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Alexander Hirsch – „Lauf Junge“

Alexander Hirsch präsentiert das erste Video zur Single „Lauf Junge“ aus seinem kommenden Album „Hier draußen“, Single-VÖ: 08.09. / Album-VÖ: 17.11.17

Alexander Hirsch – „Lauf Junge“ (RaR marketed by Motor)

Ein Schallsignal läuft durch „So weit“. Beep. Beep. Beep. Alexander Hirsch und Alin Coen scheinen gemeinsam in einem U-Boot zu sitzen. Singend schwimmen sie durch Gitarrenklänge und ein Meer von Möglichkeiten. „Ist das nicht die Tiefe, die wie dein Herzschlag klingt“, singfragen sie, und wissen schon, die Möglichkeiten mögen viele sein, unendlich sind sie aber nicht. Denn egal wo man unterwegs ist, ob Meer, ob Wüste, ob Amazonasdelta, so sagt der Song, man bleibt doch immer bei sich und wird das, was man sowieso ist.

Im Falle von Alexander Hirsch ist das ein ausgezeichneter Singer-Songwriter. Der Weg des Wahlhamburgers beginnt in einem Pfarrhaus auf dem Land. Mit sieben spielte er Klavier und Gitarre und sang mit der Mutter im Chor. Als Teenager ist er Schlagzeuger in einer Punkband. „Dass ich einen künstlerischen Weg einschlagen werde, war mir schon immer klar, aber wie das funktionieren sollte, wusste ich lange nicht“, sagt Hirsch. Er machte sich auf die Suche, zog nach Leipzig, wo er Musikwissenschaft und Germanistik studierte.

Das Album „Hier draußen“ (Album-VÖ: 17.11.2017) hat Hirsch mit seinen Musikern in dem Hamburger Ton Hotel Studio aufgenommen und selbst produziert. „Eine leichte Entscheidung war das nicht“, sagt er. Der treibende Song „Lauf Junge“ (Single/Video-VÖ: 08.09.2017) ist während der Aufnahmen entstanden. „Er sollte mir Mut machen, darauf zu vertrauen, dass ich keinen Produzenten brauche, dass ich das kann, genau das rausbringen, was schon lange in mir gärt.“

Hier das Video zur aktuellen Single „Lauf Junge“ zusammen mit Philipp Pflieger, einem der besten Marathonläufer Deutschlands:

Das Video zum Song drehte Hirsch gemeinsam mit einem der erfolgreichsten deutschen Marathonläufer, Philipp Pflieger, auf Lanzarote. Pflieger, der zuletzt bei den Olympischen Spielen in Rio lief, läuft hier durch karge Vulkanlandschaft, während Hirsch singt: „Das ist dein Weg und er ist weit, und jetzt gerade schwer, dann puste durch und nimm dir die Zeit.“

Alexander Hirsch macht die Musik, die viele in den Charts gerade machen wollen, nur ist Hirsch kein großes Team, kein Major, keine Marketing-Strategie. Er ist er. Einfach ein Junge und seine Geschichte – und die läuft ab jetzt.

Kauflink: alexanderhirsch.lnk.to/laufjunge

Facebook: www.facebook.com/AlexHirsch.offiziell
Website: www.alexander-hirsch.de

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Zwei von Millionen – „Zwei von Millionen“

Zwei von Millionen – der Endspurt zum Album, Album-VÖ: 01.09.17

Zwei von Millionen – „Zwei von Millionen“ (Music for Millions/Sector 3/Odeon/Universal)

ZWEI VON MILLIONEN ist ein Brennglas mit ungeahnter Tiefenschärfe und gleichzeitig bestens tanzbarer Elektropop. ZWEI VON MILLIONEN ist eine vielschichtige Band, die mit unterschiedlichen Polen jongliert und einen Soundtrack zum Leben in der digitalen Welt gewagt hat.

Für sich genommen ist das Duo aus Felix und Eva schon eine spannende Kombination unterschiedlicher Persönlichkeiten, Stile und musikalischer Vorzeichen. Während Felix Räuber (32 Jahre) als Sänger der Elektropop-Band Polarkreis 18 europaweit Furore gemacht hat, hat auch Eva Croissant (25 Jahre) sich mit ihren Singer-/Songwriter-Kompositionen eine enorme Fanbase erspielt. Allein diese Genres kollidieren zu lassen, um herauszufinden was dabei entsteht, wäre schon Experiment genug gewesen – hinter ZWEI VON MILLIONEN steckt aber mehr, denn im Hintergrund ist die erfolgreiche Songwriterin Jovanka von Wilsdorf lebensnotwendiger Teil der ambitionierten Band. Gekreuzt haben sich die Wege des Dresdners (Felix) und der Südpfälzerin (Eva) mit Jovanka in der Hauptstadt.

Hier das Video zu „Unsere Reise“:

Die vierzehn Songs des Debüt-Albums sind eine Expedition aus liebevoll entworfenem Pop, der zeitgleich nach innen und außen führt. Sozusagen von der Realität in die Utopie und wieder zurück, um festzustellen, dass das gar nicht so weit voneinander entfernt ist.

„Unser Thema ist Identität. Es geht darum, sich im Überfluss der Möglichkeiten zurecht zu finden. Das unglaubliche Nebeneinander zu verarbeiten und in der Flut von Optionen nicht unterzugehen.“ Als ZWEI VON MILLIONEN stehen sie, wie wir alle, vor den Herausforderungen unserer Zeit und vertonen virtuos paradoxe Wahrnehmungen, aus denen ein und dieselbe Ahnung erwächst: Das hier könnte eine Chance sein.

Facebook: www.facebook.com/zweivonmillionen

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LIZA&KAY – „Mit der Aussicht Einsicht“

LIZA&KAY – Album Nr. 2 „Mit der Aussicht Einsicht“, VÖ: 25.08.17

LIZA&KAY – „Mit der Aussicht Einsicht“ (Kühlschrank Records/Kontor New Media)

Was kommt da eigentlich bei ’raus, hat Liza sich schon oft gefragt, wenn wir einfach machen, was wir wollen? Sie zögert kurz, „Leute haben uns gesagt, es habe alles so eine gewisse Leichtigkeit und dass sie sich besser fühlten, nachdem sie unsere Songs gehört haben.“ Irgendwann sei ihnen, sei also ihr und ihrem Partner Kay, dann der Heißluftballon in den Sinn gekommen. „Man wirft Ballast ab, steigt in die Höhe und guckt sich alles mal in Ruhe von oben, aus einer anderen Perspektive an, man macht sich auf den Weg und lässt sich neuen Wind um die Nase blasen.“ Und nun ist besagter Ballon also sinnbildlich zum Leitmotiv für das Album „Mit der Aussicht Einsicht“ (VÖ: 25.08.) des Hamburger Duos geworden.

Die meisten ihrer Songs klingen irgendwie so ähnlich wie ein Sonnenaufgang aussieht oder eine bunte Frühlingswiese duftet. Eine sehr luftige und deshalb trotzdem niemals leichtgewichtige Art von Folkpop in deutscher Sprache, auch so ein Genre, an das zu denken sich vor zwei Jahrzehnten noch keiner getraut hätte. So lässig und unbeschwert wie Liza&Kay hat sich hierzulande vielleicht aber auch noch niemand dieser Musik genähert. „Wir haben einfach drauflos geschrieben“, sagt Kay. „Ich habe ja Bass gespielt, Gitarre konnte ich gar nicht richtig, singen ebenso wenig, eigentlich konnte ich nur brüllen. Aber dann dachte ich, nur mein Bass und Lizas Gesang ist es auch nicht, also habe ich Gitarre geübt.“ Und Singen. Auch Liza erinnert sich an unbeschwerliche Stilsuchen, „wir hatten so ein bisschen Tegan & Sara im Hinterkopf, es ging dann aber doch in eine andere Richtung. Wir sind Helden fanden wir auch cool, wollten sie aber nicht kopieren.“ Langsam seien noch mehr Musiker und ihre Instrumente dazu gekommen, „alles hat sich sehr organisch entwickelt. Wenn die Bühne groß genug ist, dann treten wir nicht mehr nur als Duo auf. Alles Zufälle.“

Clip „Ohrwurm“:

Mittlerweile gibt es schon eine treue Fangemeinde, leicht ablesbar schon daran, dass Liza&Kay ihr zweites Album übers Crowdfunding finanziert haben und auf ihrem frisch gegründeten, eigenen Label „Kühlschrank Records“ veröffentlichen konnten. Eine feste Zielgruppe haben beide nicht im Auge, „auch wenn ich glaube“, so Kay, „recht viele Leute ab 30 und besonders solche, die Kinder haben, im Publikum zu entdecken, weil denen unsere Musik auch gefällt.“ Dabei sind die Texte von Liza&Kay keinesfalls banal. „Wir hängen gern unseren Gedanken nach und formen diese in Texte und Musik um, in etwas Neues, Schönes, das eben nicht mehr so weh tut oder lähmt. Sondern Leichtigkeit und Mut verleiht.“ Die Lieder ,wunderbar unspektakulär produzierten Lieder von Reisen zum äußersten Tellerrand bis zur leicht countryesken Hymne an den Ohrwurm, beweisen Haltung, sie beziehen Stellung und sind eher für Zuhörer im Wortsinn und nicht für Gelegenheits-Konsumenten gemacht, „Aber wir bellen und beißen nicht. Uns liegt auch nichts an demonstrativer Coolness. Gleichzeitig verstecken wir uns nicht hinter irgendetwas.“ Ein herrliches Rezept, unbedingt zum Nachkochen zu empfehlen! Passt zum Rotwein auf dem Sofa, zu langen Reisen im Auto und sogar in die Küche, sofern man dort keine Fertiggerichte in der Mikrowelle aufwärmt.

