Schlagwort-Archive: Drum & Bass

Stunnah – „Lass gehn EP“

Stunnah – am 07.09. erscheint die „Lass geh EP“.

Stunnah – „Lass gehn EP“

Im September 2016 hat Stunnah getan, was vor ihm noch kein deutschsprachiger Künstler getan hat: Drum & Bass ins Radio zu bringen. Mit einer Mischung aus deutschem Rap und Drum & Bass im Popgewand hat Stunnah seinen eigenen Sound aus der (Sub)Kultur der Clubs auf eine neue Plattform gehoben und es damit ganz selbstverständlich geschafft, Zuhörer um den Finger zu wickeln. Nun, knapp ein Jahr später, legt er mit der „Lass gehn EP“ (VÖ: 07.09.17) vier Tracks nach, die diesen Sound konsequent da weiterführen.

Hier das brandneue Video zu „In orange“ feat. Frince aus der „Lass gehn EP“:

Die EP erzählt von einem Schlussstrich und dem darauffolgenden Neuanfang, der nicht nur einen neuen Lebensabschnitt einleitet, sondern einfach ein komplett neues Leben. Es geht um Gegensätzliches, was zusammengehört: Zweifel und Hoffnung. Erinnerung und Vision. Sehnsucht und Zufriedenheit. Stunnah malt mit seinen Texten Bilder von Momenten, die jeder kennt: Von verschwommenen Erinnerungen an das letzte Wochenende und dem starren Alltag. Von zu langen Nächten, die doch irgendwie immer zu kurz sind und dem Warten auf die nächste Nacht im Rausch. Von der Zeit mit Freunden und neuen Bekanntschaften, die zu solchen Freunden werden können. Oder auch nicht. Wie es eben so kommt. Im Zweifelsfalle immer eher positiv als negativ auf die Welt schauend.

Hier das Video zu „Alles zieht vorbei““:

Wenn etwas im Jetzt nicht passt, ist jetzt aber auf jeden Fall der richtige Moment, es zu ändern und zu versuchen, es besser zu machen. „Lass gehn“ ist dabei nicht nur der Titel der EP, sondern vielmehr auch Stunnahs Mantra. Gemeint ist damit weniger, sich von einem bestimmten Ort zu entfernen, sondern mehr sich von einem Zustand zu lösen, wenn man sich nicht wohlfühlt. Einfach loslassen, Wege suchen wo man sie nicht unbedingt erwartet. Mauern durchbrechen. Vielleicht ist gar nicht so wichtig, wohin die Reise geht, sondern viel wichtiger, sich von seiner eigenen Konditionierung freizumachen und den Willen zu haben aufzubrechen. Jetzt. Lass gehn!

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Stunnah – „Alles zieht vorbei“

Stunnah – hier kommt das neue Video zu „Alles zieht vorbei“ aus der kommenden „Lass gehn EP“, Video-VÖ: 11.08. / EP-VÖ: 07.09.

Stunnah – „Lass gehn EP“

Im September 2016 hat Stunnah getan, was vor ihm noch kein deutschsprachiger Künstler getan hat: Drum & Bass ins Radio zu bringen. Mit einer Mischung aus deutschem Rap und Drum & Bass im Popgewand hat Stunnah seinen eigenen Sound aus der (Sub)Kultur der Clubs auf eine neue Plattform gehoben und es damit ganz selbstverständlich geschafft, Zuhörer um den Finger zu wickeln. Nun, knapp ein Jahr später, legt er mit der „Lass gehn EP“ (VÖ: 07.09.17) vier Tracks nach, die diesen Sound konsequent da weiterführen.

