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OMD – „Isotype“

OMD präsentieren „Isotype“ aus ihrem neuen Album „The Punishment of Luxury“

OMD – „Isotype“ (RCA/Sony)

Die britischen Synth-Pop-Pioniere Orchestral Manoeuvres In The Dark, kurz OMD, stehen mit dem Nachfolger ihres von den Kritikern hochgelobten Albums „English Electric“ in den Startlöchern. Die Band um die Gründungsmitglieder Andy McCluskey and Paul Humphreys veröffentlicht am 1. September mit „The Punishment of Luxury“ ihr 13. Studioalbum bei RCA Deutschland. Mit ihrem gerade erschienen Instant Grat Track „Isotype“ gibt es bereits jetzt einen Vorgeschmack.

OMD – Isotype:

Das neue OMD-Album „The Punishment of Luxury“ ist ab sofort als CD, Deluxe, Box, Vinyl, Download und Stream ist ab sofort vorbestellbar www.omd-store.com.

THE PUNISHMENT OF LUXURY TOUR
25.11. Erfurt, Traum Hits Festival
26.11. Hamburg, Große Freiheit
28.11. Berlin, Huxleys
29.11. Leipzig, Haus Auensee
30.11. München, Tonhalle
02.12. Offenbach, Stadhalle
03.12. Düsseldorf, Mitsubishi Electric Halle

Tickets sind an allen bekannten VVK-Stellen oder www.eventim.de erhältlich.

www.omd.uk.com
www.facebook.com/omdofficial/
twitter.com/officialomd
www.youtube.com/user/OMDenglishelectric

Photocredit: (c) Oten Photography

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MILKY CHANCE – „Blossom“

MILKY CHANCE – die neue Single „Blossom“ + Clip + Tourdaten, VÖ: 5.5.

MILKY CHANCE – „Blossom“ (Vertigo / Universal Music)

Mit dem zweiten Album „Blossom“ konnte das Kassler Duo Milky Chance an die irrwitzigen internationalen Erfolge des Debüts mehr als nur anknüpfen. Nun erscheint die zweite Single aus dem Album: Der Titelsong „Blossom“ ist ein mitreißender Instant-Hit.

Es mag noch kältere Städte in Deutschland geben als Kassel. Aber trotzdem hat es in dieser Gegend von Hessen nur 31 Sommertage im Jahr – und 239, an denen man die Heizung anstellen sollte. Die Musik von Clemens Rehbein und Philipp Dausch, denen unter dem Namen Milky Chance eine internationale Karriere gelang, klingt nun aber ausschließlich nach den 31 Sommertagen. Die restliche Zeit scheint wirkungslos an ihr vorbeigegangen zu sein.

Clip „Blossom“:

Und vielleicht ist das ja ihr Geheimnis: Natürlich liegt in dieser Musik ein gewisses melancholisches Element, so wie in jeder guten Popmusik. Aber signifikant sind vor allem die kalifornisch anmutende Lässigkeit, diese fluffige Leichtigkeit, die Milky Chance ihrer Musik eingeschrieben haben. Ein Mix, dem das Duo gigantische Erfolge verdankt, in keinem Text über Milky Chance fehlen diese Zahlen: 300 Millionen Klicks für den Megahit „Stolen Dance“, haufenweise Goldene Schallplatten auf der ganzen Welt, am Ende viermal Platin.

Es sind wahnwitzige, kaum erfassbare Zahlen. Aber nun können wir sie ruhen lassen, denn es gibt neue Rekorde zu feiern. Am 17. März ist das zweite Milky-Chance-Album „Blossom“ erschienen. In Rekordzeit erreicht es die Charts in über zehn Ländern, darunter die USA. In Deutschland, der Schweiz, Österreich, Kanada und Australien erreichte das Album Top-Ten-Positionen. Die erste Single „Cocoon“ war ein internationaler Hit, Spitzenplätze in den iTunes-Charts von 15 Ländern war der Lohn, in Deutschland, Kanada und Australien wurden gar die Top Five erreicht, in den USA ging „Cocoon“ auf die sieben.

Wer nach dem Überraschungserfolg ihres Debüts „Sadnecessary“ einen kurzlebigen Hype erwartet hatte, sieht sich nun also eines Besseren belehrt: The saga continues. Das wird erst Recht so sein, jetzt wo die zweite Single aus dem neuen Album erscheint.

„Blossom“ beginnt wie ein DJ-Set, rauschhaft, es trägt einen davon. Dann plötzlich eine dieser unaufgeregt mitreißenden Melodien, wie sie in diesem Mix aus Beiläufigkeit und Unwiderstehlichkeit nur Milky Chance hinbekommen. Perlende Gitarren, ein unaufgeregt führender Beat, und schon wieder: internationaler Vibe, Weitläufigkeit und Intimität in einem. Dieses entspannt swingende Wellness-Element, gepaart mit der straßenweisen, angekratzten Stimme von Clemens Rehbein durchdringt den Song mit jeder Note: Musik, die den Himmel nicht als Grenze akzeptiert und gleichzeitig ganz bei sich ist.

“So what’s the point, of going somewhere / And everyone you see, you see is just nothing but confused”, singt Rehbein, und klar: Ein bisschen verwirrt sind sie bisweilen bestimmt. Zum Beispiel letztens, als sie im Studio von US-Talklegende Conan O’ Brien standen und all diese Fragen beantworten mussten.

Viel Zeit, darüber nachzudenken, haben sie aber nicht. Während all diese Dinge passierten, sind die Jungs, um die es hier geht, auf der Straße. Diesen Herbst spielen sie in Hamburg, Frankfurt, Köln, Berlin, München und Leipzig. Es wird eine der letzten Gelegenheiten sein, die Band noch unter halbwegs überschaubaren Bedingungen zu sehen – die Hallen werden bereits jetzt immer größer.

Spätestens dann wird auch „Blossom“ wieder von Kalifornien bis Dinslaken ausgiebig gepfiffen, gesungen und geteilt werden. Und wir müssen jetzt endlich aufhören, Milky Chance als Phänomen zu beschreiben. Man soll sie als das erkennen, was sie sind: eine der begabtesten, mitreißendsten und erfolgreichsten Bands unserer Tage. In Kassel und überall sonst.

Live:
20.11.2017 Hamburg, Große Freiheit 36
21.11.2017 Köln, Palladium
22.11.2017 Frankfurt, Jahrhunderthalle
30.11.2017 Berlin, Columbiahalle
05.12.2017 Leipzig, Haus Auensee
06.12.2017 München, Muffathalle

Facebook: www.facebook.com/milkychancemusic/
Website: www.milkychance.net

Photocredit: (c) Jeff Hahn

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Vincent Gross – „Du Du Du“

Vincent Gross: „Du Du Du“ – neue Single, VÖ April 2017

Vincent Gross bekommt „Rückenwind“: Nach Veröffentlichung seines gleichnamigen Debütalbums geht es für den 20-jährigen smarten Basler Schlag auf Schlag: Seine grandiose Fernsehpremiere mit der neuen Single „Du Du Du“ feierte Vincent vor einem Millionenpublikum in der Eurovisionsshow „Schlagercountdown“ mit Florian Silbereisen. Nach der anschließenden erfolgreichen Promotiontour erobert er nun live die große Bühne: Seit Ende März ist Vincent Gross als Support-Act der fast restlos ausverkauften Karma-Tour 2017 von Teenie-Superstar Mike Singer in 19 Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz dabei.