Live:
29.09. Hamburg, Knust (Album-Releasekonzert)
30.09. Lübeck, Junge Stereopark Festival
13.09. Braunschweig, DRK Kaufbar
04.10. Bielefeld, Plan B
05.10. Flein, Cafe Duu
11.10. Hannover, Kulturpalast
12.10. München, Glockenbachwerkstatt
13.10. Berlin, Austerclub (mit Redensart)
14.10. Helmstedt, Pferdestall
04.01. Lübeck, Tonfink

Website: www.lizaundkay.de / www.facebook.com/lizaundkay

Photocredit: (c) Mirja Petersen

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Mr. Hurley & Die Pulveraffen – „Tortuga“

Mr. Hurley & Die Pulveraffen präsentieren das brandneue Album „Tortuga“, Album-VÖ: 25.08.17

Mr. Hurley & Die Pulveraffen – „Tortuga“ (Vertigo/Universal)

Immer mehr feierwütige Piraten versammeln sich in den Clubs und vor den Festivalbühnen, wenn Mr. Hurley & Die Pulveraffen auf die Planken treten. Und wenn das passiert, kann sich das Publikum auf eine wahre Breitseite an Party-Stimmung gefasst machen.

 

Hier kann man in das neue Album reinhören:

Im August 2017 veröffentlicht die Band ihr mittlerweile viertes Studio-Album unter dem Titel „TORTUGA“. In einer unglaublichen musikalischen Vielfalt präsentiert die Seeräubermannschaft aus dem ‚karibischen Osnabrück‘ eingängige Folk-Kompositionen, die gepaart sind mit der Pulveraffentypischen Selbstironie und dem Wortwitz, für den sie von ihren Fans so gefeiert werden.

Clip „Tortuga“:

Wenn man auch meinen könnte, nach drei Alben wären die Piratengeschichten irgendwann einmal alle erzählt, zaubert die Affenbande immer neue kreative Text-Ideen aus dem Dreispitz. So tragen sie in „Ich Kanone Dich nicht leben“ ihrem Bordgeschütz ein Liebeslied vor, wählen in „Achtung, Fertig, Prost!“ den Schankwirt zum neuen Kapitän und stilisieren in „Tortuga“ die Insel selbst zu einer Mischung aus fürsorglicher Mutter und versöhnlichem Beichtvater. Wer genau hinhört, mag in „Der Haifisch“ und „Wär ich Gouverneur“ vielleicht sogar einen charmant verpackten Bezug zur heutigen Gesellschaft herstellen können.

Hier der Clip zu „Achtung, Fertig, Prost“:

Am 25.08.2017 steht die Platte in den Läden. Also schärft eure Entermesser, werft für einen Augenblick eure Moralvorstellungen über Bord und füllt euren Rum-Krug bis zum Rand, denn: „Was auf Tortuga passiert, bleibt auf Tortuga!“

FESTIVAL TOUR 2017
26.08.17 Wuppertal, Feuertal Festival
02. – 03.09.17 Hamburg-Öjendorf, MPS
16. – 17.09.17 Borken, MPS

TORTUGA TOUR
13.10.17 Osnabrück, Rosenhof
20.10.17 Frankfurt, Nachtleben
21.10.17 München, Backstage
03.11.17 Wuppertal, LCB
04.11.17 Kaiserslautern, Kammgarn
10.11.17 Leipzig, Felsenkeller
11.11.17 Hannover, Faust
24.11.17 Berlin, Musik und Frieden
25.11.17 Hamburg, Knust

EISHEILIGE NÄCHTE + Subway to Sally, Mono Inc., Feuerschwanz
20.12.17 Stuttgart, Im Wizemann
21.12.17 (CH) Pratteln, Z7 in
22.12.17 Giessen, Hessenhalle
23.12.17 Dresden, Alter Schlachthof
26.12.17 Bochum, Ruhrkongress
27.12.17 Würzburg, Posthallen
28.12.17 Bielefeld, Ringlokschuppen
29.12.17 Bremen, Pier 2
30.12.17 Potsdam, Metropolishalle

Website: http://www.pulveraffen.de / www.facebook.com/pulveraffen

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Stunnah – „Alles zieht vorbei“

Stunnah – hier kommt das neue Video zu „Alles zieht vorbei“ aus der kommenden „Lass gehn EP“, Video-VÖ: 11.08. / EP-VÖ: 07.09.

Stunnah – „Lass gehn EP“

Im September 2016 hat Stunnah getan, was vor ihm noch kein deutschsprachiger Künstler getan hat: Drum & Bass ins Radio zu bringen. Mit einer Mischung aus deutschem Rap und Drum & Bass im Popgewand hat Stunnah seinen eigenen Sound aus der (Sub)Kultur der Clubs auf eine neue Plattform gehoben und es damit ganz selbstverständlich geschafft, Zuhörer um den Finger zu wickeln. Nun, knapp ein Jahr später, legt er mit der „Lass gehn EP“ (VÖ: 07.09.17) vier Tracks nach, die diesen Sound konsequent da weiterführen.

Hier das brandneue Video zu „Alles zieht vorbei“ aus der kommenden „Lass gehn EP“:

Die EP erzählt von einem Schlussstrich und dem darauffolgenden Neuanfang, der nicht nur einen neuen Lebensabschnitt einleitet, sondern einfach ein komplett neues Leben. Es geht um Gegensätzliches, was zusammengehört: Zweifel und Hoffnung. Erinnerung und Vision. Sehnsucht und Zufriedenheit. Stunnah malt mit seinen Texten Bilder von Momenten, die jeder kennt: Von verschwommenen Erinnerungen an das letzte Wochenende und dem starren Alltag. Von zu langen Nächten, die doch irgendwie immer zu kurz sind und dem Warten auf die nächste Nacht im Rausch. Von der Zeit mit Freunden und neuen Bekanntschaften, die zu solchen Freunden werden können. Oder auch nicht. Wie es eben so kommt. Im Zweifelsfalle immer eher positiv als negativ auf die Welt schauend.

Wenn etwas im Jetzt nicht passt, ist jetzt aber auf jeden Fall der richtige Moment, es zu ändern und zu versuchen, es besser zu machen. „Lass gehn“ ist dabei nicht nur der Titel der EP, sondern vielmehr auch Stunnahs Mantra. Gemeint ist damit weniger, sich von einem bestimmten Ort zu entfernen, sondern mehr sich von einem Zustand zu lösen, wenn man sich nicht wohlfühlt. Einfach loslassen, Wege suchen wo man sie nicht unbedingt erwartet. Mauern durchbrechen. Vielleicht ist gar nicht so wichtig, wohin die Reise geht, sondern viel wichtiger, sich von seiner eigenen Konditionierung freizumachen und den Willen zu haben aufzubrechen. Jetzt. Lass gehn!

Kauflink

Website: stunnah.de
Facebook: www.facebook.com/stunnstarr/
Twitter: twitter.com/stunnstarr
Instagram: www.instagram.com/stunnstarr/

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PARALLEL – „Trash & Diamanten“

PARALLEL auf der Suche nach Diamanten, Single/Clip: ab sofort

PARALLEL – „Trash & Diamanten“ (Electrola)

Texte aus dem Leben. Freunde. Party. Herz. Handgemachte Musik. Deutsch. Das ist Parallel – das neue Deutsch-Pop Duo aus Stuttgart.

Ihre türkischen und italienischen Wurzeln liegen im Blut, als Schwaben sind sie echte Arbeitstiere. Koray Cinar und Francesco Caruso. Begonnen hat alles in der Stuttgarter Fußgängerzone. „Ehrlicher kann ein Publikum nicht sein. Gefällt es dir, bleibst du stehen, gefällt es nicht, läuft man vorbei.“, sagen die beiden Straßenmusiker, die bereits durch ganz Deutschland getourt sind. Sound von der Straße für jedes Wohnzimmer.

