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ALVARO SOLER – „Animal“

ALVARO SOLER: das Sommer-Hit-Wunder mit neuer Single (+Clip) „Animal“, VÖ: 10.02.17

ALVARO SOLER – „Animal“ (Universal/Electrola)

Alvaro Soler, 26, weiß, wie es geht. Das Sommerhit-Wunder hat 2015 mit dem Song „El Mismo Sol“ allein wie auch später zusammen mit Jennifer Lopez die Sonne über ganz Europa scheinen lassen. Mit der zweiten Singleauskopplung „Sofía“ sorgte er dann ein Jahr später für verliebtes Summer-Feeling. Das Ergebnis war ein weiterer internationaler Super-Hit. Auch das Debüt-Album „Eterno Agosto“, dessen Texte komplett aus Alvaros eigener Feder stammen und das live eingespielte Einflüsse aus aller Welt fusioniert, entwickelte sich zu einem der erfolgreichsten Tonträger des Jahres 2016.

Bis zum Ende des vergangenen Jahres hat Alvaro Soler weltweit 36 Gold & Platinawards für seine ersten beiden Singles und sein Album abgeräumt. Im Netz kann er sich über knapp 200 Mio. Streams freuen, wobei alleine Sofia über 90 Millionen Mal gestreamt wurde. Ganz abgesehen von YouTube und VEVO wo das Video für „Sofia“ auf der ganzen Welt über 274 Millionen Mal angeklickt wurde. Insgesamt haben seine Videos mehr als 450 Millionen Klicks bekommen. Auf Shazam erreichte „Sofia“ Platz 8 im Bereich Pop der World Shazam Charts.

Clip „Animal“:

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Die neue Single aus dem Erfolgsalbum „Eterno Agosto“ heißt „Animal“ und folgt der musikalischen Linie. Der Song ist aber – wie der Name schon vermuten lässt – der Wildeste auf dem Album. „Animal“ ist eine temperamentvolle Uptempo-Nummer mit mächtigem Chorus und einem packenden Bläser-Motiv. Natürlich ist die Nummer auch wieder mit einem lockeren südamerikanischen Dance-Groove und einem treibenden Percussion-Teppich unterlegt. Vor dem inneren Auge entsteht so das fröhliche Bild einer mitreißenden Beachparty in der Nacht.

Tour:
21.02. München, Backstage
18.03. Berlin, Kesselhaus
19.03. Köln, Live Music Club
20.03. Hamburg, Grünspan

Website: www.facebook.com/alvarosolermusic

Photocredit: (c) Jens Sage

Mantocliff – „sea-son“

Mantocliff sind zurück mit neuem Video zur Single „sea-son“ und großer Tour! TIPP!!!

Mantocliff – „sea-son“

Das Video zu „these words“ ging um die Welt und das Album „umbilical“ fand den Weg in die Sammlung der Musikliebhaber. Nun veröffentlicht mantocliff die zweite Single „sea-son“ und geht auf Tour.

Vielschichtigkeit und Feingefühl sind zwei Schlagwörter, die einem beim Hören der Songs auf „ mbilical“ in den Sinn kommen. Versucht man in der Eile eine detailliertere Beschreibung zu verfassen, wird man scheitern. Denn wie so oft bei experimentellen Popalben, muss man sich auch beim Debüt der sechsköpfigen Formation aus Basel voll und ganz der Musik hingeben. Und es lohnt sich. «umbilical» besticht mit düsteren Zwischentönen und feingliedrigen, fachmännisch arrangierten Songs.

Video zur aktuellen Single „sea-son“:

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Manto ist eine griechische Mythengestalt und steht für die Kraft der Musik, welche die Grenzen von Raum und Zeit überwindet, um Körper und Seele zu heilen. Die Klippe öffnet den Blick über den Rand und nährt die Sehnsucht nach dem Horizont. Die Anziehung der Tiefe mit dem Herz für die Weite, der Fall mit der Gravitation in die Kraft der Musik – das ist mantocliffs Inspiration. Auf ihrem Debutalbum „umbilical“ experimentieren mantocliff mit den vielen Facetten des Pop, suchen Alternativen und Vielschichtigkeit, erzeugen einen Sog und ziehen ihr Publikum mit in das Innere der Spirale, bis zum Nabel der Musik. Sie stellen die Texte über die Töne und dann wieder die Töne über die Worte, spielen mit der Musik und mit dem Licht und orchestrieren all das zu einem einzigen Pinselschwung, der Bilder in die Köpfe der Zuhörer malt. Die Texte erzählen von Innenleben, die sich finden und wegweisen, verbinden und verschliessen, die aufblühen und vergehen. Verschiedenen musikalischen Outputs wurden auf einen Nenner gebracht, ohne dabei die Essenz zu verlieren. Nives Onoris ungewöhnlich ausdrucksstarke Stimme, sowie die unbändige Kreativität der fünf Instrumentalisten – das ist mantocliff. Musik wie ein samtener Klangkunstteppich, mal energisch und rhythmisch, mal säuselnd und sanft, tanzbar und immer pulsierend. Musik wie eine elektrisierte Blumenwiese auf Super 8.

Tourdaten (DE Daten sind markiert):
03. Februar – Sion, Ferme-Asile / 09. Februar – St. Gallen, Grabenhalle / 11. Februar – Bayreuth, Das Zentrum / 13. Februar – Prag, Roxy / 14. Februar – Brünn, Music Lab / 15. Februar – Wien, Loop / 17. Februar – Basel, Jazzcampus / 18. Februar – Schaffhausen, Haberhaus / 24. Februar – Hamburg, Häkken / 26. Februar – Berlin, Kantine Berghain / 28. Februar – Köln, YUCA / 01. März – Frankfurt, Das Bett / 02. März – Dortmund, Tyde / 03. März – Freiburg, Jazzhaus / 15. März – Fribourg, Centre Fries / 17. März – Basel, BScene