Clip „Du Du Du“:

Mit seinem Debütalbum „Rückenwind“ ist Vincent Gross gemeinsam mit dem Stuttgarter Songwriterteam Jojo-Music um den Produzenten Felix Gauder ein außergewöhnliches und modernes Debütalbum gelungen. Frischer Schlagerpop, mal mit Dance und mal mit Souleinflüssen, mit dem der talentierte Sänger mit der einprägsamen Stimme auch sein Live-Publikum auf der Tour begeistert.

Spotify „Du Du Du“

Vincent Gross: „Auch wenn mich noch nicht so viele kennen, hat mich das Publikum in jeder Stadt herzlich empfangen. Ich genieße diese tolle Stimmung und das positive Feedback, was ich aus dem Publikum bekomme. Es ist ein Traum!“

Auch seine aktuelle Single „Du Du Du“ ist eine wunderbare Dance-Nummer im zeitgemäßen Sound, die auch live das Publikum begeistert. Vincent singt in ihr über die Beziehungen zu besonderen Menschen, welche mehr als einfach nur Liebe bedeuten. Verbundenheit, Vertrauen, Tiefe. Egal ob gegenüber der Oma, den Eltern, dem Haustier oder wem auch immer.

Website:
www.vincentgross.ch / www.facebook.com/VincentGrossMusic

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Mia Aegerter – „Farbe bekennen“

Mia Aegerter – hier kommt das Video zur neuen Single „Farbe bekennen“, Single-VÖ: 28.04. / Album-VÖ: 26.05.

Mia Aegerter – „Farbe bekennen“ (Sophie Records)

Wer sich auf die Songs von Mia Aegerters neuem Album „Nichts für Feiglinge“ (VÖ: 26.5.17) einlässt, muss damit rechnen erwischt zu werden. Zwischen lakonischer Melancholie und bittersüßer Ironie erzeugt sie in ihren Texten eine Intensität, die einen in den Bann zieht. Eine erwachsene Frau mit einem rastlosen Herz und Haltung, ohne dabei prätentiös zu sein. Irgendwie eindringlich und lässig zugleich – immer einen Finger in der Wunde und einen am Abzug.

Hier das Video zur neuen Single „Farbe bekennen“:

In ihrer Heimat hat die in Berlin lebende und gebürtige Schweizerin Mia Aegerter bereits vier Mundart-Alben veröffentlicht, eine goldene Schallplatte und alle großen Preise abgeräumt. Auf ihrer fünften Platte, die ihre erste hochdeutsche ist, lotet die wortverliebte Schweizerin ihre musikalische Welt neu aus und findet Verwandtschaft z.B. bei Feist, Lou Dillion oder Daughter . Es ist eine persönliche Metamorphose hin zu mehr Mut und Zerbrechlichkeit – und zum Finden der eigenen Sprache: „Kein Vielleicht mehr sein / nur noch Ja oder Nein / ich geb’s dir schwarz auf weiss / ich will Farbe bekennen“ wie es in der am 28.4.2017 vorab erscheinenden Single „Farbe bekennen“ heißt. Mia Aegerters Gespür für Bilder, Wortspiele und Textzeilen, die im Gedächtnis bleiben, schlägt auch hier durch. Mit entwaffnender Ehrlichkeit und pointiertem Charme besingt sie zu dem treibenden und trotzdem coolen Track eines der Grundprobleme ihrer Generation: das Hin- und Hergerissensein zwischen dem Wunsch sich verbindlich festzulegen und dem Offenhalten aller Optionen: „Ich weiss es ist ’n Fluch, ich bin schon viel zu lang / in meiner Freiheit gefangen“. In selbstironischem Tonfall erklärt sie so das scheinbare Luxusproblem, dass sich eben nur überwinden lässt, wenn man den Mut findet sich zu entscheiden. Das Video zu „Farbe bekennen“ spielt mit zwei Ebenen: die erste besteht aus vielschichtigen unterschiedlich farbenreichen Installationen und Inszenierungen, die zweite aus der abgefilmten Projektion eben dieser Aufnahmen auf die Wohnungseinrichtung der Künstlerin, in der diese zugleich den Song performt. Dadurch wird eine eigene, sehr persönliche quasi-nostalgische Ästhetik erzeugt. Im Spiel mit Farben und Ebenen vermischen und lösen sich Realität, Projektion und Performance auf.

Genau diesen Mut fand Aegerter als sie zu Beginn des Schaffensprozesses dieses Albums grade nach Berlin gezogen war. Es war für sie ein künstlerisch-musikalischer Neuanfang, für den sie sich ein kleines Team zusammenstellt und ihre Platte selbst veröffentlicht. Im Vordergrund stehen Selbstbestimmtheit und Wahrhaftigkeit sowie der unbändige Wunsch etwas tief Berührendes zu schaffen. Ihre ständige Suche nach Inspiration prägt den Weg der letzten Jahre – ob der Umzug ins pulsierende Berlin-Friedrichshain oder ihre Reisen allein um die Welt, nur mit der Gitarre und einer Handvoll Sachen.

Link zur Album-Pledge-Kampagne:
www.pledgemusic.com/projects/miaaegerter

Twitter: twitter.com/miaaegerter
Facebook: www.facebook.com/aegertermia
Instagram: www.instagram.com/miaaegerter/
Website: www.miaaegerter.de

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Marianas Trench – Tour

Marianas Trench – progressiver Pop aus Kanada im Mai auf Tour in Deutschland – TIPP!!!

Marianas Trench geben die Daten ihrer ersten Headliner-Tour in Europa bekannt. Im Anschluss an fünf UK-Daten wird “Marianas Trench’s European Vacation” auch in Köln, Berlin und Hamburg Halt machen. Tickets und weitere Infos finden sich auf: marianastrench.net.

Die Tour begleitet den weltweiten Release ihres aktuellen Albums “Astoria” und die Band kann es kaum abwarten zum ersten Mal auch auf deutschen Bühnen zu stehen.

Hier das Video zu „Who Do You Love“:

“Astoria” ist zum einen eine Hommage an 80er Jahre Fantasy-/Abenteuerfilmen gemischt mit dem ganz eigenen Sound von Marianas Trench. Als Grundlage dienen klassische Geschichten über das Erwachsenwerden und die persönlichen Erfahrungen des Sängers Josh Ramsay’s, über die höchsten Höhenflüge bis zum tiefsten Tiefpunkt seiner Karriere. “Dieses Album handelt davon, komplett auseinander zu brechen und danach wieder auf die Beine zu kommen,” erklärt Josh. “Aus den härtesten zwei Jahren meines Lebens ist etwas Schönes und unser bisher bestes Album entstanden.” Beeinflusst wurde die Arbeit unter anderem von so unterschiedlichen Bands und Künstlern wie The Beatles, Queen, Tears for Fears, Michael Jackson, George Michael und Depeche Mode. “Astoria” ist Marianas Trench’s bisher ambitioniertestes Album: kompromisslos cineastisch und immer wieder überraschend.

