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Jeanne Added - “Be Sensational“ (Naive/Indigo/Orchard)

Jeanne Added – “Be Sensational“

Am 12. Februar wurde der Victoires de la musique 2016 im Le Zenith (Paris) verliehen. In der Kategorie L’album révélation de l’année war auch die Sängerin Jeanne Added neben Jain und dem französischen Superstar Louane nominiert, welche schließlich den Preis einheimsen konnte.

Jeanne Added - “Be Sensational“ (Naive/Indigo/Orchard)
Jeanne Added – “Be Sensational“ (Naive/Indigo/Orchard)

Nun erscheint das Debütalbum des Indie-Acts unter dem Titel “Be Sensational“ auch hierzulande. Unterstützung erhält die aus Reims (Frankreich) stammende Musikerin (Gesang, Bass, Keyboards) darauf übrigens von Dan Levy (Keyboards, Drums, Programming) und Marielle Chatain (Gesang, Keyboards, Percussion).

Wohl fühlt sich die 35-Jährige auf “Be Sensational“ dabei irgendwo zwischen Elektro und Pop, wobei auch Dark Wave-Elemente in die Musik integriert werden.

Unbedingt mal reinhören in dieses düster gefärbte Werk, das mit jedem Lauschen wächst und immer wieder neue Nuancen ans Licht kommen lässt.

Hier gibt es den Videoclip zu der Nummer “Look At Them“, die für mich eine der schönsten Musik-Pretiosen des bisherigen Jahres darstellt.

Jeanne Added live:
22.03.16 Frankfurt – Brotfabrik
23.03.16 Köln – Yuca
24.03.16 Hamburg – Häkken
26.03.16 Berlin – Privatclub

Website: http://jeanneadded.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/jeanneaddedpage

Jeanne Added – “Be Sensational“ (Naive/Indigo/Orchard)

SALTATIO MORTIS – „Zirkus Zeitgeist – Ohne Strom und Stecker“

SALTATIO MORTIS: „Zirkus Zeitgeist – Ohne Strom und Stecker“ – das Akustik-Album, VÖ: 27.11.15

SALTATIO MORTIS - "Zirkus Zeitgeist - Ohne Strom und Stecker" (Vertigo / Universal)
SALTATIO MORTIS – „Zirkus Zeitgeist – Ohne Strom und Stecker“ (Vertigo / Universal)

SALTATIO MORTIS überraschen mit einer spannenden neuen Akustik-CD! Nachdem die aktuelle CD „ZIRKUS ZEITGEIST“ der acht süddeutschen Musiker von Null auf Platz eins der deutschen Album-Charts schoss, ist von Ruhe und Erholung bei der Band nichts zu spüren. Schon wenige Tage nach der sensationellen zweiten Nummer Eins in Folge, zogen sich die Vollblutmusiker wieder ins Studio zurück, um an neuen Aufnahmen zu arbeiten.

Nachdem „ZIRKUS ZEITGEIST“ vor allem dem aktuellen Zeitgeist den Spiegel geradezu in sein hässliches Gesicht drückt, geht es nun zurück zu den Anfängen der Band. Damals, als die Spielleute noch „OHNE STROM UND STECKER“ an der Straßenecke und auf kleinen Bretterbühnen aufspielten, gab es noch keinen „Rock-Sound“ und die akustischen Instrumente standen im Vordergrund ihrer Musik.

Nach dem neuen Album „ZIRKUS ZEITGEIST“, einer modernen ausgeschlafenen Rockproduktion, waren die Spielleute nun neugierig wie sich diese Lieder wohl in einem akustischen Gewand anhören würden. Nach ein paar Versuchen war klar: SALTATIO MORTIS schließen sich nochmal ins Studio ein und schauen ganz bewusst zurück…

„ZIRKUS ZEITGEIST – OHNE STROM UND STECKER“ (VÖ: 27.11.) ist aber keine CD mit „altem“ Sound geworden, sie ist vielmehr das Ergebnis von acht Musikern, die in ihrem modernen Sound angekommen sind und nun mit 15 Jahren mehr Erfahrung die Lieder aus „ZIRKUS ZEITGEIST“ neu und akustisch interpretieren. Geradezu intim klingen die Songs und natürlich darf hier und da auch eine gehörige Portion Spaß nicht fehlen. Die Liebe zu akustischen Instrumenten und das typische Augenzwinkern von SALTATIO MORTIS klingt hier förmlich durch jede Note. Ein musikalischer Leckerbissen, nicht nur für die langjährigen Wegbegleiter der Band…

Doch damit nicht genug! In der limitierten Deluxe Edition von „ZIRKUS ZEITGEIST – OHNE STROM UND STECKER“ haben sich die acht Musiker noch von sich selbst inspirieren lassen. Nachdem mit „WILLKOMMEN IN DER WEIHNACHTSZEIT“ und „MARIA“ schon im Hochsommer Weihnachten war, haben die Spielleute noch eine Bonus-CD zusammengestellt – Das „FEST DER LIEBE“!

