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DAVID BOWIE – „Nothing Has Changed“ – 3CD, 2CD, 2Vinyl, digital

Nach der eher enttäuschenden (Wieder-)Veröffentlichung der 4-CD-Box „Sound + Vision“ (Kritik siehe hier…) im September diesen Jahres liegt mit „Nothing Has Changed“ nun schon die nächste DAVID BOWIE Compilation/Best-Of vor.

DAVID BOWIE - "Nothing Has Changed" (3CD-Deluxe Edition) (Parlophone/Warner)
DAVID BOWIE – „Nothing Has Changed“ (3CD-Deluxe Edition) (Parlophone/Warner)

Im Gegensatz zu „Sound + Vision“ bekommt der Hörer diesmal aber die definitive Best-Of BOWIEs aus den Jahren 1964-2014 zu hören. 59 Songs enthält die 3CD-Deluxe Edition (immerhin noch 39 Songs auf der 2CD-Version und leider nur 20 auf der Vinyl-Edition), die das Herz eines jeden BOWIE Fans höher schlagen lässt.

DAVID BOWIE ist das Chamäleon der Pop-Musik. Geboren 1947 als DAVID ROBERT JONES hat kaum ein Künstler die Rollen und Identitäten gewechselt wie BOWIE. Auch musikalisch war und ist BOWIE immer am Puls der Zeit oder in den meisten Fällen ihm weit voraus.

DAVID BOWIE - "Nothing Has Changed" (2CD-Version ) (Parlophone/Warner)
DAVID BOWIE – „Nothing Has Changed“ (2CD-Version) (Parlophone/Warner)

Seine musikalische Karriere beginnt ziemlich früh: Bereits 1962 singt er 15jährig als DAVE JAY in der Gruppe The Kon-Rads. 1964 wird aus Dave Jay DAVIE JONES & The King Bees, ein Jahr später dann zu DAVY JONES & The Lower Third. Um nicht mit den damals ebenfalls bekannten Davy Jones von den Monkees verwechselt zu werden, kommt 1966 erstmalig der Name DAVID BOWIE zum Einsatz. Dies sollte zwar bis heute sein Name bleiben, aber seine „musikalischen“ Identitäten gesellten sich ebenfalls dazu. So gab er uns den MAJOR TOM in „Space Oddity“, wurde zu ZIGGY STARDUST und zum THIN WHITE DUKE. Erst Ende der 70er Jahre trat DAVID BOWIE wieder in den Vordergrund. Zwar gab es Ende der 80er noch das Projekt TIN MACHINE, in dem er neben den anderen drei Musikern nur „ein Bandmitglied unter vielen“ sein wollte, doch der Name BOWIE stand nach wie vor im Vordergrund.

Musikalisch war und ist BOWIE ebenfalls sehr wandlungsfähig. Ist er in den frühen noch im Beat verwurzelt, so beschäftigt er sich bereits Ende der 60er mit Psychedelic Folk Musik. In den 70er Jahren gilt BOWIE mit als Wegbereiter des Glam Rock, er ließ nicht nur Funk und Soul in seine Musik mit einfließen, sondern war auch anderen Musikrichtungen immer aufgeschlossen wie Punk, New Wave, Grunge, Elektronik und Dancefloor.

DAVID BOWIE - "Nothing Has Changed" (Vinyl-Edition) (Parlophone/Warner)
DAVID BOWIE – „Nothing Has Changed“ (Vinyl-Edition) (Parlophone/Warner)

„Nothing Has Changed“ bietet zudem eine neue noch unbekannte Seite BOWIEs. Die ebenfalls jetzt erscheinende Single „Sue (Or In A Season Of Crime)“ zeigt uns Bowie erstmalig als Jazz-Musiker. Ja, das Stück kommt daher als hätte er es zusammen mit den norwegischen Jagga Jazzist aufgenommen, tatsächlich wurde es aber mit dem Maria Schneider Orchestra eingespielt.

„Nothing Has Changed“ ist chronologisch aufgebaut, doch nicht im herkömmlichen Sine, also von den ältesten Aufnahmen zu den neusten, sondern umgekehrt. Die 3CD-Deluxe Edition beginnt mit der neuen Single „Sue (Or In A Season Of Crime)“, geht weiter über die Auskopplungen seines 2013 erschienenen Albums „The Next Day“, bietet die Singles aus den 2000er Jahren, den 90ern, 80ern, 70ern und endet mit der 1964 heraus gebrachten Single „Liza Jane“ (als Davie Jones & The King Bees).

Die größte jemals erschienene Sammlung von BOWIE Songs enthält aber auch jede Menge unveröffentlichtes Material als auch Songs, die zum ersten Mal auf CD erscheinen.

– „Let Me Sleep Beside You“ wurde erstmals 1970 auf dem Album „The World Of David Bowie“ veröffentlicht. Im Jahr 2000 wurde es für das unveröffentlicht gebliebene Album „Toy“ neu aufgenommen und verschwand bis „Nothing Has Changed“ im Archiv.

– „Shadow Man“ ist ein legendäres, aber bisher unveröffentlichtes Outtake aus dem Jahr 1971. Die Version auf „Nothing Has Changed“ wurde ebenfalls für „Toy“ neu aufgenommen. Die Neuaufnahme erschien als B-Seite in den frühen 2000er Jahren, die aber nach kurzer Zeit wieder zurückgezogen wurde.

– „Love Is Lost (Hello Steve Reich Mix By James Murphy For The DFA Edit)“ ist eine Edited-Version des von der Kritik hoch gelobten Remixes von James Murphy, die jetzt zum ersten Mal auf CD erscheint.

– „Your Turn To Drive“ ist ebenfalls zum ersten Mal auf CD erhältlich. Ursprünglich wurde der Song als kostenloser Download zur Online-Vorbestellung des Albums „Reality“ zur Verfügung gestellt.

– „Wild Is The Wind (2010 Harry Maslin Mix)“ war bislang nur auf der Audio-DVD zum „Station To Station Deluxe Set“ erhältlich. Auf „Nothing Has Changed“ feiert der Mix sein CD-Debüt.

– „Young Americans (2007 Tony Visconti Mix Single Edit)“. Die ungekürzte Version des Songs wurde als 5.1 Mix ausschließlich der „Young Americans Special Edition CD/DVD“ beigegeben. Dieser Single-Edit blieb bisher unveröffentlicht.

– „All The Young Dudes“ – ein bisher unveröffentlichter Stereo-Mix von BOWIEs eigener Version des Songs, mit dem Mott The Hoople einen Riesenhit hatten.

– „Life On Mars? (2003 Ken Scott Mix)“. Diese Version erschien bisher nur auf der „40th Anniversary 7-Zoll Picture Disc“. Hier zum ersten Mal auf CD erhältlich.

Im Rahmen der überaus erfolgreichen Ausstellung „David Bowie Is“, die im Victoria and Albert Museum in London gezeigt wurde und anschließend auch im Berliner Martin-Gropius-Bau zu bewundern war, wurde ein Film mit dem gleichen Titel gedreht, der in Kürze weltweit in die Kinos kommt. Den Trailer, eine Liste der aufführenden Kinos und Ticketvorbestellungen gibt es auf www.davidbowie.com/davidbowieisfilm.

„Nothing Has Changed“ ist die ultimative Best-Of eines der größten Künstler der letzten 50 Jahre. Ein Leckerbissen, den sich niemand entgehen lassen sollte. Empfohlen sei auf jeden Fall sich die 3CD-Deluxe Edition, die alles bietet, was ein BOWIE-Fan braucht.

Ebenfalls am 17. November erscheint die brandneue DAVID BOWIE-Single „Sue (Or In A Season Of Crime)“ als limited 10”-Vinyl-Edition und zum digitalen Download! Auf dieser Edition befindet sich auch der Song „‘Tis A Pity She Was A Whore“. Der Track ist ein brandneuer Demotrack, der ab sofort als Download und bei Spotify erhältlich ist!

Vorgestellt wurde der Song erstmalig bei BBC Radio 6 (der Bowie-Teil beginnt bei 02:48:15.)

Bei Spotify ist „‚Tis A Pity She’s A Whore“ hier zu hören…

Und das ist der Link zu iTunes…

Das neue DAVID BOWIE-Video: „Sue (Or In A Season Of Crime)“

Den Titel „Sue (Or In A Season Of Crime)“ kann man auch auf der Website des Künstlers www.davidbowie.com als Soundcloud-Embed in voller Länge anhören.

David Bowie „Heroes“

www.davidbowie.com
www.facebook.com/davidbowie
twitter.com/DavidBowieReal
www.warnermusic.de

DAVID BOWIE ‘NOTHING HAS CHANGED’ TRACKLISTS

3CD DELUXE EDITION/DIGITAL DOWNLOAD
CD 1:
01. Sue (or In A Season Of Crime) (7.40)
02. Where Are We Now? (4.09)
03. Love Is Lost (Hello Steve Reich Mix by James Murphy for the DFA Edit) (4.07)
04. The Stars (Are Out Tonight) (3.57)
05. New Killer Star (radio edit) (3.42)
06. Everyone Says ‘Hi’ (edit) (3.29)
07. Slow Burn (radio edit) (3.55)
08. Let Me Sleep Beside You (3.14)
09. Your Turn To Drive (4.44)
10. Shadow Man (4.48)
11. Seven (Marius De Vries mix) (4.12)
12. Survive (Marius De Vries mix) (4.18)
13. Thursday’s Child (radio edit) (4.25)
14. I’m Afraid Of Americans (V1) (clean edit) (4.30)
15. Little Wonder (edit) (3.40)
16. Hallo Spaceboy (PSB Remix) (with The Pet Shop Boys) (4.23)
17. Heart’s Filthy Lesson (radio edit) (3.32)
18. Strangers When We Meet (single version) (4.21)
CD 2:
01. Buddha Of Suburbia (4.24)
02. Jump They Say (radio edit) (3.53)
03. Time Will Crawl (MM remix) (4.18)
04. Absolute Beginners (single version) (5.35)
05. Dancing In The Street (with Mick Jagger) (3.20)
06. Loving The Alien (single remix) (4.45)
07. This Is Not America (with The Pat Metheny Group) (3.51)
08. Blue Jean (3.11)
09. Modern Love (single version) (3.56)
10. China Girl (single version) (4.15)
11. Let’s Dance (single version) (4.08)
12. Fashion (single version) (3.25)
13. Scary Monsters (And Super Creeps) (single version) (3.32)
14. Ashes To Ashes (single version) (3.35)
15. Under Pressure (with Queen) (3.56)
16. Boys Keep Swinging (3.17)
17. ‘Heroes’ (single version) (3.35)
18. Sound And Vision (3.03)
19. Golden Years (single version) (3.27)
20. Wild Is The Wind (2010 Harry Maslin Mix) (5.58)
CD 3:
01. Fame (4.14)
02. Young Americans (2007 Tony Visconti mix single edit) (3.13)
03. Diamond Dogs (5.56)
04. Rebel Rebel (4.28)
05. Sorrow (2.53)
06. Drive-In Saturday (4.29)
07. All The Young Dudes (3.08)
08. The Jean Genie (original single mix) (4.05)
09. Moonage Daydream (4.40)
10. Ziggy Stardust (3.12)
11. Starman (original single mix) (4.10)
12. Life On Mars? (2003 Ken Scott Mix) (3.49)
13. Oh! You Pretty Things (3.11)
14. Changes (3.33)
15. The Man Who Sold The World (3.56)
16. Space Oddity (5.12)
17. In The Heat Of The Morning (3.00)
18. Silly Boy Blue (3.54)
19. Can’t Help Thinking About Me (2.46)
20. You’ve Got A Habit Of Leaving (2.32)
21. Liza Jane (2.18)

