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ANNIHILATOR "Feast"

ANNIHILATOR „Feast“

ANNIHILATOR VERÖFFENTLICHEN IHR 14. STUDIOALBUM „FEAST“ IM AUGUST 2013

ANNIHILATOR "Feast"
ANNIHILATOR „Feast“ + RE-KILL Bonus Disc
Die kanadische Metallegende ANNIHILATOR um Mastermind Jeff Waters wird nach 29 Jahren Bandgeschichte im August 2013 ihr 14. Studioalbum „Feast“ via UDR/EMI veröffentlichen. 9 sehnsüchtig erwartete, brandneue Tracks werden sich in die Gehörgänge der Fans fräsen.

Der Nachfolger des von Fans und Kritikern gleichermaßen gefeierten im Jahr 2010 erschienenen Albums „Annihilator“ wird auch zusammen mit einer Bonus CD mit 15 neu aufgenommenen Klassikern erhältlich sein. Das macht unglaubliche 24 Tracks in einer einzigen Veröffentlichung! Auch die optische Gestaltung wird ein Highlight. „Feast“ kommt in einem aufwändig gestalteten ECO-Book mit 3D Cover.

Jeff Waters und seine Mannen zeigen wieder einmal unbändige Kraft und Energie, exzellente Spieltechnik und eine der geschmackvollsten Mixturen aus gewaltigen Metalriffs, gepaart mit der Idee des perfekten Songs, garniert mit legendärem Soloshredding. Nicht umsonst haben ANNIHILATOR viele bekannte Metalbands und Musiker auf der ganzen Welt beeinflusst und inspiriert. Aber selbst viele Bands und Musiker abseits der Metalszene zählen Waters & Co. zu ihren Einflüssen.

ANNIHILATOR 2013
ANNIHILATOR 2013
Auch auf der Bühne wissen ANNIHILATOR zu überzeugen – mit einer Live Show, die als eine der besten im Business gilt.

Seit 1989 tourt die Band kontinuierlich zusammen mit jeder namhaften Band, von Judas Priest, über Pantera, bis hin zu Trivium und bestritt bereits Dutzende von Headliner Touren und Festivals auf der ganzen Welt. Und sie gönnen sich keine Pause, da der Bedarf der Fans an der Band noch lange nicht gedeckt ist. Ihr Stil? Ehrlicher Melodic Thrash und Heavy Metal, kombiniert mit etwas Blues, Klassik und Jazz. Sogar Spuren von Death Metal und Punk findet man in ihrer Musik wieder.

ANNIHILATOR ist mit fast 2 Millionen verkauften Einheiten die erfolgreichste kanadische Heavy/Thrash Metal Band der Geschichte. Jeff Waters erklärt sich den andauernden Erfolg der Band folgendermaßen: „Wir gehören zu den wenigen Bands mit einer langen Geschichte und standen immer für Ehrlichkeit, Integrität und Ausdauer in dieser harten Musikrichtung.“

ANNIHILATOR „Feast“ TRACKLIST:
01. Deadlock
02. No Way Out
03. Smear Campaign
04. No Surrender
05. Wrapped
06. Perfect Angel Eyes
07. Demon Code
08. Fight The World
09. One Falls, Two Rise

BONUS DISC “RE-KILL”:
01. Fun Palace
02. Alison Hell
03. King Of The Kill
04. Never, Neverland
05. Set The World On Fire
06. Welcome To Your Death W.T.Y.D.
07. Nozone
08. Bloodbath
09. 21
10. Stonewall
11. Ultra Motion
12. Time Bomb
13. Refresh The Demon
14. Word Salad
15. Brain Dance

ANNIHILATOR BAND LINE-UP LIVE:

Jeff Waters: Gitarre und Vocals
David James Padden: Lead Vocals
Mike Harshaw: Schlagzeug
Alberto Campuzano: Bass

PRODUKTIONS INFOS:
Produziert, Engineered, Mixed und Mastered von:
Jeff Waters, Watersound Studios Inc.

ANNIHILATOR TOURDATEN:

EUROPA TOUR 2013
25.07. SI Tolmin – Metaldays Festival
27.07. DE Eisenwahn Fest
01.08. DE Wacken Open Air
03.08. AT Metal Invasion
10.10. NL Roermond – ECI Cultuurfabriek
11.10. NL Enschede – Atak
12.10. BE Vosselaar – Biebob
13.10. UK London – 02 Academy Islington
14.10. UK Manchester – NQ Live
16.10. FR Paris – La Machine
18.10. ES Madrid – But
19.10. ES Barcelona – Razzmatazz 2
20.10. FR Lyon – Ninkasi Kao
22.10. CH Winterthur – Gaswerk
23.10. DE Augsburg – Spectrum
24.10. AT Wien – Szene
25.10. CZ Zlin – Masters Of Rock Cafe
26.10. DE Nürnberg – Rockfabrik
28.10. DE Mannheim – Alte Seilerei
29.10. DE Essen – Turock
30.10. DE Osnabrück – Lagerhalle
31.10. DE Hamburg – Knust
01.11. DK Copenhagen – Pumpehuset
02.11. NO Oslo – John Dee
03.11. SE Stockholm – Klubben
05.11. FI Tampere
06.11. FI Helsinki – Nosturi
08.11. RU Sankt Petersburg – Zal Ozhidaniya
09.11. RU Moscow – Volta

"ZYX Italo Disco New Generation Bootmix"

ZYX Italo Disco New Generation Bootmix

Vor 30 Jahren nahm die legendäre Compilation-Serie “Italo Boot Mix“ ihren Anfang, die jeweils einen Non-Stop-Megamix der jeweils angesagtesten Italo Disco-Tunes bot.

"ZYX Italo Disco New Generation Bootmix"
„ZYX Italo Disco New Generation Bootmix“

Nachdem die ersten 2 Editionen der recht neuen CD-Reihe “ZYX Italo Disco New Generation“, welche jeweils mit im für Italo Disco signifikanten Stil gehaltenen brandneuen Tracks aufwarteten, äußerst erfolgreich waren, setzt man nun die Tradition der obengenannten Kult-Compilation fort, indem man zwei Megamixe aus 30 Tracks von Vol.1 und Vol.2 kreiert hat.

Sowohl bekannte Italo Disco-Acts wie Ryan Paris, Miko Mission, Joy Peters oder Eddy Huntington als auch Newcomer wie The Sweeps, Vyck Vyo, TQ, Lenroy, Mirko Hirsch, Mode One oder Italove geben sich auf der bunten Mix-CD ein Stelldichein.

Bei einer Spielzeit von über 60 Minuten kann der Hörer auf der kurzweiligen und sommerlich gefärbten CD, welche mit einem DJ Mix von Janusz Scymecki aufwartet, einen nostalgischen Trip in die Achtziger unternehmen, wobei Italo Disco und Euro Disco eine eindrucksvolle Revitalisierung erfahren.

Various Artists – “ZYX Italo Disco New Generation Bootmix“ (ZYX Music)

The Green Man - Sound Power

The Green Man – Sound Power

The Green Man’s 2xCD „Sound Power“ vereint „Bass Music“ der neuesten Generation mit viel Seele.

The Green Man - Sound Power
The Green Man – Sound Power
Die 30 Stücke auf „Sound Power“ sind eine Reise zwischen Melancholie und Euphorie, Geschwindigkeit und Half-Time Beats, Coolness und Emotion, zwischen Drum & Bass, Dubstep, Ambient, Jazz, Soul, Techno, Trap, Trip- und Hip Hop.

Das Album wechselt zwischen pompösen Arrangements und minimaler Schlichtheit, zwischen weitem Raumklang und der Enge einer Schlagzeugkabine. Ein Gesamtkunstwerk moderner „Bass Music“ mit einem Hauch Air oder Massive Attack. Soulige Vocaltracks wechseln sich mit Soundscapes, trockenem Minimalismus, synthetischer Bass- und emotionaler Gänsehautmusik ab.

Im allgemeinen Hype um „Bass Music“ verschwimmen die Grenzen zwischen den Genres immer mehr. Während durch Drum&Bass und Dubstep bekannt gewordene Artists wie Noisia oder Skrillex mittlerweile als Headliner auf den großen Festivals spielen, sind Drum & Bass Parties auch hierzulande so gefüllt wie nie zuvor! The Green Man aka Heiner Kruse und sein Label Basswerk sind dabei unabhängig von Trends seit einigen Jahren treibende Größen in der Szene, die für Qualität und musikalische Offenheit stehen.

Mit über 40 Vinyl- und CD Veröffentlichungen entwickelte sich das von ihm 1997 gegründete Label zu Deutschlands bekanntestem Drum & Bass Imprint. Als Künstler überraschte TGM die Szene auch mit Crossover-Tracks wie „Easy“, „Hardcore Junglist“ oder dem düster, technischen „Chainsmoker“

Die 2xCD „Sound Power“ ist ein Soundabenteuer mit dicken Bass-Sounds, das man von vorne bis hinten erleben sollte. Sänger wie Peter Bouncer („I’m a Junglist“, UK Top 10 mit Shut Up & Dance’s „I’m Ravin I’m Ravin“), Demolition Man („Fire“), MC Navigator (Freestylers, „Mo Fire“), Mystic Dan und Ras Abraham singen zu Green Man’s Sound. Heraus kommen Tracks mit Seele wie „Face the Father“, „Word Sound Power“ (beide auf Basswerk 38 Vinyl), „Junglist Soldier“, „Keep Trying“ oder „Playing in the Dark“.

Shut Up & Dance’s Track „The Green Man“ war einst auslösender Funke und Namensgeber für die Solowerke von „The Green Man“. Dass deren ehemaliger Frontmann Peter Bouncer hier nun den Opener besingt, passt nicht nur soundmässig. Die Energie eines Kraft gebenden Gesangs, in Jamaica auch „Word, Sound, Power“ genannt ist auch der Aufhänger für das gesamte Album, es geht um Musik und Sounds, die – ob mit Gesang oder ohne – Kraft geben und ein Grinsen ins Gesicht zaubern.

Auch wenn es mit Tracks wie „Chainsmoker“ oder „We destroy the world“ auch mal richtig düster werden kann oder in Koops mit Artists wie Sam KDC, Decon, Dizplay und Subz ganz andere Facetten zum Vorschein kommen.

„Word Sound Power“ mit Peter Bouncer, einst #2 in den UK Charts sowie „Junglist“ auf Congo Natty, erscheint vorab als Basswerk 38 Vinyl. Die schöne, soulige Stimme von Peter Bouncer wurde im Studio von DJ Freeze speziell für diesen Track aufgenommen. und landet diesmal nur vereinzelt auf Oldschool-Beats, sondern stattdessen auf modernen, treibenden Grooves mit sphärischen, dubbigen Sounds im Green Man Style.

Ein deeper Sommer-Track mit Gänsehautfeeling. Die Kraft und positive Energie des Gesangs gab dem Track seinen Namen und war die Initialzündung für das ganze Album. „The Black & White Walkways“ – ein Soundabenteuer mit Field Recordings, ganz eigenen Beats, dem Vibraphon wie aus einem Jaques Tati Film und rauh angefärbten Synths, wurde auch von Marcus Intalex in seiner Radioshow gespielt. Knüpft an, wo „TGM“ mit „You Decide“ aufgehört hat.

„Face the Father“ mit Demolition Man – der Sänger der Jungle Hymne „Fire“ (Urban Shakedown/Prizna/Labello Bianco).

Ein schneller Dance-Track mit deepen Ragga-Vocals und elektronischen Sounds, der auch schon erste Verbreitung durch seine Verwendung für ein Video über die Basswerk Sessions im Kölner Gebäude 9 auf www.youtube.com/basswerkrec erfuhr und vom Publikum begesitert aufgenommen wurde. Ebenfalls vorab auf Basswerk 38 Vinyl. „Information“ – ein weiteres Field-Recording Soundabenteuer, diesmal allerdings mit Techno Beats.

