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ASP – „Per Aspera Ad Aspera“

ASP – die Anthologie „Per Aspera Ad Aspera“, VÖ: 26.09.14

ASP - "Per Aspera Ad Aspera"
ASP – „Per Aspera Ad Aspera“

Seit 15 Jahren weiß die Frankfurter Band ASP mit ihrer Mischung aus treibender Rockmusik, gepaart mit Elektroelementen und folkigen Melodiebögen nicht nur Schwarzgewandete, sondern ein breites Publikum weit über die Grenzen der Gothic- und Metalszene hinaus zu begeistern. Charakteristisch für den ASP-Kosmos ist die Verschmelzung aus eingängigen Melodien mit erzählerischen Texten.

Natürlich sollen die Zuhörer vor allem bei den energiegeladenen Liveshows mitgerissen werden und sich gehörig vergnügen, sie werden aber auch eingeladen, mit in phantastische Welten zu reisen, auf den Pfaden der schwarzromantischen Literatur zu wandeln und sich auf verschachtelte Geschichten, die über mehrere Tonträger hinweg erzählt werden, einzulassen. Ein Ohrenschmaus für Literatur- und Textverliebte! Der Schwarze Schmetterling-Zyklus mit seinem Hauptschauplatz, dem Dunklen Turm, erstreckt sich über die ersten fünf Alben.

Mit einer eigenen Interpretation der sorbischen Legende um den Müllerburschen und Zauberlehrling Krabat namens „Zaubererbruder“ gelang ASP der erste große Charterfolg. Die Fangemeinde wuchs besonders im Zuge der folgenden Akustiktour enorm. Nun wird der Fremder-Zyklus erzählt, und das aktuelle Werk „Maskenhaft“ stieg in der ersten Woche auf Platz 2 der Media Control Charts ein. Auf der dazugehörigen „Maskenball“-Tournee wurde dieser Erfolg in zahlreichen ausverkauften Hallen gefeiert. Mit seinem Charisma und seiner Leidenschaft für Wort und Musik weiß Frontmann Asp Spreng sowohl positive Grundbotschaften zu vermitteln als auch zum Nachdenken anzuregen. Außerdem verleiht er seinen literarisch wertvollen Texten mit seinem klugen Wortwitz eine angenehme Portion Humor. Als unabhängiger Künstler hat er großes Durchhaltevermögen auf dem stark umkämpften Musikmarkt bewiesen, ist sich selbst und seinen Idealen stets treu geblieben und zeigt seinen Fans gegenüber nach wie vor Demut und Dankbarkeit. Und so zögern die Musiker nicht, mit ihren Anhängern zusammen das diesjährige Jubiläum mit vielen Aktionen und Veröffentlichungen zu feiern, darunter die am 26. September 2014 erscheinende Anthologie „Per Aspera Ad Aspera“.

Tour:
02.10.14, Potsdam, Waschhaus (Teil 1: „RAR UND PUR“)
03.10.14, Potsdam, Waschhaus (Teil 2: „BEST OF ROCK“)
04.10.14, Leipzig, Haus Auensee (Teil 1: „BEST OF ROCK“)
05.10.14, Leipzig, Haus Auensee (Teil 2: „RAR UND PUR“)
07.10.14, Stuttgart, Theaterhaus (Teil 1: „BEST OF ROCK“)
08.10.14, Stuttgart, Theaterhaus (Teil 2: „RAR UND PUR“)
09.10.14, München, Backstage (Teil 1: „RAR UND PUR“)
10.10.14, München, Backstage (Teil 2: „BEST OF ROCK“)
11.10.14, Oberhausen, Turbinenhalle (Teil 1: „BEST OF ROCK“)
12.10.14, Oberhausen, Turbinenhalle (Teil 2: „RAR UND PUR“)
23.10.14, Dresden, Alter Schlachthof (Teil 1: „RAR UND PUR“)
24.10.14, Dresden, Alter Schlachthof (Teil 2: „BEST OF ROCK“)
25.10.14, Schwabach, Markgrafensaal (Teil 1: „BEST OF ROCK“)
26.10.14, Schwabach, Markgrafensaal (Teil 2: „RAR UND PUR“)
28.10.14, Frankfurt, Batschkapp (Teil 1: „BEST OF ROCK“)
29.10.14, Frankfurt, Batschkapp (Teil 2: „RAR UND PUR“)
30.10.14, Hamburg, Markthalle (Teil 1: „RAR UND PUR“)
31.10.14, Hamburg, Markthalle (Teil 2: „BEST OF ROCK“)
01.11.14, Erfurt, Stadtgarten (Teil 1: „BEST OF ROCK“)
02.11.14, Erfurt, Stadtgarten (Teil 2: „RAR UND PUR“)
Tour-Infos: http://www.aspswelten.de/15

Clip „Me“

Website: aspswelten.de / www.facebook.com/AspsWelten

LEVELLERS – „Greatest Hits“

LEVELLERS exklusives Konzert und Filmpremiere in Berlin (23.09.) zur Greatest Hits (VÖ: 26.09.)

LEVELLERS - "Greatest Hits"
LEVELLERS – „Greatest Hits“

Auf eine lange und bewegte Bandgeschichte zurückblicken, Ja das können sie, die Levellers aus Brighton. Um dieser gebührend Ehre zu zollen, veröffentlichen die Briten am 26. September diesen Jahres eine „Greatest Hits“ Kompilation, die alle Goldstücke ihrer langjährigen Karriere zusammenfasst. Neben den größten Hits wie „Just The One“, „15 Years“, „This Garden“ und „What A Beautiful Day“, die Fans längst bekannt sind, überrascht die Band auch mit neuen Aufnahmen und spannenden Kollaborationen. Mit dabei sind Künstler wie Frank Turner, Imelda May, Billy Bragg und Bellowhead. Noch immer sind die Levellers insbesondere live eine mehr als nur beeindruckende Band. Auch über 20 Jahre nach ihrem wegweisenden „Levelling The Land“ gehören sie zum stärksten, was dieses Mischgenre zwischen Punk und Folk hergibt. Das kann jeder bestätigen, der diese Institution von einer Band schon einmal auf der Bühne gesehen hat. Im Herbst 2014 kommen die Levellers mit dem neuen Album auf Greatest Hits Tour und treten in diesem Rahmen am 8. November auch beim Rolling Stone Weekender auf.

Vorab spielten Sie eine exklusive Akustik-Show in Berlin und zeigten im Vorprogramm ihre Filmdokumentation: „A Curious Life“ , die in diesem Sommer seine Premiere feierte. Unter der Regie des ehemaligen Frontmanns von Chumbawamba, Dunstan Bruce, wird aus der Perspektive des Levellers-Bassisten Jeremy Cunningham der Aufstieg der Levellers von der Bandgründung im Jahr 1988 bis Ende der 1990er unter die Lupe genommen, das konturenreiche Porträt einer Band mit Kämpferherz, die sich unter dem Banner Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit bis heute mit anarchistischer Verve und historischem Bewusstsein stets für eine bessere Welt stark gemacht hat.

Die Band hat im Laufe der letzten Jahre als kreatives Kollektiv eine erstaunliche Autonomie gewonnen, nicht nur durch die Gründung des eigenen Labels On The Fiddle Recordings, auf dem nun auch „Greatest Hits“ erscheint, sowie die Errichtung eines eigenen Studios, sondern auch durch das von ihnen seit mehr als zehn Jahren organisierte Beautiful Days Festival in Devon, zu dem jährlich knapp 20.000 Fans pilgern. Ihre Konzerte sind immer ein super Event. Motto: hüpfen, mitgröhlen!

Clip:
„Hope Street“ feat. Billy Bragg
„Julie“ feat. Frank Turner

Tour:
30. Okt. Köln, Luxor
31. Okt. Frankfurt, Batschkapp
01. Nov. Amsterdam, Melkweg
02. Nov. Münster, Gleis
04. Nov. Kopenhagen, Lille Vega
05. Nov. Göteborg, Sticky Fingers
06. Nov. Stockholm, Debaser Medis
07. Nov. Malmö, KB
08. Nov. Lübeck, Rolling Stone Weekender
09. Nov. Arnheim, Luxor Live

Website: www.levellers.co.uk / www.facebook.com/levellersofficial

DAVID BOWIE – „Sound + Vision“ – 4-CD-Box

DAVID BOWIE „Sound + Vision“ – 70 Songs aus den Jahren 1969-1994 in einer 4-CD-Box!

DAVID BOWIE - "Sound + Vision" - 4-CD-Box (Parlophone/Warner)
DAVID BOWIE – „Sound + Vision“ – 4-CD-Box (Parlophone/Warner)

„Sound + Vision“, 70 Songs in einer 4-CD-Box, da klingelt doch was. Richtig, so neu ist das Ganze nicht. Bereits 1989 erschien diese Box als 3-CD-Box oder 6-LP-Box, damals nur mit 46 Songs aus den Jahren 1969-1980. 2003 gab es eine Neuauflage, diesmal schon mit den 70 Titeln (auf 4 CDs), die jetzt auch auf diese 4-CD-Box erscheinen.

Und schaut man sich alles genauer an, dann stellt man schnell fest, dass es keinen Unterschied zur 2003er Version gibt. Selbst das beiliegende Booklet entspricht – auch vom Inhalt her – dem von 2003. Lediglich nach den ausführlichen Liner-Notes von Kurt Loder (aus dem Jahr 2003) werden noch alle Alben erwähnt, die nach 1993 erschienen sind. Ein weiterer – wohl weitaus gravierender Unterschied, vor allem für alle Sammler – die 2003er Version erschien in Buchform, während die jetzige nur als 4fach-CD-Box veröffentlicht wird.

