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Melissa Etheridge - neues Album ‘This Is M.E.‘ erscheint am 16. Januar 2015

MELISSA ETHERIDGE – THIS IS ME

A billion stars out in an endless sky, and I won’t be alone, won’t be alone, won’t be alone tonight….

Melissa Etheridge - neues Album ‘This Is M.E.‘ erscheint am 16. Januar 2015
Melissa Etheridge – neues Album ‘This Is M.E.‘ erscheint am 16. Januar 2015

Melissa Etheridge gehört ohne Zweifel zu den charismatischsten und erfolgreichsten amerikanischen Musikerinnen aller Zeiten.

Sie hat bereits zwei Grammys gewonnen, war insgesamt 17 Mal nominiert, bekam für ´I Need To Wake Up` in der Al Gore-Dokumentation Eine unbequeme Wahrheit einen Academy Award verliehen und hat einen Stern am Hollywood Boulevard Walk Of Fame.

Leidenschaftliches Verlangen, Sehnsucht nach Beziehung, nach Kontakt, nach Berührung, dies alles sind ausschlaggebende Kräfte, die immer wieder die beliebtesten Songs in Melissa Etheridges einzigartiger Karriere forciert haben. Dennoch bekommt diese Textzeile als Refrain des Openers ihres aktuellen Albums This Is ME noch einmal eine andere Bedeutung, einen neuen Zusammenhang.

Denn auf ihrer neuesten und insgesamt zwölften Studioscheibe ist sie als Songschreiberin beileibe nicht allein, sondern hat sich mit einigen der kreativsten und einfallreichsten Künstler der Musikszene zusammengeschlossen: Jerrod Bettis (Adele, One Republic, Eric Hutchinson, Gavin DeGraw), Jon Levine (Nelly Furtado, K’Naan, Selena Gomez), Jerry Wonda (Grammy-Gewinner und Produzent der Fugees, von Mary J. Blige und Akon) und Roccstar (Usher, Chris Brown).

Für Melissa Etheridge, die bereits zwei Grammys gewonnen hat, insgesamt 17 Mal nominiert war, einen Academy Award (für ´I Need To Wake Up` in der Al Gore-Dokumentation Eine unbequeme Wahrheit) verliehen bekam und einen Stern am Hollywood Boulevard Walk Of Fame ihr Eigen nennt, eine völlig neue Erfahrung. „Ich war seit Jahren nicht mehr so begeistert“, erklärt sie, „jeder einzelne Song war eine großartige Erfahrung.“

Um Missverständnissen vorzubeugen: Der plakative Albumtitel passt nicht etwa trotz sondern gerade wegen dieser spektakulären Kooperationen. Etheridges kraftvollen Texte und ihre unvergleichliche Stimme, die wunderbaren Melodien und lodernden Gitarren könnten von niemand anderem stammen. Seien es die poppigen Singalong-Hooks in ´A Little Hard Hearted` und ´Do It Again` oder die glitschig-sumpfigen Sounds in ´Ain’t That Bad` oder ´Stranger Road`.

Dies sind Stücke, die ebenso direkt vom Herzen kommen wie der ausgelassene Flirt in ´Take My Number`, der mysteriöse Trip von ´Stranger Road` oder das abschließende ´Who Are You Waiting For`, einer der persönlichsten und emotionalsten Songs ihrer gesamten Karriere, den sie anlässlich ihrer Hochzeit mit Linda Wallem im Frühjahr komponierte und dort auch zum ersten Mal spielte. „Ich habe eine Tür zu meinem kleinen Herzen geöffnet und diese Nummer verfasst“, erzählt sie, „ich setzte mich ans Klavier und schrieb darüber, dass wir viele Jahre gute Freunde waren, bis es zwischen uns immer enger wurde: Who are you waiting for? I´m right here!“ Eine Demoversion des Stückes schickte Etheridge zu Jon Levine. „Er war völlig von den Socken und sagte: ´Du solltest mich vorwarnen, wenn du mir so etwas vorspielst.`”

Für Melissa Etheridge ist Zusammenarbeit niemals eine Frage von Kompromissen, sondern – ganz im Gegenteil – ein Zugewinn an Ideen. ´A Little Bit Of Me` entstand auf dem Flug nach New York, die Grundlage war ein Beat und eine Melodie von Jerrod Bettis. Ähnlich verhielt es sich mit dem schlammigen Stück ´Monster` und seiner ergreifenden Slide-Gitarre, den Etheridge auf dem Weg zu den Vereinten Nationen schrieb, wo sie eine Rede anlässlich des Rechts auf freie Sexualität als unverrückbares Menschenrecht hielt.

Das Recht auf eigene freie Entscheidung, es prägt auch This Is ME. „Die für mich einzige Frage, die galt, war: Wie kann ich das Beste aus mir herausholen und genau das Resultat bekommen, das mir vorschwebt“, sagt Melissa Etheridge. Ihr Management schlug Jerrod Bettis und Jon Levine vor. Bettis entwickelte in seiner Funktion als Schlagzeuger Rhythmustracks, auf denen Etheridge ihre Songs aufbauen konnte. „Ich nahm die Tracks einfach mit nach Hause und begann zu schreiben.“ Mit Levine verband die Musikerin von Beginn an ihre gemeinsame Vorliebe für die Musik von Bruce Springsteen. „Wir sagten uns: Lasst uns die Songs komponieren, die wir von ihm gerne hören würden. ´Won´t Be Alone` ist ein solches Stück. Auch ´Stranger Road` ist dafür ein perfektes Beispiel. Wir schrieben die Musik zusammen und anschließend verfasste ich Text und Melodien.“

Jerry Wonda wiederum wurde hinzugezogen, um Etheridges lebenslange Liebe zu Soul und Urban Music zu unterstützen. Die beiden trafen sich in seinem Studio in Manhattan und entwickelten einen für sie neuen stilistischen Ansatz. Ganz ähnlich verhielt es sich bei der Zusammenarbeit mit dem jungen Hip-Hopper Roccstar.

„Er schlug diesen marschierenden Beat vor, boom-boom-BOOM, hatte aber noch nie mit einer richtigen Gitarre gearbeitet. Also hängte ich mir meine Les Paul über die Schulter und fing an zu spielen, während er dazu schrie. Es machte irrsinnigen Spaß und am Ende hatten wir ´Ain´t That Bad`.“ Die Lust am Experimentieren führte Etheridge auch zur Cellisin Neyla Pekarek von der Folkband The Lumineers, auf die sie durch ihre Tochter aufmerksam wurde und die nun in einigen Songs zu hören ist.

Kein Zweifel: This Is ME ist ein ungewöhnliches Album für Melissa Etheridge, gleichwohl eines mit ihren gewohnten Stärken und Tugenden. Ein Album, dessen Entstehung für die amerikanische Musikerin überaus inspirierend und beflügelnd war. Man hört dies in jedem Ton, in jeder Note, in jeder einzelnen Textzeile. Oder, wie sie es selbst so treffend formuliert: „Ich habe ein Album aufgenommen, das ich zutiefst liebe.“

Melissa Etheridge – neues Album ‘This Is M.E.‘ erscheint am 16. Januar 2015

Mehr Infos unter: www.melissaetheridge.com

Spektakuläre Kooperationen, emotionale Songs und das offizielle Video zur aktuellen Single ‘Take My Number‘/ VÖ 28.11.2014

Melissa Etheridge – aktuelle Single ‘Take My Number

Melissa Etheridge gehört ohne Zweifel zu den charismatischsten und erfolgreichsten amerikanischen Musikerinnen aller Zeiten.

Spektakuläre Kooperationen, emotionale Songs und das offizielle Video zur aktuellen Single ‘Take My Number‘/ VÖ 28.11.2014
Spektakuläre Kooperationen, emotionale Songs und das offizielle Video zur aktuellen Single ‘Take My Number‘/ VÖ 28.11.2014

Sie hat bereits zwei Grammys gewonnen, war insgesamt 17 Mal nominiert, bekam für ´I Need To Wake Up` in der Al Gore-Dokumentation Eine unbequeme Wahrheit einen Academy Award verliehen und hat einen Stern am Hollywood Boulevard Walk Of Fame.

Am 16. Januar 2015 erscheint über SPV Recordings ihr neuestes Studioalbum ‘This Is M.E.‘, auf dem sie mit einigen der kreativsten und einfallreichsten Menschen der Musikszene zusammengearbeitet hat: Jerrod Bettis (Adele, One Republic, Eric Hutchinson, Gavin DeGraw), Jon Levine (Nelly Furtado, K’Naan, Selena Gomez), Jerry Wonda (Grammy-Gewinner und Produzent der Fugees, von Mary J. Blige und Akon) und RoccStar (Usher, Chris Brown). „Ich war seit Jahren nicht mehr dermaßen begeistert“, erklärt Etheridge, „jeder einzelne Song war eine großartige Erfahrung.“

Auch auf ‘This Is M.E.‘ begeistert Etheridge erneut mit wunderbaren Melodien, kraftvollen Texten und ihrer unvergleichlichen Stimme. Zudem ist ihr mit dem Song ´Who Are You Waiting For` eines der persönlichsten und emotionalsten Stücke ihrer gesamten Karriere gelungen, den sie anlässlich ihrer Hochzeit mit Linda Wallem im Frühjahr komponierte und dort auch zum ersten Mal spielte. „Ich setzte mich ans Klavier und schrieb darüber, dass wir viele Jahre gute Freunde waren und als es zwischen uns immer enger wurde, es wie ´Who are you waiting for? I´m right here!` war.“ Eine Demoversion des Stückes schickte Etheridge zu Jon Levine. „Jon war völlig von den Socken und sagte: ´Du solltest mich vorwarnen, wenn du mir so etwas vorspielst`.”

Neben der Kooperation mit Jerrod Bettis, Jerry Wonda, Jon Levine und dem jungen Hip-Hopper RoccStar kommt es auf ‘This Is M.E.‘ auch zur Zusammenarbeit mit der Cellistin Neyla Pekarek von der Folkband The Lumineers, auf die sie durch ihre Tochter aufmerksam wurde und die nun in mehreren Songs zu hören ist.

Vorab erscheint die aktuelle Single ‘Take My Number‘ am 28.11.2014 und das offizielle Video dazu ist ab heute hier zu sehen: http://www.muzu.tv/melissa-etheridge/take-my-number-music-video/2326479/

Das Album erscheint als Limited Edition (incl. 2 Bonus Tracks), LP Version (incl. 1 Bonus Track), Standard Version und Download.

Mehr Infos unter:
www.melissaetheridge.com

MADISON VIOLET – „Year of the Horse“

MADISON VIOLET mit neuem Album „Year of the Horse“, VÖ: 14.11.14

MADISON VIOLET - „Year of the Horse“
MADISON VIOLET – „Year of the Horse“

Sie zählen unbestritten zu den besten Singer/Songwritern Kanadas: Brenley MacEachern und Lisa MacIsaac. Und sie gehören mit Sicherheit, was Konzerte und Tourneen anbelangt, weltweit zu den fleißigsten Künstlern überhaupt. Wenn das mehrfach mit kanadischen Juno Awards preisgekrönte Duo nicht auf der Bühne steht und mit seinem unschlagbaren Charme das Publikum verzaubert, dann schreiben Madison Violet neue Songs.

So unbeschwert leicht, klanglich bunt, rhythmisch vielseitig und großem Pop zugetan klangen Madison Violet noch nie. Zusammen mit dem italienischen Produzenten und Songschreiber Tino Zolfo, der bekannt dafür ist, aus Indie-Rock, Pop, Folk und Trip-Hop-Beats dynamische und originelle Musik zu kreieren, Acts wie Adaline, Hawksley Workman, Candy Coated Killaz, Carly Rae Jepson produziert hat und mit den Weltstars Justin Timberlake, Christina Aguilera, Destiny’s Child und Jay-Z auf der Bühne stand, öffnen die sympathischen Kanadierinnen nun mit „Year of the Horse“ (VÖ: 14.11.) ein neues Kapitel ihrer beeindruckenden Karriere.

Klangtechnisch machen sie mit dem Album einen grossen Schritt mit einem Stilwechsel hin zum Indie Pop in das Terrain von Arcade Fire, Scissor Sisters und Tegan & Sara.

Mitreissende Musik und eine Show, die berührt und niemanden kalt lässt.

Website: madisonviolet.com / www.facebook.com/madisonviolet

MRS. GREENBIRD – „Postcards“

MRS. GREENBIRD kündigen „Postcards“-Tour 2015 an | Album-VÖ: 07.11.2014

MRS. GREENBIRD - "Postcards"
MRS. GREENBIRD – „Postcards“

Mrs. Greenbird ist ein Duo, daß offenbar ihre Geschichte weiterschreibt. Einer Geschichte, die schon eine ganze Weile andauerte, bevor Sarah Nücken und Steffen Brückner die Herzen der Fans im Sturm eroberten, indem sie die Musikshow „X Factor“ gewannen und ihr erstes Album auf #1 der Charts ging und sich über 100.000 Mal verkaufte. Einer Geschichte, von der man sicher sein kann, dass sie noch viele aufregende Kapitel vor sich hat, wenn man das neue Album von Mrs. Greenbird hört. „Postcards“ heißt es und erreicht uns von weit her, denn die beiden waren in Nashville, Tennessee um es aufzunehmen – dem Sehnsuchtsort aller Freunde traditioneller US-Musik. Dazu kam es folgendermaßen: Vor den Konzerten, der 2013 als beste Clubtournee mit einem LEA-Award ausgezeichneten Tour, ließen Mrs. Greenbird das Album des Songwriters William Fitzsimmons über die Saalanlage laufen und baten den Sänger kurzerhand, ein Lied mit ihnen zu schreiben. Das Lied kam nie zustande, dafür aber der Kontakt zu Fitzsimmons‘ Produzent Marshall Altman, mit dem das Duo via Skype komponierte, und den es dann fragte, ob er sich eine Produktion mit ihnen vorstellen könnte. Woraufhin er antworte: „Ich dachte schon, ihr fragt mich nie!“

