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Various Artists – “Kontor House Of House – Spring Edition 2016“

“Kontor House Of House – Spring Edition 2016“

22. Ausgabe des Kontor-Samplers “House Of House“ out now

Various Artists – “Kontor House Of House – Spring Edition 2016“
Various Artists – “Kontor House Of House – Spring Edition 2016“

Vorgestern ist mit “Kontor House Of House – Spring Edition 2016“ die mittlerweile 22. Ausgabe der bekannten Kontor-Sampler-Reihe erschienen.

Das momentan Erlesenste aus den Genres Dance und House erwartet euch auf dem CD-Boxset, das mit 42 Tracks prall gefüllt ist.

So namhafte Namen wie Felix Jaehn, Avicii, DJ Antoine, Hardwell, Sean Paul, Major Lazer, Kygo, OMI, Glasperlenspiel oder Gestört Aber GeiL schmücken dabei die beiden Silberlinge.

Mit so trendigen Dance-Tunes wie dem Deephouse-Track “Die Immer Lacht“ (Stereoact), welcher in der vergangenen Woche die Top5 der offiziellen deutschen Charts enterte und dem dabei durch die bezaubernden Vocals der Singer-Songwriterin Kerstin Ott eine besondere Prägung verliehen wird, der hierzulande auf Platz 1 notierten Matt Simons-Single “Catch & Release“ (hier vertreten im Deepend Remix), der vor Catchyness nur so strotzenden neuen Felix Jaehn-Single “Book Of Love“ (feat. Polina), der traumhaften Deep House-Nummer “Sleep, For The Weak“, die durch die elfenhaften Vocals von Lea Rue besticht und hier im Lost Frequencies-Remix daherkommt, oder OMIs Smash-Hit “Hula Hoop“ weiß die brandneue Kollektion den geneigten Hörer meines Erachtens reich zu beschenken.

Zu verzücken wissen einen auch der sonnendurchflutete Deep House-Track “Brightest Light“ (FDVM feat. Josh Wantie) , “Everybody`s Free“ (Florian Kempers feat. Rozalla), ein housiges Remake des gleichnamigen Eurodance-Klassikers von Rozalla aus dem Jahre 1991, sowie “Fast Car“, eine Neuinterpretation des gleichnamigen Tracy Chapman-Welthits aus dem Jahre 1988, welche hierzulande bereits die Top 100 der iTunes-Charts geentert hat.

Exklusiv findet sich auf einer dritten CD als Bonus-Feature übrigens ein DJ-Mastermix mit 31 Highlights der Compilation.

Fazit: Absolute Kaufempfehlung für diejenigen unter euch, die auf der Suche nach den momentan clubtauglichsten Tracks sind, die sich zwischen Dance und House verorten lassen und dabei zudem echte Frühlingsgefühle aufkommen lassen.

PS: Momentan ist die neueste Edition von “Kontor House Of House“ übrigens auf Platz 6 der iTunes-Album-Charts platziert und dürfte den Erfolgszug der beliebten Sampler-Reihe gewiss fortsetzen.

Various Artists – “Kontor House Of House – Spring Edition 2016“

Various Artists - “Kontor Festival Sounds 2016 - The Beginning” (3CDs - Kontor Records/Edel)

“Kontor Festival Sounds 2016 – The Beginning”

“Kontor Festival Sounds 2016 – The Beginning” – mit 60 Songs prall gefüllte Dance-Compilation

Various Artists - “Kontor Festival Sounds 2016 - The Beginning” (3CDs - Kontor Records/Edel)
Various Artists – “Kontor Festival Sounds 2016 – The Beginning” (3CDs – Kontor Records/Edel)

Seit letzten Freitag im Handel erhältlich ist der Sampler “Kontor Festival Sounds 2016 – The Beginning”, der alles versammelt, was momentan in den Dance-Charts mitmischt..

Ob Dimitri Vegas & Like Mike, Mike Candys, ATB, Hardwell, Martin Garrix, Armin van Buuren, Tiësto, Afrojack, Oliver Heldens, Dash Berlin, Sander van Doorn, Showtek oder W&W – auf dem 3CD-Set ist alles vertreten, was derzeit Rang und Namen im Genre hat.

Unter anderem gibt es den Nr.1-Hit “Reality“ (Lost Frequencies feat. Janieck Devy) zu hören, und zwar im Remix des Produzenten und DJs John Dahlbäck, der gerade mit “Saga“ seinen mittlerweile vierten Longplayer veröffentlicht hat.

Freuen darf man sich auch auf “Off The Hook”, eine mit Trance-Elementen garnierte EDM-Zusammenarbeit zwischen den hochkarätigen DJs Hardwell und Armin van Buuren.

Zu den Höhepunkten des Samplers zählen – so meine ich – auch die Progressive-House-Hymne “Sun Goes Down” (ATB), die im Savi x Lema Remix daher kommt, und der Club-Banger “We Are We Are”, eine Kollaboration zwischen dem österreichischen DJ und Produzenten Rene Rodrigezz, der kürzlich mit “We Are” sein drittes Studioalbum veröffentlicht hat, und Robbie Wulfsohn.

Zu verzücken wissen zudem zwei Remakes: zum einen “Got The Love“ (Don Diablo feat. Khrebto), eine Coverversion des Klassikers “You Got The Love“ (1986 – The Source feat. Candi Staton), zum anderen “L’Amour Toujours“ (Dzeko & Torres feat. Delaney Jane), , eine Neuinterpretation des Gigi D’Agostino-Top5-Hits aus dem Jahre 2001, die auf Platz 1 der Beatport Top 100-Charts landen konnte.

Bleibt zu konstatieren, dass die brandneue Compilation “Kontor Festival Sounds 2016 – The Beginning” den geneigten Hörer voll und ganz zu beeindrucken weiß, indem sie alles, was momentan so in den Bereichen Dance und House angesagt ist, auf drei prall gefüllten CDs vereint. In den iTunes-Charts hat der Sampler, der bereits Appetit auf solche Festival-Highlights des Jahres wie TomorrowLand, TomorrowWorld oder Sonne Mond Sterne macht, übrigens bereits eine Notierung auf Platz 3 geschafft.
Hier der “Official Minimix“ zum Sampler:

Tracklist:

CD1
01. Armin van Buuren & W&W – If It Ain’t Dutch
02. Tiësto & Don Diablo feat. Thomas Troelsen – Chemicals
03. Steve Aoki & Headhunterz – The Power Of Now
04. Dimitri Vegas & Like Mike feat. Ne-Yo – Higher Place (Afrojack Remix)
05. Hardwell & Jake Reese – Mad World
06. R3HAB & KSHMR – Strong
07. Bassjackers – Bring That Beat
08. Chuckie & Albert Neve – DAMN
09. Dzeko & Torres feat. Delaney Jane – L’Amour Toujours (Tiësto Edit)
10. twoloud & Kaaze – Maji
11. Quintino – Scorpion (Hardwell Edit)
12. Jay Hardway – Electric Elephants
13. Futuristic Polar Bears – Night Vision
14. Thomas Gold vs Lush & Simon – Morphine
15. Vigel vs Nari & Milani – Venom
16. Sandro Silva x Dirtcaps – Someone Like U
17. Noisecontrollers – Only You
18. Maestro Harrell – Olympus
19. Kenneth G & Maurice West – Kung Fu
20. Gil Sanders & Dark Drake – Kangaroo

CD2
01. Cuebrick & Le Shuuk – Reality
02. Hardwell & Armin van Buuren – Off The Hook
03. Martin Garrix & Matisse & Sadko – Dragon
04. Steve Angello feat. The Presets – Remember
05. Sander van Doorn & MOTi – Lost
06. KSHMR & Marnik – Bazaar
07. Headhunterz & Crystal Lake vs Reunify feat. KiFi – The Universe Is Ours
08. Maurice West – Blaze (Sweet Lies)
09. Stan Courtois & Felly – Malosax (Sound Of Legend Remix)
10. Ralvero & Karim Mika – Mad
11. Juicy M feat. Endemix – Skies (I Don’t Wanna Come Down)
12. Julian Calor – Power
13. Dave202 & Gino G – Knockdown
14. SPYZR feat. Michael Maidwell – Ready For It (Dimaro Remix)
15. Moshe – Wobarambam
16. Cosmo & Skoro – Bingo (twoloud Edit)
17. Le Scorpion – Going Crayze (Jerome Edit)
18. Bali Bandits – Bend It
19. Maddix – Ghosts
20. Coone x Bassjackers x GLDY LX – Sound Barrier

CD3
01. Don Diablo & Khrebto – Got The Love
02. Swanky Tunes & Going Deeper – Far From Home
03. Jerome – Bad Bass (Godzilla)
04. Dash Berlin vs Clément Bcx – I Take Care
05. Armin van Buuren feat. Cimo Fränkel – Strong Ones
06. Lost Frequencies – Reality (John Dahlbäck Remix)
07. Thomas Newson & Marco V – Together
08. W&W and MOTi – Spack Jarrow
09. ATB – Sun Goes Down (Savi x Lema Remix)
10. John Dahlbäck feat. Alexx Mack – Count To Ten
11. Sultan & Shepard feat. Kreesha Turner – Bring Me Back
12. Felix Leiter – Need To Know
13. Andy Bianchini – Back 2 Love
14. Paris & Simo feat. Errol Reid – Can You See
15. Rene Rodrigezz feat. Robbie Wulfsohn – We Are We Are
16. Nicky Jones & Santoz Feat. Emro – Rivers
17. Bankmen – We Are (Children Of The Sound)
18. Vigel feat. LACES – Nothing To Lose (Tom Swoon Edit)
19. Chucky & Jetlag Live – Honk
20. Mike Candys feat. Clyde Taylor – Make It Home (Gino G Remix)

Various Artists – “Kontor Festival Sounds 2016 – The Beginning” (3CDs – Kontor Records/Edel)

Gestört Aber GeiL – “Gestört Aber GeiL“ (Kontor Records)

Gestört Aber GeiL – “Gestört Aber GeiL“

Gestört Aber GeiL landen mit ihrem gleichnamigen Album auf Platz 2 der Charts

Gestört Aber GeiL – “Gestört Aber GeiL“ (Kontor Records)
Gestört Aber GeiL – “Gestört Aber GeiL“ (Kontor Records)

Gestört aber GeiL ist der Name eines Erfurter Musik-Projektes, hinter dem sich ein DJ-Duo, bestehend aus den DJs Spike*D und Nico Wendel, verbirgt.