Das Duo ist die große Sommerentdeckung. Francescos Stimme ist einzigartig und erreicht alle Facetten und zeigte das zuletzt eindrucksvoll beim SKY Wohnzimmerkonzert zusammen mit der deutschen Soulkönigin Cassandra Steen. Koray ist die gesamte Band des Duos. Fast schon virtuos arrangiert er mit Hilfe der Loopstation alle Beats, einen eigenen Sound, der unter deutschen Popmusikern aktuell einzigartig ist.

Clip „Trash & Diamanten“:

Mit „Trash & Diamanten“ erscheint nun nach einer langen musikalischen Reise die erste Single des Duos. Deutscher Pop mit Einflüssen aus den „funky“ 70er Jahren. Musik, die einfach Spaß macht. Texte zum Mitsingen und lässiger Sound. „Trash & Diamanten“ betont, dass jeder von uns täglich hunderte bis tausende Gedanken in sich trägt. Mal nicht weiter wichtig, aber dann sind da immer wieder diese Perlen – Gedanken, die man auch nach außen tragen sollte. Eben echte Diamanten. Nicht immer gleich an den 6er im Lotto denken sondern sich einfach mal treiben lassen. Das ist das eigentlich Wertvolle – und wird so schnell in der aktuellen Welt und unter Druck immer wieder vergessen.

„Trash & Diamanten“ entstand zusammen mit Tobias Röger (Christina Stürmer, Johannes Oerding, Udo Lindenberg), der bereits über ein Jahr die Beiden auf ihrem Weg begleitet. Es war musikalische Liebe auf den ersten Blick. Für den Mix hat Kiko Masbaum (Max Giesinger, Roger Cicero, Unheilig) all seine Stärken eingebracht.

Jetzt geht’s los, die Reise darf beginnen. Wir verlängern den Sommer!

Website: www.facebook.com/parallelmusik

Photocredit: (c) Christian Blanck

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SARAH LESCH – „Da draussen“

SARAH LESCH ist rotzig und intim, klug und weltfremd; Album-VÖ: 11.08.

SARAH LESCH – „Da draussen“ (Kick The Flame/Broken Silence/Finetunes)

Wurde Sarah Leschs erste Platte noch in der “schmutzigen Küche” aufgenommen und auch so betitelt, so ist ihr neuestes Album “DA DRAUSSEN” (VÖ: 11.08.) nun der Blick aus dem Fenster. Der Blick auf eine Welt, die verrückt spielt, schreckliche Dinge zulässt und gleichzeitig alles ist, was wir haben: stark, schön und zerbrechlich. Zwischen Aufbruch und Rückkehr in die Küche liegen fünf Jahre, unzählige Konzerte, Gespräche und Erlebnisse und ein weiteres Album – „von Musen und Matrosen“. Sarah Lesch ist in dieser Zeit gemeinsam mit ihren Liedern gereift. Mit einer noch klareren Haltung, einer geschärften Perspektive blickt Sarah Lesch durch die Lieder ihres dritten Albums auf die Welt.

Video zur neuen Single „Reise Reise Räuberleiter“:

Die zehn Songs entstanden in Tour-Pausen am Strand, auf Dachterrassen über wechselnden Städten, hinter großen und kleinen Bühnen, an fremden Küchentischen, in der neuen Leipziger Heimat. Gemacht aus Notizen, Inspirationsfetzen, Bildern und Begegnungen schreibt Sarah Lesch rotzig und intim, klug und weltfremd zugleich, tanzt und springt zwischen den Welten. Sarah Lesch zeigt in knapp 57 Minuten beeindruckend, dass sie keineswegs bereit ist, sich auf Erreichtem auszuruhen. Die Kunst, durch reine Erzählungsgabe und die Überzeugungskraft ihrer vielseitigen Sing- und Sprechstimme bedingungslos zu fesseln, ohne bisweilen überhaupt einen Refrain zu benötigen, hat sie der deutschsprachigen Liedermachertradition entnommen, die ihren bisherigen Höhepunkt fast 20 Jahre vor ihrer Geburt feierte.

Clip „Da draussen“:

Mit “DA DRAUSSEN” macht Sarah Lesch jedoch unmissverständlich klar, dass sie nicht als Nachlassverwalterin angetreten ist, sondern ihre Lieder als lebendige Vermittler und Kommentatoren zwischen Tradition und aktuellem Zeitgeschehen erschafft. Dem akustisch inszenierten Song in Autorentradition mischt sie mühelos Nuancen von Chanson, Jazz, Blues, Polka, Reggae und amerikanischem 60er-Folk bei, die kammermusikalische Besetzung glänzt mit Kontrabass, Schlagzeug, Percussion, Piano, Hammond, Harp, Trompete, Akkordeon und vielem mehr, lässt jedoch jedem Song genügend Raum und Ruhe, um auch als kleine Bühnenversion nur mit Gesang und akustischer Gitarre vorstellbar zu bleiben.

Als gleichsam poetische, romantische wie auch sezierend scharfsinnige und rebellische Autorin baut Sarah Lesch ihre Musik ganz intuitiv und vollkommen souverän um die Lyrik herum auf und erreicht damit auch auf ihrem dritten Album eine Dringlichkeit, Poesie und Klasse, die Ihresgleichen sucht. Sie gibt diesem wunderbaren und doch angestaubten Genre eine neue Relevanz und Aktualität. Das Benennen von Missständen, das Verpacken komplexer Gefühlswelten in verständliche, nahbare und berührende Sprache. Das Erheben der Stimme, Leises im Kontrast, in jeder Zeile die Hoffnung und eine Ahnung des Wahren. Kein erhobener Zeigefinger. Eine Kraft in der Stimme, die sich aus Leidenschaft speist – Sarah Leschs “DA DRAUSSEN” gehört ohne Zweifel zu den wichtigen und prägenden Alben dieses Jahres.

Live:
22.07. AT-Gleinstätten, Theresienkeller
23.07. Stuttgart, Marienplatzfest
27.07. AT-Bad Ischl, Sirius Kogl
30.07. Nürnberg, Bardentreffen
11.08. Flensburg, Hofkultur
12.08. Leipzig, Parkbühne Geyserhaus
15.08. Berlin, Kesselhaus Acoustics
16.08. Hamburg, Knust Acoustics
18.08. Bad Meinberg, Xperience Festival
19.08. Ahaus, mammaMia Festival
23.08. Sandersdorf-Brehna, Veranstaltungskirche Renneritz
24.08. Weißenfels, Schlossfest Weißenfels
25.08. Brunswick, Das Kult
26.08. Schenkendobern, Strand am Deulowitzer See
27.08. Halberstadt, Papermoon
03.09. Ingolstadt, Open Flair
15.09. AT-Sankt Gallen, Weihern Indoor Festival
16.09. Golzow, Zickengang
17.09. Düsseldorf, Weltkindertag Rheinuferpromenade
20.10. AT-Sankt Pölten, Bühne im Hof
21.10. Passau, Zeughaus
22.10. Sindelfingen, Pavillon
25.10. Flensburg, Kühlhaus
26.10. Bochum, Bahnhof Langendreer
27.10. Holle, Glashaus
28.10. Fulda, Kulturkeller
29.10. Jena, Kassablanca
08.11. Chemnitz, Atomino
10.11. Bonn, Pantheon Theater
11.11. Buer, Kulturwerkstatt
16.11. Königsbrunn, Matrix
17.11. Biberach an der Riss, Abdera
18.11. Blaubeeren, Zum Goldenen Nix
24.11. Cottbus, Bebel
07.12. CH-Zürich, Alte Kaserne
08.12. Gaggenau, Klagbühne
10.12. Darmstadt, Centralstation Kultur GmbH Im Carree
14.12. Freiburg, Jazzhaus
15.12. Neunkirchen, Stummsche Reithalle

Website: www.sarahlesch.de / www.facebook.com/sarahlesch/

Photocredit: © Markus Mlynek

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Mr. Hurley & Die Pulveraffen – „Achtung, Fertig, Prost“

Mr. Hurley & Die Pulveraffen präsentieren das brandneue Video zu „Achtung, Fertig, Prost“, Album-VÖ: 25.08.17

Immer mehr feierwütige Piraten versammeln sich in den Clubs und vor den Festivalbühnen, wenn Mr. Hurley & Die Pulveraffen auf die Planken treten. Und wenn das passiert, kann sich das Publikum auf eine wahre Breitseite an Party-Stimmung gefasst machen.