2CD EDITION/DIGITAL DOWNLOAD
CD 1:
01. Space Oddity (5.12)
02. The Man Who Sold The World (3.56)
03. Changes (3.33)
04. Oh! You Pretty Things (3.11)
05. Life On Mars? (3.49)
06. Starman (original single mix) (4.10)
07. Ziggy Stardust (3.12)
08. Moonage Daydream (4.40)
09. The Jean Genie (original single mix) (4.05)
10. All The Young Dudes (3.08)
11. Drive-In Saturday (4.29)
12. Sorrow (2.53)
13. Rebel Rebel (4.28)
14. Young Americans (original single edit) (3.13)
15. Fame (4.14)
16. Golden Years (single version) (3.27)
17. Sound And Vision (3.03)
18. ‘Heroes’ (single version) (3.35)
19. Boys Keep Swinging (3.17)
20. Fashion (single version) (3.25)
21. Ashes To Ashes (single version) (3.35)
CD 2:
01. Under Pressure (with Queen) (3.56)
02. Let’s Dance (single version) (4.08)
03. China Girl (single version) (4.15)
04. Modern Love (single version) (3.56)
05. Blue Jean (3.11)
06. This Is Not America (with The Pat Metheny Group) (3.51)
07. Dancing In The Street (with Mick Jagger) (3.20)
08. Absolute Beginners (edit) (4.46)
09. Jump They Say (radio edit) (3.53)
10. Hallo Spaceboy (Pet Shop Boys remix) (with The Pet Shop Boys) (4.23)
11. Little Wonder (edit) (3.40)
12. I’m Afraid Of Americans V1 (clean edit) (4.30)
13. Thursday’s Child (radio edit) (4.25)
14. Everyone Says ‚Hi‘ (3.29)
15. New Killer Star (radio edit) (3.42)
16. Love Is Lost (Hello Steve Reich Mix by James Murphy for the DFA Edit) (4.07)
17. Where Are We Now? (4.09)
18. Sue (or In A Season Of Crime) (7.40)

DOPPEL-VINYL
Record 1
Side 1:
01. Let’s Dance (single version) (4.08)
02. Ashes To Ashes (single version) (3.35)
03. ‘Heroes’ (single version) (3.35)
04. Changes (3.33)
05. Life On Mars? (3.49)
Side 2:
01. Space Oddity (5.12)
02. Starman (original single mix) (4.10)
03. Ziggy Stardust (3.12)
04. The Jean Genie (original single mix) (4.05)
05. Rebel Rebel (4.28)
Record 2
Side 3:
01. Golden Years (single version) (3.27)
02. Fame (4.14)
03. Under Pressure – Queen & David Bowie (4.07)
04. Sound And Vision (3.03)
05. Sue (or In A Season Of Crime) (7.40)
Side 4:
01. Hallo Spaceboy (PSB Remix) – with The Pet Shop Boys (4.23)
02. China Girl (single version) (4.15)
03. Modern Love (single version) (3.56)
04. Absolute Beginners (single version) (5.35)
05. Where Are We Now? (4.09)

LOGIC – „Under Pressure“

Am 14. November veröffentlicht LOGIC sein Debütalbum „Under Pressure“ bei Def Jam Recordings.

LOGIC - "Under Pressure"
LOGIC – „Under Pressure“

In den USA erreichte der 24-Jährige allein durch Vorbestellungen Platz 1 der HipHop-iTunes-Charts und die Top10 der iTunes-Albumcharts. LOGICs Debüt gehört zu heißesten neuen Herbst-Veröffentlichungen im Hause Def Jam.

Im vergangenen Jahr wurde LOGIC von Def Jam Executive Vice President of A&R, No I.D. unter Vertrag genommen, der dem Newcomer aus Maryland auch als ausführender Produzent bei seinem Debüt zur Seite stand. Zeitgleich feierte das XXL Magazine LOGIC als „Freshman 10“ in der Bestenliste der hoffnungsvollsten Entdeckungen des Jahres im HipHop. LOGIC befindet sich dort in bester Gesellschaft: u.a. waren Angel Haze, Dizzy Wright, Schoolboy Q und Trinidad James auf der Liste vertreten.

LOGIC hat sich in den letzten Jahren eine treue und immer weiter wachsende Fangemeinde aufgebaut: Mit seinen Mixtapes, dem hoch frequentierten YouTube-Channel und natürlich Live-Shows im ganzen Land. Blickt man zurück, erklärt sich schmerzlich vieles, doch LOGIC hat seinen Weg gefunden, seine Talente zu nutzen. Ein kaputtes Zuhause, eine kaputte Familie, Erfahrungen mit Drogen und dem Leben auf der Straße haben LOGICs sehr grafischen, hardcore Flow geprägt und geformt.

Zu seinen Einflüssen gehören Wu-Tang Clan, The Roots, A Tribe Called Quest und Nas, ebenso die Red Hot Chili Peppers und Miles Davis. Von seiner Mutter bekam er eine weitere prägende Musik- und Filmquelle übermittelt: Frank Sinatra. Der Leader des „Rat Pack“ beeindruckte LOGIC nachhaltig, sodass er seine eigene Crew von engen Freunden, Produzenten und Künstlern „RATTPACK“ (“Real All The Time”) nannte.

LOGIC Youtube-Channel

Weblink: www.mindoflogic.com
Facebook: www.facebook.com/MindOfLogic

Olly Murs – „Wrapped Up“

Olly Murs meldet sich mit neuer Single und neuem Album zurück, VÖs: 14.11. und 21.11.14

Olly Murs ist wieder da! Zwei lange Jahre ließ der britische Superstar seine Fans auf ein neues Album warten, in Kürze ist es nun endlich soweit: „Never Been Better“, der (hierzulande) dritte Longplayer des 30-jährigen Sängers und Songwriters, erscheint am 21. November 2014.

Den Beleg für die unumstössliche Richtigkeit des Albumtitels liefert Murs bereits ab dem 14. November mit der fantastischen ersten Single „Wrapped Up“. Als Featured Artist holte er sich für den extrem funky Uptempo-Song Gym Class Heroes-Frontmann Travie McCoy ins Studio.

In seiner Heimat Großbritannien gehört Olly Murs mit drei Multiplatin-Alben, vier Nummer-Eins-Hits und unzähligen ausverkauften Tourneen zu den erfolgreichsten Popstars der verangenen Jahre. Zu den vielen Highlights des neuen Albums zählen u.a. der klassisch anmutende Soulsong „Let Me In“, den Olly zusammen mit Paul Weller schrieb, „Up“ featuring Demi Lovato, das romantische „Beautiful To Me“ und die Ryan Tedder-Komposition „Seasons“. An den meisten Songs war Olly Murs als Co-Songwriter beteiligt.

In Deutschland landete er mit „Heart Skips A Beat“, (Platz 1, 2011), „Troublemaker“ (Platz 2, 2012) und „Dear Darlin'“ (Platz 2, 2013) bereits drei Riesen-Hits. Die beiden Alben „In Case You Didn’t Know“ und „Right Place, Right Time“ konnten sich in den Top 20 der Media Control Charts platzieren, „Right Place, Right Time“ wurde für über 100.000 verkaufte Exemplare hierzulande mit Gold ausgezeichnet. „Never Been Better“ erscheint in einer Standard Edition (13 Songs) und in einer Deluxe Edition (17 Songs). Die Deluxe-Version ist ab sofort in Downloadshops vorbestellbar.

Olly Murs „Wrapped Up“ Clip

Facebook: www.facebook.com/ollymurs
Website: www.ollymurs.com/de

MADISON VIOLET – „Year of the Horse“

MADISON VIOLET mit neuem Album „Year of the Horse“, VÖ: 14.11.14

MADISON VIOLET - „Year of the Horse“
MADISON VIOLET – „Year of the Horse“

Sie zählen unbestritten zu den besten Singer/Songwritern Kanadas: Brenley MacEachern und Lisa MacIsaac. Und sie gehören mit Sicherheit, was Konzerte und Tourneen anbelangt, weltweit zu den fleißigsten Künstlern überhaupt. Wenn das mehrfach mit kanadischen Juno Awards preisgekrönte Duo nicht auf der Bühne steht und mit seinem unschlagbaren Charme das Publikum verzaubert, dann schreiben Madison Violet neue Songs.

So unbeschwert leicht, klanglich bunt, rhythmisch vielseitig und großem Pop zugetan klangen Madison Violet noch nie. Zusammen mit dem italienischen Produzenten und Songschreiber Tino Zolfo, der bekannt dafür ist, aus Indie-Rock, Pop, Folk und Trip-Hop-Beats dynamische und originelle Musik zu kreieren, Acts wie Adaline, Hawksley Workman, Candy Coated Killaz, Carly Rae Jepson produziert hat und mit den Weltstars Justin Timberlake, Christina Aguilera, Destiny’s Child und Jay-Z auf der Bühne stand, öffnen die sympathischen Kanadierinnen nun mit „Year of the Horse“ (VÖ: 14.11.) ein neues Kapitel ihrer beeindruckenden Karriere.