Bereits geliked oder favorisiert im Rahmen eines digitalen Releases unter Green Man’s echtem Namen Heiner Kruse Ende 2012 von Laurent Garnier („Sweet moody deepness“), Pig & Dan („awesome“), System Of Survival, Danny Howells/ Dig Deeper, Leftroom, Greg Chin/Stryke, Nadja Lind, DJ Largo u.v.m. „Keep Trying“ – ein weiterer Sommerhit mit Vocals von Mc Navigator, bekannt geworden mit den Freestylers („Ruffneck“, „Warning“), für eine kommende Hi Vitality Compilation CD des „Beatalistics“ Label (Release 28.Juni) von Enea und Mc Fava wurde er ebenfalls ausgewählt und erscheint dort in einer speziellen „mellow“ Version.

„Stay True“ – ein gerader, minimalistischer, dunkler und Dj freundlicher Instrumental Drum & Bass Track mit futuristischen Sounds und einer leicht gespenstischen Athmosphäre.

„Automation“ – ein eher experimentelles, filmisch klingendes Instrumental mit keltisch angehauchten Sounds, vertrackten Beats und tiefen Bässen, das sich nicht kategorisieren lässt – am ehesten ist es Dubstep nach alter Schule, wie Burial sie einst eröffnet hat. „Junglist Soldier“ – einer der neuesten Tracks des Albums, ein echter Vocal Sommerhit gesungen von Ras Abraham mit frischen Beats irgendwo zwischen Dancehall und Jungle, ähnlich wie man es bei Dub Phizix hört, – kombiniert mit tiefen Subbässen und elektronischen Sounds.

„A song for Chloe“ – grandioses Pop Instrumental mit akustischen Instrumenten, Vintage-Synth-Sauriern und elektronischen Beats sowie einem gehörigen Schuss Darkness – denn es wurde ursprünglich aus einem eher traurigen Anlass komponiert.. Hätte sicher auch in Air’s Virgin Suicides Fimmusik hereingepasst.

„Chainsmoker“, „We Destroy“, „Apocalypse“ – drei düstere, futuristische Green Man Tracks, entstanden im angesicht von Umweltkatastrophen und manipulierten Nachrichten. Während die anderen beiden Tracks neu sind, war „Chainsmoker“ seinerzeit ein wegweisender Track, erschien auf Big Bud’s „Soundtrax“ Label und wurde u.a von DJ’s wie Rockwell, Naibu oder Phace gespielt und gefeiert. „Shy Conversations“, „Can We Change“, „Playing In The Dark“- drei Tracks, von denen besonders die ersten beiden viel deepen „Ambient“ Charakter a la Autonomic Podcast/D-Bridge haben. „Shy Conversations“ ist ein Gemeinschaftswerk mit dem Neuseeländer Sam KDC, u.a. bekannt durch Releases auf Doc Scott’s 31 Rec, der nun vom Label Auxiliary exklusiv gesignt wurde.

„Reasonjazz“ – ein älterer Green Man Track der als „Reset“ Button auf dem Album funktioniert, jazzig und listening mässig anfängt, ursprünglich als Demo für das gleichnamige Programm erstellt, später feiner immer geschliffen wurde – und mit dicken Streichern a la Massive Attack endet.

„Keep On Movin“, „Mindless“ – zwei erstklassige Liquid Funk Club-Tracks, „Keep On Movin“ kommt mit einem schönen Intro, locker, flockigem Groove, dicken Synth-Sounds und einer perfekt gesetzten Soulstimme, „Mindless“ wurde gemeinsam mit Basswerk Resident „Decon“ produziert, der nun auch Releases auf „Good Looking Rec“ und „Jazzsticks“ verzeichnet.

„A Greater Hood“ – ein sehr poppiger 4 Minuten Radio Track mit Tablas im 140 BPM-Tempo, der zunächst als Instrumental mit einem deepen Piano zum Schluss komponiert wurde, dann aber frauenfreundliche Vocals von Ras Abraham erhielt, die wiederum von Mannheim’s Top Junglist DJ Freeze aufgenommen wurden.

„I’ve got it in my head“ – Green Man & Mystic Dan lassen uns teilhaben, wie es sich anfühlt, zwischen Hip Hop & Drum & Bass hin- und hergerissen zu sein – jazzy Vibes included. „Passage to India“, „Poona“ – indisch angehauchte Sounds treffen treibende D&B Beats und eine „in your face“ Bassline ohne Kompromisse – „Green Man DJ Sound“ reduziert auf das Wesentliche bei „Passage…“, während „Poona“ filmmusikähnliche, orchestrale Flächen und Harmonien beinhaltet.

„Polaroid“ – ein ursprünglich für einen Kurzfilm mit einem jungen Kollegen komponierter melancholischer Track mit Trip Hop Beats, der so unter die Haut geht, dass er den Weg auf das Album gefunden hat.

„Euphoria“ Diz:play & The Green Man’s etablierte D&B Dance Hymne mit knallenden Elektro-Beats der neuen Generation, der wie der letzte Track „Easy“ für alle Fans in einer Special Version am mit aufs Album gekommen ist.

„Easy“ – ein älterer Greenman Track mit Rhythmuswechseln, zwei rappenden MC’s (u.a. Chevy von N.O.H.A oder „Hip Teens Don’t Wear Blue Jeans“) und dem Gitarristen im Nirvana-Style mit der echten „Lords“ Gitarre. „Easy“ wurde bereits von der Future Music Community zum Track des Jahres gewählt, bekam vielfach Radio-Airplay von FM4 und Einslive (Plan B, Kult Komplex, Fiehe) und ist immer wieder ein Partyhit – hier zum Schluss des Albums in einer neuen, radiotauglichen 3 Minuten Kurzversion!!

Tourdates: Sa 20.7.2013 Köln – Odonien (Breakzone)

The Green Man – Sound Power Tracklist CD1:

01 Word, Sound, Power (My Operator) (feat. Peter Bouncer)
02 Keep on Movin
03 Face the Father (feat. Demolition Man)
04 Reasonjazz
05 Can We Change
06 Shy Conversations (with Sam KDC)
07 The Black & White Walkways
08 Keep Trying (feat. MC Navigator)
09 Automation
10 Somehow You Know When It‘s Right
11 Stay True
12 Junglist Soldier (The Green Man Rmx) (with DJ Freeze & Ras Abraham)
13 Love, Change or Leave It
14 A Deeper Love
15 A Song for Chloe

The Green Man – Sound Power Tracklist CD2:

01 Playing in the Dark (feat. Mystic Dan)
02 I Go (Subz Heatwave Rmx)
03 Mindless (by Decon & The Green Man)
04 Polaroid (with Merlin Zambra)
05 I‘ve Got It in My Head (feat. Mystic Dan)
06 Electronic Supersymphonic
07 Passage to India
08 A Greater Hood (My Lady Dub Vocal) (feat. Ras Abraham)
09 Poona
10 Apocalypse
11 We Destroy the World
12 Information (as Heiner Kruse)
13 Chainsmoker
14 Euphoria (Edit) (with Dizplay)
15 Easy (Video Mix) (feat. MC‘s Dragoon & Chevy)

THE GREEN MAN – Biografie & Discografie

The Green Man
The Green Man
Schon das erste Album „You Decide“ als „TGM“ auf Düsseldorf’s elektronischem Crossover Label „Combination“ (die auch Alben von SEBA und Kabuki releasten) überzeugte nicht nur musikalisch (zum ersten Mal kam ein deutsches Drum & Bass Video in die MTV Club Charts und „Infinity“ an Nr. 1 der DCC), sondern auch mit seinem beigefügten Text. Es wurde von unterschiedlichen Fans und Magazinen – von der „De:bug“ bis zur „Elle“ – gleichermassen gemocht.

Es ist Zufall, dass Heiner Kruse a.k.a The Green Man (kurz: TGM“) am gleichen Tag Geburtstag hat wie Matthew Herbert. Es verwundert nach seinem ersten Album aber nicht, dass sich bei genauerem Hinsehen auch bei „Sound Power“ in den Tracknamen, Farben und Bildern und dem im Booklet gedruckten Essay ein paar Anspielungen oder Statements wiederfinden. Textinhalte, Musik und Motive des Albums vermitteln dabei aber weniger ein kryptisches Rätsel, dafür vielmehr Initimität und etwas sehr Persönliches.

The Green Man hat nicht nur als Soundtüftler Spass am Detail, sondern auch wenn es um die Bedeutung der Stücke geht oder wenn er seine „TGM“ Handschrift des Logos, das er üblicherweise mit Edding auf selbst gebrannte „Dubplate“-CD’s schreibt, zum eigenen Logo und Schriftfonts entwickelt.

The Green Man und Basswerk sind unabhängig von Trends seit einigen Jahren treibende Größen in der Szene, die für Qualität und musikalische Offenheit stehen. Mit über 40 Vinyl- und CD Veröffentlichungen mit regelmässigen musikalischen Beiträgen von „The Green Man“ entwickelte sich das von ihm 1997 gegründete Label Basswerk sich zu Deutschlands bekanntestem Drum & Bass Imprint, wurde u.a. 6x zum Label des Jahres bei den Future-Music.net Awards gewahlt und fand auch im Ausland starke Beachtung. Als Künstler überraschte TGM die Szene auch mit Crossover-Tracks wie „Easy“ (Track des Jahres in Deutschland und ein Hit bei FM4), „Hardcore Junglist“ oder dem düster, technischen „Chainsmoker“ (Vinyl Release auf dem UK Label „Soundtrax“).

TGM beherrscht unterschiedliche Facetten elektronischer Musik und des Drum & Bass. Kein Wunder, dass Musik von The Green Man auch international für Filme oder Performances benutzt wird. Beispiele sind CSI Miami oder seine Arbeiten für das Lightwriting Künstlerkollektiv „Lichtfaktor“ (in Filmen für BBC Blue Peter, Sky, Arte, ZDF, Current TV, CreativeReview.co.uk).

Auch als DJ steht „The Green Man“ für Sets mit Kontrasten und Überraschungen., die er deutschlandweit und international von Kanada über Spanien bis Polen performt. 2008 steuerte er für Groove Attack einen DJ Mix für das englische Knowledge Mag bei, 2011 wählte das UK Mixmag seine Basswerk dc2 Compilation inklusive des DJ Mixes zur Compilation des Monats. Sein Know-how gibt er unter seinem richtigen Namen auch in Workshops, Büchern, Video Tutorials (zuletzt Hands On Kontakt 5) und als Dozent weiter.

