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CIARAN LAVERY – “Sweet Decay”

Neue Geschichten von CIARAN LAVERY, Album ab 13.04.

CIARAN LAVERY – “Sweet Decay” (Believe Digital UK)

Auch wenn Ciaran Lavery in seiner irischen Heimat mit Preisen ausgezeichnet ist und auf Spotify mittlerweile über 80 Millionen Streams zu verzeichnen hat, ist es doch sein Talent für poetische Lyrics, die ihm bislang die meiste Beachtung brachten.

Auf seinem im April erscheinenden Album “Sweet Decay” verbindet der Ire gekonnt akustische Ohrwürmer mit traditioneller Songwriting-Kunst. Abseits der großartigen Melodien ist das Album jedoch vor allem eine Sammlung feinfühliger Geschichten, die trostreich und zugleich verstörend sind und an die lyrische Brutalität einer Angel Olsen oder die Feinfühligkeit eines Neil Young erinnern.

Clip „To Chicago“:

Zu Beginn der Arbeit an seinem nunmehr dritten Studioalbum konzentrierte sich Lavery vor allem auf die Lyrics. Denn obwohl er seinen erdigen Folk-Sound den letzten fünf Jahren perfektioniert hat, war es ihm wichtig dass er seine Kreativität nicht eindämmen oder limitieren musste, um eine bestimmte Geschichte zu erzählen. “Ich wollte lyrisch keine Schwachstellen offenbahren”, erklärt er. “Dieses Album sollte reifer sein, eine Weiterentwicklung.”

Soundcloud „13“

Es war ein langer Prozess; über ein Jahr, unterbrochen von diversen Tourneen. Und wenn auch beschwerlich, so beeinflusste die langwierige Arbeit am Album auch das Songwriting selbst.

“Einer der besten Wege, um auf Tour nicht den Verstand zu verlieren, waren Kurzgeschichten, verschiedene Manuskripte in die ich schnell eintauchen konnte. Es fällt mir schwer auf Tour zu schreiben, deshalb sammle ich vor allem Ideen. Die Kurzgeschichten haben mir einfach einen anderen Blickwinkel gegeben.”

Und so las Lavery verschiedene Geschichten von Denis Johnson, Joy Williams, Raymond Carver, JD Salinger, Castle Freeman Jr und vielen anderen. Die emotionale Tiefe, das Erzähltempo und vor allem die Detailverliebtheit inspirierten und motivierten ihn.

Mit seinem neuen Album “Sweet Decay” wird er im Frühjahr auf seine bis dato größte Tour gehen. Wahrscheinlich mit einem Koffer voller Kurzgeschichten.

Live:
08.05. Köln, Artheater
10.05. Hamburg, Nochtspeicher
13.05. Berlin, Privatclub
17.05. Mainz, schon schön

Website: ciaranlaverymusic.com / www.facebook.com/ciaranlaverymusic/

Photocredit: (c) Andy Hughes

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Lisa Stansfield - “Deeper“ (earMUSIC/Edel)

Lisa Stansfield – “Deeper“

Über vier Jahre ist es mittlerweile her, dass Lisa Stansfield ihr letztes und siebentes Studioalbum unter dem schlichten Titel “Seven“ veröffentlicht hat, das sie gemeinsam mit Ian Devaney (Whitney Houston, Rick Astley, Dionne Warwick) produzierte.

Lisa Stansfield - “Deeper“ (earMUSIC/Edel)
Lisa Stansfield – “Deeper“ (earMUSIC/Edel)

Nun hat das lange Warten der Fans auf neues Studiomaterial endlich ein Ende, denn es ist Zeit für das von ihnen heiß ersehnte neue Opus der Sängerin, das vor zwei Tagen unter dem Titel “Deeper“ via earMUSIC erschienen ist.

Entstanden ist das Werk, welches durch seinen Retro-Charakter besticht, wiederum unter der Ägide von Ian Devaney, wobei dieser noch von Mark “Snowboy” Cotgrove Unterstützung erhielt. Als Executive Producer fungierte – das soll nicht unerwähnt bleiben – die Sängerin mit der ausdruckstarken Soul-Stimme selbst.

Als Lead-Single des Albums veröffentlichte Lisa Stansfield am 26. Februar den Song “Billionaire“ , ein weiterer Vorbote, der Track “Everything“ (VÖ: 08.01.) landete kürzlich bereits auf der Pole der UK-Soul-Charts.

Für strahlende Akzente auf dem achten Studioalbum der Soul Pop-Sängerin sorgen auch die House-lastige Nummer “Desire“, die von Pianoklängen getragene und gospelig gefärbte Ballade “Hole In My Heart“ sowie das mit Disco-Ingredienzen aufwartende Lied “Never Ever“.

Mit “Ghetto Heaven“ findet sich auf dem Longplayer zudem eine Coverversion des gleichnamigen The Family Stand-Songs, der in der Original Version im April 1990 in den Top Ten der UK-Charts landen konnte.

Oszillierend zwischen Soul, Pop, Funk und Dance, ist “Deeper“ ein überaus nuancenreiches neues Album der vielfachen Brit Awards-Gewinnerin geworden, die seit 1989 mit solchen Top 10-Hits wie “All Around The World“, “All Woman“, “The Real Thing“ für Furore sorgte und während ihrer bisherigen Karriere weltweit rund 20 Millionen Longplayer verkaufen konnte.

Hier der Videoclip zu “Billionaire“:

Tracklisting “Deeper“:
1. Everything
2. Twisted
3. Desire
4. Billionaire
5. Coming Up For Air
6. Love Of My Life
7. Never Ever
8. Hercules
9. Hole In My Heart
10. Just Can’t Help Myself
11. Deeper
12. Butterflies
13. Ghetto Heaven

Lisa Stansfield live:
30.04. Kaufleuten – Zürich (CH)
01.05. Philharmonie – München (DE)
02.05 Ottakringer Brauerei – Wien (AT)
04.05. Haus Auensee – Leipzig (DE)
05.05. Mehr!Theater – Hamburg (DE)
06.05. Friedrichstadtpalast – Berlin (DE)
08.05. Theaterhaus – Stuttgart (DE)
10.05. Alte Oper – W Festival – Frankfurt (DE)
11.05. Capitol Theater – Düsseldorf (DE)
13.05. Theater Am Aegi – Hannover (DE)

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/lisastansfieldofficial

Website: http://lisa-stansfield.com/

Lisa Stansfield – “Deeper“ (earMUSIC/Edel)

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Marquess - “En Movimiento“ (Starwatch Entertainment/Sony Music)

Marquess – “En Movimiento“

Endlich hält nun der Frühsommer in Deutschland Einzug und erfreut die Menschen mit Temperaturen über 20 Grad Celsius und viel Sonne.

Marquess - “En Movimiento“ (Starwatch Entertainment/Sony Music)
Marquess – “En Movimiento“ (Starwatch Entertainment/Sony Music)

Wer sich passend zum schönen Wetter sommerliche Vibes in das heimische Wohnzimmer holen möchte oder noch die angemessene Hintergrundbeschallung für die nächste Party sucht, kann getrost zum neuen Marquess-Album namens “En Movimiento“ greifen.

Darauf gibt es 13 brandneue Songs der Formation zu hören , bestehend anno 2018 aus dem Sänger Sascha Pierro, dem Keyboarder Christian Fleps und dem Gitarristen Dominik Decker.

