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ENRIQUE IGLESIAS – „Súbeme la radio“

ENRIQUE IGLESIAS – Video zur neuen Single „Súbeme la radio“, VÖ: 24.02.17

ENRIQUE IGLESIAS – „Súbeme la radio“ (Sony Music)

Vor wenigen Wochen reiste der spanische Sänger und Songwriter Enrique Iglesias zum ersten Mal nach Kuba, um dort ein Musikvideo aufzunehmen. An beeindruckenden Orten in der Altstadt von Havanna entstanden so die herrlichen Aufnahmen für das Video zur Single „Súbeme la Radio“, die am 24. Februar erscheinen wird.

„Nachdem ich so viele Videos mit Alejandro Pérez gemacht habe, so oft mit meinem Freund Descemer Bueno zusammengearbeitet habe und mit Gente de Zona den Riesenerfolg von „Bailando“ hatte, lief einfach alles auf diesen Moment hinaus“, sagt Enrique dazu.

Video zu „Súbeme la radio“:

Es sollte erwähnt werden, dass ein Teil der Choreographie für „Bailando“, dem mit 2,5 Milliarden Aufrufen meistgesehenen Video in der Geschichte der Latin Music, ebenfalls in Kuba gedreht wurde. Regisseur Alejandro Pérez sagt, dass die Arbeit mit Enrique immer ein Abenteuer ist. Auch wenn es für die Videos immer Drehbücher gibt, ist er stets bereit zum Improvisieren und probiert neue Dinge bei der Arbeit aus.

In Kürze wird Enrique Iglesias also seine neue Single veröffentlichen, die er gemeinsam mit seinem Freund Descemer Bueno und dem puertoricanischen Duo Zion & Lennox aufgenommen hat. „Súbeme La Radio“ wurde von Carlos Paucar produziert und von Descemer Bueno, Enrique und Zion & Lennox geschrieben.

Enrique Iglesias hat weltweit mehr als 130 Millionen Alben verkauft, zehn Studioalben sowie zwei Greatest-Hits-Alben veröffentlicht und in fast jedem Land dieser Erde Platin geholt. Er hat in seiner musikalischen Karriere zehn große Welttourneen bestritten und hat für mehr als 10 Millionen Fans in buchstäblich jedem Teil der Welt gespielt: von New York bis Sydney, Kapstadt bis Minsk, London bis Belgrad, Santiago bis Mexiko und an vielen anderen Orten.

Enrique wurde mit so ziemlich jeder Auszeichnung geehrt, die ein Künstler erhalten kann, darunter zahlreiche Grammys, Billboard Awards, World Music Awards, American Music Awards, Premios Juventud, ASCAP- und BMI-Ehrungen und viele andere. Insgesamt hat er es schon auf über 200 Preise gebracht.

Spotify-Pre-Save

Website: www.enriqueiglesias.com / www.facebook.com/Enrique/

VÉRITÉ – „Phase Me Out“ (Single)

VÉRITÉ mit neuem Clip und Live-Datum

VÉRITÉ – „Phase Me Out“ (Single) (VÈRITÈ/Kobald Music Recordings)

VÉRITÉ veröffentlicht den Clip zu ihrer neuen Single “Phase Me Out”, der via InterviewMagazine.com weltweit Premiere feierte. Die düstere, emotionale Optik des Videos, das unter der Regie von Charlie Manton entstand, greift die treibende Melodie des Songs auf und fängt gleichzeitig die Spannung zwischen dem Surrealismus der Alltagsroutinen und der zerstörerischen Ekstase des Ungewohnten ein.

“Phase Me Out“ hatte innerhalb kürzester Zeit über 2 Millionen Streams auf Spotify und VÉRITÉ absolvierte ihr Fernsehen-Debüt in USA in der TODAY Show, wo sie als Elvis Duran „Artist of the Month“ die Single performte.

Zeitgleich verkündet VÉRITÉ, dass sie Betty Who in Nord-Amerika auf Tour begleiten und ausgewählte europäische Tourdaten Anfang April spielen wird. Der Vorverkauf startet am 15. Februar.

VÉRITÉ nimmt derzeit ihr Debütalbum auf, das noch in diesem Jahr über Kobalt Music Recordings veröffentlicht wird – mehr Details in Kürze!

Live: 03.04.17 Berlin, Privatclub (www.myticket.de/verite-tickets-453.html)

Clips:

„Phase Me Out“

„Underdressed“ – live:

Audio „Underdressed“:

Presse-Zitate:
„…an exotic oddity – a true indie artist“ – W Magazine
„This New York singer turned heads with her throbbing electro-pop-minded songs“ – SPIN
„…the synth pop crooner has a sound all of her own, with layers of lethargic grainy vocals and energizing guitar riffs“ – Nylon
„One of the best artists in alt-pop“ – Buzzfeed

Infos (englisch): en.wikipedia.org/wiki/V%C3%A9rit%C3%A9

Website: veriteofficial.com / www.facebook.com/veritemusic

Photocredit: (c) Eric Ryan Anderson

Pitbull – „Options“ feat. Stephen Marley

Pitbull macht für seine Single „Options“ gemeinsame Sache mit Stephen Marley – das neue Album „Climate Change“ erscheint am 17.03.17

Pitbull – „Options“ feat. Stephen Marley (Sony Music)

Von den Straßen Miamis zum gefeierten Weltstar mit Millionen-Hits – das ist die Story von Armando Christian Perez, besser bekannt als Pitbull. Der 36-jährige Rapper gilt als einer der umtriebigsten und fleißigsten Künstler im internationalen Musikbusiness! Im Laufe seiner Karriere verkauften sich Pitbull‘s Singles über 70 Millionen Mal, seine Alben über 6 Millionen Mal und die offiziellen Videos des Künstlers verbuchen bis dato über 9 Milliarden Aufrufe. Ein Ende ist jedoch nicht in Sicht. Mit über 22 Millionen Likes bei Facebook und 22 Millionen Followern bei Twitter gehört Pitbull zu den bekanntesten Gesichtern auf der Weltbühne.

In Kürze veröffentlicht der Grammy-Preisträger nun mit „Climate Change“ (Album-VÖ: 17.03.2017) sein zehntes Studioalbum. Darauf finden sich neben den Hit-Singles „Messin‘ Around“ featuring Enrique Iglesias und „Greenlight” featuring LunchMoney Lewis & Flo Rida auch Kollabos mit Jennifer Lopez, Jason Derulo, R. Kelly, Austin Mahone und Kiesza.