Nach den erfolgreichen Singles “Unter Meiner Haut“ (and Koby Funk feat. Wincent Weiss) und “Ich&Du“ (feat. Sebastian Hämer) ist vor knapp einem Monat das selbstbetitelte Albumdebüt der Jungs erschienen.

Sensationell landete die Scheibe, die musikalisch irgendwo zwischen Deep House und Pop zu verorten ist, auf Platz 2 der offiziellen deutschen Longplay-Charts.

Was sind die Höhepunkte des eingängigen und tanzbaren Albums? Als Glanzlichter des Longplayers offenbaren sich – so meine ich – “Ich & Du“, die melodiöse Kollaboration mit Sebastian Hämer, welche die Top20 der deutschen Charts im Herbst letzten Jahres nur knapp verfehlte, das verträumt-melancholische Stück “Ufo“, der hymnische Tune “Wie Ein Regenbogen“ sowie der Top-10-Hit “Unter Meiner Haut“ (and Koby Funk feat. Wincent Weiss), die erste Single-Auskopplung des Albums, bei der es sich um eine Coverversion des gleichnamigen Elif-Songs aus dem Jahre 2013 handelt.

Sehr erfreulich, dass mit “Are You With Me“ und “Reality“ (feat. Janieck Devy) auch zwei gelungene Remixe des DJ-Duos vertreten sind, die es von den großen Lost Frequencies-Hits aus dem letzten Jahr anfertigte.

Fans der Erfurter Jungs dürfte es sicherlich freuen, dass dem Album eine Bonus-CD beigelegt ist, welche einen exklusiven 74-minütigen Album DJ Mix beinhaltet.

Hier gibt es den „Official Minimix“ zum Album:

Gestört aber GeiL – Tourdaten
19.02.16 HANNOVER
20.02.16 BREMEN
04.03.16 FRANKFURT AM MAIN
05.03.16 GÖTTINGEN
18.03.16 BRAUNSCHWEIG
19.03.16 COTTBUS
26.03.16 ROSTOCK
27.03.16 JENA
01.04.16 MÜNCHEN
02.04.16 GERA
08.04.16 CHEMNITZ
09.04.16 KASSEL
16.04.16 HAMBURG
22.04.16 WÜRZBURG
23.04.16 KÖLN
29.04.16 BIELEFELD

Website: http://www.gestoert-aber-geil.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/gestoertabergeil

Gestört Aber GeiL – “Gestört Aber GeiL“ (Kontor Records)

John Dahlbäck - “Saga“ (Kontor Records)

John Dahlbäck – “Saga“

“Saga“- viertes Album von John Dahlbäck

John Dahlbäck - “Saga“ (Kontor Records)
John Dahlbäck – “Saga“ (Kontor Records)

Seit über 10 Jahren im Musik-Business tätig, veröffentlicht der Produzent, Remixer und DJ John Dahlbäck nun mit “Saga“ seinen mittlerweile vierten Longplayer, der durch Nuancenreichtum zu bestechen weiß.

Unterstützung erhielt der Labelinhaber (Pickadoll Records, Mutants Records) bei den Aufnahmen von Leuten wie Alexx Mack, BullySongs, Lovestarr, Luke McMa oder Craig Smart.

Abgesteckt werden die musikalischen Koordinaten auf “Saga“ dabei irgendwo zwischen Electro House, Progressive House und Dance.

Eines der absoluten Highlights des Releases ist sicherlich die Nummer “Count To Ten”, ein durchaus mit Hitqualitäten ausgestatteter Ohrwurm, der Alexx Mack an den Vocals featuret.

Gelungen sind auch die vor Catchyness nur so strotzenden Titel “Raven” und “Where You Are”, bei dem die Elektropop-Sängerin Sarah McIntosh von Lovestarrs an den Vocals zu finden ist, sowie der Track “Ain`t You”, welcher in Future Bass-Gefilden wandert.

Hier gibt es einen Minimix des Albums zu hören:

Tracklisting:
01. Saga Intro
02. Into You
03. Sycophant
04. Raven
05. Count To Ten (feat. Alexx Mack)
06. Ain’t You
07. Atlantis
08. Terminus
09. Walking With Shadows (feat. BullySongs)
10. Where You Are (feat. Lovestarr)
11. New York City (feat. Luke McMa)
12. Shivers
13. Untouched Hearts
14. Gargamel
15. Aileen (feat. Craig Smart)

Website: http://www.johndahlback.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/johndahlbackmutants

John Dahlbäck – “Saga“ (Kontor Records)

Various Artists - “Kontor - Top Of The Clubs Vol.69“ (Kontor Records)

“Kontor – Top Of The Clubs Vol.69“

„Kontor Top Of The Clubs“ ist der Titel einer CD-Reihe, die seit 1998 überaus erfolgreich auf dem Label Kontor veröffentlicht wird.

Various Artists - “Kontor - Top Of The Clubs Vol.69“ (Kontor Records)
Various Artists – “Kontor – Top Of The Clubs Vol.69“ (Kontor Records)

Gerade ist Vol. 69 der Compilation-Serie erschienen. Versammelt sind auf dem 3-CD-Set unter anderem Tracks von so illustren Acts wie Armin van Buuren, Avicii, Hardwell, Felix Jaehn, Robin Schulz, Tiësto, Lost Frequencies, Martin Solveig, ATB, Skrillex & Diplo feat. AlunaGeorge, Alle Farben, OMI oder Rudimental feat. Ed Sheeran.

Als Compiler und Mixer der neuesten Edition der beliebten Compilation-Reihe fungierten Markus Gardeweg, Jerome und EDX.

Was sind die Highlights der Compilation? Als Höhepunkte der ersten Scheibe auszumachen sind sicherlich die hittaugliche Deep House-Nummer „Die Immer Lacht“ (Stereoact feat. Kerstin Ott), dann der hierzulande längst zum Top Ten-Hit avancierte Tune “Book Of Love“ (Felix Jaehn feat. Polina), der Smash-Hit „Hula Hoop“ (OMI) und der Savi x Lema Remix von „Sun Goes Down“ (ATB).

Besonders angetan haben es mir auf CD 2 – zusammengestellt und gemixt von Markus Gardeweg – der hymnische House-Track „With You“, eine Zusammenarbeit zwischen LYAR und Brenton Mattheus, der aktuelle Alle Farben-Titel „Get High“, bei dem die kanadische Sängerin Lowell den Gesang beisteuert, sowie der fabulöse Möwe-Remix von „Strong Ones“, einer Kollabo zwischen Armin van Buuren und Cimo Fränkel.

Auch derzeit angesagte Tracks wie der John Dahlbäck Remix von „Reality“, das im Original von Lost Frequencies eine Notierung auf der Pole der offiziellen deutschen Charts schaffte, die Avicii-Nummer “For A Better Day“ (hier im KSHMR Remix vertreten), bei der kein Geringerer als Alex Ebert von Edward Sharpe & The Magnetic Zeros den einfühlsamen Gesang beisteuert, oder der Smasher „Chemicals“ (Tiësto & Don Diablo feat. Thomas Troelsen) schmücken den Sampler, und zwar auf einer dritten CD, für dessen Mix und Zusammen-stellung EDX verantwortlich zeichnete.

Wer auf der Suche nach einem Sampler ist, der das momentan Beste aus dem Genre House vereint und den geneigten Hörer 4 Stunden mit einem dancefloortauglichen Mix verwöhnt, dem sei die brandneue Compilation “Kontor – Top Of The Clubs Vol.69“ ans Herz gelegt.

Entscheidet ihr euch für die limitierte Edition des Samplers, erhaltet ihr übrigens als besonderes Schmankerl einen Kontor In-Ear-Kopfhörer.

Hier gibt es den “Official Minimix“ zur Compilation:

Tracklist:
CD1: Mixed by Jerome
01. Deejay Y – Over The Rainbow
02. Sigala – Easy Love
03. OMI – Hula Hoop
04. Felix Jaehn feat. Polina – Book Of Love
05. Jerome & Eric Chase – Close To You
06. Galantis – Peanut Butter Jelly
07. Major Lazer feat. Elliphant & Jovi Rockwell – Too Original
08. Rene Rodrigezz feat. Robbie Wulfsohn – We Are We Are
09. Rico Bernasconi & Lotus feat. Nicki Minaj, Shiloh & Gravy – Make A Miracle
10. SPYZR feat. Michael Maidwell – Ready For It (Jerome Remix)
11. Stereoact feat. Kerstin Ott – Die Immer Lacht
12. Diplo & Sleepy Tom – Be Right There
13. Jerome feat.David Oesterling – Glücklich
14. Skrillex & Diplo feat. AlunaGeorge – To Ü (Clean Bandit Remix)
15. Hardwell feat. Jake Reese – Mad World
16. Leland feat. Pyramids In Paris & Nevada – Full Time
17. ATB – Sun Goes Down (Savi x Lema Remix)
18. Bassjackers – Bring That Beat
19. Steve Aoki & Headhunterz – The Power Of Now
20. KSHMR and BASSJACKERS feat. SIRAH – Memories

CD2: Mixed by Markus Gardeweg
01. Martin Solveig feat. Sam White – +1
02. Siege – Crunk
03. Disclosure feat. Gregory Porter – Holding On
04. MICAR feat. Nico Santos – Brothers In Arms
05. Duke Dumont – Ocean Drive
06. Stanton Warriors feat. Laura Steel – The One (SPYZR Remix)
07. Kamaura – I Should Have Knew
08. Rudimental feat. Ed Sheeran – Lay It All On Me
09. Armin van Buuren feat. Cimo Fränkel – Strong Ones (MÖWE Remix)*
10. Eric Chase feat. Michelle Hord – I Can’t Wait
11. Alle Farben feat. Lowell – Get High
12. De Hofnar X GoodLuck – Back In The Day
13. LYAR feat. Brenton Mattheus – With You
14. Dimitri Vegas & Like Mike ft. Ne-Yo – Higher Place (Gestört aber GeiL Remix)
15. Nero – Two Minds (Nero ’92 Minds Remix)
16. Autoerotique – Count On You
17. Madison Mars – Theme O
18. Arston & Jay Colin – Endless
19. Smash feat. Ridley – Lovers2Lovers
20. On An On – Drifting (RAC Remix)

CD3: Mixed by EDX
01. EDX – Revered
02. Oliver Heldens & Shaun Frank feat. Delaney Jane – Shades Of Grey (Nora En Pure Remix)
03. Avicii – For A Better Day (KSHMR Remix)
04. Robin Schulz feat. Francesco Yates – Sugar (EDX’s Ibiza Sunrise Remix)
05. Tiësto & Don Diablo feat. Thomas Troelsen – Chemicals
06. Gestört aber GeiL feat. Sebastian Hämer – Ich & Du (Frey Remix)
07. Croatia Squad – Back To Life
08. Stevens – Love Me (Oakland Remix)
09. Andrew Bennett – Can You Find Me
10. Sergey Smile – Drop It
11. Spada feat. Anna Leyne – Catchfire (Sun Sun Sun) (EDX’s Miami Sunset Remix)
12. eSQUIRE & Polina Griffith – Over Now
13. Gil Glaze – Funkhouse (Antonio Giacca Remix)
14. Mauro Picotto – The Whistle
15. Lost Frequencies feat. Janieck Devy – Reality (John Dahlbäck Remix)
16. Felix Leiter – Need to Know
17. Kryder, Tom Staar & The Wulf – De Puta Madre
18. 2Souls – Trambada
19. Sugarstarr feat. Alexander – Hey Sunshine (Croatia Squad Remix)
20. Schuhmacher – Bahia

Various Artists – “Kontor – Top Of The Clubs Vol.69“ (Kontor Records)

Rene Rodrigezz – We Are  (Kontor Records)

Rene Rodrigezz – „We Are“ 

Nach dem 2013er-Album “Love, Peace & Rock ’n’ Roll“, welches die Top5 der österreichischen Longplay-Charts erreichte, erscheint nun das brandneue Album des österreichischen DJs & Produzenten Rene Rodrigezz.

Rene Rodrigezz – We Are (Kontor Records)
Rene Rodrigezz – „We Are“ (Kontor Records)

Auf “We Are“ gibt es nicht nur Features von so illustren Leuten wie DJ Antoine, MC Yankoo, Barnes & Heatcliff oder Shaun Bate, sondern auch von Durchstartern und Newcomern wie Mike Vallas, Envilo oder Ddei&Estate.

Während sich auf der ersten CD seines mittlerweile dritten Studiowerkes insgesamt 20 Tracks im Spannungsfeld zwischen EDM und House finden, gibt es auf dem zweiten Silberling der Doppel-CD zusätzlich einen rund einstündigen DJ Mix mit insgesamt 20 Tunes zu hören, darunter auch der zum Smash-Hit in Österreich und Deutschland avancierte Song “Shake 3X (2K12 Remix) (Rene Rodrigezz vs DJ Antoine feat. MC Yankoo).

Zum Anteasen des abwechslungsreichen Club-Albums möchte ich euch an dieser Stelle mal die aktuelle Single “We Are We Are“, eine Kollaboration mit Robbie Wulfsohn, “I`m Coming For Your Soul“, eine Zusammenarbeit mit MC Yankoo, sowie den hymnischen Dancefloor-Filler “Be Young“ empfehlen.

Das 2-CD-Set von “We Are“ – das sei schlussendlich erwähnt – erscheint via Kontor Records und ist bereits in den Top 10 der österreichischen iTunes-Charts notiert.

Hier das Lyric-Video zur aktuellen Single “We Are We Are“:


Und hier gibt es für euch einen Minimix des Albums:

Tracklist Album:
CD1:
01. RENE RODRIGEZZ FEAT. ROBBIE WULFSOHN – WE ARE WE ARE
02. RENE RODRIGEZZ – LIGHTNING
03. RENE RODRIGEZZ – THELECAT
04. RENE RODRIGEZZ & MC YANKOO – I‘M COMING FOR YOUR SOUL
05. RENE RODRIGEZZ FEAT. MEREL KOMAN – GRAND SLAM
06. RENE RODRIGEZZ & SANNY – JUMPIN‘ BOOBS
07. RENE RODRIGEZZ FEAT. ASHLEY JANA – OUT OF MY SYSTEM
08. RENE RODRIGEZZ – BIG SMILE CITY
09. RENE RODRIGEZZ FEAT. ETHAN THOMPSON – STAY UP DREAMING
10. RENE RODRIGEZZ & MC YANKOO – AROUND THE WORLD
11. DDEI&ESTATE, ENVILO, RENE RODRIGEZZ – SOUNDWAVE
12. RENE RODRIGEZZ – BOOM (B IS 4)
13. RENE RODRIGEZZ – BE YOUNG
14. RENE RODRIGEZZ – CRY
15. RENE RODRIGEZZ & ENVILO – WE DO IT AGAIN
16. RENE RODRIGEZZ FEAT. HELLEN VISSERS – BETTER WHERE WE ARE
17. BARNES & HEATCLIFF, RENE RODRIGEZZ – THIS GOES OUT (HATERS)
18. RENE RODRIGEZZ & MIKE VALLAS FEAT. NYREE BURT – STRANGERS
19. RENE RODRIGEZZ & PH ELECTRO – BORN 2 ROCK
20. RENE RODRIGEZZ – LIGHTNING (SHAUN BATE & SAM WALKERTONE REMIX EDIT)

CD2:
01. RENE RODRIGEZZ – INTRO
02. RENE RODRIGEZZ – JUMPIN BOOBS
03. RENE RODRIGEZZ FEAT. ROBBIE WULFSOHN – WE ARE WE ARE
04. RENE RODRIGEZZ – BIG SMILE CITY
05. RENE RODRIGEZZ & MIKE VALLAS FT. NYREE BURT – STRANGERS
06. RENE RODRIGEZZ & ENVILO – WE DO IT AGAIN
07. RENE RODRIGEZZ VS DJ ANTOINE FT. MC YANKOO – SHAKE 3X (2K12 REMIX)
08. RENE RODRIGEZZ – THELECAT
09. RENE RODRIGEZZ & MC YANKOO – I´M COMING FOR YOUR SOUL
10. DDEI&ESTATE, ENVILO, RENE RODRIGEZZ – SOUNDWAVE
11. RENE RODRIGEZZ LIGHTNING
12. RENE RODRIGEZZ & MC YANKOO – AROUND THE WORLD
13. RENE RODRIGEZZ FT. MEREL KOMAN – GRAND SLAM
14. RENE RODRIGEZZ BE YOUNG
15. RENE RODRIGEZZ FT. SILVANA REESE – ROCK’N’ROLL (PATRICK METZKER REMIX)
16. RENE RODRIGEZZ – FAT SUMO
17. RENE RODRIGEZZ FT. ASHLEY JANA – OUT OF MY SYSTEM
18. RENE RODRIGEZZ BOOM (B IS 4)
19. RENE RODRIGEZZ FT. HELLEN VISSORS – BETTER WHERE WE ARE
20. RENE RODRIGEZZ FT. ETHAN THOMPSON – STAY UP DREAMING

Website: http://www.rodrigezz.at/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/renerodrigezz

Rene Rodrigezz – „We Are“ (Kontor Records)

Various Artists - “Tomorrowland – The Secret Kingdom Of Melodia” (Doppel-CD - Kontor Records/Edel)

“Tomorrowland – The Secret Kingdom Of Melodia”

Re-Release von ’’Tomorrowland – The Secret Kingdom Of Melodia’’

Various Artists - “Tomorrowland – The Secret Kingdom Of Melodia” (Doppel-CD - Kontor Records/Edel)
Various Artists – “Tomorrowland – The Secret Kingdom Of Melodia” (Doppel-CD – Kontor Records/Edel)

Am 24. Juli diesen Jahres erschien die Compilation ’’Tomorrowland – The Secret Kingdom Of Melodia’’ , die hierzulande auf der Pole der iTunes-Charts landen konnte und in den offiziellen deutschen Compilation-Charts eine Notierung auf Platz 3 erreichte.

Bei dem Sampler handelt es sich um die offizielle Compilation zu dem Open-Air-Musikfestival “Tomorrowland“, das seit 2005 alljährlich in der belgischen Stadt Boom stattfindet und die rund 180.000 Besucher Jahr um Jahr mit den besten Acts der EDM-Szene verwöhnt.

2015 – das sei kurz erwähnt – waren auf dem Festival unter anderem so illustre Leute wie Avicii, Hardwell, David Guetta, Alesso, Afrojack, Armin van Buuren, Tiësto, Oliver Heldens, Martin Garrix, Nicky Romero, NERVO, Arty oder Axwell Λ Ingrosso mit von der Partie.

Passend zum Weihnachtsgeschäft gibt es nun einen Re-Release des Samplers, der nun auch als Doppel-CD im edlen Digipac erhältlich ist.

Auf den zwei Silberlingen präsentiert das Label Kontor Records exklusive DJ-Mixes von so hochkarätigen DJs wie Armin van Buuren, Dimitri Vegas & Like Mike, Martin Garrix und Robin Schulz, der in diesem Jahr eine Nominierung für den Grammy-Award erhielt und in der Kategorie „Dance National“ mit einem ECHO ausgezeichnet wurde.

So gibt es im Mix vom Niederländer Armin van Buuren (CD1) unter anderem folgende Tracks zu hören: “Panta Rhei“ (Armin van Buuren & Mark Sixma), den Headhunterz Remix von “Another You“ (Armin van Buuren feat. Mr. Probz), “Rave After Rave“ (W&W), ”Rise Of The Era (Digital X Edit)” (Andrew Reyel) oder “Together (In A State Of Trance)” (Armin van Buuren).

Der zweite Teil der ersten CD wird dann von Dimitri Vegas & Like Mike bestritten, deren Set unter anderem aus den Tracks “ Reverse (The Mortal Combat Theme)” (Dimitri Vegas & Like Mike), “Eat Sleep Rave Repeat (Dimitri Vegas & Like Mike vs. Ummet Ozcan Tomorrowland Remix)“ (Fatboy Slim & Riva Starr feat. Beardyman), “Tales Of Tomorrow“ (Dimitri Vegas & Like Mike vs. Fedde Le Grand ), “Lean On (feat. Mø )“ (Major Lazer x DJ Snake), “Don’t You Want Me (Dimitri Vegas & Like Mike Remix)“ (Felix) oder “Firestone“ (Kygo feat. Conrad) besteht.

Für den Mix auf der zweiten CD zeichnen dann Robin Schulz und Martin Garrix verantwortlich, der für sein exquisites Set unter anderem die Titel “Forbidden Voices“ (Martin Garrix), “The Only Way Is Up“ (Martin Garrix & Tiësto), “Show Me“, eine Zusammenarbeit zwischen Tiësto und DallasK, sowie “ Don’t Look Down“ (Martin Garrix & Usher) ausgewählt hat.

Robin Schulz ist unter anderem mit seinem großen Hit “Headlights“ (feat. Ilsey) vertreten, der in diesem Jahr in den offiziellen deutschen Single-Charts auf Platz 6 landen konnte und mittlerweile mit Gold ausgezeichnet wurde. Zudem steuert er für sein Set nicht nur seinen gelungenen Remix zu Lykke Lis Indie Pop-Perle “No Rest For The Wicked“ bei, sondern auch die Anthony D’Amato – Nummer “Back Back Back“, den Klingande-Track “Riva (Restart The Game)“ oder den Tune “Ways“ von Alex Schulz. Fehlen darf da nicht “Show Me Love“ (Sam Feldt), eine dem Deep House frönende Coverversion des gleichnamigen Robin S.-Klassikers aus dem Jahre 1993, die hier im “EDX’s Indian Summer Remix“ vertreten ist.

Musikalisch changierend irgendwo zwischen EDM und Deep House, dürfte der Re-Release von ’’Tomorrowland – The Secret Kingdom Of Melodia’’ ein absoluter Pflichtkauf für alle Dance-Fans unter euch sein!

Tracklist:

CD1:
ARMIN VAN BUUREN MIX
01. Tomorrowland – Armin van Buuren Intro
02. Armin van Buuren & Mark Sixma – Panta Rhei
03. Armin van Buuren feat. Mr. Probz – Another You (Headhunterz Remix)
04. Andrew Reyel – Rise Of The Era (Digital X Edit)
05. W&W – Rave After Rave
06. MaRLo – Atlantis
07. Deem – Elevation
08. Armin van Buuren – Together (In A State Of Trance)
09. Willem De Roo – Omen
10. Yoel Lewis – Nepal
11. Arisen Flame – Fireball
12. Marcel Woods – Advanced (MaRLo Remix)
13. Gaia – In Principo
14. Jorn van Deynhoven – Freaks (Festival Edit)

DIMITRI VEGAS & LIKE MIKE MIX
15. Tomorrowland – Dimitri Vegas & Like Mike Intro
16A Dimitri Vegas & Like Mike – Reverse (The Mortal Combat Theme)
16B Fatboy Slim & Riva Starr feat. Beardyman – Eat Sleep Rave Repeat (Dimitri Vegas & Like Mike vs. Ummet Ozcan Tomorrowland Remix)
17. Dimitri Vegas & Like Mike vs. Fedde Le Grand – Tales Of Tomorrow
18A Tujamo – Booty Bounce
18B Valentino Khan – Deep Down Low
19. Dimitri Vegas & Like Mike feat. Wolfpack – Ocarina (Klaas & Mazza Remix)
20. Dimitri Vegas & Like Mike vs. W&W – Meet Her At Tomorrowland (feat. Da Hool)
21A Sidney Samson vs. Gwise – Guess Who’s Back
21B Major Lazer x DJ Snake – Lean On (feat. Mø )
22. Dimitri Vegas & Like Mike vs. Ummet Ozcan – The Hum
23A Galantis – Runaway (U & I)
23B DVBBS & Jay Hardway – Voodoo
24. Dimitri Vegas & Like Mike vs. VINAI – Louder
25. Dillon Francis & DJ Snake – Get Low
26. Felix – Don’t You Want Me (Dimitri Vegas & Like Mike Remix)
27A Kygo feat. Conrad – Firestone
27B Dimitri Vegas, Moguai & Like Mike – Mammoth
28. Dimitri Vegas & Like Mike vs. NeYo – Higher Place
29. Dimitri Vegas & Like Mike vs. NeYo – Higher Place (Bassjackers Remix)
30. Dimitri Vegas & Like Mike vs. NeYo – Higher Place (Angemi Remix)
CD2:
MARTIN GARRIX MIX
01. Tomorrowland – Martin Garrix Intro
02. Martin Garrix – Forbidden Voices
03. Martin Garrix vs. Matisse & Sadko – Dragon
04. Martin Garrix – Proxy
05. Jay Hardway – Wake Up
06. TV Noise – Tell Me
07. Martin Garrix & Tiësto – The Only Way Is Up
08. Tiësto & DallasK – Show Me
09. Jauz and Ephwurd – Rock The Party
10. KSHMR – JAMMU
11. Martin Garrix & Usher – Don’t Look Down

ROBIN SCHULZ MIX
12. Tomorrowland – Robin Schulz Intro
13. Anthony D’Amato – Back Back Back
14. Klingande feat. Broken Back – Riva (Restart The Game)
15. Serge Devant & Damiano feat. Camille Safiya – Fearing Love
16. Graziella Shazad – La Vie Change (DinnerDate Remix)
17. Alex Schulz – Ways
18. Robin Schulz feat. Ilsey – Headlights
19. Freddy Verano feat. Stephenie Coker – Your Woman
20. Feder feat. Lyse – Goodbye (Hugel Remix)
21. Sam Feldt feat. Kimberly Anne – Show Me Love (EDX’s Indian Summer Remix)
22. Gabriel & Castellon – Es Vedra (Touch & Go Remix)
23. Lykke Li – No Rest For The Wicked (Robin Schulz Remix)

Various Artists – “Tomorrowland – The Secret Kingdom Of Melodia” (Doppel-CD – Kontor Records/Edel)

Various Artists - “Winter Sessions 2016” (Milk & Sugar Recordings)

“Winter Sessions 2016”

“Summer Sessions“ ist der Titel einer populären Compilation-Reihe, die seit Jahren von dem DJ und Produzenten-Duo Milk & Sugar veröffentlicht wird.

Various Artists  - “Winter Sessions 2016”  (Milk & Sugar Recordings)
Various Artists – “Winter Sessions 2016” (Milk & Sugar Recordings)

Im letzten Jahr entschloss man sich dann, auch eine Winter-Edition der Sampler-Reihe auf den Markt zu bringen, von der nun die zweite Edition unter dem Titel “Winter Sessions 2016“ in die Läden kommt.

Oszillierend zwischen Deep House und Electronica, präsentiert sich die Compilation “Winter Sessions 2016“ als ungemein abwechslungsreiches Konglomerat.

Versammelt sind auf der Doppel-CD unter anderem Tracks von so illustren Acts wie Purple Disco Machine, Alex Hook feat. Rene, Tube & Berger, Sonny Fodera, Steve Bug, Kings Of Tomorrow, Lexer, Oliver Schories oder Maceo Plex.

Für die Zusammenstellung und den Mix der Doppel-CD, die in die Mottos “Love Nation“ und “House Nation“ unterteilt ist, zeichnen Michael Kronenberger (aka Milk) und Steffen Harding (aka Sugar) verantwortlich.

Hingewiesen sei besonders auf den erstmalig veröffentlichten Kant Vocal Remix der Milk & Sugar-Nummer “Ready Or Not“, bei der es sich um eine Remake des des Fugees-Klassikers “Ready Or Not“ handelt.

Ferner möchte ich euch den wunderbaren Deep House Remix zu dem Track “Tanz Mit Mir“ (VAUU) , welcher von Oliver Schories abgeliefert wurde, das zum verträumten Chillen einladende Stück “Right Now (Dub Mix)“ (Alex Hook feat. Rene) und die feine Deep House-Nummer “Chain Gin“ von Martin Waslewski als weitere Anspieltipps empfehlen.

Tracklisting:

CD1: Love Nation
1. Martin Waslewski – Chain Gin (Original Mix)
2. Sweed feat. Jalana – Finally (Lexer Remix)
3. Kings Of Tomorrow – Burn so Deep (Sandy’s Deep Burn)
4. Alex Hook feat. Rene – Right Now (Dub Mix)
5. David Maslo feat. Che Cherry- Only We Will Know
6. Steve Bug – Coconut Paradise (Original Mix)
7. Oscar Sala & Oscar Barila – Vent De La Nuit (Mollono.Bass Remix)
8. Ryan Murgatroyd – Ikalimba (Original Mix)
9. Danilo De Santo – Etnika (Original Mix)
10. Beacon – Fault Lines (Dauwd Remix)
11. Kasar, Lisa Bassenge – Dance to the Mallet (Pitto Rmx)
12. VAUU – Tanz Mit Mir (Oliver Schories Remix)
13. Tube & Berger – When They Come (Original Mix)
14. Maceo Plex feat. C.a.r. – Mirror Me (Extended Original)
15. Matvey Emerson & Alex Hook feat. Gosha – Shine (Sonic Future Dub)

CD2: House Nation
1. Copyright feat. Andre Espeut – Be Together (Original Mix)
2. Hanne & Lore – Karma Supra (Original Mix)
3. Jesse Rose & Playmode – Take It Back (Original Mix)
4. IMIURU – B with U (Original Mix)
5. Juliet Sikora – Larry’s Garage (Original Mix)
6. Pazkal – Live Free (Original Mix)
7. Ben Delay – To Be Free (Dub Mix)
8. Sonny Fodera feat. Kwame – Roll with Me (Original Mix)
9. Sneaky Sound System – Summertime Madness
10. Saccao & Alceen – Your Love (Piemont Remix)
11. Adapter – Deep in My Soul (Original Mix)
12. Milk & Sugar – Ready or Not (Kant Vocal Remix)
13. The Juan Maclean – A Simple Design (Purple Disco Machine Remix)
14. Sísý Ey – Do It Good (Original Mix)
15. J Paul Getto & Demuir – Sex with da Ex (Original Mix)

Various Artists – “Winter Sessions 2016” (Milk & Sugar Recordings)

LEXY & K-PAUL - “Gassenhauer“ (Kontor Records)

LEXY & K-PAUL – “Gassenhauer“

Lexy & K-Paul ist ein Berliner DJ-Duo, das sich aus Alexander Gerlach und Kai Michael Paul zusammensetzt.

LEXY & K-PAUL  - “Gassenhauer“ (Kontor Records)
LEXY & K-PAUL – “Gassenhauer“ (Kontor Records)

Im Sommer diesen Jahres erschien unter dem Titel “Gassenhauer“ eine Best Of-Compilation der Jungs, die als Retrospektive durch ihre bisherige Karriere führt.

Angefangen bei ihrer Debüt-Single “The Greatest DJ“, die 1999 die Top50 der offiziellen deutschen Single-Charts nur knapp verfehlte, über den Top20-Hit “Freak“ (2000) oder den Top40-Charterfolg “Let`s Play“ (2002) bis hin zu dem Dancefloor-Filler “Vicious Love“, der 2004 auf Platz 48 der offiziellen deutschen Single-Charts landen konnte, sind auf der Werkschau alle Song-Klassiker, welche den Jungs von 1999 bis 2005 Erfolge bescherten, in remasterten Versionen vertreten.

