Hunzgrippe ft. Erwin R. – neue Single und Video „Reif für die Insel“ – Album„Into the Woid“ am 19.08.2022
„Hunzgrippe“ sind „Reif für die Insel“! Dem Cover des Peter Cornelius-Klassikers aus dem Jahr 1981 wird durch das Duo eine tanzbare Frischzellenkur beschert. Auch der österreichische Singer-Songwriter Erwin R. ist als Featuring-Artist mit im Reisegepäck dabei. Zusammen besingen sie den Ausbruch aus dem Alltagstrott und fragen sich „worum’s im Leben geht“.
Mit ihrem Stilmix aus Rock, Pop-Punk, Ska und Reggae kreieren die Interpreten ihren persönlichen Urlaubsmoment und laden alle dazu ein, diesen mit ihnen gemeinsam zu erleben. Wer reif für gute Laune ist, wird hier definitiv nicht enttäuscht! Wer reif für die Insel ist, sowieso nicht… (und wer ist das eigentlich nicht!?) Nach dem tollen Start der ersten Album-Auskopplung „Aber immer no“ (erhielt kuratierte Playlisten bei Apple Music „Deutschrock Deluxe“ und YouTube Music „Lautstark“) legen „Hunzgrippe“ mit diesem Klassiker aus dem letzten Jahrtausend noch eine Stimmungsschippe drauf und werden sicherlich einige Tanzbeine zum Schwingen und feiernde Kehlen zum Mitsingen bringen.
Video PremiereHunzgrippe ft. Erwin R.: „Reif für die Insel“:
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Hunzgrippe ft. Erwin R.: „Reif für die Insel“ ist hiererhältlich:
Roland Frank und Michael Schurr sind „Hunzgrippe“ – ein bayrisches Duo, das seine Fans mit äußerst abwechslungsreicher, oftmals rockiger Mundart-Musik, begeistert. Musikalisch den Farbfächer von Falco bis Foo Fighters aufspannend steht bereits ihr zweites Album„Into the Woid“ für den VÖ am 19.08.2022 in den Startlöchern!
Video zur 1. Single „Aber immer no“:
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Das neue The Kings Of Dubrock-Album „Dubbies On Top“- es erscheint am 27.05.2022 bei Misitunes- ist das bereits dritte der Triole Rica Blunck/Viktor Marek/Jacques Palminger, die sich aus ihrer jeweiligen Ecke in Gesang und Musik anspielen, zuwenden und echoen.
Wie das genau abläuft und wer wen wann und wieso berührt, erhellt Jacques Palminger im Interview mit Jacques Palminger. Letzter bleibt keine Antwort schuldig und bietet Ihnen zitierfähiges und erklärendes Material, das gern genutzt werden darf. Für sich selbst, für mediale Organe, für das eigene Hochlaufen auf der Treppe der Kultur – fyi bzw. fyp! Safe for work!
Q: Hallo! Wer sind Sie und was wollen Sie von uns?
Mein Name ist Jacques Palminger, und ich möchte Sie auf diesem Wege persönlich darauf hinweisen, dass am 27. Mai 2022 die KINGS OF DUBROCK – DUBBIES ON TOP LP veröffentlicht wird. Wenn Sie mit dem Material der Gruppe bekannt sind, werden Sie sich den quietschgelben Tonträger sowieso kaufen. Wenn Sie uns aber noch nicht kennen, möchte ich Sie jetzt von der Einzigartigkeit der KINGS OF DUBROCK (TKODR) überzeugen.
Q: Wer genau macht was mit wem und seit wann?
Die Dubbies, wie wir uns nennen, gibt es seit 2007 in unveränderter Besetzung: Rica Blunck, Viktor Marek und Jacques Palminger. Wir haben ein musikalisches Genre entwickelt, dass wir „Dubrock“ nennen, ein Hybrid aus Dub-Reggae, New-Wave & Spoken-Word.
Für unsere Freunde machen wir daraus musikalische Erlebniswelten und tanzbare Wohlfühllandschaften.
Q: Was ist das Alleinstellungsmerkmal der neuen LP, ihr Unique Selling Point?
„DUBBIES ON TOP“ hat alle internen Quality-Control-Stationen durchlaufen und präsentiert sich wie ein sandgestrahltes Känguru. Outernational Beats von Viktor, transzendente Stimmen von Rica und nölige Tiraden von Jacques. Dazu das knallige Cover, gestaltet von Felix Schlüter, kompromisslos reduziert auf die Kernaussage: Dubbies on Top!
Q: Gibt es neben blumigen Behauptungen auch belastbare Facts?
Die LP wurde in Viktor Mareks „Ebbe Road“ Studio im Feldstraßenbunker auf St. Pauli aufgenommen. Zwischen Fussballgeschrei und Domfeuerwerk nagelten wir Gitarren und Gesänge, Bässe und Brabbeleien auf die Festplatte, bis Viktor den Sack zumachte. Zeitgleich veredelte unser Freund und Flötist Lieven Brunckhorst die Songs mit Overdubs. Er spielte beseelte Saxophone, flirrende Mundharmonikas und quirlige Querflöten auf die Tracks. Das gesammelte Material verdichtete Viktor dann im Mix zu einem Dub-Truck, der so fett im Studio stand, dass wir ihn kaum auf die Straße bringen konnten.
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Q: Die Tracks im Einzelnen bitte!
1. ICH KANN WIEDER ZAUBERN beschreibt den Moment des Erwachens. Die Freude strömt ein, die Kräfte kehren zurück, der Nebel löst sich auf. Die lebensbejahenden Flöten lassen den Track tanzen und machen ihn so zum perfekten ersten Song.
2. GORILLAS IM NEBEL. Rica nimmt uns mit in die grüne Hölle. Sie singt über das Leben im Elefantengras, die Reise ins Nichts, die Flucht in den Untergrund. Textlich so offen gestaltet, dass sich in der genre-typischen Selbstüberschätzung jede randständige Dubrock Gruppe sofort damit identifizieren kann. Über den biegsamen Bambus-Beats hat Viktor seine Framus-Gitarre und seinen Höfner-Bass in Einklang gebracht. Die Nähe zum englischen Ska ist unbedingt gewollt. Dazu die hymnischen Bläser und das mutakische Saxophonsolo: alle Dub-Däumchen hoch!
3. PAFF THE MAGIC DRAGON. Jeder kennt sie, die panischen Paffs, die Drama-Queens und Stuben-Tiger der Nachtclub-Szene. Immer mit dem Kopf durch die Wand, immer auf der Flucht, gefangen in der Achterbahn der eigenen Nussschale. Mit liebevollem Blick besingt Rica deren Sorgen und Nöte, als würde sie mit ihnen in einer Band spielen. Mit größter Leichtigkeit überschreitet sie die Grenzen zur Märchenwelt und nimmt uns mit auf einen Raketenritt ans Ende der Nacht.
4. VERBRECHERMETHODEN. Viktor Marek in full effect: Das Loop schraubt sich in den Track, der Tenor vergeht in einem schwachen Schrei, bevor ihn die Wellen der Musik verschlucken und Platz machen für die Peiniger, die ohne anzuklopfen mitten im Raum stehen. Rica beschwört, was alle sofort gespürt haben: ja, das sind Verbrechermethoden, und sie fließen direkt zurück in die prall gefüllten Tanks der Angst. Aufgeschrieben wie erlebt, wie beinahe erlebt, wie fast geträumt. Die schwindsüchtige Hirtenflöte lacht, während der Albtraum fest in Reimen gebunden auf den Tonträger gebannt wird.
5. ARMAGEDDON. Der Tag der Rache wird kommen! Mit alttestamentarischer Härte ruft Jaccomeddi zum letzten Gefecht am Berg Armageddon. Seit zwölf Jahren beschäftigt er sich intensiv mit den Bibelauslegungen der Rastafari und wendet seine Erkenntnisse hier wie ein Zwölfjähriger auf seine eigenen Probleme an. Getrieben wird er von einem hypnotischen Beat und einem Bläserarrangement, das es durchaus mit den Widderhörnern von Jericho aufnehmen kann. Not even the dog that piss on the wall of Babylon shall escape this judgement!
6. RUDE BOY DJANGO. Nach wenigen Sekunden steht man im Sand der Sierra Nevada. Ein blutroter Sonnenuntergang am Ende eines langen Drehtages. Django ist im Kasten, Franco Nero abgespielt. Die Dubbies beschwören in einem Western-Dub mit Italo-Gitarre und staubtrockener Mundharmonika den Hauptdarsteller, endlich von seinen Feinden abzulassen, um mit den frisch geduschten Toten den wohlverdienten Feierabend zu genießen. Harmonisch tief im Rudeboy Ska verwurzelt dringen die Dubbies in die Seele des Italieners, um ihn mit einer Weltwahrheit umzustimmen: Die Sonne liebt dich, wenn du lachst!
