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„Jersey Boys“ – DVD & Blu-ray

„Jersey Boys“ – Clint Eastwoods Film auf DVD Blu-ray, VÖ: 18.12.2014.

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„Jersey Boys“ – DVD & Blu-ray (Warner)

84 Jahre ist Clint Eastwood mittlerweile alt und trotzdem immer noch nicht müde, jedes Jahr aufs Neue Filme zu veröffentlichen. „Jersey Boys“ ist inzwischen seine 33. Regie-Arbeit – sein 34. Film „American Sniper“ startet Weihnachten in Amerika und kommt bei uns im Februar 2015 in die Kinos.

In den letzten Jahren widmet sich Eastwood verstärkt historischen Stoffen, sei es der 2. Weltkrieg („Flags Of Our Fathers“, „Letters From Iwo Jima“), Südafrika („Invictus“) oder amerikanischen Persönlichkeiten wie „J. Edgar“ Hoover oder der Lebensgeschichte des Scharfschützen Chris Kyle („American Sniper“) oder jetzt den unter den Namen Four Seasons bekannt gewordenen „Jersey Boys“.

Doch wer glaubt, Clint Eastwood Filme auf Anhieb zu erkennen, der irrt. Allein die letzt genannten Filme unterscheiden sich wie Tag und Nacht, nicht nur inhaltlich, sondern auch filmisch. Einen gemeinsamen Nenner für all seine Filme zu finden, fällt daher sehr schwer. Lediglich in vielen seiner Filme lässt sich ein Grundthema erkennen: Meist geht um es die kleinen Leute und deren Lebensweg/-entwurf.

Auch bei den „Jersey Boys“ lässt sich dieses Grundmuster erkennen. Vier Jungs aus Newark, New Jersey, die aus kleinen Verhältnissen kommen und zu der gefeierten Band The Four Seasons und mit Songs wie “Sherry“, “Big Girls Don’t Cry“, “Walk Like a Man“, “Dawn“, “Rag Doll“, “Bye Bye Baby“, “Who Loves You“ u.a. weltberühmt werden. Das dies nicht alles ohne Probleme abläuft und welchen Einfluss die Mafia – hier großartig verkörpert von Christopher Walken als Mafia-Boss Gyp DeCarlo – auf ihre Musik und ihren Erfolg hat, zeigt der Film auf beeindruckende Art und Weise.

Ob sich die Geschichte tatsächlich so abgespielt hat, sei mit Vorsicht zu genießen, denn Eastwood verfilmt hier ein Broadway-Musical, das zwar von den Four Seasons Mitgliedern Frankie Valli und Bob Gaudio geschrieben wurde und auch anscheinend aus deren persönlicher Geschichte nichts ausspart, aber dessen Wahrheitsgehalt nicht überprüft werden kann. Es darf also angenommen werden, dass einiges geschönt und anderes der Dramaturgie wegen ausgeschmückt wurde.

Das tut dem Filmgenuss keinen Abbruch. Im Gegenteil, zwar hat Eastwood das Musical als Grundlage genommen, es aber nicht als Musical verfilmt, sondern vielmehr ein spannendes Biopic daraus gemacht. Zwei kleinere Mankos hat das Ganze zwar, zum einen ist nie ganz klar, wann das Ganze spielt, lediglich der Grundzeitraum ist gesetzt: Beginnend Anfang der 50er Jahre bis hin zur Aufnahme der Band 1990 in die Rock’n’Roll Hall Of Fame. Zum anderen sprechen die Hauptprotagonisten meist unverhofft direkt in die Kamera und erzählen ihren Teil der Geschichte. Ein Kniff, den Eastwood aus dem Musical mit übernommen hat, der aber im Film doch manchmal mehr als Fehl am Platze wirkt.

Trotzdem ist „Jersey Boys“ wieder einmal ein großartiger Clint Eastwood Film geworden, der im Übrigen nicht nur von ihm selbst produziert und gedreht wurde, sondern in Zusammenarbeit mit den beiden Four Seasons Mitgliedern Frankie Valli (inzwischen auch 80jährig) und Bob Gaudio (72) entstand.

Die DVD-Version des Films kommt leider nur mit einem kleinen 5minütigem Special über das Ende des Films daher und weist sonst kein Bonus-Material auf. Das ist leider mehr als enttäuschend. Die Blu-ray-Version bietet immerhin zwei Specials mehr.

JERSEY BOYS – offizieller Trailer #1 deutsch HD

BLU-RAY SPECIALS:

JERSEYS LEGENDÄRER SOUND KOMMT NACH HOLLYWOOD!
Vom Broadway auf die große Leinwand
Wir folgen den Wurzeln von Jersey Boys von der Theaterbühne über das preisgekrönte Musical bis hin zu Clint Eastwoods Hollywood-Verfilmung

Too Good to be True
Die Mafia liebte die Boys! Donnie Kehr berichtet von seiner Arbeit mit Christopher Walken, dessen Charakter wie ein Pate für Frankie Valli war.

„Oh, What a Night“ to Remember
Frankie Vallie und Bob Gaudio berichten darüber, wie der Song „Oh, What a Night“ zum Finale des Films von der gesamten Jersey Boys-Besetzung interpretiert wurde.

Darsteller: John Lloyd Young, Erich Bergen, Michael Lomenda, Vincent Piazza, Christopher Walken
Künstler: Deborah Hopper, John Logan, Tom Stern, Geoffrey Miclat, Joel Cox, Brett Ratner, Graham King, James J. Murakami, Clint Eastwood, Gary Roach, Tim Headington, Rick Elice, Frankie Valli, Robert Lorenz, Bob Gaudio, Tim Moore, James Packer

Format: Dolby, PAL
Sprache: Deutsch, Englisch
Bildseitenformat: 16:9 – 1.78:1
Anzahl Disks: 1
FSK: Freigegeben ab 6 Jahren
Studio: Warner Home Video
Produktionsjahr: 2014
Spieldauer: 129 Minuten

www.facebook.com/jerseyboysderfilm
de.wikipedia.org/wiki/Jersey_Boys_(Film)

D’Angelo – „Black Messiah“

Nach fast 15 Jahren – das neue Album von D’Angelo – „Black Messiah“, VÖ: 15.12.14

D'Angelo - "Black Messiah"
D’Angelo – „Black Messiah“ (RCA/Sony)

Fast fünfzehn unerträglich lange Jahre ließ Grammy-Preisträger D’Angelo seine Millionen Fans auf ein neues Album warten – jetzt überrascht er die Welt mit der Veröffentlichung des Longplayers „Black Messiah“, der AB SOFORT erhältlich ist. Die erste Single aus „Black Messiah“ trägt den Titel „Really Love“.

Die Aufnahmen zum dritten Longplayer des 40-jährigen US-Amerikaners fanden in den vergangenen fünfzehn Jahren in Zusammenarbeit mit seiner Band The Vanguard statt. Darüber hinaus waren Pino Palladino, James Gadson and Questlove an einigen der zwölf Songs beteiligt. An den Texten schrieben neben D’Angelo auch auch Q-Tip und Kendra Foster mit. Aufgrund der Qualität der Musiker konnte im Studio komplett auf digitale Plug-Ins verzichtet werden. Die Aufnahmen, Bearbeitung, Effekte und Abmischen erfolgten analog auf Band, zum größten Teil wurde altes (Vintage) Equipment verwendet.

„‚Black Messiah‘ ist ein aufmerksamkeitsstarker Name für ein Album. Er kann sehr leicht mißverstanden werden“, erklärt der Sänger, Songwriter, Mulitinstrumentalist und Produzent. „Viele werden möglicherweise denken, dass es um Religion geht. Einige werden vielleicht annehmen, dass ich mich selbst als ‚Black Messiah‘ bezeichne. Es geht aber um die Welt. Es geht um eine Idee, nach der wir alle streben können. Wir sollten alle danach streben, ein schwarzer Messias zu sein. Es geht um die Menschen, die sich in Ferguson erheben und in Ägypten und bei der Occupy Wall Street-Bewegung und überall dort, wo eine Gemeinschaft genug hat und beschließt, Veränderungen herbei zu führen. Es geht nicht darum, einen charismatischen Anführer zu feiern, sondern tausende davon. Nicht jeder Song des Albums hat einen politischen Hintergrund (obgleich es viele tun), doch einem Album den Titel ‚Black Messiah‘ zu geben, erzeugt eine Umgebung, in der sich diese Songs maximal entfalten können. ‚Black Messiah‘ ist nicht ein einzelner Mensch. Es ist das Gefühl, dass wir alle gemeinsam dieser Anführer sind.“

Tourdaten: 12.02. Neu-Isenburg, Hugenottenhalle / 14.02. Berlin, Columbiahalle / 24.02. Hamburg, Docks / 06.03. Köln, Theater am Tanzbrunnen

Weblink: www.d-angelo.com
Facebook: www.facebook.com/dangelo

STING – „The Last Ship“ – Original Broadway Cast Recording

STING feiert erfolgreiches Broadway-Debüt mit „The Last Ship“ – Original Broadway Cast Recording | CD-VÖ: 12.12.2014

STING - "The Last Ship" - Original Broadway Cast Recording
STING – „The Last Ship“ – Original Broadway Cast Recording

Sting kehrt als Schauspieler auf die Broadway-Bühne zurück und übernimmt die Rolle des Jackie White im gefeierten neuen Musical „The Last Ship“, mit dem er in dieser Saison bereits sein Debüt als Broadway-Komponist gegeben hat. Vier Wochen lang, vom 9. Dezember 2014 bis zum 10. Januar 2015, wird Sting im Neil Simon Theatre (250 W. 52 St) als Jackie White auf der Bühne stehen.

„Fünf Jahre lang haben wir an „The Last Ship“ gearbeitet und ich habe jede Minute davon genossen“, erklärte Sting. „Der Schritt auf die Bühne ist nun der nächste Schritt und ich übernehme den Staffelstab von meinem guten Freund und Landsmann Jimmy Nail aus Tyneside. Seine Verkörperung des Jackie White ist mir eine große Inspiration. Für mich ist es eine ausgesprochene Ehre, Mitglied dieses bemerkenswerten Ensembles zu werden und den Jackie zu spielen, bis ich die Rolle wieder an Jimmy zurückgebe.“

A First Look at THE LAST SHIP (1:11)

Jeffrey Seller, der Produzent von THE LAST SHIP, fügte hinzu: „Sting war stets die treibende Kraft hinter „The Last Ship“, seit dem Tag vor fünf Jahren, als er mir zum ersten Mal von seiner Idee erzählte. Dass er nun mit auf der Bühne steht, ist ein logischer Schritt, und ich kann es kaum erwarten zu erleben, was er ab dem 9. Dezember daraus macht.“

Sting spielt im Musical „The Last Ship“ den Werftvorarbeiter Jackie White, der die Leute seiner Heimatstadt Wallsend um sich schart, um ein letztes Schiff zu bauen, das die Welt umsegeln soll. Als Fanal der Leidenschaft und der Hoffnung erzählt „The Last Ship“ die Geschichte einer Gemeinde, die fest entschlossen ist, ihre Traditionen, ihr Handwerk und ihre Lebensweise zu erhalten. Und es ist die Geschichte einer Frau, die sich zwischen den beiden Männern, die sie liebt, entscheiden muss.

Sting Performs Songs from THE LAST SHIP, A World Premiere Musical (4:43)

Nach der Premiere am 26. Oktober dieses Jahres wurde „The Last Ship“ von der Kritik begeistert gefeiert. Der New York Observer schrieb: „Dieses Stück erhellt die Theatersaison wie ein neues Feuerwerk. Wer sich nach wahrer Größe sehnt, die das Herz mit Gefühl und Freude erfüllt, sollte „The Last Ship“ sehen, und zwar bald.“ Die New York Times lobte die „verführerische Schönheit der Musik“ und Time Out New York nannte „The Last Ship“ „ein großartiges, überschäumendes neues Musical“ sowie Stings Musik eine „wahre Offenbarung“. The Associated Press schließlich pries „The Last Ship“ als „packend, mit überzeugenden Schauspielern, herausragenden Songs und echtem Herzblut“.