Eine wunderbare Fügung, denn der Sound und die Vibes, die sie gemeinsam im legendären RCA Studio A erschaffen haben, beschwören nicht nur auf magische Weise den Geist Dolly Partons herauf, sondern passen auch wie die Faust aufs Auge. Ausgefeilte Arrangements, die geradezu in sich ruhen, und funkelnde, vielschichtige Songs, die Sarahs Stimme im Zusammenspiel mit Steffens erdnahen Harmonien, noch wärmer und gleichzeitig zutiefst ausgereift klingen lassen. „Postcards“ bringt es auf den Punkt: Tief drinnen sind Mrs. Greenbird eine Popband, die bei gelegentlicher Verspielt- und Verschrobenheit klare Aussagen macht. So auch auf der ersten Single „Everyone’s the Same“, zu der Sarah erklärt: „Wir sind Menschen, die intolerant gegenüber Intoleranz sind. Verschiedenheit ist etwas Tolles. Und doch sind unsere Grundbedürfnisse gleich.“ Steffen ergänzt: „Das ist ja lyrisch kein sehr komplexer Song, er kommt ziemlich straightforward zu seiner Message und spiegelt unser Selbstverständnis ganz gut wider: für Individualität und gegen Konformität. Aber bewusst nicht als Protestlied, sondern als fröhliche Melodie.“

Mehr als 30.000 Menschen besuchten die Konzerte der „Shooting Stars & Fairy Tales“-Tournee, die mit dem LEA-Award als beste Clubtournee des Jahres 2013 ausgezeichnet wurde. Prompt folgte die Einladung, Katie Melua bei ihrer Deutschland-Tournee zu begleiten.

Steffen Brückner und Sarah Nücken lieben all das, was heutzutage unter „Americana“ subsumiert wird – Country, Folk, Blues und alles dazwischen und drumherum. Sie bedienen sich in ihrer Musik traditioneller Stile und Stilmittel, doch sie nutzen sie für eine ganz individuelle Herangehensweise, die sie selbst einmal „Singersongwritercountryfolkpop“ genannt haben.

Ihre neue Single „Everyone’s the Same“ ist am 24.10.2014 erschienen, das neue Album „Postcards“ kommt am 7. November. Ab sofort können die Songs ihres neuen Album in voller Länge auf www.facebook.com/mrs.greenbird vorgehört werden.

Das charmantes Video zur aktuelle Single „Everyone’s The Same“ gibt es hier zu sehen…

MRS. GREENBIRD – „Postcards“-Tour 2015
Tickets ab sofort an allen VVK-Stellen und auf mrsgreenbird.com
12.03.2015, Potsdam – Lindenpark
13.03.2015, Leipzig – Felsenkeller
14.03.2015, Magdeburg – Altes Theater
19.03.2015, Münster – Jovel
20.03.2015, Wesel – Niederrheinhalle
26.03.2015, Neu-Isenburg – Hugenottenhalle
27.03.2015, Karlsruhe – Festhalle Durlach
28.03.2015, Lindau – Club Vaudeville
09.04.2015, Rostock – MAUclub
10.04.2015, Wilhelmshaven – Pumpwerk
11.04.2015, Bremen – Bürgerhaus
15.04.2015, Stuttgart – LKA Longhorn
16.04.2015, München – Backstage
17.04.2015, Augsburg – Spectrum Club
23.04.2015, Hannover – Capitol
24.04.2015, Hamburg – Grosse Freiheit
25.04.2015, Berlin – Postbahnhof
28.04.2015, Nordhorn – Alte Weberei
29.04.2015, Essen – Weststadthalle
30.04.2015, Köln – E-Werk

www.mrsgreenbird.com
www.facebook.com/mrs.greenbird
twitter.com/MrsGreenbird
www.youtube.com/user/MrsGreenbirdTV
greenbirdnashville.tumblr.com
instagram.com/mrsgreenbirdofficial
www.sonymusic.de

Mrs Greenbird – Postcards (Dokumentation Teil 1)
Mrs Greenbird – Postcards (Dokumentation Teil 2)
Mrs Greenbird – Postcards (Dokumentation Teil 3)

Joel Havea – EP „Strings & Wood“

Joel Havea präsentiert auf seiner neuen EP „Strings & Wood“ feinsten Singer/Songwriter-Pop

Joel Havea - EP "Strings & Wood"
Joel Havea – EP „Strings & Wood“

Er ist charmant, spielt wahnsinnig gut Gitarre und kann ganz nebenbei noch verdammt gut singen. Eine Mischung, bei der Männer neidisch werden und Frauen reihenweise dahinschmelzen. Die Rede ist von Singer-Songwriter Joel Havea.

Der gebürtige Tongaer wuchs im schönen Melbourne auf, wo er den „Australien Way of Life“ mit Leib und Seele aufgesogen hat. Das merkt man ganz besonders an seiner leichten und unbeschwerten Art, Musik zu machen. Dabei ist sein Style sehr vielseitig. Denn der sympathische Musiker zieht seine Inspiration aus verschiedenen Musikrichtungen wie Soul und Pop, Roots und Reggae. Ein absoluter Allrounder.

Seit nun mehr 5 Jahren nennt er die Hansestadt Hamburg seine Heimat. Nach eigener Aussage ist es dem Australier hier allerdings oftmals viel zu kalt. Doch dafür haben ihn die Hamburger umso wärmer und herzlicher aufgenommen, was natürlich nicht zuletzt an seiner Musik liegt.

Nach „You Make Me Believe“ seinem Debutalbum, das 2012 veröffentlicht wurde, hat sich Joel nicht ausgeruht. Ganz im Gegenteil. Er hat viele Live-Auftritte absolviert. Er hat Texte geschrieben, experimentiert und produziert. Dabei herausgekommen ist seine neue EP „Strings & Wood“. Die Acoustic EP wurde hauptsächlich mit Gitarre, Percussion und Kontrabass aufgenommen. Sie konzentriert sich auf das Wesentliche, ist reduzierter, ehrlicher und spiegelt den Sound von Joel’s Live-Auftritten wider.

Joel Havea ist ein Vollblutmusiker. Ob in einem kleinen Bistro, auf Straßenfesten oder größeren Clubs, er liebt es einfach Menschen mit seiner Musik zu begeistern. Die Daten zu seiner bevorstehenden „Strings &Wood“ Tour findet ihr auf seiner Internet-Seite.

Hier gibt es noch ein sehr sehenswertes Interview/EPK zur Single „Going Gone“ und zur EP…

Weblink: joelhavea.com
Facebook: www.facebook.com/joelhavea

Yusuf - “Tell `Em I`m Gone“ (Columbia/Sony Music)

Yusuf – “Tell `Em I`m Gone“

Es war im April diesen Jahres, als die Singer/Songwriter-Legende Cat Stevens alias Yusuf Islam in die Rock And Roll Hall Of Fame aufgenommen wurde.

Yusuf - “Tell `Em I`m Gone“ (Columbia/Sony Music)
Yusuf – “Tell `Em I`m Gone“ (Columbia/Sony Music)

Nun meldet sich Steven Demetri Georgiou – so der bürgerliche Name des am 21.07.1948 in London geborenen Musikers – musikalisch mit seinem brandneuen Album “Tell `Em I`m Gone“ zurück, das er soundtechnisch gemeinsam mit niemand geringeren als der Produzenten-Ikone Rick Rubin (Johnny Cash, Tom Petty, Adele, Ed Sheeran, Lana Del Rey) in Szene gesetzt hat.

Ein wenig überrascht dürften manche Fans von Yusuf Islam sein, denn auf dem Nachfolge-Album zum 2009er-Werk “Roadsinger – To Warm You Through The Night“ (#9 D, #10 UK) frönt er unter anderem Coverversionen bekannter Blues-Songs.

So interpretiert er den 1960 von Luther Dixon für Jimmy Reed geschriebenen Blues-Klassiker “Big Boss Man“ neu, welcher sich inhaltlich mit der Ausbeutung von Arbeitern beschäftigt und 1967 sogar von Elvis Presley gecovert wurde.

Zu gefallen weiß auch das Piano-Stück “Dying To Live“, das in der Originalversion von Edgar Winter auf dessen 1971er-Album “Long Winter`s White Trash“ zu finden ist. Größere Bekanntheit erlangte der Song, als 2002 unter dem Titel “Runnin` (Dying To Live)“ ein Remake von 2Pac und The Notorious B.I.G. veröffentlicht wurde.

Neues Leben versucht die Singer/Songwriter-Legende auch dem durch Ray Charles bekannt gewordenen Klassiker “You Are My Sunshine“ und Lead Bellys Song “Take This Hammer“ einzuhauchen, der in der adaptierten Fassung “Tell `Em I`m Gone“ heißt.

In Blues-rockigen Gefilden wandert Yusuf dann bei der Nummer“The Devil Came From Kansas“, die im Original (1969) von Procol Harum stammt

Zwischen Blues und Rock changiert des Weiteren seine Eigenkomposition “Editing Floor Blues“, bei dem die Mundharmonika von Charlie Musselwhite für besondere Akzente sorgt.

Unter den fünf eigenen Stücken sind meines Erachtens die Singer/Songwriter-Perle “I Was Raised In Babylon“, das Folk-Stück “Cat And The Dog Trap“, das sich als eine Reminiszenz an vergangene Cat Stevens-Zeiten präsentiert, sowie der ruhige Blues-Closer “Doors“ als weitere Aushängeschilder zu nennen.

Eingespielt unter anderem mit so illustren Musikern wie Charlie Musselwhite, Will Oldham, Matt Sweeney (Chavez), Richard Thompson und der mit einem Grammy ausgezeichneten Tuareg-Band Tinariwen, ist “Tell `Em I`m Gone“ ein organisch und geerdet klingendes Hörerlebnis geworden, das sich inhaltlich um Themen wie Freiheit und Selbstfindung dreht und musikalisch dabei zwischen Blues, Folk und Singer/Songwritertum zu verorten ist.

Yusuf live:
13.11.2014.Wien (AT), Stadthalle
20.11.2014 Berlin, Tempodrom
23.11.2014 Hamburg, CCH 1
25.11.2014 Düsseldorf, Mitsubishi Electric Halle

Website: http://www.yusufislam.com

Yusuf – “Tell `Em I`m Gone“ (Columbia/Sony Music)

Tipps für Wilhelm mit Debüt Album "Hornissen"

Tipps für Wilhelm mit Debüt Album „Hornissen“ und Video Premiere zu „Ganz weit im Osten“

Tipps für Wilhelm – das sind fünf Freunde aus Berlin um den Singer-Songwriter Guillermo Morales, die ihren Bandnamen einem Mixtape verdanken und nun ihr Debütalbum „Hornissen“ am 25. Juli veröffentlichen, produziert von Simon Frontzek (Tomte, Sir Simon Battle).

Tipps für Wilhelm mit Debüt Album "Hornissen"
Tipps für Wilhelm mit Debüt Album „Hornissen“
Tipps für Wilhelm machen deutschsprachige Musik zwischen dunklen Nächten und hellen Morgen, mal berauscht, mal ernüchtert, immer ein bisschen verwundbar – wie die Stimme von Morales. Und wunderbar anders. Jeder Song erzählt eine Geschichte, nicht von A bis Z, sondern poetisch zerschnipselt in Bildern, die man normalerweise nicht zusammenbringt.

Es sind Lieder über ihre Heimatstadt, über gemeinsam durchzechte Abende und Beziehungskram. Textzeilen, in denen wir uns zuhause fühlen. Knisternde Melodien, die in unsere Ohren drängen und nicht mehr raus wollen.

Du suchst noch ein Lieblingslied für das nächste Mixtape? Dann ist diese Band ein Geheimtipp… nicht nur für Wilhelm!

Die Single „Ganz weit im Osten“ ist der erste Vorläufer zum Album, erscheint am 27. Juni und feiert hier aktuell Video Premiere.

Aktuelle Tipps für Wilhelm Live-Dates:
28.06.14 Berlin – rue bunte – Aufwärmen für den Privatclub mit Zukunft und die Lichter und Meta
25.07.14 Berlin – Privatclub – Record Release Konzert

Mehr Infos gibt es unter:
http://www.tippsfürwilhelm.de/

Luca "Tiefseetaucher"

Luca „Tiefseetaucher“

Dort, wo melancholische Singer-Songwriter-Lieder auf energiegeladenen Pop treffen, wo verträumte Melodien sich vermischen mit wilden Emotionen, wo englische und deutsche Reime sich die Hand reichen und gemeinsam eine Welt aufspannen – dort wohnt Luca, eine freiheitsliebende junge Musikerin, immer auf der Suche nach neuen Erfahrungen und den leisen oder lauten Momenten, die das Herz berühren.

Luca "Tiefseetaucher"
Luca „Tiefseetaucher“
In Begleitung von Heinz Rebellius (Saiten) und Hendrik Hahler (Percussion) stellt die gebürtige Osnabrücker Musikerin nun ihr zweites Album „Tiefseetaucher“ vor. Es umfasst 16 neue Songs, melancholisch bis fröhlich, leise bis laut, erfrischend ehrlich und eigensinnig. Da gibt es Geschichten von kleinen Monstern, wilden Affen, Astronauten, trampeligen Elefanten – und Geschichten von der Liebe.

Luca: „Ich mag es, in Bildern zu sprechen, denn das lässt Raum für Feinheiten, die man nur schwer in Worte fassen kann“. „Tiefseetaucher“, der titelgebende Song, besteht fast gänzlich aus Metaphern und lässt Freiheit für eigene Interpretationen.

Weniger leise und erheblich plakativer tritt der unangepasste und etwas trotzige Song „Hör auf so cool zu sein“ auf den Plan. „Ich denke dieser Titel spricht für sich, er betrifft ganz verschiedene Situationen.“, sagt Luca.

Er beinhaltet nur eine von vielen unkonventionellen Botschaften, die sie subtil und unaufdringlich durch ihre Musik transportiert.

Luca – Tiefseetaucher (unplugged)

Zerbrechlich wie Dido, aber gleichzeitig mit einer kämpferischen Attitüde, die mitunter an die Cranberries Sängerin Dolores O’Riordan erinnert, formt Luca einen erzählerischen Sound und ein Spannungsfeld, das zwischen entschlossener Direktheit und behutsamer Weiblichkeit schwebt und sich in jedem Moment neu entdeckt.

EPK – Tiefseetaucher 2014 – Luca

Im April 2012 ist Lucas erste CD erschienen („I don’t think so“, Timezone Records), Ende 2012 gewann sie den weltweiten Amnesty-International-Songwettbewerb und in ihrer Heimatstadt Osnabrück wählte man sie zweimal hintereinander zum wichtigsten Musiker/Künstler des Jahres (2011 und 2012).

Luca – Wenn mein Elefant tanzt (offizielles Musikvideo)

Gut zwei Jahre sind zwischen dem ersten und zweiten Album vergangen. Es war eine Zeit des Aufbruchs und des Umdenkens, in der die Musikerin erwachsener geworden ist. Zwischen Träumern und Realisten, mitten in der Großstadt Berlin, erlebte sie die Geschichten, von denen sie in ihren neuen Liedern erzählt. Kurz vor der Veröffentlichung ihrer zweiten CD ist sie in ihre Heimatstadt zurückgekehrt.

Website: http://www.luca2music.com

Passenger - “Whispers“ (Embassy Of Music)

Passenger – “Whispers“

11 neue Song-Pretiosen von Mike Rosenberg alias Passenger

Passenger - “Whispers“ (Embassy Of Music)
Passenger – “Whispers“ (Embassy Of Music)

Nachdem die Vorab-Single “Heart`s On Fire“, ein mit Streichern verziertes Akustik-Kleinod, bereits als erster Appetithappen fungiert hat, erscheint nun endlich mit “Whispers“ das heiß ersehnte neue Album des Singer-Songwriters Passenger.

Auf dem Nachfolger von “All The Little Lights“ aus dem letzten Jahr serviert uns der aus Brighton stammende Musiker 11 irgendwo zwischen Singer/Songwritertum, Folk und Pop verortete Song-Juwelen, die stets von seiner markanten sanft-fragilen Stimme getragen werden.

Neben der oben bereits erwähnten Single, zu der es auch ein Duett-Video mit keinem Geringeren als Ed Sheeran gibt, wissen insbesondere der lockere, unbeschwerte Opener “Coins In A Fountain“, die beschwingte Folkpop-Nummer “27“, das Country-angehauchte Stück “Bullets“, das mit sommerlich-leichten Bläserklängen überraschende Stück “Thunder“, die einfühlsame Piano-Ballade “Riding To New York“ sowie das wunderbare Folkpop-Stück “Rolling Stone“, welches durchaus das Zeug zu einem Airplay-Hit hat, zu glänzen.

Wer sich für die Deluxe-Edition des Longplayers entscheidet, darf sich übrigens zusätzlich über Akustik-Fassungen der folgenden Album-Songs freuen: “Whispers“, “Heart`s On Fire“, “Coins In A Fountain“, “Riding To New York“, “Start A Fire“, “Golden Leaves“ und “Rolling Stone“.

Zwar fehlt “Whispers“ ein Überhit, wie “All The Little Lights“ ihn mit dem weltweiten Chart-breaker “Let It Go“ hatte, aber dennoch dürfte der Longplayer problemlos an den Erfolg des Vorgänger-Albums anknüpfen. Verdient wäre es allemal, demonstriert der ehemalige Straßenmusiker doch mit seinen neuen Song-Pretiosen eindrucksvoll, dass er sich längst in der vordersten Reihe der internationalen Singer-Songwriter-Szene etabliert hat.

Website:www.passengermusic.com

Facebook-Auftritt von Passenger: www.facebook.com/PassengerOfficial

Passenger – “Whispers“ (Embassy Of Music)

Marcel Brell - “Alles Gut Solang Man Tut” (Believe Digital/Soulfood)

Marcel Brell – “Alles Gut Solang Man Tut”

Alles Gut Solang Man Tut“ – erstes Album des Singer-Songwriter-Talents Marcel Brell

Marcel Brell - “Alles Gut Solang Man Tut” (Believe Digital/Soulfood)
Marcel Brell – “Alles Gut Solang Man Tut” (Believe Digital/Soulfood)

Zu den momentan hoffnungsvollsten deutschsprachigen Singer/Songwriter-Talenten zählt sicherlich der gebürtige Niederrheiner Marcel Brell.

Nachdem die erste Single-Auskopplung “Das Entscheiden“ bereits ein achtbares Appetithäppchen bot, kommt nun endlich das von seinen Fans heiß ersehnte Debütalbum „Alles Gut Solang Man Tut“ auf den Markt.

Der Sohn einer Tänzerin und eines Opernsängers , der sich bislang vor allem einen Namen als Komponist und Produzent gemacht hat, serviert darauf 12 ansprechende Kleinode zwischen Singer/Songwritertum und Pop.

Dabei sind es Tunes wie “Nur Den Augenblick“, in dem es darum geht, den gegenwärtigen Moment zu genießen und im Hier und Jetzt zu leben, das melancholische Lied “Zuviel Glück“, das spartanisch instrumentierte Stück “Maria Piers“, die feinfühlige Piano-Ballade “Schweigen Mit Dir“ oder “Wo Die Liebe Hinfällt“, ein bezauberndes Duett mit der wunderbaren Liedermacherin Alin Coen, die neben dem flott-beschwingten Vorboten rasch zu meinen Lieblingen der Platte avancieren.

„Alles Gut Solang Man Tut“ ist meines Erachtens ein bezauberndes Album geworden, dessen Song-Pretiosen irgendwo zwischen Singer/Songwritertum und Pop verortet sind und ihre Färbung insbesondere durch die tiefgründigen Texte und die markante rauchige Stimme des Wahl-Berliners erhalten.

Im Juni könnt ihr Marcel Brell, der in der Vergangenheit bereits Acts wie die Alin Coen Band, Elif, Suzanne Vega, oder Sharon Corr supportete, übrigens live erleben. Also, nicht verpassen!!! .

Marcel Brell live:
09.06.2014 Obermühl, Gierlinger
10.06.2014 Heilbronn, Stadtstrand
11.06.2014 Karlsruhe, Mein Zuhause
12.06.2014 Fulda, Backstage
13.06.2014 Chemnitz, Subway to Peter

Website: http://www.marcelbrell.de/
Marcel Brell – “Alles Gut Solang Man Tut” (Believe Digital/Soulfood)

Milow - "Silver Linings“ (Island/Universal)

Milow – „Silver Linings“

Das lange Warten der Milow-Fans auf neues musikalisches Material hat endlich ein Ende. Am gestrigen Tag ist nämlich “Silver Lining“, der Follow-Up zum 2011er-Album “North And South“, erschienen.

Milow - "Silver Linings“ (Island/Universal)
Milow – „Silver Linings“ (Island/Universal)

Jonathan Vandenbroeck – so der bürgerliche Name des belgischen Singer-Songwriters – konnte Jo Francken, unter dessen Regie bereits sein Erstling und auchdas Vorgänger-Album “North And South“ entstanden, undKevin Augunas, der in der Vergangenheit bereits in den Credits von so hochkarätigen Leuten wie The Lumineers, Cold War Kidsoder Valerie June auftauchte, als Produzenten für das neue Opus gewinnen.

Für den Mix zeichnete dann Clif Norrell (Bruce Springsteen, R.E.M., Tom Petty)verantwortlich, während als Gastmusiker der Keyboarder Larry Goldings (James Taylor, Norah Jones, Tracy Chapman), der Drummer Matt Chamberlain (Fiona Apple, David Bowie, Regina Spektor) und Val McCullum (Jackson Browne, Willie Nelson)mit von der Partie sind. Letzterer unterstützt Tom Vanstiphout, der seit 2007 fest zu Milows Band gehört, an der Gitarre.

Dass er ein unglaubliches Gespür für Melodien hat, hat der belgische Sänger und Songschreiber in der Vergangenheit bereits mit Hits wie “You Don`t Know“ (2007), “Out Of My Hands“ (2009), “You And Me“ (In My Pocket) (2011) oder “Little In The Middle“ (2011) bewiesen. Nahtlos vermag nun die aktuelle Single-Auskopplung “We Must Be Crazy“ daran anzuknüpfen, welche bereits in den deutschen Airplay-Charts für Furore sorgt.

Daneben versammelt das taufrische Werk viele weitere Schmuckstücke, darunter das Akustik-Juwel “Blue Skies“, das sonnendurchflutete Lied “Against The Tide“, das mit Saxophon-Klängen überraschende Stück “Wind Me Up“ sowie den düster gefärbten Tune “You`re Still Alive In My Head“.

Zu glänzen wissen auch “Echoes In The Dark“, ein wunderbares Duett, veredelt durch den Gesang von Courtney Marie Andrews, einer 22-jährigen Sängerin aus Seattle, welche auf dem Album auch für die Background-Vocals zuständig war, sowie der ein wenig in Country-Gefilden wandernde Track “The Golden Hour“.

Fazit: Der Silberling “Silver Linings“ ist ein absoluter Leckerbissen für Liebhaber von leicht melancholischem Folkpop mit tiefgründigen Texten geworden und dürfte gewiss die Erfolgsgeschichte des Belgiers fortführen, der mit “Milow“ (2009) und “North And South“ (2011) bereits zwei Alben in den Top5 der deutschen Longplay-Charts platzieren konnte.

Milow live:

06. Juni–Wolfhagen / Kulturzelt

18. Juli–München / Tollwood

19. Juli–Salem / Schloss Salem

24. August–Hanau / Schloss Phillippsruhe

27. August–Bochum / ZFR

Website: http://www.milow.com

Milow – „Silver Linings“ (Island/Universal)

Johannes Oerding – “Für Immer Ab Jetzt (Live + Deluxe)“ (Columbia/Sony Music)

Johannes Oerding – “Für Immer Ab Jetzt (Live + Deluxe)“

Spätestens mit seinem letztjährigen Album „Für Immer Ab Jetzt“ hat sich der Wahl-Hamburger Johannes Oerding als einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Singer-Songwriter etabliert.

Johannes Oerding – “Für Immer Ab Jetzt (Live + Deluxe)“ (Columbia/Sony Music)
Johannes Oerding – “Für Immer Ab Jetzt (Live + Deluxe)“ (Columbia/Sony Music)

Nicht nur landete die Scheibe sensationell auf Platz 4 der offiziellen deutschen Longplay-Charts, sondern brachte mit „Nichts Geht Mehr“ auch einen veritablen Hit hervor. Zudem belegte der aus Münster stammende Musiker damit beim Bundesvision Song Contest 2013 einen hervorragenden zweiten Platz hinter Bosse.

Als Appetizer auf seine anstehende Deutschland-Tournee im Mai veröffentlicht das Label Columbia (Sony Music) nun eine Re-Edition von “Für Immer Ab Jetzt“, die mit “Nichts Geht Mehr (Single Version)“, “Flieg Mit Mir“, „Schlaflos“, “Für Immer Ab Jetzt (Band Version)“ und “Spring“ nicht nur fünf bislang unveröffentlichte Tracks offeriert, sondern auf einer zweiten CD als besonderes Schmankerl obendrein den Mitschnitt eines ausverkauften Konzertes im Hamburger Stadtpark bietet.

Die hymnische Popnummer “Einfach Nur Weg“, das balladeske Stück “Magneten“, die Hit-Single “Nichts Geht Mehr“, das Rock-lastige Lied “Nicht Genug“, der an Philipp Poisel erinnernde Titeltrack sowie der energiegeladene Mutmach-Song “Spring“ avancieren dabei rasch zu meinen Lieblingen der Platte.

Abgerundet wird die Deluxe-Edition durch 16 Live-Tracks, die Johannes Oerding am 24.08. 2013 – unterstützt von seiner Band (Moritz Stahl (Gitarre), Kai Lindner (Keyboard), Jost Nickel (Drums), Robin Engelhardt (Bass)) – im ausverkauften Hamburger Stadtpark präsentierte. Überaus gekonnt wird die mitreißende Live-Atmosphäre des Konzertes dabei in die eigenen vier Wände transportiert, wobei neben neueren Stücken auch ältere Hits wie “Morgen“ (2011), “Die Tage Werden Anders Sein“ (2009) oder “Engel“ (2010) dargeboten werden.

Fazit: Die Re-Edition des Top5-Albums „Für Immer Ab Jetzt“ dürfte neben den Fans von Johannes Oerding auch alle Liebhaber von deutschsprachigem Singer-Songwriter-Pop erfreuen und macht zudem Appetit auf die anstehende Tournee des Lebensgefährten von Ina Müller.

Tracklisting:

CD 1 (Studio Album)

1.Wo wir sind ist oben

2.Einfach nur weg

3.Magneten

4.Jemanden wie dich

5.Sommer

6.Und wenn die Welt

7.Nichts geht mehr

8.Für immer ab jetzt

9.Nicht genug

10.Traurig aber wahr

11.Die dunklen Jahre

12.Mein schönster Fehler

13.Nichts geht mehr (Single Version)

14.Flieg mit mir

15.Schlaflos

16.Für immer ab jetzt (Band Version)

17. Spring

CD 2 (Live Album)

01. Nicht genug

02. Interlude 1

03. Die Tage werden anders sein

04. Magneten

05. Wo wir sind ist oben

06. Einfach nur Weg

07. Nichts geht mehr

08. Traurig aber wahr

09. Flieg mit mir

10. Jemanden wie Dich

11. Morgen

12. Interlude 2

13. Zurück

14. Für immer ab jetzt

15. Engel

16. Schlaflos

Johannes Oerding live:

08.05.2014 Erlangen, E-Werk

09.05.2014 Kaiserslautern, Kammgarn

10.05.2014 Würzburg, Posthalle

11.05.2014 Darmstadt, Centralstation

13.05.2014 Ravensburg, Konzerthaus

14.05.2014 Zürich, Plaza

15.05.2014 Schorndorf, Manufaktur

21.05.2014 Buchholz, Empore

22.05.2014 Worpswede, Music Hall

23.05.2014 Worpswede, Music Hall

30.05.2014 Hannover, Expo Plaza

19.07.2014 Nordkirchen, Schloss Nordkirchen

26.07.2014 St. Goarshausen, Loreley Freilichtbühne

02.08.2014 Rantum/Sylt, Meerkabarett

09.08.2014 Papenburg, Landesgartenschau

15.08.2014 Thale, Bergtheater

23.08.2014 Laboe, Förde Festival

Website: http://www.johannesoerding.de

Johannes Oerding – “Für Immer Ab Jetzt (Live + Deluxe)“ (Columbia/Sony Music)

Captain`s Diary - “Als Munition die Illusion“ (Retter Des Rock)

Captain`s Diary – “Als Munition die Illusion“

“Als Munition die Illusion“ ist der Titel des brandneuen und vierten Captain`s Diary–Albums, das bereits am 31. Januar auf dem von Tommy Finke gegründeten Label Retter des Rock erschienen ist.