Als Feature-Gäste auf “En Movimiento“ vertreten sind der aus Havanna stammende Rapper Raykuba und der Venezuelaner Nené Vásquéz. Letzterer, der in der Vergangenheit bereits mit Leuten wie Shakira, Celia Cruz, Alfredo de la Fé, Mo´Horizons oder Roger Cicero zusammen gearbeitet hat, findet sich in den Credits des neuen Albums nicht nur als Co-Autor, sondern auch als Percussionist und Rapper.

Songs wie “Suavecito“ (feat. Raykuba), “Calle Del Ritmo“ (feat. Nené Vásquéz), “Te Extrano“ (feat. Raykuba), “Tic Tac“, “La Vida Caminando“, “Ayer“ oder “Julia“ dürften – so meine ich – echte Sommergefühle bei euch aufkommen lassen.

Latin-Beats gepaart mit Pop- und Dancehall-Elementen machen “En Movimiento“ summa summarum zu einem Album, das voller sommerlicher Frische steckt und den geneigten Hörer mit seinen Rap-Einlagen zu überraschen weiß.

Hier der Videoclip zu “Julia“:

Und hier das Video zu “Suavecito“:

Den Videoclip zu “Tic Tac“ gibt es hier:

Hier schließlich das Video zu “Calle Del Ritmo“:

Weitere Infos gibt es hier:
Website: http://www.marquess.de
Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/MarquessMusic

Marquess – “En Movimiento“ (Starwatch Entertainment/Sony Music)

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Wolfgang Müller – “Die Sicherste Art Zu Reisen“ (Fressmann/Indigo)

Wolfgang Müller – “Die Sicherste Art Zu Reisen“

Knapp drei Jahre ist es her, dass der begnadete Singer-Songwriter Wolfgang Müller sein bislang letztes Album “Auf Die Welt“ veröffentlicht hat.

Wolfgang Müller – “Die Sicherste Art Zu Reisen“ (Fressmann/Indigo)
Wolfgang Müller – “Die Sicherste Art Zu Reisen“ (Fressmann/Indigo)

Am gestrigen Tag erschien nun sein brandneuer Longplayer unter dem Titel “Die Sicherste Art Zu Reisen“, und zwar auf dem Label Fressmann (Indigo).

Instrumentiert mit Gitarre, Bass, Schlagzeug, Klavier, Orgel, Querflöte und Saxophon, sind 11 wunderschöne Songjuwelen entstanden, die sich durch poetisch-tiefgründige Lyrics auszeichnen.

Vorboten für das Album sind die bereits ausgekoppelten Singles “Americana“ und “Brachland“, neben denen auch der Track “Vormann Leiss“, ein Remake des gleichnamigen Turbostaat-Songs, das melancholische Lied “Der Blonde Hans“ sowie das Singer/Songwriter Pop-Stück “Die Sicherste Art Zu Reisen“ als herausragende Momente des Werkes auszumachen sind.

Wolfgang Müller, der im Januar noch den Support-Act für Gisbert zu Knyphausen bei dessen Shows bestritt, wird übrigens nach jetzigem Stand ab Mitte September mit seiner Band auf Tour gehen, um das prächtige neue Album live vorzustellen. Vorher wird der Hamburger noch bei diversen Sommer-Festivals zu sehen ein.

Hier gibt es das Video zu “Brachland“:

Und hier der Videoclip zu “Americana“:

Album-Besetzung:
Wolfgang Müller (Gesang & Gitarre)
Dinesh Ketelsen (E-Gitarre)
Gerd Bauder (Bass)
Max Schröder (Schlagzeug)
Felix Meyerle (Klavier, Orgel)
Mat Clasen (Querflöte, Saxophon)

Website: http://www.mueller-musik.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/muellermusik

Wolfgang Müller – “Die Sicherste Art Zu Reisen“ (Fressmann/Indigo)

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Lexy & K-Paul – “peilSCHNARTEN“ (Kontor Records)

Lexy & K-Paul – “peilSCHNARTEN“

Lexy & K-Paul ist ein Berliner DJ-Duo, das sich aus Alexander Gerlach und Kai Michael Paul zusammensetzt.

Lexy & K-Paul – “peilSCHNARTEN“ (Kontor Records)
Lexy & K-Paul – “peilSCHNARTEN“ (Kontor Records)

Gestern hat es mit “peilSCHNARTEN“ via Kontor Records ein neues Album in die Läden gebracht.

Versammelt hat sich auf dem Longplayer eine erlesene Gästeschar. Mit von der Partie sind Acts wie Enda Gallery, Richard Judge, Bendma, Jakub Ondra und Max Joni,

Alexander Gerlach und Kai Michael Paul kredenzen uns auf ihrem neuesten Release eine geschmackvolle Mixtur aus Pop, Electro, melodischem House, Dance und Techno.

Erster Vorbote ist der Song “peilSCHNARTE“, der mit einem Feature von Enda Gallery aufwartet und einen direkt auf die Tanzfläche zu ziehen weiß, wobei der Tune vor Catchyness nur so strotzt.

Weitere Aushängeschilder des taufrischen Outputs sind meines Erachtens die Tracks “RAVERohneENDE (feat. Richard Judge)“ und “reiherFALKE (feat. Jakub Ondra)“.

Die Vorreiter des sogenannten Technolectro, die in der Vergangenheit bereits mit Hits wie “The Greatest DJ“, “Freak“, “Let`s Play“, “Vicious Love“ oder “Fernsehturm“ für Furore sorgten, melden sich mit “peilSCHNARTEN“ glanzvoll zurück.

Hier gibt es das Video zu “peilSCHNARTE“:

Tracklist: Lexy & K-Paul – Pfeilschnarten
01. GRUSSvogel
02. schnabelELCH
03. peilSCHNARTE (feat. Enda)
04. bremsAUGUST
05. STOLPERphilanthrop (feat. Bendma)
06. schlingelFLANKER
07. rammelZIEHER (feat. Enda)
08. SCHNUPPERstreicher
09. reiherFALKE (feat. Jakub Ondra)
10. zumPAUKENpaule
11. rumpelLUNTE (feat. Max Joni)
12. kleineFLIRTrolle
13. rasselNÖLE
14. RAVERohneENDE (feat. Richard Judge)

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/lexykpaulofficial

Lexy & K-Paul – “peilSCHNARTEN“ (Kontor Records)

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SHALLOU – „Vignette“

SHALLOU: „Vignette“ der neue Vorbote zur kommenden EP „Souls“, VÖ: 27.04.

SHALLOU – „Vignette“ (Believe Digital UK)

Der aus D.C. stammende Künstler shallou veröffentlicht seine neue Single „Vignette“. Dies ist der letzte Track der im Vorfeld seiner EP „Souls“ erscheinen wird. Sie folgt den Vorgänger-Singles „Lie“ und „Find“ die in kürzester Zeit über 25 Millionen gemeinsame Streams anhäufen konnten. „Vignette“ kombiniert seine verträumte Stimme mit einer eingängigen Melodie und sanfter, treibender Electronica. Auch „Vignette“ wird wieder von einem wunderschönen Clip begleitet der seine „Nomad“-Video-Serie vervollständigen wird. Regie führte hier Jordan Taylor Wright (Gründer und Geschäftsführer von Taylor Cut Films).