Facebook: www.facebook.com/mantocliff
Website: www.mantocliff.com

Photocredit: (c) Brigitte Faessler

BRITNEY SPEARS – „Slumber Party“ ft. Tinashe

BRITNEY SPEARS mit neuer Single und neuem Clip zu „Slumber Party“ ft. Tinashe

Leute, packt die Zahnbürste ein: Britney lädt zur Schlafanzugparty! Unter dem Motto „You and I, we ain’t gonna sleep tonight” hat sich die 34-jährige für ihre nächtliche Kissenschlacht-, Konfetti- und Kerzenschein-Session ebenso kompetente wie hotte Verstärkung in Haus geholt: R&B-Shootingstar Tinashe ist Featured Artist auf der zweiten Single-Auskopplung aus ihrem aktuellen Erfolgsalbum „Glory“, das Ende August erschien (Achtung: die Albumversion ist noch OHNE Tinashe!). Geschrieben und produziert wurde der Song von Mattman & Robin (Taylor Swift, Ellie Goulding, Carly Rae Jepsen etc.), Julia Michaels (Jason Derulo, Justin Bieber etc.) und Justin Tranter (Justin Bieber, Fifth Harmony etc.).

Clip „Slumber Party“ ft. Tinashe:

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Mit „Glory“ gelang Britney Spears der höchste Entry in den Offiziellen Deutschen Albumcharts seit dreizehn Jahren: ihr neuntes Studioalbum, das u.a. die Hitsingle „Make Me“ (featuring G-Eazy) enthält, enterte die Charts auf Platz drei. In den USA peakte „Glory“ auf Platz zwei, in Großbritannien auf Platz drei.

Mit über hundert Millionen verkauften Tonträgern weltweit ist Britney Spears einer der erfolgreichsten Popstars aller Zeiten. Alleine in den USA verkaufte sie mehr als siebzig Millionen Alben, Singles und Songs. In ihrer Karriere wurde sie mit zahlreichen Awards ausgezeichnet, darunter ein Grammy Award, sechs MTV Video Music Awards (inklusive einem Lifetime Achievement Award) und zehn Billboard Music Awards.

Website: www.britneyspears.com / www.facebook.com/britneyspears

Photocredit: (c) Dennis Leupold

MILKY CHANCE – „Cocoon“

MILKY CHANCE die neue Single „Cocoon“ plus Clip, VÖ: 11.11.2016

MILKY CHANCE - "Cocoon" (Universal)
MILKY CHANCE – „Cocoon“ (Universal)

Es war ein hessisches Märchen: Die Geschichte, wie aus Milky Chance, dem Do-it-Yourself-Projekt zweier Kassler Abiturienten, seit April 2013 Stück für Stück ein globales Pop-Phänomen wurde, ist nicht nur für den deutschen Pop beispiellos. Monatelang tourten Rehbein und Dausch durch die USA, standen auf Festivalbühnen in Australien und Südafrika, sie spielten in der legendären Freilichtbühne Red Rocks oder auf der Hauptbühne des Coachella Festivals, waren bei Late-Night-Talker Jimmy Fallon zu Gast, wurden daheim mit einem „Echo“ ausgezeichnet und mit Gold für ihr Album-Debüt „Sadnecessary“. Nicht nur in Deutschland sondern auch in Ländern wie Kanada, Australien und Frankreich. Die erste Single aus diesem Album, „Stolen Dance“, wurde bis zum Tag der Niederschrift 270 Millionen Mal bei YouTube angeklickt, platzierte sich in den Charts beinahe sämtlicher Pop-Länder, verkaufte sich alleine in den USA zwei Millionen Mal und auch ihre Follow-Up Singles „Flashed Junk Mind“ und „Down By The River“ entwickelten sich zu internationalen Hits, ebenfalls mehrfach vergoldet. Insgesamt wurden Milky Chance über 500 Millionen Mal auf Spotify gestreamt und gehören zu den zwanzig meißtgesuchten Künstlern aller Zeiten auf Shazam, einem kleinen Kreis an Musikern zu dem unter anderem auch Daft Punk, Bruno Mars und Macklemore & Ryan Lewis zählen. Prominente Fans wie Miley Cyrus und Jessisca Alba gaben sich in der Vergangenheit bereits öffentlich als Fans der Band zu erkennen. Nach einer letzten Festivaltour im Sommer 2015 zogen sich die beiden Schulfreunde wieder ins Studio zurück.

Clip „Cocoon“:

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Und weil gute Märchen eine Fortsetzung brauchen und Teil eins der Milky-Chance-Geschichte so viel Spaß gemacht hat, machen Clemens Rehbein und Philipp Dausch jetzt einfach weiter.

Ihnen gelingt mit „Cocoon“ eine Pop-Internationale, die Reggae, House, Flamenco, Pop, Singer-Songwriter und Folk zusammendenkt. Ihr ingeniöses Element erreicht diese Musik nicht zuletzt durch die Kombination aus der tiefen organischen Wärme der Instrumentierung mit der straßenweisen, angekratzten Stimme von Clemens Rehbein. Und wenn Clemens singt „But there’s so many things we could do / And all we need is escaping“, will man genau das direkt tun: Einfach abhauen, am besten direkt mit Milky Chance die Welt bereisen. Weil sie Musik machen, die den Himmel nicht als Grenze akzeptiert – und gleichzeitig ganz bei sich selbst und ihren Themen ist.

Website: www.milkychance.net / de-de.facebook.com/milkychancemusic

Photocredit: (c) Jeff Hahn

JAN SIEVERS – „Neue Heimat“

JAN SIEVERS: ein Mann, ein Bär, ein „Polaroid“ – der Clip zur Single jetzt online, VÖ: 02.09. und neues Album „Neue Heimat“. VÖ: 14.10.

(kick-media / Rough Trade)
JAN SIEVERS – „Neue Heimat“ (kick-media / Rough Trade)

Der Singer-Songwriter und Wahlhamburger Jan Sievers feierte mit seinem Debütalbum „Abgeliebt“ und der Single „Die Suche“ einen blitzartigen Erfolg. Beides hielt sich wochenlang in den Charts. Der „Stern“ adelte ihn mit einer überschwänglichen Rezension, Stefan Raab lud ihn zu „TV Total“ ein, er spielte Support für Silly und auch seine eigenen Touren waren nahezu restlos ausverkauft. Sein wundervolles Video zu „Die Suche“ in dem u.a. Udo Lindenberg, Jennifer Rostock und Gunter Gabriel mitspielten, avancierte binnen kürzester Zeit mit weit über 1,8 Millionen Klicks zum YouTube-Hit.