Captain`s Diary - “Als Munition die Illusion“ (Retter Des Rock)
Captain`s Diary – “Als Munition die Illusion“ (Retter Des Rock)

Auf dem Follow-Up zu “Niemals Recht“ serviert uns Sebastian Müller – so der bürgerliche Name des Oberhauseners – gepflegten Singer-Songwriter-Pop und bisweilen sogar punk-beeinflusste Stücke, die einen rauen Charme versprühen.

Sein 10-jähriges Live-Jubiläum nimmt der Singer-Songwriter zum Anlass um in diesem Jahr auf Tour zu gehen, wobei er sicherlich viele der 14 Stücke des neuen Albums, das unter der Ägide von Michael Neugebauer im Rock & Soul-Studio (Duisburg) entstanden ist, dann live präsentieren wird.

Captain`s Diary live:

22.03.2014 DE-Dinslaken, Labor 22

12.04.2014 DE-Würzburg, Denckler Kino

13.04.2014 DE-Augsburg, Neruda Kulturcafé

14.04.2014 DE-Jena, Café Wagner

17.04.2014 DE-Solingen, Cow Club

25.04.2014 DE-Mülheim/Ruhr, Mocca Nova

21.05.2014 DE-Münster, Café Arte

Website: http://www.captainsdiary.de

Captain`s Diary – “Als Munition die Illusion“ (Retter Des Rock)

Stacey-Kent_Raconte-moi

Stacey KENT – Raconte-moi…

Die amerikanische Jazzsängerin Stacey Kent hat Frankreich fest in ihr Herz geschlossen – und Frankreich wiederum die aparte Sängerin, die gleichwohl bei Kollegen, Kritikern und Fans in den USA und Europa als eine der außergewöhnlichsten Künstlerinnen ihrer Art geschätzt wird.

Stacey-Kent_Raconte-moi
Stacey KENT "Raconte-moi..."

Mit ihrem letzten Album „Breakfast On A Morning Tram“, das im Jahr 2007 zugleich ihr Blue-Note-Debüt markierte, hatte sie in Frankreich Platin erreicht und damit ihren bis dato größten kommerziellen Erfolg erzielt.

Von der französischen Kulturministerin war sie im Frühjahr letzten Jahres dafür sogar mit dem Orden für Kunst und Literatur (L’Ordre des Arts et des Lettres) ausgezeichnet worden. Dabei waren auf dem hochgelobten Album lediglich drei Songs in französischer Sprache zu finden: zwei Interpretationen von Serge-Gainsbourg-Chansons sowie „Samba Saravah“ aus dem Claude-Lelouch-Filmklassiker „Ein Mann und eine Frau“.

Seit ihrem 1997er Debütalbum „Close Your Eyes“ hatte sich Stacey Kent vor allem als erstklassige Interpretin des Great American Songbook hervorgetan, auf ihrem neuen Album „Raconte-moi…“ widmet sie nun ihr Ausnahmetalent voll und ganz dem französischen Liedgut.

Ein Dutzend Kompositionen – von ausgewiesenen Klassikern des Chansons bis hin zu wunderbaren Liedern hierzulande noch recht unbekannter Künstler – hat Stacey Kent ausgewählt und verwandelt diese mit Charme, Finesse und Verve in pointiert-moderne, bisweilen melancholische, doch stets bezaubernde Jazzballaden.

Den Auftakt macht die französische Version von Antonio Carlos Jobims Bossa-Nova-Klassiker „Águas de Março“, den Georges Moustaki 1973 unter dem Titel „Les eaux de Mars“ in Frankreich bekannt gemacht hatte. Unter den Fittichen von Stacey Kent bekommt dieses Lied eine wunderbare Leichtigkeit und ein pastellfarben-instrumentales Gewand.

Mit „Jardin d’hiver“, komponiert von Keren Ann und Benjamin Biolay, zwei der führenden Vertreter des Nouvelle Chanson, hatte die inzwischen verstorbene Gesangslegende Henri Salvador im Jahr 2000 ein überraschendes Comeback eingeleitet.

Die zarte Interpretation dieses wunderschönen Titels darf durchaus als Hommage an Salvador betrachtet werden. Mit „Au coin du monde“ hat Kent zudem noch ein weiteres Juwel von Keren Ann adaptiert.

Der Titelsong „Raconte-moi“ wie auch das als erste Single auserkorene „La Vénus du Mélo“ stammen von der jungen Sängerin Emilie Satt, die beide Titel exklusiv für Kent schrieb, aber kurioserweise ihre eigenen Songs in englischer Sprache singt.

Zu den weiteren jungen Talenten, die allesamt zu erklärten Fans von Stacey Kent gehören und exklusiv für die Amerikanerin ihr Können aufblitzen lassen, zählen Claire Denamur („Mi amor“), Pierre-Dominique Burgaud („Désuets“) und Camille D’Avril, die Kent einige Male mit Begeisterung live erlebt hatte und daraufhin den Songtext zu „Sait-on jamais?“ schrieb, den Jim Tomlinson dann einfühlsam vertonte. Stacey Kent demonstriert mit dieser Auswahl frischer und unverbrauchter Autoren auch ihr Gespür für die Reize und den Reichtum zeitgenössischer Musik mit dem Prädikat made in France.

Zu den weiteren Klassikern auf „Raconte-moi…“ zählen „C’est le Printemps“ (im Original „It Might As Well Be Spring“), ein durch Größen wie Frank Sinatra, Nina Simone und Blossom Dearie im Great American Songbook verewigter Standard, und das durch die legendäre Chansonsängerin Barbara berühmt gewordene „Le mal de vivre“.

Zu den Entdeckungen aus der prall gefüllten Schatzkiste französischer Chansons zählen dagegen das aus dem Jahr 1975 stammende „Les vacances au bord de la mer“ von Michel Jonasz und Paul Misrakis „L’etang“, das ursprünglich auf dem Soundtrack des 1958 gedrehten Films „Sans familles“ zu finden war. Umso erstaunlicher ist es, dass die zwölf Songs wie aus einem Guss wirken.

Stacey Kent versteht es wie wenige andere Künstlerinnen unserer Zeit, Gefühle in einem Song zu verdichten, eine besondere Stimmung zu erzeugen, ganz so, als wolle sie ihr Publikum ins Vertrauen ziehen, ihm ein Geheimnis mitteilen. Dass ihre wunderbaren Interpretationen in erstklassige Arrangements getaucht sind, dafür trägt vor allem ihr Lebensgefährte Jim Tomlinson die Verantwortung.

„Raconte-moi…“, daran besteht nicht der leiseste Zweifel, ist ein weiterer Meilenstein im Schaffen von Stacey Kent, die sich, mühelos zwischen Chanson und Jazz schwebend, ihre ganz eigene, genreübergreifende Kunstgattung frankophiler Klänge geschaffen hat.

Stacey Kent, die ursprünglich aus New Jersey stammt und heute in Colorado lebt, hatte sich schon in jungen Jahren für Jazz begeistert, aber auch für Filmkomödien und Musiker wie Neil Young und Cat Stevens. Nach einem Studium der vergleichenden Literaturwissenschaften an einem New Yorker College ging sie nach London und studierte an der Guildhall School of Music and Drama, wo sie ihren späteren Ehemann und Produzenten, den Jazzsaxophonisten Jim Tomlinson, kennenlernte.

