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Eric Krasno Album „Always“

Gitarrist und Grammy-Award Gewinner Eric Krasno kündigt sein neues Album „Always“ an – das neue Soloalbum erscheint am 17. September 2021 über die Mascot Label Group

Mit seinem viertem Soloalbum feiert Eric Krasno die Beständigkeit der Familie. „Always“ erscheint am 17. September auf Provogue / Mascot Label Group. In zehn Tracks mit unnachahmlicher Instrumentierung, eloquentem Songwriting und wahrer Ehrlichkeit definiert sich der Soulive- und Lettuce-Mitbegründer, Sänger, Multiinstrumentalist und zweifache GRAMMY®-Award-Gewinner nicht nur als Künstler, sondern auch als Ehemann, Vater und Mann.

„Vor 2020 hatte ich eine gute Zeit, aber ich war überhaupt nicht geerdet“, erklärt er. „Ich bin von Auftritt zu Auftritt gegangen. Ich rannte immer ohne Ziel herum. Im letzten Jahr habe ich meine Leute in Form meiner Frau und meines Sohnes gefunden. Ich habe mir eine Familie geschaffen, die immer für mich da sein wird. Darum geht es auf dem Album.“

Krasnos umfangreicher Katalog umfasst drei Soloalben, vier Lettuce Alben, zwölf Soulive Alben und Produktion und/oder Songwriting für Norah Jones, Robert Randolph, Pretty Lights, Talib Kweli, 50 Cent, Aaron Neville und Allen Stone. Als Performer teilte er die Bühnen mit den Rolling Stones, der Dave Matthews Band, John Mayer und The Roots. Von den sieben Nominierungen erhielt er zwei GRAMMY® Awards für seine Rolle als Songwriter und Gitarrist auf Tedeschi Trucks Band Album ‚Revelator‘ und als Gitarrist auf dem Derek Trucks Band Album ‚Already Free‘.

Im vergangenen Jahr fand Krasno viel Zeit nachzudenken und ebenso viel zu schreiben. Auf Anregung seines alten Lettuce-Bandkollegen Adam Deitch schloss er sich mit dem Musiker und Produzenten Otis McDonald zusammen und arbeitete gemeinsam an einer Version von Bob Dylans „The Man In Me“. Ein Song, der für Eric erst in den letzten Jahren an tieferer Bedeutung gewonnen hat. „Meine Frau und ich hatten geheiratet, ein Haus gekauft und ein Baby bekommen“, erinnert er sich. „Ich hatte den Song schon oft gehört, aber er hatte mich nie wirklich berührt. Erst durch meine neuen Lebensumstände kann ich fühlen, was Dylan mit diesem Song ausdrücken wollte. Ich nahm ihn nur mit einer Akustikgitarre und Gesang auf, und ich liebe was Otis daraus gemacht hat. Er schicke mir das Resultat, und ich dachte: ‚genau so will ich meine nächste Platte machen‘.“

Zunächst wurden Parts für ‘Always’ virtuell und dann später in den legendären Hyde Street Studios (2Pac, Grateful Dead, Digital Underground u.v.m) in der Bay Area aufgenommen. McDonald und Krasno entwickelten einen gemeinsamen Geist und gründeten schließlich die Band ‚Eric Krasno & The Assembly‘ mit Otis am Bass, Wil Blades an den Tasten, Curtis Kelly am Schlagzeug und James VIII an Gitarre und Gesang. Die erste Veröffentlichung aus dem Album ‚So Cold‘, zeigt deutlich, das hier mehrere Genre gesprengt werden. Der Song Grooved, hat einen summbaren Hook und ein gefühlvolles, bluesiges Gitarrenspiel.

Offizielles Video „So Cold“:

Album ‘Always’ vorbestellbar unter: https://smarturl.it/EricKrasno

„Es geht um eine Beziehung“, erklärt er. „Dieses Mädchen lässt ihre Wut an anderen Menschen aus, und ihr Freund versucht, dem auf den Grund zu gehen, was falsch ist und warum sie so kalt ist. Sie versuchen, die dunklen Dinge hinter sich zu lassen und sich an einen positiveren Ort zu begeben. Es hat einen hoffnungsvollen Ton, weil auch ich es hinter mir gelassen habe.“

„Wenn ihr eine Botschaft der Liebe und das Always-Konzept mitnehmt, ist das großartig“, sagt er abschließend. „Vor allem möchte ich euch an einen glücklichen Ort bringen. In der Vergangenheit fühlte ich mich persönlich nur als Gitarrist, Songwriter und Produzent. Jetzt fühle ich mich wie ein vollwertiger Künstler.“

Am Ende heißt Eric jeden willkommen, ein Teil seiner Familie auf ‚Always‘ zu sein.

Mehr Infos unter:
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https://www.youtube.com/erickrasnoofficial
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Dorrey Lyles – “My Realized Dream“

Dorrey Lyles, neben Dynelle Rhodes (Armstead) aktuelles Mitglied des Duos The Weather Girls, hat am Freitag – zu ihrem 50. Geburtstag – mit “My Realized Dream“ ein Soloalbum herausgebracht.

Dorrey Lyles – “My Realized Dream“ (Germania music)

Für die Produktion des Werkes zeichneten Leute wie Stefan Fuhr, der in der Vergangenheit durch seine Bassisten-Tätigkeit bereits in den Credits von Yusuf (Cat Stevens), Sido oder Culcha Candela auftauchte, der renommierte “Black Music“-Produzent Rob Hardt (Cool Million), der Songwriter David A. Tobin sowie Matthias Falkenau (Berlin Blues Allstars) verantwortlich.

Herausgekommen ist ein facettenreicher Longplayer, auf dem die Koordinaten irgendwo zwischen Gospel, Soul und  R&B abgesteckt werden.

Bereits Mitte April erschien mit dem Titeltrack “My Realized Dream“ ein erster Vorbote zum Album, welcher für ausgelassene Stimmung auf dem Tanzflur sorgen dürfte.

Durchaus zu gefallen wissen auch die 70er Disco-Funk-Reminiszenz “Dancing In The Rain“, die einfühlsame Ballade “I Believe In Us“, die hymnische Soulnummer “Pay Your Bill“, “Call Your Name“, ein Duett mit keinem Geringeren als David A. Tobin, dem Soul-Sänger und langjährigen Arrangeur der Harlem Gospel Singers. sowie “Child Of Soul“, ein persönlich gefärbter Hybride aus R&B und Gospel.

Mit “Caravan Of Love“ und “Lean On Me“ finden sich übrigens auch zwei Coverversionen auf der CD, zum einen eine Neuinterpretation des gleichnamigen Isley Jasper Isley-Songs aus dem Jahre 1985, welcher in der Version der Housemartins 1986 die Spitze der britischen Single-Charts erreichte, zum anderen ein Remake des gleichnamigen Klassikers von Bill Withers aus dem Jahre 1972.

Der aus New Jersey stammenden Wahl-Berlinerin, die in der Vergangenheit bereits mit solchen Acts wie The Harlem Gospel Singers, The Philadelphia Singers oder The Very Best of Black Gospel Singers für Furore sorgte und auch als Backgroundsängerin für solche Größen wie Barry Manilow oder Natalie Cole auftrat, ist da meines Erachtens ein feines Album zwischen Soul und Gospel geglückt.

PS: Nachträglich alles Gute zum Geburtstag, Dorrey Lyles!

Hier der Videoclip zum Titeltrack “My Realized Dream“ (Arnold Palmer’s Philly Mix):

Website: https://www.dorreylyles.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/ReyzWorld/

Instagram: https://www.instagram.com/reyzworld/

Dorrey Lyles – “My Realized Dream“ (Germania music)

Adam Lambert - “Velvet“ (Empire/Alive)

Adam Lambert – „Velvet“

Am Freitag ist “Velvet“, das brandneue Album von Adam Lambert erschienen.

Adam Lambert - “Velvet“ (Empire/Alive)
Adam Lambert – “Velvet“ (Empire/Alive)

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurde es von Leuten wie Tommy English (Carly Rae Jepsen, BØRNS, K. Flay, Broods, Kacey Musgraves), Steve Booker (Rebecca Ferguson, John Newman, Duffy, Alex Clare, Jamie Cullum, Stevie Nicks, Natalie Imbruglia, Lisa-Marie Presley), Noise Club (Zedd, Hailee Steinfeld, Liam Payne), Butch Walker (Avril Lavigne, Weezer, Fall Out Boy, Hot Hot Heat, Train, Panic! At The Disco), Fred Ball (Eminem, The Carters, Rihanna, Kylie Minogue, Little Mix), Jamie Sierota (Echosmith), Tim „One Love“ Sommers (Neon Hitch, Hailee Steinfeld) oder dem Produktionsteam The Monarch (Justin Bieber, Chris Brown, Nicki Minaj).