Darauf haben sie gleich vier neue Weihnachtssongs aufgenommen und versüßen so die Weihnachtszeit auf ihre ganz eigene Art. Weihnachten im Zeichen vom Dudelsack, E-Gitarre und bissigen Texten, HoHoHo!

Tour:
27.11. Stuttgart, LKA Longhorn
28.11. Pratteln (CH), Z7
03.12. München, Backstage
04.12. Leipzig, Haus Auensee
05.12. Bochum, Ruhr Congress

Clip „Wo sind die Clowns?“:

Website: www.saltatio-mortis.com / www.facebook.com/saltatiomortisofficial

DIARY OF DREAMS – „Grau im Licht“

DIARY OF DREAMS mit 12. Studioalbum „Grau im Licht“, Vö: 16.10.15

DIARY OF DREAMS - "Grau im Licht" (Accession/Indigo)
DIARY OF DREAMS – „Grau im Licht“ (Accession/Indigo)

Das Grundgefühl kommt einem schon ungewohnt bekannt vor – fast, als würde es zur Menschheit fest dazu gehören. Und doch scheint es sich in den letzten Jahren zunehmend zuzuspitzen: Wenn man sich in der Welt so umschaut, kann man doch eigentlich emotional nur abstumpfen und verkümmern oder komplett verzweifeln. Krieg, Zerstörung, Fanatismus, Egoismus, Leid und Trauer, so weit das Auge reicht. Jeder kämpft für sich und seine Interessen. Das große Ganze bleibt wie immer auf der Strecke.

Und genau darum geht es auf „Grau im Licht“. Auch die Medien mit ihrer national geprägten Massenmanipulation sind gedankliches Thema des Albums. So geht es auf dem 12. Diary of Dreams Studioalbum mit seinen 12 Titeln erwartungsgemäß düster und brachial zu. Mit Bombast wird nicht gespart. Groß und mächtig stampfen düstere Rhythmus-Bollwerke gegen massive Gitarrenwände an, während elektronische Soundwände Adrians charismatischen Gesang durch die Kompositionen tragen.

Aber auch die gewohnt melodisch-melancholischen Synth-Hymnen dürfen ebenso wie die tiefgängigen Balladen nicht fehlen. Und so ist auch dieses Werk genau, wie man sich ein neues Diary of Dreams Album wünscht: mächtig, melancholisch, wütend, mitreißend und nachdenklich machend! Und „Grau im Licht“ ist auch ein Statement – gegen den ansteckenden Wahnsinn und für Mitgefühl und Güte.

Tour:
11.11.15 Nürnberg, Z-Bau
12.11.15 München, Backstage
13.11.15 Karlsruhe, Substage
14.11.15 Stuttgart, ClubCANN
16.11.15 Frankfurt, Batschkapp
17.11.15 Bochum, Zeche
18.11.15 Bremen, Tivoli
19.11.15 Hamburg, Markthalle
20.11.15 Leipzig, Werk2
21.11.15 Warschau, Progresja Music Zone
22.11.15 Berlin, C-Club

Website: www.diaryofdreams.de / www.facebook.com/officialdiaryofdreams

ASP – „Verfallen, Folge 1: Astoria“

ASP „Verfallen, Folge 1: Astoria“ – eine musikalische Gruselstory, VÖ: 16.10.

ASP - "Verfallen, Folge 1: Astoria" (Gothic Novel Rock Records / Trisol/SoulFood)
ASP – „Verfallen, Folge 1: Astoria“ (Gothic Novel Rock Records / Trisol/SoulFood)

„VERFALLEN“ – Am 16. Oktober 2015 erscheint der erste Teil einer neuen Erzählung der Frankfurter Rock-Band ASP, die seit 15 Jahren ein breites Publikum weit über alle Genreschubladen hinaus begeistert. Charakteristisch für die ASP-Welt ist die Verschmelzung von eingängigen Melodien mit erzählerischen Texten. Diese Symbiose mündet mit dem kommenden Album in ein völlig neues Konzept: Eine exklusiv verfasste Kurzgeschichte mit dem Titel „Das Fleisch der Vielen“ des Erfolgsautors Kai Meyer, derzeit präsent mit der Romanreihe „Die Seiten der Welt“, inspirierte Songwriter und Sänger Asp Spreng zu dieser musikalischen Gruselstory. Der „Fremder“-Zyklus mit dem aktuellen Album „Maskenhaft“, das Platz 2 der Media-Control-Charts belegte, wird nach dem geplanten „VERFALLEN“-Zweiteiler weitergeführt.