Hier das brandneue Video zu „Alles zieht vorbei“ aus der kommenden „Lass gehn EP“:

Die EP erzählt von einem Schlussstrich und dem darauffolgenden Neuanfang, der nicht nur einen neuen Lebensabschnitt einleitet, sondern einfach ein komplett neues Leben. Es geht um Gegensätzliches, was zusammengehört: Zweifel und Hoffnung. Erinnerung und Vision. Sehnsucht und Zufriedenheit. Stunnah malt mit seinen Texten Bilder von Momenten, die jeder kennt: Von verschwommenen Erinnerungen an das letzte Wochenende und dem starren Alltag. Von zu langen Nächten, die doch irgendwie immer zu kurz sind und dem Warten auf die nächste Nacht im Rausch. Von der Zeit mit Freunden und neuen Bekanntschaften, die zu solchen Freunden werden können. Oder auch nicht. Wie es eben so kommt. Im Zweifelsfalle immer eher positiv als negativ auf die Welt schauend.

Wenn etwas im Jetzt nicht passt, ist jetzt aber auf jeden Fall der richtige Moment, es zu ändern und zu versuchen, es besser zu machen. „Lass gehn“ ist dabei nicht nur der Titel der EP, sondern vielmehr auch Stunnahs Mantra. Gemeint ist damit weniger, sich von einem bestimmten Ort zu entfernen, sondern mehr sich von einem Zustand zu lösen, wenn man sich nicht wohlfühlt. Einfach loslassen, Wege suchen wo man sie nicht unbedingt erwartet. Mauern durchbrechen. Vielleicht ist gar nicht so wichtig, wohin die Reise geht, sondern viel wichtiger, sich von seiner eigenen Konditionierung freizumachen und den Willen zu haben aufzubrechen. Jetzt. Lass gehn!

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Drum The World - “Drum The World“ (Off Ya Tree Records/Broken Silence)

Drum The World – “Drum The World“

Drum The World ist ein musikalisches Projekt von Oded Kafri aka KAFRI.

Drum The World - “Drum The World“ (Off Ya Tree Records/Broken Silence)
Drum The World – “Drum The World“ (Off Ya Tree Records/Broken Silence)

Gemeinsam mit dem senegalesischen Perkussionisten und Tänzer Bouba Fall sowie dem Schauspieler und Musiker Christian von Richthofen (Bekanntheit erlangte er unter anderem durch die Rhythm’n’Crash-Show “Auto Auto!“, sein Soloprogramm “Papierorchester“ und musikalisch durch Kooperationen mit Acts wie Marianne Rosenberg, Einstürzende Neubauten oder Stefan Gwildis und solo unter dem Pseudonym Fokker mit seiner Teilnahme an der 1998er-Vorentscheidung des ESC in Bremen) hat der aus Tel Aviv stammende Künstler nun via Off Ya Tree Records (Broken Silence) ein Album unter dem Titel “Drum The World“ herausgebracht.

Unbedingt mal reinhören solltet ihr in diesen Rhythmus-betonten Mix aus Pop, Weltmusik und Drum’n’Bass.

Hier der Videoclip zu “Come On Everybody“:

Weitere Infos gibt es hier:

https://www.facebook.com/ODEDKAFRIFANPAGE
http://odedkafri.com/drum-the-world/

Drum The World – “Drum The World“ (Off Ya Tree Records/Broken Silence)

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The Green Man - Sound Power

The Green Man – Sound Power

The Green Man’s 2xCD „Sound Power“ vereint „Bass Music“ der neuesten Generation mit viel Seele.

The Green Man - Sound Power
The Green Man – Sound Power
Die 30 Stücke auf „Sound Power“ sind eine Reise zwischen Melancholie und Euphorie, Geschwindigkeit und Half-Time Beats, Coolness und Emotion, zwischen Drum & Bass, Dubstep, Ambient, Jazz, Soul, Techno, Trap, Trip- und Hip Hop.

Das Album wechselt zwischen pompösen Arrangements und minimaler Schlichtheit, zwischen weitem Raumklang und der Enge einer Schlagzeugkabine. Ein Gesamtkunstwerk moderner „Bass Music“ mit einem Hauch Air oder Massive Attack. Soulige Vocaltracks wechseln sich mit Soundscapes, trockenem Minimalismus, synthetischer Bass- und emotionaler Gänsehautmusik ab.