Diskografie / The Green Man (TGM)

Physical Releases / CD & Vinyl
Junglegrowers & Basswerk CD & VINYL
1996 JG 01 The Green Man Vol. 2 – 4 – feat O. C. Watch
JG 02 ›Smart Thoughts‹ (Platform Nova (with Basztart))
1997 BW 01 VA/›Infinity‹
BW 02 ›Flow‹
1998 BW 03 ›Ragtime‹
BW 04 Bw. Sessions 1 Electro Cutz: VA/›Berlin‹
BW 05 Bw. Sessions 1 Funk Cutz: VA/›Chains‹ (with Kingz)
BW 06 Bw. Sessions 1 Mellow Cutz: VA/›MKS‹ (Kahluah Funk), ›Adelina‹ (Acoustinetics (with O. Heuss))
BW-CD01: Berlin, Chains, MKS, Adelina, Ragtime
1999 BW 07 ›Reincarnation‹ (vs Andy 99)
2000 BW 08 Michael Rose vs Kinder Atom ›Illegal‹ (Rmx), ›Yellow Dawn‹
BW 11 ›Damn Wire‹/›Copper to Iron‹
2001 BW 12 ›2nd flight‹ (with Phoneheads)
2002 BW 13 ›Chirashi‹ (with Klute)
2003 BW 16 ›Truth‹/›XXX‹
BW 19 ›Autobahn‹, ›Collision‹ (with Cytech)
BW-CD02: XXX, Feb21st, Autobahn, Nu wheels, Truth, Funk Electrick, Collision, Keep it Simple
2004 BW 21 ›Easy‹ (feat. Mcs Dragoon & Chevy, gewählt zum besten Deutschen D&B Track des Jahres 2004 bei www.future-music.net)
2006 BW 25 Hardcore Junglist (feat. MC Dragoon)/ Slavery planned
2006 BW-CD03 TGM – Damn Wire (N.phect & Dizplay Rmx)
2007 BW 27 TGM – Damn Wire (N.phect & Dizplay 2007 Rmx)
2007 BW 28 Shut Up & Dance – The Green Man (The Green Man Remix)/ Bassball
2008 BW 31 Leave Me Alone / Easy (Zero-T Rmx)
2008 Basswerk Sessions Vol. 3 (Hong Kong Nights, Smooth Down (as Kahluah Funk), So Bad, Easy, Leave Me Alone
2009 BW 35 The Green Man (TGM) – In Custody/ The Green Man (TGM) – Berlin (Phace Rmx)
2010 BW-CD05 „Kyoto Pressure“ feat. Subz & Matik
2010 BW-CD06 „Sonnenuntergang“ feat. Molecular Structures
2011 BW-CD07 „Whatever It Takes“ feat. Dizplay
2013 Basswerk 38 Vinyl forthcoming: The Green Man & Peter Bouncer – Word Sound, Power/ The Green Man & Demolition Man – Face the Father
Combination-Rec
2001 CORE005 Infinity/Spadina/51063
CORE006 ›You Decide‹ CD & 4´Vinyl Album
2003 CORE018 Feb 21st EP

Other Appearances (CD & VINYL)
1997 Wicked Wax Vol.2: ›Infinity‹
1998 Valour ›Seventh Sun‹ (Artelier): ›40 Degrees‹ (Rmx), ›Format‹ (with Valour) (exclusive tracks)
Barcode (Motor Music/Case Invaders): ›Smart Thoughts‹ (Platform Nova (with Basztart) (exclusive track)
Wicked Wax Vol.4: ›Andrealina‹ (Rmx) (Acoustinetics (with O. Heuss))
N. O. H. A. ›Time & Vision‹ (Rmx) (Motor Music)
Density (Zoomshot): ›Infinity‹
Quiet Storm (ID&T Music): ›Infinity‹, ›Ragtime‹
1999 The Sound Of Cologne Vol.1: ›Ragtime‹
The Sound Of Cologne Vol.2: ›Dunkelblau‹ (with Cheetah) (excl.)
2000 Electronic Lounge (ZYX): ›Reincarnation‹
Phoneheads ‘2nd Sight’ (Infracom!): ›4th Flight‹ (with Phoneheads)
Haute Couture Records – DJ Maus Mix-CD: ›Reincarnation‹
Metro Breaks Next Level – DJ Freedom Mix-CD: ›Chamber‹ (with Freedom & Kingz) (excl.), ›Illegal‹ (Rmx)
Klute ‘Fear Of People’ (Certificate 18): ›Chicks‹ (with Klute)
2001 Combination Traffic: ›Philtry‹ (exclusive track)
Simon V ›Fruity‹ (Rmx) (Santorin)
Certificate 18: Klute & The Green Man – Lost
Certificate 18: Klute & The Green Man – Chicks (Doc Scott Rmx)
2002 Combination Traffic2: ›Deep Below‹ (exclusive track)
Phoneheads-Plays: Syrinx Rmx
Santorin Ambassadors: ›Technik‹ (exclusive track)
Knowledge Mix-CD: Philipp Maiburg Mix incl. TGM & Cheetah – Ruff, TGM – Infinity 2.0
2003 Club Bogaloo2: Kaffee mit Milch (exclusive track)
The Sound of Cologne Vol. 3 – Feb 21st
Tyrant: TGM&Teknostep: Spadina
2004 Santorin Ambassadors 2: Mr. One (exclusive track)
2005 SoundTrax 013: Chainsmoker / Silence
2006 Have A Break Recordings: Mow – Train To Melmac (TGM Rmx)
2006 Resident Mix CD (12/2006): Basswerk Mix by TGM, u.a. incl. Easy, Slavery planned, Hardcore Junglist
2007 SoundTrax Fear Of Flying Rmx CD: Big Bud – Soundtrax (TGM Rmx)
TGM – Chainsmoker (Big Bud Rmx)
2007 Knowledge Mix-CD 10/2007 mixed by Syncopix: TGM – Damn Wire (N.phect & Dizplay 2007 Rmx)
2008 Knowledge Mix-CD 09/2008 mixed by TGM: TGM: In Custody, Leave Me Alone, Easy (Zero-T Rmx)
2008 Sudden Def Rec (Vinyl): TGM & Amaning – Intergalactic
2009 Santorin Ambassadors CD – The Green Man & MC LowQui – Do it Irie
2010 Breaks per Minute (Vinyl) DJ Rahmanee & Wikluh Sky – Idemo Odma (The Green Man Rmx)
2011 N.O.H.A. Chiller Killer (The Green Man Rmx) auf Album „Die In the Process“
2012 Eskimo Callboy – Is Anyone Up (The Green Man’s Basswerk Spooky Dubstep Rmx) (Exklusiv für Japan Pressung des Eskimo Callboy Albums)
2013 The Green Man & MC Navigator – Keep Trying (Mellow Version) auf forthcoming Beatalistics Labelcompilation

Digital Releases
2009 Basswerk DC1: The Green Man (TGM) – Airwaves
2010 Basswerk DC2: The Green Man (TGM) & Dizplay – Euphoria
2012 Basswerk Files 56: DJ Freeze, The Green Man & Skarra Mucci – Dem Love Mi Way
2012 Basswerk Files 56: DJ Freeze, The Green Man & Sabrination – Starving
2012 Basswerk Files 57: mSdoS & The Green Man – Didgeridoo
2012 Kaltstart 01: Heiner Kruse – Information
2012 Basswerk DC3, Basswerk Files 60:Stunnah – Mend (The Green Man Rmx)
2012 Basswerk DC3, Basswerk Files 61: Jumpat – Spaceworm (The Green Man Rmx)
2012 Basswerk Files 61 : Jumpat & The Green Man – What the F…
2012 Basswerk DC3, Basswerk Files 61: The Green Man & Jumpat – Killasound
2012 Basswerk DC3: The Green Man & EKB – Seemingly

other Rmxs: Cirkus feat. Neneh Cherry – Is what it is (TGM Rmx)

Sonstiges:
Label des Jahres mit Basswerk nationales D&B Label des Jahres (u.a. 2008, 2009, 2010) bzw. allgemein mp3 Label des Jahres (Basswerk Files 2008, 2009, 2010) bis zur letztmaligen Vergabe der Awards sowie 2003 mit „Easy“ Track des Jahres auf www.future-music.net

http://www.thegreenman.de/

WE ARE TONY „Seven Kinds of Crazy“

WE ARE TONY „Seven Kinds of Crazy“

WE ARE TONY ist ein 5-köpfiges Bandkollektiv aus Profi-Musikern und Songwritern, angeführt von dem in Seattle geborenen Gesangstalent Tony Potts.

WE ARE TONY „Seven Kinds of Crazy“
WE ARE TONY „Seven Kinds of Crazy“
WE ARE TONY ist mehr als eine Band – WE ARE TONY ist ein Lebensgefühl, daß diese Urban-Sound-Section stellvertretend für eine ganze Generation repräsentiert. Bei dem bewußt reduziert erzeugten Klangbild von WE ARE TONY zählt das Songwriting mehr als eine High-Tech-Produktion.

Die Band ist nicht eine weitere beliebige Retro-Truppe, sondern ein clever arrangiertes Zusammenspiel, das im Sinne des Vintage-Sounds vor allem Nachhaltigkeit anstrebt.

Mit Wurzeln in Seattle, Berlin und Hamburg hat die Band 2011 die Hansestadt zu Ihrem Heimat-Hafen ernannt, bespielt von dort aus die Clubbühnen in der gesamten Republik und wird seither in Fankreisen und bei ihren Live-Konzerten gefeiert

„SEVEN KINDS OF CRAZY“

Die sieben Todsünden waren gestern. Heute regieren die sieben Arten des Wahnsinns – seven kinds of crazy.
We Are Tony transportieren in ihrer Musik wie selbstverständlich dieses Gefühl von originärer Musikqualität, mit einem eigenen, direkt ansprechenden Sound, so authentisch wie ausgefallen. Jetzt präsentieren die fünf Musiker sich und ihre unverwechselbare Klangwelt mit den 13 Stücken des Debut-Albums „Seven Kinds of Crazy“.

Eindringlich erschaffen sie einen faszinierenden musikalischen Kosmos zwischen modernem Pop und vintage Soul, „Urban Pop“, wie sie es in Ermangelung einer besseren Bezeichnung nennen. „Alle Genre-Schubladen mal bei Seite gelassen: was unsere Musik meiner Meinung nach ausmacht ist eine gewisse Dringlichkeit, die allen Stücken des Album innewohnt“, sagt Chris. „Es geht ums Leben“, sagt Martin, der Bassist – und die ganze Band stimmt zu. „Das Leben ist nun mal Gut und Böse, schön und schlimm, aufregend und entspannt – warum sollte unsere Musik das nicht reflektieren?“
Keine Frage: die Musik von We Are Tony übt einen enormen Reiz aus.

Ein Reiz dem offensichtlich auch Stimmwunder Kim Sanders unterlag. Mit dem Duett „Come My Way“, das sie zuletzt mit Tony Potts im Studio für das Album geschrieben und eingesungen hat, erfüllt sich für die Band und für Kim selbst der Wunsch nach etwas Wahrhaftigem in dieser oft oberflächlichen Musik-Business-Welt und so resumiert Kim Sanders nach der Recording-Session. „… es ist etwas Herzhaftes es ist Nahrung für die Seele!“


Alle dreizehn Songs des Album sind von der Band selbst geschrieben und entwickelt. Sie breiten dem Hörer einen flauschigen Teppich aus. Gewoben aus dicken Grooves, perlenden Fender-Rhodes, je nach Stimmung diskreten, fast klangmalerischen oder tanztreibenden Gitarren, Bassläufen wie aus der besten Funk-Familie – und darüber und drumherum diese samtweiche, angenehm angeraute Soulstimme des Leadsängers.

„Ich heiße Tony“, sagt dieser, ein Amerikaner aus Seattle, der seit langem in Deutschland lebt. „Aber das ist zweitrangig. „Tony“ ist ein Lifestyle, es ist ein Gefühl – manchmal sieht dein Haar „Tony“ aus, manchmal geht es dir einfach „Tony“. Tony ist mehr als die Summe unserer Teile, deshalb heißen wir als Band auch „We Are Tony“. „Wer glaubt wir überidentifizieren uns alle mit unserem Sänger, der irrt. Für uns steht der Bandname synonymisch für ein Lebensgefühl. „Tony“ kann dabei als Begriff manches bedeuten. etwa einen Lifestyle oder eine Haltung oder ein feeling, dass sich nur durch Musik ausdrücken lässt“, entzieht sich Martin elegant einer zu genauen Beschreibung. „Ein bisschen steckt darin auch: einer für alle, alle für einen.“


Der Titel-Song “Seven kinds of crazy” wirft einen Blick auf die Welt aus unserer Perspektive. „Wenn man bestimmte Phänomene wahrnimmt, wundert man sich schon über bestimmte Entwicklungen. Nimm die Medienwelt, ich sage nur ein Stichwort: „Snookie“. da darf man sich schon fragen wer hier verrückt ist, die vielen Menschen die hier Fan sind, oder man selbst, der diese Tatsache nicht nachvollziehen kann“, erklärt Tony und fügt an, „als Künstler, so denke ich, gehört es zur Verantwortung, die Welt zu kommentieren, sie zu beschreiben. Durch die Musik wird ein solcher Kommentar verstärkt und wiederum in etwas anderes verwandelt. Auch wenn nicht jedes von uns beleuchtete Thema heiterer Natur ist, so ist doch der Prozess ein positiver. Wichtig ist nur hier nicht die Haltung einzunehmen man wüsste die Dinge von vorne herein besser. Ich bin definitiv nobody ́s Guru!. Musikalisch ist „Sevens Kinds Of Crazy“ für unsere Arbeitsweise ungewöhnlich, weil sich zwischen der Version im Proberaum und der hier auf dem Album realisierten Version kaum ein Unterschied besteht. Normalerweise wandeln sich die Stücke bei uns außerordentlich, weil wir sie immer wieder überarbeiten, hier aber hatten wir gleich den Sound und die Struktur gefunden, die sich durchgesetzt hat“.


