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Brian Fallon - “Sleepwalkers” (Island/Universal)

Brian Fallon – “Sleepwalkers”

Brian Fallon, der vielen von euch vor allem als Frontmann der Rockband The Gaslight Anthem bekannt sein dürfte, begibt sich nach dem Album “Painkillers“ aus dem Jahre 2016 nun mit dem Longplayer “Sleepwalkers” bereits ein zweites Mal auf Solopfaden.

Brian Fallon - “Sleepwalkers” (Island/Universal)
Brian Fallon – “Sleepwalkers” (Island/Universal)

Soundtechnisch inszeniert wurde das Opus von keinem Geringeren als Ted Hutt, der in der Vergangenheit bereits mit Acts wie Flogging Molly, Dropkick Murphys, The Bouncing Souls, Chuck Ragan, Jesse Malin oder Audra Mae gearbeitet hat. Erwähnt sei an dieser Stelle, dass Ted Hutt auch für die Produktion der Gaslight Anthem-Alben “The 59` Sound“ (2008) und “American Slang“ (2010) verantwortlich zeichnete.

Bereits im Oktober letzten Jahres wurde mit der hymnischen Rocknummer “Forget Me Not“ ein erster Vorbote ins Rennen geschickt, der Appetit auf das Album machte.

Auf dem Longplayer erwarten euch nun zahlreiche weitere Highlights wie die soulig gefärbte Nummer “If Your Prayers Don`t Get To Heaven“, das spartanisch instrumentierte Lied “Proof Of Life“, die Poprock-Hymne “Come Wander With Me“ oder die Balladen “Etta James“ und “See You On The Other Side“.

Verortet irgendwo zwischen Rock, Soul und Punk, hat der The Gaslight Anthem -Frontmann mit der rauchigen Stimme da ein hochklassiges Album auf den Markt gebracht, das auch zu einem großen kommerziellen Erfolg avancieren dürfte. So stieg der Longplayer hierzulande nach dem Release direkt auf Platz 6 der offiziellen Album-Charts ein und schaffte in der ersten Woche eine Notierung auf Platz 15 der offiziellen UK-Charts.

Im Rahmen seiner Europa-Tour ist Brian Fallon in den kommenden Wochen übrigens auch mehrmals hierzulande live zu erleben.

Hier der Audio-Clip zu “Forget Me Not“:

BRIAN FALLON live:
28. Februar 2018: Köln; Live Music Hall
01. März 2018: Berlin, Astra Kulturhaus
03. März 2018: Nürnberg, Löwensaal

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/thebrianfallon/

Brian Fallon – “Sleepwalkers” (Island/Universal)

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Sebastian Block - “Wo Alles Begann“ (Timezone Records)

Sebastian Block – “Wo Alles Begann“

Im Sommer 2006 wurde die Berliner Band Mein Mio gegründet, die 2009 das Album “Irgendwo In Dieser Großen Stadt“ veröffentlichte.

Sebastian Block - “Wo Alles Begann“ (Timezone Records)
Sebastian Block – “Wo Alles Begann“ (Timezone Records)

Als Sänger und Songwriter der Formation fungierte der aus Brandenburg an der Havel stammende Musiker Sebastian Block, der seit fast einer Dekade auf Solopfaden unterwegs ist.

2011 erschien unter dem Titel “Bin Ich Du“ sein erstes Soloalbum, welches übrigens von keinem Geringeren als Sven van Thom produziert wurde, für den Sebastian Block in der Vergangenheit bereits als Livegitarrist und Keyboarder tätig gewesen war.

Vier Jahre später veröffentlichte der Singer-Songwriter, der bereits Acts wie Nena, Tonbandgerät oder Mikroboy supportete, dann sein zweites Solo-Album “Der Mond Ist Schuld“.

Und nun hat Sebastian Block seinen brandneuen Longplayer “Wo Alles Begann“ am Start, der unter der Ägide von Oded K.dar (Fran, NÖRD, Ofrin, Hamlet) entstanden ist und übrigens durch eine Crowdfunding-Aktion finanziert wurde.

Musikalisch changiert die taufrische Melange irgendwo zwischen Indie, Pop, Folk, Singer/Songwritertum und Rock, wobei der Song “Bist Du Die Antwort“ mit einem Feature der wunderbaren Sängerin Fran für mich das absolute Highlight auf dem gelungenen Album darstellt.

Hier der Videoclip zu “Bist Du Die Antwort“ (feat. Fran):

Website: http://www.sebastianblock.net

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/FBSebastianBlock

Sebastian Block – “Wo Alles Begann“ (Timezone Records)

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What So Not – „Be Ok Again“ feat. Daniel Johns

What So Not präsentiert das Video zur ersten Single „Be Ok Again“ feat. Daniel Johns (Silverchair) aus seinem kommenden Debüt-Album, Album-VÖ: 09.03.18

What So Not – „Not All The Beautiful Things“ (Album, VÖ: 9.3.2018) (Counter Records / Ninja Tune)

What So Not aus Australien hat endlich sein lang ersehntes Debütalbum „Not All The Beautiful Things“ angekündigt, das am 9. März erscheinen wird.

Mit von der Partie ist sein langjähriger Mitstreiter Skrillex, die legendären Rocklords Toto, sowie die Newcomer San Holo und SLUMBERJACK, um nur einige zu nennen. Über drei Jahre hinweg drehte sich bei der Arbeit an „Not all the Beautiful Things“ alles um Transformation und Metamorphose. Das Album ist der Höhepunkt von allem auf das der australische Musiker seit dem Beginn seiner Karriere hingearbeitet hat, in deren Verlauf er bisher sagenhafte 455 Millionen Streams sammeln konnte.

„Not All The Beautiful Things“ ist mehr als ein Album, es ist eine künstlerische Aussage!

What So Not hat die totale Kontrolle über jeden einzelnen Aspekt der Arbeit, vom Stage Design und den Visuals bis hin zu den Musikvideos und zum Merchandise. „Ich wollte nichts herausbringen, das nicht zu 100% mit der Essenz der Songs übereinstimmt.“, erklärt der Mann hinter dem Ganzen.

„Be Ok Again“ ist die erste Single dieses außergewöhnlichen Debüts. An dem sehr persönlichen Song ist der legendäre Rockstar und Silverchair-Frontmann Daniel Johns beteiligt. What So Not veröffentlicht mit „Be Ok Again“ erstmals einen Song auf dem er auch selber singt.

Hier gibt es das Video zu „Be Ok Again“ feat. Daniel Johns:

Bisher hat der Track schon 2 Millionen Streams sammeln können und war einer der meistgespielten Songs auf Australiens Trendsetter Radiostation Triple J.

„Brutale, lähmende Traurigkeit und mitreißender Optimismus: Dieser Song erforscht, wie wir unsere Realität in komplizierten Liebesbeziehungen immer wieder neu erfinden. Es war inspirierend, bei diesem Song jemand mit Daniels Charakter an Bord zu haben. Ich bin sehr dankbar dafür, wie sehr er mich kreativ gefordert hat.“ – What So Not

“Zu erleben, wie Emoh arbeitet hat mir die Augen geöffnet. Er ist ein echter Profi mit einer großen Vision. Wir sind sehr stolz auf unsere Arbeit. Ich freue mich, den Leuten mit „Be Ok Again“ einen ersten Eindruck von dem geben zu können, was zwischen uns passiert ist.” – Daniel Johns

Als zweite Single erscheint im März “Stuck In Orbit”.