„Folge 1: Astoria“ – Das im Jahre 1915 erbaute Hotel Astoria in Leipzig stellt einen glamourösen und auch düsteren Spielort für die akustische Schauergeschichte dar. Einst luxuriöses Zentrum des Nachtlebens steht das Gebäude seit fast zwei Jahrzehnten leer. Dieser für den ASPschen Kosmos ungewohnt konkrete, da real existierende Handlungsmittelpunkt erwacht buchstäblich wieder zum Leben und übernimmt eine zentrale Rolle im Geschehen, das in den einzelnen Liedern chronologisch und natürlich äußerst spannend dargelegt wird. Damit ähnelt der Erzählfluss von „VERFALLEN“ dem des Erfolgsalbums „Zaubererbruder“ aus dem Jahre 2008, das die Fangemeinde der Band besonders um die Leserschaft des Otfried Preußler-Romans „Krabat“ erweiterte. Optisch umgesetzt werden die Horribilitäten im Hotel von Kult-Artworker Joachim Luetke, der zum Beispiel schon mit den Visualisierungen für Marilyn Manson Morbides salonfähig machte.

Bei allen Schrecknissen, die dem Musikliebhaber präsentiert werden, klangen ASP selten so melodisch, schmissig und dennoch subtil morbide. Der Horror entfaltet sich im Detail, langsam und kriechend wie bei einer schwarzromantischen Schauergeschichte. Musikalisch vereinen sich Rock und Metal, aber auch Drone-Doom, Chansoneskes und sogar Tango-Elemente finden ihren Platz auf dem Album. ASP zeigen sich vielfältig wie nie, bieten hohes Ohrwurm-Potential und bleiben dabei ihrer künstlerischen Eigenständigkeit und Authentizität treu. Textlich schafft Asp scheinbar spielend den Spagat zwischen Storytelling und Identifikationsmöglichkeit für den Hörer, wie immer auf einem unvergleichlich hohen sprachlichen Niveau. Ein Ohrenschmaus für Literatur- und Textverliebte! Den Erfolg dieser Mischung werden ASP – wie schon auf den bisherigen ausverkauften Konzerten und mitreißenden Festivalauftritten – live auf ihrer VERFALLEN-Tournee im Oktober 2015 in elf Städten unter Beweis stellen.

Tour:
16.10.15 Bremen, Aladin
17.10.15 Herford, X
18.10.15 Hamburg, Markthalle
21.10.15 Memmingen, Kaminwerk
22.10.15 Wien, Arena
23.10.15 München, Backstage
24.10.15 Heidelberg, Halle02
28.10.15 Oberhausen, Turbinenhalle
29.10.15 Berlin, Huxley neue Welt
30.10.15 Dresden, Alter Schlachthof
31.10.15 Erfurt, Stadtgarten

Website: aspswelten.de / www.facebook.com/AspsWelten

SPIELBANN – „In Gedenken“

SPIELBANN – „In Gedenken“ – das Debüt der Düsterrocker, VÖ: 16.10.15

SPIELBANN - "In Gedenken" (Trisol/SoulFood)
SPIELBANN – „In Gedenken“ (Trisol/SoulFood)

Spielbann sind mehr als eine Band. Fünf ganz individuelle Charaktere, allesamt mit Leib und Seele dem Gothic- und Düsterrock-Lebensgefühl verschrieben, kommen hier zusammen und entheben die Szene-Musik ihres oftmals allzu einengenden Korsetts, um etwas Einzigartiges innerhalb der heimischen Musiklandschaft entstehen zu lassen. Und „In Gedenken“ (VÖ: 16.10.) stellt den ersten großen Meilenstein des außergewöhnlichen Quintetts dar.

In besonderem Maße liegt das an der Gesangsperformance, die neue Maßstäbe in der Szene setzen wird. Mit Seb Storm und seinem weiblichen Gegenpart Nic Frost, haben hier zwei Stimmen zueinandergefunden, die nicht besser miteinander harmonieren könnten und zum erste Mal seit L’âme Immortelle wieder ein klassisches Duo an den Mikrofonen bilden. Die Sänger können sich auf die ausdruckstarke Könner-Leistung der übrigen Spielbann-Musiker stützen. Diese erzeugen einen Klangteppich aus donnernden Gitarrenriffs, elektronisch-orchestralen Klängen und treibenden Grooves.

Diese Qualitäten sollten nicht lange unbemerkt bleiben. Im Rahmen seiner beispiellosen „MäzenatenTumult“-Aktion, bei der Spielbann zu den Gewinnerbands zählte, lernte Initiator Gothic-Ikone Asp die Band kennen und erkannte ihr ungeheures Potential. Ihm war sofort klar: Diese hochenergetische Truppe durfte einer breiteren Öffentlichkeit nicht länger vorenthalten werden! Also stürzte sich der kreative Tausendsassa gemeinsam mit Spielbann in eben jenes Abenteuer, das nun unter dem Titel „In Gedenken“ vollendet ist. Gemeinsam mit der Band brannte Asp für dieses Album, kämpfte dafür, ließ sein Herzblut, seine überbordende Kreativität und seine Erfahrung als „Meister des Gothic Novel Rock“ in diese Stücke einfließen. So entstand ein Gesamtkunstwerk von großer emotionaler Tiefe und ein frischer Sound einer Welt zwischen Leben und Tod. Durchwandert von ruhelosen Geistern, erfüllt von den Rufen der Hinterbliebenen. Alle sind sie gefangen in ihren Schicksalen, in ihren Wünschen und ihrem Verlangen. In eindringlichen Storys und musikalischen Hörbildern spannt die Band einen weiten Bogen, lässt Täter und Opfer düsterer Verbrechen ihre Taten resümieren, lässt uns Zeugen werden von schrecklichen Erlebnissen und menschlichen Tragödien. Es sind die charismatischen Stimmen von Seb Storm und Nic Frost, die den Hörer mitnehmen in die abgründigen Tiefen von „In Gedenken“. Dabei tauschen sie die Führungsposition oder verschmelzen bei den mehrstimmigen Melodien von charakterstarken Songs wie „Die Weiße Frau“ oder „In alle Ewigkeit“. Neben Asp konnte die Band noch einen weiteren Großmeister des Morbiden für sich gewinnen: Artwork-Designer Timo Würz (MARVEL, George Lucas, Disney, FESTA), veredelt „In Gedenken“ mit seinen visuellen Albtraumwelten.