Dass die Musik universell funktioniert, zeigt sich schon nach kurzem Hören: mal elegant, mal angriffslustig und funky, immer selbstbewusst und intensiv, treffen die Melodien, die Arrangements, ja die Songs an sich immer direkt ins Schwarze, ins Herz und in die Seele. „Es ist manchmal anstrengend mit so vielen Individuen mit so starker Leidenschaft gemeinsame Sache zu machen“, sagt Shield, der Gitarrist. „Aber wir wollen es nur so und nicht anders. Und wir schulden es den Songs: Sie haben eine Wahrhaftigkeit, die man ernst nehmen muss. es geht um das große Ganze, das komplette Bild.“

Egal ob im funky Beziehungs-Abgesang „Off With Your Head“ oder im Disco-shuffligen „Rise“, immer gibt es eine tiefe Ebene hinter oder unter der brodelnden Oberfläche, einen Spaßfaktor, der jenseits von einfachem Witz anhaltend glücklich machen kann – wie es gute Popmusik sollte. „Rise ist inhaltlich sehr gerade heraus. Wir hatten dieses Bad-Ass-Lick, auf dem schlussendlich der ganze Song fußt. Daraus ergab sich der Groove, der zackige Rhythmus, einfach alles. Und diese Direktheit ist es sicherlich auch, warum wir das Stück als Single ausgesucht haben. Wir sind nicht dazu da jedem zu gefallen. Wir müssen niemands Vorstellungswelt bedienen. Entweder du kannst dich auf das was wir machen beziehen, oder nicht. Letzteres wäre nicht so schlimm. Jedem gehört seine eigene Welt“, fasst Olaf den Song „Rise“ zusammen.

Der Song „Billy“ gibt Eindrücke aus den USA wieder. Sänger Tony verarbeitet darin seine Gedanken zur radikalen Gewalt in der amerikanischen Kultur: „für mich hat es vor ein paar Jahren angefangen, dass sich die Dinge nochmals zugespitzt haben. Viele Städte haben sich gewandelt, eine neue Armut fasst in den Staaten fuß. Und die Gewaltverherrlichung im Gangsta-rap ist natürlich eine Reaktion darauf, wenn gleich keine gute. ich verstehe dieses ganze Hard-Guy sein um des Hard-Guy-Seins-Willen einfach nicht. Respekt und Ehre sind mehr Wert als ein Menschenleben? Man gibt um keinen Preis nach? Lieber begegnet man sich mit einem „I will shoot you in the head“? Insofern habe ich mir die Geschichte um Billy als Reaktion auf diese Entwicklung ausgedacht. Für unseren Arbeitsprozess bei diesem Track ist es ungewöhnlich dass der Text vor der Musik da war. Normalerweise läuft es andersherum. Wir komponieren ein Stück und durch dessen Vibes fliegt mir ein Text, eine Geschichte zu.“


Seven kinds of crazy – eine Möglichkeit alle sieben Wahnsinnsarten zu umgehen wäre, dieses Album anzuhören. Und es zu lieben. Aber das ist ohnehin der konsequente nächste Schritt.

WE ARE TONY / BIOGRAFIE

WE ARE TONY ist mehr als eine Band – WE ARE TONY ist ein Lebensgefühl, daß diese Urban-Sound-Section stellvertretend für eine ganze Generation repräsentiert. Bei dem bewußt reduziert erzeugten Klangbild von WE ARE TONY zählt das Songwriting mehr als eine High-Tech-Produktion. Die Band ist nicht eine weitere beliebige Retro-Truppe, sondern ein clever arrangiertes Zusammenspiel, das im Sinne des Vintage-Sounds vor allem Nachhaltigkeit anstrebt. Man könnte es nicht besser ausdrücken als der Amerikaner und Sänger der Band, der nach der Musik befragt zusammenfassend antwortet:

»WE ARE TONY« IS A SEDUCTIVE SOUND SOMEWHERE BETWEEN SEATTLE, HAMBURG AND BERLIN. SMOOTH AND FUNKY, PROUD AND INTENSE. THE MUSIC’S NARRATIVE SENSE BRINGS THE POWER OF EVERY MUSICIAN QUIETLY TO A CLIMAX. A FEELING WE ARE ADDICTED TO. WE ARE TONY! ARE YOU TONY?!“

Tony Potts ist in Seattle, USA geboren und aufgewachsen. Als Sohn eines Pfarrers und einer Gospelsängerin wurde sein angeborenes Talent für das Singen früh erkannt und unterstrich seine Leidenschaft für die Musik im Generellen. So begann er seine Karriere als Gospel-Sänger bereits mit 11 Jahren. Die Gesangausbildung und das jahrelange intensive Training ist verantwortlich für das feine Gehör, die genaue Intonation und die Klarheit im Ton von Tonys Gesangsstimme. So wundert es niemand, dass auch Weltstars und anerkannte Musiker wie Quincy Jones, Patti Austin, Ray Charles, Pat Wright und Roy Dyk, um nur einige zu nennen, mit diesem Gesangstalent bereits zusammen gearbeitet haben und vollen Lobes waren.

Christoph Spangenberg, Keyboarder von WE ARE TONY ist ein international anerkannter Songwriter, Pianist und Ausnahme-Musiker, der schon in jungen Jahren mit Preisen und Stipendien überhäuft wurde. Dies ermöglichte ihm in Berlin, Hamburg und New York eine fundierte Klassik- und Jazz- Klavierausbildung zu absolvieren. Das hohe Maß an Zielstrebigkeit bei seiner Arbeit, sowohl mit den eigenen Bands als auch mit der deutschen Erfolgsband „Stanfour“, brachte ihm gepaart mit der Live-Experience als Support von „A-HA“ und bei Stadionkonzerten von „P!NK“, für die Studioarbeit bereits mit 23 Jahren seine erste goldene Schallplatte ein.

Die anderen Macher von WE ARE TONY sind der Schlagzeuger HaJo Schüler, Bassist Martin Werner und Gitarrist Olaf Schildt, allesamt Profi-Musiker und Songwriting-Talente.

Die Erfahrung aus unzähligen Auftritten der Musiker im Jazz-, Soul- und Rockbereich u.a. für das Goethe-Institut in Griechenland und Frankreich, mit Nina Hagen, A La Phonk oder den Toten Hosen verbindet sich in ihrem Songwriting und lässt den Groove entstehen, der die Band auszeichnet.

Mit Wurzeln in Seattle, Berlin und Hamburg hat die Band 2011 die Hansestadt zu Ihrem Heimat-Hafen ernannt, bespielt von dort aus die Clubbühnen in der gesamten Republik und wird seither in Fankreisen und bei ihren Live-Konzerten gefeiert. Genau aus diesem Grund setzt sich mit dem Signing von WE ARE TONY durch das Soulkitchen/Soulciety-Label eine Tradition fort, die bereits in den 90er Jahren international bejubelt wurde: Good old rockin’ soul music made in germany!

http://wearetony.de/info/

San Cisco - "San Cisco"

San Cisco – „San Cisco“

Hierzulande bisher eher ein unbeschriebenes Blatt, sorgte das australische Quartett San Cisco in seiner Heimat in der Vergangenheit bereits für Furore.

San Cisco - "San Cisco"
San Cisco – „San Cisco“

So erhielt die Formation, bestehend aus Jordi Davieson (Gesang, Gitarre), Josh Biondillo (Gitarre, Gesang), Nick Garner (Bass) und Scarlett Stevens (Drums, Gesang), in Down Under bereits diverse Award-Nominierungen. Unter anderem war San Cisco 2011 für den „“Unearthed J Award“ des bedeutenden australischen Radiosenders Triple J neben Acts wie Ball Park Music, Emma Louise, Lanie Lane und Husky als vielversprechendster Newcomer
nominiert.

Zudem wurde ihr Video-Clip zur Single „Awkward“, die es 2011 in den Jahrescharts auf Platz 7 der „Triple J Hottest 100“ schaffte, bis zum heutigen Tag über unglaubliche 4,7 Millionen Mal im Internet-Portal YouTube angeklickt.

Nach den Releases der mit Kritikerlob überschütteten EPs “Golden Revolver“ (2011) und „Awkward“ (2012) nahm der Vierer gemeinsam mit dem Produzenten Steven Schram (Little Red, Little Birdy, Cat Empire) im letzten Jahr in Melbourne das selbstbetitelte Album auf, welches sich musikalisch im Fahrwasser von Bands wie MGMT, Vampire Weekend, The Vaccines oder The Drums bewegt.

Los geht das Opus mit der Synthiepop-Hymne “Beach“, gefolgt von zwei Singles, zum einen “Fred Astaire“, das einen mit energetischem Gitarrenpop direkt auf die Tanzfläche treibt, zum anderen von „Awkward“, einem unbekümmerten Indiepop-Duett zwischen Jordi Davieson und Scarlett Stevens. Ruhiger und verhaltener wird es dann mit dem Track “Hunter“, der insgesamt eine düster-melancholische Stimmung verströmt.

Der locker-flockige Indiepop-Track “Wild Things“, welcher als weitere Vorab-Single fungiert, der mit juveniler Frische aufwartende Indierocker “No Friends“, der Indiepop-Ohrwurm “Rocket Ship“ sowie „Nepal“, das Synthie-lastigen Indiepop mit verträumt-melancholischer Note bietet, tragen neben den erstgenannten Songs dazu bei, dass “San Cisco“ eine überaus runde Sache geworden ist.

Es bleibt dem Quartett nur zu wünschen, dass es nach dem heutigen Release des Debütalbums auch hierzulande schon bald einen respektablen Fankreis um sich scharen wird. Mit ihrer fabelhaften Mixtur aus Indie, Pop, Rock und Elektro gehört den Australiern zweifelsohne die Zukunft!

Zum Schluss sei noch erwähnt, dass die Platte in der Vereinigten Staaten bei Fat Possum (The Black Keys, Spiritualized, Townes Van Zandt, Dinosaur Jr.) erscheint. Als erste australische Band hat die vierköpfige Formation dort eine Label-Heimat gefunden.
(CD-Cover: © Sony Music)

Website: http://sancisco.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/sanciscomusic

San Cisco – „San Cisco“ (RCA/Sony Music)

Kodaline - "In A Perfect World"

Kodaline – “In A Perfect World“

Eine der derzeit meist gehypten Bands ist das irländische Indierock-Quartett Kodaline, das aus der Formation 21 Demands hervorgegangen ist.

Kodaline - "In A Perfect World"
Kodaline – „In A Perfect World“

Seitdem die Band es Ende letzten Jahres sowohl in die „BBC Sound Of 2013-Liste der hoffnungsvollsten Acts schaffte als auch eine Nominierung als „MTV‘s Brand New For 2013-Act einheimste, eilt sie von Erfolg zu Erfolg.

Nicht nur erreichten die Jungs um Sänger Steven Garrigan mit der Single “High Hopes“ Platz 1 der irischen Charts und eine Top20-Platzierung in Großbritannien , sondern belegten mit ihrem Debüt-Album „In A Perfect World“ auch die Pole der irischen Charts bzw. Platz 3 der britischen Charts.