Ihrem Debüt-Album “Fix Me” aus 2006 folgten zwei Platin-Auszeichnungen in Kanada (“Masterpiece Theatre” und “Ever After”) und diverse, chartplatzierte Hits wie “Fallout”, “Heaven’t Had Enough” und “Stutter”. 2013 erhielt die Band einen JUNO Award for “Group Of the Year”, der sich zu ihren zahlreichen MuchMusic Video Awards gesellte. Ebenfalls 2013 wurde Ramsay als Co-Writer und Produzent von Carly Rae Jepsen’s Über-Hit “Call Me Maybe” für einen Grammy nominiert .

Facebook: www.facebook.com/MarianasTrench
Website: marianastrench.net

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BLEEKER – „Where’s Your Money“

BLEEKER: Die neue Single „Where’s Your Money“ + Clip

Mit „Where’s Your Money“ veröffentlichen Bleeker die vielversprechende zweite Single ihres aktuellen Albums „Erase You“. Der Song ist eine gesunde Mischung aus Rock, Pop und Alternative und fügt sich perfekt in die restlichen Songs des Albums sowie den generellen Sound von Bleeker ein. Textlich geht es bei „Where’s Your Money“ vor allem darum, wie wichtig Familie und Freunden sind und welchen hohen Stellenwert sie gegenüber Geld und materieller Habsucht einnehmen. Musikalisch besticht der Song vor allem durch seine unverkennbare Hookline sowie das prägnante Gitarrenriff, welches sich druckvoll und gleichermaßen tragend durch den gesamten Song zieht. Unterstützt durch die durchdringende Falsett Stimme von Sänger Taylor Perkins die innerhalb des Refrains deutlich zur Geltung kommt wirkt „Where’s Your Money“ wie eine spektakuläres Crossover aus Scissors Sisters und den Queens of the Stone Age und macht definitiv Lust auf mehr.

Clip „Where’s Your Money“:

Es läuft hervorragend für die Band: In ihrer Heimat Kanada waren Bleeker bereits für den JUNO AWARD in der Kategorie „Breakthrough Group Of The Year“ 2017 nominiert. Auf Spotify konnten sie schon über 5 Millionen Streams generieren und ihre erste Single „Highway“ war in den Staaten und Kanada ein Riesen-Hit. Beste Vorzeichen also für Single #2.

Facebook: www.facebook.com/BleekerOfficial/
Website: www.bleekerofficial.com

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VOLKAN – „1000 Meilen“

VOLKAN: neue Single ab sofort, Clip zu „1000 Meilen“ ab sofort online, Album ab August.

VOLKAN – „1000 Meilen“ (Universal Music)

Sein türkischer Vorname heißt „Vulkan“, sein Nachname bedeutet übersetzt so viel wie „der niemals ruht“ – ziemlich positive Vorzeichen also, die sich auch im markanten Sommer-Sound des Stuttgarter Pop-Visionärs wiederfinden. Volkan macht Popmusik im besten Sinne, ohne sich von stilistischen oder kulturellen Grenzen limitieren zu lassen. Schon mit dem Teaser-Clip zu seinem ersten Lebenszeichen „Kind dieser Erde“ konnte der Stuttgarter Sänger und Songwriter bereits über 6,5 Millionen Views auf Facebook generieren, sogar Till Schweiger und Jürgen Todenhöfer posteten den Clip auf ihren Profilen – mit „1.000 Meilen“ legt Volkan nun das zweite Outtake aus seinem im Sommer folgenden Debütalbum vor, auf dem sich der der 29-Jährige als einer der spannendsten und vielschichtigsten Newcomer innerhalb der deutschsprachigen Musiklandschaft präsentiert!

Clip „1000 Meilen“:

Volkans Musik sprüht nur so vor Verve und Lebensfreude, die er auf „1.000 Meilen“ mit seinem Publikum teilt. Schon in jungen Jahren ist Volkan überwiegend mit Popmusik von Michael Jackson oder Xavier Naidoo aufgewachsen. Im Alter von acht Jahren nimmt er Klavierstunden und lernt Gitarre, entscheidet sich aber vorerst für eine erfolgreiche Sportlerkarriere, bei der er sich immer wieder neu ausprobiert: Als Jugendlicher erringt Volkan im Kanufahren zahlreiche Pokale und wird sogar Deutscher Meister, steigt später bei den renommierten Stuttgarter Kickers in der Juniorenbundesliga auf Fußball um und läuft im Anschluss beim VFB Stuttgart in Rekordzeit den 100-Meter-Sprint. Mit 18 wendet er sich schließlich wieder seiner großen Leidenschaft – der Musik – zu. Unter der Ägide des Münchener Producerteams Hubertus Dahlem, Frederic Todenhöfer und Ingo Politz (Adel Tawil, Glasperlenspiel, Silbermond, Joris) vermischt Volkan moderne Beats mit organischen Instrumenten wie Akustikgitarren, Piano oder Bläsern und durchgehend deutschsprachigen Lyrics zu einem entspannten Mix aus Pop, Funk und Soul, der vor sommerlichen Vibes und positiven Botschaften nur so strotzt.

Spotify „1000 Meilen“…

So wie auf dem nachdenklichen „1.000 Meilen“, das mit seinen sanften Vocals und dem exotischen funky Beat doch sofort ins Ohr und in die Beine geht. „1.000 Meilen“ beschreibt Volkans Reise zu sich selbst: Abschied und Entbehrung genauso, wie neue Erfahrungen, seine neu gewonnene Freiheit und natürlich auch das letztendliche Ziel: Willkommen im eigenen Leben. Sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen, offen und neugierig durch die Welt zu gehen und sich an dem zu erfreuen, was der Moment bringt – Motive, die sich wie ein roter Faden durch Volkans Songs ziehen. „Ich bin ein positiver Mensch und möchte eine ebenso positive Message transportieren. Ich denke, dass man im Leben oftmals mehr als nur einen einzigen Schritt gehen muss, um sein Ziel zu erreichen oder um zu sich selbst zu finden“, so Volkan über die Aussage von „1.000 Meilen“. „Das Leben hat so viele verschiedene Facetten, die man als Individuum erstmal erfahren muss, bevor man beginnt, sich über gewisse Dinge klar zu werden. Der Song soll meine Hörer dazu motivieren, sich auch auf die Suche nach sich selbst zu begeben. Denn nur, wenn man erkannt hat, wer man selbst ist, erkennt man auch, wie großartig die Welt um einen herum sein kann

Clip zu „Kind dieser Erde“:

Facebook: www.facebook.com/volkan.musik/

Photocredit: (c) Ben Wolf

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SAFI – „Alle laufen“

SAFI – „Alle laufen“ Video & Ausstellung in Leipzig

„Alle Laufen“ entstand vor Jahren im inneren Zustand von Heimatlosigkeit auf dem zugigen Bahnsteig im Niemandsland eines Umsteige-Bahnhofs.