Im allgemeinen Hype um „Bass Music“ verschwimmen die Grenzen zwischen den Genres immer mehr. Während durch Drum&Bass und Dubstep bekannt gewordene Artists wie Noisia oder Skrillex mittlerweile als Headliner auf den großen Festivals spielen, sind Drum & Bass Parties auch hierzulande so gefüllt wie nie zuvor! The Green Man aka Heiner Kruse und sein Label Basswerk sind dabei unabhängig von Trends seit einigen Jahren treibende Größen in der Szene, die für Qualität und musikalische Offenheit stehen.

Mit über 40 Vinyl- und CD Veröffentlichungen entwickelte sich das von ihm 1997 gegründete Label zu Deutschlands bekanntestem Drum & Bass Imprint. Als Künstler überraschte TGM die Szene auch mit Crossover-Tracks wie „Easy“, „Hardcore Junglist“ oder dem düster, technischen „Chainsmoker“

Die 2xCD „Sound Power“ ist ein Soundabenteuer mit dicken Bass-Sounds, das man von vorne bis hinten erleben sollte. Sänger wie Peter Bouncer („I’m a Junglist“, UK Top 10 mit Shut Up & Dance’s „I’m Ravin I’m Ravin“), Demolition Man („Fire“), MC Navigator (Freestylers, „Mo Fire“), Mystic Dan und Ras Abraham singen zu Green Man’s Sound. Heraus kommen Tracks mit Seele wie „Face the Father“, „Word Sound Power“ (beide auf Basswerk 38 Vinyl), „Junglist Soldier“, „Keep Trying“ oder „Playing in the Dark“.

Shut Up & Dance’s Track „The Green Man“ war einst auslösender Funke und Namensgeber für die Solowerke von „The Green Man“. Dass deren ehemaliger Frontmann Peter Bouncer hier nun den Opener besingt, passt nicht nur soundmässig. Die Energie eines Kraft gebenden Gesangs, in Jamaica auch „Word, Sound, Power“ genannt ist auch der Aufhänger für das gesamte Album, es geht um Musik und Sounds, die – ob mit Gesang oder ohne – Kraft geben und ein Grinsen ins Gesicht zaubern.

Auch wenn es mit Tracks wie „Chainsmoker“ oder „We destroy the world“ auch mal richtig düster werden kann oder in Koops mit Artists wie Sam KDC, Decon, Dizplay und Subz ganz andere Facetten zum Vorschein kommen.

„Word Sound Power“ mit Peter Bouncer, einst #2 in den UK Charts sowie „Junglist“ auf Congo Natty, erscheint vorab als Basswerk 38 Vinyl. Die schöne, soulige Stimme von Peter Bouncer wurde im Studio von DJ Freeze speziell für diesen Track aufgenommen. und landet diesmal nur vereinzelt auf Oldschool-Beats, sondern stattdessen auf modernen, treibenden Grooves mit sphärischen, dubbigen Sounds im Green Man Style.

Ein deeper Sommer-Track mit Gänsehautfeeling. Die Kraft und positive Energie des Gesangs gab dem Track seinen Namen und war die Initialzündung für das ganze Album. „The Black & White Walkways“ – ein Soundabenteuer mit Field Recordings, ganz eigenen Beats, dem Vibraphon wie aus einem Jaques Tati Film und rauh angefärbten Synths, wurde auch von Marcus Intalex in seiner Radioshow gespielt. Knüpft an, wo „TGM“ mit „You Decide“ aufgehört hat.

„Face the Father“ mit Demolition Man – der Sänger der Jungle Hymne „Fire“ (Urban Shakedown/Prizna/Labello Bianco).