Tourdaten (Deutschland): 15.02.18 – Berlin @ Gretchen / 16.02.18 – Dresden @ Kleinvieh

Website:whatsonot.com
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Bruno Major – „Cold Blood“

Bruno Major eröffnet sein Jahr 2018 mit dem Video zur neuen Single „Cold Blood“

Bruno Major – „Cold Blood“ (KOBALT Music)

Bruno Major hat das atemberaubende Video für „Cold Blood“ (Regisseur: Louis Bhose) veröffentlicht.

Es ist der vorletzte Song aus seiner „A Song For Every Moon“-Reihe, in der Bruno 2017 jeden Monat einen neuen Song geschrieben und veröffentlicht hat.

Bruno Major über das Video: „‚Cold Blood“ wurde auf 16mm-Film gedreht an einem eiskalten November-Tag im Peak District. Es ist eine metaphorische Geschichte über einen Geschäftsmann, der sich auf dem Weg zur Arbeit verirrt und sich am Ende im Wald zu einer wilderen, glücklicheren Version seiner Selbst entwickelt. Dies ist die erste von drei Video-Kollaborationen mit Regisseur Louis Bhose.“

Das Video zu „Cold Blood“ könnt ihr hier anschauen:

Der Release des Visuals zu „Cold Blood“ ist der Anfang eines unglaublich ausgebuchten und aufregenden Jahres 2018 für den jungen britischen Songschreiber.

Im Februar und März geht es erstmal auf eine 16 Dates umfassende US-Tour, von denen viele bereits Monate vorher ausverkauft waren.

Im April und Mai dann wird Bruno umfassend durch UK touren. Start ist in Belfast, dann ab nach Dublin, Glasgow, Birmingham, Nottingham und Manchester mit der Abschluss-Show im Londoner Village Underground am 9. Mai 2018. Die Tickets für die Show im Village Underground sind ab sofort im Vorverkauf.

Tickets für die restlichen Tourdaten gibt es seit dem 26. Januar via brunomajor.lnk.to/tickets.

Website: www.brunomajor.com
Facebook: www.facebook.com/MrBrunoMajor
Twitter: twitter.com/MrBrunoMajor
Instagram: www.instagram.com/MrBrunoMajor/

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Photocredit: (c) Katie Silvester

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BANNKREIS – „Lebewohl“

BANNKREIS mit dem Video zur ersten Single „Lebewohl“ aus dem kommenden Album „Sakrament“, Album-VÖ: 16.03.18

BANNKREIS – „Lebewohl“ (Universal Music / Airforce1 Records9

So wie die Iren in vielen Liedern den Verlust ihrer Heimat thematisieren, so wie die Portugiesen ihre ganz eigene Form des Weltschmerzes, für den sie das einzigartige Wort Saudade kennen, im Fado besingen, so können wir Deutschen uns mit dem Drang nach Unendlichkeit, der Faszination für das Dunkle, dem maß- und regellosen Sprengenwollen aller Grenzen identifizieren.

2012 trafen sich zwei außergewöhnliche und sehr unterschiedliche Musiker: Eric Fish, ein durch tausende Konzerte bühnenerprobtes Urgestein der deutschen Rockszene und Johanna Krins, eine junge Sängerin und Multiinstrumentalistin. Beide lernen sich auf einem Konzert kennen. Schnell stellen sie fest, was sie miteinander verbindet: Die Liebe zu handgemachter Musik mit Folk- Einflüssen und der Mut zu tief empfundenen Emotionen. Sie beginnen, miteinander Musik zu machen und erkennen, dass hier etwas Neues entsteht, etwas Großes. Der Zusammenklang ihrer Stimmen erzeugt eine einzigartige Magie und verleiht ihnen gegenseitig Kraft und Ausdruck. Auf der Suche nach ihren eigenen, musikalischen Wurzeln beginnen sie gemeinsam mit den Kollegen von Subway To Sally, Ingo Hampf, Bodenski und Simon Michael Schmitt, im Studio zu arbeiten. Die Band BANNKREIS ist geboren.

Hier das Video zur ersten Single „Lebewohl“:

Die Sehnsucht und Schönheit des Folks, die Minne und Erhabenheit alter Musik, die Kraft und Energie modernen Rocks und die Größe, das Volumen und die Tiefe eines klassischen Orchesters bilden das neue, in dieser Form noch nie gehörte Klanguniversum des Epic Folk Rock. Überstrahlt wird dieses mächtige Konstrukt von den Stimmen der beiden Protagonisten: Eric Fish, der wohl wandelbarste Sänger der deutschsprachigen Rockmusik, der in der Lage ist, Menschenmassen bis zur Ekstase anzuheizen, um sie wenige Sekunden später zu Tränen zu rühren, trifft auf den verletzlichen, und dabei ebenso fassettenreichen Gesang von Johanna Krins, die wie Eric auch im Rahmen eigener Projekte schon viele musikalische Gattungen streifte.

BANNKREIS vereint die Emotionalität großer Balladen, die besondere Melancholie des Irish Folk, die Geschichte alter Musik, die fast in Vergessenheit geratene Kunst der Lyrik mit der puren Energie des Rock und der mitreißenden Epik klassischer Musik. BANNKREIS ist der Gegenpol zur hektischen Beiläufigkeit, der Soundtrack des Films, den wir sehen, wenn wir die Augen schließen und von Ferne träumen.

Die erste Single „Lebewohl“ ist ab sofort erhältlich und das Debüt-Album „Sakrament“ erscheint am 16.03.18.

Tourdaten 2018: 02.10.18 – Erfurt – alte Oper / 03.10.18 – Hannover – Theater am Aegi / 04.10.18 – Neunkirchen – Neue Gebläsehalle / 05.10.18 – Bochum – Christuskirche / 06.10.18 – Ravensburg – Konzerthaus / 10.10.18 – Osnabrück – Rosenhof / 11.10.18 – Köln – Kulturkirche / 12.10.18 – Hamburg – kleine Laeiszhalle / 13.10.18 – Berlin – Passionskirche / 30.10.18 – Neuruppin – Kulturkirche / 31.10.18 – Dresden – Schlachthof / 01.11.18 – Rostock – Heiligen-Geist-Kirche / 02.11.18 – Magdeburg – Johanneskirche / 03.11.18 – Leipzig – Werk 2 / 07.11.18 – Stuttgart – Theaterhaus / 08.11.18 – Würzburg – Johanniskirche / 09.11.18 – München – St. Matthäus Kirche / 10.11.18 – Bamberg – Hegelsaal / 15.11.18 – Frankfurt – Batschkapp / 16.11.18 – Bremen – Glocke / 17.11.18 – Kiel – Halle 400

Hier kann das Album ab sofort vorbestellt werden: www.umgt.de/bannkreis
Facebook: www.facebook.com/Bannkreis/
Website: bannkreis.band
Instagram: www.instagram.com/bannkreisband/

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Alexander Knappe – „Herz mit der Post“

Alexander Knappe – ab sofort gibt es das Video zur neuen Single „Herz mit der Post“ aus dem kommenden Album „Ohne Chaos keine Lieder“, Album-VÖ: 20.04.18

Alexander Knappe – „Herz mit der Post“ (ferryhouse productions / Starwatch Entertainment)

„Jeden Stein bewegt, die Träume werden knapp“, singt Alexander Knappe auf dem titelgebenden Song des neuen Albums „Ohne Chaos keine Lieder“ mit seiner einzigartigen Stimme, die so rau und empfindsam zugleich ist. Doch obwohl der Sänger und Songwriter einiges mitgemacht hat in den letzten Jahren, dringt kein pessimistischer Ton durch, keine Anklage gegen das Schicksal. Die Krise als Glücksfall. Das donnernde Leben, es soll und muss immer wieder gewagt werden. Träume werden nicht kleiner, wenn man größer wird. Sie werden möglich. Immer.