Clip „Vignette“:

Die „Souls“ EP wird am 27. April veröffentlicht und erweitert shallous sich immer weiter entwickelnde künstlerische Vision, die mit seiner Debüt-EP „All Becomes Okay“ im Mai 2017 ihren Anfang nahm.

Die Trackliste liest sich wie folgt:

1. „Sigh“
2. „You and Me“
3. „Find“ w/ Kasbo & Cody Lovaas
4. „Vignette“
5. „Lost“
6. „Lie“ feat. RIAH
7. „Skin“

Mehr als 60 Shows hat shallou in letzter Zeit bereits gespielt und viele weitere sollen noch folgen. Europäische Tourdaten werden in Kürze bekannt gegeben.

Shallou unterstützt den Environmental Defense Fund (eine nicht-staatliche US-Organisation zum Schutz der Umwelt). Wer ihn wiederum dabei unterstützen möchte, bekommt von shallou seine Debüt-EP „All Becomes Okay“ geschenkt: http://shallou.com/#climate-change-section

Pre-Order-Link: www.shallou.lnk.to/souls

Website: shallou.com / www.facebook.com/shalloumusic

Photocredit: (c) Julia Lowe

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Kylie Minogue - “Golden“ (BMG Rights Management/Warner)

Kylie Minogue – “Golden“

Die australische Pop-Ikone Kylie Minogue meldet sich anno 2018 mit einem brandneuen Album zurück, das schlicht “Golden“ betitelt ist.

Kylie Minogue - “Golden“ (BMG Rights Management/Warner)
Kylie Minogue – “Golden“ (BMG Rights Management/Warner)

Als Executive Producer bei den Aufnahmen fungierte die Sängerin selbst, bei der soundtechnischen Inszenierung wurde die Musikerin von Leuten wie Ash Howes (5 Seconds Of Summer, Little Mix, Matt Cardle), Richard „Biff“ Stannard (U2, Spice Girls, David Gray), Sky Adams (Zak Abel, Rizzle Kicks), Lindsay Rimes (Troye Sivan, Tina Arena), Jesse Frasure (Hot Chelle Rae, David Archuleta, Meghan Trainor), Jon Green (James Morrison, Jack Savoretti, 5 Seconds Of Summer), Alex Smith (The Wanted, Enrique Iglesias), Mark Taylor (Lady Gaga, Tina Turner, Britney Spears, Rod Stewart), Eg White (Adele, Florence And The Machine, Sam Smith, Dua Lipa, Tom Odell), Samuel Dixon (Sia, Adele, Jack Savoretti) und Charlie Russel (Robbie Williams, Passenger, Mark Owen, Little Boots, Alt-J) unterstützt.

Aufgenommen wurde das Album, an dem Kylie Minogue bei allen Tracks als Co-Autorin beteiligt war, zu großen Teilen übrigens in Nashville (Tennessee). Da ist es nicht verwunderlich, dass Country neben Ingredienzen wie Pop, Dance und House eine deutliche Inspirationsquelle auf “Golden“ ist.

Nicht nur die wirklich gelungenen Vorab-Singles “Dancing“ (daran war Nathan Chapman, der Hitschreiber von Taylor Swift, beteiligt) und “Stop Me From Falling“, sondern auch funkelnde Edelsteine wie die Ohrwurm-Hymne “Raining Glitter“, die spartanisch instrumentierte Ballade “Radio On“, die Country Pop-Nummer “Shelby `68“ oder “Sincerely Yours“, das sich als Ode an ihre Fans präsentiert, sorgen dafür, dass beim geneigten Fan keine Wünsche offen bleiben dürften, was das 14. Studioalbum von Kylie Minogue abgeht.

Mit der balladesk geprägten Nummer “Music’s Too Sad Without You“ findet sich übrigens auch ein Duett auf dem Album, und zwar mit keinem Geringeren als dem britisch-italienischen Singer-Songwriter Jack Savoretti.

Euch möchte an dieser Stelle den Kauf der Deluxe Version des Albums empfehlen, welche unter anderem mit den vier Bonustracks “Lost Without yOu“, “Every Little Part Of Me“, “Rollin`“ und “Low Blow“ aufwartet.

Hier gibt es das Video zu “Dancing“:

Und hier der Videoclip zu “Stop Me From Falling“:

Tracklisting:
01. Dancing
02. Stop Me From Falling
03. Golden
04. A Lifetime To Repair
05. Sincerely Yours
06. One Last Kiss
07. Live A Little
08. Shelby ‘68
09. Radio On
10. Love
11. Raining Glitter
12. Music’s Too Sad Without You with Jack Savoretti
Bonustracks der Deluxe Edition:
13 Lost Without You
14 Every Little Part Of Me
15 Rollin`
16 Low Blow

Website: https://www.kylie.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/kylieminogue/

Kylie Minogue – “Golden“ (BMG Rights Management/Warner)

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GOLDMEISTER – „Sie ist Weg“

GOLDMEISTER: HipHop-Klassiker treffen auf die Goldenen Zwanziger, Single „Sie ist Weg“ ab 6.4., Album-VÖ: 18.05.

GOLDMEISTER – „Sie ist Weg“ (Deutsche Grammophon)

Gutes kann so einfach sein. Ständig entstehen neue Genres und Subgenres, die auf den jeweiligen Zeitgeist reagieren, doch wenn man genau hinhört, setzt sich im Neuen immer wieder das Bewährte durch. Warum also nicht gleich die Formel auf den Kopf stellen, um aus der Kombination von Bewährtem mit Bewährtem etwas Neues zu generieren? Das haben sich zumindest Phil Ohleyer und Chris Dunker gesagt, die zuvor schon mit ihrer Band Phoenix West deutsche Texte im fulminanten Orchestergewand präsentierten.

Clip „Sie ist weg“:

Schon Ende 2016 gab es erste Ausflüge in die Swing-Ecke. In diversen Sessions in Chris Herrenzimmer entstand zunächst als Jux die Idee, Swing oder alte Dixie-Titel mit deutschen Texten zu mischen und sie phrasierten diese in Rap-Manier. Dazu stießen dann aus der Hamburger Musikszene die Ragtime Bandits und der Pianisten Lutz Krajenski und das neue Projekt nahm schneller als gedacht Gestalt an. Bereits der Name Goldmeister deutet auf die zwei Hauptkomponenten hin, die in ihrem hochgradig tanzbodenkompatiblen Mix stecken. Die Goldenen Zwanziger Jahre und der HipHop, der in den USA unter anderem von Grandmaster Flash aus der Taufe gehoben wurde. Was liegt also näher, als verschiedene Zustände von Oldtime Jazz der Goldenen Zwanziger mit dem Rap deutscher Prägung von heute zu verkuppeln?

Das Ergebnis fühlt sich an, als hätten Goldmeister ein Elixier gefunden, das seit mindestens zwanzig Jahren auf der Hand liegt, aber niemand zu greifen wagte. Denn wie von Zauberhand verbinden sich die Songs aus der Feder von Peter Fox, den Fanta 4, Fettes Brot, Jan Delay und anderen nebst einer Eigenschöpfung „Ihr Tattoo“ mit fröhlichen Breitseiten von Brass, Banjo und Klavier zu einem ebenso organischen wie virulenten Future-Mix der gehobenen Art. Kurz vor der Schwelle der Zwanziger Jahre des 21. Jahrhunderts gilt es, aus dem Füllhorn verschiedener Traditionen progressiver Tanzmusik den Partysound der Zukunft zu formulieren. Goldmeister hat diesen Sound gefunden. Die erste Singleauskopplung „Sie ist weg“ erscheint am 6. April 2018. Das Album „Alles Gold“ wird am 18. Mai 2018 veröffentlicht.

