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Le Fly mit Video Premiere und Single „Alessio“

Le Fly mit Video Premiere und Single VÖ „Alessio“ am 25.03.2022 – neues Album „La Vie, Oder Was?“ am 26.08.2022 – Live Dates 2022

Sie rennen wieder los: Mit der ersten Vorab-Single „Alessio“ melden sich Hamburgs derbste Konzert-Zerleger unter den zeitgenössischen deutschen Livebands krachend zurück. Schon dieser erste neue Song macht klar, dass Le Fly auch mit ihrem am 26.08. erscheinenden, vierten Album „La Vie, Oder Was?“

Le Fly Single VÖ „Alessio“
Le Fly Single VÖ „Alessio“

Grenzen jedweder Art nur daher kennen, weil das etwas ist, das man unbedingt überwinden muss. Oder kennt sonst noch jemand eine zeitgenössische Band, die die fettesten Festival-Hymnen für nach dem achten Bier schreibt, dabei Rock, Rap, Ska und Reggae so souverän verlötet, als seien es eineiige Vierlinge, in den Lyrics selbstironisch die Gretchen-frage nach Segen und Fluch der sozialen Medien erörtert und das Ganze nach dem Sohn von DSDS-Sternschnuppe Pietro Lombardi benennt? Eben.

Video Premiere „Alessio“:

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Die Single „Alessio“ ist hier zu haben: https://save-it.cc/sptm/alessio

Das neue Album „La Vie, Oder Was?“ könnt ihr hier vorbestellen:
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Le Fly
Le Fly

Und doch ist es kein Wunder. Und eine Überraschung schon mal gar nicht. Denn Le Fly sind ja streng genommen nicht nur Hamburger, sondern genauer: St. Paulianer. Wer hier aufwächst, schnackt halt Klartext – aber immer mit diesem wunderbar feinsinnigen Grinsen im Mundwinkel, das besagt: Ja Mann, das Leben heutzutage ist ein Kampf, es gibt viel sinnentleerte Scheiße, die zu postmodernen Göttern hochgejazzt wird, oft fragt man sich, was das alles eigentlich soll und sucht vergeblich einen Sinn – aber das alles ist noch lange kein Grund, nicht trotzdem den Humor zu be-halten und maximalen Spaß zu haben.

Auf ihren bislang drei Alben und weiteren Singles, allesamt größtenteils im DIY-Verfahren aufgenommen, produziert und über das bandeigene Label St.Pauli Tanzmusik veröffentlicht, reiht sich eine Song gewordene Hüpfburg an die nächste. Hüpfburgen mit Inhalt wohlgemerkt – so auch in „Alessio“, in dem die beiden Texter und Frontschweine Schmiddlfinga und Olli über Wohl und Wehe, Fake und Wahrheit von Social Media nachdenken. „Frisch gepflückte Blumen / Von der Tanke völlig cool / Hundekacke an den Schuhen / Doch die Instastory ruled“, rappt Schmiddl, und sein singender Counterpart erwidert: „Dieser Kommentar wird als explicit eingestuft / Wie wird man eigentlich Troll und ist das ein Beruf / Stinkt zum Him-mel dieser Stuss / Ich krieg’ trotzdem nicht genug / Tränen auf der Tastatur / Was ist fake was ist News / Klar, dass die Akte NSU nur auf Fakten beruht.“

Kurzum: Bislang beschleicht ja viele die Befürchtung, dass das Jahr 2022 genauso kacke wird wie seine beiden Vorgänger. Diese Sorge kann nun genommen werden. Denn es erscheint am 26.08. ein neues Le Fly-Album. „La Vie, Oder Was?“: Sie rennen wieder – über Stock, Stein, Straßen und rein in deinen Gehörgang. Wie auch bewiesen wird im neuen „Alessio“-Video, kraftvoll in Szene gesetzt von Regisseur Rico Chibac. (Verfasser: Sascha Krüger)

Le Fly mit ihrem am 26.08. erscheinenden, vierten Album „La Vie, Oder Was?“
Le Fly mit ihrem am 26.08. erscheinenden, vierten Album „La Vie, Oder Was?“

„LE FLY & DAS PACK: „Doppelklatsche 2022“ – Tour:

13.10. Berlin, Cassiopeia
14.10. Hannover, Faust
15.10. Bochum, Rotunde
18.10. Kassel, Goldgrube
19.10. Nürnberg, Z-Bau
20.10. Dresden, Groovestation
21.10. Jena, Rosenkeller
22.10. Bremen, Tower
26.10. Düsseldorf, The Tube
27.10. München, Backstage
28.10. Stuttgart, clubCANN
29.10. Köln, Helios 37

LE FLY Konzert-Tickets: https://lefly-shop.de/tickets/
LE FLY youtube: https://www.youtube.com//LEFLYStPauliTanzmusik
LE FLY Spotify: http://spoti.fi/2vKc9SF
LE FLY facebook: http://www.facebook.com/tanzmusik
LE FLY insta: https://www.instagram.com/lefly.stpaulitanzmusik
LE FLY Band-Website: http://www.lefly.de

MAL ÉLEVÉ – „Planet“

MAL ÉLEVÉ veröffentlicht mit „Planet“ zweite Single aus Solo-Debüt „Résistance mondiale“

MAL ÉLEVÉ – „Planet“ (ferryhouse)

„Was muss passieren, bis wir es endlich verstehen?“, fragt Mal Élevé auf seiner neuen Single, „wir haben verdammt noch mal nur diesen einen Planeten!“ Der Song „Planet“ ist eine Anklage an uns alle. Eine Anklage, dass wir nur endlos über Klimaverträge diskutieren, anstatt die Welt zu retten, die vor unseren Augen untergeht. Auf einem melancholischen Instrumental lässt der Ex-Frontsänger von Irie Révoltés die Welt an uns vorbeiziehen, die wir zu verlieren haben. „Bunter Planet“, singt er, „unfassbar schön“.

Hier gibt es ab sofort das Video zur neuen Single „Planet“:

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Mal Élevé versteht sich nicht nur als Musiker, sondern vor allem auch als politischen Aktivisten. Fast 20 Jahre lang brachte er unzählige Menschen mit seiner Band Irie Révoltés in Bewegung. Jetzt setzt er seinen musikalischen Protest als Solo-Künstler fort. Die Revolution geht weiter: Im Frühjahr 2020 wird sein erstes Solo-Album „Résistance mondiale“ erscheinen. Im April 2020 geht er mit seiner neuen Live-Band auf Tour durch Deutschland, die Schweiz und die Tschechische Republik. „Ich kämpfe für eine Welt ohne Grenzen, Rassismus und Ausbeutung“, beschreibt er, was ihn antreibt. Und Mal Élevé sorgt dafür, dass seine Message auch gehört wird. Sein neuer Song „Planet“ ist eine Protest-Hymne für die „Fridays for Future“-Bewegung, die er von Anfang an unterstützt – als nächstes gemeinsam mit der Band SEEED auf der Großdemonstration in Berlin am 29.11.2019. Denn: „Wir haben keinen Planet B!“

Live-Dates:

29.11.2019 Berlin, vor dem Brandenburger Tor (Weltklimastreik) !!

17.04.2020 Köln, Gebäude 9
18.04.2020 (CH) Aarau, Kiff
19.04.2020 Heidelberg, Halle 02
20.04.2020 München, Ampere
22.04.2020 Nürnberg, Z-Bau
24.04.2020 Berlin, SO36
25.04.2020 Hannover, Musikzentrum
26.04.2020 Hamburg, Knust

Instagram: www.instagram.com/mal_eleve/
Facebook: www.facebook.com/maleleve/
Website: www.mal-eleve.com

CETCÉ – „Trojanisches Pferd“

CETCÉ (Ex-Irie Révoltés) präsentieren neues Album „Trojanisches Pferd“, Album-VÖ: 05.07.

CETCÉ – „Trojanisches Pferd“ (BMG)

Er rief mit Irie Révoltés einst eine musikalische Bewegung aus, bespielte sämtliche großen Festivalbühnen Deutschlands und tourte durch halb Europa. Nun, 18 Jahre später, macht sich Frontmann CETCÉ zu seinem Solo Debüt auf.

Die aktuelle Single aus dem kommenden Album mit dem Titel „Flüchtlinge im All“ beschäftigt sich dabei mit dem Thema Plastik und der Verunreinigung der Meere. Frei nach dem Motto: wenn wir so mit unserem Planeten umgehen wie bisher, werden wir alle zu „Flüchtlingen im All“.