7. PLAYA PARANOIA. Versteckter Hinweis für Kenner: mit der geballten Arroganz echter Außenseiter präsentieren die TKODR ihre Version des Strandschlagers „Vamos a la Playa“. Getragen von einem hyperagilen New-Wave-Ska-Riddim überfliegt Rica die sandigen Grillplätze der Saison. Hochneurotisch, paranoid und lichtscheu: der Sommerhit für alle Stubenhocker, Nachteulen und Maulwürfe.
8. ALLE MÄNNER. Fernab vom merkantilen Machismo der Deutschrap-Szene erscheint Jaccomeddi vollkommen unerwartet in einem selbstgebackenen Strudel intensivster Selbstbespiegelung. Getrieben von Schuld und schlechtem Gewissen bezichtigt sich der spindeldürre Hanseat, alle Anlagen toxischer Männlichkeit in sich zu tragen, unauslöschlich eingelagert in den Wurzeln seines Oberlippenbärtchens. Im einzelnen Pinselstrich teilweise grotesk übertrieben ergibt die Summe der Doppelreime ein erschreckend überzeugendes Gesamtbild. Diese überlebensgroßen Einsichten transferiert Rica in einen Refrain von überraschender Leichtigkeit: Ich bin alle Männer, es ist alles in mir! Das eigentliche Wunder aber ist die Musik. Zaubermeister Marek legt die belastenden Inhalte auf ein Westcoast-Wasserbett. Zusammen mit dem schmerzhaft schönen Saxophonsolo entsteht eine psychedelische Entspannungshypnose mit hohem Erkenntnisgewinn.
9. DUBBY DUB. Hier sind die Dubbies in ihrem Element: Vic dubbt den Beat, der Track wird zum fliegenden Teppich, Ric & Jac heben ab, dem Echo hinterher. Wir erleben die gleichzeitige Synchronbesteigung aller Achttausender von Dubby Dub, der neuen Superheldin aus dem Dubbies-Universum. Frei von allen panischen, paranoiden und toxischen Anteilen zeigt sie uns den Weg hinauf und nimmt uns mit zum Gipfel: Dubbie Dub standing on a mountain top!
Q: Wird es zur Veröffentlichung auch Konzerte geben?
Selbstverständlich! Als Live-Band sind wir ein dreipoliges Powerpack, eine betörende Melange aus Kompliment und Beschimpfung, eine „Dubrock Leistungsschau“. Notierte musikalische Verabredungen wechseln sich ab mit frei improvisierten Passagen, die Übergänge sind fließend. Diese hochenergetische Mischung aus Präzision und Spielerei, Konzentration und Zerstreuung findet man sonst nur noch in der Zirkuskuppel oder im Affenhaus.
Q: Ein Sprung aus den Wolken, gesichert durch drei Cocktail-Schirmchen?
Wir können uns diese Leichtigkeit leisten, denn unsere Live-Show steht auf einem grundsoliden Fundament. Markengeräte der internationalen Spitzenklasse (MPC, Moog, Mellotron) bringen unsere musikalische Performance auf Top-Niveau. Bis zur Tour im Sommer 2022 werden wir unsere Basslast ein weiteres Mal verdoppeln. Dazu die hochkomplexen Tanzchoreographien von Rica und meine delirierenden Daddeleien auf der Melodika. Die perfekte Einschraubung in die Seelen unserer Fans!
Q: Wie hoch ist der Spaßfaktor?
Wer Musik nur zum Spaß macht, wird jung sterben. Das sagt Fela Kuti, und das sagen auch die TKODR. Bei uns heißt das: Arbeitszeit ist Leistungszeit! Der Besuch eines Dubrock Konzertes ist so wie eine Unterschrift unter einen Kettenbrief: Absolut verbindlich. Trotzdem gibt es natürlich witzige Stellen und Premium-Gags.
Q: Wer kommt zum Konzert?
Ein Dubrock Konzert ist ein roter Teppich für nervenkranke und psychisch labile Menschen. Meistens kann unsere Musik helfen, manchmal beschleunigt sie den Krankheitsverlauf. Es kommen aber auch viele Handwerker, Ex-Punks und Normalos aller Couleur. Für die älteren Gäste ist dieser Abend ein Jungbrunnen, für die jüngeren Fans eine Sause mit Lerneffekt. Q: Was kann man lernen?
Es gibt Titel mit philosophischem Mehrwert wie „Uhren befummeln die Zeit“ und starke Kernsätze, die man sich tätowieren kann, wie „Besen stehen auf ihren eigenen Haaren“. Das ist dub-deep und street-wise, das sollte man sich aneignen und privat nutzen.
Q: Gibt es eine sexuelle Komponente?
Allein das Bandgefüge wirkt anregend. Da ist Platz für Spekulation, die Fantasie lässt ihre Hüften kreisen: Eine Frau und zwei Männer! Dazu der fleischige Bass, die fordernden Rhythmen, die verspielten Melodien, das alles ergibt eine Stimulans von erstaunlich hoher Wirkungsqualität.
Q: Sind bei den Konzerten Ausschreitungen zu erwarten?
Ein Dubrock Konzert ist ein Gruppenexperiment. Wie die meisten unserer Gäste sind wir rauschbegabt und druckerprobt. Wir geben dem Affen Zucker und provozieren eine maximale Entäußerung. Die zeitliche Begrenzung aber lässt die Veranstaltung nie ganz aus dem Ruder laufen. Peinliche Ausfälle wie das Nickerchen im Nassbereich gibt es bei unseren Konzerten selten.
Q: Ist ein Dubrock Konzert gefährlich?
Nein. Wir sind eine glückliche Band, wir beseelen den Raum, den Abend, die Menschen. Obwohl wir kicken wie Bruce Lee, tun wir niemandem weh. Wir gehen jedem Ärger aus dem Weg und agieren nach dem Diktum unseres Mentors Dillinger:
Peace, love and unity is the foundation of any community!
Tracklist: 01 Ich kann wieder Zaubern 02 Gorillas im Nebel 03 Paff The Magic Dragon 04 Verbrechermethoden 05 Armageddon 06 Rude Boy Django 07 Playa Paranoia 08 Alle Männer 09 Dubby Dub
Le Fly mit Video Premiere und Single VÖ „Alessio“ am 25.03.2022 – neues Album „La Vie, Oder Was?“am 26.08.2022 – Live Dates 2022
Sie rennen wieder los: Mit der ersten Vorab-Single „Alessio“ melden sich Hamburgs derbste Konzert-Zerleger unter den zeitgenössischen deutschen Livebands krachend zurück. Schon dieser erste neue Song macht klar, dass Le Fly auch mit ihrem am 26.08. erscheinenden, vierten Album „La Vie, Oder Was?“
Grenzen jedweder Art nur daher kennen, weil das etwas ist, das man unbedingt überwinden muss. Oder kennt sonst noch jemand eine zeitgenössische Band, die die fettesten Festival-Hymnen für nach dem achten Bier schreibt, dabei Rock, Rap, Ska und Reggae so souverän verlötet, als seien es eineiige Vierlinge, in den Lyrics selbstironisch die Gretchen-frage nach Segen und Fluch der sozialen Medien erörtert und das Ganze nach dem Sohn von DSDS-Sternschnuppe Pietro Lombardi benennt? Eben.
Video Premiere „Alessio“:
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Und doch ist es kein Wunder. Und eine Überraschung schon mal gar nicht. Denn Le Fly sind ja streng genommen nicht nur Hamburger, sondern genauer: St. Paulianer. Wer hier aufwächst, schnackt halt Klartext – aber immer mit diesem wunderbar feinsinnigen Grinsen im Mundwinkel, das besagt: Ja Mann, das Leben heutzutage ist ein Kampf, es gibt viel sinnentleerte Scheiße, die zu postmodernen Göttern hochgejazzt wird, oft fragt man sich, was das alles eigentlich soll und sucht vergeblich einen Sinn – aber das alles ist noch lange kein Grund, nicht trotzdem den Humor zu be-halten und maximalen Spaß zu haben.
