und den geneigten Hörer mit seinen Rap-Einlagen zu überraschen weiß.

Hier der Videoclip zu “Julia“:

Und hier das Video zu “Suavecito“:

Den Videoclip zu “Tic Tac“ gibt es hier:

Hier schließlich das Video zu “Calle Del Ritmo“:

Weitere Infos gibt es hier:
Website: http://www.marquess.de
Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/MarquessMusic

Marquess – “En Movimiento“ (Starwatch Entertainment/Sony Music)

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Wolfgang Müller – “Die Sicherste Art Zu Reisen“ (Fressmann/Indigo)

Wolfgang Müller – “Die Sicherste Art Zu Reisen“

Knapp drei Jahre ist es her, dass der begnadete Singer-Songwriter Wolfgang Müller sein bislang letztes Album “Auf Die Welt“ veröffentlicht hat.

Wolfgang Müller – “Die Sicherste Art Zu Reisen“ (Fressmann/Indigo)
Wolfgang Müller – “Die Sicherste Art Zu Reisen“ (Fressmann/Indigo)

Am gestrigen Tag erschien nun sein brandneuer Longplayer unter dem Titel “Die Sicherste Art Zu Reisen“, und zwar auf dem Label Fressmann (Indigo).

Instrumentiert mit Gitarre, Bass, Schlagzeug, Klavier, Orgel, Querflöte und Saxophon, sind 11 wunderschöne Songjuwelen entstanden, die sich durch poetisch-tiefgründige Lyrics auszeichnen.

Vorboten für das Album sind die bereits ausgekoppelten Singles “Americana“ und “Brachland“, neben denen auch der Track “Vormann Leiss“, ein Remake des gleichnamigen Turbostaat-Songs, das melancholische Lied “Der Blonde Hans“ sowie das Singer/Songwriter Pop-Stück “Die Sicherste Art Zu Reisen“ als herausragende Momente des Werkes auszumachen sind.

Wolfgang Müller, der im Januar noch den Support-Act für Gisbert zu Knyphausen bei dessen Shows bestritt, wird übrigens nach jetzigem Stand ab Mitte September mit seiner Band auf Tour gehen, um das prächtige neue Album live vorzustellen. Vorher wird der Hamburger noch bei diversen Sommer-Festivals zu sehen ein.

Hier gibt es das Video zu “Brachland“:

Und hier der Videoclip zu “Americana“:

Album-Besetzung:
Wolfgang Müller (Gesang & Gitarre)
Dinesh Ketelsen (E-Gitarre)
Gerd Bauder (Bass)
Max Schröder (Schlagzeug)
Felix Meyerle (Klavier, Orgel)
Mat Clasen (Querflöte, Saxophon)

Website: http://www.mueller-musik.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/muellermusik

Wolfgang Müller – “Die Sicherste Art Zu Reisen“ (Fressmann/Indigo)

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Lexy & K-Paul – “peilSCHNARTEN“ (Kontor Records)

Lexy & K-Paul – “peilSCHNARTEN“

Lexy & K-Paul ist ein Berliner DJ-Duo, das sich aus Alexander Gerlach und Kai Michael Paul zusammensetzt.

Lexy & K-Paul – “peilSCHNARTEN“ (Kontor Records)
Lexy & K-Paul – “peilSCHNARTEN“ (Kontor Records)

Gestern hat es mit “peilSCHNARTEN“ via Kontor Records ein neues Album in die Läden gebracht.

Versammelt hat sich auf dem Longplayer eine erlesene Gästeschar. Mit von der Partie sind Acts wie Enda Gallery, Richard Judge, Bendma, Jakub Ondra und Max Joni,

Alexander Gerlach und Kai Michael Paul kredenzen uns auf ihrem neuesten Release eine geschmackvolle Mixtur aus Pop, Electro, melodischem House, Dance und Techno.

Erster Vorbote ist der Song “peilSCHNARTE“, der mit einem Feature von Enda Gallery aufwartet und einen direkt auf die Tanzfläche zu ziehen weiß, wobei der Tune vor Catchyness nur so strotzt.

Weitere Aushängeschilder des taufrischen Outputs sind meines Erachtens die Tracks “RAVERohneENDE (feat. Richard Judge)“ und “reiherFALKE (feat. Jakub Ondra)“.

Die Vorreiter des sogenannten Technolectro, die in der Vergangenheit bereits mit Hits wie “The Greatest DJ“, “Freak“, “Let`s Play“, “Vicious Love“ oder “Fernsehturm“ für Furore sorgten, melden sich mit “peilSCHNARTEN“ glanzvoll zurück.

Hier gibt es das Video zu “peilSCHNARTE“:

Tracklist: Lexy & K-Paul – Pfeilschnarten
01. GRUSSvogel
02. schnabelELCH
03. peilSCHNARTE (feat. Enda)
04. bremsAUGUST
05. STOLPERphilanthrop (feat. Bendma)
06. schlingelFLANKER
07. rammelZIEHER (feat. Enda)
08. SCHNUPPERstreicher
09. reiherFALKE (feat. Jakub Ondra)
10. zumPAUKENpaule
11. rumpelLUNTE (feat. Max Joni)
12. kleineFLIRTrolle
13. rasselNÖLE
14. RAVERohneENDE (feat. Richard Judge)

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/lexykpaulofficial

Lexy & K-Paul – “peilSCHNARTEN“ (Kontor Records)

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