Hier der brandneue Clip zu „Achtung, Fertig, Prost“:

Im August 2017 veröffentlicht die Band ihr mittlerweile viertes Studio-Album unter dem Titel „TORTUGA“. In einer unglaublichen musikalischen Vielfalt präsentiert die Seeräubermannschaft aus dem ‚karibischen Osnabrück‘ eingängige Folk-Kompositionen, die gepaart sind mit der Pulveraffentypischen Selbstironie und dem Wortwitz, für den sie von ihren Fans so gefeiert werden.

Wenn man auch meinen könnte, nach drei Alben wären die Piratengeschichten irgendwann einmal alle erzählt, zaubert die Affenbande immer neue kreative Text-Ideen aus dem Dreispitz. So tragen sie in „Ich Kanone Dich nicht leben“ ihrem Bordgeschütz ein Liebeslied vor, wählen in „Achtung, Fertig, Prost!“ den Schankwirt zum neuen Kapitän und stilisieren in „Tortuga“ die Insel selbst zu einer Mischung aus fürsorglicher Mutter und versöhnlichem Beichtvater. Wer genau hinhört, mag in „Der Haifisch“ und „Wär ich Gouverneur“ vielleicht sogar einen charmant verpackten Bezug zur heutigen Gesellschaft herstellen können.

Am 25.08.2017 steht die Platte in den Läden. Also schärft eure Entermesser, werft für einen Augenblick eure Moralvorstellungen über Bord und füllt euren Rum-Krug bis zum Rand, denn: „Was auf Tortuga passiert, bleibt auf Tortuga!“

Ab dem 07.07. steht der Titeltrack für Vorbesteller als Instant Grat zur Verfügung.

FESTIVAL TOUR 2017
29.07.17 Karlsruhe, MPS
12.08.17 Höchstadt a.d. Aisch, Schlosshof Festival
19.08.17 Dinkelsbühl, SUMMER BREEZE
26.08.17 Wuppertal, Feuertal Festival
02. – 03.09.17 Hamburg-Öjendorf, MPS
16. – 17.09.17 Borken, MPS

TORTUGA TOUR
13.10.17 Osnabrück, Rosenhof
20.10.17 Frankfurt, Nachtleben
21.10.17 München, Backstage
03.11.17 Wuppertal, LCB
04.11.17 Kaiserslautern, Kammgarn
10.11.17 Leipzig, Felsenkeller
11.11.17 Hannover, Faust
24.11.17 Berlin, Musik und Frieden
25.11.17 Hamburg, Knust

EISHEILIGE NÄCHTE + Subway to Sally, Mono Inc., Feuerschwanz
20.12.17 Stuttgart, Im Wizemann
21.12.17 (CH) Pratteln, Z7 in
22.12.17 Giessen, Hessenhalle
23.12.17 Dresden, Alter Schlachthof
26.12.17 Bochum, Ruhrkongress
27.12.17 Würzburg, Posthallen
28.12.17 Bielefeld, Ringlokschuppen
29.12.17 Bremen, Pier 2
30.12.17 Potsdam, Metropolishalle

Website: http://www.pulveraffen.de/Home.html / www.facebook.com/pulveraffen

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SARAH LESCH – „Da draussen“

SARAH LESCH – erster Teaser zu neuer Single „Da draussen“, VÖ: 23.06.

SARAH LESCH – „Da draussen“ (Kick The Flame/Broken Silence/Finetunes)(

Wurde Sarah Leschs erste Platte noch in der “schmutzigen Küche” aufgenommen und auch so betitelt, so ist ihr neuestes Album “DA DRAUSSEN” (VÖ: 11.08.) nun der Blick aus dem Fenster. Der Blick auf eine Welt, die verrückt spielt, schreckliche Dinge zulässt und gleichzeitig alles ist, was wir haben: stark, schön und zerbrechlich. Zwischen Aufbruch und Rückkehr in die Küche liegen fünf Jahre, unzählige Konzerte, Gespräche und Erlebnisse und ein weiteres Album – „von Musen und Matrosen“. Sarah Lesch ist in dieser Zeit gemeinsam mit ihren Liedern gereift. Mit einer noch klareren Haltung, einer geschärften Perspektive blickt Sarah Lesch durch die Lieder ihres dritten Albums auf die Welt.

Teaser-Clip „Da draussen“:

Der komplette Single-Clip wird am 23.06. veröffentlicht

Die zehn Songs entstanden in Tour-Pausen am Strand, auf Dachterrassen über wechselnden Städten, hinter großen und kleinen Bühnen, an fremden Küchentischen, in der neuen Leipziger Heimat. Gemacht aus Notizen, Inspirationsfetzen, Bildern und Begegnungen schreibt Sarah Lesch rotzig und intim, klug und weltfremd zugleich, tanzt und springt zwischen den Welten. Sarah Lesch zeigt in knapp 57 Minuten beeindruckend, dass sie keineswegs bereit ist, sich auf Erreichtem auszuruhen. Die Kunst, durch reine Erzählungsgabe und die Überzeugungskraft ihrer vielseitigen Sing- und Sprechstimme bedingungslos zu fesseln, ohne bisweilen überhaupt einen Refrain zu benötigen, hat sie der deutschsprachigen Liedermachertradition entnommen, die ihren bisherigen Höhepunkt fast 20 Jahre vor ihrer Geburt feierte.

Mit “DA DRAUSSEN” macht Sarah Lesch jedoch unmissverständlich klar, dass sie nicht als Nachlassverwalterin angetreten ist, sondern ihre Lieder als lebendige Vermittler und Kommentatoren zwischen Tradition und aktuellem Zeitgeschehen erschafft. Dem akustisch inszenierten Song in Autorentradition mischt sie mühelos Nuancen von Chanson, Jazz, Blues, Polka, Reggae und amerikanischem 60er-Folk bei, die kammermusikalische Besetzung glänzt mit Kontrabass, Schlagzeug, Percussion, Piano, Hammond, Harp, Trompete, Akkordeon und vielem mehr, lässt jedoch jedem Song genügend Raum und Ruhe, um auch als kleine Bühnenversion nur mit Gesang und akustischer Gitarre vorstellbar zu bleiben.

Als gleichsam poetische, romantische wie auch sezierend scharfsinnige und rebellische Autorin baut Sarah Lesch ihre Musik ganz intuitiv und vollkommen souverän um die Lyrik herum auf und erreicht damit auch auf ihrem dritten Album eine Dringlichkeit, Poesie und Klasse, die Ihresgleichen sucht. Sie gibt diesem wunderbaren und doch angestaubten Genre eine neue Relevanz und Aktualität. Das Benennen von Missständen, das Verpacken komplexer Gefühlswelten in verständliche, nahbare und berührende Sprache. Das Erheben der Stimme, Leises im Kontrast, in jeder Zeile die Hoffnung und eine Ahnung des Wahren. Kein erhobener Zeigefinger. Eine Kraft in der Stimme, die sich aus Leidenschaft speist – Sarah Leschs “DA DRAUSSEN” gehört ohne Zweifel zu den wichtigen und prägenden Alben dieses Jahres.

Live:
17.06. Dornstadt, Wudzdog Open Air
29.06. Laupheim, Summernight Festival
02.07. München, Tollwood Festival
12.07. Bielefeld, Begegnungszentrum Eckardtsheim
15.07. Lübeck, Kultursommer
22.07. AT-Gleinstätten, Theresienkeller
23.07. Stuttgart, Marienplatzfest
27.07. AT-Bad Ischl, Sirius Kogl
30.07. Nürnberg, Bardentreffen
11.08. Flensburg, Hofkultur
12.08. Leipzig, Parkbühne Geyserhaus
15.08. Berlin, Kesselhaus Acoustics
16.08. Hamburg, Knust Acoustics
18.08. Bad Meinberg, Xperience Festival
19.08. Ahaus, mammaMia Festival
23.08. Sandersdorf-Brehna, Veranstaltungskirche Renneritz
24.08. Weißenfels, Schlossfest Weißenfels
25.08. Brunswick, Das Kult
26.08. Schenkendobern, Strand am Deulowitzer See
27.08. Halberstadt, Papermoon
03.09. Ingolstadt, Open Flair
15.09. AT-Sankt Gallen, Weihern Indoor Festival
17.09. Düsseldorf, Weltkindertag Rheinuferpromenade
20.10. AT-Sankt Pölten, Bühne im Hof
21.10. Passau, Zeughaus
22.10. Sindelfingen, Pavillon
25.10. Flensburg, Kühlhaus
26.10. Bochum, Bahnhof Langendreer
27.10. Holle, Glashaus
29.10. Jena, Kassablanca
08.11. Chemnitz, Atomino
10.11. Bonn, Pantheon Theater
11.11. Buer, Kulturwerkstatt
17.11. Biberach an der Riss, Abdera
18.11. Blaubeeren, Zum Goldenen Nix
24.11. Cottbus, Bebel
07.12. CH-Zürich, Alte Kaserne
08.12. Gaggenau, Klagbühne
10.12. Darmstadt, Centralstation Kultur GmbH Im Carree
14.12. Freiburg, Jazzhaus
15.12. Neunkirchen, Stummsche Reithalle

Website: www.sarahlesch.de / www.facebook.com/sarahlesch/

Photocredit: © Markus Mlynek

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BELL BOOK & CANDLE – „Wie wir sind“

BELL BOOK & CANDLE: die neue Single „Wie wir sind“, VÖ: 02.06.