Auf ihren bislang drei Alben und weiteren Singles, allesamt größtenteils im DIY-Verfahren aufgenommen, produziert und über das bandeigene Label St.Pauli Tanzmusik veröffentlicht, reiht sich eine Song gewordene Hüpfburg an die nächste. Hüpfburgen mit Inhalt wohlgemerkt – so auch in „Alessio“, in dem die beiden Texter und Frontschweine Schmiddlfinga und Olli über Wohl und Wehe, Fake und Wahrheit von Social Media nachdenken. „Frisch gepflückte Blumen / Von der Tanke völlig cool / Hundekacke an den Schuhen / Doch die Instastory ruled“, rappt Schmiddl, und sein singender Counterpart erwidert: „Dieser Kommentar wird als explicit eingestuft / Wie wird man eigentlich Troll und ist das ein Beruf / Stinkt zum Him-mel dieser Stuss / Ich krieg’ trotzdem nicht genug / Tränen auf der Tastatur / Was ist fake was ist News / Klar, dass die Akte NSU nur auf Fakten beruht.“
Kurzum: Bislang beschleicht ja viele die Befürchtung, dass das Jahr 2022 genauso kacke wird wie seine beiden Vorgänger. Diese Sorge kann nun genommen werden. Denn es erscheint am 26.08. ein neues Le Fly-Album. „La Vie, Oder Was?“: Sie rennen wieder – über Stock, Stein, Straßen und rein in deinen Gehörgang. Wie auch bewiesen wird im neuen „Alessio“-Video, kraftvoll in Szene gesetzt von Regisseur Rico Chibac. (Verfasser: Sascha Krüger)
Knapp 18 Jahre nach seinem Debütalbum “Waiting for My Rocket To Come“ veröffentlicht der US-amerikanische Singer-Songwriter Jason Mraz nun sein brandneues Album “Look For The Good“.
Dieses erblickt zwei Jahre nach dem Longplayer “Know“, der in den USA die Top 10 enterte, das Licht der Welt.
Soundtechnisch in Szene gesetzt wurde das Album von keinem Geringeren als dem renommierten Songwriter und Produzenten Michael Goldwasser, der in der Vergangenheit bereits mit Größen wie Matisyahu, Steel Pulse, The Meditations oder Toots and the Maytals zusammenarbeitete und auch Remixe für Leute wie Kelly Clarkson oder Janelle Monae ablieferte.
Gast-Features auf dem Opus gibt es zum einen von der US-amerikanischen Schauspielerin Tiffany Haddish (“The Carmichael Show“, “Girls Trip“; “The Last O.G.“), zum anderen von der Grammy-nominierten jamaikanischen Reggaesängerin Carol Theresa East aka Sister Carol.
Als erste Single wurde bereits im April diesen Jahres der Titeltrack “Look For The Good“ veröffentlicht, der entspannt-relaxten Reggae bietet. Dieser Single folgten im Mai und Juni die weiteren Vorboten “Wise Woman“ und “You Do You“ (Jason Mraz & Tiffany Haddish).
Des Weiteren sind für mich der Anti-Kriegsssong “Make Love“ sowie der Closer “Gratitude“, ein Hybride aus Reggae und Gospel, absolute Standout-Tracks des Albums.
Summa summarum erwartet euch auf dem Longplayer, der in den USA und Kanada bereits die Top5 der iTunes-Album-Charts erreicht hat und hierzulande dort bereits in den Top40 zu finden ist, luftig-leichte Reggae-Musik, die durch ihren warmen und geerdeten Sound zu überzeugen vermag.
PS: Es sei noch erwähnt, dass Jason Mraz plant. sämtliche Album-Einnahmen aus “Look For The Good“ an diverse gemeinnützige Organisationen (u.a. Black Lives Matter) zu spenden.
Hier das Video zu “Look For The Good“:
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Hier der Videoclip zu “You Do You“ (feat. Tiffany Haddish):
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Und hier ein Live-Video zu “Wise Woman“ (Live from The Mranch):
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Tracklist “Look For The Good“:
1. Look For The Good
2. Make Love
3. My Kind
4. Good Old Daze
5. You Do You (feat. Tiffany Haddish)
6. Wise Woman
7. Take The Music
8. Time Out (feat. Sister Carol)
9. DJ FM AM JJASON
10. Hearing Double
11. The Minute I Heard Of Love
12. Gratitude
Die Hamburger Reggae- und Dancehall-Institution I-Fire veröffentlichen neues Album „Spiel mit dem Feuer“ / VÖ: 24.4.2020
Mit ihrer Musik begeistern I-FIRE seit 2005 Tausende. Ob in schweißtriefenden Clubs oder auf sonnengefluteten Festivalbühnen in Deutschland und darüber hinaus, ob vor 10 oder vor 10.000 Leuten: Die drei Sänger und sechs Instrumentalisten sorgen auf der Bühne für ein derartig üppiges Brett, dass die Grenze zwischen gediegenem Reggae und übertriebenem Abriss verschwimmt. Fett und energiegeladen, tight und immer mit Ohrwurm-Gefahr – wer die Platten mag, wird die Liveshows lieben.
Auf dem neuen Longplayer „Spiel mit dem Feuer“ ist es I-FIRE wie selten zuvor gelungen, ihren mitreißenden und abwechslungsreichen Sound optimal in Szene zu setzen. Mit den neuen Tunes servieren die neun Hamburger einerseits in Perfektion den deutschsprachigen Roots-Reggae-Sound, den viele an der Band so lieben. Andererseits haben sie dabei aber auch immer die tanzende Meute in der Dancehall im Visier. Nicht zuletzt durch die belebenden Impulse der vier neuen Bandmitglieder klingt das neue Werk dabei musikalisch reifer und gleichzeitig fresh wie nie.
„Wir haben uns Anfang 2019 gefragt, wo die Reise hingehen soll“, so Robert “Raw” Schlepper. Der Sänger mit den bodenlangen Dreads ist für seinen variablen Bariton und seine eskalative Bühnenpräsenz bekannt. „Schnell war klar: Wir greifen erneut an. Das neue Album bereiten wir deshalb intensiver und durchdachter vor, als die vorherigen drei.“
Seit 24. April ist es endlich soweit: Sechs Jahre nach „Salut!“ veröffentlichte die Hamburger Reggae- und Dancehall-Band I-FIRE mit „Spiel mit dem Feuer“ ihr viertes Studioalbum.
Eine Woche zuvor erschien am 17. April mit „Ich brauch nicht viel“ noch die finale Single-Auskopplung aus dem Longplayer. Angesichts der aktuellen gesellschaftlichen Einschränkungen könnte der Titel kaum zeitgemäßer sein.
Hier gibt es ab sofort das Video zur neuen Single „Ich brauch nicht viel“:
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Fritz ‘Free’ Kschowak ist als Rapper maßgeblich an der Entwicklung des Songs beteiligt gewesen. In einem Moment maximaler Entspannung entstanden seine Lines und die Hook fast wie von selbst – das spiegelt sich musikalisch und textlich im gesamten Song wider. Ungeplant, angesichts von Kontaktverboten und gesellschaftlicher Distanz aber höchst zeitgemäß, besinnt sich der Titel auf das, was wirklich zählt: Bescheidenheit, Geduld, den Abschied vom hektischen Alltag und die Ablehnung von Aggression. Ein Aufruf, immer das Beste aus dem zu machen, was man hat.
Darüber hinaus lädt der höchst entspannte Tune dazu ein, sich zurückzulehnen und dem Alltag kurz zu entfliehen. Die dominante, aber weich gespielte Trompete, die an heiße Nächte und ein mediterranes Lebensgefühl erinnert, untermauert diesen Eindruck.
Das zeitgleich erscheinende Musikvideo wurde in der Nähe von Málaga gedreht und ist vielleicht das bisher bildgewaltigste Video der Band.
Insgesamt zeigt „Ich brauch nicht viel“ wie kaum ein anderer Track, wie sehr sich I-FIRE in den vergangenen Jahren weiterentwickelt hat. Einige der neun Musiker sind Väter geworden, das eine oder andere graue Haar zeigt sich an den Schläfen. Die Band weiß, was sie will und auch, wo die Reise nicht mehr hingehen soll. Zudem hat sich die Besetzung an den Instrumenten an einigen Stellen geändert, was einen enormen Einfluss auf den gesamten Sound hat.
„Ich brauch nicht viel“ erschien am Freitag, den 17. April auf allen Plattformen. Zeitgleich wird das Musikvideo veröffentlicht. Mit „Spiel mit dem Feuer“ veröffentlichten I-FIRE dann eine Woche später – am 24. April – ihr viertes Studioalbum.
Hier gibt es die Videos zu den ersten drei Single-Auskopplungen aus dem kommenden Album:
„Highgrade“:
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
„Einfach So“:
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
„Spiel mit dem Feuer“:
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
MAL ÉLEVÉ reagiert auf die politischen Bewegungen in Thüringen: „No Pasaran“ – ab sofort
„Ich wurde so geborn – Antifaschist für immer!“ Daran wird sich nie etwas ändern. Vor zehn Jahren habe ich mit meiner ehemaligen Band Irie Révoltés den Song „Antifaschist“ veröffentlicht, um ein Zeichen gegen Faschismus und Rassismus zu setzen. Die traurige Wahrheit ist: Die Sitation hat sich seitdem sogar noch verschlimmert. Die Morde des NSU kamen ans Licht, die „Wutbürger“ von Pegida ziehen durch die Straßen, die AfD sitzt im Bundestag … Rassismus ist Alltag in Deutschland. Und wer dachte, schlimmer kann es nicht werden, hat sich getäuscht: Am 5. Februar haben in Thüringen FDP und CDU ein Tabu gebrochen und zum ersten Mal einen Pakt mit der AfD geschlossen – mir fehlen die Worte. Aber ich kann und ich will nicht schweigen! Für mein Soloalbum „Résistance Mondiale“ habe ich einen neuen Song gegen Faschismus geschrieben. Eigentlich sollte der Song „No Pasaran“ erst mit dem Album erscheinen. Doch jetzt müssen wir alle so laut sein wie wir können und uns gegen Faschismus stellen!