Warum also jetzt diese Wiederveröffentlichung? Vor allem warum in der ursprünglichen 2003-Version und nicht komplett remastert und überarbeitet? Das lässt sich nur mutmaßen. Sicherlich spielt dabei vordergründig eine Rolle, dass die Compilation jetzt von Parlophone/Warner und nicht mehr von EMI herausgebracht wird. Doch alles Weitere ist reine Spekulation und hinterlässt nur die Frage, ob DAVID BOWIE bei der Wiederveröffentlichung mit eingebunden war oder nicht. Letzteres scheint aber wahrscheinlicher zu sein, da bereits im November die nächste Best-Of BOWIES erscheint.

Sei’s drum. „Sound + Vision“ enthält 70 großartige Songs aus dem Schaffen BOWIES aus den Jahren 1969-1994. Von Hits wie „Space Oddity“ (auch bekannt als „Major Tom“) bis hin Songs aus dem Soundtrack „The Buddha Of Suburbia“ (1993). Selbst sechs TIN MACHINE Songs sind hier vertreten. Viele der hier veröffentlichten Songs sind bis dato (1989/2003) unveröffentlicht bzw. gibt es hier zum ersten Mal auf CD.

Wer sich erstmalig mit DAVID BOWIE beschäftigt, für den ist „Sound + Vision“ ein schöner Einstieg in die Welt BOWIES bis 1994. Doch wer schon die 2003er Version sein eigen nennt, braucht sich diese Neu-Veröffentlichung nicht anzuschaffen.

www.davidbowie.com
www.davidbowie-berlin.de
www.facebook.com/davidbowie
twitter.com/DavidBowieReal

DAVID BOWIE SOUND+VISION Tracklisting:
CD1:
01. Space Oddity (original demo 1969)
02. The Wild-Eyed Boy From Freecloud (rare B-side version 1969)
03. The Prettiest Star (single version 1970)
04. London Bye Ta-Ta (stereo mix recorded 1970)
05. Black Country Rock (from The Man Who Sold The World)
06. The Man Who Sold The World (from The Man Who Sold The World)
07. The Bewlay Brothers (from Hunky Dory)
08. Changes (from Hunky Dory)
09. Round And Round (alternate vocal take 1971)
10. Moonage Daydream (from The Rise And Fall Of Ziggy Stardust And The Spiders From Mars)
11. John I’m Only Dancing (Aladdin Sane outtake 1973)
12. Drive-In Saturday (from Aladdin Sane 1973)
13. Panic In Detroit (from Aladdin Sane 1973)
14. Ziggy Stardust (live from Ziggy Stardust: The Motion Picture 1973)
15. White Light/White Heat (live from Ziggy Stardust: The Motion Picture 1973)
16. Rock ’n’ Roll Suicide (live from Ziggy Stardust: The Motion Picture 1973)
17. Anyway, Anyhow, Anywhere (from Pinups 1973)
18. Sorrow (from Pinups 1973)
19. Don’t Bring Me Down (from Pinups 1973)

CD 2:
01. 1984/Dodo (recorded 1973)
02. Big Brother (from Diamond Dogs 1974)
03. Rebel Rebel (rare single version 1974)
04. Suffragette City (from David Live 1974)
05. Watch That Man (from David Live 1974)
06. Cracked Actor (from David Live 1974)
07. Young Americans (from Young Americans 1975)
08. Fascination (from Young Americans 1975)
09 After Today (Young Americans outtake 1975)
10. It’s Hard To Be A Saint In The City (recorded 1975)
11. TVC15 (from Station To Station 1976)
12. Wild Is The Wind (from Station To Station 1976)
13. Sound And Vision (from Low 1977)
14. Be My Wife (from Low 1977)
15. Speed Of Life (from Low 1977)
16. ”Helden” (German version of Heroes – 1989 remix)
17. Joe The Lion (from Heroes 1977)
18. Sons Of The Silent Age (from Heroes 1977)

CD 3:
01. Station To Station (from Stage 1978)
02. Warszawa (from Stage 1978)
03. Breaking Glass (from Stage 1978)
04. Red Sails (from Lodger 1979)
05. Look Back In Anger (from Lodger 1979)
06. Boys Keep Swinging (from Lodger 1979)
07. Up The Hill Backwards (from Scary Monsters 1980)
08. Kingdom Come (from Scary Monsters 1980)
09. Ashes To Ashes (from Scary Monsters 1980)
10. Baal’s Hymn (from Baal E.P.)
11. Drowned Girl (from Baal E.P.)
12. Cat People (Putting Out Fire) (soundtrack album version)
13. China Girl (from Let’s Dance)
14. Ricochet (from Let’s Dance)
15. Modern Love (Live) (B-side)
16. Loving The Alien (from Tonight)
17. Dancing With The Big Boys (from Tonight)

CD 4:
01. Blue Jean (from Tonight)
02. Time Will Crawl (from Never Let Me Down)
03. Baby Can Dance (from Tin Machine)
04. Amazing (from Tin Machine)
05. I Can’t Read (from Tin Machine)
06. Shopping For Girls (from Tin Machine II)
07. Goodbye Mr. Ed (from Tin Machine II)
08. Amlapura (from Tin Machine II)
09. You’ve Been Around (from Black Tie White Noise)
10. Nite Flights (Moodswings Back To Basics Remix Radio Edit)
11. Pallas Athena (Gone Midnight Mix)
12. Jump They Say (from Black Tie White Noise)
13. Buddha Of Suburbia (from The Buddha Of Suburbia)
14. Dead Against It (from The Buddha Of Suburbia)
15. South Horizon (from The Buddha Of Suburbia)
16. Pallas Athena (Live as Tao Jones Index)

THE HOLLIES: „50 AT FIFTY“ – 3xCD-BoxSet

THE HOLLIES: „50 AT FIFTY“ – 3-CD-Sammlung feiert das 50-jährige Jubiläum des Debüt-Albums mit 50 Songs!

THE HOLLIES: "50 AT FIFTY" - 3xCD-BoxSet
THE HOLLIES: „50 AT FIFTY“ – 3xCD-BoxSet (Parlophone/Warner)

50 Jahre THE HOLLIES, nein, falsch, wir feiern hier das 50jährige Jubiläum der Veröffentlichung des Debüt-Album „Stay with the Hollies“ aus dem Jahr 1964. In dem Sinne ist der Titel des Best-Ofs doch ein bisschen irreführend. Tatsächlich wurde die Band schon weit aus früher gegründet.

Ursprünglich begannen die beiden Schulfreunde Allan Clarke (Gesang, Gitarre) und Graham Nash (Gesang, Gitarre) bereits in den 50ern zusammen Musik zu machen. Später kamen Jeremy Levine (Rhythmusgitarre), Eric Haydock (Bass) und der Schlagzeuger Bobby Elliott hinzu. Zuerst nannte man sich „Fourtones“, danach „Deltas“ und ab Ende 1962 dann „The Hollies“. Der Bandname selbst ist eine Hommage an Buddy Holly.

Seitdem gab es viele Umbesetzungen. Graham Nash zum Beispiel verließ 1968 die Band und ging in die USA, um mit Crosby, Stills & Nash bzw. Crosby, Stills, Nash & Young berühmt zu werden. Heute sind von der Urbesetzung nur noch Hicks und Elliot dabei, die von Peter Howarth (Gesang, Gitarre), Steve Lauri (Gitarre, Gesang), Ray Stiles (Bass) und Ian Parker (Schlagzeug) unterstützt werden.

Musikalisch hat man THE HOLLIES immer mit den Beatles verglichen, das kann man sowohl positiv sehen als auch negativ, denn schnell kommt der Gedanke einer billigen Kopie auf. Doch da tut man den HOLLIES unrecht. Es stimmt zwar, dass ihre Musik immer etwas leichtfüßig klingt, da man große Experimente scheute, im Gegensatz zu ihren Kollegen von den Beatles. Doch gerade die 70er Hits wie „The Air That I Breathe“ u.a. zeigen auf beeindruckende Art und Weise, was in den HOLLIES steckt. Großartige Pop-Musik, die für ihre Zeit unvergleichbar ist.

Nun also feiern wir die Veröffentlichung des Debüt-Albums „Stay with the Hollies“ im Januar 1964 mit einem fetten Best Of mit 50 Titeln aus den vergangenen 50 Jahren. In chronologischer Reihenfolge angeordnet, enthält die Sammlung alle wichtigen Songs der HOLLIES von 1963 bis 2014, darunter die Top-40-Hits „Look Through Any Window“, „Bus Stop, Stop! Stop! Stop!“, „On A Carousel“, „Carrie Anne“, „He Ain’t Heavy He’s My Brother“, „The Air That I Breathe“, der mit Platin ausgezeichnete Smash-Hit „Long Cool Woman In A Black Dress“ und „I Can’t Tell The Bottom From The Top“.

Dazu gesellen sich Fan-Lieblinge wie „I Can’t Tell The Bottom From The Top“, „Hey Willy“ und „Lonely Hobo Lullabye“ sowie die Coverversionen von Emmylou Harris’ „Boulder To Birmingham“ und Bruce Springsteens „4th Of July Asbury Park (Sandy)“. Dazu gibt es noch einige Live-Aufnahmen, etwa von der 1967er Single „On A Carousel“ und von „Too Young To Be Married“ vom 1970er Album „Confessions Of The Mind“.

Und das absolute Highlight ist ein neuer Song namens „Skylarks“, der erst in diesem Jahr im aktuellen Line-Up aufgenommen wurde. Zudem werden THE HOLLIES in der aktuellen Besetzung ab September auf eine ausgedehnte Tour durch Skandinavien und England gehen.