Inspiriert insbesondere von den 70ern und 80ern, erweist sich “Velvet“ als ein nuancenreiches Konglomerat aus Funk, Pop, Neo Soul, R&B und Glam Rock.

Standout-Tracks sind dabei gewiss die mit Funk-Ingredienzen aufwartende Vorab-Single “Superpower“, “Roses“, eine Zusammenarbeit mit keinem Geringeren als dem Chic-Sänger Nile Rodgers, die von Pianoklängen geprägte Ballade “Closer To You“, das rockige Stück “Love Dont“, der mit Funk-Einflüssen aufwartende Pop von “Overglow“ sowie der gospellastige Closer “Feel Something“.

Das groove-getränkte Werk “Velvet“, das sich in Ländern wie den USA und Großbritannien bereits in den Top5 der iTunes-Album-Charts platzieren konnte, erscheint übrigens knapp fünf Jahre nach seinem letzten Longplayer “The Original High“, welcher eine Notierung in den Top3 der US-Charts schaffte und in UK die Top10 erreichte.

PS: In diesem Jahr ist Adam Lambert übrigens hierzulande auf Tour, und zwar zum einen im Rahmen der “Rhapsody Tour” gemeinsam mit Queen, wobei erwähnt sei, dass vom 24. bis zum 29. Juni Auftritte in Berlin, Köln und München geplant sind, zum anderen auf seiner The ‘Velvet’ Tour, die den Sänger im September unter anderem nach Köln, Berlin und Hamburg führen wird.

Hier der Videoclip zu „Velvet“:

Und hier das Video zu „Superpower“:

VELVET TRACKLISTING:
01. Velvet
02. Superpower
03. Stranger You Are
04. Loverboy
05. Roses feat. Nile Rodgers
06. Closer To You
07. Overglow
08. Comin In Hot
09. On The Moon
10. Love Dont
11. Ready To Run
12. New Eyes
13. Feel Something

Adam Lambert live:
THE ‘VELVET’ TOUR 2020
03.09.2020 Amsterdam (NL) – AFAS Live
04.09.2020 Köln – Carlswerk Victoria
05.09.2020 Berlin – Huxleys
08.09.2020 Hamburg, Grosse Freiheit 36

Queen + Adam Lambert:
24.06.2020 Berlin, Mercedes Benz Arena
26.06.2020 Köln, Lanxess Arena
29.06.2020 München, Olympiahalle

Adam Lambert im WWW:

Facebook: https://www.facebook.com/AdamLambert/

Instagram: https://www.instagram.com/adamlambert/

Twitter: https://twitter.com/adamlambert

Adam Lambert – “Velvet“ (Empire/Alive)

Justin Bieber – “Changes“ (Def Jam Recordings/Universal)

Justin Bieber – „Changes“

Am Valentinstag (14. Februar) erschien “Changes“, das brandneue Album des kanadischen Superstars Justin Bieber.

Justin Bieber – “Changes“ (Def Jam Recordings/Universal)
Justin Bieber – “Changes“ (Def Jam Recordings/Universal)

Es chartete hierzulande in der Woche nach dem Release auf Anhieb auf Platz 4 der offiziellen Charts, in Großbritannien, Schweden und den Niederlanden landete es direkt auf Platz 1 der offiziellen Longplay-Charts. Auch in den “Worldwide iTunes Album Charts“ erreichte das Werk eine Notierung auf der Pole.

“Changes“ kommt eher spartanisch daher, wobei Ingredienzen aus Pop, R&B, Soul und Trap zu einem harmonischen Ganzen verwoben werden.

Bereits am 03. Januar diesen Jahres veröffentlichte Justin Bieber “Yummy“, die erste Singleauskopplung daraus, auf allen gängigen Download-Portalen.

Der Song ist ein verlockender Hybride aus R&B und Trap, der von Poo Bear (Ed Sheeran, Chris Brown, Usher, DJ Khaled, David Guetta, Galantis), Kid Culture (YBN Cordae) und Sasha Sitora produziert wurde.

“Yummy“ entwickelte sich nach seinem Release zu einem weltweiten Hit und wurde in Ländern wie Kanada, Mexiko, Neuseeland und den USA bereits mit Gold ausgezeichnet. In den USA schaffte der dort bereits mehr als 500.000 mal verkaufte Song eine Notierung auf Platz 2 der offiziellen Billboard-Charts, in UK auf Platz 5. Seit der Premiere des offiziellen Musikvideos wurde dieses mittlerweile sage und schreibe 208 Millionen mal aufgerufen.

Am 7. Februar legte der Kanadier dann die Nachfolge-Single “Intentions“ vor, bei der der Rapper Quavo, welcher in der Vergangenheit auch mit dem Hip-Hop Trio Migos Bekanntheit erlangte, ein Gast-Feature hat. In den offiziellen Billboard-Charts landete der von Poo Bear und The Audibles produzierte Track Song auf Platz 11, in den Hot R&B Songs Charts von Billboard sogar auf Platz 1 wie auch der Vorgänger “Yummy“.

Zeitgleich zum Album-Release erschien dann die dritte Single-Auskopplung “Forever“, bei der es sich um eine Zusammenarbeit mit den Rappern Post Malone und Clever handelt. Bei der reduziert gehaltenen Nummer handelt es sich um eine Liebeserklärung an seine Ehefrau Hailey Baldwin, der Tochter des Schauspielers Stephen Baldwin.

Was sind neben den Single-Auskopplungen weitere funkelnde Diamanten auf “Changes“? Da wären sicherlich das gefühlvolle Kleinod “Habitual“, das von zarten Pianoklängen geprägte Lied “Confirmation“, das mit einem Feature der US-amerikanischen R&B-Sängerin Kehlani aufwartende Stück “Get Me“, der akustisch gefärbte Track “Changes“ sowie “Second Emotion“, eine Kollaboration mit keinem Geringeren als dem Rapper Travis Scott, zu nennen.

Fazit: Der 25-jährige Brit Awards-Preisträger und Grammy-Gewinner hat da ein smooth-entspanntes Album abgeliefert, auf dem die Koordinaten irgendwo zwischen R&B, Pop, Soul und Trap abgesteckt werden.

PS: Seit dem 27. Januar diesen Jahres läuft übrigens auf Youtube eine Justin Bieber-Doku, die Einblicke in das Leben des Superstars gewährt, der in seiner bisherigen Karriere weltweit bereits über 60 Millionen Alben verkauft hat. Zudem sei noch erwähnt, dass ab Mai 2020 eine Tour durch Nordamerika geplant ist.

Hier der Videoclip zu “Intentions“ (feat. Quavo):

Und hier das offizielle Musikvideo zu “Yummy“:

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Justin Bieber – “Changes“ (Def Jam Recordings/Universal)

Justin Bieber - Pressebild 2015 (Foto Credit: Universal Music)

Justin Bieber – neue Single „Yummy“ + offizielles Video

“Yummy“ – Justin Bieber veröffentlicht die erste Single aus seinem bislang unbetitelten fünften Studioalbum

Justin Bieber - Pressebild 2015 (Foto Credit: Universal Music)
Justin Bieber – Pressebild 2015 (Foto Credit: Universal Music)

Seit Freitag ist “Yummy“, die brandneue Single von Justin Bieber, auf allen gängigen Download-Portalen erhältlich.

Der Song ist ein verlockender Hybride aus R&B und Trap, der von Poo Bear (Ed Sheeran, Chris Brown, Usher, DJ Khaled, David Guetta, Galantis), Kid Culture (YBN Cordae) und Sasha Sitora produziert wurde.

„Yummy“ erreichte bereits die Pole Position der iTunes-Charts in diversen Ländern, darunter die USA, Kanada, Brasilien und Spanien.

Bevor gestern  das offizielle Musik-Video zu “Yummy“ erschien,  stellte Justin Bieber am Freitag  erst einmal ein Lyric Video auf Youtube bereit, das bereits über 10,3 Millionen Klicks verzeichnen konnte.  Seit der gestrigen Premiere des offiziellen Musikvideos wurde dieses   mittlerweile fast 6,4 Millionen mal aufgerufen.

Ab dem 27. Januar diesen Jahres wird übrigens auf Youtube eine Justin Bieber-Doku laufen, die Einblicke in das Leben des Superstars gewährt, der in seiner bisherigen Karriere weltweit bereits über 60 Millionen Alben verkauft hat. Zudem ist ab Mai 2020 eine Tour durch Nordamerika geplant.

Die Zeichen stehen also gut, dass 2020 das Jahr des 25-jährigen Brit Awards-Preisträgers und Grammy-Gewinners wird, welcher in seiner bisherigen Karriere schon über 50 Milliarden Streams erhielt.

