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Edges. A New French Electronic Generation

Eine feine Sache ist das! Because Music schenken uns auf sechzehn Tracks einen schön zusammengestellten Einblick in die französische Elektroszene.

V.A. Edges. a new french electronic generation 2009
V.A. Edges. a new french electronic generation 2009
Der Titel ist Programm. Es geht hier fast ausschließlich um neue Künstler. Keine Hochstapelei: Diese Compilation strahlt Repräsentativität und Niveau aus.

Es ist natürlich Absicht, dass die ersten Tracks an die Filter-House-Sounds und den süß-verfremdeten Gesang der ersten „French Touch“-Welle erinnern, deren Superstars Daft Punk wurden. Doch am Ende wird klar, dass die historische Kontinuität hauptsächlich in der Bruderschaft im Geiste liegt. Die hier Versammelten sind weder Epigonen des „Daft Circle“, noch bewegen sie sich im Fahrwasser von Justice. Überall ist Eigenständigkeit zu konstatieren. Verschiedene elektronische Genres sind vertreten. Aber immer geht es direkt auf den Dancefloor.

Diese Compilation hat nicht nur ein paar Glanzlichter. Da ist Breakbot, der mit „Penelope Pitstop“ gleich einen exquisiten Opener bereitstellt. Mondkopf („Chaos Is Mine“) mag es trancig. Discodeine klingen ebenfalls genauso wie sie heißen und schwingen eine aufregende Hypno-Tanzpeitsche. In der Mitte der CD geht es tief in die 80er, kulminierend in der majestätischen Moroder/Kraftwerk-Versöhnung „Solar Apex“ von Chateau Marmont. Aber auch „Nationale 66“ von den Gentlemen Drivers und Nil Hartmans „La Datafunk“ machen glücklich. Das Album klingt mit Danger und SPA recht hart aus und macht damit das Statement komplett.

Kein Zweifel, mit dem einen oder anderen Act wird man demnächst schwer rechnen müssen. Viele arbeiten derzeit an der ersten EP oder dem ersten Album. Diese Compilation ist ein Signal, das Signal einer lebendigen, pulsierenden Szene jenseits der Star-Exporte. Wer Ohren hat, der höre.

Edges. A New French Electronic Generation – Tracklist:

01. Breakbot – Penelope Pitstop
02. Donovan – Wonderland
03. Dilemn – Modern Slave
04. Mondkopf – Chaos Is Mine
05. Discodeine – Invert Parceque
06. Rove Dogs – Home Rage Slomo (Innocence Lost)
07. Digitick 84 – Bboy Underground
08. Djedjotronic – James
09. Chateau Marmont – Solar Apex
10. Anoraak – Make It Better
11. Gentlemen Drivers – Nationale 66
12. Stereoheroes – Lamborghini Lungs (Spoek & CV)
13. Danger – 88:88 : Stage 3
14. Spitzer – Odessa (Spring Version)
15. Nil Hartman – La Datafunk
16. SPA – Piano Magic

Rezensent: Agis Sideras

MAD X-RAY album N.E.O.N

Nach einigen kräftezehrenden Besetzungswechsel am Schlagzeug, trotz allem ca. 100 gespielter Konzerte und einer kleinen erzwungenen Auszeit sind Sie wieder zurück im Rennen, und präsentieren sich auf Ihren neuen CD einmal mehr als der kreative Pool der Sie schon in den vergangenen Jahren ausgezeichnet hat.

Madxray Neon
Madxray Neon
11 neue Songs recorded in 3 verschiedenen Studios (Berlin, Leipzig und Chemnitz) mit der Unterstüzung von so hervoragenden Musikern wie: SAFI (dieSAFI) – Bert Stephan (DEKAdance) – Andy Schmidt (Disillusion) ist es Ihnen mal wieder gelungen „so viele Ideen in einen Song zu packen, wie andere Bands nicht mal auf ein ganzes Album“ (Zitat: Peter Matzke) und doch sind dabei sehr in sich geschlossene und auf den Punkt gespielte Songs heraus gekommen, die den Zuhörer in den Bann ziehen und nach einiger Zeit auch nicht mehr loslassen.

ROLLS ROYCE ROCK und POLKA POP psychedelische Feinheiten, plötzliche Breaks und die mad x-ray typische Art aus jeder noch so verrückten Songstruktur hymnenähnliche Ohrwürmer zu zimmern.

Kaum jemand kann im brachialen so schön poppig und im melancholischen so wunderbar verschroben sein. Einen grossen Anteil daran hat auch, ohne Zweifel, der neue Mann hinterm Schlagzeug.

MIKA SNIDER ist es. So spielte er vorher in Berlin bei SANTA CLAN (ex-FellingB) + ESKIMO in Lyon bei verschieden Bands und in Leipzig bei PETER PIECK

Mad X Ray
Mad X Ray

MAD X-RAY on tour:

30.09. Prag ‚cafe na pul cesty‘ -cz
01.10. DOBRICE ‚rockhole‘ -cz
02.10. TABOR ‚orion‘ -cz
03.10. PRAG ‚tbc‘ -cz
09.10. GERA ’shalom‘
10.10. ZWICKAU ‚ontherocks‘
23.10. Chemnitz ‚aaltra‘
24.10. Mylau ‚borwaerk‘
30.10. Leipzig ‚Werk2 / Halle5‘ REC:RELEASE.PARTY
31.10. Berlin ‚mokum‘
06.11. DRESDEN ‚kulturhof‘
07.11. Görlitz ‚basta‘
13.11. Würzburg ‚lucky7‘
14.11. Miltenberg ‚big mama‘
21.11. Jena ‚cafe wagner‘

www.mad-x-ray.de

Ania Losinger & Matthias Eser „The Five Elements Vol.1“

Über die Musik von Ania Losinger und Matthias Eser angemessen schreiben? Kein leichtes Unterfangen.

Ania Losinger & Matthias Eser
Ania Losinger & Matthias Eser
Wort­reich entfaltete Sätze laufen unweigerlich Gefahr, den Gegenstand zu zerreden, genau dort zu scheitern, wo die beiden Künstler so faszinierend reüssieren: Im Moment der Reduktion, der Entlastung.

Im Abwerfen von Ballast. Von Ballast des eigenen Erfahrungshorizontes, von Ballast historischer Verfügungsmasse – Edoardo Sanguineti sprach in solchem Zusammenhang salopp vom «Schmutz auf unseren Schultern». Es ist keine beiläufige, unverantwortliche Geste, mit der Losinger und Eser ihn wegwischen; jeglichem Beiseitelegen geht Auseinandersetzung und bewusste Entscheidung voraus. Was auf diese Weise bleibt, ist nicht nacktes Gerippe, sondern aufs Wesentliche verdichteter Kern, der ebenso in Geschichte ankert wie er von deren Überschuss entlastet ist.

Verkürzend und behelfsmäßig wäre dies Ergebnis als ‹Klang gewordener Rhythmus› zu umschreiben. Die Formel deutet an, was mit dem Prozess der verdichtenden Reduktion im konkreten Fall Hand in Hand geht: die Idee von Einheit und Verschmelzung. Die Verschränkung der Kunstformen, die Adorno mit Blick auf Werke von Kandinsky, Varèse, Cage oder Ligeti noch 1966 als «Verfransung der Künste» kritisierte, wird hier emphatisch betrieben; die Grenzziehung zwischen Zeit- und Raumkunst, in Lessings Laokoon bereits 200 Jahre zuvor postuliert, wird abermals hinfällig. Losingers und Esers repetitiv organisierte Polyrhythmen scheinen sich aus rezeptiver Perspektive von der Zeitachse zu entkoppeln und in den Raum zu entfalten; das motorische Moment tritt unweigerlich in den Hintergrund, weicht der Impression frei atmender Klangfiguren – subtil strukturiert und mit immer neuen Aspekten überraschend.

Indessen reicht das Interesse der beiden Künstler am Moment der Einheit weiter, gilt nicht allein einer ‹Verräumlichung von Zeit›, sondern auch der Möglichkeit einer, freilich zunächst privaten, unmittelbaren Verbindung von Kunst und menschlichem Sein. Als sinnvolle und tragfähige Brücke erwies sich die in der chinesischen Medizin und Naturphilosophie wurzelnde Lehre der fünf Wandlungsphasen bzw. der in zyklischen Prozessen zueinander in Beziehung gesetzten Elemente Erde, Metall, Wasser, Holz und Feuer. Entsprechend der Fünfzahl gliedert sich die Musik auf dieser CD in fünf Teile – jeder für sich eine Musikalisierung eines der Elemente. Rhythmisch-metrische Strukturen nehmen dabei direkt Bezug auf die Ziffern, die die chinesische Zahlensymbolik jedem der Elemente zugesellt.

Klangfarbe, Harmonik, Bewegungsenergie und dynamische Gestaltung reflektieren wiederum die Bedeutungsspektren der einzelnen Wandlungsphasen. Den dramaturgischen Bogen schlagen Losinger und Eser ausgehend vom Element Erde, über Wasser, Feuer und Metall hin zu Holz.

Die chinesische Medizin nutzt diesen Zyklus für energetischen Ausgleich. Die Wandlungsphase Holz, die den Kreis beschließt, im­pliziert auch ‹Morgen›, ‹Aufbruch›, ‹Frühling›, ‹Anfang›. Es ist gerade der persönliche und zutiefst unprätentiöse Charakter der in der Dramaturgie dieser CD beschlossenen, über das rein Musikalische hinausreichenden Aussage, der unmittelbar berührt. Der Idee von Aufbruch und Anfang, auch Zuversicht und Hoffnung reicht man gerne die Hand.

Recorded: January 2009 in Basel, Switzerland
Produced by Ania Losinger & Matthias Eser
Executive producer: Don Li

www.tonus-music-records.com | www.xala.ch

Jan Garbarek Group – Dresden In Concert

„Dresden“, aufgenommen im Oktober 2007 im Alten Schlachthof in Dresden, ist Jan Garbareks erstes Live-Album unter eigenem Namen.

Jan Garbarek - Dresden
Jan Garbarek - Dresden
Zwei CDs, die nicht nur eine leiden-schaftlich-kraftvolle Performance, sondern auch das außergewöhnliche improvisatorische Können des Norwegers dokumentieren – und die seine Band in einer Phase einfangen, in der sie sich notgedrungen neu definieren musste.

Nach der Erkrankung von Eberhard Weber, seit drei Jahrzehnten unverwechselbarer Klangbaustein des Garbarek-Ensembles, wurde im Frühjahr 2007 der Bassist Yuri Daniel an Bord geholt.