Ein wunderbares Best-Of einer ebenso wunderbaren oft unterschätzten Band. Doch überlassen wir das letzte Wort Gründungsmitglied Bobby Elliott: „Es ist über 50 Jahre her, dass ich meinen ersten HOLLIES-Song schrieb, es war die B-Seite zu „Just One Look“ und ich schrieb ihn mit Tony zusammen. Ich fühle mich sehr privilegiert, dass ich jetzt den 50. Song für diese Compilation schreiben konnte, die einige unser besten Sachen enthält. Ich befinde mich dabei in bester Gesellschaft mit meinen Mitstreitern Allan Clarke, Tony Hicks und Graham Nash, die in unserer gesamten Karriere viel außergewöhnliches HOLLIES-Material komponiert haben“, so Elliot. „Skylarks führt uns in eine ganz neue Richtung, was für die HOLLIES nicht ungewöhnlich ist. Der Song bringt uns in vielerlei Hinsicht zu den erfinderischen Wurzeln zurück!“

www.hollies.co.uk
www.facebook.com/TheHolliesOfficial
wikipedia.org/wiki/The_Hollies

The Hollies – Long Cool Woman In A Black Dress

The Hollies – Bus Stop (Top Of The Pops – June 1966)

50 AT FIFTY – Track Listing

CD 1
01 “(Ain’t That) Just Like Me”
02 “Searchin’”
03 “Stay”
04 “Just One Look”
05 “Here I Go Again”
06 “We’re Through”
07 “Yes I Will”
08 “I’m Alive”
09 “Look Through Any Window”
10 “If I Needed Someone”
11 “I Can’t Let Go”
12 “Bus Stop”
13 „Pay You Back With Interest”
14 “Stop! Stop! Stop!”
15 “On A Carousel”
16 “Carrie Anne”
17 “King Midas In Reverse”
18 “Jennifer Eccles”
19 “Listen To Me”
20 “Sorry Suzanne”

CD 2
01 “He Ain’t Heavy, He’s My Brother”
02 “I Can’t Tell The Bottom From The Top”
03 “Gasoline Alley Bred”
04 “Hey Willy”
05 “The Baby”
06“Long Cool Woman In A Black Dress”
07 “Magic Woman Touch”
08 “The Day That Curly Billy Shot Down Crazy Sam McGhee”
09 “The Air That I Breathe”
10 “Lonely Hobo Lullaby”
11 “4th of July Asbury Park (Sandy)”
12 “I’m Down”
13 “There’s Always Goodbye”
14 “Boulder To Birmingham”
15 “Too Young To Be Married” (Live)
16 “Daddy Don’t Mind”

CD 3
01 “Hello To Romance”
02 “Amnesty”
03 “Soldiers Song”
04 “Heartbeat”
05 “If The Lights Go Out” (First version)
06 “Take My Love And Run” (First version)
07 “Stop In The Name Of Love”
08 “Let Her Go Down”
09 “Too Many Hearts Get Broken”
10 “Laughter Turns To Tears”
11 “So Damn Beautiful”
12“On A Carousel” (Live)
13 “Then, Now Always (Dolphin Days)” (Live)
14 “Skylarks” (New 2014 Recording)

Gentleman – „Warn Dem“ feat. Shaggy

Gentleman – neue Single: „Warn Dem“ feat. Shaggy und „MTV Unplugged“ (Album), VÖs: 19.09. und 07.11.

Gentleman - „Warn Dem“ feat. Shaggy
Gentleman – „Warn Dem“ feat. Shaggy

Es grenzt schon fast an ein Wunder, dass es in der 25-jährigen Geschichte von MTV Unplugged bislang noch keinem einzigen Reggaemusiker vergönnt war, diese legendäre Konzertreihe zu spielen. Nun ist Gentleman als erstem die Ehre zuteil geworden, seine großartigen Reggae-Songs in akustischen Versionen zu präsentieren. Der Zeitpunkt hätte kaum besser sein können. Der Kölner Musiker steht nach nunmehr sechs Studioalben als international gefeierter Star der Reggaeszene auf dem Zenit seiner Karriere und ist durch seine zahlreichen Jamaikaaufenthalte und Kollaborationen mit unterschiedlichsten jamaikanischen Musikern tief verwurzelt in der Kultur der Karibikinsel. Gentleman hat in seiner nunmehr 20-jährigen Bühnenkarriere schon in etlichen Ländern gespielt und manche Pionierarbeit für sein geliebtes Genre geleistet.

Sein Heimspiel im Kölner Stadtgarten nutzte Gentleman mit Unterstützung seiner achtköpfigen Band The Evolution, weiteren hochkarätigen Musikern aus Deutschland und Jamaika sowie zahlreichen prominenten Gästen für einen beeindruckenden Streifzug durch die eigene Geschichte, die ihn im steten Wechsel zwischen Jamaika und Köln zu einem der einzigartigsten Künstler des Reggaes gemacht hat. Gerade die Akustikversionen all seiner längst zum Kanon der Popmusik gehörenden Hits wie „Dem Gone“, „Superior“, „Send A Prayer“ oder „Different Places“ demonstrieren, wie wunderbar melodisch und einprägsam seine Songs sind. Gentleman ist es im Verlaufe der Jahre gelungen, Roots-Reggae und Dancehall Songs perfekt in seinem Werk zu vereinen – er ist eben ein stilistischer Grenzgänger, der ein ums andere Mal beweist, dass er nicht nur ein Händchen für prägnante Riddims und einprägsame Melodien hat, sondern auch ein begnadeter Songtexter und Sänger mit unverwechselbarer Stimme ist.

Eine feine Gästeliste veredelt das mehr als zwei Dutzend Songs umfassende Set, darunter Christopher Martin („To The Top“), Shaggy („Warn Dem“), Tanya Stephens („Another Melody“), Milky Chance („Homesick“) und Marlon Roudette, mit dem Gentleman dem Mattafix-Classic „Big City Life“ neues Leben einhaucht. Den Live-Klassiker „Rainy Days“ vervollkommnen wie seinerzeit im Live-Set mit der Far East Band der Sänger Martin Jondo und Gentlemans Lebensgefährtin Tamika. Das krönende Finale bildet Bob Marleys „Redemption Song“ mit Campino und Ky-Mani Marley, dem Sohn der Reggae-Legende.

„MTV Unplugged“ erscheint am 07. November 2014 als Doppel-CD (mit dem kompletten Set) und als Einzel-CD (mit einer Edition der Songs); DVD/Blu-ray/3fach-Vinyl/Deluxe-Box werden am 5. Dezember 2014 veröffentlicht

Website: www.facebook.com/Gentleman

PHARELL WILLIAMS – „Happy“

PHARELL WILLIAMS – „Happy“ in der Oktoberfest-Version, VÖ: 19.09.

PHARELL WILLIAMS - "Happy"
PHARELL WILLIAMS – „Happy“

Über 830.000 verkaufte Einheiten, über 21 Millionen Streams und 5-fach-Gold alleine in Deutschland: mit „Happy“ gelang US-Superstar Pharrell Williams nicht nur der Hit des Jahres, sondern ein zeitloser Pop-Klassiker, der seinen unvergänglichen Platz in der Musikgeschichte bereits mehr als sicher hat.

Doch „Happy“ ist viel mehr als nur 3.53 Minuten Optimisten-Pop – längst ist der Song weltweit zum Inbegriff positiver Weltanschauung. Rund um den Erdball inszenierten Menschen in den vergangenen Monaten ihre eigenen euphorisierten Tanz-Videos und brachten damit ihre Lebensfreude zum Ausdruck. Erstmals wurde nun eine offizielle Alternativ-Version des Stückes autorisiert – die schmissige „Oktoberfest Version“, die von den Musikern der Bergland-Buam im August 2014 im Tonstudio Wahl in Ehringhausen eingespielt wurde.

Am vergangenen Freitag feierte das Stück Radiopremiere in Deutschland und wurde in den zurückliegenden Tagen von zahlreichen Sendern in der gesamtem Republik vorgestellt. Pünktlich vor dem Wiesn-Start in München am 20. September ist „Happy“ ab dem morgigen Freitag in der „Oktoberfest Version“ in allen Downloadshops erhältlich.

Website: pharrellwilliams.com

Jeden Tag Silvester – „Jeden Tag Silvester“

Jeden Tag Silvester mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum, VÖ 19.09.2014

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Jeden Tag Silvester – „Jeden Tag Silvester“

Innehalten, zu sich kommen, ein Fazit ziehen: Am letzten Tag des Jahres bricht es mitunter wasserfallartig auf uns ein. Stunden bevor Tausende Raketen den Nachthimmel erleuchten, explodieren auch im Kopf die drängenden Fragen: War es ein gutes oder ein schlechtes Jahr? Was sind meine neuen Vorsätze? Endlich weniger arbeiten und das Leben mehr genießen? Mehr Müßiggang, gesunde Ernährung und Coffee-to-stay, statt ständige Erreichbarkeit und ein Leben wie kalter Kaffee aus dem Pappbecher?

JEDEN TAG SILVESTER atmen durch. Lassen los. Gleiten durch unsere Köpfe. Und alles fließt. Die vier jungen Herren aus Schleswig-Holstein spielen nachdenkliche, aber mitreißende Popmusik aus dem tiefsten Inneren. Sie begeisterten das Publikum bei umjubelten Support-Shows für Silbermond und Johannes Oerding. Ihre Gedanken sind klar und euphorisch, ätherisch und trotzdem grüblerisch. Die hymnenhaften Songs in der Tradition von Coldplay, The Killers oder der Söhne Mannheims sind die positive und lebensbejahende Antithese zum notorischen Stirnrunzeln des zweifelnden Nörglers. „Im Zweifel für den Zweifel“ sang eine andere bedeutende deutsche Indie-Band vor ein paar Jahren. Ist das Licht am Ende des Tunnels in Wahrheit also doch nur eine U-Bahn? JEDEN TAG SILVESTER – Bertram Ulrich (Gesang, Klavier), Niclas Jawinsky (Gitarre, Gesang), Till Krohn (Bass, Gesang) und Tom Rieken (Schlagzeug, Gesang) – sind vom Gegenteil überzeugt. Sie stehen mit Fackeln in der Hand am lichtdurchfluteten Höhleneingang und rufen: Wir können Giganten sein.