Hier das offizielle Musikvideo zu „Yummy“:

Und hier gibt es das Lyric Video zu “Yummy“:

Und hier der offizielle Trailer zur Doku-Serie “Seasons“:

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Justin Bieber – “Yummy“ (Single – Def Jam Recordings/Universal)

Prince – „Sign O’ the Times“ – Limited Deluxe Edition (2 Blu-ray Discs + 2 DVDs)

Am 08.05.1987 startete Prince seine SIGN „O“ THE TIMES Tour durch Europa mit einer gigantischen Rock-Revue-Show. Nun veröffentlicht Turbine den legendären Konzertfilm zum ersten Mal als remasterte Blu-ray und mit einer exklusiven Dokumentation als Limited Deluxe Edition am 13.09.2019.

Prince – „Sign O’ the Times“ – Limited Deluxe Edition (2 Blu-ray Discs + 2 DVDs) (Turbine / KEW Media Group)

In vier Filmen war Prince Rogers Nelson – kurz PRINCE genannt – Hauptdarsteller. Eine Tatsache, die kaum jemand weiß. Klar, „Purple Rain“ (1984), das Erfolgsalbum, war auch als Kinofilm sehr erfolgreich, das dürfte jeder (zumindest damals) mitbekommen haben, zumal PRINCE mit einen Oscar ausgezeichnet wurde – in der Kategorie Beste Filmmusik (Best Original Song Score). Doch die drei Filme, die danach entstanden, sind fast komplett aus dem Gedächtnis verschwunden. Kein Wunder, denn alle drei Filme floppten teils gewaltig an der Kinokasse.

PRINCE – SIGN „O“ THE TIMES – Teaser:

Bereits 1986 entstand „Under the Cherry Moon“, ein Schwarzweiß-Film, der so phänomenal unterging, dass der Film sogar fünf (!) Goldene Himbeeren bekam, unter anderem für PRINCE als „schlechtester Hauptdarsteller“. Nichtsdestotrotz und völlig unbeeindruckt von dieser Pleite nahm PRINCE das nächste Filmprojekt in Angriff, eben jenen „Konzertfilm“ seiner ’87er Tour SIGN „O“ THE TIMES. Doch bevor wir dazu kommen, sei noch zur Vervollständigung der vierte Film, „Graffiti Bridge“, erwähnt, der 1990 in die Kinos kam und als Fortsetzung zu „Purple Rain“ gedacht war. Doch auch dieses Werk fiel durch und wurde mehrfach für die Goldene Himbeere nominiert, zum Glück ging PRINCE diesmal leer aus. Noch eine kleine Tatsache am Rande, PRINCE spielte nicht nur bei allen vier Filmen die Hauptrolle, sondern er führte – außer bei „Purple Rain“ – auch Regie.

Trailer zur Wiederaufführung 2017:

Nun also erscheint „Sign O’ the Times“ neu remastert und zum ersten Mal auf Blu-ray mit reichlich Bonus-Material. Eigentlich wird das Ganze unter „Konzertfilm“ geführt, doch das Ganze ist mehr als Mix aus Live-Aufnahmen mit kleinen Einspielern bzw. Lückenfüllern zu sehen. Der überwiegende Teil sind Mitschnitte seiner Konzerte aus Rotterdam und Antwerpen von seiner 1987er Tour, ergänzend dazu wurden einige Szenen im Paisley Park Studio in Chanhassen gedreht und wenn man genauer hinsieht scheinen auch einige „Live-Aufnahmen“ im Studio nachgedreht worden zu sein, die dann mit der Original-Tonspur der Konzerte unterlegt wurden. Doch ob dem so ist, lässt sich nur mutmaßen, einen eindeutigen Beweis dafür gibt es nicht.

Der legendäre Konzertfilm ist also jetzt – remastert und zum ersten Mal – auf Blu-ray Disc verfügbar mit Sound in Dolby Atmos und Auro-3D + DVD! Das Ganze kommt als aufwändige Deluxe Edition in 12″-Verpackung mit 102-minütiger Interview-Dokumentation „Prince – The Peach & Black Times“ + exklusiver Audiokommentar von The Peach And Black Podcast + Bonus Blu-ray Disc bzw. DVD mit fast drei Stunden Extra-Interviews + großformatiges Booklet + DIN A1-Kinoplakat + 5 s/w-Fotos.

Doch warum erscheint das Ganze nur in dieser Deluxe-Variante? Warum gibt es nicht eine separate 2 Blu-ray-Discs-Version bzw. eine separate 2 DVD-Fassung mit oder sogar ohne das ganze Bonus-Material? Warum muss jemand, der keinen Blu-ray-Player besitzt, trotzdem die zwei Blu-rays mit kaufen? Und was soll jemand, der einen Blu-ray-Player sein Eigen nennt, trotzdem das Ganze noch mal auf DVD mitkaufen müssen?

Sei’s drum, wer den Film in exzellenter Bild- und Tonqualität besitzen will, greift trotzdem zu und das zurecht!

(Smilo)

Setlist:
01. Intro
02. Sign „O“ the Times
03. Play in the Sunshine
04. Little Red Corvette
05. Housequake
06. Slow Love
07. I Could Never Take the Place of Your Man
08. Hot Thing
09. Now’s the Time
10. U Got the Look (Musikvideo)
11. If I Was Your Girlfriend
12. Forever in My Life / It
13. It’s Gonna Be a Beautiful Night
14. The Cross
15. Sign „O“ the Times (Instrumental)

Ausstattung: * Audiokommentar von The Peach and Black Podcast * Interview-Dokumentation „Prince – The Peach & Black Times“ mit Dr. Fink (Keyboards), Levi Seacer Jr. (Bass), Cat Glover (Choreographie, Tanz, Gesang), Susan Rogers (Toningenieurin), Steve Purcell (Cutter), Leroy Bennett (Bühnen- und Lichtdesign), Gert de Bruijn & Michiel Hoogeboezem (Toningenieure), Dave Rusan (Rusan Guitarworks) sowie Edgar Kruize, Autor von Prince: The Dutch Experience *

Bonusmaterial:
Großformatiges Booklet mit Text von Prince-Experten Edgar Kruize und einem Vorwort von Dr. Funkenberry
Bonus Blu-ray Disc / DVD mit Interview-Langfassungen

Technik Blu-ray Disc:
Video: 1080p24 Full HD (1,78:1)
Audio: PCM Stereo
Dolby Atmos (Dolby TrueHD 5.1 kompatibel)
Auro-3D 11.1 (DTS-HD Master Audio 7.1 kompatibel)
Untertitel: Hauptfilm: Deutsch (Dialoge), Englisch (Songtexte)
Bonusmaterial: Deutsch (optional)

Technik DVD:
Video: 16:9 anamorph (NTSC)
Audio: Dolby Digital 2.0 Stereo
Dolby Digital 5.1
Untertitel: Hauptfilm: Deutsch (Dialoge), Englisch (Songtexte)
Bonusmaterial: Deutsch (optional)

FSK: ab 12 Jahren freigegeben

DJ Antoine – “DJ Antoine – 2019 Megamix“

Ungefähr  ein halbes Jahr ist es her, dass der erfolgreiche DJ und Produzent DJ Antoine seinen bislang letzten Longplayer unter dem Titel “The Time Is Now“ herausbrachte.

DJ Antoine – “DJ Antoine – 2019 Megamix“ (Kontor Records)

Vor rund einer Woche erschien dann sein 15. Studioalbum, das schlicht “DJ Antoine – 2019 Megamix” betitelt ist.

Als Gäste auf dem neuen Werk, das in einem kontinuierlichen DJ-Mix präsentiert wird, wirkten unter anderem der US-amerikanische Rapper  Nelly, der Sänger Chris Willis, der bereits durch seine zu Chart-Rennern gewordenen House-Zusammenarbeiten mit David Guetta für Furore sorgte, der Schweizer Latin Pop-Sänger Loco Escrito, der barbadische R&B- und Pop-Sänger Jaicko Lawrence, die Schwedin Cazzi Opeia, der kanadische Singer-Songwriter Craig Smart, der Schweizer Musiker Piero Esteriore oder MC Raheema mit.

Als Appetizer koppelte DJ Antoine vorab übrigens den sommerlich gefärbten Track “Good Vibes (Good Feeling)” als Single aus, welcher mit einem Gast-Feature von Craig Smart aufwartet.

Noch mehr Chart-Potential als der Vorbote haben auf “DJ Antoine – 2019 Megamix” meines Erachtens “Way Low”, eine hymnische Kollabo mit keinem Geringeren als dem US-Rap-Star Nelly, der verträumte Dancefloor-Filler “Are You Ready” sowie der vor Catchyness nur so strotzende Titel “Insta Model”, bei dem es ein Gast-Feature von MC Raheema gibt.

Changierend irgendwo zwischen Dance, R&B und Pop, hat DJ Antoine da ein solide produziertes 14-Track-Album auf den Markt gebracht, das perfekt zu den momentanen hochsommerlichen Temperaturen passt.