Tour (Special Guest von ASP):
16.10.15 Bremen, Aladin
17.10.15 Herford, X
18.10.15 Hamburg, Markthalle
21.10.15 Memmingen, Kaminwerk
22.10.15 Wien, Arena
23.10.15 München, Backstage
24.10.15 Heidelberg, Halle02
28.10.15 Oberhausen, Turbinenhalle
29.10.15 Berlin, Huxley neue Welt
30.10.15 Dresden, Alter Schlachthof
31.10.15 Erfurt, Stadtgarten

Website: www.spielbann.de / www.facebook.com/Spielbann

PLAGE NOIRE – Ostsee Winter-Festival


PLAGE NOIRE – das neue Winter-Festival an der Ostsee mit neuen Bandbestätigungen

PLAGE NOIRE
PLAGE NOIRE

Der Festivalsommer 2009 befindet sich auf der Zielgeraden und Festivalfans müssen nicht mehr bis zum M’ERA LUNA Festival 2010 warten.

PLAGE NOIRE, das neue Winter-Festival, findet bereits am 6. und 7. November in der Ferienanlage Weissenhäuser Strand statt.

Besucher erwartet eine Mischung Kurz-Trip, Wellness-Wochenende und Festival.

Das PLAGE NOIRE-Festivalgelände ist eine überdachte Ferienanlage mit traumhafter Kulisse direkt am Meer – einfach nur perfekt zum Feiern und Treffen Gleichgesinnter.

Musikalisch ist beim PLAGE NOIRE der Name Programm: Nicht nur der Strand ist schwarz, sondern auch der dominierende Musikstil.

Von Gothic-Pop über Death-Glam bis Industrial reicht die musikalische Bandbreite der über zwanzig Bands, die auf zwei Bühnen auftreten.

Das gesamte bereits bestätigte Programm in der Übersicht:

PLAGE NOIRE – Ostsee Winter-Festival – Live in voller Konzertlänge:

ASP * Apoptygma Berzerk * Blutengel * Anne Clark * Client * Funker Vogt * And Also The Trees * Rotersand * Mono Inc. * In The Nursery * Kilian Camera * Persephone * Fetisch: Mensch * Rabia Sorda * Solitary Experiments * The Cyberchrist Project

PLAGE NOIRE – Ostsee Winter-Festival – Lesungen:

Emilie Autumn * Oswald Henke

Alle Konzerte finden natürlich indoor statt und auch für die Übernachtung kann das Zelt bei diesem Festival getrost zu Hause bleiben: In der Ferienanlage Weissenhäuser Strand stehen komfortable Apartments oder Hotelzimmer zur Verfügung. Neben Auftritten in voller Konzertlänge erwarten die Besucher Lesungen, DJ-Sets, Parties und vieles mehr. Außerdem stehen natürlich alle Wellness-Angebote der Ferienanlage Weissenhäuser Strand zur Verfügung. Für alle Besucher, die mit der ganzen Familie anreisen möchten, bietet PLAGE NOIRE am Freitag und am Samstag Kinder-Programm mit professioneller Betreuung und abends einen Kinder-Betreuungsservice.

Das PLAGE NOIRE kombiniert Festival, Szene-Treffen und Wochenendtrip – mit den Annehmlichkeiten einer modernen Ferienanlage.

Tickets gibt es von 99 Euro pro Person für das Programm und zwei Übernachtungen im 10er-Apartment bis 159 Euro pro Person im 2er-Apartment oder 199 Euro pro Person im Hotel-Doppelzimmer unter 01805 – 853 953 (14 Ct./Min. aus dem dt. Festnetz) oder unter www.plagenoire.de.

Kinder bis einschließlich 12 Jahren erhalten eine Ermäßigung von 50 %. Detaillierte Konditionen für Wellness-Angebote und zum Restaurantangebot vor Ort gibt es unter www.plagenoire.de.

PLAGE NOIRE – Ostsee Winter-Festival – alle Bands in der Übersicht

ASP
ASP – dieser Name steht seit Jahren für die erfolgreichste deutsche Gothic Rock Band und genreübergreifend für den Konzert-Geheimtipp schlechthin. Im Jahr 2008 sind die sympathischen Frankfurter konsequent ihren Weg weitergegangen und ihr in größter Bescheidenheit als „Zwischenalbum“ bezeichnetes Meisterwerk „Zaubererbruder – Der Krabat-Liederzyklus“ wurde von der Kritik und den Fans gleichermaßen begeistert aufgenommen. Ein Einstieg in die Media-Control-Charts auf Platz 13 war ein erstes Anzeichen für den großen Erfolg einer wirklichen Indie-Institution. Im darauf folgenden Herbst wagte die Band ein weiteres Abenteuer und ging mit vier Gastmusikern zusammen auf die dazugehörige Unplugged-Tournee, welche bis auf den letzten Platz ausverkauft war!

Apoptygma Berzerk
Im Englischen hört man auf gewisse Fragen häufig die Antwort: „it’s not rocket science“ übersetzt: das ist doch keine Raketenwissenschaft, was so viel heißt wie „das ist gar nicht so kompliziert“ – Stephan Groth, der Kopf von Apoptygma Berzerk hat sein letztes Album so genannt, weil er meint: „Wenn ich die Zeit, die ich für das „Studium“ der Musik verbracht habe, und dafür, mit Apoptygma zu arbeiten, für das Studium von Mathematik oder Ingenieur-wissenschaften aufgewendet hätte, dann wäre ich wohl jetzt schon einem renommierter Raketenwissenschaftler. Die Band verbucht einen Erfolg von mehr als ein Dutzend Alben und kann auf eine Bandgeschichte von fast zwanzig Jahren zurückblicken, mit Tourneen in 15 Ländern, zu denen bald weitere kommen werden. „Rocket Science“ ist übrigens, wenn man mitzählen möchte, Studioalbum Nummer sechs.

Blutengel
Dass Popmusik und Fantasy ein gutes Paar abgeben, haben die Vorreiter des Gothic Pop schon bewiesen. Und obwohl der dunkle Ohrwurm-Sound erwachsen geworden ist, klingt er nach wie vor frisch und kompakt wie seit „Seelenschmerz“ nicht mehr. Die Dark-Pop-Legende hat außerdem ein ganz besonderes Jahr hinter sich, denn sie feierten 2008 ihr zehnjähriges Jubiläum. Es erschienen etliche Live CDs, Live DVDs und sonstige „Goodies“ in extravaganten Versionen. Kurz gesagt: Die Fans wurden besonders belohnt und sie werden es dieses Jahr wieder – mit einer exklusiven Live-Show auf dem Plage Noire Festival.

Anne Clark
Anne Clark wird gern als das weibliche Gegenstück zu Künstlern wie Nick Cave, John Cale von Velvet Underground oder Tom Waits bezeichnet. Vor allem aber ist sie eine einzigartige Künstlerin, die sich seit über zwei Jahrzehnten erfolgreich in der internationalen Musikszene etabliert hat. Was das Geheimnis von Anne Clark ist? Sie verbindet Romantik und Atmosphäre auf ihre unnachahmliche Art mit traumhaften wie tanzbaren Klängen und lotet in bewegenden Worten dabei immer auch die Tiefen menschlicher Abgründe aus.

Client
Client sind absichtlich rätselhaft und schwer definierbar. Zunächst präsentierten sich die beiden umtriebigen Musikerinnen Kate Holmes und Sarah Blackwood unter den Pseudonymen Client A und Client B als gesichtslose Chiffren, um erst nach und nach mit ihren wahren Identitäten ans Licht der Öffentlichkeit zu rücken. „Wir wollen anhand unserer Musik bewertet werden. Außerdem macht es uns Spaß, mit Anonymität und Androgynität zu flirten.“ Ihr maßgeschneiderter Look erinnert an Uniformen: teils osteuropäische Sekretärin/ Flugbegleiterin, teils Dominatrix. Die Ästhetik spiegelt Themen wie Voyeurismus, die urbane Unterwelt und die dunkle Seite des Lebens wieder. Clients Sound ist eine nüchterne und dennoch verführerische, im klassischen Songwriting verwurzelte Electro-Variante. Beeinflusst von Joy Division, Kraftwerk, DAF, The Smiths und der Songwriting-Tradition des englischen Nordens sind Client das perfekte Gegengift zum allgegenwärtigen Wohlfühl-Pop.

Funker Vogt
Das Musikprojekt Funker Vogt wurde 1995 von den Hamelnern Jens Kästel und Gerrit Thomas, damals noch als Nebenprojekt zu deren Band Ravenous, ins Leben gerufen. Seitdem brachte Funker Vogt neun Alben heraus und etablierte sich an der Spitze der internationalen Electro-Szene. Anfänglich dominierten brachiale elektronische Beats den Sound, der durch deutschsprachige, gesellschaftskritische Texte abgerundet wurde. In den frühen Jahren verließ der Gesang Jens Kästels die Anlagen größtenteils stark verzerrt. Mit der Zeit entwickelte sich die immer noch elektronische Musik aber weg vom reinen Computersound. Der Gesang tritt nun öfters klar und unverzerrt in Erscheinung und die musikalische Facette wird um echte Gitarrenriffs erweitert. Die Livequalitäten Funker Vogts haben sich im Laufe der Jahre zu absoluter Spitzenklasse weiterentwickelt. Kein Wunder, denn seit 1996 haben die Hamelner unzählige Konzerte in Europa, Russland und Nordamerika gespielt. Übung macht eben doch den Meister.

And Also The Trees
Wie keine andere Band repräsentieren And Also The Trees den Sound der englischen Midlands. Standen ihre Zeitgenossen wie PIL und Gang Of Four für den urbanen Sound der Post-Punk-Ära, war die Musik der aus Worcestershire stammenden, 1979 gegründeten Band deutlich von der sie umgebenden Landschaft geprägt. Eine spannungsgeladene, dichte Atmosphäre aus läutenden Gitarren und sich ewig wiederholenden Rhythmusspiralen, kinderreimartige Texte und ein fast schon präraffaelitisches Artwork machten AATT zu romantischen Naturalisten des Post-Punks

Rotersand
Gunther Gerl und Rascal Nikov gründeten im Jahr 2002 das Musikprojekt Rotersand. Zuvor arbeiteten sie gemeinsam an Projekten wie The Fair Sex oder WARM. Kurz darauf stieß der Produzent und DJ Krischan J. E. Wesenberg dazu. Neben Progressive Trance und Techno gehören auch Pop und Klassik zu den musikalischen Einflüssen, die den Sound von Rotersand charakterisieren. Die zahlreichen Veröffentlichungen des Gelsenkirchener Trios erreichten durchgehend hohe Platzierungen in den deutschen Alternative-Charts. Kein Wunder, dass die Nachfrage nach Liveauftritten von Rotersand immer groß ist. Unter anderem tourte das Trio 2006 mit Covenant durch ganz Europa und die USA. Im August diesen Jahres erschien mit der EP War On Error wieder neues Material. Wem das nicht genügt, der bekommt mit dem Album Random Is Resistance, welches im Oktober erscheinen wird, einen kräftigen Nachschlag feinsten Futurepops.

Mono Inc.
Bei der Hamburger Dark-Alternative-Band mit Synth-Rock-Charakter Mono Inc hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Nachdem sich die Band im Jahr 2006 vom einstigen Sänger Miky Mono trennte, wollte sich kein adäquater Ersatz fürs Bandmikrofon finden. Also stieg Martin Engler, der bisher nur im Hintergrund singen durfte, hinter seinem Schlagzeug hervor und nahm die Rolle des Bandleaders dankend an. Die Drumsticks schleudert seitdem die ansehnliche Katha Mia. Die Veränderung setzte offenbar Energien frei. Ihr erstes Album mit der Neubesetzung, Temple Of The Torn, wurde seit 2007 erstmals weltweit vertrieben. Auch national wuchsen die Fangemeinde und der kommerzielle Erfolg stetig. Der Song Burn Me lief monatelang als Titelsong einer DSF-Rennfahrerserie im deutschen Fernsehen. Mit dem Nachfolgealbum Pain, Love & Poetry schafften es Mono Inc 2008 in die Top 20 der deutschen Alternative-Charts. Nachdem sie im April diesen Jahres mit Subway To Sally und ASP auf großer Tour waren, erscheint Ende September ihr neues Album. Voices Of Doom gehört schon jetzt zu den Lieblingsalben des Sängers Martin Englers, der ansonsten neben The Cure und Depeche Mode auch die Foo Fighters verehrt

In The Nursery
Die Köpfe hinter der britischen Band In The Nursery britische Band sind die beiden Zwillinge Nigel und Klive Humberstone aus Sheffield. 1981gründen sie ihre Band. Mit ihren experimentellen Tracks, machen sich In The Nursery schon bald einen Namen in der aufblühenden Industrial-Szene Englands machen. Von dunklem Pathos erfüllte Synthiesounds kombiniert mit knackigen Military-Drums und einem wuchtigen Rhythmusfundament werden zum charakteristischen Sound. Die Band entwickelt ihren Sound konsequent weiter und geht immer mehr in Richtung instrumentaler Tracks. 2003 erscheint mit „Praxis“ nach langer Zeit wieder ein regulären Studioalbum. Zu den typischen In The Nursery-Sounds kommen jetzt wieder Vocals hinzu.

Kirlian Camera
Ohrwurm-taugliche Melodien mit satten elektronischen Arrangements und der unbändigen Lust am Klangexperiment, getragen von der beeindruckenden stimmlichen Präsenz von Elena Alice Fossi – Das sind Kirlian Camera. Die dunkle Seite der Weltraumforschung und der Blick unter die Oberfläche dessen, was wir zu wissen und zu verstehen glauben, wird mit einem facettenreichen und vielschichtigen musikalischen Ansatz umgesetzt. Elena und Angelo Bergamini weben ein dichtes Netz aus elektronischen Klängen, das mit seiner einzigartigen Atmosphäre zu fesseln weiß, aber auch ebenso gut auf der Tanzfläche funktioniert, ohne dabei den Geist und das Feeling des klassischen Kirlian-Camera-Sounds aus den Augen zu verlieren. In der heutigen Electro-Szene gibt es nur wenige Acts, die man mit Fug und Recht als wirklich einzigartig bezeichnen kann… Kirlian Camera sind mit Sicherheit einer davon.