Website: www.facebook.com/goldmeisterband/

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JUNE COCÓ – „Paperskin“

JUNE COCÓ: neue Single „Paperskin“ zwischen International Pop, Alternative und Electro, VÖ: 06.04.18

JUNE COCÓ – „Paperskin“ (recordJet)

Ihre einzigartige Stimme durchströmt ein sonnendurchfluteter Optimismus der die Grenzen von Zeit und Raum für einen Moment vergessen lässt. June Cocó ist jedoch nicht nur eine fesselnde Sängerin, sondern auch Songwriterin, Pianistin und Entertainerin.

„I’m diving between the sun the moon the stars…” heißt es in ihrem aktuellen Song „Paperskin“- eine kleine Zeile, die sinnbildlich für ihre Musik stehen könnte.

Zwischen International Pop, Alternative und Electro-Sound spannt June ein ganz eigenes Klang-Spektrum und erschafft mitreißende Songs, die wie farbige Spaceshuttles zwischen Alltag und Schwerelosigkeit des Alls oszillieren.

Clip „Paperskin“:

„Paperskin“ ist die erste Single des im Sommer erscheinenden Album „Wings“ – nach ihrem Debüt „The Road“ (2015) das zweite Studio-Album der Wahl- Leipzigerin, deren Wurzeln ursprünglich in Nürnberg liegen. „Seit meiner Kindheit habe ich immer wieder diesen Traum vom Fliegen.“, so June über den Titel. „Natürlich kann ich immer noch nicht fliegen, aber ich fühle mich heute frei und habe in mir diese ständige Aufbruchstimmung, die mich dazu antreibt, neue Songs zu schreiben.“

Alle Songs auf „Wings“ wurden von June und ihrer Band in Leipzig selbst aufgenommen und produziert. Positiven Input gab’s gleich zu Beginn von Gordon Raphael (The Strokes, Regina Spektor), der zur Studio-Session nach Leipzig gereist war. Durch glückliche Fügung kam es zur intensiven Zusammenarbeit mit Michael Vajna (MALKY). Mit ihm gelang es June, neue kreative Wege zu gehen und die Produktion auf das
nächste Level zu heben.

Ihre erste Single „Paperskin“ geht unter die Haut. Sie erzählt eine Love-Story, die bleibende, schmerzhafte Spuren hinterlassen hat. Es gibt kein Gegenmittel – nichts, was getan werden könnte, um diese Spuren zu verwischen oder auszulöschen. Also heißt es: akzeptieren, dass etwas zurückbleibt und mit diesem Bewusstsein ein neues Leben beginnen.

„Wings“ steht dafür, den Optimismus in keiner Lebenssituation zu verlieren und immer wieder ein neues Kapitel aufzuschlagen. June Cocó ist es daher wichtig, auch ernste Themen, mit musikalischer Leichtigkeit zu transportieren.

Inspirationen zu „Wings“ sammelte June u.a. vergangenes Jahr auf ihrer Solotour durch Amsterdam, Brüssel und Paris.

Ganz gleich ob zusammen mit ihrer großartigen Live-Band oder einfach solo am Klavier – June Cocó fasziniert und begeistert. Schon Schauspieler George Clooney und Musiklegende Udo Lindenberg hörten ihr gebannt zu. Tourdaten zu „Wings“ sind bereits in Planung.

Live:
07.04. Schöneck, Kunsthaus Eigenregie
14.04. Bordesholm, Savoy
27.04. Göttingen, Apex
28.04. Halle, Brohmers
10.05. Kiel, Prinz Willy
13.05. Schwabach, Bürgersaal
08.06. Leipzig, Horns Erben
12.06. Gera, 1880
26.06. Nürnberg, Tante Betty

Website: www.facebook.com/junecocomusic / junecoco.de

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Alice Merton – „Lash Out“

Alice Merton meldet sich nach weltweitem Erfolg mit neuer Single „Lash Out“ zurück, Single-VÖ: 06.04.

Alice Merton – „Lash Out“ (Paper Plane Records International)

Nach dem phänomenalen Erfolg ihres „NO ROOTS“-Single-Einstands, holt ALICE MERTON mit ihrer neuen Single „LASH OUT“ (Ausholen, Rausbrüllen) wortreich aus. „NO ROOTS“ wurde mit eingängiger Hook auch zum weltweiten Smash, weil die 24-jährige Weltenbürgerin darin ihre Seele als wandernder Mensch zwischen den Kontinenten offenbarte. Millionen konnten sich mit der Frage, wo die eigenen Wurzeln eigentlich liegen, identifizieren. „LASH OUT“ greift die Fährte des Songwriting aus der Ich-Perspektive wieder auf und entfacht schon beim ersten Hören das brennende Verlangen, sich der eigenen Kraft, der eigenen Stimme zu ermächtigen.

„‚Lash Out‘ entstand ähnlich wie ‚No Roots‘“, erinnert sich Alice Merton. „Als Künstler und als Mensch in dieser Welt zu bestehen, bedeutet immer wieder Konfrontationen mit Leuten, die dir das Gefühl geben, nach deren Regeln agieren zu müssen. Wie die meisten Menschen aber, wollte und will ich nach meinen eigenen Regeln leben. Die Idee, oder wenn man so will, die Notwendigkeit, ‚Lash Out‘ zu schreiben und aufzunehmen, entsprang einem Gefühl in mir.“

Hier der Vorab-Clip zum Song:

„LASH OUT“ darf mit treibenden Beats und unmittelbar ansteckendem Refrain getrost als Ermächtigungs-Song der vielen Menschen überall auf der Erde verstanden werden, die denken, dass sie ihre eigene Stimme nicht erheben können. Aber mit Ausflippen und dem Rauslassen des angestauten Frusts ist’s nicht getan. Man muss schon wissen, für welches Feingefühl, das in jedem liegt, man eigentlich kämpfen will. Sich nicht mehr zurückhalten, sondern selbstbewusst für die eigenen Bedürfnisse einzustehen – darum geht’s auf „LASH OUT“.

„LASH OUT“ schrieb Alice Merton mit dem GRAMMY-nominierten US-Songwriter Dave Bassett (Vance Joy, Elle King). Die Produktion übernahm wieder „NO ROOTS“-Producer Nico Rebscher, zusammen mit Dave Bassett. Für die „LASH OUT“-Mix-Finessen zeichnet der GRAMMY-Gewinner Serban Ghenea (Lorde, Bruno Mars, Pink) verantwortlich.