Natürlich ist auch die minimalistisch gehaltene Nummer “Fernsehturm“ mit von der Partie, die im Jahre 2002 ein veritabler Hit war.

Auf einer zweiten CD gibt es dann Rework-Versionen der 10 größten Hits, bei denen es dem Berliner DJ-Duo gelungen ist, die Original-Versionen von 1999 bis 2005 in ein zeitgemäß-frisches Sound-Gewand zu packen und sie zu revitalisieren.

Fazit: Die feine Compilation “Gassenhauer“ versteht sich zugleich als Greatest Hits-Kollektion und Rework-Album, wobei die Vergangenheit gekonnt mit der Gegenwart verbunden wird.

Hier gibt es den Videoclip zum Rework von “Der Fernsehturm“:

Website: http://www.lexykpaul.eu/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/lexykpaulofficial

LEXY & K-PAUL – “Gassenhauer“ (Kontor Records)

Various Artists – “Die Ultimative Chartshow – Die Erfolgreichsten Hits 2015“ (Polystar/Universal)

“Die Ultimative Chartshow – Die Erfolgreichsten Hits 2015“

Am 27. November wurde die Sendung “Die ultimative Chartshow – die erfolgreichsten Hits 2015“ von 20.15 Uhr bis 0:00 Uhr auf dem Fernsehsender RTL ausgestrahlt.

Various Artists – “Die Ultimative Chartshow – Die Erfolgreichsten Hits 2015“ (Polystar/Universal)
Various Artists – “Die Ultimative Chartshow – Die Erfolgreichsten Hits 2015“ (Polystar/Universal)

Bei der von Oliver Geissen moderierten annualen Rückschau landete Felix Jaehn mit seinem Hit “Ain`t Nobody“ (feat. Jasmine Thompson) schließlich auf Platz 1.

Zeitgleich zur Show erschien auf dem Label Polystar (Universal) ein Sampler gleichen Namens, auf dem 44 musikalische Höhepunkte des Jahres aus Pop, Dance und House versammelt sind.

So illustre Namen wie Ed Sheeran., Louane, Felix Jaehn, Lost Frequencies, Omi, Avicii, Calvin Harris, Lena, Ellie Goulding, Rea Garvey, The BossHoss, Justin Bieber, Helene Fischer, Glasperlenspiel, Andreas Bourani, Cro oder Robin Schulz schmücken dabei die Doppel-CD.

Blickt man musikalisch auf dieses Jahr zurück, kommt einem sicherlich die französische Sängerin Anne Peichert alias Louane in den Sinn, welche man wohl als Shooting-Star des Jahres bezeichnen kann. Von der Künstlerin, welche im Frühjahr 2015 in der Filmkomödie „Verstehen Sie die Béliers?“ in der Rolle der Paula zu sehen war, wird der Smash-Hit “Avenir“ beigesteuert, welcher sich nicht nur auf der Pole der der offiziellen französischen Single-Charts platzieren konnte, sondern auch hierzulande mit einer Höchstnotierung von Platz 3 überaus erfolgreich war.

Beim Rückblick auf das Jahr 2015 darf natürlich der Name Felix Jaehn nicht fehlen. Mit seinem Remake des Chaka Khan (Rufus)-Klassikers “Ain`t Nobody“ (1983), das zu einem der Sommerhits des Jahres avancierte und mittlerweile weltweit fast 700.000 mal über die Ladentische ging, landete er unter anderem in Deutschland und Österreich auf Platz 1 der Charts.

Das Comeback des Jahres landete meines Erachtens Sarah Connor mit ihrem Album “Muttersprache“, das mittlerweile rund 400.000 mal verkauft wurde und in Deutschland und der Schweiz jeweils auf Platz 1 der offiziellen Charts landen konnte. Aus jenem Longplayer, der hierzulande und in Österreich eine Platin-Auszeichnung erhielt, gibt es auf der Compilation die mit Gold veredelte erste Single-Auskopplung “Wie Schön Du Bist“ zu hören, welche in diesem Jahr auf Platz 2 der deutschen Charts notiert war.

Neben Tim Myers fungierte Sarah Connor übrigens auch als Co-Autorin des diesjährigen Lena-Hits “Wild And Free“, der als Titelsong des Kino-Erfolges “Fack ju Göhte 2“ fungierte und es in den offiziellen deutschen Charts bis auf Platz 8 schaffte. Selbstver-ständlich wird auch diesem Smash-Hit Platz auf “Die Ultimative Chartshow – Die Erfolgreichsten Hits 2015 “ eingeräumt.

2015 sorgte auch Justin Bieber in den Charts für Furore. Unter anderem stellte er in diesem Jahr einen Rekord auf, als er als erster Sänger drei Songs (“What Do You Mean?“, “Sorry“, “Love Yourself“) gleichzeitig in den Top 10 der offiziellen deutschen Single-Charts platzieren konnte. Von dem Superstar gibt es “What Do You Mean?“, die in 17 Ländern der Welt auf Platz 1 notierte und in den USA mittlerweile über 1.000.000 mal verkaufte Lead-Single seines brandneuen Albums “Purpose“ auf der Doppel-CD zu hören.

Insgesamt finden sich mit “Walk“ (Kwabs), “Outside“ (Calvin Harris feat. Elluie Goulding), “Astronaut“ (Sido feat. Andreas Bourani), “Are You With Me“ (Lost Frequencies), “Cheerleader (Felix Jaehn Remix)“ (OMI), “Ain‘t Nobody (Loves Me Better)“ (Felix Jaehn feat. Jasmine Thompson), “Love Me Like You Do“ (Ellie Goulding), “Bye Bye“ (Cro), “Lieblingsmensch“ (Namika), “Reality“ (Lost Frequencies feat. Janieck Devy) und “Sugar“ (Robin Schulz) sensationelle 11 Hits auf der Doppel-CD, welche 2015 auf Platz 1 der offiziellen deutschen Single-Charts notiert waren.

Mit 44 Tracks voll gepackt, erweist sich “Die ultimative Chartshow – die erfolgreichsten Hits 2015“ in diesem Jahr als die ultimative Retrospektive, was die annualen Chart-Highlights angeht.

PS: In der ersten Woche steigt der Sampler übrigens direkt auf Platz 2 der offiziellen deutschen Compilation-Charts ein.

Various Artists – “Die Ultimative Chartshow – Die Erfolgreichsten Hits 2015“ (Polystar/Universal)

Various Artists - “Sven Väth In The Mix – The Sound Of The Sixteenth Season“ (Cocoon Recordings/Alive)

“Sven Väth In The Mix – The Sound Of The Sixteenth Season“

16. Ausgabe der beliebten Compilation-Reihe „The Sound of the Season“ out now

Various Artists - “Sven Väth In The Mix – The Sound Of The Sixteenth Season“ (Cocoon Recordings/Alive)
Various Artists – “Sven Väth In The Mix – The Sound Of The Sixteenth Season“ (Cocoon Recordings/Alive)

Via Cocoon Recordings ist vor gut einer Woche die mittlerweile 16. Ausgabe der populären Compilation-Reihe „The Sound of the Season“ erschienen, für deren Auswahl und Mix stets der aus Obertshausen (Hessen) stammende DJ und Labelbetreiber Sven Väth verantwortlich zeichnete.

Der “Babba“ enttäuscht bei der Zusammenstellung von Vol. 16 nicht und versammelt auf dem neuen Sampler wieder viele Höhepunkte, was den House- und Techno-Bereich angeht.

Vom Frankfurter Techno-DJ , der im Juli diesen Jahres mit der Goethe-Plakette seiner Heimatstadt ausgezeichnet wurde, sind für die brandneue Kollektion unter anderem Tracks von Acts wie
Leon Vynehall, DJ Koze, The Knife, John Tejada, Kevin Saunderson, Aaaron, Ricardo Tobar, Tim Green, Gary Beck oder Alex Bau ausgewählt worden.

Wie gewohnt weiß auch die 16. Ausgabe der Compilation-Reihe „The Sound of the Season“ rundum zu überzeugen, was der erlesenen Trackauswahl und des gelungenen Mixes durch Sven Väth geschuldet ist.

Website: http://www.cocoon.net/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/SvenVaethOfficial

Various Artists – “Sven Väth In The Mix – The Sound Of The Sixteenth Season“ (Cocoon Recordings/Alive)

Justin Bieber – “Purpose“ (Universal)

Justin Bieber – “Purpose“

Neues Justin Bieber-Album “Purpose“ out now

Justin Bieber – “Purpose“ (Universal)
Justin Bieber – “Purpose“ (Universal)

Mittlerweile sind über drei Jahre vergangen, seit der kanadische Superstar Justin Bieber den Longplayer “Believe“ veröffentlichte. Dieser erklomm in 30 Ländern der Welt die Chartspitze und ging alleine in den USA 2012 mehr als 1,3 Millionen Mal über die Ladentische.

Nun steht mit “Purpose“ sein brandneues Album in den Startlöchern, an dem eine Vielzahl von illustren Produzenten, darunter Diplo (Beyonce, Usher, Robyn, M.I.A), Skrillex (Jack Ü, A$AP Rocky, Zedd, Lady Gaga), Blood (Charli XCX, Lupe Fiasco), Benny Blanco (Katy Perry, Britney Spears, Nicki Minaj, Bruno Mars), The Audibles (Chris Brown, Usher), Soundz (Pitbull, Ciara, Chris Brown) oder Maejor (Ne-Yo, Tinie Tempah, Ciara, Keri Hilson) mitgewirkt hat.

Gastauftritte gibt es auf dem taufrischen Werk unter anderem von so hochkarätigen Künstlern wie Big Sean, Travis Scott, Halsey, Diplo, Skrillex und NAS, wobei anzumerken ist, dass letzterer auf einem Track (“We Are“) der Deluxe Edition zu finden ist.

Mit “What Do You Mean?“ und „Sorry“ hat “Purpose“ bereits zwei riesige Smash-Hits hervorgebracht. So konnte “What Do You Mean?“ in 17 Ländern der Welt den ersten Platz der Charts erobern und ging in den USA mittlerweile über 1.000.000 mal über die Ladentische. Im Vereinigten Königreich war der Track übrigens sensationelle 5 Wochen auf Platz 1 notiert und wurde dort über 400.000 mal verkauft. Weiterhin schaffte der kanadische Superstar mit dem Lied einen neuen Streaming-Weltrekord, denn nie zuvor wurde ein Track innerhalb der Release-Woche mehr auf Spotify gestreamt als “What Do You Mean?“.

