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NEW ORDER – „Movement“ – „Definitive Edition“-Box-Set

NEW ORDER bringen Kultalbum „Movement“ als „Definitive Edition“-Box-Set | VÖ: 05.04.19

NEW ORDER – „Movement“ – „Definitive Edition“-Box-Set (Rhino/Warner)

Mit dem Tod von Ian Curtis am 18.5.1980 endete eine Ära und auch Joy Division war damit gestorben. Aus der Asche entstand bereits im selben Jahr New Order. Neben den verbliebenen Mitgliedern von Joy Division – Bernard Sumner (Gitarre, Gesang), Peter Hook (Bass) und Stephen Morris (Schlagzeug) – wurde Morris Frau Gillian Gilbert (Keyboards) festes Mitglied von New Order. Am 13. November 1981 erschien ihr erstes Album „Movement“.

Auf der einen Seite spiegelte „Movement“ noch die Verbindung zu Joy Divsion wider, ja das Album ist immer noch mehr Post-Punk bzw. -Rock als Elektronik-Musik, die das zukünftige Oeuvre der Band prägen sollte. Auf der anderen Seite sind aber schon erste Anzeichen dorthin festzustellen. Zwar sind die typischen Stilelemente Gitarre, Bass, Schlagzeug aus Joy Division Tagen erkennbar, aber der Synthesizer dominiert fast jeden Song, das aber immer noch auf eine sehr düstere, Joy Division mäßige Weise. Erst mit Veröffentlichung der Single „Temptation“ im April 1982 sollte sich das grundlegend ändern. Und spätestens mit „Blue Monday“ (1983) wurden die New Order geboren, die eigentlich alle kennen.

NEW ORDER – „Movement“ – „Definitive Edition“-Box-Set (Rhino/Warner)

Nun gibt es also das Stück Zeitgeschichte in einer Neuauflage. Bereits 2008 erschienen alle Alben bis einschließlich „Technique“ (1989) als Collector’s Editions neu mit vielen Bonus-Tracks, das waren aber immer nur die zeitgleich veröffentlichten Singles und deren B-Seiten. Jetzt also scheint die Zeit reif zu sein, auch noch weitere bislang unveröffentlichte Songs und Remixe der Öffentlichkeit zu präsentieren. Dazu muss an dieser Stelle gesagt werden, dass dieser Kritik nur die vier 12-Zoll-Singles „Ceremony (Original Version)“, „Ceremony (Re-recorded Version)“, „Everythings Gone Green“ und „Temptation“ zugrunde liegen. Diese werden zwar auch neu veröffentlicht, aber separat zu „Movement“ und sind damit nicht Bestandteil der Box. Eine Bewertung der kompletten Box muss also entfallen.

New Order – Ceremony (Live at CoManCHE Student Union,1981):

Das Box-Set „Movement“ „Definitive Edition“ wird die Vinyl-LP im ikonischen Originalcover enthalten, das von Peter Saville gestaltet wurde. Zudem beinhaltet die Box das Original-Album als CD in einer kleinen Hülle, die dem Originalcover nachgebildet ist, eine Bonus-CD mit 18 bisher unveröffentlichten Tracks, eine DVD mit Live-Shows und TV-Auftritten sowie ein fest gebundenes Buch. Alle Bestandteile befinden sich in einer Schachtel mit abnehmbarem Deckel.

Wie gesagt, die vier Singles „Ceremony (Original Version)“, „Ceremony (Re-recorded Version)“, „Everythings Gone Green“ und „Temptation“ wurden, ebenfalls in ihren Originalcovern, ab dem 8. März 2019 in wöchentlichem Abstand veröffentlicht. Was schade ist auf der einen Seite, da sie nicht zu den Bonus-Tracks der Box zählen (im Gegensatz zur 2008er Collector’s Edition), aber immerhin auf der anderen Seite separat zu haben sind.

Bleibt nur zu hoffen, dass auch die anderen Alben eine ähnliche Wiederveröffentlichung erfahren, verdient hätten sie es allemal.

(Smilo)

Die Box kann hier bestellt werden…

NEW ORDER „Movement“ Tracklisting:

LP / CD1 (original album)
01. Dreams Never End
02. Truth
03. Senses
04. Chosen Time
05. ICB
06. The Him
07. Doubts Even Here
08. Denial

CD2 (bisher unveröffentlichte Tracks)
01. Dreams Never End (Western Works Demo)
02. Homage (Western Works Demo)
03. Ceremony (Western Works Demo)
04. Truth (Western Works Demo)
05. Are You Ready For This? (Western Works Demo)
06. The Him (Cargo Demo)
07. Senses (Cargo Demo)
08. Truth (Cargo Demo)
09. Dreams Never End (Cargo Demo)
10. Mesh (Cargo Demo)
11. ICB (Cargo Demo)
12. Procession (Cargo Demo)
13. Cries And Whispers (Cargo Demo)
14. Doubts Even Here (Instrumental) (Cargo Demo)
15. Ceremony (1st Mix – Ceremony Sessions)
16. Temptation (Alternative 7”)
17. Procession (Rehearsal Recording)
18. Chosen Time (Rehearsal Recording)

NEW ORDER – Movement DVD

Live Shows
Hurrah’s, NY 1980
In A Lonely Place
Procession
Dreams Never End
Mesh
Truth
Cries & Whispers
Denial
Ceremony

Recorded on 27th September, 1980.
Produced, directed and filmed by Merrill Aldighieri

Peppermint Lounge, NY 1981
In A Lonely Place
Dreams Never End
Chosen Time
ICB
Senses
Denial
Everything’s Gone Green
Hurt – instrumental
Temptation

TV Sessions
Granada Studios 1981
Doubts Even Here
The Him
Procession
Senses
Denial

BBC Riverside 1982
Temptation
Chosen Time
Procession
Hurt – instrumental
Senses
Denial
In A Lonely Place

Extras
Ceremony CoManCHE Student Union 1981
In A Lonely Place Toronto 1981
Temptation Soul Kitchen, Newcastle 1982
Hurt Le Palace, Paris 1982
Procession Le Palace, Paris 1982
Chosen Time Pennies 1982
Truth The Haçienda 1983
ICB Minneapolis 1983

 

Photocredit : (c) Rhino Records

FLO MEGA – BÄMS!