Hier das Lyric-Video zur Single „Options“ feat. Stephen Marley:

Mit „Options“ findet sich im Tracklisting aber auch die Zusammenarbeit mit Reggae-Star Stephen Marley, die ab sofort als neue Vorabsingle vorliegt. Der Sohn von Rita und Bob Marley wurde in seiner Karriere bereits mit acht Grammys (als Produzent und Musiker) ausgezeichnet. „Es ist nicht das, was man normalerweise von mir erwartet“, erklärt Pitbull, „der Song hat einen etwas anderen Vibe, aber es ist mein Lieblingssong auf dem Album. Ich bewundere Bob Marley seit vielen Jahren und es war eine große Ehre, die Möglichkeit zu haben, mit Stephen zu arbeiten.“

Album-Pre-Order:
iTunes
Amazon

Facebook: www.facebook.com/pitbull/
Website: www.pitbullmusic.com

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Fayzen – „Herr Afshin“

Mit Video zu dem neuen Song „Herr Afshin“ meldet sich der Hamburger Künstler Fayzen eindrucksvoll zurück. Sein neues Album „Gerne Allein“ wird am 26. Mai erscheinen!

Wer Musik ernst nimmt, muss sie groß meinen. Der Musiker darf keine Angst haben vor mächtigen Worten, er muss etwas wollen, das bedeutender ist als er selbst, und deshalb ist es auch so richtig, dass Fayzen auf die Frage, wieso er im Alter von 15 Jahren mit der Musik angefangen hat, antwortet: „Ich wollte etwas Wahres machen. Und klar, die Welt verändern wollt’ ich schon auch.“

Damals, Ende der 90er, geht das mit schnellem, klarem, gesellschaftskritischem Rap und selbstproduzierten Mixtapes, von denen der heute 32-Jährige 20.000 Stück in den Straßen seiner Hamburger Heimat verkauft. Einen Großteil der Einnahmen schenkt er seinen Eltern, als Dankeschön für eine unbeschwerte Kindheit, die sie ihm trotz Flucht aus dem Iran ermöglichten.

Aber auch als Beweis: Schaut, euer Junge schafft das.

Und eigentlich aber zieht es den Jungen da schon wieder weiter. Denn so romantisch die Geschichte vom Straßenmusiker auch ist, Fayzen will auf die großen Bühnen und von dort gehört werden. Also bastelt er an einem Demo, bringt sich selbst Gitarre und Klavierspiel bei, arbeitet Tag und Nacht an Texten, denn Fayzens Musik kommt vom Wort. Doch umso klarer ihm wird, welche Geschichten er erzählen will, desto unklarer ist auf einmal ihr Sound. Er probiert viel aus, schmeißt den Großteil wieder weg, das Demo wird und wird nicht fertig, er lässt trotzdem nicht davon ab – und das ist ja auch eine Wahrheit der Kunst: Die Suche nach ihr auszuhalten, ist oft schon der halbe Weg.

Das Video zu „Herr Afshin“ siehst Du hier:

So ist es auch dieses Mal. Durch Zufall lernt Fayzen einen Musikmanager des Major-Labels Universal kennen – und plötzlich fließen die Dinge wieder. Er bekommt einen Vertrag, 2013 erscheint sein Album „Meer“. Den Hip Hop hört man dort immer noch heraus, aber die meisten Titel sind weicher, stiller, Singersongwriter-Pop ohne Worthülsen und Instant-Gute-Laune- Lyrics. Fayzen singt von der Sehnsucht nach Zuhause und der Kraft des Fernwehs, er gibt dem Kummer einen Namen und der Hoffnung einen Sound. „Und Reim für Reim öffne ich mein Herz mit jedem Wort / Als ich’s das letzte Mal da draußen tat, da ging mein Mädchen fort“ heißt es in „Paradies“, und kaum je zuvor wurde Liebeskummer schlichter und größer besungen.

Fayzen – „Unschuldig“ (Spoken Word):

Im Frühjahr nun erscheint Fayzens neues Album, „Gerne allein“, eine weitere persönliche Platte, ein weiterer Versuch, an der Welt zu rütteln. Mit Geschichten aus einem Leben zwischen Hamburger Landungsbrücken und dem Teppichboden der Kindheit, aufrichtig, offen, ohne Schutzschild oder Scham. Fayzens Musik ist wahrhaftig. Und näher kann ein Künstler der Wahrheit vielleicht gar nicht kommen.

TOURDATEN:
Elif Support Shows
21.02.2017 Düsseldorf – Pitcher
22.02.2017 Bremen – MS Treue
23.02.2017 Potsdam – Waschhaus

Bosse Support Shows
12.03.2017 Aurich – Sparkassen-Arena
14.03.2017 Kassel – Stadthalle
16.03.2017 Lingen – EmslandArena
18.03.2017 Bochum – Jahrhunderthalle

Web:
www.facebook.com/FayzenHH/

Photocredit: (c) Caren Detje

The Bloom – von Australien nach Europa und mit beeindruckender EP/ Video zu «In The Sky»

Manchmal schreibt das Leben spannende Geschichten. Das Reisen steht im Mittelpunkt derjenigen von Luke Kordyl, Bandleader und Songwriter der Band The Bloom.

Hals über Kopf zog er vor drei Jahren von seiner Heimat Australien nach Berlin. «Der Liebe wegen», wie er erzählt. Plötzlich wird er nachdenklich: «Dafür habe ich vieles aufgegeben, das Surfen, die Sonne, das Meer – aber zum Glück nie die Musik», erinnert sich der bekennende Jack-Johnson- und Ben-Harper-Fan. Songs hatte er schon immer geschrieben. Erst der Soloauftritt im Vorprogramm der Band eines Freundes hatte ihn jedoch darin bestärkt, Musik zu machen.

Deshalb nahm er die Gitarre mit nach Berlin. Eine gute Entscheidung, wie sich zeigen sollte. Denn auch wenn er mit der Liebe in der Bundeshauptstadt keinen Erfolg hatte, konnte er sich musikalisch weiterentwickeln und neue Wege gehen, die ihn durch ganz Europa führten.

