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WWE – „Payback 2014“ – Blu-ray/DVD

Am 29.08.14 kommt „Payback 2014“ auf Blu-ray und DVD.

Der nächste Schwung erscheint dann Ende September.

WWE - "Payback 2014" - Blu-ray/DVD
WWE – „Payback 2014“ – Blu-ray/DVD

Bei WWE PAYBACK heißt es: Wie du mir, so ich dir. Nachdem sie bei EXTREME RULES vom SHIELD besiegt wurde, will die EVOLUTION Rache, wenn sie in einem Ausscheidungs-Match ohne Regeln mit den HUNDEN DER GERECHTIGKEIT kollidiert. Außerdem: Wer blickt über die Trümmer, wenn JOHN CENA und BRAY WYATT ein gnadenloses Last-Man-Standing-Match gegeneinander bestreiten? Und welches Schicksal erwartet den WWE-Welt-Schwergewichts-Champion-Titel, wenn sich DANIEL BRYAN entscheiden muss, ob er seinen geliebten Titel aufgibt oder seine Ehefrau BRIE BELLA davor bewahrt, gefeuert zu werden?

All das erreicht seinen Höhepunkt bei WWE PAYBACK!

SPECIAL-FEATURES:
PAYBACK-KICKOFF
NIKKI BELLA ÄUSSERT IHRE MEINUNG ZU DANIEL BRYANS ENTSCHEIDUNG
PAYBACK-KICKOFF
MASKE-gegen-HAARE-MATCH
EL TORITO vs. HORNSWOGGLE
RENEE YOUNG INTERVIEWT SHEAMUS

Weblink: www.facebook.com/pages/WWE-DVD-CLUB-DEUTSCHLAND/

KONGOS – „Lunatic“

KONGOS – das Debüt-Album „Lunatic“, VÖ: 29.08.

Kongos_Cover
KONGOS – „Lunatic“

Die Geschichte der Band Kongos ist ebenso fesselnd wie filmreif. Das Quartett besteht aus vier Brüdern im Alter zwischen 25 (Danny) und 32 (Johnny). Es sind die Söhne des südafrikanisch-britischen Sängers und Songwriters John Kongos („He’s Gonna Step On You Again“, „Tokoloshe Man“), der in Siebzigern v.a. in Großbritannien große Chart-Erfolge feierte – und in den Neunzigern den Happy Mondays zu ihrem größten Hit „verhalf“.

Dylan (Bass, Gesang), Daniel (Gitarre, Gesang), Jesse (Drums, Percussion, Gesang) und Johnny (Akkordeon, Keyboard, Gesang) sind multikulturelle, multiversierte Multiinstrumentalisten. Zusammen kreieren die Vier einen einzigartigen und unwiderstehlichen Sound, der ihr zwölf Songs umfassendes Debütalbum „Lunatic“ (VÖ: 08.08.) zu einem musikalischen Großereignis macht. Dies wird bereits beim ersten Hören der Single „Come With Me Now“ deutlich, die mit einer Mischung aus Folk, Country, Blues und Pop dem Hörer ein für unsere Zeit nahezu beispielloses Musik-Erlebnis bietet. Beginnend mit einer urigen Akkordeonpassage, die alsbald von einem hypnotisch-stampfenden Lagerfeuer-Beat begleitet wird und zu dem sich schließlich Slidegitarre und ein eindringlicher, Mantra-artiger Refrain gesellen. Musik, die in der Gesamtsumme an die Soundlandschaften von U2 (ca. „Rattle & Hum“-Ära) erinnert. Ein weiteres Highlight ist das Stück „I’m Only Joking“, dessen Text der Albumtitel beinhaltet und das fiebrige Tribal-Rhythmen mit Pink Floyd-eskem Mystery-Rock vereint.

Dank eines früheren Veröffentlichungstermins von „Lunatic“ sind die Kongos außerhalb der USA nicht mehr ganz unbekannt, traten in Südafrika bei Festivals vor bis zu 65.000 Zuschauern auf, tourten mit Linkin Park und traten in Großbritannien und Europa mit AWOLNATION und Dispatch auf. Mit einer Nordamerika-Tour im Februar und März zusammen mit Airborne Toxic Event und aufkommendem Radio-Interesse an „Come With Me Now” und „I’m Only Joking“ wird 2014 als jenes Jahr in die Geschichte eingehen, in dem die USA die Kongos für sich entdeckten.

Auch wenn es die Live-Situation auf der Bühne ist, in der die Kongos mit ihrer euphorisierenden, universellen Musik die Massen am besten erreichen, so ist das Studio für die Brüder so etwas wie die zweite Heimat. In ihrer Kindheit waren im Londoner Studio ihres Vaters oft die Musiker von Elton John oder Cat Stevens die Hausband, die älteren Kongos arbeiteten zusammen mit Mutt Lange am Drum-Programming des Def Leppard-Albums „Pyromania“. Diese vollkommene, lebenslange Eingetauchtsein in Musik macht „Lunatic“ – und die Kongos – zu einem absoluten Unikum. Und trotz ihrer Versiertheit in vielen Stilen sind sie letzten Endes ganz eindeutig eine Rockband. „Wir machen Rock- und Popmusik, unsere z.T. obskurer Einflüsse kommen vielleicht manchmal in unseren Soli zum Tragen“, erklären sie. „Aber wir orientieren uns ganz klar an größeren Bands wie Daft Punk, Coldplay und Queens of the Stone Age.“

Tour:
27.10. Hamburg, O2 World – Support One Republic
28.10. Oberhausen, König Pilsener Arena – Support One Republic
30.10. Frankfurt, Festhalle – Support One Republic
31.10. Nürnberg, Arena – Support One Republic

Clip „Come With Me Now“

Website: www.kongos.com / www.facebook.com/KONGOS

KAFKAS – EP „Lebenslang“

Die Münchner Freiheit des Punkrocks – KAFKAS mit neuer EP „Lebenslang“ – VÖ: 29.08.14

KAFKAS - EP "Lebenslang"
KAFKAS – EP „Lebenslang“

Während andere Bands mit Produzenten, Management, Styleberatern und Bewegungswissenschaftlern an Image, Konzept und Marketing feilen, haben KAFKAS immer nur das gemacht, was sie lieben und woran sie glauben – egal was andere sagen oder darüber denken. Authentisch und echt. So klingen auch die 6 neuen Songs der EP „Lebenslang“ (EP-VÖ: 29.08.14). Keine Szenecodierungen, Trends, Hypes oder aufgesetzte Coolness.

„Lebenslang“ ist keine Vernissage der elitären Eitelkeiten aus Retro-Post-Rock-Punk und selbstverliebter Politikverdrossenheit. Erlaubt ist alles, was Spaß macht. Emanzipiert genug, um exzessiv zu feiern, aber nicht zu emanzipiert, um zu resignieren. Vielschichtig, eingängig und vielseitig. Das ist ein bisschen wie Lady Gaga auf der 80iger Party in der alternativen Rockdisco ohne Türsteher, um halb fünf Uhr morgens. Hier ist Pop kein Schimpfwort – hier ist Pop eine Chance auf Veränderung.

In „Lebenslang“ steckt mehr Punk und alternatives Lebensgefühl als in so mancher Nietenlederjacke und bewahrt sich dabei eine vital haltende Portion Selbstironie. KAFKAS zeigen, dass es auch anders geht und es doch noch mehr gibt als die gängigen Klischees. Ein anderes Leben zwischen all dem hier. KAFKAS hatten und haben Ideale und diesen sind sie immer treu geblieben. Sie haben schon immer ein großes Herz für die Schwächsten der Gesellschaft. So wurden sie für viele, die sich zwischen den unzähligen, musikalischen Inseln doch irgendwie heimatlos fühlten, zu einem konspirativen Wegbegleiter und einem vertrauten Hafen. Einer Konstante in einer sich ständig wechselnden, viel zu grellen Musiklandschaft.

Die EP „Lebenslang“ kommt mit sechs neuen Songs. Die ersten Reaktionen verbreiten Euphorie. Aus Alternative, Punk, NDW-Feeling, stilvollem Rock und Elektro-Elementen kreieren KAFKAS ein szeneübergreifendes Pop-Monster ohne Altersbeschränkung und Szene-Ghetto.