Ein schneller Dance-Track mit deepen Ragga-Vocals und elektronischen Sounds, der auch schon erste Verbreitung durch seine Verwendung für ein Video über die Basswerk Sessions im Kölner Gebäude 9 auf www.youtube.com/basswerkrec erfuhr und vom Publikum begesitert aufgenommen wurde. Ebenfalls vorab auf Basswerk 38 Vinyl. „Information“ – ein weiteres Field-Recording Soundabenteuer, diesmal allerdings mit Techno Beats.

Bereits geliked oder favorisiert im Rahmen eines digitalen Releases unter Green Man’s echtem Namen Heiner Kruse Ende 2012 von Laurent Garnier („Sweet moody deepness“), Pig & Dan („awesome“), System Of Survival, Danny Howells/ Dig Deeper, Leftroom, Greg Chin/Stryke, Nadja Lind, DJ Largo u.v.m. „Keep Trying“ – ein weiterer Sommerhit mit Vocals von Mc Navigator, bekannt geworden mit den Freestylers („Ruffneck“, „Warning“), für eine kommende Hi Vitality Compilation CD des „Beatalistics“ Label (Release 28.Juni) von Enea und Mc Fava wurde er ebenfalls ausgewählt und erscheint dort in einer speziellen „mellow“ Version.

„Stay True“ – ein gerader, minimalistischer, dunkler und Dj freundlicher Instrumental Drum & Bass Track mit futuristischen Sounds und einer leicht gespenstischen Athmosphäre.

„Automation“ – ein eher experimentelles, filmisch klingendes Instrumental mit keltisch angehauchten Sounds, vertrackten Beats und tiefen Bässen, das sich nicht kategorisieren lässt – am ehesten ist es Dubstep nach alter Schule, wie Burial sie einst eröffnet hat. „Junglist Soldier“ – einer der neuesten Tracks des Albums, ein echter Vocal Sommerhit gesungen von Ras Abraham mit frischen Beats irgendwo zwischen Dancehall und Jungle, ähnlich wie man es bei Dub Phizix hört, – kombiniert mit tiefen Subbässen und elektronischen Sounds.

„A song for Chloe“ – grandioses Pop Instrumental mit akustischen Instrumenten, Vintage-Synth-Sauriern und elektronischen Beats sowie einem gehörigen Schuss Darkness – denn es wurde ursprünglich aus einem eher traurigen Anlass komponiert.. Hätte sicher auch in Air’s Virgin Suicides Fimmusik hereingepasst.

„Chainsmoker“, „We Destroy“, „Apocalypse“ – drei düstere, futuristische Green Man Tracks, entstanden im angesicht von Umweltkatastrophen und manipulierten Nachrichten. Während die anderen beiden Tracks neu sind, war „Chainsmoker“ seinerzeit ein wegweisender Track, erschien auf Big Bud’s „Soundtrax“ Label und wurde u.a von DJ’s wie Rockwell, Naibu oder Phace gespielt und gefeiert. „Shy Conversations“, „Can We Change“, „Playing In The Dark“- drei Tracks, von denen besonders die ersten beiden viel deepen „Ambient“ Charakter a la Autonomic Podcast/D-Bridge haben. „Shy Conversations“ ist ein Gemeinschaftswerk mit dem Neuseeländer Sam KDC, u.a. bekannt durch Releases auf Doc Scott’s 31 Rec, der nun vom Label Auxiliary exklusiv gesignt wurde.

„Reasonjazz“ – ein älterer Green Man Track der als „Reset“ Button auf dem Album funktioniert, jazzig und listening mässig anfängt, ursprünglich als Demo für das gleichnamige Programm erstellt, später feiner immer geschliffen wurde – und mit dicken Streichern a la Massive Attack endet.

„Keep On Movin“, „Mindless“ – zwei erstklassige Liquid Funk Club-Tracks, „Keep On Movin“ kommt mit einem schönen Intro, locker, flockigem Groove, dicken Synth-Sounds und einer perfekt gesetzten Soulstimme, „Mindless“ wurde gemeinsam mit Basswerk Resident „Decon“ produziert, der nun auch Releases auf „Good Looking Rec“ und „Jazzsticks“ verzeichnet.