ALICE MERTON wurde 1993 in Frankfurt am Main als Tochter eines britischen Vaters und einer deutschen Mutter geboren. Der Job ihres Vaters ließ die Familie erst nach Kanada, danach über die Grenze nach Nordamerika und schließlich zurück nach Europa ziehen. Alice studierte an der Popakademie in Mannheim Komposition und Songwriting. Per Zufall lernte sie dort ihren Manager an einer Bushaltestelle kennen, mit dem sie ihr eigenes Label Paper Plane Records International gründete. Ihre Debütsingle „NO ROOTS“ wurde über 1 Million verkauft und weit mehr als 130 Millionen Mal gestreamt. Platin erreichte der Song in Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz. In Gold wurde die Single in Polen und Italien gegossen. Eine Platz 1-Notierung in den amerikanischen Billboard-Alternative-Charts manifestierte ALICE MERTONS Erfolg auch auf der anderen Seite des Atlantiks.

Facebook: www.facebook.com/alicemerton/
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Instagram: www.instagram.com/alicemerton
Twitter: twitter.com/alicemerton

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ALVARO SOLER – „La Cintura“

ALVARO SOLER schwingt die Hüften mit Toni Garrn, Single-/Clip-VÖ: 29.03.18

ALVARO SOLER – „La Cintura“ (Airforce1 Records)

Auf den ersten Blick scheint die Sache recht einfach zu sein: Alvaro Soler ist ein charmanter Spanier, dessen Debütalbum „Eterno Agosto“ sowie die Hits „Sofia“, „El Mismo Sol“ und „Yo Contigo, Tú Conmigo (The Gong Gong Song)“ weltweit über 30 Gold-, Platin- und Diamant-Awards abgeräumt haben. Er wurde für drei „Latin American Music Awards“ nominiert, seine Songs wurden weltweit allein auf Spotify knapp 390 Millionen Mal gestreamt und seinen YouTube-Kanal verfolgen täglich mehr als 1,7 Millionen hingerissene Fans. Klassiker, denkt man sich – schaut man aber etwas genauer hin, ist die Sache viel interessanter: Alvaro hat eine spanische Mutter und einen deutschen Vater und lebt zehn Jahre in Tokio, bevor er nach Barcelona zurückkehrt und erst mal ein Industriedesign-Studium hinlegt. 2015 zieht er nach Berlin und nimmt ein Solo-Debüt auf, das in Deutschland aus dem Stand in die Top 5 einsteigt, in Polen, der Schweiz und Italien Platz 1 knackt und sich auch im Rest von Europa Top-Chartplatzierungen sichert, während „Sofia“ in 17 Ländern souverän auf #1 geht und in 30 Ländern weltweit die Top 5 erreicht. Trotz dieser beeindruckenden Bilanz nimmt sich der 27-jährige Alvaro selbst gar nicht so ernst und legt es mit seinen Songs ganz und gar nicht auf den schnellen Ruhm an. Vielmehr geht es dem mehrsprachigen Weltenbummler darum, unterschiedliche Kulturen auf einem Dancefloor zusammenzubringen – mit ansteckenden Hooks und einer Prise Humor.

Clip „La Cintura“:

Dass Selbstironie und Hitqualitäten bestens zusammenpassen, beweist Alvaro mit „La Cintura“, der ersten Single aus seinem im September erscheinenden zweiten Album „Mar de Colores“. Der Track beschäftigt sich mit einem eigentlich klassischen Territorium südländischer Männer: Der Hüfte. In dieser Region macht ihnen kein Nordeuropäer was vor, denn Spanier können alles Mögliche und vor allem können sie tanzen – Alvaro ist da allerdings kein Musterbeispiel: „Als ich den Song schrieb, dachte ich die ganze Zeit, dass ich ‚La Cintura’, also ‚die Hüfte’, noch aus dem Refrain werfen muss, denn das bin ich überhaupt nicht. Ich bin ziemlich groß und ein schlaksiger Typ, absolut kein Tänzer. Dann dachte ich aber: Warum nehme ich nicht eine Unsicherheit von mir – also die Tatsache, dass es echt albern aussieht wenn ich tanze – und schreibe darüber. Wenn ich einfach ehrlich bin, wird es am Ende vielleicht sogar eine Stärke …“ Und die herrlich erfrischende Bitte, ihm doch dabei zu helfen, seine Hüftregion unter Kontrolle zu bekommen, verpackt Alvaro dann in einen so mitreißend gut gelaunten Refrain, dass sich sämtliche Cinturas dieser Welt selbstständig machen werden – unabhängig von ihren jeweiligen Tanz-Abzeichen. Dieser Sommer tanzt Alvaro und alle dürfen mitmachen!

Website: www.facebook.com/alvarosolermusic / www.alvarosoler.com / www.instagram.com/alvarosolermusic/

Photocredit: (c) Ben Wolf

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LAUV – „Chasing Fire“

LAUV veröffentlicht neue Single „Chasing Fire“ im Vorfeld der Tour, VÖ: 29.03.18

LAUV – „Chasing Fire“ (Lauv/Kobalt Music Recordings)

Der (Independent-)Sänger, Songwriter und Produzent Lauv veröffentlich heute seine brandneue Single “Chasing Fire“.

Lauv über die Single: “Chasing Fire handelt davon, für etwas zu kämpfen, das bereits vorbei ist. Es ist der Anfang vom Ende. Es ist Verzweiflung. Es ist großartig. Aber es ist hoffnungslos.”

„Chasing Fire“ ist die Nachfolge-Single auf den globalen Smash-Hit „I Like Me Better“, mit über 500 Millionen Streams, Platin-Zertifizierungen in sieben Ländern (u.a. Deutschland und Schweiz), Gold-Zertifizierungen in drei Ländern (u.a. Österreich) und ist derzeit auf Platz 17 der US Top 40 Radio-Charts. In Deutschland, Österreich und Schweiz erreichte der Track die Top 10 bzw. Top 5 der Airplay-Charts.

Clip „Chasing Fire“ – Audio Visual:

Die Single erscheint im Rahmen von Lauvs ausverkaufter “I met you when I was 18.”-Welt-Tournee, die ihn für zwei Termine auch nach Deutschland bringen wird. Erst kürzlich trat er bei Jimmy Kimmel und MTVs TRL auf. Im Sommer wird er zudem für eine Reihe von Festivalauftritten erneut in USA auftreten, darunter Lollapalooza, Hangout Music Festival, Firefly Music Festival und LaureLive Festival.

Lauv fügt „Chasing Fire“ seinem fortlaufenden Playlisten-Projekt mit dem Titel „I met you when I was 18.“ hinzu. Die Sammlung der Songs wurde während eines bedeutsamen Zeitraums in seinem Leben als Student an der New York University geschrieben und handelt von junger Liebe und Selbstverwirklichung. Die Playliste entwickelt sich stetig weiter, da Lauv regelmäßig neue Songs hinzufügt.

Spotify-Playlist „I met you when I was 18.“

Live:
23.04.18 Köln, Stollwerck
24.04.18 Berlin, Columbia Theater

Website: www.facebook.com/lauvsongs / www.lauvsongs.com

Photocredit: (c) Alexandra Gavillet

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CARROUSEL – „C’est La Vie“ + Tourdaten

CARROUSEL kommen im April mit neuem Video zu „C’est La Vie“ im Gepäck auf große Deutschlandtour / TIPP!

Schüttelt eure Beine aus, lockert die Schultern und dann tanzt, was das Zeug hält! Wenn die Band Carrousel mit chansoneskem Charme und Ohrwurmpotential die Bühne betritt, steht eine abenteuerliche und mitreißende Fahrt bevor. Nach ihrer Tour im Herbst kehren Carrousel mit ihrem aktuellen Album „Filigrane“ im April auf die deutschen Bühnen zurück.