Jetzt ist es fertig. Sein neues Album. Und alles, das Taumeln, das Fallen, das Aufstehen, die Brüchigkeit des Glücks, steckt in ihm und macht Sinn.

Ab sofort gibt es mit der neuen Single „Herz mit der Post“ einen weiteren Song zu hören und zu sehen.

Hier das Video zur neuen Single „Herz mit der Post“:

„Mein Song „Herz mit der Post“ (Single-VÖ: 09.02.18) handelt von all den widersprüchlichen Gefühlen, die man nach einer Trennung mit sich herumträgt. Das Herz noch irgendwo gefangen, noch irgendwo auf der Reise zwischen sich und dem anderen. Man will loslassen. Zeigen, dass man auch ohne den anderen kann. Wenn da bloß dieses bescheuerte Herz nicht wär… Ich wollte, dass der Song dabei nicht in Melancholie versinkt. Ich wollte, dass „Herz mit der Post“ dieses Gefühl auf eine leichte, frische und fast tanzbare Art einfängt. Denn letzten Endes geht das Leben weiter, man wischt sich eine Träne weg, steht auf, sucht und findet neue Wege.“

 

„Ohne Chaos keine Lieder“ Tour 2018:
25.05. Cottbus – Glad-House Cottbus / 26.05. Dresden – Tante JU / 27.05. Stuttgart – Im Wizemann / 28.05. Köln – Gloria / 30.05. Osnabrück – Rosenhof / 31.05. Kiel – Max / 01.06. Hamburg – Große Freiheit / 03.06. Berlin – Lido / 04.06. Frankfurt – Batschkapp / 05.06. Hannover – Capitol

Album-Pre-Order: preorder.click/AlexanderKnappeOhneChaoskeineLieder
Tickets für die „Ohne Chaos keine Lieder“ Tour 2018: www.eventim.de/alexander-knappe
Facebook: www.facebook.com/alexander.knappe
Website: www.alexanderknappe.net
Instagram: www.instagram.com/alexanderknappe/

Photocredit: (c) Jacob Ruben Fees

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KERY FAY – „Secrets“

KERY FAY neue Electro-Pop-Single aus Hamburg, VÖ: 09.02.

KERY FAY – „Secrets“ (A45 Music / Kontor Records)

KERY FAY – Sängerin, Songwriterin und Keyboarderin veröffentlichte 2014 ihre erste Single „Running“, die ihr zahlreiche Auftritte im TV, auf Open Airs und Festivals verschaffte – national sowie international in Zürich, Bern, Bukarest, Abu Dhabi, und Tel-Aviv.

2016 folgte die EP „Otherside“ und weitere Auftritte in Deutschland und in der Schweiz, unter anderem als eine der Headliner beim Zürich Pride Festival 2016 vor 15.000 Zuschauern. Im Sommer 2017 trat Kery Fay als Headliner auf dem 25 jährigen Jubiläum beim CSD Frankfurt vor 13.000 Zuschauern auf.

Im Jahr 2017 arbeitet Kery Fay an ihrem ersten Solo-Album, welches sie in den renommierten Quad Studios in New York City aufgenommen hat, wo auch Beyoncé, Coldplay und Sam Smith ihre Hits recordet haben. Die erste Single „Secrets“ wurde am 09. Februar 2018 in Zusammenarbeit mit dem Label A45 Music / Kontor Records veröffentlicht.

Clip „Secrets“:

Die Wahl-Hamburgerin liefert eine ganz eigene Interpretation von Electro-Pop ab, die als mitreißende Synthie-Mischung mit instrumentalen Elementen und pulsierenden Beats direkt ins Ohr geht.

Die Single „Secrets“ wurde von DJ Scotty, DJ AleXio und DJ Aaron Ambrose remixt.

Website: www.kery-fay.com / www.facebook.com/keryfay/

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Orph - “The Pyramid Tears Of Simba“ (Kick the Flame/Broken Silence)

Orph – “The Pyramid Tears Of Simba“

Im Frühsommer des Jahres 2007 wurde die Formation Orph gegründet, die anno 2017 aus Marco De Haunt, Steffi Narr, Krishan Zeigner, Martin Bosch und Hendrik Winter besteht.

Orph - “The Pyramid Tears Of Simba“ (Kick the Flame/Broken Silence)
Orph – “The Pyramid Tears Of Simba“ (Kick the Flame/Broken Silence)

Am letzten Freitag erschien mit “The Pyramid Tears Of Simba“ der Nachfolger von “Poems For Kui“, dem Debütalbum aus dem Jahre 2012.

Offeriert wird auf dem jüngsten Werk ein buntes Konglomerat, das mit Elementen aus Indie, Dream Pop, Folk und Psychedelic durchsetzt ist.

Zum Anteasen des wirklich ansprechenden Albums möchte ich euch Tracks wie die atmosphärische Nummer “Pyramid Tears Of Simba“, die Elektropop-Hymne “The Mosaic, The Whale And It`s Hunter“, die aktuelle Single “Buildings Are On Fire“ oder den verträumten Closer “Wintersommer“ empfehlen.

Hier der Videoclip zu “Buildings Are On Fire“:

Und hier der Clip zum Titeltrack:

Website: https://www.orphmusic.com/

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/orph.music/

Orph – “The Pyramid Tears Of Simba“ (Kick the Flame/Broken Silence)

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TOTO - “40 Trips Around The Sun“ (Sony Music Catalog/Sony Music)

TOTO – “40 Trips Around The Sun“

Im Jahre 1976 wurde die US-amerikanische Rockband TOTO gegründet, die soeben ihr neues Best-Of-Album “40 Trips Around The Sun“ vorgelegt hat.

TOTO - “40 Trips Around The Sun“ (Sony Music Catalog/Sony Music)
TOTO – “40 Trips Around The Sun“ (Sony Music Catalog/Sony Music)

Die mit 17 Tracks ausgestattete Werkschau beleuchtet.die mittlerweile rund 40 Jahre andauernde Musik-Karriere der Formation, welche bislang mit sechs Grammy Awards ausgezeichnet wurde und vierzig Millionen Longplayer verkaufen konnte.

