Musikalisch bewegt sich die Band zwischen Metalcore und Modern Melodic Death, wobei die meisten ihrer Einflüsse auch dort ihren Ursprung haben. Ihr Alleinstellungsmerkmal: zwei Frauen – zwei Stimmen – und diese könnten unterschiedlicher nicht sein.
2009 wird die erste EP „Beyond all dispute“ veröffentlicht, die in Zusammenarbeit mit Ill Nino-Drummer Dave Chavarri in Stuttgart entsteht.
2014 touren sie mit Ektomorf und Dark Tranquility.Nun steht die mit „of hope and aspiration“ das erste Album ins Haus, direkt im Anschluss folgt eine Europa-Tournee mit Sonic Syndicate und Ferium.
Und diese Band muss einfach live gesehen werden.
On Stage brüllt Janina der Crowd die Texte mit solcher Leidenschaft und Energie um die Ohren, dass alles zu spät ist. Sie weiß dabei definitiv zu unterhalten und zu animieren. In perfekter Ergänzung dazu schiebt Sarina die hymnisch klingenden cleanen Vocals quasi direkt unter die Haut.
Angetrieben von einem Woitowicz v8 hinter den Drums und Gernots schiebenden Bass-Lines werden die Riffs von Schlafie und Dennis einfach direkt durch die Wand gedrückt. Insgesamt entsteht ein durchdachtes Klang- und Live-Erlebnis, eine schöne Mischung aus Melodie und Härte, Speed und Breakdowns.
Stille und Krach, Liebe und Hass. Der Name ist Programm. Laute Bilder auf Stille gemalt.
Die Leidenschaft, die sie auf der Bühne verkörpern und leben ist ansteckend – diese Band hat einfach hart Bock!