Nur etwas war nach Beziehungsende keine Option : der Weg zurück nach Australien. Nachdem er schon Kalifornien, Australien, Japan und Kanada bereisen konnte, wurde London seine neue Heimat. «Auch wenn ich heute nicht mehr surfe, weil es in London keine richtigen Wellen gibt – im Herzen bin ich ein Surfer geblieben. Ich reise liebend gerne in der Welt umher, während sich andere ein Haus kaufen und für immer sesshaft werden. Eine Horrorvorstellung für mich!», sagt Luke.

Mit dem wenigen Geld, das er von seiner Mutter geerbt hat, bezahlt Luke die Miete. Den Rest verdient er an fünf Abenden die Woche mit Strassenmusik. Auf diese Weise hat er auch die vorliegende EP «In The Sky» (VÖ 17.02.2017) finanziert. Der Titelsong «In The Sky» hat er eigentlich bereits mit 19 geschrieben, also vor 15 Jahren. Erst jetzt hatte er aber das Geld, um ihn im Studio sauber zu produzieren.

Aktuelles Video zu «In The Sky»:

Wenn immer möglich, nimmt er seine Band mit, wenn er auftritt. «Allerdings habe ich das Sagen, ich schreibe alle Songs und Texte. Da ich keine Noten lesen kann, nehme ich die Songs jeweils für meine Musiker wann immer möglich auf, um ihnen meine Ideen zu präsentieren», erklärt Luke. In dieser Hinsicht sei The Bloom eigentlich einfach der Name für sein Solo-Projekt.

Mit «In The Sky» soll sein Traum wahr werden: «Ich habe mir fünf Jahre in Europa gegeben, um The Bloom an den Start zu bringen, auf Tour zu gehen», sagt er. Da schlägt es wieder durch: Sein Surfer-Herz, das dann am glücklichsten ist, wenn es reisen kann.

More Infos:
https://www.facebook.com/thebloommusic/
http://thebloom.com.au/
https://twitter.com/thebloom_aus
https://www.instagram.com/thebloom_aus/

ALVARO SOLER – „Animal“

ALVARO SOLER: das Sommer-Hit-Wunder mit neuer Single (+Clip) „Animal“, VÖ: 10.02.17

ALVARO SOLER – „Animal“ (Universal/Electrola)

Alvaro Soler, 26, weiß, wie es geht. Das Sommerhit-Wunder hat 2015 mit dem Song „El Mismo Sol“ allein wie auch später zusammen mit Jennifer Lopez die Sonne über ganz Europa scheinen lassen. Mit der zweiten Singleauskopplung „Sofía“ sorgte er dann ein Jahr später für verliebtes Summer-Feeling. Das Ergebnis war ein weiterer internationaler Super-Hit. Auch das Debüt-Album „Eterno Agosto“, dessen Texte komplett aus Alvaros eigener Feder stammen und das live eingespielte Einflüsse aus aller Welt fusioniert, entwickelte sich zu einem der erfolgreichsten Tonträger des Jahres 2016.

Bis zum Ende des vergangenen Jahres hat Alvaro Soler weltweit 36 Gold & Platinawards für seine ersten beiden Singles und sein Album abgeräumt. Im Netz kann er sich über knapp 200 Mio. Streams freuen, wobei alleine Sofia über 90 Millionen Mal gestreamt wurde. Ganz abgesehen von YouTube und VEVO wo das Video für „Sofia“ auf der ganzen Welt über 274 Millionen Mal angeklickt wurde. Insgesamt haben seine Videos mehr als 450 Millionen Klicks bekommen. Auf Shazam erreichte „Sofia“ Platz 8 im Bereich Pop der World Shazam Charts.

Clip „Animal“:

Die neue Single aus dem Erfolgsalbum „Eterno Agosto“ heißt „Animal“ und folgt der musikalischen Linie. Der Song ist aber – wie der Name schon vermuten lässt – der Wildeste auf dem Album. „Animal“ ist eine temperamentvolle Uptempo-Nummer mit mächtigem Chorus und einem packenden Bläser-Motiv. Natürlich ist die Nummer auch wieder mit einem lockeren südamerikanischen Dance-Groove und einem treibenden Percussion-Teppich unterlegt. Vor dem inneren Auge entsteht so das fröhliche Bild einer mitreißenden Beachparty in der Nacht.

Tour:
21.02. München, Backstage
18.03. Berlin, Kesselhaus
19.03. Köln, Live Music Club
20.03. Hamburg, Grünspan

Website: www.facebook.com/alvarosolermusic

Photocredit: (c) Jens Sage

Mantocliff – „sea-son“

Mantocliff sind zurück mit neuem Video zur Single „sea-son“ und großer Tour! TIPP!!!

Mantocliff – „sea-son“

Das Video zu „these words“ ging um die Welt und das Album „umbilical“ fand den Weg in die Sammlung der Musikliebhaber. Nun veröffentlicht mantocliff die zweite Single „sea-son“ und geht auf Tour.

Vielschichtigkeit und Feingefühl sind zwei Schlagwörter, die einem beim Hören der Songs auf „ mbilical“ in den Sinn kommen. Versucht man in der Eile eine detailliertere Beschreibung zu verfassen, wird man scheitern. Denn wie so oft bei experimentellen Popalben, muss man sich auch beim Debüt der sechsköpfigen Formation aus Basel voll und ganz der Musik hingeben. Und es lohnt sich. «umbilical» besticht mit düsteren Zwischentönen und feingliedrigen, fachmännisch arrangierten Songs.