Hier gibt es ab sofort das großartige Video zu „Flüchtlinge im All“ das in Zusammenarbeit mit dem Video Regisseur Nicolas Mussel entstanden ist:

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Auch das Video zur Single zeigt dramatische Bilder, die Sänger Carlos zusammen mit dem Video Regisseur Nicolas Mussell aufgenommen hat.

CETCÉ zu den Aufnahmen „Es ist wirklich erschreckend zu sehen, wie das Thema Plastik und die Folgen für unsere Umwelt direkt vor unserer Haustür zu sehen sind. Das ist weit weg von Bildern die man nur aus dem Internet kennt“. Wie der Titel „Flüchtlinge im All“ zu Stande kam ist für CETCÉ ganz einfach – „das Flüchtlingsthema ist seit Jahren in den Medien. Wie wir mit bedürftigen Menschen umgehen ist ekelhaft. Das Ding ist – so wie wir gerade mit unserem Planeten umgehen, werden wir irgendwann alle zu Bedürftigen, die sich einen neuen Planeten suchen müssen. So werden wir alle zu „Flüchtlingen im All“.“

Video zur Single „Unerreichbar“:

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Bereits die Vorgänger Singles „H.O.P.E“, „Falscher Hund“, „Sitz’n’Stehn“ und „Unerreichbar“ zeigten wie CETCÉ seine gesellschaftskritischen Texte in moderner Hip Hop Beats verpackt.

Kurz gesagt ist „Trojanisches Pferd“ (Album-VÖ: 05.07.19) eine Sammlung von sozialkritischen Songs in der Hülle eines mitreißend positiven, urbanen Popalbums. Lang gesagt, ist es ein treibendes Hybrid aus zentnerschweren Bässen, Bucket-Rhythmen, Singer-Songwriter-Melodien, souligen Backgroundgesängen, A-cappella-Einlagen, Dance-Beats, rockigen Gitarren, Dancehall-Riddims und Electro-Exkursen, über deren einzigartiges Soundbett CETCÉ schwindelerregend gut flowt. Die Texte behandeln mit Witz und kritischem Geist eine Bandbreite von Themen, die eines verbindet – „die Augen der Hörer zu öffnen, sie zu motivieren etwas zu verändern und „ihr eigenes Ding“ zu machen. Denn nur im Kleinen startet eine große gesellschaftliche Veränderung“, ist sich CETCÈ sicher.

Video zur Single „sitz’N’stehn“:

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„Alle Songs kommen mit einem positiven Gefühl in deinen Kopf – und erst beim zweiten Hören merkst du dann vielleicht: ah, da ist ja was, etwas das mich persönlich berührt, wo ich mich selbst wiedererkenne und einen Spiegel habe, in dem ich mich verändern kann. Meine Songs sind „Trojanische Pferde“, die ihre Wirkung auch dann noch entfalten, wenn der Song längst vorbei ist.“

Instagram: www.instagram.com/cetce_official/
Facebook: www.facebook.com/carlito.irierevoltes/
Website: www.cetce.net

CETCÉ – „TROJANISCHES PFERD TOUR 2019“:
20.11.19 – Stuttgart – Im Wizemann // 21.11.19 – München – Ampere // 22.11.19 – Erlangen – E-Werk // 01.12.19 – Frankfurt – Zoom // 02.12.19 – Hamburg – Knust // 03.12.19 – Leipzig – Werk 2 // 04.12.19 – Berlin – Festsaal Kreuzberg // 05.12.19 – Köln – Club Bahnhof Ehrenfeld // 16.12.19 – Hannover – Musikzentrum // 17.12.19 – Bochum – Bahnhof Langendreer // 18.12.19. – Heidelberg – Karlstorbahnhof // 19.12.19 – Freiburg – Waldsee

Photocredit: © Pascal Buenning

FLO MEGA – BÄMS!

FLO MEGA mit kommendem Album und jeder Menge Live-Dates! VÖ: 5.4.2019

FLO MEGA – BÄMS! (Styleheads Music / Groove Attack)

Als Flo Mega Ende des letzten Jahres mit seiner Single „BÄM (Da isser)“ (feat. Kwam.E, Chefboss & Das Bo) aufschlug, war klar, hier ist endlich mal wieder einer, der „vernünftigen“ Deutsch-Rap/Hip Hop zelebriert, so richtig Old School 90er Jahre mäßig. Dafür sprechen schon allein die Gast-Vocals von Das Bo von Tobi und Das Bo und Fünf Sterne Deluxe (dessen letztes Album „Flash“ von 2017 zu den besten Hip Hop Alben der letzten Jahre gezählt werden muss). Kein Einheitsbrei Hip Hop bzw. Pseudo-Gangster-Rap, der momentan die deutschen Charts verstopft, sondern Old School auf die Fresse, wie man ihn schon lange nicht mehr gehört hat mit einer gehörigen Portion Funk und Soul.

„BÄM (Da isser)“:

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Doch wenn man sich dann mit dem Namen Flo Mega beschäftigt, dann wird klar, dass Hip Hop nur ein Standbein des aus Bremen stammenden Florian Bosum (so Flo Megas bürgerlicher Name) ist. Eigentlich liegt sein Hauptaugenmerk auf Soul-Musik im Stile von Namika, Adel Tawil und vielleicht noch ein bisschen Mark Forster. Und da liegt schon das Problem, der Großteil der Songs ist massentauglich (produziert). Schön gemachte Soul-Musik zwar, aber mit sehr viel Gefühlsduselei darin.

„Ferddich“:

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Schade eigentlich, denn neben „BÄM (Da isser)“ gibt es halt noch „F.U.N.K.“ mit den Fantastischen Vier, der fast ähnliche Qualitäten besitzt. Und dann ist da noch „SGHTMRGT feat. WHTDFNK“, das vielleicht ein bisschen zu sehr nach Jan Delay klingt, aber immer noch besser ist als der Rest des Albums.

„Niemand ist wie du“:

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Wer auf angesagte Funk- und Soul-Musik Made in Germany steht, der kommt bei „BÄMS!“ voll auf seine Kosten, wer mehr erwartet, ja mehr Hip Hop und Rap erwartet, wird leider enttäuscht werden.

(Smilo)

Album-Pre-Order: FloMega.lnk.to/BaemsAlbum

Flo Mega | BÄMS! Tour 2019
► Tickets
09.04.2019 Osnabrück | Lagerhalle
10.04.2019 Hannover | Musikzentrum
11.04.2019 Braunschweig | Eulenglück
12.04.2019 Lübeck | Rider’s Café
13.04.2019 Bremen | Kulturzentrum Schlachthof
23.04.2019 Rostock | M.A.U. Club
24.04.2019 Köln | Gloria Theater
25.04.2019 Wilhelmshaven | Pumpwerk
27.04.2019 Hamburg | Mojo Club
28.04.2019 Gera | 1880 Alte Brauerei
29.04.2019 Leipzig | Täubchenthal
30.04.2019 Dresden | GrooveStation
02.05.2019 Frankfurt | Zoom
03.05.2019 Kaiserslautern | Kammgarn
04.05.2019 Heidelberg | halle02
06.05.2019 Krefeld | Kulturfabrik
07.05.2019 Aschaffenburg | Colos-Saal
09.05.2019 Karlsruhe | Substage
10.05.2019 Stuttgart | Im Wizemann (Club)
11.05.2019 München | Ampere
12.05.2019 AT-Wien | Flex Café
14.05.2019 Ravensburg | Konzerthaus
15.05.2019 Nürnberg | Club Stereo
17.05.2019 Dortmund | Musiktheater Piano
18.05.2019 Münster | Jovel
19.05.2019 Berlin | Lido

Social Medias: www.facebook.com/MrFloMega / www.instagram.com/flo_mega

Photocredit: © Florian von Besser

ORPHEO – „Rapper sind Dichter und Denker“

ORPHEO – „Rapper sind Dichter und Denker“, EP-VÖ: 08.02.19

ORPHEO – „Rapper sind Dichter und Denker“ (Motor)

Deutschland galt einst als das Land der Dichter und Denker – doch wenn man sich heute so umguckt, fragt man sich manchmal, wo all die Dichter und Denker geblieben sind. „Deutschland hat auf jeden Fall eine coole Tradition mit den krassen Gedichten. Das war damals eine hochkulturelle Zeit und vom Niveau definitiv besser als heute. Aber es ist halt nicht mehr cool. Wer liest heute noch Gedichte?“, sagt Rapper Orpheo. „Mit Rap kannst du das gleiche sprachliche Niveau haben, aber es passt trotzdem in die moderne Zeit.“ Deswegen hat Orpheo, der seinen Künstlernamen in Anlehnung an den Sänger und Dichter Orpheus aus der griechischen Mythologie gewählt hat, seine neue EP einfach mal „Dichter & Denker“ genannt. Ganz schön selbstbewusst. Aber wo er Recht hat, hat er Recht.