Überaus erfolgreich war auch die zweite Single-Auskopplung “Sorry“, die unter anderem inden US-amerikanischen Charts Platz 2 belegte und in UK sogar die Pole der Charts enterte.

Natürlich wird auch “Where Are Ü Now“, Justin Biebers Kollaboration mit Jack Ü (= Skrillex and Diplo), Platz auf dem Longplayer eingeräumt. Diese avancierte in Großbritannien zu einem Top3-Hit und landete in den USA auf Platz 8 der Billboard Charts.

Neben den drei obengenannten Songs schafften es in dieser Woche auch die fünf Albumtracks „Love Yourself“ ( #3 UK), „I’ll Show You“, „Company“, „Mark My Words“ und“The Feeling“ in die Top 40 der UK-Charts. Acht Songs aus einem Album unter den ersten 40 Plätzen der UK-Charts zu positionieren, das war zuvor keinem lebenden Künstler gelungen.

Was sind nun die Höhepunkte des Outputs? Zu nennen sind da nicht nur die Chart-Smasher „What Do You Mean?“, “Sorry“ und “Where Are Ü Now“, sondern auch der akustische Diamant „Love Youself“, bei dem Ed Sheeran als Co-Writer fungiert, die zwischen Electro und Dance oszillierende Nummer “Children“, “The Feeling“, ein Duett mit der Sängerin Halsey, die einfühlsame Piano-Ballade “Life Is Worth Living“ sowie der nachdenklich gestimmte Track “I‘ll Show You“, der eine elektronische Färbung aufweist und übrigens von Skrillex und Blood produziert wurde.

Justin Biebers Weiterentwicklung und künstlerischer Reifeprozess spiegelt sich sehr gut in den 13 Tracks des neuen Opus wieder, das musikalisch irgendwo zwischen EDM, Tropical House, Pop, R&B und Singer/Songwritertum zu verorten ist.

Allen Fans des kanadischen Superstars sei die Deluxe-Edition ans Herz gelegt, die gegenüber der regulären Edition zusätzlich mit den Songs „Been You“, “Get Used To It“, “We Are (feat. NAS)“, “Trust“ und “All In It“ aufwartet.

Website: http://www.justinbiebermusic.com

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/JustinBieber/

Justin Bieber – “Purpose“ (Universal)

Various Artists - “GOLDEN LOUNGE 3“ (Clubstar/Soulfood)

“GOLDEN LOUNGE 3“

Dritter Teil der „GOLDEN LOUNGE“-Reihe out now

Various Artists - “GOLDEN LOUNGE 3“ (Clubstar/Soulfood)
Various Artists – “GOLDEN LOUNGE 3“ (Clubstar/Soulfood)

Seit Freitag ist der mittlerweile 3. Teil der Compilation-Reihe “Golden Lounge“ im Handel erhältlich.

Auf den 2 Silberlingen treffen Ingredienzen aus Lounge und Downbeat auf Elemente des House, wobei das Ganze zu einem homogenen Ganzen verwebt und der Hörer mit entspannt- relaxten Beats betört wird.

So wird man gewiss auf eine entspannende Reise geschickt, wenn so erlesene Tunes von Acts wie Bob Moses, Jose Padilla, Andy Caldwell, Sven van Hees, DJ Pippi oder Till von Sein ertönen.

Für die Zusammenstellung zeichnete der bekannte House-DJ Henri Kohn verantwortlich, der in der Vergangenheit bereits Sampler wie “Cool Deep“, “Candle Lounge”, “Fashion House”, “Clubstar Session” oder “We Call it Deep” kompilierte und auch die ersten beiden Teile der Compilation-Reihe “Golden Lounge“ zusammengestellt hat.

Fazit: Wer noch auf der Suche nach dem perfekten Soundtrack für Momente der Entspannung und des Innehaltens ist, dürfte bei “Golden Lounge Vol, 3“ fündig werden können.

CD 1
1. 77 Karat Gold – Sunshine
2. Lisbon Kid – Sunburst (Balearic Mix)
3. Chris Coco – Dreaming Of Love
4. Jose Padilla – Aixo Es Miel
5. DJ Pippi – Only U
6. Pegasus Warning – Try So Hard (Original)
7. Nayre Wiclef feat Jamon – Deep Inside Ur Love (Edground Broken Love Mix)
8. Andy Caldwell – Can’t Wait
9. Juan Laya, Jorge Montiel, Andre Espeut – It’s Got To Be Music (Dave Allison Remix)
10. Sunlightsquare – Into My Life
11. Chris Read & Pugs Atomz feat. Isis Rose & Awdazcate – Black Nite 12. The Rurals – Rescue My Mind
13. Sven van Hees – Skinny Genes (Album Mix)
14. J-Felix – 101 Reasons
15. Lovebirds – Free (Lovebirds Beautiful Rework)

CD 2
1. Velvet Dreamer – Sunset Chill
2. Satoshi Fumi – Monday Trip feat. Riwin, JAKKi Inaba, Sinsuke Fujieda (Blessing Mix) 3. Dreamweavers – Eagle’s Breath (Original)
4. Michael E – The Butterfly Effect
5. Schwarz & Funk – Fallen (Chill Mix)
6. Saux – Loving You More (feat. Jeffrey James)
7. Giuseppe Mancuso – I’m Back (Haldo Re-touch)
8. Pat Lezimo – Caimari (Original)
9. Jad & The Ladyboy – Never Come Back Down feat. Borgazzi
10. Till von Sein – No Luxury feat. The Black 80s (Original Mix) 11. Roberto Bronco – Don’t You Worry Now
12. Bonnie & Klein – Magnolia
13. JKriv & Lou Teti – Elisco (Original)
14. Bob Moses – Too Close For Comfort

Facebook-Auftritt von Clubstar Records: https://www.facebook.com/clubstarrecords

Youtube-Kanal von Clubstar Records: https://www.youtube.com/user/ClubstarRecords

Various Artists – “GOLDEN LOUNGE 3“ (Clubstar/Soulfood)

Claptone - “Charmer“ (Different/PIAS/Rough Trade)

Claptone – “Charmer“

Claptone, dessen Markenzeichen ein goldener Schnabel ist, hat nun mit “Charmer“ sein Debütalbum am Start.

Claptone - “Charmer“ (Different/PIAS/Rough Trade)
Claptone – “Charmer“ (Different/PIAS/Rough Trade)

Bekanntheit erlangte er in der Vergangenheit nicht nur mit Remixes, die er für Künstler wie die Pet Shop Boys, George Morel, Klaxons oder The Magician anfertigte, sondern auch mit der eigenen EP “She Love You“ und Tracks wie “Cream“, “No Eyes“ oder “Wrong“.

In diesem Sommer sorgte dann sein Remix des Gregory Porter – Songs „Liquid Spirit“ für Furore.

Die Gästeliste auf seinem gestern veröffentlichten Debütalbum kann sich durchaus sehen lassen, denn Claptone wird auf “Charmer“ von so illustren Acts wie Jay-Jay Johanson, Nathan Nicholson (The Boxer Rebellion), Jimi Tenor, Young Galaxy oder Clap Your Hands Say Yeah unterstützt.

In den Genres House und Pop fühlt sich Claptone auf seinem gelungenen Debüt wohl, als dessen Glanzlichter meines Erachtens der Track “Puppet Theatre“ (feat. Peter, Bjorn and John), welcher in den australischen iTunes-Single-Charts bereits in den Top100 notiert ist, “Dear Life“, eine Kollaboration mit JAW, der Tune “Leave Your Light On“, welcher mit einem Feature von Young Galaxy aufwartet, sowie die bereits älteren Songs “No Eyes (feat. JAW)“ und “Ghost (feat. Clap Your Hands Say Yeah)“ auszumachen sind.

Claptone live:
29.10. Berlin – Watergate
06.11. Regensburg – Alte Mälzerei
17.11. Leipzig – Täubchenthal
20.11. Köln – Odonien

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/claptone.official

Website: http://www.claptone.com/

Claptone – “Charmer“ (Different/PIAS/Rough Trade)

Hansmann & Klausing - "Who Are You Remixes“ (Poch Poch Records/Rough Trade)

Hansmann & Klausing – „Who Are You Remixes“

ANIMAL TRAINER und GUNJAH liefern jeweils Remixe zur Hansmann & Klausing-Single „Who Are You“ ab

Hansmann & Klausing - "Who Are You Remixes“ (Poch Poch Records/Rough Trade)
Hansmann & Klausing – „Who Are You Remixes“ (Poch Poch Records/Rough Trade)

Am 25. November letzten Jahres ist das Hansmann & Klausing-Debütalbum „Who Are You“, auf dem Elemente aus Pop, Soul und Electro zu einem homogenen Ganzen verwebt werden, via Poch Poch Records erschienen.

Am heutigen Tag wird nun die hymnische House-Single „Who Are You“, die den perfekten Soundtrack zum Spätsommer darstellt, inklusive der ansprechenden Remixe des Zürcher Duos ANIMAL TRAINER und des aus Dresden stammenden Musikers GUNJAH auf allen bekannten Download-Portalen veröffentlicht.

Hansmann & Klausing live:
05.09. KoCOLORes Erfurt
06.09. Deep With You Festival Jena
10.10. Centrum Club Erfurt
Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/hansmann.klausing

Soundcloud: https://soundcloud.com/hansmannklausing

Hansmann & Klausing – „Who Are You Remixes“ (Poch Poch Records/Rough Trade)

Various Artists - “Club Music 05“ (Polystar/Universal)

“Club Music 05“

Im September 2013 startete das Label Polystar (Universal) eine neue CD-Reihe namens “Club Music“, die nun bereits in die fünfte Runde geht.

Various Artists - “Club Music 05“  (Polystar/Universal)
Various Artists – “Club Music 05“ (Polystar/Universal)

Das momentan Erlesenste aus den Genres Dance, House und Electro erwartet euch auf dem 3-CD-Boxset, das mit sage uns schreibe 63 Tracks prall gefüllt ist.

So namhafte Namen wie Moby, Avicii, Tiesto, Armin van Buuren, Niels van Gogh, Axwell Λ Ingrosso, Martin Solveig, Felix Jaehn, Robin Schulz, Lost Frequencies, Zedd oder Years & Years schmücken dabei die drei Silberlinge.