Jetzt steht sein neues Album an: Auf „Neue Heimat“ (14.10.) erzählt Jan Sievers in 13 Songs vom Suchen und Finden, vom Loslassen, von der Kraft der Entschleunigung, vom Angekommensein. Dabei ist jeder Song eine weitere Station auf dem Weg in die „Neue Heimat“, die manchmal eben auch aus Altbewährtem bestehen kann.

Die erste Single „Polaroid“ (02.09.) greift das Gefühl guter alter Zeiten auf: Die druckvolle Hymne feiert die unschlagbare analoge Kraft einmaliger Momente – festgehalten für die Ewigkeit in einem Polaroid: „Wir haben das Polaroid / Um nie zu vergessen / Was mal so groß war / Lässt sich nicht einfach löschen“. Polaroid unterstreicht eindrucksvoll, wie wichtig es ist, sich bestimmte Dinge zu bewahren. Zum Beispiel die Magie einer Liebe, die noch ganz frisch ist. Den Zauber des Anfangs, die Kraft eines einmaligen Moments, auf den man immer wieder zurückschauen kann, um sich daran zu erinnern, wie großartig es war. Und wieder sein kann.

Clip „Polaroid“:

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Live:
29.10. Rostock, Stadthalle (Support für Silly)
30.10. Magdeburg,Stadthalle (Support für Silly)
01.11. Hannover, Capitol (Support für Silly)
02.11. Münster, Jovel (Support für Silly)
04.11. Bielefeld, Ringlokschuppen (Support für Silly)
05.11. Bremen, Aladin (Support für Silly)
11.11. Hamburg, Mehr! Theater (Support für Silly)

Website: www.jan-sievers.de / www.facebook.com/JanSieversOfficial/

Fargo – „Einfach sein“

Fargo – der The Love Bülow Frontmann präsentiert sein Solodebüt „Einfach sein“, Single-VÖ: 23.09.16

Fargo - "Einfach sein" (Motor Entertainment)
Fargo – „Einfach sein“ (Motor Entertainment)

Fargo, das ist ein Rapper, der einfach gut ist. Er lässt jede Maske, jedes extra zweifach, dreifach weg und liefert was Laune macht. „Ich leg einfach Raps auf ein Instrumental und erhebe meine Stimme für all das, was mich bewegt“, sagt er, und genauso passiert es auch. Mit „Einfach sein“ (Single-VÖ: 23.09.16) ist dem ehemaligen Frontmann der Berliner Indie-Rap-Pioniere The Love Bülow ein sloganhaft eingängiges Solodebüt gelungen. „Wir nennen es Luxus, doch dabei schränkt es uns ein“, rappt er. „Einfach sein“ ist seine Hymne für die so völlig vernetzte wie ratlose Generation Entscheidungsunfähig. Zu viele Möglichkeiten sind am Ende einfach nur unmöglich. Fargo singt im Refrain, rät: Streicht die Optionen weg, lasst das Datenvolumen klein, geht nicht blind zum Date, guckt wieder hin und trefft eure Freunde. Denn Glück ist nicht kompliziert, nicht teuer und keine Idee, die irgendwo in der Zukunft liegt. Im Gegenteil. Man denke nur daran, wie glücklich man war, „als Fantasie noch König war“.

Video zur Single „Einfach sein“:

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Fargo belehrt dabei nicht von einer Rapper-Kanzel herab. Sondern gibt dem Hörer Reime mit, zum Mitsingen, zum Merken. All das spannt sich über einem dicken Netz aus Beats und Bläsern. Fargo erfindet den Pop-Rap nicht neu, aber „kann es im Leben nicht einfach mal einfach sein“? Er macht, worüber er singt. Und das macht verdammt Spaß.

Facebook: www.facebook.com/jetztkommtfargo/
Website: www.jetztkommtfargo.de

FAHRENHAIDT – „Enjoy The Silence“

FAHRENHAIDT – neue Single „Enjoy The Silence“ mit neuem Video, Album-VÖ: 09.09.16

FAHRENHAIDT und YOUNOTUS gehen erstmals gemeinsame Wege.

FAHRENHAIDT - "Enjoy The Silence" (Universal Music)
FAHRENHAIDT – „Enjoy The Silence“ (Universal Music)

Nachdem das Berliner DJ-Team von YOUNOTUS in der jüngeren Vergangenheit bereits Songs wie „Please Tell Rosie“ von Alle Farben oder Anna Naklabs „Supergirl“ zu beeindruckenden Chart-Performances verholfen hat, hat sich jetzt auch das Berliner Duo FAHRENHAIDT dazu entschieden, ihre neue Single „Enjoy the Silence“ – eine radikal neu interpretierte Coverversion des Welthits von Depeche Mode – in die Hände von YOUNOTUS zu geben.

Video zur Single „Enjoy The Silence“:

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FAHRENHAIDT sind die beiden internationalen Erfolgsproduzenten Erik Macholl und Andreas John, die seit mittlerweile zwei Alben konsequent an einem Soundtrack zur Stadtflucht arbeiten, um eine Möglichkeit des spirituellen Ausgleichs in einer hektisch-getriebenen Zeit zu schaffen. Kongenial haben die beiden auf ihrem neuen Album „Home Under the Sky“ (Album-VÖ: 09.09.2016) einen der größten Hits von Depeche Mode entkernt und dessen wahre Botschaft freigelegt.

Entstanden sind zwei unterschiedliche Mixe, die die musikalische Bandbreite von FAHRENHAIDT und YOUNOTUS zusammenführen.