Clip „Pyromanin“:

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Clip „Sturm“:

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Zeitgleich mit der EP erscheint am 08.02. seine dritte Single „Wimpern“. Darin geht es um Wünsche und all das, woran Menschen sich in der Hoffnung an deren Erfüllung klammern. „Ich reiße mir die Wimpern aus, weil ich ein paar Wünsche brauch“, heißt es im emotionalen Refrain. Orpheo liefert ein virtuoses lyrisches Spiel aus Metaphern und Reimen, welches zum Träumen einlädt.

Website: www.facebook.com/Orpheomusik / www.instagram.com/orpheomusik/

Photocredit: (c) Daria Radevich

FLO MEGA – „BÄM (DA ISSER)“ feat. Kwam.E, Chefboss, Das Bo

FLO MEGA: „BÄM (DA ISSER)“ feat. Kwam.E, Chefboss, Das Bo – neue Single/neuer Clip, ab sofort

FLO MEGA – „BÄM (DA ISSER)“ feat. Kwam.E, Chefboss, Das Bo (Styleheads Music)

Bäm (da isser)! Mr. Mega wie immer. Der Gottvaddi. Der Isis Jesus. Der gottverdammte Erfinder.

Clip „BÄM (Da isser)“:

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Nach rund fünf Jahren haut Flo Mega heftich einen raus und teast mit der Single „BÄM (Da isser)“sein neues Album „BÄMS!“ für April 2019 an. Bäm (Da isser). Der perfekte Opener. Retro-Soul auf Neuzeit. Direkt in dein Ohr, durch den Bauch und in die Beine. Eine mashige Dance-Club-Nummer, entstanden aus der norddeutschen, frappanten Kollabo mit dem äußerst freshen Rapkollegen Kwam.E und den Abriss-Girls von Chefboss. Pointiert durch die sehr spezielle Erscheinung von Das Bo. Quasi launiger Schnack auf einer modernen Funk-Humoreske. Tanzbar auf den Punkt produziert von Flo Megas langjährigen Wegbegleitern Droopy Goldberg und Kraans de Lutin. „Der Baum hat einen weiteren Ast bekommen“, erklärt Flo Mega die Sinnhaftigkeit des Tracks. „Die Nummer verbindet meine Art Soul zu machen mit neuen Sounds und weist darauf hin, was demnächst von mir noch kommt.“ BÄMS!

Album-Pre-Order

Flo Mega | BÄMS! Tour 2019
► Tickets
09.04.2019 Osnabrück | Lagerhalle
10.04.2019 Hannover | Musikzentrum
11.04.2019 Braunschweig | Eulenglück
12.04.2019 Lübeck | Rider’s Café
13.04.2019 Bremen | Kulturzentrum Schlachthof
23.04.2019 Rostock | M.A.U. Club
24.04.2019 Köln | Gloria Theater
25.04.2019 Wilhelmshaven | Pumpwerk
27.04.2019 Hamburg | Mojo Club
28.04.2019 Gera | 1880 Alte Brauerei
29.04.2019 Leipzig | Täubchenthal
30.04.2019 Dresden | GrooveStation
02.05.2019 Frankfurt | Zoom
03.05.2019 Kaiserslautern | Kammgarn
04.05.2019 Heidelberg | halle02
06.05.2019 Krefeld | Kulturfabrik
07.05.2019 Aschaffenburg | Colos-Saal
09.05.2019 Karlsruhe | Substage
10.05.2019 Stuttgart | Im Wizemann (Club)
11.05.2019 München | Ampere
12.05.2019 AT-Wien | Flex Café
14.05.2019 Ravensburg | Konzerthaus
15.05.2019 Nürnberg | Club Stereo
17.05.2019 Dortmund | Musiktheater Piano
18.05.2019 Münster | Jovel
19.05.2019 Berlin | Lido

Social Medias: www.facebook.com/MrFloMega / www.instagram.com/flo_mega

Photocredit: © Florian von Besser

Rockstah – „Cobblepot“

Rockstah – der Vollzeitnerd ist zurück mit seinem neuen Album „Cobblepot“, Album-VÖ: 26.10.18

Rockstah – „Cobblepot“ (Department Musik / NTG / Vybe Brothers / Cobblepot / Warner)

Drogenfrei, organisiert, fehlende Groupieeskapaden, pünktlich, gesegnet mit einem Aufräumzwang: Max Nachtsheim ist nicht unbedingt das, was die meisten Leute von seinem Künstlernamen erwarten. Vielleicht passt der Name bei ihm auch genau deswegen so gut wie kaum bei einem Zweiten. Der selbsternannte Prinz von Hessen hat die letzten Jahre nicht sonderlich wert darauf gelegt, irgendein Klischee oder irgendeine Erwartung zu erfüllen. Nach seiner letzten Rapplatte „Pubertät“ 2014 als Rockstah entschloss sich Max das Feld zu wechseln – und wurde Podcaster.

Mit „Radio Nukular“, „Rumble Pack“ und „im Autokino“ baute er nicht nur drei der stärksten Vertreter ihres jeweiligen Genres auf, sondern brachte diese auch 2015 in schaubarer Form auf die Bühne. Damit leistete er nicht nur in Deutschland Pionierarbeit für ein ganzes Medium, sondern erweiterte sein eigenes Repertoire auch noch um ein Comedian-Moderator-Gemisch. Dieses nahm Einfluss auf seinen weiteren Werdegang: Mit gleich zwei Formaten bei ZDF funk / YouFM, sowie zweijähriger Moderation für Xbox Deutschland schusterte sich Max in den letzten Jahren weitere Punkte in die Vita, die seine Credibility als professioneller Vollzeitnerd nur weiter untermauerten. Und ganz nebenbei baute er sein Streetwear Label „Nerdy Terdy Gang“ auf, was neben Merch diverser Podcasts & Musiker inzwischen auch ganze Modelinien kreiert und vertreibt.

Hier gibt es das Video zur neuen Single „Highscore“ feat. Lilli Fichtner:
(im Video wird die weibliche Hauptrolle von Lilli Fichtner gespielt, die auch den weiblichen Part des Songs singt)

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Rockstars machen eben gerne das, auf was Rockstars gerade Bock haben.

Und nach fünf Podcasttouren, über 300 veröffentlichten Folgen und über 1000 gesprochenen Stunden vor dem Mikrofron ist es nicht verwerflich, wenn Künstler eine alte Liebe zu entstauben und nichtabgeschlossene Kapitel noch einmal aufschlagen möchten. Und in dieser Entscheidungsfreiheit liegt wohl die Schnittstelle zwischen Rockstar und Rockstah.

So entstand nach Jahren der absoluten Pause als Rapper im Frühjahr 2018 quasi in Windeseile das neue Album „Cobblepot“, mit dem Rockstah im Herbst 2018 sein musikalisches Comeback bestreiten wird.

Wie es dazu kam erzählt Max am Besten selber:
Die letzten Jahre habe ich so oft meine Meinung zum Thema „nochmal ein Album machen“ gewechselt, dass ich selber nicht mehr weiss, was davon eigentlich ernst gemeint oder ausgedacht war. Fakt ist: Nach „Pubertät“ hatte ich definitiv keine Lust mehr jemals wieder eine Gesangskabine zu betreten. Verletzter Stolz, neue Orientierung, Desinteresse, keine Themen, Hass auf alles, aber Liebe für zu wenig… die Gründe waren viele und allesamt unterschiedlich. Man muss nicht immer alles schön reden, manchmal hat man als selbsternannter Künstler einfach keine Muse mehr und dann ist das auch ok.