FLO MEGA mit kommendem Album und jeder Menge Live-Dates! VÖ: 5.4.2019

FLO MEGA – BÄMS! (Styleheads Music / Groove Attack)

Als Flo Mega Ende des letzten Jahres mit seiner Single „BÄM (Da isser)“ (feat. Kwam.E, Chefboss & Das Bo) aufschlug, war klar, hier ist endlich mal wieder einer, der „vernünftigen“ Deutsch-Rap/Hip Hop zelebriert, so richtig Old School 90er Jahre mäßig. Dafür sprechen schon allein die Gast-Vocals von Das Bo von Tobi und Das Bo und Fünf Sterne Deluxe (dessen letztes Album „Flash“ von 2017 zu den besten Hip Hop Alben der letzten Jahre gezählt werden muss). Kein Einheitsbrei Hip Hop bzw. Pseudo-Gangster-Rap, der momentan die deutschen Charts verstopft, sondern Old School auf die Fresse, wie man ihn schon lange nicht mehr gehört hat mit einer gehörigen Portion Funk und Soul.

„BÄM (Da isser)“:

Doch wenn man sich dann mit dem Namen Flo Mega beschäftigt, dann wird klar, dass Hip Hop nur ein Standbein des aus Bremen stammenden Florian Bosum (so Flo Megas bürgerlicher Name) ist. Eigentlich liegt sein Hauptaugenmerk auf Soul-Musik im Stile von Namika, Adel Tawil und vielleicht noch ein bisschen Mark Forster. Und da liegt schon das Problem, der Großteil der Songs ist massentauglich (produziert). Schön gemachte Soul-Musik zwar, aber mit sehr viel Gefühlsduselei darin.

„Ferddich“:

Schade eigentlich, denn neben „BÄM (Da isser)“ gibt es halt noch „F.U.N.K.“ mit den Fantastischen Vier, der fast ähnliche Qualitäten besitzt. Und dann ist da noch „SGHTMRGT feat. WHTDFNK“, das vielleicht ein bisschen zu sehr nach Jan Delay klingt, aber immer noch besser ist als der Rest des Albums.

„Niemand ist wie du“:

Wer auf angesagte Funk- und Soul-Musik Made in Germany steht, der kommt bei „BÄMS!“ voll auf seine Kosten, wer mehr erwartet, ja mehr Hip Hop und Rap erwartet, wird leider enttäuscht werden.

(Smilo)

Album-Pre-Order: FloMega.lnk.to/BaemsAlbum

Flo Mega | BÄMS! Tour 2019
► Tickets
09.04.2019 Osnabrück | Lagerhalle
10.04.2019 Hannover | Musikzentrum
11.04.2019 Braunschweig | Eulenglück
12.04.2019 Lübeck | Rider’s Café
13.04.2019 Bremen | Kulturzentrum Schlachthof
23.04.2019 Rostock | M.A.U. Club
24.04.2019 Köln | Gloria Theater
25.04.2019 Wilhelmshaven | Pumpwerk
27.04.2019 Hamburg | Mojo Club
28.04.2019 Gera | 1880 Alte Brauerei
29.04.2019 Leipzig | Täubchenthal
30.04.2019 Dresden | GrooveStation
02.05.2019 Frankfurt | Zoom
03.05.2019 Kaiserslautern | Kammgarn
04.05.2019 Heidelberg | halle02
06.05.2019 Krefeld | Kulturfabrik
07.05.2019 Aschaffenburg | Colos-Saal
09.05.2019 Karlsruhe | Substage
10.05.2019 Stuttgart | Im Wizemann (Club)
11.05.2019 München | Ampere
12.05.2019 AT-Wien | Flex Café
14.05.2019 Ravensburg | Konzerthaus
15.05.2019 Nürnberg | Club Stereo
17.05.2019 Dortmund | Musiktheater Piano
18.05.2019 Münster | Jovel
19.05.2019 Berlin | Lido

Social Medias: www.facebook.com/MrFloMega / www.instagram.com/flo_mega

Photocredit: © Florian von Besser

GREYSON CHANCE – „portraits“

GREYSON CHANCE ist bereit für den Akt Nr. 2: Das Album „portraits“ seit dem 15.03.

GREYSON CHANCE – „portraits“ (GCM/AWAL)

Sänger und Songwriter Greyson Chance veröffentlicht heute sein langerwartetes neues Album „portraits“ auf allen Streaming-Portalen und digitalen Plattformen. Das Album, das via AWAL veröffentlicht wird, enthält unter anderem die aktuelle Single „shut up“, die an die bisherigen Singleerfolge „Low“ und „Good As Gold“ anknüpft.

Zum aktuellen Single-Clip „shut up“ geht es hier entlang:

Der aus Edmond, Oklahoma stammende Greyson Chance erlangte zuerst 2010 Aufmerksamkeit, als er bei Ellen DeGeneres Lady Gagas Hitsong „Paparazzi“ in einer unvergleichlichen Performance hinlegte, die mehr als 60 Millionen mal auf YouTube angesehen wurde. Es folgten weitere TV-Auftritte, Welttourneen und das Debütalbum „Hold On ‚Til The Night“ (2011). Ein Jahr später folgte die EP „Truth Be Told, Part 1“, 2016 dann die EP „Somewhere Over My Head“. 2017 bekannte sich Greyson offen zu seiner Homosexualität und nutzt seitdem seine Plattform um andere aus der LGBTQ-Community zu unterstützen.

„portraits“ ist jetzt auf allen digitalen Plattformen und Streaming Portalen erhältlich.

Stream und Download findet sich hier: greysonchance.lnk.to/portraitsPR

Instagram: www.instagram.com/GreysonChance/
Twitter: twitter.com/greysonchance
Facebook: www.facebook.com/GreysonChance/
Youtube: www.youtube.com/channel/UCVLMS691o0TQZked8ESG9pw

Lang Lang – „Piano Book“

Lang Lang veröffentlicht sein neues Album „Piano Book“, Album-VÖ: 29.03.19

»Piano Book handelt von meiner ersten Liebe – der Liebe zur Musik. Die Stücke auf diesem Album sind der Grund, warum ich überhaupt Pianist werden wollte.« – LANG LANG

Lang Lang – „Piano Book“ (Deutsche Grammophon / Universal Music)

Einer der größten internationalen Klassikstars, Lang Lang, kehrt zurück mit seinem brandneuen Soloalbum »Piano Book« (Album-VÖ:29.03.19). Es ist eine äußerst persönliche Sammlung von Stücken; es sind Werke, die ihn dazu anregten, überhaupt Klavier zu spielen und die ihn auf seinen Weg zur Weltkarriere führten. »Piano Book«, sein erstes Studioalbum seit drei Jahren, markiert Lang Langs Rückkehr zur Universal Music Group und zu Deutsche Grammophon – dem Label, bei dem er 2003 erstmals einen Vertrag unterzeichnete.