– YOUNOTUS feat. FAHRENHAIDT „Enjoy the Silence“

– YOUNOTUS & FAHRENHAIDT „Enjoy the Silence“ (Jayddyn Remix)

Hierbei wurden der akustische Sound, die leisen Zwischentöne und Leidenschaft der Aufnahmen mit YOUNOTUS‘ perfektem Einsatz von Beats & Sounds zu neuen Ufern getragen.

Das Album „Home Under The Sky“ erscheint am 09.09.16.

Facebook: www.facebook.com/fahrenhaidt

Photocredit: (c) Maximilian Stolarow

VIVIE ANN – „Julia“

VIVIE ANN mit neuer Single „Julia“, VÖ: 29.07.

VIVIE ANN - "Julia" (Believe Digital)
VIVIE ANN – „Julia“ (Believe Digital)

Wer zum Teufel ist eigentlich diese Julia!?! – fragte sich Vivie Ann, als ihr Freund sie wegen eben dieser Julia Knall auf Fall sitzen ließ. Doch anstatt eine Voodoo-Puppe zu malträtieren oder sich im Stalking & Dissen der Neuen zu verlieren, transformierte die Vollblutmusikerin ihre große Verletztheit auf ganz eigene Art – und machte einen wunderbaren Song daraus.

Wer jetzt erwartet, Vivie Ann lecke sich in Moll die Wunden, irrt gewaltig! Auf einem locker- flockigen Beat, verpackt in gut gelauntem Pop, gibt sie Julia Tipps und Ratschläge für das Zusammenleben mit ihrem Ex und macht mit Nachdruck klar, dass sie sich gefälligst Mühe geben möge. Ohrwurm garantiert. Weghören zwecklos. Das gilt auch für all die Julias in dieser Welt.

Clip „Julia“:

https://youtu.be/jEkV7OmWfpY

Live:
31.07. Balingen, Marktplatz (Support Johannes Oerding)
19.08. Gera, Veola Bühne Hofwiesenpark (Support Johannes Oerding)
21.08. Neubrandenburg, Open Air Fläche Jahnsportforum (Support Johannes Oerding)

Website: vivieann.com / www.facebook.com/vivieannmusic

Gudrun Mittermeier – „Loan De O“

Zum Wochenende haben wir mit „Loan De O“ Teil 3 aus der kleinen Videosaga aus Gudrun Mittermaiers Album „Mitternach“ im Angebot.

Wie schon bei den ersten beiden Videos mit dabei in der Hauptrolle Tim Wilde, bekannt aus den Till Schweiger Tatorten:

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Gudrun Mittermeier – neues Album „Mitternach“ seit 22.04.16 im Handel!)

Gudrun Mittermeier - "Mitternach" (RaR / Motor Entertainment)
Gudrun Mittermeier – „Mitternach“ (RaR / Motor Entertainment)

„Als ritte Kate Bush auf einem musikalischen Hexenbesen durch den dichten Klangwald eines Steven Wilson – beunruhigend, aber zugleich unheimlich anziehend.“ (Süddeutsche Zeitung)

Als Gudrun Mittermeier mit den Aufnahmen zu ihrem neuen Album begann, war ihr eines bewusst: Es war Zeit für etwas Neues. Drei Alben lang hatte die Münchnerin unter dem Namen Somersault englischsprachigen Songwriter-Pop veröffentlicht, dessen ätherische Melancholie und sensible Poesie tief berührte. Doch nun wollte Mittermeier neue Wege gehen – und fand in dem Produzenten-Team Udo Rinklin und Frank Pilsl (Philipp Poisel, Die Happy, Max Herre, Tonbandgerät) genau das richtige Gegenüber.

Video zur aktuellen Single „Mei Heaz“:

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Gemeinsam mit Rinklin und Pilsl begab sich Mittermeier auf die Reise in ein klangliches Abenteuer. „Wir haben uns alles erlaubt und alles getraut und plötzlich waren da diese riesigen Playbacks mit großen Chören und Hallräumen – da war gleichzeitig etwas Dunkles und etwas Federleichtes in den Liedern“, beschreibt Mittermeier, „für mich war das wie ein anderer Raum, zu dem wir die Tür aufgeschlossen hatten.“ Weil plötzlich alles möglich schien, sang Mittermeier am letzten Aufnahmetag eines der Lieder nicht auf englisch, sondern im Dialekt ihrer Kindheit und Jugend – auf Bayrisch. „Als diese fast vergessenen Worte aus mir herauskamen, war mir klar, dass hier etwas für mich durchaus Dramatisches geschah. Ich wollte dieser Herausforderung nicht aus dem Weg gehen.“ Nach nur sechs Wochen hatte Mittermeier das ganze Album neu getextet und aufgenommen.

Video zur Single „Schwarz“:

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Der zufällige Durchbruch führt zu einem Album, das nichts weniger ist als ein kleines Wunder. Mittermeiers Originaltöne bringen den ohnehin schon dunklen Liedern etwas Rauschhaftes, Unheilvolles bei. Etwa bei dem Opener „Schwarz“, bei dem Mittermeier die frühen Coldplay mit der Schmerzfeen-Musik von Soap & Skin und Daughter verbindet. Ein sich wiegendes Klavier geht im bodenlosen Schlund unter, Mittermeier lockt mit gefährlicher Sanftheit. Das Lied ist ein Sog – und eine Art musikalischer Heimatfilm 2.0, der die morbide Bergkulisse mit dem Inneren der Künstlerin vertauscht.

„Mei Haez“ Live-Version:

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Dagegen haben andere Kompositionen etwas Schwebendes, Schwereloses. Zum Beispiel das faszinierende „Leicht wean“, dessen Jazz-Pop-Harmonien (Burt-Bacharach-Trompeten inklusive!) eine ganz zauberhafte Freundlichkeit ausstrahlen. Es liegt ein tiefer Trost in der Intimität, doch trotzdem ist der Leichtigkeit nicht ganz zu trauen; in Mittermeiers Flüstern liegt, so scheint es, ein kleines bisschen Sterben. Man versteht, um was es geht – auch wenn man kein Bayrisch spricht.