Deshalb bringe ich „No Pasaran“ jetzt sofort.
NEIN! Faschismus und Rassismus muss eine Demokratie NICHT aushalten! Die Geschichte lehrt uns, wie schnell ein Pakt mit Faschisten eine Demokratie zerstören kann. Auch wenn jetzt wieder zurückgerudert wird, dieser Tabubruch ist ein unwiderruflicher Schritt weiter nach rechts außen – ein Schritt zu viel!
Nicht mit uns!
„Kampf dem Faschismus, egal wo und wann! No Pasaran!“
In den Song „No Pasaran“ könnt Ihr hier reinhören:
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Am 16. November letzten Jahres veröffentlichte der Singer-Songwriter Mark Forster sein viertes Studioalbum, das er mit “LIEBE“ betitelte.
Bis zum heutigen Tag ging der Longplayer, welcher mittlerweile Gold-Status erreicht hat, über 100.000 mal über die Ladentische.
Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft bringt der Wahl-Berliner nun eine Neuauflage des Albums unter dem Titel “LIEBE s/w“ heraus.
Zu hören gibt es darauf nicht nur die 13 Tracks des Original-Werkes, sondern zusätzlich die brandneue Single “Wie Früher Mal Dich“.
Diese 14 Stücke, die auf CD1 zu hören sind, werden auf einem zweiten Silberling zusätzlich in spartanisch instrumentierten Versionen – nur mit Piano-Begleitung – dargeboten. Entstanden sind diese Aufnahmen in dem Pariser Theater La Nouvelle Eve, wobei Mark Forster von keinem Geringeren als Daniel Nitt am Piano begleitet wurde.
Elemente aus Pop, Hip Hop, Reggae und Weltmusik sind vereint auf dem gelungenen Doppel-Album “LIEBE s/w“, das selbstverständlich auch mit “Danke Danke“, einem Duett mit keinem Geringeren als Sido, sowie den bisherigen Single-Auskopplungen, darunter die Charts-Hits “Einmal“ und “194 Länder“, aufwartet.
Hier der Videoclip zu “Wie Früher Mal Dich“:
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
MAL ÉLEVÉ veröffentlicht mit „Planet“ zweite Single aus Solo-Debüt „Résistance mondiale“
„Was muss passieren, bis wir es endlich verstehen?“, fragt Mal Élevé auf seiner neuen Single, „wir haben verdammt noch mal nur diesen einen Planeten!“ Der Song „Planet“ ist eine Anklage an uns alle. Eine Anklage, dass wir nur endlos über Klimaverträge diskutieren, anstatt die Welt zu retten, die vor unseren Augen untergeht. Auf einem melancholischen Instrumental lässt der Ex-Frontsänger von Irie Révoltés die Welt an uns vorbeiziehen, die wir zu verlieren haben. „Bunter Planet“, singt er, „unfassbar schön“.
Hier gibt es ab sofort das Video zur neuen Single „Planet“:
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Mal Élevé versteht sich nicht nur als Musiker, sondern vor allem auch als politischen Aktivisten. Fast 20 Jahre lang brachte er unzählige Menschen mit seiner Band Irie Révoltés in Bewegung. Jetzt setzt er seinen musikalischen Protest als Solo-Künstler fort. Die Revolution geht weiter: Im Frühjahr 2020 wird sein erstes Solo-Album „Résistance mondiale“ erscheinen. Im April 2020 geht er mit seiner neuen Live-Band auf Tour durch Deutschland, die Schweiz und die Tschechische Republik. „Ich kämpfe für eine Welt ohne Grenzen, Rassismus und Ausbeutung“, beschreibt er, was ihn antreibt. Und Mal Élevé sorgt dafür, dass seine Message auch gehört wird. Sein neuer Song „Planet“ ist eine Protest-Hymne für die „Fridays for Future“-Bewegung, die er von Anfang an unterstützt – als nächstes gemeinsam mit der Band SEEED auf der Großdemonstration in Berlin am 29.11.2019. Denn: „Wir haben keinen Planet B!“
Live-Dates:
29.11.2019 Berlin, vor dem Brandenburger Tor (Weltklimastreik) !!
Maxi Priest „It All Comes Back To Love“ – das neue Album | VÖ-Datum: 20.09.19
Nur wenigen Künstlern gelingt es, die Genre-Grenzen zu überschreiten, ohne dabei das Wesentliche ihres Styles zu verlieren. Superstar Maxi Priest ist einer dieser Künstler. Seine einzigartige Vision, sein Talent und die Leidenschaft haben ihn international an die Spitzen der Charts katapultiert. Maxi Priest war der erste Reggae-Künstler, der weltweit auf Platz 1 gelandet ist und unter anderem die Spitze der US-Billboardcharts erklommen hat. Seinen Platz in den Musik-Geschichtsbüchern hat er sicher, doch das allein reicht dem in Großbritannien geborenen Sänger nicht. Im August legt Maxi Priest sein neues Album “It All Comes Back To Love” vor.
Maxi Priest war der erste in UK-Sänger, der aus dem Reggae Soundsystem und MC & DJ-Kollektiv “Saxon Studio International” hervorging und den Lover‘s Rock-Sound einem internationalen Publikum nahe brachte. Bevor Maxi Priest zu Saxon kam, schloss er sich Rastafari an und lernte vom Südlondoner Soundsystem Negus Negast und dem legendären Jah Shaka. Deren Prinzipien hat er sich bis heute erhalten und lässt sich seit jeher nicht in Genre-Schubladen stecken. Diese Spielfreude spiegelt sich auch in seinem kommenden Album wider.
Maxi Priest – Wild World:
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Maxi Priest – I’m Alright (feat. Shaggy) (Official Music Video)
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Im September veröffentlicht der Brite sein neues Album „It All Comes Back To Love“. Vorab erscheint die Single „I’m Alright“, die gemeinsam mit Shaggy entstanden ist, der sowohl als Produzent, als auch als Duettpartner dabei ist. Zwei Reggae-Legenden machen gemeinsame Sache und liefern den Sound für diesen Sommer!
„It All Comes Back To Love“ Tracklisting:
01. I’m Alright (Feat. Shaggy)
02. Free Falling
03. Cool Nuh (Feat. Shaggy)
04. If I Was Your Man
05. It All Comes Back To Love
06. If I Could Change It
07. It’s A Summer Vibe (Feat. Bounty Killer, & Che Sav)
08. Anything You Want (Feat. Shaggy, Anthony Hamilton, & Estelle)
09. Out In The Rain (Feat. Inner Circle)
10. My Pillow
Das Elektronik-Projekt „Midi Bitch“ ist nicht nur wieder mit einem eigenen Release am Start (Dia Gnostica EP), sondern auch sehr rege dabei Tracks anderer Künstler zu bearbeiten.
Früher hätte man es einen „Remix“ genannt, heutzutage wird der Begriff „rework“ bevorzugt. Klingt besser, meint aber im Grunde das selbe.
Der Elektronic-Tüftler FRZA, der hinter Midibitch steckt hat auf dem nun vorliegenden digitalen Release 4 Songs von 2 Künstlern überarbeitet und mit seiner eigenen Patina versehen.
„Dubonomicon“ im Original von dem langjährigen Brägen-Drummer Dr. Fehl, der sich hier Al Fister nennt, ist ein fast schon traditioneller Dub-Riddim mit pumpenden Bass und Reggae-Beat der eine gelungene Eröffnung für den kommenden Sommer als auch das Release ist. Solide und angenehm ohne dabei allzu extrovertiert bemüht die gelernten Dub-Strukturen zu durchbrechen. Kurzweilig und zeitlos. Mein persönliches Highlight auf der 4-Track EP.
Hier klicken, um den Inhalt von SoundCloud anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von SoundCloud.
„Funkonomicon“ hingegen ist ein am „4 on the Floor“ orientierter Dance-Beat, der interessant aufgebaut ist, mich aber aufgrund des etwas vordergründig, monoton treibenden Bassdrum eher kalt lässt. Die fluffige E-Gitarre der MidiBitch versprüht zwar einen sehr angenehmen Charme und bleibt im Gehör hängen, dennoch: Musik ist und bleibt halt eine sehr persönliche Geschmackssache.