Der 16-fache Grammy-Preisträger Sting hat als Mitglied der Band The Police und Solokünstler insgesamt knapp 100 Millionen Platten verkauft. Er wurde sowohl in die Rock and Roll Hall of Fame als auch in die Songwriters‘ Hall of Fame aufgenommen. Außerdem hat er an über 15 Filmen mitgewirkt, darunter „Eine demanzipierte Frau“, „Der Wüstenplanet“, „Bube, Dame, König, grAS“ und „Stormy Monday“. Sein Broadway-Debüt als Schauspieler hatte er 1989 als Mackie Messer in einer Neuinszenierung der „Dreigroschenoper“. Sting wurde bereits für einen Golden Globe, einen Emmy und dreimal für einen Oscar nominiert.

Go inside the Original Broadway Cast Recording of „The Last Ship“

Für das neue Musical „The Last Ship“ schrieb Sting die Musik sowie die Songtexte. Dialoge und Handlung stammen von Tony-Preisträger John Logan und Pulitzer-Preisträger Brian Yorkey. Regie führte der Tony-Preisträger Joe Mantello. Die Choreographie übernahm der mit einem Olivier Award ausgezeichnete Steven Hoggett. Für die musikalische Leitung, Instrumentierung und Arrangements zeichnet der Emmy-Preisträger Rob Mathes verantwortlich.

Zu den Hauptdarstellern von „The Last Ship“ zählen Michael Esper, Rachel Tucker, Jimmy Nail, Fred Applegate, Aaron Lazar, Sally Ann Triplett und Collin Kelly-Sordelet.

Die Broadway-Produktion von „The Last Ship“ stammt von Jeffrey Seller, Kathryn Schenker, Kevin McCollum, Sander Jacobs, James L. Nederlander, Roy Furman, Herb Alpert und Jerry Moss.

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„Soul Christmas“

Die Besten der Besten für die schönsten Wochen des Jahres: Santas Schlitten klingelt im Soul–Feeling! CD: „Soul Christmas“ mit The Drifters, Otis Redding, Donny Hathaway, Carla Thomas, King Curtis, Luther Vandross, Percy Sledge u.v.a. | CD & Download VÖ: 05.12.2014

"Soul Christmas" (Rhino/Warner)
„Soul Christmas“ (Rhino/Warner)

Weihnachtslieder gehören zur „Königsdisziplin“ eines Künstlers, denn nicht nur das Publikum schätzt hochwertige Musik zum Fest des Jahres, sondern auch viele große Künstler sind der Zeit der „Christmas Holidays“ persönlich und musikalisch verpflichtet. Das Album SOUL CHRISTMAS bringt einige der besten Soulsänger der Popgeschichte auf einem Album zusammen und sorgt mit einer einzigartigen Zusammenstellung für einen Soundtrack zum Weihnachtsfest, der im wahrsten Sinne des Wortes ‚Seele‘ besitzt: 19 definitive Highlights der größten Stimmen bilden ein Weihnachtsalbum, wie es kein zweites gibt.

The Drifters, Otis Redding, Donny Hathaway, Carla Thomas, King Curtis, Luther Vandross, Percy Sledge und viele weitere legendäre Künstler haben sich im Laufe ihrer Karriere dem Weihnachtslied gewidmet und die großen Klassiker mit ihrem einzigartigen Können veredelt. Dazu gehören unter anderem „White Christmas“ (The Drifters), „Rudolf The Red Nosed Reindeer“ (The Cadillacs), „Silent Night“ (The Impressions), „Santa Claus Is Coming To Town“ (Booker T. & The M.G.‘s) und „All I Want For Christmas Is You“ (Carla Thomas). Hinzu kommen noch einige pure Soul-Tracks, die sich der Weihnachtszeit widmen, etwa „Back Door Santa“ (Clarence Carter), „May Christmas Bring You Happiness“ (Luther Vandross) und nicht zuletzt Solomon Burkes „Presents For Christmas“.

Die Glocken an Santas Schlitten klingen in diesem Jahr also groovig im Soul-Rhythmus!

„Soul Christmas“ Track Listing:
01. The Drifters – White Christmas
02. Otis Redding – Merry Christmas Baby
03. Booker T. & The M.G.’s – Winter Wonderland
04. The Cadillacs – Rudolph the Red Nosed Reindeer
05. The Drifters – The Christmas Song
06. Donny Hathaway – This Christmas
07. Carla Thomas – Gee Whiz, It’s Christmas
08. William Bell – Every Day Will Be Like A Holiday
09. King Curtis – What Are You Doing New Year’s Eve?
10. The Impressions – Silent Night
11. Margie Joseph – Christmas Gift
12. Luther Vandross – May Christmas Bring You Happiness
13. Percy Sledge – My Christmas Wish For You
14. Clarence Carter – Back Door Santa
15. Solomon Burke – Presents For Christmas
16. Brook Benton – Soul Santa
17. Booker T. & The M.G.’s – Santa Claus Is Coming To Town
18. Carla Thomas – All I Want For Christmas Is You
19. Otis Redding & Carla Thomas – New Year’s Resolution

J. Cole – „2014 Forest Hills Drive“

J. Cole mit neuem Album „2014 Forest Hills Drive“, Album-VÖ: 12.12.14

J. Cole - "2014 Forest Hills Drive"
J. Cole – „2014 Forest Hills Drive“ (Sony)

Vielleicht wäre J. Cole ja zu einem der ganz großen Künstler der deutschen Rapszene geworden, wäre der gebürtige Frankfurter nicht bereits im Alter von nur acht Monaten in die USA gezogen, wo er im Bundesstaat North Carolina aufwuchs. Der Umzug hat ihm nicht geschadet, denn nun ist er eben zu einem der ganz großen Künstler der amerikanischen Rapszene geworden. Am 9. Dezember erscheint sein mittlerweile drittes Album „2014 Forest Hills Drive“ digital, am 12. Dezember dann auch physisch.

Mit dem Rappen begann Jermaine, so sein richtiger Name, im Alter von 13Jahren, als er sein Talent und seine Liebe dafür entdeckte, Geschichten mit seinen Texten zu erzählen. Seine Vorbilder waren damals vor allem Tupac Shakur, Nas, Eminem und Jay-Z. Um mit Letzterem in Kontakt zu treten und ihm einen Beat vorzuspielen, wartete er einmal stundenlang vor Jay-Zs Bürogebäude. Die Begegnung fand damals nicht statt – heute ist J. Cole aber der erste Rapper unter Jay-Zs Label Roc Nation.

J. Cole: Video zur Single „Apparently“

Weblink: www.jcolemusic.com
Facebook: www.facebook.com/JColeMusic

Charlie Winston – „Lately“

Charlie Winston mit neuer Single „Lately“ und neuem Album, Single-VÖ: 12.12.2014 (Instant Grat & Album-Pre-Order), Album-Titel: „Curio City“, Album-VÖ: 26.01.2014

Charlie Winston - "Lately" (Sony Music)
Charlie Winston – „Lately“ (Sony Music)

Charlie Winston hat in seinem Leben schon so einiges erlebt: von den Anfängen in einer Teenieband im ostenglischen Suffolk, als Musikstudent in London (Studiengang Jazzklavier), als Bassist im National Youth Reggae Ensemble, als Komponist für Film und Theater, als Interpret einer Coverversion des Spencer Davis Group-Klassikers „I’m A Man“ für einen Autowerbespot (der schließlich einem Hund in den Mund gelegt wurde), auf Europatournee mit Peter Gabriel und der Veröffentlichung seines Debütalbums „Make Way“ bei Gabriels Label 2006.

Musikfans hierzulande ist Winston spätestens seit 2009 ein Begriff: nachdem sein Song „Hobo“ in Frankreich zum Nummer-Eins-Hit geworden war, stürmte die Single auch die deutschen Charts und belegte schlußendlich Platz sechzehn. Das Album „Like A Hobo“, das ebenfalls die Spitze der französischen Charts erreicht hatte, peakte in den Media Control Charts auf Platz elf. 2011 veröffentlichte Winston mit „Running Still“ ein weiteres Album, das Platz fünf der französischen Charts erreichte. In seiner Karriere verkaufte der 36-jährige bislang knapp eine Million Alben.

Am 26.01.2015 meldet sich Charlie Winston mit einem neuen Album, „Curio City“, zurück. Die Songs nahm der in der Paris lebende Musiker, Sänger und Songwriter nicht nur selbst in seinem neuen Studio auf, er spielte (bis auf das Schlagzeug) auch alle Instrumente selbst ein. Lediglich beim Abmischen ließ er sich von Ruahdri Cushnan (Ed Sheeran, Mumford and Sons etc.) helfen.

Bereits jetzt liegt mit „Lately“ (VÖ: 12.12.2014) die erste Single aus „Curio City“ vor – eine im wahrsten Sinne pfiffige Uptempo-Popnummer mit mehr Hooklines als sich auf manch gesamten Mitbewerber-Album finden. Erstmals in seiner Karriere ließ der hochsympathische Multiinstrumentalist für eine Single Remixe anfertigen: so liegt „Lately“ in Bearbeitungen des Schweden Tobtok und von The Avener (aktueller Hit: „Fade Out Lines“) vor.

Video zur Single „Lately“

Weblink: www.charliewinston.com
Facebook: www.facebook.com/charliewinstonofficial

Gentleman: „MTV Unplugged“ (DVD/Blu-ray/3fach-Vinyl/Deluxe-Box)

„MTV Unplugged“ von Gentleman noch mal als DVD, Blu-ray, auf Vinyl und als Deluxe Box-Set, VÖ: 05.12.2014, Label: Universal Music

Gentleman: „MTV Unplugged“
Gentleman: „MTV Unplugged“

Es grenzt schon fast an ein Wunder, dass es in der 25-jährigen Geschichte von MTV Unplugged bislang noch keinem einzigen Reggaemusiker vergönnt war, diese legendäre Konzertreihe zu spielen. Nun ist Gentleman als erstem die Ehre zuteil geworden, seine großartigen Reggae-Songs in akustischen Versionen zu präsentieren. Der Zeitpunkt hätte kaum besser sein können. Der Kölner Musiker steht nach nunmehr sechs Studioalben als international gefeierter Star der Reggaeszene auf dem Zenit seiner Karriere und ist durch seine zahlreichen Jamaikaaufenthalte und Kollaborationen mit unterschiedlichsten jamaikanischen Musikern tief verwurzelt in der Kultur der Karibikinsel. Gentleman hat in seiner nunmehr 20-jährigen Bühnenkarriere schon in etlichen Ländern gespielt und manche Pionierarbeit für sein geliebtes Genre geleistet.

Sein Heimspiel im Kölner Stadtgarten nutzte Gentleman mit Unterstützung seiner achtköpfigen Band The Evolution, weiteren hochkarätigen Musikern aus Deutschland und Jamaika sowie zahlreichen prominenten Gästen für einen beeindruckenden Streifzug durch die eigene Geschichte, die ihn im steten Wechsel zwischen Jamaika und Köln zu einem der einzigartigsten Künstler des Reggaes gemacht hat. Gerade die Akustikversionen all seiner längst zum Kanon der Popmusik gehörenden Hits wie „Dem Gone“, „Superior“, „Send A Prayer“ oder „Different Places“ demonstrieren, wie wunderbar melodisch und einprägsam seine Songs sind. Gentleman ist es im Verlaufe der Jahre gelungen, Roots-Reggae und Dancehall Songs perfekt in seinem Werk zu vereinen – er ist eben ein stilistischer Grenzgänger, der ein ums andere Mal beweist, dass er nicht nur ein Händchen für prägnante Riddims und einprägsame Melodien hat, sondern auch ein begnadeter Songtexter und Sänger mit unverwechselbarer Stimme ist.