Lang Lang (Yann Tiersen) „La Valse d’Amélie“:

Lang Lang sagt: »Ich möchte alle Musikliebhaber auf eine Reise mitnehmen – durch die Welt meiner Lieblingsstücke für Klavier. Und ich möchte Klavierschüler inspirieren, sie ermutigen zum täglichen konzentrierten Spiel, ein Verständnis schaffen für das, was diese Stücke sind: echte Meisterwerke!«

Lang Lang (Beethoven) „Für Elise“:

Auf »Piano Book« finden sich viele der Miniaturen, mit denen Generationen von Amateurpianisten aufgewachsen sind. Es sind wichtige Werke für Lang Lang, Klassiker auf ihre Art. Der Pianist möchte Klavierschüler weltweit ermutigen, sie schätzen zu lernen.

Neben Werken wie Beethovens Für Elise, Debussys Clair de lune und J. S. Bachs Präludium in C-Dur aus dem Wohltemperierten Clavier – bringt Lang Lang auch einige moderne Klassiker, die aus Film und Fernsehen bekannt sind, beispielsweise Yann Tiersens La Valse d’Amélie, Max Richters The Departure und Ryuichi Sakamotos Musik zu Merry Christmas, Mr. Lawrence. Es sind Stücke, die Lang Lang durch seine Arbeit mit Schülern kennengelernt hat und die heute zu seinen Lieblingswerken für Klavier zählen.

Außerdem hat Lang Lang Stücke ausgewählt, die in bestimmten Kulturkreisen besonderen Stellenwert haben, beispielsweise das schwedische Limu, limu, lima oder das populäre chinesische Jasmine Flower. »Ich bin so viel gereist und habe so viel kennengelernt, so viele unterschiedliche Volkslieder. Auch sie sind ein Grund, warum mir dieses Album so wichtig ist«, sagt Lang Lang. »Volkslieder sind unverzichtbar für die eigene kulturelle Identität. Durch diese Lieder habe ich Klassik mit anderen Ohren gehört, denn natürlich haben Volkslieder und -tänze klassische Komponisten beeinflusst. Auf meinen Reisen in viele verschiedene Länder bin ich großartiger Musik begegnet, und ich wollte einiges davon auf meinem Album vorstellen.«

Website: www.klassikakzente.de/lang-lang/home & langlangfoundation.org

Festival-Highlights 2019: Hurricane, Southside, A Summer’s Tale, Rolling Stone Park

Der Winter hat Deutschland noch fest im Griff, also höchste Zeit sich zumindest warme Gedanken zu machen. Was eignet sich dafür besser, als einen Blick auf die kommende Festival-Saison zu werfen. Nicht mehr lange und es ist Juni und somit wieder Zeit für die Hurricane- und Southside-Festivals. Im August steht erneut das A Summer’s Tale an und für November hat das Rolling Stone Park soeben auch schon erste Line-Up-Infos rausgegeben.

Festival: Hurricane

Datum: 21.-23.06.19
Ort: Eichenring, Scheessel
Kurzinfo: Das Hurricane findet seit 1997 am Eichenring in Scheeßel statt. Während der vergangenen Jahre hat das Festival international erfolgreiche Künstler, beliebte deutsche Acts und eine große Anzahl Newcomer, von denen einige heutzutage die Headliner-Position einnehmen, präsentiert. Seit 1999 findet parallel im Süden der Republik das Zwillingsfestival Southside Festival mit gleichem Line-up statt. Alljährlich treffen sich mehr als 130.000 Besucher aus ganz Europa bei den Hurricane und Southside Festivals. Ein Erfolg, der auch auf der kontinuierlichen Weiterentwicklung beider Festivals basiert – beispielsweise durch neue flexiblere und komfortablere Unterbringungsmöglichkeiten oder Innovationen in der Versorgung und dem gastronomischen Angebot. Beide Festivals verfügen mit Beck’s Camp FM außerdem über einen eigenen Radiosender, der live aus Scheeßel und Neuhausen ob Eck berichtet und ganzjährig als Webstream für Festivalatmosphäre sorgt.
Line-Up 21.06.19: Die Toten Hosen, Tame Impala, Parkway Drive, Bilderbuch, Papa Roach, Bosse, Enter Shikari, Trettmann, Cigarettes After Sex, UFO361, Alice Merton, Teesy, Betontod, Die Höchste Eisenbahn, Leoniden, Pond, Flux Pavillon, Neonschwarz, Sam Fender, Gurr, Black Honey, Steiner & Madlaina, uvm.
Line-Up 22.06.19: Mumford & Sons, Macklemore, Steve Aoki, Annenmaykantereit, Bloc Party, Flogging Molly, Frank Turner & The Sleeping Souls, The Wombats, 257ers, Descendents, Die Orsons, Muff Potter, OK Kid, La Dispute, Me First And The Gimme Gimmes, Johnny Marr, Zebrahead, Schmutzki, Montreal, Pascow, Dub FX, Idles, Enno Bunger, SYML, Moguai, Alex Mofa Gang, The Toten Crackhuren im Kofferraum, Rosborough, The Dirty Nil, uvm.
Line-Up 23.06.19: Foo Fighters, The Cure, Interpol, Wolfmother, The Streets, Christine and the Queens, Royal Republic, Faber, Bausa, Sofi Tukker, Fünf Sterne Deluxe, Yung Hurn, You Me At Six, Bear’s Den, Grossstadtgeflüster, Lauv, Alma, White Denim, The Gardener & The Tree, Skinny Lister, SWMRS, Danger Dan, Sookee, Ten Tonnes, The Sherlocks, Lion, uvm.
Aftermovie 2018:

Preis: ab 189 EUR
Ticket-Hotline: 01806 – 853 333
Weitere Infos: www.hurricane.de

Festival: Southside
Datum: 21.-23.06.19
Ort: Neuhausen ob Eck
Kurzinfo: Das Southside Festival gibt es seit 1999 und wurde als süddeutsches Pendant zum Hurricane Festival in Norddeutschland etabliert. Während der vergangenen Jahre hat das Festival in Neuhausen ob Eck international erfolgreiche Künstler, beliebte deutsche Acts und eine große Zahl von Newcomern, von denen einige heutzutage die Headliner-Position einnehmen, präsentiert. Alljährlich treffen sich mehr als 130.000 Besucher aus ganz Europa bei den Hurricane und Southside Festivals. Die Konzepte beider Veranstaltungen werden konsequent weiterentwickelt, beispielsweise durch neue flexiblere und komfortablere Camping-Optionen oder ein breiteres Versorgungs- und Gastronomieangebot. Die Besucher der Zwillingsfestivals haben außerdem einen eigenen Radiosender: Beck’s Camp FM berichtet live vom alltäglichen Festival-Wahnsinn und ist als Stream zudem das ganze Jahr im Web verfügbar.
Line-Up 21.06.19: Foo Fighters, The Cure, Interpol, Wolfmother, The Streets, Christine and the Queens, Royal Republic, Faber, Bausa, OK Kid, Fünf Sterne Deluxe, Yung Hurn, You Me At Six, Grossstadtgeflüster, Johnny Marr, White Denim, Enno Bunger, SYML, Moguai, SWMRS, Danger Dan, Sookee, Ten Tonnes, Alex Mofa Gang, uvm.
Line-Up 22.06.19: Die Toten Hosen, Tame Impala, Parkway Drive, Bilderbuch, Papa Roach, Bosse, Enter Shikari, Trettmann, Cigarettes After Sex, UFO361, Alice Merton, Sofi Tukker, Bear’s Den, Teesy, Betontod, Lauv, Leoniden, Pond, Alma, Neonschwarz, Sam Fender, The Gardener & The Tree, Skinny Lister, Gurr, Blond, The Sherlocks, Lion, Mischa, uvm.
Line-Up 23.06.19: Mumford & Sons, Macklemore, Steve Aoki, Annenmaykantereit, Bloc Party, Flogging Molly, Frank Turner & The Sleeping Souls, The Wombats, 257ers, Descendents, Die Orsons, Muff Potter, La Dispute, Me First And The Gimme Gimmes, Zebrahead, Die Höchste Eisenbahn, Flux Pavilion, Schmutzki, Montreal, Pascow, Dub FX, Idles, Black Honey, Rosborough, Steiner & Madlaina, The Dirty Nil, uvm.
Aftermovie 2018: 

Preis: ab 209 EUR
Ticket-Hotline: 01806 – 853 444
Weitere Infos: www.southside.de 

Festival: A Summer’s Tale
Datum: 01.-04.08.19
Ort: Luhmühlen
Kurzinfo: Zwischen tiefen Wäldern, urigen Mooren und luftigen Birkenhainen ist das A Summer’s Tale in Luhmühlen bei Lüneburg  in eine wundervolle Welt voll musikalischer Schätze, Performance-Highlights, spannender Filmgespräche, unterhaltsamer Lesungen, Comedy- und Theateraufführungen, sowie zu Vorstellungen interessanter Perspektiven und Portraits. Eine mehrtägige Entdeckungsreise, die jeder aktiv mitgestalten kann: Beim Yoga, Werkeln, Kochen, Studieren, Tanzen, Schauspielern, Kanufahren, Slackline balancieren und vielem, vielem mehr gilt es, sich einfach treiben zu lassen und auszuprobieren, was vielleicht immer schon einmal ausprobiert werden wollte. Das A Summer’s Tale ist eine eigene Welt inmitten wunderschöner Natur mit einem sorgfältig ausgewählten Angebot an kulinarischen Besonderheiten, viel Platz und Komfort. Das Festival inmitten der Natur richtet sich mit dem sorgfältig ausgewählten Angebot an kulinarischen Besonderheiten, viel Platz und Komfort auch an Familien. A Summer’s Tale ist mehr als Musik: Die Veranstaltung versteht sich als ein Kurzurlaub, der nicht an das Alter oder den Musikgeschmack gebunden ist.
Konzerte: Zaz, Elbow, Michael Kiwanuka, Tina Dico, Maximo Park, Xavier Rudd, Kate Nash, Faber, Lee Fields & The Expressions, The Charlatans, Die Höchste Eisenbahn, Mogli, Shantel & Bucovina Club Orkestar, Wingenfelder, Mine, Die Goldenen Zitronen, ClickClickDecker, Helgen, Steiner & Madlaina, Rayland Baxter, Trixie Whitley uvm.
DJ Sets: Werden noch bekanntgegeben
Shows & Performances: Nagel mit Köpfen, Tiere streicheln Menschen, Sarah Bosetti, Hansemädchen
Lesungen: Ronja von Rönne, Anja Rützel, Jens Eisel
Familie: Bummelkasten, Rabauken & Trompeten, Zirkus Yoga für Kids, Karate für Kids, Song-Workshop mit Rabauken & Trompeten
Perspektiven & Portraits: Zuhör-Kiosk „Das Ohr“, Ein Deutsches Klassenzimmer, Zu Fuß durch ein gespaltenes Land, Citizen Science
Workshops & Activities: Hot Shots, Entscheide Dich. Richtig, Drum Circle, FeetUp Yoga, Meditation, Hatha Yoga, Männer Yoga, Karate für Erwachsene, Seedballs, Posterkrauts Siebdruckausstellung, Woodworking, Kanufahren, Elefant Walk
Plus: Kulinarische Freuden, Designmarkt, viel Platz und Komfort
Aftermovie 2018: 

Preise: Kombiticket ab 119 Euro
Ticket-Hotline: 01806 – 853 653
Weitere Infos: www.asummerstale.de
Festival: Rolling Stone Park
Datum: 08.-09.11.19
Ort: Europa-Park Rust
Infos: ROLLING STONE Park ist ein neues Indoor-Komfortfestival im Confertainment Center des Europa-Park. Mehr als 30 Konzerte von internationalen wie nationalen Interpreten finden auf insgesamt vier Bühnen statt – alles indoor, alle durch kurze Wege und den Europa-Park-Express verbunden, der in sechs Metern Höhe einen kurzen Blick hinter die Kulissen des Europa-Park ermöglicht. Ein passendes Rahmenprogramm mit unterhaltsamen Lesungen, Talkrunde, Aftershow-Partys, Plattenbörse und Konzertposter-Ausstellung und vielen mehr rundet das Festivalerlebnis ab. Entdecke Rock’n’Roll von seiner komfortablen Seite!
Line-Up: The Specials, Elbow, Bob Mould, Jon Spencer & The Hitmakers, Blumfeld, Nick Waterhouse, Villagers, Mark Lanegan, Joan As Police Woman, Nikki Lane, Tom Liwas Welt, The Blue Stones u.v.m.