So war das Motto ab spätestens 2015 „Rockstah auf Abwegen“. Moderationen, Podcasts, Comedy-Touren. Hauptsache keine Musik. Dann 2016 die Kurzschlussreaktion: Auf der Gamescom kündige Ich quasi aus Selbstdruckgründen ein Album mit dem bescheidenen Titel „Nerdrevolution II“ an, dass bereits ein Jahr später, auf der Gamescom 2017, veröffentlicht werden soll. Natürlich geht der Plan ohne Produzent, Texte und Ideen grandios in die Hose und ein Jahr später bin ich genau so weit wie die 52 Wochen davor auch. Die Suche scheint endlos und das Projekt „neues Album“ wird mit jedem Tag, der verstreicht, in meinem Kopf unüberwindbarer. Es ist wie mit der Liebe: Man soll einfach nicht danach suchen. In einem Anflug von „Kein Plan wie es weitergeht“ passiert Mitte September plötzlich das Unmögliche: über mein neues Management „Vybe Brothers“ gerate ich an meinen alten Weggefährten Phil von der Indierockband „Heisskalt“, mit dem ich quasi in einer Hauruck-Aktion noch am ersten Wochenende drei Instrumentals für das Projekt „NRII“ schustere und der in den darauf folgenden Tagen das gesamte Grundgerüst für das Album baut, was ich heute unter der Überschrift „Cobblepot“ platziert habe. Die Regel beim Machen war relativ simpel: Mach alles, was aktuell in der deutschen Musikszene passiert, bitte nicht. Zehn Tage für Instrumentals, 13 Tage für die Texte, acht Tage für die Aufnahmen: „Cobblepot“ (Album-VÖ: 26.10.18) entsteht dank Phil, Max Lessmann, Vybe und mir mit so einer unfassbaren Leichtigkeit, dass man sich als Macher die ganze Zeit nur fragt, wo eigentlich der Haken ist oder wer von uns heimlich einen Zettel mit der Aufschrift „Meine Seele“ per Flaschenpost in die Hölle hat fallen lassen. Was auch immer da passiert ist: Es macht fast den Anschein, als wollte diese Platte entstehen. Und das ist schön.

Nun haben wir endlich unser neues Rockstah-Album. Alles ist ein bisschen anders als noch vor vier Jahren und die Gefahr, von meinen alten Fans als mein eigener Ryan Johnson wahrgenommen zu werden, ist groß. Aber so ist das halt mit der Kunst. Die macht man halt so, wie man die selber geil findet und haben will. Der Rest ist scheissegal. Und deswegen muss ich die auch nicht erklären, was die Inspiration für unser Soundbild war oder ob jeder Song das ist, was er vorgibt zu sein. Ich muss auch nicht erklären, warum das Album heisst wie es heisst. Was das Album kann, will und sagt, findet ihr schon selber raus. Oder eben auch nicht.

So oder so: Willkommen in der düster-poppigen Welt von „Cobblepot“.

Rockstah auf Tour 2018:
07.11.18, Hannover – Bei Chez Heinz / 08.11.18, Hamburg – Knust / 09.11.18, Bremen – Lila Eule / 10.11.18, Berlin – Musik & Frieden / 11.11.18, Leipzig – Neumanns / 13.11.18, München – Hansa 39 / 14.11.18, Stuttgart – clubCANN / 15.11.18, FFM – Zoom / 16.11.18, Köln – Yuca / 17.11.18, Köln – Club Volta

Facebook: www.facebook.com/RRRockstah/
Instagram: www.instagram.com/rockstah/
Website: www.rockstah.de

Fotocredits: (c) Max Müller

Chefket - “Alles Liebe (Nach Dem Ende Des Kampfes)“ (Vertigo Berlin/Universal)

Chefket – “Alles Liebe (Nach Dem Ende Des Kampfes)“

Chefket, der mit bürgerlichem Namen Şevket Dirican heißt, hat bereits am 17. August sein neues Album “Alles Liebe (Nach Dem Ende Des Kampfes)“ veröffentlicht.

Chefket - “Alles Liebe (Nach Dem Ende Des Kampfes)“ (Vertigo Berlin/Universal)
Chefket – “Alles Liebe (Nach Dem Ende Des Kampfes)“ (Vertigo Berlin/Universal)

Mitgewirkt daran haben solche Weggefährten wie Farhot (Samy Deluxe, Die Fantastischen Vier, Megaloh, Nneka, Lary), BenDMA (Marsimoto, Trettmann, SSIO, Marteria, Kid Simius) oder das Produzententeam The Krauts , welches in der Vergangenheit bereits mit Größen wie Peter Fox, Seeed, Marteria, Yasha oder Miss Platnum gearbeitet hat. Zudem war Johannes Arzberger (Adel Tawil, Max Mutzke, Nico Suave) als Musical Director an der Produktion beteiligt.

Auf dem Longplayer, der mit den Feature-Gästen Marsimoto, Sido und Crackaveli aufwartet, werden die Koordinaten irgendwo zwischen Rap und Soul abgesteckt.

Durch die Vorboten “Gel Keyfim Gel“ und “Sowieso“ wurde die Messlatte für den Rest des Werkes ziemlich hoch gelegt, doch Aushängeschilder wie die gesellschaftskritische Nummer “Fremd“, “Müde und Rastlos“, eine Zusammenarbeit mit Sido und Crackaveli, der Lovesong “Alles Klar“ oder das introspektive Outro “Scheinwerferlicht“ stehen den bereits im Vorfeld des Album-Releases veröffentlichten Tracks in nichts nach.

Bleibt abzuwarten, ob der Wahl-Berliner mit dem hochwertig produzierten Werk “Alles Liebe (Nach Dem Ende Des Kampfes)“ an den Erfolg des Vorgänger-Albums “Nachtmensch“ anzuknüpfen vermag, das 2015 in den Top 10 der offiziellen deutschen Longplay-Charts landen konnte.

Hier der Videoclip zu “Gel Keyfim Gel“:

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Und hier das Video zu “Sowieso“:

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Hier schließlich das Video zu “Scheinwerferlicht“:

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Website: http://www.chefket.com

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/chefket.official/

Chefket – “Alles Liebe (Nach Dem Ende Des Kampfes)“ (Vertigo Berlin/Universal)

Marteria & Casper - “1982“ (Zwei Bernds Tanken Super/Sony Music Entertainment)

Marteria & Casper – “1982“

Gemeinsames Kollabo-Album von Marteria & Casper

Marteria & Casper - “1982“ (Zwei Bernds Tanken Super/Sony Music Entertainment)
Marteria & Casper – “1982“ (Zwei Bernds Tanken Super/Sony Music Entertainment)

“1982“ ist der Titel eines gemeinsamen Kollabo-Albums, welches die Rapper Marteria & Casper letzten Freitag veröffentlicht haben.

Bereits am 29. Juni diesen Jahres ist daraus die erste Single “Champion Sound“ erschienen, die sich direkt in den Top100 der offiziellen deutschen Single-Charts platzieren konnte. Am 10. August folgte dann der zweite Vorbote, welcher die Top50 der hiesigen Charts nur knapp verfehlte.

Gast-Features auf “1982“ gibt es zum einen von der Singer-Songwriterin Kat Frankie (“Denk An Dich“), zum anderen von dem Feine-Sahne-Fischfilet-Sänger Monchi, der seine Vocals auf dem Track “Absturz“ zum Besten gibt.

Nostalgisch schwelgend kommt der Titeltrack daher, der neben “Adrenalin“ und “Chardonnay & Purple Haze“, den zuvor genannten Zusammenarbeiten mit Monchi und Kat Frankie sowie den oben bereits erwähnten Nummern “Champion Sound“ und “Supernova“ zu den Standout-Titeln des Albums gehört.

PS: Der Longplayer stürmte übrigens am Tage des Releases hierzulande direkt auf Platz 1 der iTunes-Album-Charts und ließ die jüngsten Werke solcher HipHop-Größen wie Eminem und Samy Deluxe dabei noch hinter sich.

Hier der Videoclip zu “Champion Sound“:

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Und hier das Video zu “Supernova“:

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Weitere Infos gibt es hier:

https://de-de.facebook.com/marteria.official/

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Marteria & Casper – “1982“ (Zwei Bernds Tanken Super – Sony Music Entertainment)

MATEO – „Partnaz In Crime“

MATEO meldet sich zurück mit dem Video zu seiner neuen Single „Partnaz In Crime“, Single/Video-VÖ: 03.08.