Eine feine Gästeliste veredelt das mehr als zwei Dutzend Songs umfassende Set, darunter Christopher Martin („To The Top“), Shaggy („Warn Dem“), Tanya Stephens („Another Melody“), Milky Chance („Homesick“) und Marlon Roudette, mit dem Gentleman dem Mattafix-Classic „Big City Life“ neues Leben einhaucht. Den Live-Klassiker „Rainy Days“ vervollkommnen wie seinerzeit im Live-Set mit der Far East Band der Sänger Martin Jondo und Gentlemans Lebensgefährtin Tamika. Das krönende Finale bildet Bob Marleys „Redemption Song“ mit Campino und Ky-Mani Marley, dem Sohn der Reggae-Legende.

Tour:
07.04. Bielefeld, Ringlokschuppen
08.04. Köln, Palladium
10.04. Bremen, Pier 2
11.04. Hamburg, Alsterdorfer Sporthalle
12.04. München, Circus Krone
14.04. Ludwigsburg, MHPArena
15.04. Berlin, Astra

Website: mtv-unplugged.gentleman-music.com/de/
Facebook: www.facebook.com/Gentleman

Kauflinks: Limited Deluxe Box: Amazon / Vinyl LP: Amazon /
Blu-ray: Amazon / DVD: Amazon

Clip „Big City Life“ feat. Marlon Roudette

PHARRELL WILLIAMS – „Gust Of Wind“ feat. Daft Punk

PHARRELL WILLIAMS: neue Single „Gust Of Wind“ feat. Daft Punk, VÖ: 05.12.14

PHARRELL WILLIAMS - "Gust Of Wind" feat. Daft Punk
PHARRELL WILLIAMS – „Gust Of Wind“ feat. Daft Punk

Über 830.000 verkaufte Einheiten, über 21 Millionen Streams und 5-fach-Gold alleine in Deutschland: mit „Happy“ gelang US-Superstar Pharrell Williams nicht nur der Hit des Jahres, sondern ein zeitloser Pop-Klassiker, der seinen unvergänglichen Platz in der Musikgeschichte bereits mehr als sicher hat.

Aber Pharrell Williams wäre nicht Pharrell Williams, wenn er sich einfach ruhig auf seinen Lorbeeren ausruhen würde. Kaum eine Woche vergeht ohne frische Neuigkeiten aus seinem Studio. Jetzt lässt er schon wieder die Girls tanzen im neuen Clip zu „Gust Of Wind“ feat. Daft Punk. Der Song findet sich natürlich auch auf seinem aktuellen Album „G I R L“. Zum Clip geht es hier entlang… Viel Spaß!

Website: pharrellwilliams.com / www.facebook.com/Pharrell

WWE – „Summer Slam 2014“ & „The John Cena Experience“

WWE – „Summer Slam 2014“ & „The John Cena Experience“ auf Blu-ray und DVD, VÖ: 28.11.14

Summer Slam 2014

Cover_Summer_Slam2014
WWE – „Summer Slam 2014“

Die Bestie Brock Lesnar, die die 21 Jahre währende WrestleMania-Serie des Undertaker zunichtemachte, hat versprochen, John Cena die „Tracht Prügel seines Lebens” zu verpassen. Doch es wird mehr als nur das nötig sein, um einem Mann, dessen Herz ausschließlich dafür schlägt, „Der Champ” zu sein, das Gold abzuringen.

Außerdem: Stephanie McMahon bestreitet ihr erstes offizielles Match seit über einem Jahrzehnt, wenn sie gegen die Diva antritt, deren Leben sie zerstören wollte: Brie Bella.

Eine der am leichtesten entflammbaren Rivalitäten wird explodieren, wenn Roman Reigns auf Randy Orton trifft.

Für Seth Rollins gibt es keine Fluchtmöglichkeit, wenn ihn sein durchgeknallter früherer Verbündeter Dean Ambrose in einem Lumberjack-Match endlich in die Finger bekommt.

All das und noch viel mehr wird geboten, wenn WWE den 27. SummerSlam präsentiert!

SPECIAL-FEATURES
Ein Blick auf die Rivalität zwischen Chris Jericho und Bray Wyatt
SummerSlam-Kickoff-Match Rob Van Dam vs. Cesaro
Was steht Roman Reigns als Nächstes bevor?
Nikki Bella wird nicht in Vergessenheit geraten

The John Cena Experience

WWE - "The John Cena Experience"
WWE – „The John Cena Experience“

Während John Cena weiterhin die WWE-Ringe beherrscht, wachsen sein Einfluss und seine Popularität weltweit weiter an. Auf „Das Leben des John Cena“ bekommen die Fans einen einzigartigen Einblick in das Leben des Champs geboten. Dieses neue 3-DVD-Set enthält eine aufschlussreiche Dokumentation, die noch nie zuvor gesehene Blicke hinter die Kulissen gewährt und John Cena begleitet, der sich zur WWE, Filmen, seiner Musik, seiner Arbeit für die Gemeinde und noch sehr viel mehr äußert. Die Fans beobachten John Cena bei seiner intensiven Vorbereitung auf WrestleMania und lernen zu schätzen, wie hart die körperliche und mental anstrengende Arbeit ist, um bei der größten WWE-Veranstaltung dabei sein zu können. Erlebt einige der Pop-Kultur-Höhepunkte Cenas von hinter den Kulissen mit – wie zum Beispiel Film- und Fernseh-Auftritte. Außerdem lernt Ihr die Vorteile, die ein WWE-Champion genießt, und seine Verantwortung kennen. Auch ist dieses DVD-Set mit 15-Bonus-Matches aus John Cenas gesamter WWE-Karriere vollgestopft. Dabei tritt er gegen Shawn Michaels, Randy Orton, Triple H, Edge, Big Show, The Miz und viele andere an.

Weblink: www.facebook.com/pages/WWE-DVD-CLUB-DEUTSCHLAND/

R.E.M. – „I WANT MY REMTV!“ – 6-DVD-Set

R.E.M. veröffentlichen 6-DVD-Set mit Material aus ihrer MTV-Ära!

REM-REMTV-Packshot
R.E.M. – „I WANT MY REMTV!“ – 6-DVD-Set (MTV/Rhino/Warner)

Das nenne ich mal fett – 6 (in Worten SECHS!) – DVDs voller Material aus den Jahren 1983 – 2008 plus einer brandneuen R.E.M. Dokumentation. Insgesamt über 14 (!) Stunden Material, das einem hier geboten wird. Und das Besondere: Alles Material, das von unter anderem MTV oder VH1 aufgenommen und ausgestrahlt wurde, ist ergänzt worden um jede Menge Outtakes und Bonus-Material, das bislang noch nie zu sehen war.

„Uns wurde bewusst, dass eine Unmenge von Material mit den absoluten Karrierehöhepunkten von R.E.M. ungenutzt in irgendwelchen MTV-Archiven in London und New York verstaubt“, so der langjährige R.E.M.-Manager Bertis Downs. „Wir haben alles ausgegraben und zusammengefügt, um diese Musik mit den verschiedenen Generationen von R.E.M.-Fans in Form eines einzigartigen Packages zu teilen. Und auch Alexander Youngs Dokumentation erzählt R.E.M.s Bandgeschichte mit all ihren verschiedenen Drehungen und Wendungen auf eine großartige Weise – eingefangen in Echtzeit von den ständig präsenten MTV-Kameras. Natürlich gibt es auch ein paar wirklich lustige Augenblicke zu sehen!“

„Dies ist das erste DVD-Projekt, das Material aller Viacom Networks zusammenführt“, so Viacom Music Group-Executive Vice President Bill Flanagan. „Wir haben uns nicht nur bei MTV Domestic und International bedient, sondern auch bei VH1, Comedy Central und Nickelodeon. Niemand kann sich vorstellen, wie viel unfassbar tolles Material in den Archiven lagerte. Die besten Outtakes zu bündeln, war ein wirklich überwältigendes Erlebnis. R.E.M. haben einen wirklich großartigen Start hingelegt, blieben während ihrer Karriere großartig und haben alles auf großartige Weise zum Abschluss gebracht – hier ist der Beweis!“

Dem bleibt fast schon nichts mehr hinzuzufügen, außer dass so ein Projekt bis heute noch nie veröffentlicht wurde. Damit stellen R.E.M. mal wieder ihre Einzigartigkeit und Besonderheit unter Beweis.

(c) Anton Corbijn
(c) Anton Corbijn

Gegründet wurden R.E.M. 1980 in Athens, Georgia, der für amerikanische Verhältnisse sehr kleinen Stadt (etwas über 100.000 Einwohner), die neben R.E.M. noch so illustre Bands und Künstler hervorgebracht hat wie The B-52’s, die Indigo Girls, Vic Chesnutt, Widespread Panic, Maserati, DJ Danger Mouse, Drive-By Truckers, Neutral Milk Hotel und of Montreal, um nur einige wenige zu nennen. Bereits mit dem Start von MTV 1981 wurden R.E.M. ein wichtiger Bestandteil des Musiksenders und seiner späteren Ableger.

Zwei Unplugged-Konzerte gaben R.E.M. 1991 und 2001 für MTV, die komplett – ergänzt um bislang unveröffentlichte Outtakes – auf DVD 1 zu finden sind. R.E.M. erhielten jede Menge Music Awards oder/und performten auf den Preisverleihungen – zu finden auf DVD 2. Ebenfalls auf der zweiten DVD zu finden: R.E.M.s 1998er Auftritt bei VH1 „Storytellers“ mit bislang ungezeigten Performances von Songs wie „New Test Leper“ und „(Don`t Go Back To) Rockville“. Außerdem ist die Aufnahmezeremonie in die Rock And Roll Hall Of Fame aus dem Jahr 2007 zu sehen. Abgerundet wird die DVD mit frühen Mitschnitten, die besonders die Herzen älterer Fans höher schlagen lassen werden: Neben der 1983er Performance von „So. Central Rain“ und „Carnival Of Sorts (Box Cars)“ aus der TV-Show „Livewire“ finden sich fünf Stücke, die die Band im Rahmen ihres Auftritts bei „The Cutting Edge“ performte, wie u.a. „Driver 8“ und das Brownsville Station-Cover „Smokin‘ In The Boys Room“.

Die folgenden drei DVDs stellen eine wahre Fundgrube seltener Liveaufnahmen dar, die zwischen den Jahren 1995 und 2008 in zahlreichen Ländern rund um den Erdball entstanden. Von den insgesamt 99 enthaltenen Liveversionen besteht rund die Hälfte aus einzigartigen Stücken, die einen tiefen Einblick in das Live-Vermächtnis R.E.M.s gewähren. Ganz besonders sind in diesem Zusammenhang zwei Gratiskonzerte zu erwähnen, die für TV-Übertragungen eingefangen wurden: Die Mitschnitte vom 12.05.2001 in Köln sowie vom 05.10.2008 im griechischen Athen beinhalten mehr als ein gutes Dutzend nicht gezeigter und somit noch unveröffentlichter Tracks. Beide Auftritte sind auf „REMTV“ erstmalig in voller Länge zu erleben.

Den eigentlichen Kern des DVD-Sets repräsentiert Disc 6, auf der sich die brandneue Dokumentation „R.E.M. By MTV“ befindet. Anhand exklusiver Aufnahmen wird noch einmal die gemeinsame Geschichte von R.E.M. und MTV in Echtzeit nachgezeichnet. „Die ganze Energie und Dynamik aus der Verbindung zwischen Band und Sender wird einem noch mal mit aller Kraft vor Augen geführt“, so Anthony DeCurtis treffend in den Linernotes.

Zwar haben sich R.E.M. 2011 aufgelöst, doch so wirklich an eine endgültige Auflösung glaubt heutzutage keiner mehr. Denn (fast) alle mal zwischenzeitlich aufgelösten großen Acts, sind irgendwann doch wieder auf die Bühnen dieser Welt zurückgekehrt, seien es die Ärzte oder auch die Pixies, um nur einige Beispiele zu nennen.

R.E.M. – „I WANT MY REMTV!“ ist das wohl beste Package, das man sich von einer Band wünschen kann. Es wird vor allem die Fans glücklich machen, aber auch mit Sicherheit auf dem ein oder anderen Gabentisch zu Weihnachten zu finden sein.

Bereits jetzt können einige Ausschnitte aus R.E.M. – „I WANT MY REMTV!“ auf YouTube genossen werden, darunter die Performance von „Bad Day“ auf dem Rock am Ring-Festival 2005

R.E.M. – „Bad Day“ (LIVE @ Rock Am Ring)

und „What’s The Frequency, Kenneth?“ vom Konzert in Köln im Jahr 2011.

R.E.M. – “What’s The Frequency, Kenneth?” (LIVE @ Cologne, Germany 2011)

Ebenfalls unbedingt sehenswert sind auch „Losing My Religion“ mit Mitgliedern des Atlanta Symphony Orchestra in Madison zum 10. Jubiläum von MTV

R.EM. – „Losing My Religion“ (LIVE @ Athens)

und eine sechs Minuten lange Performance von „E-Bow The Letter“ vom Uplink-Festival 1998.

R.E.M. – „E-Bow The Letter“ (LIVE @ Uplink)

Überdies gibt es einen Trailer zur großen R.E.M.-Dokumentation, die die Geschichte der Band von der Mitte der achtziger Jahre an aufrollt und zahllose Interview-Ausschnitte enthält.

R.E.M. By MTV (Official Trailer)

R.E.M. – „I WANT MY REMTV!“ kann ab sofort bei Amazon bestellt werden…

remhq.com
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twitter.com/remhq
remhq.tumblr.com
www.youtube.com/remhq
warnermusic.de

R.E.M. – „I WANT MY REMTV!“

Disc 1

UNPLUGGED 1991
(04/10/91)

Half A World Away
Disturbance at the Heron House
Radio Song
Low
Perfect Circle
Fall on Me
Belong
Love is All Around
Its The End Of The World As We Know It (And I Feel Fine)
Losing My Religion
Pop Song 89
Endgame

OUTTAKES 1991

Fretless
Swan Swan H
Rotary Eleven
Get Up
World Leader Pretend

UNPLUGGED 2001
(05/21/01)

All The Way To Reno (You’re Gonna Be A Star) *
Electrolite
At My Most Beautiful *
Daysleeper *
So. Central Rain (I’m Sorry)
Losing My Religion
Country Feedback
Cuyahoga
Imitation of Life *
Find the River

OUTTAKES 2001

The One I Love
Disappear *
Beat a Drum *
I’ve Been High *
I’ll Take the Rain *
Sad Professor *
The Great Beyond *

Disc 2

VH1 STORYTELLERS
(10/23/98)

Electrolite
Daysleeper *
Losing My Religion
Perfect Circle
Sad Professor *
Fall On Me
I’m Not Over You *
The Apologist *
Man On The Moon

STORYTELLERS – OUTTAKES

New Test Leper
Parakeet *
(Don’t Go Back To) Rockville
Suspicion *
Walk Unafraid *
At My Most Beautiful *

THE CUTTING EDGE
(06/14/84)

(Don’t Go Back To) Rockville
Driver 8
Wendell Gee
Smokin‘ In The Boys Room
Time After Time (Annelise)
Driver 8

LIVEWIRE
(10/30/83)

So. Central Rain (I’m Sorry)
Carnival of Sorts (Box Cars)

MTV 10th ANNIVERSARY SPECIAL
(11/10/91)
Featuring members of the Atlanta Symphony Orchestra

Losing My Religion

VIDEO MUSIC AWARDS 1993
(09/02/93)
Including Brian Harris and Duane Saetveit

Everybody Hurts
Drive

VIDEO MUSIC AWARDS 1995
(09/07/95)

The Wake-Up Bomb

EUROPEAN MUSIC AWARDS 1998
(11/12/98)

Daysleeper *

EUROPEAN MUSIC AWARDS 2001
(11/08/01)

Imitation Of Life *

ROCK AND ROLL HALL OF FAME INDUCTION 2007
(03/12/07)

Begin The Begin
Gardening At Night
Man On The Moon

THE COLBERT REPORT
(04/02/08)

Supernatural Superserious *

Disc 3

R.E.M. IN DALLAS
(09/19/95)

I Took Your Name
What’s The Frequency, Kenneth?
Crush With Eyeliner

R.E.M. UPLINK AT BOWERY BALLROOM
(10/28/98)

Losing My Religion
Lotus *
Daysleeper *
E-Bow The Letter
The Apologist *
So. Central Rain (I’m Sorry)
Walk Unafraid *
Man On The Moon
Radio Free Europe

LIVE IN COLOGNE
(05/12/01)

All The Way To Reno (You’re Gonna Be A Star) *
The Lifting *
Imitation Of Life *
The One I Love
She Just Wants To Be *
Walk Unafraid *
Losing My Religion
Man On The Moon
Its The End Of The World As We Know It (And I Feel Fine)

LIVE IN COLOGNE OUTTAKES

What’s The Frequency, Kenneth?
Cuyahoga
Electrolite
I’ve Been High *
Find The River
I’ll Take The Rain *
At My Most Beautiful *
So. Central Rain (I’m Sorry)

Disc 4

R.E.M. AT THE TABERNACLE, LONDON
(03/02/99)

Losing My Religion
Daysleeper *
Walk Unafraid *
Man On The Moon
What’s The Frequency, Kenneth?
Its The End Of The World As We Know It (And I Feel Fine)

MTV SONIC MILAN
(05/02/01)

Losing My Religion
The Great Beyond *
What’s The Frequency, Kenneth?
Daysleeper *
All The Way To Reno (You’re Gonna Be A Star) *
The Lifting *
I’ll Take The Rain *
I’ve Been High *
Man On The Moon
She Just Wants To Be *
Imitation Of Life *

ROCK AM RING
(06/03/05)

What’s The Frequency, Kenneth?
Leaving New York *
Imitation Of Life *
Electron Blue *
Man On The Moon

ROCK AM RING OUTTAKES

I Took Your Name
Bad Day
Drive
The Outsiders *
Leave
Me In Honey
Wanderlust *
Everybody Hurts
Electrolite
Orange Crush
The One I Love
Walk Unafraid *
Losing My Religion
Imitation Of Life *
The Great Beyond *
Animal *
I’m Gonna DJ *

Disc 5

LIVE AT ROLLING STONE, MILAN
(03/18/08)

Living Well Is The Best Revenge *
Drive
Accelerate *
Hollow Man *
Electrolite
Houston *
Supernatural Superserious *
Bad Day
Losing My Religion
I’m Gonna DJ *
Horse To Water *
Imitation Of Life *
Until The Day Is Done *
Man On The Moon

LIVE AT OXEGEN FESTIVAL
(07/12/08)

What’s The Frequency, Kenneth?
Drive
Its The End Of The World As We Know It (And I Feel Fine)
Man-Sized Wreath *
I’m Gonna DJ *
Supernatural Superserious *
Man On The Moon

R.E.M. IN ATHENS, GREECE
(10/05/08)

Living Well Is The Best Revenge *
What’s The Frequency, Kenneth?
Drive
Man-Sized Wreath *
Bad Day
Electrolite
(Don’t Go Back To) Rockville
The Great Beyond *
The One I Love
Losing My Religion
Let Me In
Orange Crush
Imitation Of Life *
Supernatural Superserious *
Man On The Moon

Disc 6

R.E.M. BY MTV

DELETED SCENES

Peter
Politics
Golf
The Hornblower Affair
The Year 2000

David Bowie: exklusive Radio-Show

David Bowie: exklusive Radio-Show mit vielen Zeitzeugen | „Nothing Has Changed“ 3CD, 2CD, 2Vinyl, digital VÖ: 14.11.2014

(c) Frank W. Ockenfels
(c) Frank W. Ockenfels

Anlässlich der Veröffentlichung der spektakulären BOWIE-Best Of-Collection „Nothing Has Changed“ (Kritik hier…) gibt es ein 50-minütiges Radio-Special. Das umfangreiche und äußerst informative Feature enthält jede Menge Songausschnitte aus allen Schaffens-Epochen des Pop-Chamäleons und viele O-Töne BOWIEs.

Dazu gibt es viele Interview-Sequenzen mit BOWIEs Mitstreitern, die ihn über die Jahre begleitet haben, darunter Producer Tony Visconti, Pop-Biograf Patrick Humphries, Nile Rodgers, Midge Ure und Luther Vandross.

Ein faszinierender Blick hinter die Kulissen der Arbeit mit einem der größten Künstler der vergangenen fünf Dekaden.

Radio-Special Part: 1

Radio-Special Part: 2

Eminem – „Shady XV“

Eminem zelebriert auf „Shady XV“ 15 Jahre Shady Records – mit den größten Hits und mehr als einem Dutzend brandneuer Tracks! ++ Die 2CD erscheint am 24. November 2014.

Eminem - „ShadyXV“
Eminem – „ShadyXV“

Nachdem die von Grammy-Gewinner Emile Haynie produzierte Eminem-Single „Guts Before Fear“ feat. Sia bereits im Spätsommer die internationalen Charts überrollt (Top 10 der iTunes-Charts in 17 Ländern, u. a. in Deutschland und UK) und das kommende Greatest-Hits-Album aus dem Hause Shady Records angekündigt hatte, ist es jetzt offiziell, dass „Shady XV“ (VÖ: 24.11.14) nicht nur Rap-Highlights der letzten 15 Jahre, sondern auch jede Menge brandneues Material von Eminem & Co. vereinen wird: Mit dem Titelstück „Shady XV“, „Right For Me“, „Die Alone“ feat. Kobe und „Fine Line“ präsentiert der erfolgreichste Rapper des letzten Jahrzehnts gleich vier weitere brandneue Tracks auf dem ersten Teil des Doppelalbums, auf dem er obendrein auch noch vier Mal als Feature-Gast auf bis dato unveröffentlichten Stücken von Slaughterhouse, Yelawolf, Skylar Grey & Co. zu hören ist.

Auch mit seinem Bad Meets Evil-Projekt haut er einen neuen Track raus („Vegas“) – andere Musiker hätten so viel neues Material wahrscheinlich kurzerhand als neues Studioalbum veröffentlicht. Wie wichtig Eminem, der außerdem als Executive Producer der 2CD fungiert, dieser Blick in die Zukunft ist, unterstreicht auch die Wahl der zweiten Single, denn dafür reicht er das Mikrofon weiter an Newcomer Yelawolf, dessen Track „Till It’s Gone“ bei VEVO schon über eine Million Views verzeichnet und den jüngsten Zuwachs der Shady-Familie ein für alle Mal ins Rampenlicht rückt.

Der zweite Teil des Compilation-Albums, das zugleich die 15. Albumveröffentlichung des von Eminem und Paul Rosenberg gegründeten Labels darstellt, vereint die größten Shady-Hits der letzten 15 Jahre: „In Da Club“ von 50 Cent oder „Lose Yourself“ von Eminem, das es obendrein als unveröffentlichte Demo-Version zu hören gibt, dürfen da genauso wenig fehlen wie „My Band“ von D12 oder „The Setup“ von Obie Trice.

Clip zur Single „Guts over fear“ feat. SIA

Weblink: shadyrecords.com

Sid & seine Freunde – „Cool & Locker“

Sid & seine Freunde – „Cool & Locker“ – Das offizielle Musikalbum zu den „Ice Age“ Kultfilmen – mit Otto Waalkes als Sid, VÖ: 28.11.14

Sid & seine Freunde - „Cool & Locker“
Sid & seine Freunde – „Cool & Locker“

Jede Wette: Auch ausgemachte Animationsmuffel kennen „Ice Age“, die liebenswerten Filme um das tierische Trio aus Sid dem Faultier, Mammut Manni und Säbelzahntiger Diego, die seit 2002 das Kinopublikum weltweit begeistern. Mit einer Oscar-Nominierung, Millionen von Fans und bisher vier Teilen gehört „Ice Age“ sicher zu den bekanntesten Reihen des Genres – und das nicht nur in den USA.

