NOBLESSE OBLIGE "AFFAIR OF THE HEART"

NOBLESSE OBLIGE „AFFAIR OF THE HEART“

Mit Eleganz und Charme verbinden Noblesse Oblige auf Ihrem neuen Album „Affair Of The Heart“ Vergangenheit und Gegenwart. 80er Electro Wave mit zeitgenössischem Club Appeal, verträumte Synthie-Melodien und pulsierende Balladen vereinigen sich zu einem Sehnsuchtspop-Album der besonderen Art.

NOBLESSE OBLIGE "AFFAIR OF THE HEART"
NOBLESSE OBLIGE „AFFAIR OF THE HEART“
Das in London gegründete Duo der französisch-karibischen Schauspielerin Valerie Renay und dem deutschen Produzenten Sebastian Lee Philipp bewegt sich zwischen süßer Melancholie, klassischem Songwriting und schwelgerischen Dancefloor-Momenten.

Abgemischt von David Wrench (CARIBOU, BAT FOR LASHES) und Harald Blüchel (COSMIC BABY, ENERGY 52), überraschen die Wahlberliner mit einer originellen Mischung aus Elektropop und experimentellen Anleihen.

Schon die beiden Singles Runaway und Mata Hari demonstrieren die klangliche Vielfalt des Duos. Während Runaway mit treibenden Club Beats und kantigen Synthesizer Melodien den Geist der 80er beschwört, kombiniert Mata Hari orientalische Sitar- und Bollywoodsamples mit groovig-düsteren Trip Hop Elementen. Ein weiteres Highlight ist der Live Favorit Chasing Shadows – hier verschmelzen 60s Harmoniegesang mit Vocodereinsätzen, dezente Akustikgitarren und Synthieflächen zu einer kleinen Dreampop Hymne.

Sebastian: „Ich liebe die Drum Beats von Timbaland genauso wie die Bassläufe alter Amanda Lear Hits. Mal ist es ein Album von Mike Oldfield, dann eins von Throbbing Gristle, für das ich mich wochenlang begeistern kann. All diese verschiedenen Einflüsse finden früher oder später ihren Weg in unsere Produktionen.“

Mal hymnisch, mal verhalten, schaffen Noblesse Oblige auf Ihrem Album fantasievolle Traumwelten, die von den gebrochenen Herzen heimatloser Vagabunden, von verlorenen Geisterseelen und dem tragischen Schicksal der Spionin und Tänzerin Mata Hari erzählen. Isolation und Einsamkeit sind die zentralen Themen Ihrer Songs, aus denen Romantik und Herzblut schonungslos hervorströmen.

Seit Ihrer Gründung 2006 veröffentlichten Noblesse Oblige bereits 3 Alben. Ihre Tourneen führten sie durch ganz Europa, Südamerika und zu den großen englischen Sommerfestivals Latitude und Bestival.
Jenseits der Band ist Valerie auch als Schauspielerin und Theaterregisseurin (u.a. am Hebbel am Ufer und den Berliner Sophiensaelen) erfolgreich. Rummelsnuff und Cosmic Baby luden sie als Gastsängerin auf ihre Alben ein, mit Lionel Williams und Jochen Arbeit (Einstürzende Neubauten) führte sie Improvisationskonzerte auf. Sebastian arbeitet im bandeigenen Studio an Hörspielen für den WDR, war außerdem als Produzent an zahlreichen Aufnahmen und Remixen für Hidden Cameras, Ascii Disko, Schwefelgelb, und vielen anderen beteiligt.

Über den Winter 2012 schlossen sie sich in Chris Corners (IAMX, Sneaker Pimps) Turmwerk Studio im Umland Berlins ein. Ungestört von der Außenwelt feilten sie drei Monate lang an ihren Songs, umgeben von alten Synthesizern und analoger Studiotechnik, die es ihnen erlaubten, ihre elektronischen Träume voll auszuleben.

Valerie: „Als Künstler weiß man nie, wie die eigene Musik im wirklichen Leben von den Hörern aufgenommen wird, sobald sie die Traumwelt des Studios verlassen hat. Die vielen Momente der Euphorie, die unzähligen späten Nächte, die wir im Studio an unserer Musik feilten, werden mir als ganz besondere Augenblicke in Erinnerung bleiben. Ich hoffe, dass diese Energie und Emotionen auch für Außenstehende fühlbar sind, und sie zum Tanzen und Träumen verführen.“

Nach ihren kreativen Anfängen in der Londoner Elektropunk Szene, dem Chanson Pop ihres Albums In Exile (welches ihnen den Russischen Musikpreis Steppenwolf einbrachte) und einer experimentellen Voodoo Phase, haben Noblesse Oblige auf AFFAIR OF THE HEART nun ihre diversen Einflüsse zu einem hitverdächtigen Mix gebündelt.

Zehn außergewöhnliche Popsongs voller Sehnsucht, bei dem Fans des aktuellen Retro Hypes um Bands wie Hurts, Depeche Mode und The Knife, und alle Liebhaber elektronischer Popmusik voll auf Ihre Kosten kommen dürften.

NOBLESSE OBLIGE „Mata Hari“, directed by Valquire Veljkovic: