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Beethoven Orchester Bonn & Dirk Kaftan & Cameron Carpenter – „Beethoven X – The AI Project“

Künstliche Intelligenz vollendet Beethovens zehnte Sinfonie. Deutsche Telekom initiiert Experiment an der Schnittstelle von Musik, Kunst und Technologie. Die Aufnahme des Beethoven Orchesters Bonn unter der Leitung von Dirk Kaftan wird am am 8. Oktober 2021 auf Modern Recordings / BMG veröffentlicht.

Beethoven Orchester Bonn unter der Leitung von Dirk Kaftan mit Cameron Carpenter – „Beethoven X – The AI Project“ (Modern Recordings / BMG / ada / Warner)

Seit Ludwig van Beethoven im Jahr 1827 gestorben ist, trägt die in seinem Todesjahr nur in handschriftlicher Skizzenform verfasste Notation seiner 10. Sinfonie den Beinamen „Die Unvollendete“. Im Kontext zur vorangegangenen 9. Sinfonie, die als Zäsur in der Musikgeschichte gilt, weil Beethoven in ihr zum ersten Mal das Dogma der Instrumental- sinfonie durchbrach und sie mit einem Schlusschoral versah, handelt es sich um eine doppelte Leerstelle. Wie hätte die 10. geklungen? Und hätte Beethoven abermals für eine Zäsur gesorgt?

KI reüssiert als Komponist:

Leicht verzögert durch die Corona-Pandemie erscheint nun – ein Jahr nach dem Beethoven-Jahr 2020 – ein mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) unternommener Versuch, die Kompositionsfragmente in ein ausformuliertes Werk zu übertragen. Federführend bei diesem von der Deutschen Telekom aus Anlass des 250. Geburtstags Ludwig van Beethovens initiierten Experimentes war Dr. Matthias Röder, Leiter des Karajan-Instituts sowie Managing Partner von The Mindshift, einer Institution, die sich dem Ausloten neuer (technischer) Möglichkeiten an der Schnittstelle von Musik, Kunst und Technologie verschrieben hat. Röder: „In den Skizzen zur 10. Sinfonie befasst sich Beethoven mit dem Gedanken der Spiritualität. Er möchte den Choral ‚Herrgott dich loben wir‘ vertonen, und zwar in alten Kirchentonarten. In den Notizen offenbart sich zudem ein sehr nach innen gewandter Komponist, ganz im Gegensatz zur weltumfassenden Sicht, die in der 9. Sinfonie ihren Ausdruck findet. Vielleicht auch, weil er sich mit seinem eigenen Ende konfrontiert sieht, ist er introspektiv. In diesem Sinne ist es sicherlich erlaubt, die 10. Sinfonie als Kehrseite oder Kontrast zur 9. zu begreifen.“ Mit diesem philosophisch-musikwissenschaftlichen Grundverständnis im Kopf versammelte Röder ein kleines Team von Musikinformatikern und Computerwissenschaftlern, von Programmierern und Komponisten um sich und begab sich mit diesen in einen kollaborativen Arbeitsprozess, der zwei Phasen umfasste.

Beethoven X: The AI Project: III Scherzo. Allegro – Trio (Official Video) | Beethoven Orchestra Bonn:

In der ersten Phase wurde die KI gefüttert mit Beethovens kompositorischem Werk sowie zeitgenössischer Musik Dritter und vor allem mit den Notenfolgen, die Beethoven bereits für die 10. notiert hatte. Damit wurde ein differenzierter Erkenntnishorizont geschaffen, der definierte, was für die KI als Allgemeinwissen, als spezifisches Wissen Beethovens und was als noch unbekanntes Zukunftswissen zu begreifen ist.