„Alle laufen“ Video:

Wie verhält sich das Individuum in der Masse? Was macht uns zum Mitläufer?

Wir laufen immer irgendwie mit. Im Bedürfnis, dazuzugehören und dabei nichts Eigenständiges schaffend. Versuchen, etwas darzustellen. Laut. Im Gleichschritt.

Verzweifelt auf der Suche nach unseren fünfzehn Minuten.

SAFI – „Alle laufen“ (PIAS Germany)

Vielleicht gedankenlos als eine Menge von Gefangenen einer bestimmten Meinung, einer Mode folgend, einer von außen übergestülpten Idee, einer Hysterie … Laufmuster von Selbstversteck- Spielen hinter Vorbildern oder antrainierten Persönlichkeitsmustern, ein Schutzschild gegen die eigene Unsicherheit, gegen die Angst, unbedeutend zu sein oder verletzt zu werden.

Menschen laufen mit und werden als Werkzeuge benutzt, um blutige Kämpfe auszutragen. Menschen sind Getriebene – Vertriebene – und laufen …

Wir können aber auch in stiller Inbrunst laufen, einen starken Strom bildend, um Zustände zu verändern. Eine Auflehnung, eine friedliche Revolution. Die Menge bewegt im besten Fall eine gemeinsame, höhere Idee, die über das eigene Kräftevermögen hinausgeht und der Gemein- schaft dient Entwicklung und Blick über die eigenen kleinen Bedürfnisse und Ängste hinaus. Menschlichkeit und Hingabe.

Im schlimmsten Falle fragen sie die deutsche Geschichte – der Blick nach Dresden macht Angst. Ein Läufer kann Erfüllungsgehilfe oder Anführer sein.

Menschen laufen mit Kerzen. Menschen laufen mit Transparenten, Fackeln und Knüppeln; mit Kapuzen, Steine werfend. Mit Mützen und Messingknöpfen. Mit Gewehren.

Mit Rollkoffern und Kragen auf dem Laufband ihrer Karriereleiter; mit Chic und Style durch die Partymeile, Punk und Pop und Brillen und Goldketten; am Apple-Store steht seit vier Uhr morgens eine Schlange … und rund um die Grenze kreisen Gerüchtete und stoßen erneut auf ihre eigenen Fußspuren.

Gibt es einen freien Willen und das wahre Ich?

Nach Touren mit Refused und Milliarden wird im Moment am neuen Album geschrieben.

On top startet jetzt in der nächsten Woche eine Ausstellung mit dem Künstler Steve Viezens zusammen in Leipzig.

CAPRICHOS Ausstellung-Trailer:

Photocredit: (c) William Veder

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Mia Aegerter – „Schwarzer Fleck“

Mia Aegerter kommt mit neuem Album „Nichts für Feiglinge“ / die neue Single „Schwarzer Fleck“ gibt es ab sofort, Album-VÖ: 26.05.17

Mia Aegerter – „Schwarzer Fleck“ (Sophie Records)

Dieses Album ist „Nichts für Feiglinge“ (Album-VÖ: 26.05.17). Aufrichtig und fragil, so schonungslos wie poetisch – wer sich auf Mia Aegerters Songs einlässt, muss damit rechnen erwischt zu werden. Ihre Stimme klingt direkt und unverstellt – und manchmal schmerzhaft ehrlich wie ihre Worte. Zwischen lakonischer Melancholie und bittersüßer Ironie erzeugt sie in ihren Texten eine Intensität, die einen in den Bann zieht. Die von Filmmusik inspirierten Kompositionen erzeugen Bilderwelten im Kopf, ihr Singer/Songwriter-Indie-Folk kommt handgemacht, detailverliebt und mit einer Wärme daher, in die man sich fallen lassen möchte. Mias Gesang und ihre Gitarre stehen dabei im Mittelpunkt, genau so hat sie auch alle ihre Songs geschrieben. Eine erwachsene Frau mit einem rastlosen Herz und Haltung ohne prätentiös zu sein. Irgendwie eindringlich und lässig zugleich – immer einen Finger in der Wunde und einen am Abzug.

Hier das wunderbare Video zur Single „Schwarzer Fleck“:

In ihrer Heimat hat die gebürtige Schweizerin Mia Aegerter bereits vier Mundart-Alben veröffentlicht, eine goldene Schallplatte und alle großen Preise abgeräumt. Ein anderes Land, eine andere Zeit – denn auf ihrer fünften Platte, die ihre erste hochdeutsche ist, lotet die wortverliebte Schweizerin ihre musikalische Welt neu aus. Es ist eine persönliche Metamorphose hin zu mehr Mut und Zerbrechlichkeit – und zum Finden der eigenen Sprache: „Ich geb’s dir schwarz auf weiss, ich will Farbe bekennen“ wie es in der am 28.4.2017 vorab erscheinenden Single „Farbe bekennen“ heisst. Mia Aegerters Gespür für Bilder, Wortspiele und Aussagen, die hängen bleiben, kombiniert sie mit Themen, für die man Mut braucht: auch vor Bindungsangst („Nichts für Feiglinge“, „Du kommst zu früh“), Verlust („Wenn einer von uns“, „Los lass los“) und Depression („Schwarzer Fleck“) macht sie keinen Halt.

Link zur Album-Pledge-Kampagne: www.pledgemusic.com/projects/miaaegerter

Twitter: twitter.com/miaaegerter
Facebook: www.facebook.com/aegertermia
Instagram: www.instagram.com/miaaegerter/
Website: www.miaaegerter.de

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KOMPASS – „In deiner Großstadt“ EP

KOMPASS veröffentlichen Clip zu „In deiner Großstadt“

KOMPASS – „In deiner Großstadt“ EP (Spinnup)

Die Themen „Aufbruch“ und „Einreißen alter Grenzen“ ziehen sich sowohl textlich, als auch musikalisch durch die Geschichte der vierköpfigen Band KOMPASS aus Betzdorf. Mit ihrer neuen EP „In deiner Großstadt“ spannen sie den Bogen zwischen großem Pathos und jugendlichem Leichtsinn. Aufgenommen und produziert von David Bonk in den HoBo Studios / Lüneburg, enthält sie abwechslungsreiche und frische Songs. Musikalisch ist von eingängigen Festivalhymnen bis hin zu großen Fragen, die sie beschäftigen, alles vertreten. Vier eingängige Songs mit tiefgründigen Texten und großartiger Produktion sind seit dem 03.02.2017 auf allen Streaming- und Downloadportalen erhältlich. Gleichzeitig mit der EP wurde das Lyric-Video zum Song „Lass uns los“ herausgebracht. Einige Radio- und Fernsehauftritten (u.a. SWR, Bubble Gum TV) kamen in Zuge der Veröffentlichung ebenfalls Zustande.