Aftermovie 2018:

Preise: 2-Tages-Ticket 189 Euro
Ticket-Hotline: 07822 776677
Photocredit: (c) Pablo Heimplatz

Schiller – „Morgenstund“

20 Jahre Schiller: Magische Momente mit neuem Album „Morgenstund“ und Arena-Tour 2019 l VÖ: 22.03.19

Schiller – „Morgenstund“ (Zukunftsmusik/Sony)

Wow, 20 Jahre ist/sind SCHILLER schon im Geschäft. Benannt nach dem deutschen Dichter Friedrich Schiller haben sich 1998 in Hamburg Christopher von Deylen und Mirko von Schlieffen als Club-orientiertes Musikprojekt zusammengetan. Seit 2003 ist von Deylen alleine unter dem Namen SCHILLER unterwegs. Doch so ganz alleine ist er dabei nie. Illustre Gäste tummeln sich auf all seinen Werken, Gäste wie Mike Oldfield, Unheilig, Ben Becker, Thomas D. über Anna Maria Mühe, Xavier Naidoo, Lang Lang, Anna Netrebko bis hin zu Klaus Schulze, Sarah Brightman oder auch Sharon Stone.

SCHILLER: „In Between“ // mit Jan Blomqvist:

Und auch auf „Morgenstund“ behält von Deylen das Prinzip Gaststar bei. Zu hören sind unter anderem Nena (auf dem Titeltrack), Elektroniklegende und Disco-Pionier Giogio Moroder („Lichtjahre“) und Tangerine Dream („Morgenstern“), wobei nicht ganz klar ist, ob der Song noch mit dem 2015 verstorbenen Tangerine Dream Mastermind Edgar Froese entstanden ist oder es sich nur um die restlich verbliebenen Mitglieder der Elektronik-Formation handelt.

SCHILLER + NENA „Morgenstund“ (Audio):

Und dann ist da noch eine berührende Rezitation der poetischen Worte des persischen Dichters Hafis sowie die mittlerweile schon legendären schillerschen „Wortblitze“. Diesmal werden sie gesprochen von zwei Charakteren des Hörspiel-Klassiker „Die drei ???“ – Oliver Rohrbeck alias Justus Jonas und Andreas Fröhlich alias Bob Andrews.

SCHILLER + Giorgio Moroder: Making of „Morgenstund“ Part 02:

SCHILLER: Santur Aufnahmen in Teheran – Making of „Morgenstund“ Part 04:

SCHILLER: Im RAK Studio – Making of Morgenstund Part 05:

Seit zwei Dekaden also beglückt uns SCHILLER mit elektronischer Popmusik, die als wegweisend und stilbildend gilt. Auch das neue Werk „Morgenstund“ reiht sich da ein, einfach klar und kraftvoll, opulent und sphärisch, ausgereift, vor allem aber äußerst eigenständig. Hypnotisch-poetische Sounds, komplexe Kompositionen und Arrangements präsentiert von Deylen uns.

SCHILLER: Live in Moscow – Featurette / with subtitles:

„Für das neue Album war ich sicher länger auf Reisen als für jedes andere Album zuvor. Es sind oft ferne Landschaften und Städte, die mich faszinieren und deren Klang ich aufspüre. Als Reisender nehme ich meine Stücke von Ort zu Ort mit. Sie wachsen und werden in ihrer Struktur immer komplexer. Mal ist es eine außergewöhnliche Stimme, die mich inspiriert, mal das Instrumentenspiel im musikalischen Austausch mit anderen Künstlern, sei das nun die sanfte, persische Dotar von Yalda Abbasi, die prägnante Gitarre von Mike Rutherford oder die lässige Stimme von Nena. Jedes Stück ist immer ein Neuanfang, ein Aufbruch“, so Christopher von Deylen über die Entstehung von „MORGENSTUND“.

20 Jahre SCHILLER // Featurette:

Das Album erscheint jetzt in vier verschiedenen Editionen:
Ultra Deluxe Edition (3 CDs + 3 Blu-rays + handsignierte Leinwand) – limitiert
Super Deluxe Edition (2 CDs + 2 Blu-rays + 1 Hardcoverbuch im Schuber) – limitiert
Deluxe Edition (1 CD + 1 Blu-ray im Digipack)
Doppel-Vinyl (auf gelbem Vinyl)

Zudem gibt es „Morgenstund“ auch Digital und erstmal auch als Streaming-Album.

Die 16 neuen Stücke gibt es auf der begleitenden Blu-ray erstmals auch in Dolby Atmos! Bisher hauptsächlich im Kino eingesetzt, ist SCHILLER einer der ersten, der dieses immersive Audioformat im Popbereich nutzt, um seinen Hörern ein umhüllendes Klangerlebnis zu bieten.

Die Editionen Ultra- und Super Deluxe enthalten u.a. auch das Tehran-Konzert auf Blu-ray.

Die Vinyl-Version, die dieser Rezension zugrunde liegt, erscheint in edlem gelben Vinyl. Leider gibt es zwei Mankos: Zum einen enthält das Vinyl nur 15 Tracks („Over you“ fehlt auf der Vinyl-Fassung) gegenüber 16 neuen Songs, die auf allen anderen Versionen zu finden sind. Ja, wahrscheinlich sind es sogar nur 14,5 Tracks, denn die Tangerine Dream Kollaboration „Morgenstern“ wird auf der Vinyl nur als „Ausschnitt“ ausgewiesen, was immer darunter zu verstehen ist. Außerdem fehlt der Download-Code, der sich bei vielen LPs als sinnvolle Ergänzung erwiesen hat (zumal dann die Chance bestanden hätte, die fehlenden Stücke zumindest digital zu erhalten).

(Smilo)

Die SCHILLER-ARENA-TOUR startet im Mai 2019.
SCHILLER live im preisgekrönten Surround-Sound in 15 Städten.

SCHILLER LIVE: Es werde Licht – Die neue Arena Tour 2019
08.05.2019 Dresden, Messe
09.05.2019 Leipzig, Arena
10.05.2019 Frankfurt, Jahrhunderthalle
11.05.2019 Nürnberg, Arena Nürnberger Versicherung
12.05.2019 Bielefeld, Seidensticker Halle
14.05.2019 Erfurt, Messe
15.05.2019 Hannover, Swiss Life Hall
17.05.2019 Köln, LANXESS arena
18.05.2019 Oberhausen, König-Pilsener-Arena
19.05.2019 Mannheim, SAP Arena
20.05.2019 Stuttgart, Porsche Arena
21.05.2019 München, Olympiahalle
23.05.2019 Bremen, ÖVB-Arena
24.05.2019 Hamburg, Barclaycard Arena
25.05.2019 Berlin, Mercedes-Benz Arena
Tickets für die Arena Tour sind hier erhältlich…

Alle weiteren Infos zu Schiller und „MORGENSTUND“ gibt es auf:
www.schillermusik.de

Photocredit: (c) Schiller Factory

SALTATIO MORTIS „Brot und Spiele“ – „Klassik und Krawall“-Version

SALTATIO MORTIS mit „Klassik und Krawall“-Version von „Brot und Spiele“, VÖ: 22.03.19

SALTATIO MORTIS „Brot und Spiele“ – „Klassik und Krawall“-Version (Vertigo / Universal)

Panta rhei – alles ist im ständigen Fluss begriffen. Auch Saltatio Mortis haben sich den berühmten Ausspruch des griechischen Philosophen Heraklit auf die Fahnen geschrieben. In fast zwei turbulenten Dekaden hat sich die verschworene Truppe um Frontmann Alea verändert, weiterentwickelt und ihren markanten Erkennungssound immer weiter verfeinert. Von anfänglichen Straßenmusikern konnten sich die Karlsruher so in den letzten Jahren Schritt für Schritt in den Olymp der europäischen Rockmusik vorarbeiten. Nachdem die acht Musiker mit ihrem im letzten Sommer veröffentlichten Studioalbum „Brot und Spiele“ zum dritten Mal aus dem Stand auf Platz 1 der deutschen Longplay-Charts schossen und auch für den 2015er Vorgänger „Zirkus Zeitgeist“ gerade frisch mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet wurden, erfüllen sich Saltatio Mortis nun zur Feier des Tages einen langgehegten Traum.

Mit der brandneuen „Klassik und Krawall“-Edition legen Saltatio Mortis auf zwei CDs ein stilistisches Gesamtkunstwerk vor, das kontrastreicher nicht sein könnte: Auf CD 1 sind Studiofassungen ihres aktuellen Top 1-Albums „Brot und Spiele“ in klassischen Versionen zu hören, auf denen Saltatio Mortis von einem Orchester unterstützt werden. CD 2 beinhaltet dagegen rohe, ungefilterte Konzertaufnahmen, auf denen die unbändige Live-Energie ihrer schweißtreibenden Auftritte fast körperlich spürbar ist. Für Schlagzeuger Lasterbalk ein ebenso logischer wie aufregender Schritt. „Wandelbarkeit stand für uns immer schon im Vordergrund. Als Künstler ist es extrem wichtig, sich und sein Tun immer wieder in Frage zu stellen und neue Denkweisen zuzulassen. Schon als wir uns an die Arbeiten zur Studioversion von `Brot und Spiele` machten, haben wir unser Songwriting auf den Prüfstand gestellt, alte Gewohnheiten über Bord geworfen und neue Wege ausprobiert, um unseren Sound neu zu definieren. In genau diesem Forschergeist entstand auch die ‚Klassik und Krawall‘-Edition. Es hat uns wahnsinnig viel Spaß gemacht, diese neue, unbekannte Seite von Saltatio Mortis heraus zu kitzeln!“

„Brunhild“ – Klassik:

„Brot und Spiele“ – Live:

„Europa“ – Klassik:

„Sie tanzt allein“ – Klassik:

„Ich werde Wind – Live“:

Auf der „Brot und Spiele – Klassik und Krawall“-Edition sorgen Alea, Falk, Elsi, Frank, Jean, Luzi, Till und Lasterbalk für völlig neue Impulse innerhalb ihres Musikgenres: So hat man die ursprüngliche Punkrock-Hymne „Sie tanzt allein“ mit vereinten Kräften zur berührenden Piano-Ballade umgebaut, während die Dudelsäcke auf dem Uptempo-Party-Kracher „Nie wieder Alkohol“ gegen an osteuropäische Klezmer-Musik erinnernde Violinen eingetauscht wurden. Die dramatisch-treibende „Brunhild“ präsentiert sich nach einem bombastischen Klassik-Make Over mit jeder Menge kopfkinohaftem Hollywood-Flair und die verzerrten Punkrock-Gitarren im gesellschaftskritischen „Europa“ wurden entstöpselt und in akustischer Form mit reduzierter Streicherbegleitung re-arrangiert. „Ich finde, durch diesen melodramatischen Ansatz bekommt der Text eine völlig neue Aussage“, so Lasterbalk weiter. „Wir sind bei den neuen Arrangements immer unserem Bauchgefühl gefolgt. Es ging darum, die Stücke in neuem Licht zu präsentieren, ohne ihnen dabei ihren ursprünglichen Charakter zu rauben. Es war wahnsinnig spannend zu beobachten, wie ein professionelles Klassikorchester arbeitet und unsere Lieder interpretiert. Hier treffen buchstäblich zwei völlig unterschiedliche Welten aufeinander!“

Doch damit noch lange nicht genug: Die „Brot und Spiele – Klassik und Krawall“-Edition verfügt auch über eine dritte Dimension, in die Saltatio Mortis ihre Hörer auf der krawalligen Live-Scheibe mitnehmen. Aufgenommen am 3. November 2018 in der restlos ausverkauften Oberhausener Turbinenhalle zelebriert die Band ein wahres Live-Feuerwerk. Pure Energie, die das Oktett authentisch während der größten Show seiner letzten Tour eingefangen hat. „Wir fanden den Titel ‚Klassik und Krawall‘ von Anfang an super. Wir zeigen hier beide Facetten auf, zwischen denen sich diese Band bewegt. Außerdem lieben wir Special-Editions wie Sammler-Boxen oder Sonderausgaben, bei denen die Fans das besondere Extra bekommen. Wer uns noch nie live gesehen hat, der sollte sich unbedingt diese Scheibe anhören. Wir geben bei den Shows immer 120 Prozent. Wir laden das Publikum ein: Wir lachen, weinen und feiern zusammen mit unseren Fans. Gemeinsam machen wir uns einen schönen Abend mit krachiger Musik.“

Live:
21.03.19 Memmingen, Kaminwerk
22.03.19 Nürnberg, Löwensaal
23.03.19 CH-Pratteln, Z7 Konzertfabrik
29.03.19 Bremen, Pier 2
30.03.19 Leipzig, Haus Auensee
04.04.19 Heidelberg, halle02
05.04.19 Hannover, Capitol
06.04.19 Osnabrück, Hyde Park
11.04.19 Frankfurt a.M., Batschkapp
12.04.19 Gotha, Stadthalle
13.04.19 Köln, E-Werk
16.08.19 Oranienburg, Schloss Oranienburg
17.08.19 Weissenfels, Schloss Neu – Augustusburg
23.08.19 Magdeburg, Festung Mark
30.08.19 Wertheim, Burg Wertheim
31.08.19 Görlitz, Landskron Kulturbrauerei

Website: www.facebook.com/saltatiomortisofficial / www.saltatio-mortis.com

Photocredit: (c) Nadine Volz

KATHY KELLY – „Wer lacht überlebt“

KATHY KELLY mit erstem deutschsprachigem Album „Wer lacht überlebt“, VÖ: 15.03.19

KATHY KELLY – „Wer lacht überlebt“ (Electrola / Universal)

Bekanntermaßen ist Kathy Kelly Mitglied der weltberühmten Familie, die mit Millionen verkaufter Tonträger und Liverekorden auf drei Kontinenten zu den erfolgreichsten irischen Bands überhaupt zählt. Was nicht jeder weiß, ist, dass Kathy Kelly als junge Frau nicht nur die Mutterrolle für ihre zehn Geschwister übernahm, sondern seit den 90ern auch als Produzentin von 19 der 22 Alben der The Kelly Family die Verantwortung für deren musikalischen Erfolg trug. So produzierte sie unter anderem das Sensationsalbum „Over the Hump“, das den kommerziellen Durchbruch der Band markierte, die #1 in Deutschland, Österreich und der Schweiz erreichte und mit über drei Millionen verkauften Einheiten das meistverkaufte Kelly-Album aller Zeiten ist. Es wird schwierig, eine andere Musikerin in Deutschland zu finden, die über einen so umfangreichen Erfahrungsschatz verfügt.

„Wer lacht überlebt“, das erste deutschsprachige Album von Kathy Kelly, nährt sich allerdings nicht nur von ihrem musikalischen Können, sondern auch von dem, was diese ungewöhnliche Frau auf ihrem Lebensweg gemeistert hat.

„Es sind Lieder über mein Leben. Über meine tiefsten Gefühle, meine Liebschaften, sogar über meine erste Liebe.“ Dass sie ihr Herz ausgerechnet auf Deutsch öffnet, ist einerseits eine Verneigung vor ihren Fans in Deutschland, denen sie ihre Geschichte ganz unmittelbar erzählen möchte, und andererseits sucht Kathy immer nach Herausforderungen – unter anderem musste Kathy zum Beispiel hart an der deutschen Aussprache arbeiten. In Uwe Busse fand Kathy Kelly einen renommierten Partner als Co-Produzent, Co-Komponist und Co-Texter für das Album, der mit seiner einfühlsamen Art viel zum Gelingen der Platte beigetragen hat. Uwe Busse über die Zusammenarbeit: „Kathy hat so viele atemberaubende Geschichten zu erzählen, dass der Prozess uns gar nicht wie Arbeit vorkam – wir haben viel gelacht und manchmal auch geweint. Es gibt nicht viele Frauen, die ihre Musik selbst produzieren, mit jemandem im Studio zu sein, der so professionell ist wie Kathy, ist ein echter Luxus.“

Audio-Clip „Wer lacht überlebt“:

Herausgekommen ist ein Album, das aufrichtiger nicht sein könnte. Auch wenn Musik immer ein gewisses Maß an Mysterium in sich trägt, so kann man „Wer lacht überlebt“ hören und hat hinterher eine deutliche Ahnung davon, was Kathy Kelly an all ihren Scheidewegen gefühlt hat. Man lernt die Frau hinter der Bühnenpersönlichkeit kennen und weiß, wie sie es geschafft hat, auch in den schweren Zeiten ihr ansteckendes Lachen zu bewahren. Schon der Titelsong verrät ihr schlichtes wie wirksames Rezept: „Siehst du den alten Mann, der lächelnd an der Straße steht? Wie er vor Freude tanzt – er zeigt dir, wie das Leben geht.“ Wenn die Chöre in sattem Pop-Arrangement die Hörer dazu ermuntern, die Sonne zu suchen und warme Beats und strahlende Vocals uns im Chorus voller Energie aus dem Grübeln reißen, sieht jeder den blauen Himmel über den Sorgen. Eine perfekte erste Single, allerdings mit starker Konkurrenz in Form der anderen intensiven Songs des Albums.

Live:
17.03.2019 Urbach, Auerbachhalle Urbach
24.03.2019 Tauberbischofsheim, Stadtkirche St. Martin
10.05.2019 Alfdorf, Stephanuskirche Alfdorf
11.05.2019 Groß-Bieberau, Bürgerzentrum Groß-Bieberau
12.05.2019 Oschersleben, Jackel Klein Halle / Motorsport Arena Oschersleben
18.05.2019 Mainz, TSG Halle
19.05.2019 Arnsberg, Sauerlandtheater Arnsberg

Website: www.kathyannekelly.com

BRENNER – „Brenner“

BRENNER – deutschsprachiger Rock trifft auf amerikanischen Southern Rock, Album-VÖ: 15.03.19

BRENNER – „Brenner“ (We Love Music / Electrola / Universal)

Die Jungs sind in der Stadt! BRENNER sind die Band der Stunde. Eine Band aus Freunden, aus fünf Musikern, die zwei große Leidenschaften miteinander verbindet: die Liebe zur Musik und ihren Bikes. Die Sehnsucht nach Abenteuer und Freiheit ist das zentrale Thema. Die Anfänge von BRENNER sind in einem ausrangierten Bahnhof zu finden. Den hat Bassist Volker Schlag erworben und daraus einen angesagten Live-Club gemacht. Gitarrist Marc Beierstedt ist sein langjähriger Kollege. Und hier trafen die Beiden die anderen drei durch Gigs oder einen, der einen kennt – Szene eben: die zwei Sänger und Gitarristen Markus Siebert und Martin Goldenbaum sowie Schlagzeuger Mario Enrico Oliva. Dass sich ausgerechnet diese Fünf fanden, ist kein Zufall. Denn die charismatischen Musiker sind Brüder im Geiste. Ihr gemeinsames Faible ist schweißtreibender, unverfälschter Rock. Energetisch, ungekünstelt, mit Ecken und Kanten. Bei BRENNER sind all diese oft missbrauchten Begriffe nicht zu Attitüden verkümmert. Die Band lebt von ihrem Zusammenspiel auf Augenhöhe, von ihrer unkonventionellen Herangehensweise sowie von der Schnittmenge aus schmissigen Hooks und emotionalem Tiefgang. Die Wucht des deutschsprachigen Rocks trifft dabei auf die staubige Roughness des amerikanischen Southern Rocks.