In der zweiten Phase wurde die KI zur Kreativität aufgefordert. Röder: „Die KI hat all das Wissen, das wir ihr bereitgestellt haben, aufgegriffen und weitergedacht. Über Nacht entstehen dann vielleicht 300 verschiedene Versionen eines Motivs, die alle denselben Anfang haben, sich aber von dort alle ein bisschen anders entwickeln. Aus dieser Vielzahl an Variationen hat der Komponist in unserem Team, Walter Werzowa, dann eine Auswahl getroffen, die KI abermals damit gefüttert und wieder Hunderte von neuen Vorschlägen bekommen. Das ist unendlich faszinierend, denn wenn es algorithmisch sehr gut gemacht wird, dann ist jeder Versuch plausibel.“

Die 10. Sinfonie, genauer, die Sätze 3 und 4, wie sie auf dieser Einspielung durch das Beethoven Orchester Bonn unter der Leitung seines Dirigenten Dirk Kaftan zu hören ist, ist also eine dialogische Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine, bei der die künstlichen neuronalen Netzwerke der KI zu eigenständiger Kreativität aufgefordert wurden, der Mensch jedoch richtungsentscheidend verantwortlich für die finale Partitur zeichnete. Während die KI kalte, emotionslose, aber gleichwohl musikwissenschaftlich fundierte Midi-Noten lieferte, übertrugen der Komponist Walter Werzowa, die Musiker und ihr Dirigent die errechnete Notation in ein lebendiges Werk. Dabei erlaubte sich das Projektteam eine wichtige, von Beethoven so nicht vorgesehene Intervention, indem im vierten Satz eine Kirchenorgel, gespielt von Cameron Carpenter, zum Einsatz kommt.

Röder: „Das Instrument steht für das Spirituelle. Die Orgel ist gewissermaßen eine Schlussfolgerung aus unserer Interpretation seiner Skizzen.“ So schließt sich – vielleicht – ein Kreis: Die Orgel gilt als die älteste von Menschen erdachte Maschine, und sie kommt in der Regel im spirituellen Raum der Gotteshäuser zum Einsatz. Indem der Orgel eine tragende Rolle zugewiesen wird, besitzt die 10. Sinfonie in ihrer Ausformulierung durch eine von Menschen begleitete KI somit ein Überraschungsmoment, das man von Beethoven vielleicht auch hätte erwarten dürfen, und sie steht zugleich für eine Zukunftsidee, für ein Erneuerungspotenzial einer damals zeitgenössischen und neuen Musik.

Die Aufnahmen der Sätze 3 und 4 sind somit eine Momentaufnahme, die den Stand der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine von heute wiedergibt, ohne den Anspruch, eine „echte“ 10. Sinfonie vollendet zu haben, wie sie Beethoven analog aus der kratzenden Feder geflossen wäre. Und sie entstand dennoch im Geiste Beethovens, der künstlerisch keine Grenzen kannte und hier vor allem eines einforderte: „Weiter gehen!“

Die feierliche Uraufführung findet am 9.10.2021 im Telekom-Forum Bonn statt. Karten für die Veranstaltung können voraussichtlich ca. 4 Wochen vor dem geplanten Aufführungstermin an allen bekannten Vorverkaufstellen erworden werden.

Das Album erscheint als CD und Stream/Download (ebenfalls in Dolby Atmos) auf allen digitalen Plattformen und hier vorbestellt werden: https://lnk.to/BeethovenX

Tracklisting: Ludwig van Beethoven X – The AI Project

Ludwig von Beethoven 1770-1827
Symphonie No. 8 in F Dur, Op. 93
1. I. Allegro Vivace E Con Brio 09:21
2. II. Allegretto Scherzando 03:53
3. III. Tempo Di Menuetto 04:30
4. IV. Allegro Vivace 07:06

Ludwig Van Beethoven / Beethoven AI / Walter Werzowa Beethoven – The AI Project
5. III. Scherzo. Allegro – Trio 08:49
6. IV. Rondo 12:39

CRAIG ARMSTRONG – „Nocturnes – Music For 2 Pianos“

CRAIG ARMSTRONG veröffentlicht das sehr persönliche Klavieralbum „Nocturnes – Music For 2 Pianos“ am 03.09.21

CRAIG ARMSTRONG – „Nocturnes – Music For 2 Pianos“ (Modern Recordings / BMG / ada / Warner)

Das Projekt begann 2020 – mit ein paar Tracks, die Craig Armstrong eigentlich nur für sich selbst und als Ablenkung von den Turbulenzen der Welt geschrieben hatte, und die alle nachts in seinem Heimstudio in Glasgow entstanden.