Hier der “Official Minimix”:

Und hier das offizielle “Lyric Video” zu “Good Vibes (Good Feeling)” (feat. Craig Smart):

DJ ANTOINE: LIVE DATES
29.06.2019  |  PlusCity Pasching – Pasching, Austria
13.07.2019  |  Summer Tour 2019 – Italy
20.07.2019  |  Summer Tour 2019 – Sardinia, Italy
25.07.2019  |  Summer Festival Croatia – Novalja, Croatia
27.07.2019  |  Praja – Gallipoli, Italy
05.08.2019  |  Praja – Gallipoli, Italy
10.08.2019  |  Summer Tour 2019 – Italy
12.08.2019  |  Summer Tour 2019 – Italy
13.08.2019  |  Praja – Gallipoli, Italy
14.08.2019  |  Summer Tour 2019 – Italy
15.08.2019  |  Summer Tour 2019 – Italy
18.08.2019  |  Praja – Gallipoli, Italy
30.08.2019  |  Open Air Alpbach – Gasthof Hornboden
07.09.2019  |  Summer Tour 2019 – Wallis, Switzerland
14.09.2019  |  Private Birthday Party – Zürich, Switzerland
21.09.2019  |  Vanilla Club – Lavertezzo, Switzerland

Website: https://djantoine.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/DJAntoine

DJ Antoine – “DJ Antoine – 2019 Megamix“ (Kontor Records)

Mark Ronson – “Late Night Feelings“

Tausendsassa Mark Ronson, der in den letzten Jahren nicht nur große Erfolge als Produzent und Songwriter, sondern auch als Labelbetreiber feierte, meldet sich knapp 4 ½ Jahre nach seinem letzten Studioalbum namens “Uptown Special“ nun mit einem brandneuen Longplayer zurück.

Mark Ronson – “Late Night Feelings“ (Columbia/Sony Music)

Auf “Late Night Feelings“ zeichnete der in New York lebend Musiker als Executive Producer verantwortlich, wobei ihn Leute wie die Picard Brothers, Jamie xx, Brandon Bost, Da Honorable C.N.O.T.E., Jr Blender, Kevin Parker, P2J, JAE5 und Tom Elmhirst noch bei der soundtechnischen Inszenierung des Werkes unterstützten.

Der siebenfache Grammy-Preisträger hat auf dem Longplayer eine erlesene weibliche Gästeschar versammelt. Mit von der Partie sind Acts wie Miley Cyrus, Lykke Li, Camila Cabello, Alicia Keys, YEBBA, Angel Olsen, King Princess, The Last Artful, Dodgr, Diana Gordon und Ilsey.

Auf dem Nachfolger des UK-Nr.1-Albums “Uptown Special“ verschmelzen Elektropop, Dance, Soul, Funk, Reggaeton und R&B zu einem homogenen Ganzen.

Als Lead-Single wurde bereits am 29. November letzten Jahres der Track “Nothing Breaks Like A Heart“ ausgekoppelt, welcher mit einem Gast-Feature von Superstar Miley Cyrus aufwartet. Der Vorbote landete in Großbritannien auf Platz 2 der offiziellen Single-Charts und schaffte es hierzulande bis auf Platz 16 der Single-Charts.

Auch die zweite Single-Auskopplung, der Titeltrack (VÖ: 12.04.2019), bei dem keine Geringere als Lykke Li an den Vocals zu finden ist, avancierte in Großbritannien zu einem Top40-Hit.

Mich zu betören wissen auf Mark Ronsons Fünftwerk insbesondere die verträumte Synthie Pop-Nummer “True Blue“ (feat. Angel Olsen), “Truth“ (feat. Alicia Keys & The Last Artful, Dodgr), ein Hybride aus Funk und Hip Hop, der Soul-geschwängerte Track “Why Hide“ (feat. Diana Gordon), “Find U Again“, eine Zusammenarbeit mit keiner Geringeren als Camila Cabello, das Reggaeton-beeinflusste Lied “Don`t Leave Me Lonely“ (feat. YEBBA) sowie das dem 80er-Elektro Pop frönende Stück “Pieces Of Us“ (feat. King Princess).

“Late Night Feelings“ ist meines Erachtens ein neues Meisterwerk von Mark Ronson, das den geneigten Hörer mit Vielschichtigkeit und ausgereiftem Arrangement zu fesseln weiß und dabei trotz der Vielfalt der Einflüsse durchweg homogen klingt.

Hier der Videoclip zu “Late Night Feelings“ (feat. Lykke Li):

Und hier das Video zu “Nothing Breaks Like A Heart“ (feat. Miley Cyrus):

Website: https://www.markronson.co.uk/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/markronson

Mark Ronson – “Late Night Feelings“ (Columbia/Sony Music)

Sarajane – “Fuel“

Knapp drei Jahre ist es her, dass Sarajane, eine Singer-Songwriterin mit deutschen und britischen Wurzeln, mit “Step One“ ihr Debüt-Album vorlegte.

Sarajane – “Fuel“ (McNificent Music/Believe Digital/Soulfood)

Nun erfreut sie ihre Fans mit dem heiß ersehnten Nachfolger, welcher schlicht mit “Fuel“ betitelt ist und in den renommierten Hamburger Studios Boogie Park und Hafenklang aufgenommen wurde.

Als erste Single daraus wurde die hymnische Nummer “Bullets Out Of Love“ ausgekoppelt, gefolgt von dem zweiten Vorboten “Diamonds & Pearls“.

Die Koordinaten werden auf dem Zweitwerk der Wahl-Londonerin, welche sich in der Vergangenheit bereits als Backgroundsängerin von Ina Müller einen Namen gemacht hat, zwischen R&B und Pop abgesteckt.

Fazit: Freunde von detailverliebt arrangiertem R&B sollten unbedingt mal reinhören in das zweite Sarajane-Album, als dessen Standout-Tracks neben den Single-Auskopplungen “Bullets Out Of Love“ und “Diamonds & Pearls“ auch die Feel Good-R&B-Pretiose “Do It Again Now“ sowie die fragil-melancholische Ballade “Guess Who`s Back“ auszumachen sind.

Hier das Video zu “Bullets Out Of Love“:

Sarajane live:
13.07.2019 Köln, Lagerfeuer delüxe
15.07.2019 Pelzerhaken, Strand Open Air
23.08.2019 Buchholz, Empore
03.09.2019 Hamburg, Session One
08.11.2019 Bocholt, Alte Molkerei
11.11.2019 Buchholz, Empore
14.11.2019 Magdeburg, Feuerwache
15.11.2019 Celle, Kunst und Bühne
16.11.2019 Kiel, Kulturforum
20.11.2019 Hamburg, Knust
23.11.2019 Schwerin, Speicher

Website: https://www.sarajane.eu/

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/sarajaneofficial/

Sarajane – “Fuel“ (McNificent Music/Believe Digital/Soulfood)

Lena – “Only Love, L“ (Polydor/Universal)

Lena – “Only Love, L“

Vier lange Jahre sind verstrichen, seit Lena Meyer-Landrut aka Lena mit “Crystal Sky“ ihr letztes Studioalbum veröffentlichte, welches auf Platz 2 der offiziellen deutschen Charts landen konnte.

Lena – “Only Love, L“  (Polydor/Universal)
Lena – “Only Love, L“ (Polydor/Universal)

Seit dem vorgestrigen Tag ist nunmehr ihr fünftes Studiowerk unter dem Titel “Only Love, L“ in den Läden erhältlich. Wie beim Vorgängeralbum ist es unter der Ägide des Produzententeams Beatgees entstanden, das in der Vergangenheit bereits in den Credits von Acts wie Namika, Cro, Curse, Lary, MoTrip, Olson, Chima, Fabian Römer, Tim Bendzko, Culcha Candela oder Flo Mega auftauchte. Zudem fungierten bei den Aufnahmen auch das aus dem Dancehall- und Reggae-Bereich kommende DJ- und Produktionsteam Jugglerz sowie Jr. Blender (Major Lazer, Diplo, Stargate, Silk City, Dua Lipa) als Produzenten.

Auch die Namen, was das Songwriting des Albums angeht, können sich durchaus sehen lassen. So wirkten neben Lena und den Beatgees unter anderem Leute wie die britische Popsängerin Jess Glynne, der Berliner Rapper Chima Ede (Shirin David), die Sängerin und Songwriterin Larissa Sirah Herden alias Lary, Fraser T Smith (Florence And The Machine, Adele, Britney Spears, James Moorison), Pascal Reinhardt (Felix Jaehn, Alma, Glasperlenspiel, Jonas Monar, Kontra K, Alvaro Soler), Joe Walter (Christina Stürmer, Glasperlenspiel, Jennifer Rostock, Yvonne Catterfeld, Stefanie Heinzmann, Jonas Monar, Felix Jaehn, Alma), Steven Bashir (Felix Jaehn, Lions Head) oder der Juli-Gitarrist Simon Triebel (Udo Lindenberg, Sarah Connor, Tim Bendzko, Glasperlenspiel, Leslie Clio) an den Songs mit.