„Giganten“ heißt auch der zweite Song auf ihrem selbstbetitelten Debütalbum „Jeden Tag Silvester“: „Er beschreibt diesen Moment, wenn du alles mal fallen lässt und dich groß fühlst. Nicht mehr haderst und über dich hinauswächst.“ sagt Bertram Ulrich (Gesang, Klavier, Texte). „Einfach mal aufs Dach steigen und schreien ,Hier bin ich!’ Auch wenn es sich im nach hinein vielleicht nicht gelohnt hat – es geht darum, das positive Gefühl in dem einen Moment auszukosten.“ Nomen est omen gilt auch für „Ich sag ja“. Das Leben zu wollen, ist eine Entscheidung, endlich Ja zum Leben zu sagen und nicht ständig die Augen zu verschließen. Es ist eine Entscheidung des Glücks. Hinfort mit den Zweifeln! „Man kann sich so viele Gedanken über die Zukunft machen und verkrampfen, aber das Jetzt muss gefeiert werden“, sagt Bertram Ulrich.

Clip „Durch Deine Augen“ Akustik

Website: www.jedentagsilvester.de / facebook.com/jedentagsilvester

Sting – „The Last Ship – Live At The Public Theater“ – DVD/Blu-ray

Sting mit neuer DVD/Blu-ray „The Last Ship – Live At The Public Theater“, VÖ: 19.09.2014

Sting - „The Last Ship - Live At The Public Theater“ - DVD/Blu-ray
Sting – „The Last Ship – Live At The Public Theater“ – DVD/Blu-ray

Mit Freude kündigt Cherrytree/Interscope A&M Records die Veröffentlichung der Konzertaufzeichnung „The Last Ship – Live At The Public Theater“ von Sting an. Sie erscheint hierzulande am 19. September auf DVD, Blu-ray und in digitalen Formaten.

Mit Songs aus Stings neuestem Album „The Last Ship“ und seinem bevorstehenden Musical gleichen Namens, fängt die Aufzeichnung an einem innigen Konzertabend voller Musik und persönlicher Geschichten ein. Gefilmt wurde er an seinem Geburtstag, inmitten einer Benefiz-Konzertserie mit zehn Shows im Public Theater von New York.

Bei dieser Aufführung von „The Last Ship – Live At The Public Theater“ wird Sting von einer 14-köpfigen Band begleitet, darunter zahlreiche Musiker aus dem Norden Englands, wie der Schauspieler und Sänger Jimmy Nail, der auch im bevorstehenden Bühnen-Musical mitspielt, ebenso die Violinistin und Dudelsack-Spielerin Kathryn Tickell und Peter Tickell an der Violine und Mandoline, Julian Sutton am Akkordeon neben dem Vokalensemble The Wilson Family. Mit dabei ist auch der Musical-Director Rob Mathes an der akustischen Gitarre, am Piano, den Keyboards und als Background-Sänger. Vor einer Kulisse anregender Visuals nimmt diese mitreißende Live-Performance den Zuschauer mit auf eine Reise voller Liebe, Verlust, Erlösung und Selbsterkenntnis und bringt einen Einblick in die Story von „The Last Ship“.

Weblink: www.universal-music.de/sting/home

Drehmoment – „Pffh“

Drehmoment – intelligenter Deutsch-Rap – neues Album „Pffh“, VÖ: 19.09.14

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Drehmoment – „Pffh“

In einer Zeit, in der musikalischer Erfolg oft mehr von guter Inszenierung, inhaltlicher Relativität und dem Aufsetzen von Masken abhängt als von künstlerischem Anspruch, sind Rap-Poeten wie Drehmoment, die ihr Innerstes auf eine inspirierende Weise preisgeben und mehr Haltung einnehmen statt Pose, eine echte Ausnahmeerscheinung in der deutschen Rap-Landschaft. Um es mit den Worten der Backspin zu sagen: „Lange hat man keinen Rapper mehr gehört, der es schafft, den Hörer so intensiv an die Hand zu nehmen und ihm seine Welt durch seine oft sehr persönlichen und autobiografischen Geschichten zu zeigen.“

Seit Beginn seiner Künstlerlaufbahn vor 15 Jahren im Saarland, und nach bereits vier selbstproduzierten Alben, steht Drehmoment für authentische, persönliche und intelligente Rapmusik, die zum Nachdenken anregt.

Bei dem neuen Projekt „Pffh“ (Album-VÖ: 19.09.14) wird die Melancholie der Vorgänger-Alben aufgebrochen und entlädt sich in einem Sturm voller Aggressionen und Empörung gepaart mit einer raffinierten Portion gesunder Gleichgültigkeit – Was raus muss muss raus. Neuer dunkler Begleiter ist die lässig wütende Handpuppe namens „Tufac“, die anstelle des im Alltag eher diplomatischen Drehmoment kein Blatt vor den Mund nimmt und gnadenlos ehrlich abliefert. Dieser vor Angriffslust strotzende verlängerte Arm von Drehmoments Persönlichkeit zeigt dessen Gefühlswelt von einer gänzlich anderen Seite. Drehmoment wettert als Tufac gegen die teilweise lächerliche Rap-Konkurrenz mit dem geistigen Nährwert eines Happymeals, falsche Freunde, die Pharce unserer angeblich aufgeklärten Gesellschaft, eingefleischte Vegetarier und Evolutionsverweigerer – eigentlich alles, worüber man sich stets mit einer selbstbewussten Gelassenheit herzlich aufregen kann – „Pffh“.

Soundtechnisch setzt die Platte klar auf Energie. Treibende und druckvolle Beats treffen auf hochenergetischen Rap, der lyrischen Anspruch und den Trueschool-Geist der goldenen HipHop-Ära mit fortschrittlichster Rap-Technik vereint. Die Beats für das Album wurden teils von langjährigen Weggefährten gebastelt, teils von renommierten Produzenten wie den Beatgees, die unter anderem schon für Sido, F.R. und Culcha Candela produziert haben. Daneben ist auf Drehmoments neuem Werk auch die DJ- und Produzenten-Untergrund-Legende Beat Sampraz aka Mr. Wiz von RAG mit einem Instrumental vertreten.

Clip „Ich mach nicht auf“

Website: www.drehmoment-musik.de
Facebook: www.facebook.com/Drehmomentrap

FEMME SCHMIDT – „Kill Me“

FEMME SCHMIDT – neue Single „Kill Me“ mit grandiosem Video, Single-VÖ: 10.10.14

FEMME SCHMIDT - "Kill Me"
FEMME SCHMIDT – „Kill Me“

Shoot me straight through my heart cause I can‘t live without you. Keine romantische Phrase. Sondern der Auftakt für 3:25 Minuten exzessive Lebenslust:

„Kill Me“ (Single-VÖ: 10.10.14) heißt die neue Single von Femme Schmidt, und aus ihrem Munde sind diese zwei Worte eine unmissverständliche, intensive Aufforderung, den Moment zu zelebrieren:

„Ich bin ein Emotions-Junkie. Es gibt kein Schwarz ohne Weiß, kein Licht ohne Schatten – und genauso keine Leidenschaft ohne Schmerz. Der Drang, Leben und Liebe zu spüren, ist für mich wie eine Droge, von der ich nie wieder runter will,“ so die 24-Jährige über die erste Auskopplung aus ihrem neuen Album, das im Januar 2015 bei Warner Music erscheinen wird. Lange hatte sich die Berliner Sängerin und Songwriterin in die Londoner Kensaltown Studios zurückgezogen, um gemeinsam mit den Produzenten Martin Terefe, Glen Scott und James Bryan an neuen Songs zu arbeiten, nun meldet sie sich hörbar gereift zurück:

Femme Schmidts Stimme ist markant und dunkel wie zuvor, ihr Pop Noir aber deutlich rauher, direkter und energiegeladener: „Kill Me“ wird angetrieben von kratzenden Gitarren und druckvollen Beats, die das große Sound-Bett aus dramatischen Streichern nach Kräften zerwühlen. „Ich habe mir die Freiheit und sehr viel Zeit genommen, eine Menge Dinge auszuprobieren, von der ersten Note an. Irgendwann ist all das in einem Song explodiert: ,Kill Me‘ ist einfach aus der Bewegung heraus entstanden – ich habe nicht darüber nachgedacht, es ist einfach aus dem Moment heraus passiert. Dieser Song, das bin ich.“

Hier der Link zum mehr als gelungenen Clip…

Website: www.femmeschmidt.com
Facebook: www.facebook.com/FEMMESCHMIDTofficial

THE SCRIPT – „No Sound Without Silence“

THE SCRIPT mit Album Nummer 4: „No Sound Without Silence“, VÖ: 12.09.14

THE SCRIPT - "No Sound Without Silence"
THE SCRIPT – „No Sound Without Silence“

The Script sind zurück: zwei Jahre nach ihrem dritten Studioalbum „#3“, das u.a. den Welthit „Hall Of Fame“ (feat. will.I.am) hervorgebracht hatte, legt das irische Trio mit „Superheroes“ eine neue Single vor. Es ist der erste Vorbote des vierten Script-Albums „No Sound Without Silence“, das am 12. September erscheinen wird und an dem die Band zwei Jahre lang gearbeitet hat. Die Aufnahmen entstanden zu großen Teilen unmittelbar während ihrer ausverkauften Welttournee in einem mobilen Studiobus. „Wenn man von der Bühne kommt, ist man in einer ganz besonderen Stimmung“, erklärte Danny O’Donoghue. „Man fühlt sich größer als das Leben. Dieses Gefühl wollten wir für die Aufnahmen nutzen, um einzigartige Momente auf Band zu bannen.“

„Der Song ‚Superheroes‘ handelt von all den unbesungenen Helden des Alltags, den alleinerziehenden Müttern, Eltern und Lehrern“, sagt O’Donoghue über den Songtitel. „Manche Menschen sind zum Superhelden geboren, aber aus einigen macht das Leben erst einen Superhelden. Jemand, der die Hölle durchmacht, kann daraus gestärkt hervorgehen und sich dadurch eine Panzerung aneignen, die kugelsicher ist und sie oder ihn unbesiegbar macht. Der Song sagt: ‚Nicht aufgeben, mach weiter!‘. Denn irgendwann wirst du die schlimmen Zeiten hinter dir lassen.“

Nachdem The Script in Irland und Großbritannien seit Jahren zu den erfolgreichsten Popbands der vergangenen Jahre zählen und ihre Alben regelmässig Platz eins der Charts erreichen, bescherte die Single „Hall Of Hame“ Danny O’Donoghue (Gesang, Keyboard), Mark Sheehan (Gitarre) und Glen Power (Drums) auch hierzulande den Durchbruch. Der Song erreichte Platz zwei der deutschen Single-Charts, stand wochenlang auf Platz eins der Airplay-Charts und wurde für mehr als 450.000 verkaufte Exempalre mit Dreifach-Gold ausgezeichnet. Das Album „#3“ peakte auf Platz elf der Media Control Longplay Charts.

Weltweit verkaufte die Band bislang über zwanzig Millionen Tonträger, alle drei Alben erreichten Multiplatin-Status. Neben „Hall Of Fame“, das sich weltweit mehr als fünf Millionen Mal verkaufte, 133 Millionen Views auf YouTube und über hundert Millionen Plays bei Spotify verzeichnete, stehen für The Script bis dato ein gutes Dutzend Hitsingles zu Buche, fünf davon konnten sich in den Top 20 der UK Charts platzieren und fünf erreichten Platinstatus in den USA. Auf ihrer zurückliegenden Welttournee, die elf Monate dauerte, spielte die Band ausverkaufte Shows in Europa (u.a. zwei mal in der O2 Arena in London), Nordamerika, Asien und Australien.

Clip „Superheroes“

Website: www.thescriptmusic.com/de/home / http://www.facebook.com/thescript

Alexander Knappe – „Die Zweite“

Alexander Knappe und sein neues Album „Die Zweite“ + Akustik-Video von „Ohne dich“, VÖ: 12.09.14

Alexander Knappe - "Die Zweite"
Alexander Knappe – „Die Zweite“

„Es ist Juli 2014, Tag 694 nach meinem Debütalbum. Hinter mir liegen 112 Konzerte, 47 Songideen für mein zweites Album, ungezählte Tage und Stunden in Probenräumen und Tonstudios. Berlin, Hamburg, ein Bauernhof in Frankreich. 694 Tage zwischen Euphorie und Wahnsinn, zwischen Himmel und Dreck. Und ich bin ehrlich, manche dieser Tage waren hart, manchmal wollte ich am liebsten alles hinschmeißen. Es lebt sich nicht leicht zwischen Himmel und Dreck. Doch mein Herz hat gewonnen. Jetzt atme ich ein. Öffne die Augen. Vor mir liegt mein neues Album „Die Zweite“. Es erzählt von mir und denen, die für diesen einen Traum kämpfen. Leben, gewinnen, verlieren. Und weitermachen, lauter leben.“

Mit seinem schlicht „Die Zweite“ betitelten neuen Album präsentiert sich Alexander Knappe noch offener und gewährt tiefe Einblicke in sein Leben. Das Balancieren zwischen Idol, Projektionsfläche für Andere und der Suche nach dem eigenen Ich. Der tägliche Spagat zwischen großer Bühne und Wohnungssuche, die kleinen und großen Geschichten seines Lebens – all das findet sehr direkt den Weg in die Texte seiner Songs.

Die erste Single „Lauter leben“ handelt vom täglichen Ringen mit sich selbst, mit den eigenen Träumen und der Wirklichkeit. „Bis meine Welt die Augen schließt“ ist ein emotionales Bekenntnis zu der einen großen Liebe und den manchmal ungeraden Wegen dahin. „Kind geblieben“, einer der persönlichsten Songs auf dem neuen Album, erzählt davon, wie gern er sich den ganz naiven, kindlichen Blick auf die Welt länger erhalten hätte.

„Lauter leben“ platzierte sich als erste Singleauskopplung des Albums in den Top 100 der deutschen Airplaycharts und zählte in diesem Sommer über Wochen zu den Top 20 der meistgespielten deutschsprachigen Songs.

„DIE ZWEITE“ erscheint am 12.09.2014. Die „LAUTER LEBEN TOUR“ mit 15 Deutschland-Terminen startet am 15.11.2014.

Hier gibt es eine wunderschöne Akustik-Version zum Song „Ohne dich“…

Und hier gibt es seine aktuelle Single „In den Morgen“ noch mal in einer besonderen Akustik-Version…

Und das Video zu „In den Morgen“…

Weblink: www.alexanderknappe.net

Robert Plant – „Lullaby And… The Ceaseless Roar“

Das inzwischen 10. Studioalbum (Kollaborationen nicht mitgerechnet) des EX- (oder immer noch) Frontmann von Led Zeppelin.

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Robert Plant – „Lullaby And… The Ceaseless Roar“ (Nonesuch/Warner)

„Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an. Mit 66 Jahren, da hat man Spaß daran. Mit 66 Jahren, da kommt man erst in Schuss. Mit 66 Jahren, ist noch lang noch nicht Schluss.“ Dieser Liedtext trifft nicht nur auf seinen Sänger, Udo Jürgens, zu, auch der am 20. August 1948 geborene Robert Anthony Plant könnte diese Zeilen sein eigen nennen. Und es bestätigt wieder einmal, dass der Mann von Platte zu Platte besser wird und sich immer wieder neu erfindet.

Alle drei bis vier Jahre erscheint ein weiteres neues Meisterwerk. Man schaue sich nur die letzten beiden Platten an: „Raising Sand“ von 2007 mit der wunderbaren Alison Krauss oder auch „Band Of Joy“ aus dem Jahr 2010. Beide Veröffentlichungen suchen ihresgleichen und sind schon so nicht miteinander vergleichbar, was nur ihre Einzigartigkeit bestätigt. Und es zeigt auch, wie schwierig es für Robert Plant gewesen sein muss, auf der einen Seite einer mehr als wahrscheinlich erfolgreichen Led Zeppelin Reunion eine Absage zu erteilen und auf der anderen Seite der ebenfalls erfolgreichen Solo-Karriere den Vortritt zu lassen.

Jetzt also „Lullaby And… The Ceaseless Roar“, das Robert Plant mit seiner neuen Backing Band The Sensational Space Shifters aufgenommen hat. The Sensational Space Shifters bestehen aus Justin Adams: Bendir, Djembe, Gitarren, Tehardant, Background Vocals; John Baggott: Keyboards, Loops, Moog-Bass, Piano, Tabal, Background Vocals; Juldeh Camara: Kologo, Riti, Fulani-Gesang; Billy Fuller: Bass, Drum Programming, Omnichord, Standbass; Dave Smith: Drums; und Liam „Skin“ Tyson: Banjo, Gitarre, Background Vocals. Alle Mitglieder (außer Camara und Smith) sind seit dem 2005er Album „Mighty Rearranger“ mit an Bord. Bereits 2012 veröffentlichte die Band und Robert Plant unter dem Titel „Sensational Space Shifters (Live in London July ’12)“ ein Live-Album, welches nur digital erhältlich ist.

Schaut man sich das Line-Up bzw. die Instrumentierung genauer an, fallen einem sofort die etwas ungewöhnlichen Instrumente auf. Hier stechen vor allem die afrikanischen heraus, die auch schon klar machen wohin die Reise auf „Lullaby And… The Ceaseless Roar“ geht. Afrikanische Welt-Musik trifft auf Ambient und Trance, gepaart mit dem Charme und der Finesse von Led Zeppelin. Oder wie es Robert Plant selbst ausdrückt: „Es ist ein wirkliches festliches Album, kraftvoll, mutig, afrikanisch – Trance trifft auf LedZep.“ Und ergänzt: „…und jetzt bin ich in der Lage, meine Gefühle mit Melodien, mit Energie und mit Trance auszudrücken, die in einem Kaleidoskop von Klängen, Farben und Freundschaft verschmolzen werden.“

Dem ist fast schon nichts mehr hinzuzufügen, außer, dass „Lullaby And… The Ceaseless Roar“ ein unglaublich schönes und außergewöhnliches Album im Schaffen von Robert Plant geworden ist. Man darf sich schon jetzt auf seinen nächsten Geniestreich freuen.

Robert Plant – „Lullaby And… The Ceaseless Roar“ (EPK/Part I)

Robert Plant – „Lullaby and… The Ceaseless Roar“ (EPK/Part II)

Robert Plant „Rainbow“ (live at Glastonbury 2014)

Robert Plant – „Little Maggie“ (live at Glastonbury 2014)

robertplant.com
www.facebook.com/robertplant
twitter.com/ROBERTPLANT
instagram.com/robertplantofficial

QUEEN – „Live At The Rainbow ’74“

Zum ersten Mal in verschiedenen Formaten erhältlich: Queen’s Konzert vom 31. März 1974 aus Londons legendärer Konzerthalle The Rainbow.

QUEEN - "Live At The Rainbow '74" (Virgin)
QUEEN – „Live At The Rainbow ’74“ (Virgin)

Ursprünglich sollte QUEEN – „Live At The Rainbow ’74“ bereits 1974 veröffentlicht werden. Roy Thomas Baker, Co-Produzent von Queens ersten vier Studio-Alben, schnitt das Konzert mit, und es sollte das dritte Album der Band nach „Queen“ und „Queen II“ werden. Doch der kreative Output der vier nach der Tour war so ernorm, dass die Band lieber ins Studio ging und neue Songs aufnahm und es vorzog, das wohl beste Album ihrer Geschichte herauszubringen: „Sheer Heart Attack“.

