Kellner – das neue Album „Kinda Wild“

Kellner – das neue Album „Kinda Wild“

Kellner und seine Band tourten bereits als Vorband von Claudia Koreck, Katie Melua oder Foreigner, wurden 2011 zum Bayern3 Newcomer des Monats gewählt und performten im selben Jahr ihre Single „iSong“ aus dem Album „Hey Dude“ live beim Bayerischen Filmpreis.

Kellner – das neue Album „Kinda Wild“
Kellner – das neue Album „Kinda Wild“
Dieser Song machte Kellner weit über die Grenzen Bayerns bekannt und war neben „Baptistina“ und „The Glow“ regelmäßig im Radio vertreten. Im März erscheint das vierte Album „Kinda Wild“ bei südpol records.

Am Anfang war da dieser Song, der nun die Gangart des gesamten Albums bestimmt und auch dessen Titel. Mit „Kinda Wild“ fing alles an, einer Nummer, die so ganz anders ist: rau und getrieben.

Bässe wummern, die Drums galoppieren und der Gesang wird getragen von scharfen Riffs, die man so schnell nicht mehr aus dem Kopf bekommt.

Überhaupt ist das vierte Kellner-Album rockiger als alle seine Vorgänger und dass ein Song die Grundessenz eines gesamten Kellner-Albums ist, ihm sogar den Titel gibt, ist ebenso neu in der Bandgeschichte und war eine unbewußte Entwicklung, die beim Songwriting einfach so passiert ist.

Kellner haben Bock auf einen neuen Sound, der einem in die Glieder fährt.

Daher wurde das neue Album, mit dem die Jungs nun auf Tour gehen, auch von keinem geringeren als Kurt Ebelhäuser produziert (Donots, Blackmail).

Inhaltlich geht es im neuen Album persönlicher zu: Freundschaft, Familie, die eigenen Kämpfe und Kriege. Von introvertierten Texten zu extrovertierter Musik.

Es wird intensiv, unumgänglich und stürmisch – eben „Kinda Wild“. Sie schreien es hinaus, ganz weit, bis in den Himmel und noch viel weiter.

Der Sound dazu ist fest verwurzelt, erdig, kantig und dreckig, die Chords sind direkt und auch in den Balladen tobt dieser Sturm, der am Horizont schon sichtbar ist.

Es bleibt beim Rock’n’Roll-Grundgerüst: Frontmann Mathias am Gesang, Flo an der Gitarre, Joe am Bass und Andy an den Drums. Kein Schnick-Schnack, sondern direkte, ehrliche Rockmusik.

Kellner sind mit dem neuen Album „Kinda Wild“ ab März 2013 auf Tour.

Pressestimmen zu KELLNER:

„Kellner ist mit einer so unglaublichen Stimme gesegnet, die einen direkt in die USA versetzt. Es war einfach nur ein Genuß zuzuhören.“ (Mittelbayerische Zeitung)

„Seine Melodien sind eingängig, seine Stimme ist schön kratzig und kraftvoll.“ (laut.de)

„…ihre Musik geht ins Blut…“ (Münchner Merkur)

„Egal ob Pop, Rock oder Country – Kellner schaffen es, jedem der genannten Genres einen einzigartigen, unverwechselbaren Stil zu geben.“ (Badische Zeitung)

Kellner Bio

Der junge Mathias Kellner aus Regensburg beginnt seine Karriere wie aus dem Nichts: Nach seiner Schreinerlehre ist er arbeitslos. Kurz vor Hartz IV entwickelt der Hobbygitarrist aus der Perspektivlosigkeit heraus die Idee, es doch mal mit der Musik zu versuchen. Wenn nicht jetzt, wann dann? „Harte Zeiten können für einen Songwriter sehr inspirierend sein“, sagt Kellner. Er geht einen ungewöhnlichen Weg: Es kostet ihn zwar einiges an Überzeugungskraft, doch am Ende hat er den Mann auf dem Arbeitsamt auf seiner Seite und gründet eine Singer/Songwriter-Ich-AG.

Sein Business-Plan erfordert Kleinstarbeit. Kellner ist sich nicht zu schade, in den winzigsten Clubs der Republik für ein Minimum an Gage aufzutreten, um sich und seine Musik bekannt zu machen. „Ich habe auch für 50 Euro in Leipzig gespielt, obwohl die Fahrtkosten schon 70 Euro waren“, erzählt er dem Bayerischen Rundfunk. Seine Aufopferung zahlt sich aus.

Als Opener für die bayerische Songwriterin Claudia Koreck und ihre Band macht er das kleine Plattenlabel Südpol Music auf sich aufmerksam, bei dem neben Koreck auch die Killerpilze und Katie Melua unter Vertrag sind. Letztere supportet er 2008 auf ihrer Tour. Katie ist ganz angetan von Kellner und begeistert sich für seine Tracks: „Hey Mathias, dieses ‚Rich Man‘ ist ein großartiger Song!“ Verlegen ob solcher warmen Worte der britischen Musikerin antwortet er schlicht: „Danke Katie, aber deine Songs sind auch toll.“

Dem Lob Meluas ziehen viele nach: Nachdem Kellner 2009 sein Debüt „This Ocean Life“ veröffentlicht, wählt ihn der Sender Bayern 3 zum Newcomer des Monats. Er überzeugt mit seiner Mischung aus unaufgeregtem Countryrock und folkigem Indie-Pop. Es folgen die Alben „Hey Dude“ (2010), „The Road Sessions“ (2010), „The Live Sessions“ (2010). (laut.de)

2011 CD Live-Album „The Live Sessions“
2011 CD Studioalbum „The Road Sessions“
2010 CD Studioalbum „Hey Dude“
2009 CD Studioalbum „This Ocean Life“

Kellner – „Kinda Wild“ – Tracklisting
1 Sleepy

2 Kinda Wild
3 Who We Are

4 Shake Me Up

5 Heartland
6 Fair
7 Ain’t Got Nothing
8 Crooked Floorboards

9 Easy Now

10 British

11 Forgotten
12 We Will Find Our Pace
13 Awakening (Revisited)