Klangtechnisch machen sie mit dem Album einen grossen Schritt mit einem Stilwechsel hin zum Indie Pop in das Terrain von Arcade Fire, Scissor Sisters und Tegan & Sara.

Mitreissende Musik und eine Show, die berührt und niemanden kalt lässt.

Website: madisonviolet.com / www.facebook.com/madisonviolet

Robert Wyatt – „Different Every Time“

Neue Werkschau des Ex-Soft-Machine-, Ex-Matching-Mole-Drummers und Solo-Künstlers Robert Wyatt, kuratiert von Robert Wyatt selbst, Domino Records sowie Marcus O’Dair, dem Autoren der bald erscheinenden gleichnamigen Wyatt Biografie „Different Every Time“.

Robert Wyatt - "Different Every Time" (Domino/Goodtogo)
Robert Wyatt – „Different Every Time“ (Domino/Goodtogo)

Robert Wyatt ist ein Unikum in der britischen Musikszene, von vielen Musikerkollegen verehrt, ist ihm bis heute der ganz große Durchbruch verwehrt geblieben. Der 1945 geborene Wyatt hat es trotzdem geschafft, seine Spuren innerhalb der Musiklandschaft zu hinterlassen, sei es durch Coverversionen seiner Songs, Tribute an seine Musik sowie generelle Einflüsse auf andere Künstler – so haben zum Beispiel Tears For Fears ihren 1985 veröffentlichten Song „I Believe“ Robert Wyatt gewidmet.

Auch seine Kollaborationen sind legendär, so unter anderem mit David Gilmour und Nick Mason von Pink Floyd, Scritti Politti, Björk, Hot Chip, Working Week, Anja Garbarek, um nur einige wenige zu nennen. Und natürlich nicht zu vergessen der Song, der wohl als bekanntester von Robert Wyatt gesungener Track gilt: Die Coverversion von Elvis Costellos „Shipbuilding“, ein Kommentar auf den Falkland-Krieg von 1982.

Seine Karriere begann Wyatt in den 60er Jahren als Schlagzeuger von Soft Machine, die neben Caravan und Gong zu den Eckpfeilern der so genannten Canterbury-School des Progressive Rock und Artrock zählen. Nach seinem Ausstieg 1971 gründete Wyatt Matching Mole, wo er unter anderem mit Brian Eno und Robert Fripp zusammen arbeitete. Doch das Jahr 1973 sollte sein komplettes Leben verändern. Auf einer Party stürzte Robert Wyatt aus dem Fenster eines mehrstöckigen Hauses und ist seitdem querschnittgelähmt. Noch im Krankenhaus begann er, sich mehr auf das Songwriting und den Gesang zu konzentrieren. Matching Mole wurden aufgelöst und seine Solo-Karriere startete.

Vor allem der Gesang ist es, was Robert Wyatts Musik ausmacht. Seine mehrere Oktaven umfassende Stimme setzt er sehr experimentierfreudig als Instrument ein. Dazu gesellt sich sein Songwriting, das zum Teil sehr düster daher kommt. Die Kritik spricht im Zuge seiner Musik immer von „wärmenden Outsider-Balladen“. Auch musikalisch ist Wyatt sehr experimentierfreudig. Das Grundgerüst seiner Musik ist zwar in den meisten Fällen Jazz und E-Musik (im Stile u.a. von Erik Satie), doch auch Einflüsse moderner Elektronik-Musik lassen sich wieder finden.

Jetzt gibt es die ultimative Werkschau seines Schaffens auf einer Doppel-CD. Für Robert Wyatt Einsteiger empfiehlt sich CD 1 mit dem Titel „Ex Machina“, auf der sich neben dem 19minütigen Soft Machine Song „Moon In June“ zwei Matching Mole Tracks („Signed Curtain“ und „God Song“) sowie 10 Solo-Stücke von 9 seiner Solo-Alben befinden.

CD 2 trägt der Titel „Benign Dictatorships“ und bietet eine Auswahl von 17 Kollaborationen mit Künstlern und Bands wie zum Beispiel Anja Garbarek („The Diver“), Hot Chip („We’re Looking For A Lot Of Love“), Epic Soundtracks („Jellybabies“), Working Week („Venceremos“ im Bossa Mix), Nick Mason („Siam“), Björk („Submarine“) und natürlich nicht zu vergessen die Cover-Version/Zusammenarbeit mit Elvis Costello („Shipbuilding“). Ein Teil dieser Songs ist laut Pressetext bislang unveröffentlicht.

„Different Every Time“ ist ein absolutes Must-Have, nicht nur für Robert Wyatt Fans, sondern auch für alle, die auf abseitige, experimentierfreudige und teils jazzige Musik stehen.

Robert Wyatt – „Shipbuilding“ (1982)

Tracklisting:

DISK 1
‘EX MACHINA’
1. Soft Machine „Moon In June“
2. Matching Mole „Signed Curtain“
3. Matching Mole “God Song
4. Robert Wyatt „A Last Straw“ (from “Live At Drury Lane”)
5. Robert Wyatt „Yesterday Man“ (from Disc 1 of “EPs”)
6. Robert Wyatt „Team Spirit“ (from “Ruth Is Stranger Than Richard”)
7. Robert Wyatt “At Last I Am Free” (from “Nothing Can Stop Us”)
8. Robert Wyatt “The Age Of Self” (from “Old Rottenhat”)
9. Robert Wyatt “Worship” (from “Dondestan Revisited”)
10. Robert Wyatt “Free Will And Testament” (from “Shleep”)
11. Robert Wyatt “Cuckoo Madame” (from “Cuckooland”)
12. Robert Wyatt “Beware” (from “Cuckooland”)
13. Robert Wyatt “Just As You Are” (from “Comicopera”)

DISK 2
‘BENIGN DICTATORSHIPS’
1. Jeanette Lindstrom: „The River“
2. Anja Garbarek „The Diver“
3. Hot Chip „We’re Looking For A Lot Of Love“
4. Epic Soundtracks „Jellybabies“
5. Robert Wyatt “Shipbuilding”
7. Happy End „Turn Things Upside Down
8. Monica Vasconcelos „Still In The Dark“
9. Working Week „Venceremos“ (bossa mix)
10. Phil Manzanera „Frontera“
11. Steve Nieve + Robert Wyatt + Muriel Teodori „La Plus Belle Langue“
12. Cristina Dona „Goccia“
13. Nick Mason „Siam“
14. Mike Mantler „A L’abbatoire“
15. Mike Mantler „Sinking spell“
16. Bjork „Submarine“
17. Cage/Steele „Experiences No. 2“

HERBERT GRÖNEMEYER – „Morgen“

HERBERT GRÖNEMEYER – Videopremiere zur neuen Single „Morgen“, VÖ: 07.11.

HERBERT GRÖNEMEYER - "Morgen"
HERBERT GRÖNEMEYER – „Morgen“

Zwei Wochen vor der Veröffentlichung von Herbert Grönemeyers 14. Studioalbum „Dauernd Jetzt“ kommt am heutigen Freitag unter dem Titel „Morgen“ die dazugehörige erste Single in den Handel. Das gleichnamige Video findet sich ab sofort hier…

Und am Samstag ist Herbert Grönemeyer dann zum insgesamt 13. Mal bei „Wetten, dass..?“ zu Gast. Mit seiner Band wird er dort die Single vorstellen.

Das Album erscheint am 21. November, die Tour folgt im Frühjahr. Mit „Dauernd Jetzt“ reist der Star durch Deutschland, die Schweiz und Österreich. Zwischen dem 12. Mai und dem 16. Juni sind 20 Konzerte geplant.

Herbert Grönemeyer – Dauernd jetzt Tour 2015
12.05. Chemnitz, Arena
13.05. Berlin, o2 World
15.05. Hannover, TUI Arena
16.05. Hamburg, o2 World
18.05. Stuttgart, Schleyer-Halle
19.05. Zürich, Hallenstadion
21.05. München, Olympiahalle
22.05. München, Olymphialle ***Zusatzshow***
24.05. Frankfurt, Festhalle
25.05. Mannheim, SAP Arena
27.05. Köln, LANXESS arena
28.05. Oberhausen, König Pilsener Arena
30.05. Bonn, Rheinaue ***Zusatzshow***
03.06. Bocholt, Stadion am Hünting ***Zusatzshow***
06.06. Braunschweig, Eintracht Stadion ***Zusatzshow***
09.06. Rostock, IGA Park ***Zusatzshow***
10.06. Heide, Marktplatz ***Zusatzshow***
12.06. Berlin, Waldbühne ***Zusatzshow***
13.06. Leipzig, Red Bull Arena
16.06. Wien, Stadthalle

„Dauernd Jetzt“ Trailer

Website: www.groenemeyer.de / www.facebook.com/herbertgroenemeyer

(Fotocredit: (c) Ali Kepenek)

PINK FLOYD – „The Endless River“

Das „neue“ Werk der noch verbliebenen PINK FLOYD Mitglieder Nick Mason und David Gilmour sowie des 2008 verstorbenen Richard Wright.

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PINK FLOYD – „The Endless River“ – Einzel-CD (Parlophone/Warner)

Genau zwanzig Jahre nach dem letzten offiziellen Studio-Album „The Division Bell“ liegt jetzt ein neues Album einer der wohl größten Psychedelic Bands der Welt vor: „The Endless River“ heißt es und soll anscheinend das allerletzte Studio-Album von PINK FLOYD sein (laut einer Meldung auf showbiz.de). Was mehr als schade sein mag, aber auch der persönlichen Schicksale der Band der letzten Jahre mehr als gerecht erscheint.

PINK FLOYD - "The Endless River" - Deluxe-CD + DVD/Blu-Ray (Parlophone/Warner)
PINK FLOYD – „The Endless River“ – Deluxe-CD + DVD/Blu-Ray (Parlophone/Warner)

Nicht nur, dass sich die Zusammenarbeit zwischen den verbliebenen Mitgliedern – allen voran David Gilmour – und dem 1985 ausgestiegenen Roger Waters nach wie vor schwierig gestaltet, auch die beiden Tode von Syd Barrett 2006 und Richard Wright 2008, macht ein Weitermachen für PINK FLOYD mehr als sinnlos. Zwar gab es immer wieder gemeinsame Auftritte mit Roger Waters (zuletzt 2005), aber weitere Zusammenarbeiten mit ihm, vor allem im Studio, scheiterten.

PINK-FLOYD-Packshot-VINYLGLOSS-FINAL
PINK FLOYD – „The Endless River“ – 180g Vinyl-LP (Parlophone/Warner)

Nun also liegt mit „The Endless River“ sozusagen das Vermächtnis von PINK FLOYD vor. Ein Werk, das sich in vier Teile präsentiert, welche (auch auf der CD-Version) wie die Seiten einer Schallplatte in „Side 1 – 4“ benannt sind. Entstanden ist das Material zum größten Teil bereits während der Aufnahmen zu „The Division Bell“ in den Jahren 1993 und 1994. Für die jetzige Veröffentlichung wurde es von den beiden verbliebenen Mitgliedern Nick Mason und David Gilmour neu bearbeitet.

David Gilmour über den Release: „‚The Endless River‘ basiert auf der Musik, die wir im Rahmen unserer 1993er ‚Division Bell‘-Sessions aufnahmen. Wir hörten uns durch über 20 Stunden Material, auf dem wir drei zusammen spielten und wählten die Teile aus, an denen wir für das neue Album arbeiten wollten. Während des vergangenen Jahres haben wir ein paar neue Parts hinzugefügt, andere ganz neu eingespielt und uns moderner Studiotechnologie bedient, um ein Pink Floyd-Album zu erschaffen, das mit beiden Beinen im 21. Jahrhundert steht. Nachdem Rick von uns gegangen ist, haben wir keine Möglichkeit mehr, dies jemals zu wiederholen. Es fühlt sich gut und richtig an, diese neu aufgegriffenen und umgearbeiteten Tracks als wichtigen Teil unseres Repertoires zu veröffentlichen.“

Nick Mason: „‚The Endless River‘ ist ein Tribut an Rick. Ich denke, dieses Album ist eine gute Anerkennung dessen, was er gemacht hat und wie sein Spiel das Herz des Pink Floyd-Sounds repräsentierte. Sich diese Aufnahmen noch einmal anzuhören, führt einem vor Augen, was für ein ganz besonderer Musiker er war.“

Im wesentlichen sind die Songs des Albums Instrumental, lediglich auf dem abschließenden Track „Louder Than Words“ singt David Gilmour einen Text von Polly Samson, die schon an sieben Songs von „The Division Bell“ beteiligt war. Musikalisch ist das Ganze ein Mix aus Ambient, Trance und Rock im Stile der Alben „Dark Side Of The Moon“, „Wish You Were Here“ und natürlich „The Division Bell“.

„The Endless River“ ist ein großartiges Vermächtnis der britischen Band und versöhnt auch all die, die spätestens mit dem Ausstieg von Roger Waters 1985 – bzw. die schon „Wish You Were Here“ für das letzte gute Album hielten – mit PINK FLOYD abgeschlossen hatten.

Das Album erscheint als Einzel-CD, Doppel-LP und als Deluxe-CD mit zusätzlicher DVD bzw. Blu-Ray, die neben dem Album im 5.1 Surround (Dolby Digital & DTS), plus Stereoversion in 48kHz /24 bit, noch Non-Album-Audio-Visual-Bonusmaterial (Länge ca. 39 min) in Form von 6 Videotracks und 3 Audiotracks, die nur exklusiv im Rahmen dieser Edition erhältlich sind, sowie Archiv-Videomaterial und Fotos der 1993er Aufnahmesessions enthält.

The Endless River – Short EPK

Ein weiteres Interview mit beiden Künstlern wurde jüngst auf BBC Radio 6 geführt:
Pink Floyd talk to 6 Music’s Matt Everitt

Einen ersten Höreindruck vermitteln die bereits von der Band veröffentlichten „The Endless River“-Sound-Snippets:
The Endless River – Audio 1
The Endless River – Audio 2
The Endless River – Audio 3

www.pinkfloyd.com/theendlessriver
www.pinkfloyd.com
www.facebook.com/pinkfloyd
www.twitter.com/PinkFloyd

MRS. GREENBIRD – „Postcards“

MRS. GREENBIRD kündigen „Postcards“-Tour 2015 an | Album-VÖ: 07.11.2014

MRS. GREENBIRD - "Postcards"
MRS. GREENBIRD – „Postcards“

Mrs. Greenbird ist ein Duo, daß offenbar ihre Geschichte weiterschreibt. Einer Geschichte, die schon eine ganze Weile andauerte, bevor Sarah Nücken und Steffen Brückner die Herzen der Fans im Sturm eroberten, indem sie die Musikshow „X Factor“ gewannen und ihr erstes Album auf #1 der Charts ging und sich über 100.000 Mal verkaufte. Einer Geschichte, von der man sicher sein kann, dass sie noch viele aufregende Kapitel vor sich hat, wenn man das neue Album von Mrs. Greenbird hört. „Postcards“ heißt es und erreicht uns von weit her, denn die beiden waren in Nashville, Tennessee um es aufzunehmen – dem Sehnsuchtsort aller Freunde traditioneller US-Musik. Dazu kam es folgendermaßen: Vor den Konzerten, der 2013 als beste Clubtournee mit einem LEA-Award ausgezeichneten Tour, ließen Mrs. Greenbird das Album des Songwriters William Fitzsimmons über die Saalanlage laufen und baten den Sänger kurzerhand, ein Lied mit ihnen zu schreiben. Das Lied kam nie zustande, dafür aber der Kontakt zu Fitzsimmons‘ Produzent Marshall Altman, mit dem das Duo via Skype komponierte, und den es dann fragte, ob er sich eine Produktion mit ihnen vorstellen könnte. Woraufhin er antworte: „Ich dachte schon, ihr fragt mich nie!“

Eine wunderbare Fügung, denn der Sound und die Vibes, die sie gemeinsam im legendären RCA Studio A erschaffen haben, beschwören nicht nur auf magische Weise den Geist Dolly Partons herauf, sondern passen auch wie die Faust aufs Auge. Ausgefeilte Arrangements, die geradezu in sich ruhen, und funkelnde, vielschichtige Songs, die Sarahs Stimme im Zusammenspiel mit Steffens erdnahen Harmonien, noch wärmer und gleichzeitig zutiefst ausgereift klingen lassen. „Postcards“ bringt es auf den Punkt: Tief drinnen sind Mrs. Greenbird eine Popband, die bei gelegentlicher Verspielt- und Verschrobenheit klare Aussagen macht. So auch auf der ersten Single „Everyone’s the Same“, zu der Sarah erklärt: „Wir sind Menschen, die intolerant gegenüber Intoleranz sind. Verschiedenheit ist etwas Tolles. Und doch sind unsere Grundbedürfnisse gleich.“ Steffen ergänzt: „Das ist ja lyrisch kein sehr komplexer Song, er kommt ziemlich straightforward zu seiner Message und spiegelt unser Selbstverständnis ganz gut wider: für Individualität und gegen Konformität. Aber bewusst nicht als Protestlied, sondern als fröhliche Melodie.“

Mehr als 30.000 Menschen besuchten die Konzerte der „Shooting Stars & Fairy Tales“-Tournee, die mit dem LEA-Award als beste Clubtournee des Jahres 2013 ausgezeichnet wurde. Prompt folgte die Einladung, Katie Melua bei ihrer Deutschland-Tournee zu begleiten.

Steffen Brückner und Sarah Nücken lieben all das, was heutzutage unter „Americana“ subsumiert wird – Country, Folk, Blues und alles dazwischen und drumherum. Sie bedienen sich in ihrer Musik traditioneller Stile und Stilmittel, doch sie nutzen sie für eine ganz individuelle Herangehensweise, die sie selbst einmal „Singersongwritercountryfolkpop“ genannt haben.

Ihre neue Single „Everyone’s the Same“ ist am 24.10.2014 erschienen, das neue Album „Postcards“ kommt am 7. November. Ab sofort können die Songs ihres neuen Album in voller Länge auf www.facebook.com/mrs.greenbird vorgehört werden.

Das charmantes Video zur aktuelle Single „Everyone’s The Same“ gibt es hier zu sehen…

MRS. GREENBIRD – „Postcards“-Tour 2015
Tickets ab sofort an allen VVK-Stellen und auf mrsgreenbird.com
12.03.2015, Potsdam – Lindenpark
13.03.2015, Leipzig – Felsenkeller
14.03.2015, Magdeburg – Altes Theater
19.03.2015, Münster – Jovel
20.03.2015, Wesel – Niederrheinhalle
26.03.2015, Neu-Isenburg – Hugenottenhalle
27.03.2015, Karlsruhe – Festhalle Durlach
28.03.2015, Lindau – Club Vaudeville
09.04.2015, Rostock – MAUclub
10.04.2015, Wilhelmshaven – Pumpwerk
11.04.2015, Bremen – Bürgerhaus
15.04.2015, Stuttgart – LKA Longhorn
16.04.2015, München – Backstage
17.04.2015, Augsburg – Spectrum Club
23.04.2015, Hannover – Capitol
24.04.2015, Hamburg – Grosse Freiheit
25.04.2015, Berlin – Postbahnhof
28.04.2015, Nordhorn – Alte Weberei
29.04.2015, Essen – Weststadthalle
30.04.2015, Köln – E-Werk

www.mrsgreenbird.com
www.facebook.com/mrs.greenbird
twitter.com/MrsGreenbird
www.youtube.com/user/MrsGreenbirdTV
greenbirdnashville.tumblr.com
instagram.com/mrsgreenbirdofficial
www.sonymusic.de

Mrs Greenbird – Postcards (Dokumentation Teil 1)
Mrs Greenbird – Postcards (Dokumentation Teil 2)
Mrs Greenbird – Postcards (Dokumentation Teil 3)

GENTLEMAN – „MTV Unplugged“

GENTLEMAN - "MTV Unplugged"
GENTLEMAN – „MTV Unplugged“

Es grenzt schon fast an ein Wunder, dass es in der 25-jährigen Geschichte von MTV Unplugged bislang noch keinem einzigen Reggaemusiker vergönnt war, diese legendäre Konzertreihe zu spielen. Nun ist Gentleman als erstem die Ehre zuteil geworden, seine großartigen Reggae-Songs in akustischen Versionen zu präsentieren. Der Zeitpunkt hätte kaum besser sein können. Der Kölner Musiker steht nach nunmehr sechs Studioalben als international gefeierter Star der Reggaeszene auf dem Zenit seiner Karriere und ist durch seine zahlreichen Jamaikaaufenthalte und Kollaborationen mit unterschiedlichsten jamaikanischen Musikern tief verwurzelt in der Kultur der Karibikinsel. Gentleman hat in seiner nunmehr 20-jährigen Bühnenkarriere schon in etlichen Ländern gespielt und manche Pionierarbeit für sein geliebtes Genre geleistet.

