Hunzgrippe ft. Erwin R. – neue Single und Video „Reif für die Insel“ – Album„Into the Woid“ am 19.08.2022
Hunzgrippe ft. Erwin R. „Reif für die Insel“
„Hunzgrippe“ sind „Reif für die Insel“! Dem Cover des Peter Cornelius-Klassikers aus dem Jahr 1981 wird durch das Duo eine tanzbare Frischzellenkur beschert. Auch der österreichische Singer-Songwriter Erwin R. ist als Featuring-Artist mit im Reisegepäck dabei. Zusammen besingen sie den Ausbruch aus dem Alltagstrott und fragen sich „worum’s im Leben geht“.
Mit ihrem Stilmix aus Rock, Pop-Punk, Ska und Reggae kreieren die Interpreten ihren persönlichen Urlaubsmoment und laden alle dazu ein, diesen mit ihnen gemeinsam zu erleben. Wer reif für gute Laune ist, wird hier definitiv nicht enttäuscht! Wer reif für die Insel ist, sowieso nicht… (und wer ist das eigentlich nicht!?) Nach dem tollen Start der ersten Album-Auskopplung „Aber immer no“ (erhielt kuratierte Playlisten bei Apple Music „Deutschrock Deluxe“ und YouTube Music „Lautstark“) legen „Hunzgrippe“ mit diesem Klassiker aus dem letzten Jahrtausend noch eine Stimmungsschippe drauf und werden sicherlich einige Tanzbeine zum Schwingen und feiernde Kehlen zum Mitsingen bringen.
Video PremiereHunzgrippe ft. Erwin R.: „Reif für die Insel“:
Hunzgrippe ft. Erwin R.: „Reif für die Insel“ ist hiererhältlich:
Roland Frank und Michael Schurr sind „Hunzgrippe“ – ein bayrisches Duo, das seine Fans mit äußerst abwechslungsreicher, oftmals rockiger Mundart-Musik, begeistert. Musikalisch den Farbfächer von Falco bis Foo Fighters aufspannend steht bereits ihr zweites Album„Into the Woid“ für den VÖ am 19.08.2022 in den Startlöchern!
Singer- Songwriter iske veröffentlicht seine 2. Single und das Video zum gleichnamigen Album “Nackig Unterm Mond“ (VÖ 13.05.2022)
Die zweite Singleauskopplung und das Video zu “Nackig Unterm Mond“ aus dem kommenden, gleichnamigen Album (VÖ 13.05.2022) des Eutiner Singer/Songwriter/Hausarztes Dr. med. Ludger Iske ist nun seit dem 18. März veröffentlicht.
Ein Song vom Glück, bis hierher überlebt zu haben. Vom Glück, Versöhnung mit der eigenen Kindheit noch erfahren zu können. Aber auch ein Stück über die Verantwortung und den Mut, sich dieser eigenen Vergangenheit zu stellen – am Ende dann die fast romantische Szene, wo der fast alte Erwachsene mit seinem immer jungen inneren Selbst versöhnt, vereint, versorgt ist, wo sie sich gegenseitig das Beste bieten – „und dann schwimmen sie eben, im Waldsee mit den Ringelnattern nackig unterm Mond“ – es gehört nicht viel dazu, sich diese stille, geborgenen Szene vorzustellen…
Da klingt keine selbst betrachtende autobiografische Haltung an, in diesen Worten und Bildern können sich viele Erwachsene ebenso wiederfinden, wie sich Jüngere auf der Mitte dieses Weges auf ein ähnliches „Wiedersehen“ mit der eigenen inneren Kraft freuen dürfen. Man muss nur überleben – das ist der Trick…
Im C- Teil des Songs ahnt man einiges von der unverbrauchten Freudenkraft dieses jüngeren Anteils, er stürzt, fliegt, liest aus den Wolken und ist unmittelbar verbunden mit allem, „fängt Fische mit der Hand“, kennt weder Vorsicht noch Respekt, „dreht dir die Birne aus dem Heiligenschein“, und Realität kann ihn nicht eingrenzen – „springt durch den Spiegel“ (von welcher Seite aus?) „und macht Salto aus dem Stand“. Das klingt alles andere als gesetzt und gesättigt, und genauso lebendig und zielstrebig kommt Mark Smith‘ Arrangement des iske-Stücks daher, treibt auf fast intime und immer energische Art den Song voran und lässt ihn gleichzeitig fließen. Man spürt die enge kreative Verbindung zwischen Songwriter und Produzent – gute Aussichten für die Album Veröffentlichung am Freitag, den 13. Mai 2022!
Simon Stadler – Debüt Album „Ohne Last“ ab 21.01.2021 – Livestream Konzert am Album Release Tag um 20 Uhr! Simon Stadlerveröffentlicht am kommenden Freitag, den 21.01.2022 sein Debütalbum„Ohne Last“ auf Konstantin Weckers Label „Sturm & Klang“.
In diesem Rahmen wird es am Release Tag, also kommenden Freitag, den 21.01.2022 ab 20 Uhr ein Livestream-Konzert mit tollen Gästen geben (u.a. mit Udo Jürgens Bruder Manfred Bockelmann), hier zu sehen und hören:https://fb.me/e/1vG1Fno4P
Auf „OHNE LAST“ vertritt Simon Stadler in seinen Songs die Stimme der Gleichberechtigung, Empathie und Revolution — und das zur Gänze „Ohne Last“! Ohne jene Last, die man sich im Alltag auf-zwingt, sobald man sich von der Obrigkeit in seiner Meinungsfreiheit einschränken lässt. Ohne Last, die man manchmal verspürt, wenn man darüber nachdenkt, was andere über einen denken. Ohne Last, die dem Leben seine Lebendigkeit und die Luft zum Atmen raubt.
Der junge österreichische Liedermacher bekundet mit seinem neuen Album offen und ehrlich, was ihm am Herzen liegt. Geprägt durch den musikalischen Charme von Udo Jürgens und vom textlichen Charisma von Konstantin Wecker, vermittelt Simon Stadler eine vertraute Offenheit heiklen und einfühlsamen Themen gegenüber. Es sind lebensbejahende Lieder, die den Menschen so manche Sehnsüchte entlocken sollen und dazu anregen, den eigenen Weg zu gehen…
Angefangen hat seine musikalische Reise als Vierjähriger mit den ersten Klavierstunden. Im Alter von sieben Jahren fügt er die Klarinette zu seinem musikalischen Arsenal hinzu und mit 12 fängt er an das Gitarrenspiel Autodidakt zu erlernen — der Grundstock für eine umfangreiche, multiinstrumentale Ausbildung war gelegt. Der gebürtige Kärntner sammelt im heimischen Musikverein und bei diversen Vorspiel-stunden am Konservatorium Klagenfurt viele Erfahrungen in Bezug auf das Musizieren vor Publikum und mit anderen Musikern. Auch bei Klassik-Wettbewerben am Klavier staubt er schon in jungen Jahren einige Preise ab.
Immer wieder steht er mit Musik und Schauspiel auf der Bühne und versucht die Zuhörer-Innen in seinen Bann zu ziehen. Seine großen Idole zu dieser Zeit: Johnny Cash, Leonard Bernstein, Hans Zimmer und KonstantinWecker. Nach achtjährigem Musikgymnasium absolvierte er ein Medienkompositionsstudium (Filmmusik) in Wien. Seit 2018 verwirklicht er als selbständiger Künstler seinen Kindheits-traum, Sänger, Komponist und Liedermacher zu werden. Die ersten selbstgedichteten Songs beinhalten noch englische Texte über Amerika, Aufbruch und Fernweh.
Bereits 2016 veröffentlicht der mittlerweile 25jährige seine Melodien unter dem Künstler-namen „Jack Simon“. Ein selbstproduziertes Musikalbum, auf dem er 17 Lieder von Konstantin Wecker und Udo Jürgens singt, entfachte jedoch ein starkes Umdenken bei Stadler. Seit einigen Jahren spielt er Solokonzerte mit seinen eigenen Interpretationen deren bester Lieder. Seine Zu-neigung zu Jürgens´ Musik entwickelte sich unter anderem deshalb so stark, weil die bei-den aus derselben Gegend stammen. Weckers Werk kennt er seit der frühen Kindheit durch seine Eltern. Begeistert von der Menschlichkeit dieser beiden Vorbilder, schreibt er nun über für ihn viel bedeutsamere Themen wie „Vergänglichkeit“, „Weltanschauung“, „Gleichrangigkeit“, und „Liebe“, verpackt in deutsche Poesie.
Dieses 2020 erschienene Coveralbum fand großen Anklang bei Konstantin Wecker, woraufhin er Simon Stadler in seinem Label „Sturm und Klang“ aufgenommen hat. Das Jahr 2021 und 2022 wird zum Meilenstein in seiner Biografie gekürt, zumal er erste originäre Singles und ein ganzes Album mit 12 selbstgeschriebenen Songs unter dem Titel „Ohne Last“ veröffentlicht. Die Ankündigung dieses Albums erfolgt in zwei Vorauskopplungen: In seiner ersten Single „Unsre Zeit“, die am 23. Juli 2021 erschien, beschäftigt er sich mit einem Thema, das eines Tages jeden Menschen im Laufe seines Lebens einholt: die Endlichkeit. Die Quintessenz dieses Titels ist, für den Moment zu leben und nicht immer nur nach vorn oder hinten zu schauen. Die Publikation der zweiten Auskopplung findet am 29. Oktober statt — „Herbstwind“, ein Chanson über die farbige Schönheit des Herbstes und seine Bedeutung für Geist und Seele.
Am 21. Januar 2022 wird das ganze Album veröffentlicht, auf dem auch Konstantin Wecker selbst bei einem Song mitwirkt und zu hören sein wird: „Dafür lasst uns streiten“.
Offizielles Video zur aktuellen Single „Herbstwind“:
Milian Otto veröffentlicht neue Single “Wohin auch immer“ – aus dem neuen Album “Corpus Delicti“ (VÖ 04.02.2022)
Selten gab es eine Zeit, in der viele von uns so stark zu spüren bekamen, was es bedeutet, verzichten zu müssen. Der schlimmste Verzicht, neben all den Aktivitäten und Orten, die uns bei den wiederkehrenden Einschränkungen verwehrt bleiben, ist die Nähe zu anderen Menschen.
Die neue Single „Wohin auch immer“ von Milian Otto handelt von einem menschlichen Grundbedürfnis, ohne dessen Befriedigung wir ebenso wenig überleben können wie ohne zu essen, zu trinken oder zu schlafen: Freundschaft. Die Nähe von Körpern, aufeinander aufpassen, sich helfen, das Mitfühlen, das Mitdenken, das Miterleben. Fehlt das alles, irren wir bald mit einem Bleifuß durch die Dunkelheit. Niemand soll das Leben alleine tragen müssen. Füreinander da zu sein ist essenziell, doch eine gemeinsame Utopie zu entwickeln und gemeinsam dafür zu kämpfen, schweißt uns noch tiefer zusammen. Davon handelt „Wohin auch immer“.
Nach dem Liedermacheralbum „Wahnwitz und Gelegenheit“ (2018), nach unzähligen Solo-Konzerten, allein oder immer wieder auch als Support von Bands wie „Black Sea Dahu“ oder Sarah Lesch, hat Milian Otto die bleierne Starre der Pandemie genutzt, um neue Musik zu schreiben.
Das Das neue Album „Corpus Delicti“ erscheint am 04. Februar 2022! Der Genremix auf dieser Platte umfasst 70s Psychedelicrock, Indiepop, eine arabische Oud, ein Fauré-durchtränktes Cello, 90s Alternative Gitarrenriffs, Afrobeat Anleihen, politisches Lied, Singer-Songwriter Pop mit 80s Choruseffekten, Buckley-eske Gitarrenräume, Udo-Lindenberg-Gedenk-Bläsersätze… einfach alles, was Spaß macht…
Es schreit gegen Faschos, gegen tödliche Gier, gegen selbstherrlichen Optimierungswahn, gegen Mikro- und Makrozynismus, für die Freiheit des Körpers, für die Unbedingtheit aller menschlichen Träume. Es sucht nach Auswegen aus der Einsamkeit und der chronischen Verlorenheit zwischen all unseren Widersprüchen. Dieses Baby ist radikal ehrlich und radikal empathisch – das war und bleibt der Anspruch…
Singer-Songwriterin Lauryn Mark aus Frankfurt veröffentlicht ihre neue EP „Apéritif“
Lauryn Mark „Apéritif“
Offizielles Video zu „In diesem Jahr“ jetzt online. VÖ EP „Apéritif“: 24.12.2021 (Chairoplane Records / ArtistMS/Kontor New Media)
Lauryn Mark ist eine deutsche Singer-Songwriterin und seit 3 Jahren in der Musikbranche. Ihre Texte sind bekannt für Tiefgang, Sehnsüchte, Liebe und Magie. Nach ihrem Debütalbum „Heimwegspuren“ in 2019 folgten die Singles „Niemand“ und „Tage hier“, sowie die schwungvolle Single „Hinter Hamburg“. Nicht nur 2020 war voller Songwriting Nächte und magischer Momente, auch in 2021 entstanden viele neue Songs. In der neuen Golden Sessions Serie auf YouTube gibt es zweiwöchig einen neuen Song in Piano -Stimm Variation zu hören.
Nach der ersten Singleauskopplung „Wolkenleuchten“ folgte die Single „Jedes Mal“. Hiermit konnten erste Airplays bei Radio Sr3, MDR Sachsen-Anhalt und dem Hr3 gewonnen werden. Durch die nächste Single „Mittendurch“ stieg Radio NRW auch mit ein.
Ihr aktuellstes Video zur Single „In diesem Jahr“ ist hier zu sehen:
Weiterhin gibt es eine neue Zusammenarbeit mit dem Produzenten Mark Smith aus Kiel, die im Januar 2022 zu hören sein wird. Aktuell folgen der Frankfurterin 11.000 Menschen auf den Socials.
Genau an Heiligabend erschien nun die neue EP „Apéritif“, die voll mit Lauryn-Mark-Songpoesie ist und bereits einen kleinen Vorgeschmack auf das bevorstehendeAlbum Mitte 2022 gibt.
Irgendwann in einem längst vergangenen Jahrhundert des tiefen Mittelalters: Drei Minnesänger formieren sich zur Medieval-Punk-Band „Die Coronaboyz“, während eine weltweite Seuche die Menschheit dahinrafft.
Die Coronaboyz – „Ballade der Monotonie“ – Single und Video
Während erst spät, nämlich 1894 der Krankheit Rätsel gelöst wird, verbreiten die Musikanten seinerzeit ihren Titel „Die Ballade der Monotonie“ und beglücken die leidende Menschheit mit ihrer Kunst.
Kunst, die in Krisenzeiten entstand und ihren Namen daher ableitet. Analog zur Neuzeit und der Gründung der Coronaboyz in 2020.
Kunst, deren Künstlername für viele negativ behaftet zu sein scheint, aber die in Wirklichkeit nur den zeitlichen Geschehnissen geschuldet ist.
Kunst, die sich urplötzlich im Vergleich zu den ersten Titeln ganz anders, retro-frisch präsentiert und die Tore in neue Gefilde öffnet: dem Liedermachertum.
Video zu„Ballade der Monotonie“:
Musik und deren Stil wird eher als Verpackung genutzt, im Kern aber textlich gewohnt stilsicher und clever agierend. Die Coronaboyz stellen mit der «Ballade der Monotonie» ein weiteres Bonbon dem werten Publikum vor, wohlklingend mit viel Geschmack der rauen Vorzeit, trotzdem zeitlos und tagesaktuell.
Schier problemlos gelingt den Coronaboyz der Zeitsprung zwischen den Welten, und man darf bereits jetzt gespannt sein, was die Gruppe, diesmal im Gewand von Minne-Punkz, als Nächstes auf Lager haben…
Georg Kostron veröffentlicht mit „Himmel und Hölle (feat. Mateja Kert und Ju & the Hu’s)“ neue Single vorab – DAS WILDE LIEDERBUCH – Ein Songbook mit Soundtrack/ VÖ: 17.12.2021
Das wilde Liederbuch ist Georg Kostrons akustisches Solodebut. Ein humorvolles Crossover zwischen Chanson und Rumpelkammer. Ein Musikbüchlein mit Texten, Akkorden, Bildern, Illustrationen + CD/Download. Ein Plädoyer für das ungewohnt Schöne.
In 16 Liedern spielt der Wiener Sänger und Bassist mit der Sprache, der akustischen Gitarre und dem Spaß am ganz normalen Irrsinn. Er bohrt ein Loch in den Nabel des Systems, quer durch den Schlick der Hamsterräder und Hierarchieketten – und findet: ein Kind. Ein Menschenskind, ein inneres Kind, ein unbeherrschtes Kind.
Gemeinsam mit illustren Gästen wie Tanga Elektra, dem Manager, Mateja Kert und bezaubernden Chören besingt er sprechende Blumensträuße, die verbotene Nacktheit und den tanzenden Tod. Inspiriert von Georg Kreisler, der EAV und Knorkator finden hier Kritik und Klamauk, Kaffeehauskulisse und Westernromantik auf der Bühne des 21. Jahrhunderts zusammen. Das wilde Liederbuch maßt sich an, die Sicht auf die Machbarkeit des vermeintlich Unmöglichen freizulegen, erteilt der Negation eine Absage und bereitet der Position an sich die Bühne.
Georg Kostron veröffentlicht mit „Himmel und Hölle (feat. Mateja Kert und Ju & the Hu’s)“ neue Single vorab, hier zu sehen:
Georg Kostron, Musiker und Textdichter, stammt aus Wien, studierte Jazz-Bass und ist seit 2011 Teil der Berliner Liedermacherszene. Das wilde Liederbuch fasst seine zentralen Songs der letzten Jahre zusammen und setzt sich für kreislaufbasierte Wirtschaft, tierfreundliche und regionale Lebensweise oder gleichberechtigte Mobilität ein.
Kostrons Musik schlägt eine Brücke zwischen akustischem Rock und kabarettistischem Pop. Im Duo “Kostron & sein Manager” veröffentlichte er als Sänger Alben und Videos und fuhr mit dem Fahrrad auf Tournee entlang des Inns, der Donau und der Weißen Elster. Als Bassist spielte er u. A. im Vorprogramm von AC/DC, Sepultura und a-ha und begleitet(e) Künstler wie Liedermacher Bastian Bandt, Marcel Brell, Rainer Vom Feld oder die Rockbands Boon und Gin Ga.
Georg Kostron veröffentlicht mit „Himmel und Hölle (feat. Mateja Kert und Ju & the Hu’s)“ neue Single vorab – DAS WILDE LIEDERBUCH – Ein Songbook mit Soundtrack/ VÖ: 17.12.2021
Das wilde Liederbuch wurde in Altenburg (Thüringen), Berlin und Wien aufgenommen und über ein Crowdfunding finanziert. Die Veröffentlichung ist am 17.12.2021.
Weiter aktuell – offizielles Video „Dada für Dich“:
„Hoffnung am Himmel“ – unter diesem aufblickenden Titel stellt der Singer/Songwriter iske die erste Singleauskopplung aus seinem kommenden Album (VÖ April 2022) vor
iske „Hoffnung am Himmel“
Die Stücke entstanden in kreativer Zusammenarbeit mit seinem erfolgsverwöhnten Produzenten Mark Smith (u.a. Johannes Oerding), der dem klassischen Liedermacherhandwerk des Künstlers eine kräftige Prise Pop hinzumischt.
Offizielles Video „Hoffnung am Himmel“:
Das Ergebnis hat den Hausarzt, Vater und Großvater wohl selbst überrascht. „Ich habe praktisch mein ganzes Leben lang Lieder geschrieben und gespielt. Da ich jetzt beruflich den Rücken etwas freier habe, wollte ich mit Marks Hilfe herausfinden, welches Potenzial wirklich in den Songs liegt. Wir haben zwölf Stücke zusammen produziert, und das Ergebnis war jedes Mal wie ein persönliches Geschenk an mich selbst. Es ist wohl nie zu spät, selbst für einen späteren Newcomer, und nie zu früh für ein Spätwerk.“
Natürlich, erklärt der begeisterte Hausarzt, habe seine Arbeit und der intensive Kontakt zu Patienten sein Songwriting tief geprägt. „Ich bin dankbar für die vielen Inspirationen, die sich quasi täglich aus meiner Arbeit ergeben – wie auch aus den intensiven Kontakten zu Freunden, zur Natur und natürlich zur Kultur unserer holsteinischen Landschaft. All dies, wie auch bestimmte gesellschaftliche Themen, die mich bewegen, finden Eingang in Texte. Und musikalisch hatte ich das Glück, von den großen Songwritern der Sechziger und Siebzigerjahre mitgeprägt zu werden.“
Aus dieser kreativen Melange, angereichert durch die Professionalität und den Einfallsreichtum seines Produzenten, ist ein ganz eigener musikalischer Zungenschlag entstanden, der auch in all den kommenden Veröffentlichungen bis zur Vorstellung des kompletten Albums im April 2022 durchzuhören sein wird.
Den kraftvoll-zurückhaltenden Rhythmus begleitet ein sprungbereiter Bass, über dem sich Gitarre und Keyboards entspannt ausbreiten können – und dem erzählenden Gesang des Künstlers einen atmosphärisch warmen, rhythmisch lebendigen Rahmen bereiten.
FALK überzeugt alleine mit seiner Akustik Gitarre, sowie mit seiner Band auf den Kleinen & Großen Bühnen, wie bei der Kieler Woche, dem Rockspektakel oder dem Hamburger Hafengeburtstag (NDR 90,3).
FALK „DU BIST FREI“
Man kann sich seiner Musik nicht entziehen, denn es hat etwas kumpelhaftes, wie FALK für seine Zuschauer singt und zwischen den Liedern seine Geschichten erzählt. Man fühlt sich sofort mit ihm verbunden. Und das liegt nicht nur an seinen Live Qualitäten, sondern auch an seinen Texten. Er hat schon viele prägende Abschnitte im Leben hinter sich und verarbeitet diese oft 1:1 in seiner Musik.
Nach 10 Jahren mit englischsprachiger Musik, wechselte er 2017 zu seiner Muttersprache, der Grund dafür war seine, damals 2 Jährige, Tochter. 2019 erschien die erste EP und wurde von Monkeypress als „deutschsprachige Popmusik mit Hirn und ohne Peinlichkeiten“ gelobt. Minutenmusik sagt „Er singt in einer unglaublichen emotionalen Weise über Verlust, Trauer und Schmerz, dass man schon nach wenigen Sekunden Gänsehaut bekommt.“ Und für den Soundchecker.köln sind es „Songs aus den Tiefen der menschlichen Seele. Ungemein authentisch und das ohne die hinlänglich bekannten Phrasen.“
Eine gescheiterte Förderung, zur Finanzierungshilfe einer neuen EP, legte FALK im Coronajahr einen Stein in den Weg. Nach diesem Tiefschlag mussten neue Pläne her – und so entschied er sich für ein kleines Crowdfunding und den Release einzelner Singles.
Um sich aber selber den Druck rauszunehmen, fand das Crowdfunding nicht auf den bekannten Plattformen statt, sondern ganz spontan, durch kleine Social Media Aufrufe.
Als Geschenk gab es jede Menge Demos und jeder durfte soviel Spenden, wie Ihm die Musik wert ist. Innerhalb von 3 Wochen wurden mehrere Tausend Euro gesammelt.
In Zusammenarbeit mit Produzent Mark Smith (Johannes Oerding, Ina Müller) und seinem Gitarrist Julian Neumann, erscheinen die neuen Songs nun über das Label MAMA MUSIC GROUP.
DU BIST FREI ist der erste neue Release. (26.11.20)
Mit prägnanten & einfühlsamen Worten nimmt FALK Abschied von seiner Oma. Verpackt in atmosphärischer & moderner Musik. Genau auf den Punkt.
Von seinen, früh verstorbenen, Eltern konnte er sich nie verabschieden. Danach hat er 16 Jahre lang mit seiner Oma unter einem Dach gelebt. Seine Oma hat er bis ans Sterbebett begleitet und konnte sich, wenige Stunden bevor der Anruf aus dem Pflegeheim kam, von Ihr verabschieden.
FALK war bereits im Vorprogramm für Glasperlenspiel, Kelvin Jones, Frida Gold, Knappe oder Purple Schulz unterwegs. Es gab Radio- und Fernsehauftritte für Medienanstalten wie Radio Bremen, NDR 90,3, Yomee TV, Radio Energy und Radio Hamburg.
Neben seiner eigenen Musik ist das soziale Engagement groß. Seit 8 Jahren stellt FALK, jedes Jahr zwei Charitykonzerte für das Kinderkrebszentrum in Hamburg auf die Beine, für die er bereits Künstler wie u.a. Max Mutzke, Stanfour, Pohlmann, Cäthe, Reinhold Beckmann oder Elif begeistern konnte.
Konzerte: 28.11. Hamburg, Knust, Support für KNAPPE
04.12. Hamburg, Santa Pauli
04.02. Lübeck, Tonfink
08.02. Osterholz Scharnbeck
09.02. Bremen
26.08. Hamburg, Kulturflut Festival
FALK – DU BIST FREI Erdig – ehrlich – echt.
Den Hörer erwartet Moderner Deutschpop mit Einflüssen aus Blues & Rock.
Unter anderem Max ist das Singer-Songwriter-Projekt von Max Kühlem, der aktuell im Ruhrgebiet seine Kreise zieht.
Aber es ist in den seltensten Fällen NUR Max Kühlem, der die Songs und ihre Ausgestaltung besorgt. Manchmal ist das eine ganze Band mit E-Gitarre, Bass, Schlagzeug und Keyboard, manchmal arbeitet er im Duo mit anderen Gitarristen, Streichern oder Menschen, die eine zweite Gesangsstimme beisteuern, die an musikalischen Arrangements feilen. Und dann die Songs – wie sollen sie nur von Max sein? Sie können nur Unter anderem Max sein, denn die von Künstler*innen aller Art oft herbeizitierte Tatsache von der Kunst, die man nicht macht, sondern die zu einem kommt, trifft ja auch auf ihn zu.
Die neue Single „Für die Lohnarbeit“, die zweite, die Unter anderem Max bei Konstantin Weckers Label Sturm & Klang herausbringen, ist unter dem Eindruck des Arbeitens während der Corona-Krise entstanden: Im Homeoffice mit Laptop auf dem Schoß saß ihm eine Freundin gegenüber. Von dieser klar benannten Situation aus startet eine assoziative Reise, die der Sehnsucht folgt, die plötzlich aufpoppen kann wie ein Werbefenster im Webbrowser, die daran erinnert wie wenig frei wir und in abhängigen Arbeitsverhältnissen bewegen können, selbst wenn wir dabei Zuhause bleiben dürfen. In „Für die Lohnarbeit“ versteckt sich ein bekanntes japanisches Haiku und ein selbst erdachtes, es bezieht sich auf Jack Keruac und irgendwo durch den Dreiertakt geistert auch die wunderbare Julie Delpy, die im Film „Before Sunset“ überraschend einen Walzer für Ethan Hawke singt.
Video zurSingle „Für die Lohnarbeit“:
Musikalisch sind Unter anderem Max schwer einzuordnen. Max spricht manchmal von Singer-Songwriter-Folk-Pop, hat aber selbst noch andere Einflüsse im Hintergrund: Jazz und Rock und Country und Klassik und Bossa Nova und den politischen deutschen Pop der Hamburger Schule zum Beispiel. An seinem ersten Album „Unter anderem Max“ wirkte unter anderem Songwriter-Legende Tom Liwa mit. „Für die Lohnarbeit“ verzichtet ganz auf treibendes Schlagzeug und wird dafür von zwei Streichern der Bochumer Symphoniker getragen, deren erster Cellist Wolfgang Sellner auch das Streicher-Arrangement geschrieben hat. Die Violine spielt Stefanie Himstedt. Bassist und Multi-Instrumentalist Robin Heimann sorgt für die Grundierung und hilft gleichzeitig, der Sehnsucht Flügel zu verpassen. So ist „Für die Lohnarbeit“ eigentlich ein Song gegen die Lohnarbeit.
Unter anderem Max – „Für die Lohnarbeit“ (VÖ: 12.11.2021)
Hanika Straub Banez, das sind drei Frauen*, die unterschiedlicher kaum sein könnten – und ihre Liebe zur Musik.
Gemeinsam unter Konstantin Weckers Label Sturm & Klang als Einzelkünstlerinnen unter Vertrag, ahnte Deutschlands bedeutendster Liedermacher wohl nicht, was er ins Rollen brachte, als er die Musikerinnen bei einem Konzert spontan zusammenbrachte.
Dass Unterschiede kein Hindernis, sondern eine Bereicherung sein können, beweisen Hanika Straub Banez mit Leichtigkeit. Denn hier treffen Persönlichkeiten und Welten aufeinander…
strong>Miriam Hanika, studierte Oboistin und Englischhornistin, gefeiert und preisgekrönt als Liedermacherin und klassische Musikerin. Sarah Straub, mit Neuinterpretationen Weckers‘ in Deutschland und Österreich erfolgreich, tourte früher mit Lionel Richie und Spandau Ballet, bevor sie ihre eigene musikalische Stimme in deutscher Musik fand.
Tamara Banez, Aktivistin* mit einem Faible für Synthesizer, deren politische Lieder mehr sind als nur Protest: Sie ist die Stimme einer ganzen Generation, die sich in Bewegungen wie „Fridays for Future“ für eine bessere Welt einsetzt.
Diese drei Liedermacherinnen haben sich nun zusammengetan und veröffentlichen unter dem Namen Hanika Straub Banez ihren ersten gemeinsamen Song: „Wurzeln und Flügel“, ein Lied über die Suche nach Heimat in einer für Künstler*innen heimatlosen Zeit, hat das Potential, dem Liedermacher-Genre eine ganz neue Färbung zu geben.
Video Premiere„Wurzeln und Flügel“:
Ihr erstes gemeinsames Album „Sie, du und ich“(VÖ 05.11.2021) steht für Hanika Straub Banez in ihrer Urform: Authentisch, weiblich*, einzigartig. Ohne Schnickschnack oder Effekthascherei präsentieren die jungen Musikerinnen ihr besonderes Projekt: Drei Frauen* die etwas zu sagen haben, drei Stimmen, die uns vor allem an eine Botschaft erinnern: Gemeinsam sind wir stärker.
Georg Kostron veröffentlicht „Dada für Dich“– aus dem neuen Album „Das wilde Liederbuch“ (VÖ 17.12.2021)
Mit „Dada für Dich“ veröffentlicht Georg Kostron den ersten Songdes am 17. Dezember 2021 erscheinenden Albums „Das wilde Liederbuch“.
Das Stück tanzt leichtfüßig aber kantig zwischen Dada und Schlager, Pop und Punk. Mit frecher Gitarre, Mut zum Stumpfsinn und den herzhaften Kommentaren der Featuregäste, Tanga Elektra und dem Manager holt das Lied die Friedenstaube aus dem Käfig und lädt ein, auch den eigenen Vogel ordentlich raus zu lassen. Guru. Guru. Guru.
Offizielles Video „Dada für Dich“:
Hier erhältlich:https://linktr.ee/georgkostron
Georg Kostron, Musiker und Textdichter, stammt aus Wien, studierte Jazz-Bass und ist seit 2011 Teil der Berliner Liedermacherszene. „Das wilde Liederbuch“ ist sein akustisches Solodebut und fasst Kostrons zentralen Songs der letzten Jahre zusammen.
Es setzt sich u.a. für kreislaufbasierte Wirtschaft, tierfreundliche und regionale Lebensweise oder gleichberechtigte Mobilität ein. Kostrons Musik schlägt eine Brücke zwischen akustischem Rock und kabarettistischem Pop. Im Duo Kostron & sein Manager veröffentlichte er als Sänger Alben und Videos und fuhr mit dem Fahrrad auf Tournee entlang des Inns, der Donau und der Weißen Elster.
Als Bassist spielte er u. a. im Vorprogramm von AC/DC, Sepultura und a-ha und begleitet(e) Künstler wie Liedermacher Bastian Bandt, Marcel Brell, Rainer Vom Feld oder die Rockbands Boon und Gin Ga.
Label: Kugel i, Tap-Water Records
Musik & Text: Georg Kostron
Die Liedermacherin Sarah Straub veröffentlicht mit Duettpartner Konstantin Wecker die Single „Schwalben“. Das Lied ist allen Angehörigen von Demenz-Erkrankten gewidmet.
„Schwalben“ – neue Single von Sarah Straub und Konstantin Wecker
Sarah Straub ist erfolgreiche Liedermacherin, regelmäßige musikalische Partnerin von Konstantin Wecker – und Demenzexpertin. Mit ihrer aktuellen Single „Schwalben“ verbindet sie nun ihre beiden Lebenswelten miteinander und schenkt in diesem Song allen pflegenden Angehörigen von an Demenz erkrankten Menschen eine Stimme. Allein in Deutschland sind etwa 1,6 Millionen von der Krankheit betroffen. Und jeden Tag kommen rund 900 dazu.
Offizielles Video „Schwalben“:
Als Sarah Straubs Großmutter dement wurde, veränderte das auch das Leben der damals 20-jährigen Enkelin. Als pflegende Angehörige erfuhr sie am eigenen Leib, mit welchen Herausforderungen Betroffene und ihre Familien jeden Tag leben müssen. Sarah Straub wollte diese Erfahrungen nutzen und beschloss, anderen Menschen zu helfen, die in einer ähnlichen Situation sind wie sie. Neben ihrer bereits gestarteten Musikkarriere studierte sie Psychologie, promovierte über das Thema Demenz und arbeitet nun bereits seit zehn Jahren mit Demenzpatienten und deren Familien.
Sarah Straub und Konstantin Wecker
Vor kurzem veröffentlichte sie ihr erstes Buch „Wie meine Großmutter ihr Ich verlor“, in dem sie beschreibt, was es bedeutet, wenn aus Vergesslichkeit Demenz wird. Auch für „Schwalben“ holte sich Sarah Straub den deutschen Liedermacher als Duettpartner ins Studio, der von diesem Lied so berührt war, dass er es in der BR-Fernsehsendung „Z‘am rocken“ selbst gesungen hatte. „Schwalben“ erscheint am 22. Oktober im Münchner Label „Sturm & Klang“, das im Sommer auch Sarah Straubs aktuelles Mini-Album „Tacheles“ veröffentlichte. Mit ihm schaffte die Musikerin auf Anhieb den Sprung in die deutschen und österreichischen Charts.
Ich singe, weil ich ein Lied hab! Konstantin Weckers Liedklassiker ist das Credo seines Labels „Sturm & Klang“. Konstantin Wecker sagt: „Wer nur berühmt werden will, der soll zu Dieter Bohlen gehen.“
Das Doppelalbum „Ich singe weil ich ein Lied hab“ (VÖ: 19.11.2021), zum Großteil aufgenommen bei einem in der weckerswelt auf YouTube gesendeten Livestream, während des zweiten Lockdowns im Oktober 2020, stellt Konstantin Wecker selbst und die unterschiedlichsten Künstlerinnen und Künstler des Labels vor. Sie singen aber nicht nur eigene Lieder, sie beleuchten auch Konstantin Weckers Lieder, teilweise mit ihm zusammen, neu. Diese Mischung ergibt ein buntes, stilistisch wie textlich vielfältiges „Sturm & Klang“-Kaleidoskop.
Labelabend „Poesie in stürmischen Zeiten“:
Was Konstantin Weckers Lieder betrifft, spannt sich der Bogen vom titelgebenden Lied aus den frühen 70ern über seinen nach wie vor größten (bayrischen) Radiohit „So a saudummer Tag“ und Klassiker wie „Die Weiße Rose“ oder „Inwendig warm“ bis zu einem weiteren brandaktuellen Talking Blues am Grab seines Liedfreundes „Willy“. Weckers Lieder erhalten durch die vielfach spannend eigenständigen Interpretationen eine neue Frische und bestätigen damit ihre zeitlose Gültigkeit.
Sturm & Klang Labelsampler „Ich singe, weil ich ein Lied hab'“
Und hellwach und differenziert steuern alle ihre eigenen privaten, sozialkritischen und politischen Lieder bei: ob Tamara Banez den „Mayday“ ausruft, Vivek urbayrisch dazu auffordert, das Herz zu öffnen, Arjon Capel den „Zusammenhalt“ genauso wie Erwin R. das Menschsein beschwört, Miriam Hanika und Sarah Straub mit ihren „Schwalben“-Liedern völlig unterschiedliche Themen – den Blutmai 1929 und Demenz – jeweils auf ihre Art eindringlich vergegenwärtigen, ob Josef Hien mit seinem Adler auf Selbstfindung, Prinzessin & Rebell in der nur äußerlich und immer kälter boomenden Stadt, Roger Stein, der „aber“ sagt, Lucy van Kuhls origineller „Hochzeitstag“, Pablo Miró in seinem Einsatz für den „Refugee“ und nicht zuletzt – ein klavierstarker Schwerpunkt des Labels – die geballte „Girl*Power“, sie alle haben nicht nur ein Lied und stellen sich auf diesem Doppelalbum in ihrer ganzen Liedermacher-Singer-Songwritervielfalt vor.
Sturm & Klang Labelsampler „Ich singe, weil ich ein Lied hab‘“ (VÖ: 19.11.2021)
Endlich ist es soweit: Am 23. Oktober 2021 feiert das neue Projekt von Konstantin Wecker Premiere mit der 1. Folge von Weckerswelt TV Poesie und Widerstand in stürmischen Zeiten – das Magazin
„Das wird poetisch, menschlich, direkt und immer auch kritisch – einfach 50 Minuten meine Weckerswelt pur: voller Lieder, Poesie, Gedanken, Gedichten, künstlerischen Beiträgen und spannenden Gesprächen mit Leidenschaft, Anarchie und Empathie“, sagt Konstantin Wecker über sein neues TV-Projekt und erklärt den Titel der ersten Folge so: „Weil ich trotz allem, was täglich passiert, nicht aufhöre, zu träumen von einer herrschaftsfreien, solidarischen Welt ohne Grenzen, Patriarchat und mit sozialer Gerechtigkeit für alle Menschen, dreht sich in unserer ersten Ausgabe von Weckerswelt TV alles um Anarchie & Utopien“ – passend zum Auftakt seiner aktuellen Tournee „Utopia“ seit 1. Oktober 2021!
Konstantin Wecker spricht mit dem Schriftsteller und Anarchisten Ilija Trojanow und der Schriftstellerin und Feministin Gunna Wendt (Teil 2) über ihre Hoffnungen, die Kraft der Poesie auf der Suche nach Utopia und das Glück eines widerständischen Lebens. Und er singt neue Lieder(Utopia, Schäm Dich Europa und Willy 2021), aber auch Klassiker wie seine Vertonung des Mühsam-Gedichts Revoluzzer Lampenputzer, begleitet von Jo Barnikel am Klavier. Die junge Schauspielerin Enea Boschen liest und interpretiert neue Texte von Konstantin Wecker sowie Dokumente aus der Zeit der Räterevolution und begeistert mit ihrer Interpretation des Liedes Raus mit den Männern aus dem Reichstag, 1926 gesungen von der legendären Claire Waldoff und komponiert von Friedrich Hollaender. Zu sehen sind darüber hinaus visuelle Interventionen der Münchner Künstlerin Petra Gerschner mit ihren Arbeiten enough is enoug und imagine. So schafft Weckerswelt einen spannenden Diskurs zwischen Literatur, Poesie, Musik, darstellender und bildender Kunst.
„In meiner Welt hat die Kultur des Erinnerns eine sehr große Bedeutung“, sagt Wecker zum Konzept der Sendung und erinnert mit einer Hommage an eine kürzlich verstorbene außergewöhnliche Frau: Die großartige Musikerin, Überlebende des KZ Auschwitz-Birkenau und Antifaschistin Esther Bejarano (15. Dezember 1924 – 10. Juli 2021). Zu hören ist am 23. Oktober auch ihre Stimme in einer Aufnahme aus dem Jahr 1988 des jiddischen Widerstandsliedes „Mir lejbn ejbig“ („Wir leben ewig“) aus dem Ghetto Wilna.
Bei Weckerswelt TV dreht sich also alles um die Künste – und ihre subversive Kraft in stürmischen Zeiten. Teil 1 und 2 der Folge Anarchie & Utopien werden am 23. Oktober und 6. November 2021 jeweils um 20.30 Uhr für alle kostenlos auf YouTube gestreamt. Anschließend sind alle Folgen auch in Zukunft weiterhin kostenlos verfügbar. Geplant sind drei Folgen von Weckerswelt pro Jahr.
Möglich machen das hoffentlich viele Menschen, die das neue Projekt Weckerswelt TV u.a. auch auf www.Patreon.com unterstützen: Diese Community-Plattform ermöglicht es KünstlerInnen und Kreativen, durch monatliche feste finanzielle Unterstützungsbeiträge Visionen und Projekte für alle interessierten Menschen Wirklichkeit werden zu lassen: „Werdet also Teil meiner Community als Patrons und helft uns, unsere Berufung und unsere Leidenschaft weiterhin allen Menschen nahe bringen zu können“, wünscht sich Konstantin Wecker: „Bitte werdet Patrons und unterstützt Weckerswelt TV monatlich mit einem kleinen oder größeren Betrag (natürlich jeder Zeit kündbar). Unsere Patrons ermöglichen damit allen interessierten Menschen, unsere Sendungen sehen zu können. Denn wir wollen niemanden ausschließen und daher auch keine digitalen Eintrittspreise verlangen.“
Zur Entstehungsgeschichte von Weckerswelt TV: Ein Leben – ganz – ohne Bühne ist für KünstlerInnen nicht möglich. Deshalb hat Konstantin Wecker mit seinem Team bereits kurz nach Beginn der globalen Covid-19-Pandemie für seine Fans immer wieder Konzerte kostenlos gestreamt. Die Resonanz und das Interesse waren überwältigend. Mittlerweile haben über 500.000 Menschen die Konzerte & Videoclips gesehen und gehört. Wir nannten sie Poesie & Widerstand in stürmischen Zeiten. Daraus ist das neue Projekt Weckerswelt TV gewachsen.
Weckerswelt TV – Poesie & Widerstand in stürmischen Zeiten Die Premiere – Folge 1 Anarchie & Utopien am 23. Oktober!
Gäste: Ilija Trojanow & Gunna Wendt
1.Teil am Samstag, 23. Oktober 2021
2. Teil am Samstag, 6. November 2021
jeweils um 20.30 Uhr kostenlos für alle auf:https://www.youtube.com/c/Weckerswelt
Das heute Leben und von morgen träumen – damit beschreibt der holländische Liedermacher Arjon Capel ein Lebensgefühl, das er mit seiner neuen Single „Ab heute sind wir frei“ transportieren möchte.
Video zu„Ab heute sind wir frei“:
Arjon Capel lässt sich nicht in eine Schublade packen: Als Liedermacher sucht er sich immer neue Themen, die ihn emotional berühren.
Mit seinen Texten will er sein Publikum zum Lachen, zum Weinen oder zum Nachdenken und Diskutieren anregen. Mit Einflüssen aus Pop, Schlager und Blues werden seine Texte von eingängigen Melodien getragen.
Seine neue Single „Ab heute sind wir frei“ erscheint am 13. August auf „Sturm & Klang“, welches bereits einige talentierte Liedermacherinnen und Liedermacher unterstützt und hinter dem mit Konstantin Wecker einer der bedeutendsten deutschen Liedermacher steht.
Arjon Capel hofft, mit diesem Lied ein Stückchen Unbeschwertheit und Leichtigkeit nach der langen Zeit im Lockdown zurückbringen zu können. Im Song schwingt ein Gefühl der Freiheit mit, das uns mitreißt und dazu anregt, laut mitzusingen und uns vielleicht auch etwa neuen Mut wiederbringt.
Arjon Capel veröffentlicht seine neue Single und das Video zu „Ab heute sind wir frei“
(VÖ 13.08.20)
Liedermacherin Sarah Straub veröffentlicht ihr Mini Album „Tacheles“ am 16.07.2021 – offizielles Video zu „Vergiss nicht zu lächeln“ und Live Dates online!
Nach zwei erfolgreichen englischen Pop-Alben geht Sarah Straub neue Wege und präsentiert sich mit ihrem ersten deutschen Minialbum „Tacheles“ (VÖ 16.07.2021) so offen und ehrlich wie nie zuvor.
„Lange Zeit hatte ich mich hinter der englischen Sprache versteckt, doch mit meinen neuen deutschen Songs ist das nun nicht mehr möglich. Es tut richtig gut, endlich Tacheles zu reden“, so die bayerische Musikerin.
Mit den sieben Stücken knüpft sie nahtlos an ihre vor zwei Jahren präsentierte CD „Alles das und mehr“ an, auf der sie Lieder von Konstantin Wecker auf ihre ganz eigene Weise interpretierte. Mit dem Münchner Liedermacher verbindet die Psychologin mit Doktortitel seit einigen Jahren eine freundschaftliche Zusammenarbeit mit vielen gemeinsamen Konzerten. Dadurch beflügelt verbrachte Sarah Straub, die bei großen Festivals mit ihrer Band unter anderem mit The Hooters, Lionel Richie, Joe Cocker, Spandau Ballet und Anastacia auf der Bühne stand, viele Stunden an ihrem über alles geliebten Klavier – und schrieb sich die innigsten Augenblicke von der Seele. Entstanden sind daraus sieben eigene Kompositionen in ihrer Muttersprache.
Auf „Tacheles“ macht sie sich auf bis ans Ende der Welt, möchte vor lauter Lebenslust am liebsten zerspringen in tausend Farben. Und sie lässt für Demenzkranke die Schwalben fliegen und nimmt mit „Vergiss nicht zu lächeln“ all diejenigen in den Arm, denen der kalte Wind in der Gesellschaft so rücksichtslos entgegenweht.
Nun vereint die ehemalige Gewinnerin des deutschen Rock- und Pop-Preises, die es mit ihrer Single „Mein Glück“ auf Anhieb in die deutschen und österreichischen Charts schaffte, diese musikalischen Momentaufnahmen auf ihrer ersten CD mit eigenen deutschen Songs. Zu hören ist darauf auch das von Konstantin Wecker geschriebene Stück „Die Tage grau“. Sie alle sollen die Vorfreude auf das neue Album von Sarah Straub etwas verkürzen, das im Sommer 2022 erscheinen wird.
Mit ihrer aktuell neuen Single „Vergiss nicht zu lächeln“ macht die bayerische Liedermacherin nun all den Träumern, den Verletzlichen und einsamen Fremden Mut. Sie erhebt ihre Stimme für die unter uns, die allein gegen den Rest der Welt gestemmt eben nicht im Gleichschritt marschieren – und trotz allem Unglück stets zu sich selbst stehen.
Offizielles Video „Vergiss nicht zu lächeln“:
Sarah Straub Live Dates:
14. Juli Schwabmünchen (BY) Buchhandlung Schmid (OPEN AIR – DUO)
16. Juli Altötting (BY) Kultur im Park (OPEN AIR – SOLO)
24. Juli Reut (BY) Das Bieringer (OPEN AIR – DUO)
01. August Kanzelwand (A) (OPEN AIR MIT VIVID CURLS)
21. August Stuttgart (BW) (DUO MIT KONSTANTIN WECKER)
10. September Sontheim (BW) Dampfsäg (DUO)
08. Oktober Bad Reichenhall (BY) Magazin3 (DUO)
15. Oktober Friedrichshafen (BW) Caserne (LESUNG)
27. Oktober Stuttgart (BW) Theaterhaus (DUO)
28. Oktober Schwabmünchen (BY) Buchhandlung Schmid (LESUNG)
30. Oktober Geislingen (BW) Rätsche (LESUNG)
13. November Kitzingen (BY) Alte Synagoge (TRIO)
27. November Mannhe
„Standing In The Doorway: Chrissie Hynde sings Bob Dylan“ – digital veröffentlicht und ab dem 20. August auch auf CD und Vinyl – erster Song „Tomorrow Is A Long Time“ vorab!
Chrissie Hynde hat ihr brandneues Album „Standing in the Doorway: Chrissie Hynde sings Bob Dylan“ digital veröffentlicht und es folgen dann die physischen Veröffentlichungen am 20. August. Die Dylan-Cover wurden von Chrissie und ihrem Pretenders-Bandkollegen James Walbourne während des Lockdowns aufgenommen, und zwar fast ausschließlich per Textnachrichten. James nahm eine erste Idee auf seinem Handy auf und schickte sie Chrissie, die wiederum ihren Gesang hinzufügte, bevor die Tracks von Tchad Blake (U2, Arctic Monkeys, Fiona Apple) gemischt wurden.
Chrissie erzählt, wie das Album zustande kam und was sie dazu inspiriert hat:
„Ein paar Wochen nach dem ersten Lockdown im letzten Jahr schickte mir James den neuen Dylan-Song ‚Murder Must Foul‘ zu. Als ich ihn hörte, änderte sich alles für mich. Ich wurde sofort aus dieser mürrischen Stimmung, in der ich mich befand, herausgerissen.
Ich weiß noch, wo ich an dem Tag saß, als Kennedy erschossen wurde und verstehe jede Anspielung in dem Song. Was auch immer Bob macht, er schafft es jedes Mal dich zum Lachen zu bringen, denn er ist vor allen Dingen ein Komiker. Er ist immer lustig und hat immer etwas zu sagen. Also rief ich James an und sagte: ‚Lass uns ein paar Dylan-Cover machen‘, und damit fing alles an.”
„Standing in the Doorway: Chrissie Hynde sings Bob Dylan” beinhaltet u. a. Chrissies und James’ Versionen von „In the Summertime”, „You’re a Big Girl Now”, „Standing in the Doorway”, „Don’t Fall Apart on Me Tonight” und „Tomorrow Is a Long Time”. Das komplette Tracklisting ist unten zu finden.
Chrissie Hynde’s neues Album „Standing in the Doorway: Chrissie Hynde sings Bob Dylan“ erscheint am 21. Mai digital. Die Sky Arts-Dokumentation „Tomorrow is a Long Time” wurde am 24. Mai ausgestrahlt.
Tracklisting “Standing in the Doorway: Chrissie Hynde sings Bob Dylan”
In the Summertime
You’re a Big Girl Now
Standing in the Doorway
Sweetheart like You
Blind Willie McTell
Love Minus Zero / No Limit
Don’t Fall Apart on Me Tonight
Tomorrow Is a Long Time
Every Grain of Sand
„Consequences“, das neue Album von Joan Armatrading, ist eines ihrer bisher intimsten und direktesten – und eines, das Gewissen und Herz auf der Zunge trägt. | VÖ: 18.06.21
JOAN ARMATRADING – „Consequences“ (BMG Rights Management / ada / Warner)
„Consequences“ ist ihr 22. Studioalbum und veranschaulicht eindrücklich, dass Joan Armatrading sich nicht gerne wiederholt. Es unterscheidet sich damit deutlich von seinem Vorgänger, dem 2018 erschienenen britischen Top 30-Album „Not Too Far Away“.
Natürlich wird der musikalische Schrittwechsel die unzähligen weltweiten Fans von Joan Armatrading nicht überraschen: Sie war schon immer eine Pionierin in allem, was sie tat. Das war bereits bei der Veröffentlichung ihres ersten Albums 1972 der Fall, als ihre damalige Plattenfirma nach eigenen Aussagen kaum Vorstellungen davon hatte, wie sie eine Künstlerin präsentieren sollte, die so außerhalb der Norm lag. Zur Erinnerung: Joan Armatrading war die erste weibliche Singer/Songwriterin aus Großbritannien, die mit selbst geschriebenen und selbst interpretierten Songs internationalen Erfolg hatte.
Ob sie ein großartiges E-Gitarren-Solo spielt, das viele der arrivierten „Guitar Heroes“ in den Schatten stellen würde, oder sich auf Genres wie Jazz oder Blues konzentriert – Joan Armatrading ist völlig unvorhersehbar immer dorthin gegangen, wo die Muse sie hinführt. Wiederholungen gehört nicht zu ihrem musikalischen Repertoire. Das zeigte sich, als sie den Soundtrack für eine Bühnenproduktion von Shakespeares „The Tempest“ komponierte, und es war auch in „Me, Myself, I“ zu erfahren, einer BBC-Doku über ihre Karriere.
Mit einem tief empfundenen, direkten und melodischen Gesangsstil, mit Lyrics, die die Dinge sagen, wie sie sind und mit einem durchgehenden rhythmischen Fluss ist „Consequences“ ein Album mit einigen Überraschungen – und zugleich von einer leidenschaftlichen Intensität, die nahelegt, es von Anfang bis zum Ende durchzuhören. „Consequences“ ist ein rundes akustisches Erlebnis und eine kompromisslose Tour de Force, die mit jedem Hören besser wird. Und obwohl das Thema – Liebe in ihren vielen Spielarten – ein intimes ist, ist dies kein Album über Joan selbst, sondern eines, das sie, wie andere Alben auch, aus der Beobachtung heraus geschrieben hat: Sie hat Songs geschaffen, die sich jeder Mensch zu eigen machen und auf die persönliche Situation übertragen kann.
Die Single „Already There“ ist ein perfektes Beispiel dafür: Sie beschreibt, wie es ist, wenn ein Teil eines Paares sich bereits verliebt hat, während das Gegenüber emotional noch nicht ganz dort angekommen ist.
Joan Armatrading – Already There (Official Video):
„Consequences“ erscheint als CD, Vinyl und digital und umfasst insgesamt 10 Tracks, die alle von Joan geschrieben, eingespielt und produziert wurden.
Die Tracklist:
01. Natural Rhythm
02. Already There
03. To Be Loved
04. Better Life
05. Glorious Madness
06. Like
07. Consequences
08. Sunrise (instrumental)
09. Think About Me
10. To Anyone Who Will Listen
Parallel zur Veröffentlichung ihres neuen Albums wird Joan Armatrading ein weltweit exklusives Livestream-Event für ihre Fans auf die Beine stellen: „Joan Armatrading with Band – Live from London“ – gestreamt am 31. Juli 2021 um 20 Uhr (GMT).
Seit der Veröffentlichung ihres letzten Albums wurde Joan Armatrading zum CBE ernannt (Commander of the British Empire), wurde Beauftragte der Wohlfahrtsorganisation The Princes Trust, ist mit einer Ivor Novello Fellowship ausgezeichnet worden, erhielt einen Americana Lifetime Achievement Award sowie einen Lifetime Achievement Award von Women of the Year. Nach einer großen Welttournee mit 235 Terminen in den Jahren 2014/15 folgte 2018 eine große ausverkaufte Tournee durch Großbritannien und Amerika.
Neben vielen anderen Auszeichnungen ist Joan Armatrading die erste weibliche britische Künstlerin, die auf Platz 1 der Billboard Blues-Charts debütierte, wo sie sich 12 Wochen lang hielt, und war die erste weibliche britische Künstlerin überhaupt, die für einen Grammy in der Kategorie Blues nominiert wurde. Obwohl in nächster Zeit keine Tourneen stattfinden, wird Joan im September diesen Jahres ein digital gestreamtes Konzert zur Unterstützung des Albums geben. Details dazu werden zu gegebener Zeit bekannt gegeben.
Wenn Krieger vor Liedern fliehen und Waffen Gedichten erliegen, dann geht für ihn ein lang ersehnter Traum in Erfüllung. Endlich. Denn ein menschenwürdiges Leben ohne Herrschaft und Gehorsam war schon immer das große Ziel von Konstantin Wecker.
Mit „Utopia“ verleiht der Münchner Musiker und Poet diesem Herzenswunsch nun ganz neue Klänge. Es ist nach sechs langen Jahren sein erstes Studioalbum – mit 16 brandneuen Songs und vorgetragenen Gedichten. Der Liederzyklus vereint schwärmerische, visionäre Blicke auf eine liebevolle Gesellschaft, die auch in stürmischen Zeiten geprägt ist durch Poesie und Widerstand. Für Konstantin Wecker ist sein Utopia alles andere als undenkbar.
Vorab gibt es jetzt ganz aktuell ein ausführliches EPK zum neuen Album, hier zu sehen:
Auch mit seinem neuen Werk ist er sich selbst treu geblieben, unverfälscht, eben echt. Wie in all den Jahren zuvor. Doch noch immer überraschen ihn seine Lieder und Texte mitunter selbst am meisten. Alle Titel bekamen nach dem Schreiben, bei den Aufnahmen mit seinen Musikern neue, bislang unerhörte Klangfarben. Ob als reine Klavierbegleitung, in Harmonie mit Cello und Gitarre oder auch unter der einfühlsamen Mitwirkung von Musikerinnen und Musikern der Münchner Staatsoper – immer folgt die Musik den sehr lyrischen und ganz und gar ehrlichen Gedichten.
So gibt sich Konstantin Wecker auf „Utopia“ seinen Tönen hin und lauscht doch einer still verborgenen Pracht, die in geheimnisvoller Nacht aus dem Unerhörten fließt, gibt den Gedanken dankend dem Wind und lässt sie geduldig verwehen. „Das nämlich, was wir in Wirklichkeit sind, werden wir nie verstehen“, so der bayerische Liedermacher.
Alte Gedanken über Bord – Zu hören sind auf der CD natürlich seine treuen Wegbegleiter Fany Kammerlander am Cello und Jo Barnikel am Flügel sowie der Münchner Schlagzeuger Thomas Simmerl und der österreichische Gitarrist Severin Trogbacher, der coronabedingt seine Parts aus dem eigenen Studio beisteuerte. Mit den Liedern seiner neuen CD möchte Konstantin Wecker den Menschen Mut machen, alte Denkmuster über Bord zu werfen. Gemeinsam mit seinem Publikum, das sich zu seiner großen Freude von ihm immer wieder überraschen lässt, bricht er zu einer aufregenden Reise nach Utopia auf. Wer sich darauf einlässt, dem eröffnet sich eine ganz und gar freie Welt voller Sehnsüchte und Träume und ja, auch mit Kriegern, die vor Liedern fliehn.
Weiter aktuell…
„An die Musen“ die 1. Single Veröffentlichung, hier zu hören