Website: www.sklavenautomat.de

Linda Hesse – „Hör auf dein Herz“

Linda Hesse und ihr neues Album „Hör auf dein Herz“, Album-VÖ: 29.08.14

Linda Hesse - "Hör auf dein Herz"
Linda Hesse – „Hör auf dein Herz“

Der Frühling hatte es bereits angekündigt: Nachdem LINDA HESSE passend zu den ersten Frühlingsgefühlen im Radio mit ihrer Hitsingle „KNUTSCHEN… ich kann nichts dafür“ einen regelrechten Knutsch-Alarm im Deutschen Konservativen Radio ausgelöst hat (5 Wochen am Stück war der Song auf Platz Eins der Deutschen Airplay Charts Konservativ), bringt uns der Sommer ihr lang ersehntes zweites Album. Es erscheint am 29. August und heißt „HOER AUF DEIN HERZ“.

Nach dem großartigen Erfolg ihres Erstlings „Punktgenaue Landung“ (Top 50 Album Charts) im Februar 2013 hat sie sich viel Zeit gelassen. Sie selbst sagt: „Die letzen 18 Monate waren eine unglaublich intensive und einzigartig aufregende Reise für mich – zu mir selbst und zu meinen Fans. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl zu erfahren, wie Menschen sich für Musik begeistern können. Mit meinem zweiten Album möchte ich die Geschichten weitererzählen und neu Erlebtes hinzufügen“.

LINDA HESSE (27), geboren in Halberstadt und inzwischen überzeugte Wahlberlinerin, hat in den letzten 18 Monaten für mächtig Wirbel in der Schlagerszene gesorgt. NEUE DEUTSCHE MUCKE, so bezeichnet die Fachpresse ihren Musikstil. Sie formuliert es einfacher: Musik mit deutschen Texten, ehrlich und handgemacht. Geschichten – die das Leben schreibt – mit ganz viel Herz und manchmal auch ein bisschen Verstand. Mit „HOER AUF DEIN HERZ“ hat LINDA HESSE mehr als nur auf ihr Herz gehört.

Sie selbst sagt:„ Musik ist mein ständiger Begleiter. Sie lässt mich träumen, lachen, weinen, sie tröstet mich und gibt mir Mut und Kraft. Musik ist für mich die schönste Art und Weise, meine Gefühle zu zeigen, ohne mich dabei zu verstecken.“ Die Intensität, mit der sie auf „HOER AUF DEIN HERZ“ ihren Emotionen Ausdruck verleiht, ist überraschend und packend zugleich. 13 Songs voller Leidenschaft und emotionaler Tiefe – die Gefühlsexplosion der Musikerin LINDA HESSE beweißt eindrucksvoll: Schlager kann auch Poesie.

Website: http://www.linda-hesse.de

USHER – „She Came To Give It To You“ feat. Nicki Minaj

USHER: 1. Single aus neuem Album „She Came To Give It To You“ feat. Nicki Minaj, VÖ: 15.08.

USHER - „She Came To Give It To You“ feat. Nicki Minaj
USHER – „She Came To Give It To You“ feat. Nicki Minaj

„Usher und Nicki Minaj sind die jüngsten Neuzugänge, die auf Pharrells unaufhaltsame Disco-Zeitmaschine aufspringen“ – mit diesem Worten kommentierte der US-Rolling Stone „She Came to Give it to You „ (VÖ: 15.08.), die jüngste Superstar-Kollaboration unter Beteiligung des „Happy“-Hitmachers Pharrell Williams. Die ultra-geschmeidige Feelgood-Discosoul-Pop-Nummer ist eine Neuauflage der Zusammenarbeit Usher/Pharrell, die vor zwei Jahren den Track „Twisted“ hervorgebracht hatte, der sich auf dem letzten Usher-Album „Looking 4 Myself“ findet. Der Longplayer war im Juni 2012 erschienen und hatte Platz acht der deutschen Charts erreicht. „She Came to Give It To You “ ist die erste offizielle Single aus Ushers achtem Studioalbum, das im Herbst erscheinen wird. Mit „Good Kisser“ hatte Usher bereits Anfang Mai einen Vorab-Streettrack veröffentlicht, der sich sensationellerweise in den Top Ten der britischen Charts platziert hatte. Usher und Nicki Minaj hatten bereits 2010 bei dem Song „Lil Freak“ (vom Album „Raymond v. Raymond“) zusammen gearbeitet.

In seiner Karriere, die vor zwanzig Jahren mit dem Debütalbum „Usher“ begonnen hatte, verkaufte Usher weltweit mehr als fünfzig Millionen Alben. Bis dato stehen neun Nummer-Eins-Singles und 17 Top Ten Hits in den USA zu Buche. Derzeit ist er in der zweiten Staffel in der US-Version der TV-Show „The Voice“ als Coach zu sehen. Am 24. August wird Usher die neue Single im Rahmen der „MTV Video Music Awards“ präsentieren.

Video „She Came To Give It To You“

Website: usherworld.com

MY GLORIOUS – „Hold What We Can Hold“

MY GLORIOUS – das neue Album „Hold What We Can Hold“ (VÖ: 15.08.)

MY GLORIOUS - "Hold What We Can Hold"
MY GLORIOUS – „Hold What We Can Hold“

Nach zwei eindrucksvollen Alben und einem aufregenden Jahr macht Indie-Rock Band My Glorious‘ Hold What We Can Hold (VÖ: 15.08.14) den Auftakt in die Hochsaison. Unterstützung gibt es dabei von internationalen Musikern wie Giantree Mitglied Roland Maurer, Bassisten Gwenael Damman und dem UK Produzenten James Kenosha. Stimmlich unterstützt auch Israels erfolgreichster Popstar Idan Raichel die Band im Duett Fight With The Fire. Das Konzeptalbum kreist mit Songs wie „Hold On“ und „I Was Always The Suspicious One“ vor allem ums Standhalten und Durchbeißen.

Durchbeißen mussten sich die Jungs nicht nur bei der Produktion des Albums. Das Trio bestehend aus Sami Goodenough (UK) und den Zwillingen Gregor und Paul Sailer (AT) wuchs in sehr religiösen Verhältnissen auf. Damals noch hitzköpfig erinnert sich Brite Sami „Mein Vater ist evangelischer Pfarrer, meine Mutter Missionarin. Meine Vater hat uns verlassen als ich fünf war, was mich damals auf die schiefe Bahn brachte. Die Musik war mein Gegenpol zu den Prügelein. Getroffen habe ich Gregor und Paul auf einem Event wo wir gemeinsam Musik machen sollten. Wir hätten uns gehasst, hätten wir uns unter anderen Umständen kennengelernt, weil sie der Inbegriff des Braven waren und ich das absolute Gegenteil.“ Musikalisch waren die Drei dann aber doch auf einer Wellenlänge und spielen seit 2008 als My Glorious. Der weitere Verlauf schritt relativ zügig voran.

2010 erschien das erste Album Home Is Where The Heart Breaks, wofür My Glorious sogar mit dem hochkarätigen International Independent Music Award (IMA) ausgezeichnet wurden. Das Aufsehen um das Konzeptalbum machte die kalifornische Produzentin Sylvia Massy auf die Band aufmerksam, woraufhin sie das zweite Album der Band produzierte. Inside My Head Is A Scary Place titelte das tiefgreifende Werk und wurde von iTunes Deutschland gleich zum Newcomer des Jahres in der Kategorie Rock gewählt.

Seit der Gründung ist My Glorious international auf Tour. Neben Österreich und Deutschland auch in Großbritannien, Israel, Palästina und den USA. Zu den Highlights der vergangenen Jahre zählen Support-Slots bei Revolverheld, Jupiter Jones und Delirious. Ein ungewöhnliches Detail: My Glorious löste sich von Anbeginn durch Gründung einer Aktiengesellschaft in den USA von der Abhängigkeit zur Musikindustrie und erhält auf diesem Weg die eigene musikalische Integrität.

Clip „Hold On“

Website: www.myglorious.com / www.facebook.com/mygloriousmusic

Chiemsee Summer / Highfield – Verlosung

Der Festival-Sommer geht weiter mit dem Chiemsee Summer (13. – 17. August 2014) und dem Highfield (15. – 17. August 2011). Aus diesem Grund verlost Echte Leute jede Menge tolle Sachen – alle weiteren Infos siehe unten!

Chiemsee Summer

ChiemseeSummer_LogoDatum: 13. – 17. August 2014
Ort: Übersee/Chiemsee

Kurzinfo: Vom 13. bis 17. August 2014 – zum 20. Jubiläum des Chiemsee Reggae Summer – vereint sich das Festival mit Chiemsee Rocks und wird zum Chiemsee Summer! Mehr Bühnen, mehr Tage und eine größere Musikvielfalt – so viel Sommer gab es noch nie zuvor! Wohl kaum ein anderes Festival reagiert so eng auf die Wünsche seiner Fans und Besucher wie der Chiemsee Summer, und so wurde mit der Dancehall-Dub-Dampfwalze Seeed der absolute Favorit des Publikums verpflichtet. Künstler wie der Rapper Casper oder Elektro-Mastermind Paul Kalkbrenner und Marteria – mit Beat und intelligenten Texten – erweitern das musikalische Spektrum des Chiemsee Summer.

