a-ha - “Cast In Steel“ (We Love Music/Universal)

a-ha – “Cast In Steel“

a-ha melden sich mit neuem Album zurück

a-ha - “Cast In Steel“ (We Love Music/Universal)
a-ha – “Cast In Steel“ (We Love Music/Universal)

Vor 30 Jahren erschien “Hunting High And Low“, das Debütalbum der norwegischen Pop-Band a-ha, das Welthits wie “Take On Me“, “The Sun Always Shines On TV“ oder den Titeltrack hervorbrachte und bis heute weltweit über 2,78 MiIlionen Mal verkauft wurde. Erreichte es damals Platz 10 der deutschen Charts, stürmte es im Vereinigten Königreich und in Norwegen sogar auf Platz 2 bzw. an die Spitze der Charts.

Zum 30-jährigen Jubiläum dieses Albums und der Debütsingle “Take On Me“ dürfen sich a-ha-Fans nun über ein brandneues Studioalbum des Trios, bestehend aus dem Sänger Morten Harket, dem Gitarristen Paul Waaktaar und dem Keyboarder Magne Furuholmen, freuen.

Produziert wurde “Cast In Steel“, der Nachfolger des 2009er-Longplayers „Foot Of The Mountain“, von den Bandmitgliedern selbst sowie von Leuten wie Peter Kvint, Steve Osborne, Erik Ljunggren, und Alan Tarney, der ja die ersten drei Alben der Skandinavier bereits soundtechnisch in Szene setzte.

Was a-ha auf ihrem 10. Studioalbum zum Besten geben, ist sicherlich nicht die Neuerfindung des Rades, aber dennoch lässt sich konstatieren, dass von den Jungs um Sänger Morten Harket darauf auf höchstem Niveau musiziert wird.

Als erste Single-Auskopplung wählten die Norweger die Nummer „Under The Makeup“, eine aufwändig mit Streichern verzierte Ballade.

Es sind Tracks wie das melancholisch-schwermütige Pop-Juwel “The Wake“, das Pathos-schwangere Lied „Living At The Edge Of The World“, der dunkel-düstere Titel “Giving Up The Ghost“, der wehmutsvolle Tune “Goodbye Thompson“ oder die “Take On Me“-Grußadresse “Forest Fire“, welche als weitere Glanzlichter auf der durchgängig gelungenen Scheibe erstrahlen.

Auch der Titeltrack “Cast In Steel“ ist ein glitzernder Edelstein, der melancholisch-verträumt daherkommt und durch Streicherklänge veredelt wird.

Wer sich für die physische oder digitale Deluxe-Edition von “Cast In Steel“ entscheidet, darf sich zusätzlich zu den 12 Tracks der regulären Edition auf sechs weitere Stücke freuen, nämlich auf „The End of the Affair“, „Mother Nature Goes to Heaven“ (Original Version), „Nothing Is Keeping You Here“ (Original Version), „Shadowside“ (demo version), „Start the Simulator“ (stereophonic mix) und „Foot of the Mountain“ (Mark Saunders remix).

Hier gibt es das Video zur Vorab-Single:

Und hier der Official Album Player:

Tracklist:
01. Cast In Steel
02. Under The Makeup
03. The Wake
04. Forest Fire
05. Objects In The Mirror
06. Door Ajar
07. Living At The End Of The World
08. Mythomania
09. She’s Humming A Tune
10. Shadow Endeavors
11. Giving Up The Ghost
12. Goodbye Thompson

a-ha – “Cast In Steel Tour 2016”

03. April 2016 Stuttgart, Schleyerhalle
04. April 2016 Zürich, Hallenstadium (CH)
06. April 2016 München, Olympiahalle
07. April 2016 Leipzig, Arena
09. April 2016 Nürnberg, Arena Nürnberger Versicherung
10. April 2016 Wien, Stadthalle (AT)
13. April 2016 Berlin, Mercedes Benz Arena
14. April 2016 Hamburg, O2 World
16. April 2016 Bremen, ÖVB Arena
17. April 2016 Hannover, TUI Arena
19. April 2016 Halle (Westf.), Gerry-Weber-Stadium
20. April 2016 Oberhausen, König-Pilsener-Arena
23. April 2016 Mannheim, SAP Arena
24. April 2016 Frankfurt am Main, Festhalle
26. April 2016 Köln, Lanxess Arena

Website: http://a-ha.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/officialaha

a-ha – “Cast In Steel“ (We Love Music/Universal)