MATEO – „Partnaz In Crime“ (MNF (Meine Neuen Freunde))

Nach über 1.000 Shows und multiplen Gold- und Platinawards in bekannter Formation ist MATEO bereit, parallel zum Bandgeschehen auch ganz eigene Wege zu gehen. Mental und musikalisch gereift stellt er die Weichen für die Zukunft. Schon immer war es für ihn wichtig, etwas zurückzugeben und seinen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Ob als „Arche-Botschafter“ oder als Aktivist gegen Homophobie, Sexismus und Rassismus: Auch ohne harte Punchlines schafft es der Sänger und Rapper, klare Statements zu setzen und seinen Worten Nachdruck zu verleihen. Nun setzt MATEO seinem Schaffen in der Branche ein neues Denkmal und gründet mit drei Gleichgesinnten das Musiklabel „MNF“ (Meine Neuen Freunde), um junge Talente aus dem Urban Pop & Trap Bereich zu unterstützen. Es geht dabei vor allem um Authentizität, Freundschaft und die große künstlerische Freiheit.

Dieser Philosophie folgend veröffentlicht MATEO zum Einstand des Labels am 03. August seine neue Single „Partnaz In Crime“.

Hier gibt es das Video zur neuen Single „Partnaz In Crime“:

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„Partnaz In Crime“ ist eine vertonte Liebeserklärung, ja fast schon ein Ehegelübde. Es geht um Beziehungen, die das Leben lang halten, bis dass der Tod sie scheidet. Nicht nur seine große Liebe Tanya zählt MATEO dazu, sondern auch echte Kumpelz – Menschen, mit denen er durch dick und dünn geht. In einer Welt kurzfristiger Bekanntschaften und oberflächlicher Selbstdarstellung ist „Partnaz In Crime“ eine Rückbesinnung auf Werte wie Vertrauen, Treue, Freundschaft und Familie. Trotz der Tragweite des Themas kommt der Song nicht wie eine schwermütige Ballade daher.

MATEO behält seine gewohnte Leichtfüßigkeit und Lockerheit. So adaptiert er die bittersüße Pop-Reminiszenz aus den 80s „I Just Died In Your Arms…“ sehr passend an seinen Pop Trap Style.

Wer sich fragt, wer MATEOs große Liebe Tanya ist, der/die sollte das Musikvideo zur Single auschecken. Die Idee zum Video sowie dem gesamten Artwork stammt ebenfalls aus der Feder des Künstlers.

Facebook: www.facebook.com/MateoBerlin/
Instagram: www.instagram.com/mateo_berlin

Photocredit: (c) Leon Hahn

Bunt wie Musik – „Überall Rapper“

„Überall Rapper“ – Video-Release einer wohl einzigartigen Band – Menschen mit Behinderung rappen mit Schülern und Senioren!

Bunt wie Musik – „Überall Rapper“

„Überall Rapper“ ist eine humorvolle Hommage an die deutsche Hip-Hop Szene. Dreh- und Angelpunkt für das dazugehörige Video ist Protagonist Emre. Er ist 23, liebt Rap und ist Bewohner des Pastor-Braune-Hauses in Berlin, einer Einrichtung für junge Erwachsene mit Behinderung. Die Pseudonyme von berühmten deutschen Rappern, wie Sido, Bushido oder Fler, machen einen Großteil seines Wortschatzes aus und dienen ihm zur Konversation. Seine reduzierte und besondere Art sich auszudrücken, hat den Grundstein für den Songtext gelegt.

„Überall Rapper“ ist gelebte Inklusion: Der Trap-Beat stammt von zwei Schülern der 10. Klasse des Berliner Sophie-Scholl-Gymnasiums, den Refrain rappen die Senioren Heidemarie, Klaus und Horst vom Spätleseschor aus Heiligensee und Feature-Gast „Chabezo“ gibt dem Song mit seinen Parts die urbane Note.

Hier gibt es das Video zur Single „Überall Rapper“ (unbedingt ansehen, es lohnt sich):

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Track und Video vereinen somit Menschen, die im Alltag nur wenig Berührungspunkte haben und doch in der Liebe zur Musik Gemeinsamkeiten finden. „Überall Rapper“ ist im Rahmen des Musikprojekts „Bunt wie Musik“ in Berlin entstanden. Es soll weitere Aufmerksamkeit für das Thema „Inklusion“ generieren und erscheint auf dem YouTube Channel von Urban Tree Music.

Dem Video vorausgegangen ist ein intensives mehrmonatiges Musikprojekt mit dem Titel „Bunt wie Musik“. Schülerinnen und Schüler des Berliner Sophie-Scholl-Gymnasiums, Seniorinnen und Senioren aus dem EJF-Diakoniezentrum Heiligensee und eben Emre und andere junge Bewohnerinnen und Bewohner des „Pastor-Braune-Hauses“ formierten sich zu einem Künstlerkollektiv von 80 Kreativen.

Innerhalb dieser Gruppen wurden eigene Songs für ein gemeinsames Album und eine Bühnenshow erarbeitet. Im Laufe des Projekts näherten sich die Gruppen an und lernten sich intensiv kennen – aus drei Kleingruppen wurde eine Bigband. Es wurde gemeinsam musiziert, getextet und geprobt, bevor eine kleine Konzerttournee durch Berlin für große Begeisterung beim Publikum sorgte.

„Bunt wie Musik“ Album auf Spotify: bit.ly/buntwiemusik
Website: www.norm-braucht-vielfalt.org

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Vanessa Mai - “Schlager“ (Ariola/Sony Music)

Vanessa Mai – Single mit Olexesh und neues Album

Vanessa Mai – Single mit Olexesh und neues Album

Vanessa Mai - “Schlager“ (Ariola/Sony Music)
Vanessa Mai – “Schlager“ (Ariola/Sony Music)

Nach den Vorboten “Mein Sommer“ und “Love Song“ gibt es mit der hitverdächtigen Single “Wir 2 Immer 1 (feat. Olexesh)“, welche bereits Platz 11 der deutschen iTunes-Single-Charts erreicht hat, nun einen weiteren Appetizer zum von den Fans heiß ersehnten neuen Vanessa Mai-Studioalbum, das am 03. August unter dem Titel “Schlager“ via Ariola (Sony Music) erscheinen soll.

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurde der Longplayer übrigens unter anderem von Felix Gauder (Vincent Gross, Ella Endlich, Wolkenfrei, Fantasy), Lukas Loules (Yvonne Catterfeld, Nena, Carly Rae Jepsen, Ke$ha, Chris Brown, The Saturdays, Wonder Girls) und Madizin (Glasperlenspiel, Helene Fischer, Lena, Far East Movement, Melanie C.).

Hier der Videoclip zu “Wir 2 Immer 1“:

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Website: https://vanessa-mai.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/vanessa.mai.official/

Vanessa Mai – “Schlager“ (Ariola/Sony Music)

MONOSPORTS – „Friendzone“

MONOSPORTS x Laruzo x Sleo wollen raus aus der „Friendzone“, Clip und Single ab sofort

MONOSPORTS – „Friendzone“ (Epic/Sony)

Mit Monosports bringt das reaktivierte Sony Music-Label Epic Records im Juni 2018 ein Duo an den Start, das die anstehenden Aufgaben mit maximalst sportlichem Ehrgeiz angeht. Nachdem die beiden Berliner in den vergangenen Jahren eher im Hintergrund als Produzenten und DJs aktiv gewesen waren, treten Monosports nun mit dem erklärten Ziel an, die besten Beats zu bauen und mit Spaß und Leidenschaft zügig in die Spitzengruppe der ersten Liga des deutschen Urban Genres vorzustoßen und sich dort festzusetzen.

Bereits mit dem ersten Release legt das versierte Doppel die Latte hoch und holte sich für die Debütsingle „Friendzone“ (neben Sängerin Sleo) einen musikalischen Leistungsträger und nachgewiesenen Gewinnertypen ins Team: Laruzo. Der Rapper zählt mit Hits wie „247“, „Pate Pate“ und „Ciao“ in den Deutschen DJ-, Urban-, und Club-Charts sowie einer halben Million Streams im Monat zu den ganz großen Playern im Urban Business.

Clip „Friendzone“:

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Kauflinks

Website: www.facebook.com/Monosportsmusic

Photocredit: (c) Sonja Macholl

GOLDMEISTER – „Alles Gold“

GOLDMEISTER: HipHop-Klassiker treffen auf die Goldenen Zwanziger, Album-VÖ: 22.06.