Craig Armstrong | Nocturne 4 (Official Music Video):

Als das Projekt zu einer Platte heranwuchs, merkte Armstrong, dass es ihm eine Atempause und Trost bot; dass die Stimmung der Musik untrennbar mit ihrer Umgebung verbunden war und zugleich das gesamte Werk von zeitloser Tragweite und emotionaler Fülle ist.

„Durch den Lockdown kam ich nie dazu, tagsüber zu schreiben, so dass alle 14 Tracks zwischen 21 Uhr und der Morgendämmerung entstanden sind. Ich folgte diesem Ablauf, und nur meine Tochter war ab und zu wach, um mir etwas Gesellschaft zu leisten. Es herrschte eine wirklich seltsame Atmosphäre während dieses ersten Lockdowns: Wenn ich normalerweise gegen 23 Uhr spazieren gehe, ist es für gewöhnlich sehr ruhig – nun war die Zeit geprägt von vorbeifahrenden Krankenwagen. Zurück in meinem Studio im Keller arbeitete ich die ganze Nacht hindurch, schrieb vier Tracks, ließ sie für eine Weile ruhen, und wenn ich die Arbeit dann wieder aufnahm, wurde mir bewusst, dass es die Musik war, die es mir ermöglichte, alles andere für eine Weile gänzlich zu vergessen. In gewisser Weise habe ich das Album also eher für mich geschrieben – als eine Art Flucht – und je weiter der Prozess fortschritt, desto mehr dachte ich, dass es vielleicht auch anderen Menschen Trost spenden könnte.“

Craig Armstrong | Nocturne 12 (Official Video):

Die Nocturnes sind ein Album der Nacht, aber nicht notwendigerweise für die Nacht; die vierzehn individuellen Kompositionen erforschen die musikalischen und emotionalen Paletten klassischer Formen und erweitern sie.

Das Album widerlegt die Annahme, dass Nocturnes zwangsläufig melancholisch sein müssen. Während einige der Tracks eine wunderschöne Tristesse vermitteln, zeigen andere (wie Track 4), dass eine Nocturne auch erhebend sein und Hoffnung ausdrücken kann.

Craig Armstrong | Nocturne 1 (Official Video):

Armstrong hat die Stücke für zwei Klaviere geschrieben; seine ursprüngliche Idee war, sie von anderen Künstlern aufführen zu lassen – eine Vorstellung, von der er immer noch hofft, dass sie sich erfüllt und das Werk live aufgeführt wird. Wirklich wichtig war ihm, dass einige der Stücke so komponiert sind, dass die Aufmerksamkeit weniger auf der Melodie, sondern vielmehr auf der Struktur und auf Emotionen liegt. Auf diesem Wege konnte er strukturelle Elemente ergründen, die weniger linear und abstrakter waren.

„Nocturnes – Music for 2 Pianos“ ist am 3. September 2021 erschienen und kann hier bestellt werden: craigarmstrong.lnk.to/NocturnesMusicfor2PianosAlbum

Über Craig Armstrong:

Craig Armstrong ist ein in Schottland geborener Komponist, dessen einzigartiger Stil durch seine Orchesterstücke, die Verwendung elektronischer Elemente und vielseitige künstlerische Kollaborationen im Bereich der klassischen Musik und Filmmusik weltweit höchste Anerkennung gefunden hat. Er studierte an der Royal Academy Of Music unter Größen wie Cornelius Cardew, Paul Patterson oder auch Malcolm MacDonald und hat eine Herangehensweise entwickelt, die es ihm ermöglicht, feinste Veränderungen der Atmosphäre und Gefühlsebene hervorzurufen.

