Schlagwort-Archive: New Wave

Walk The Moon - “What If Nothing“ (RCA/Sony Music)

Walk The Moon – “What If Nothing“

Aus Cincinnati (Ohio) stammt die Indierockband Walk The Moon, die 2012 mit der Single “Anna Sun“ einen Achtungserfolg landete und 2015 dann mit der Single “Shut Up And Dance“ den weltweiten Durchbruch schaffte.

Walk The Moon - “What If Nothing“ (RCA/Sony Music)
Walk The Moon – “What If Nothing“ (RCA/Sony Music)

Nach dem US-Top15-Album “Talking Is Hard“ aus dem Jahre 2014 legt die Band um den Lead-Sänger Nicholas Petricca nun nach und präsentiert ihren neuen Longplayer unter dem Titel “What If Nothing“.

Musikalisch oszilliert die mit 13 Tracks ausgestattete CD irgendwo zwischen Indie, New Wave, Pop, Rock, Dance und Reggae.

Am 22. September diesen Jahres wurde daraus der Track “One Foot“ als erste Single ausgekoppelt, worauf im letzten Monat die Songs “Headphones“ und “Surrender“ als weitere Vorboten folgten.

Auf dem Longplayer haben – so meine ich – neben den genannten Songs insbesondere die catchy Nummern “Lost In The Wild“ und “Tiger Teeth“ Hitpotential.

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurde das Opus übrigens von Produzenten wie Mike Crossey (The 1975, Arctic Monkeys, The Kooks, Two Door Cinema Club, Foals, Jake Bugg, Keane, Tribes) und Mike Elizondo (Eminem, Dr. Dre, Tegan And Sara, Fiona Apple, Maroon 5, Nelly Furtado).

In den US-amerikanischen iTunes-Charts landete der abwechslungsreiche Longplayer – das soll nicht unerwähnt bleiben – auf Anhieb auf Platz 6 der Album-Charts.

Hier der Videoclip zu “One Foot“:

Website: http://www.walkthemoonband.com/

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/walkthemoon/

Walk The Moon – “What If Nothing“ (RCA/Sony Music)

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Frankie Goes To Hollywood - “Welcome To The Pleasuredome - The Art Of The Album Deluxe Edition” (BMG/ADA)

Frankie Goes To Hollywood – “Welcome To The Pleasuredome – The Art Of The Album Deluxe Edition”

Am 29. Oktober 1984 veröffentlichte die britische Band Frankie Goes To Hollywood, bestehend aus Holly Johnson (vocals), Paul Rutherford (vocals), Peter Gill (drums, percussion), Mark O’Toole (bass guitar) und Brian Nash (guitar), ihr Debütalbum unter dem Titel “Welcome To The Pleasuredome“.

Frankie Goes To Hollywood - “Welcome To The Pleasuredome - The Art Of The Album Deluxe Edition” (BMG/ADA)
Frankie Goes To Hollywood – “Welcome To The Pleasuredome – The Art Of The Album Deluxe Edition” (BMG/ADA)

Mit “Relax” (1983), “Two Tribes” (1984) und “The Power Of Love” (1984) brachte es drei UK-Nr.1-Hits hervor und zudem mit der vierten Single “Welcome To The Pleasuredome” (1985) einen UK-Top2-Charterfolg. An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Tracks “Relax” (Platz 6) und “Two Tribes” (Platz 29) bis heute in den Top30 der meistverkauften Singles aller Zeiten in Großbritannien geführt werden.

Alleine in der Heimat der Band um den Frontmann Holly Johnson ging das Album in der Veröffentlichungswoche sage und schreibe 1,1 Millionen mal über die Ladentische und erreichte in Neuseeland und UK die Spitze der offiziellen Charts. Sensationelle 67 Wochen konnte sich das Werk bislang in den britischen Charts platzieren und avancierte innerhalb eines Quartals nach seiner Veröffentlichung zu einem der zehn erfolgreichsten Alben der Achtziger Jahre.

Im Rahmen der neuen „The Art Of The Album“-Serie erhält der Longplayer nun via BMG einen neuen Release als Deluxe-Version, welche mit brandneuen Sleevenotes von dem Musikjournalisten Paul Flynn (The Guardian) aufwartet.

Während die CD-Version im Mediabook veröffentlicht wird, können sich Käufer der Deluxe-Vinylversion über eine Doppel-LP im Gatefold Sleeve mit Booklet und 12×12″ Art Print freuen.