Herausgekommen ist ein mit 13 Tracks ausgestattetes Opus, auf dem gekonnt Ingredienzen aus Pop, Dance, R&B, Urban und Dancehall zu einem harmonischen Ganzen verwoben werden.

Bereits seit dem 16. November letzten Jahres konnte man daraus mit dem Top40-Hit “Thank You“ den ersten Vorboten erwerben, welchem am 15. März diesen Jahres mit “Don`t Lie To Me“ die zweite Vorab-Single nachfolgte, welche es in den deutschen iTunes-Single-Charts bis auf Platz 5 schaffte.

Als weitere funkelnde Schmuckstücke leuchten auf “Only Love, L“ der Opener “Dear L“, in welchem es um die Menschlichkeit von Fehlern und die Suche nach der eigenen Identität geht, das luftig-leicht daherkommende Lied “Life Was A Beach“, der verführerische R&B-Track “Sex In The Morning“, bei dem Lena von dem britischen Rapper Ramz unterstützt wird, der mit Flötenklängen überraschende Tune “Note To Myself“, dem eine zarte Melancholie innewohnt, die fragile Piano-Ballade “Love“, die scharfe Klatschblätter-Kritik “Skinny Beach“ sowie die von Afrobeats geprägte Clubnummer “Stuck Inside“.

Bleibt abzuwarten, ob Lena mit ihrem brandneuen Album, das sich keinesfalls international zu verstecken braucht, an den Erfolg der Vorgänger-Werke “My Cassette Player“ (2010), “Good News“ (2011), “Stardust“ (2012) und “Crystal Sky“ anzuknüpfen vermag, von denen die ersten beiden Platz 1, die letzteren beiden Platz 2 der offiziellen deutschen Longplay-Charts erreichen konnten.

Hier der Videoclip zu “Don`t Lie To Me“:

Und hier das Video zu “Thank You“:

Website: http://www.lena-meyer-landrut.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/lenameyerlandrut

Lena – “Only Love, L“ (Polydor/Universal)

Emilio - “Bisschen Allein“ (Jive Germany)

Emilio – “Bisschen Allein“

Emilio Sakraya alias Emilio, der einigen von euch vielleicht als Darsteller in Kinofilmen wie “Kalte Füße“ (2018) oder in Serien wie “4 Blocks“ oder “Tatort“ bekannt sein dürfte, hat am 01. März mit “Bisschen Allein“ seine erste Single bei Jive Germany veröffentlicht.

Emilio - “Bisschen Allein“ (Jive Germany)
Emilio – “Bisschen Allein“ (Jive Germany)

Zu hören gibt es darauf eingängigen R’n’B, der mit Elementen aus Hip-Hop und Urban vermengt wird. Die melancholische Nummer, welche von Emilios sanft-warmer Stimme getragen wird, handelt von Einsamkeit und der Sehnsucht, den passenden Partner fürs Leben zu finden.

Hier der Videoclip zu “Bisschen Allein“:

Emilio Sakraya auf Instagram: https://www.instagram.com/emilio_sakraya_/

Emilio – “Bisschen Allein“ (Jive Germany)

Backstreet Boys - “DNA“ (RCA/Sony Music)

Backstreet Boys – „DNA“

Am 25. Januar erschien “DNA“, das mittlerweile neunte Studioalbum der Backstreet Boys, dem die Singles „Don’t Go Breaking My Heart“, „Chances“ und „No Place“ vorausgegangen waren.

Backstreet Boys - “DNA“ (RCA/Sony Music)
Backstreet Boys – “DNA“ (RCA/Sony Music)

Entstanden ist das neue Werk unter der Ägide solcher Produzenten wie Stuart Crichton (Kylie Minogue, Kesha, Pet Shop Boys, Kygo), Jamie Hartman (Lena, Will Young, Kygo, The Wanted, Calvin Harris, Mads Langer), Kuk Harrell (Rihanna, Beyonce, Mary J. Blige, Justin Bieber), Lauv (Demi Lovato, Cheat Codes, Charli XCX), The Stereotypes (Mary J. Blige, Justin Bieber, Ne-Yo, Fifth Harmony), Mitch Allan (Jason Derulo, Pitbull, Demi Lovato, Miley Cyrus, Selena Gomez) oder Ian Kirkpatrick (Dua Lipa, Selena Gomez, Britney Spears, Justin Bieber, Pitbull, Chris Brown) oder dem OneRepublic-Sänger Ryan Tedder (Ed Sheeran, Adele, Beyoncé, Jennifer Lopez, Demi Lovato, Foster the People, One Direction, Shawn Mendes).

Der durch mehrstimmigen Gesang geprägte Longplayer “DNA“ präsentiert sich insgesamt als ein reifes musikalisches Werk, auf dem die Koordinaten irgendwo zwischen Pop, Dance, Disco, R&B und Country abgesteckt werden.

Als absolute Highlights gebärden sich darauf insbesondere der erste Vorbote „Don’t Go Breaking My Heart“, ein Hybride aus Dance, Pop und Disco, welcher dem Quintett eine Top 75-Plazierung in den offiziellen Billboard-Charts bescherte, das für einen Chart-Smasher prädestinierte Lied “Is It Just Me“, “Nobody Else“, eine Produktion von Lauv, Ryan OG und Steve James, “Chances“, eine von den Superstars Shawn Mendes und Ryan Tedder geschriebene Pop-Nummer, der Acapella-Song “Breathe“ sowie der R&B-lastige Tune “Passionate“.

Hierzulande stieg das Album übrigens in der Woche nach dem Release direkt auf Platz 2 der offiziellen Charts und auch in Ländern wie Großbritannien, Australien oder den Niederlanden konnte das Opus auf Anhieb in den Top 10 der jeweiligen Charts landen. In den US-amerikanischen Billboard-Charts erreichte das Album sogar die Pole Position der Charts.

Mit dem Album im Gepäck gehen AJ, Brian, Howie, Kevin und Nick ab dem 11. Mai (Beginn: Lissabon, Portugal) auf große Welttour, die nach 70 Terminen am 15. September ihren Abschluss in Newark (New Jersey) finden wird.

PS: Wenn am morgigen Tag (11. Februar) die Grammys verliehen werden, können sich auch die Backstreet Boys Hoffnungen machen, und zwar in der Kategorie “Best Pop Duo/Group Performance“, wo sie für den Song “Don’t Go Breaking My Heart“ nominiert sind.

Hier der Video Clip zu “Don`t Go Breaking My Heart“:

Und hier das Video zu “No Place“:

Hier schließlich der Videoclip zu “Chances“:

Backstreet Boys live:
21. Mai 2019  – Hannover – TUI Arena
25. Mai 2019 – Mannheim – SAP Arena
27. Mai 2019  – München – Olympiahalle
28. Mai 2019 – Wien – Stadthalle
29. Mai 2019 – Berlin – Mercedes Benz Arena
20. Juni 2019 – Köln – Lanxness Arena
21. Juni 2019 – Zürich – Hallenstadion

Website: https://www.backstreetboys.com

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/backstreetboys/

Backstreet Boys – “DNA“ (RCA/Sony Music)

Nina Nesbitt – „The Sun Will Come Up, The Seasons Will Change”

Nina Nesbitt – „The Sun Will Come Up, The Seasons Will Change” erscheint am 01.02. / Album Track by Track

Nina Nesbitt – „The Sun Will Come Up, The Seasons Will Change” (Starwatch Entertainment / Cooking Vinyl / Sony)

Dass ein Künstler „erwachsen“ geworden ist, ist eine gern bemühte Floskel – aber manchmal ist halt auch einfach etwas dran. Die Nina Nesbitt von 2018, die auf „The Sun Will Come Up, The Seasons Will Change” (Album-VÖ: 01.02.2019) zu hören ist, ist nicht wie die Nina Nesbitt, die 2012 praktisch aus dem Nichts auf der Bildfläche erschien. Die Anfang 2014 mit „Peroxide“ die Top 15 der britischen Charts stürmte, mittlerweile eine Million Fans auf Instagram, Facebook und Twitter und fast drei Millionen monatliche Hörer bei Spotify hat.

„Colder“ ist für Nina ein besonderer Song und so ist es auch kein Wunder, dass er direkt vor der Veröffentlichung ihres Albums erscheint: „Colder war der letzte Song, den ich für das Album geschrieben habe. Ich schrieb ihn, nachdem ich junge verliebte Pärchen beobachtet habe und gesehen hab, wie furchtlos sie sich ineinander verliebt haben, weil ihnen höchstwahrscheinlich noch nie zuvor das Herz gebrochen wurde. Es ist ein Lied über das, was danach kommt, wenn diese Leichtigkeit nicht mehr da ist. Und es erklärt, warum es dir schwer fallen kann, dich zu öffnen.“

Für „The Sun Will Come Up, The Seasons Will Change” nahm Nesbitt sich ganze drei Jahre Zeit – und ging keinerlei Kompromisse ein. Ihre charaktervolle Stimme ist natürlich noch da, genauso wie ihr Talent für scharfsinnige Beobachtungen und eingängige Ohrwurm-Melodien. Musikalisch schlägt sie allerdings eine neue Richtung ein: Mit noch offensichtlicheren Pop-Einflüssen ist das Album eine aufregende Reise durch eine ganze Reihe an Genres und Stimmungen.