Armstrong hat ein überaus beeindruckendes Repertoire sowohl an klassischer als auch populärer Musik aufgebaut und sich dabei verschiedenster Einflüsse aus Klassik, Jazz, Pop und experimenteller Musik bedient. Mit „The Edge Of The Sea” veröffentlichte er sein erstes Album nach Vertragsunterzeichnung beim neu gegründeten Label Modern Recordings (BMG Deutschland). Es ist eine wunderschöne Hommage an die für die Westküste Schottlands typischen gälischen Psalmengesänge und Höhepunkt eines sich über mehrere Jahre erstreckenden kreativen Prozesses. In enger Zusammenarbeit mit dem hebridischen Komponisten Calum Martin und dem innovativen Scottish Ensemble entstanden einzigartige Aufnahmen der traditionell a capella gesungenen gälischen Psalmen.

Die von Armstrong für frühere Recordings gestartete und mittlerweile viele Jahre anhaltende Kollaboration mit Massive Attack auf deren zukunftsweisenden Alben erwies sich als äußerst fruchtbar. Armstrongs erste Soloalben “The Space Between Us” und “As If To Nothing” erschienen sogar auf dem Label von Massive Attack Melankolic (Virgin Records). Es folgten die atemberaubenden und puristischen „Piano Works“ und „Piano Works: The Film“, die 2004 auf Sanctuary veröffentlicht wurden, der Longplayer „Memory Takes My Hand“ mit der Geigerin Clio Gould und dem BBC Symphony Orchestra (2008) – erschienen bei EMI Classics – und das im Zusammenwirken mit Paul Buchanan und Vladislav Delay entstandene Soloalbum „It’s Nearly Tomorrow“ (2014) via BMG Chrysalis. Decca veröffentlichte 2016 mit „The Lost Song’s Of St. Kilda“ unter weltweit stürmischen Beifall ein Sonderprojekt, welches Craigs Originalkompositionen „Stac Lee Dawn“ und „Dusk“ enthielt, die von den wiederentdeckten Original-Klavierwerken St. Kilda inspiriert wurden. Armstrongs jüngstes Soloalbum „Sun On You“ – ein in erneuter Zusammenarbeit mit dem Scottish Ensemble entstandenes Album für Streicher und Klavier – erschien 2018 bei Decca Records.

Unter den zahllosen von ihm komponierten Konzertwerken befinden sich auch jene für das Royal Scottish National Orchestra, das Hebrides Ensemble, Cappella Nova und wie schon erwähnt das Scottish Ensemble. „Visconti“ – ein Auftragswerk der Londoner Sinfonietta und des Barbican – wurde 2002 beim Stockhausen Festival uraufgeführt und ist eine Hommage sowohl an den Filmregisseur Luchino Visconti als auch an den Komponisten Gustav Mahler. Das Violinkonzert „Immer“ für die Violinistin Clio Gould wurde von Virgin Classics aufgenommen und 2008 beim Saint Denis Festival in Paris uraufgeführt. Armstrongs zweiter Kompositionsauftrag der Scottish Opera, „The Lady From The Sea“, feierte seine Premiere 2012 beim Edinburgh International Festival und gewann den Herald Angel Award. Für einen aktuellen Auftrag des Union Chapel’s Organ Reframed Festivals komponierte Armstrong das wunderschöne „Painted In White“ für Orgel und Streicher, das vom London Contemporary Orchestra dargeboten wurde.

Armstrong genießt hohes Ansehen und einen weltweit anerkannten Ruf als Komponist preisgekrönter Filmmusik. So komponierte er Scores sowohl für Hollywood- als auch für Independent-Filme – angefangen bei Peter Mullans Regiedebüt „The Close Trilogy“ bis hin zu den BAFTA-, Ivor Novello- und Golden Globe-prämierten Scores für Baz Lurhmanns „Romeo und Julia“ oder auch „Moulin Rouge“. Viele weitere Filme und Blockbuster haben sich Armstrongs Repertoire bedient – darunter „The Quiet American“, „Orphans“, „Love Actually“, „World Trade Centre“, „Elizabeth: The Golden Age“ und „Far From The Madding Crowd“. Armstrongs Filmmusik für „Ray!“, das unter der Regie von Taylor Hackford entstand, wurde mit einem GRAMMY für die Originalmusik ausgezeichnet.