Hier das neue Video zu „C’est La Vie“:

2007 gründeten Sophie Burande und Léonard Gogniat die Band. Mit ihren originellen und vielseitigen Songs machte Carrousel schnell auf sich aufmerksam und mischte die Neonchanson-Szene gehörig auf. Die Band wird ihrem Namen gerecht, denn hier bewegt und dreht sich die Musik gleich einem Karussell und lädt die Zuhörer zu einem wilden Reigen ein. Vom Mittelmeer über die Alpen und den Kaukasus bis in den fernen Osten sorgen die Vollblutmusiker für Begeisterungsstürme. Irgendwo zwischen lebendigem Pop und rhythmischem Folk haben die Musiker ihren ganz eigenen Sound entwickelt. Die poetischen Texte voller Bildsprache, Emotionen und Tiefe untermalen sie unter anderem mit Akkordeon, Melodica und Klavier.

Video zu „Plus de Couleur“:

„Filigrane“ erschien am 29. September 2017 auf Jazzhaus Records und wird in ganz Deutschland live auf den Bühnen präsentiert.

Tourdaten 2018:
15.04. DE – Herdwangen-Schönach, Dorfgemeinschaft Lautenbach / 19.04. DE – Trier, TUFA / 20.04. DE – Hürth, Bürgerhaus / 21.04. DE – Bochum, Bahnhof Langendreer / 22.04. DE – Cloppenburg, Kulturbahnhof / 27.04. DE – Herrenberg, Mauerwerk / 28.04. DE – Bad Homburg, Speicher / 29.04. DE – Bad Homburg, BOOM Designmarkt / 30.04. DE – Ulm, Roxy / 01.05. DE – Villingen-Schwenningen, Scheuer

Website: www.carrousel-musik.com
Facebook: www.facebook.com/CarrouselOfficiel

Photocredit: (c) Lea Meienberg

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Matthias Reim - “Meteor“ (RCA Records/Sony Music)

Matthias Reim – “Meteor“

Matthias Reim mit seinem brandneuen Album “Meteor“ auf Chartkurs

Matthias Reim - “Meteor“ (RCA Records/Sony Music)
Matthias Reim – “Meteor“ (RCA Records/Sony Music)

Am 23. März ist das brandneue Matthias Reim-Album “Meteor“ erschienen, das musikalisch irgendwo zwischen Schlager und Pop changiert und dabei auch Rock-Elemente zu integrieren weiß.

Entstanden ist es unter der Ägide von Stephan Gade, Ivo Moring und Justin Balk, für die Abmischung zeichnete daraufhin Marc Schettler verantwortlich. Musik und Texte auf dem Album – das soll nicht unerwähnt bleiben – stammen von Justin Balk, Stephan Gade, Rupert Keplinger, Katrin Schröder, Julian Reim und natürlich auch von Matthias Reim selbst.

Als erste Single wurde der Schlager Pop-Track “Himmel Voller Geigen“ ausgekoppelt, welcher sich als Wolfgang Petry-Grußadresse präsentiert.

Hört man sich das mit 12 Liedern ausgestattete neue Werk mehrmals in Gänze an, avancieren rasch der melancholische Poptrack “Ich Geb Uns Nicht Auf“, die rockig gefärbte Nummer “Erzähl Mir Nichts Von Liebe“, der ohrwurmlastige Titelsong sowie die Ballade “Verdammt Nochmal Gelebt“, welche sich als Retrospektive auf sein Leben präsentiert, zu den leuchtenden Glanzlichtern des Albums.

Wer zur Premium Edition des perfekt produzierten Longplayers greift, darf sich übrigens zusätzlich unter anderem über eine DVD “60. Geburtstagskonzert“ und eine handsignierte Autogrammkarte freuen. In den itunes-Charts schaffte das Album als bisherige Höchstnotierung Platz 4 und dürfte mit ein bisschen Glück in der ersten Woche auf Anhieb die Top 5 der offiziellen deutschen Longplay-Charts erreichen.

Hier das offizielle Lyric Video zur Vorab-Single “Himmel Voller Geigen“:

TOUR 2018:
15.06. SWR Sommerfest Mendig
30.06. Open Air Bad Elster
20.07. Open Air Görlitz
21.07. Open Air Müllrose
27.07. Open Air Bremerhaven
28.07. Open Air Eberswalde
03.08. Open Air Demmin
04.08. Open Air Halle Saale
18.08. Schlager Stern Willingen
22.08. Bochum
24.08. Open Air Hamburg
25.08. Open Air Oranienburg
31.08. Open Air Dresden
01.09. Open Air Steinbach-Langenbach
07.09. Open Air Leipzig
08.09. Open Air Spremberg
15.09. Open Air Potsdam
20.11. Chemnitz
22.11. Stuttgart
23.11. Oberhausen
24.11. Trier
07.12. Kiel
08.12. Cottbus
09.12. Erfurt
28.12. Zwickau
29.12. Berlin
30.12. Rostock

Website: http://matthiasreim.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/matthiasreim

Matthias Reim – “Meteor“ (RCA Records/Sony Music)

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Kodaline – „Follow Your Fire“

Kodaline legen nach mit dem Video zur neuen Single „Follow Your Fire“, Single/Video-VÖ: 23.03.

Kodaline – „Follow Your Fire“ (Sony Music)

Wenn eine ansonsten eher zurückhaltende Band wie Kodaline einen neuen Song vollmundig als „unsere bislang beste Single“ ankündigt, dann will das durchaus etwas heißen. Schon ein Blick auf die Namen der Mitstreiter lässt dabei durchaus aufhorchen: mit Steve Mac und Johnny McDaid standen den Iren bei „Follow You Fire“ (Single-VÖ: 23.03.2018) zwei der erfolgreichsten Produzenten der letzten Monate zu Seite, u.a. hatten die beiden maßgeblich an der Entstehung der Hits „Shape Of You“ von Ed Sheeran und „What About Us“ von P!NK mitgewirkt. Mit dem neuen Song beschreiten Kodaline jenen musikalischen Weg weiter, den sie während ihrer Sessions mit Kygo vor zwei Jahren (für den Hit „Raging“) so erfolgreich eingeschlagen hatten.

Hier das Video zu „Follow Your Fire“:

„Follow Your Fire“ stammt – wie bereits der UK-Airplay-Hit „Brother“ – aus dem kommenden, dritten Album der Band. „Es ist schon eine Weile her, seit wir unser zweites Album veröffentlicht haben“, sagt Sänger Steve Garrigan. „Aber wir hatten das Gefühl, dass wir uns die Zeit nehmen mussten, um das bestmögliche Album aufzunehmen. Wir sind sehr glücklich damit und können es kaum erwarten, dass die Leute es zu hören bekommen.“

Das letzte Kodaline-Album „Coming Up For Air“ wurde in Großbritannien mit Gold ausgezeichnet, das Debütalbum „In A Perfect World“ verkaufte sich weltweit über eine Million Mal und wurde einige hundert Millionen Mal gestreamt. Die Videos der Band verzeichnen bei VEVO mehr als 200 Millionen Views und ihre Singles verkauften sie mehr als eine Million Mal.

