Es geht direkt ins Labor. Es wabbert und gärt, die Band groovt (eiert), doch eine Katastrophe bahnt sich ihren Weg: ein Virus („Brävid-10“) macht sich breit und bedroht die Oberhenne Erika und die ganze Hühnerschar. Die Lage scheint aussichtslos. Nur Gerd, der sich mal wieder im Labor profilieren möchte hat eine Idee – mit fatalen Folgen.

„Herr Weich“ entstammt der alten rumänischen Folklore, präsentiert vom Goldschorsch.
„Verpuppt Oisch 2010“ – endlich wieder mit dem original Ampunaut I.
Auf der Wache der Parasitenpolizei gibt es Ärger: Streitpunkt ist ein Ei. Welche Konsequenzen das für die Stauperkripo hat, erfährt man in „Milbert & Zeck I“.
„Milbert & Zeck II“ – mit Ampunaut II, Premiere der virtuellen Variante von Ampunaut I und jeder Menge Parasiten.

Der Höhepunkt zum Schluss. Es geht noch einmal ganz tief ins Zentrum des Labors. Dort pumpt das Herzstück – „die Eiermaschine“. Sie läuft und eiert wie geschmiert, als wieder Gerd in Erscheinung tritt. Eingeschlichen als Praktikant vergeht er sich unautorisiert an Hebeln und Schaltern, und es kommt abermals zur Katastrophe…

„Labör Extrem“ ist das mittlerweile 11. Brägen-Album. Das Release des neuen Albums muss leider auch vor der Pandemie zurückstecken.
Wie aus „Labör Extrem“ hervorgeht, waren wir die BRÄGEN BAND schon vor 10 Jahren ganz dicht an der heutigen Realität. Wenn es die Lage zulässt, wird die Veröffentlichung im üblichen Rahmen nachgeholt.
Derweil lässt der „Steineimann“ herzlichst grüßen…
https://soundcloud.com/braegen_band/steineimann
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Als kleines Trostpflaster hier ein schönes Video der Brägen-Band. „ULTRAHOCHERHITZT“ erschien bereits vor 25 Jahren als Audio Track auf CD, bzw. Tape (!) auf dem Album „Brägronomicon“).
Mehr Infos: https://parasoniq.jimdofree.com/