BELL BOOK & CANDLE – „Wie wir sind“ (Electrola / Airforce1 Records)

So geht Deutschpop 2017. Eine Hookline, die sich unwiderstehlich in den Gehörgängen einnistet und mehr als einen Sommer reicht. Ein Sound, der geprägt ist vom gekonnten Zusammenspiel seiner Macher, bei dem jeder Ton souverän klar macht, dass die Band nicht erst seit gestern zusammenspielt. Und mit nachvollziehbaren Lyrics, die jeder auf seine eigene Erfahrungswelt herunterbrechen kann: „Wie wir sind“ – die neue Single von Bell Book & Candle. Produziert von Ingo Politz (u.a. Silly, Glasperlenspiel, Silbermond).

Kenner stutzen, denn diese Band gab es bisher nur in Englisch. Doch sie sind erwachsen geworden, der Blick ist geschärfter, der Erfahrungsschatz reicher. Es sind andere Themen als mit Twenty Something – warum nicht gleich in der Muttersprache? Eine logische Konsequenz, bedenkt man, dass es in der bisherigen Karriere von Bell Book & Candle zwar Höhen und Tiefen gegeben hatte, doch niemals Stillstand.

Erinnern wir uns: Das Berliner Trio um Jana Groß, Andy Birr und Hendrik Röder trat gleich mit der allerersten Single einen internationalen Siegeszug an. „Rescue Me“, so hieß der Hit in den späten Neunzigern, tummelte sich in mehr als 20 Ländern in oberen Charts-Regionen. Selbst in UK konnte sich die Nummer platzieren. In Deutschland und Österreich erlangte „Rescue Me“ Platinstatus, in Schweden und Spanien gab es Gold. Bell Book & Candle avancierten zu eine der wenigen deutschen Bands von internationalem Format. Mit weiteren Hits wie „Read My Sign“ oder dem Tatort-Schimanski-Song „Bliss In My Tears“ sowie mehreren Alben untermauerten Bell Book & Candle ihren erstklassigen Ruf. Sie verkauften mehr als zwei Millionen Tonträger, heimsten Preise wie die Goldene Kamera und die Goldene Europa ein und selbst Sheryl Crow schrieb der Band einen Song.

Clip zu „Wie wir sind“:

Jetzt melden sich Bell Book & Candle mit der neuen Single „Wie wir sind“, dem ersten Vorboten aus dem kommenden Album „Wie wir sind“, zurück. Sängerin Jana Groß, von der alle Texte kommen, hat einschlägige Erfahrungen mit deutschsprachigen Lyrics: sie schrieb das Titelstück des ARD-Mehrteilers „Das Beste aus meinem Leben“, steuerte die Zeilen für Andreas Bickings Kompositionen für die „Schloss Einstein“-Serie bei und bescherte Eisblume einige Top10-Singles. Nicht zuletzt überraschten Bell Book & Candle in ihren eigenen Konzerten stets mit ein, zwei deutschen Songs.

Denn Bell Book & Candle waren nie wirklich weg. Sie machten das, was jede echte Band machen sollte, wenn sie es kann: live spielen. Bell Book & Candle haben etwa 1800 Konzerte zwischen Templin und Texas gespielt. Ein Erfahrungsfundus, von dem die Drei heute profitieren. Die zwei Dekaden im unveränderten Line Up stehen nicht nur für einen klar definierten Umgang unter Musikerkollegen, sondern für eine echte Freundschaft. Aus den Anfangstagen sind die ungebremste Leidenschaft und der opulente Ideenreichtum geblieben, der Hang zu großen Melodienbögen und vielschichtigen Arrangements. Das gepaart mit den Möglichkeiten aktueller Popproduktionen und dem Wissen gestandener Musiker macht Bell Book & Candle zu Künstlern, deren Zeit nun endgültig gekommen ist.

Spotify „Wie wir sind“

Die Single „Wie wir sind“ steht exemplarisch für die neue Herausforderung. Es ist eine Hymne auf das Selbstvertrauen. Ein Aufruf zur Gelassenheit. Auf die Chance, aus den Erfahrungen des bisherigen Lebens Mut zu schöpfen und Neues zu wagen.

Website: www.facebook.com/bellbookandcandle / www.bellbookandcandle.de

Photocredit: (c) Denise van Deesen

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Vincent Gross – „Du Du Du“

Vincent Gross: „Du Du Du“ – neue Single, VÖ April 2017

Vincent Gross bekommt „Rückenwind“: Nach Veröffentlichung seines gleichnamigen Debütalbums geht es für den 20-jährigen smarten Basler Schlag auf Schlag: Seine grandiose Fernsehpremiere mit der neuen Single „Du Du Du“ feierte Vincent vor einem Millionenpublikum in der Eurovisionsshow „Schlagercountdown“ mit Florian Silbereisen. Nach der anschließenden erfolgreichen Promotiontour erobert er nun live die große Bühne: Seit Ende März ist Vincent Gross als Support-Act der fast restlos ausverkauften Karma-Tour 2017 von Teenie-Superstar Mike Singer in 19 Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz dabei.

Clip „Du Du Du“:

Mit seinem Debütalbum „Rückenwind“ ist Vincent Gross gemeinsam mit dem Stuttgarter Songwriterteam Jojo-Music um den Produzenten Felix Gauder ein außergewöhnliches und modernes Debütalbum gelungen. Frischer Schlagerpop, mal mit Dance und mal mit Souleinflüssen, mit dem der talentierte Sänger mit der einprägsamen Stimme auch sein Live-Publikum auf der Tour begeistert.

Spotify „Du Du Du“

Vincent Gross: „Auch wenn mich noch nicht so viele kennen, hat mich das Publikum in jeder Stadt herzlich empfangen. Ich genieße diese tolle Stimmung und das positive Feedback, was ich aus dem Publikum bekomme. Es ist ein Traum!“

Auch seine aktuelle Single „Du Du Du“ ist eine wunderbare Dance-Nummer im zeitgemäßen Sound, die auch live das Publikum begeistert. Vincent singt in ihr über die Beziehungen zu besonderen Menschen, welche mehr als einfach nur Liebe bedeuten. Verbundenheit, Vertrauen, Tiefe. Egal ob gegenüber der Oma, den Eltern, dem Haustier oder wem auch immer.

Website:
www.vincentgross.ch / www.facebook.com/VincentGrossMusic

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SOMA – „Gegen den Strom“

SOMA – Videopremiere des neuen Videos zur Single „Gegen den Strom“

SOMA macht Hip-Hop und kommt aus Hamburg. Anfangs in der Kombo Altonative, später meist Solo. 2013 erschien sein Debut-Album „Lebenszeichen“, auf dem sich bereits seine Neigung zu melodisch-verträumter Musik zeigte.

Hier das neue Video zum Song „Gegen den Strom“ von SOMA:

Ende 2015 trifft er auf den Musiker und Produzenten Loki! mit dem er im Juli 2016 die free-download-EP „Herzblut“ über Bandcamp veröffentlicht. Loki! mischt dort HipHop Beats mit Rock-, Pop- und Jazz- Elementen, die SOMA mit introspektiven und gesellschaftsanalytischen Raps untermalt.

Nach einigen Auftritten als Duo, beschließen beide die folgenden Auftritte für das anschließende Album „Niemandsland“ (Album-VÖ: 27.01.17) mit Live-Band und Loop-Station zu bestreiten. Mit dem Drummer Bastian Seils und dem Bassistes Nils Lagoda wird die Band dann komplett.

„Niemandsland“ zeigt sich ebenso wie die Vorgänger-EP „Herzblut“ experimentierfreudig.

Auf „Niemandsland“ ist SOMA seiner Vision von Poesie gewordener Musik noch einen großen Schritt näher gekommen.

Dabei schont er weder sich noch andere und zieht von feinem Storytelling („Keine Lieder über Liebe“) bis zu gesellschaftskritischen Statements („Endstation“, „Gegen den Strom“), alle Register.

Und hier das Video zur Single „Keine Lieder über Liebe“:

Die Musiker versuchen dabei möglichst viele Gefühlswelten abzudecken, um dem Publikum ein vielseitiges und abwechslungsreiches Konzerterlebnis zu bescheren. Vom bitteren Ernst bis zur Selbstironie wird dabei vor allem aber eine Aussage deutlich: Die Jungs haben Bock sich nach oben auf die Festivalbühnen zu spielen!