Kauflink

Facebook: www.facebook.com/Kodaline
Website: www.kodaline.com
Youtube: www.youtube.com/KodalineVEVO
Twitter: www.twitter.com/Kodaline

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CARPARK NORTH – „Heroes“ feat. Samu Haber

CARPARK NORTH: Eishockey-WM-Hymne mit Samu Haber (VÖ: 23.3.), neues Album (VÖ: 01.06.) plus Live-Daten

CARPARK NORTH – „Heroes“ feat. Samu Haber (Kobalt)

Die preisgekrönte dänische Rockband ist bekannt für ihre charakteristische Mischung aus Rock und elektronischem Sound mit eingängigen Refrains und energiegeladenen Live-Shows mit starker visueller Ausdruckskraft.

Ende der 90er Jahre wurde das im heimischen Studio aufgenommene Demo der Band zum meistverkauften Demo in der dänischen Musikgeschichte. Was dazu führte, dass ihr Debütalbum die Nation im Sturm eroberte und die Spitze der Album-, Single- und Radiocharts erklomm. Von Anfang an hat sich die Band an einen strikten Do-it-yourself-Ethos gehalten wenn es um Musikvideos, visuellen Live-Effekte, Illustrationen, Grafiken und das Songschreiben geht.

Clip „Heroes“ mit Samu Haber – Lyric Clip:

In ihrer mehr als 15-jährigen Karriere wuchsen sie zu einem internationalen Touring-Act mit weltweiten Auftritten, unter anderem als Support für 30 Seconds To Mars (US), Sunrise Avenue (FI) und Moby (US) heran.

Die Band trat bereits bei vielen großen Festivals in Europa wie Rock am Ring (D) und Ruis Rock (FI) sowie dem Moonsoon Festival (Vietnam) auf und sie sind jährlich bei über 20 dänischen Festivals als Headliner auf der Bühne. Zuletzt war die Band im November 2017 auf eigener Headliner-Tour in drei Arenen in Dänemark unterwegs.

Tour-Trailer:

Zum Videospiel Fifa 2008 und der TV-Serie Lego Nexo Knights hat die Band bereits Songs beigesteuert. Und sie haben gerade erst den offiziellen Titelsong für die Eishockeyweltmeisterschaft, welche im Mai 2018 in Dänemark stattfindet, veröffentlicht. Samu Haber (Sunrise Avenue und The Voice of Germany) wirkt bei diesem Song mit.

Nach ihren ersten vier Alben, „Carpark North“ (2003), „All Things To All People“ (2005), „Grateful“ (2008), das internationale Album „Lost“ (2009), das Live/Greatest Hits-Album „Best Days“ (2010) und „Phoenix“ (2015) ist die Band nun zurück mit ihrem neuen Studioalbum „Hope“ (01.06.). Die erste offizielle Single „When We Were Kids“ wird am 20.04. erscheinen.

Live:
28.09. Hamburg, Uebel & Gefährlich
29.09. Berlin, Privatclub
30.09. Leipzig, Moritzbastei
01.10. Stuttgart, Wizemann Club
02.10. CH-Zürich, Exil
04.10. Nürnberg, Z-Bau
05.10. A-Wien, Chelsea
06.10. München, Backstage Halle
07.10. Frankfurt, Zoom
09.10. Köln, Club Bahnhof Ehrenfeld
10.10. Bochum, Rotunde

Website: www.carparknorth.dk / www.facebook.com/carparknorth/

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Clara Louise - “Die Guten Zeiten“ (RCA/Sony Music)

Clara Louise – “Die Guten Zeiten“

Gebürtig aus Lahnstein (Rheinland-Pfalz) stammt die 25-jährige Sängerin und Songwriterin Clara Güll aka Clara Louise, die nach den in Eigenregie veröffentlichten Alben “Magic“ (2010) und “Erde“ (2015) nun ihr erstes Major-Album unter dem Titel “Die Guten Zeiten“ via RCA (Sony Music) herausbringt.

Clara Louise - “Die Guten Zeiten“ (RCA/Sony Music)
Clara Louise – “Die Guten Zeiten“ (RCA/Sony Music)

Für die Produktion zeichnete zu großen Teilen Svilen Angelov verantwortlich, vier der zwölf Songs (“Bis Wir Bei Uns Sind“, “Aufstehen“, “Sommer Gerettet“ und “Kannst Du Sehen“) wurden soundtechnisch von keinem Geringeren als Swen Meyer (Kettcar, Tomte, Jochen Distelmeyer, Olli Schulz Und Der Hund Marie, Kilians, Mikroboy, Fettes Brot, Lena, Tim Bendzko) in Szene gesetzt.

Eingespielt hat die Sängerin, welche in der Vergangenheit bereits den Support für Acts wie Gregor Meyle, Glashaus oder Alina bestritt, das Album gemeinsam mit ihren Livemusikern David Bindenberger (Gitarre, Mundharmonika), Lukas Pamminger (Bass), Klaus Brennsteiner (Drums & Percussion) und Philipp Bernsteiner (Keyboards).

Changierend zwischen Pop, Soul und Folk, versammelt der Longplayer insgesamt 12 Stücke, darunter die Vorboten “Bis Wir Bei Uns Sind“, “Sommer Gerettet“ und “Kein Beweis“. Angereichert wird das Ganze noch durch zwei weitere Tracks, nämlich die “Salzburg Sessions“ der Songs “Bis Wir Bei Uns Sind“ und “Kannst Du Sehen“.

Die Musikerin äußert sich zu den Liedern des brandneuen Albums übrigens wie folgt: „Es sind zwölf sehr ehrliche, authentische, gefühlvolle und liebevoll gestaltete Songs. Ich hoffe, dass sie inspirieren und bewegen. Es steckt sehr viel Leidenschaft und Herzblut darin und ich hoffe, dass man das hören und vor allem auch spüren kann.“

Als absolute Glanzlichter des taufrischen Werkes auszumachen sind meines Erachtens die melancholische Single-Auskopplung “Bis Wir Bei Uns Sind“, das Soul-geschwängerte Lied “Kein Beweis“, die Aufbruch-Songs “Aufstehen“ und “Die Guten Zeiten“, die luftig-leichte Gute Laune-Nummer “Sommer Gerettet“ sowie die schwermütige Ballade “Verlier Dich“.

Bleibt zu hoffen, dass der überaus facettenreich in Szene gesetzte Longplayer “Die Guten Zeiten“ der talentierten Singer-Songwriterin hierzulande den großen Durchbruch beschert.

Hier der Videoclip zu “Bis Wir Bei Uns Sind“:

Und hier das Video zu “Sommer Gerettet“:

Hier schließlich das Video zu “Kein Beweis“:

Website: http://www.claralouise.at/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/ClaraLouiseMusic/

Clara Louise – “Die Guten Zeiten“ (RCA/Sony Music)

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Good Weather Forecast - “Superhumans“ (Starwatch Entertainment/Sony Music)

Good Weather Forecast – “Superhumans“

Fast acht Jahre ist es her, dass die PopRock-Band Good Weather Forecast mit “Love Radiator“ ihren ersten Longplayer veröffentlichte.

Good Weather Forecast - “Superhumans“ (Starwatch Entertainment/Sony Music)
Good Weather Forecast – “Superhumans“ (Starwatch Entertainment/Sony Music)

Anno 2018 schafft die Formation, heute bestehend aus den drei Brüdern Flo (Gesang), Jonny (Gitarre) und Dave (Drums) Stielper sowie dem Keyboarder Timo Kästner und dem Gitarristen Titos Hailom, nun erstmals den Sprung in die Top 40 der offiziellen deutschen Album Charts, und zwar mit dem brandneuen Longplayer „Superhumans“.