Die langjährige künstlerische Beziehung Armstrongs sowohl zu Mullan als auch zu Lurhmann setzt sich bis heute erfolgreich fort und führte zu der Kollaboration für Peter Mullans preisgekrönten Film „Neds“ und der für den GRAMMY-nominierten Filmmusik zu „The Great Gatsby“ für Baz Lurhmann. Auch mit Oliver Stone pflegt Armstrong eine langjähriger Zusammenarbeit – angefangen beim bereits erwähnten „World Trade Centre“ bis hin zur jüngsten Arbeit an Stones Bio-Pic „Snowden“.

Im Jahr 2018 fand Armstrongs Arbeit an dem von den Kritikern hochgelobten „Mrs. Lowry and Son“ unter der Regie von Adrian Noble zu einem krönenden Abschluss. Des Weiteren hat Armstrong mit dem Regisseur Giuseppe Capotondi für den Film „The Burnt Orange Heresy“ zusammengearbeitet, der 2020 in die Kinos kam. 2019 gab es eine kreative Wiedervereinigung mit der Regisseurin Thea Sharrock („Me Before You“) und ihren neuen Disney-Spielfilm „The One And Only Ivan“, der im Herbst 2020 veröffentlicht wurde.

Craig Armstrong arbeitet hauptsächlich von seinem Studio in Glasgow aus und ist nach wie vor für Projekte in der ganzen Welt als Komponist tätig. Im Jahr 2010 nahm er im Palace of Holyroodhouse den Ritterorden OBE („The Most Excellent Order of the British Empire“) für seinen herausragenden Beitrag zur Musik entgegen. 2016 erhielt er von der American Society of Composers Authors and Publishers (ASCAP) den Henry Mancini Award.

Weitere Informationen unter:
craigarmstrong.com
www.facebook.com/craigarmstrongofficial
twitter.com/CArmstrongUK
www.instagram.com/craigarmstrongofficial/
www.youtube.com/c/CraigArmstrongOfficial/
de.wikipedia.org/wiki/Craig_Armstrong

Photocredit: Simon Murphy

Chassio – “Kontor Focus (Music For Concentration & Study)“

In diversen Studien wurde belegt, dass Musik die Konzentration fördern, positive Gefühle auslösen und die Leistung des Gehirns bei Menschen fördern kann.

Chassio – “Kontor Focus (Music For Concentration & Study)“ (Kontor Records/Edel)

Das Label Kontor Records hat nun eine neue Compilation unter dem Titel “Kontor Focus (Music For Concentration & Study)“ herausgebracht, die vielen Schülern und Studenten gerade in Zeiten von “Lernen von zuhause“ helfen dürfte, den Kopf frei zu machen fürs Lernen und die Konzentrationsfähigkeit zu steigern.

Auf dem Sampler sind zarte Pianoklänge zu hören, die zum Relaxen einladen und gleichzeitig die Konzentration beleben können.

Diese bezaubernden Neo-Klassik-Sounds auf der CD stammen übrigens von dem DJ und Produzenten Chassio.

Zum Antesten empfehle ich euch den Track “Vagues Et Brise“, der gekonnt die Genres Chill Out und Klassik verschmelzen lässt.

Tracklist:
8 miles away (Intro)
Wasteland
Midnight has passed
Mind colors
Beautiful north
We’ll get through
April moon
Dunes
Fading thoughts
Circles
Storm is over
Hopes and heroes
Vagues et brise
Last train (Outro)

Chassio – “Kontor Focus (Music For Concentration & Study)“ (Kontor Records/Edel)