Clip „In deiner Großstadt“:

Mit intelligenten Texten auf Deutsch, treibenden Gitarren und einer eingespielten Live-Performance inklusive eigener Lichtshow im Gepäck, wird die neue Scheibe ab sofort auf Festivals und Clubshows in ganz Deutschland präsentiert.

Die Gründung von KOMPASS im Oktober 2014 ging direkt mit Veröffentlichung der ersten Video-Single „Fernweh“ einher. Das Video schaffte es sogar in die VIVA Neu-Charts auf Platz 17 und zählt bis dato mehr als 16.000 Klicks. Bereits einige Wochen nach Entstehung gehörten sie zu den Siegerbands des Rockbuster Contests, dem wichtigsten Newcomer-Award für Bands aus Rheinland-Pfalz. Mit der gewonnenen Förderung wurde das Erstlingswerk mit dem Titel „So viel sein“ aufgenommen und promotet. Nach über 40 Auftritten im Sommer 2016, einem Performance- Video zum EP-Opener „Barfuß nach Wien“ peilte man im Winter dann die Produktion des Nachfolgers an.

Live:
06.05. Bonn, Rheinimpuls Festival
20.05. Moers, JZ Henri
09.06. Veitsrodt, Rock am Markt
14.06. Siegen, Siegerlandhalle
17.06. Holzerode, Rock unterm Hünstollen
18.06. Siegen, Stadtfest
18.08. Linkenbach, Wake Up Festival

EP In deiner Großstadt“ Soundcloud…

Website: www.facebook.com/kmpss.band / www.kompass-band.de

SOMA – „Gegen den Strom“

SOMA – Videopremiere des neuen Videos zur Single „Gegen den Strom“

SOMA macht Hip-Hop und kommt aus Hamburg. Anfangs in der Kombo Altonative, später meist Solo. 2013 erschien sein Debut-Album „Lebenszeichen“, auf dem sich bereits seine Neigung zu melodisch-verträumter Musik zeigte.

Hier das neue Video zum Song „Gegen den Strom“ von SOMA:

Ende 2015 trifft er auf den Musiker und Produzenten Loki! mit dem er im Juli 2016 die free-download-EP „Herzblut“ über Bandcamp veröffentlicht. Loki! mischt dort HipHop Beats mit Rock-, Pop- und Jazz- Elementen, die SOMA mit introspektiven und gesellschaftsanalytischen Raps untermalt.

Nach einigen Auftritten als Duo, beschließen beide die folgenden Auftritte für das anschließende Album „Niemandsland“ (Album-VÖ: 27.01.17) mit Live-Band und Loop-Station zu bestreiten. Mit dem Drummer Bastian Seils und dem Bassistes Nils Lagoda wird die Band dann komplett.

„Niemandsland“ zeigt sich ebenso wie die Vorgänger-EP „Herzblut“ experimentierfreudig.

Auf „Niemandsland“ ist SOMA seiner Vision von Poesie gewordener Musik noch einen großen Schritt näher gekommen.

Dabei schont er weder sich noch andere und zieht von feinem Storytelling („Keine Lieder über Liebe“) bis zu gesellschaftskritischen Statements („Endstation“, „Gegen den Strom“), alle Register.

Und hier das Video zur Single „Keine Lieder über Liebe“:

Die Musiker versuchen dabei möglichst viele Gefühlswelten abzudecken, um dem Publikum ein vielseitiges und abwechslungsreiches Konzerterlebnis zu bescheren. Vom bitteren Ernst bis zur Selbstironie wird dabei vor allem aber eine Aussage deutlich: Die Jungs haben Bock sich nach oben auf die Festivalbühnen zu spielen!

Facebook: www.facebook.com/somaofficialmusic
Website: somahh.de

Die Lochis – „Sidekick“

Die Lochis – hier kommt das Video zu ersten Single „Sidekick“ aus dem kommenden Album „#zwilling18“, Album-VÖ: 12.05.17

Die Lochis – „Sidekick“ (Department Musik / Mediakraft)

Ihre Augen Rubine, ein Lächeln aus Diamant und der Swag kommt aus New York – wer kennt sie nicht, diese eine, unfassbar coole Frau? Auf „Sidekick“ (VÖ: 31.03.17) widmen sich die Lochis der Einen, an die weder du noch ich rankommen. Egal, was man unternimmt, man bleibt einfach nur der nette Kumpel, der Nebendarsteller – der „Sidekick“. Das ist letztlich aber gar nicht so tragisch – die Frau hat schließlich ein Herz aus Eis.

Hier das Video zu „Sidekick“:

Die treibende Pop-Nummer ist die erste Singleauskopplung aus dem neuen Album der Lochis, „#zwilling18″, welches am 12.05.2017 erscheint. Darauf sind die 13 Tracks des #1-Albums „#zwilling“, das sich seit über 6 Monaten in den deutschen Top 100 hält, vereint mit fünf neuen Stücken. Alles Songs, die die Zwillinge zwischen Tourbus und Promoterminen geschrieben haben, denn seit dem Release ihres Debütalbums reißt die Erfolgswelle, auf der sie reiten, kaum ab.

Roman und Heiko liefern mit „Sidekick“ die Hymne für alle, die immer wieder an dieser einen, tollen Frau verzweifeln und dann erkennen, dass Schönheit und Style letztlich wertlos sind, wenn das Innere nicht stimmt. Dann besser als „Sidekick“ auf die Suche nach der Frau mit Herz begeben, den Beat fühlen und das Leben genießen!

Tourdaten:
13.05. Mainz – Frankfurter Hof / 15.05. Hamburg – Grünspan / 16.05. Köln – Live Music Hall / 17.05. Berlin – Kesselhaus / 18.05. München – Backstage / 19.05. Wien – Ottakringer Brauerei / 20.05. Zürich – Volkshaus

Album-Pre-Order: departmentmusik.click/DieLochis_Zwilling
Ticket-Order: dielochis.de/tour

Facebook: www.facebook.com/DieLochis/
Youtube: www.youtube.com/DieLochis
Twitter: twitter.com/dielochis

Photocredit: (c) Delia Baum

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Brooke Candy – „Living Out Loud“ feat. Sia

Brooke Candy – hier kommt das offizielle Video zu ihrer Single „Living Out Loud“ feat. Sia / TIPP!

Brooke Candy – „Living Out Loud“ feat. Sia (Sony)

2017 wird es endlich Ernst für Brooke Candy. Nachdem die 28-jährige Rapperin und Sängerin in den vergangenen Jahren vorzugsweise durch schrille Styling-Entscheidungen (u.a. Metall-Bikinis, pinkfarbene Cornrow-Frisur), kesse Songtitel (u.a. „I Wanna Fuck Right Now“) und unübersehbare Mitwirkung in aufmerksamkeitsstarken Videoclips (u.a. „Genesis“ von Grimes) in Erscheinung getreten war, steht nun in Kürze die Veröffentlichung ihres Debütalbum „Daddy Issues“ auf dem Plan.