Facebook: www.facebook.com/somaofficialmusic
Website: somahh.de

Fargo – „Wunderbare Jahre“

Jetzt kommt Fargo – neues Album und auf Deutschland-Tour, Album-VÖ: 31.03.17

Fargo – Wunderbare Jahre (Fargo/Motor)

Fargo, das ist ein Rapper, der einfach gut ist. Er lässt jede Maske, jedes extra zweifach, dreifach weg und liefert was Laune macht. Mit „Einfach sein“, der ersten Single, gelang dem ehemaligen Frontmann der Berliner Indie-Rap-Pioniere The Love Bülow ein sloganhaft eingängiges Solodebüt, eine Hymne für die so völlig vernetzte wie ratlose Generation Entscheidungsunfähig.

Nun geht es ‚leicht wie eine Feder‘ weiter, denn ‚fliegen kann doch jeder‘. Zumindest mit der großen Liebe, die einen wie „Karlsson Vom Dach“ voller Soul & Funk in einer anderen Dimension durch die Stadt fliegen lässt. Die neue Single ist eine Ode an die rosarote Brille, an das Sich-Fallen-Lassen – und sogar an alte Motown Platten, so leichtfüßig funky kommt die melodiöseste Nummer des Albums daher.

Video „Karlsson vom Dach“:

Dabei überrascht es durchaus wie locker und beschwingt er sein Ding durchzieht. Schon mit sechs Jahren stand Falk Arne Gossler, wie Fargo gebürtig heißt, auf der Bühne. Er war das Kind, das sich Andrea Berg und Christina Bach ausliehen, wenn es darum ging ein Duett mit Junior zu singen. Manch einer würde munkeln, er habe eine eher schwere Kindheit gehabt, er sagt: Es machte einfach Spaß. In der Schule entdeckt er dann die Musik, die ihn wirklich begeistert. Deutschrap. Den Beginnern, Torch, und Blumentopf reimt er hinterher. Im Jugendzentrum trifft er ein paar Musiker. Sie werden „The Love Bülow“. Doch 2015 folgt die Trennung, da ein Fünftel der Band nach Australien auswandert.

„Wunderbare Jahre“ – Das Konzept hinter dem Album:

Für Falk ist klar: Jetzt kommt Fargo. Er läuft mit seinem Mops Killa durch Berlin, und während die Passanten ihn für einen verrückt murmelnden Mann mit Hund halten, schreibt sein Kopf Track um Track. Wirklich aufschreiben tut er nie etwas. Keine unnötige Ressourcenverschwendung. Was er im Kopf hat, das weiß er. An materiellem Besitz hängt sein Herz nicht. Geht sein Handy kaputt, läuft der 28-Jährige nicht in den nächsten Laden, er fragt seine Freunde. Auch für sein Solo-Debüt „Wunderbare Jahre“ (Album-VÖ: 31.03.2017) hat er sie gefragt. So ist ein Album mit Feature-Artists aus dem Freundeskreis entstanden.

„Ich hab es „Wunderbare Jahre“ genannt, weil ich mich wie in der Serie – die ich damals übelst gefeiert habe – an meine Jugend zurückerinnern wollte“, sagt Fargo. Die 14 Songs ergeben zusammen eine Coming-of-Age-Collage. Eine, mit allen Haarlängen und Farben, mit Pop, Rap, Reggae, Rock, Soul und Dub. Jedes Lied ist eine Antwort auf die Frage: Was hat das Leben bis hierhin bewegt?

Tourdaten:
27.04.17 München – hansa39 / 28.04.17 Frankfurt – Nachtleben / 29.04.17 Stuttgart – Schräglage / 04.05.17 Köln – YUCA / 05.05.17 Hannover – LUX / 06.05.17 Hamburg – Kleiner Donner / 07.05.17 Berlin – Auster Club

Pre-Order-Links:
„Karlsson vom Dach“
„Wunderbare Jahre“

Facebook: www.facebook.com/jetztkommtfargo/
Website: www.jetztkommtfargo.de

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VINCENT GROSS – „Rückenwind“

VINCENT GROSS startet durch mit „Rückenwind“ – Album-VÖ: 24.03.17

VINCENT GROSS – „Rückenwind“ (Ariola/Sony)

Vincent Gross hat allen Grund zu staunen. 20 Jahre jung, gerade erst das Abi in der Tasche, den Zivildienst geleistet, das Psychologiestudium begonnen und plötzlich sprechen alle von ihm. Alle? Na, zumindest kennt ihn die gesamte Schweiz schon, seit er den Newcomer-Wettbewerb der SRF-Show „Hello Again!“ gewonnen hat. Und seine Follower, die ihm in den sozialen Netzwerken an den Lippen, an den Saiten und an diesen unglaublich schönen Augen kleben. Vincent Gross hat sein erstes Album aufgenommen und wird es am 24. März veröffentlichen.

Das Stuttgarter Songwriterteam Jojo-Music um den Produzenten Felix Gauder hat mit Vincent zusammen die gute Energie des Schlagers mit genau der Musik verbunden, die den jungen Star immer schon inspiriert hat: Pop, Soul und Dance. In der Tat ist ihm mit „Rückenwind“ ein außergewöhnliches Debüt-Album geglückt, oder besser: eins, das die Grenzen verwischt. Keine Angst vorm Schlager-Stempel? „Überhaupt nicht“, lacht Vincent, „erstens sind Felix und Oli einfach extrem gut und vielseitig. Und zweitens bin ich sowieso ein Grenzgänger. Ich hätte mir früher nie träumen lassen, dass ich mal auf ein Roland-Kaiser-Konzert gehe und das gut finde. Jetzt war ich bei der Kaisermania in Dresden. Unglaublich, was da passiert, und unglaublich, was für eine Karriere dieser Mann gemacht hat. Das kann man auch jenseits aller Genre-Grenzen anerkennen.“ So weit reichen also nun seine Inspirationen – von Justin Bieber bis Roland Kaiser – und wo könnte er sich seinen Platz vorstellen? „Im Pop-Schlager!“ Die positive Energie ist so ansteckend, dass sie mich nicht mehr loslässt – da bin ich zuhause“.

Clip „Rückenwind“:

Vincent Gross’ Charme und seine charismatische Stimme erreichen dabei problemlos mehrere Generationen. Gut so, denn er hat ein Ziel: „Lange dabei bleiben zu können. Dafür werde ich arbeiten.“ Angst vorm Durchhalten und Kämpfen hat er nicht. Sein Abi machte er auf dem Sportgymnasium. Jahrelang gehörte die asiatische Kampfkunst Taekwondo zu seinem Wochenplan. Wenn mit dem Debüt-Album „Rückenwind“ nun tatsächlich – wie es im Introsong heißt – „Etwas Großes beginnt“, wird Vincent Gross dem gewachsen sein.

Website: www.vincentgross.ch / www.facebook.com/VincentGrossMusic

Jeden Tag Silvester – „Schwerelos“

Jeden Tag Silvester neuer Clip + Tourstart.

JEDEN TAG SILVESTER, vier Freunde aus der Stormarner Provinz, gründen sich 2008 und veröffentlichen 2014 in Eigenregie ihr selbstbetiteltes Debüt, das sie mit Sven Bünger (Johannes Oerding, Madsen, Tonbandgerät u. a.) in Hamburg aufnehmen. Der erste große Schritt weg vom Land, dem schon bald darauf viel Größere folgen. Als Support spielen sie für Silbermond, Mark Forster und Johannes Oerding. Für Schleswig Holstein geht’s zum Bundesvision Songcontest 2015 auf den 10. Platz, mit der Single „Dein Glück“ ins Radio (RSH, NDR u. a.) und zu eigenen ausverkauften Shows u. a. in der Prinzenbar oder dem Knust. So die Geschichte der letzten Jahre von außen, im Schnelldurchlauf. Dazu die viel Entscheidendere, nämlich die einer Band, die sich – wie sollte es anders sein – über all diese Erfolge freut, die aber vor allem Musik machen will, live spielen will. Die auf einen künstlichen Habitus pfeift. Die wie Brüder zusammenhält, sich nicht scheut sympathisch zu sein, das Leben aus vollem Herzen zu bejahen und darüber Songs schreibt. Darüber, dass Optimismus eine Waffe sein kann! Fast immer.