„Schwarz“ Live-Version:

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Aber geht das eigentlich – Popmusik in bayrischem Dialekt, die nichts gemein hat mit Alpenländle-Idyll? Es geht, weil Gudrun Mittermeier mit dem Rückgriff auf ihre erste Sprache eine enorme Authentizität gelingt – am Ende der zwölf Lieder hat man den Eindruck, die Künstlerin wirklich gesehen und auf ihrem Weg heimwärts begleitet zu haben. Zudem ist der Dialekt hier genauso Lautmalerei wie Vokabel; er bringt „Mitternach“ (Album-VÖ: 22.04.16) eine ganz eigene Ästhetik und Intimität bei.

Facebook: www.facebook.com/gudrunmittermeierundband
Website: www.gudrun-mittermeier.de

Olly Murs – „You Don’t Know Love“

Olly Murs ist zurück mit dem neuen Video zur aktuellen Single „You Don’t Know Love“!

Olly Murs - "You Don't Know Love" (Sony)
Olly Murs – „You Don’t Know Love“ (Sony)

Seine Singles verkauften sich alleine in Deutschland mehr als 1,5 Millionen Mal und wurden mit drei Gold- und zwei Platin-Awards ausgezeichnet. Bis heute verzeichnen seine Songs hierzulande mehr als 22,5 Millionen Streams. In den vergangenen Jahren erreichten fünf seiner Singles die Top 5 der deutschen Airplaycharts. Nun legt der britische Superstar Olly Murs mit „You Don’t Know Love“ die erste Single aus seinem kommenden Album vor. Das englische Magazin Popjustice ist bereits jetzt davon überzeugt, dass dies die beste Single seiner Karriere ist. Spotify ist ähnlicher Ansicht: Sie nehmen „You Don´t Know Love“ auf #1 ihrer NEW MUSIC FRIDAY Playlist.

Der Titel wurde von Olly Murs gemeinsam mit Steve Robson (Rascal Flatts), Camille Purcell (Little Mix) und Wayne Hector (One Direction) geschrieben.

Hier das Video zu „You Don’t Know Love“:

https://www.youtube.com/watch?v=m6q-3EPzqAc&feature=youtu.be

Facebook: www.facebook.com/ollymurs
Website: www.ollymurs.com/de/

LÉON – „Tired Of Talking“

LÉON – „Tired Of Talking“ im Remix von A-Trak! TIPP!

Seit heute haben wir LÉONS aktuelle Single „Tired Of Talking“ in einem wunderbaren Remix von Mastermind A-Trak im Angebot.
(www.facebook.com/atrak/)

Hier der A-Trak Remix von „Tired Of Talking“:

https://www.youtube.com/watch?v=UCZF1awnFiE&feature=youtu.be

Und hier noch eine kurze Session die LÉON am vergangenen Freitag in der Spotify-Zentrale in Stockholm zum Besten gegeben hat:
www.facebook.com/SpotifySverige/videos/1023065067785280

Der weltweite Hype um die schwedische Newcomerin Léon läuft auf Hochtouren: das Magazin Vogue kürte die 22-jährige Schwedin zur „musikalischen Hoffnung 2016“, das Paper Magazin nahm sie in die Liste der „10 Musicians to watch in 2016“, Snapchat sogar in die „Top 3 Artists To Watch in 2016“. Sie ist Teil der Spotify „Spotlight on 2016”-Kampagne, die in über zehn Ländern (darunter Großbritannien, Schweden, USA und Deutschland) am Start ist. Ihre Debütsingle „Tired Of Talking“ (von der „Treasure EP“) erreichte Platz eins bei Hype Machine und steht bei Spotify bereits bei beachtlichen dreizehn Millionen Streams. Katy Perry und Chloe Grace Moretz zählen bereits zu ihren Fans.

Lyric-Video zur Single „Tired Of Talking“:

https://youtu.be/TJbhII8IdgQ

Introducing LÉON

Facebook: www.facebook.com/itsleonleon
Website: www.itsleonleon.com

Stephan Bindella – „Brothers and Sisters“

Stephan Bindella meldet sich zurück mit seiner neuen Single „Brothers and Sisters“, VÖ: 01.07.16

Stephan Bindella - "Brothers and Sisters" (Motor Entertainment)
Stephan Bindella – „Brothers and Sisters“ (Motor Entertainment)

Stephan Bindella ist ein Rebell. Nur klingt das Wort „Rebell“ viel zu plakativ, viel zu hart, für den Sohn der berühmten schweizerischen Unternehmerfamilie Bindella, der seinen ganz eigenen Weg gegangen ist. Stephan Bindella ist ein weicher Rebell. Er schloss die Schule nicht ab. Er ging nicht studieren. Denn er machte Musik. Jahrelang. Jahrzehnte lang. Mit einem Musikerfreund verließ er als junger Mann für ein Jahr den gemeinsamen Übungsraum nicht. „Wir waren wahnsinnig. Verbunkerten uns in unserem Schaffen“, sagt er. Sie änderten ihre Kompositionen häufiger als ihren Bandnamen. Es war ein Musikschaffen wie ein Dali-Bild: „Wir waren so fernab von der wahren Welt, wir konnten nichts in eine Form gießen.“

Nachdem er Jahre lang Musik gemacht hatte, ohne etwas zu veröffentlichen, lernte er den Musikmanager Alex Grob (u.a. Nena) kennen. Wenige Zeit später erschien mit „Greenlove“ endlich Stephan Bindellas Debütalbum. Es ist die reife Frucht seines jahrelangen Musizierens, die herausragende Single „Brothers and Sisters“ (VÖ: 01.07.16) ist dessen Kern.

Video zu „Brothers and Sisters“:

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„Brother and Sisters“ zieht den Hörer mit starken Gitarren in den Bann, während der Sänger mit seiner ganz eigenen Stimme die Geschichte eines Beobachters erzählt, der die Menschheit erinnert, dass all die Kämpfe und Konflikte, die sie gerade austrägt, den Atem nicht wert sind. Denn: „We all need the rain. Some of us need someone to blame.“ In unserer Natur sind wir nicht verschiedener als Brüder und Schwestern, als „Brothers and Sisters“.