So blieb das wohl erste QUEEN-Live-Album für 40 Jahre unter Verschluss und feiert jetzt erst seine wohlverdiente Veröffentlichung.

Viel Wissenswertes gibt es über diesen Mitschnitt zu berichten:

– Das vorliegende Konzert war damals der Höhepunkt der ersten Großbritannien-Tour von Queen als Headliner. Zuvor hatte man am Ende des Vorjahres noch als Vorband Mott The Hoople an die Wand gespielt.
– Viele hielten die Show im Rainbow – damals Londons wichtigste Konzerthalle, ebenbürtig mit dem Palladium von L.A. und dem New Yorker Fillmore East – für zu ehrgeizig. Die Band indes war vorbereitet, nachdem sie sich vier Jahre lang durch die Clubs und College-Aulas gespielt und dabei nie an ihrem Potential gezweifelt hatte. Dieses Selbstvertrauen wurde gerechtfertigt, als die Show in der Halle mit einer Zuschauer-Kapazität von 3000 Plätzen umgehend ausverkauft war – einige Fans hatten (den damals exorbitanten Preis von) £1.20 für ihr Ticket gezahlt!
– Im November 1974 gaben QUEEN zwei weitere ausverkaufte Konzerte im Rainbow, die noch spektakulärer ausfielen als das im März.
– Die Inspiration zu „The Fairy Feller’s Master-Stroke“ (aus „Queen II“) kam durch ein Gemälde von Richard Dadd (1817-1886), das heute in der Londoner Tate-Gallery hängt. Dieser Song ist der seltenste auf dem Album. Queen spielten ihn am 31. März zum letzten Mal, der Mitschnitt enthält seine einzige Live-Aufnahme!
– „Great King Rat“ und „Modern Times Rock’n’Roll (aus dem ersten Album), „See What A Fool I’ve Been“ (nur B-Side der Single „Seven Seas of Rhye“) und „Flick of the Wrist“ (von „Sheer Heart Attack“), erscheinen als Live-Tracks offiziell zum ersten Mal.
– Die November-Show erschien auszugsweise 1992 auf der VHS „Box of Tricks“. Dort enthalten sind Ausschnitte aus „Liar“ und „Keep Yourself Alive“ (aus dem ersten Album), „Father To Son“ (aus „Queen II“) und „Jailhouse Rock“. „Queen: Live at the Rainbow ’74“ enthält die ungekürzten Versionen. Die Tracks „Modern Times Rock’n’Roll“, „Flick Of The Wrist“, „Seven Seas of Rhye“ und „Big Spender“ sind gar nicht auf dem VHS-Video, erscheinen folglich erstmals auf „Queen: Live at the Rainbow ’74“.
– Die folgenden 15 Songs der Konzerte sind nie offiziell auf einem Live-Album von Queen erschienen (ausgenommen Video): „Procession“, „Father to Son“, „Ogre Battle“, „Son and Daughter“, „White Queen“, „Great King Rat“, T“he Fairy Feller’s Master-Stroke“, „Modern Times Rock’n’Roll“, „Liar“, „See What A Fool I’ve Been“, „Flick of the Wrist“, „In the Lap of the Gods“ (nicht zu verwechseln mit „In The Lap Of The Gods… Revisited“), „The March of the Black Queen“, „Bring Back that Leroy Brown“ und „Stone Cold Crazy“.

Das Album erscheint, neu remixt und auf höchste moderne Klangstandards gemastert, in einer Fülle verschiedener Formate. Das Spektrum reicht von einer Standard-2-CD-Ausgabe, über eine DVD und eine SD Blu-Ray-Ausgabe, ferner einer Doppel-LP im aufklappbaren Cover (inklusive einer Audio-Reproduktion des ursprünglichen Live-Albums), bis hin zu einem 4-LP-Boxset und einer Super-Deluxe-Sammlerausgabe. Letzteres umfassendes und faszinierendes Paket besteht aus zwei CDs, einer DVD und Blu-ray, einem 60-seitigen Buch voller seltener Fotos und verschiedener Memorabilien-Objekte, wie Repliken der Tickets, Programme und einem Poster, teilweise ist es Material aus den persönlichen Beständen der Band. Die Vinyl-Ausgaben und die Super-Deluxe-Edition erscheinen in limitierten Auflagen. Alle Details der verschiedenen Ausgaben finden ihr unten.

Ein Highlight, das sich kein QUEEN-Fan entgehen lassen darf.

Clip „Stone Cold Crazy“

Website: www.queenonline.com

QUEEN: LIVE AT THE RAINBOW ’74 – alle Formate im Detail

Paket 1
1 CD mit der November-Show

Paket 2
2 CDs im Digi-Pack, mit den Shows vom März und November 1974

Paket 3
Die November-Show auf DVD oder SD Blu-Ray plus 4 Bonus-Tracks aus der März-Show

Paket 4
Limitierte 2-Vinyl-Ausgabe, mit einer Audio-Reproduktion der ursprünglichen Show vom März 1974 auf LP 1 und Highlights der November-Show auf LP 2

Paket 5
4 Vinyle mit den Shows vom März und November, jeweils auf 2 LPs, limitiert

Paket 6
Limitierte Super Deluxe Box mit Deckel, darin:
• 2 CDs mit den Shows vom März und November
• 1 DVD und SD Blu-ray mit der November-Show plus 4 Bonustracks aus der März-Show
• 60-seitiges gebundenes Buch mit vielen ungesehen Fotos und damaligen Reviews aus der Times und Disc and Music Echo
• Repliken von zwei Konzert-Tickets (welche die Eltern von Brian May hatten)
• Replik eines Ablaufplans für das März-Konzert, verfasst vom Promoter Mel Bush, darin ein Brief, in dem er die Band dazu anhält, nicht das Hotelzimmer zu verwüsten, ansonsten hätte das entsetzliche Konsequenzen!
• Replik der 8-seitigen Souvenir-Broschüre der Show
• Zwei Anstecker, die damals beim Konzert erhältlich waren
• Eine Replik des lila-goldenen Konzert-Posters für den Auftritt im März
• Reproduktion eines Modefotos aus The Telegraph Magazine mit der Band und Models
• Replik des Stage-Passes vom März-Konzert
Queen: Live at the Rainbow ‘74 wird zudem als eAlbum (1-Disc und 2-Disc) erhältlich sein

Queen: Live at the Rainbow ‘74 – Trackliste

One CD:
SHEER HEART ATTACK TOUR
Live at the Rainbow, November ’74
1. Procession
2. Now I’m Here
3. Ogre Battle
4. Father To Son
5. White Queen (As It Began)
6. Flick Of The Wrist
7. In The Lap Of The Gods
8. Killer Queen
9. The March Of The Black Queen
10. Bring Back That Leroy Brown
11. Son And Daughter
12. Guitar Solo
13. Son And Daughter (Reprise)
14. Keep Yourself Alive
15. Drum Solo
16. Keep Yourself Alive (Reprise)
17. Seven Seas Of Rhye
18. Stone Cold Crazy
19. Liar
20. In The Lap Of The Gods… Revisited
21. Big Spender
22. Modern Times Rock ’n’ Roll
23. Jailhouse Rock
24. God Save The Queen

Two CD digi-pack & four vinyl LP boxed set:
CD 1
QUEEN II TOUR
Live at the Rainbow, March ’74
1. Procession
2. Father To Son
3. Ogre Battle
4. Son And Daughter
5. Guitar Solo
6. Son And Daughter (Reprise)
7. White Queen (As It Began)
8. Great King Rat
9. The Fairy Feller’s Master-Stroke
10. Keep Yourself Alive
11. Drum Solo
12. Keep Yourself Alive (Reprise)
13. Seven Seas Of Rhye
14. Modern Times Rock ’n’ Roll
15. Jailhouse Rock (Medley)
Stupid Cupid (Medley)
Be Bop A Lula (Medley)
16. Liar
17. See What A Fool I’ve Been
CD 2
SHEER HEART ATTACK TOUR
Live at the Rainbow, November ’74
1. Procession
2. Now I’m Here
3. Ogre Battle
4. Father To Son
5. White Queen (As It Began)
6. Flick Of The Wrist
7. In The Lap Of The Gods
8. Killer Queen
9. The March Of The Black Queen
10. Bring Back That Leroy Brown
11. Son And Daughter
12. Guitar Solo
13. Son And Daughter (Reprise)
14. Keep Yourself Alive
15. Drum Solo
16. Keep Yourself Alive (Reprise)
17. Seven Seas Of Rhye
18. Stone Cold Crazy
19. Liar
20. In The Lap Of The Gods… Revisited
21. Big Spender
22. Modern Times Rock ’n’ Roll
23. Jailhouse Rock
24. God Save The Queen

Standard DVD and SD Blu-Ray:
SHEER HEART ATTACK TOUR
Live at the Rainbow, November ’74
1. Procession
2. Now I’m Here
3. Ogre Battle
4. Father To Son
5. White Queen (As It Began)
6. Flick Of The Wrist
7. In The Lap Of The Gods
8. Killer Queen
9. The March Of The Black Queen
10. Bring Back That Leroy Brown
11. Son And Daughter
12. Guitar Solo
13. Son And Daughter (Reprise)
14. Keep Yourself Alive
15. Drum Solo
16. Keep Yourself Alive (Reprise)
17. Seven Seas Of Rhye
18. Stone Cold Crazy
19. Liar
20. In The Lap Of The Gods… Revisited
21. Big Spender
22. Modern Times Rock ’n’ Roll
23. Jailhouse Rock
24. God Save The Queen
BONUS TRACKS
QUEEN II TOUR
Live at the Rainbow, March ’74
1. Son And Daughter
2. Guitar Solo
3. Son And Daughter (Reprise)
4. Modern Times Rock ’n’ Roll

Double Vinyl LP Package:
QUEEN II TOUR
Live at the Rainbow, March ’74
1. Procession
2. Father To Son
3. Ogre Battle
4. Son And Daughter
5. Guitar Solo
6. Son And Daughter (Reprise)
7. Keep Yourself Alive
8. Drum Solo
9. Keep Yourself Alive (Reprise)
10. Seven Seas Of Rhye
11. Modern Times Rock ’n’ Roll
12. Liar
SHEER HEART ATTACK TOUR
Live at the Rainbow, November ’74
1. Procession
2. Now I’m Here
3. White Queen (As It Began)
4. Flick Of The Wrist
5. In The Lap Of The Gods
6. Killer Queen
7. The March Of The Black Queen
8. Bring Back That Leroy Brown
9. Stone Cold Crazy
10. In The Lap Of The Gods… Revisited

Bollmer – „Berlin“

Bollmer aus Berlin mit neuer Single und neuem Album, VÖs: 05.09. & 26.09.14

Bollmer_Single_Cover
Bollmer – „Berlin“

Das Hemd glattgestrichen, die Hosenträger umgeschnallt, am Hut gezupft: „Gestatten, Bollmer!“.

Bollmer ist da. Hört man ihm zu, hört man es fließen, das Leben mit all´ seinen Höhenflügen, seinen Bodenlandungen, seinen Loopings und Karussellfahrten. Man hört das Herz pochen unter dem Hemd. Es rüttelt und schüttelt, tänzelt und träumt und in den wichtigen Momenten wummert und rockt es.

Bollmer aus Berlin: Das sitzt, klingt gut und stimmt. Er wohnt nun schon sehr lange hier, wo die Zeit nie still steht. „Hier wollte ich immer hin, jetzt bin ich mittendrin“, verrät er in der ersten Single „Berlin“ (Single-VÖ: 05.09.14) des kommenden Albums „BOLLMER“ (Album-VÖ: 26.09.14) Ehrliche, teilweise verträumt reflektierende Texte treffen auf ein häufig wuchtiges Grundgerüst aus Gitarren, Schlagzeug und Bass. Das drängt und drückt. Das will hin zum Hörer. Aufrichtig, leidenschaftlich, aus dem Leben gegriffen, aber auch wüst, wild, treibend sind die Songs. Bollmer hat das alles in Eigenregie komponiert, arrangiert und getextet. Gemischt wurden die Aufnahmen vom Rammstein-Produzenten Stefan Glaumann.

Bollmer weiß wovon er redet, weiß nun genau was er will. Er folgt keinen Launen, sondern Gewissheiten. In den besten Momenten sind es solche, die auf leidvollen wie auch schönen Erfahrungen beruhen. Liebe, Aufbrüche, Zusammenbrüche, Neue Ufer und Orte – das ganze Leben eben. Es sind die großen Themen die er auf der Zunge trägt und mal besonnen mal druckvoll in die Gehörgänge treibt. Man kauft sie ihm ab. Man kann sie ihm glauben.

Denn Bollmer steht auch für eine ergreifende Ehrlichkeit. Für einen durch und durch guten und glaubwürdigen Typen. Bollmers Musik kommt direkt aus dem Leben. Nun ist sie da.

Weblink: www.bollmer.berlin
Album-Pre-Listening: www.bollmer.berlin/musik-player/ & www.facebook.com/bollmer.berlin/app

Ryan Adams – „Ryan Adams“

Ryan Adams präsentiert sein neues Album, VÖ: 05.09.14

Ryan Adams - "Ryan Adams"
Ryan Adams – „Ryan Adams“

Das neue Album ist das erste, das im Rahmen der neugegründeten Kooperation zwischen PAX-AM und Blue Note entsteht – elf neue Songs, angeführt von „Gimme Something Good“, der ersten Vinyl-Single, die Platz 1 des Amazon.com-Musicstores erreichte.

„Gimme Something Good“ steht auf der Empfehlungsliste von Entertainment Weekly („besticht mit dem Draufgängertum der Stones und einem Refrain, der die Arme in die Luft reißt“). Lob gibt es außerdem von Time („ein rauer, gitarrenlastiger Sound, der sich perfekt dazu eignet, im Sommer bei aufgedrehter Anlage durch die Stadt zu cruisen… beweist Adams Talent dafür, intim klingenden Stadion-Rock zu spielen“), von Stereogum („er scheint beim Schreiben dieses Songs nichts ausgelassen zu haben. Das Stück ist der absolute Hammer“) und anderen.

Aufgenommen wurde in den PAX-AM-Studios mit Jeremy Stacey (Schlagzeug), Benmont Tench (Keyboard), Mike Viola (alles Mögliche) und zusätzlicher Unterstützung von Johnny Depp und Mandy Moore.

Website: paxamrecords.com
Das Video zu „Gimme Something Good“

FAUN – „Luna“

FAUN – das neue Album „Luna“, VÖ: 05.09.14

FAUN - "Luna"
FAUN – „Luna“

FAUN ist seit über zehn Jahren ein wichtiger Bestandteil der internationalen Mittelalterszene und hat mit ihrer Musik ein eigenes Tor zu den Gefühls- und Gedankenwelten jener Zeit geöffnet. Die sechs Ausnahmekünstler Oliver s. Tyr, Fiona Rüggeberg, Niel Mitra, Stephan Groth, Rüdiger Maul und Katja Moslehner besetzen in der Mittelalterszene mit ihrem Pagan Folk ein eigenes musikalisches Feld. Die Band kombiniert romantische und mythische mittelalterliche Musikzitate mit musikalischen Einflüssen der Gegenwart zu modernem deutschsprachigem Mittelalter-Folk. Mit dem Vorgängeralbum „Von den Elben“ gelang der Band der endgültige Durchbruch. Der Tonträger wurde weit über Goldstatus verkauft. Zusammen mit dem renommierten Produzententeam von Valicon wurde auch auf ihrem neuen Album „Luna“ (VÖ: 05.09.14) wieder das Ziel verfolgt, die musikalische Stimmung des Mittelalters in die Jetztzeit zu transportieren und einzufangen.

„Luna“ ist als Gesamtwerk mystischer als das romantische „Von den Elben“. „Das Konzept zu „Luna“ mit dem Mond als Symbol der Weiblichkeit und all den mythischen Legenden lag schon länger bei uns in der Schublade“, erklärt Oliver s. Tyr die Vision rund um das Album. „Es hatte aber bis jetzt irgendwie nicht so richtig gepasst. Nun war für uns der richtige Zeitpunkt gekommen. Wir wollten ein Stück weit zurück zu unseren Wurzeln ohne unseren neuen Weg aus den Augen zu verlieren. Wir hatten diesmal auch mehr Zeit und konnten alle Songs selbst komponieren und entwickeln.“ Das bildreiche Konzeptalbum macht den Bann des Mondes in vielfältigen Liedern erfahrbar. Jedes Stück ist ein wohlgeformtes Puzzleteil. Einige Lieder sind dabei so etwas wie die Eckpfeiler des großen Plans und sollen an dieser Stelle näher betrachtet werden.

Tour:
05.03. Pahlen Eiderlandhalle, Pre-Show
06.03. Kiel, Kieler Schloss
07.03. Hamburg, Laeiszhalle
09.03. Bamberg, Konzerthaus
10.03. Würzburg, CCW
11.03. Bielefeld, Stadthalle
13.03. Hannover, Theater am Aegi
14.03. Halle, G.-F.-Händel-Halle
15.03. Mannheim, Rosengarten
16.03. Stuttgart, Liederhalle
09.04. Cottbus, Stadthalle
10.04. Chemnitz, Stadthalle
11.04. Erfurt, Messe
12.04. Magdeburg, Stadthalle
14.04. Flensburg, Deutsches Haus
15.04. Lübeck, MuK
16.04. Berlin, Tempodrom
18.04. Trier, Europahalle
19.04. Wuppertal, Historische Stadthalle
20.04. Frankfurt, Jahrhunderthalle

Album-Player

Clip Making Of „Walpurgisnacht“

Website: www.faune.dewww.facebook.com/FaunOfficial

GANES – „Caprize“

GANES – das Poptrio aus Südtirol mit neuem Album, VÖ: 29.08.

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GANES – „Caprize“

„Caprize“ (VÖ: 29.08.) ist der impulsive Regelverstoß. Die Laune, sich dem gesetzten Rahmen zu entziehen und sich außerhalb der Normen frei zu bewegen. Musikalisch äußert sich das in Instrumentalkompositionen, die von GANES mit teils puristisch, teils breit arrangierten Momentaufnahmen umgesetzt werden. Ihr viertes Studioalbum tritt mit seiner Vielfarbigkeit aus der Klanggewohnheit heraus, die wir bisher von GANES kennen. Treu geblieben sind die drei Musikerinnen ihren metaphorischen Texten in ladinischer Sprache als Relikt einer alten Kultur aus den Dolomiten.

Auf „Caprize“ synchronisieren GANES auf sinnlich-sensible oder ironisch-kecke Art Gefühle von Verzweiflung, Tod, Geborgenheit, Sehnsucht und Liebe in verspielte, phantasiereiche und unkonventionelle Klangmuster. Hackbrett und Violine treffen auf die legendäre 808 drum machine der 80er und Klavier. Das Zentrum dieser schillernden Kapriolen: die Schwestern Elisabeth und Marlene Schuen und ihre Cousine Maria Moling, die alle Songs selbst schreiben und arrangieren.

GANES klingen spürbar gereift, femininer und sinnlicher, haben dabei aber ihren Humor nicht verloren. Caprize konfrontiert uns mit dem Leben, wie es ist. Melancholisch, sehnsuchtsvoll, fröhlich, frech – grenzenlos. Alles ist egal. Hauptsache, man bleibt sich treu. GANES haben dies auch auf ihrem neuen Studioalbum auf ureigene, wunderbare Weise geschafft. Und verbeugen sich mit einem Augenzwinkern vor ihrem Publikum.

Clip „Bang Bang Bun“

Tour:
14.08. Laufenburg, Garten des Rehmann Museums
12.09. Immenstaad, Winzerkeller im Bürgerhaus
26.09. Kolbermoor, Kesselhaus
27.09. Brackenheim, Kulturforum
06.10. Berlin, Privatclub
07.10. Leipzig, Moritzbastei
08.10. Würzburg, Posthalle
09.10. Erfurt, Museumskeller Erfurt
10.10. Karlsruhe, Kulturzentrum Tollhaus
21.10. Offenbach, Capitol
22.10. Koblenz, Cafe Hahn
23.10. Köln, Stadtgarten
24.10. Worpswede, Music Hall
25.10. Hamburg, Prinzenbar
29.10. Freiburg, Jazzhaus
30.10. Tuttlingen, Tuttlinger Hallen
31.10. Augsburg, Parktheater Göggingen
01.11. Reutlingen, franz.K
02.11. Landshut. Prunksaal
11.11. Nürnberg, Gutmann am Dutzendteich
12.11. Düsseldorf, Savoy Theater
13.11. Heidelberg, Halle02
14.11. Kempten, Kornhaus
15.11. München, Volkstheater
26.11. Mainz, Frankfurter Hof
27.11. Kaiserslautern, Kammgarn
30.11. Regensburg, Alte Mälzerei
16.12. Stuttgart, Theaterhaus
22.01. Bad Tölz, Kurhaus

Website: ganes-music.com / www.facebook.com/pages/ganes/

Daniel Hope – „Escape To Paradise – The Hollywood Album“

Von Korngold über »Cinema Paradiso« bis zu Sting: Auf seinem neuen Album (VÖ: 29.08.) findet Daniel Hope einen verblüffenden Schlüssel zur Filmmusik. Sie ist Echo der europäischen Exil-Komponisten. Eine Breitbild-Spurensuche in Klängen.

Daniel Hope - „Escape To Paradise - The Hollywood Album“
Daniel Hope – „Escape To Paradise – The Hollywood Album“

Hollywood ist der Ort unserer Träume. Doch wenn Daniel Hope ihn nun mit seiner Geige bereist und erforscht, verändert sich unsere Wahrnehmung. Hope beweist, dass der »Hollywood Sound« ein Klang mit Geschichte und aus Geschichten ist. Die Traumfabrik von Los Angeles war ein Ort, an dem Gestrandete ihre Hoffnungen aus den Koffern kramten und ihre Träume in Klänge verpackten. Großes, menschliches Kino mit fatalen Schicksalsschlägen und amerikanischen Erfolgsgeschichten.

Auf seinem neuen Album begibt sich der Star-Geiger auf eine sinnlich-historische Spurensuche im Breitbildformat. Und wieder gelingt Hope über die Musik ein faszinierender Blick auf die Geschichte: Nachdem er sich bereits mit den verbotenen Kompositionen des Dritten Reiches beschäftigt hat und mit den von den Nazis ermordeten Tonsetzern, nimmt er dieses Mal die Spuren jener Musiker auf, denen die Flucht in die USA gelang. Eindrücklich lässt Hope hören, dass der Schmerz der Flucht, das Zurücklassen der alten Kulturen und die Sehnsucht nach einer besseren Zukunft die Grundlagen des »Hollywood Sound« sind. Mit seiner klugen Auswahl zieht der Geiger einen Bogen von Erich Wolfgang Korngold bis zu Filmklassikern wie Schindlers Liste und Cinema Paradiso.

Keimzelle ist für Hope das Violinkonzert von Korngold, das er in der Interpretation vom »König der Geiger«, von Jascha Heifetz, der seinerseits nach Hollywood emigriert war, kennengelernt hat. Korngold emigrierte 1934 nach Hollywood, arbeitete für die Warner Bros.-Studios und erhielt zwei Oscars für seine Filmmusiken, 1937 für Anthony Adverse und 1939 für The Adventures of Robin Hood. Sein leidenschaftlich träumerisches Violinkonzert steht für Hope stellvertretend für alle Hoffnungen und Sehnsüchte, die das Kino seit jeher bedient. Ein kluger Gedanke, der auch musikalisch greifbar wird, denn letztlich ist der Film für Hope nichts anderes als eine opulente Welt der Flucht aus unserer Wirklichkeit.

Hope horcht dem europäischen Echo der 1930er-Jahre nach, wenn er sich den Berliner und Wiener Shows und Revues annähert. Mit von der Partie ist Sting mit »The Secret Marriage«, seiner eigenen Version des Hanns Eisler Liedes »An den kleinen Radioapparat«. Der Popstar hatte den Brecht-Text des Liedes schon 1987 umgedichtet und nun singt er den Song noch einmal gemeinsam mit Hope ein. Außerdem singt Max Raabe »Speak Low« von Kurt Weill.

Hope stellt auch die Oper Hiob von Eric Zeisl nach dem gleichnamigen Roman von Joseph Roth vor, die sich ebenfalls mit der Flucht aus Europa in die USA beschäftigt. Und plötzlich wird ganz selbstverständlich klar, dass die Entwicklung der Musik von Wagner und Mahler über die Wiener Schule von Schönberg, Korngold und Zemlinsky seine Fortsetzung in den Filmstudios von Hollywood fand. Hier mussten die Exil-Komponisten allerdings ihr Gedanken-Gepäck aus 12-Ton-Musik gegen die neue US-Mode des Pathos eintauschen und von der Walzerwelt in die Welten von Romanzen und »Wild West« eintauchen. Flucht bedeutet eben immer auch das Zurücklassen alter Traditionen. Ein Thema, das Daniel Hope persönlich verfolgt: Seine Großeltern sind vor Hitler nach Südafrika geflohen, und seine Eltern vor dem Apartheidsregime nach England.

Mit seinem neuen Album reist Hope bis in die Gegenwart. Neben den Klassikern Ben-Hur und El Cid von Miklós Rózsa hat er sich drei Filme und Komponisten ausgesucht, die ebenfalls das Thema Flucht aufgreifen: John Williams als Korngold-Erbe in Schindlers Liste, Thomas Newmans American Beauty und natürlich Ennio Morricone mit seiner Ode an den Fluchtraum Kino in Cinema Paradiso.

Am Ende dieser CD über den »Hollywood Sound« erklingt ein angedeuteter Nachhall: Hope spielt Herman Hupfelds »As Time Goes By« aus dem Filmklassiker Casablanca – ebenfalls eine große Ode an die existenziellen Momente von Menschen auf der Flucht

Clips:
„El Cid“, Miklós Rózsa
EPK

Website: www.danielhope.com / www.facebook.com/daniel.hope.page

ELLA HENDERSON – „Ghost“

ELLA HENDERSON „Ghost“ ab dem 29.08. im Handel, Album folgt am 10.10.

EllaHenderson_Single
ELLA HENDERSON – „Ghost“

Ella Henderson war bis vor kurzem hierzulande noch ein völlig unbeschriebenes Blatt, während in ihrer britischen Heimat ihre Fans (zu denen u.a. Adele, Chloë Grace Moretz, Stephen Fry, Lily Allen und Cher zählen) schon seit zwei Jahren auf ihre erste Single ’Ghost‘ die im Juni erschienen ist, warteten. Mittlerweile belegt Ella Henderson auch bei uns schon seit Wochen einen der oberen Ränge in den iTunes-Charts, aktuell #3, und auch in den Media Control Single Charts hat sie es schon auf #12 geschafft. Tendenz weiter steigend!

Die Sängerin aus der ostenglischen Hafenstadt Grimsby hatte im Alter von sechzehn Jahren an der neunten Staffel der Talentshow „X Factor“ teilgenommen, ein nachhaltigen Eindruck hinterlassen und letzten Endes den sechsten Platz belegt.

Im Verlauf des Jahres 2013 hatte sie fünf Songs über diverse soziale Netzwerke online gestellt, darunter neben eigenen Songs auch Coverversionen von John Newmans Nummer Eins-Hit „Love Me Again“ und Drakes „Hold On, We’re Going Home“. Auf letztere wurde schließlich auch Songwriting-Superstar Ryan Tedder (One Republic, Beyoncé, Adele u.a.) aufmerksam. „Ich musste mir den Song nicht einmal zur Hälfte anhören, um zu wissen, dass ihr eine unglaublich strahlende Zukunft bevorsteht“, erklärt er. Kein Wunder also, dass es sich der US-Amerikaner, der vom Magazin Billboard jüngst zum „Songwriter des Jahres“ gekürt wurde, nicht nehmen ließ, mit der mittlerweile 18-jährigen zu arbeiten. Gemeinsam begannen sie 2013 in London an dem Song „Ghost“ zu arbeiten, den sie schließlich im Januar in Tedders Heimatstadt Denver vollendeten. „Ich war gerade im Gesangs-Aufnahmeraum in Ryans Studio, als ich achtzehn wurde, das war ein surrealer Moment“, erinnert sie sich.

Das dramatische Nacht-Video zu „Ghost“, das unter der Regie von Charles Mehling (Paolo Nutini, The Kooks, Emeli Sande, James Morrison etc.) entstand, wurde in New Orleans gedreht.

„Ghost“ ist der erste Vorbote des kommenden Debütalbums „Chapter One“ (10.10.), dessen Songs Henderson u.a. mit Größen wie Babyface (Whitney Houston, TLC), Al Shux (Alicia Keys) und Salaam Remi (Amy Winehouse) schrieb.

Single-Clip „Ghost“

Website: www.ellahenderson.co.uk / www.facebook.com/EllaHendersonMusic