Pünktlich zu ihren gefeierten Auftritten beim Hurricane (21.06.) und Southside Festival (22.06.) beglückte der Vierer auch die Fans hierzulande mit dem Release des Erstlings, der unter der Regie von Stephen Harris (U2, The Wombats, Kaiser Chiefs, Miles Kane, Ben Kweller, Dave Matthews Band) entstanden ist.

Die Bandbreite des Longplayers erstreckt sich von hymnischen Britpop-Juwelen wie “After The Fall“ oder „Talk“ über Folkpop-Pretiosen wie „Way Back When“ oder „Love Like This“ bis hin zu dem Gospel-getränkten Stück “All Comes Down To“ oder in Schwermut badenden Songperlen wie „All I Want“.

Neben letztgenanntem Stück, das die Band als Soundtrack zum unter der Regie von Tobias Wiemann entstandenen und von Til Schweiger produzierten Film “Grossstadtklein“ (Kinostart: 15.08.2013) beisteuerte, fungieren “High Hopes“, ihr Nr.1-Hit in den irischen Charts, und der Top10-Charterfolg “Love Like This“ als Vorab-Singles des famosen Debütalbums.

Wer Ausschau nach hymnischem Indiepop mit viel Hit-Appeal hält, aber auch Freude an zart-melancholischen Pop-Juwelen mit einem Hauch Pathos hat, dem kann ich „In A Perfect World“ nur anpreisen.
(CD-Cover: © Sony Music)

Website: http://www.kodaline.com

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/Kodaline

Kodaline – “In A Perfect World“ (RCA/Sony Music)

"ZYX Italo Disco New Generation Vol.2"

ZYX Italo Disco New Generation Vol.2

Italo Disco is alive!

In den letzten Jahren ließen sich viele Indie-Acts, darunter Sally Shapiro, Annie, Chromatics, Heartbreak oder The Golden Filter, vom Italo Disco der 80er Jahre inspirieren.

"ZYX Italo Disco New Generation Vol.2"
„ZYX Italo Disco New Generation Vol.2“

Seit vielen Jahren huldigt auch das Label Zyx diesem Genre, indem es z.B. die CD-Serie “Italo Disco Collection“ auflegte oder CDs von Italo Disco-Größen wie Valerie Dore neu veröffentlichte.

Unter dem Titel “Zyx Italo Disco New Generation“ startete es dann im August letzten Jahres eine neue Sampler-Reihe, die auf zwei Silberlingen zahlreiche hittaugliche Neukompositionen versammelt, welche im für Italo Disco signifikanten Stil gehalten sind. Offeriert werden alsoDiscofox-Stücke, die sich durch Melodienverliebtheit, Synthesizer-Klänge, Drumbeats sowie durch einfache Texte und simple Akkord-Progressionen auszeichnen.

Auf Vol. 2 der CD-Reihe sind nun 23 „New Italo Disco“-Tracks vereint, wobei neben bekannten Italo Disco-Acts wie Eddy Huntington auch Newcomer wie The Sweeps, TQ, Lenroy, Mirko Hirsch, Michael Nolen, Neon Game, Mode One, Elen Cora oder Italove einen mit ihren Songs zu verzücken wissen.

Nach mehrmaligem Hören entpuppen sich der Opener “S.O.S. For Love“ (Vanello & Steven Kimber), als dessen Referenzgröße 80er-Ikone Fancy genannt werden kann, der locker-flockige Lenroy-Titel “Do You“, das catchy Eurodance-Stück „You Try, You Choose“ (Michael Nolen), der eingängige Discofox-Titel “Inside“ (Magic System DJ) sowie der dem Space Synth frönende Track „Humanoid Battle“ (Galactic Warriors als die edlen Diamanten der ersten CD.

Auf der zweiten CD wird die nostalgische Reise in die Achtiger fortgesetzt und es ertönen erlesene Perlen wie der ein wenig an Valerie Dore erinnernde The Sweeps-Titel “Optimistic Melancholic“, der sich als ein Hybride aus Modern Talking und Bad Boys Blue präsentierende Mode One-Track “She‘s Dancing Alone“ sowie der vor Catchyness nur so strotzende Dancepop-Song „Elena“ (Vyck Vyo), bei dem der Gesang ein wenig an Thomas Anders erinnert.

Als besondere Schmankerl erwarten den geneigten Hörer zwei Bonus-Tracks, nämlich die Dancepop-Nummern “Paris Latino“ und “You Droid“, welche eine Grußadresse an die Italo Disco-Klassiker “Paris Latino“ (Bandolero – 1983) und “Droid“ von Hypnosis darstellen, der wiederum ein Remake des gleichnamigen Automat-Songs aus dem Jahre 1978 ist.

Äußerst gekonnt werden auf der Doppel-CD – zusammengestellt übrigens von Daniel Marschollek – Italo Disco und Euro Disco revitalisiert, wobei noch angemerkt sei, dass einige der Tracks bislang nicht auf CD veröffentlicht waren und speziell für diese Compilation zur Verfügung gestellt wurden.

Various Artists – „ZYX Italo Disco New Generation Vol.2“ (ZYX)

Judith Hoersch - "MiniPop"

Judith Hoersch – „MiniPop“

Bereits Anfang des Jahres hat das Multitalent Judith Hoersch ihr Debütalbum „MiniPop“ auf dem Label Timezone Records herausgebracht.

Judith Hoersch - "MiniPop"
Judith Hoersch – „MiniPop“

Bekanntheit erlangte die aus Köln stammende Sängerin, Schauspielerin und Synchronsprecherin unter anderem durch ihre Rollen in Krimi-Serien wie dem “Tatort“ (2011), “Der Kriminalist“ (2011), SOKO Köln (2005) oder “SOKO Stuttgart“ (2012), in Fernseh-Komödien wie „Im Spessart Sind Die Geister Los“ (2009) sowie in Kino-Filmen wie „Die Klasse von ´99“ (2002) oder “Männer Wie Wir“ (2003). Des weiteren veröffentlichte die 32-Jährige 2009 unter dem Titel “Das asthmatische Röcheln des Kühlschranks bei Nacht“ auch ein Buch.

Einem größeren Musik-Publikum wurde die ehemalige Background-Sängerin 2012 bekannt, als sie das Support-Programm für die niederländische Pop-Band The Nits bestritt.

Ihr erster Full Length Player „MiniPop“ – veröffentlicht am 08. März diesen Jahres – wurde im Kölner YamYam Studio soundtechnisch von Martin Bechler (Rolf Zacher Band, Martin von Ehrenfeld, Hagen Rether, Bettina Koester, Dieter Nuhr) in Szene gesetzt und daraufhin dort von René Tinner abgemischt, der auch in den Credits von Acts wie CAN, Westernhagen, Hubert von Goisern oder Joachim Witt auftaucht.

Einen besonderen nachhaltigen Eindruck hinterlassen darauf das zart-melancholische Pop-Juwel “Alles Ist OK“, das im Reggae-Gewand gekleidete “Arsch Am Meer“, das akustische Kleinod “Sekundendieb“ sowie die Piano-Ballade “Welt Gerettet“.

Nicht unerwähnt bleiben darf die Single-Auskopplung “Punkrock“, die entspannten Pop bietet, jedoch zwischendurch mit ruppig-rohen Momenten überrascht.

MiniPop beinhaltet insgesamt 13 farbenfroh gestaltete Songs, die den Bogen zwischen Pop, Chanson, Rock und Reggae spannen und dabei mal mit melancholischen, mal mit keck-lasziven Texten aufwarten. Bleibt zu hoffen, dass das zweite Album des Tausendsassas nicht lange auf sich warten lässt!

Website: http://www.judith-hoersch.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/judith.hoersch

Judith Hoersch – “MiniPop“ (Timezone Records)

Isabell Schmidt - "Alles Hat Seine Zeit"

Isabell Schmidt – „Alles Hat Seine Zeit“

Bevor am 21. Juli die Blind Auditions der dritten Staffel von “The Voice Of Germany“ beginnen, kommt nun erst einmal das Debütalbum von Isabell Schmidt, der Zweit-Platzierten der letzten Staffel, auf den Markt.

Isabell Schmidt - "Alles Hat Seine Zeit"
Isabell Schmidt – „Alles Hat Seine Zeit“

Entstanden ist es unter den Fittichen von Derek von Krogh, dem langjährigen Produzenten und Keyboarder von Nena, der in der Vergangenheit ferner mit Künstlern und Bands wie Eisblume, Cinema Bizarre, Silbermond, Kim Wilde, Anja Krabbe oder Königwerq zusammengearbeitet hat.

Seit letzten Freitag bereits ist die Vorab-Single “OK“, eine eingängige Poprock-Nummer über eine gescheiterte Beziehung, bei den bekannten Musik-Portalen als Download erhältlich.

Dem ohrwurmlastigen Vorboten sind Songs wie das ruhig-verhaltene und von Zerbrechlichkeit durchdrungene Pop-Stück „Everythings Changing“, der nach vorne stürmende Rocker “Perfekt“ sowie die feinfühligen Piano-Balladen “Im Juli“ und „Inmitten Von Millionen“ gewiss in jeder Hinsicht ebenbürtig.

Isabell Schmidt - "OK"
Isabell Schmidt – „OK“

Den absoluten Glanzpunkt setzt die Greifswalderin auf ihrem Erstling jedoch im Duett mit keiner Geringeren als Pop-Ikone Nena, die in der 2. Staffel von The Voice Of Germany ja bei den Blind Auditions bei ihrer Performance des The Script-Songs „Breakeven (Falling To Pieces)“ gebuzzert und daraufhin als ihr Coach fungiert hatte. „Der Letzte Macht Das Licht Aus“ präsentiert sich als schwermütige Poprock-Hymne, die von Synthie-Klängen gefärbt wird und sich auch perfekt in ein Nena-Album einfügen würde.

Es versteht sich von selbst, dass auch ihre Gänsehaut verströmende Eigenkomposition “Heimweh“, eine von Fragilität geprägte und zum Ende hin kulminierende Pop-Nummer, welche es im Dezember 2012 in die Top20 der offiziellen deutschen Single-Charts schaffte, auf dem Silberling vertreten ist.

Unterm Strich sind das dann 12 vielfältige Tracks geworden, die von Isabell Schmidts rauer Stimme leben und dabei durch Tiefgang und melancholische Schwermütigkeit hervorstechen, wobei die Stücke genremäßig zwischen Pop und Rock pendeln.

Im Oktober ist die ausgebildete Ergotherapeutin übrigens zum ersten Mal auf Headliner-Tour und wird dabei unter anderem in München, Berlin, Hamburg, Köln und Osnabrück Halt machen.

Hier gibt es den Video-Clip zur aktuellen Single “OK“

Isabell Schmidt live bei folgenden Events:
13.07.2013, St. Peter Ording, Surf Kite WM
19.07.2013, Weil Schönbuch, 825years open air
26.07.2013, Plauen, Parkbühne Open Air innerhalb des Nena Auftritts
27.07.2013, München, Sommernachtstraum innerhalb des Nena Auftritts
24.08.2013, Rehna, Ostseewelle Open Air

Herbst-Tour:
08.10.2013, Mannheim, Alte Seilerei
09.10.2013, München, Strom
10.10.2013, Frankfurt, Nachtleben
12.10.2013, Berlin, Lido
13.10.2013, Hamburg, Knust
15.10.2013, Köln, Werkstatt
16.10.2013, Osnabrück, Kleine Freiheit
17.10.2013, Stuttgart, Cann

Website: http://www.isabellschmidt.net
Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/Isabell.Schmidt.Musik

Isabell Schmidt – “Alles Hat Seine Zeit“ (Starwatch Entertainment/Universal)

Km5 Ibiza Vol.13

Km5 Ibiza Vol.13

Balearen. Ibiza. Ein paradiesischer Garten mit marokkanischen Zelten, Lounge-Ecken und eine Bar mit Tanzfläche – das KM5, luxuriöse Loungebar und Gourmetrestaurant, ist bereits seit Jahrzehnten ein bekannter Treffpunkt für alle Nachteulen der Insel und genießt Kult-Status.