Video zur aktuellen Single „sea-son“:

Manto ist eine griechische Mythengestalt und steht für die Kraft der Musik, welche die Grenzen von Raum und Zeit überwindet, um Körper und Seele zu heilen. Die Klippe öffnet den Blick über den Rand und nährt die Sehnsucht nach dem Horizont. Die Anziehung der Tiefe mit dem Herz für die Weite, der Fall mit der Gravitation in die Kraft der Musik – das ist mantocliffs Inspiration. Auf ihrem Debutalbum „umbilical“ experimentieren mantocliff mit den vielen Facetten des Pop, suchen Alternativen und Vielschichtigkeit, erzeugen einen Sog und ziehen ihr Publikum mit in das Innere der Spirale, bis zum Nabel der Musik. Sie stellen die Texte über die Töne und dann wieder die Töne über die Worte, spielen mit der Musik und mit dem Licht und orchestrieren all das zu einem einzigen Pinselschwung, der Bilder in die Köpfe der Zuhörer malt. Die Texte erzählen von Innenleben, die sich finden und wegweisen, verbinden und verschliessen, die aufblühen und vergehen. Verschiedenen musikalischen Outputs wurden auf einen Nenner gebracht, ohne dabei die Essenz zu verlieren. Nives Onoris ungewöhnlich ausdrucksstarke Stimme, sowie die unbändige Kreativität der fünf Instrumentalisten – das ist mantocliff. Musik wie ein samtener Klangkunstteppich, mal energisch und rhythmisch, mal säuselnd und sanft, tanzbar und immer pulsierend. Musik wie eine elektrisierte Blumenwiese auf Super 8.

Tourdaten (DE Daten sind markiert):
03. Februar – Sion, Ferme-Asile / 09. Februar – St. Gallen, Grabenhalle / 11. Februar – Bayreuth, Das Zentrum / 13. Februar – Prag, Roxy / 14. Februar – Brünn, Music Lab / 15. Februar – Wien, Loop / 17. Februar – Basel, Jazzcampus / 18. Februar – Schaffhausen, Haberhaus / 24. Februar – Hamburg, Häkken / 26. Februar – Berlin, Kantine Berghain / 28. Februar – Köln, YUCA / 01. März – Frankfurt, Das Bett / 02. März – Dortmund, Tyde / 03. März – Freiburg, Jazzhaus / 15. März – Fribourg, Centre Fries / 17. März – Basel, BScene

Facebook: www.facebook.com/mantocliff
Website: www.mantocliff.com

Photocredit: (c) Brigitte Faessler

BRITNEY SPEARS – „Slumber Party“ ft. Tinashe

BRITNEY SPEARS mit neuer Single und neuem Clip zu „Slumber Party“ ft. Tinashe

Leute, packt die Zahnbürste ein: Britney lädt zur Schlafanzugparty! Unter dem Motto „You and I, we ain’t gonna sleep tonight” hat sich die 34-jährige für ihre nächtliche Kissenschlacht-, Konfetti- und Kerzenschein-Session ebenso kompetente wie hotte Verstärkung in Haus geholt: R&B-Shootingstar Tinashe ist Featured Artist auf der zweiten Single-Auskopplung aus ihrem aktuellen Erfolgsalbum „Glory“, das Ende August erschien (Achtung: die Albumversion ist noch OHNE Tinashe!). Geschrieben und produziert wurde der Song von Mattman & Robin (Taylor Swift, Ellie Goulding, Carly Rae Jepsen etc.), Julia Michaels (Jason Derulo, Justin Bieber etc.) und Justin Tranter (Justin Bieber, Fifth Harmony etc.).

Clip „Slumber Party“ ft. Tinashe:

Mit „Glory“ gelang Britney Spears der höchste Entry in den Offiziellen Deutschen Albumcharts seit dreizehn Jahren: ihr neuntes Studioalbum, das u.a. die Hitsingle „Make Me“ (featuring G-Eazy) enthält, enterte die Charts auf Platz drei. In den USA peakte „Glory“ auf Platz zwei, in Großbritannien auf Platz drei.

Mit über hundert Millionen verkauften Tonträgern weltweit ist Britney Spears einer der erfolgreichsten Popstars aller Zeiten. Alleine in den USA verkaufte sie mehr als siebzig Millionen Alben, Singles und Songs. In ihrer Karriere wurde sie mit zahlreichen Awards ausgezeichnet, darunter ein Grammy Award, sechs MTV Video Music Awards (inklusive einem Lifetime Achievement Award) und zehn Billboard Music Awards.

Website: www.britneyspears.com / www.facebook.com/britneyspears

Photocredit: (c) Dennis Leupold

MILKY CHANCE – „Cocoon“

MILKY CHANCE die neue Single „Cocoon“ plus Clip, VÖ: 11.11.2016

MILKY CHANCE - "Cocoon" (Universal)
MILKY CHANCE – „Cocoon“ (Universal)

Es war ein hessisches Märchen: Die Geschichte, wie aus Milky Chance, dem Do-it-Yourself-Projekt zweier Kassler Abiturienten, seit April 2013 Stück für Stück ein globales Pop-Phänomen wurde, ist nicht nur für den deutschen Pop beispiellos. Monatelang tourten Rehbein und Dausch durch die USA, standen auf Festivalbühnen in Australien und Südafrika, sie spielten in der legendären Freilichtbühne Red Rocks oder auf der Hauptbühne des Coachella Festivals, waren bei Late-Night-Talker Jimmy Fallon zu Gast, wurden daheim mit einem „Echo“ ausgezeichnet und mit Gold für ihr Album-Debüt „Sadnecessary“. Nicht nur in Deutschland sondern auch in Ländern wie Kanada, Australien und Frankreich. Die erste Single aus diesem Album, „Stolen Dance“, wurde bis zum Tag der Niederschrift 270 Millionen Mal bei YouTube angeklickt, platzierte sich in den Charts beinahe sämtlicher Pop-Länder, verkaufte sich alleine in den USA zwei Millionen Mal und auch ihre Follow-Up Singles „Flashed Junk Mind“ und „Down By The River“ entwickelten sich zu internationalen Hits, ebenfalls mehrfach vergoldet. Insgesamt wurden Milky Chance über 500 Millionen Mal auf Spotify gestreamt und gehören zu den zwanzig meißtgesuchten Künstlern aller Zeiten auf Shazam, einem kleinen Kreis an Musikern zu dem unter anderem auch Daft Punk, Bruno Mars und Macklemore & Ryan Lewis zählen. Prominente Fans wie Miley Cyrus und Jessisca Alba gaben sich in der Vergangenheit bereits öffentlich als Fans der Band zu erkennen. Nach einer letzten Festivaltour im Sommer 2015 zogen sich die beiden Schulfreunde wieder ins Studio zurück.

Clip „Cocoon“:

Und weil gute Märchen eine Fortsetzung brauchen und Teil eins der Milky-Chance-Geschichte so viel Spaß gemacht hat, machen Clemens Rehbein und Philipp Dausch jetzt einfach weiter.