Mit “Hold The Line“ (1978), “Rosanna“ (1982) und “Africa“ (1982) sind auf der Compilation natürlich die drei größten TOTO-Song-Klassiker vertreten, die den Engländern weltweite Erfolge bescherten.

Auch Songs wie dem US-Top10-Hit “I Won`t Hold You Back“ (1983), “I`ll Be Over You, der erfolgreichen Single-Auskopplung (US #11) aus dem 1986er-Album “Fahrenheit“, sowie dem US-Top40-Hit “99“ (1980), für den die George Lucas-Spielfilm-Produktion THX 1138 als Inspirationsquelle diente, werden auf “40 Trips Around The Sun“ Platz eingeräumt.

Freuen darf man sich zudem auf die bislang unveröffentlichten Stücke “Spanish Sea”, “Alone” und “Struck By Lightning”.

Zusammenfassend lässt sich konstatieren, dass die aktuelle TOTO-Best Of-CD mit insgesamt 17 Songs ein sehr schöner Querschnitt durch die musikalische Vergangenheit der 1976 gegründeten Rockband geworden ist. Gewiss ist diese Zusammenstellung auch als Einstieg in das Werk der US-Amerikaner gut geeignet.

Heute feiert die Band in Helsinki übrigens den Auftakt ihrer “40 Trips Around The Sun“-Welttournee, und zwar im Rahmen ihres 40-jährigen-Bandjubiläums. Unter anderem kommen die Jungs auch nach Deutschland, und zwar für insgesamt sieben Shows.

Hier gibt es den Audio Clip zu „Spanish Sea“:

TOTO live:
19.02.2018 Hamburg, Mehr! Theater
21.02.2018 Düsseldorf, Mitsubishi-Electric Hall
22.02.2018 München, Olympiahalle
24.02.2018 Berlin, C-Halle
25.02.2018 Leipzig, Haus Auensee
13.03.2018 Stuttgart, Porsche Arena
20.03.2018 Offenbach, Stadthalle

Website: http://totoofficial.com/

Facebook-Auftritt :https://de-de.facebook.com/totoband/

TOTO – “40 Trips Around The Sun“ (Sony Music Catalog/Sony Music)

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Above & Beyond - “Common Ground“ (Anjunabeats/Rough Trade)

Above & Beyond – “Common Ground“

Am 02. Februar hat das britisch-finnische Trance-Projekt Above & Beyond mit “Common Ground“ sein brandneues Album herausgebracht.

Above & Beyond - “Common Ground“ (Anjunabeats/Rough Trade)
Above & Beyond – “Common Ground“ (Anjunabeats/Rough Trade)

Nach “Group Therapy“ (2011), “Acoustic“ (2014), “We Are All We Need“ (2015) und “Acoustic II“ (2016) ist es bereits das fünfte Studiowerk der Musikproduzenten Jonathan „Jono“ Grant, Tony McGuinness und Paavo Siljamäki, die in der Vergangenheit bereits international mit ihrem Remix für Madonnas Single “What It Feels Like For A Girl“ für Furore gesorgt hatten.

Als Gäste kann das Trio auf seinem frischen Opus Leute wie Zoë Johnston, Richard Bedford, Justine Suissa oder Marty Longstaff begrüßen.

Herausgekommen ist eine feinsinnige Melange aus Trance, Dance und Pop, die mit solchen Highlights wie der Dream Dance-Perle “My Own Hymn“ (feat. Zoë Johnston), dem minimalistisch in Szene gesetzten Elektropop-Tune “Is It Love (1001)“, der Dancepop-Nummer “Sahara Love“ (feat. Zoë Johnston), der melancholischen Ballade “Always“ (feat. Zoë Johnston) oder der zwischen Trance und Pop changierenden Hymne “Northern Soul“ (feat. Richard Bedford) aufwartet.

Sensationell stieg das zum Träumen einladende Album in der Woche nach dem Release auf Platz 3 der offiziellen Billboard Charts ein, womit der Longplayer bislang das kommerziell erfolgreichste Werk des Trance-Projektes ist.

Hier der Videoclip zur aktuellen Single “Always“:

Website: http://www.aboveandbeyond.nu/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/aboveandbeyond

Above & Beyond – “Common Ground“ (Anjunabeats/Rough Trade)

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VERONICA FUSARO – „Ice Cold“ (EP)

VERONICA FUSARO veröffentlicht EP am 09.02. plus Support-Shows für Kadebostany im April

VERONICA FUSARO – „Ice Cold“ (EP) (deepdive records)

Vor knapp zwei Jahren hat Veronica Fusaro ihre erste EP, entstanden im Keller ihres Elternhauses, auf den Markt gebracht. Damit hat sie am M4Music den „demo of the year“ Wettbewerb gewonnen und SRF3 hat sie zum „Best Talent“ des Monats Mai gekürt (was ihr wiederum eine Nomination für die Swiss Music Awards eingebracht hat).

Im Juli letzten Jahres hat Veronica Fusaro nun die zweite Runde in ihrer bereits beachtlichen Musikkarriere eingeläutet. Mit ihrer ersten Single „Never Getting Down“ ist sie am Gurtenfestival, am Rock Oz’ Arènes, am Liestal Air und am Summerstage Festival aufgetreten, sie hat ihre Musik am Reeperbahn Festival präsentiert und ist mit ihren neuen Songs im Gepäck ans Waves Vienna gefahren.

Mit „Better If I Go“ erschien der zweite Vorbote der kommenden EP von Veronica Fusaro. Darin geht es um Selbstvertrauen und darum, stark genug zu sein um sagen zu können, dass es besser ist, zu gehen.

Clip „Better If I Go“:

Wie viele ihrer Songs klingt auch „Better If I Go“ eher nach Dämmerung als nach strahlendem Sonnenschein. Woher kommt für eine 20-Jährige diese Vorliebe fürs Melancholische? „Ich denke sehr viel über jene Dinge, die in meinem Leben und um mich herum passieren, nach“, sagt Veronica Fusaro, „und wenn ich nachdenklich bin, bin ich viel inspirierter als wenn ich glücklich bin. Deshalb, so denke ich, hat meine Musik diesen leicht blauen Teint.“ So etwas wie die Madrugada des portugiesischen Fado, die Gunst der blauen Stunde zwischen Tag und Nacht, zwischen Offensichtlichem und Geheimnisvollem.

Am 9. Februar 2018 wird Veronica Fusaro ihre zweite EP veröffentlichen. Soviel darf schon jetzt verraten werden: Sie verweigert erneut den Knicks vor dem Mainstream. Dafür ist sie auch nie angetreten. „Mit 13, 14 habe ich die ersten Aufnahmen gemacht“, begleitet nur von ihrer Gitarre, „aber die ersten brauchbaren Songs kamen, als ich 16 war.“ Fusaro lächelt und wartet auf die Nachfrage: Was genau sind brauchbare Songs? „Naja“, sagt sie in aller Seelenruhe, „solche mit Texten, die ein bisschen mehr als ’Oh yeah, I love you so‘ zu bieten haben. Die eine Struktur besitzen und sprachlich schöne Bilder an die Wand malen.“ Sie hätte jetzt noch anfügen können „so wie meine neuen“. Aber das wäre nicht Veronica Fusaro gewesen, Werbung sollen doch, bitteschön, andere machen. Sie werden demnächst Schlange stehen.