Auch die Synchronfassungen sind dank erstklassiger Sprecherbesetzung sensationell erfolgreich. In Deutschland avancierten die Filme mit Otto Waalkes als Sid sogar zur unbestrittenen Comedy-Referenz. Jetzt erscheint ein ganzes Album mit fünfzehn eigens komponierten Songs von Sid und seinen Freunden, die den drei Helden von Singer-Songwriter Stefan Waggershausen und Kult-Komiker Otto Waalkes auf den Leib geschrieben und produziert wurden – eingesungen natürlich von den Originalstimmen mit Otto als Faultier Sid.

„Cool & locker“ – das offizielle Musikalbum zu den Kultfilmen – ist ab 28.11.2014 im Handel.

JETHRO TULL: „Warchild – The 40th Anniversary Theatre Edition“

Das ambitionierte Album von 1974 mit bisher unveröffentlichten Tracks, Orchester-Stücken und selten gezeigtem Video-Footage. Erhältlich als 2CD & 2DVD, 1 CD, LP und zum Download ab 28. November!

JETHRO TULL:  "Warchild - The 40th Anniversary Theatre Edition" (Chrysalis/Warner)
JETHRO TULL: „Warchild – The 40th Anniversary Theatre Edition“ (Chrysalis/Warner)

Die Wiederveröffentlichung von JETHRO TULLs Frühwerk geht in die nächste Runde. Nach „Benefit“ (Kritik hier…) und „A Passion Play“ (Kritik hier…) erscheint nun also „Warchild“ in einer exquisiten „The 40th Anniversary Theatre Edition“.

Das Album erschien erstmalig im Oktober 1974, doch die Aufnahmen zum Album selbst entstanden zum teil schon weit aus früher. Der Großteil der Songs wurde während der zweiten Hälfte der Passion-Play-Tour 1973/74 geschrieben, doch einige Songs („Skating Away on the Thin Ice of the New Day“, „Bungle in the Jungle“ und „Only Solitaire“) sind Stücke aus den so genannten Château d’Hérouville Sessions, also Songs, die zu den ersten Aufnahme-Sessions von „A Passion Play“ 1972/73 aufgenommen wurden. Da die Aufnahmen aus technischen und gesundheitlichen Gründen ein Fiasko wurden, wurden sie nicht nur für „A Passion Play“ neu aufgenommen, sondern auch für den Nachfolger „Warchild“.

„Warchild“ selbst war im Gegensatz zu den Vorgängern kein Konzeptalbum mehr, sondern JETHRO TULL kehrten damit wieder zur Songstruktur zurück. Doch JETHRO TULL wären nicht JETHRO TULL, wenn alles nicht ohne einen Hintergedanken geplant gewesen wäre, wobei die Betonung auf „geplant“ liegt. Ursprünglich war das Ganze als Gesamtkunstwerk gedacht, das sich aus einem Feature-Film, einem Soundtrack-Album und dem Album „WarChild“ zusammensetzen sollte. Doch aus dem Filmprojekt und dem dazugehörigen Soundtrack wurde leider nichts, da kein Film-Studio den Film finanzieren wollte.

So wurde nur das 10 Songs umfassendes Einzel-Album „Warchild“ veröffentlicht, alle weiteren Aufnahmen – auch die 10 Orchesterstücke, die für den Soundtrack aufgenommen wurden – verschwanden in den Archiven. Lediglich ein Song aus den Sessions („Waltz Of The Angels“) fand sich bereits auf der 2002 bereits überarbeiteten Version des Albums wieder (hier aber unter dem Titel „Warchild Waltz“).

Jetzt erscheint erstmalig das Album neu remastert plus etlicher teils unveröffentlichter Bonus-Tracks inklusive des bislang nicht veröffentlichten Soundtrack-Albums. „Warchild – The 40th Anniversary Theatre Edition“ erscheint als limitiertes 2CD + 2DVD-Set mit folgendem Inhalt:
• Das Original-Album mit Bonustracks, von denen drei bisher nicht veröffentlicht wurden, im 5.1 Surround Sound und im neuen Stereomix, die beide von Steven Wilson stammen.
• 10 Orchesterstücke, darunter neun bisher unveröffentlicht, die für den ursprünglich geplanten Soundtrack gedacht waren, vier davon in 5.1-Surround-Sound und in Stereo, ebenfalls überarbeitet von Wilson.
• Die Übertragung des Original LP-Mixes in einer 96/24 kHz-Auflösung sowie die Quadrophonie-Version in 4.0-Qualität, ergänzt durch zwei Bonustracks.
• Das Promo-Footage “The Third Hoorah” und weiteres Footage aus Fotosession und Pressekonferenz vom Januar 1974, als das „WarChild“-Projekt angekündigt wurde.
• Ein 80-seitiges Booklet mit einem ausgiebigen Essay über die Vorbereitungen und die Aufnahmen des Albums, die Synopsis des Filmskripts sowie ein „Track By Track“ von Ian Anderson und selten oder nie gezeigte Fotos.

Zusätzlich erscheint ein brandneuer Stereomix von „WarChild“ auf einer CD, einer 180-Gramm-Vinylpressung und zum Download.

Mit „Warchild – The 40th Anniversary Theatre Edition“ ist JETHRO TULL wieder einmal eine exzellente Wiederveröffentlichung gelungen, die jeden JETHRO TULL Fan glücklich machen wird. Und in der als Buch aufgemachten 2CD + 2DVD-Version macht sich das Album wunderbar in jeder Platten-Sammlung.

jethrotull.com
www.facebook.com/officialjethrotull
twitter.com/jethrotull

WARCHILD: THE 40TH ANNIVERSARY THEATRE EDITION
Track Listing

Disc One
01. “WarChild”
02. “Queen and Country”
03. “Ladies”
04. “Back-door Angels”
05. “SeaLion”
06. “Skating Away on the Thin Ice of the New Day”
07. “Bungle in the Jungle”
08. “Only Solitaire”
09 “The Third Hoorah”
10. “Two Fingers”

Disc Two – The Second Act: Associated Recordings
01. “Paradise Steakhouse”
02. “Saturation”
03. “Good Godmother”*
04. “SeaLion II”
05. “Quartet”
06. “WarChild II”*
07. “Tomorrow Was Today”*
08. “Glory Row”
09. “March, The Mad Scientist”
10. “Rainbow Blues”
11. “Pan Dance”

WarChild Orchestral Recordings
12. “The Orchestral WarChild Theme”*
13. “The Third Hoorah” (Orchestral Version)*
14. “Mime Sequence”*
15. “Field Dance” (Conway Hall Version)*
16. “Waltz Of The Angels” (Conway Hall Version)
17. “The Beach (Part I)” (Morgan Master Recording)*
18. “The Beach (Part II)” (Morgan Master Recording)*
19. “Waltz Of The Angels” (Morgan Demo Recording)*
20. “The Beach” (Morgan Demo Recording)*
21. “Field Dance” (Morgan Demo Recording)*

* Bisher unveröffentlicht

Max Raabe & Palast Orchester: „Eine Nacht in Berlin“

Max Raabe & Palast Orchester: „Eine Nacht in Berlin“ | CD, DVD, CD+DVD, eAlbum VÖ: 28.11.2014

Max-Raabe-Berlin-CD-Artwork
Max Raabe & Palast Orchester: „Eine Nacht in Berlin“ CD

Ein Sommerabend in Berlin. Nur wenige Meter Luftlinie entfernt staut sich vermutlich der Verkehr und die Busse mit Touristen parken in zweiter Reihe, doch Max Raabe ficht das nicht an. Er ist ohnehin mit dem Fahrrad unterwegs, bindet dabei souverän seine Fliege und lässt das Brandenburger Tor hinter sich.

Das Palast Orchester spielt auf der Bühne bereits die ersten Takte von „Kleine Lügen“, sein Sänger bahnt sich derweil unaufgeregt den Weg zum Admiralspalast, in dem gleich das neue Konzertprogramm aufgezeichnet wird.

Das muss sie sein, diese berühmte Berliner Lässigkeit, für die die Stadt weltweit bewundert wird. Das Orchester wechselt zu „Für Frauen ist das kein Problem“, Raabe stellt das Fahrrad ab und schreitet auf die Bühne. Eben noch in Schwarz-Weiß getaucht, erstrahlt er nun wie die übrigen Musiker in Farbe.

Max Raabe als Mittler zwischen den Welten, der den Glamour der 20er-Jahre in die Jetztzeit transportiert – schon die ersten Sekunden dieses ungewöhnlichen Konzertfilms bringen das elegant auf den Punkt.

Und sofort geht es mit schrägem Humor weiter, denn während man glaubt zu wissen, was kommt, eröffnet Raabe das Konzert tatsächlich mit „Ich bin nur gut, wenn keiner guckt“. Was selbstverständlich charmanter Unfug ist.

Besonders mit diesem koketten Tiefstapeln entfaltet Max Raabe seine ganz speziellen Entertainer-Qualitäten und gewinnt das Publikum sofort für sich, egal ob in Berlin, Tokio, New York, Sydney oder Oberhausen.

Max Raabe „Du passt auf mich auf“

Max Raabe & Palast Orchester: "Eine Nacht in Berlin" DVD
Max Raabe & Palast Orchester: „Eine Nacht in Berlin“ DVD

Für „Eine Nacht in Berlin“ hat sich Max Raabe erneut mit dem renommierten Regisseur Daniel Lwowski zusammengetan, mit dem er beispielsweise auch schon das Video zu „Küssen kann man nicht alleine“ umgesetzt hat. Und so wie Raabe bei den Arrangements seines musikalischen Repertoires immer auf der Suche nach dem Besonderen ist, so ist auch diese DVD alles andere als ein gewöhnlicher Konzertmitschnitt. Diese erste Live-Produktion seit den Erfolgsalben „Küssen kann man nicht alleine“ und „Für Frauen ist das kein Problem“ ist eine musikalische Momentaufnahme der letzten Programme.

Raabes Detailfreude spiegelt sich auch im aufwendigen visuellen Konzept wider, indem jedes einzelne Werk ganz individuell in Szene gesetzt wird. Reduzierte Bilder mit viel Schwarz und kühler Ästhetik wechseln sich mit entsättigten Farben ab, die die Szenerie in dezentes Rot, Blau oder Grün tauchen. Eigens gedrehte Zwischenszenen wurden nachträglich hinzugefügt, so spielt das Orchester bei „Smoke Gets in Your Eyes“ plötzlich in einem Ballsaal vor elegant tanzenden Paaren auf, erscheinen einzelne Musiker in Schwarz-Weiß-Sequenzen backstage oder schweben wie bei „Speak Low“ als Projektionen über den Köpfen des Orchesters.

Neben den filmischen enthält „Eine Nacht in Berlin“ auch viele musikalische Überraschungen.

Die Mitglieder des Orchesters beherrschen nicht nur mehrere Instrumente, sondern verneigen sich auch als Sänger mit „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“ vor den Comedian Harmonists.

„Du passt auf mich auf“ hat sich zu einem der markantesten neuen Titel der Produktion entwickelt, sein federnder Rhythmus reißt die Zuschauer sofort mit.