Ihnen gelingt mit „Cocoon“ eine Pop-Internationale, die Reggae, House, Flamenco, Pop, Singer-Songwriter und Folk zusammendenkt. Ihr ingeniöses Element erreicht diese Musik nicht zuletzt durch die Kombination aus der tiefen organischen Wärme der Instrumentierung mit der straßenweisen, angekratzten Stimme von Clemens Rehbein. Und wenn Clemens singt „But there’s so many things we could do / And all we need is escaping“, will man genau das direkt tun: Einfach abhauen, am besten direkt mit Milky Chance die Welt bereisen. Weil sie Musik machen, die den Himmel nicht als Grenze akzeptiert – und gleichzeitig ganz bei sich selbst und ihren Themen ist.

Website: www.milkychance.net / de-de.facebook.com/milkychancemusic

Photocredit: (c) Jeff Hahn

JAN SIEVERS – „Neue Heimat“

JAN SIEVERS: ein Mann, ein Bär, ein „Polaroid“ – der Clip zur Single jetzt online, VÖ: 02.09. und neues Album „Neue Heimat“. VÖ: 14.10.

(kick-media / Rough Trade)
JAN SIEVERS – „Neue Heimat“ (kick-media / Rough Trade)

Der Singer-Songwriter und Wahlhamburger Jan Sievers feierte mit seinem Debütalbum „Abgeliebt“ und der Single „Die Suche“ einen blitzartigen Erfolg. Beides hielt sich wochenlang in den Charts. Der „Stern“ adelte ihn mit einer überschwänglichen Rezension, Stefan Raab lud ihn zu „TV Total“ ein, er spielte Support für Silly und auch seine eigenen Touren waren nahezu restlos ausverkauft. Sein wundervolles Video zu „Die Suche“ in dem u.a. Udo Lindenberg, Jennifer Rostock und Gunter Gabriel mitspielten, avancierte binnen kürzester Zeit mit weit über 1,8 Millionen Klicks zum YouTube-Hit.

Jetzt steht sein neues Album an: Auf „Neue Heimat“ (14.10.) erzählt Jan Sievers in 13 Songs vom Suchen und Finden, vom Loslassen, von der Kraft der Entschleunigung, vom Angekommensein. Dabei ist jeder Song eine weitere Station auf dem Weg in die „Neue Heimat“, die manchmal eben auch aus Altbewährtem bestehen kann.

Die erste Single „Polaroid“ (02.09.) greift das Gefühl guter alter Zeiten auf: Die druckvolle Hymne feiert die unschlagbare analoge Kraft einmaliger Momente – festgehalten für die Ewigkeit in einem Polaroid: „Wir haben das Polaroid / Um nie zu vergessen / Was mal so groß war / Lässt sich nicht einfach löschen“. Polaroid unterstreicht eindrucksvoll, wie wichtig es ist, sich bestimmte Dinge zu bewahren. Zum Beispiel die Magie einer Liebe, die noch ganz frisch ist. Den Zauber des Anfangs, die Kraft eines einmaligen Moments, auf den man immer wieder zurückschauen kann, um sich daran zu erinnern, wie großartig es war. Und wieder sein kann.

Clip „Polaroid“:

Live:
29.10. Rostock, Stadthalle (Support für Silly)
30.10. Magdeburg,Stadthalle (Support für Silly)
01.11. Hannover, Capitol (Support für Silly)
02.11. Münster, Jovel (Support für Silly)
04.11. Bielefeld, Ringlokschuppen (Support für Silly)
05.11. Bremen, Aladin (Support für Silly)
11.11. Hamburg, Mehr! Theater (Support für Silly)

Website: www.jan-sievers.de / www.facebook.com/JanSieversOfficial/

Fargo – „Einfach sein“

Fargo – der The Love Bülow Frontmann präsentiert sein Solodebüt „Einfach sein“, Single-VÖ: 23.09.16

Fargo - "Einfach sein" (Motor Entertainment)
Fargo – „Einfach sein“ (Motor Entertainment)

Fargo, das ist ein Rapper, der einfach gut ist. Er lässt jede Maske, jedes extra zweifach, dreifach weg und liefert was Laune macht. „Ich leg einfach Raps auf ein Instrumental und erhebe meine Stimme für all das, was mich bewegt“, sagt er, und genauso passiert es auch. Mit „Einfach sein“ (Single-VÖ: 23.09.16) ist dem ehemaligen Frontmann der Berliner Indie-Rap-Pioniere The Love Bülow ein sloganhaft eingängiges Solodebüt gelungen. „Wir nennen es Luxus, doch dabei schränkt es uns ein“, rappt er. „Einfach sein“ ist seine Hymne für die so völlig vernetzte wie ratlose Generation Entscheidungsunfähig. Zu viele Möglichkeiten sind am Ende einfach nur unmöglich. Fargo singt im Refrain, rät: Streicht die Optionen weg, lasst das Datenvolumen klein, geht nicht blind zum Date, guckt wieder hin und trefft eure Freunde. Denn Glück ist nicht kompliziert, nicht teuer und keine Idee, die irgendwo in der Zukunft liegt. Im Gegenteil. Man denke nur daran, wie glücklich man war, „als Fantasie noch König war“.

Video zur Single „Einfach sein“:

Fargo belehrt dabei nicht von einer Rapper-Kanzel herab. Sondern gibt dem Hörer Reime mit, zum Mitsingen, zum Merken. All das spannt sich über einem dicken Netz aus Beats und Bläsern. Fargo erfindet den Pop-Rap nicht neu, aber „kann es im Leben nicht einfach mal einfach sein“? Er macht, worüber er singt. Und das macht verdammt Spaß.

Facebook: www.facebook.com/jetztkommtfargo/
Website: www.jetztkommtfargo.de

FAHRENHAIDT – „Enjoy The Silence“

FAHRENHAIDT – neue Single „Enjoy The Silence“ mit neuem Video, Album-VÖ: 09.09.16

FAHRENHAIDT und YOUNOTUS gehen erstmals gemeinsame Wege.

