Hier hagelt es Schocks, Gags und trockenen Dialogwitz.
Mit „A Fork in the Road“ beweist Jim Kouf erneut, dass er ein Händchen für wunderbar absurde Situationen hat.
Der Komödienspezialist ist einer der großen Hollywood-Autoren und Regisseure, dessen Credits Blockbuster wie Jackie Chans „Rush Hour“ und Nicolas Cages „National Treasure“ umfassen.
Er produzierte auch „Con Air“ und „Kalifornia“, schrieb das Drehbuch für „Das Vermächtnis der Tempelritter“.
Dass „A Fork in the Road“ so herrlich mordsgemein ist, ist aber auch den erfrischend originellen Hauptdarstellern zu verdanken.
Allen voran Jaime King („Sin City“, „Pearl Harbor“, „Blow“), die mit Mimik und Gestik genau die Gefühlslage unterstreicht, in der sich die Hauptfigur befinden müsste.
Sie gehörte schon mit 16 zu den absoluten Topmodels, der endgültige Durchbruch im Schauspielbereich gelang 2005 mit ihrer Doppelrolle in der Comic-Verfilmung „Sin City“.
An ihrer Seite: US-Serien-Liebling Josh Cooke, der schon für Lacher in „Scrubs – Die Anfänger“ und „King of Queens“ sorgte.
Klasse auch die Riege der Nebenfiguren: Silas Weir Mitchell („Rat Race“, „CSI: Miami“), Missi Pyle („Galaxy Quest – Planlos durchs Weltall“, „Charlie und die Schokoladenfabrik“), Daniel Roebuck („Halloween II“), und Rick Overton („High Crusade“, „Beverly Hills Cop“), bereits ausgezeichnet mit einem Emmy-Award.