Nachdem Julia A. Noack bereits mit der Single “Everything Is Sexuality“ einen ersten Vorgeschmack ablieferte, erscheint nun ihr brandneues Album “The Feast“.

Entstanden ist es unter der Regie von Alex Nefzger, der in der Vergangenheit auch in den Credits von Künstlern wie Mika Vember, Clara Luzia, Bettina Köster oder Kommando Elefant auftauchte.
Was sich bei ihrem 2010er Album „69.9“ bereits andeutete, setzt sich auf dem neuen Longplayer “The Feast“ nun fort: Julia A. Noack entwickelt sich immer mehr hin zum Indiepop, wobei sie ihre Singer/Songwriter-Wurzeln jedoch nicht verleugnet.
Die Vorab-Single “Everything Is Sexuality”, welche gesanglich Dolores O`Riordan als Vergleichsgröße aufkommen lässt, der Indierock-Track “Want/Be”, das spartanisch gehaltene Kleinod “Silver Whisper“, die erhabene Indiepop-Nummer “Designer Drug“, das luftig-leichte und dabei ein wenig verträumte Stück “Summer, Something”, das sehnsüchtig-relaxte Lied “Matter Of Me” sowie der elektronisch gefärbte und von Melancholie durchzogene Closer “The Inconceivable” erweisen sich dabei rasch als die Höhepunkte ihres neuen Werkes.
In der Summe ergibt das ein prächtiges Album, das durch ausgereiftes Arrangement und die kraftvoll-warme Stimme der 38-jährigen Wahl-Berlinerin zu überzeugen weiß.
Diskografie (Alben):
2007 Piles & Pieces
2010 69.9
2010 Best Of
2011 Sudden Twist EP
2013 The Feast
Julia A. Noack live:
17.09.2013 Hamburg – Knust
21.09.2013 Magdeburg – Moritzhof
10.10.2013 Berlin – Maschinenhaus, in der Reihe „melodie & rhythmus live“
31.10.2013 Haldern – Haldern Pop Bar
01.11.2013 Witten – Werkstadt
03.11.2013 Köln – Lichtung
04.11.2013 Aachen – Domkeller
15.11.2013 Salzburg (A), Denkmal
16.11.2013 Wien (A) – Blue Bird Festival
Julia A. Noack im Web:
http://www.facebook.com/Julia.A.Noack.music
http://www.twitter.com/julia_a_noack
http://www.julia-a-noack.bandcamp.com/
Julia A Noack – “The Feast” (Timezone Records)