FAHRENHAIDT - "Enjoy The Silence" (Universal Music)
FAHRENHAIDT – „Enjoy The Silence“ (Universal Music)

Nachdem das Berliner DJ-Team von YOUNOTUS in der jüngeren Vergangenheit bereits Songs wie „Please Tell Rosie“ von Alle Farben oder Anna Naklabs „Supergirl“ zu beeindruckenden Chart-Performances verholfen hat, hat sich jetzt auch das Berliner Duo FAHRENHAIDT dazu entschieden, ihre neue Single „Enjoy the Silence“ – eine radikal neu interpretierte Coverversion des Welthits von Depeche Mode – in die Hände von YOUNOTUS zu geben.

Video zur Single „Enjoy The Silence“:

FAHRENHAIDT sind die beiden internationalen Erfolgsproduzenten Erik Macholl und Andreas John, die seit mittlerweile zwei Alben konsequent an einem Soundtrack zur Stadtflucht arbeiten, um eine Möglichkeit des spirituellen Ausgleichs in einer hektisch-getriebenen Zeit zu schaffen. Kongenial haben die beiden auf ihrem neuen Album „Home Under the Sky“ (Album-VÖ: 09.09.2016) einen der größten Hits von Depeche Mode entkernt und dessen wahre Botschaft freigelegt.

Entstanden sind zwei unterschiedliche Mixe, die die musikalische Bandbreite von FAHRENHAIDT und YOUNOTUS zusammenführen.

– YOUNOTUS feat. FAHRENHAIDT „Enjoy the Silence“

– YOUNOTUS & FAHRENHAIDT „Enjoy the Silence“ (Jayddyn Remix)

Hierbei wurden der akustische Sound, die leisen Zwischentöne und Leidenschaft der Aufnahmen mit YOUNOTUS‘ perfektem Einsatz von Beats & Sounds zu neuen Ufern getragen.

Das Album „Home Under The Sky“ erscheint am 09.09.16.

Facebook: www.facebook.com/fahrenhaidt

Photocredit: (c) Maximilian Stolarow

VIVIE ANN – „Julia“

VIVIE ANN mit neuer Single „Julia“, VÖ: 29.07.

VIVIE ANN - "Julia" (Believe Digital)
VIVIE ANN – „Julia“ (Believe Digital)

Wer zum Teufel ist eigentlich diese Julia!?! – fragte sich Vivie Ann, als ihr Freund sie wegen eben dieser Julia Knall auf Fall sitzen ließ. Doch anstatt eine Voodoo-Puppe zu malträtieren oder sich im Stalking & Dissen der Neuen zu verlieren, transformierte die Vollblutmusikerin ihre große Verletztheit auf ganz eigene Art – und machte einen wunderbaren Song daraus.

Wer jetzt erwartet, Vivie Ann lecke sich in Moll die Wunden, irrt gewaltig! Auf einem locker- flockigen Beat, verpackt in gut gelauntem Pop, gibt sie Julia Tipps und Ratschläge für das Zusammenleben mit ihrem Ex und macht mit Nachdruck klar, dass sie sich gefälligst Mühe geben möge. Ohrwurm garantiert. Weghören zwecklos. Das gilt auch für all die Julias in dieser Welt.

Clip „Julia“:

Live:
31.07. Balingen, Marktplatz (Support Johannes Oerding)
19.08. Gera, Veola Bühne Hofwiesenpark (Support Johannes Oerding)
21.08. Neubrandenburg, Open Air Fläche Jahnsportforum (Support Johannes Oerding)

Website: vivieann.com / www.facebook.com/vivieannmusic

Gudrun Mittermeier – „Loan De O“

Zum Wochenende haben wir mit „Loan De O“ Teil 3 aus der kleinen Videosaga aus Gudrun Mittermaiers Album „Mitternach“ im Angebot.

Wie schon bei den ersten beiden Videos mit dabei in der Hauptrolle Tim Wilde, bekannt aus den Till Schweiger Tatorten:

Gudrun Mittermeier – neues Album „Mitternach“ seit 22.04.16 im Handel!)

Gudrun Mittermeier - "Mitternach" (RaR / Motor Entertainment)
Gudrun Mittermeier – „Mitternach“ (RaR / Motor Entertainment)

„Als ritte Kate Bush auf einem musikalischen Hexenbesen durch den dichten Klangwald eines Steven Wilson – beunruhigend, aber zugleich unheimlich anziehend.“ (Süddeutsche Zeitung)

Als Gudrun Mittermeier mit den Aufnahmen zu ihrem neuen Album begann, war ihr eines bewusst: Es war Zeit für etwas Neues. Drei Alben lang hatte die Münchnerin unter dem Namen Somersault englischsprachigen Songwriter-Pop veröffentlicht, dessen ätherische Melancholie und sensible Poesie tief berührte. Doch nun wollte Mittermeier neue Wege gehen – und fand in dem Produzenten-Team Udo Rinklin und Frank Pilsl (Philipp Poisel, Die Happy, Max Herre, Tonbandgerät) genau das richtige Gegenüber.

Video zur aktuellen Single „Mei Heaz“:

Gemeinsam mit Rinklin und Pilsl begab sich Mittermeier auf die Reise in ein klangliches Abenteuer. „Wir haben uns alles erlaubt und alles getraut und plötzlich waren da diese riesigen Playbacks mit großen Chören und Hallräumen – da war gleichzeitig etwas Dunkles und etwas Federleichtes in den Liedern“, beschreibt Mittermeier, „für mich war das wie ein anderer Raum, zu dem wir die Tür aufgeschlossen hatten.“ Weil plötzlich alles möglich schien, sang Mittermeier am letzten Aufnahmetag eines der Lieder nicht auf englisch, sondern im Dialekt ihrer Kindheit und Jugend – auf Bayrisch. „Als diese fast vergessenen Worte aus mir herauskamen, war mir klar, dass hier etwas für mich durchaus Dramatisches geschah. Ich wollte dieser Herausforderung nicht aus dem Weg gehen.“ Nach nur sechs Wochen hatte Mittermeier das ganze Album neu getextet und aufgenommen.

Video zur Single „Schwarz“:

Der zufällige Durchbruch führt zu einem Album, das nichts weniger ist als ein kleines Wunder. Mittermeiers Originaltöne bringen den ohnehin schon dunklen Liedern etwas Rauschhaftes, Unheilvolles bei. Etwa bei dem Opener „Schwarz“, bei dem Mittermeier die frühen Coldplay mit der Schmerzfeen-Musik von Soap & Skin und Daughter verbindet. Ein sich wiegendes Klavier geht im bodenlosen Schlund unter, Mittermeier lockt mit gefährlicher Sanftheit. Das Lied ist ein Sog – und eine Art musikalischer Heimatfilm 2.0, der die morbide Bergkulisse mit dem Inneren der Künstlerin vertauscht.