Sein Heimspiel im Kölner Stadtgarten nutzte Gentleman mit Unterstützung seiner achtköpfigen Band The Evolution, weiteren hochkarätigen Musikern aus Deutschland und Jamaika sowie zahlreichen prominenten Gästen für einen beeindruckenden Streifzug durch die eigene Geschichte, die ihn im steten Wechsel zwischen Jamaika und Köln zu einem der einzigartigsten Künstler des Reggaes gemacht hat. Gerade die Akustikversionen all seiner längst zum Kanon der Popmusik gehörenden Hits wie „Dem Gone“, „Superior“, „Send A Prayer“ oder „Different Places“ demonstrieren, wie wunderbar melodisch und einprägsam seine Songs sind. Gentleman ist es im Verlaufe der Jahre gelungen, Roots-Reggae und Dancehall Songs perfekt in seinem Werk zu vereinen – er ist eben ein stilistischer Grenzgänger, der ein ums andere Mal beweist, dass er nicht nur ein Händchen für prägnante Riddims und einprägsame Melodien hat, sondern auch ein begnadeter Songtexter und Sänger mit unverwechselbarer Stimme ist.

Eine feine Gästeliste veredelt das mehr als zwei Dutzend Songs umfassende Set, darunter Christopher Martin („To The Top“), Shaggy („Warn Dem“), Tanya Stephens („Another Melody“), Milky Chance („Homesick“) und Marlon Roudette, mit dem Gentleman dem Mattafix-Classic „Big City Life“ neues Leben einhaucht. Den Live-Klassiker „Rainy Days“ vervollkommnen wie seinerzeit im Live-Set mit der Far East Band der Sänger Martin Jondo und Gentlemans Lebensgefährtin Tamika. Das krönende Finale bildet Bob Marleys „Redemption Song“ mit Campino und Ky-Mani Marley, dem Sohn der Reggae-Legende.

„MTV Unplugged“ erscheint am 07. November 2014 als Doppel-CD (mit dem kompletten Set) und als Einzel-CD (mit einer Edition der Songs); DVD/Blu-ray/3fach-Vinyl/Deluxe-Box werden am 5. Dezember 2014 veröffentlicht.

Clip „Dem Gone“

Tour:
07.04. Bielefeld, Ringlokschuppen
08.04. Köln, Palladium
10.04. Bremen, Pier 2
11.04. Hamburg, Alsterdorfer Sporthalle
12.04. München, Circus Krone
14.04. Ludwigsburg, MHPArena
15.04. Berlin, Astra

Website: www.facebook.com/Gentleman

Stephan Bindella – „Greenlove“

Stephan Bindella präsentiert sein Debütalbum „Greenlove“, VÖ: 07.11.14

Stephan Bindella - "Greenlove"
Stephan Bindella – „Greenlove“

Eigentlich schienen Karriere und Glück Stephan Bindella in die Wiege gelegt. Papa Rudi führt in der heimischen Schweiz ein gut geöltes, seit mittlerweile mehr als hundert Jahren in Familienhand liegendes Großunternehmen aus Gastronomie, Weinbau und Immobilenhandel, von seinen vier Söhnen haben drei Wirtschaft studiert und sind somit gerüstet, den Karren bis weit ins 21. Jahrhundert zu ziehen.

Drei von vier Söhnen. Alle bis auf Stephan.

Der stand schon als kleiner Junge eher auf Gitarre und Schlagzeug, schlug sich so tapfer wie erfolgreich durch Nachwuchswettbewerbe und ließ schließlich als Teenager die Sekundarschule sausen, um sich ganz auf seine Karriere als Musiker zu konzentrieren. Leider orientierte er sich auch danach an den Biografien seiner Helden: Zweifel, Exzess, ein inniger Flirt mit dem inneren Ruin. Doch was ein echter Lebenskünstler ist, der kommt noch aus dem tiefsten Tal gestärkt zurück. Bindella verarbeitete seine Erfahrungen in einem ersten Album, das in Los Angeles aufgenommen, aber letztlich nie veröffentlicht wurde. Erst eine überraschende Begegnung sollte wieder richtig Schwung in die Kiste bringen: Bindella hatte sich nach einem Showcase in Berlin gerade wieder an die Überarbeitung seiner Songs gemacht, als er im Juli 2010 auf Alex Grob traf, seines Zeichens Nenas Ex-Manager und somit ein alter Hase im Geschäft.

„Dass ich Alex Grob kennen gelernt habe, hat in meinem Leben extrem viel verändert,“ findet Bindella große Worte. „Nachdem wir begonnen hatten, zusammen zu arbeiten, erkannte ich, dass ich mich zunächst einmal weiter entwickeln musste. Er half mir, immer mehr an mir zu arbeiten und nicht in einer Traumwelt zu leben, sondern mich der Wirklichkeit zu stellen. Das brachte mich Stückchen für Stückchen voran.“

Von da an nahm die ganze Sache zügig Fahrt auf. Bindella ging zunächst nach Nashville, wo er dem Sänger und Musik Judson Spence begegnete und in einem ersten Schritt mit ihm gemeinsam neue Songs schrieb. Mit diesen zog Bindella dann weiter nach Hamburg, um dort mit Franz Plasa an neuen Stücken zu tüfteln und in dessen Home Studios nun endlich sein Debütalbum zu produzieren. Auch Plasa ist übrigens (gemeinsam mit Kollege Peter Hoffmann) als Autor des Falco-Klassikers „Mutter, der Mann mit dem Koks ist da“ ein Platz in der Geschichte deutschsprachiger Popmusik auf ewig sicher.

Und so ist „Greenlove“ denn auch ein Album geworden, dem man die Reife seiner Einflüsse ebenso anhört wie die ganz persönliche Lebensgeschichte, die Bindella durchgemacht hat. Vielleicht kein Song bringt das besser zum Ausdruck als das bittersüße „Beautiful Mess“, das Bindella fraglos aus gutem Grund gleich zu Beginn des Albums platziert hat: „How was I still living? / How was I not dying?” heißt es da etwa.

„Ich finde es extrem schön und wichtig, in allem Leiden auch das Positive zu suchen und trotzdem komplett ehrlich zu sein. Mir ist bewusst, dass ich froh sein kann, so leben zu können, wie ich es jetzt tue. Im Grunde ist es ein Wunder.“

Und auch wenn sich viele Songs auf „Greenlove“ um die Thematik drehen, wie man seines Geschicks wieder Herr wird, so kommt doch lange nicht jedes Stück mit so viel Gewicht auf den Schultern daher – viele sind einfach pures Vergnügen! Etwa die erste Single „A Night To Remember“, eine sorgenfreie Tanznummer über die perfekte Partynacht; der soulige Rocker „7000 Miles“, durch den ein Hauch von Lenny Kravitz weht; der kuschelige Sommer-Song „ Closer To Truth“; oder der Pophit „Say“ mit seinen Anklängen an Train und, dank Bindellas wundem Falsett, auch ein wenig Coldplay.

Und was hält die nahe Zukunft für Stephan Bindella bereit? An Ideen mangelt es jedenfalls nicht – und auch eine recht überraschende ist dabei: „Früher wollte ich mit dem Unternehmen meiner Familie nichts zu tun haben – das hat sich in den letzten drei Jahren geändert, und tatsächlich arbeite ich nun auch auf das Ziel zu, selbst ein eigenes Lokal zu übernehmen. Vor allem aber möchte ich Musik machen, meine Möglichkeiten positiv nutzen und so das Beste aus meinem Leben machen.“

Kein Wunder: Nach einem langen, verstolperten Anfang hat Stephan Bindellas Karriere als Musiker im Grunde gerade erst so richtig begonnen.

Video zu „A Night To Remember“
Website: www.stephanbindella.com
Facebook: www.facebook.com/bindellastephan
EPK

WINGS – „Venus and Mars“ und „At The Speed Of Sound“ – Deluxe Editions

Die Neuauflagen von „Venus and Mars“ und „At The Speed of Sound“ – zwei epochale Klassiker von Paul McCartney & The Wings – erstmals in exzellenter Qualität plus Bonus-CDs & -DVDs.

(c) Clive Arrowsmith
(c) Clive Arrowsmith

Nach den Wiederveröffentlichungen von „McCartney“, „RAM“, „Band On The Run“, „McCartney II“ und „Wings Over America“ (Kritik hier…) geht die Reihe der Paul McCartney Archive Collection in die nächste Runde. Diesmal mit den Alben „Venus and Mars“ von 1975 und „At The Speed of Sound“ von 1976.

Warum Sir Paul diese unorthodoxe Reihenfolge – nicht chronologisch – für den Re-Release seiner frühen Solo-Werke gewählt hat, wird wohl vielleicht sein Geheimnis bleiben. Tatsache ist, dass weiterhin das 1971er Album „Wild Life“ sowie das 73er „Red Rose Speedway“ auf ihre Wiederveröffentlichung warten müssen. Dafür werden jetzt schon die Neuauflagen von „Tug Of War“ (1982) und „Pipes Of Peace“ (1983) angekündigt.

"Venus and Mars" (MPL/Hear Music/Concord Music Group/Universal)
„Venus and Mars“ (MPL/Hear Music/Concord Music Group/Universal)

„Venus and Mars“ ist, je nach Lesart, das vierte WINGS- oder das fünfte Paul und Linda McCartney-Album (bei „McCartney“ von 1970 hat Linda nur auf einigen wenigen Songs mitgesungen) oder wenn man es genau nimmt das sechste Paul McCartney Solo-Werk. Es erschien im Mai 1975 und kletterte sowohl in den USA als auch in Großbritannien auf Platz 1 der Charts – in Deutschland nur Platz 11. Die Deluxe-Edition bietet neben den 13 Tracks des Original-Albums noch eine Bonus-CD mit 14 zum Teil bislang unveröffentlichten Songs sowie eine Bonus-DVD (Tracklist siehe unten).

"At The Speed Of Sound" (MPL/Hear Music/Concord Music Group/Universal)
„At The Speed Of Sound“ (MPL/Hear Music/Concord Music Group/Universal)

„At The Speed of Sound“, das fünfte WINGS-Album (oder das sechste bzw. siebte…) erschien erstmalig im März 1976. Das Album schaffte es nur in den USA auf Platz 1, in England kam es nicht über Platz 2 hinaus und in Deutschland erreichte es nur Platz 32. Dafür enthält mit „Let ‚em In“ und „Silly Love Songs“ zwei der wohl besten WINGS-Stücke überhaupt. Neben den 11 Songs des Original-Albums gibt es auch hier in der Deluxe-Edition eine Bonus-CD mit leider nur 7 teils unveröffentlichten Bonus-Tracks sowie eine Bonus-DVD (Tracklist siehe unten). Und das ist leider auch das einzige Manko dieser sonst so erstklassigen Wiederveröffentlichungen: Die 7 Bonus-Songs (Länge insgesamt 21 Minuten) auf einer zweiten CD zu platzieren erscheint völlig überflüssig. Alle Bonus-Tracks hätten ohne Probleme auf die erste CD gepasst, die nur 45 Minuten lang ist.

Sei’s drum, das schmälert nicht das Vergnügen, das man mit diesen wunderbaren Wiederveröffentlichungen hat. Und beim genauen Hinhören offenbart sich etwas, das wahrscheinlich nur DJs bewusst wird: Paul McCartney Songs sind wegen ihrer Vertracktheit und der vielen Tempi-Wechsel nur schwer tanzbar. 😉

Mehr Information gibt es auf www.paulmccartney.com

Clips:
„Venus and Mars“, Trailer
„At The Speed Of Sound“, Trailer
„Call Me Back Again“, Lyric Video

„VENUS AND MARS“ DELUXE EDITION TRACKLISTING:

CD 1 – Remastered Album
1. Venus and Mars
2. Rock Show
3. Love In Song
4. You Gave Me The Answer
5. Magneto and Titanium Man
6. Letting Go
7. Venus and Mars – Reprise
8. Spirits Of Ancient Egypt
9. Medicine Jar
10. Call Me Back Again
11. Listen To What The Man Said
12. Treat Her Gently – Lonely Old People
13. Crossroads

CD 2 – Bonus Audio
1. Junior’s Farm
2. Sally G
3. Walking In The Park With Eloise
4. Bridge On The River Suite
5. My Carnival
6. Going To New Orleans (My Carnival)
7. Hey Diddle [Ernie Winfrey Mix]
8. Let’s Love
9. Soily [from One Hand Clapping]
10. Baby Face [from One Hand Clapping]
11. Lunch Box/Odd Sox
12. 4th Of July
13. Rock Show [Old Version]
14. Letting Go [Single Edit]

DVD – Bonus Film
1. Recording My Carnival
2. Bon Voyageur
3. Wings At Elstree
4. Venus and Mars TV Ad

„AT THE SPEED OF SOUND“ DELUXE EDITION TRACKLISTING:

CD 1 – Remastered Album
1. Let ‚Em In
2. The Note You Never Wrote
3. She’s My Baby
4. Beware My Love
5. Wino Junko
6. Silly Love Songs
7. Cook Of The House
8. Time To Hide
9. Must Do Something About It
10. San Ferry Anne
11. Warm And Beautiful

CD 2 – Bonus Audio
1. Silly Love Songs [Demo]
2. She’s My Baby [Demo]
3. Message To Joe
4. Beware My Love [John Bonham Version]
5. Must Do Something About It [Paul’s Version]
6. Let ‘Em In [Demo]
7. Warm And Beautiful [Instrumental Demo]

DVD – Bonus Film
1. Silly Love Songs Music Video
2. Wings Over Wembley
3. Wings In Venice

MiMi & the MAD NOiSE FACTORY – „Get Me Back“

MiMi & the MAD NOiSE FACTORY „Get Me Back“: der Titeltrack zum Film „Love, Rosie“

MiMi & the MAD NOiSE FACTORY - "Get Me Back"
MiMi & the MAD NOiSE FACTORY – „Get Me Back“

Nur ein kleiner Blick in MiMis Wohnzimmer lässt erahnen, welcher Zauber aus Ihrer Musik spricht: Alles scheint durch einen überaus kreativen, magischen Faden miteinander verbunden. Selbstgemalte Gemälde und verzierte Stoffe hängen an den Wänden, die in eine surreal-utopische Traumwelt einladen. Der Zutritt scheint so leicht.

In dieser Traumwerkstatt strickt MiMi all ihre Songs, wie auch „Get Me Back“ – das Titellied des Kinofilms „Love, Rosie – Für immer vielleicht“, der ab 30. Oktober im Kino zu sehen ist. Dahinter verbergen sich groovige Beats, hinreißende Melodien – eine Mischung aus Pop und Alternative, mit einem Hauch Elektro und Rock’n’Roll umrahmt von MiMis bittersüßen Stimme, die so selbstbewusst wie sensibel klingt und den Track zu einem Garant der „Repeat“-Funktion werden lassen.

So erging es auch Producer-Ikone Stephen Street (The Smiths, Morrissey, Blur, The Cranberries, Kaiser Chiefs), welcher – angesteckt von MiMis überbordenden Kreativität – MiMi und mit Ihrer Band The MAD NOiSE FACTORY ins legendäre Londoner Assault & Battery-Studio (U2, Foals, Amy Winehouse) einlud. „MiMis Stimme besitzt eine Magie, die Gefühle einfangen kann“, betont er. „Die Zusammenarbeit mit ihr und ihrer Band war sehr persönlich und half uns, diese magischen Momente festzuhalten.“

Das Album „Nothing but Everything“ ist eine Songcollage voller Farben und Muster. Kraftvoll und zerbrechlich, verspielt und ernst, euphorisiert und melancholisch – bei MiMi & The Mad Noise Factory sind dies keine Gegensätze, sondern Facetten eines faszinierenden Gesamtkunstwerks.

Clip „Get Me Back“ – Filmversion

Website: www.mimi.de / www.facebook.com/MiMiandtheMADNOiSEFACTORY

„MAUERFALL – das legendäre Konzert für Berlin ’89“

„Mauerfall – das legendäre Konzert für Berlin ’89“ (Album), VÖ: 31. Oktober 2014, Label: Deutsche Grammophon

"MAUERFALL - das legendäre Konzert für Berlin '89"
„MAUERFALL – das legendäre Konzert für Berlin ’89“

Am Morgen des 10. November 1989, nur Stunden nachdem sich die Grenzübergänge der Berliner Mauer für begeisterte DDR-Bürger geöffnet hatten, organisierten die Mitarbeiter des Senders Freies Berlin (SFB) zur Begrüßung der neuen Westbesucher ein Gratiskonzert. Schon zwei Tage darauf strahlte der Sender live das 11-stündige Ereignis aus – 20 Rock- und Popmusiker traten vor fast 50 000 Zuschauern auf. Bei der jährlichen Vertriebskonferenz von Universal Music Germany, kündigte Deutsche Grammophon die Veröffentlichung von „Mauerfall – Das legendäre Konzert für Berlin ’89″ an. Das Album erscheint auf dem Deutsche-Grammophon-Label »Panorama« und bietet eine Auswahl von Auftritten des historischen Augenblicks, um den 25. Jahrestag des Falls der Berliner Mauer in diesem November zu feiern.

Das Aufgebot an Künstlern für das Konzert liest sich wie ein spektakuläres Who’s Who der gesamtdeutschen Musikszene aus den 1980ern. Neben der internationalen Größe Joe Cocker sind auf „Mauerfall“ die westdeutschen Stars Udo Lindenberg, Nina Hagen, Konstantin Wecker, Wolfgang Niedecken und BAP zu hören. Aus dem Osten sind Die Zöllner, Silly und Pankow dabei.

Ein Höhepunkt des Programms ist Udo Lindenbergs Live-Bearbeitung seines Hits aus den 80ern „Sonderzug nach Pankow“ – den er jetzt nach Berlin umleitet.

Ebenso unvergesslich Joe Cockers Interpretation des Klassikers „With a Little Help from My Friends“, bei der Sänger aus Ost- und Westdeutschland neben ihm auf der Bühne eine einzigartige Begleitgruppe bilden.

Die Aufnahmen der legendären Veranstaltung wurden erst kürzlich im Archiv von Rundfunk Berlin-Brandenburg, dem Nachfolger des SFB, wiederentdeckt und sind bislang unveröffentlicht. Alle mitwirkenden Künstler traten ohne Gage auf, und viele verzichteten auf andere Engagements, um nach Berlin zu eilen, das im Blickpunkt der Weltöffentlichkeit stand.

»Wir sind hier auf Gold gestoßen und mehr als glücklich, dieses unglaubliche, emotional aufgeladene Ereignis erstmals der Öffentlichkeit zu präsentieren«, sagt Mark Wilkinson, Präsident von Deutsche Grammophon. »Die Emotionen und die Begeisterung in der Musik sind zu hören, bei den Künstlern auf der Bühne ebenso wie beim Publikum: Allen war bewusst, dass sie Teil eines einmaligen historischen Ereignisses sind – eines Ereignisses, das besonderen Stellenwert in der deutschen Kultur der letzten Jahrzehnte hat.«

Joel Havea – EP „Strings & Wood“

Joel Havea präsentiert auf seiner neuen EP „Strings & Wood“ feinsten Singer/Songwriter-Pop

Joel Havea - EP "Strings & Wood"
Joel Havea – EP „Strings & Wood“

Er ist charmant, spielt wahnsinnig gut Gitarre und kann ganz nebenbei noch verdammt gut singen. Eine Mischung, bei der Männer neidisch werden und Frauen reihenweise dahinschmelzen. Die Rede ist von Singer-Songwriter Joel Havea.

Der gebürtige Tongaer wuchs im schönen Melbourne auf, wo er den „Australien Way of Life“ mit Leib und Seele aufgesogen hat. Das merkt man ganz besonders an seiner leichten und unbeschwerten Art, Musik zu machen. Dabei ist sein Style sehr vielseitig. Denn der sympathische Musiker zieht seine Inspiration aus verschiedenen Musikrichtungen wie Soul und Pop, Roots und Reggae. Ein absoluter Allrounder.

Seit nun mehr 5 Jahren nennt er die Hansestadt Hamburg seine Heimat. Nach eigener Aussage ist es dem Australier hier allerdings oftmals viel zu kalt. Doch dafür haben ihn die Hamburger umso wärmer und herzlicher aufgenommen, was natürlich nicht zuletzt an seiner Musik liegt.