Chiemsee_02Line-Up: Seeed, Macklemore & Ryan Lewis, Blink-182, Casper, Paul Kalkbrenner, Shaggy, Broilers, Marteria, LaBrassBanda, Jimmy Cliff, The Bloody Beetroots Live, Fritz Kalbrenner Live, Chase & Status, Fünf Sterne Deluxe, Netsky Live, Alphy Blondy, Beenie Man, Max Romeo, Blumentopf, Luciano, Collie Buddz, Prinz Pi, Thees Uhlmann & Band, The Cat Empire, Terrorgruppe, Bosse, Jennifer Rostock, Jupiter Jones, Bela B. & Smokestack Lightnin‘ feat. Peta Devlin, Irie Révoltés, Tanya Stephens, Duke Dumont, Foreign Beggars, Chronixx & Zinc Fence Redemption, Taking Back Sunday, Jamaram, Kakkmaddafakka, Gyptian, Jah Mason & Lutan Fyah, Johnny Osbourne & Homegrown Band, Ganjaman, Rebellion The Recaller, Emil Bulls, Lagwagon, XXYYXX, Turbostaat, Eskimo Callboy, Ignite, Egotronic, Converge, Jahcoustix, Iriepathie, Vitamin X, Young Rebel Set, Sam, Fiva, Weekend, I-Fire, Uwe Kaa, Proxy, Raggabund, Jack Beats, Feadz, Mat Zo, Slow Magic, Saalschutz, Mundwerk Crew, Open Season, Dub à la Pub, OK Kid, The Flatliners, Rampue, Bilderbuch, The Stanfields, Raving George, Six60, La Pegatina, Rockstah, The Skints, East Cameron Folkcore, Oy, Zico, u.v.m.

Preise: Tagestickets ab 49 Euro, Kombiticket ab 91 Euro, Superticket ab 112 Euro
Ticket-Hotline: 08621 – 64 64 64
Weitere Infos: www.chiemsee-summer.de

Highfield

Highfield_Logo_2014Datum: 15. – 17. August 2011
Ort: Störmthaler See, Großpösna

Kurzinfo: Das Highfield Festival ist das größte Indie-Rockfestival im Osten der Republik und findet seit dem Weggang aus Erfurt in Großpösna (nahe Leipzig) statt. 2014 geht das Highfield in seine mittlerweile 17. Runde.

(c) Christoph Eisenmenger
(c) Christoph Eisenmenger

Line-Up: Macklemore & Ryan Lewis, Beatsteaks, Placebo, Queens Of The Stone Age, Blink-182, Fettes Brot, Gogol Bordello, The Hives, Jimmy Eat World, Frank Turner & The Sleeping Souls, Fünf Sterne deluxe, Bela B & Smokestack Lightnin‘ feat. Peta Devlin, Terrorgruppe, Bosse, Revolverheld, Taking Back Sunday, Karamelo Santo, Eskimo Callboy, Jupiter Jones, Lagwagon, Converge, Band Of Skulls, Turbostaat, Touché Amoré, Brody Dalle, Young Rebel Set, American Authors, Royal Blood, Hudson Taylor, Montreal, Pascow, Arkells, Findus, The Flatliners, Marmozets, Blacklist Royals, The Stanfields, INVSN, Marathonmann, Young Buffalo, Sweethead

Preise: Kombiticket 109 Euro (bis 08.07. danach 119 Euro)
Ticket-Hotline: 01806 – 853 653
Weitere Infos: www.highfield.de

Für die beiden Festivals haben wir ein feines Paket von netten Give-Aways bekommen. Echte Leute verlost folgende tolle Sachen:
– 2 x Highfield Stoffbeutel
– 2 x Highfield T-Shirt
– 2 x Alben teilnehmender Bands Highfield
– 10 x Highfield Schlüsselanhänger
– 1 x Chiemsee Summer Stoffbeutel
– 5 x Alben teilnehmender Bands Chiemsee Summer

Alles was ihr dafür tun müßt, ist folgende Frage beantworten:

„Auf wievielen Bühnen spielen die über 100 Bands auf dem Chiemsee Summer?“

Kleiner Tipp: Schaut doch mal auf der Chiemsee Summer Homepage vorbei.

Die richtige Antwort inkl. Adresse und Wunsch-Gewinn bitte bis 10.8.2014 an verlosung@echte-leute.de.

Die Gewinner werden unter allen Teilnehmern durch das Los ermittelt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

RHONDA – „Raw Love“

RHONDA – Soul/Pop-Sensation auf Tour mit Debüt-Album, VÖ: 25.07.

Rhonda_Album
HONDA – „Raw Love“

Das Quintett Rhonda gründete sich zwar erst im Mai 2012, doch schon jetzt zeichnet sich ihr beachtlicher Aufstieg in einer Weise ab, der insbesondere deutschen Bands nur selten zuteil wird. Alle fünf Musiker – Milo Milone (Vocals), Ben Schadow (Gitarre), Jan Fabricius (Bass), Offer Stock (Orgel) und Gunnar Riedel (Drums) – sind keine Greenhorns und spielten zuvor bereits in recht bekannten Indie-Bands wie den Trashmonkeys und anderen. Doch erst mit Rhonda finden sie nun ihre wahre Bestimmung: Ein frischer, retro-orientierter, deshalb aber keineswegs angestaubter Vintage-Sound zwischen Dusty Springfield und Amy Winehouse, den Ronettes und Duffy, den Detroit Cobras und Adele, mit Melodien zum Verlieben und einer lächelnden Lässigkeit, die Menschen unmittelbar tanzen lässt.

Mit grandiosem Gespür für die Klangästhetik der 60er, behutsam modernisiert und in die Jetztzeit getragen, schubbern die Songs des Ende Juli erscheinenden Debütalbums „Raw Love“ mit einer Nonchalance und Brillanz aus den Boxen, das Herz, Kopf und Becken gleichzeitig zu wippen, nicken und lieben beginnen. Man höre nur die erste Single „Camera“, ein unaufdringlich dringlicher Song, der an reduzierte Film Noir-Zitate ebenso erinnert wie an Petticoats und Schmalztollen. Spätestens im dezent melancholisch angehauchten Refrain ist es dann um jeden geschehen: So schön sehnte kein Soulsong mehr, seit Adele ihr Debütalbum aufnahm.

Live konnte man die Band dieses Jahr bereits im Vorprogramm von Lucius und Paul Weller erleben. Eine eigene Club-Tour ist für Herbst 2014 geplant.

Live-Daten:
19.07. Travemünde, Tavemünder Woche
23.07. Bremen, Breminale
10.09. Schorndorf, Manufaktur
11.09. Nürnberg, Club Stereo
12.09. Dresden, Beatpol
14.09. Köln, Studio 672
15.09. München, Atomic Café
16.09. Frankfurt, Brotfabrik
17.09. Bremen, Lagerhaus
18.09. Berlin, SO36
19.09. Hamburg, Hedi (PIAS Tour)
20.09. Hamburg, Reeperbahn-Festival
26.09. Kiel, Schaubude
27.09. Hamburg, Hafenklang
Booking: Karsten Jahnke

Clip:
„Camera“
Paul Weller on Rhonda

Weblink: rhondamusic.de

HERBIE HANCOCK: „The Warner Bros.-Years 1969-1972“ (3xCD-BoxSet)

Herbie Hancocks legendäre Warner Brothers Alben erstmalig zusammen in einer Box.

HERBIE HANCOCK: "The Warner Bros.-Years 1969-1972" (3xCD-BoxSet) (Rhino/Warner)
HERBIE HANCOCK: „The Warner Bros.-Years 1969-1972“ (3xCD-BoxSet) (Rhino/Warner)

Herbie Hancock, Jazz-Pianist und Komponist, ist vor allem vielen bekannt durch seine „Funky-Spielweise“. Aber auch andere Einflüsse flossen und fließen in seine Musik mit hinein. Seit frühester Kindheit ist der inzwischen 74jährige als Musiker tätig, hauptsächlich im Bereich Jazz. Seine größten Hits sind Songs wie „Watermelon Man“, „Cantaloupe Island“ und „Maiden Voyage“, die allesamt in den 60er Jahren auf dem Blue-Note-Label entstanden sind. Und nicht zu vergessen „Rockit“, sein größter Hit überhaupt, der es 1983 in die Charts unter die Top Ten brachte.