Persephone
Die deutsch-österreichische Band Persepohne wird von der reizenden Sonja Kraushofer präsentiert, jene rothaarige Zauberstimme, die auch bei L’Âme Immortelle am Mikrofon steht. Der musikalische Werdegang Sonja Kraushofers beweist ebenso wie ihre Bühnenpräsenz, dass sie ein echter Profi ist: Nachdem sie sehr früh Klavier- und Ballettunterricht nahm, ließ sie sich an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien zur Musicaldarstellerin ausbilden. Ihre Vorliebe für klassische Musik durchzieht Persephone durch sämtliche bisher erschienenen vier Alben. Cello und Kontrabass gehören seit jeher zur Grundausstattung der Band. In letzter Zeit arbeiten Persephone des öfteren mit dem Philharmonischen Kammerorchester Wernigerode zusammen, was ihre Musik noch pompöser und eindrucksvoller gestaltet.

Fetisch: Mensch
Die perfekte Synthese verschiedener Stilistiken kann nur auf künstlerische Weise gelingen. Daher ist sie nur abseits der häufig beschrittenen Pfade möglich. Dort, wo man noch das Wesen eines Gedankens erfassen muss. Das Gefühl im Klang nur erspüren kann. Wo es unmöglich ist, sich an bekannte Muster zu klammern. Doch nur dort gibt es Freiheit. Dort gibt es fetisch:MENSCH. fetisch:MENSCH, erstanden aus den Bruchstücken von Goethes Erben, Erblast und Artwork, unternimmt den Versuch, den Mensch und sein Leben aus allen Perspektiven in Töne umzuformen. Fassbar zu reflektieren über die Seele und das Herz. fetisch:MENSCH nutzt elektronische Elemente von Juno-Reactor-Intensität für erdige Rocksongs. Melancholische Brachial-Gitarren im HIM-Stil für ambiente Techno-Gemälde. Und all das zusammen als Leinwand für Worte von ungeahnter Tiefe und Schönheit. Wer fühlen möchte, der höre. Wer konsumieren möchte, vergesse. fetisch:MENSCH spielt vor allem live. fetisch:MENSCH sind Oswald Henke (Stimme), Tim Hofmann (Gitarre, Bass, Programmierung), Jochen Schobert (Gitarre, Gitarrensynthesizer), Dirk Törppe (Schlagzeug).

Rabia Sorda
Erk Aicrag kann auch anders. Auf seinem neuen Club-Smasher „Radio Paranoia“ peppt er den Electropunk-/Hard-Electro-Mix seines Solo-Projektes Rabia Sorda nicht nur mit einer ordentlichen Dosis Achtziger-Groove auf, sondern er beweist sich, neben seinen altbekannten Shouter-Qualitäten, auch als rotzig-kratzbürstiges Gesangstalent. Das Resultat ist der wohl eingängigste Track, den man je von dem Hocico-Frontmann gehört hat – eine frenetische, raue Hit-Nummer, bei der sich Melodie und aggressive Energie zu einem wuchtigen Electroclash-Stomper verbinden. Die Hardliner unter Euch brauchen sich aber keine Sorgen zu machen, dass diese Frischzellenkur Erks Musik seichter gemacht hätte. Ganz und gar nicht: nur besser! Eine ebenfalls Club-Hit-verdächtige B-Seite und vier Remix-Knaller runden eine rundum gelungene Single ab, die mächtig Appetit auf das bald erscheinende neue Album des mexikanischen Electro-Energiebündels macht.

Solitary Experiments
Satte Electro-Beats, kombiniert mit einer einprägsamen Stimme und einer Melodie, die sofort im Ohr hängen bleibt: Solitary Experiments melden sich eindrucksvoll mit ihrer neuen Single „Immortal“ zurück und spielen ihre Stärken voll aus. So erweisen sich die Berliner auf „dem Titelstück, das auf der Single in zwei verschiedenen Versionen und zwei gnadenlos Tanzflächen-tauglichen Remixen (darunter einem Club-lastigen Icon-Of-Coil- Remix von Sebastian Komor) vertreten ist, wieder einmal als erstklassige Hit-Lieferanten und als effektive Brückenbauer zwischen der Pop- und der Tanzmuskel-Fraktion mit einer perfekten Synthese aus wuchtigen Club-Sounds, emotionalem Tiefgang und Wiedererkennungswert. Das macht Lust auf das in der zweiten Hälfte des Jahres erscheinende neue Album „In The Eye Of The Beholder“.

The Cyberchrist Project
The Cyberchrist Project ist das neue Band-Projekt von Mike Johnson (Agonoize) und DJ Cyberchrist. Das Duo Infernale verbindet satte Beats, dunkle Vocals, harte, unter die Haut gehende Ohrwürmer und eine ordentliche Prise Sex zu einer absolut süchtig machenden Cybergoth-Attacke!