Gespickt ist der von Musik-Legende Trevor Horn (Pet Shop Boys, Robbie Williams, Rod Stewart, Mike Oldfield, ABC, Genesis, Tina Turner) produzierte Longplayer, der längst zu einem Album-Klassiker avanciert ist, mit insgesamt 17 Tracks, darunter neben den damaligen Smash-Hits “Relax”, “Two Tribes”, “The Power Of Love” und “Welcome To The Pleasuredome” auch Coverversionen des Gerry And the Pacemakers-Klassikers „Ferry Cross the Mersey“, des Bruce Springsteen-Songs “Born To Run” oder der Burt Bacharach/Hal David-Komposition “Do You Know the Way To San Jose“, die 1968 ursprünglich für Dionne Warwick geschrieben wurde.

FRANKIE GOES TO HOLLYWOOD – ‘WELCOME TO THE PLEASUREDOME’ (The ART OF THE ALBUM DELUXE EDITION) Tracklisting:

LP – 180g Double Vinyl LP & Booklet (cat no BMGAA04LP)
SIDE ONE
01. Well…
02. The World Is My Oyster
03. Snatch of fury (stay)
04. Welcome To The Pleasuredome
SIDE TWO
01. Relax (come fighting)
02. War (…and hide)
03. Two Tribes (for the victims of ravishment)
SIDE THREE
01. Ferry (Go)
02. Born To Run
03. San Jose (The Way)
04. Wish (The Lads Were Here)
05. Ballad Of 32
SIDE FOUR
01. Krisco Kisses
02. Black Night White Light
03. The Only Star In Heaven
04. The Power Of Love
05. Bang

CD – in Deluxe Hardback Cover & 28-page Booklet (cat no BMGAA04CD)
01. The World Is My Oyster
02. Including well… and snatch of fury (stay))
03. Welcome To The Pleasuredome
04. Relax (come fighting)
05. War (…and hide)
06. Two Tribes
07. For the victims of ravishment
08. Ferry (Go)
09. Born To Run
10. San Jose (The Way)
11. Wish (The Lads Were Here)
12. Including The Ballad Of 32
13. Krisco Kisses
14. Black Night White Light
15. The Only Star In Heaven
16. The Power Of Love
17. Bang

Frankie Goes To Hollywood – “Welcome To The Pleasuredome – The Art Of The Album Deluxe Edition” (BMG/ADA)

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Declan McKenna “What Do You Think About the Car?” (Columbia/ Sony Music)

Declan McKenna – “What Do You Think About the Car?”

Seitdem der aus Hertfordshire (Großbritannien) stammende Singer/Songwriter Declan McKenna beim 2015er- Glastonbury Festival den Emerging Talent-Wettbewerb gewann und es Ende letzten Jahres beim “BBC Sound Of 2017″-Poll der hoffnungsvollsten Acts in die Longlist (Top 15) schaffte, erlangt er mehr und mehr Bekanntheit in der breiten Öffentlichkeit.

Declan McKenna “What Do You Think About the Car?” (Columbia/ Sony Music)
Declan McKenna “What Do You Think About the Car?” (Columbia/ Sony Music)

Auch mit solch famosen Singles wie “Paracetamol“, “Bethlehem“, “Isombard“, “The Kids Don’t Want to Come Home“, “Brazil“ oder “Humongous” konnte er zahlreiche neue Fan-Herzen erobern.

Am Freitag hat der talentierte Singer/Songwriter nun endlich via Columbia (Sony Music) sein Debütalbum “What Do You Think About the Car?” herausgebracht, das zwischen den Genres Indie, britisch gefärbtem Pop, Elektro und New Wave oszilliert und dabei mit gesellschaftskritischen Lyrics gespickt ist.

So geht es auf seinem Debütalbum unter anderem thematisch um Korruption im Weltfußball (“Brazil“) oder um Suizide von Transgender-Teenagern (“Paracetamol“). Ein anderer Song (“Bethlehem“) auf “What Do You Think About the Car?” handelt vom Missbrauch der Religion zur Rechtfertigung von Hass und Gewalt.

Entstanden ist das Album übrigens unter der Ägide von keinem Geringeren als James Ford von Simian Mobile Disco, der in der Vergangenheit bereits in den Credits so illustrer Leute wie Beth Ditto, Birdy, Florence + The Machine, Little Boots, Haim, The Last Shadow Puppets, Klaxons, Arctic Monkeys oder Depeche Mode auftauchte.

Nicht unerwähnt bleiben darf, dass Rostam Batmanglij für die Produktion von “Listen To Your Friends“ verantwortlich zeichnete und dass der Track “Paracetamol“ von Neil Comber produziert wurde, während Max Marlow “Brazil“ soundtechnisch in Szene setzte.

Bleibt zu konstatieren, dass “What Do You Think About the Car?“ ein ungemein facettenreiches Album geworden ist, das sich wohltuend vom Pop-Einheitsbrei abhebt und dem 18-jährigen Singer-Songwriter mit ein bisschen Glück auch hierzulande zum verdienten Durchbruch verhelfen sollte. In Großbritannien hat es der Longplayer übrigens bereits in die Top20 der iTunes-Charts geschafft.

Hier das Video zur aktuellen Single:

Und hier der Videoclip zu “The Kids Don`t Wanna Come Home“:

Das Video zu “Brazil“ gibt es hier:

Hier der Videoclip zu “Paracetamol“:

Album-Tracklist:
01. Humongous
02. Brazil
03. The Kids Don’t Wanna Come Home
04. Mind
05. Make Me Your Queen
06. Isombard
07. I Am Everyone Else
08. Bethlehem
09. Why Do You Feel So Down
10. Paracetamol
11. Listen To Your Friends

Website: http://www.declanmckenna.net/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/DeclanMckennaMusic/

Declan McKenna “What Do You Think About the Car?” (Columbia/ Sony Music)

I Heart Sharks – “Hideaway“ (AdP Records)

I Heart Sharks – “Hideaway“

Feinste Indie-Kost – das neue I Heart Sharks-Album “Hideaway“

I Heart Sharks – “Hideaway“ (AdP Records)
I Heart Sharks – “Hideaway“ (AdP Records)

Im Jahre 2011 erschien mit dem von diversen Kritikern gelobten Longplayer “Summer“ das Debütalbum der deutsch-britischen Band I Heart Sharks.

Drei Jahre später veröffentlichte man dann den Zweitling “Anthems“. der soundtechnisch von keinem Geringeren als Joe Cross, welcher zuvor bereits bei Acts wie Hurts, The Courteeners, The Coronas, The Sound Of Arrows, Thomas Azier, Ben Ivory oder Chloe How in den Credits aufgetaucht war, inszeniert wurde.

Erschien das Zweitwerk “Anthems“ auf dem Major-Label Universal, kehren die Jungs, bestehend aus Pierre Bee (Vocals), Simon Wangemann (Gitarre) , Martin Wolf (Drums) und neuerdings auch Bassist Craig Miller, nun für das Drittwerk “Hideaway“ zu ihrem ursprünglichen Indie Label AdP Records zurück.

Geboten wird auf dem Album, als dessen erster Appetizer die bereits im Januar veröffentlichte „Hey Kid“- EP fungierte, eine hymnisch-infektiöse Melange, die musikalisch irgendwo zwischen Indietronic, Synthie-Pop und New Wave anzusiedeln ist.

Geschmückt wird der Longplayer dabei durch Pretiosen wie die zart melancholische Elektropop-Hymne „Walk At Night“, die heiter-unbeschwerte Nummer „The Water“, bei der die junge Singer-Songwriterin Madeline Juno als Gast-Sängerin fungiert, durch „Lost Forever“, dem in New Wave-Gefilden wandernden Überhit des Albums, sowie durch den spartanisch instrumentierten Closer „Easy“.

Juvenile Unbekümmertheit, absolute Pop-Affinität und ein melancholischer Grundtenor sorgen dafür, dass auch der dritte Streich der deutsch-britischen Band I Heart Sharks das Prädikat “überzeugend“ verdient.

PS: Vom 19. Januar bis zum 11.02. 2017 kommt das Quartett übrigens hierzulande auf Headliner-Tour und beehrt dann Städte wie München, Berlin, Köln, Hamburg, Leipzig, Chemnitz oder Münster.

Hier der Videoclip zum Vorboten „Lost Forever“:

I Heart Sharks live:

19.01.2017 Heidelberg – Halle02 Club

21.01.2017 München – Strom

22.01.2017 A – Wien – B72

26.01.2017 Münster – Jovel Club

27.01.2017 Köln – Luxor

28.01.2017 Hamburg – Uebel & Gefährlich

09.02.2017 Leipzig – Täubchenthal

10.02.2017 Chemnitz – Atomino

11.02.2017 Berlin – Bi Nuu

Website: http://www.iheartsharks.net/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/iheartsharksmusic

I Heart Sharks – “Hideaway“ (AdP Records)

O.S.T. – TAXI

TAXI – der Soundtrack zum Film von Michel van Dyke, Album-VÖ: 14.08.15

O.S.T. (Michel van Dyke) - TAXI (B&T Film/Edel)
O.S.T. (Michel van Dyke) – TAXI (B&T Film/Edel)

Die gleichnamige Romanverfilmung Taxi (in der Hauptrolle: Peter Dinklage, Rosalie Thomass, als Gast: Armin Rohde) handelt von einer jungen Frau, die in den 80igern in Hamburg ihren Platz im Leben sucht, und dabei Taxi fährt um erst einmal Geld zu verdienen. So ähnlich ist es wohl dem Songwriter und Sänger Michel van Dyke ergangen, der 1984 nach Hamburg zog, um als Musiker Fuß zu fassen.