Live 2018 (Support von Kadebostany):
17.04.2018 Berlin, Lido
18.04.2018 Hamburg, Knust
19.04.2018 München, Freiheiz

ShopLinks

Website: www.veronicafusaro.com / www.facebook.com/veronicafusaro

Photocredit: © Tobias Sutter

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VIVIE ANN – „Survivor“

VIVIE ANN: Neuer Track „Survivor“ als Vorgeschmack aufs neue Album!

VIVIE ANN – „Survivor“ (My Oh My Records)

Halbe Sachen waren noch nie Vivie Anns Ding. Schon als Siebenjährige malte sie aus Protest Gesichter auf Bäume, die gefällt werden sollten. Fährt man durch ihr kleines Heimatdorf, sieht man die Bäume mit den bunten Gesichtern heute noch dort stehen!

So willensstark, wie sie sich als kleines Mädchen für die Natur einsetzte, strebt die heute 25-Jährige die Eroberung der Welt mit ihrer Musik an: »Für mich gab es nie eine Alternative! Schon immer wollte ich Sängerin – und vor allem: Songwriterin werden«.

Bei der Verfolgung ihres Ziels hat sich die Wahlhamburgerin zum Glück nie beirren lassen. Ihre Stärke, ihr Selbstbewusstsein und ihre Authentizität fußen auf starken Wurzeln – und die liegen im Musiker- und Bühnenleben, das Vivie durch ihren Vater, einem Jazz-Pianisten und ihrer Mutter, einer Chanson-Sängerin mit eigener Gala-Band, zu 100 Prozent in die Wiege gelegt wurde. Seit ihrer Geburt ist sie gewissermaßen ›on Tour‹, bereiste internationale Bühnen und nannte Backstage-Bereiche ihr zweites Kinderzimmer. Ganz nebenbei lernte sie dabei viele Instrumente – nicht perfekt, aber gut genug, um mit 12 erste Songs und Texte zu schreiben. Nachdem sie sich als Sängerin und Songwriterin auf der Bühne in allerlei Stilrichtungen ausprobiert hatte, fand sie schließlich immer mehr zu ihrer eigenen musikalischen Ausdrucksform. Und die ist ganz eindeutig im Pop zuhause: Gekonnt arrangierte Songs mit eingängigen Melodien, Einflüsse aus Folk und Indie, dazu englische Texte mit Tiefgang.

Doch nicht nur der unverfälschte Ausdruck ihrer Songs ist Vivie Ann wichtig: Mindestens genauso legt sie deshalb ihr Augenmerk auf alle anderen Aspekte des selbstbestimmten Lebens als Musikerin: Die Unabhängigkeit von größeren Plattenfirmen und komplette künstlerische Freiheit bei der Produktion ihrer Lieder liegen ihr mindestens ebenso am Herzen wie die Musik selbst.

Clip „Survivor“:

Ihr 2016 erschienenes Debüt-Album „Flowers & Tigers“ realisierte Vivie Ann über Crowdfunding, mit dem es ihr und ihren Mitmusikern innerhalb kürzester Zeit gelang, die nötige Summe für die Aufnahmen zusammenzubekommen. Kurzerhand wurde für die Veröffentlichung ein eigenes Label gegründet und die komplette Promotion aus eigener Hand finanziert.

Diesen Weg der Selbstbestimmung will Vivie Ann auch in Zukunft weitergehen. Die nächste Crowdfunding-Kampagne, bei der ihre Fans sie wieder unterstützen können, begann Ende Januar 2018. Und dieses Mal setzt Vivie noch einen weiteren Meilenstein: Es steht nicht allein das nächste Album im Fokus. Besondere Aufmerksamkeit widmet sie in diesem Jahr den von ihr „OneSis“ getauften Songs, die sie – ganz dem Zeitgeist der Playlisten bei Spotify, Apple Music & Co. entsprechend – in dem Moment veröffentlicht, wenn sie fertig sind und Vivie Ann den Drang verspürt, sich mitzuteilen: »Meine Songs sind immer nah an mir dran. Sie spiegeln mein Leben, Stimmungen, Emotionen und Momente wider, die ich verarbeite, festhalte oder für die ich ein Ventil brauche. Üblicherweise dauert es oft viele Monate, bis die Songs auf einem Album erscheinen und auch erst in diesem Rahmen live gespielt werden. Oft bin ich dann schon wieder in einer anderen Welt, habe bereits neue Songs geschrieben und singe – böse ausgedrückt – über Schnee von gestern! Ich möchte mir die Freiheit nehmen, meine Geschichten in dem Moment zu erzählen, wenn sie mir nachts den Schlaf rauben!«

Ein „OneSi“ stellt also stets eine unmittelbare Momentaufnahme im Leben der Künstlerin dar – im rasanten digitalen Zeitalter eine sehr konsequente wie mutige Entscheidung: »Natürlich wird es auch weiterhin Alben von mir geben«, stellt Vivie Ann klar, »allerdings betrachte ich diese dann eher als Sammlung vergangener Emotionen. Für den traditionellen Album-Hörer ändert sich also eigentlich nur, dass er einige der Songs schon früher – nämlich direkt nach der Entstehung – hören kann. Am Ende hält das Album dann die schönsten Augenblicke aus dem letzen Jahr fest«.

Live:
07.02. Darmstadt, Goldene Krone
08.02. Heidelberg, Marstallcafé
09.02. Ludwigsburg, Die Luke
13.02. Tübingen, Café Haag
16.02. Detmold, Kaiserkeller
19.02. Wiesbaden, Der Weinlander
22.02. Halle, Café Ludwig
23.02. Magdeburg, Turmpark
24.02. Fulda, Backstage Jazzclub

Website: vivieann.com / www.facebook.com/vivieannmusic

Crowdfunding: www.startnext.com/vivie-ann

Photocredit: (c) Marcel Brell

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Craig David - “The Time Is Now“ (RCA/Sony Music)

Craig David – “The Time Is Now“

Knapp 1 ½ Jahre nach der Veröffentlichung des Longplayers “Following My Intuition“, der auf Platz 1 der UK-Charts landete, veröffentlicht der britische Sänger Craig David nun sein mittlerweile siebtes Studiowerk unter dem Titel „The Time Is Now“.

Craig David - “The Time Is Now“ (RCA/Sony Music)
Craig David – “The Time Is Now“ (RCA/Sony Music)

Darauf zu hören gibt es unter anderem Zusammenarbeiten mit Acts wie Bastille, JP Cooper, AJ Tracey, Ella Mai, Kaytranada und Goldlink.

Für die Produktion zeichneten dabei Leute wie Fraser T Smith (Rita Ora, Ellie Goulding, Leona Lewis, Adele), Tre Jean-Marie (Burna Boy, AJ Tracey, HRVY, MNEK), (Ed Sheeran, Shakira, P!NK, Lily Allen, Emeli Sandé), Diztortion (Tinie Tempah, Sigma, Stylo G), Blonde (Ed Sheeran, Rudimenatl, Imani Williams), Kaytranada (Mobb Deep, Katy B) oder Jonas Blue verantwortlich, der durch sein Tropical House-Remake von “Fast Car“ (Tracy Chapman) weltweite Bekanntheit erlangte.