Wie selbstverständlich bilden die modernen Kompositionen zusammen mit dem Repertoire der 20er- und 30er-Jahre ein harmonisches Ganzes.

www.palast-orchester.de
www.facebook.com/maxraabepalastorchester
www.universal-music.de/max-raabe/

Max Rabbe & Palast Orchester „Eine Nacht in Berlin“

Tracklisting CD alone:

Ouvertüre – Ich bin nur gut wenn keiner guckt
Marie Marie
Schöne Isabella von Kastilien
Speak Low
Mir kann nichts passieren
Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt
Ich schlaf am besten neben Dir
I won’t dance
Kleine Lügen
Für Frauen ist das kein Problem
Du passt auf mich auf
Lasst mich rein, ich hör Musik
Moritat von Mackie Messer
Am Amazonas
Am Ende kommt immer der Schluss
Küssen kann man nicht alleine
Mein kleiner grüner Kaktus
Schlaflied

Tracklisting DVD alone:

Ouvertüre – Ich bin nur gut wenn keiner guckt
Marie, Marie
Eine Nacht in Monte Carlo
Zwei Treppen links
Schöne Isabella von Kastilien
Speak Low
Un ora ti vorrei
I won´t dance
Ich kauf mir ´ne Rakete
In meiner Badewanne bin ich Kapitän
I only have eyes for you
Mir kann nichts passieren
Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt
Ich schlaf am besten neben dir
Kleine Lügen
Für Frauen ist das kein Problem
Du passt auf mich auf
Lasst mich rein, ich hör´ Musik
Moritat von Mackie Messer
Let´s do it
Am Amazonas
Smoke gets in your eyes
Night and Day
Amapola
Am Ende kommt immer der Schluss
Küssen kann man nicht alleine
Mein kleiner grüner Kaktus
Schlaflied

Tracklisting CD & DVD

DVD
Ouvertüre – Ich bin nur gut wenn keiner guckt
Marie, Marie
Eine Nacht in Monte Carlo
Zwei Treppen links
Schöne Isabella von Kastilien
Speak Low
Un ora ti vorrei
I won´t dance
Ich kauf mir ´ne Rakete
In meiner Badewanne bin ich Kapitän
I only have eyes for you
Mir kann nichts passieren
Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt
Ich schlaf am besten neben dir
Kleine Lügen
Für Frauen ist das kein Problem
Du passt auf mich auf
Lasst mich rein, ich hör´ Musik
Moritat von Mackie Messer
Let´s do it
Am Amazonas
Smoke gets in your eyes
Night and Day
Amapola
Am Ende kommt immer der Schluss
Küssen kann man nicht alleine
Mein kleiner grüner Kaktus
Schlaflied

CD
Ouvertüre – Ich bin nur gut wenn keiner guckt
Marie Marie
Schöne Isabella von Kastilien
Speak Low
Mir kann nichts passieren
Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt
Ich schlaf am besten neben Dir
I won’t dance
Kleine Lügen
Für Frauen ist das kein Problem
Du passt auf mich auf
Lasst mich rein, ich hör Musik
Moritat von Mackie Messer
Am Amazonas
Am Ende kommt immer der Schluss
Küssen kann man nicht alleine
Mein kleiner grüner Kaktus
Schlaflied

Mary J. Blige – „The London Sessions“

Mary J. Blige und ihr neues Album „The London Sessions“, VÖ: 28.11.14

Mary J. Blige - "The London Sessions"
Mary J. Blige – „The London Sessions“

Gut zwei Jahrzehnte sind vergangen, seit Mary J. Blige mit ihrem Debütalbum die R&B- und Popwelt revolutioniert hat, und noch immer schlägt die Erfinderin des Hiphop-Soul aus New York mit jedem Album neue Wege ein und erfindet sich neu: Für ihr kommendes Studioalbum „The London Sessions“ (VÖ: 28.11.14) ist die Königin des R&B wochenlang ins Reich der Queen eingetaucht und präsentiert nun ihre ausgelassenen Session-Recordings mit UK-Senkrechtstartern wie Sam Smith, Disclosure, Naughty Boy und Emeli Sandé!

Auslöser für ihren verlängerten Aufenthalt in London waren gleich zwei inspirierende Kollaborationen: Zunächst veredelte Mary mit ihrem Feature-Auftritt bei „F For You“ den Track des jungen UK-Duos Disclosure, und wenig später stand sie auch noch für einen Remix des Rekord-Hits „Stay With Me“ mit Sam Smith im Studio. Da sie von der Energie und der musikalischen Vielfalt, die in der britischen Metropole auf sie wartete, regelrecht umgehauen war, fasste die neunfache Grammy-Gewinnerin kurzerhand den Entschluss, für einen ganzen Monat in diese Szene einzutauchen und ihr neues Album in den legendären RAK Studios aufzunehmen…

„Ich wollte mich hier nicht nur wie ein Gast, sondern wirklich heimisch fühlen für diese Zeit“, so Blige über die Arbeit an „The London Sessions“, zu der sie neben Disclosure und Sam Smith auch Emeli Sandé, Naughty Boy, Jimmy Napes, Eg White und SAM ROMANS als Gäste begrüßen konnte, wobei der Produzent Rodney Jerkins als Executive Producer hinter den Reglern stand.

Weblink: www.maryjblige.com/london-sessions
Facebook: www.facebook.com/maryjblige

Tom Fuller Band – „Freedom“

Tom Fuller Band mit einzigartigem Triptychon zum neuen Album „Freedom“, VÖ 28.11.14

Rocksänger Tom Fuller aus Chicago verkündet das einzigartige Triptychon aus:
· MUSIC: Album – Download / Vinyl / CD
· ART: Special Numbered Limited Edition Graphic Novel
· FILM: A Suite of 11 Videos Available For Download

Tom Fuller Band - "Freedom"
Tom Fuller Band – „Freedom“

Tom Fuller ist eine in jeglicher Hinsicht auffällige Erscheinung. Seine feuerroten Haare, seine blasse, sommersprossenübersäte Haut und seine herben Gesichtszüge sind die markanten äußeren Attribute eines Mannes, dem man ansieht, dass er schon einiges im Leben mitgemacht hat. Aber vor allem besitzt der Sänger, Gitarrist und Songwriter aus Chicago, Illinois eine rauchig-wildlederne Stimme, deren Charme man kaum widerstehen kann und die seinen Songs das gewisse Etwas gibt, das sofort hellhörig macht. Mit „Freedom“ (VÖ: 28.11.14) legt der Bandleader der Tom Fuller Band das nunmehr vierte Album vor, auf dem er zum ersten Mal sein Innerstes nach außen kehrt, wie er freimütig gesteht. „Ich habe mich bislang hinter Metaphern versteckt. Aber auf ’Freedom’ wende ich mich nun dem wahren Leben zu. Ich musste einfach mein Herz auf der Zunge tragen, auch wenn das nicht immer einfach ist.“

Aufgenommen wurde „Freedom“, an dem Tom Fuller mit seiner Band ein halbes Jahr lang gearbeitet hat, in Nashville, Tennessee und in Chicago, abgemischt in den berühmten Fame Studios in Muscle Shoals, Alabama und gemastert schließlich in den legendären Abbey Road Studios in London. Die elf Songs präsentieren eine erstaunliche stilistische Bandbreite, die Tom Fuller als traditionsbewussten und bezugsreichen Komponisten ausweisen, der griffige Rocksongs ebenso beherrscht wie dynamischen Bluesrock und romantische Popsongs. Mit der Ausnahme der Coverversion von „I Will Always Think About You“ (im Original von The New Colony Six, einer Sixties-Band aus Chicago, die mit diesem Titel 1968 einen Hit landete) hat Fuller alle Songs selbst geschrieben. Songs über weise Einsichten aus bitteren Erfahrungen heraus, Songs über Liebe und Verlust, Sucht und Hoffnung – die Nomenklatur des Lebens.

Als Tom Fuller für die Single „1+1“ von den beiden Videoregisseuren Matt Silver und Andy Shore einen Videoclip drehen ließ, entwickelten sie gemeinsam die Idee, alle Songs in einer Art übergeordneten Geschichte filmisch umzusetzen. Im Mittelpunkt der losen Erzählung steht ein in der Zukunft angesiedelter Geheimbund von Clowns namens The Sideshow, der von dem rätselhaften Ringmaster (der von Tom Fuller gespielt wird) angeführt wird. So entstanden also insgesamt 11 Videoclips, die allesamt als Download verfügbar gemacht werden. Damit nicht genug, schlug die bekannte Comic-Zeichnerin Kate Glasheen vor, die Geschichte auch zu illustrieren. Tom Fuller war begeistert: „Ein Album, dass zu einer Reihe von Videos inspiriert, die wiederum ein Comic inspirieren. Ein wirklich einzigartiges Projekt.“ Nun erscheint das Album „Freedom“ nicht nur in den herkömmlichen Formaten, sondern auch als limitierte Edition, die neben den elf Songs zusätzlich alle Videoclips und den Comic enthält – eine in dieser Form höchst seltene künstlerische und medienübergreifende Umsetzung eines Albumprojekts.

In diesen Tagen kommt die Tom Fuller Band (gemeinsam mit Trampled By Turtles) auch wieder auf Deutschlandtournee. Neben Tom Fuller besteht die erfahrene Studio- und Tourband aus Ryan Veitch (Gitarre, Keyboards), John Lewis (Leadgitarre), Jordan Kozer (Schlagzeug) und Joel Masters (Bass). „Wir können es kaum abwarten, Europa wieder zu rocken“, verkündet Tom Fuller, der sich – wie es seine Art ist – garantiert ins Zeug legen wird, das Publikum mit seinen rockhistorisch so vielfältig verorteten Songs zu begeistern. Allein seine Stimme ist schon Garant für unvergessliche Konzertabende.

Videomaterial:
The Making of Freedom EPK
„Lonely Boy“ Video

Weblink: www.tomfullerband.com

SOUND OF THE 80s – „Unique Covers of Classic Hits“ – Various Artists

Künstler von Heute covern die Klassiker der 80er! SOUND OF THE 80s: „Unique Covers of Classic Hits“ Various Artists u.a. mit Sam Smith, Ed Sheeran, London Grammar, Kaiser Chiefs, Kylie Minogue und Olly Murs! – 2xCD VÖ: 21.11.2014

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SOUND OF THE 80s – „Unique Covers of Classic Hits“ – Various Artists (BBC/Warner)

Die besten Songs aus dem coolsten Jahrzehnt in brandneuen Interpretationen. Der wichtigste britische Radiosender Radio 2 und Warner Music präsentieren mit Sound Of The 80s eine einzigartige Kollektion von Songs aus der größten, vielfältigsten und grellsten Dekade der Musikgeschichte, die von den bekanntesten Stars der Gegenwart neu aufgenommen wurden. Künstler wie Sam Smith, Ed Sheeran, London Grammar, Olly Murs und Kylie Minogue sorgen für ein sensationelles Album mit wahrem Gänsehaut-Tracklisting.

Jeder einzelne dieser 37 Tracks wurde exklusiv für dieses Album aufgenommen; keiner ist bis heute nirgendwo anders veröffentlicht worden. Jeder der Künstler hat sich sehr sorgfältig einen Song ausgesucht und ihn dann zu seinem eigenen gemacht. Zu den Highlights gehören dabei Sam Smith, der Whitney Houstons How Will I Know singt, ED SHERRAN mit Atlantic City von Bruce Springsteen, London Grammar mit Chris Isaaks Wicked Game und Kylie Minogues Version von Kim Carnes‘ Bette Davis Eyes.

Kylie Minogue sagt über ihren Beitrag: „Ich habe Bette Davis Eyes von Kim Carnes immer geliebt. Es steht für mich für eine Zeit, als ich ein junger Teenager in Australien und total verrückt auf Popmusik war. Was für ein Thrill, diesen wunderschönen und bahnbrechenden Song zu covern!“

Der Titel des Albums stammt aus der populären Show von Sara Cox auf Radio 2, die die Songs des Albums im Laufe der nächsten Woche exklusiv senden werden. Sara Cox: „Samstagabends bringen wir immer eine große 80er Jahre-Disco – die beste Musik aus der besten Dekade. Mit diesem Album machen wir genau das, und zwar mit einer aufregenden Wendung: All eure Lieblingskünstler drücken den 80er Jahre-Klassikern ihren eigenen Stempel auf. Ich meine: Sam Smith covert Whitney? Es sollte einfach so sein!“

Radio 2 ist mit wöchentlich über 16 Millionen Hörern der verbreitetste Sender in England. Dieses Album ist das Gegenstück zur äußerst erfolgreiche Radio 2-Serie „Live Lounge“.