Alles, was in den letzten Wochen in den relevanten Dance-Charts vertreten war, findet sich auf dem 3-CD-Boxset wieder. So werden unter anderem die Deep House-Smash-Hits “Headlights“ (Robin Schulz feat. Ilsey), “Ain‘t Nobody“ (Felix Jaehn feat. Jasmine Thompson), „Reality“ (Lost Frequencies feat. Janieck Devy), “Stole The Show“ (Kygo feat. Parson James), “Beautiful Girl“ (Junge Junge feat. Kyle Pearce) oder “Goodbye“ (Feder feat. Lyse) auf eure Ohren losgelassen.

Versammelt ist auf der Compilation auch alles, was momentan in den Electro House- und Commercial House-Charts mitmischt. Exemplarisch seien hier mal Tracks wie “Intoxicated“ (Martin Solveig & GTA), “Secrets“ (Tiesto & KSHMR feat. Vassy), “White Clouds“ (DVBBS), “Cool“ (Alesso feat. Roy English), “On My Way“ (Axwell Λ Ingrosso), „Booty Bounce“ (Tujamo), “Anywhere But Home“ (Breathe Carolina & APEK) oder “Freaks“ (Niels van Gogh) genannt.

Kurz noch zu meinen persönlichen Lieblingstracks auf dem 3CD-Sampler: Hier wären “Beautiful Girl“, die feine Deep House-Kollabo zwischen Junge Junge und Kyle Pearce, der delikate Robin Schulz-Remix der Axwell Λ Ingrosso-Nummer “Something New“,
die sommerlich-leichte House-Nummer “Klanga“ (Gostan), die hier im De Hofnar Remix vertreten ist, Years & Years Synthiepop-lastiger UK-Top2-Hit “Shine“, der ungemein ansprechende Leyk & Lockvogel-Remix von Sarah Connors Chart-Erfolg “Wie Schön Du Bist“ sowie “Reality“, der bereits seit zwei Wochen in Österreich und Deutschland auf der Pole Position der offiziellen Single-Charts platzierte Sommerhit des belgischen DJs und Produzenten Felix De Laet aka Lost Frequencies zu nennen.

Wer von euch noch auf der Suche nach der ultimativen Compilation ist, welche das momentan Beste aus den Genres Electro und House zu vereinen vermag und zugleich die passende Musik für die nächste sommerliche Party liefert, dem sei der allumfassende Sampler “Club Music 05“ ans Herz gelegt. Bei dieser Kollektion ist der Untertitel – so meine ich – wirklich gut gewählt, denn bei den 63 feinen Tracks handelt es sich zweifelsohne tatsächlich um „The Sound Of The Clubs“.

Various Artists – “Club Music 05“ (Polystar/Universal)

Various Artists - "In Bed With Space Vol. 17“ (Clubstar Records/Soulfood)

„In Bed With Space Vol. 17“

17. Teil der populären Compilation-Reihe “In Bed With Space“ seit gestern im Handel erhältlich

Various Artists -  "In Bed With Space Vol. 17“ (Clubstar Records/Soulfood)
Various Artists – „In Bed With Space Vol. 17“ (Clubstar Records/Soulfood)

Vor gut einer Dekade erschien die erste Ausgabe der Sampler-Reihe “In Bed With Space“.

Nun steht bereits Vol. 17 der beliebten Compilation-Serie in den Startlöchern und dürfte wieder zahlreiche EDM- und House-Liebhaber verzücken.

Auf 2 CDs finden sich insgesamt 30 exzellente und exquisite Dance- und House-Tracks von so illustren Leuten der Szene wie Robin Schulz, Alle Farben, Sascha Braemer, Thomas Lizzara feat. Steven Coulter, Nicky Romero & Vicetone, Laidback Luke & Tujamo, DBN vs. Jordan Ferrer, Kid Massive & East Freaks, Arno Cost & Norman Doray, Micha Moor & Avaro, Above & Beyond feat. Alex Vargas, Chocolate Puma feat. Kriss Kiss, Kölsch feat. Troels Abrahamsen, Code3000 oder Solidisco & Fireflowerz.

Als Mixer und Compiler der beiden Silberlinge – das soll hier nicht unerwähnt bleiben – fungierte der in Köln aufgewachsene DJ Kid Chris, der in der Vergangenheit bereits Remixe für Acts wie Pitbull, Akon oder die Black Eyed Peas anfertigte und zudem als Mixer für frühere Ausgaben dieser CD-Serie sowie auch für Compilations wie “In Touch With Ibiza“ oder “Club Deluxe“ verantwortlich zeichnete.

Glanzlichter auf der liebevoll kompilierten Zusammenstellung werden unter anderem mit dem Tune “Mein Anker“ (Julian LePlay) , einer zart-melancholischen Ode an die Liebe, welche hier im Filous Remix offeriert wird, dem Electro House-Banger „Let Me Feel“ (Nicky Romero & Vicetone feat. When We Are Wild), dem feinen Progressive House-Titel „All Over The World“ (Above & Beyond feat. Alex Vargas), dem House-Smasher “Everybody Get Up“ (Code 3000) oder mit dem hymnischen Track “ Berlin My Love“ (Thomas Lizzara feat. Steven Coulter) gesetzt.

Einen zu verzücken wissen auch der Robin Schulz-Remix von “Perlentaucher“ (KlangTherapeuten ), die Coverversion „Mova“ (Yes – “Owner Of A Lonely Heart“), eine Kollaboration zwischen Rich Vom Dorf und C2-Datei, sowie der LCAW Remix des airplaytauglichen Deep House-Titels “Sometimes“ (Alle Farben feat. Graham Candy).

Fazit: Absolute Kaufempfehlung für diejenigen unter euch, die auf der Suche nach clubtauglichen Songs sind, die sich zwischen Dance und House verorten lassen und dabei zudem echte Sommergefühle aufkommen lassen.

Tracklisting „In Bed With Space Vol. 17“ – Mixed by Kid Chris

CD 1
1. Chocolate Puma feat. Kriss Kiss – Step Back (Original Mix)
2. Code3000 – Everybody Get Up (Original Mix)
3. Solidisco & Fireflowerz – Unreal (Original Mix)
4. DBN vs. Jordan Ferrer – Gotta Get Thru This 2015 (feat. Oni Sky) (Original Mix)
5. Kölsch feat. Troels Abrahamsen – All That Matters (Kryder Remix)
6. Kid Massive & East Freaks – Ready To Rock (Original Mix)
7. Arno Cost & Norman Doray – Strong (Original)
8. Nicky Romero & Vicetone – Let Me Feel (feat. When We Are Wild) (Original Mix)
9. Slider & Magnit vs. Robero ft. Louise Carver – Price You Pay (Laidback Luke Edit)
10. Tom Staar & Ansolo – Totem (Original Mix)
11. Suspect 44 feat. Soar – I Feel It (Original Mix)
12. Laidback Luke & Tujamo – S.A.X. (Original Mix)
13. Micha Moor & Avaro – Kwango (Original Mix)
14. NEW_ID – AeroGames (Original)
15. Hard Rock Sofa & Skidka – Arms Around Me (Original)
16. Above & Beyond feat. Alex Vargas – All Over The World (Club Mix)

CD 2
1. Kölsch feat. Gregor Schwellenbach – Cassiopeia
2. Full Intention feat. Mira – So Confused (Full Intention’s Mentrum Mix)
3. Sascha Braemer – Let’s Talk About
4. KlangTherapeuten – Perlentaucher (Robin Schulz Remix)
5. Rich Vom Dorf & C2-Datei – Mova (Original Mix)
6. Alle Farben feat. Graham Candy – Sometimes (LCAW Remix)
7. Thomas Lizzara feat. Steven Coulter – Berlin My Love (Lizzara & Klixx Remix)
8. Faul – Something New (Thomas Lizzara Remix)
9. Nico Pusch – Mit Gefühl (Original Mix)
10. WhoMadeWho – Heads Above (Maceo Plex Remix)
11. Julian le Play – Mein Anker (Remix Filous)
12. Wild Culture – The Tide (Original)
13. Sirens of Lesbos – Long Days, Hot Nights (Claptone Radio Edit)
14. Thomas Lizzara feat. Steven Coulter – Spree Ahoi (Original Mix)

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Youtube-Kanal von Clubstar Records: https://www.youtube.com/user/ClubstarRecords

Various Artists – „In Bed With Space Vol. 17“ (Clubstar Records/Soulfood)

Various Artists - "Ibiza Sunset Dreams“ (Clubstar Records/Soulfood)

„Ibiza Sunset Dreams“

„Ibiza Sunset Dreams“ – traumhafte Klänge zum Entspannen

Various Artists - "Ibiza Sunset Dreams“ (Clubstar Records/Soulfood)
Various Artists – „Ibiza Sunset Dreams“ (Clubstar Records/Soulfood)

Wer noch auf der Suche nach einem Sampler ist, der erlesene Tracks im Spannungsfeld zwischen Deep House, Chillout und Lounge bietet und dabei perfekt zum Träumen, Entspannen und zur Alltagsflucht geeignet ist, dürfte vielleicht bei “Ibiza Sunset Dreams“ fündig werden.

Auf der brandneuen Compilation von Clubstar Records finden sich unter anderem sanfte Beats von Hunter/Game, Soukie & Windish, Terranova feat. Nicolette Krebitz und Udo Kier, H2, DJ Tennis feat. Pillowtalk, Canson, Kruse & Nuernberg, Luca C & Brigante feat. Roisin Murphy, Zoo Brazil, David Keno, Roberto Rodriguez, Mario Vidis feat. Giedre, Just Emma, 2weeksonyacht, Sebo & Madmotormiquel, Bob Moses und Vincenzo.

Eröffnet wird die Zusamenstellung durch den stimmungsvoll-atmosphärischen Track “The Outcast“ von Manfredi Romani aka DJ Tennis, der hier im Life And Death Dark-Remix vertreten ist, gefolgt von der Deep House-Perle “Good Morning“ vom Zürcher Musiker Amar Derradj alias Canson.

Weitere Titel, die auf „Ibiza Sunset Dreams“ hervorstechen, sind für mich die in Deep House-Gefilden wandernde Kruse & Nuernberg-Nummer “Elsewhere“, eine Zusammenarbeit mit Nathalie Claude, die auf ihrem 2012er-Longplayer “Let‘s Call It A Day“ zu finden ist,
die Elektro-lastige Nummer “It‘s Gone“ (Bob Moses), der Mario Vidis-Track “Suspend The Feeling“, der durch die herausragende Stimme der Sängerin Giedre geprägt wird, sowie die überaus ansprechenden Deep House-Titel “To Close“ (H2) und “Hot Point“ (2weeksonyacht), von denen letzterer im Lesca-Remix vertreten ist.