Nach „You Make Me Believe“ seinem Debutalbum, das 2012 veröffentlicht wurde, hat sich Joel nicht ausgeruht. Ganz im Gegenteil. Er hat viele Live-Auftritte absolviert. Er hat Texte geschrieben, experimentiert und produziert. Dabei herausgekommen ist seine neue EP „Strings & Wood“. Die Acoustic EP wurde hauptsächlich mit Gitarre, Percussion und Kontrabass aufgenommen. Sie konzentriert sich auf das Wesentliche, ist reduzierter, ehrlicher und spiegelt den Sound von Joel’s Live-Auftritten wider.

Joel Havea ist ein Vollblutmusiker. Ob in einem kleinen Bistro, auf Straßenfesten oder größeren Clubs, er liebt es einfach Menschen mit seiner Musik zu begeistern. Die Daten zu seiner bevorstehenden „Strings &Wood“ Tour findet ihr auf seiner Internet-Seite.

Hier gibt es noch ein sehr sehenswertes Interview/EPK zur Single „Going Gone“ und zur EP…

Weblink: joelhavea.com
Facebook: www.facebook.com/joelhavea

L’aupaire – „Rollercoaster Girl EP“

L’aupaire – wunderbarer Songwriter-Geheimtipp – „Rollercoaster Girl EP“, VÖ: 24.10.14

L'aupaire - "Rollercoaster Girl EP"
L’aupaire – „Rollercoaster Girl EP“

Anfang 2013 lud der Sänger und Multiinstrumentalist Robert Laupert sein Hab und Gut in einen Transporter und fuhr nach Budapest um ein halbes Jahr in relativer Einsamkeit der fremden Stadt seine eigene Musik entstehen zu lassen. Trommeln, Gitarren, Pedal Steel, Klavier, sepiafarbene Bläser – hat Laupert alles selbst gespielt, in der kleinen Wohnung im Judenviertel, und zu einem gleichzeitig nahbaren und geheimnisvollen Klangteppich verwebt. Die Zeit in Budapest ist der Ursprung, dort bekam Robert seinen Rufnamen L’aupaire. Er singt aus der Warte des Songwriters, doch er mischt ein Geheimnis in seine Lieder, singt mal zart und nahbar, mal mit der gutturalen Gebrochenheit der alten Bluesmeister

Weil Laupert konsequent sein Eigenes gesucht und gefunden hat, können wir es nun erleben. Erst nach Budapest, dann ins Innere, nun hinaus in die Welt. Mit seiner ersten Single „Rollercoaster Girl“ die auf der gleichnamigen EP erscheinen wird, präsentiert er uns am 24. Oktober sein erstes Werk. Ab dem 27. Oktober reist er mit seiner Band quer durch die ganze Republik. Man darf gespannt sein.

Facebook: www.facebook.com/laupaire

Website: www.laupaire.com

Tourdaten: 31.10.2014 – Berlin
 Bang Bang / 01.11.2014 – Hamburg Kleiner Donner / 03.11.2014 – München 
Milla / 05.11.2014 – Mannheim Forum / 06.11.2014 – Zürich 
Bar Rossi / 07.11.2014 – Stuttgart POPNOTPOP Clubfestival / 08.11.2014

Milky Chance – „Sadnecessary“ (Special Edition)

Milky Chance – die Erfolgsgeschichte geht weiter – „Sadnecessary“ (Special Edition), VÖ 31.10.14

Milky Chance - „Sadnecessary“ (Special Edition)
Milky Chance – „Sadnecessary“ (Special Edition)

Milky Chance veröffentlichen am 31.10.14 über Lichtdicht Records/[PIAS] Germany eine Neuauflage ihres umjubelten Debütalbums „Sadnecessary“ und stehen mit ihrer neuen Single „Flashed Junk Mind“ in den Startlöchern!

Es muss schon lange zurückgeblickt werden, um einen deutschen Künstler zu finden, der im In- und Ausland solch einen großen Erfolg mit seiner Musik erzielte wie Milky Chance. Die jungen Kasseler erlangten nicht nur Gold- und Platinauszeichnungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Belgien, Holland und Frankreich, sondern auch über die europäischen Grenzen hinweg in Australien und Kanada. In über 20 Ländern erreichten sie Platz 1 der iTunes Single-Charts und die Hit-Single „Stolen Dance“ des im Oktober 2013 erschienenen Albums „Sadnecessary“ verkaufte sich weltweit insgesamt 1,5 Millionen Mal.

Milky Chance aus Kassel haben in feinster DIY Manier den nationalen und internationalen Musikmarkt sowohl mit ihrer Single „Stolen Dance“, als auch mit ihrem Album „Sadnecessary“ erobert und stehen jetzt mit einer Neuauflage ihres gefeierten Debütalbums in den Startlöchern.

Die Special Edition von „Sadnecessary“ erscheint am 31.10. digital und als CD+DVD. Neben dem Standardalbum beinhaltet die physische Neuauflage vier unveröffentlichte Live-Tracks, 70 minütiges Film-Material der Live Shows aus dem legendären KOKO in London und der historischen Zitadelle Spandau. Backstage-Einblicke sowie ein 12-seitiges Booklet mit Fotos aus den Privatarchiven der Band geben einen Blick hinter die Kulissen.

Pünktlich zur Ankündigung der Special Edition präsentieren Milky Chance das Video zu ihrer neuen Single „Flashed Junk Mind“.

Facebook: www.facebook.com/milkychancemusic

Website: www.milkychanceofficial.com

Calvin Harris – „Motion“

Calvin Harris meldet sich mit seinem neuen Album „Motion“ zurück, VÖ: 31.10.14

Calvin Harris - "Motion"
Calvin Harris – „Motion“

Am 31. Oktober veröffentlicht Calvin Harris mit „Motion“ sein lang erwartetes, viertes Album. Auf dem Longplayer finden sich neben den drei UK-Nummer-Eins-Hits „Under Control“ (feat. Hurts), „Summer“ und „Blame“ (feat. John Newman) zwölf weitere neue Songs, die z.T. in Zusammenarbeit mit hochkarätigen Sängerinnen und Sängern entstanden. Neben dem britischen Pop-Duo Hurts, die neben „Under Control“ auch an dem Stück „Ecstasy“ mitwirkten, finden sich so u.a. Ellie Goulding („Outside“), Gwen Stefani („Together“), Big Sean („Open Wide“) und Haim („Pray To God“) im Tracklisting.

„Motion“ ist der Nachfolger zum Rekord-Album „18 Months“, das 2012 erschien, neun UK-Top-Ten-Hits hervorbrachte und sich weltweit mehr als 1,2 Millionen Mal verkaufte. Die Auskopplungen fanden alleine in Großbritannien mehr 4,5 Millionen Käufer. In Deutschland verkauften sich die Singles des Albums mehr als 750.000 Mal und die Hits „I Need Your Love“ (feat. Ellie Goulding) und „Sweet Nothing“ (feat. Florence Welch) wurden mit Platin bzw. Gold ausgezeichnet.

Nachdem sich der 30-jährige DJ, Produzent, Sänger und Songwriter mit den Hits seines letzten Albums auch hierzulande in den Top 20 der deutschen Charts etablieren konnte, gelang ihm mit den beiden diejährigen Singles „Summer“ (Platz drei) und „Blame“ (Platz vier) zwei blitzsaubere Top 5-Platzierungen. „Summer“ wurde überdies mit Platin ausgezeichnet. Jüngst wurde Harris vom Forbes Magazin zum bestbezahlten britischen Musiker und DJ weltweit gekürt.

Facebook: www.facebook.com/calvinharris
Website: www.calvinharris.co.uk

LED ZEPPELIN IV & „Houses Of The Holy“ – Re-Issue

Die sensationelle Wiederveröffentlichung aller LED ZEPPELIN Studio-Alben geht in die zweite Runde mit „Led Zeppelin IV“ und „Houses Of The Holy“.

(c) Bob Gruen
(c) Bob Gruen

Acht reguläre Alben nur – plus die Zusammenstellung „Coda“ aus dem Jahr 1982 – hat uns das englische Luftschiff hinterlassen. Nur ein knappes Jahrzehnt flog der Zeppelin, dafür aber sehr hoch und vor allem sehr hell strahlend. Mit dem Tod John Bonhams am 25. September 1980 lag auch das Luftschiff am Boden. Es stürzte zwar nicht ab, aber es war in seine Einzelteile zerlegt. Zwischenzeitlich wurde es für verschiedene Anlässe wieder hervorgeholt (Live Aid 1985, MTV-Unplugged 1994, Aufnahme in der Rock and Roll Hall Of Fame 1995 sowie das einmalige Live-Comeback am 10. Dezember 2007), nicht immer unter dem Namen LED ZEPPELIN, aber meist mit Jason Bonham – Johns Sohn – am Schlagzeug.

Um das alles nicht falsch zu verstehen: LED ZEPPELIN waren nach ihrer Auflösung im Jahr 1980 nie ganz weg. Bis heute verkaufen sich alle Alben nach wie vor sehr gut – das beweisen auch die drei ersten Wiederveröffentlichungen von LED ZEPPELIN I, II & III (Kritik hier…), die es alle sofort in die Top 20 der Alben-Charts brachten. Und natürlich nicht zu vergessen alle zwischenzeitlich erschienenen Compilations, Live-Mitschnitte und -DVDs/BluRays.

Jetzt kommt also Teil 2 der Wiederveröffentlichungs-Runde aller LED ZEPPELIN Alben. Diesmal mit LED ZEPPELIN IV und „Houses Of The Holy“ und wieder mit bislang unveröffentlichten Bonus-Tracks.

LED ZEPPELIN IV (Atlantic/Warner)
LED ZEPPELIN IV (Atlantic/Warner)

LED ZEPPELIN IV – auch bekannt unter Four Symbols, Zoso oder Untitled – erschien zum ersten Mal am 8. November 1971 und beinhaltet den wohl bis heute bekanntesten und populärsten Song der Band neben „Whole Lotte Love“: „Stairway To Heaven“. Ein Song, der wohl zu den meist gecoverten und meist zitierten der Band zählt – man denke nur an „Tribute“ von Jack Blacks Tenacious D. Doch auch alle weiteren sieben Songs des Albums verdienen die gleiche Erwähnung, besonders „The Battle Of Evermore“, der mit gesanglicher Unterstützung von der leider viel zu früh gestorbenen Sandy Denny entstand. Sandy Denny (6. Januar 1947 – 21. April 1978) galt schon zu Lebzeiten als einer der größten Folk-Sängerinnnen des britischen Königreichs. Ihr Solo-Werk sowie ihr Schaffen mit Fairport Convention sei jedem, der es noch nicht kennt, wärmstens ans Herz gelegt.