Hier das Video zu „Schwerelos“ inkl. Live-Impressionen:

Denn natürlich sind da trotzdem immer wieder Dinge, die nachdenklich stimmen. Und so finden sich auch auf dem zweiten Album „GEISTERJÄGERSTADT“ (Album-VÖ: 24.02.17) diese Gradwanderungen, denen man sich mit den verstrichenen Zwanzigern vielleicht vermehrt gegenübersieht und die mit dem zweiten bisweilen in den Vordergrund drängen, doch am liebsten auf dem Seil tanzend verarbeitet werden. Denn, wie Bertram Ulrich (Gesang, Klavier) erzählt, gilt für JEDEN TAG SILVESTER vor allem eines: „Das wirksamste Mittel gegen die Angst ist Leben! Immer weiter laut sein für das Gute. Gemeinsam einen Raum, eine Bühne schaffen, fürs Schwerelose – für uns und für den, der dazukommt und mitfeiert.“

Hier das Video zur Single „Geisterjägerstadt“:

Dass es dabei nicht darum geht, sich mit Scheuklappen von dieser Welt abzuschirmen, zeigt die erste Single aus dem gleichnamigen Album „Geisterjägerstadt“ (Single-VÖ: 13.01.17). Hier blicken JEDEN TAG SILVESTER auf all jene Entwicklungen, die sich nicht in purer Euphorie ertränken lassen („Da ist so viel Angst, so viel was uns verschreckt / aus Stille wird Panik, aus Liebe wird Hass“), die ihre breiten Schatten werfen, in denen man sich jedoch nicht verlieren darf. Und so heißt es:

„Komm wir verjagen alle Geister, wir befreien die ganze Stadt“.

Tourdaten:
22.03. Bremen, MS Treue
23.03. Köln, Blue Shell
24.03. Frankfurt, Nachtleben
25.03. Kaiserslautern, Kammgarn Cotton Club
20.04. Dresden, Groovestation
21.04. München, Ampere
28.04. Hamburg, Grünspan
29.04. Berlin, Privatclub
30.04. Leipzig, Neues Schauspiel
06.05. Kiel, Orange Club
13.05. Hannover, Lux

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Facebook: www.facebook.com/jedentagsilvester
Website: www.jedentagsilvester.de

Photocredit: (c) Sandra Ludewig

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Fargo – „Karlsson vom Dach“

Fargo – hier kommt das offizielle Video zur Single „Karlsson vom Dach“, Album-VÖ: 31.03.17

Fargo – „Karlsson vom Dach“ (Motor)

Fargo, das ist ein Rapper, der einfach gut ist. Er lässt jede Maske, jedes extra zweifach, dreifach weg und liefert was Laune macht. Mit „Einfach sein“, der ersten Single, gelang dem ehemaligen Frontmann der Berliner Indie-Rap-Pioniere The Love Bülow ein sloganhaft eingängiges Solodebüt, eine Hymne für die so völlig vernetzte wie ratlose Generation Entscheidungsunfähig.

Nun geht es ‚leicht wie eine Feder‘ weiter, denn ‚fliegen kann doch jeder‘. Zumindest mit der großen Liebe, die einen wie „Karlsson Vom Dach“ voller Soul & Funk in einer anderen Dimension durch die Stadt fliegen lässt. Die neue Single ist eine Ode an die rosarote Brille, an das Sich-Fallen-Lassen – und sogar an alte Motown Platten, so leichtfüßig funky kommt die melodiöseste Nummer des Albums daher.

Video „Karlsson vom Dach“:

Dabei überrascht es durchaus wie locker und beschwingt er sein Ding durchzieht. Schon mit sechs Jahren stand Falk Arne Gossler, wie Fargo gebürtig heißt, auf der Bühne. Er war das Kind, das sich Andrea Berg und Christina Bach ausliehen, wenn es darum ging ein Duett mit Junior zu singen. Manch einer würde munkeln, er habe eine eher schwere Kindheit gehabt, er sagt: Es machte einfach Spaß. In der Schule entdeckt er dann die Musik, die ihn wirklich begeistert. Deutschrap. Den Beginnern, Torch, und Blumentopf reimt er hinterher. Im Jugendzentrum trifft er ein paar Musiker. Sie werden „The Love Bülow“. Doch 2015 folgt die Trennung, da ein Fünftel der Band nach Australien auswandert.

„Wunderbare Jahre“ – Das Konzept hinter dem Album:

Für Falk ist klar: Jetzt kommt Fargo. Er läuft mit seinem Mops Killa durch Berlin, und während die Passanten ihn für einen verrückt murmelnden Mann mit Hund halten, schreibt sein Kopf Track um Track. Wirklich aufschreiben tut er nie etwas. Keine unnötige Ressourcenverschwendung. Was er im Kopf hat, das weiß er. An materiellem Besitz hängt sein Herz nicht. Geht sein Handy kaputt, läuft der 28-Jährige nicht in den nächsten Laden, er fragt seine Freunde. Auch für sein Solo-Debüt „Wunderbare Jahre“ (Album-VÖ: 31.03.2017) hat er sie gefragt. So ist ein Album mit Feature-Artists aus dem Freundeskreis entstanden.

„Ich hab es „Wunderbare Jahre“ genannt, weil ich mich wie in der Serie – die ich damals übelst gefeiert habe – an meine Jugend zurückerinnern wollte“, sagt Fargo. Die 14 Songs ergeben zusammen eine Coming-of-Age-Collage. Eine, mit allen Haarlängen und Farben, mit Pop, Rap, Reggae, Rock, Soul und Dub. Jedes Lied ist eine Antwort auf die Frage: Was hat das Leben bis hierhin bewegt?

Tourdaten:
27.04.17 München – hansa39 / 28.04.17 Frankfurt – Nachtleben / 29.04.17 Stuttgart – Schräglage / 04.05.17 Köln – YUCA / 05.05.17 Hannover – LUX / 06.05.17 Hamburg – Kleiner Donner / 07.05.17 Berlin – Auster Club

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ODER SO – „Taschen voll Gold“

ODER SO mit Single zum 150. Jubiläum der Stiftung Bethel, VÖ: 03.03.17

ODER SO – „Taschen voll Gold“ (Motor / Believe Digital)

“ODER SO!“ – wenn alles glatt, perfekt und ohne jeden Makel scheint, dann ist die große Langeweile nicht weit. „Oder so!“ ist anders. Und es ist Zeit, dass wir sagen: Anders ist normal!

„Oder so!“ ist eine deutsche Popband und hat sich 2013 aus einem inklusiven Bandprojekt entwickelt, in dem Behinderung keine Rolle spielt. Vier junge Frauen, drei junge Männer – deren Leben Höhen und Tiefen hat wie bei jedem anderen auch. Fast alle sind oder waren Schüler der Mamre-Patmos-Schule der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel. Die Band arbeitet gemeinsam an eigenen Songs, mit deutschen Texten, aus dem tiefsten Innern, keine Therapie, sondern reine Lebenslust. Zusammen mit Deutschlands erfolgreichster Produzentin Annette Humpe sind so zwei der selbst geschriebenen Lieder für das 150-jährige „Bethel-Jubiläum“ 2017 entstanden.

“Taschen voll Gold“ und „Nur nicht in meinem Kopf“. Zwei wunderbar kompakte Popnummern mit starken Hooklines. Zu dem Song „Taschen voll Gold“, dem offiziellen „Bethel-Jubiläumssong“, hat der international bekannte Fotograf Jim Rakete das dazu gehörige Video gedreht.

Clip „Taschen voll Gold“:

Alle Bandmitglieder wohnen in, bzw. werden von Betheler Einrichtungen betreut. Je nach dem „Grad“ der Behinderung in Betheler Wohngruppen, zum Teil in betreuten eigenen Wohnungen, oder momentan noch bei ihren Eltern. Die Menschen in Bethel folgen einer Vision, die oft als reine gesellschaftliche Utopie gilt: In all ihrer Verschiedenheit leben und arbeiten mehr oder weniger Gesunde, mehr oder weniger Behinderte, mehr oder weniger Leistungsfähige, Jüngere und Ältere, Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft und religiöser Prägung zusammen. Seit 150 Jahren!

Website: www.bethel.de

Photocredit: (c) Jim Rakete

Jeden Tag Silvester – „Geisterjägerstadt“

Jeden Tag Silvester melden sich zurück mit neuem Video, neuem Album und großer Tour, Album-VÖ: 24.02.17

Jeden Tag Silvester – „Geisterjägerstadt“ (Chefrekords Ratekau / Edel: Kultur)

JEDEN TAG SILVESTER, vier Freunde aus der Stormarner Provinz, gründen sich 2008 und veröffentlichen 2014 in Eigenregie ihr selbstbetiteltes Debüt, das sie mit Sven Bünger (Johannes Oerding, Madsen, Tonbandgerät u. a.) in Hamburg aufnehmen. Der erste große Schritt weg vom Land, dem schon bald darauf viel Größere folgen. Als Support spielen sie für Silbermond, Mark Forster und Johannes Oerding. Für Schleswig Holstein geht’s zum Bundesvision Songcontest 2015 auf den 10. Platz, mit der Single „Dein Glück“ ins Radio (RSH, NDR u. a.) und zu eigenen ausverkauften Shows u. a. in der Prinzenbar oder dem Knust. So die Geschichte der letzten Jahre von außen, im Schnelldurchlauf. Dazu die viel Entscheidendere, nämlich die einer Band, die sich – wie sollte es anders sein – über all diese Erfolge freut, die aber vor allem Musik machen will, live spielen will. Die auf einen künstlichen Habitus pfeift. Die wie Brüder zusammenhält, sich nicht scheut sympathisch zu sein, das Leben aus vollem Herzen zu bejahen und darüber Songs schreibt. Darüber, dass Optimismus eine Waffe sein kann! Fast immer.