GOLDMEISTER – „Alles Gold“ (Schallkunst / Deutsche Grammophon / Universal)

Gutes kann so einfach sein. Ständig entstehen neue Genres und Subgenres, die auf den jeweiligen Zeitgeist reagieren, doch wenn man genau hinhört, setzt sich im Neuen immer wieder das Bewährte durch. Warum also nicht gleich die Formel auf den Kopf stellen, um aus der Kombination von Bewährtem mit Bewährtem etwas Neues zu generieren? Das haben sich zumindest Phil Ohleyer und Chris Dunker gesagt, die zuvor schon mit ihrer Band Phoenix West deutsche Texte im fulminanten Orchestergewand präsentierten.

Clip „Sie ist weg“:

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Schon Ende 2016 gab es erste Ausflüge in die Swing-Ecke. In diversen Sessions in Chris Herrenzimmer entstand zunächst als Jux die Idee, Swing oder alte Dixie-Titel mit deutschen Texten zu mischen und sie phrasierten diese in Rap-Manier. Dazu stießen dann aus der Hamburger Musikszene die Ragtime Bandits und der Pianisten Lutz Krajenski und das neue Projekt nahm schneller als gedacht Gestalt an. Bereits der Name Goldmeister deutet auf die zwei Hauptkomponenten hin, die in ihrem hochgradig tanzbodenkompatiblen Mix stecken. Die Goldenen Zwanziger Jahre und der HipHop, der in den USA unter anderem von Grandmaster Flash aus der Taufe gehoben wurde. Was liegt also näher, als verschiedene Zustände von Oldtime Jazz der Goldenen Zwanziger mit dem Rap deutscher Prägung von heute zu verkuppeln?

Clip „Mit Dir“:

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Das Ergebnis fühlt sich an, als hätten Goldmeister ein Elixier gefunden, das seit mindestens zwanzig Jahren auf der Hand liegt, aber niemand zu greifen wagte. Denn wie von Zauberhand verbinden sich die Songs aus der Feder von Peter Fox, den Fanta 4, Fettes Brot, Jan Delay und anderen nebst einer Eigenschöpfung „Ihr Tattoo“ mit fröhlichen Breitseiten von Brass, Banjo und Klavier zu einem ebenso organischen wie virulenten Future-Mix der gehobenen Art. Kurz vor der Schwelle der Zwanziger Jahre des 21. Jahrhunderts gilt es, aus dem Füllhorn verschiedener Traditionen progressiver Tanzmusik den Partysound der Zukunft zu formulieren. Goldmeister hat diesen Sound gefunden. Die erste Singleauskopplung „Sie ist weg“ erschien bereits am 6. April 2018. Das Album „Alles Gold“ wird am 22. Juni 2018 veröffentlicht.

Website: www.facebook.com/goldmeisterband/

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OTTO NORMAL – „Wieder wir“

OTTO NORMAL präsentieren das neue Album „Wieder wir“, Album-VÖ: 04.05.18

OTTO NORMAL – „Wieder wir“ (Jazzhaus Records)

Seit sieben Jahren sind OTTO NORMAL fester Bestandteil der deutschsprachigen Musikszene. Die Band hat die letzten zwei Jahre im Studio verbracht, sich auf die Suche nach musikalischer Innovation begeben und sie in Musik gewordenen Geschichten über das echte Leben gefunden und gebündelt: Am 04.Mai wird nun das neue Album „Wieder wir“ von OTTO NORMAL veröffentlicht.

Hier das Video zur neuen Single „Schritt für Schritt“ feat. Nico Suave:

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Das orchestrale Intro des Albums „Der Ich Bin“ kommt mit einer ordentlichen Portion Selbstbewusstsein daher. Bei all der Selbstgewissheit werden mit einem einprägsamen Refrain, einer hymnischem Gitarrenhook und mehrstimmigem Gesang gewisse Unzulänglichkeiten nicht aus dem Auge gelassen.

Hier das Video zu „In Flammen“, mit dabei ist auch Feature-Gast Lina Maly:

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Der „Homecoming“-Track „So Lange Her“ kommt lässig und augenzwinkernd melancholisch um die Ecke. Eine alte Freundschaft mit kleinen Erinnerungen und dem großen Gefühl, alte Zeiten aufleben zu lassen. „Lang lebe Die Liebe“ ist eine Abrechnung mit der Wegwisch-Gesellschaft, der Schnelllebigkeit in der Liebe und im Leben, dem Verlust von Werten wie Vertrautheit und Nähe. „In Flammen“ hingegen ein kleiner aber eindringlicher Weckruf mit großer orchestraler Verpackung und einem intensiven Feature von LINA MALY. Schnelle Bilder, die kein Thema konkretisieren, aber ein mulmiges Gefühl hinterlassen. Auf die Schocktherapie à la Kubrick folgt ein trotziger Spaziergang durch den „Jurassic Park“ der Musikindustrie. Schneller Erfolg versus Kredibilität. Dieser Kontext wird besungen zusammen mit dem einzigartigen CHAKUZA. Ein Wirbel an Gefühlen zwischen Anziehung und Abschied bietet dagegen ein „Letzter Tanz“. Eine sympathische Message schwingt beim Titeltrack „Wieder Wir“ mit. Obwohl viel gesehen, ist man immer noch der Dude von früher. Prost auf die alten Zeiten inklusive Stadiongesängen zum Mitsingen: „Wir sind wieder wir, wir lassen uns nicht verbiegen!“. Sämtliche Klischees eines Lovesongs werden bei „True Romance“ auf die Schippe genommen und mit einem Augenzwinkern wieder lachend ausgespuckt. „Alles Wow“ ist eine wahre Liebeserklärung an die Musik und das ohne Zwinkern.

„Wieder wir“ Video:

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Wäre es nicht schön als „Alter Mann“ zu wissen, dass am Ende alles gut wird und man mit einem milden Lächeln auf sein Leben zurückblicken kann? Oder wie ist es, wenn sich jeder Schritt wie Tanzen anfühlt (Schritt Für Schritt/ Single-VÖ: 06.04.)) und man den Tune zusammen mit NICO SUAVE steppt? Nachdenklich wird man mit dem Track „Sonne“ wieder in die Realität entlassen, als „Treibgut in der Hoffnung, dass Wasser mal nach oben fließt“. „Wieder Wir“ ist aber sicherlich kein Treibgut, sondern ein selbstbewusstes Album von einer Band, die sich nicht von ihrem Tellerrand limitieren lässt.

Die fünf Freiburger haben mit ihrer energiegeladenen Bühnenshow samt beindruckendem Freestyle-Part über 300 Liveshows gespielt und bereits zwei Alben sowie eine Vinyl-EP veröffentlicht. OTTO NORMAL sind ein komprimiertes Orchester, das in der Synergie von Pop und Rap seinen Stil gefunden hat. Dabei ergeht man sich weniger in Jim Pandzko-Floskeln, sondern bietet den Zuhörern einen Reality-Check an, ohne an eingängigen Melodien zu sparen. Dabei verliert sich die Band nicht in Betroffenheitslyrik und Schmusepoesie, sondern zeigt Kante und sieht sich als Teil und Akteur des Zeitgeschehens. Nach zwei Jahren Studio wird 2018 wieder aus Proberaum Bühne, aus Stift Mikrofon und aus Isolation der Drang zu sagen: “Wir sind wieder da!”.

Am 4.Mai 2018 erscheint der neue Tonträger „Wieder wir“ von OTTO NORMAL bei Jazzhaus Records.

Tourdaten:
03.05. DE – München, Backstage / 04.05. CH – Sursee bei Luzern, Kulturwerk118 / 05.05. DE – Berlin, Privatclub / 10.05. DE – Freiburg, Jazzhaus / 11.05. DE – Hamburg, Terrace Hill / 30.05. DE – Bochum, Campus Open Air / 15.06. CH – Oberwil, Leimentaler Open Air / 14.07. DE – Bruckfelden, Open Air / 04.08. CH – Steinhausen, Waldstock Open Air / 18.08. CH – Liestal, PFF 18

Album-Pre-Order: ottonormal.fty.li/WiederWir
Facebook: www.facebook.com/otto.normal.official/
Website: www.otto-normal.com
Instagram: www.instagram.com/ottonormal_official/
Youtube: www.youtube.com/user/HerrOttoNormal

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OTTO NORMAL – „Schritt für Schritt“ feat. Nico Suave

OTTO NORMAL präsentieren das Video zu ihrer Entschleunigungshymne „Schritt für Schritt“ feat. Nico Suave, Album-VÖ: 04.05.18

Seit sieben Jahren sind OTTO NORMAL fester Bestandteil der deutschsprachigen Musikszene. Die Band hat die letzten zwei Jahre im Studio verbracht, sich auf die Suche nach musikalischer Innovation begeben und sie in Musik gewordenen Geschichten über das echte Leben gefunden und gebündelt: Am 04.Mai wird nun das neue Album „Wieder wir“ von OTTO NORMAL veröffentlicht.