Die neue Besetzung stürzt sich mit Verve auf das Repertoire; im Zentrum der Musik steht dabei die Interaktion zwischen Garbarek und Schlagzeuger Manu Katché. Daniel, ein in Portugal lebender Brasilianer, dessen bisherige Wirkungsstätten von Maria Joãos Band bis zum Lisbon Underground Music Ensemble reichen, hilft die pulsierenden rhythmischen Muster zu verankern. Rainer Brüninghaus, Mitglied der Jan Garbarek Group seit 1988, behält seine bewährte Rolle als aktiver Farbgeber bei. Zwar besetzen auch Bassist und Keyboarder eigenes Solo-Territorium, doch ihre Hauptaufgabe liegt darin, ein Klima zu schaffen, in dem sich Garbareks hymnisch-deklamierende und ungeheuer melodische Soli – befeuert von Katchés treibenden Drums – voll entfalten können. Wie der Guardian über einen Auftritt dieser Tour schrieb: „Der Kontrast zwischen einem dichten, an Jamsessions erinnernden Sound und der liedhaften Schlichtheit der Melodien war schon immer Garbareks magische Mischung, doch diese Version seiner Band besitzt eine geradezu rauschhafte Intensität.“

Die norwegisch-deutsch-brasilianisch-französische Band stürmt durch altes und neues Material und skizziert eine Welt musikalischer Querverbindungen – beginnend mit einer ekstatischen Interpretation von „Paper Nut“, das der indischen Geiger Lakshminarayana Shankar 1984 für das ECM-Album „Song for Everyone“ schrieb. „Milagre Dos Peixes“ (Wunder der Fische) von Milton Nascimento war für viele Musiker eine Offenbarung, als Wayne Shorter es auf seinem Album „Native Dancer“ vorstellte; Garbareks Band stellt das Stück auf eine neue Stufe. „Rondo Amoroso“ ist Garbareks Arrangement einer Komposition von Harald Sæverud (1897-1992). Sæverud, neben Grieg der vielleicht produktivste norwegische Komponist, war stark von Kernelementen der Volksmusik beeinflusst, womit Parallelen zu Jan Garbareks Werk nicht zu übersehen sein dürften.

Von Garbarek selbst stammen drei Kompositionen von „Twelve Moons“ das Titelstück „The Tall Tear Trees“ und „There Were Swallows“. „Legend of the Seven Dreams“ steuert das dramatische „Voy Cantando“ bei. „Once I Dreamt A Tree Upside Down“ mit seiner übermütig hüpfenden Melodie erschien erstmals auf Trilok Gurtus „Living Magic“. (Gurtu wird übrigens bei den diesjährigen Konzertterminen dabei sein.) Zum ersten Mal zu hören sind „Heitor“, „The Reluctant Saxophonist“, „Fugl“, „Maracuja“ und das bemerkenswerte „Nu Bein“, das auf einem nubischen Rhythmus basiert und auf dem Garbarek die seljefløyte spielt, eine norwegische Obertonflöte.

„Dresden“ wird sehnlichst erwartet. Seit „In Praise of Dreams“ sind fünf Jahre vergangen, „Rites“ ist bereits elf Jahre alt und „Twelve Moons“, das letzte Album, das uneingeschränkt der Jan Garbarek Group zugeschrieben werden kann, sogar sechzehn. Seitdem hat das Ensemble so fleißig getourt, dass in Europa heute wohl kaum jemand erfolgreicher Instrumentalmusik mit starker improvisatorischer Ausrichtung spielt – über alle Genregrenzen hinweg und in einem eigenen Idiom, das sich nicht auf „Jazz“ beschränkt, auch wenn dessen aufgeschlossenste Vertreter immer noch ihren Einfluss geltend machen.

Das Live-Album kommt kurz vor Beginn eines weiteren Tourabschnitts mit zwei Dutzend Auftritten im Oktober und November heraus. Danach wird die Garbarek Group wieder ab Februar 2010 auf der Bühne zu sehen sein.

Jan Garbarek: Sopran- und Tenorsaxofon, Seljeflöte; Rainer Brüninghaus: Piano, Keyboards; Yuri Daniel: Bass; Manu Katché: Schlagzeug

www.jan-garbarek.de | www.ecm40.de

NDR – Die grössten Kultschlager

Schlager sind Kult! Besonders die aus den 70er- und 80er-Jahren, als im Wagen vor mir der Zigeunerjunge mit der Mundharmonika statt Himbeereis zum Frühstück lieber ein Bett im Kornfeld besang!

NDR - Die größten Kultschlager
NDR - Die größten Kultschlager
Im Internet konnten die NDR Zuschauer bis Ende Juli ihre Lieblingshits wählen. Am 06.09.2009 präsentiert das NDR Fernsehen in der Reihe „Die grössten NDR Unterhaltungsshows“ um 20:15 Uhr die nächste Sendung: „Die grössten Kultschlager“.

Die Top 50 werden kompetent und witzig kommentiert von beliebten Interpreten wie Mary Roos, Tony Marshall und Michael Holm sowie von prominenten Fans wie Ruth Moschner und Michael Thürnau. Nach der TV-Ausstrahlung sind alle Abstimmungsergebnisse im Einzelnen noch einmal im Internet nachzulesen unter www.ndr.de/Hitlisten.

Zeitgleich erscheint die gleichnamige Doppel-CD zur Sendung mit über zwei Stunden kultigem Schlagervergnügen und 42 Kultschlagern aus dem Top 50 Voting!



„NDR – Die grössten Kultschlager“ Tracklist:

CD 1 – NDR –Die grössten Kultschlager
01. Dschingis Khan – Dschingis Khan
02. Matthias Reim – Verdammt ich lieb Dich
03. Mary Roos – Nur die Liebe lässt uns leben
04. Marianne Rosenberg – Er gehört zu mir
05. Manuela – Schuld war nur der Bossanova
06. Drafi Deutscher – Marmor, Stein und Eisen bricht
07. Jürgen Drews – Ein Bett im Kornfeld
08. Nik P. – Ein Stern, der Deinen Namen trägt
09. Alexandra – Zigeunerjunge
10. Michael Holm – Mendocino
11. Howard Carpendale – Ti Amo
12. Nicole – Ein bisschen Frieden
13. Roland Kaiser – Santa Maria
14. Hoffmann & Hoffmann – Himbeereis zum Frühstück
15. Christian Anders – Es fährt ein Zug nach Nirgendwo
16. Jürgen Marcus – Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben
17. Henry Valentino – Im Wagen vor mir
18. Joy Fleming – Ein Lied kann eine Brücke sein
19. Ingrid Peters – Komm doch mal rüber
20. Michelle – Wer Liebe lebt

CD 2 – NDR –Die grössten Kultschlager
01. Wolfgang Petry – Wahnsinn
02. Mary Roos – Einmal um die Welt
03. Wencke Myhre – Er hat ein knallrotes Gummiboot
04. Jürgen Marcus – Ein Festival der Liebe
05. Vicky Leandros – Ich liebe das Leben
06. Rudi Carrell – Wann wird’s mal wieder richtig Sommer
07. Bernd Clüver – Der Junge mit der Mundharmonika
08. Karel Gott – Biene Maja
09. Roy Black & Anita – Schön ist es auf der Welt zu sein
10. Daliah Lavi – Oh wann kommst Du
11. Peggy March – In der Carnaby Street
12. Paola – Blue Bayou
13. Roy Black – Ganz in weiss
14. Marianne Rosenberg – Marleen
15. Rex Gildo – Fiesta Mexicana
16. Gitte – So schön kann doch kein Mann sein
17. Bernhard Brink – Ich wär so gern wie Du
18. Tony Holiday – Tanze Samba mit mir
19. Tony Marshall – Schöne Maid
20. Costa Cordalis – Anita

In der Reihe „Hitlisten des Nordens“ strahlt der NDR am 06. September um 20.15 Uhr die nächste Sendung „Die grössten Kultschlager“ aus. Aus über 100 Titeln haben die NDR-Zuschauer in einem Auswahlverfahren entschieden, welche die größte Kultschlager sind. Hier der Link: http://www3.ndr.de/sendungen/hitlisten_des_nordens/hitlistenabstimmung102.html?mode=list&LID=71

Zeitgleich erscheint die gleichnamige Doppel-CD zur Sendung „NDR – Die grössten Kultschlager“ mit allen Hits wie beispielsweise von den Künstlern Marianne Rosenberg, Jürgen Drews, Alexandra, Matthias Reim, Dschinghis Kahn uvm.

SCOOTER – Under The Radar Over The Top

Nach dem letzen sehr erfolgreichen Studioalbum „Jumping All Over The World“ und dem ebenfalls erfolgreichen Tribute Album „Hands On SCOOTER“, auf dem zahlreiche namhafte Künstler ihre eigenen Versionen der bekanntesten SCOOTER Songs dargeboten haben (Sido gewann für seine Version von ‚Move Your Ass’ – ‚Beweg deinen Arsch’ sogar einen Viva Cometen), warten SCOOTER nun mit ihrem neuesten Werk auf: „Under The Radar Over The Top“.

Scooter "Under The Radar Over The Top"
Scooter "Under The Radar Over The Top"

Mit ungebrochener poetischer Selbstdarstellung schafft es H.P. Baxxter mit seinen beiden Mitstreitern Rick und Michael, auch das neue Album perfekt auf die ureigene SCOOTER-Erfolgsformel zu trimmen.

Gespickt mit einer Vielzahl potenzieller Hitsingles liefern die Drei wieder ein Album ab, das mit allem aufwartet, was die großen Erfolge der Vorgänger bisher ausmachte.

Von den Radaren vieler Kritiker, Radiostationen und Musikexperten nicht erfasst, wenn doch, dann geflissentlich ignoriert oder kaum beachtet, bestreiten SCOOTER seit Jahren unbeirrbar ihren Weg und landeten paradoxerweise dort, wo sie niemand –außer vielleicht ihre Fans- erwartet hatten: Ganz oben!

Over The Top sind durchweg die Chartergebnisse im In- und Ausland, die SCOOTER folgerichtig zu Deutschlands erfolgreichstem Act seit Einführung der Charts machten. Auch wenn die Nachricht von ihrer No.1 in den englischen Albumcharts längst bis in die letzen Winkel der Medienwelt angelangt ist und vielerorts ungläubiges Staunen hervorgerufen hat, scheinen einzig die drei Jungs von SCOOTER trotz all dieser Erfolgsmeldungen relativ unbeeindruckt. Offensichtlich ist dies die beste Voraussetzung, um ihren anhaltenden Höhenflug jenseits aller störenden Radarwellen fortzusetzen.

Insgesamt tummeln sich SCOOTER nun schon mehr als 400 Wochen in den deutschen Verkaufscharts. Das sind mal eben 8 Jahre oder -anders ausgedrückt- genau die Hälfte der 16jährigen SCOOTER Bandgeschichte.
SCOOTER gehören zu den wenigen Bands und Künstlern deutscher Herkunft, die es geschafft haben, die musikalische Landschaft über eine Zeitspanne von mehr als einem Jahrzehnt nachhaltig zu prägen, ohne dabei an Frische und Energie einzubüßen.

SCOOTER polarisieren – geliebt wie geächtet, steht ihr Style doch unbestritten für das Gegenteil von Langeweile. Weit über 25 Millionen verkaufte Tonträger, über 80 Gold- und Platin-Schallplatten aus aller Welt, sowie eine Sammlung hochkarätiger Musikpreise sprechen eine klare Sprache.

Scooter – Zeit für eine nähere Betrachtung dieses Phänomens:

Wir schreiben das Jahr 1994, im Underground tobt die weltumspannende Partynation sich auf unzähligen Raves und in neu entstehenden Techno-Clubs aus, während die Charts noch von eher platten Euro-Dance Produktionen und Mainstram beherrscht werden.

Mit der für damalige Verhältnisse eigentlich unkommerziellen Produktion “Hyper Hyper“, stürmen SCOOTER scheinbar aus dem Nichts in die Charts und machen Techno über Nacht salonfähig. Acht harte Lehrjahre unter dem Namen „Celebrate The Nun“, flankiert von diversen Projekten und Remixen, sollten sich jetzt auszahlen.

Mit Songs wie “Move Your Ass!”, „Friends“, „Endless Summer“ und „Back In The UK“ widerlegen sie den Eindruck, es handele sich bei SCOOTER nur um ein weiteres One-Hit-Wonder der frühen neunziger Jahre.

“How Much Is The Fish?”, “Maria (I Like It Loud)”, “Nessaja”, “One (Always Hardcore)”, “Weekend!“ und “Jumping Over The World“ , um nur einige zu nennen, markieren in den folgenden Jahren exemplarisch den Karriereweg dieser ungewöhnlichen Formation. Und so steht anerkennendes Erstaunen über die fortdauernde Bandgeschichte nicht selten am Beginn eines Interviews, gepaart mit der Frage nach dem Rezept dieses Erfolges.

„Find out, what you cannot do and then go and do it!“, zitiert H.P. lapidar einen seiner Lieblingssätze, der offenkundig zum Leitmotiv der Band geworden ist. „Wenn du dir deine Neugier nicht erhalten kannst, gepaart mit einem gesunden Quantum forschender Naivität, dann kannst du eigentlich gleich aufhören, dann macht das Ganze keinen Spaß und somit auch keinen Sinn mehr. Außerdem sollte man glaubwürdig sein. Wir machen im Studio alles selbst, das honorieren die Fans.“ Nicht selten ist es auch Baxxters unaufhaltsamer Drang nach unkonventionellen Ansätzen, der seine Kollegen mitunter in den Wahnsinn zu treiben scheint.

Scooter - Under the radar over the top
Scooter - Under the radar over the top
„Der Mann kommt manchmal mit den kaputtesten Ideen um die Ecke, und wir können dann sehen, wie man gemeinsam daraus ein Stück Musik macht“, so Rick J. Jordan augenzwinkernd auf die Frage nach der Zusammenarbeit. „Aber dafür liebe ich ihn; es inspiriert ungemein, und man kann sich fest darauf verlassen, auf Substanz zu stoßen, wenn man sich nur lange genug mit seinen Einfällen auseinander setzt.“

Auch wenn sich seine Texte vor allem mit dem Anfeuern des Partyvolkes, siegreichen Battles mit imaginären MC-Rivalen und dem „SCOOTER-Ding“ als solchem auseinandersetzen, so liebt es H.P. zuweilen mit diebischer Freude, Plattitüden witternde Zeitgenossen mit literarischen Zitaten und hinter vermeintlich trivialer Wortwahl versteckten Botschaften zu verwirren („Respect to the men in the icecream van“ – eine Hommage an The KLF). Letztlich ist Baxxter das Enfant Terrible, als auch der audiovisuelle Fixpunkt der Band, der SCOOTER in den letzten 16 Jahren unverwechselbar geprägt hat.

Keyboarder und Audio-Engineer Rick J. Jordan hingegen ist eher der ruhende Pol des Teams: „Ich versuche, das im Produktionsprozess entstehende kreative Chaos einzufangen, zu sortieren und mit eigenen Ideen darauf aufzubauen.“, so Jordan über den Produktionsalltag bei SCOOTER. Neben den Bereichen Sounddesign und Tontechnik ist er der „Musiker“ im Team. Mit über 30 jähriger Klaviererfahrung und klassisch geprägtem Musiktheorie-Wissen erweckt er auch schon mal ein virtuelles Sinfonieorchester im Rechner zum Leben und inszeniert mit Leidenschaft viele der SCOOTER-typischen Ausflüge in genrefremde Musikstile wie Rock, Klassik oder irisch-keltische Folklore.

Als drittes, meist unsichtbares, Gründungsmitglied der Band hält Jens Thele dem Team businessmäßig Kopf und Rücken frei. Als Mastermind und Geschäftsführer von KONTOR Records knüpft er international die Kontakte für SCOOTER und gibt in Marketingfragen visionär den Ton an. „Außerdem ist es oft unverzichtbar, wenn Jens in der Endphase einer Produktion ins Studio kommt und das vorhandene Resultat aus der Sicht des A&R-Mannes und langjährigen DJs beurteilt. Er ist dann wie ein Joker, der manchmal mit wirklich überraschenden Ideen und Verbesserungsvorschlägen aufwartet. Man merkt einfach, dass er sich schon sehr lange mit Musik beschäftigt“, erzählt Michael Simon.

Michael Simon, einer der angesagtesten House-DJs in Hamburg und wie Rick ebenfalls Keyboarder in der Band, ist für SCOOTER und langjährige Fans kein Unbekannter: Schon 1997 tourte er mit dem Projekt „Shahin und Simon“ als Support-Act mit den Jungs, er hat Remixe für SCOOTER gemacht und Produktionen bei Kontor Records veröffentlicht. Durch seine vielfältige musikalische Vergangenheit, die neben House, Techno und Hardtrance auch Hip Hop und R´n´B umfasst, fand Michael sich schnell ins Team ein und entwickelt sich unter anderem zur Geheimwaffe bei der Beat-Programmierung. Außerdem treibt ihn ein unbändiges Verlangen nach den neusten Club-Releases an, das ihn mehr und mehr zum Trend-Scout der Band macht.

Scooter – Live and Direct

Außer einer klar synergetisch geprägten Arbeitsweise mit druckvollem Ergebnis definieren sich SCOOTER vor allem über ihre Konzerte.

In kaum einem anderen Bereich setzt die Band sich so konsequent über gängige Dance-Klischees hinweg, wie bei ihren Bühnenshows, einer Mischung aus Punk, Rock´n´Roll und von demonstrativem Größenwahn geprägter Selbstdarstellung.

„Wir stehen einfach auf Inszenierung, auf das große Kino. Ich glaube ohne die Pyrotechnik und das ganze Blitzgewitter drumherum würde mir echt was fehlen“, bekennt Jordan, „schon das Warm-Up im Backstagebereich ist zu einer festen Institution für uns geworden, das möchte ich nicht mehr missen.“

Mit cirka 3000 Watt aus ihrem „Ghettoblaster“, einer imposanten PA-Anlage im Backstage Raum, diversen Trance- und House-Mixes und ein, zwei Longdrinks, machen sich SCOOTER vor jeder Show eine Stunde lang fit. Die gesamte Energie der Gruppe konzentriert sich während der Tournee auf diesen Zeitpunkt des Tages:

„Meistens habe ich am Nachmittag vor einer Show ein Gefühl, als könnte ich nie im Leben wieder auf eine Bühne steigen, so k.o., fast lethargisch bin ich. Zehn Minuten vor Showbeginn renne ich dann Kreise in den Boden vor Nervosität – schliesslich weiß man nie, ob alles funktioniert – aber sobald es losgeht, gibt man einfach nur noch Vollgas. Ich hab da meinen ganz eigenen Rhythmus“, erzählt der bekennende Nachtmensch Baxxter, für den jeder Promotiontermin vor 12 Uhr mittags quasi „mitten in der Nacht“ stattfindet. „Das ist es, was mir an unserer Situation so gefällt: der Nervenkitzel, die Mischung aus Studioarbeit und Liveshow. Es wird einfach nie langweilig.“ Folgerichtig werden die Jungs auch im Jahr 2010 diesmal unter dem Titel „Under The Radar Over The Top-Tour“ wieder auf große Tour gehen und die –wen wundert’s- alles bisher Dagewesene in Sachen Pyrotechnik, Bühnenaufbauten, Licht- und Sound-Design in den Schatten stellen wird!

Scooter – 42 Singles, 17 Alben und kein Ende

SCOOTER Ti Sento
SCOOTER Ti Sento
Nur zu gern werden SCOOTER mit der Frage konfrontiert, wie man es denn schafft, nach so vielen Jahren und Single- bzw. Albumreleases noch neue Ideen zu entwickeln und sich kreativ zu regenerieren. Die Antwort ist recht einfach: Arbeit, harte Arbeit!

„Wir standen in der Endphase der Albumproduktion oft mehr als 12 Stunden täglich im Studio, aber ein Song braucht Zeit und viele Ideen, um zu reifen“, betont Michael, der schnell gelernt hat, dass Festivals oder Promotiontermine nicht selten dem kreativen Flow im Studio entgegen stehen. „Wenn man eine zeitlang nicht im Studio gestanden hat, wegen Tour, Promo oder einfach nur Urlaub, dann überkommt einen oft das Gefühl, alles verlernt zu haben. Man fängt manchmal quasi bei Null an.“, so H.P. Baxxter über die immer wieder kehrenden Hürden zu Beginn einer Produktionsphase. „Aber die Chance besteht natürlich darin, sich dadurch künstlerisch zu entwickeln, neue Wege zu beschreiten.“

Dass dies gelegentlich auch über Zitate aus anderen oft stilfremden Musikstücken erreicht wird, trifft nicht immer auf ungeteiltes Echo. Was im Hip Hop immer schon als Selbstverständlichkeit galt – das Samplen oder Zitieren und Integrieren von fremden Songfragmenten – Hip Hop sich sogar daraus selbst definiert, wird Bands im Techno- und Dancebereich von einigen Unverbesserlichen immer wieder vorgeworfen.

Dabei hat sich die Band jederzeit zu ihrer Arbeitsweise bekannt und nie einen Hehl daraus gemacht, sich angesagter Stile und Strömungen bewusst anzunehmen, um ihre eigenen Songs damit entsprechend zu veredeln. „Streng genommen haben sich sogar klassische Koryphäen wie Karajan, Callas und Pavarotti nahezu ausschließlich mit Interpretationen vorhandener Werke hervorgetan, was ihrer Genialität und Einzigartigkeit sicher nicht im Wege stand“, erläutert Rick mit ironischem Unterton. „Oft besteht in unseren Songs ja gerade der Reiz darin, Altes mit Neuem verschmelzen zu lassen.“

J’adore Hardcore – Under The Radar Over The Top

Nach dem letzen sehr erfolgreichen Studioalbum „Jumping All Over The World“ und dem ebenfalls erfolgreichen Tribute Album „Hands On SCOOTER“, auf dem zahlreiche namhafte Künstler ihre eigenen Versionen der bekanntesten SCOOTER Songs dargeboten haben (Sido gewann für seine Version von ‚Move Your Ass’ – ‚Beweg deinen Arsch’ sogar einen Viva Cometen), warten SCOOTER nun mit ihrem neuesten Werk auf: „Under The Radar Over The Top“.

Mit ungebrochener poetischer Selbstdarstellung schafft es H.P. Baxxter mit seinen beiden Mitstreitern Rick und Michael, auch das neue Album perfekt auf die ureigene SCOOTER-Erfolgsformel zu trimmen. Gespickt mit einer Vielzahl potenzieller Hitsingles liefern die Drei wieder ein Album ab, das mit allem aufwartet, was die großen Erfolge der Vorgänger bisher ausmachte.

Schon Mitte August steht die erste Single aus dem neuen Album in den Record- und Online Stores. Mit „J’adore Hardcore“ setzen SCOOTER nach ihrem 2004er Hit „One (Always Hardcore)“ den harten Beats erneut ein musikalisches Denkmal.

Faster, Harder, SCOOTER ist ein alter Schlachtruf der Hamburger, der erneut als Angriff auf die Charts verstanden werden darf.

SCOOTER – Under The Radar Over The Top Tour 2010

11.03. Köln – Palladium
12.03. Hamburg – Color Line Arena
13.03. Berlin – Arena
15.03. Zürich (CH) – Volkshaus Zürich
16.03. Rastatt – Badener Halle
18.03. München – Zenith
19.03. Essen – Grugahalle
20.03. Leipzig – Arena

www.scootertechno.com

BigCityBeats Vol. 11

Die brandneue Compilation – inklusive der D.O.N.S. Coverversion von Michael Jacksons „Earth Song“ – weltweit nur auf dieser CD zu haben!

Big City Beats Vol. 11
Big City Beats Vol. 11
BigCityBeats 2009 – das neue Jahr begann mit einer Silvesterparty vor über einer Million Menschen am Brandenburger Tor in Berlin. Bei der 5 jährigen Geburtstag Party im März wurden alle bisherigen Besucherrekorde des Cocoon Clubs gebrochen und die Jubiläums Compilation BigCityBeats Vol. 10 positionierte sich ein weiteres Mal in den Top 10 der Media Control Charts!

Es folgte der Launch des eigenen 24 Stunden Online Radiosenders, der sich innerhalb von nur fünf Monaten auf Platz 70 des Shoutcast Rankings etablieren konnte, welches die 15.000 weltweit beliebtesten Webradios auflistet. Die wöchentliche BigCityBeats Radioshow wurde im diesjährigen Leserpoll des Szene Magazins Raveline in die Top 5 der besten Radioshows gewählt.

Seit Mitte des Jahres senden die BigCityBeats nun mit David Guetta und vielen weiteren Weltstars neben den Sendern der Radio Group (Rheinland Pfalz), auf Energy (Baden Württemberg) und Radio 7 (Baden Württemberg, Bayern und Teile der Schweiz). Zur großen Premiere Party am Schwörmontag in Ulm, fanden sich 14.000 begeisterte Menschen ein, um die BigCityBeats auf Radio 7 zu begrüßen. Das Spektakel kann man sich hier auf Youtube ansehen:



Und jetzt kommt die brandneue BigCityBeats CD Vol. 11:

Ein weiteres Mal traf das Triumvirat der BigCityBeats Residents in den Heiligen Hallen des Frankfurter UFO Gebäudes zusammen, um für Euch den Soundtrack zur perfekten Nacht zu mixen. Steve Blunt, Marco Petralia und Donna J. Nova destillierten die größten Hits aus ihren DJ-Sets und bannten somit nur die Quintessenz des aktuellen Club Sounds auf eine Compact Disc. Superstar David Guetta (jeden Samstag Abend mit seiner F*** Me I’m Famous Radio Show bei BigCityBeats zu hören), Axwell, Sebastian Ingrosso, Steve Angello (Swedish House Mafia in the House!), Mark Knight, Sandy Rivera, Dirty South, TV Rock, Milk & Sugar, David Tort und Erick Morillo – das Tracklisting gleicht einem Who Is Who der Dance Szene!

Zum allerersten Mal und weltweit nur auf dieser Compilation gibt es die brandneue Nummer vom Hamburger House Mastermind D.O.N.S zu hören. Der „Earth Song“ entstand in enger Zusammenarbeit mit BigCityBeats zu Ehren des verstorbenen Michael Jackson. Die Erlöse dieser offiziellen Cover Version unterstützt die Dance 4 Life Organisation im Kampf gegen AIDS. Eine weitere Weltpremiere feiern wir mit „4Love“, der kommenden Single des spanischen Stars DJ Sammy. Die geniale Neubearbeitung von Fleetwood Macs 80er Jahre Chartstürmer „Big Love“ wird im November mit einem dicken Remixpaket auf BigCityBeats erscheinen!

BigCityBeats Vol. 11 Tracklisting:

01. Intro – Take Off Vol. 11
02. Yasmeen – Ready Or Not (Copyright Old Skool Remix)
03. Milk & Sugar – Let The Sun Shine 2009 (Milk & Sugar Global Mix)
04. Sandy Rivera & Andy Daniell – Whatever (Andy Daniell Remix)
05. Joey Negro – Ride The Rhythm (Joey Negro Club Mix)
06. DJ Sammy & Majorkings – 4Love (Extended)
07. Erick Morillo feat. Deborah Cooper – I Get Lifted (Dronez Dub)
08. Axwell / Ingrosso / Angello / Laidback Luke feat. Deborah Cox – Leave The World Behind
09. Bingo Players vs. Chocolate Puma – Disco Electrique (Vocal Mix)
10. Javi Mula – Come On
11. Eddie Thoneick feat. Michael Feiner – Don´t Let Me Down (Tonik Edit)
12. Lee Cabrera vs. Thomas Gold – Shake it (Move A Little Closer)
13. David Guetta feat. Dirty South, Sebastian Ingrosso & Julie McKnight – How Soon Is Now
14. Mark Knight & Funkagenda – Good Times
15. D.O.N.S. – Earth Song (DJ Sammy Remix)
16. TV Rock feat. Rudy – In The Air (Axwell Remix)
17. Deux – Fight Again (Deux Anthem)
18. Gui Boratto – No Turning Back (David Tort Remix)
19. Arno Cost – Cyan (Michael Feiner Remix)
20. Paul & Fritz Kalkbrenner – Sky And Sand

Kostenloses Vorhören ab Montag 07.09.2009 auf:
www.bigcitybeats.de

BigCityBeats die Tour:

Der Release der neuen CD wird natürlich gebührend gefeiert mit einer großen Tour, die durch Clubs und Locations in ganz Deutschland führen wird: vom Cocoon Club in Frankfurt über Saarbrücken, Stuttgart, Freiburg, Köln bis in die Hauptstadt Berlin! Als Krönung sind sogar Veranstaltungen in Spanien und auf den Balearen in Planung. Neben den BigCityBeats Resident-DJs Steve Blunt, Marco Petralia, Donna J. Nova und den Molisans Brothers werden der Überflieger Darren Bailie vom Guru Josh Project („Infinity 2008“), Lexy & K-Paul, Milk & Sugar, D.O.N.S. und DJ Sammy mit von der Partie sein.

Präsentiert werden die CD und Tour von ProSieben, Radio Energy, Radio 7 und den Sendern der Radio Group in Rheinland Pfalz.

„Ein Film ist Wahrheit, 24 Mal pro Sekunde“ Jean-Luc Godard (*1930), frz. Filmregisseur

5 Jahre BigCityBeats in 5 Minuten.

ARMADA AT IBIZA – SUMMER 2009

Weiße, feinsandige Strände, feuerrote Sonnenuntergänge, eine lockere Clubatmosphäre, Party People, die eine fantastische Zeit haben und natürlich vor allem eins: jeden Menge gute Musik und Club Nights.

Armada at Ibiza Summer 2009
Armada at Ibiza Summer 2009
Armada Music hat auch dieses Jahr wieder die wunderschönen Insel Ibiza erobert um den Sommer in all seiner euphorisierenden Pracht zu feiern.

Mit der wöchentlichen Labelnacht im weltbekannten Amnesia Club steht für Armada schon zum fünften Mal in Folge der Sommer ganz im Zeichen der balearischen Oase, auf der Armada’s beste DJs einkehren um das europäische Mekka der elektronischen Musik gebührend zu feiern und den Armada Sound zu verbreiten.

Armada Music hat einen Funken dieses ultimativen Sommerfeelings eingefangen und bringt es mit der ‚Armada At Ibiza – Summer 2009‘ Compilation konzentriert auf 2 CDs allen den direkt nach Hause, die diesen Sommer nicht in den Genuß einer balearischen Auszeit kommen oder ihren Urlaub mit einer Pre- oder After-Party feiern wollen.

Die angesagtesten und namhaftesten DJs und Producer wie Mischa Daniels, Glenn Morrison, Armin van Buuren, Andy Moor, John O’Callaghan, Simon & Shaker, Ørjan Nilsen und viele weitere Dance Größen sorgen dafür, dass das einzigartige, balearische Clubfeeling auch Einzug in heimische Gefilde hält.

Mit diesem ultimativen Doppelpackage vollgepackt mit 30 brandneuen, gut gelaunten Tunes lädt Armada ein zu einem nicht enden wollenden Trip nach Ibiza.

ARMADA AT IBIZA – SUMMER 2009 Tracklisting
CD1
01. Musetta – Standing By My Side (Gutterstylz Mix)
02. Presslaboys – Gigitech
03. Ismael Rivas – To Take Away (Groove Garcia Remix)
04. Glenn Morrison – Yvette
05. Simon & Shaker – Panorama
06. Ferdy & Matt van Wyk – Dust Sucker
07. DJ Remy – Knalpot
08. Da Others – Viva La Vida (Unplugged Mix)
09. Second Left feat Soda – Escape
10. The Nycer – Naked (Mischa Daniels Remix)
11. Dumb Dan – Lights Are Low (StoneBridge Re-Edit)
12. Richard Verschuren – Orbital
13. Marlo – Ula (StoneBridge Remix)
14. Mischa Daniels feat. Da Nuit – All That Mattered
15. Dakota – Chinook

CD2:
01. Mat Zo – Subaquatic Dream
02. M.I.K.E. pr. Caromax – X3
03. Andy Moor & Ashley Wallbridge – Faces
04. David Forbes Feat Antonia Lucas – Because Of You (Original Mix)
05. Nifra – Complicated Life (1985 Remix)
06. Andrew Bennett – Break Away (Martin Roth NuStyle Remix)
07. Tenishia – Everything (Tim Grube Vocal Mix)
08. Orjan Nilsen – Moving Mojave
09. Mike Foyle – Sweet Sammy Jane
10. Tritonal ft Soto – Invincible (Air Up There Remix)
11. Armin van Buuren feat Jennifer Rene – Fine Without You (Sied van Riel Remix)
12. John O’Callaghan feat Sarah Howells – Find Yourself (Cosmic Gate Remix)
13. Tiddey – Forgiven Lies
14. Michael Tsukerman – Tel Aviv
15. Paul Webster – Istanbul

www.armadamusic.com

DAKOTA – Thoughts Become Things

Hinter uns liegt zwar meh oder minder gerade mal die erste Hälfte des Jahres und trotzdem sieht es schon so aus, als ob 2009 ganz im Zeichen von Dakota stünde.

Dakota - Thoughts Become Things
Dakota - Thoughts Become Things
Während seiner Auszeit zur Jahrtausendwende hat Markus Schulz dieses Alter Ego ins Leben gerufen um ein bestimmtes Couleur seiner Produktionen zu verkörpern – seine düstere, besonders Progressive-lastige Seite, die ursprünglich den Grundstein für den unverkennbaren Coldharbour Sound gelegt hat.

Dakota bezieht sich dabei auf den Namen der Strasse, die er in den 90ern in Arizona sein zu Hause genannt hat.

Sieben Jahre sind ins Land gegangen seit Markus Schulz seine dunklere, deepere und launischere Seite erstmalig an die Oberfläche hat kommen lassen. Nicht, dass dieses Alias unbedingt nötig gewesen wäre um den Rang einzunehmen, auf dem er sich heute befindet – und zwar in den obersten Reihen der weltweiten DJ und Producer Elite.

Die Gründung der Coldharbour und Coldharbour Red Labels, das Etablieren einer wöchentlichen Radioshow mit einer Hörerschaft von mittlerweile mehr als 10 Millionen Menschen auf der ganzen Welt, die Veröffentlichung von zwei gefeierten Artist Alben, eine ganze Reihe an Awards, darunter die Auszeichnung als “Best American DJ” bei den letzten US International Dance Music Awards und das Erklimmen der No.8 Position bei dem etablierten DJ Top 100 Index des allseits bekannten DJ Mags sind nur einige seiner bisherigen Triumphe.

Nun fügt Markus Schulz dieser Liste unter dem Dakota Deckmantel ein taufrisches, komplettes Artist Album hinzu. Markus: „Ich war darauf konzentriert, Musik unter meinem eigenen Namen zu machen und urspungs war das dieses Projekt nur dafür gedacht, ein paar deepere und düstere Tunes für mein DJ Set zu produzieren.

Aber als ich dann fertig war habe ich bemerkt, dass das Ergebnis noch viel dunkler und deeper war als meine anderen Artist Alben. Ich wollte vermeiden, dass meine Fans denken, ich hätte meinen Style geändert, also habe ich kurzer Hand auf den Dakota Namen zurückgegriffen unter dem ich teilweise vor einigen Jahren produziert habe. “

Mit seinem charakteristischen, fließenden Sound zwischen minimalistischem Trance, Progressive, Techno und Deep House setzt Markus Schulz mit “Thoughs Become Things” Gedanken in Bewegung – und zwar diesmal als Dakota in Höchstform.

DAKOTA – Thoughts Become Things Tracklist:
1. Dakota – Chinook
2. Dakota – Johnny The Fox
3. Dakota – Sin City
4. Dakota – The Doorway
5. Dakota – Koolhaus
6. Dakota – Steel Libido
7. Dakota – Lima
8. Dakota – Roxy ‘84
9. Dakota – Re-Swirl
10. Dakota – Mr. Cappuccino

www.markusschulz.com

OLIVER KOLETZKI mit neuem Video

OLIVER KOLETZKI ist kein normaler Techno-Produzent. Seine Produktionen und sein Gespür für originelle Musik sind gleichwohl im Pop verankert.

OLIVER KOLETZKI
OLIVER KOLETZKI
Aber was bedeutet das? Seit er 12 Jahre alt ist, macht der ursprünglich aus Braunschweig stammende Produzent und DJ OLIVER KOLETZKI Musik. Erst Hip-Hop-Beats auf dem C64, dann Breakdance, Synthie-Pop und elektronischere Sachen auf den ersten Amiga-Computern. Schon allein dieser Ausriss aus seinem Lebensweg sollte verdeutlichen: da hat sich einer lange mit der Materie Musik und ‚Pop’ im speziellen befasst.

Somit ist sein neues Album „Großstadtmärchen“ die logische Konsequenz aus zwei Dekaden von Musikproduktion, ein musikalisch einheitliches Gesamtwerk. Dornröschen oder den gestiefelten Kater wird man allerdings vergebens suchen, stattdessen geben sich Namen wie Mieze Katz /MIA., Axel Bosse oder KATE MOSH neben Newcomerinnen wie der Sängerin Pyur die Ehre, die gemeinsam mit Klangkünstler Koletzki im Clip zu „These Habits“ mit sanften TripHop Grooves brilliert und einen Kandidaten für den Spätsommer Hit 2009 liefert.


Video OLIVER KOLETZKI feat. Pyur „These Habits“

Und es kommt noch besser: ab Donnerstag gibt es das „Großstadtmärchen“ in vollem Glanz im Album Pre-Listening auf Virtual Nights, eine Woche vor dem digitalen Release am 07.September… < Die Moral von der Geschichte? „Großstadtmärchen“ zeigt, wie schmal die Grenze zwischen Dancefloor und Charts wirklich ist. Nämlich hauchdünn. The Koletzkis live:

31.08.09 Bar 25, Berlin D

03.09.09 Pratersauna, Wien AT

12.09.09 Steglitz Arkade, Berlin D

24.09.09 Reeperbahn Festival, Hamburg D

25.09.09 SVT Record Release Party @ Watergate, Berlin D

09.10.09 Distillery, Leipzig D

10.10.09 Gaskessel, Bern CH

Bürgermeista „Locka Macha“ erobert die Charts

Bürgermeista „Locka Macha“ versüßt uns den Rest-Sommer!

Bürgermeista - Locker Macha
Bürgermeista - Locker Macha
Das hätte wohl niemand gedacht. Der noch bis vor vier Wochen unbekannte Studiomusiker Roland Bürger alias Bürgermeista liefert mit seinem lässigen Song „Locker Macha“ den bayerischen Sommerhit des Jahres 2009. Seit Wochen liegt „Locker Macha“ bei den MP3-Download-Charts von Amazon ganz vorn. In der Rubrik Reggae erreichte er im Nu Platz 1.

Entdeckt wurde der sympathische Newcomer von einem Münchner Radiosender, der den Gute-Laune-Song jeden Morgen spielte. So wurden schnell auch Presse und TV auf den Senkrechtstarter aufmerksam, wo nun regelmäßig über ihn berichtet wird.

Unterstützt wird der Münchner Musiker außerdem von Hitparaden-Legende Uwe Hübner. Dieser verbreitete den Sommerhit über seinen DJ-Pool mit DJs aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Mallorca.

Zudem wird gerade eifrig an einem Party-Disco-Mix gearbeitet, der mit Beteiligung der DJ Ötzi Mannschaft produziert wird. Hitgarantie vorprogrammiert!

Das europaweite „Locker Macha“ kann also beginnen…
…und das diesjährige Wies’n Motto steht damit auch schon fest: „Locker Macha“

Website: www.buergermeista.de/

Releasekonzert Anna Katharina „Saitensprung“

Seit 1998 spielt die diplomierte Geigerin Anna Katharina Kränzlein bei der Folkrock-Band SCHANDMAUL, die mit über 400.000 verkauften Tonträgern, diversen Top Ten Chartplatzierungen, einer ECHO-Nominierung 2009 und ausverkauften Tourneen zu einer der erfolgreichsten deutschen Musikformationen zählt.

Anna Katharina - Saitensprung
Anna Katharina - Saitensprung
Aber: ANNA KATHARINA ist – anders als die meisten Jugendlichen – mit der ernsten Musik groß geworden.

Begonnen hat ihre steile Karriere mit den „Jugend musiziert“-Wettbewerben, die sie 8 Mal gewann.

Die Münchnerin hat in über 20 Jahren Geigen-, Flöten-, Klavier- und Gesangsunterricht, „die Genialität der schönen Melodien und Harmoniefolgen“ lieben gelernt.

Mit ihrer ersten Solo-CD „Neuland“ im Jahr 2007 erntete ANNA KATHARINA sowohl Liebesbekundungen der Kritiker als auch Standing Ovations des Publikums: Gemeinsam mit Schlagzeuglegende Curt Cress (Freddy Mercury, Tina Turner, Klaus Doldingers Passport, Udo Lindenberg u.v.m.) und den beiden SCHANDMAUL-Musikern Matthias Richter (Bass) und Thomas Lindner (Produktion) vermochte sie schon hier ihr Ansinnen charmant und auf hohem Niveau umzusetzen: ihre Musik – die Klassik – zu lockern und zu entstauben.

Saitensprung
Saitensprung
Auf ihrem aktuellen Werk „Saitensprung“ setzt ANNA KATHARINA dieses Vorhaben mit kreativer Leichtigkeit und spielerischem Können ab dem 16.10 fort.

Unterstützt von ihren beiden Mitmusikern Specki T.D. (Drums und Percussion) und Michael Ende (Bass), beide von der LETZTEN INSTANZ und dem renommierten Produzenten Günther Gebauer erzählt sie ihrem Herzenswunsch entsprechend „diese alte Musik mit den Mitteln der heutigen Zeit“.

Auch hier verbinden sich ihre Eigenkompositionen mit neuarrangierten Klassikern zu einer furiosen Mischung aus Klassik, Rock, Pop, Jazz und Folk. : Mit ihrem virtuosen Spiel unternimmt die Ausnahmegeigerin stilübergreifende Ausflüge, nicht nur in die Welt der Klassik, sondern auch in die der Zigeuner, die des Orients oder eben auf eine blühende Bergwiese.

Alles, was sie dazu benötigt sind ihr Geigenkoffer und ihr außerordentliches Talent.

Am 14.10.2009 gibt es im Münchener Freiherz das „Saitensprung“ Releasekonzert

KASKADE – ‚STROBELITE SEDUCTION‘

Gediegen. Elegant. Geschmeidig. Solche Ausdrücke werden selten genutzt um Dance Musik und Artists dieser Musiksparte zu beschreiben. Aber Kaskade ist ja auch eine Ausnahme in jeglicher Hinsicht.

Kaskade - Strobelite Seduction
Kaskade - Strobelite Seduction
Das Songwriter/Producer/DJ-Phänomen ist derzeit einer der wohl meistbegehrten Vertreter der Elektronischen Musik. Allein in den vergangenen zwöf Monaten beförderte das Chicago-stämmige, aber in San Francisco lebende Multitalent eine ganze Fülle von globalen Stars wie u.a. Seal, Nelly Furtado, Justin Timberlake und Britney Spears mit seinen Remixen an die Spitze der federführenden US Billboard Dance Charts.

Auch was Touren und DJ Gigs angeht, ist Kaskade nicht weniger energiegeladen. Bis zum Ende des Jahres wird er mit seinen gefeierten Sets in und bei unzähligen Clubs und Festivals von den Vereinigten Staaten über Australien bis nach Brasilien und Ibiza dafür sorgen, dass kein Partygänger die Füße still halten kann. Im Gepäck hat Kaskade bei seinen Shows einen ganz besonderen Leckerbissen – sein neues Artist Album „Strobelite Seduction“.

Auf seinem mittlerweile fünften Album hat Kaskade seinen typischen Feelgood-Sound weiterentwickelt und Elemente verschiedenster Musikstile und Moods einfließen lassen. Der Amerikaner grätscht auf „Strobelite Seduction“ sowohl stilistisch, als auch stimmungsmäßig mit Leichtigkeit zwischen Elektro/House-Krachern wie „Step One Two“, dem R&B-lastigen „Your Love Is Black“, tanzwütigen, dynamischen Tunes wie „I’ll Never Dream“ und legeren, gelasseneren Tracks wie „Borrowed Theme“ ohne sich untreu zu werden.

An der Produktion beteiligt war übrigens der erfolgreiche kanadische Producer und DJ Deadmau5, der auch hierzulande zu der absoluten Dance Elite zählt.

Mit seinem aufgeschlossenen Mix aus verschiedenen Genres und unterschiedlichen Moods ist Kaskade bestens gerüstet, diesen Sommer frischen Wind in die internationale Dance Szene zu bringen!

„Ich bin bestimmt geprägt vom Sound der Stadt, in der ich aufgewachsen bin, nämlich Chicago. Aber ich habe mich definitiv darüber hinausentwickelt und „Strobelite Seduction“ spiegelt deutlich meine anderen Einflüsse wieder“ betont Kaskade.

„Was sich für mich mit der Zeit defintiv nicht geändert hat, ist die unwiderstehliche Verlockung von Wochenenden in großen, dunklen Clubs mit aufblenden Lichtern und pumpenden Sound Systems. Davon bleibe ich wohl bis in alle Ewigkeit geflasht…“

www.cloud9dance.com | www.armadamusic.com

KASKADE – ‚STROBELITE SEDUCTION‘ Tracklist

1 Move For Me
2 Angel On My Shoulder
3 Back On You
4 Step One Two
5 Pose
6 I Remember
7 Borrowed Theme
8 I’ll Never Dream
9 One Heart
10 Your Love Is Black

ARMADA LOUNGE Vol. 2

Ganz besonders in hektischen Zeiten wie diesen tut es gut, sich zwischendurch mal von allem zu lösen, der Welt ihren Lauf zu lassen und sein eigenes Wohlbefinden an die allererste Stelle zu setzen.

Armada Lounge 2
Armada Lounge 2
Armada Music bietet den besten Rahmen um genau dies zu tun. Einfach die zweite Volume der beliebten Armada Lounge Compilation in den Player einlegen, in die sanften Lounge-Töne eintauchen und alles hinter sich lassen.

Armada Music, bei den namhaften International Dance Music Awards dieses Jahr zum weltweit besten Dance Label gekürt, hat dazu sorgfältig 16 der feinsten Tunes ausgewählt und sie zu zart das Gemüt umschmeichelnden Downtempo Cuts veredelt. Entspannte Beats und chillige Melodien von bekannten Namen wie Arnej feat. Josie, Astrid Suryanto, Sunlounger, Mike Foyle, Tenishia und vielen anderen sorgen für Wogen der Entspannung.

Armada Lounge Volume 2 erschafft ein Schlupfloch aus dem Alltag – mit warmen Gitarrenakkorden, deepen, harmonischen Melodien und sanften Vocals. Ob zu Hause, am Strand oder bei einem sommerlichen Cocktail, Armada Lounge bietet für jede Gelegenheit den Background zum relaxten Loungen.

ARMADA LOUNGE Vol. 2 Tracklisting
1 Arnej feat. Josie – Strangers We’ve Become (Acoustic Mix)
2 Tenishia feat. Tiff Lacey – Burning From The Inside (Tenishia Frozen Mix)
3 Bissen presents the Crossover – Washout (Piano Mix)
4 The Space Brothers – Beyond The Sun
5 Coastline feat. Madelin Zero – Alone With You (Chillout Remix)
6 Lowland – Children (Original Version)
7 Julian Vincent feat. Cathy Burton – Certainty (Andy Prinz Chillout Mix)
8 Deep ‚N Pure feat. Radboy – R We Ever Gonna Be
9 Astrid Suryanto – Distant Bar
10 Orkidea – Beautiful (Ambient Mix)
11 Sunlounger feat. Zara – Lost (Chillout Mix)
12 Kirsty Hawkshaw meets Tenishia – Invisible (Kopi Luwka Mix)
13 Mike Foyle & Augustine Leudar – De Bells of Nafin
14 Moussa Clarke & Terrafunka – She Wants Him (Dynamic Illusion Chill Mix)
15 Erik De Koning – Dream Flight (Chillout Mix)
16 Sir Loungealot – Silver Beach

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Stefanie Heinzmann

Von null auf 100 in 18 Monaten. Eine kometenhafte Karriere, die Stefanie Heinzmann geerdet betrachtet.

Stefanie Heinzmann - Roots to grow
Stefanie Heinzmann - Roots to grow

Sie sagt: „Ich sehe, was in den letzten anderthalb Jahren passiert ist. Was vorher war, was jetzt ist. Und es ist mir unheimlich wichtig zu zeigen: Ich bin noch immer ich.“

Damit diese Haltung klar untermauert wird, dreht sich ihre neue Single „No One (Can Ever Change My Mind)“ genau darum. Als Stefanie nach Ideen für neue Songs und vor allem eine neue Single gefragt wurde, stand für sie fest: „Ich hätte total gerne einen Song, bei dem es darum geht: Ich bin so, wie ich bin. Und ich will auch so bleiben. Kein Mensch kann mich ändern, außer ich will das auch.“ Punkt. Mehr will Stefanie nicht sagen. Muss sie auch nicht.

Denn die neue Single – Vorbote für das im September erscheinende Album „Roots To Grow“ – spricht für sich. Das Video zu „No One (Can Ever Change My Mind)” ist übrigens auch ein absoluter Hingucker und unterstreicht eindrucksvoll die Message des Songs.

Stefanie Heinzmann - Single
Stefanie Heinzmann - Single "No One..."

Der Sound ist vertraut Heinzmann, aber dennoch neu. Denn Stefanie hat sich nicht nur mehr Zeit für das zweite Album genommen, sie hat auch probiert, jongliert und experimentiert – um zu sehen: was geht und was geht nicht.

Vor allem: um zu sehen, was ihr gefällt. Sie sagt klar: „Ich hab jetzt den Mut zu sagen, was ich will und vor allem: Was ich nicht will.” Das hört man.

Die neuen Songs mischen noch immer gekonnt Funk, Soul und Pop, klingen aber insgesamt musikalischer und bombastischer. Live-Bläser und Live-Streicher verfeinern den Sound und geben dem Heinzmann-Stil noch mehr Kraft und Druck.

Auch, weil Stefanie dazu gelernt hat und mutiger ist. Sie sagt: „Ich habe mich Dinge getraut, die ich mich beim ersten Album nie getraut hätte,“ Mut, der sich auszahlt – was man sieht, wenn man auf die letzten 18 Monate zurückblickt.

Anfang 2008 war sie bloß ein stimmgewaltiges Mädchen aus dem Schweizer Ländle, heute kann sie auf jede Menge Erfolge zurückblicken. Das erste Album „Masterplan“ ist auf Platin-Kurs, beim „Echo 2009“ trat sie mit der Soul-Legende Lionel Richie auf und gewann den Preis für die beste Künstlerin in der Kategorie „Rock/Pop national“.

Beim „Swiss Music Award 2009“ räumte sie zwei Trophäen ab, beim „Comet 2009“ gewann sie den Preis als „Bester Liveact“. Ja, 2009 war ein tolles Jahr. Aber es ist noch nicht zu Ende. Wenn im Herbst das neue Album „Roots To Grow“ erscheint, geht es erst richtig los. Heinzmann-Ehrenwort.

www.stefanieheinzmann.de

D.O.N.S. WHAT ABOUT US

Der König ist tot – lang lebe der König! Der tragische Verlust von Michael Jackson, dem wohl größten Popstar aller Zeiten, stürzt die Welt in Trauer.

D.O.N.S. - WHAT ABOUT US
D.O.N.S. - WHAT ABOUT US
Doch seine Musik macht ihn in den Herzen seiner unzähligen Fans unsterblich und durchdringt die Menschheit mit Liebe und Freude. Zu Ehren von Jackson veröffentlicht der deutsche House Produzent D.O.N.S. mit „What About Us“ eine offizielle Cover Version eines seiner bemerkenswertesten Stücke: dem “Earth Song“!