Mit “Heartline“ (#24 UK) und “I Know You“ (#10 UK), einer Kollaboration mit keinem Geringeren als Bastille, schafften übrigens beide Vorboten den Sprung in die britischen Charts.

Nach dem Erfolg der Singles möchte Craig David diesen jetzt auch auf Albumlänge fortsetzen. Neben den oben genannten Vorboten sind für mich der elektronisch infizierte Opener “Magic“, das mit Latin-Einflüssen aufwartende Stück “Brand New“, das zwischen Hip Hop und R&B oszillierende Lied “Get Involved“ (feat. JP Cooper), die Kaytranada-Produktion “Live In The Moment“ sowie die R&B-lastige Nummer “Somebody Like Me“ (feat. AJ Tracey) meine Favoriten, was seinen brandneuen Longplayer angeht.

Wer zur Deluxe Edition des kurzweiligen Albums greift, das es in den britischen iTunes-Charts bereits bis auf Platz 2 der Album-Charts schaffte, darf sich übrigens über folgende Bonus Tracks freuen: “Reload“ (produziert von Chase & Status), “Talk To Me“ und “Talk To Me, Pt. II (feat. Ella Mai)“.

Hier der Clip zu “I Know You” (feat. Bastille):

Und hier das Video zu “Heartline“, dem ersten Vorboten zum Album:

Website: http://www.craigdavid.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/CraigDavid

Craig David – “The Time Is Now“ (RCA/Sony Music)

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THE KIEZ – „Take Me Higher“ (Single) & „We Play“ (EP)

THE KIEZ – US-hamburgisches Garage-Rock-Duo mit Debüt-Single/EP

THE KIEZ – „Take Me Higher“ (Single) (Clouds Hill)

The Kiez – ein Garage-Rock-Duo aus zwei unterschiedlichen Kontinenten kommend, deren Musik eine Mischung aus flippigen atmosphärischem Rock mit Hall getränktem Soul und tanzbaren Beats ist. Als Fremde durch gemeinsame Freunde vorgestellt, fanden der Hamburger Produzent und Drummer Lucas Kochbeck und der Ex-Frontmann der Band Eagle-Seagull Eli Mardock aus den USA sofort zusammen. Die beiden tauschten über das Internet Demos und Ideen für Songs aus und produzierten so eine Sammlung von Demos, aus denen später ihre Debüt-EP „We Play “ werden sollte. „We Play “ wird Anfang Februar 2018 bei dem Hamburger Label Clouds Hill veröffentlicht. Weiterhin wird auch ihr Debütalbum „Love Is A Good Drug “ durch Clouds Hill im Mai 2018 veröffentlicht.

THE KIEZ – „We Play“ (EP) (Clouds Hill)

Ihre Einflüsse verschiedener Künstler sind offensichtlich, wie Iggy Pop, The Cure, Lou Reed, The Clash, Bowie, The Rolling Stones, sogar Peter Bjorn and John. Aber sie nur daran festzumachen, wäre zu einfach. The Kiez haben ihre eigene Qualität und Unverkennbarkeit, was sie so hörenswert macht. Ja, sie bezeichnen sich selbst grob als „Garagenrock“, aber diese Band ist in Wahrheit weit „musikalischer“ als typischer Garagenrock. Dennoch haben sie diese typische Lässigkeit und Attitüde und diese, – wie soll ich es sagen -, Frechheit.

Clip „Take Me Higher“ – La Mosiqa-Session:

Die ersten Songs von The Kiez entstanden mehr oder weniger aus heiterem Himmel. „Ich fühlte mich als müsste etwas aus mir ausbrechen“, sagt Lucas Kochbeck. „Das war die Chance alles herauszulassen“, so Mardock. „Ich fresse Dinge in mich hinein und bleibe ruhig. Ich öffne mich in Liedern. Wenn ich das nicht könnte, würde ich unter der Last von allem implodieren.“ Die Lieder verwandelten sich schnell in mehr als nur ein Ventil, um Ärger und Frustration zu verarbeiten. „Von Anfang an ging es in dieser Band nie um … hey, sagen wir dieses unfassbar herausfordernde Album zu produzieren“, sagt Eli Mardock. „In dieser Band kommt alles von allein. Wir versuchen nichts zu sehr, erzwingen nichts. Alles entsteht natürlich. Wir denken nicht zu weit, um es nicht zu zerstören. Wir verlassen uns in all unseren Songs auf unsere Intuition und unser Bauchgefühl.“

Diese Sicherheit dringt durch jeden Track der EP „We Play “ und des Albums „Love Is A Good Drug “, in dem die Band Einflüsse von Spaghetti Western bis hin zu Lou Reed und Bowie miteinander zu verschmelzen weiß. Das Duo verbrachte kürzlich drei Wochen im Clouds Hill Studio mit dem Hamburger Produzenten Marcus Brosch, um eine Reihe an Songs aufzunehmen, aus denen dann ihre Debut-EP und -LP wurde.

Zu ihrer Debüt-Single wurde „Take Me Higher“ auserkoren. Die Single ist seit dem 19.01. digital erhältlich. Der begleitende Clip erscheint in Kürze.

Single@Spotify

Website: thekiez.com / www.facebook.com/thekiezofficial/

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BEN GALLER – „Alpha Auster“

BEN GALLER – zweckpessimistisches, blauäugiges Debüt aus Hamburg, erste Single

BEN GALLER – „Alpha Auster“ (Bendit Records)

Zweckpessimistisch blauäugig, meistens bescheiden und ab und zu melancholisch, aber immer leidenschaftlich und mit lustiger Wendung; das sind die Songs von Ben Galler.

Sein Debutalbum “niemand liebt keinen” (VÖ: 23.03.) ist ein in sich geschlossener Zyklus neo-klassischer Rocksongs in der Tradition von Westernhagen, Grönemeyer und Heinz-Rudolf Kunze, als diese sich noch mehr trauten.

Nach 20 Jahren im Musikbusiness – jedoch immer im Auftrag anderer Künstler – wird in Ben Ende 2015 erneut der Wunsch stark, ein Rockstar zu sein. Die Konsequenz: Debutalbum mit 43.

“niemand liebt keinen” entstand bereits zwischen 2004 und 2006 auf per-Anhalter-Fahrten zwischen Hamburg und Berlin, weshalb das Album eigentlich “Horner Kreisel” heißen soll. Das sind Bens erste Rocksongs in deutscher Sprache.

In einem gesellschaftlichen Spannungsfeld zwischen Daumen im Wind und BlaBlaCar, antizipiert Ben die emotionale Veränderung in Deutschland auf seine Weise; zu noch mehr Geschwindigkeit, noch mehr überflüssiger Information und zu sozialer Isolation sowie Unfrieden, beim gleichzeitigen Versuch, immer mehr zu kommunizieren, ohne jedoch noch genau zu wissen, mit wem eigentlich, geschweige denn, worüber.

Clip „Alpha Auster“:

Dass diese Themen auch 12 Jahre später aktueller denn je sind, ist auf jedem Bahnsteig der Republik zu beobachten, beim unablässigen Starren auf Smartphones und ähnliche Endgeräte.