„A Greater Hood“ – ein sehr poppiger 4 Minuten Radio Track mit Tablas im 140 BPM-Tempo, der zunächst als Instrumental mit einem deepen Piano zum Schluss komponiert wurde, dann aber frauenfreundliche Vocals von Ras Abraham erhielt, die wiederum von Mannheim’s Top Junglist DJ Freeze aufgenommen wurden.

„I’ve got it in my head“ – Green Man & Mystic Dan lassen uns teilhaben, wie es sich anfühlt, zwischen Hip Hop & Drum & Bass hin- und hergerissen zu sein – jazzy Vibes included. „Passage to India“, „Poona“ – indisch angehauchte Sounds treffen treibende D&B Beats und eine „in your face“ Bassline ohne Kompromisse – „Green Man DJ Sound“ reduziert auf das Wesentliche bei „Passage…“, während „Poona“ filmmusikähnliche, orchestrale Flächen und Harmonien beinhaltet.

„Polaroid“ – ein ursprünglich für einen Kurzfilm mit einem jungen Kollegen komponierter melancholischer Track mit Trip Hop Beats, der so unter die Haut geht, dass er den Weg auf das Album gefunden hat.

„Euphoria“ Diz:play & The Green Man’s etablierte D&B Dance Hymne mit knallenden Elektro-Beats der neuen Generation, der wie der letzte Track „Easy“ für alle Fans in einer Special Version am mit aufs Album gekommen ist.

„Easy“ – ein älterer Greenman Track mit Rhythmuswechseln, zwei rappenden MC’s (u.a. Chevy von N.O.H.A oder „Hip Teens Don’t Wear Blue Jeans“) und dem Gitarristen im Nirvana-Style mit der echten „Lords“ Gitarre. „Easy“ wurde bereits von der Future Music Community zum Track des Jahres gewählt, bekam vielfach Radio-Airplay von FM4 und Einslive (Plan B, Kult Komplex, Fiehe) und ist immer wieder ein Partyhit – hier zum Schluss des Albums in einer neuen, radiotauglichen 3 Minuten Kurzversion!!

Tourdates: Sa 20.7.2013 Köln – Odonien (Breakzone)

The Green Man – Sound Power Tracklist CD1:

01 Word, Sound, Power (My Operator) (feat. Peter Bouncer)
02 Keep on Movin
03 Face the Father (feat. Demolition Man)
04 Reasonjazz
05 Can We Change
06 Shy Conversations (with Sam KDC)
07 The Black & White Walkways
08 Keep Trying (feat. MC Navigator)
09 Automation
10 Somehow You Know When It‘s Right
11 Stay True
12 Junglist Soldier (The Green Man Rmx) (with DJ Freeze & Ras Abraham)
13 Love, Change or Leave It
14 A Deeper Love
15 A Song for Chloe

The Green Man – Sound Power Tracklist CD2:

01 Playing in the Dark (feat. Mystic Dan)
02 I Go (Subz Heatwave Rmx)
03 Mindless (by Decon & The Green Man)
04 Polaroid (with Merlin Zambra)
05 I‘ve Got It in My Head (feat. Mystic Dan)
06 Electronic Supersymphonic
07 Passage to India
08 A Greater Hood (My Lady Dub Vocal) (feat. Ras Abraham)
09 Poona
10 Apocalypse
11 We Destroy the World
12 Information (as Heiner Kruse)
13 Chainsmoker
14 Euphoria (Edit) (with Dizplay)
15 Easy (Video Mix) (feat. MC‘s Dragoon & Chevy)

THE GREEN MAN – Biografie & Discografie

The Green Man
The Green Man
Schon das erste Album „You Decide“ als „TGM“ auf Düsseldorf’s elektronischem Crossover Label „Combination“ (die auch Alben von SEBA und Kabuki releasten) überzeugte nicht nur musikalisch (zum ersten Mal kam ein deutsches Drum & Bass Video in die MTV Club Charts und „Infinity“ an Nr. 1 der DCC), sondern auch mit seinem beigefügten Text. Es wurde von unterschiedlichen Fans und Magazinen – von der „De:bug“ bis zur „Elle“ – gleichermassen gemocht.