Da wäre zum Beispiel das autobiografische Stück „The Moments I’m Missing“, das Nesbitt in ihrem Schlafzimmer geschrieben und aufgenommen hat: Zarte Klavier-Klänge treffen darin auf sorgfältig programmierte Beats – veredelt mit einem Gastauftritt von Sängerin Goody Grace.

Das R&B-gefärbte „The Best You Had“ derweil wurde bereits von Taylor Swift und Chloë Grace Moretz gefeiert und die Erfolgs-Single „Somebody Special“, ein Liebeslied mit besonderem Twist, kommt auf Spotify bereits auf 30 Millionen Streams. Zu den weiteren Höhepunkten des Albums gehören die Single „Loyal To Me“, die in England bereits diverse Radio-Playlisten ziert, sowie die bewegenden Balladen „Empire“ und „Is It Really Me You’re Missing“ – ein Song, der zunächst für Rihanna zurückgehalten wurde und in dem Nesbitts wunderbare Stimme voll zum Ausdruck kommt. Produziert wurde das Album von Lostboy (Anne-Marie), Fraser T Smith (Adele, Drake, Gorillaz, Florence and the Machine), Jordan Riley (Macklemore, Zara Larsson) und Nina Nesbitt selbst.

„Ich bin so stolz auf dieses Album“, sagt Nesbitt. „Dies ist das Album, das ich immer machen wollte, zu meinen eigenen Bedingungen. Es ist ein ehrliches Abbild von jemandem in seinen frühen Zwanzigern, und gewährt einen Einblick in das sich ständig ändernde Leben.“ Kein Zweifel: In einer Zeit, in der Künstler oft keine zweite Chance oder die Zeit bekommen, um ihren Sound zu finden, ist „The Sun Will Come Up, The Seasons Will Change“ der Beweis, dass Nina Nesbitts harte Arbeit sich ausgezahlt hat. Es ist der Sound einer Künstlerin, die sich in ihrer eigenen Haut wohlfühlt.

Track by Track:

„The Moments I’m Missing“:

„The Best You Had“:

„Somebody Special“:

„Loyal To Me“:

„Colder“:

Hier gibt es das Video zur aktuellen Single „Colder“:

Und hier gibt es das Video zu „Loyal To Me“:

Website: www.ninanesbittmusic.com
Facebook: www.facebook.com/ninanesbittmusic/
Instagram: www.instagram.com/ninanesbitt/

Fotocredit: (c) Wolf James

Little Mix – “LM5“ (SYCO Music/Sony Music)

Little Mix – “LM5“

Little Mix ist der Name einer Girlband, die im Dezember 2011 als Siegerin aus der 8. Staffel der britischen Castingshow The X Factor hervorging.

Little Mix – “LM5“ (SYCO Music/Sony Music)
Little Mix – “LM5“ (SYCO Music/Sony Music)

Seitdem eilen Jesy, Jade, Leigh-Anne und Perrie von Erfolg zu Erfolg und veröffentlichten mit “DNA“ (2012), “Salute“ (2013), “Get Weird“ (2015) und “Glory Days“ (2016) vier UK-Top5-Alben, von denen der in 2016 veröffentlichte Longplayer sogar die Pole der britischen Album-Charts stürmte und im Vereinigten Königreich mittlerweile 1 Millionen mal über die Ladentische ging.

Zudem schafften es in den letzten sieben Jahren mit “Cannonball“ (2011), “Wings“ (2012), “Black Magic“ (2015) und “Shout Out To My Ex“ (2016) gleich vier Songs der Girl Group an die Spitze der offiziellen britischen Single-Charts.

Auch in den USA ist die Formation sehr erfolgreich. So landete ihr Debüt “DNA“ in den US-amerikanischen Billboard-Charts auf Platz 4 der Longplay-Charts. Diese Platzierung bedeutete damals den höchsten Neueinstieg, den je eine britische Girlband in den US-Album-Charts geschafft hat.

Reichte es hierzulande bislang nur für einen Achtungserfolg, soll sich das nun mit dem brandneuen Album “LM5“ ändern, das in Großbritannien auf Anhieb auf Platz 3 landen konnte. Um den Longplayer zu promoten, traten Jesy, Jade, Leigh-Anne und Perrie am 30. November live in der Neuauflage der Kultshow “The Dome“ in der König-Pilsener-Arena (Oberhausen) auf, die einen Tag später bei RTL II ausgestrahlt wurde

Entstanden ist der Follow-Up zu “Glory Days“ aus dem Jahre 2016 unter der Ägide von so hochkarätigen Leuten wie TMS (Olly Murs, Emeli Sande, James Arthur, Professor Green, Sigma, Jess Glynne), MNEK (Madonna, Kylie Minogue, Clean Bandit, JLS, A*M*E, Rudimental), Timbaland (Justin Timberlake, Nelly Furtado, Beyonce, Madonna, 50 Cent, OneRepublic, TLC), The Six (Charlie XCX, Gorgon City, Louis Tomlinson, Alan Walker, Paloma Faith, Galantis) oder Steve Mac (Ed Sheeran, Anne-Marie, Clean Bandit, Liam Payne, Rita Ora, Years & Years).

Als erste Single wurde am 12. Oktober diesen Jahres der Track “Woman Like Me“ ausgekoppelt, der sich als Hybride aus Reggae und Pop präsentiert und bereits auf Platz 2 der offiziellen britischen Single-Charts landen konnte. Die Steve Mac-Produktion, an der als Songwriter unter anderem Ed Sheeran und Jess Glynne beteiligt waren, wartet übrigens mit einem Gast-Feature von Nicki Minaj auf.

Nachdem daraufhin die Promotion-Singles “Joan Of Arc“, “Told You So“ und “The Cure“ folgten, veröffentlichte das Quartett, welches mit bis dato mehr als 45 Millionen verkauften Tonträgern zur Zeit als die weltweit erfolgreichste Girl Group gilt, am 16. Oktober dann sein Fünftwerk.

Herausgekommen ist ein facettenreiches und perfekt produziertes Album, auf dem die musikalischen Koordinaten irgendwo zwischen R&B, Urban, Pop, Dance, Reggae und Hip Hop abgesteckt werden.

Als Anspieltipps genannt seien an dieser Stelle mal die Lead-Single “Woman Like Me“ (feat. Nicki Minaj), das mit Latin-Elementen aufwartende Stück “Love A Girl Right“, die spartanisch instrumentierte Ballade “Told You So“, die mit ungemeinen Hitqualitäten ausgestattete Promo-Single “The Cure“ sowie “Wasabi“, eine gelungene Fusion aus R&B und Elektro.

Mit diesem abwechslungsreichen Konglomerat dürfte dem stimmgewaltigen Quartett endlich auch hierzulande der Durchbruch gelingen. Gerade ist der selbstbetitelte Longplayer übrigens auf Platz 22 der offiziellen deutschen Albumcharts eingestiegen. In den hiesigen iTunes-Charts positionierte sich das Opus sogar auf Platz 7.

Hier das offizielle Video zu “Woman Like Me“:

Und hier das offizielle Audio zu “Joan Of Arc“:

Website: http://www.little-mix.com

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/LittleMixOfficial/

Little Mix – “LM5“ (SYCO Music/Sony Music)

Pentatonix - “Christmas Is Here!“ (RCA/Sony Music)

Pentatonix – “Christmas Is Here!“

“Christmas Is Here!“ ist der Titel eines brandneuen Weihnachts-Albums, das soeben von der US-amerikanischen A Cappella-Formation Pentatonix herausgebracht wurde.

Pentatonix - “Christmas Is Here!“ (RCA/Sony Music)
Pentatonix – “Christmas Is Here!“ (RCA/Sony Music)

Den ersten Vorboten gibt es mit „Making Christmas“, einer Coverversion des gleichnamigen Songs, der im Original im 1993er-Film “The Nightmare Before Christmas“ zu finden ist, bereits seit dem 28. September zu hören.

Am 26. Oktober veröffentlichte die Formation dann mit “Sweater Weather“, einem Remake des gleichnamigen 2012er-Songs der Indie Band The Neighbourhood, die zweite Single-Auskopplung aus dem Longplayer.