Durch die Gitarren scheint immer wieder eine Panflöte hindruch. Sie gibt dem Song etwas organisches, leichtes, naturverbundenes. Bindella sagt: „Ich möchte mit meiner Musik das Gefühl vermitteln, dass – was immer gerade im Argen liegt – man sich besinnt und versteht, wie schön es ist am Leben zu sein.“ Denn es ist, wie er singt: „There is no future in fighting.“

Den Text hat Stephan Bindella gemeinsam mit dem amerikanischen Singer und Songwriter Judson Spence geschrieben. Aufgenommen hat Bindella „Brothers and Sisters“ in dem Hamburger H.O.M. E. Studios des legendären Produzenten Franz Plasas (u.a. Falco, Udo Lindenberg, Rio Reiser). „Wir wollten eigentlich nur wenige Wochen dort aufnehmen, blieben dann aber 8 Monate“, sagt Bindella.

Facebook: www.facebook.com/bindellastephan
Website: stephanbindella.com

Bring Me The Horizon – „Avalanche“

Bring Me The Horizon – neues Video & weitere Tourdaten:

Wir haben gerade den neuen Clip zur Single „Avalanche“ rein bekommen:

www.vevo.com/watch/GB1101600464

Außerdem haben Bring Me The Horizon ihre Europatour im November angekündigt, die auch durch vier Städte in Deutschland führt:

15.11. Frankfurt – Jahrhunderthalle
16.11. Hamburg – Sporthalle
17.11. Bochum – Ruhr Congress
18.11. Berlin – Columbiahalle/Max-Schmeling Halle

Weblink: www.bmthofficial.com
Facebook: www.facebook.com/bmthofficial

Alicia Keys – „Let Me In“

Alicia Keys veröffentlicht bewegenden Kurzfilm „Let Me In“ zum Weltflüchtlingstag

Heute, am 20. Juni 2016, findet zum 16. Mal der Weltflüchtlingstag (World Refugee Day) statt, der im Jahr 2001 von der UN ins Leben gerufen wurde. US-Superstar Alicia Keys hat diesen Tag zum Anlass genommen, mit ihrer „We Are Here“-Foundation in Zusammenarbeit mit ihren Partnern Oxfam, War Child, & CARE einen Film mit dem Titel „Let Me In“ zum Thema Flüchtlinge zu veröffentlichen. „Ich möchte, dass wir uns alle einmal vorstellen, dass wir Flüchtlinge sind“, erklärt sie, „dass wir diejenigen sind, die aus den Armen unserer Familien und der Menschen gerissen werden, die wir lieben. Einige versuchen, das Feuer der Spaltung mit dem Ziel zu schüren, dass wir uns gegen unsere Kolleginnen und Nachbarn wenden, doch wir sind hier, um uns für Liebe und Mitgefühl stark zu machen. Denn wie würden wir uns fühlen, wenn es uns passieren würde?“

Eine Frage die es sich zu stellen lohnt.
Schaut euch hier den sehr bewegenden Kurzfilm an:
(Weitere O-Töne und Informationen zur Aktion finden sich ebenfalls auf der Seite)
weareheremovement.com/letmein/

WENDJA – „Stadt, Land, Fluss“

WENDJA – neues Video zur offiziellen Single „Stadt, Land, Fluss“, Single-VÖ: 27.05. & Album-VÖ: 19.08.16

WENDJA - "Stadt, Land, Fluss" (Universal Music)
WENDJA – „Stadt, Land, Fluss“ (Universal Music)

Wendja musste in der österreichischen Freistadt mit verschiedenen Welten klarkommen: Vater aus Peking, Mutter aus dem Ort. „Als Junge war ich oft das ‚Schlitzauge’. Im Kopf war China meine Heimat wenn ich mich fremd fühlte. Mein Vater machte mir später bewusst, wie schön Österreich war und wie kurzsichtig meine Denkweise: Ich pauschalisierte und machte dasselbe wie die, unter denen ich litt.“ Mit der Musik kam die Rettung: Jahrelang schrieb er, baute Beats, sang. „Es war magisch: Obwohl ich es nie gelernt hatte, kamen Lieder heraus. Es gab endlich keinen Druck.“ Aber erst nach einem Exkurs als Duo mit zwei #1-Singles, einem Platin- und zwei Goldalben sowie einem #4-Solo-Album wird ihm bewusst, dass er sich mit seiner Zerrissenheit auseinandersetzen und sich auf seine Wurzeln besinnen muss: „Wen Dja ist mein chinesischer Name. Übersetzt bedeutet das ‚Beste Sprache’. Meine Eltern haben mir den perfekten Künstlernamen also schon in den Pass geschrieben.“

Video zur Single „Stadt, Land, Fluss“:

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Auf einmal ist er in der Lage, mit den Kontrasten seiner Persönlichkeit Frieden zu schließen und sie sogar zu seinem Vorteil zu nutzen. Wendjas krasse Bandbreite ist im Albumtitel „POET & PROLET“ perfekt komprimiert und souverän hergeleitet mit der starken ersten Single „STADT, LAND, FLUSS“, auf der er feststellt, dass „Laptop und 3G“ nie zufrieden machen werden. „STADT, LAND, FLUSS“ (Single-VÖ: 27.05.16) ist Rap mit Köpfchen und Pop ohne kulturellen Zeigefinger – ein Track, der Mut macht, zu sich selbst zu stehen und den Rahmen, in den man nicht passt, einfach zu sprengen. „POET & PROLET“ changiert von megalässig bis ganz schön heftig: »Ich möchte alles, was mich berührt, nach außen tragen dürfen. Ich glaube, dass wir alle Dinge in uns haben, die nicht zusammenpassen und trotzdem ausgelebt werden wollen.“

Facebook: www.facebook.com/wendjaofficial/

CRAIG DAVID – „One More Time“

CRAIG DAVID mit Clip zur neuen Single „One More Time“, jetzt online

CRAIG DAVID - "One More Time" (Sony Music)
CRAIG DAVID – „One More Time“ (Sony Music)

Nachdem er im vergangenen Jahr mit „When The Bassline Drops“ nach einigen Jahren Veröffentlichungspause sein Comeback in den Top Ten der britischen Single-Charts gefeiert hatte, veröffentlicht Craig David mit „One More Time“ nun eine weitere brandneue Single. Der Song ist ein Vorgeschmack auf das sechste Studioalbum des „King Of UK Garage“ (i-D), das noch in diesem Jahr erscheinen wird. Es ist der erste Longplayer des 35-jährigen Sängers und Songwriters seit dem Coveralbum „Signed Sealed Delivered“ aus dem Jahr 2010.