Es ist Zufall, dass Heiner Kruse a.k.a The Green Man (kurz: TGM“) am gleichen Tag Geburtstag hat wie Matthew Herbert. Es verwundert nach seinem ersten Album aber nicht, dass sich bei genauerem Hinsehen auch bei „Sound Power“ in den Tracknamen, Farben und Bildern und dem im Booklet gedruckten Essay ein paar Anspielungen oder Statements wiederfinden. Textinhalte, Musik und Motive des Albums vermitteln dabei aber weniger ein kryptisches Rätsel, dafür vielmehr Initimität und etwas sehr Persönliches.

The Green Man hat nicht nur als Soundtüftler Spass am Detail, sondern auch wenn es um die Bedeutung der Stücke geht oder wenn er seine „TGM“ Handschrift des Logos, das er üblicherweise mit Edding auf selbst gebrannte „Dubplate“-CD’s schreibt, zum eigenen Logo und Schriftfonts entwickelt.

The Green Man und Basswerk sind unabhängig von Trends seit einigen Jahren treibende Größen in der Szene, die für Qualität und musikalische Offenheit stehen. Mit über 40 Vinyl- und CD Veröffentlichungen mit regelmässigen musikalischen Beiträgen von „The Green Man“ entwickelte sich das von ihm 1997 gegründete Label Basswerk sich zu Deutschlands bekanntestem Drum & Bass Imprint, wurde u.a. 6x zum Label des Jahres bei den Future-Music.net Awards gewahlt und fand auch im Ausland starke Beachtung. Als Künstler überraschte TGM die Szene auch mit Crossover-Tracks wie „Easy“ (Track des Jahres in Deutschland und ein Hit bei FM4), „Hardcore Junglist“ oder dem düster, technischen „Chainsmoker“ (Vinyl Release auf dem UK Label „Soundtrax“).

TGM beherrscht unterschiedliche Facetten elektronischer Musik und des Drum & Bass. Kein Wunder, dass Musik von The Green Man auch international für Filme oder Performances benutzt wird. Beispiele sind CSI Miami oder seine Arbeiten für das Lightwriting Künstlerkollektiv „Lichtfaktor“ (in Filmen für BBC Blue Peter, Sky, Arte, ZDF, Current TV, CreativeReview.co.uk).

Auch als DJ steht „The Green Man“ für Sets mit Kontrasten und Überraschungen., die er deutschlandweit und international von Kanada über Spanien bis Polen performt. 2008 steuerte er für Groove Attack einen DJ Mix für das englische Knowledge Mag bei, 2011 wählte das UK Mixmag seine Basswerk dc2 Compilation inklusive des DJ Mixes zur Compilation des Monats. Sein Know-how gibt er unter seinem richtigen Namen auch in Workshops, Büchern, Video Tutorials (zuletzt Hands On Kontakt 5) und als Dozent weiter.

Diskografie / The Green Man (TGM)