Einträchtig nebeneinander stehen auf dem Opus “Christmas Is Here!“ nun Weihnachts-Klassiker wie “Here Comes Santa Claus“ (Gene Autry), “Rockin‘ Around the Christmas Tree“, ein Track, der in der Original-Version von Brenda Lee aus dem Jahre 1958 bis zum heutigen Tage über 25 Millionen mal verkauft wurde, oder “Jingle Bells“ und Remakes von Pop-Balladen wie “When You Believe“, welche ursprünglich als Soundtrack zum Film “The Prince Of Egypt“ (1998) fungierte und im Original von den Pop-Diven Mariah Carey und Whitney Houston gesungen wurde.

Gast-Features gibt es auf dem Longplayer übrigens von Kelly Clarkson (“Grown-Up Christmas List“) und Maren Morris (“When You Believe“).

Das Album, welches einen wirklich stimmungsvollen Soundtrack zur Adventszeit und zum Fest der Freude liefert, schaffte übrigens in der Woche nach dem Release  den Einstieg in die Top 40 der offiziellen US-amerikanischen Longplay-Charts.

Hier der Videoclip zu “Sweater Weather“:

Website: http://www.ptxofficial.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/Pentatonix

Pentatonix – “Christmas Is Here!“ (RCA/Sony Music)

Nico Santos - “Streets Of Gold“ (Virgin/Universal)

Nico Santos – “Streets Of Gold“

“Streets Of Gold“ ist der Titel des Debütalbums von Nico Santos, das seit gut einer Woche im Handel erhältlich ist.

Nico Santos - “Streets Of Gold“ (Virgin/Universal)
Nico Santos – “Streets Of Gold“ (Virgin/Universal)

Der deutsch.spanische Singer-Songwriter, der in der Vergangenheit bereits Erfolge als Songwriter für Acts wie Helene Fischer, Mark Forster, Bushido oder Shindy feierte und zudem am “Fack Ju Göhte 2“-Soundtrack beteiligt war, startet nun selbst als Sänger durch.
Mit dem Album “Streets Of Gold“ demonstriert der in Bremen geborene Musiker eindrucksvoll, dass sein letztjähriger Top5-Hit “Rooftop“ keine Eintagsfliege war.

Auf dem Lonplayer, der Genregrenzen zu überschreiten vermag, bietet der 25-jährige Singer-Songwriter eine nuancenreiche Mixtur aus Pop, R&B, und Neo Soul.

Mit von der Partie sind selbstverständlich neben “Rooftop“ auch die Nachfolge-Singles, zum einen die von Pianoklängen geprägte und gospelig angehauchte Ballade “Safe“, zum anderen die temporeiche Ohrwurm-Hymne “Oh Hello“.

Mit “The Book Of Love“ findet sich auf dem Opus zudem eine Coverversion des gleichnamigen The Magnetic Fields-Songs.

Für die Produktion der 14 Tracks zeichneten übrigens Leute wie Konstantin “Djorkaeff“ Scherer (Adel Tawil, Cassandra Steen, Sido), Beatzarre (Ich+Ich, Adel Tawil, Ivy Quainoo, Max Raabe), Sebastian Arman (Alex Vargas, Stanfour, Kristian Kostov, Conchita Wurst), Martin Gallop (Annett Louisan, Roger Cicero), Biztram (LEA, Prinz Pi), Joacim Persson (Kylie Minogue, Mary J. Blige, Miley Cyrus, Lady Gaga, Jonas Brothers) oder der Juli-Gitarrist Simon Triebel (Udo Lindenberg, Tim Bendzko, Glasperlenspiel, Leslie Clio, Alvaro Soler) verantwortlich.

Hier der Videoclip zu “Safe“:

Und hier das Video zum Top5-Hit “Rooftop“:

Hier schließlich das “Lyric Video“ zu “Oh Hello“:

Nico Santos live 2019:
23.04. Hamburg, Grünspan
24.04. Berlin, Astra
25.04. Hannover, Capitol
27.04. Köln, E-Werk
28.04. Frankfurt, Gibson
30.04. Stuttgart, Im Wizemann
01.05. München, Muffathalle
02.05. Wien, Arena
03.05. Zürich, XT-RA

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/nicosantosofficial/

Nico Santos – “Streets Of Gold“ (Virgin/Universal)

Leona Berlin – „Leona Berlin“

Leona Berlin veröffentlich ihr Debütalbum mit emotionalem Song „Feel The Love“ l VÖ: 07.09.18

Leona Berlin – „Leona Berlin“ (Warner Music)

Ihre Stimme geht unter die Haut, ihre Songs schlagen die Brücke zwischen Pop, Soul, R&B und Jazz. Leona Berlin ist ein Phänomen, wie man es nur selten zu hören bekommt. Die bei Karlsruhe geborene Sängerin, Songwriterin und Produzentin legt am 7. September ihr lang erwartetes Debüt-Album „Leona Berlin“ vor, das ein emotional bewegendes und dabei ein soundmäßig gekonnt umgesetztes Dokument einer außergewöhnlichen Künstlerseele darstellt. Wie tief die Sensibilität Leona Berlins sich in menschliche Empfindungen hineinzuversetzen vermag, beweist ihre aktuelle Single „Feel The Love“, die parallel zum Album erscheint.

Leona Berlin – „Feel The Love“ (YouTube Audio Listening Video):

Leona Berlin – „Feel The Love“ (Spotify):

In „Feel The Love“ geht es um einen Mann, der alles verloren hat. Er irrt durch Welt, schläft in der Kälte und hat keinen Ort, an den er gehen könnte. „Die Welt um ihn herum scheint trostlos und chaotisch, regiert von Geld, Hass und Korruption. Doch die Sterne am Himmel geben ihm Hoffnung und lassen ihn erkennen, dass seine Liebe unbesiegbar ist. Mit dem Song möchte ich daran erinnern, dass Liebe die einzige Waffe gegen das Übel auf der Welt ist“, so Leona Berlin über „Feel The Love“. Klar: Es geht hier nicht erstrangig um die Liebe zwischen zwei Menschen, sondern um die Liebe, die der Mensch zur Welt aufbringen sollte: zu anderen Menschen, zur Erde, zu den Tieren, zum Dasein an sich. Und wohl nie war ein solcher Appell wichtiger als jetzt, da Angst und Hass sich wie ein Virus in die Seele der Menschen hineinzuschleichen scheint.

Nicht nur in Sachen Menschlichkeit ist Leona Berlin eine radikale Perfektionistin, auch als Musikerin weiß sie genau, was sie will: So schreibt und interpretiert sie ihre Songs nicht nur selbst, sie hat ihren Album-Erstling auch selbst produziert. Freilich konnte sie dabei auf hochkarätige Berater bauen, wie Jack Daley, Ray Angry, Burniss Earl Travis, Casey Benjamin oder Olivier St. Louis, die sie ebenso tatkräftig unterstützt haben wie der junge deutsche Produzent Mathis Grossmann. Letztlich ist das Album aber genau das, was der Titel sagt: 100% Leona Berlin!

www.leonaberlin.com
www.facebook.com/leonaberlinmusic
www.instagram.com/leonaberlin
www.twitter.com/leonaberlin

„Feel The Love“
(Music by Leona Berlin, Lyrics by Leona Berlin & Olivier St. Louis)

Man in the dark
Under nothing but stars
In an endless black sky
Silent night in July
With no one around
Flat on the ground
Still hot from the day
Though the sun’s gone away
Can‘t sleep, no peace
Mind so restless
On a life full of love
Forever lost, forever gone
Fear at bed side, war on outside
No family, no money, just uncertainty….
He just wants to feel the love, feel the love, feel the love
cause we forgot
To feel the love, feel the love
We forgot about what we are, what we used to be
We‘re supposed to be free
The air here is strange
He feels a tremor in this city
So different, unfamiliar, so uncertain, so scary
Heart racing fast
Such pain in his chest
Free from suffering to nothing
Better off locked in jail
But the lights in the sky
Flickers hope in his eyes
If he can see it from the bottom
Then he can free his own mind

Fotocredit: Marlen Abrecht

Jain - “Souldier“ (Columbia/Sony Music)

Jain – “Souldier“

Jain ist der Name einer französischen Popsängerin, die mit ihrem brandneuen Album nun auch hierzulande durchstarten möchte.

Jain - “Souldier“ (Columbia/Sony Music)
Jain – “Souldier“ (Columbia/Sony Music)

“Souldier“ – so der Titel des Longplayers – ist der Nachfolger ihres Debütalbums “Zanaka“ aus dem Jahre 2015, das auf Platz 5 der französischen Charts landen konnte und mittlerweile mit 3-fach-Platin ausgezeichnet wurde. Auch in der Schweiz war das Opus überaus erfolgreich und erreichte bei den Eidgenossen die Top 20 der Charts.

Für die Produktion des in Paris aufgenommenen Werkes zeichnete wie beim Vorgänger ihr langjähriger Weggefährte Maxim Nucci (Jenifer, L5) verantwortlich, der auch unter dem Künstlernamen Yodelice bekannt ist.