Fünfzehn Jahre ist es her, dass Craig David sein immens erfolgreiches Debütalbum „Born To Do It“ veröffentlichte, das u.a. die UK Nummer-Eins-Hits „Fill Me In“ und „7 Days“ hervor brachte. Nach einigen Jahren, in denen sich der aus Southampton stammende Musik vorzugsweise R&B und Soul/Pop widmete, kehrte Craig David mit „When The Bassline Drops“ featuring Grime-MC Big Narstie im vergangen Jahr seinem ursprünglichen Genre UK Garage zu. Der Track, der im Rahmen der Radioshow „MistaJam’s 60 Minutes Takeover“ entstanden war, wo sich David und Big Narstie trafen, wurde schnell zur Viral-Sensation (3,5 Millionen Views in den ersten 24 Stunden!) und wurde nach Single-Release und Top Ten-Platzierung in Großbritannien mit Gold ausgezeichnet. Im Anschluss wirkte er an dem Airplay-Hit „Nothing Like This“ mit dem Dance-Duo Blonde und dem Duett „Who Am I“ mit Katy B, produziert von Major Lazer, mit. In den kommenden Wochen tritt Craig David bei zahlreichen Festivals auf, u.a. Glastonbury, Wireless, T In The Park, Parklife und Bestival.

In seiner Karriere verkaufte Craig David dreizehn Millionen Alben, erreichte in mehr als zwanzig Ländern Multiplatinstatus und landete sechzehn Top Ten Hits in den britischen Charts.

Clip „One More Time“:

https://youtu.be/dyX0fZyF2L8

Website: www.craigdavid.com / www.facebook.com/CraigDavid

WENDJA – „Vermessung der Welt“

WENDJA – neues Video zur Street-Single „Vermessung der Welt“ – AB SOFORT!

WENDJA - "Vermessung der Welt" (Universal Music)
WENDJA – „Vermessung der Welt“ (Universal Music)

Wendja musste in der österreichischen Freistadt mit verschiedenen Welten klarkommen: Vater aus Peking, Mutter aus dem Ort. „Als Junge war ich oft das ‚Schlitzauge’. Im Kopf war China meine Heimat wenn ich mich fremd fühlte. Mein Vater machte mir später bewusst, wie schön Österreich war und wie kurzsichtig meine Denkweise: Ich pauschalisierte und machte dasselbe wie die, unter denen ich litt.“

Mit der Musik kam die Rettung: Jahrelang schrieb er, baute Beats, sang. „Es war magisch: Obwohl ich es nie gelernt hatte, kamen Lieder heraus. Es gab endlich keinen Druck.“ Aber erst nach einem Exkurs als Duo mit zwei #1-Singles, einem Platin- und zwei Goldalben sowie einem #4-Solo-Album wird ihm bewusst, dass er sich mit seiner Zerrissenheit auseinandersetzen und sich auf seine Wurzeln besinnen muss: „Wen Dja ist mein chinesischer Name. Übersetzt bedeutet das ‚Beste Sprache’. Meine Eltern haben mir den perfekten Künstlernamen also schon in den Pass geschrieben.“

Video zur Street-Single „Vermessung der Welt“:

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Plötzlich ist er in der Lage, mit den Kontrasten seiner Persönlichkeit Frieden zu schließen und sie sogar zu seinem Vorteil zu nutzen. Wendja bietet krasse Bandbreite: perfekt komprimiert im Albumtitel „POET & PROLET“ und virtuos rausgelassen in der Seeed-esken Single „VERMESSUNG DER WELT“, einem Monstertrack mit Beats, Brass und Brains, der mit ordentlich Wut im Bauch klarstellt, dass unsere berechnete Formel zum Glück nicht aufgeht.

Produziert haben „POET & PROLET“ Quarterhead und Arschtritt Lindgren, die die Tracks zwischen megalässig und ganz schön heftig in Szene gesetzt haben. Nicht nur auf „VERMESSUNG DER WELT“ wird messerscharf deutlich, dass Wendja jetzt genau weiß, wer er ist: »Ich bin Einzelgänger. Wenn ich das sage, fühle ich mich weder stark, noch besonders toll. Es macht mich aus – aber nicht besser als Andere. Es ist einfach, wie es ist.“

Facebook: www.facebook.com/wendjaofficial/

UDO LINDENBERG – „Plan B“

Einmal durch das Leben von UDO LINDENBERG: Das „Plan B“-Video zu seinem 70.!

Er ging immer seinen eigenen Weg und ließ sich nie von anderen reinreden. UDO LINDENBERG ist die Ikone des konsequenten Rock’n’Roll-Lebens, ein Symbol für Freiheit und Unabhängigkeit, das sich nicht klein kriegen lässt. Und ein Mensch, wie es ihn kein zweites Mal gibt. Auf seiner aktuellen Single „Plan B“ macht Deutschlands aufrichtigster Rocker klar, dass er sich immer selbst treu geblieben ist – und dass dies auch so bleiben wird: „Ich werde mich nicht ändern, werd’ kein anderer mehr sein. Ich habe tausend Pläne, doch‘n Plan B brauch ich kein‘“. Jetzt, am 17. Mai, wird UDO LINDENBERG 70 Jahre alt! Und zu diesem Anlass haben UDO und Kim Frank einen ganz besonderen Videoclip zur Single „Plan B“ gedreht. Der Kurzfilm zeigt viele zum Teil private Fotos, die UDOs ereignisreiches Leben im Schnelldurchlauf an uns vorüberziehen lassen – von der Kindheit bis zur Gegenwart. Eine packende Autobiografie in dreieinhalb Minuten, die man unbedingt gesehen haben muss:

Den Clip gibt es hier:

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UDOs neuesten Album „Stärker als die Zeit“ erschien am 29. April und katapultierte sich sofort auf Platz 1 der Charts. Es ist das in der ersten Woche meistverkaufte Album in diesem Jahr und hat schon jetzt Platinstatus erreicht! Aber das große Highlight kommt erst noch: Ab dem 20. Mai wird UDO mit einer sagenhaften Show durch Deutschland touren. Überdies werden im Laufe dieses Jahres sämtliche Alben UDO LINDENBERGs aus dem Warner Music-Katalog als Vinyl veröffentlicht! „Stärker als die Zeit“ erscheint ebenfalls auf Vinyl mit einem Deluxe Case, in dem alle Vinyl-Wiederveröffentlichungen Platz finden werden.

www.udo-lindenberg.de
www.facebook.com/UdoLindenberg/
twitter.com/udolindenberg
warnermusic.de

The Wedding Party Massacre – „Love Returns“

The Wedding Party Massacre – neue EP mit sechs neuen Videos – „Love Returns“, EP-VÖ: 15.04.16

The Wedding Party Massacre - "Love Returns"
The Wedding Party Massacre – „Love Returns“

Pop und Posse, das ist The Wedding Party Massacre – eine Band, die auf keiner guten Hochzeit fehlen darf. Sie mischt grosse Melodien, fette Beats, Fanfaren und Gitarrensoli mit Visuals und Tanzeinlagen. Am 15. April veröffentlicht The Wedding Party Massacre mit „Love Returns“ eine digitale EP aus sechs Songs, begleitet von sechs Videoclips.

Video Nr. 1: „TAYLOR SWIFT“:

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Unser Planet ist der beste Beweis dafür, dass Schönheit und Grausamkeit zur selben Zeit am selben Ort auftauchen können. The Wedding Party Massacre zelebriert diese Kontraste: Ohne uns die Freude an der Party zu verderben, begleitet uns die Band musikalisch bis zum Abgrund. Dazu inszeniert sie sich in hoch stilisierten schwarz-weiss Bildern, lupenrein, gestochen scharf. Dieser klaren, konsequenten Bildsprache ist auch die Nomination von The Wedding Party Massacres „Funeral March“ zum Best Swiss Videoclip (m4music Festival) zu verdanken.

Video Nr. 2: „LED PARADISE“:

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Auf ihrer Tournee 2015 vermochte The Wedding Party Massacre mit der beeindruckenden Bühnenshow Publikum und Presse in Staunen zu versetzen. Mal wummert, mal saugt es dich in ein sphärisches Lichterloch, und dann spuckt es dich gebeutelt und zufrieden wieder aus, schrieb das 20 Minuten Friday Magazine. Und die Basellandschaftliche Zeitung schwärmte: Erinnert an die epischen Musik-Clips des Künstlers Woodkid. Vor diesen Filmbildern übernehmen die Musiker die Rolle der Wutbürger, sind radikale Demonstranten, Krawallmacher und Machtusurpatoren zugleich. Sie ballen die Fäuste, recken sie in die Luft und schlagen auf Trommel und Pauke ein, als ob sie zum Kampf anrührten.

Nun vereint die am 15. April erscheinende digitale EP „Love Returns“ sechs Songs von The Wedding Party Massacre. Begleitend dazu gibt es einen Clip zu jedem der sechs Tracks. Wer sich auch live von The Wedding Party Massacre überzeugen will, kriegt dreimal die Gelegenheit: Am m4music in Zürich, in der Kaserne Basel oder der Dampfzentrale Bern.

Website: www.theweddingpartymassacre.com
Facebook: www.facebook.com/theweddingpartymassacre
Soundcloud: soundcloud.com/theweddingpartymassacre

Lions Head – „When I Wake Up“

Lions Head mit neuem Video, neuer EP und auf Tour, EP-VÖ: 29.04.2016

Lions Head - „When I Wake Up“ (Columbia / Sony Music)
Lions Head – „When I Wake Up“ (Columbia / Sony Music)

Gleich mit seiner ersten Single „Begging“ landete Lions Head, bürgerlich Ignacio Uriarte, im Sommer 2015 einen beachtlichen Überraschungserfolg. Seine erste Veröffentlichung erreichte über 2 Millionen Spotify Streams, Top 60 der deutschen Airplaycharts und das Musikvideo zu „Begging“ über eine Millionen Plays. Dieser Erfolg war Anlass für Joris und Milky Chance ihn auf ihre Tour mitzunehmen. Zudem spielte er auf zahlreichen Festivalbühnen und etliche Clubkonzerte.

Die Songs von Lions Head gleichen „Snapshots of Life“, in denen er die großen Themen des Lebens in kleine Anekdoten verpackt. Man begegnet seiner Bestimmung erst auf Wegen, die man eigenmächtig einschlägt. Diesem Motto folgte der gebürtige New Yorker und verließ seine Heimatstadt. Nach einzelnen Bandprojekten und einem Abstecher nach Los Angeles zog es den kreativen Globetrotter fortan durch Europa, wo er nach Zwischenstopps in London, Madrid, Rom, Wien, Hamburg und Berlin letztlich in München landete.

Die Single „When I Wake Up“ erzählt von der heimlichen Hoffnung auf die große Liebe und gibt einen musikalischen Vorgeschmack auf das im Sommer erscheinende Debütalbum „LNZHD“.

Video zur Single „When I Wake Up“:

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Die Single erscheint als EP mit Remixen von Nikolas Haelg, Fynn und Cotone.

Live-Dates: 01.06.16 Köln – YUCA / 03.06.16 Hamburg – Uebel & Gefährlich (Turmzimmer) / 05.06.16 Berlin – Musik & Frieden / 06.06.16 Leipzig – Täubchenthal Club / 07.06.16 München – Milla

Facebook: www.facebook.com/lionsheadmusic/