Gerade „Rockit“ ist das Parade-Beispiel dafür, dass sich Herbie Hancock von allen möglichen Strömungen beeinflussen ließ. Hier ist es auf der einen Seite der Synthie-Pop der späten 70er und frühen 80er Jahre und auf der anderen Seite das Scratchen, das durch diesen Song erst im Hip Hop so richtig populär wurde.

Für seine drei Warner Brothers Alben „Fat Albert Rotunda“ (1969), „Mwandishi“ (1971) und „Crossings“ (1972) ließ er sich maßgeblich von Sly Stone beeinflussen und brachte als erster Musiker den Funk mit in den Jazz, von vielen seit dem als „Fusion“ bezeichnet. Aber auch weitere Einflüsse sind erkennbar. Nicht umsonst nannte Herbie Hancock sich selbst seit 1969 Mwandishi (Kisuaheli für „Komponist“). Auf dem gleichnamigen Album von 1971 sind dann auch die afrikanischen Rhythmen unverkennbar.

Jetzt erscheinen die drei wegweisenden Werke des „Fusion“ in einer schönen Box mit Replikas der Originalcover, einem 32-seitigen Booklet mit einem Text von Bob Gluck, der auch die Biografie „You’ll Know When You Get There: Herbie Hancock And The Mwandishi Band“ schrieb. Damit werden diese drei Werke auf wunderbare Weise gewürdigt.

www.herbiehancock.com
www.facebook.com/herbiehancock
twitter.com/herbiehancock/

Herbie Hancock´s „Mwandishi“ 6tet – Water Torture [1972]

Tracklistings:

CD 1: FAT ALBERT ROTUNDA
01 Wiggle-Waggle
02 Fat Mama
03 Tell Me A Bedtime Story
04 Oh! Oh! Here He Comes
05 Jessica
06 Fat Albert Rotunda
07 Lil‘ Brother
Bonus:
08 Wiggle-Waggle (Mono – Warner Bros Single)
09 Fat Mama (Warner Bros. Single)

CD 2: MWANDISHI
01 Ostinato (Suite For Angela)
02 You’ll Know When You Get There
03 Wandering Spirit Song
Bonus:
04 Ostinato (Suite For Angela) – Promo Edit
05 You’ll Know When You Get There – Promo Edit

CD 3: CROSSINGS
01 Sleeping Giant
02 Quasar
03 Water Torture
Bonus:
04 Crossings (Stereo – Warner Bros. Single)
05 Water Torture (Stereo – Warner Bros. Single)

WWE – „Extreme Rules 2014“

Am 25.07.14 kommt „Extreme Rules 2014“ auf Blu-ray und DVD.

WWE - "Extreme Rules 2014"
WWE – „Extreme Rules 2014“

Der nächste Schwung erscheint dann Ende August.

Daniel Bryan erreicht auf seiner wilden Reise eine extrem scharfe Kurve. Nachdem er bei WrestleMania die Unternehmens-Maschinerie bezwingen konnte, muss sich der „Yes!“ Man jetzt gegen eine dämonische Macht durchsetzen. Zieht der Dämon Kane die Titel-Regentschaft des Champions mit sich in die Hölle, oder kann Bryan der Chancenlosigkeit wieder einmal trotzen? Außerdem: Die dominanteste Fraktion der Gegenwart – der Shield – muss sich anpassen oder gegen die wiedervereinigte Evolution untergehen – gegen eine Gruppierung also,deren Mitglieder insgesamt 31 Welt-Champion-Titel-Regentschaften angetreten haben. Eingesperrt in einen Stahlkäfig, muss sich John Cena Bray Wyatt, dem neuen Gesicht der Angst,stellen. Wyatt behauptet steif und fest, hinter der Maske von Kampf, Loyalität und Respekt befinde sich ein Monster. Findet heraus, wer tatsächlich „die Welt in Händen hält“, wenn WWE ihre härteste Veranstaltung präsentiert: Extreme Rules!

Weblink: www.facebook.com/pages/WWE-DVD-CLUB-DEUTSCHLAND/

The Allman Brothers – „The 1971 Fillmore East Recordings“ (6 CD-Box-Set)

The Allman Brothers „The 1971 Fillmore East Recordings“ im 6 CD-Box-Set, Album-VÖ: 25.07.14

The Allman Brothers - "The 1971 Fillmore East Recordings" (6 CD-Box-Set)
The Allman Brothers – „The 1971 Fillmore East Recordings“ (6 CD-Box-Set)

Eines der besten Live-Alben aller Zeiten wird jetzt noch besser. Die LP „At Fillmore East“ – ein Eckpfeiler der Karriere der Allman Brothers, zusammengestellt aus vier am 12. und 13. März 1971 aufgenommenen Sets – ist nun auf 6 CDs erweitert worden, die 16 unveröffentlichte Tracks der sagenhaften Southern Rock Band einschließen. Zusätzlich enthält The 1971 Fillmore East Recordings ihr komplettes Konzert vom 27. Juni 1971, das letzte Konzert vor Schließung des in Manhattan gelegenen Musik-Tempels, für das sie der Impresario Bill Graham persönlich als Headliner auswählte.

Produziert von Bill Levenson, dem Kuratoren der definitiven Duane Allman-Retrospektive (Skydog, Rounder, 2013), fängt The 1971 Fillmore East Recordings die inspirierte, hochgradig improvisatorische Rock-Einheit auf dem Gipfel ihrer Strahlkraft ein. In ihrer Live-Performance waren die Allmans damals unbesiegbar. Mit brennenden, instrumentalen Interpretationen, sowohl straff als auch virtuos, fesselten sie an jenen unvergessenen Abenden im ausverkauften Fillmore East das Publikum.

In den akribisch detaillierten Liner-Notes des Boxsets schreibt der Allmanologe John Lynskey: „Von ihrer Gründung 1969 an, schufen sich die Allman Brothers durch ihre zündenden Marathon-Konzerte einen beinahe mythischen Ruf. Keine andere Band kam in Sachen ausgedehnte, improvisierte Live-Jams an sie heran. In diesem Bereich waren sie eine Klasse für sich: Gitarrist Duane Allman, gemeinsam mit seinem Bruder Gregg (Keyboard und Gesang), den beiden Drummern „Jaimoe“ Johanson and Butch Trucks, dem exzellenten Bassisten Berry Oakley und Duanes Gitarren-Gegenspieler Dickey Betts – zusammen waren diese begnadeten Künstler mehr als die Summe ihrer individuellen Talente.

Die Gruppe tourte unaufhörlich – 1970 verbrachte sie 300 Tage on the road – wodurch sie ihren Sound schliff und sich eine loyale Fanbase schuf, Show für Show. Ein Konzert der Allman Brothers konnte man keinem erklären, man konnte es nur erleben. Durch Mundpropaganda wurden sie wegen ihrer schnörkellosen Herangehensweise als „die Band von nebenan“ bekannt.“ Lynskey stellt heraus, dass der Zauber der Allman Brothers sich zu allererst auf der Bühne entfaltete. Am Wochenende des 12. und 13. März 1971 jedoch, als sie mit vier Konzerten die epochale Konzerthalle im East Village, Manhattan eroberten, legten sie die Latte höher als je zuvor. „Die meiste Zeit machte es `Klick´, erinnert sich der Schlagzeuger Butch Trucks. „Wir hatten musikalisch endlich das Niveau von dem, was wir selbst hörten, erreicht. Wir hatten zusammengelebt, …waren gemeinsam in Schwierigkeiten geraten, wir bewegten uns als Einheit. Wenn wir auf die Bühne gingen, gab es nichts anderes mehr – und es geschah einfach, dass an diesem Wochenende alles zusammenkam.“

Alle vier Shows wurden von dem renommierten Tontechniker und Produzenten Tom Dowd (bekannt über seine Arbeit für Atlantic Records) aufgenommen, der das zweite Allman-Brothers-Album produzierte und zudem noch die Sessions von Derek & the Dominos, wo er Duane Allman und Eric Clapton für einige irre, ausschweifende Gitarren-Duelle zusammenbrachte. Dieses Album, Layla, gab auf drastische Weise denjenigen Recht, welche die aufstrebenden Allman Brothers als aufregendsten Live-Act des Planeten bezeichneten, und ihren unbekannten, 24-jährigen Leader als feurigen Sechs-Saiten-Virtuosen vom Format Claptons, Becks und Pages. Dowd und das Atlantic-Label wollten daraufhin ein Live-Album herausbringen, das diese begnadete und abenteuerlustige Band im Flug einfangen sollte, mit den beiden Gitarren, die wie Falken umeinander kreisen und ihre Sounds in spannungsgeladene und elektrisierende Formen bringen. Auch wenn die Allmans den Großteil ihres Live-Repertoires erst noch im Studio anfassen mussten – diese Band war keine Studio-Band.