Als erster Vorbote des Albums wurde bereits Ende Mai der Song “Alright“ ausgekoppelt, welcher in den Top20 der offiziellen französischen Single-Charts landete, gefolgt von den Promo-Singles “Star“ und “Souldier“. Für letzteren Song diente übrigens – das soll nicht unerwähnt bleiben – das schreckliche 2016er-Attentat auf einen Nachtklub in Orlando als Inspirationsquelle.

Auf dem vor einer Woche veröffentlichten Longplayer findet sich nun ein ungemein ansprechendes Gebräu mit Ingredienzen aus Chanson, Pop, R&B, Soul, HipHop, Reggae und Weltmusik.

Nach mehrmaligem Hören offenbaren sich meines Erachtens “Dream“, ein Hybride aus Chanson und Pop, der R&B-Smasher “On My Way“, die mit Reggae- und Elektro-Elementen durchsetzte Soul-Nummer “Feel It“ sowie der verspielte Pop-Titel “Oh Man“ neben den oben bereits genannten Vorboten als Glanzlichter des genreübergreifenden Longplayers.

Das Opus hat es bereits auf Platz 1 der französischen iTunes-Longplay-Charts geschafft und präsentiert sich insgesamt als facettenreiches Konglomerat aus Chanson, Pop, R&B, Soul, HipHop, Reggae und Weltmusik.

Hier das offizielle Video zu “Alright“:

Und hier das Lyrics Video zu “Star“:

Hier schließlich das Lyrics Video zu “Souldier“:

Tracklist:
“On My Way”
“Flash (Pointe-Noire)”
“Alright”
“Oh Man”
“Inspecta”
“Dream”
“Star”
“Feel It”
“Abu Dhabi”
“Souldier”

Website: https://www.jain-music.com/en/

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/JAINMUSIC/

Jain – “Souldier“ (Columbia/Sony Music)

Lary – “Hart Fragil“ (Urban/Universal Music)

Lary – “Hart Fragil“

Knapp vier Jahre nach “FutureDeutsche Welle“ erschien am 20. Juli mit “Hart Fragil“ das zweite Album der Sängerin und Songwriterin Larissa Sirah Herden alias Lary, welche 2014 mit dem New Music Award der jungen Radiosender der ARD ausgezeichnet wurde und Bekanntheit durch ihr Feature auf dem längst mit Platin ausgezeichneten MoTrip-Top3-Hit “So Wie Du Bist“ erlangte.

Lary – “Hart Fragil“ (Urban/Universal Music)
Lary – “Hart Fragil“ (Urban/Universal Music)

An der soundtechnischen Inszenierung des Longplayers wirkten Leute wie Farhot (Samy Deluxe, Die Fantastischen Vier, Megaloh, Chefket, Nneka), Johannes Arzberger (Adel Tawil, Chefket, Max Mutzke, Nico Suave) oder das Produzententeam Beatgees mit, welches in der Vergangenheit bereits in den Credits von Acts wie Curse, Namika, MoTrip, Olson, Chima, Fabian Römer, Tim Bendzko, Culcha Candela, Flo Mega oder Rapsoul auftauchte.

Für die Lyrics und die Kompositionen zeichneten neben Lary unter anderem Leute wie Samy Deluxe (Thomas D, Eko Fresh, Nena), Sera Finale (Namika, Deichkind, Udo Lindenberg) oder Mario Wesser (Deichkind, Adel Tawil, Culcha Candela, Marteria, Miss Platnum) verantwortlich.

Gast-Features gibt es auf der CD – das soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben – von MoTrip und Serious Klein.

Als erste Single des irgendwo zwischen TripHop, Soul, R&B, Pop und Chanson changierenden Albums wurde bereits am 04. Mai der Song “Das Neue Schwarz“ ausgekoppelt, gefolgt von der zweiten Single “Mond“ (VÖ: 01.06.), einer soulig gefärbten Pop-Nummer.

Standout-Tracks des Longplayers sind für mich jedoch die aktuelle Single-Auskopplung “Jekyll“, welche durch ihren melancholisch-atmosphärischen Charakter besticht, die von Piano-Klängen getragene Ballade “Zerbrechlich“ sowie das Lied “Sand“ (feat. MoTrip), bei dem es sich im Refrain um eine Coverversion des Songs “Gyöngyhajú Lány“ (1969) der ungarischen Formation Omega handelt. 1972 veröffentlichte Frank Schöbel mit “Schreib Es Mir In Den Sand“ die erste deutschsprachige Version des Songs, die übrigens 2012 auf dem Soundtrack zum preisgekrönten Skater-Dokumentarfilm “This Ain`t California“ zu finden war.

Der gebürtigen Gelsenkirchenerin und Wahl-Berlinerin ist mit “Hart Fragil“ ein sehr stimmungsvolles Album gelungen, das voller Nuancen und Facetten steckt und dabei Genregrenzen zu überschreiten vermag.

Hier gibt es den Videoclip zu “Mond“:

Und hier das Video zu “Das Neue Schwarz“:

Schließlich die brandneue Single “Jekyll“:

Lary live:
06.11. Stuttgart
07.11. München
08.11. Köln
11.11. Hamburg
12.11. Berlin

Website: http://www.larysays.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/LARYSAYS

Lary – “Hart Fragil“ (Urban/Universal Music)

Stone Diamond – „Don’t Believe What You Think“

Das Kölner Rock-Quartett Stone Diamond bringt neues Album „Don’t Believe What You Think“ l VÖ: 27.07.18

Stone Diamond – „Don’t Believe What You Think“ (Davin Enterprises / Zian Records / Cargo) – CD, LP, digital

Stone Diamond, das Kölner Rock-Quartett um Zahnarzt, Sänger, Bassist und Produzent Cyrus Alamouti, geht mit „Don’t Believe What You Think“ in die nächste Album-Runde. In alten Vinyl-Termini gesprochen: Von der Einlauf- bis zur Auslaufrille ist dieses dritte Album eine absolut runde Sache. Man hört Songs, die diesen Namen noch verdienen. Das Storytelling ist charmant und die musikalische Performance und Umsetzung in allen Belangen exzellent. Stimmführung, Question & Answer-Technik, die Chöre, die waghalsigen, oft vollkommen überdrehten Gitarrensoli, die instrumentalen wie musikalischen Einfälle, eine Song-Dramaturgie, die noch Verzögerung, Verdichtung und Steigerung kennt, die Komplexität jedes einzelnen Songs – als Hörer kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Stone Diamond, aktiv seit 2013, war ursprünglich ein Trio, mit Alamouti, Marc Schäfers (gtr, voc) und Pete Hensen (drums), das auf seinem Debüt „We Stole The Stars From The Black Night“ noch einem bluesigen, hart daherkommenden Rock verpflichtet war. 2014 erschien das Album „Phoenix“, das sich stilistisch in Richtung Pop öffnete. Durch den Neuzugang Athanassios ‚Zaki‘ Kiokakis, den kölsch-griechischen Gitarren-Meister, zum Quartett aufgestockt, fand die Band dann zur heutigen Besetzung und zur stilistischen Breite: Rock, Pop, Funk, Alternative, R&B, Soul … Die Band verarbeitet Einflüsse aus den unterschiedlichsten Genres, um daraus ein ganz eigenes Stil-Amalgam herzu-stellen. Man könnte sie in New Orleans, Seattle oder Atlanta verorten. Oder eine Nähe zu KISS, Prince, den Doobie Brothers, den Red Hot Chili Peppers u.a. konstatieren. Man kann aber auch einfach sagen: „Don’t Believe What You Think“ ist absolut gelungen – abwechslungsreich, spannend, vielfarbig, ein echtes Album.

Stone Diamond – Amy Van Dango (Official Music Video):

Zwei der Gentlemen leben vom Musikmachen und wirkten/wirken in zahlreichen Formationen mit. Marc ist im bürgerlichen Leben Verleger, Cyrus führt ein zahnärztliches Zentrum. Musikalische Vollprofis sind sie alle. Zu jeder Zeit spürt man die unbändige Spielfreude, die Lust an handgemachter Musik, am analogen Zusammenspiel. Stichwort analog: Das neue Album entstand in den legendären Dierks Studios. Dort ist die analoge Welt – vom ehrwürdigen Solid State Logic-Mischpult bis hin zu gesuchten Neumann-Mikrofonen – noch in Ordnung. Unter der Führung von Ulli Pallemanns (Yello, Robbie Williams) wurde das Songmaterial live eingespielt und dann weiter bearbeitet und veredelt. „Don’t Believe What You Think“ entwickelt eine große Sogwirkung und macht – je öfter man es hört – immer mehr Spaß. Anhören, abfahren, immer wieder auf Start drücken …

Stone Diamond Live
01.09.18 Stommeln, Stommelner Musik Meile
20.09.18 Köln, Blue Shell

www.stone-diamond.com
www.facebook.com/StoneDiamondBand
www.youtube.com/user/STONEDIAMONDBAND