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
„Sunday Morning Self Medication Acid“ begibt sich weg vom Tanzbaren hin zum Dekonstruktiven, leicht schrägen nicht immer eingängigen. Hektisch, klackerndes Schlagwerk trifft auf wimmernde Streicher und E-Bow Gitarren um sich zu einem hypnotischen Maelstrom zu verbinden. Toller Song mit Ohrwurm-Charakter.
RAVE ANGST „Lisboa Acid“ rework MIDIBITCH
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
„Lisboa Acid“ ebenfalls im Original von RAVE ANGST bildet den Abschluss der EP und kommt dagegen gemächlicher daher und wird durch E-Bow Gitarren mit dem vorangegangenen Song verbunden. Auch hier ist der vielschichtige Minimalismus des Künstlers RAVE ANGST das tragende Element untermalt von Synthesizer- und E-Gitarren Flächen der MIDIBITCH, die zum Abschweifen und Driften einladen. Auch hier ist der hypnotische Flow herzzerreißend.
Eine kurzweilige und spannende EP, die jedem Freund der elektronischen Musik bedingungslos ans Herz gelegt werden kann.
Ganze 19 Jahre ist es her, dass mit “Don`t Mind If I Do“ das bislang letzte Culture Club-Album erschien. Anno 2019 wird nun das von den Fans heiß ersehnte Comeback-Album unter dem Titel “Life“ veröffentlicht.
Soundtechnisch in Szene gesetzt wurde der Longplayer von Iyiola Babalola und Darren Lewis, einem Produktions-Duo, das bereits mit so illustren Acts wie Lily Allen, Rihanna, Nicole Scherzinger, Olly Murs, Professor Green, Shakira oder Little Mix zusammengearbeitet hat und unter dem Namen Future Cut bekannt ist.
Als erste Single daraus wurde bereits am 31. Juli diesen Jahres der dem Reggae frönende Song “Let Somebody Love You“ ausgekoppelt, gefolgt von dem Titeltrack “Life“ (VÖ: 13.09.), einer wunderbaren Gospel-Nummer.
Auf “Life“ wissen auch die Pop-Ballade “Oil & Water“, das dem Soul huldigende Lied “What Does Sorry Mean“, der hymnische PopRock-Track “More Than Silence“ sowie “Different Man“, ein überaus ansprechender Hybride aus Gospel und Soul, zu brillieren.
George Alan O`Dowd alias Boy George und seine Band, bestehend aus Roy Hay (Gitarre), Mikey Craig (Bass) und Jon Moss (Drums), haben da ein abwechslungsreiches Comeback-Album kredenzt, das sich musikalisch irgendwo im Spannungsfeld zwischen Reggae, Soul, Pop und Gospel bewegt.
Live erleben könnt ihr das Quartett, von dem bis heute weltweit mehr als 150 Millionen Tonträger über die Ladentische gingen, hierzulande übrigens am 04.12. (Köln, Palladium) und am 05.12. (Berlin, Verti Music Hall). Mit im Gepäck dürften Boy George und seine Mannen dann sicherlich neben den brandneuen Songs auch Klassiker wie “Do You Really Want To Hurt Me“, “Karma Chameleon“, “Church Of The Poison Mind“, “Victims“, “It`s A Miracle“, “The War Song“ oder “I Just Wanna Be Loved“ haben.
Hier der Videoclip zu “Let Somebody Love You“:
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Und hier das “Official Audio“ zum Titeltrack:
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Tracklist “LIFE“:
1. God & Love
2. Bad Blood
3. Human Zoo
4. Let Somebody Love You
5. What Does Sorry Mean
6. Runaway Train
7. Resting Bitch Face
8. Different Man
9. Oil & Water
10. More Than Silence
11. Life
Culture Club live:
04.12. Köln, Palladium
05.12. Berlin, Verti Music Hall
Die vierköpfige Band The Spitfires veröffentlicht ihr neues Album unter dem Titel “Year Zero“
Bereits seit dem 22. Juni ist die brandneue Single “The New Age“ erhältlich, am 27. Juli soll dann auch ein neues Album von The Spitfires unter dem Titel “Year Zero“ veröffentlicht werden.
Freuen dürft ihr euch auf eine energetische Melange aus Reggae, Ska, Soul und Punk, die auf 10 Tracks von Billy Sullivan (lead vocals, guitar), Sam Long (bass, backing vocals), Matt Johnson (drums) und George Moorhouse geboten wird.
Mit von der Partie auf dem Album ist auch der erste Vorbote “Remains the Same“, zu dem die vierköpfige Band am 25. Mai ein Video herausgebracht hat.
Wer die Band, die in der Vergangenheit bereits Acts wie The Specials, The Skids oder Paul Weller supportete, mal live erleben möchte, hat dazu vom 18.-20. Oktober die Möglichkeit, wenn die Jungs Hamburg, Bochum und Münster beehren.
Hier der Videoclip zu “Remains the Same“:
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Und hier das Video zu “The New Age“:
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
The Spitfires live:
18.10. – Hamburg – Monkey Music Club
19.10. – Bochum – Bahnhof Langendreer
20.10. – Münster – Gleis 22
Dirty Heads – das aus Orange County stammende Quintett präsentiert seine neue Single „Celebrate feat. The Unlikely Candidates“, Single/Video-VÖ: 12.01.
Musik gedeiht durch Freiheit! Ohne Grenzen oder schematische Vorgaben werden Songs nicht nur zum Leben erweckt, sondern haben auch das Potential, die Ewigkeit zu überdauern. „SWIM TEAM“, das nunmehr sechste Studioalbum des Orange County Quintetts Dirty Heads, entstand im Jahr 2017 genau nach diesem Vorbild. Hierbei bewegen sich Jared “Dirty J” Watson (Gesang), Dustin “Duddy B” Bushnell (Gesang, Gitarre), Jon Olazabal (Percussion), Matt Ochoa (Schlagzeug) und David Foral (Bass) mit zündendem Enthusiasmus und unbeschreiblicher Energie zwischenPop, Alternative, Hip-Hop, Reggae und Rock – Das Ergebnis klingt größer, glänzender und zugleich experimentierfreudiger als je zuvor!
“Wir haben über die Jahre hinweg so viel harte Arbeit in unsere Musik gesteckt, dass wir nun die Freheit haben, genau das zu tun, was wir wollen. Während der Aufnahmen zum neuen Album habe ich mich in all das, was diese Band ausmacht, erneut verliebt: Musik zu schreiben, live zu spielen, zu Lachen, Spaß zu haben und vor allem nicht soviel Wert darauf zu legen, was andere Leute sagen. Es geht hier nicht um perfektes Songwriting wie im Lehrbuch. Wenn sich etwas gut angefühlt hat, haben wir es so stehen lassen – Und es war unbeschreiblich schön, dieses Gefühl von Freiheit zu spüren!” so Jared.
Mit der neuen Single „Celebrate feat. The Unlikely Candidates“ (Single/Video-VÖ: 12.01.) liefert das aus Orange County stammende Quintett Dirty Heads nun eine emotionale Pop-Ballade mit der Kraft Harmonien zu schaffen und überall auf der Welt Widerhall zu finden. Klanglich besticht der Song vor allem durch sein weit hallendes Piano, welches in den Refrains von epischen Synthesizer Klängen harmonisch untermalt wird.
Hier gibt es das Video zu „Celebrate feat. The Unlikely Candidates“:
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
„Celebrate“ ist ein Song in dem es darum geht, sich stets vor Augen zu führen, wie wichtig menschlicher Zusammenhalt ist und welchen hohen Stellenwert Familie und Freunde im Leben jeden einzelnen haben sollten. „Hierbei erklingen die Saiten für all jene Menschen, die viel unterwegs sind und die ihre Familie und Freunde oftmals zuhause zurücklassen müssen” so Duddy Bushnell (Gesang / Gitarre). “Wir vermissen euch, wenn wir weit weg sind – Wir sind Menschen! Wir haben Frauen, wir haben Kinder – Wir sind dankbar dafür, das zu tun was wir lieben, aber gleichzeitig vermissen wir unsere Angehörigen in jedem Moment, in dem wir nicht bei ihnen sein können. Deshalb ist die Freude umso größer, wenn wir Nachhause zurückkommen, um alle endlich wieder zu sehen.“ – One day I’ll come home, we can Celebrate…
SARAH LESCH ist rotzig und intim, klug und weltfremd; Album-VÖ: 11.08.