Denn natürlich sind da trotzdem immer wieder Dinge, die nachdenklich stimmen. Und so finden sich auch auf dem zweiten Album „GEISTERJÄGERSTADT“ (Album-VÖ: 24.02.17) diese Gradwanderungen, denen man sich mit den verstrichenen Zwanzigern vielleicht vermehrt gegenübersieht und die mit dem zweiten bisweilen in den Vordergrund drängen, doch am liebsten auf dem Seil tanzend verarbeitet werden. Denn, wie Bertram Ulrich (Gesang, Klavier) erzählt, gilt für JEDEN TAG SILVESTER vor allem eines: „Das wirksamste Mittel gegen die Angst ist Leben! Immer weiter laut sein für das Gute. Gemeinsam einen Raum, eine Bühne schaffen, fürs Schwerelose – für uns und für den, der dazukommt und mitfeiert.“

Hier das Video zur Single „Geisterjägerstadt“:

Dass es dabei nicht darum geht, sich mit Scheuklappen von dieser Welt abzuschirmen, zeigt die erste Single aus dem gleichnamigen Album „Geisterjägerstadt“ (Single-VÖ: 13.01.17). Hier blicken JEDEN TAG SILVESTER auf all jene Entwicklungen, die sich nicht in purer Euphorie ertränken lassen („Da ist so viel Angst, so viel was uns verschreckt / aus Stille wird Panik, aus Liebe wird Hass“), die ihre breiten Schatten werfen, in denen man sich jedoch nicht verlieren darf. Und so heißt es:

„Komm wir verjagen alle Geister, wir befreien die ganze Stadt“.

Tourdaten:
Februar 25, 2017 Lübeck – MuK ( Album-Release-Konzert ) / März 22, 2017 Bremen – MS Treue / März 23, 2017 Köln – Blue Shell / März 24, 2017 Frankfurt – Nachtleben / März 25, 2017 Kaiserslautern – Kammgarn Cotton Club / April 20, 2017 Dresden – Groovestation / April 21, 2017 München – Ampere / April 28, 2017 Hamburg – Grünspan / April 29, 2017 Berlin – Privatclub / April 30, 2017 Leipzig – Neues Schauspiel / Mai 6, 2017 Kiel – Orange Club / Mai 13, 2017 Hannover – Lux

Pre-Order-Links:
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Facebook: www.facebook.com/jedentagsilvester
Website: www.jedentagsilvester.de

Photocredit: (c) Sandra Ludewig

Wendja – „Poet & Prolet“

Wendja präsentiert sein neues Album „Poet & Prolet“ und geht auf große Tour, Album-VÖ: 17.02.17

Wendja – „Poet & Prolet“ (Universal)

Wendja wird ‘89 in Freistadt geboren und muss in der österreichischen Provinz mit zwei sehr verschiedenen Welten klarkommen: Vater aus Peking, Mutter aus dem Ort. „Als kleiner Junge war ich oft das ‚Schlitzauge’ oder ‚Bruce Lee’. Aus Asien gab es eben nur uns und die Familie mit dem Chinarestaurant.“ Er kommt relativ früh zur Musik. Jahrelang rappt und schreibt er in seinem Kinderzimmer, baut Beats, singt. „Es war magisch: Obwohl ich es nie gelernt hatte, kamen Lieder dabei heraus. Es gab kein gut oder schlecht, keinen Druck. Ich machte das nur für mich.“

Auf dem Weg zu sich selbst veröffentlichte Wendja 2013 sein erstes Solo-Album, das auf #4 in Österreich chartete – danach braucht der junge Musiker eine Pause, um sich mit seiner eigenen Geschichte auseinanderzusetzen und seine Zerrissenheit zu reflektieren. Erlösung kommt mit der Rückbesinnung auf seine Wurzeln: Und plötzlich ist alles klar – und das nicht nur weil er die Party-Taktung des Debüts extrem runterfährt, sondern weil er endlich auch zu seinem inneren Konflikt steht. In über 80 Songs, die in dieser Zeit entstehen, schließt Wendja mit den Kontrasten seiner Persönlichkeit Frieden.

Video zur Single „Abriss Austria“:

Heraus gekommen ist das Album „POET & PROLET“ (Album-VÖ: 17.02.17) mit locker hingelegten Raps mit Köpfchen, tiefer gelegten Poptracks ohne Castingkontrolle und brandheißen Beats zum Runterkommen.

Making-Of zum „Abriss Austria“ Video:

Die aktuelle Single „Abriss Austria“ tendiert zu HipHop-Beats im Club- und Partysound. Im fröhlich-frechem Ösi-Gossenjargon geht’s um Sex, Drugs und muffig, versoffene Skihütten. Also frei und rotzig um „Abriss Austria“! Wendja lässt dafür Drums und Bässe undergroundig grooven und pumpen. Er setzt mit seinem ironischen Proletenscharm die Abrissbirne an die feucht-fröhliche Aprés Ski Gaudi. Hier gibt es den brutal neuen Sound zu Skifahren, Schnaps, Sex und Joints. Das ist Wendja und das ist irgendwie total derb. „Abriss Austria“ halt!

Video zur Single „Stadt, Land, Fluss“:

Tourdaten:
18.2. TRAUN – Spinnerei // 4.3. STUTTGART – Club Cann // 5.3. ROSTOCK – Mau Club // 6.3. HAMBURG – Kleiner Donner // 8.3. MÜNCHEN – Backstage // 10.3. WIEN – Arena // 13.3. KÖLN – Yuca // 14.3. DÜSSELDORF – The Tube // 16.3. BREMEN – Kito // 17.3. LEER – Zollhaus // 18.3. WILHELMSHAVEN – Pumpwerk // 19.3. BERLIN – Monarch

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SOMA – „Niemandsland“

SOMA macht Hip-Hop und kommt aus Hamburg – am 27.01.17 erscheint das neue Album „Niemandsland“

SOMA – „Niemandsland“ (Eigenvertrieb)

Anfangs in der Kombo Altonative, später meist Solo. 2013 erschien sein Debut-Album „Lebenszeichen“, auf dem sich bereits seine Neigung zu melodisch-verträumter Musik zeigte.

Ende 2015 trifft er auf den Musiker und Produzenten Loki! mit dem er im Juli 2016 die free-download-EP „Herzblut“ über Bandcamp veröffentlicht. Loki! mischt dort HipHop Beats mit Rock-, Pop- und Jazz- Elementen, die SOMA mit introspektiven und gesellschaftsanalytischen Raps untermalt.

Nach einigen Auftritten als Duo, beschließen beide die folgenden Auftritte für das anschließende Album „Niemandsland“ (Album-VÖ: 27.01.17) mit Live-Band und Loop-Station zu bestreiten. Mit dem Drummer Bastian Seils und dem Bassistes Nils Lagoda wird die Band dann komplett.

„Niemandsland“ zeigt sich ebenso wie die Vorgänger-EP „Herzblut“ experimentierfreudig.

Auf „Niemandsland“ ist SOMA seiner Vision von Poesie gewordener Musik noch einen großen Schritt näher gekommen.

Dabei schont er weder sich noch andere und zieht von feinem Storytelling („Keine Lieder über Liebe“) bis zu gesellschaftskritischen Statements („Endstation“, „Gegen den Strom“), alle Register.

Hier das Video zur aktuellen Single „Keine Lieder über Liebe“:

Die Musiker versuchen dabei möglichst viele Gefühlswelten abzudecken, um dem Publikum ein vielseitiges und abwechslungsreiches Konzerterlebnis zu bescheren. Vom bitteren Ernst bis zur Selbstironie wird dabei vor allem aber eine Aussage deutlich: Die Jungs haben Bock sich nach oben auf die Festivalbühnen zu spielen!

Live-Daten:
28.01. – Hamburg (Releaseparty) – Astra Stube / 01.02. Kiel – Schaubude / 08.02. Berlin – Junction Bar / 23.02. Hamburg – Grüner Jäger

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