Mit „Living Out Loud“ liegt nun bereits die erste Vorabsingle des Longplayers vor. Der grandios eingängige Song entstand in Zusammenarbeit mit Geoffrey Early (Ziggy Marley, Beyoncé, David Guetta), Priscilla “Priscilla Renea” Hamilton (Rihanna, Fifth Harmony) und Greg Kurstin (Adele, P!nk, Beck) unter der Regie von Sia-/Kelly-Clarkson-Produzent Jesse Shatkin. Als Duettpartnerin stand der Kalifornierin keine Geringere als die achtfache Grammy-Nominierte Sängerin und Erfolgs-Songwriterin Sia zur Seite.

Video: „Living Out Loud“ feat. Sia:

Twitter: twitter.com/BrookeCandy
Facebook: www.facebook.com/brookecandy
Instagram: instagram.com/brookecandy/
Website: brookecandyofficial.com

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Marty McKay – „Empire Town“

Marty McKay besingt New York City

„Empire Town“:

Empire Town ist das zweite Musikvideo von Marty McKays neuem Album New York City Dreams (VÖ 24.02.2017). In dem aufwändig produzierten Clip führt der Zürcher Konzeptkünstler durch die Weltstadt Manhattan und performt dabei sogar am Time Square. Hauptdarstellerin im Clip ist Schauspielerin und Playboy-Model Stormi Maya. Vor dem Hintergrund der visuell beeindruckenden Bildern der Stadt erzählt das Video die Story von zwei Menschen, welche sich immer wieder über den Weg laufen, bis sie sich am Ende doch endlich doch finden.

Künstler: Marty McKay
Album-Titel: „New York City Dreams“
Album-VÖ: 24.02.2017
Label: McKay Entertainment

Hier das Video zur aktuellen Single „Escape“:

Für sein Musikvideo „Escape“ gab Ex-Miss-Schweiz Kerstin Cook ihr Schauspieldebüt, jetzt bringt Marty McKay sein neues Album heraus: „New York City Dreams“ (Album-VÖ: 24.02.17). Das Werk nimmt die Hörer mit auf eine melodiöse Alternative Rock Achterbahnfahrt mit Höhen und Tiefen. Der Sänger und Konzeptkünstler schöpft aus den Vollen des modernen American Rocks: Von Growlings über verzerrte Metal Gitarren bis zu emotionalen Balladen bedient McKay das Genre breitgefächert.

Die Story des Albums dreht sich um die Stadt New York, den Traum als Musiker international erfolgreich zu sein und um eine verhängnisvolle Affäre. Während eines Aufenthaltes in Manhattan lernte McKay eine New Yorker Tänzerin kennen. Es knisterte und funkte. Nach einer wilden Zeit wird die junge Liebe aber auf eine Zerreissprobe gestellt: Aus geschäftlichen Gründen trennen sich die Wege wieder. Die grosse Distanz zerstörte schliesslich die Beziehung. Mit dem Album verarbeitet der Zürcher Sänger den Schmerz und die Wut und hofft, die Sache damit abzuschliessen.

Das Material von „New York City Dreams“ schrieb McKay über ein Jahr hinweg in Los Angeles und New York. Die unglaubliche Energie der beiden Metropolen spiegelt sich in den neun aufwändig produzierten Songs des Albums wider. Als Produzent hatte er alle Fäden selber in der Hand.

Facebook: www.facebook.com/martymckaymusic
Website: martymckay.com

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BROTHERS OF SANTA CLAUS – „Figure It Out“

BROTHERS OF SANTA CLAUS – neuer Clip!

Endlich ist es online: Das Video zur neuen Brothers-of-Santa-Claus-Single „Figure It Out“. „The Shining“ trifft Wes Anderson fällt uns dazu nur ein:

Die dazugehörige Single ist ebenfalls schon erschienen. Ihr neues Album „NOT OK“ kommt am 07.04. in die Läden .

Brothers of Santa Claus – eine der vielversprechendsten Bands aus dem deutschsprachigen Raum. Ungeschminkte Musik mit einer ordentlichen Portion gradliniger und ausdrucksvoller Leidenschaft.

Die Band war bereits mehrfach auf Deutschlandtournee und für Konzerte in der Schweiz, in England, in den Niederlanden und in Frankreich unterwegs. Dabei wurde ihre ständig wachsende Fangemeinde durch Auftritte bei TV Noir und den Hamburger Küchensessions noch vergrößert.

Nach dem außergewöhnlichen Erfolg ihres 2014 erschienenen Debütalbums „Navigation“, legen die Brothers of Santa Claus am 7. April 2017 mit ihrer zweiten Platte „NOT OK“ nach. Über mehrere Monate in den geschichtsträchtigen Studios des Funkhauses Berlin aufgenommen und von Produzent Alexander Sprave (Max Prosa, Me And My Drummer, Ganes, Me&Marie) produziert, wird das enorme musikalische Spektrum der Band deutlich. War das Erstlingswerk noch eine Mischung aus Indie Pop und akustischen Singer-Songwriter-Balladen, kommt das Zweitwerk reifer, rockiger und hier und da mit einem Hauch Synth-Pop daher.

„Es ist deutlich komplexer und eigenwilliger als das erste Album, aber man kann den gemeinsamen Ursprung trotzdem gut heraushören“ konstatiert Sänger Maximilian Bischofberger. Dass es trotz aller Komplexität nicht ins Verkopfte abrutschte, dazu trug Produzent Alexander Sprave seinen nicht unwesentlichen Teil bei. Er holte die Band immer wieder auf den Teppich zurück und sorgte für eine simple Leichtigkeit, die sich durch alle Songs des Albums zieht. Manche Nummern erinnern an bekannte Musikgrößen wie Radiohead und Alt-J.

Schon der Opener des Albums „Figure it out“ (VÖ: 24.03.) klingt weniger nach deutscher Studentenband und mehr nach britischem Indiejuwel. In der rockigen Nummer „Stay away“ zeigen die fünf jungen Männer musikalisch ihre Zähne, mit der eher verspielten Ballade „Julika“ kommen sie dagegen wieder zuckersüß um die Ecke. Sie verlieren zu keinem Zeitpunkt ihre Lässigkeit und zeigen ganz selbstverständlich ihr breites musikalisches Repertoire. Keiner der zehn Songs, die es letzten Endes auf das Album geschafft haben, ähnelt dem anderen und trotzdem wirkt alles stimmig und aus einem Guss. Ein mehr als würdiger Nachfolger für das Debüt und ein echtes Ausnahmealbum einer beeindruckenden, jungen Band.

Live:
10.05. München, Einstein Kultur
12.05. Freiburg, Jazzhaus
13.05. Bad Homburg, Speicher
14.05. Regensburg Heimat
16.05. Dresden, Ostpol
17.05. Göttingen, Apex
18.05. Braunschweig, Eulenglück
19.05. Hamburg, Kleiner Donner
20.05. Berlin, Badehaus
26.05. Konstanz, Kulturladen
27.05. Köln, Festival
03.06. Pfaffenhofen, Open Air
22.07. Stuttgart, Marienplatzfest

Website: www.brothersofsantaclaus.de / www.facebook.com/brothersofsantaclaus

Photocredit: (c) Bela Hagel

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Leslie Alan – „U4“

Leslie Alan – hier kommt das Video zur neuen Single „U4“ + Crowdfunding-Kampagne zum kommenden zweiten Album!