Basierend auf einer simplen Melodie erzeugte der King Of Pop mit einfachen und einprägsamen Worten eine unglaubliche lyrische Tiefe und Emotionalität und thematisiert so feinfühlig globale soziale Probleme. Während “Earth Song“ in den USA erst gar nicht als Single veröffentlicht wurde, erreichte es als erste Nummer von Michael die Spitze der Deutschen Single Charts und ist bis dato Jacksons bestverkaufter Titel in England.

Oliver Goedicke, alias D.O.N.S., gehört zu den Urgesteinen der Deutschen House Szene. Seine erste Single “Drop the Gun“ war Mitte der 90er gleichzeitig die erste Veröffentlichung für Kontor Records und stieg prompt in die Top 100 der deutschen Single Charts ein. Darauf folgten unzählige weitere Hits wie “Pump Up The Jam”, “Big Fun”, “Nighttrain” oder “You Used To Hold Me” und Remixe für Bob Sinclar, Dirty South, Roger Sanchez, Erick Morillo… Mit “What About Us” wird er Teil der BigCityBeats Familie, die in diesem Herbst weiterhin von DJ Sammy komplementiert wird, der zu Ollies Single direkt einen zündenden Remix beisteuert.

Genau wie Michael Jackson setzt sich auch D.O.N.S aktiv für wohltätige Zwecke ein. An der Seite von Tiesto und Paul Van Dyk agiert er als Botschafter der Organisation Dance 4 Life. Diese internationale Initiative inspiriert und mobilisiert junge Menschen dazu, sich aktiv gegen die Verbreitung von HIV und AIDS einzusetzen. Zusammen mit BigCityBeats spendet er einen Teil der Erlöse aus dem Verkauf der Single “What About Us“ direkt an Dance 4 Life!

Am 28. August gibt es bei MyVideo.de die exklusive Weltpremiere des D.O.N.S. Videos von “What About Us”. Hier der Link zum Video

www.myspace.com/bigcitybeatsrecordings | www.myspace.com/donsdj | www.dance4life.de

mesh – Only Better

Eine düstere musikalische Lovestory. Nach drei Jahren Stille melden sich MESH von ihrem Erfolgsalbum „We Collide“ zurück mit „Only Better“, der Vorabsingle aus ihrem im Oktober erscheinenden Longplayer „A Perfect Solution“.

Mesh - only better
Mesh - only better
Wer das britische Duo kennt, ahnt aber schon, dass diese beiden Titel kaum so optimistisch zu verstehen sind, wie sie auf den ersten Blick scheinen.

Wer dazu noch die Musik auf sich wirken lässt wird schnell realisieren, dass das Gegenteil der Fall ist, denn MESH werden auf „Only Better“ härter, dreckiger und düsterer als man es bisher von ihnen gewohnt ist.

Auch vor ausnehmendem Gitarreneinsatz scheuen die ehemaligen Synthpop – Heroen nicht zurück, was vor allem auf der exklusiven B-Seite „Shattered Glass“ für einige hochgezogene Augenbrauen sorgen sollte.

Die beiden Songs sind durchaus repräsentative Vorboten für das neue Album, sowohl musikalisch als auch inhaltlich.

Mesh
Mesh
Denn es geht sowohl in Single als auch Album um die weniger schönen Aspekte in einer Beziehung, um schmerzhafte Kompromisse, schicksalhafte Abhängigkeiten zwischen einander und untereinander, Beziehungen, die ihre besten Tage bereits gesehen haben und eher aus Angst vor der Aufgabe weitergeführt werden, als aus emotionaler Anziehung.

Garniert wird das mit dem unvergleichlich melodischen Vocals von MESH Frontmann Mark Hockings, der definitiv zu den besten Sängern des Genres gehört.

Mesh on TOUR:
12. Nov. 2009: Markthalle Hamburg (Germany)
13. Nov. 2009: Forbraendingen Albertslund (Kopenhagen)
14. Nov. 2009: Mau Club Rostock (Germany)
15. Nov. 2009: Meier Music Hall Brunswick (Germany)
17. Nov. 2009: Werk II Leipzig (Germany)
18. Nov. 2009: WUK Vienna (Austria)
19. Nov. 2009: Backstage Munich (Germany)
20. Nov. 2009: Z7 Pratteln (Basle), Basle-Country
21. Nov. 2009: HSD Gewerkschaftshaus Erfurt (Germany)
22. Nov. 2009: Batschkapp Frankfurt/M. (Germany)
23. Nov. 2009: Columbia Club Berlin (Germany)
24. Nov. 2009: FZW Dortmund (Germany)
26. Nov. 2009: Live Music Hall Cologne (Germany)
27. Nov. 2009: Hof ter Lo Antwerp
28. Nov. 2009: O2 Academy Islington London, London and South East
29. Nov. 2009: Robin 2 Wolverhampton

mesh – Only Better Tracklist:
01. Only Better (Gritty)
02. Only Better (Club)
03. Shattered Glass
04. Only Better (Alien6 Remix)
05. Everything I Made (Kloq Remix)

Mesh Band-Member:
Mark Hockings (Gesang/Gitarre)
Richard Silverthorn (Keyboard)
Gründungsjahr: 1992

Mesh Diskografie:
2007: The World’s A Big Place (We Collide Tour) – DVD
2006: My Hands Are Tied / Petrified – Maxi-CD
2006: We Collide – CD
2006: Crash – Maxi-CD
2003: Friends Like These – Maxi-CD
2002: Fragmente 2 – 2-CD
2002: Leave You Nothing – Maxi-CD
2002: Who Watches Over Me? – CD
2000: On This Tour Forever – live cd
2000: On This Tour Forever – livebackstage-studio VHS + CD
2000: Live Singles EP – Maxi-CD
2000: Original 91 – 93 – CD
1999: Not Prepared – Maxi-CD
1999: It Scares Me – Maxi-CD
1999: The Point At Which It Falls Apart – CD
1999: People Like Me (With This Gun) – Maxi-CD
1998: Fragmente – CD
1998: Trust You – Maxi-CD
1997: Fragile (the mixes) – Maxi-CD
1997: Fragile (extended) – CD
1997: You Didn’t Want Me – Maxi-CD
1996: In This Place

EXTIZE – Hellektrostar

Dieser Sommer wird heiß! Heiß und laut! Denn aus dem Cyberspace kommt ein Kracher auf uns zu, der mit seiner Mischung aus Industrial, Trance, Hellektro, EBM und Techno jede Tanzfläche in ein Flammenmeer verwandeln wird!

Extize EP
Extize EP
EXT!ZE sind schrill, verrückt und grotesk, wie buntes Neonlicht, das zu den hypnotischen Rhythmen aus den Boxen irrsinnig flackert und den Weg in ein dekadentes Nachtleben weist. EXT!ZE sind echt, lebendig und ehrlich. Sie leben ihre Musik, sie leben den verrückten Lifestyle, die durchtanzten Nächte und sind mit dem Song „Hellektrostar“ jetzt schon ein absoluter Burner in französischen und deutschen Clubs.

Jetzt haben sie endlich den Weg aus dem Underground zu einem Label gefunden und ihr Feuerwerk aus Sounds, Rhythmen, Samples und dem einzigartigen Gesang wird endlich jeden erreichen.

Als Vorgeschmack auf das kommende Album gibt es zunächst die E.P., welche neben dem Club-Burner „Hellektrostar“, das durchgedrehte „100% Pure Cocain“ und Remixe von namhaften Kollegen
wie REAPER und NACHTMAHR beinhaltet.

Die Frage ob die rote Pille, oder die weiße Pille den richtigen Weg ebnet, stellt sich bei EXT!ZE nicht! EXT!ZE sind die Pille, die den Weg in die Neonlicht durchtränkte, einzigartig groteske Welt öffnet.

Extize
Extize
EXT!ZE – „Hellektrostar EP“ Tracklist:

01. Hellektrostar
02. 100% Pure Cocaine
03. Red Water
(Rusted Land Edit)
04. Hellektrostar
(Reaper RMX)
05. Hellektrostar
(Studio-X RMX)
06. 100% Pure Cocaine
(Nachtmahr RMX)

EXTIZE Band-Member:
CYB3ERELLA
(Vocals/Programming/Keyboards)
CYB3RSLUT
(Drums)
IONIC MATRIX
(Keybords/Guitar)
CYB3ERCORE
(Programming/Sampling)
Gründungsjahr:
2008


www.extize.com

Söhne Mannheims – „Ich wollt nur Deine Stimme hörn“

„Ich wollt nur Deine Stimme hörn“ ist die zweite Auskopplung aus dem Studioalbum IZ ON der Söhne Mannheims. 5 Jahre nach ihrem Erfolgsalbum NOIZ, das solche Hits wie „Vielleicht“ und „Und wenn ein Lied“ hervorbrachte, erklimmt auch das dritte Studioalbum der Band aus Mannheim einen Spitzenplatz der Charts in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Soehne Mannheims
Soehne Mannheims
Mit der zweiten Single setzen die Söhne Mannheims einen klaren Kontrapunkt zur ersten Auskopplung.

Nach „IZ ON“, das stimmgewaltig und rockig an den Start ging, voller politischer Statements und mit musikalischem Donnergrollen, bringt die Band aus Mannheim mit „Ich wollt nur Deine Stimme hörn“ jetzt einen einfühlsamen Song heraus.

Sanfte Harfenklänge und weiche Gitarren, der gefühlvolle Gesang und die schlichte Botschaft, „Ich hab dich lieb“, machen diesen Titel zum absoluten Gänsehaut-Ballade.

Henning Wehland (Gesang) auf die Frage, wie dieses Stück sich in das insgesamt sehr politisch ambitionierte Album einfügt: „Für mich ist es auch der absolute Lieblingssong…… alleine der Satz „ich hab dich lieb“ hat für mich so wahnsinnig Kraft, weil er auf der einen Seite so beliebig ist, weil man das leicht mal sagen kann. Aber in diesem Zusammenhang kommt er mit so viel Kraft rüber, dass es im Gesamtzusammenhang dieser Platte ein sensationelles Statement ist“.

Soehne Mannheims
Soehne Mannheims
Am Tag der Album-Veröffentlichung, genauer am 10. Juli 2009, präsentierten die Söhne Mannheims „Ich wollt nur Deine Stimme hörn“ auch zum ersten Mal live: Vor über 20.000 Fans open-air auf der Waldbühne in Berlin. Ein eindrucksvoller Auftakt, der die Tour der Söhne Mannheims im Herbst mit Spannung erwarten lässt. Von Mitte Oktober 2009 bis Anfang Dezember 2009 geben die Söhne Mannheims und Xavier Naidoo als Solokünstler im Doppelpack Konzerte in den großen Hallen Deutschlands, Österreich und der Schweiz.

Neben ihren größten Hits werden die Söhne Mannheims in einer mitreißenden Live-Show dabei natürlich auch viele Stücke aus dem neuen Album IZ ON präsentieren, das Xavier Naidoo als „musikalischen Querschnitt durch ein emotionales Deutschland“ bezeichnet.

IZ ON / ALLES KANN BESSER WERDEN Tour 2009

Söhne Mannheims

Fr 16.10.09 München / Olympiahalle

Mo 19.10.09 Mannheim / SAP Arena

So 25.10.09 Zürich / Hallenstadion

Fr 30.10.09 Stuttgart / Schleyerhalle

So 01.11.09 Nürnberg / Arena Nürnberger Versicherung

Do 05.11.09 Wien / Stadthalle

So 08.11.09 Frankfurt / Festhalle

Do 12.11.09 Köln / Lanxess Arena

So 15.11.09 Freiburg / Rothaus Arena

Fr 20.11.09 Oberhausen / König-Pilsener-Arena

Mo 23.11.09 Bremen / AWD Dome

Sa 28.11.09 Hannover / TUI Arena

Mo 30.11.09 Hamburg / Colorline Arena

Sa 05.12.09 Leipzig / Arena


Xavier Naidoo

Do 15.10.09 München / Olympiahalle

Di 20.10.09 Mannheim / SAP Arena

Mo 26.10.09 Zürich / Hallenstadion

Do 29.10.09 Stuttgart / Schleyerhalle

Mo 02.11.09 Nürnberg / Arena Nürnberger Versicherung

Mi 04.11.09 Wien / Stadthalle

Mo 09.11.09 Frankfurt / Festhalle

Mi 11.11.09 Köln / Lanxess Arena

Mo 16.11.09 Freiburg / Rothaus Arena

Do 19.11.09 Oberhausen / König-Pilsener-Arena

Di 24.11.09 Bremen / AWD Dome

Fr 27.11.09 Hannover / TUI Arena

Di 01.12.09 Hamburg / Colorline Arena

Fr 04.12.09 Leipzig / Arena

DADA ANTE PORTAS

Nachdem die Schweizer DADA ANTE PORTAS mit der Single „Taking Your Love“ den Vorboten über die Alpen geschickt haben, folgt nun am 26.9 das Album „The Theory Of Everything“ welches von Fabio Trentini (DONOTS, GUANO APES, SASHA, etc.) produziert wurde.

Dada Ante Portas
Dada Ante Portas
Das Ergebnis: Rock der internationalen Güteklasse 1A, der keine Berührungsängste mit großen Melodien und Hooklines hat und sich nicht vor (noch) bekannteren Namen verstecken muss.

DADA ANTE PORTAS „The Theory Of Everything“

The History of Everything (3:48)
PEE WIRZ Vocals
LUC LE BO Guitars/Vocals
LUKAS SCHALLER Guitars
THOMMY LAUPER Drums

Intro
Luzerns einziger Banken-Hauptsitz ist jener der hiesigen Kantonalbank. Chemie findet man in der Apotheke. Und seit Napoleon Luzern zur helvetischen Hauptstadt ernannte, ist viel gegangen.
Eigentlich hat Luzern also nichts zu melden gegen Zürich, Basel oder Bern. Klar, es ist ein schöner Flecken Erde hier, aber sonst? Sonst hat sich Luzern in den letzten Jahren zur ersten Schweizer Adresse für Rock gemausert, Mundart mal ausgenommen. Das wurde zumindest in diversen Medien behauptet. Der Rock aus der Provinz überzeuge zurzeit mehr, als jener aus den Metropolen. Das erhöht natürlich den Erwartungsdruck auf die grösste Band der viel gelobten Szene.

Refrain
DADA ANTE PORTAS veröffentlichen das fünfte Studio-Album. Klar, alle Bands finden immer, das neue Album sei das Beste. Das war aber noch selten richtiger als bei THE THEORY OF EVERYTHING. Die Luzerner legten all ihre Erfahrung und all ihr Können auf die Waagschale, wischten dann alles leichtfertig weg und rotzten ihre grossartigen Lieder naiv auf Band. Und so tönt das Album auch: gekonnt, frisch, euphorisch. Ein Album, das nicht nur wegen der leicht veränderten Besetzung nach einem Debut klingt.

Strophe 1
Seit zehn Jahren gehen DADA ANTE PORTAS unbeirrt ihren Weg. Oder fast unbeirrt. Während und nach der Produktion des letzten Albums „Superbixen“ zerstreitet sich die Band, rauft sich aber für die Tour wieder zusammen. „Wenn wir nicht in erster Linie richtig gute Freunde wären, wären wir uns in dieser Zeit einige Male an die Gurgel gegangen“, erinnert sich Luc. „Ohne diese Basis, hätten wir uns irgendwann gehasst und uns wegen den klassische ‚künstlerischen Differenzen’ aufgelöst“, meint Pee.

Und Thommy ergänzt: „Klassische Egoscheisse war es. Jeder wusste halt, wie es richtig wäre.“ Nach der „Superbixen“-Tour 2006 gab Bassist Mitch Prest seinen Austritt. Er hatte genug. „Das war nicht easy, aber den Bettel hinzuschmeissen kam für mich persönlich nie in Frage. Mit einer Band abzurocken, das ist nach wie vor genau das, was ich will“, sagt Lukas. Und nach nächtelangen Diskussionen in dunklen Spelunken und einer Hütte in den Bündner Bergen war klar, dass Pee Wirz, Thommy Lauper, Luc le Bo und Lukas Schaller weder genug von einander, noch vom Rock’n’Roll oder von der Jagd nach der nächsten grossen Melodie hatten. „Der Austritt von Mitch brach die verkrusteten Strukturen auf und wir gingen mit dem Enthusiasmus von Newcomern an unser fünftes Studio Album heran“, erzählt Lukas, der interimistisch den Bass übernahm. In tagelangen Proben und nächtelangen Jam-Sessions nahmen DADA ANTE PORTAS im bandeigenen Studio unzählige Songideen auf, verwarfen diese oder jene und arbeiteten weitere aus.

Dada Ante Portas "The Theory of Everything"Refrain
DADA ANTE PORTAS veröffentlichen das fünfte Studio-Album. Klar…

Strophe 2
Für die Aufnahmesessions wählen DADA ANTE PORTAS schliesslich den in Hannover lebenden Italiener Fabio Trentini (Donots, Sasha, Guano Apes) als Produzenten. Dies auch deshalb, weil der bekennende Beatles- und Police-Fanatiker ein exzellenter Bassist ist. Lukas Schaller nämlich zieht es zurück an die Gitarre. „Als Fabio dann in unser Studio kam, ich wieder Gitarre spielte und er den Bass übernahm, rockte das gewaltig!“ erzählt er. Und das ist klar: DADA ANTE PORTAS wollen wieder kräftiger aufs Pedal drücken, ohne aber dabei auf Melodien, feine Zwischentöne und Balladen verzichten zu wollen. „Aber gerade live ist es einfach geiler, abzurocken“, erzählt Sänger Pee Wirz, „und das ist ja letztlich noch immer unsere grösste Stärke: auf eine Bühne zu stürmen und ordentlich abzugehen.“ Eine Stärke notabene, die DADA ANTE PORTAS noch nie so souverän auf Band bringen können, wie auf THE THEORY OF EVERYTHING.

Unter der Leitung von Trentini nehmen die Luzerner im Hannoveraner Horus-Studio eine Platte auf, die all das, was sie können, auf den Punkt bringt. Da wird gerotzt wie bei „The Erratic Rage of the Prey“ oder „Be Ashamed“. Es wird geschwelgt wie bei „Another Promise“ oder „Leave For Good“. Mächtige Gitarrenriffs wie bei „Tick Tock Attack“ duellieren sich mit dem Folkpicking von „Mexico“ und dem Pop-Stampfer „Bloom“. Bei „Taking Your Love“ werden Police zitiert, was Produzent Fabio Trentini anfangs etwas Sorgen macht. „Muss das sein? All meine Freunde werden denken, ich hätte euch dazu gezwungen!“ Und klar musste das sein: „Taking Your Love“ ist einer der stärksten Rocksongs der letzten Jahre geworden.

Refrain
DADA ANTE PORTAS veröffentlichen das fünfte Studio-Album. Klar…

Zwischenteil
Im Oktober 1997 spielen Dada Ante Portas ihr erstes Konzert auf der Zwischenbühne in Horw/LU. Nach rund 100 Konzerten, veröffentlicht die Band ihr Debut „Playin’ Hooky“ (2001), das auf Platz 44 der Schweizer Charts einsteigt. Die Band spielt darauf gut 60 Konzerte in der Schweiz und Deutschland. Es folgen „Bound For Nowhere“ (2002, Platz 15), „Seasons Change“ (2004, Platz 3) und „Superbixen“ (2006, Platz 4).

Strophe 3
„Deshalb heisst das neue Album auch THE THEORY OF EVERYTHING“, meint Pee Wirz. „Dieses Album ist die Formel für unsere eigene, grossartige Dada-Welt. Zumindest für den Moment.“ Luc le Bo findet, es sei ein romantisches Album geworden. „Nicht im landläufigen Sinn von ‚romantischer Liebe’ – auch wenn wir diese natürlich auch besingen – sondern mehr im Sinne der romantischen Epoche, die sich generell für starke Emotionen begeisterte, für die hellen wie auch die dunklen menschlichen Seiten.“
Jetzt denkt die Band aber vor allem an die kommenden Live-Konzerte. „Natürlich werden wir auch unsere besten Balladen spielen“, verspricht Drummer Thommy Lauper, „aber das Hauptgewicht legen wir klar auf den Rock’n’Roll. Endlich wieder, finde ich!“ Das bestätigt auch Pee Wirz: „Ich freue mich unglaublich auf abgedrehte, euphorische Rockshows. Ich verspreche: Wer hier nicht tanzen wird, wird es nie tun.“

Refrain
DADA ANTE PORTAS veröffentlichen das fünfte Studio-Album. Klar…

Outro
Borom dom dom. Borom dom dom. Ta ta ta taaaaaa. Borom dom dom. Borom… [fade]