Km5 Ibiza Vol.13
Km5 Ibiza Vol.13
Es liegt an der Straße von Ibiza-Stadt nach San José, kurz hinter dem Kilometerstein 5 auf der linken Seite.

Die ehemalige Finca hat ihren rustikalen ibizenkischen Charme beibehalten und wurde in all den Jahren mit einer einmalig schönen, luxuriösen Dekoration zu einer Venue verfeinert, in der sich die Reichen, Schönen und Berühmten treffen.

Kein Geringerer als Superstar DJ Tom Novy startete hier z.B. seine DJ Karriere!

Zu einem guten Club gehört natürlich der typische Balearic Sound. Seit zwölf Jahren erscheint jährlich die weit über die Insel hinaus bekannte Kopplung „KM5 Ibiza“ – zusammengestellt und gemixt von KM5 Resident DJ Sergi Ribas und Josch Genske!

Auch in diesem Jahr erscheint die unverzichtbare Ibiza-Compilation in einem hochwertigen 2CD Digipak.

Mit dabei u.a. Wankelmut, Deadmau5, Sono, Crazy P, Niko Schwind und Dunwich. „KM5 Ibiza Vol.13“ – der offizielle Soundtrack zu diesem balearischen Hot Spot.

Km5 Ibiza Vol.13 (2-CD Compilation)
VÖ: 12.07.2013
Label: Kontor Records

Km5 Ibiza Vol.13 – Tracklist:

Km5 Ibiza Vol.13 – CD1
01. DJ Pippi feat. Gina Teves – Peculiar
02. Muallem feat. Marc A. Frank – Holla (There’s Sun In Primose)
03. Mario Basanov feat. Jeremy Glenn – More For The Less
04. DJ Steef – Its Cool
05. Karl Hungus – Right On For Dubs
06. Boy Tedson- Kylie
07. Crazy P – Never Gonna Reach Me (Hot Toddy Remix)
08. Niko Schwind & Dunwich Feat. Serge Erège – Higher Love
09. Marlon Hoffstadt feat. Amy Lyon – A Lovestoned Ghost (feat. Amy Lyon)
(Playlist Edit)
10. Clubfeet feat. Chela – Heartbreak (Joyce Muniz Remix)
11. Deadmau5 vs. Billy Newton-Davis – All You Ever Want (MAM Mix)
12. Big Ed & Southern Divide feat. Lady J – Move (Disco Mix)
13. Wankelmut & Emma Louise – My Head Is A Jungle (Gui Boratto Remix)

Km5 Ibiza Vol.13 – CD2
01. [A]Pendics Shuffle Ft. Blakkat – Heavy Burdens High
(Reverse Commuter’s Full Vocal Mix Up)
02. Kate Simko feat. Jem Cooke – Closer
03. Emanuel Satie & Manooz – Be Who I Be (Dj Le Roi Remix)
04. David Keno feat. HRRSN – A Compliment (Gorge Remix)
05. Candi Staton – Hallelujah Anyway (Larse Vocal)
06. The Cheapers – Hey Victor (dOP Remix)
07. Affkt feat. Sutja Gutierrez – Soul
08. Rampa feat. Meggy – Everything (Mark Fanciulli Remix)
09. Dale Howard – Give Me
10. Sono – Keep Control (Chopstick & Johnjon Remix)
11. Frankie Knuckles, Director’s Cut – The Whistle Song (Supernova Remix)

HARDWELL PRESENTS REVEALED

HARDWELL PRESENTS REVEALED

Das letzte Jahr lief für HARDWELL raketenartig gut und auch in diesem Jahr stehen alle Zeichen auf Erfolg!

HARDWELL PRESENTS REVEALED
HARDWELL PRESENTS REVEALED
Vom weltweit wichtigsten Dancemagazin DJ MAG gewählt, schaffte HARDWELL es dank seiner rasant wachsenden Fan-Base mühelos auf #25 der beliebtesten DJs weltweit!

Seine Hits wie „Call Me A Spaceman“ oder „Apollo“ sind fester Bestandteil in jedem DJ Set und auf keinem wichtigen Electronic Dance Music Festival wie „Tomorrow Land“, „Electric Daily“, „Electric Zoo“ oder „Nature One“ darf ein DJ als Headliner nicht fehlen: HARDWELL!

Von den größten DJs wie Armin van Buuren oder Tiësto mehr als anerkannt und respektiert, erreicht HARDWELL in Kürze mehr als 13.000.000 Views auf sein DJ Set des Tomorrow Land Festivals.

Parallel zu seinen pausenlosen Tourneen ließ HARDWELL seinen Traum wahr werden und gründete vor ein paar Jahren sein eigenes Label: REVEALED RECORDINGS! Am 28.06. 2013 präsentiert HARDWELL exklusiv seine Label-Compilation „HARDWELL PRESENTS REVEALED“ – darauf enthalten sein brandneuer Hit „NEVER SAY GOODBYE“, weitere neue HARDWELL-Songs, Alesso vs. One Republic, Calvin Harris, Sebastian Ingrosso, Krewella, Armin van Buuren, W&W und natürlich jede Mange Smash-Tracks seiner mehr als talentierten Label-Artists Dannic, Dyro und vielen mehr!

On Top gibt es für alle Fans von HARDWELL und seinem Label REVEALED RECORDINGS noch eine Besonderheit: CD2 beinhaltet (zum ersten Mal überhaupt) die größten Hits seiner erfolgreichen und geschätzten Label-Artists Dannic, Dyro, W&W, Kill The Buzz

HARDWELL
„HARDWELL PRESENTS REVEALED“ (Compilation)
VÖ: 28.06.2013
Label: Kontor Records

The JAMAL THOMAS Band "Future"

The JAMAL THOMAS Band „Future“

„Die Zukunft ist alles, was zählt“, sagt Jamal Thomas. Dass die Jamal Thomas Band mit ihrem neuen Album Future durch Funk, Soul und Jazz groovt, als gäbe es überhaupt kein Morgen, werten wir nicht als Widerspruch.

The JAMAL THOMAS Band "Future"
The JAMAL THOMAS Band „Future“
Denn auf die Frage nach der wichtigsten Lektion, die der Ausnahmeschlagzeuger in den vergangenen 30 Jahren auf der Bühne und im Studio mit dem legendären Maceo Parker, der SOS Band oder Chuck Leavell gelernt habe, kommt Jamal Thomas’ Antwort prompt: „Zu grooven.“

Dass „Future“ das tut wie nichts Gutes, ist auch der Verdienst von Alex Bernath. Am Rande einer Maceo-Parker-Show nahm der junge Schlagzeuger vor einigen Jahren sein Herz in die Hand und sprach sein Idol Jamal Thomas an.

Telefonnummern wurden ausgetauscht und wie es der Zufall wollte, zog dieser bald darauf nach Belgien – und somit in erreichbare Entfernung zu Alex Bernath, der im niederländischen Den Haag Jazz studierte. Der besuchte sein Vorbild zu einigen Drumsessions, um von ihm zu lernen. Jamal wiederum lernte das Talent und die Leidenschaft des jungen Schlagzeugers kennen und schätzen.

„Er klingt wie ich in jungen Jahren“, schwärmt Jamal Thomas. „Es hat sofort ‚klick’ gemacht.“ Heute lenkt der in Mannheim geborene Alex Bernath als Musical Director die Geschicke der Jamal Thomas Band. Im Handumdrehen stellte er eine achtköpfige Europaauswahl unverbrauchter und hochtalentierter Musiker zusammen – die Jamal Thomas Band war geboren.

Der prominente Namensgeber sitzt hier nur noch selten hinten, nämlich bei den Songs „Past“, „Groove“ und – gemeinsam mit Alex Bernath – beim spektakulären Schlagzeugsolo „Drum Talk & Spiritual Walk“. Viel öfter aber steht Jamal Thomas vorne, mit einem Mikrofon in der Hand. „Ich habe mein Leben lang Backgroundvocals gesungen“, erinnert er sich, „da habe ich mir gedacht: Warum nicht?“ Gute Frage, auf die das Album „Future“ Song für Song überzeugende Antworten gibt: Jamal Thomas‘ Stimme punktet mit einem charakteristischen Schmelz, der jedes gesungene Wort weich vibrieren lässt – selbst wenn er parallel dazu Schlagzeug spielt, wie regelmäßig bei Liveshows.

Jede Zeile schmiegt sich organisch und ohne eine Falte zu werfen über die kunstvoll abgerundeten Songperlen, die seine Band hier auf eine albumlange Kette fädelt. Zwischen dem kernigem Funk und herzblutenden R’n’B der alten Schule, die Jamal Thomas seit den Achtzigerjahren mitgeprägt hat, und dem spielfreudigen, abenteuerlustigen Jazz seiner jungen Wegbegleiter findet die Jamal Thomas Band punktgenau ihren Stil: „Future“ formuliert einen fein ausbalancierten, zeitlosen Soundtrack für alle, die lieber lachen und tanzen als fluchen und granteln.

Eingerahmt von derart talentierten Mitmusikern bricht Jamal Thomas auch kein Zacken aus der Krone, wenn er das Titelstück des Albums über weite Strecken aus der Hand gibt. Der Song „Future“ ist bei Maria Fernàndez Álvarez in den besten Händen respektive der besten Stimme, während der Bass diesen traumwandlerisch leichtfüßigen Tanz in die Zukunft mit tighten Tonfolgen unterlegt. „Never Thought“ pulsiert vor lebensbejahenden Vibes und klingt wie ein songgewordenes Happy-end.

Kleine, aber unwiderstehliche Hooklines, fingerfertig aufgetragene Melodietupfer und dick gepinselte Grooves greifen wie selbstverständlich ineinander, bis schließlich Jamal Thomas’ alter Weggefährte Fred Wesley (James Brown, Tina Turner) als Studiogast vorbeischaut und den Song mit einem seiner magischen Posaunensoli krönt. „Sneaky“ wiederum schleicht sich mit wohltemperierten Grooves und dezenten Beats auf samtigen Pfoten dorthin, wo der Soul am geschmeidigsten klingt und bleibt doch mit jedem Ton trittfest und zielstrebig.

Dass „Groove“ locker all das hält, was sein programmatischer Titel verspricht, versteht sich bei der Jamal Thomas Band von selbst. Hier macht Alex Bernath hinter dem Schlagzeug Platz für den Meister persönlich, der im Zusammenspiel mit Daniel Lottersberger am Bass den Funk und die Funken bis in die hintersten Winkel des Songs sprühen lässt.

Wer dieses Album auf einen Schlüsselmoment, eine Vokabel reduzieren möchte, liegt mit „Groove“ goldrichtig. Besser beraten sind aber alle, die „Future“ als das begreifen, was es ist: Ein elektrisierendes Gesamtwerk, das den Wagemut einer zu gleichen Teilen talentierten und hungrigen Jazzband perfekt mit der Erfahrung und dem sicheren Händchen für das Hirn und Herz, den Schweiß und die Seele des Funk paart, die Jamal Thomas über drei Jahrzehnte lang an der Seite der Größten seiner Zunft gesammelt hat.

Einer von ihnen sieht das übrigens genauso: „The Jamal Thomas Band is Funk with a twist, this is a new direction, feel good music!“, schwärmt Fred Wesley. Recht hat er: „Future“ macht mit jedem Song Lust auf alles, was morgen auf uns wartet. Und das ist es doch, was wirklich zählt.

Luca - "I Don`t Think So"

Luca – „I Don`t Think So“

Luca – ein aufgehender Stern am Singer/Songwriter-Himmel

Als Amnesty International im Mai 2012 einen Songwettbewerb veranstaltete, in dem die beste Coverversion des zum 50-jährigen Jubiläums der Menschenrechtsorganisation aufgenommenen Songs „Toast To Freedom“ gesucht wurde, nahm auch die aus Osnabrück stammende Sängerin und Songschreiberin Carolin Sophie Reinartz alias Luca daran teil.