„Mei Haez“ Live-Version:

Dagegen haben andere Kompositionen etwas Schwebendes, Schwereloses. Zum Beispiel das faszinierende „Leicht wean“, dessen Jazz-Pop-Harmonien (Burt-Bacharach-Trompeten inklusive!) eine ganz zauberhafte Freundlichkeit ausstrahlen. Es liegt ein tiefer Trost in der Intimität, doch trotzdem ist der Leichtigkeit nicht ganz zu trauen; in Mittermeiers Flüstern liegt, so scheint es, ein kleines bisschen Sterben. Man versteht, um was es geht – auch wenn man kein Bayrisch spricht.

„Schwarz“ Live-Version:

Aber geht das eigentlich – Popmusik in bayrischem Dialekt, die nichts gemein hat mit Alpenländle-Idyll? Es geht, weil Gudrun Mittermeier mit dem Rückgriff auf ihre erste Sprache eine enorme Authentizität gelingt – am Ende der zwölf Lieder hat man den Eindruck, die Künstlerin wirklich gesehen und auf ihrem Weg heimwärts begleitet zu haben. Zudem ist der Dialekt hier genauso Lautmalerei wie Vokabel; er bringt „Mitternach“ (Album-VÖ: 22.04.16) eine ganz eigene Ästhetik und Intimität bei.

Facebook: www.facebook.com/gudrunmittermeierundband
Website: www.gudrun-mittermeier.de

Olly Murs – „You Don’t Know Love“

Olly Murs ist zurück mit dem neuen Video zur aktuellen Single „You Don’t Know Love“!

Olly Murs - "You Don't Know Love" (Sony)
Olly Murs – „You Don’t Know Love“ (Sony)

Seine Singles verkauften sich alleine in Deutschland mehr als 1,5 Millionen Mal und wurden mit drei Gold- und zwei Platin-Awards ausgezeichnet. Bis heute verzeichnen seine Songs hierzulande mehr als 22,5 Millionen Streams. In den vergangenen Jahren erreichten fünf seiner Singles die Top 5 der deutschen Airplaycharts. Nun legt der britische Superstar Olly Murs mit „You Don’t Know Love“ die erste Single aus seinem kommenden Album vor. Das englische Magazin Popjustice ist bereits jetzt davon überzeugt, dass dies die beste Single seiner Karriere ist. Spotify ist ähnlicher Ansicht: Sie nehmen „You Don´t Know Love“ auf #1 ihrer NEW MUSIC FRIDAY Playlist.

Der Titel wurde von Olly Murs gemeinsam mit Steve Robson (Rascal Flatts), Camille Purcell (Little Mix) und Wayne Hector (One Direction) geschrieben.

Hier das Video zu „You Don’t Know Love“:

Facebook: www.facebook.com/ollymurs
Website: www.ollymurs.com/de/

LÉON – „Tired Of Talking“

LÉON – „Tired Of Talking“ im Remix von A-Trak! TIPP!

Seit heute haben wir LÉONS aktuelle Single „Tired Of Talking“ in einem wunderbaren Remix von Mastermind A-Trak im Angebot.
(www.facebook.com/atrak/)

Hier der A-Trak Remix von „Tired Of Talking“:

Und hier noch eine kurze Session die LÉON am vergangenen Freitag in der Spotify-Zentrale in Stockholm zum Besten gegeben hat:
www.facebook.com/SpotifySverige/videos/1023065067785280

Der weltweite Hype um die schwedische Newcomerin Léon läuft auf Hochtouren: das Magazin Vogue kürte die 22-jährige Schwedin zur „musikalischen Hoffnung 2016“, das Paper Magazin nahm sie in die Liste der „10 Musicians to watch in 2016“, Snapchat sogar in die „Top 3 Artists To Watch in 2016“. Sie ist Teil der Spotify „Spotlight on 2016”-Kampagne, die in über zehn Ländern (darunter Großbritannien, Schweden, USA und Deutschland) am Start ist. Ihre Debütsingle „Tired Of Talking“ (von der „Treasure EP“) erreichte Platz eins bei Hype Machine und steht bei Spotify bereits bei beachtlichen dreizehn Millionen Streams. Katy Perry und Chloe Grace Moretz zählen bereits zu ihren Fans.

Lyric-Video zur Single „Tired Of Talking“:

Introducing LÉON

Facebook: www.facebook.com/itsleonleon
Website: www.itsleonleon.com

Stephan Bindella – „Brothers and Sisters“

Stephan Bindella meldet sich zurück mit seiner neuen Single „Brothers and Sisters“, VÖ: 01.07.16

Stephan Bindella - "Brothers and Sisters" (Motor Entertainment)
Stephan Bindella – „Brothers and Sisters“ (Motor Entertainment)

Stephan Bindella ist ein Rebell. Nur klingt das Wort „Rebell“ viel zu plakativ, viel zu hart, für den Sohn der berühmten schweizerischen Unternehmerfamilie Bindella, der seinen ganz eigenen Weg gegangen ist. Stephan Bindella ist ein weicher Rebell. Er schloss die Schule nicht ab. Er ging nicht studieren. Denn er machte Musik. Jahrelang. Jahrzehnte lang. Mit einem Musikerfreund verließ er als junger Mann für ein Jahr den gemeinsamen Übungsraum nicht. „Wir waren wahnsinnig. Verbunkerten uns in unserem Schaffen“, sagt er. Sie änderten ihre Kompositionen häufiger als ihren Bandnamen. Es war ein Musikschaffen wie ein Dali-Bild: „Wir waren so fernab von der wahren Welt, wir konnten nichts in eine Form gießen.“

Nachdem er Jahre lang Musik gemacht hatte, ohne etwas zu veröffentlichen, lernte er den Musikmanager Alex Grob (u.a. Nena) kennen. Wenige Zeit später erschien mit „Greenlove“ endlich Stephan Bindellas Debütalbum. Es ist die reife Frucht seines jahrelangen Musizierens, die herausragende Single „Brothers and Sisters“ (VÖ: 01.07.16) ist dessen Kern.