LED ZEPPELIN - "Houses Of The Holy" (Atlantic/Warner)
LED ZEPPELIN – „Houses Of The Holy“ (Atlantic/Warner)

„Houses Of The Holy“ erschien am 28. März 1973 und zeigt vor allem wieder einmal die Vielseitigkeit der Band, die mit „D’Yer Maker“ hier sogar einen waschechten Reggae-Song vorlegen. Und noch eine Besonderheit wäre zu nennen: der gleich lautende Song „Houses Of The Holy“ wird zwar bereits 1972 aufgenommen, erscheint aber nicht auf dem gleichnamigen Album, sondern erst zwei Jahre später auf „Physical Graffiti“ (1975).

LED ZEPPELIN IV enthält neben dem normalen Album eine weitere CD (nur in den Deluxe-Varianten) mit Alternate Mixen und weiteren Remixen aller acht Ursprungs-Songs. Auch „Houses Of The Holy“ enthält sieben Bonus-Tracks (in den Deluxe-Versionen), ebenfalls Remixe und Alternate Versionen von sieben der acht Songs des Albums (lediglich „D’Yer Maker“ fehlt).

Das wäre es leider aber schon an Bonus-Tracks. Boten die Wiederveröffentlichungen von LED ZEPPELIN II & III teils bis dato wenigstens noch völlig unbekannte Songs als Bonus, gibt es hier nur „Remixe“. Das schmälert zwar nur unwesentlich das Vergnügen dieser exquisiten Re-Issues, aber ein bisschen mehr „Unbekanntes“ hätte es schon sein können. Aber es zeigt auch, dass das letzte Werk „Coda“ – eigentlich mehr eine Compilation als ein echtes Studio-Album – wohl auch wiederveröffentlicht wird, da nur auf „Coda“ ein Song („Walter’s Walk“) aus den Aufnahme-Sessions zu „Houses Of The Holy“ zu finden ist.

Man darf also gespannt sein, wann und wie die letzten vier Alben „neu“ herauskommen.

Zur Wiederveröffentlichung der legendären LED ZEPPELIN-Alben „IV“ und „Houses Of The Holy“ präsentiert Rhino Records ein zweistündiges Radio-Special. Eine Dokumentation über die Entstehung der beiden Alben, die die Welt des Rock’n’Roll aufwühlten. Zu hören sind die kompletten Alben mit Voice-Over-Kommentaren von Jimmy Page, Robert Plant und John Paul Jones. Das Radio Special bietet eine History der Alben aus erster Hand. Eine einmalige Chance, in die Hintergründe der Aufnahmen einzusteigen:
1. Stunde
2. Stunde

LED ZEPPELIN IV (SUPER DELUXE EDITION) Unboxing

LED ZEPPELIN – HOUSES OF THE HOLY (SUPER DELUXE EDITION) Unboxing

Led Zeppelin – Black Dog (Live Video)
Led Zeppelin – Stairway to Heaven Live (HD)
Led Zeppelin – The Ocean (Official Live Video)

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Led Zeppelin IV
Track Listing
01. “Black Dog”
02. “Rock And Roll”
03. “The Battle of Evermore”
04. “Stairway To Heaven”
05. “Misty Mountain Hop”
06. “Four Sticks”
07. “Going To California”
08. “When The Levee Breaks”

Companion Audio Disc
01. “Black Dog” – Basic Track With Guitar Overdubs
02. “Rock And Roll” – Alternate Mix
03. “The Battle Of Evermore” – Mandolin/Guitar Mix From Headley Grange
04. “Stairway To Heaven” – Sunset Sound Mix
05. “Misty Mountain Hop” – Alternate Mix
06. “Four Sticks” – Alternate Mix
07. “Going To California” – Mandolin/Guitar Mix
08. “When The Levee Breaks” – Alternate UK Mix

Houses of the Holy
Track Listing
01. “The Song Remains The Same”
02. “The Rain Song”
03. “Over The Hills And Far Away”
04. “The Crunge”
05. “Dancing Days”
06. “D’yer Mak’er”
07. “No Quarter”
08. “The Ocean”

Companion Audio Disc
01. “The Song Remains The Same” – Guitar Overdub Reference Mix
02. “The Rain Song” – Mix Minus Piano
03. “Over The Hills And Far Away” – Guitar Mix Backing Track
04. “The Crunge” – Rough Mix – Keys Up
05. “Dancing Days” – Rough Mix With Vocal
06. “No Quarter” – Rough Mix With JPJ Keyboard Overdubs – No Vocal
07. “The Ocean” – Working Mix

HUBERT VON GOISERN – „Filmmusik“

HUBERT VON GOISERN vollendet mit „Filmmusik“ sein Oeuvre. Vorerst!, VÖ: 24.10.14

HUBERT VON GOISERN - "Filmmusik"
HUBERT VON GOISERN – „Filmmusik“

Bilder zum Klingen bringen, musikalische Landschaften erschaffen: Hubert von Goisern agiert weit über die Grenzen des Bühnenschaffenden hinaus.

Auf „Filmmusik“ (VÖ: 24.10.) wurden einige von Hubert von Goiserns populärsten Titeln der letzten 25 Jahre aufgegriffen und, gemeinsam mit früheren Filmkompositionen, als Remix neu arrangiert. Der österreichische Musiker, Komponist und Orchesterleiter Robert Opratko setzt dabei gemeinsam mit Hubert von Goisern orchestrale Begleitungen seiner Melodien um, die gereift klingen. Nahe am Original. Aber tragender, schwebender – als wären sie eigens neu erfunden worden. Man hört bekanntes, als höre man es zum ersten Mal. Die „Filmmusik“ vollendet das Goisern-Oeuvre. Vorerst.

Hubert von Goisern verlässt dabei jede mögliche Genrezuordnung, jede Stilzuweisung oder musikalische Region. Kennzeichnend für seine Musik ist das Konzept, das er in sich selbst trägt: er macht, was ihm gefällt. Und trifft damit die Stimmung seiner Zuhörer, aus dem Bauch heraus, doch punktgenau.

Deswegen klingen die Bilder. Deswegen tragen die Lieder.

„Fillmmusik“ ist der Soundtrack zum Film „Österreich: Oben und Unten“, der im Herbst erscheint: www.facebook.com/ObenUndUntenTraumlandOsterreich.

Website: www.hubertvongoisern.com

ARETHA FRANKLIN – „Aretha Franklin Sings The Great Diva Classics“

ARETHA FRANKLIN – „Aretha Franklin Sings The Great Diva Classics“, VÖ 24.10.14

ARETHA FRANKLIN - „Aretha Franklin Sings The Great Diva Classics“
ARETHA FRANKLIN – „Aretha Franklin Sings The Great Diva Classics“

Es gibt nur eine Queen Of Soul: Aretha Franklin. Am 24. Oktober beehrt die 72-jährige, deren unangefochtene Regentschaft seit mehr als fünf Jahrzehnten währt, das Sony Music-Label RCA Records mit einem neuen Studioalbum. Auf „Aretha Franklin Sings The Great Diva Classics“ interpretiert sie zehn klassische und zeitgenössische Songs großer und legendärer Sängerinnen wie Etta James, Gladys Knight, Adele, Gloria Gaynor, Barbra Streisand, Chaka Kahn & Whitney Houston, Alicia Keys, Dinah Washington, Sinead O’Connor und den Supremes. Die erste Single, eine geniale Coverversion des Adele-Hits “Rolling In The Deep (The Aretha Version)”, die zudem ein Sample des Diana Ross-Klassikers „Ain’t No Mountain High Enough“ enthält, ist ab sofort bei einigen Downloadshops erhältlich, gleichzeitig ist das Album ab sofort vorbestellbar. „Aretha Franklin Sings The Great Diva Classics“ wird auch in einer limierten Vinyl-Edition in den Handel kommen.

Neben „Rolling In The Deep“ finden sich auf „Aretha Franklin Sings The Great Diva Classics“ unvergessliche Songs wie Barbra Streisands “People”, Gladys Knights “Midnight Train To Georgia”, Alicia Keys’ “No One” und ein Mash-Up aus Gloria Gaynors “I Will Survive” und Destiny’s Childs “Survivor”. Für den Supremes-Klassiker „You Keep Me Hangin‘ On“ setzte sich die versierte Pianistin zudem selbst ans Klavier.

„Aretha Franklin Sings The Great Diva Classics“ vereint Aretha Franklin mit Musikbusiness-Legende Clive Davis (Sony Music Entertainment Chief Creative Officer), der die Rolle des Co-Produzenten übernahm. Darüber hinaus waren preisgekrönte A-List-Produzenten wie Kenny “Babyface” Edmonds, André 3000, Harvey Mason, Jr., Terry Hunter und Eric Kupper an den Aufnahmen beteiligt.

Aretha Franklin wird vom Magazin Rolling Stone auf Platz eins der “100 Greatest Singers of All Time” geführt, in der Liste der „100 Greatest Artists of All Time“ rangiert sie auf Position neun. In ihrer Karriere wurde sie mit achtzehn Grammys ausgezeichnet und zählt mit 75 Millionen verkauften Tonträgern zu den erfolgreichten Sängerinnen aller Zeiten.

„Aretha Franklin Sings The Great Diva Classics“ Tracklisting:
01. „At Last“ (im Original von Etta James)
02. „Rolling In The Deep (The Aretha Version)“ (im Original von Adele, inkl. ein Sample des Diana Ross-Klassikers „Ain’t No Mountain High Enough“)
03. „Midnight Train To Georgia“ (im Original von Gladys Knight)
04. „I Will Survive (The Aretha Version)“ (im Original von Gloria Gaynor)
05. „People“ (im Original von Barbra Streisand)
06. „No One“ (im Original von Alicia Keys)
07. „I’m Every Woman/Respect“ (im Original von Chaka Kahn & Whitney Houston/Aretha Franklin)
08. „Teach Me Tonight“ (im Original von Dinah Washington)
09. „You Keep Me Hangin‘ On“ (im Original von The Supremes)
10. „Nothing Compares 2 U“ (im Original von Sinead O’Connor)

Clip „Rolling In The Deep – The Aretha Version“

Website: www.arethafranklin.net