Wurde Sarah Leschs erste Platte noch in der “schmutzigen Küche” aufgenommen und auch so betitelt, so ist ihr neuestes Album “DA DRAUSSEN” (VÖ: 11.08.) nun der Blick aus dem Fenster. Der Blick auf eine Welt, die verrückt spielt, schreckliche Dinge zulässt und gleichzeitig alles ist, was wir haben: stark, schön und zerbrechlich. Zwischen Aufbruch und Rückkehr in die Küche liegen fünf Jahre, unzählige Konzerte, Gespräche und Erlebnisse und ein weiteres Album – „von Musen und Matrosen“. Sarah Lesch ist in dieser Zeit gemeinsam mit ihren Liedern gereift. Mit einer noch klareren Haltung, einer geschärften Perspektive blickt Sarah Lesch durch die Lieder ihres dritten Albums auf die Welt.
Video zur neuen Single „Reise Reise Räuberleiter“:
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Die zehn Songs entstanden in Tour-Pausen am Strand, auf Dachterrassen über wechselnden Städten, hinter großen und kleinen Bühnen, an fremden Küchentischen, in der neuen Leipziger Heimat. Gemacht aus Notizen, Inspirationsfetzen, Bildern und Begegnungen schreibt Sarah Lesch rotzig und intim, klug und weltfremd zugleich, tanzt und springt zwischen den Welten. Sarah Lesch zeigt in knapp 57 Minuten beeindruckend, dass sie keineswegs bereit ist, sich auf Erreichtem auszuruhen. Die Kunst, durch reine Erzählungsgabe und die Überzeugungskraft ihrer vielseitigen Sing- und Sprechstimme bedingungslos zu fesseln, ohne bisweilen überhaupt einen Refrain zu benötigen, hat sie der deutschsprachigen Liedermachertradition entnommen, die ihren bisherigen Höhepunkt fast 20 Jahre vor ihrer Geburt feierte.
Clip „Da draussen“:
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Mit “DA DRAUSSEN” macht Sarah Lesch jedoch unmissverständlich klar, dass sie nicht als Nachlassverwalterin angetreten ist, sondern ihre Lieder als lebendige Vermittler und Kommentatoren zwischen Tradition und aktuellem Zeitgeschehen erschafft. Dem akustisch inszenierten Song in Autorentradition mischt sie mühelos Nuancen von Chanson, Jazz, Blues, Polka, Reggae und amerikanischem 60er-Folk bei, die kammermusikalische Besetzung glänzt mit Kontrabass, Schlagzeug, Percussion, Piano, Hammond, Harp, Trompete, Akkordeon und vielem mehr, lässt jedoch jedem Song genügend Raum und Ruhe, um auch als kleine Bühnenversion nur mit Gesang und akustischer Gitarre vorstellbar zu bleiben.
Als gleichsam poetische, romantische wie auch sezierend scharfsinnige und rebellische Autorin baut Sarah Lesch ihre Musik ganz intuitiv und vollkommen souverän um die Lyrik herum auf und erreicht damit auch auf ihrem dritten Album eine Dringlichkeit, Poesie und Klasse, die Ihresgleichen sucht. Sie gibt diesem wunderbaren und doch angestaubten Genre eine neue Relevanz und Aktualität. Das Benennen von Missständen, das Verpacken komplexer Gefühlswelten in verständliche, nahbare und berührende Sprache. Das Erheben der Stimme, Leises im Kontrast, in jeder Zeile die Hoffnung und eine Ahnung des Wahren. Kein erhobener Zeigefinger. Eine Kraft in der Stimme, die sich aus Leidenschaft speist – Sarah Leschs “DA DRAUSSEN” gehört ohne Zweifel zu den wichtigen und prägenden Alben dieses Jahres.
Sommerliche Klänge auf dem neuen Album von Duane Forrest
Oszillierend irgendwo zwischen Bossa Nova, Jazz und Reggae ist die Melange, die einem der in der kanadischen Hauptstadt Toronto lebende Musiker Duane Forrest auf seinem taufrischen Album “Apple in the Tree Chapter 2: The Climb“ serviert, welches stets organisch und handgemacht klingt.
Bei der Produktion des luftig-leichten Longplayers, welcher auch mit Soul-Elementen gewürzt ist, erhielt der Singer-Songwriter mit jamaikanischen Wurzeln Unterstützung von Tyler Edmond und Dave Orrett.
Wer das Album mal antesten möchte, dem seien die Tracks “Piece Of Cake“, “Oceans“, “Midsummer Night`s Dream“, “Mariela Of My Dreams“ und “Wedding Bells“ anempfohlen.
Hier der Videoclip zur Single “Oceans“:
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Einen Teaser zur Nummer “Midsummer Night`s Dream“ gibt es hier:
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Und hier für euch der Album-Sampler zu “The Climb“:
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
SARAH LESCH – erster Teaser zu neuer Single „Da draussen“, VÖ: 23.06.
Wurde Sarah Leschs erste Platte noch in der “schmutzigen Küche” aufgenommen und auch so betitelt, so ist ihr neuestes Album “DA DRAUSSEN” (VÖ: 11.08.) nun der Blick aus dem Fenster. Der Blick auf eine Welt, die verrückt spielt, schreckliche Dinge zulässt und gleichzeitig alles ist, was wir haben: stark, schön und zerbrechlich. Zwischen Aufbruch und Rückkehr in die Küche liegen fünf Jahre, unzählige Konzerte, Gespräche und Erlebnisse und ein weiteres Album – „von Musen und Matrosen“. Sarah Lesch ist in dieser Zeit gemeinsam mit ihren Liedern gereift. Mit einer noch klareren Haltung, einer geschärften Perspektive blickt Sarah Lesch durch die Lieder ihres dritten Albums auf die Welt.
Teaser-Clip „Da draussen“:
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Der komplette Single-Clip wird am 23.06. veröffentlicht
Die zehn Songs entstanden in Tour-Pausen am Strand, auf Dachterrassen über wechselnden Städten, hinter großen und kleinen Bühnen, an fremden Küchentischen, in der neuen Leipziger Heimat. Gemacht aus Notizen, Inspirationsfetzen, Bildern und Begegnungen schreibt Sarah Lesch rotzig und intim, klug und weltfremd zugleich, tanzt und springt zwischen den Welten. Sarah Lesch zeigt in knapp 57 Minuten beeindruckend, dass sie keineswegs bereit ist, sich auf Erreichtem auszuruhen. Die Kunst, durch reine Erzählungsgabe und die Überzeugungskraft ihrer vielseitigen Sing- und Sprechstimme bedingungslos zu fesseln, ohne bisweilen überhaupt einen Refrain zu benötigen, hat sie der deutschsprachigen Liedermachertradition entnommen, die ihren bisherigen Höhepunkt fast 20 Jahre vor ihrer Geburt feierte.
Mit “DA DRAUSSEN” macht Sarah Lesch jedoch unmissverständlich klar, dass sie nicht als Nachlassverwalterin angetreten ist, sondern ihre Lieder als lebendige Vermittler und Kommentatoren zwischen Tradition und aktuellem Zeitgeschehen erschafft. Dem akustisch inszenierten Song in Autorentradition mischt sie mühelos Nuancen von Chanson, Jazz, Blues, Polka, Reggae und amerikanischem 60er-Folk bei, die kammermusikalische Besetzung glänzt mit Kontrabass, Schlagzeug, Percussion, Piano, Hammond, Harp, Trompete, Akkordeon und vielem mehr, lässt jedoch jedem Song genügend Raum und Ruhe, um auch als kleine Bühnenversion nur mit Gesang und akustischer Gitarre vorstellbar zu bleiben.
Als gleichsam poetische, romantische wie auch sezierend scharfsinnige und rebellische Autorin baut Sarah Lesch ihre Musik ganz intuitiv und vollkommen souverän um die Lyrik herum auf und erreicht damit auch auf ihrem dritten Album eine Dringlichkeit, Poesie und Klasse, die Ihresgleichen sucht. Sie gibt diesem wunderbaren und doch angestaubten Genre eine neue Relevanz und Aktualität. Das Benennen von Missständen, das Verpacken komplexer Gefühlswelten in verständliche, nahbare und berührende Sprache. Das Erheben der Stimme, Leises im Kontrast, in jeder Zeile die Hoffnung und eine Ahnung des Wahren. Kein erhobener Zeigefinger. Eine Kraft in der Stimme, die sich aus Leidenschaft speist – Sarah Leschs “DA DRAUSSEN” gehört ohne Zweifel zu den wichtigen und prägenden Alben dieses Jahres.