Ihre Version “Toast To Freedom – The Berlin Mix“ wurde schließlich im Oktober desselben Jahres als gelungenste Neuinterpretation der von Carl Carlton und Larry Campbell geschriebenen Menschenrechts-Hymne auserwählt.

Luca - "I Don`t Think So"
Luca – „I Don`t Think So“

Heute möchte ich euch nun “I Don‘t Think So“, das bereits im Frühling 2012 veröffentlichte Debütalbum des hoffnungsvollen Singer/Songwriter-Talents vorstellen, das im Zeitraum zwischen August 2010 und Januar 2011 mit tatkräftiger Unterstützung von Heinz Rebellius eingespielt wurde.

Zwischen Pop, Folk, Chanson und Elektro werden auf dem Erstling die Koordinaten abgesteckt, wobei er insbesondere durch die sanft-fragile Stimme der mittlerweile 22-Jährigen, eine melancholische Grundstimmung und ausgefeilte Arrangements zu bestechen weiß.

Wenn Songs wie die verträumte Indiepop-Perle „Drifting“, das mit Countryfolk-Klängen und Beatbox-Elementen überraschende Stück “Hope“, der von Piano-Sounds getragene und mit Streichern verzierte Track “Widow“, das chansonneske Lied “Nobody Talks“ oder die eigenwillig-verspielte Nummer „Roadside“ ertönen, wird ein wohliger Klangteppich erzeugt.

Nicht fehlen darf da die erste Single-Auskopplung “Break Free“, eine heiter-beschwingte Hymne, in der Spoken Word-Parts auf Gesangs-Passagen treffen.

Luca hat mit “I Don‘t Think So“ einen ungemein ansprechenden Erstling aus dem Hut gezaubert, der mit gelungenen Arragements im Spannungsfeld zwischen Indie, Pop, Folk und Elektro glänzt und mit einer Stimme brilliert, die das Potential hat, ein sehr großes Publikum zu erreichen. Erwähnt sei schließlich noch, dass für den Herbst der Release des zweiten Albums der gebürtigen Osnabrückerin geplant ist.

Hier gibt es den Clip zur Single “Break Free“

Website: http://www.luca2music.com

Luca – „I Don`t Think So“ (Timezone Records)

Ciara - "Ciara"

Ciara – „Ciara“

9 Top Ten-Singles und eine Pole Position in den Billboard Charts, so fällt bislang die Hit-Bilanz der Grammy-Gewinnerin Ciara in den USA, ihrer Heimat, aus. Zudem erreichten ihre ersten drei Alben „Goodies“ (2004), “Ciara: The Revolution“ (2006) und “Fantasy Ride“ (2009) allesamt die Top5 der US-amerikanischen Album-Charts, das 2006er-Album erreichte sogar die Chartspitze.

Ciara - "Ciara"
Ciara – „Ciara“

Nach dem kommerziell eher gefloppten Longplayer “Basic Instinct“ (2010) schickt sich die aus Austin (Texas) stammende R&B-Sängerin nun an, mit dem neuen Opus an ihre alten Erfolge anzuknüpfen.

Unterstützung erhielt die 27-Jährige dabei von so illustren Produzenten wie Planet VI (R. Kelly, Akon, Janet Jackson), Rodney „Darkchild“ Jerkins (Brandy, Michael Jackson, Whitney Houston), Soundz (Justin Bieber, Rihanna, Usher) und Mike Will Made It (2 Chainz, Miley Cyrus, Lil‘ Wayne). Überdies steuerten Superstar Nicki Minaj und der mit Ciara liierte US-Amerikaner Future Rap-Vocals bei.

Zwischen Pop, R&B, Hip-Hop und Elektro changieren die 10 Songs ihres fünften Studioalbums, das durch Nuancenreichtum und Catchyness zu bestechen weiß.

Die bereits ausgekoppelten Singles, zum einen die erotische R&B-Nummer „Body Party“, zum anderen “I‘m Out“, ein sich als Hybride aus R&B und Hip Hop präsentiendes Duett zwischen Ciara und Nicki Minaj, aber auch Stücke wie die mit elektronischen Elementen durchsetzte Ballade “Where You Go“ (feat. Future), der R&B und Hip Hop verschmelzende Track „Super Turnt Up“, die sanfte R&B-Ballade “DUI“ und der sommerliche Dancepop von „Overdose“ demonstrieren, dass die 27-Jährige nichts von ihrem Gespür für Hits verloren hat.

Mit diesen 10 hymnischen Clubnummern und feinfühligen R&B-Balladen dürfte die bildhübsche R&B-Sängerin nicht nur in den USA, wo das selbstbetitelte Album bereits eine Woche vor dem Release die Top 10 der iTunes-Charts eroberte, sondern weltweit ein dickes Ausrufezeichen setzen. Hierzulande können sich Ciara-Fans übrigens über einen Bonustrack, nämlich über einen Remix von „Body Party“ (feat. Future and B.o.B) freuen.
(CD-Cover: © Sony Music)

Tracklist „Ciara“:
1. I’m Out feat. Nicki Minaj
2. Sophomore
3. Body Party
4. Keep On Lookin‘
5. Read my Lips
6. Where You Go feat. Future
7. Super Turnt Up
8. DUI
9. Livin It Up feat. Nicki Minaj
10. Overdose
11. Body Party (Remix) feat. B.o.B & Future

Website: http://www.onlyciara.com

Ciara – Ciara (Sony Music)

Various Artists - "We Love Summer 2013"

We Love Summer 2013

Derzeit präsentiert sich der Sommer sehr wechselhaft und launisch. Diejenigen von euch, die sich dennoch sommerliche Gefühle in das heimische Wohnzimmer holen möchten, sollten zur brandneuen Compilation „We Love Summer 2013“ greifen.

Various Artists - "We Love Summer 2013"
Various Artists – „We Love Summer 2013“

Sage und schreibe 44 Songs haben es auf die Zusammenstellung geschafft, die sowohl internationale Superstars wie Bruno Mars, Pitbull, Robbie Williams, David Guetta, Psy, Nelly, Jason Derulo, OneRepublic oder Empire Of The Sun als auch Newcomer und Durchstarter wie Bastille, John Newman, Capital Cities oder Imagine Dragons offeriert.

6 UK-Nr-1-Hits sind dabei auf dem Sampler vertreten, nämlich “Blurred Lines“ von
Robin Thicke feat. Pharrell“, „La La La“ (Naughty Boy feat. Sam Smith), „Need U“ von Duke Dumont feat. A*M*E, “Scream & Shout“ (Will.i.am & Britney Spears), „I Could Be The One“ (Avicii vs. Nicky Romero) und die Florence + The Machine-Nummer “Spectrum“.

Sommerliche Vibes kommen gewiss auf, wenn der Klangkarussell-Hit “Sonnentanz“, der von Latin-Elementen geprägte Track „Caliente“ (Jay Santos), „Habibi (Brand New Day)“, ein von Massari vorgetragenes buntes Gebräu aus R‘n‘B, Pop und Reggae, „Hey Porsche“ (Nelly), ein eingängiger Hybride aus R&B und Dance, sowie der Dancepop-Smasher „Antenna“ (Fuse ODG), welcher es in die britischen Top 10 und auf Platz 1 der iTunes World Music Charts schaffte, erklingen.

Mit der Tech House-Nummer “My Head Is A Jungle“ (Wankelmut), welche einen mit den feenhaften Vocals von Emma Louise zu betören weiß, und dem locker-flockigen Trance-Hit “This Is What It Feels Like“ (Armin van Buuren) sind auch zwei meiner derzeitigen Lieblings-Clubtracks auf der Zusammenstellung vertreten.

Fazit: Sommerliche Gefühle und Party-Stimmung sind garantiert, wenn ihr diese wunderbare Doppel-CD, welche auch zahlreiche brandneue Songs mit dem Zeug zum absoluten Sommerhit des Jahres beinhaltet, in euren CD-Player schiebt.

Various Artists – „We Love Summer 2013“ (Polystar/Universal)

Kitsuné Soleil Mix 2

Kitsune Soleil Mix 2

Sommerliches Flair verbreitet die zweite Auflage der CD-Reihe „Kitsune Soleil“.

Kitsuné Soleil Mix 2
Kitsuné Soleil Mix 2

Kompiliert und abgemischt wurde die Mix-CD zum einen vom Label-Chef Gildas Loaec, zum anderen von dem DJ, Produzenten und Remixer Jerry Bouthier, der sich unter anderem als Mixer von Kitsune-Samplern wie „Boombox“, „x Ponystep“ oder „Parisien“ einen Namen gemacht hat.

Auf „Kitsune Soleil Mix 2“ finden sich nun 20 exzellente und exquisite Tracks von so illustren Indie-Acts wie Two Door Cinema Club, Is Tropical, Yelle, Hot Chip , Charli XCX, Jupiter oder The Swiss.

Wer die Compliation mal antesten möchte, dem empfehle ich den mit einem Feature von Sourya aufwartenden Nu Disco-Track „The Witch“ (ASWEFALL Remix) von Dombrance, „Dancing Anymore“, den ersten Vorboten aus dem Is Tropical-Album „I‘m Leaving“ (hier im Two Door Cinema Club Remix vertreten), das luftig-leichte Roosevelt-Stück “Soleil“, den vor Catchyness nur so strotzenden Charli XCX-Titel „You (Ha Ha Ha)“, die Elektropop-Hymne „Katherine“ des französischen Duos Saint Michel, die Nu-Disco-Nummer „Starlighter“ von Jupiter sowie “Next Year“, die dritte Single-Auskopplung aus dem famosen Two Door Cinema Club-Album “Beacon“, welche hier im JBAG-Remix daherkommt.

Daumen hoch für diese abwechslungsreiche und sonnendurchflutete Zusammenstellung!

Website: http://www.kitsune.fr

Various Artists – „Kitsune Soleil Mix 2“ (Kitsune/Groove Attack)

The Custodian - "Necessary Wasted Time"

The Custodian – „Necessary Wasted Time“

The Custodian ist der Name einer britischen Prog-Band, die im letzten Jahr von Richard Thomson, dem Sänger der Progressive Metal Band Xerath, gegründet wurde.

The Custodian - "Necessary Wasted Time"
The Custodian – „Necessary Wasted Time“

Unter dem Titel „Necessary Wasted Time“ erscheint heute ihr Debütalbum auf dem Label Laser’s Edge.

Im Heimstudio wurde der Longplayer zunächst von Richard Thomson (Drums, Vocals, Synth), Michael Pitman (Bass, Vocals), Owain Williams (Lead Guitar) und Nariman Poushin (Electro Acoustic Guitar) eingespielt. Daraufhin zeichnete der Däne Jacob Hansen (Delain, Volbeat, Pretty Maids) für die Abmischung verantwortlich, während Bob Katz (Susanne Sundfor, Cassandra Wilson, Sinead O‘Connor, Motorpsycho) das Mastering übernahm.

Das Resultat ist eine bunte Melange aus Rock, Prog und Folk, die eine intensive Atmosphäre verströmt.