Physical Releases / CD & Vinyl
Junglegrowers & Basswerk CD & VINYL
1996 JG 01 The Green Man Vol. 2 – 4 – feat O. C. Watch
JG 02 ›Smart Thoughts‹ (Platform Nova (with Basztart))
1997 BW 01 VA/›Infinity‹
BW 02 ›Flow‹
1998 BW 03 ›Ragtime‹
BW 04 Bw. Sessions 1 Electro Cutz: VA/›Berlin‹
BW 05 Bw. Sessions 1 Funk Cutz: VA/›Chains‹ (with Kingz)
BW 06 Bw. Sessions 1 Mellow Cutz: VA/›MKS‹ (Kahluah Funk), ›Adelina‹ (Acoustinetics (with O. Heuss))
BW-CD01: Berlin, Chains, MKS, Adelina, Ragtime
1999 BW 07 ›Reincarnation‹ (vs Andy 99)
2000 BW 08 Michael Rose vs Kinder Atom ›Illegal‹ (Rmx), ›Yellow Dawn‹
BW 11 ›Damn Wire‹/›Copper to Iron‹
2001 BW 12 ›2nd flight‹ (with Phoneheads)
2002 BW 13 ›Chirashi‹ (with Klute)
2003 BW 16 ›Truth‹/›XXX‹
BW 19 ›Autobahn‹, ›Collision‹ (with Cytech)
BW-CD02: XXX, Feb21st, Autobahn, Nu wheels, Truth, Funk Electrick, Collision, Keep it Simple
2004 BW 21 ›Easy‹ (feat. Mcs Dragoon & Chevy, gewählt zum besten Deutschen D&B Track des Jahres 2004 bei www.future-music.net)
2006 BW 25 Hardcore Junglist (feat. MC Dragoon)/ Slavery planned
2006 BW-CD03 TGM – Damn Wire (N.phect & Dizplay Rmx)
2007 BW 27 TGM – Damn Wire (N.phect & Dizplay 2007 Rmx)
2007 BW 28 Shut Up & Dance – The Green Man (The Green Man Remix)/ Bassball
2008 BW 31 Leave Me Alone / Easy (Zero-T Rmx)
2008 Basswerk Sessions Vol. 3 (Hong Kong Nights, Smooth Down (as Kahluah Funk), So Bad, Easy, Leave Me Alone
2009 BW 35 The Green Man (TGM) – In Custody/ The Green Man (TGM) – Berlin (Phace Rmx)
2010 BW-CD05 „Kyoto Pressure“ feat. Subz & Matik
2010 BW-CD06 „Sonnenuntergang“ feat. Molecular Structures
2011 BW-CD07 „Whatever It Takes“ feat. Dizplay
2013 Basswerk 38 Vinyl forthcoming: The Green Man & Peter Bouncer – Word Sound, Power/ The Green Man & Demolition Man – Face the Father
Combination-Rec
2001 CORE005 Infinity/Spadina/51063
CORE006 ›You Decide‹ CD & 4´Vinyl Album
2003 CORE018 Feb 21st EP