Das Tracklisting:
CD 1
01. Sam Smith – How Will I Know (Whitney Houston)
02. Ed Sheeran – Atlantic City (Bruce Springsteen)
03. The Script – Drive (The Cars)
04. Christina Perri – If I Could Turn Back Time (Cher)
05. Passenger – Romeo & Juliet (Dire Straits)
06. Birdy – Lucky Star (Madonna)
07. Rumer – Arthur’s Theme (The Best That I Can Do) (Christopher Cross)
08. Chrissie Hynde – Every Day Is Like Sunday (Morrissey)
09. Dido – Smalltown Boy (Bronski Beat)
10. Katie Melua – Wonderful Life (Black)
11. Amy MacDonald – Waiting For A Star To Fall (Boy Meets Girl)
12. Caro Emerald – Walk Like An Egyptian (The Bangles)
13. Paul Heaton and Jacqui Abbott – Caravan of Love (Isley Jasper Isley/ The Housemartins)
14. The Shires – Islands In the Stream(Kenny Rodgers & Dolly Parton)
15. Train – Holding Back the Years (Simply Red)
16. Level 42 – Need You Tonight (INXS)
17. Kaiser Chiefs – Should I Stay Or Should I Go (The Clash)
18. Manic Street Preachers – Start Me Up (The Rolling Stones)

CD 2
01. Olly Murs – Let’s Groove (Earth Wind & Fire)
02. Kylie Minogue – Bette Davis Eyes ( Kim Carnes)
03. Dolly Parton Feat Richie Sambora – Lay Your Hands On Me ( Bon Jovi)
04. James Blunt – I Guess That’s Why they Call It the Blues (Elton John)
05. London Grammar – Wicked Game (Chris Isaak)
06. Will Young – Teardrops (Womack & Womack)
07. Shane Filan -True Colours (Cyndi Lauper)
08. Texas – Don’t Talk To Me About Love (Altered Images)
09. Millers Daughter – Head Over Heels (Tears For Fears)
10. The Pierces – Don’t Give Up (Peter Gabriel & Kate Bush)
11. Ward Thomas – Man In The Mirror( Michael Jackson)
12. Boyzone – The Whole of the Moon (The Waterboys)
13. Kian Egan – Run To You (Bryan Adams)
14. Jermain Jackman – I Want To Know What Love Is (Foreigner)
15. Si Cranstoun – Tell Her About It (Billy Joel)
16. Overtones – Wake Me Up Before You Go-Go (Wham!)
17. Lisa Stansfield – You’re the Best Thing (The Style Council)
18. Gabrielle Aplin – That’s All (Genesis)
19. Sophie Ellis-Bextor – True Faith (New Order)

Herbert Grönemeyer – „Dauernd Jetzt“

„Dauernd Jetzt“ als Standardalbum, limitierte Special Edition, Doppelvinyl und Download ab 21.11.2014

Herbert Grönemeyer - "Dauernd Jetzt"
Herbert Grönemeyer – „Dauernd Jetzt“

Herbert Grönemeyer ist nicht nur Sänger, Musiker, Komponist, Dichter, Schauspieler – sondern auch ein großer Zeitforscher. Einer, der den Dingen immer schon ihren inneren Takt angehört hat. Ein Fantast der ewigen, glühenden Augenblicke, der schnell vorbeifliegenden Stunden und tagelangen Nächte. Einer, der sich noch nie von Zyklen, Schedules und der verbreiteten Annahme beeindrucken ließ, das Leben würde so simpel ticken wie ein Uhrwerk. Ein Poet mit komplett eigenem Rhythmus. Ein Zeitraumfahrer.

Und jetzt, im Jahr 2014, ist bei Grönemeyer das Jetzt dran.

„Momentan ist richtig, momentan ist gut“, so programmatisch begann ja schon vor zwölf Jahren sein Song „Mensch“, die Rückmeldung nach besonders schweren Jahren, das Titellied des heute mit einer Auflage von weit über drei Millionen meistverkauften Albums aller Zeiten in Deutschland. Eine Standortbestimmung, ein erster Rundblick mit den Augen, die gerade eben aus dem Abgrund aufgetaucht waren und sich wieder ans Licht gewöhnten. „Es gibt kein Damals mehr, es gibt nur ein Jetzt, ein Nach-Vorher“, sang er dann, neun Jahre später, auf „Schiffsverkehr“, dem ersten Song der gleichnamigen Platte, die 2011 wieder auf dem ersten Platz der deutschen Charts landete. Das Lied, ein Sprung in die Bugwellen, erzählte vom Aufbruch und Neustart, von der Situation, in der man nicht mehr zurückschaut, zugleich aber auch entschieden weniger vorausblickt, als es das alte Bild vom Käpt’n auf der Steuerbrücke suggeriert.

„Dauernd Jetzt“ heißt das neue Grönemeyer-Album. Sein vierzehntes, konservativ gezählt – sein fünfundzwanzigstes, wenn man alle Soundtracks, englischsprachige Veröffentlichungen, Live- und Remix-Platten mit dazurechnet. Und es ist das Werk, mit dem der Künstler nun endlich und tatsächlich ganz im Zustand des Momentanen angekommen ist, von dem in seinen Texten schon so oft die Rede war. Die Feier der Präsenz, des Augenblicks, der ja genau das Gegenteil von Flüchtigkeit verspricht. Nämlich hundertprozentige Gegenwart.

Einen Titelsong gibt es dieses Mal nicht, aber man kann die Zeilen aus dem grandiosen Glamrock- Singalong „Wunderbare Leere“ gern als Programm für 2014 verstehen: „Ich dauer’ jetzt, leb’ momentan“, erklärt der Künstler hier. „Es herrscht wunderbare Leere, schwerelos – und die Welt sperrangelweit.“ Durch und durch optimistischer kann man den Gedanken, dass zu viel Zukunftsgrübeln einem oft nur die herrliche Gegenwart zerbröselt, kaum ausdrücken.

„Man muss einen Weg finden, um sich mit dem Jetzt zu vereinigen“, sagt Herbert Grönemeyer, wenn man ihn nach der Haltung hinter „Dauernd Jetzt“ fragt. „Denn am Ende ist alles, was kommt, in erster Linie eine Streckung dieses Moments.“

Kurz die Fakten: Im Oktober 2013 waren Grönemeyer und sein Koproduzent und tiefenmusikalischer Partner Alex Silva – im Team seit „Bleibt alles anders“ von 1998 – an die Arbeit gegangen, konzipiert und aufgenommen wurden die zwölf Stücke (16 in der Deluxe-Ausgabe) in den Berliner Hansa- Studios, den RMV Studios in Stockholm (Betreiber: Ex-ABBA-Mastermind Benny Andersson) und La Fabrique im französischen Saint-Rémy de Provence – ein altes Gutshaus, in dem sich die ganze Grönemeyer-Band im Frühjahr 2014 für zwei Wochen einmietete, gemütlich und angestachelt zugleich, und einige Songs unter Live-Bedingungen einspielte.

Zu den prominenten Gastmusikern, die auf „Dauernd Jetzt“ zu hören sind, gehören Travis-Sänger Fran Healy, der auf „Morgen“ Gitarre spielt, die finnischen Irrsinns-Streicher von Apocalyptica („Uniform“) sowie das weltbekannte Duo Amadou und Mariam aus Mali. Ihre History mit Grönemeyer begann schon 2006, als man beim Fußball-WM-Song „Zeit, dass sich was dreht“ zusammenarbeitete. Für „Feuerlicht“, das die Standardversion des neuen Albums abschließt, schrieben und sangen sie eine Chorpassage in ihrer Muttersprache Bambara, Amadou Bagayoko steuerte außerdem seine typische Gitarre bei – die so laid back ist, dass man sie zuerst nur als unbewusste Welle wahrnimmt. Ein lautmalerisch-idealer Part für ein Stück, das aus der Perspektive des Flüchtlings erzählt, wie viel die Sehnsucht nach Heimat mit Entfaltung und Ruhe zu tun hat und wie wenig mit wirtschaftlichen Vorteilen: „Nur eine stille Nacht/ Die sich kümmert, mich bewacht/ Die um mich weiß und nicht schweigt.“

Was an „Dauernd Jetzt“ schon beim allerersten Hören auffällt, was einem diese Platte unmittelbar und eminent ans Herz wachsen lässt, was sie – gerade im Vergleich zum vollorchestrierten „Zwölf“ und zum donnernd rockenden „Schiffsverkehr“ – zu einem ganz außergewöhnlichen Grönemeyer- Album macht: ihre Transparenz, ihre abenteuerlustige Freude an Klangfarben aller Art, die vor allem aus Tasteninstrumenten und Elektronik kommen. Dass der Künstler selbst Keyboarder ist, dass er Downtempo-Clubmusik à la Massive Attack oder Kruder & Dorfmeister liebt, damit hängt es selbstverständlich zusammen. Partner Alex Silvia und er hatten sich extra zum Ziel gesetzt, so behutsam wie möglich an den Basic Tracks weiterzuschrauben, die als musikalische Grundlage entstanden waren. Keine unnötige Frequenzlast aufzuhäufen, wenn Flächen, Klavier und Bass-Puls vielleicht schon alles sagten, was es zu sagen gab.

Aber die neue, ungeheure Leichtigkeit der Grönemeyer’schen Songs erklärt sich eben auch aus dem Zeitfaktor. Aus dem Leben, das sich nach dem brutal harten Ritt wieder beruhigt und stabilisiert hat, das heute viel mehr Energie und Witz in seine Kunst fließen lässt, als es noch vor zehn Jahren denkbar gewesen wäre. „Ich bin langsam wieder da angekommen, wo ich hinsichtlich meiner musikalischen Praxis in den 80er-Jahren stand“, sagt Herbert Grönemeyer – und um das zu bestätigen, muss man nur den gewaltigen Output der vergangenen vier Jahre betrachten, die ausgiebige, ausverkaufte „Schiffsverkehr“-Tour, die englischsprachige Platte „I Walk“, die Auftritte in London, New York, Chicago, den Soundtrack für „A Most Wanted Man“, den aktuellen Film seines langjährigen künstlerischen Freund Anton Corbijn. Und die allerhöchst animierte, teilweise fast überschwängliche In-your-Face-Haltung, mit der er auf „Dauernd Jetzt“ über Themen wie Digitalisierung („Uniform“), Fußball („Der Löw“) und nationales Gewissen singt (im überaus bemerkenswerten „Unser Land“, zu dem es spannende Diskussionen geben könnte).

Im Jetzt angekommen – das kann man, bei Sonne betrachtet, natürlich auch als Phrase missverstehen. Um diesem neuen, fantastischen Grönemeyer-Album gerecht zu werden, muss man es irgendwie anders ausdrücken. Man muss von den Momenten sprechen, die er in diesen Songs einfängt. Die zugleich speziell und universell sind, hundertprozentige Gegenwart atmen und doch ausstrahlen auf das, was war und sein wird. Ein bisschen so, wie wir es vom berühmten Madeleine- Gebäck in Marcel Prousts „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ kennen. Oder vom Steinzeitknochen in Stanley Kubricks Film „2001“, der durch die Luft wirbelt und sich dabei in ein Raumschiff verwandelt. Jetzt dauernd. Dauernd Jetzt.

Aber man kann sich auch die vielen Worte sparen. Und es so zusammenfassen, wie Herbert Grönemeyer das selbst tut, in einigen Songs der neuen Platte, in denen man hören kann, wie er live im Studio begeistert seine Mitmusiker und zukünftigen Zuhörer anfeuert: „Come on! Sing it!“ Ganz genau. Das sagt alles.

Das neue Album „Dauernd Jetzt“: Ab dem 21.11.2014 im Handel.