„Wenn wir die Leute nur dazu bringen können, raus zu gehen und uns zu sehen“, sagte Duane Allman am Freitag, 12. März 1971, direkt vor dem Abend der ersten beiden Sets, dem Journalisten Bud Scoppa im Interview, „würde ihnen sicher gefallen, was sie hören“.

Wie recht er hatte!

Die Allman Brothers haben kürzlich, zusätzlich zu ihren bereits angekündigten Konzerten in den USA, ein Engagement im einzigartigen New Yorker Beacon Theater, zwischen dem 21. und dem 28. Oktober 2014, bekanntgegeben.

Seit dem 11. Juni läuft auf der Webseite www.creativeallies.com ein Kreativ-Wettbewerb, in dem das beste Poster in Erinnerung an The 1971 Fillmore East Recordings prämiert wird.

The 1971 Fillmore East Recordings
CD 1
March 12, 1971 – First Show
1. Statesboro Blues 4.08 (previously unreleased)
2. Trouble No More 3.48 (previously unreleased)
3. Don’t Keep Me Wonderin’ 3.19 (previously unreleased)
4. Done Somebody Wrong 4.01 (previously unreleased)
5. In Memory Of Elizabeth Reed 17.05 (previously unreleased)
6. You Don’t Love Me 16.55 (previously unreleased)

CD 2
March 12, 1971 – Second Show
1. Statesboro Blues 4.12 (previously unreleased)
2. Trouble No More 3.50
3. Don’t Keep Me Wonderin’ 3.28 (previously unreleased)
4. Done Somebody Wrong 4:30
5. In Memory Of Elizabeth Reed 19.50 (previously unreleased)
6. You Don’t Love Me 19.10
7. Whipping Post 20.00 (previously unreleased)
8. Hot ‘Lanta 5.09

CD 3
March 13, 1971 – First Show
1. Statesboro Blues 4.20
2. Trouble No More 3.48
3. Don’t Keep Me Wonderin’ 3.47
4. Done Somebody Wrong 3.55 (previously unreleased)
5. In Memory Of Elizabeth Reed 13.00
6. You Don’t Love Me 19.10
7. Whipping Post 17.15 (previously unreleased)

CD 4
March 13, 1971 – Second Show – Part 1
1. Statesboro Blues 4.19 (previously unreleased)
2. One Way Out 4.30 (previously unreleased)
3. Stormy Monday 10.14
4. Hot ‘Lanta 5.00
5. Whipping Post 22.00

CD 5
March 13, 1971 – Second Show – Part 2
1. Mountain Jam 33.00
2. Drunken Hearted Boy (with Elvin Bishop) 7.30

CD 6
June 27, 1971 – FILLMORE EAST Closing Show
Introduction by Bill Graham (previously unreleased)
1. Statesboro Blues 5.52
2. Don’t Keep Me Wonderin‘ 3.34
3. Done Somebody Wrong 3.37
4. One Way Out 5.01
5. In Memory Of Elizabeth Reed 12.44
6. Midnight Rider 3.01
7. Hot Lanta 5.41
8. Whipping Post 19.17
9. You Don’t Love Me 17.56

Photo-Credit: Jim Marshall

Jupiter Jones – „Glory.Glory.Hallelujah“ (CD/DVD)

Jupiter Jones präsentieren die erste Live CD/DVD der Band-Geschichte, VÖ: 25.07.14

Jupiter Jones - "Glory.Glory.Hallelujah" (CD/DVD)
Jupiter Jones – „Glory.Glory.Hallelujah“ (CD/DVD)

10 Jahre der ganz normale Band- Irrsinn – da kann man sich auch mal was vornehmen, dachte man sich: „Wir spielen jeden Song, den wir je auf ein Album gepackt haben. Am besten einfach jedes Album von vorne nach hinten durch. Macht bei bisher 4 Alben 4 Abende. Klingt super.“

Von der Idee bis zur Umsetzung in einem Theater / Club in Köln wurden Pläne geschmiedet, verworfen, für abstrus erklärt und dann doch umgesetzt. Eine Rundbühne in den eigentlichen Zuschauerbereich des Theaters gepflanzt, die Band mit Publikum umzingelt und ein paar Kameras an strategische Punkte drum herum geklebt, fertig ist die Sause: die JUPITER JONES – DiskograVIER war startklar.

Für die erste Live-DVD/CD der Bandgeschichte konnte man also aus einem Repertoire wählen, das von den ersten Tagen bis zum „Jupiter Jones“- Album reichte. In 20 Songs und mit zahlreichen Freunden an Instrument und Mikrofon wird eine Reise durch alte Geschichten und neue Sounds angetreten – quer durch alle Facetten, die JUPITER JONES zu bieten hat: „Glory.Glory.Hallelujah“ (Album-VÖ: 25.07.14) bietet z.B. ruhige Momente mit „Berlin“ und „Oh hätt’ ich Dich verloren“, Handbremse-Los-Tracks mit „Unter Uns Darwinfinken“ und „Auf das Leben“, sowie die Radio-Singles „Nordpol/Südpol“, „ImmerfürImmer“ und „Still“.

Website: http://jupiter-jones.de

Mapei – „Don’t Wait“

Mapei – neue Single „Don’t Wait“ und neues Album im September (TIPP!!!)

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Mapei – „Don’t Wait“

Wenn du zehn bist und deine Eltern beschließen, in eine andere Stadt zu ziehen, kann das dein Leben von heute auf morgen gehörig auf den Kopf stellen. Liegt diese Stadt allerdings auf einem anderen Kontinent, dann wird nichts mehr so sein, wie es vorher war. Jacqueline Mapei Cummings wurde am 20. Dezember 1983 in Providence, Rhode Island geboren. Ihre Kindheit war geprägt von langen Sommern, musikalisch begleitet vom Sound der „goldenen Ära des Hip Hop“. Mit dem Umzug ihrer liberianischen Mutter und ihrem schwedischen Stiefvater nach Stockholm änderte sich des Lebengefühl der Heranwachsenden schlagartig. „Ich hatte schon immer eine melancholische Seite an mir“, erinnert sie sich. „In Schweden war es sehr dunkel. Ich war ein Einwandererkind und hing mit meinen Mädels ab, hörte Tupac und weinte, als er erschossen wurde.“ Lediglich die Sommerferien konnte sie regelmässig in ihrer alten Heimat verbringen. Mit den Jahren entdeckte sie die Musik als ein Ventil, um die Erfahrungen und Eindrücke ihrer interkontinentalen Jugend zu verarbeiten – und das auf positive Art und Weise. „Es ist mir wichtig, positiv zu sein, denn je negativer, zynischer und zorniger ich bin, desto mehr wird mein Leben davon geprägt. Ich will jetzt femininer sein, mehr singen und mehr Mode machen. Mein Leben war sehr rough, aber das möchte ich hinter mir lassen und ein mental positiver Mensch sein.“

Mit „Don’t Wait“ veröffentlicht Mapei nun ihre erste Single in Deutschland. Der Track, den sie in Zusammenarbeit mit dem schwedischen Produzenten Magnus Lidehall (Katy Perry, Sky Ferreira, Britney Spears etc.) schrieb und produzierte, wurde weltweit bereits über acht Millionen Mal gestreamt, stand viermal auf Platz eins bei Hype Machine und hielt sich einen Monat in den Spotify Viral Charts. U.a. liegt der ebenso eingängige wie hypnotische Soulpop-Song in einem Remix von Frankie Knuckles vor, der durch den Umstand traurige Berühmheit erlangte, dass es die letzte Arbeit der House-Legende vor seinem Tod im März 2014 war. Im August wird Mapei Soul-Superstar John Legend auf US-Tour begleiten. Der Release für Mapeis Debütalbum „Hey Hey“ ist für den 19. September 2014 geplant.