Leslie Alan – „U4“ (LA Records)

„Zurückbleiben, bitte“. Die Wagentür schließt sich. Der Synthie setzt ein.

Dann die Zeile: „Met him on the U4“. Das ist der markante Aufschlag der neuen Single „U4“ des Berliner Solokünstlers Leslie Alan. Für Alan ist Berlin das Zuhause aller Kreativität – und so war eine Hommage an seine laute, bunte Geburtsstadt nur eine Frage der Zeit. „U4“ beschreibt das Wechselspiel zwischen Liebe und Hass und lässt sich an vielen Stellen als drogenkritisch interpretieren.

Video zur Single „U4“:

Würde „U4“ als Model auf der Fashion Week laufen, wäre es modisch voll im Trend: der Song wird getragen von starken Synthesizer-Lines und einem kräftigen Beat. Mit 110 BPM ist es eine packende Midtempo-Nummer. „U4“ ist die erste Single aus Leslie Alans kommendem zweiten Studioalbum. Sie weist stilistisch die Richtung für die LP: Funk, Soul, R&B und Trap im Mix mit elektronischer Popmusik. Für die Finanzierung des Albums startet der Künstler zeitgleich mit der Veröffentlichung der Single „U4“ eine Crowdfunding-Kampagne.

Beginn ist Montag, der 20. März 2017. Aufnahmen, Produktion und Promotion auf hohem Niveau, sind die Ziele, die mit der Kampagne erreicht werden soll. „U4“ ist die hoffnungsvolle Fortsetzung einer einzigartigen Künstlerbiografie.

Link zur Crowdfunding-Seite bei Startnext…

Ihr seid herzlich eingeladen, Leslie zu begleiten. In diesem Sinne: „Einsteigen, bitte!“

Facebook: www.facebook.com/lesalan/
Website: www.lesliealan.de
„U4“ bei Spotify

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JAKE ISAAC – „Long Road“

JAKE ISAAC veröffentlicht Debüt-Single/Clip „Long Road“ – Hörbefehl!

JAKE ISAAC – „Long Road“ (Polydor/Island)

Der Londoner Künstler Jake Isaac ist definitiv einer der „artists to watch 2017“. Nachdem er mit selbstveröffentlichten EPs international einen ersten Hype um sich kreierte und seine Songs innerhalb kürzester Zeit teilweise millionenfach gestreamt werden, veröffentlicht er jetzt am 17.03. seine erste Single „Long Road“ , im Mai wird dann sein Debütalbum „Our Lives“ folgen.

Bei „Long Road“, spiegelt Jake wie bei vielen seiner Songs seine eigene Reise, musikalisch und persönlich. „It’s been quite a journey in terms of dealing with different pressures from people who want you to be something that you are not, but I make my own journey. It’s written a little bit out of frustration“ Letztere übersetzt der Song mit einer Beharrlichkeit, den eigenen Glauben nicht in Frage zu stellen. Diese ganz große Deutung von Hoffnung und Aufbruch macht „Long Road“ fast zum Panorama für das musikalische Schaffen von Jake Isaac.

Clip „Long Road“:

Jake Isaac, der im Management von Künstlern wie Elton John oder Ed Sheeran beheimatet ist, spielte bereits in den USA, Deutschland, Belgien, UK und den Niederlanden. Er schafft es durch seinen Mix aus Singer-Songwriter und Soul-Pop und herausragenden Livequalitäten kleine bis mittelgroße Venues auszuverkaufen, ohne bisher ein Album veröffentlicht zu haben.

Tour:
08.05. Stuttgart, clubCANN
09.05. München, Ampere/Muffatwerk
11.05. Leipzig, Täubchental
12.05. Berlin, Lido
13.05. Bremen, Tower Musikclub
16.05. Hamburg, Knust
17.05. Frankfurt a.M., Zoom
24.05. Köln, Club Bahnhof Ehrenfeld

Website: www.iamjakeisaac.com / www.facebook.com/iamjakeisaac/

Photocredit: (c) Mark Surridge

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Jeden Tag Silvester – „Schwerelos“

Jeden Tag Silvester neuer Clip + Tourstart.

JEDEN TAG SILVESTER, vier Freunde aus der Stormarner Provinz, gründen sich 2008 und veröffentlichen 2014 in Eigenregie ihr selbstbetiteltes Debüt, das sie mit Sven Bünger (Johannes Oerding, Madsen, Tonbandgerät u. a.) in Hamburg aufnehmen. Der erste große Schritt weg vom Land, dem schon bald darauf viel Größere folgen. Als Support spielen sie für Silbermond, Mark Forster und Johannes Oerding. Für Schleswig Holstein geht’s zum Bundesvision Songcontest 2015 auf den 10. Platz, mit der Single „Dein Glück“ ins Radio (RSH, NDR u. a.) und zu eigenen ausverkauften Shows u. a. in der Prinzenbar oder dem Knust. So die Geschichte der letzten Jahre von außen, im Schnelldurchlauf. Dazu die viel Entscheidendere, nämlich die einer Band, die sich – wie sollte es anders sein – über all diese Erfolge freut, die aber vor allem Musik machen will, live spielen will. Die auf einen künstlichen Habitus pfeift. Die wie Brüder zusammenhält, sich nicht scheut sympathisch zu sein, das Leben aus vollem Herzen zu bejahen und darüber Songs schreibt. Darüber, dass Optimismus eine Waffe sein kann! Fast immer.

Hier das Video zu „Schwerelos“ inkl. Live-Impressionen:

Denn natürlich sind da trotzdem immer wieder Dinge, die nachdenklich stimmen. Und so finden sich auch auf dem zweiten Album „GEISTERJÄGERSTADT“ (Album-VÖ: 24.02.17) diese Gradwanderungen, denen man sich mit den verstrichenen Zwanzigern vielleicht vermehrt gegenübersieht und die mit dem zweiten bisweilen in den Vordergrund drängen, doch am liebsten auf dem Seil tanzend verarbeitet werden. Denn, wie Bertram Ulrich (Gesang, Klavier) erzählt, gilt für JEDEN TAG SILVESTER vor allem eines: „Das wirksamste Mittel gegen die Angst ist Leben! Immer weiter laut sein für das Gute. Gemeinsam einen Raum, eine Bühne schaffen, fürs Schwerelose – für uns und für den, der dazukommt und mitfeiert.“

Hier das Video zur Single „Geisterjägerstadt“:

Dass es dabei nicht darum geht, sich mit Scheuklappen von dieser Welt abzuschirmen, zeigt die erste Single aus dem gleichnamigen Album „Geisterjägerstadt“ (Single-VÖ: 13.01.17). Hier blicken JEDEN TAG SILVESTER auf all jene Entwicklungen, die sich nicht in purer Euphorie ertränken lassen („Da ist so viel Angst, so viel was uns verschreckt / aus Stille wird Panik, aus Liebe wird Hass“), die ihre breiten Schatten werfen, in denen man sich jedoch nicht verlieren darf. Und so heißt es:

„Komm wir verjagen alle Geister, wir befreien die ganze Stadt“.