Live:
17.06. Dornstadt, Wudzdog Open Air
29.06. Laupheim, Summernight Festival
02.07. München, Tollwood Festival
12.07. Bielefeld, Begegnungszentrum Eckardtsheim
15.07. Lübeck, Kultursommer
22.07. AT-Gleinstätten, Theresienkeller
23.07. Stuttgart, Marienplatzfest
27.07. AT-Bad Ischl, Sirius Kogl
30.07. Nürnberg, Bardentreffen
11.08. Flensburg, Hofkultur
12.08. Leipzig, Parkbühne Geyserhaus
15.08. Berlin, Kesselhaus Acoustics
16.08. Hamburg, Knust Acoustics
18.08. Bad Meinberg, Xperience Festival
19.08. Ahaus, mammaMia Festival
23.08. Sandersdorf-Brehna, Veranstaltungskirche Renneritz
24.08. Weißenfels, Schlossfest Weißenfels
25.08. Brunswick, Das Kult
26.08. Schenkendobern, Strand am Deulowitzer See
27.08. Halberstadt, Papermoon
03.09. Ingolstadt, Open Flair
15.09. AT-Sankt Gallen, Weihern Indoor Festival
17.09. Düsseldorf, Weltkindertag Rheinuferpromenade
20.10. AT-Sankt Pölten, Bühne im Hof
21.10. Passau, Zeughaus
22.10. Sindelfingen, Pavillon
25.10. Flensburg, Kühlhaus
26.10. Bochum, Bahnhof Langendreer
27.10. Holle, Glashaus
29.10. Jena, Kassablanca
08.11. Chemnitz, Atomino
10.11. Bonn, Pantheon Theater
11.11. Buer, Kulturwerkstatt
17.11. Biberach an der Riss, Abdera
18.11. Blaubeeren, Zum Goldenen Nix
24.11. Cottbus, Bebel
07.12. CH-Zürich, Alte Kaserne
08.12. Gaggenau, Klagbühne
10.12. Darmstadt, Centralstation Kultur GmbH Im Carree
14.12. Freiburg, Jazzhaus
15.12. Neunkirchen, Stummsche Reithalle
Bereits seit dem 01. Juni ist aus meteorologischer Sicht Sommer, nach dem Kalender beginnt er am 21. Juni.
Mit “Fetenhits – The Real Summer Classics (Best Of)“ erscheint nun der wohl ultimative Sampler zur warmen Jahreszeit.
Voll gepackt ist er mit vielen der größten Sommerhits aller Zeiten, die stets gute Laune zu verbreiten wissen und dabei echte Sommergefühle aufkommen lassen.
Ob “Macarena“ (Los Del Rio), ob “Bailando“ (Loona), ob “Samba De Janeiro“ (Bellini), ob “The Ketchup Song“ (Las Ketchup), ob “Dragostea Din Tei“ (O-Zone), ob “Lambada“ (Kaoma), ob “On The Floor“ (Jennifer Lopez), ob “Sunshine Reggae“ (Laid Back), ob “Mr. Saxobeat“ (Alexandra Stan), ob “Miss California“ (Dante Thomas feat. Pras) oder “Bamboleo“ von den Gipsy Kings, auf “Fetenhits – The Real Summer Classics (Best Of)“ bleiben definitiv keine Wünsche offen.
Selbstverständlich mit von der Partie ist auch die Reggae-Legende Bob Marley, dessen Gesang auf der famosen Funkstar De Luxe-Neuinterpretation (UK#3 – 1999) seines Klassikers “Sun Is Shining“ zu hören ist.
Fehlen darf da nicht der 1999er-Track “Mambo No. 5“ (Lou Bega), ein Remake des gleichnamigen Songs von Pérez Prado aus dem Jahre 1952, das in Lou Begas Version in über 20 Ländern der Welt (u.a. Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Schweden, Australien) die Chartspitze stürmte und bis heute über 8 Millionen Mal über die Ladentische ging.
Aktuellere Klänge gibt es auf der Compilation unter anderem von Stereoact (“Die Immer Lacht“), Luis Fonsi (“Despacito“), Alvaro Soler (“Sofia“), Kungs & Cookin` On 3 Burners (“This Girl“) oder Imany (“Don`t Be So Shy“) zu hören.
Wer von euch auf der Suche nach den absoluten Sommer-Party-Tracks ist, kann sich die brandneue Compilation “Fetenhits – The Real Summer Classics (Best Of)“, die den wohl ultimativen Überblick hinsichtlich der musikalischen Sommer-Evergreens präsentiert, bedenkenlos zulegen.
Various Artists – “Fetenhits – The Real Summer Classics (Best Of)“ (Polystar/Universal)
Knapp vier Jahre sind mittlerweile vergangen, seit Garland Jeffreys seinen Longplayer “Truth Serum“ veröffentlicht hat.
Nun legt der aus Brooklyn (New York) stammende Singer-Songwriter mit “14 Steps To Harlem“ endlich ein neues Studioalbum vor, das unter der Ägide des britischen Songwriters und Produzenten James Maddock (Wood, Air Traffic) entstanden ist, der bereits das Vorgängerwerk “Truth Serum“ soundtechnisch in Szene setzte.
An den Aufnahmen des taufrischen Werkes des US-Amerikaners, der 1980 mit “Matador“ hierzulande seinen größten Hit hatte und mit “Don‘t Call Me Buckwheat“ („Hail Hail Rock‘n‘Roll“) im Jahre 1992 ein Meisterwerk vorlegte, waren neben den Bandmitgliedern Mark Bosch, Charly Roth, Brian Stanley und Tom Curiano auch Gastmusiker wie Brian Mitchell (Bob Dylan, Al Green, Levon Helm) und Ben Stivers (Barry Gibb, Ricky Martin, Matchbox 20, Chris Botti) beteiligt.
Voller Nuancenreichtum sind die 12 Songs, auf denen sich die unglaubliche musikalische Bandbreite des mittlerweile 73-jährigen Sängers zeigt. So widmet er sich auf seinem brandneuen Album mal dem Blues (“Schoolyard Blues“), mal dem Reggae (“Reggae On Broadway“), ein anderes Mal macht er einen Ausflug in Rock-Gefilde (“When You Call My Name“) oder offeriert folkig angehauchten Feel Good-Pop wie auf “Spanish Heart“.
Mit “Help“ (The Beatles) und “Waiting For The Man“ (Lou Reed) finden sich auch zwei wunderbare Coverversionen auf dem exzellenten Alterswerk von Garland Jeffreys, der 2012 für sein Album “The King Of In Between“ mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet wurde.
Zu hören auf seinem aktuellen Opus sind auch Laurie Anderson, die Witwe von Lou Reed (sie spielt ein Violinen-Solo auf dem wunderbaren Closer “Luna Park Love Theme“) sowie Tochter Savannah Jeffreys in einem Duett mit ihrem Vater (“Time Goes Away“).
Fazit: “14 Steps To Harlem“ ist meines Erachtens ein glanzvoller Longplayer geworden, auf dem der Singer/Songwriter mit den puertorikanischen und afroamerikanischen Wurzeln seine Fans mit einem erlesenen Ohrenschmaus beglückt, wobei seine markante Stimme dem Ganzen stets ein ureigenes Gepräge zu verleihen weiß.
Tracklist:
When you call my name
Schoolyard blues
14 steps to heaven
Venus
Reggae on Broadway
Time goes away
Spanish heart
I’m a dreamer
Waiting for the man
Help
Colored boy said
Luna Park love theme
Hier der Videoclip zum wunderschönen Titeltrack:
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Smash Hifi ist der Name eines Band-Projektes, hinter dem sich das ehemalige Prodigy-Mitglied Leeroy Thornhill und der deutsche DJ und Produzent Marten Hørger verbergen.
Nachdem das Duo in der Vergangenheit bereits mit Remixes – unter anderem für das Techno-Urgestein DJ Westbam und Micky Finn – für Furore sorgte, bringt es nun sein allererstes Album unter dem Titel “Order More Disorder“ auf den Markt.
Auf dem bunt kolorierten Longplayer treffen unter anderem Ingredienzien aus Bass, Trap, HipHop, Grime, Reggae und Dancehall auf Elemente aus Soul, Rock und Punk.
Gast-Features gibt es dabei von der aus Jamaica stammenden Künstlerin Lexie Lee, dem Reggae MC KA, den Briten Legionaires, der US-amerikanischen Soul- und R&B-Sängerin Kym Mazelle, dem britischen Freestylers-Mitglied MC SirReal (Pendulum) und dem bekannten Gitarristen Jim Davies (The Prodigy, Pitchshifter).
Entstanden ist das Ganze übrigens unter der Ägide des deutschen Produzententeams Donkong, das in der Vergangenheit bereits in den Credits so hochkarätiger Leute wie Casper oder Xavier Naidoo auftauchte.
Fazit: “Order More Disorder“ präsentiert sich als ungemein facettenreiches Konglomerat, welches das Prädikat “hörenswert“ durchaus verdient. Meine Anspieltipps: “Bombs N` Beartraps“, “Turn Up“ und “All Summer Long“.
Hier der Videoclip zur aktuellen Single “Turn UP“ (feat. Lexie Lee):
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Ran an die Tickets: Der FKP Scorpio Festivalsommer 2016.