Nachdem die Jungs im letzten Jahr mit den Nummern „Won’t You Come Home“ und „Breakfast In The Rain“ die ersten Vorboten ins Rennen geschickt hatten, erschien mit dem Ohrwurm-Track “Superhumans“ am 25. Januar diesen Jahres die erste Single-Auskopplung aus dem gleichnamigen Album. Im dazugehörigen Video ist übrigens die bekannte Beauty-Youtuberin DominoKati in der Hauptrolle zu sehen.

Vertreten auf dem Longplayer “Superhumans“, der vor knapp einer Woche in den Handel kam, ist natürlich auch die vor Catchyness nur so strotzende brandneue Single “Dancing With Dragons“ (VÖ: 09. März 2018).

Neben den oben bereits genannten Songs haben auch die Albumtracks “Surrender“, “Next To You“, “Even If“ und “Graffiti“ durchaus Hitpotential.

Wer auf eingängigen PopRock steht, der auch Elektro- und Dance-Einflüsse integriert, dürfte seine helle Freude an dem melodienverliebten neuen Longplayer der aus Franken stammenden Band haben, welche im Jahre 2008 gegründet wurde.

Hier der Videoclip zum Ohrwurm “Superhumans“:

Und hier das Video zum Vorboten „Won’t You Come Home“:

Den Videoclip zu „Breakfast In The Rain“ schließlich gibt es hier:

Website: http://goodweatherforecast.de/

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/goodweatherforecast/

Good Weather Forecast – “Superhumans“ (Starwatch Entertainment/Sony Music)

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Kim Wilde - “Here Come The Aliens” (Earmusic/Edel)

Kim Wilde – “Here Come The Aliens”

Soeben ist mit “Here Come The Aliens” das mittlerweile vierzehnte Studioalbum der britischen Sängerin Kim Wilde erschienen, welches soundtechnisch von ihrem Bruder Ricky Wilde in Szene gesetzt wurde.

Kim Wilde - “Here Come The Aliens” (Earmusic/Edel)
Kim Wilde – “Here Come The Aliens” (Earmusic/Edel)

Die Aufnahmen zu den brandneuen Songs fanden in den berühmten RAK Studios in London statt, wo in der Vergangenheit auch Acts wie Robert Plant, The Pixies, Alicia Keys, Radiohead, Take That, The XX, Clean Bandit oder Sam Smith an ihren Songs arbeiteten.

Oszillierend zwischen Pop und Rock, versammelt der Longplayer ein Dutzend Tracks, unter denen neben der hymnischen Vorab-Single “Pop Don`t Stop“ die rockig gefärbte Nummer “Kandy Krush“, der von Elektro-Elementen durchzogene Poprock-Track “Stereo Shot“, das dem Glam Rock frönende Stück “1969“, die 80er-Reminiszenz “Yours Till The End“ sowie die melancholische Ballade “Solstice“ herausragen.

Für das wunderbare Artwork zeichnete übrigens Kim Wildes Nichte Scarlett Wilde verantwortlich, die teilweise auch als Co-Autorin mitwirkte.

In toto ist Kim Wilde mit “Here Come The Aliens“ ein stimmiges und erfrischendes Comeback-Album gelungen, das mit einem abwechslungsreichen Potpourri aus Pop, Rock und Elektro zu glänzen vermag. In dieser Woche steigt das Werk übrigens auf Anhieb auf Platz 11 der offiziellen deutschen Longplay-Charts ein. Die Pop-Ikone dürfte sich gewiss auch darüber freuen, dass sie erstmals seit 1992 (“Love Is …“) wieder mit einem neuen Studioalbum in den UK-Top40- platziert ist, und zwar auf Platz 21.

PS: Mit dem Longplayer im Gepäck wird Kim Wilde in den nächsten Monaten live zu sehen sein. Den Auftakt bildet dabei ihre Show im Regent Theatre in Ipswich (UK – 30.03.2018), auf die bis Ende April zahlreiche weitere Shows in Großbritannien folgen werden. Nach diversen Festival-Auftritten im Sommer (u.a. beim Parkpop Festival in Den Haag am 23. Juni 2018) beehrt die britische Musik-Ikone im Oktober dann auch 12 deutsche Städte.

Hier der Videoclip zur aktuellen Single “Kandy Krush“:

Und hier das Video zum ersten Vorboten “Pop Don`t Stop“:

Kim Wilde live:
02.10.2018 DE – München, Muffathalle
03.10.2018 CH – Zürich, Volkshaus Zürich
04.10.2018 DE – Mannheim, Capitol
06.10.2018 DE – Köln, Live Music Hall
07.10.2018 DE – Bremen, Pier 2
08.10.2018 DE – Bochum, Zeche
09.10.2018 DE – Hamburg, Große Freiheit 36
11.10.2018 DE – Schwalmstadt, Festhalle
12.10.2018 DE – Hannover, Capitol
13.10.2018 DE – Berlin, Huxleys Neue Welt
15.10.2018 DE – Frankfurt/Main, Batschkapp
16.10.2018 DE – Stuttgart, Theaterhaus
17.10.2018 DE – Nürnberg, Hirsch
19.10.2018 AT – Wien, Ottakringer Brauerei

Website: http://www.kimwilde.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/officialkimwilde/

Kim Wilde – “Here Come The Aliens” (Earmusic/Edel)

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Nakhane - “You Will Not Die“ (BMG Rights Management/Warner)

Nakhane – “You Will Not Die“

Aus Südafrika stammt der Buchautor, Schauspieler und Sänger Nakhane, der vor knapp einer Woche ag sein brandneues Album “You Will Not Die“ veröffentlicht hat.

Nakhane - “You Will Not Die“ (BMG Rights Management/Warner)
Nakhane – “You Will Not Die“ (BMG Rights Management/Warner)

Darauf widmet sich der in Port Elizabeth (die Stadt gehört zur Provinz Ostkap) aufgewachsene Künstler mit der Falsett-Stimme dem Neo Soul, wobei in die melancholisch angehauchte Musik auch Pop- und Elektro-Elemente sowie Afro-Einflüsse integriert werden.

Nachdem als erster Vorbote bereits im Januar der Track “Clairvoyant“ aus dem wirklich gelungenen Longplayer ausgekoppelt wurde, folgte kürzlich mit „Interloper“ ein weiterer Song.

Wer den Musiker mit der androgynen Ausstrahlung mal als Schauspieler erleben möchte, dem sei das Film-Drama “Die Wunde“ (“The Wound“) empfohlen, dessen Weltpremiere am 22. Januar 2017 während des Sundance Film Festivals erfolgte. In diesem spielt Nakhane eine der Hauptrollen, und zwar verkörpert er den Fabrikarbeiter Xolani.

Hier der Videoclip zu “Clairvoyant“:

Und hier das “Video“ zu „Interloper“:

NAKHANE live :
20.05.2018 Köln, Artheater
21.05.2018 Berlin, Berghain Kantine
23.05.2018 Heidelberg, Queer Festival

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/nakhaneofficial/

Nakhane – “You Will Not Die“ (BMG Rights Management/Warner)

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