Other Appearances (CD & VINYL)
1997 Wicked Wax Vol.2: ›Infinity‹
1998 Valour ›Seventh Sun‹ (Artelier): ›40 Degrees‹ (Rmx), ›Format‹ (with Valour) (exclusive tracks)
Barcode (Motor Music/Case Invaders): ›Smart Thoughts‹ (Platform Nova (with Basztart) (exclusive track)
Wicked Wax Vol.4: ›Andrealina‹ (Rmx) (Acoustinetics (with O. Heuss))
N. O. H. A. ›Time & Vision‹ (Rmx) (Motor Music)
Density (Zoomshot): ›Infinity‹
Quiet Storm (ID&T Music): ›Infinity‹, ›Ragtime‹
1999 The Sound Of Cologne Vol.1: ›Ragtime‹
The Sound Of Cologne Vol.2: ›Dunkelblau‹ (with Cheetah) (excl.)
2000 Electronic Lounge (ZYX): ›Reincarnation‹
Phoneheads ‘2nd Sight’ (Infracom!): ›4th Flight‹ (with Phoneheads)
Haute Couture Records – DJ Maus Mix-CD: ›Reincarnation‹
Metro Breaks Next Level – DJ Freedom Mix-CD: ›Chamber‹ (with Freedom & Kingz) (excl.), ›Illegal‹ (Rmx)
Klute ‘Fear Of People’ (Certificate 18): ›Chicks‹ (with Klute)
2001 Combination Traffic: ›Philtry‹ (exclusive track)
Simon V ›Fruity‹ (Rmx) (Santorin)
Certificate 18: Klute & The Green Man – Lost
Certificate 18: Klute & The Green Man – Chicks (Doc Scott Rmx)
2002 Combination Traffic2: ›Deep Below‹ (exclusive track)
Phoneheads-Plays: Syrinx Rmx
Santorin Ambassadors: ›Technik‹ (exclusive track)
Knowledge Mix-CD: Philipp Maiburg Mix incl. TGM & Cheetah – Ruff, TGM – Infinity 2.0
2003 Club Bogaloo2: Kaffee mit Milch (exclusive track)
The Sound of Cologne Vol. 3 – Feb 21st
Tyrant: TGM&Teknostep: Spadina
2004 Santorin Ambassadors 2: Mr. One (exclusive track)
2005 SoundTrax 013: Chainsmoker / Silence
2006 Have A Break Recordings: Mow – Train To Melmac (TGM Rmx)
2006 Resident Mix CD (12/2006): Basswerk Mix by TGM, u.a. incl. Easy, Slavery planned, Hardcore Junglist
2007 SoundTrax Fear Of Flying Rmx CD: Big Bud – Soundtrax (TGM Rmx)
TGM – Chainsmoker (Big Bud Rmx)
2007 Knowledge Mix-CD 10/2007 mixed by Syncopix: TGM – Damn Wire (N.phect & Dizplay 2007 Rmx)
2008 Knowledge Mix-CD 09/2008 mixed by TGM: TGM: In Custody, Leave Me Alone, Easy (Zero-T Rmx)
2008 Sudden Def Rec (Vinyl): TGM & Amaning – Intergalactic
2009 Santorin Ambassadors CD – The Green Man & MC LowQui – Do it Irie
2010 Breaks per Minute (Vinyl) DJ Rahmanee & Wikluh Sky – Idemo Odma (The Green Man Rmx)
2011 N.O.H.A. Chiller Killer (The Green Man Rmx) auf Album „Die In the Process“
2012 Eskimo Callboy – Is Anyone Up (The Green Man’s Basswerk Spooky Dubstep Rmx) (Exklusiv für Japan Pressung des Eskimo Callboy Albums)
2013 The Green Man & MC Navigator – Keep Trying (Mellow Version) auf forthcoming Beatalistics Labelcompilation

Digital Releases
2009 Basswerk DC1: The Green Man (TGM) – Airwaves
2010 Basswerk DC2: The Green Man (TGM) & Dizplay – Euphoria
2012 Basswerk Files 56: DJ Freeze, The Green Man & Skarra Mucci – Dem Love Mi Way
2012 Basswerk Files 56: DJ Freeze, The Green Man & Sabrination – Starving
2012 Basswerk Files 57: mSdoS & The Green Man – Didgeridoo
2012 Kaltstart 01: Heiner Kruse – Information
2012 Basswerk DC3, Basswerk Files 60:Stunnah – Mend (The Green Man Rmx)
2012 Basswerk DC3, Basswerk Files 61: Jumpat – Spaceworm (The Green Man Rmx)
2012 Basswerk Files 61 : Jumpat & The Green Man – What the F…
2012 Basswerk DC3, Basswerk Files 61: The Green Man & Jumpat – Killasound
2012 Basswerk DC3: The Green Man & EKB – Seemingly

other Rmxs: Cirkus feat. Neneh Cherry – Is what it is (TGM Rmx)

Sonstiges:
Label des Jahres mit Basswerk nationales D&B Label des Jahres (u.a. 2008, 2009, 2010) bzw. allgemein mp3 Label des Jahres (Basswerk Files 2008, 2009, 2010) bis zur letztmaligen Vergabe der Awards sowie 2003 mit „Easy“ Track des Jahres auf www.future-music.net

http://www.thegreenman.de/