„Dauernd Jetzt“ Album-Player und im Facebook-Profil

„Dauernd Jetzt“ Trailer

Video zur neuen Single „Morgen“

Website: www.groenemeyer.de / www.facebook.com/herbertgroenemeyer

Zusatzshows!
Wir freuen uns zwei weitere Zusatzshows bekanntgeben zu dürfen:

31.05.2015 – Schweinfurt, Willy Sachs Stadion ***Zusatzshow***
04.06.2015 – Freiburg, Messe Open Air ***Zusatzshow***

Tour 2015:
12.05. Chemnitz, Arena
13.05. Berlin, o2 World
15.05. Hannover, TUI Arena
16.05. Hamburg, o2 World
18.05. Stuttgart, Schleyer-Halle
19.05. Zürich, Hallenstadion
21.05. München, Olympiahalle
22.05. München, Olymphialle ***Zusatzshow***
24.05. Frankfurt, Festhalle
25.05. Mannheim, SAP Arena
27.05. Köln, LANXESS arena
28.05. Oberhausen, König Pilsener Arena
30.05. Bonn, Rheinaue ***Zusatzshow***
03.06. Bocholt, Stadion am Hünting ***Zusatzshow***
06.06. Braunschweig, Eintracht Stadion ***Zusatzshow***
07.06. Hofgeismar, Hessentag ***Zusatzshow***
09.06. Rostock, IGA Park ***Zusatzshow***
10.06. Heide, Marktplatz ***Zusatzshow***
12.06. Berlin, Waldbühne ***Zusatzshow***
13.06. Leipzig, Red Bull Arena
15.06. Klam, Burg Clam ***Zusatzshow***
16.06. Wien, Stadthalle

Text: Joachim Hentschel

Olly Murs – „Never Been Better“

Olly Murs meldet sich mit neuem Album zurück, VÖ: 21.11.14

Olly Murs - "Never Been Better"
Olly Murs – „Never Been Better“

Olly Murs ist wieder da! Zwei lange Jahre ließ der britische Superstar seine Fans auf ein neues Album warten, in Kürze ist es nun endlich soweit: „Never Been Better“, der (hierzulande) dritte Longplayer des 30-jährigen Sängers und Songwriters, erscheint am 21. November 2014.

Statistik lügt nicht. Doch Fakten und Zahlen erzählen immer nur einen bestimmten Teil einer Geschichte – und im Falle Olly Murs würden so die wichtigsten Aspekte völlig außer Acht gelassen. Drei Multiplatin-Alben, vier Nummer-eins-Singles, ausverkaufte Arenen-Touren, über zehn Millionen verkaufte Tonträger. In Deutschland landete er mit „Heart Skips A Beat“, (Platz 1, 2011), „Troublemaker“ (Platz 2, 2012) und „Dear Darlin’“ (Platz 2, 2013) bereits drei Riesen-Hits. Die beiden Alben „In Case You Didn’t Know“ und „Right Place Right Time“ konnten sich in den Top 20 der Media Control Charts platzieren, „Right Place Right Time“ wurde für über 100.000 verkaufte Exemplare hierzulande mit Gold ausgezeichnet. Das ist in der Tat beeindruckend. Nein, das ist ÜBERRAGEND. Und nicht wenige Musiker wären angesichts derartiger Zahlen überglücklich, würden ihre Gold- und Platin-Awards an die Wand hängen, sich gemütlich zurücklehnen und zuschauen, wie die Royalty-Erträge auf das eigene Konto strömen. Doch Olly ist aus einem anderen Holz geschnitzt. Er ist angetrieben von einer Rastlosigkeit und dem Drang nach neuen Herausforderungen, nach kreativer Erfüllung, den keine noch so atemberaubende kommerzielle Zahlenakrobatik jemals stillen könnte. Oder einfach ausgedrückt: dieser Mann hat eine Mission. Und mit seinem neuen Album, das den durchaus treffenden Titel “Never Been Better” trägt, ist er seinem Ziel näher gekommen als jemals zuvor. Es ist das Album, auf das er sein ganzes Leben hingearbeitet hat. Es enthält Songs, die auf perfekte Art und Weise sofortigen Wiedererkennungswert mit dem Überraschungseffekt des Neuen verbinden.

Auch diesmal verließ sich Olly auf das bewährte personelle „Rückgrat”, wie er es nennt: Steve Robson, Claude Kelly und Wayne Hector. Doch er sah sich auch anderenorts um: so entstand z.B. der Song „Seasons“ in Zusammenarbeit mit OneRepublic-Mastermind Ryan Tedder (Beyoncé, The Script, Ella Henderson etc.). Eine zufällige Begegnung bei den diesjährigen Cancer Trust-Konzerten in der Londoner Royal Albert Hall führten zur bislang überraschendsten Kollaboration. Als Paul Weller backstage auf ihn zukam, um ihm mitzuteilen, wie sehr ihm Ollys Coverversion seines Solo-Tracks „Broken Stones“ gefallen habe, war dieser komplett von den Socken. Starstruck. Doch der Modfather war noch nicht fertig. Ganz beiläufig wollte er zunächst wissen, ob er an einem neuen Album arbeite. Als Mr. Murs bejate, überraschte der Mann, der mit The Jam und Style Council Musikgeschichte geschrieben hatte, mit dem Vorschlag: „Ich würde gerne einen Song mit dir schreiben.“ Und so kam es, dass sich Olly einige Wochen später Auge in Auge mit einem seiner Helden in Pauls Tonstudio in Surrey wiederfand. „Das ist eine Geschichte, die ich auch noch mit 65 erzählen werde“, lacht er, „wenn ich in einer Bar sitze mit Leuten, von denen sich keiner mehr daran erinnert, wer ich bin. Dann sage ich: ‚Hey, ich habe mal mit Paul Weller gearbeitet‘ und sie werden antworten ‚Ach komm, verarsch uns nicht‘. Als Paul sagte, dass er mit mir einen Song schreiben wollte, dachte ich erst: ‚Ja, genau. Als ob das jemals wirklich passieren wird’. Und er sagte: ‘Ganz im Ernst – ich schicke dir meine Idee gleich morgen zu.“

Das Ergebnis ist „Let Me In“, bei dem Weller-typische, traurige Strophen gekonnt in Ollys Refrain übergehen. Den Song umweht ein klassisches Sixties-Soul-Flair und Olly liefert die zweifellos beste Gesangsleistung seines Lebens ab. „Paul holte seine Gitarre raus und fragte mich: ‚Hast du eine Vorstellung, in welche Richtung der Refrain gehen soll?‘ Ich war total erschrocken, aber es war auch eine unglaublich tolle Erfahrung. Ich hab’s dann aber durchgezogen. Ich musste einfach. Als ich auf dem Rückweg war, schickte er mir schon den Song, und ich saß im Auto, und hörte ihn mir an. Am nächsten Tag, als ich gerade auf dem Weg zu meiner Mutter war, um ihr die Vinyl-Platten zu geben, die er für sie signiert hatte, rief er mich an und meinte: ‚Der Song, den wir gemacht haben – der ist großartig‘. Wenn man eine derartige Bestätigung von einer solchen Ikone erhält, dann ist das schon phänomenal.“

„Let Me In“ ist aber lediglich eines von vielen Beispielen auf dem Album, wie Ollys Stimme sich über die Jahre verändert hat und gereift ist. „Ich weiß, ich sage das jedes Mal, wenn ich ein neues Album mache, aber es ist wahr: die Erfahrung wächst und die Perspektive ändert sich“, erklärt er. „Das ist dieses klassische Fußballer-Ding: man fängt an, mit den Profis zu spielen, wenn man 22, 23 ist, und man ist gut. Aber wenn man mit dreißig seinen Höhepunkt erreicht, ist man stärker, fitter und erfahrener. Ich habe eigentlich erst vor vier oder fünf Jahren mit dem Singen angefangen – ernsthaft zu singen. Davor habe ich vielleicht einmal im Monat gesungen, nur so zum Spaß. Jetzt singe ich jeden Tag, und meine Stimme musste unweigerlich stärker werden. Außerdem ist mir mein Stimmumfang jetzt auch wesentlich bewusster, ich weiß, welche Noten ich erreichen kann und was ich alles mit meiner Stimme anstellen kann.“

Ein ähnliches Gefühl gilt auch für Ollys Songwriting. „Ich war diesmal viel mehr darin eingebunden, und das war toll“, sagt er. „Ich habe ein gutes Ohr dafür, was funktioniert und ein Gespür, wohin meine Karriere gehen soll. Ich habe eine ganz bestimmte Vision in meinem Kopf, aber ich möchte auch nicht, dass diese einfach so akzeptiert wird. Ich will herausgefordert werden. Es gibt viele Künstler, die an einen bestimmten Punkt kommen und dann nicht mehr wollen, dass ihnen widersprochen wird. Ich möchte auf keinen Fall so werden. Es zählt nur, was das Beste für die Musik ist. Ich arbeite sehr gerne mit anderen Menschen, damit man Ideen austauschen kann. Auf dem Album gab es sehr viel Geben und Nehmen, es war ein großes Hin und Her, aber genau so mag ich das. Ich arbeite mit Leuten, die das schon seit Jahren machen, die absolute Profis sind. Ich wäre ja verrückt, wenn ich das ignorieren würde.“

Die Wahl, welche Songs als Singles aus dem neuen Album ausgekoppelt werden sollen, verursachte Olly die größten Kopfschmerzen, denn „Never Been Better“ ist voll von potenziellen Kandidaten. Doch es ist ihm durchaus bewusst, dass das Jammern auf ziemlich hohem Niveau ist. Der Titelsong wäre eine recht offensichtliche Wahl, mit seinem treibenden Beats und dem hochoptimistischen Text. „An dem Abend vor der Aufnahmesession war ich in der Royal Albert Hall“, erinnert sich Olly. „Ich sah einen Auftritt von Roger Daltrey und Wilko Johnson und da hörte ich eine Basslinie, die war einfach unglaublich. Ich ging am nächsten Morgen ins Studio, war immer noch Feuer und Flamme und sagte zu den anderen: ‚Vergesst alles, was wir gemacht haben, ich will etwas ganz Großes machen. Groß, fett, gewaltig! Wir entwickelten also diese hymnische Basslinie, die der Musik einen richtigen Kick gab, und heraus kam ‚Never Been Better‘. Ich wollte einen Song schreiben, der zum Ausdruck bringt, an welchem Punkt in meinem Leben ich mich gerade befinde, der dokumentiert, wie ich die beste Zeit meines Lebens habe und meinen Traum lebe.“

Die erste Single „Wrapped Up” ist ein Song, bei dem man sich bestens vorstellen kann, wie die Stimmung auf der nächsten Olly Murs-Tour durch die Decke geht. Als Featured Artist holte er sich für den Uptempo-Song voller funky Gitarren, Discokugel-Streicher, brillantem Bass und euphorischem Backgroundvocals den Gym Class Heroes-Frontmann Travie McCoy ins Studio. Die herzzerreißenden, vom Piano bestimmten „Tomorrow“ und „Nothing Without You“ liefern die Feuerzeuge-in-die-Höhe- und Kloß-im-Hals-Momente des Albums. Auf „Beautiful To Me“ verspricht Olly seinem Mädchen, dass er immer für sie da sein wird. Der Ohrwurm-Refrain ist von unglaublicher Zartheit. „Up” kommt mit einem klassischen Four-To-The-Floor-Beat daher, Banjo und akustische Gitarre tragen den Song gen Refrain, bei dem Olly gemeinsam mit Demi Lovato zum endgültigen Hookline-Killer-Punch ausholt.

Das Element, das alle Songs des Albums miteinander verbindet, ist Ollys Gesang. Einfach ausgedrückt: er bringt die Sache auf den Punkt, immer und immer wieder. Als Sänger und als Songschreiber, als Künstler mit drei Alben auf dem Konto (und einem brandneuen, mit dem er in Kürze die Charts aufmischen wird), als Live-Performer mit dem Talent, zehntausende von Fans in den Bann zu ziehen, hat Olly seinen Status als einer der größten und nachhaltigsten Popstars seiner Generation zementiert. „Mit jedem Album wirst du mutiger, was etwaige Risiken angeht. Ich bin jetzt dreißig, ich war 26, als ich mein erstes Album gemacht habe. Es sind zwei Jahre seit ‚Right Place Right Time‘ vergangen – obwohl es einem nicht so vorkommt. Hier bin ich also nun, zwei Jahre später, und ich denke, man merkt das dem Album an. Ich würde sagen, es ist mein ‚ich meine es ernst‘-Album. Es ist an der Zeit, dass ich etwas seriöser werde.“

Ihr habt ihn gehört, Leute. Olly ist zurück – und er ist besser denn je.

„Never Been Better“ erscheint in einer Standard Edition (13 Songs) und in einer Deluxe Edition (17 Songs). Die Deluxe-Version ist ab sofort in Downloadshops vorbestellbar.

Olly Murs „Wrapped Up“ Clip

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