Aus dieser Liaison erwuchs ein fruchtbares Künstlergespann, das zu einigen der schönsten Werke geführt hat, die der Jazzgesang des 21. Jahrhunderts bislang hervorgebracht hat. Stacey Kent hat sich dem Great American Songbook mit derselben Hingabe gewidmet wie der brasilianischen Musik, sie hat auf das Schaffen von Fred Astaire und auf die Songkunst von Richard Rodgers ganze Alben verwendet – all das ist auch entsprechend honoriert worden.

In den Jahren 2001 und 2002 wurde Stacey Kent bei den British Jazz Awards zur besten Jazzsängerin gewählt, während „The Lyric“, das Album ihres Mannes, auf dem sie als Sängerin glänzte, bei den BBC Jazz Awards 2008 zum Album des Jahres gekürt wurde. Ihr im Jahr 2003 veröffentlichtes Album „The Boy Next Door“ hatte sich bereits 35 Wochen in den amerikanischen Billboard-Charts gehalten.

Der endgültige kommerzielle Durchbruch erfolgte dann mit dem Wechsel zu Blue Note: „Breakfast On The Morning Tram“, zu dem übrigens der Schriftsteller und Booker-Prize-Gewinner Kazuo Ishiguro einige Songtexte beisteuerte, avancierte zum internationalen Bestseller und wurde 2008 für einen Grammy nominiert. Hierzulande steht das Album kurz vor der Auszeichnung mit einem zweiten German Jazz Award – ein Double, das für die sympathische Künstlerin auch in Deutschland der bislang größte Erfolg wäre.

Allein in Frankreich wurden von „Breakfast On A Morning Tram“ mehr als 150.000 Alben verkauft, was eine ausverkaufte Tournee nach sich zog, die in einem umjubelten Konzert im Pariser Olympia gipfelte. Doch Stacey Kents innige Beziehung zu Frankreich, die nun fast zwangsläufig zu „Raconte-moi…“ geführt hat, wurzelt auch in ihrer Familiengeschichte. Bereits ihr Großvater hatte lange Zeit in Paris gelebt.

Stacey Kent hat es ihm gleichgetan und selbst enorm viel Zeit in Frankreichs Hauptstadt verbracht. Wie sehr sie die französische Kultur mittlerweile verinnerlicht hat, dafür ist „Raconte-moi…“ ein strahlendes, ja ein superbes Beispiel. Für diese generationsübergreifende musikalische Großtat muss man Stacey Kent einfach ins Herz schließen, selbst wenn man nicht französischen Ursprungs ist.

MATT ROEHR - Out Of The Great Depression

MATT ROEHR ‚Out Of The Great Depression‘

Das neue Album von MATT ROEHR ist kein Konzeptalbum. Trotzdem zieht sich das Thema “Depression” wie ein roter Faden durch die Songs und er reflektiert das Zeitgeschehen, nimmt es auf und verarbeitet es in zeitlose Songs.

MATT ROEHR - Out Of The Great Depression
MATT ROEHR - Out Of The Great Depression
Matt Roehr verfolgt auf dem aktuellen Werk noch stärker die klassischen Singer/Songwriter-Elemente und zeichnet erstmalig auch für einen Großteil des Gesangs verantwortlich.

Aufgenommen wurde das Album in Phoenix/Arizona. Matt Roehr, der das Album auch produziert und sämtliche Songs geschrieben hat, erzählt in dem vorliegenden Werk seine Sicht der Dinge, gibt einen Einblick in seine Welt.

Zusammen mit den Fotos der weltbekannten Fotokünstler Daniel und Geo Fuchs, die exklusiv zum Fotoshooting nach Arizona anreisten, sowie dem Grafikdesign des brasilianischen Künstlers Glaucio Ayala, ist das Ergebnis ein hochwertiges, faszinierendes und in der heutigen Zeit ungewöhnliches Album.

Matt Roehr legte hohen Wert auf die künstlerische Gestaltung, abseits vom üblichen Tonträgerdesign.

Zur Single „Fuel Into The Fire“ wurde, ebenfalls in Arizona, ein Musikvideo als Hommage an den Kultfilm „Easy Rider“, zum 40-jährigen Jubiläum des Road Movies gedreht.

MATT ROEHR – Out Of The Great Depression (Album – earBOOK Mini) Edel Germany – Veröffentlichung: 05. März 2010

MATT ROEHR – eine kurze Biografie

Matt-Roehr
Matt Roehr
Geboren am 16.04.1962 in Frankfurt am Main begann Matt Roehr im Alter von dreizehn Jahren Gitarre in Bands rund um Frankfurt zu spielen, bevor er mit siebzehn Jahren von den Böhsen Onkelz engagiert wurde.

Mit der Band nahm er in 25 Jahren mehr als zwanzig Studio– und Live-Alben sowie verschiedene Live-Videos und -DVDs auf. Davon erreichten mehr als zehn die Top Ten, sechs davon Platz 1.

Matt Roehr tourte während dieser Zeit mit vielen Major Bands, unter anderem den Rolling Stones, Motorhead, Rose Tattoo, Machine Head, Saxon oder DAD.

2006 veröffentlichte Matt Roehr, nach dem Abschiedskonzert der Band vor 130.000 Fans am Lausitz Ring Eurospeedway bei Dresden, sein Buch „Meine letzten 48 Stunden mit den Böhsen Onkelz“. Das Buch erreichte in den Amazon.de Verkaufscharts Platz 1.

Im August 2006 schloss sich Matt Roehr der legendären australischen Band Rose Tattoo für mehrere Konzerte in Deutschland an. Höhepunkt war ein Auftritt beim Wacken Festival vor 50.000 Fans.

Ebenfalls im Sommer 2006 entwarf Matt Roehr, in Zusammenarbeit mit dem deutschen Top Gitarrenbauer Rainer Tausch, seine erste Signature Model Gitarrenserie.

Im Februar 2007 veröffentlichten die Böhsen Onkelz die DVD „Vaya Con Tioz“, die eine Dokumentation und die Abschlusskonzerte vom Lausitz Ring beinhaltet. Die DVD war die erste DVD-Veröffentlichung in Deutschland, die in den regulären Album Charts die Nummer 1 erreichte.

April 2007: Matt Roehr nimmt sein erstes Solo Album „Barra da Tijuca“, mit Topmusikern aus Deutschland, Brasilien und den USA auf. Die Aufnahmen führten ihn für vier Monate durch Studios in Brasilien (Rio de Janeiro) und den USA (Miami, New York).

Im Januar 2008 wurde das Live-Album „UHAD2BTHERE! – LIVE BOOTLEG VOL.1“ auf der gleichnamigen Deutschlandtournee aufgezeichnet und veröffentlicht.

April 2009: Aufnahmesessions in den Chaton Studios in Phoenix/Arizona zum dritten Soloalbum „Out Of The Great Depression“. Das Album wird als EarBook bei Edel veröffentlicht und enthält neben einem Text von Matt Roehr auch Fotos der weltbekannten Künstler Daniel und Geo Fuchs.

www.gonzomusic.com | www.myspace.com/mattgonzoroehr