Tourdaten:
22.03. Bremen, MS Treue
23.03. Köln, Blue Shell
24.03. Frankfurt, Nachtleben
25.03. Kaiserslautern, Kammgarn Cotton Club
20.04. Dresden, Groovestation
21.04. München, Ampere
28.04. Hamburg, Grünspan
29.04. Berlin, Privatclub
30.04. Leipzig, Neues Schauspiel
06.05. Kiel, Orange Club
13.05. Hannover, Lux

Pre-Order-Links:
iTunes
AppleMusic
Amazon
Amazon
JPC

Facebook: www.facebook.com/jedentagsilvester
Website: www.jedentagsilvester.de

Photocredit: (c) Sandra Ludewig

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Fargo – „Karlsson vom Dach“

Fargo – hier kommt das offizielle Video zur Single „Karlsson vom Dach“, Album-VÖ: 31.03.17

Fargo – „Karlsson vom Dach“ (Motor)

Fargo, das ist ein Rapper, der einfach gut ist. Er lässt jede Maske, jedes extra zweifach, dreifach weg und liefert was Laune macht. Mit „Einfach sein“, der ersten Single, gelang dem ehemaligen Frontmann der Berliner Indie-Rap-Pioniere The Love Bülow ein sloganhaft eingängiges Solodebüt, eine Hymne für die so völlig vernetzte wie ratlose Generation Entscheidungsunfähig.

Nun geht es ‚leicht wie eine Feder‘ weiter, denn ‚fliegen kann doch jeder‘. Zumindest mit der großen Liebe, die einen wie „Karlsson Vom Dach“ voller Soul & Funk in einer anderen Dimension durch die Stadt fliegen lässt. Die neue Single ist eine Ode an die rosarote Brille, an das Sich-Fallen-Lassen – und sogar an alte Motown Platten, so leichtfüßig funky kommt die melodiöseste Nummer des Albums daher.

Video „Karlsson vom Dach“:

Dabei überrascht es durchaus wie locker und beschwingt er sein Ding durchzieht. Schon mit sechs Jahren stand Falk Arne Gossler, wie Fargo gebürtig heißt, auf der Bühne. Er war das Kind, das sich Andrea Berg und Christina Bach ausliehen, wenn es darum ging ein Duett mit Junior zu singen. Manch einer würde munkeln, er habe eine eher schwere Kindheit gehabt, er sagt: Es machte einfach Spaß. In der Schule entdeckt er dann die Musik, die ihn wirklich begeistert. Deutschrap. Den Beginnern, Torch, und Blumentopf reimt er hinterher. Im Jugendzentrum trifft er ein paar Musiker. Sie werden „The Love Bülow“. Doch 2015 folgt die Trennung, da ein Fünftel der Band nach Australien auswandert.

„Wunderbare Jahre“ – Das Konzept hinter dem Album:

Für Falk ist klar: Jetzt kommt Fargo. Er läuft mit seinem Mops Killa durch Berlin, und während die Passanten ihn für einen verrückt murmelnden Mann mit Hund halten, schreibt sein Kopf Track um Track. Wirklich aufschreiben tut er nie etwas. Keine unnötige Ressourcenverschwendung. Was er im Kopf hat, das weiß er. An materiellem Besitz hängt sein Herz nicht. Geht sein Handy kaputt, läuft der 28-Jährige nicht in den nächsten Laden, er fragt seine Freunde. Auch für sein Solo-Debüt „Wunderbare Jahre“ (Album-VÖ: 31.03.2017) hat er sie gefragt. So ist ein Album mit Feature-Artists aus dem Freundeskreis entstanden.

„Ich hab es „Wunderbare Jahre“ genannt, weil ich mich wie in der Serie – die ich damals übelst gefeiert habe – an meine Jugend zurückerinnern wollte“, sagt Fargo. Die 14 Songs ergeben zusammen eine Coming-of-Age-Collage. Eine, mit allen Haarlängen und Farben, mit Pop, Rap, Reggae, Rock, Soul und Dub. Jedes Lied ist eine Antwort auf die Frage: Was hat das Leben bis hierhin bewegt?

Tourdaten:
27.04.17 München – hansa39 / 28.04.17 Frankfurt – Nachtleben / 29.04.17 Stuttgart – Schräglage / 04.05.17 Köln – YUCA / 05.05.17 Hannover – LUX / 06.05.17 Hamburg – Kleiner Donner / 07.05.17 Berlin – Auster Club

Pre-Order-Links:
„Karlsson vom Dach“
„Wunderbare Jahre“

Facebook: www.facebook.com/jetztkommtfargo/
Website: www.jetztkommtfargo.de

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ANNALÉ – „Roses“

ANNALÉ mit Neo-Soul-Single „Roses“, VÖ: 17.03.17

ANNALÉ – „Roses“ (Annalé)

Annalé definiert R&B und Neo Soul neu. Die Sängerin, Songwriterin und Producerin wuchs in Süd Korea und New Jersey, als Tochter einer Organistin und eines Komponisten und Dirigenten, auf. Bereits in ihrem vierten Lebensjahr begann sie Piano zu spielen und ihre Gesangsstimme zu entwickeln. Nachdem sie Contemporary Writing & Production und Vocal Performance am Berklee College of Music studierte zog sie nach Los Angeles um an ihrem Album zu arbeiten. “Als ich nach L.A. kam, war ich von vielen Sängern/innen und Musiker/innen umgeben. Das hat mich inspiriert,” sagt Annalé. In den darauffolgenden sechs Monaten produzierte sie ihr Debütalbum.

Der erste Song “Roses” wurde in Eigenregie veröffentlicht, eroberte wie im Sturm die Billboard Charts und erregte weltweite Aufmerksamkeit. Von Sirius XM und iHeartRadio bis zu Marie Claire, Vogue und unzähligen Blogs, alle sind von Annalé überzeugt. Nach dem Erfolg von “Roses” wird Annalé’s Debütalbum in diesem Jahr folgen.

Clip „Roses“:

Die Geschichte von Annalé scheint wie ein Märchen, dass gerade geschrieben wird und gleichzeitig noch ganz am Anfang steht. Ohne Zweifel kann man sagen, dass ihr kommendes Album der Beginn einer großen Karriere sein wird. Der Fakt, dass die 90er R&B Legende Stokley Williams (Mint Condition) als Gast auf dem Album vertreten ist, lässt die Erwartungen steigen. Nach soviel Aufmerksamkeit in Nord Amerika, Großbritannien und Asien ist es nur eine Frage der Zeit bis Annalé auch hierzulande ihren Durchbruch feiern wird.

Website: www.annalemusic.com / www.facebook.com/Officialannalemusic

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