Video zu „Brothers and Sisters“:

„Brother and Sisters“ zieht den Hörer mit starken Gitarren in den Bann, während der Sänger mit seiner ganz eigenen Stimme die Geschichte eines Beobachters erzählt, der die Menschheit erinnert, dass all die Kämpfe und Konflikte, die sie gerade austrägt, den Atem nicht wert sind. Denn: „We all need the rain. Some of us need someone to blame.“ In unserer Natur sind wir nicht verschiedener als Brüder und Schwestern, als „Brothers and Sisters“.

Durch die Gitarren scheint immer wieder eine Panflöte hindruch. Sie gibt dem Song etwas organisches, leichtes, naturverbundenes. Bindella sagt: „Ich möchte mit meiner Musik das Gefühl vermitteln, dass – was immer gerade im Argen liegt – man sich besinnt und versteht, wie schön es ist am Leben zu sein.“ Denn es ist, wie er singt: „There is no future in fighting.“

Den Text hat Stephan Bindella gemeinsam mit dem amerikanischen Singer und Songwriter Judson Spence geschrieben. Aufgenommen hat Bindella „Brothers and Sisters“ in dem Hamburger H.O.M. E. Studios des legendären Produzenten Franz Plasas (u.a. Falco, Udo Lindenberg, Rio Reiser). „Wir wollten eigentlich nur wenige Wochen dort aufnehmen, blieben dann aber 8 Monate“, sagt Bindella.

Facebook: www.facebook.com/bindellastephan
Website: stephanbindella.com

Bring Me The Horizon – „Avalanche“

Bring Me The Horizon – neues Video & weitere Tourdaten:

Wir haben gerade den neuen Clip zur Single „Avalanche“ rein bekommen:

www.vevo.com/watch/GB1101600464

Außerdem haben Bring Me The Horizon ihre Europatour im November angekündigt, die auch durch vier Städte in Deutschland führt:

15.11. Frankfurt – Jahrhunderthalle
16.11. Hamburg – Sporthalle
17.11. Bochum – Ruhr Congress
18.11. Berlin – Columbiahalle/Max-Schmeling Halle

Weblink: www.bmthofficial.com
Facebook: www.facebook.com/bmthofficial

Alicia Keys – „Let Me In“

Alicia Keys veröffentlicht bewegenden Kurzfilm „Let Me In“ zum Weltflüchtlingstag

Heute, am 20. Juni 2016, findet zum 16. Mal der Weltflüchtlingstag (World Refugee Day) statt, der im Jahr 2001 von der UN ins Leben gerufen wurde. US-Superstar Alicia Keys hat diesen Tag zum Anlass genommen, mit ihrer „We Are Here“-Foundation in Zusammenarbeit mit ihren Partnern Oxfam, War Child, & CARE einen Film mit dem Titel „Let Me In“ zum Thema Flüchtlinge zu veröffentlichen. „Ich möchte, dass wir uns alle einmal vorstellen, dass wir Flüchtlinge sind“, erklärt sie, „dass wir diejenigen sind, die aus den Armen unserer Familien und der Menschen gerissen werden, die wir lieben. Einige versuchen, das Feuer der Spaltung mit dem Ziel zu schüren, dass wir uns gegen unsere Kolleginnen und Nachbarn wenden, doch wir sind hier, um uns für Liebe und Mitgefühl stark zu machen. Denn wie würden wir uns fühlen, wenn es uns passieren würde?“

Eine Frage die es sich zu stellen lohnt.
Schaut euch hier den sehr bewegenden Kurzfilm an:
(Weitere O-Töne und Informationen zur Aktion finden sich ebenfalls auf der Seite)
weareheremovement.com/letmein/

WENDJA – „Stadt, Land, Fluss“

WENDJA – neues Video zur offiziellen Single „Stadt, Land, Fluss“, Single-VÖ: 27.05. & Album-VÖ: 19.08.16

WENDJA - "Stadt, Land, Fluss" (Universal Music)
WENDJA – „Stadt, Land, Fluss“ (Universal Music)

Wendja musste in der österreichischen Freistadt mit verschiedenen Welten klarkommen: Vater aus Peking, Mutter aus dem Ort. „Als Junge war ich oft das ‚Schlitzauge’. Im Kopf war China meine Heimat wenn ich mich fremd fühlte. Mein Vater machte mir später bewusst, wie schön Österreich war und wie kurzsichtig meine Denkweise: Ich pauschalisierte und machte dasselbe wie die, unter denen ich litt.“ Mit der Musik kam die Rettung: Jahrelang schrieb er, baute Beats, sang. „Es war magisch: Obwohl ich es nie gelernt hatte, kamen Lieder heraus. Es gab endlich keinen Druck.“ Aber erst nach einem Exkurs als Duo mit zwei #1-Singles, einem Platin- und zwei Goldalben sowie einem #4-Solo-Album wird ihm bewusst, dass er sich mit seiner Zerrissenheit auseinandersetzen und sich auf seine Wurzeln besinnen muss: „Wen Dja ist mein chinesischer Name. Übersetzt bedeutet das ‚Beste Sprache’. Meine Eltern haben mir den perfekten Künstlernamen also schon in den Pass geschrieben.“

Video zur Single „Stadt, Land, Fluss“:

Auf einmal ist er in der Lage, mit den Kontrasten seiner Persönlichkeit Frieden zu schließen und sie sogar zu seinem Vorteil zu nutzen. Wendjas krasse Bandbreite ist im Albumtitel „POET & PROLET“ perfekt komprimiert und souverän hergeleitet mit der starken ersten Single „STADT, LAND, FLUSS“, auf der er feststellt, dass „Laptop und 3G“ nie zufrieden machen werden. „STADT, LAND, FLUSS“ (Single-VÖ: 27.05.16) ist Rap mit Köpfchen und Pop ohne kulturellen Zeigefinger – ein Track, der Mut macht, zu sich selbst zu stehen und den Rahmen, in den man nicht passt, einfach zu sprengen. „POET & PROLET“ changiert von megalässig bis ganz schön heftig: »Ich möchte alles, was mich berührt, nach außen tragen dürfen. Ich glaube, dass wir alle Dinge in uns haben, die nicht zusammenpassen und trotzdem ausgelebt werden wollen.“

Facebook: www.facebook.com/wendjaofficial/