Hier das Video zur neuen Single „Schritt für Schritt“ feat. Nico Suave:

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Das orchestrale Intro des Albums „Der Ich Bin“ kommt mit einer ordentlichen Portion Selbstbewusstsein daher. Bei all der Selbstgewissheit werden mit einem einprägsamen Refrain, einer hymnischem Gitarrenhook und mehrstimmigem Gesang gewisse Unzulänglichkeiten nicht aus dem Auge gelassen.

Der „Homecoming“-Track „So Lange Her“ kommt lässig und augenzwinkernd melancholisch um die Ecke. Eine alte Freundschaft mit kleinen Erinnerungen und dem großen Gefühl, alte Zeiten aufleben zu lassen. „Lang lebe Die Liebe“ ist eine Abrechnung mit der Wegwisch-Gesellschaft, der Schnelllebigkeit in der Liebe und im Leben, dem Verlust von Werten wie Vertrautheit und Nähe. „In Flammen“ hingegen ein kleiner aber eindringlicher Weckruf mit großer orchestraler Verpackung und einem intensiven Feature von LINA MALY. Schnelle Bilder, die kein Thema konkretisieren, aber ein mulmiges Gefühl hinterlassen. Auf die Schocktherapie à la Kubrick folgt ein trotziger Spaziergang durch den „Jurassic Park“ der Musikindustrie. Schneller Erfolg versus Kredibilität. Dieser Kontext wird besungen zusammen mit dem einzigartigen CHAKUZA. Ein Wirbel an Gefühlen zwischen Anziehung und Abschied bietet dagegen ein „Letzter Tanz“. Eine sympathische Message schwingt beim Titeltrack „Wieder Wir“ mit. Obwohl viel gesehen, ist man immer noch der Dude von früher. Prost auf die alten Zeiten inklusive Stadiongesängen zum Mitsingen: „Wir sind wieder wir, wir lassen uns nicht verbiegen!“. Sämtliche Klischees eines Lovesongs werden bei „True Romance“ auf die Schippe genommen und mit einem Augenzwinkern wieder lachend ausgespuckt. „Alles Wow“ ist eine wahre Liebeserklärung an die Musik und das ohne Zwinkern.

Wäre es nicht schön als „Alter Mann“ zu wissen, dass am Ende alles gut wird und man mit einem milden Lächeln auf sein Leben zurückblicken kann? Oder wie ist es, wenn sich jeder Schritt wie Tanzen anfühlt (Schritt Für Schritt/ Single-VÖ: 06.04.)) und man den Tune zusammen mit NICO SUAVE steppt? Nachdenklich wird man mit dem Track „Sonne“ wieder in die Realität entlassen, als „Treibgut in der Hoffnung, dass Wasser mal nach oben fließt“. „Wieder Wir“ ist aber sicherlich kein Treibgut, sondern ein selbstbewusstes Album von einer Band, die sich nicht von ihrem Tellerrand limitieren lässt.

Die fünf Freiburger haben mit ihrer energiegeladenen Bühnenshow samt beindruckendem Freestyle-Part über 300 Liveshows gespielt und bereits zwei Alben sowie eine Vinyl-EP veröffentlicht. OTTO NORMAL sind ein komprimiertes Orchester, das in der Synergie von Pop und Rap seinen Stil gefunden hat. Dabei ergeht man sich weniger in Jim Pandzko-Floskeln, sondern bietet den Zuhörern einen Reality-Check an, ohne an eingängigen Melodien zu sparen. Dabei verliert sich die Band nicht in Betroffenheitslyrik und Schmusepoesie, sondern zeigt Kante und sieht sich als Teil und Akteur des Zeitgeschehens. Nach zwei Jahren Studio wird 2018 wieder aus Proberaum Bühne, aus Stift Mikrofon und aus Isolation der Drang zu sagen: “Wir sind wieder da!”.

Am 4.Mai 2018 erscheint der neue Tonträger „Wieder wir“ von OTTO NORMAL bei Jazzhaus Records.

Tourdaten:
03.05. DE – München, Backstage / 04.05. CH – Sursee bei Luzern, Kulturwerk118 / 05.05. DE – Berlin, Privatclub / 10.05. DE – Freiburg, Jazzhaus / 11.05. DE – Hamburg, Terrace Hill / 30.05. DE – Bochum, Campus Open Air / 15.06. CH – Oberwil, Leimentaler Open Air / 14.07. DE – Bruckfelden, Open Air / 04.08. CH – Steinhausen, Waldstock Open Air / 18.08. CH – Liestal, PFF 18

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Marquess - “En Movimiento“ (Starwatch Entertainment/Sony Music)

Marquess – “En Movimiento“

Endlich hält nun der Frühsommer in Deutschland Einzug und erfreut die Menschen mit Temperaturen über 20 Grad Celsius und viel Sonne.

Marquess - “En Movimiento“ (Starwatch Entertainment/Sony Music)
Marquess – “En Movimiento“ (Starwatch Entertainment/Sony Music)

Wer sich passend zum schönen Wetter sommerliche Vibes in das heimische Wohnzimmer holen möchte oder noch die angemessene Hintergrundbeschallung für die nächste Party sucht, kann getrost zum neuen Marquess-Album namens “En Movimiento“ greifen.

Darauf gibt es 13 brandneue Songs der Formation zu hören , bestehend anno 2018 aus dem Sänger Sascha Pierro, dem Keyboarder Christian Fleps und dem Gitarristen Dominik Decker.

Als Feature-Gäste auf “En Movimiento“ vertreten sind der aus Havanna stammende Rapper Raykuba und der Venezuelaner Nené Vásquéz. Letzterer, der in der Vergangenheit bereits mit Leuten wie Shakira, Celia Cruz, Alfredo de la Fé, Mo´Horizons oder Roger Cicero zusammen gearbeitet hat, findet sich in den Credits des neuen Albums nicht nur als Co-Autor, sondern auch als Percussionist und Rapper.

Songs wie “Suavecito“ (feat. Raykuba), “Calle Del Ritmo“ (feat. Nené Vásquéz), “Te Extrano“ (feat. Raykuba), “Tic Tac“, “La Vida Caminando“, “Ayer“ oder “Julia“ dürften – so meine ich – echte Sommergefühle bei euch aufkommen lassen.

Latin-Beats gepaart mit Pop- und Dancehall-Elementen machen “En Movimiento“ summa summarum zu einem Album, das voller sommerlicher Frische steckt und den geneigten Hörer mit seinen Rap-Einlagen zu überraschen weiß.

Hier der Videoclip zu “Julia“:

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Und hier das Video zu “Suavecito“:

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Den Videoclip zu “Tic Tac“ gibt es hier:

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Hier schließlich das Video zu “Calle Del Ritmo“:

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Weitere Infos gibt es hier:
Website: http://www.marquess.de
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Marquess – “En Movimiento“ (Starwatch Entertainment/Sony Music)

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GOLDMEISTER – „Sie ist Weg“

GOLDMEISTER: HipHop-Klassiker treffen auf die Goldenen Zwanziger, Single „Sie ist Weg“ ab 6.4., Album-VÖ: 18.05.

GOLDMEISTER – „Sie ist Weg“ (Deutsche Grammophon)

Gutes kann so einfach sein. Ständig entstehen neue Genres und Subgenres, die auf den jeweiligen Zeitgeist reagieren, doch wenn man genau hinhört, setzt sich im Neuen immer wieder das Bewährte durch. Warum also nicht gleich die Formel auf den Kopf stellen, um aus der Kombination von Bewährtem mit Bewährtem etwas Neues zu generieren? Das haben sich zumindest Phil Ohleyer und Chris Dunker gesagt, die zuvor schon mit ihrer Band Phoenix West deutsche Texte im fulminanten Orchestergewand präsentierten.