Hier der Link zum Clip zu „Don’t Wait“ (unbedingt ansehen)…
„Making of“ des Clips…

ELLA HENDERSON – „Ghost“

ELLA HENDERSON’s „Ghost“: der #1-Hit aus UK

ELLA HENDERSON - "Ghost"
ELLA HENDERSON – „Ghost“

Ella Henderson mag hierzulande (noch) ein völlig unbeschriebenes Blatt sein – in ihrer britischen Heimat warten ihre Fans (zu denen u.a. Adele, Chloë Grace Moretz, Stephen Fry, Lily Allen und Cher zählen) schon seit zwei Jahren auf ihre erste Single ’Ghost‘ die im Juni erschienen ist.

Die Sängerin aus der ostenglischen Hafenstadt Grimsby hatte im Alter von sechzehn Jahren an der neunten Staffel der Talentshow „X Factor“ teilgenommen, ein nachhaltigen Eindruck hinterlassen und letzten Endes den sechsten Platz belegt.

Im Verlauf des Jahres 2013 hatte sie fünf Songs über diverse soziale Netzwerke online gestellt, darunter neben eigenen Songs auch Coverversionen von John Newmans Nummer Eins-Hit „Love Me Again“ und Drakes „Hold On, We’re Going Home“. Auf letztere wurde schließlich auch Songwriting-Superstar Ryan Tedder (One Republic, Beyoncé, Adele u.a.) aufmerksam. „Ich musste mir den Song nicht einmal zur Hälfte anhören, um zu wissen, dass ihr eine unglaublich strahlende Zukunft bevorsteht“, erklärt er. Kein Wunder also, dass es sich der US-Amerikaner, der vom Magazin Billboard jüngst zum „Songwriter des Jahres“ gekürt wurde, nicht nehmen ließ, mit der mittlerweile 18-jährigen zu arbeiten. Gemeinsam begannen sie 2013 in London an dem Song „Ghost“ zu arbeiten, den sie schließlich im Januar in Tedders Heimatstadt Denver vollendeten. „Ich war gerade im Gesangs-Aufnahmeraum in Ryans Studio, als ich achtzehn wurde, das war ein surrealer Moment“, erinnert sie sich.

Das dramatische Nacht-Video zu „Ghost“, das unter der Regie von Charles Mehling (Paolo Nutini, The Kooks, Emeli Sande, James Morrison etc.) entstand, wurde in New Orleans gedreht.

„Ghost“ ist der erste Vorbote des kommenden Debütalbums „Chapter One“ (19.09.), dessen Songs Henderson u.a. mit Größen wie Babyface (Whitney Houston, TLC), Al Shux (Alicia Keys) und Salaam Remi (Amy Winehouse) schrieb.

Single-Clip „Ghost“

Website: www.ellahenderson.co.uk / www.facebook.com/EllaHendersonMusic

Brandon Beal – „Twerk It Like Miley“

Brandon Beal mit seinem Mega-Hit „Twerk It Like Miley“ feat. Christopher

Brandon Beal - "Twerk It Like Miley"
Brandon Beal – „Twerk It Like Miley“

In Dänemark Platz 1 der Charts: „Twerk It Like Miley“. Die beiden Sänger und Songwriter Brandon Beal und Christopher liefern DEN sexy Pophit, der direkt auf Platz 1 der dänischen iTunes und Spotify Charts schoss und innerhalb nur 3 Tagen über 100.00 YouTube Views verzeichnete. Neben dem Amerikaner Brandon und dem Dänen Christopher wurde der Song von Hegegaard produziert.

Mit „Twerk It Like Miley“ nehmen die drei natürlich humorvoll Bezug auf die heiß diskutierten Hype um Miley Cyrus‘ Tanzeinlagen und feiern im dazugehörigen heißen Video mit drei leicht bekleideten Girls und einer Menge Candy.

Hier der Clip zur Single…

Miu – EP: „Complicated Issues“ & neues Video

Miu aus Hamburg – irgendwo zwischen Soul, Jazz und Pop – EP: „Complicated Issues“ & neues Video

Miu - EP: "Complicated Issues"
Miu – EP: „Complicated Issues“

New York. 2011. Ein kleiner, verlebter Club in Manhattan. An einem alten Flügel sitzt ein Mädchen mit blonden Locken,knallrotem Kussmund und großen Kulleraugen, die ein schwarzer Lidstrich rahmt. Um dort zu singen, wo einst Soulgrößen wie Donny Hathaway oder Marvin Gaye ihre Anfänge hatten, hat Miu nach ihrer Ausbildung in der Werbung ihre Ersparnisse zusammengekratzt und ist allein in den Big Apple geflogen. Zum Club „The Bitter End“.

Zurück in ihrer Heimatstadt Hamburg wird klar, dass die Erfahrung in der großen Stadt nicht spurlos an ihr vorbeigegangen ist. Aus der Musik will Miu ihr Leben machen. Stück für Stück formt sich eine Band um Miu, die ihre markante und soulige Stimme mit groovigen Arrangements und knackigen Bläsersätzen tragen. Miu lebt ihre Musik so, wie sie auf ihren roten Pumps durch‘s Leben tänzelt. Irgendwo zwischen Pop, einer Prise Jazz und würzigem Soul angesiedelt, besingt Miu auf ihrer EP „Complicated Issues“ vor allem das, was nicht so rund läuft. Musikalisch und inhaltlich verwischt sie Grenzen zwischen früher und heute, verletzlich und stark, unschuldig und Femme Fatale. Dabei bettet sie ihre Songs in einen warmen Analogklang ein und lässt ihr warmes Timbre durch groovige Arrangements und knackige Bläsersätze zur Geltung kommen.

Video zur aktuellen Single „Livin‘ It Up“

Weblink: miu-music.de

Jethro Tull – „A Passion Play“ – An Extended Performance (2 CDs/2 DVDs)

Das legendäre JETHRO TULL Konzeptalbum von 1973 im großen Luxus-Paket!

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Jethro Tull – „A Passion Play“ – An Extended Performance (2 CDs/2 DVDs) (Chrysalis/Warner)

Nach „Benefit“ die nächste große Wiederveröffentlichung von JETHRO TULL. „A Passion Play“ war das sechste Studio-Album der Band um Sänger und Kopf Ian Anderson. Und es ist das dritte Konzept-Album der Band in Folge. 1973 erschienen spaltet das Werk bis heute Kritiker und Fans. Für die einen ein Meisterwerk, bemängeln die anderen die diffuse Textführung, die zu komplexe Musik und die allzu schwierigere Story.

Bereits die Entstehung stand unter keinem guten Stern: Ursprünglich starteten die Aufnahmen im legendären Château D’Herouville in der Nähe von Paris. Dort hatte schon Elton John sein Album „Honky Château“ aufgenommen und Pink Floyd spielten hier ihren Film-Soundtrack „Obscured By Clouds“ ein. Doch technische Schwierigkeiten, Bettwanzen und Nahrungsmittelvergiftungen vom Catering beendeten schnell die Sessions. Die Band zog sich nach England zurück, verwarf alle eingespielten Aufnahmen und nahm in nur neun Tagen – die nächste Tour stand in den Startlöchern – dieses komplizierte Konzept-Album auf, dass sich um die Themen Wiedergeburt, ewiges Leben und die Erkenntnis, dass die Entscheidungen des Lebens bis in das Nachleben reichen, dreht.

Jetzt erscheint das verkannte Meisterwerk wieder in überarbeiteter Form plus Bonus-Tracks bzw. Bonus-Album. Prog-Rock-Veteran und -Fan Steven Wilson (Kopf von Porcupine Tree, Produzent von Bands und Künstlern wie Opeth, Orphaned Land, Fish, Anja Garbarek, Marillion, King Crimson, Emerson Lake & Palmer und Paatos) nahm sich des Albums an, remasterte es und verfeinerte alles im exquisiten 5.1 Sound (nur auf DVD). Als Bonus gibt es die kompletten Aufnahmen aus dem Château D’Herouville auf einer zweiten CD bzw. auf der zweiten DVD ebenfalls überarbeitet dazu.

Zwar mag man bemängeln, dass noch jede Menge Platz für weiteres Bonus-Material gewesen wäre (CD 1 ist nur 45 Minuten lang, CD 2 60 Minuten), doch bedenkt man die Schwierigkeiten, die zur Entstehung des Albums führten, sowie die geteilten Meinungen der Kritiker und Fans, kann man durchaus nachvollziehen, dass das ganze Werk für sich allein stehen sollte, ohne Bonus.

Die Fans (und auch die Kritiker) werden zwar nach wie vor gespalten sein, doch jeder von ihnen wird sich doch dieses wundervolle 2CD/2DVD-Paket, das wie ein Buch gebunden ist, ins Regal stellen. Dessen kann man sich sicher sein.

