Festivalguide und studiVZ starten Kooperation

Europas stärkstes Live-Entertainment-Medium und das reichweitenstärkste Social Network starten gemeinsam in den Festivalsommer

Pünktlich zum Frühlingsanfang bündeln Festivalguide und studiVZ ihre Aktivitäten: Zukünftig wird allen Festivalfans auf studiVZ die Planung ihrer Veranstaltungsbesuche mittels einer gesonderte „Festival-Funktion“ und der Nutzung einer umfassenden Termindatenbank erleichtert. Außerdem gibt es für alle Nutzer festivalspezifische, redaktionelle Inhalte in Zusammenarbeit mit Festivalguide. Darüber hinaus umfasst die Kooperation gemeinsame Auftritte vor Ort auf Open Airs der Saison.

Clemens Riedl, Geschäftsführer von studiVZ: „Wir freuen uns sehr, dass wir durch die Kooperation mit Festivalguide unseren Millionen Musik- und Festivalfans ab sofort einen umfassenden und hochwertigen Service rund um die kommenden Open-Airs präsentieren können.“

Matthias Hörstmann, Herausgeber Festivalguide: „Als ein printbasiertes Medium bauen wir mit dieser Partnerschaft unsere Onlineflanke mit festivalguide.de und seiner komplementären Wintermarke gig-guide.de weiter aus. Content meets Social Network – mit diesem zukunftsfähigen Konzept beschreiten wir mit unserem Anliegen, ein kompetenter Begleiter auf dem Weg ins Festivalgetümmel zu sein, einen neuen, spannenden Weg.“

Über Festivalguide

Jährlich von Mai bis September liefert der Festivalguide die nötige Orientierungshilfe in der vielfältigen Open-Air-Landschaft in Deutschland und Europa. Der Festivalguide erscheint in zwei Printformaten (Magazin & Timer) mit einer Gesamtauflage von 550.000 Exemplaren. Er ist der europaweit stärkste Titel im Segment Musik und präsent im TV, Online und auf den Festivals selbst. Der Festivalguide erscheint im Intro-Verlag.

Über studiVZ
studiVZ.net ist das größte Online-Netzwerk für Studenten im deutschsprachigen Raum. Auf studiVZ bleiben Studenten mit ihren Freunden und Kommilitonen in Kontakt und tauschen sich untereinander aus. Über 5,7 Millionen registrierte Mitglieder zählen studiVZ bereits zum festen Bestandteil ihres täglichen Campus-Lebens und reduzieren durch aktive Netzwerkkultur die Anonymität an den europäischen Hochschulen.