Clip „Sie ist weg“:

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Schon Ende 2016 gab es erste Ausflüge in die Swing-Ecke. In diversen Sessions in Chris Herrenzimmer entstand zunächst als Jux die Idee, Swing oder alte Dixie-Titel mit deutschen Texten zu mischen und sie phrasierten diese in Rap-Manier. Dazu stießen dann aus der Hamburger Musikszene die Ragtime Bandits und der Pianisten Lutz Krajenski und das neue Projekt nahm schneller als gedacht Gestalt an. Bereits der Name Goldmeister deutet auf die zwei Hauptkomponenten hin, die in ihrem hochgradig tanzbodenkompatiblen Mix stecken. Die Goldenen Zwanziger Jahre und der HipHop, der in den USA unter anderem von Grandmaster Flash aus der Taufe gehoben wurde. Was liegt also näher, als verschiedene Zustände von Oldtime Jazz der Goldenen Zwanziger mit dem Rap deutscher Prägung von heute zu verkuppeln?

Das Ergebnis fühlt sich an, als hätten Goldmeister ein Elixier gefunden, das seit mindestens zwanzig Jahren auf der Hand liegt, aber niemand zu greifen wagte. Denn wie von Zauberhand verbinden sich die Songs aus der Feder von Peter Fox, den Fanta 4, Fettes Brot, Jan Delay und anderen nebst einer Eigenschöpfung „Ihr Tattoo“ mit fröhlichen Breitseiten von Brass, Banjo und Klavier zu einem ebenso organischen wie virulenten Future-Mix der gehobenen Art. Kurz vor der Schwelle der Zwanziger Jahre des 21. Jahrhunderts gilt es, aus dem Füllhorn verschiedener Traditionen progressiver Tanzmusik den Partysound der Zukunft zu formulieren. Goldmeister hat diesen Sound gefunden. Die erste Singleauskopplung „Sie ist weg“ erscheint am 6. April 2018. Das Album „Alles Gold“ wird am 18. Mai 2018 veröffentlicht.

Website: www.facebook.com/goldmeisterband/

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Ady Suleiman – „Memories“

Ady Suleiman – sein Debüt-Album „Memories“ erscheint am 09. März 2018

Ady Suleiman – „Memories“ (Pemba/Kartel)

Das Album ist eine Zusammenstellung von Songs, die auf Adys persönlichsten Erfahrungen basieren. Es beschäftigt sich mit einer Vielzahl von Themen, die ein Leben als britischer Jugendlicher mit sich bringen: Liebe, Beziehungen bis hin zu psychischen Problemen.

“Jeder Song erzählt eine Geschichte und enthält Gedanken zu Situationen und Beziehungen, zu meinen Erfahrungen als junger Mann,” sagt Ady. “Sie werden durchzogen von einer Rohheit und Emotionalität, die ich nie verlieren wollte. Ich wollte keine überproduzierten Songs. Man kann immer noch einen Gitarrenfehler hören, den ich bei ‚Longing For Your Love‘ machte. Ich wollte, dass er drin bleibt. Fehler machen dich erst menschlich. Das Wichtigste ist, immer weiter zu lernen.”

Ady hat alle Tracks auf “Memories” selbst geschrieben und co-produzierte sie neben Ivor-Novello-Gewinner Cassel The Beat Maker (Akala, Plan B), Richard Archer, Eric Appapolay (Neneh Cherry, Craig David, Lionel Ritchie) und Grades (Bastille, Dua Lipa, Khalid). Zu den Highlights zählt u.a. die kommende Single “Need Somebody To Love”. Darin mixt Ady Jazz mit jugendlicher Verliebtheit, gezielten Drums und sparsam eingesetzten choralen Sequenzen.

Hier das Video zu „Need Somebody To Love“:

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Ady Suleimans Songwriting ist geschickt, gefühlvoll und klar. Er schätzt alle Arten von Musik aus den verschiedensten Zeitspannen und hat ein ureigenes Bedürfnis seine Lebenserfahrungen in Geschichten umzuwandeln. So hat er einen zeitlosen aber frischen Sound entwickelt und legt eine lyrische Einzigarkeit an den Tag, die ihm bereits Fans auf beiden Seiten des Atlantiks wie Chance The Rapper, Leon Bridges und Joey Bada$$ sowie Labrinth, Michael Kiwanuka, Laura Mvula und Lianne Le Havas beschert hat. Seit seiner Auszeichnung als “Breakthrough Act of the Year” bei den Gilles Peterson’s Worldwide Awards steht Ady auf diversen Artist-to-Watch-Listen wie bei u.a. Fader, NME, Complex, The Line Of Best Fit, Mahogany bis hin zu The Independent und GQ (um nur ein paar zu nennen).

Hier das Video zu „Not Giving Up“:

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und hier gibt es „I Remember“ als „official audio“ bei Youtube:

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“Memories” erscheint auf Pemba, Suleimans eigenem Label. Benannt wurde es nach Pemba Island aus der Sansibar Inselgruppe. Sein Vater wurde dort geboren und wuchs dort auf, Adys kreative und kulturellen Wurzeln haben dort ihren Ursprung.

Website: www.adysuleimanofficial.com
Facebook: www.facebook.com/adysuleimanmusic
Instagram: www.instagram.com/AdySuleiman/

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OTTO NORMAL – „In Flammen“ feat. Lina Maly

OTTO NORMAL präsentieren das Video zur ersten Single „In Flammen“ feat. Lina Maly aus ihrem kommenden Album „Wieder wir“, Album-VÖ: 04.05.18

Seit sieben Jahren sind OTTO NORMAL fester Bestandteil der deutschsprachigen Musikszene. Die Band hat die letzten zwei Jahre im Studio verbracht, sich auf die Suche nach musikalischer Innovation begeben und sie in Musik gewordenen Geschichten über das echte Leben gefunden und gebündelt: Als erster Vorbote des neuen Albums „Wieder Wir“, welches im Mai erscheint, gibt es ab dem 2.März „In Flammen“ vorab als erste Single samt eines aufwühlenden Videos.

Der Song ist ein kleiner aber eindringlicher Weckruf mit großer orchestraler Verpackung und einem intensiven Feature von Lina Maly. Schnelle Bilder, die kein Thema konkretisieren aber ein mulmiges Gefühl hinterlassen. Eine Schocktherapie à la Kubrick.

Hier gibt es das aufwühlende Video zu „In Flammen“, mit dabei ist auch Feature-Gast Lina Maly:

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Die fünf Freiburger haben mit ihrer energiegeladenen Bühnenshow samt beindruckendem Freestyle-Part über 300 Liveshows gespielt und bereits zwei Alben sowie eine Vinyl-EP veröffentlicht. OTTO NORMAL sind ein komprimiertes Orchester, das in der Synergie von Pop und Rap seinen Stil gefunden hat. Dabei ergeht man sich weniger in Jim Pandzko-Floskeln, sondern bietet den Zuhörern einen Reality-Check an, ohne an eingängigen Melodien zu sparen. Dabei verliert sich die Band nicht in Betroffenheitslyrik und Schmusepoesie, sondern zeigt Kante und sieht sich als Teil und Akteur des Zeitgeschehens. Nach zwei Jahren Studio wird 2018 wieder aus Proberaum Bühne, aus Stift Mikrofon und aus Isolation der Drang zu sagen: “Wir sind wieder da!”.

Am 4.Mai 2018 erscheint der neue Tonträger „Wieder wir“ von OTTO NORMAL bei Jazzhaus Records.

Tourdaten:
03.05. DE – München, Backstage / 04.05. CH – Sursee bei Luzern, Kulturwerk118 / 05.05. DE – Berlin, Privatclub / 10.05. DE – Freiburg, Jazzhaus / 11.05. DE – Hamburg, Terrace Hill / 30.05. DE – Bochum, Campus Open Air / 15.06. CH – Oberwil, Leimentaler Open Air / 14.07. DE – Bruckfelden, Open Air / 04.08. CH – Steinhausen, Waldstock Open Air / 18.08. CH – Liestal, PFF 18

Album-Pre-Order: ottonormal.fty.li/WiederWir
Facebook: www.facebook.com/otto.normal.official/
Website: www.otto-normal.com
Instagram: www.instagram.com/ottonormal_official/
Youtube: www.youtube.com/user/HerrOttoNormal

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