P.S. Ein Veröffentlichung des Remastered-Albums als 180-Gramm-Vinyl-Original-Ausgabe ist nunmehr für den 01.08.2014 geplant.

jethrotull.com
 – www.facebook.com/officialjethrotull
twitter.com/jethrotull

JETHRO TULL „A Passion Play“ (2CD/2DVD Tracklisting)
CD 1 – A Passion Play (Neuer Steven Wilson Stereo-Mix)
1. Lifebeats /Prelude
2. The Silver Cord
3. Re-Assuring Tune
4. Memory Bank
5. Best Friends
6. Critique Oblique
7. Forest Dance #1
8. The Story Of The Hare Who Lost His Spectacles
9. Forest Dance #2
10. The Foot Of Our Stairs (2 zusätzliche Strophen, die sich am Ende der Multi-Track-Spule fanden, wurden hinzugefügt.)
11. Overseer Overture.
12. Flight From Lucifer
13. 10.08 to Paddington
14. Magus Perde
15. Epilogue

CD 2
The Château d’Hérouville Sessions (Neuer Steven Wilson Stereo-Mix)
1) The Big Top
2) Scenario
3) Audition
4) Skating Away
5) Sailor
6) No Rehearsal
7) Left Right
8) Solitaire
9) Critique Oblique (Part I)
10) Critique Oblique (Part II)
11) Animelee (1st Dance) [Instrumental]
12) Animelee (2nd Dance) [Instrumental]
13) Law Of The Bungle (Part I)
14) Tiger
15) Law Of The Bungle (Part II)

DVD 1 (Audio & Video)
Inhalt:
• A Passion Play 5.1 DTS und AC3 Dolby Digital Surround Sound sowie PCM 96/24 PCM-Stereo.
• Eine direkte Übertragung des Original-Masters in PCM 96/24 Stereo
• Videoclips von ‘The Story Of The Hare Who Lost His Spectacles’ – ein Intro- und Outro-Film, der während der Passion Play Tour von 1973 gezeigt wurde.

DVD 2 (nur Audio)
Inhalt:
• Die Château d’Hérouville Sessions in 5.1 DTS und AC3 Dolby Digital Surround Sound
• PCM 96/24 PCM Stereo.

Im Buch:
* Eine ausführlicher Artikel von Martin Webb über die Vorbereitungen und die Aufnahmen sowie über die Château-Sessions, die den endgültigen Aufnahmen vorangingen.
* Steven Wilsons Bericht über die Remixe des Albums.
* Erinnerungen an die Fotosessions für das Cover und an die Arbeiten am Film mit der Tänzerin Jane Ece (Colthorpe).
* Rückblickende Gedanken von Rev’d Godfrey Pilchard.
* Die Tour-History von 1973
* Erinnerungen des Tontechnikers Chris Amson an die Tour und die PA-Systeme.

MARLON ROUDETTE – Single „When The Beat Drops Out“

MARLON ROUDETTE – neues Video, neue Single und Album-VÖ am 08.08.14

MARLON ROUDETTE - Single „When The Beat Drops Out“
MARLON ROUDETTE – Single „When The Beat Drops Out“

Es ist zwar erst sein zweites Album, trotzdem könnte man Marlon Roudettes neuen Longplayer „Electric Soul“ (VÖ: 08.08.) schon heute als modernen Klassiker in Sachen „Electro-R&B“ bezeichnen. Eine waschechte Coming-Of-Age-Songsammlung im besten Sinne, von einem ebenso authentischen und etablierten Künstler, dem mit „Electric Soul“ heute endlich die Anerkennung zu Teil wird, die der britische Ausnahmemusiker verdient hat! Ein Album, das vor mitreißenden Melodien und funky Grooves nur so strotzt, wenn Roudette aufregende Einblicke in seine elektrisch pulsierende Seele gewährt!

Benannt nach dem großen Marlon Brando, wuchs der heute 31-jährige Singer/ Songwriter als Kind größtenteils mit Soul und Reggae auf. Namentlich Acts wie Sam Cooke, Gregory Isaacs oder Dennis Brown, bis hin zu arrivierten HipHoppern wie Talib Kweli, The Roots und Mos Def. Geboren im Januar 1983 lebte er bis zu seinem 10. Lebensjahr in London, siedelte dann auf die karibische Insel St. Vincent über und kehrte schließlich mit 17 wieder in die britische Hauptstadt zurück. Doch auch moderne Einflüsse finden sich in Roudettes Sound wieder, der sich heute von angesagten R&B-Reformatoren wie Frank Ocean, Drake oder The Weeknd inspirieren lässt. Experimentierfreude, die auch die Vision des Nachfolgealbums zu seinem 2011er Debüt „Matter Fixed“ geprägt hat: Marlon Roudettes klangliche Vorstellungen von einer Art vornehmer Hochglanzdunkelheit; eine in sich geschlossene Einheit samtener Mitternachts-Schwärze, die sich deutlich spürbar über den Sound von „Electric Soul“ gelegt hat.

Produziert von Tim Bran und Roy Kerr – die ebenfalls für das von Roudette innig geliebte 2013er London Grammar Debütalbum verantwortlich zeichnen – und co-komponiert von Größen wie Jamie Hartman (Christina Aguilera, Joss Stone, Jason Mraz) und Stuart Matthewman (Sade), hatte Marlon von Anfang an eine genaue Vorstellung dessen, was er auf „Electric Soul“ ausdrücken wollte: Nachdem der Vorgänger „Matter Fixed“ als direkte Folge seines Gefühlschaos‘ nach einer zermürbenden Trennung von seiner langjährigen Freundin entstand, verkörpert das neue Album nun das nächste Kapitel: Den Schritt ins Licht; den neuen Morgen nach einer alles verzehrenden und turbulenten Nacht. „Die Themen sind diesmal viel positiver, als auf dem letzten Album“, so Marlon über „Electric Soul“. „Auch, wenn das Zeug immer noch ziemlich düster und selbstreflektiv ist.“ So wie der Track „Come Along“, die erste Single „When The Beat Drops Out“ (VÖ: 18.07.), „Runaround“ oder auch „In Luck“, „die sich damit beschäftigen, für andere Menschen da zu sein. In „Come Along“ geht es um eine Beziehung, die so langsam zu Ende geht und „Body Language“ stellt die sexy Art von Song dar, die man eigentlich gar nicht von mir kennt. Im Großen und Ganzes ist also alles eher positiv geprägt: Die Popsongs sind irgendwie cooler und die coolen Songs sind diesmal ein wenig poppiger als sonst. Ich denke, ich habe ein gutes Gleichgewicht gefunden. Aber diesmal hatte ich ja mit Tim und Roy auch versierte Leute, die mir geholfen haben, diese Gegensätzlichkeiten zu verbinden.“

Clip „When The Beat Drops Out“

Website: www.marlonroudette.com / www.facebook.com/marlonroudette

Crosby, Stills, Nash & Young – „CSN&Y 1974“

Die Supergroup der 70er Jahre um David Crosby, Stephen Stills, Graham Nash und Neil Young veröffentlichen ein exklusives Box-Set ihrer legendären Live-Tour aus dem Sommer 1974 mit 40 bisher unveröffentlichten Aufnahmen.

Crosby, Stills, Nash & Young - "CSN&Y 1974" (CSNY Recordings/Rhino/Warner)
Crosby, Stills, Nash & Young – „CSN&Y 1974“ (CSNY Recordings/Rhino/Warner)

40 Jahre ist es her, das CROSBY, STILLS, NASH & YOUNG mehr als zwei Monate auf den Bühnen der US-Freilicht-Stadien verbrachten und alles in allem 31 Konzerte in 24 Städten gaben. Über eine Million Menschen sahen diese Tour einer der eindruckvollsten und außergewöhnlichsten Bands der 70er Jahre.

CROSBY, STILLS, NASH & YOUNG verstanden sich immer als Kollektiv, auch wenn viele ihrer live gespielten Songs später auf den Solo-Alben der einzelnen Künstler erschienen. Auch während dieser Tour stellten CROSBY, STILLS, NASH & YOUNG einige damals brandneue Songs vor, die später auf verschiedenen Solo-Alben veröffentlicht wurden. Dazu gehören Crosbys „Time After Time“, Nashs „Fieldworker“ und Stills‘ „First Things First“. Hinzu kommen einige Songs von Neil Young, die bis heute unveröffentlicht geblieben sind: „Traces“, „Love/Art Blues“, „Goodbye Dick“ und „Hawaiian Sunrise“.