Für die Zusammenstellung und den Mix der Kollektion zeichnete übrigens DJ Zappi verantwortlich, der in der Vergangenheit bereits als Compiler von bekannten Samplern wie “Pure Salinas“ oder “Cala Bassa Beach Club Ibiza“ fungierte.

Fazit: „Ibiza Sunset Dreams“ offeriert 24 balearisch-sommerliche Tunes, die meines Erachtens den perfekten Soundtrack für Momente der Entspannung und des Innehaltens darstellen.

Tracklisting „Ibiza Sunset Dreams“:

CD1
1. DJ Tennis feat. Pillowtalk – The Outcast (Life And Death Dark Mix)
2. Canson – Good Morning
3. Kruse & Nuernberg feat. Nathalie Claude – Elsewhere
4. Hunter/Game – Still My Mind
5. Sivesgaard – Half Dreaming (Original Mix)
6. Evans Deep & Annuli – Love Is A Cry (Original)
7. Soukie & Windish – Flatemate Ghost (Kellerkind Remix)
8. Terranova – Prayer feat. Nicolette Krebitz, Udo Kier (Gui Boratto Mix)
9. H2 – To Close
10. Anthony Mea – Liquidia (Original Mix)
11. Therr Maitz – Feel Free (Funkamod Remix)
12. Finnebassen feat. Nathalie Conway – Show Me How (Original Mix)

CD2
1. Bob Moses – It’s Gone
2. David Keno – Regina (Roberto Rodriguez Remix)
3. Green Sky – Live In Me (Original Mix)
4. Mario Vidis feat. Giedre – Suspend The Feeling (12 Inch Edit)
5. Microluxe – Leave It Forever feat. Ernesto Lisabetta (Original Mix)
6. Holger Zilske – To Them To Me (feat. August Landelius) (Vincenzo’s Teardrop Remix)
7. Just Emma – Rain Before Dawn (Original Mix)
8. Luca C & Brigante feat. Roisin Murphy – Flash Of Light
9. Alec Sonite feat. Henrik Skanfors – Dub Elegy (Zoo Brazil Remix)
10. 2weeksonyacht – Hot Point (Lesca Remix)
11. Sebo & Madmotormiquel, Nayan – Everything Will Change
12. Darlyn Vlys & Frankie Dep – Eremie (Original Mix)

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Various Artists – „Ibiza Sunset Dreams“ (Clubstar Records/Soulfood)

Various Artists - "Coco Beach Ibiza Vol. 4" (Clubstar/Soulfood)

„Coco Beach Ibiza Vol. 4“

„Coco Beach Ibiza Vol. 4“ out now

Various Artists - "Coco Beach Ibiza Vol. 4" (Clubstar/Soulfood)
Various Artists – „Coco Beach Ibiza Vol. 4“ (Clubstar/Soulfood)

Seit dem Jahre 2013 erscheint die Sampler-Reihe „Coco Beach Ibiza“ regelmäßig auf dem Label Clubstar Records.

Vorgestern kam nun die neueste Ausgabe der CD-Serie auf den Markt. Zusammengestellt wurde die Doppel-CD-Compilation von keinem Geringeren als dem Coco Beach Resident DJ Paul Lomax, der bereits in den berühmten Ibiza Clubs Pacha, Space, Privilege oder El Divino aufgelegt und ein eigenes Label namens Deepflight Records gegründet hat.

Versammelt sind auf der brandneuen Compilation unter anderem Acts wie Eddy Chrome, Traumton, Matt Simons, Flex Cop, Dousk, Tender Games, Ben-E & Falki feat. Leslie, Thompascal & HP. Hoeger, Marcapasos, Danilo Rossini, Lou Van, Mousse T., Nhan Solo & Dilby, 16 Bit Lolitas und Pierce Fulton.

Zu verorten sind die insgesamt 27 Tracks der Doppel-CD dabei irgendwo zwischen Deep House und Chill House, wobei beim Hören definitiv echte Sommergefühle hervorgerufen werden dürften.

Steht die erste CD unter dem Motto “Sunrise Lounge”, ist der Leitspruch des zweiten Silberlings dagegen “Sunset House”.

Als meine absoluten Lieblingstracks erweisen sich nach mehrmaligem Hören der feine Deepend Remix von Matt Simons Kleinod “Catch & Release“, Beths wunderbares Remake des UK-Nr.1-Hits “Don`t You Worry Child“ (Swedish House Mafia – 2012), der dem Chillhouse frönende Tune “In Love“ (Eddy Chrome), der Pole Folder & Jose Maria Ramon Remix des Dancehouse-Meilensteins “Sun Is Shining“ (Funkstar De Luxe – 1999), die verträumte Nummer “Dive Deeper“
(HP. Hoeger & Paul Lomax feat. Jamira) sowie das Juwel “Help Myself“ (Ben-E & Falki), welches durch den bezaubernden Gesang von Leslie veredelt wird.

Nicht unerwähnt bleiben dürfen da der sommerlich gefärbte Track “You Know How“ (Dan Taneff) und Mousse T’s Home Alone Mix von “Purple Rain“, bei dem es sich um eine Neubearbeitung des gleichnamigen Prince-Klassikers (Chew Fu feat. Steve Clisby) handelt.

Fazit: „Coco Beach Ibiza Vol. 4“ ist im ganzen ein exzellenter Sampler geworden, der mit balearischem Flair ausgestattet ist und mit seiner Melange aus Deep House und Chill House den idealen Soundtrack darstellt, um die warme Jahreszeit angemessen zu zelebrieren.

CD 1 „Sunrise Lounge“
1. Rufus Martin – Coco Beach Lounge Intro
2. Matt Simons – Catch & Release (Deepend Remix)
3. Eddy Chrome – In Love (Double Deep Chillhouse Edit)
4. Dousk – Anagram (Original)
5. Funkstar De Luxe – Sun Is Shining (Pole Folder & Jose Maria Ramon Rework)
6. Tender Games – Too Late (Original Mix)
7. Ben-E & Falki feat. Leslie – Help Myself (Original Mix)
8. Thompascal & HP. Hoeger – People Mambo (Deep Mix)
9. Lane 8 – Without You
10. JazzyFunk feat. Veselina Popova – Sometimes I Cry (Original Mix)
11. Beth – Don`t You Worry Child (Joshua Grey Remix)
12. Olej & Stereoteric, Kristina Tiurina – Trust Me (Tosel & Hale Remix)
13. Rufus Martin – Coco Beach Lounge Outro
Bonus Track
14. HP. Hoeger & Paul Lomax feat. Jamira – Dive Deeper (Original Mix)

CD 2 „Sunset House“
1. Rufus Martin – Coco Beach House Intro
2. Marcapasos – Almost Anything (Original)
3. Danilo Rossini – Don’ Look Any Further (D. Rossini & Mappa Remix)
4. Flex Cop – Domino (Original Mix)
5. Lou Van – Loving You (Original Mix)
6. Dan Taneff – You Know How (Original Mix)
7. Cassimm – Silent To Me (Original Mix)
8. Chew Fu feat. Steve Clisby – Purple Rain (Mousse T’s Home Alone Mix)
9. Traumton feat. David Christie – Saddle Up (Original Mix)
10. Nhan Solo & Dilby – Walking (Original Mix)
11. 16 Bit Lolitas – Beat Organ
12. Pierce Fulton – Kuaga (Sonny Alven Remix)
13. Rufus Martin – Coco Beach House Outro

Hier der offizielle Teaser zur Compilation:

Weitere Infos gibt es hier:
http://www.clubstar.net

Various Artists – „Coco Beach Ibiza Vol. 4“ (Clubstar/Soulfood)

Alesso - “Forever“ (Def Jam/Universal)

Alesso – “Forever“

Erstes Album vom schwedischen DJ und Produzenten Alessandro Lindblad aka Alesso

Alesso - “Forever“ (Def Jam/Universal)
Alesso – “Forever“ (Def Jam/Universal)

“Forever“ ist der Titel des Debütalbums vom 23-jährigen Schweden Alesso, das bereits seit dem 22.05. im Handel erhältlich ist.

Gast-Features gibt es darauf unter anderem von Tove Lo, Roy English, Ryan Tedder, Sirena, Calvin Harris, Hurts, Noonie Bao und OneRepublic.

Als Appetithäppchen gab es schon vorab die Singles “Tear The Roof Up“, “Heroes (We Could Be)“, eine Progressive House-Kollaboration mit der Sängerin Tove Lo, die auf Platz 6 der britischen Charts landen konnte und unter anderem in den USA, in Italien und Australien eine Platinauszeichnung einheimsen konnte, und den UK-Top10-Hit “Cool“ mit einem Feature von Roy English, dem früheren Frontmann der kalifornischen Band Eye Alaska.

Zahlreiche weitere hitverdächtige Tracks zieren den Longplayer, wobei “Scars“ (feat. Ryan Tedder), ein mit ungemeinen Ohrwurm-qualitäten ausgestatteter Hybride aus Pop und House, die Feel Good-Vibes verströmende Progressive House-Nummer “Sweet Escape“ (feat. Sirena), das verträumt-melancholische Instrumental “Destinations“ und “If I Lose Myself“, der auf Platz 8 der britischen Charts notierte und mit einem Grammy nominierte Alesso-Remix des gleichnamigen OneRepublic-Hits aus dem Jahre 2013, als Ornamente des Werkes hervorleuchten.

Kurzum, ein hitverdächtiges Album, auf dem Dance, House und Pop eine ansprechende Fusion eingehen. Da muss man kein Hellseher sein um zu prophezeien, dass der schwedische DJ und Produzent Alessandro Lindblad aka Alesso, der im letzten Jahr auf Platz 15 der renommierten Liste der DJ Mag Top 100 DJs landete, mit “Forever“ seinen Bekanntheitsgrad noch enorm steigern dürfte.

Tracklisting:
01. Profondo
02. PAYDAY
03. Heroes (We Could Be) [feat. Tove Lo]
04. Tear the Roof Up
05. Cool (feat. Roy English)
06. Scars (feat. Ryan Tedder)
07. Sweet Escape (feat. Sirena)
08. Destinations
09. If It Wasn’t For You
10. In My Blood
11. Under Control (Calvin Harris & Alesso) [feat. Hurts]
12. All This Love (feat. Noonie Bao)
13. If I Lose Myself (Alesso vs. OneRepublic)
14. Immortale

Festivals in Deutschland:
17. Juli Neustadt-Glewe, Airbeat One
17. Juli Weeze, Parookaville

Website: http://alessoworld.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/AlessoOfficial

Alesso – “Forever“ (Def Jam/Universal)