Wir hätten da wieder vier absolute Kracher für den August im Angebot: Die schwarze Szene trifft sich vom 13.-14.08. beim M’era Luna, das Highfield legt vom 19.-21.08. am Störmthaler See los, das 4-Tage-Festival Chiemsee Summer lädt vom 24.-27.08. ein und das genreübergreifende A Summer’s Tale geht vom 10.-13.08. in der Lüneburger Heide in die zweite Runde.
Und weil es so schön ist, verlost Echte Leute jede Menge tolle Sachen – alle weiteren Infos siehe unten!
Aber erst einmal alle Infos zu den Festivals:
Festival: A Summer’s Tale Datum: 10. – 13. August 2015 Ort: Luhmühlen Kurzinfo: A Summer’s Tale findet bereits zum zweiten Mal vom 10. bis 13. August 2016 in Luhmühlen (nahe Hamburg, Bremen und Hannover) statt und reicht über den Rahmen eines reinen Musikfestivals hinaus. Neben Konzerten und DJ-Sets gibt es beim A Summer’s Tale viele weitere kulturelle Highlights zu entdecken: Kunstprojekte, Kinoleinwände, Lesebühnen und vieles mehr verwandeln das Festivalgelände in einen genreübergreifenden Mikrokosmos für Kultur in all ihren Facetten. Das Angebot wird ergänzt durch Aktiv- und Kreativ-Workshops, D.I.Y.-Sessions, Yoga, Kanutrips, Ausflüge ins grüne Umland und vieles mehr. A Summer’s Tale steht zudem ganz im Zeichen von Genuss und Komfort. Das kulinarische Angebot setzt auf qualitativ hochwertige Gerichte. Beim Thema Wohnen geht das Festival auf individuelle Vorlieben ein. Entspannungszonen und Rückzugsorte sowie der respektvolle Umgang mit der umliegenden Natur sind fest im Festivalkonzept verankert Line-Up: Sigur Rós, Noel Gallagher’s High Flying Birds, Parov Stellar, Garbage, Amy Macdonald, Glen Hansard, Fat Freddy’s Drop, José González, Thees Uhlmann & Band, Funny van Dannen, Olli Schulz, Boy, Nada Surf, Billy Bragg, Michael Kiwanuka, Friska Viljor, Heather Nova, Caravan Palace, Neil Finn, St. Paul & The Broken Bones, Shantel & Bucovina Club Orkestar, Adam Green, Jeremy Loops, 17 Hippies, The Slow Show, Ben Caplan & The Casual Smokers, Samm Henshaw, Max Jury Alice, Phoebe Lou, Adam French, Søren Juul, Gavin James, Manu Delago Handmade, Pierce Brothers, The Lytics, Perry O’Parson, Ju & Me undviele weitere Programmpunkte aus den Bereichen Lesungen, Film, Kunst & Performance, Workshops & D.I.Y., Familie, Perspektiven & Portraits, Outdoor & Activity
Trailer:
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Preise: Einzeltickets ab 69 Euro Ticket-Hotline: 01806 – 853 653 Weitere Infos:www.asummerstale.de
Festival: M’era Luna Datum: 13. – 14. August 2015 Ort: Flugplatz Drispenstedt, Hildesheim Kurzinfo: Das M’era Luna ist jedes Jahr wieder Treffpunkt für die schwarze Szene aus ganz Europa, um ein friedliches und entspanntes Wochenende mit alten und neuen Freunden zu verbringen. Neben den immer hochkarätigen Headlinern gehören die besondere Atmosphäre, die kurzen Wege, der Mittelaltermarkt oder auch die extravagante Modenschau zu den Hauptanziehungspunkten für Besucher aus aller Welt. Um die 40 nationale und internationale Bands, ein umfangreiches Rahmenprogramm, Diskonächte mit Szene-DJs oder zahlreiche Verkaufsstände ziehen alljährlich 25.000 extravagant gekleidete Fans aus aller Welt an. Line-Up:Within Temptation, The Sisters Of Mercy, In Extremo, VNV Nation, Lacrimosa, Eisbrecher, Apocalyptica, The Lord Of The Lost Ensemble, Faun, Diary Of Dreams, Oomph!, Combichrist, IAMX, Hocico, Die Krupps, Suicide Commando, Lacrimas Profundere, Letzte Instanz, [:SITD:], Zeromancer, Diorama, S.P.O.C.K., Gothminister, Stahlmann, Cassandra Complex, Beborn Beton, Noisuf-X, Centhron, Rabia Sorda, Hämatom, Agent Side Grinder, Heldmaschine, A Life Divided, Chrom, Me The Tiger, Ewigheim, Aeverium, Erdling
Trailer:
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Preise: Kombiticket 94 Euro Ticket-Hotline: 01806 – 853 653 Weitere Infos:www.meraluna.de
Festival: Highfield Datum: 19. – 21. August 2015 Ort: Störmthaler See, Großpösna Kurzinfo: Das Highfield Festival ist das größte Indie-Rockfestival im Osten der Republik. Das Veranstaltunsgelände befindet sich auf der Magdeborner Halbinsel am Störmthaler See in der Gemeinde Großpösna, nur wenige Kilometer von Leipzig gelegen. Das Veranstaltungsgelände bietet komfortabel Platz für das Drei-Tages-Festival mit Live-Konzerten nationaler und internationaler Acts. Line-Up: Rammstein, Deichkind, Limp Bizkit, AnnenMayKantereit, Scooter, Skunk Anansie, NOFX, Heaven Shall Burn, Wolfmother, Bloc Party, Blumentopf, Wanda, Madsen, Airbourne, Sum 41, Fünf Sterne deluxe, Royal Republic, Eagles Of Death Metal, Olli Schulz, Genetikk, Bonaparte, Joris, Kontra K, Brian Fallon & The Crowes, Die Orsons, Haftbefehl, Thrice, Caliban, Emil Bulls, Moop Mama, Sunset Sons, Monsters Of Liedermaching, Chefket, Skinny Lister, Arkells, Massendefekt, The Front Bottoms, Highly Suspect, Schmutzki, Alex Mofa Gang, Fjørt
Trailer:
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Preise: Kombiticket 149 Euro Ticket-Hotline: 01806 – 853 653 Weitere Infos:www.highfield.de
Festival: Chiemsee Summer Datum: 24. – 27. August 2015 Ort: Übersee/Chiemsee Kurzinfo: CHIEMSEE SUMMER ist der Sommer Deines Lebens. Aus Chiemsee Reggae und Chiemsee Rocks entstanden, bietet CHIEMSEE SUMMER in einer der schönsten Urlaubsregionen Deutschlands die coolste Musikvielfalt der Republik. Vier Tage Party, Liebe und Freiheit, alle Bühnen vollgepackt mit Reggae, Rock und Elektro – mehr Festival geht nicht, mehr Festival gibt’s nicht! Line-Up:The Prodigy, Die Fantastischen Vier, Sportfreunde Stiller, Steve Aoki, Limp Bizkit, LaBrassBanda, AnnenMayKantereit, Fritz Kalkbrenner, Blumentopf, Damian „Jr. Gong“ Marley, Parkway Drive, Wanda, NOFX, Sum 41, Prinz Pi, Brian Fallon & The Crowes, Pennywise, ASD, Bosse, Joris, 257ers, Die Orsons, Moop Mama, Jamaram, Emil Bulls, Keller Steff Band, Iriepathie, I-Fire, Chefboss, Arkells, Dumme Jungs, Grossstadtgeflüster, Steaming Satellites, Fjørt, Mundwerk-Crew, Razz, Monobo Son, Django S., Alex Mofa Gang
Trailer:
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Preise: Tagestickets ab 54 Euro Ticket-Hotline: 08621 – 64 64 64 Weitere Infos:www.chiemsee-summer.de
VERLOSUNG:
Für alle Festivals haben wir ein feines Paket von netten Give-Aways bekommen. Echte Leute verlost folgende tolle Sachen: Chiemsee Summer: 2 x T-Shirt, 2 x Stoffbeutel, 2 Alben teilnehmender Bands A Summer’s Tale: 2 x Stoffbeutel,2 Alben teilnehmender Bands Highfield: 4 x Alben teilnehmender Bands M’era Luna:4 x Alben teilnehmender Bands
Alles was ihr dafür tun müßt, ist folgende Frage beantworten:
„Auf welchem Festival gibt es den „DISCO-HANGAR 2016“?“
Kleiner Tipp: Schaut doch mal auf den Websites der einzelnen Festivals vorbei.
Die richtige Antwort inkl. Adresse bitte bis 20.8.2014 an verlosung@echte-leute.de. Und gebt bitte mit an, für welches Festival ihr euch vorrangig interessiert!
Die Gewinner werden unter allen Teilnehmern durch das Los ermittelt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Photocredit: (c) Malte Schmidt
Menschen – Musik – Filme – Serien | News zu Popkultur und anderen Phänomenen