Diese Strömung retourniert Ben mit 12 Songs über die großen Themen des Lebens, eingekleidet in ein Seelengewand, welches sich gegen den Zeitgeist wehrt und dabei emotional entwaffnend ehrlich ist.

Mit Produzent Eike Ebbel Groenewold (aktuell: “Bruder – Schwarze Macht / ZDF Neo”) beginnen 2016 die Aufnahmen an den Songs – mit besagten Telefon (mittlerweile abgeschafft) als Aufnahmegerät in einer 3-Zimmerwohnung in der Schanze/Hamburg, über die Klangfeldstudios in Krummhörn/Ostfriesland – und enden Anfang 2017 in den H.O.M.E. Studios von Franz Plasa, wieder in Hamburg, mit einem Ergebnis, das “zeitlos” und “retro” zugleich klingt und auch polarisiert, aber niemanden gleichgültig oder kalt lässt.

Website: www.facebook.com/bengaller

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SHALLOU – „Lie“ feat. RIAH

SHALLOU – neue Single des Elektro-Newcomers feat. RIAH inkl. Clip ab sofort

SHALLOU – „Lie“ feat. RIAH (Believe Digital UK)

Das Jahr hat gerade erst angefangen und shallous Newcomer-Stern scheint heller denn je. Im vergangenen Jahr hat der US-amerikanische Singer/Songwriter und Produzent über 50 Millionen Streams und 3 Millionen monatliche Hörer auf Spotify anhäufen können. 2018 startet er nun mit dem Release seiner neuen Single „Lie“ feat. RIAH.

„Mit der ‚All Becomes Okay‘-EP habe ich versucht, den Menschen Musik zu geben, mit der sie sich wohlfühlen können. Die letzte Single ‚You and Me‘ handelt von der schönen, behaglichen Seite einer Beziehung. ‚Lie‘ aber soll die dunklen Seiten beleuchten, wenn die Beziehung anfängt auseinander zu brechen. Ich denke, dass jeder schon einmal etwas in dieser oder einen ähnlichen Art erlebt hat. Ich hatte hier das Ziel mit meiner Musik die emotionalen Zwischentöne auszuleuchten, die zwischen ‚einfach gut fühlen‘ liegen. Die Zusammenarbeit mit Wens und RIAH bei dieser Single hat mir sehr dabei geholfen, genau das zu erreichen.“ – shallou

Clip „Lie“ ft. RIAH:

Mit seinen bisherigen Releases hat shallou bereits bewiesen wie komplex und süchtig machend seine Musik sein kann. Zwei Vorgänger-Singles konnten bereits 18 Millionen Plays im US-Radio verbuchen, seine letzte Single „You and Me“ erreichte in 20 Tagen insgesamt 3 Millionen Streams, nahm die #1 ein auf SiriusXM Chill für zwei Wochen und ist weiter am Wachsen.

Buy-Link: www.shallou.lnk.to/lie

Website: shallou.com / www.facebook.com/shalloumusic

Photocredit: (c) Julia Lowe

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Till Brönner & Dieter Ilg - "Nightfall" (Masterworks/Sony Music)

Till Brönner & Dieter Ilg – „Nightfall“

“Nightfall“ ist der Titel eines brandneuen Albums, auf dem der Trompeter Till Brönner und der Bassist Dieter Ilg zusammenarbeiten.

Till Brönner & Dieter Ilg - "Nightfall" (Masterworks/Sony Music)
Till Brönner & Dieter Ilg – „Nightfall“ (Masterworks/Sony Music)

Auf dem mit 11 Tracks ausgestatteten Longplayer gehen Elemente aus Pop, Jazz und Klassik eine perfekt gelungene Symbiose ein.

Außerordentlich vielfältig ist dabei die Stückeauswahl, denn es gibt auf “Nightfall“ Neuinterpretationen von Songs zu hören, die im Original von Leonard Cohen, den Beatles, Johnny Green, Johann Sebastian Bach oder Melchior Vulpius stammen.

Unter anderem werden von Till Brönner (Trompete/Flügelhorn) und Dieter Ilg (Bass) der von Melchior Vulpius im Jahre 1609 komponierte Choral “Ach Bleib Mit Deiner Gnade“ (auch bekannt unter dem Titel “Christus, Der Ist Mein Leben“), das Beatles-Stück “Eleanor Rigby“, welches im Original auf deren 1966er-Album “Revolver“ zu finden ist, das von Sharon Robinson und Leonard Cohen für sein 2001er-Album “Ten New Songs“ gemeinsam geschriebene Lied “A Thousand Kisses Deep“, sowie “Scream & Shout“, im Original aus dem Jahre 2012 eine Zusammenarbeit zwischen Britney Spears und will.i.am, die unter anderem in Deutschland und in Großbritannien auf Platz 1 der offiziellen Charts notiert war, neu interpretiert.

Abgerundet wird das Ganze noch durch Eigenkompositionen von Till Brönner und Dieter Ilg wie “Wetterstein“, “Peng! Peng“ oder “Nightfall“.

Ein außergewöhnliches Hörerlebnis, welches ein absolutes Must Have für alle Jazz-Freunde darstellen dürfte, wurde da meines Erachtens von den beiden Musikern geschaffen.

Hier der Videoclip zu “A Thousand Kisses Deep“:

Und hier das Video zu “Ach, Bleib Mit Deiner Gnade“:

Tourdaten:
30.01. Basel, St. Martinskirche
31.01. Zürich, Neumünster Kirche
25.02. Köln, Philharmonie
26.02. Kreuztal, Stadthalle Kreuztal
27.02. Datteln, Stadthalle
01.03. Bremen, Glocke
02.03. Halle, Kurt Weill Fest
03.03. Dessau, Kurt Weill Fest
07.03. Berlin, Konzerthaus
20.03. Darmstadt, Centralstation
21.03. Karlsruhe, Tollhaus
22.03. Hamburg, Laeiszhalle
28.04. Schwerin, Staatstheater
18.11. Lindau, Inselhalle

Mehr Infos gibt es hier:
http://tillbroenner.de
http://dieterilg.de

Till Brönner & Dieter Ilg – „Nightfall“ (Masterworks/Sony Music)

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Savoy - “See The Beauty In Your Drab Hometown" (Drabant Music/Membran)

Savoy – “See The Beauty In Your Drab Hometown“

Pål Waaktaar Savoy ist nicht nur der hauptsächliche Songwriter und der Gitarrist der norwegischen Pop-Erfolgsband A-ha, sondern seit 1996 macht er auch mit seinem weiteren Projekt Savoy musikalisch von sich reden.

Savoy - “See The Beauty In Your Drab Hometown" (Drabant Music/Membran)
Savoy – “See The Beauty In Your Drab Hometown“ (Drabant Music/Membran)

Bei Savoy ist jener für den Gesang zuständig und fungiert zudem als Gitarrist und Keyboarder. Unterstützt wird er in dem Projekt von Lauren Savoy, die sich als Sängerin und Gitarristin betätigt, sowie von Frode Unneland, der an den Drums zu finden ist.