Eine glückliche Fügung, denn 30 Jahre später treffen sich die Regisseurin Kerstin Ahlrichs , die Buchautorin Karin Duve und Michel van Dyke zu einem Essen, um über die Musik für den noch zu drehenden Film zu sprechen. Da Michel in den 80igern schon New-Wave-ähnlichen Pop gemacht hatte, findet er es sehr reizvoll seine musikalische Vergangenheit für den Film noch mal zu reaktivieren, in Form von Songs, die das Lebensgefühl der 80iger widerspiegeln. So finden sich auf dem Album für die Zeit typische Genres wie Darkwave (River of loss), deutschsprachigen Punk/Wave/Pop (Welt abhanden, Land unter), allerdings auch 70iger- angehauchten blue eyed soul, (I can’t get you out of my head) und nicht unbedingt sein Metier: Ökö -Schlager (das goldene Kalb).

Die Songs bilden das Musikalische Rückgrat für den Film, ergänzt durch den Score den er zusammen mit den renommierten Filmmusiker Florian Tessloff komponiert.

So entsteht in 6-monatiger intensiver Arbeit, im ständigen Austausch mit der Regisseurin, die Musik zum Film Taxi.

Der Soundtrack ist, wie der Film, Episodenhaft, interessant, fängt das Zeitkolorit ein und ist vor allem: authentisch. Denn Beide, Karin Duve, und Michel van Dyke, lassen eigene Erfahrungen wieder aufleben. Sie waren damals in Hamburg. Und Beide haben sie die Diskothek „Kir“ besucht, sind sich aber nie begegnet.

Erst 30 Jahre später.

Weblink: www.taxi-film.de

Bleachers - "Strange Desire" (RCA/Sony Music)

Bleachers – „Strange Desire“

Erstes Solo-Album des Fun.-Gitarristen Jack Antonoff aka Bleachers

Bleachers - "Strange Desire" (RCA/Sony Music)
Bleachers – „Strange Desire“ (RCA/Sony Music)

Nachdem Jack Antonoff, der einigen von euch auch als Gitarrist der Band Fun. bekannt sein dürfte, unter dem Pseudonym Bleachers mit seinem Solodebüt-Album „Strange Desire“ auf Platz 5 der US-amerikanischen iTunes-Album-Charts gelandet ist, versucht er nun hierzulande an den Erfolg in seiner Heimat anzuknüpfen, indem er die LP auch bei uns veröffentlicht.

Als Co-Produzenten für die Aufnahmen konnte der Musiker John Hill (Santigold, The Wombats, Christina Aguilera, Shakira, Birdy) und Vince Clarke (Depeche Mode, Yazoo, The Assembly), die Pop-Legende und eine Hälfte vom Duo Erasure, gewinnen.

Zu verorten ist „Strange Desire“ irgendwo im Spannungsfeld zwischen Indie, Synthie Pop, New Wave und Rock, wobei die Stücke meist von einer zarten Melancholie durchzogen sind.

Mit „I Wanna Get Better“, „Shadow“ und “Rollercoaster“ wurden bereits drei Singles des Longplayers ausgekoppelt, von denen erstere Platz 2 der Billboard Alternative Songs Charts erreichte und in den Alternativen Radio Charts sogar eine Notierung auf Platz 1 schaffte.

Neben diesem hymnischen Ohrwurm sind der luftig-leichte Poprock-Track “Rollercoaster“, die breitwändig inszenierte Synthiepop-Ballade “Wild Heart“, die schwermütig-dunkle Elektropop-Nummer “Take Me Away“, bei der Jack Antonoff gesanglich übrigens von der Sängerin Claire Boucher aka Grimes unterstützt wird, sowie die Police-Grußadresse “Wake Me“ als die absoluten Höhepunkte des soundlich retro-orientierten Full Length Players auszumachen.

Das sowohl durch Vielschichtigkeit als auch durch Tiefgründigkeit bestechende und von Nostalgie geschwängerte Werk „Strange Desire“, das in den USA mit Platz 11 einen hervorragenden Einstieg in die Billboard-Longplay-Charts schaffte, ist meines Erachtens eines der schönsten Albumdebüts der letzten Zeit geworden.

Website: http://www.bleachersmusic.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/bleachersmusic

Bleachers – „Strange Desire“ (RCA/Sony Music)