Zudem war die Band immer politisch aktiv, protestierte in den 60ern und 70ern gegen den Vietnam-Krieg, war 1989 nach dem Mauerfall eine der ersten Bands, die live – am 20.11.1989 – am Brandenburger Tor spielten und gingen 2006 auf „Freedom of Speech“-Tour, um gegen den Irakkrieg und George W. Bushs Politik zu protestieren. Auch auf „CSN&Y 1974“ finden sich einige Protest-Lieder wie das von Neil Young geschriebene „Ohio“, das den Tod von vier Studenten an der Kent State University in Ohio im Jahr 1970 thematisiert. Außerdem einen ebenfalls von Neil Young geschriebenen Abschiedsgruß an Richard Nixon, „Goodbye Dick“, der 1974 wegen der Watergate Affäre zurücktreten musste, sowie noch einige weitere politisch motivierte Lieder.

Nun, 40 Jahre nach dieser legendären Tour erscheint mit „CSN&Y 1974“ ein einzigartiges Tondokument, das wie ein komplettes Konzert daher kommt, welches akustisch begann, elektrisch weiterging und schließlich akustisch endete, aber letztendlich aus Soundmaterial aller 31 Konzerte zusammengestellt wurde. Verantwortlich dafür zeichnet sich nicht etwa Neil Young, der ja schon seit Jahren seinen eigenen Backkatalog auf unvergleichliche Art und Weise wieder veröffentlicht hat (inklusive etlicher unveröffentlichter Geschichten), sondern Graham Nash und Joel Bernstein.

Ein Leckerbissen, den sich kein Fan entgehen lassen sollte.

„CSN&Y 1974“ erscheint in sechs verschiedenen Konfigurationen:

1. CSNY 1974 (3CD & Bonus DVD)
– Box mit 40 Audio-Tracks auf 3 CDs, einer Bonus-DVD mit 8 bisher unveröffentlichten, restaurierten Video-Performances aus dem Archiv und einem 188-seitigen Booklet.
2. CSNY 1974 (Pure Audio Blu-Ray & Bonus DVD)
– 40 High-Resolution 192kHz/24-bit Audio-Tracks auf einer Audio Blu-Ray Disc, plus Bonus-DVD und einem 188-seitigen Booklet.
3. CSNY 1974 (Digital)
– Alle Audio-Tracks werden zum Download bereitstehen.
4. CSNY 1974 (Digital Deluxe Edition)
– Alle Audio-Tracks zum Download, plus digitales Booklet und Bonus-Videos.
5. CSNY 1974 (Single CD)

– 16 ausgewählte, elektrische und akustische Songs
6. CSNY 1974 (Deluxe Limited Edition Boxed Set)
– Auf 1.000 Exemplare limitierte, individuell durchnummerierte Ausgabe in einer Holzbox, die ausschließlich über CSNY (www.csny.com) erhältlich ist. Der Inhalt besteht aus:
– Allen 40 Tracks auf sechs 180-Gramm 12-Zoll Vinyl-Schallplatten in einem fest gebundenen LP-Schuber
– 40 High-Quality Audio-Tracks auf einer Pure Audio Blu-ray disc
– Digitaler Download-Option aller Tracks.
– Bonus DVD
– Einem Buch so groß wie ein Kaffeetisch mit vorher nie gezeigten Fotos von der Tour 1974.

HIER gibt es einige Songs von „CSNY 1974“ zu hören.

www.csny.com
www.facebook.com/OfficialCSNY
twitter.com/csnyofficial


CSNY 1974 Track Listings der Konfigurationen:
3CD & Bonus DVD / Pure Audio Blu-Ray & Bonus DVD / Single CD

Disc One – First Set
01. “Love The One You’re With”
02. “Wooden Ships”
03. “Immigration Man”
04. “Helpless”
05. “Carry Me”
06. “Johnny’s Garden”
07. “Traces”
08. “Grave Concern”
09. “On The Beach”
10. “Black Queen”
11. “Almost Cut My Hair”

Disc Two – Second Set
01. “Change Partners”
02. “The Lee Shore”
03. “Only Love Can Break Your Heart”
04. “Our House”
05. “Fieldworker”
06. “Guinevere”
07. “Time After Time”
08. “Prison Song”
09. “Long May You Run”
10. “Goodbye Dick”
11. “Mellow My Mind”
12. “Old Man”
13. “Word Game”
14. “Myth Of Sisyphus”
15. “Blackbird”
16. “Love Art Blues”
17. “Hawaiian Sunrise”
18. “Teach Your Children”
19. “Suite: Judy Blue Eyes”

Disc Three – Third Set
01. “Déjà Vu”
02. “My Angel”
03. “Pre-Road Downs”
04. “Don’t Be Denied”
05. “Revolution Blues”
06. “Military Madness”
07. “Long Time Gone”
08. “Pushed It Over The End”
09. “Chicago”
10. “Ohio”

Bonus DVD
01. “Only Love Can Break Your Heart”
02. “Almost Cut My Hair”
03. “Grave Concern”
04. “Old Man”
05. “Johnny’s Garden”
06. “Our House”
07. “Déjà Vu”
08. “Pushed It Over The End”

Single CD Track Listing
01. “Love The One You’re With”
02. “Wooden Ships”
03. “Immigration Man”
04. “Helpless”
05. “Johnny’s Garden”
06. “The Lee Shore”
07. “Change Partners”
08. “Only Love Can Break Your Heart
09. “Our House”
10. “Guinevere”
11. “Old Man”
12. “Teach Your Children”
13. “Suite: Judy Blue Eyes”
14. “Long Time Gone”
15. “Chicago”
16. “Ohio”

(Bildcredits: © Joel Bernstein)

„Wrestlemania 30“

Jetzt kommt endlich „Wrestlemania 30“ auf Blu-ray und DVD.
Der nächste Schwung erscheint dann Ende Juli.

Wrestlemania30
„Wrestlemania 30“

Der unsterbliche Hulk Hogan feiert seine epische Rückkehr zu WrestleMania und fungiert beim 30-jährigen Jubiläum der Bühne der Unsterblichen als Gastgeber! Während im Superdome Hulkamania tobt, legte sich der wagemutige Daniel Bryan mit dem „König der Könige“ Triple H an. In diesem Match entscheidet sich, wer sich als dritter Teilnehmer zum WWE-Welt-Schwergewichts-Champion-Titelmatch zwischen Randy Orton und Batista gesellt.

Auch Vermächtnisse stehen auf dem Spiel, denn John Cena trifft auf den „Verschlinger der Welten“ Bray Wyatt, und der Undertaker setzt seine niederlagenlose WrestleMania-Siegesserie von 21:0 gegen das „fleischgewordene Monster“ Brock Lesnar aufs Spiel. An diesem Abend werden Legenden geschaffen, und WWE-Superstars werden unsterblich. Willkommen zu WrestleMania!

2-Disc-Set
WWE-Welt-Schwergewichts-Champion-Titelmatch Randy Orton vs. Batista vs. Sieger des Daniel Bryan/Triple H-Matches. Der Sieger nimmt am WWE-Welt-Schwergewichts-Champion-Titelmatch teil.

Daniel Bryan vs. Triple H
Undertaker vs. Brock Lesnar
John Cena vs. Bray Wyatt

WWE-Tag-Team-Champion-Titel-Fatal-4-Way-Match
The Usos vs. Los Matadores vs. The Real Americans vs. Ryback & Curtis Axel

Sechs-Mann-Tag-Team-Match
The Shield vs. Kane & The New Age Outlaws

30-Mann-Andre-the-Giant-Memorial-Battle-Royal

Vickie Guerreros Diven-Champion-Titel-Einladungs-Turnier

Special-Features

Enthält die Aufnahme-Feierlichkeiten der WWE-Ruhmeshalle Jahrgang 2014:
Ultimate Warrior, Carlos Colón, Lita, Razor Ramon, Paul Bearer, Jake „The Snake“ Roberts und Mr. T

WrestleMania-Pre-Show-Match * Die 30 größten WrestleMania-Momente * Hulk Hogan spricht über WrestleMania * Triple H & Stephanie McMahon enthüllen die WrestleMania-Bühne * Batista reflektiert über seine Rückkehr zu WWE * Randy Orton spricht darüber, wie es ist, das Gesicht von WWE zu sein * Die Geschichte Andre the Giants * Die Serie vs. Die Bestie * Ein Blick auf Hulk Hogans illustre Karriere *
John Cena stellt sich seinen Ängsten * AJ Lee vs. Die Welt * Blu-Ray-Exklusiv-Material

Weblink: www.facebook.com/pages/WWE-DVD-CLUB-DEUTSCHLAND