Über 21 Jahre nach dem Debütalbum “Mary Is Coming” veröffentlicht das Trio nun ein brandneues Album, das „See The Beauty In Your Drab Hometown“ betitelt ist und bereits das sechste Studiowerk der Formation ist.

Das Trio, das in der Vergangenheit bereits zweifach mit dem Spellemannprisen, dem norwegischen Äquivalent zum US-amerikanischen Grammy, ausgezeichnet wurde, legt hier ein sehr überzeugendes Album vor, das musikalisch irgendwo zwischen Indie, Gitarrenpop und Elektronik anzusiedeln ist.

Wer sich einen ersten Eindruck vom Album verschaffen möchte, dem empfehle ich als Anspieltipps die schwermütig-atmosphärische Pop-Nummer “Night Watch“, die als erste Single aus dem Longplayer ausgekoppelt wurde, die zweite Single “January Shaw“, das sommerlich-leichte Duett “Bump!“ und die 80er-Synthiepop-Reminiszenz “A Month Of Sundays“.

Hier der Videoclip zu „January Thaw“:

Und hier das Video zur ersten Single aus dem neuen Album:

Website: http://waaktaar.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/savoyband/

Savoy – “See The Beauty In Your Drab Hometown“ (Drabant Music/Membran)

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Moon Taxi - “Let The Record Play“ (Columbia/Sony Music)

Moon Taxi – “Let The Record Play“

Moon Taxi ist der Name einer fünfköpfigen Alternative-Rockband aus Nashville (Tennessee), die am heutigen Tag ihr fünftes Studiowerk unter dem Titel “Let The Record Play“ veröffentlicht hat.

Moon Taxi - “Let The Record Play“ (Columbia/Sony Music)
Moon Taxi – “Let The Record Play“ (Columbia/Sony Music)

Für die Produktion und den Mix der 10 Tracks des Albums zeichnete Spencer Thomson, der Leadgitarrist von Moon Taxi, verantwortlich.

Bereits am 05. Mai letzten Jahres erschien die Vorab-Single “Two High“, der allein auf Spotify bereits über 73 Millionen Streams beschieden waren. Die Nummer präsentiert sich als Song voller Catchyness und schafft es bei der derzeitigen winterlichen Kälte dennoch sommerliche Gefühle in das heimische Wohnzimmer zu transportieren.

Als weitere Standout-Tracks des Albums stechen die Synthie Pop-Hymne “Not Too Late“, das verträumt-melancholische Lied “No More Worry“ und die eingängige Liebeserklärung “Nothing Can Keep Us Apart“ heraus.

Trevor Terndrup (Gesang, Gitarre), Spencer Thomson (Leadgitarre), Wes Bailey (Keyboards), Tommy Putnam (Bass) und Tyler Ritter (Schlagzeug) haben da ein ungemein facettenreiches Album herausgebracht, das Ingredienzen aus Pop, Rock, Folk und Elektro in sich trägt und Feel Good-Vibes zu verströmen weiß.

Hier das offizielle Video zu “Two High“:

Website: http://ridethemoontaxi.com

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/ridethemoontaxi

Moon Taxi – “Let The Record Play“ (Columbia/Sony Music)

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Vanessa Mai – “Regenbogen (Gold Edition)“ (Ariola/Sony Music)

Vanessa Mai – “Regenbogen (Gold Edition)“

Am 11. August letzten Jahres erschien nach “Für Dich“ (2016) mit “Regenbogen“ das zweite Soloalbum der ehemaligen Wolkenfrei-Sängerin Vanessa Mai, das sensationell auf Platz 1 der offiziellen deutschen Longplay-Charts landete.

Vanessa Mai – “Regenbogen (Gold Edition)“ (Ariola/Sony Music)
Vanessa Mai – “Regenbogen (Gold Edition)“ (Ariola/Sony Music)

Gut ein halbes Jahr später gibt es nun eine Neu-Edition des Longplayers, welche unter dem Titel “Regenbogen (Gold Edition)“ in die Läden kommt.

Neben vier neuen Tracks (“Wo Du bist“, “1000 Lieder“, “Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann“ und “Solange Es Dich Gibt“) erwarten euch darauf unter anderem auch acht brandneue Remixe zu den Liedern “Wenn Das Wirklich Liebe Ist“, “Schönster Moment“, “Sternenmeer“, “Echo“ und “Nie Wieder“.

Changierend zwischen Schlager, Pop und Dance, sind auf der CD zahlreiche hitverdächtige Titel zu finden, wobei die erste Single des letztjährigen Original-Albums (“Und Wenn Ich Träum“), die Nena-Coverversion “Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann“, die akustische Piano-Fassung der aktuellen Single “Regenbogen“, das hymnische Lied “1000 Lieder“, der Mania Mix zum Hit “Nie Wieder“, die verträumte Silverjam-Produktion “Sternenmeer“ sowie die melancholische Ballade “Liebe Fragt Nicht“ die herausragenden Momente des Silberlings darstellen.

Beigelegt ist der CD übrigens ein DIN A4-Poster und mit viel, viel Glück auch ein Vanessa Mai Early Entry Pass (er ist – zufällig ausgewählt – in insgesamt 500 Gold-Editionen des Albums zu finden), mit dem jeweils 2 Personen, die Inhaber gültiger Konzert-Eintrittskarten sind, zuvor schon die Möglichkeit haben, den Soundcheck der Sängerin während ihrer anstehenden “Regenbogen Live Tour 2018“ zu erleben.

Jüngst erhielt der gerade neu mit 19 Tracks aufgelegte Longplayer “Regenbogen“ – das soll hier nicht unerwähnt bleiben – übrigens eine Goldauszeichnung für über 100.000 verkaufte Exemplare.

Für Vanessa Mai- und Schlager Pop-Fans dürfte diese Gold Edition von “Regenbogen“ ein absolutes Must Have sein.

Hier das offizielle Video zur aktuellen Single “Regenbogen“ (hier in der Piano Version):

Tourdaten:

18.04.18 – Dresden, Konzertsaal im Kulturpalast Dresden
19.04.18 – Dresden, Konzertsaal im Kulturpalast Dresden
20.04.18 – Hamburg, Mehr! Theater am Großmarkt
21.04.18 – Rostock, StadtHalle Rostock
04.05.18 – Düren, Arena Kreis Düren
05.05.18 – Oldenburg, Weser-Ems-Hallen
06.05.18 – Oldenburg, Weser-Ems-Hallen
07.05.18 – Bielefeld, Stadthalle Bielefeld
08.05.18 – Leipzig, Arena Leipzig
10.05.18 – Berlin, Tempodrom
11.05.18 – Oberhausen, König-Pilsener-ARENA
12.05.18 – Frankfurt, Jahrhunderthalle
13.05.18 – Erfurt, Messehalle Erfurt
14.05.18 – München, Circus Krone
17.05.18 – Mannheim, Rosengarten Mozartsaal
18.05.18 – Chemnitz, Stadthalle Chemnitz, Großer Saal
09.06.18 – Stuttgart, Porsche-Arena

Website: https://www.vanessa-mai.de/

Vanessa Mai – “Regenbogen (Gold Edition)“ (Ariola/Sony Music)

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