LESUNGEN

Emilie Autumn: „The Asylum for Wayward Victorian Girls
Courtney Loves „anarchy violinist“ kehrt zurück auf die Bühne und beansprucht diese ganz für sich. Sie war zu Gast bei den amerikanischen Talkshow-Gurus Leno und Letterman, zierte die Titel von Hochglanzmagazinen und wurde von Künstlern wie Love, Otep oder Billy Corgan gebeten, auf ihren Alben mitzuspielen. Unter ihren Korsettbögen erfindet Emilie Autumn mit ihren teuflisch dunklen Lyriks, Metall-zerfetzenden Violinensolos und ihrer markanten Stimme „gothic“ für die Massen, und Gothicanhänger hatten noch nie soviel Spaß. Im Herbst wird ihr autobiographischer Roman „The Asylum for Wayward Victorian Girls“ in Europa veröffentlicht. Geschrieben und illustriert von niemand geringerem als Emilie Autumn persönlich. „The Asylum…“ ist mehr als ein Hingucker im Bücherregal – es ist auch eine der vollständigsten Beschreibungen von bipolarer Störung, die je veröffentlicht wurde und nimmt die Leser mit hinter die Türen der modernen Psychiatrie und viktorianischer Irrenhäuser. Eine wahre Horror-Geschichte über Verrückte, Mörder und medizinische Experimente. Aus diesem Werk liest Emilie Autumn beim Plage Noire.

Oswald Henke: „Seelenkonzil“
Zur Veröffentlichung seines dritten Buches „Ich habe mir die Liebe abgewöhnt und bin doch weiter süchtig“ begibt sich der Sänger von Goethes Erben und fetisch:Mensch mit neuen Texten und Ideen auf seine „Seelenkonzil“-Lesereise. Oswald Henke lädt zu einer besonderen Zusammenkunft ein, in der das Seelenleben inspiziert, analysiert, seziert und therapiert wird. Manchmal ernsthaft und einen Augenblick später durch die verklärende Fensterscheibe der Ironie. Im Haus des Seelenkonzils ist alles möglich. Es darf gelacht und geweint werden, man wirft gemeinsame Blicke zurück oder entdeckt verbindende Gedankenspiele und Ansichten. Oswald Henkes Texte laden ein mitzudenken, mitzufühlen und zu erleben dass man nicht allein ist in dem was man fühlt denkt und…
www.oswald-henke.de

PLAGE NOIRE FESTIVAL
Freitag, 13. & Samstag, 14. November 2009 – Weissenhäuser Strand / Ostsee

Tickets unter 01805 – 853 850 (14 Ct./Min. aus dem dt. Festnetz)

www.plagenoire.de

EXTIZE – Hellektrostar

Dieser Sommer wird heiß! Heiß und laut! Denn aus dem Cyberspace kommt ein Kracher auf uns zu, der mit seiner Mischung aus Industrial, Trance, Hellektro, EBM und Techno jede Tanzfläche in ein Flammenmeer verwandeln wird!

Extize EP
Extize EP
EXT!ZE sind schrill, verrückt und grotesk, wie buntes Neonlicht, das zu den hypnotischen Rhythmen aus den Boxen irrsinnig flackert und den Weg in ein dekadentes Nachtleben weist. EXT!ZE sind echt, lebendig und ehrlich. Sie leben ihre Musik, sie leben den verrückten Lifestyle, die durchtanzten Nächte und sind mit dem Song „Hellektrostar“ jetzt schon ein absoluter Burner in französischen und deutschen Clubs.

Jetzt haben sie endlich den Weg aus dem Underground zu einem Label gefunden und ihr Feuerwerk aus Sounds, Rhythmen, Samples und dem einzigartigen Gesang wird endlich jeden erreichen.

Als Vorgeschmack auf das kommende Album gibt es zunächst die E.P., welche neben dem Club-Burner „Hellektrostar“, das durchgedrehte „100% Pure Cocain“ und Remixe von namhaften Kollegen
wie REAPER und NACHTMAHR beinhaltet.

Die Frage ob die rote Pille, oder die weiße Pille den richtigen Weg ebnet, stellt sich bei EXT!ZE nicht! EXT!ZE sind die Pille, die den Weg in die Neonlicht durchtränkte, einzigartig groteske Welt öffnet.

Extize
Extize
EXT!ZE – „Hellektrostar EP“ Tracklist:

01. Hellektrostar
02. 100% Pure Cocaine
03. Red Water
(Rusted Land Edit)
04. Hellektrostar
(Reaper RMX)
05. Hellektrostar
(Studio-X RMX)
06. 100% Pure Cocaine
(Nachtmahr RMX)

EXTIZE Band-Member:
CYB3ERELLA
(Vocals/Programming/Keyboards)
CYB3RSLUT
(Drums)
IONIC MATRIX
(Keybords/Guitar)
CYB3ERCORE
(Programming/Sampling)
Gründungsjahr:
2008


www.extize.com