Tracklist:
01. The Man Out Of Time
02. Stop Talking
03. Other People‘s Lives
04. Persona
05. Things We Tell Ourselves
06. Departure
07. The Sun Is God
08. Necessary Wasted Time

Besetzung:
Richard Thomson (Drums, Vocals, Synth)
Michael Pitman (Bass, Vocals)
Owain Williams (Lead Guitar)
Nariman Poushin (Electro Acoustic Guitar)

Website: https://www.facebook.com/WeAreTheCustodians

The Custodian – „Necessary Wasted Time“ (Laser’s Edge)

Frida Gold - "Liebe Ist Meine Religion"

Frida Gold – „Liebe Ist Meine Religion“

Frida Gold zurück mit neuem Album

Frida Gold - "Liebe Ist Meine Religion"
Frida Gold – „Liebe Ist Meine Religion“

Das zweite Album einer Band gilt – das ist weithin bekannt – als das schwierigste. Insbesondere, wenn das erste ihr einen unglaublichen Erfolg beschert hat. Frida Gold haben sich der Herausforderung gestellt und schließen mit “Liebe Ist Meine Religion“ nahtlos an den Erfolg des Erstlings „Juwel“ aus dem Jahre 2011 an, für den die Formation um Alina Süggeler im letzten Jahr gleich in drei Kategorien („Gruppe National Rock/Pop“, “Newcomer National“ und “Radio-Echo“) ECHO-Nominierungen einheimsen konnte.

Unterstützt wurde die Band bei den Aufnahmen von einer Vielzahl von Singer/Songwritern, darunter Guy Chambers (Robbie Williams, Kylie Minogue), Rick Nowels (Lykke Li, Lana del Rey), Billy Mann (P!nk, David Guetta, Seeed) und Robin Grubert (Sasha, Keri Hilson).

Der Zweitling zeichnet sich insgesamt durch eine enorm hohe Hitdichte aus, wobei der durch Eingängigkeit bestechende Elektropop-Opener “6 Billionen“, die melancholisch-schwermütige Nummer “Die Dinge Haben Sich Verändert“, welche mit Streicherklängen angereichert wird und bei der kein Geringerer als Axel Bosse neben Alina Süggeler als Co-Autor fungiert, der Dancefloor-Filler “The Time Is Always Now“, der mit Dubstep-Elementen überraschende Titel “Im Rausch der Gezeiten“, das aus der Feder von Robin Grubert stammende Stück „Rosegarden“, das eine Grußadresse an den von Joe South geschriebenen Countrysong „(I Never Promised You A) Rose Garden“ aus dem Jahre 1969 darstellt, sowie die einfühlsame Piano-Ballade „Deine Liebe“, welche sich zu einer Britpop-Hymne entwickelt, als funkelnde Ornamente hervorleuchten.

Einen ersten Vorgeschmack hat das Quartett aus Hattingen im Ruhrgebiet bereits mit der ersten Single „Liebe Ist Meine Religion“ abgeliefert, die in den offiziellen deutschen Single-Charts auf Anhieb auf Platz 4 landen konnte. Sie präsentiert sich als eine catchy Dancepop-Nummer, welche mit einem Sample des Gala-Klassikers „Freed From Desire“ aus dem Jahre 1996 aufwartet.

Man muss kein Prophet sein um weiszusagen, dass das in Elektropop-Gefilden wandernde Album “Liebe Ist Meine Religion“ den Erfolg des mehr als 100.000 mal verkauften Debüts “Juwel“, welches sich in den deutschen Top15 platzieren konnte, noch übertreffen wird. Darauf deuten auch die vorderen Platzierungen des hitlastigen Tonträgers bei den bekannten Download-Portalen hin.

Website: http://www.fridagold.com/

Frida Gold – “Liebe Ist Meine Religion“ (Warner Music)

Susanne Blech - "Helmut Kohl" (EP)

Susanne Blech – „Helmut Kohl“ (EP)

Bevor am Ende des Jahres der dritte Longplayer erscheinen soll, bringt die aus dem Rhein-Ruhrgebiet stammende Band Susanne Blech nun erst einmal die dritte Single aus dem aktuellen Full Length Player “Triumph der Maschine“ heraus.

Susanne Blech - "Helmut Kohl" (EP)
Susanne Blech – „Helmut Kohl“ (EP)

Die Single-EP „Helmut Kohl“ (VÖ: 19.07.2013) kommt ein wenig verspätet zum 83. Geburtstag des Bundeskanzlers a.D. Dr. Helmut Kohl, der vor 40 Jahren zum Bundesvorsitzenden der CDU gewählt wurde, auf den Markt.

Auf der EP erwarten euch neben der Single Version sechs Remixe des Elektropop-Smashers, darunter von H.P. Baxxter und seiner Formation Scooter, die auf ihrer Neubearbeitung in Dubstep-Gefilden wandern, während die Berliner Band Egotronic auf ihrem Remix dem Punk frönt.

Ferner gibt es Remixe von Tengu (Hiphop), Smuskind (Drum ’n Bass), Pinju (Dubstep) und Sola Plexus (Drum ’n Bass).

Erwähnt sei schließlich noch, dass die Videopremiere zu „Helmut Kohl“ am 18.07.2013 stattfinden wird.

Website: http://www.susanne-blech.de/
Susanne Blech auf Facebook: https://www.facebook.com/susanneblechmusik

Susanne Blech – „Helmut Kohl“ (EP) (Z-Muzik)

KONTOR TOP OF THE CLUBS VOL. 59

KONTOR TOP OF THE CLUBS VOL. 59

Die „Kontor Top Of The Clubs“ ist die Nr. 1 DJ-Mix-Compilation in Deutschland! Sie erscheint in der nunmehr 59. Ausgabe und ist noch kein bisschen leise geworden! Mit über 1.5 Millionen Einheiten gehört sie zu den erfolgreichsten Compilationserien im deutschsprachigen Raum.

KONTOR TOP OF THE CLUBS VOL. 59
KONTOR TOP OF THE CLUBS VOL. 59
Die „Kontor Top Of The Clubs Vol. 59“ kompiliert die 60 aktuellsten und angesagtesten Club-Hits, die bis dato zum Teil noch unveröffentlicht, und damit auch erstmalig und exklusiv auf einer Compilation vertreten sind.

Sie ist der Trendsetter in Sachen Dance & Club Music. Für die Zusammenstellung und das Mixing des fetten 3CD-Set zeichnen sich neben Resident Markus Gardeweg dieses Mal Jerome & Jasper Forks mit ihrem musikalischen Gespür verantwortlich.

Top Artists sind auf den CDs zu finden. Mit DJ Sammy, eröffnet einer der erfolgreichsten Masterminds der elektronischen Musik, mit seinem neuen Megahit „Shut Up And Kiss Me“ feat.

The Jackie Boyz die erste CD. Weiter geht’s mit dem Schweizer Superstar Mike Candys und seinem neuen Track „Everybody“. Aber auch Armin van Buuren, DJ Antoine, Michael Mind Project, Chris Malinchak uvm. sind auf der neuen Kontor Top of the Clubs dabei.

Das Ergebnis ist vier Stunden ’’upfront’’ Club Sound im exklusiven DJ-Mix, den es so auf keiner anderen Compilation zu hören gibt.

KONTOR TOP OF THE CLUBS VOL. 59 Tracklist:

CD1: Mixed by Markus Gardeweg
01. DJ Sammy feat. The Jackie Boyz – Shut Up and Kiss Me (Extended Mix)*
02. Mike Candys feat. Evelyn & Tony T – Everybody (Original Mix)*
03. Alesso vs OneRepublic – If I Lose Myself
04. Baxxter, Simon and DDY – Sweater Weather (Extended Mix)*
05. DJ Antoine, Mad Mark, FlameMakers – Festival Killer (Extended Mix)
06. Calvin Harris feat. Tinie Tempah – Drinking From The Bottle
07. AK Babe – We Don’t Care (Like A Honey Badger) (DJ Antoine vs Mad Mark Extended Mix)*
08. Gold 1 feat. Flo Rida & Shun Ward – Dance For Life (David May Extended Mix)*
09. DF&S vs Ceresia & Ron Carroll – Bang Bang (Explode) (Voodoo & Serano Extended Mix)
10. Wax – Rosana (Michael Mind Remix)
11. Michael Mind Project feat. Tom E & Raghav – One More Round (Extended Mix)*
12. E-Lite feat. T-Pain, Snoop Dogg & Shun Ward – Wind Up My Heart (Boom Boom Boom) (Davis Redfield Extended Mix)*
13. W&W – Thunder (Original Mix)
14. Armin van Buuren feat. Trevor Guthrie – This Is What It Feels Like (David Guetta Remix)
15. Bloc Party – Truth (Digitalism Remix)
16. Duke Dumont feat. A*M*E – Need U (100%) (Original)
17. Ridney – It’s Over
18. Sono – Keep Control (H.O.S.H. Remix)
19. Chris Malinchak – So Good To Me (MK Remix)
20. Disclosure feat. AlunaGeorge – White Noise

CD2: Mixed by Jerome
01. Afrojack feat. Chris Brown – As Your Friend
02. Fedde Le Grand – Rockin’ N’ Rollin’ (Original Mix)
03. Christina Aguilera – Let There Be Love
04. Sander van Doorn, DubVision & Mako feat. Mariana Bell – Into The Light (Original Mix)*
05. Tiësto – Chasing Summers (R3hab & Quintino Remix)
06. Martin Solveig – The Night Out (TNO Ryeland Remix)
07. Showtek & Noisecontrollers – Get Loose (Tiësto Remix)*
08. Jerome feat. Ace Young – Don’t Walk Away (Eric Chase Remix)
09. Ummet Ozcan – Here & Now (Original Mix)*
10. Nari & Milani vs Maurizio Gubellini feat. Nicci – Vago (Original Mix)*
11. Daddy’s Groove & Cryogenix – Tilt (Club Mix)
12. Mischa Daniels feat. Sharon Doorson – Can’t Live Without You (Extended Mix)*
13. Nikki Williams – Glowing (Fedde Le Grand Radio Edit)
14. Dimitri Vegas, MOGUAI & Like Mike – Mammoth (Original Mix)
15. Fun{k}house – Freed From Desire (Club Mix)*
16. Supafly – Let’s Get Down (Jerome Remix)
17. Nikolaz & Gant vs Jerique – Superman (Extended Mix)*
18. Dannic – Viper (Original Mix)
19. Paul Oakenfold feat. Austin Bis – Who Do You Love (Original Mix)
20. Manufactured Superstars – Zombies In Love (Original Mix)*

CD3: Mixed by Jasper Forks
01. Jasper Forks – J’aime Le Diable (Extended Mix)*
02. DJ Antoine vs Mad Mark – Sky Is The Limit (Club Mix)
03. Jam & Spoon feat. Plavka vs David May & Amfree – Right In The Night (Michael Mind Project Remix)
04. Manian & Floorfilla – Just Another Night (Anthem 4) (Manian Mix)
05. Pigeon – Encounters (Airwolf Club Mix)*
06. R.J. feat. Wiz Khalifa, Diddy & Dorrough – Missin Ya (Kriss Raize Extended Mix)*
07. Carlprit – Fiesta (Michael Mind Project Mix)
08. Remady & Manu-L – Holidays (Extended Mix)*
09. Rush West – Dear Friends (Original Mix)
10. Mark Knight – Your Love (Original Club Mix)
11. TI.PI.CAL. feat. Darren Barley – Tomorrow (Long Mix)*
12. Amfree feat. Ziya – Let Go (Extended Mix)*
13. R.I.O. feat. U-Jean – Ready Or Not (Klaas Remix)
14. DBN – Ill Behavior (Original Mix)
15. Marc van Linden & Chris Avedon – Insane (Tradelove Remix)*
16. Marcelo CIC & Raoul Gidyon feat. Sebastian Garcia – World Ends (Original Mix)*
17. Starkillers, Richard Beynon & Kai – Rampage (Original Mix)*
18. Vicetone feat. Jonny Rose – Stars (Original Mix)
19. Christopher S – Generation Love (Extended Mix)*
20. Crystal Lake & Mirami – Holiday (Extended Version)*

* = Exklusiver Track

VARIOUS ARTISTS – KONTOR TOP OF THE CLUBS VOL. 59
DEUTSCHLANDS Nr. 1 DJ-MIX COMPILATION
3CDs | 60 TRACKS | 4 STUNDEN ’’TOP OF THE CLUBS’’ IM DJ-MIX
INKL. VIELER EXKLUSIVER TRACKS!
3CD & DOWNLOAD VERSION: OUT 28.06.2013