Das ergibt ein Gefühl, welches in unseren Breiten nach wie vor sehr selten ist und ihren Sound wirklich eigenständig macht: Druck trifft auf Dynamik, ehrliche Emotion auf unaufgeregte Coolness. Das klingt widersprüchlich? Im Gegenteil: Das klingt unwiderstehlich!

Wenn man so will, haben BRENNER aus der gemeinsamen Biker-Passion ihren kernigen und druckvollen Sound kreiert und Volker Schlag erklärt: „Wenn du auf so einem Motorrad sitzt und dir der Wind ins Gesicht bläst, kannst du an nichts anderes mehr denken. Du fährst los, musst dich konzentrieren, dass dich keiner wegfegt und hast dabei ein einzigartiges Freiheitsgefühl“. Maschinen, Freiheit, Lebenslust und Freundschaft – BRENNER sind ganz bestimmt die stilsicherste und vermutlich auch älteste Newcomer-Band des Landes. Doch darin besteht der Reiz, erklärt Sänger Martin Goldenbaum: „Wir sind nicht mehr die Jüngsten, aber genau das ist es. Eine Band mit fünf gestandenen Musikern, die ihre Erfahrungen und Einflüsse bündeln“. Wenn BRENNER ernst machen, fängt der Spaß erst an.

Hier gibt es ab sofort das Video zur neuen Single „Richtung Alaska“:

Songs wie „Wo auch immer du gerad bist“, „Alles was ich will“ und die am 22.Februar erscheinende zweite Single „Richtung Alaska“ machen deutlich, warum es eine Band wie BRENNER braucht.

Die atmosphärische Up-Tempo-Nummer „Richtung Alaska“ ist der ultimative Aufruf, neugierig zu bleiben, sich seine Abenteuerlust zu bewahren und seine Träume zu leben.

Von diesem Qualitätslevel sind auf dem Album „Brenner“ (Album-VÖ: 15.03.2019) etliche zu finden.

Live-Daten 2019:
Montag, 28.10.2019 Berlin, Kesselhaus / Dienstag, 29.10.19 München, Backstage-Werk / Mittwoch, 30.10.19 Dresden, Schlachthof / Donnerstag, 31.10.19 Frankfurt, Batschkapp / Montag, 04.11.19 Stuttgart, Wizemann / Dienstag, 05.11.19 Hannover, Capitol / Mittwoch, 06.11.19 Hamburg, Grosse Freiheit 36 / Donnerstag, 07.11.19 Köln, Live Music Hall / Freitag, 08.11.19 Nürnberg, Hirsch / Sonntag, 10.11.19 Bielefeld, Lokschuppen / Montag, 11.11.19 Saarbrücken, Garage / Donnerstag, 21.11.19 Leipzig, Haus Auensee / Freitag, 22.11.19 Bremen, Schlachthof

Facebook: www.facebook.com/brenner.offiziell/
Website: www.universal-music.de/brenner

Photocredit: @ Christian Barz

WHITE NIGHT – „Golden Heart“

WHITE NIGHT veröffentlichen Electro-Pop-Debüt, VÖ: 01.03.19

WHITE NIGHT – „Golden Heart“ (Motor)

„Golden Heart“ (VÖ: 01.03.19) heißt das Debüt-Album der Electro-Synth-Pop-Band White Night. Das Album enthält, neben den bereits ausgekoppelten Singles „Golden Heart“ und „Money“, Songs, die sich zwischen 80er inspirierten Dance-Pop-Tracks und sphärischen Streicher-Electronic Beats bewegen. Komponiert wurden die Tracks Anfangs in der Distanz zwischen Berlin und San Francisco im E-Mail-Austausch von Sängerin, Violinistin und Co-Komponistin Elizabeth Boardman (USA) und Electronic Music Producer, Gitarrist und Co-Komponisten Willi Leinen (Deutschland). Mittlerweile komponieren die beiden Musiker gemeinsam in Ihrer Wahlheimat Berlin. Die Albumveröffentlichung wird finanziell unterstützt von der Initiative Musik.

„Strangers“:

„Money“:

„Golden Heart“:

Am 2. März 2019 findet das Album-Release-Konzert des transatlantischen Duos White Night im Cassiopeia in Berlin statt. Tickets gibt es ab sofort hier…

Vinyl-Kampagne

Album-Pre-Order: whitenight-band.bandcamp.com/album/golden-heart / itunes.apple.com/de/album/golden-heart/1450155265

Website: www.whitenight-band.com
Social Medias: www.instagram.com/whitenightmusic/ / www.facebook.com/WhiteNightMusicsf/ / www.youtube.com/channel/UCss5Stn8MOKLnpzL9Cy6eQA

Photocredit: (c) Willi Leinen & Elizabeth Boardman

HUGO HELMIG – „Juvenile“

HUGO HELMIG kündigt Album an: „Juveline“, VÖ: 01.03.19

HUGO HELMIG – „Juvenile“ (The Bank Music)

Als Hugo im zarten Alter von 19 seine Debüt-Single „Please Don’t Lie“ veröffentlichte, ging alles ganz schnell: Der so entspannte wie eingängige Song war 2017 das am meisten gespielte Stück im dänischen Radio, wurde mit Platin ausgezeichnet und kommt mittlerweile auf 30 Millionen Streams. 2018 erreichte Hugo sowohl mit „Please Don’t Lie“ als auch mit der Folgesingle „Wild“ Platz 3 der offiziellen Deutschen Radiocharts. Er spielte gemeinsam mit seiner Band mehr als 70 Shows in ganz Europa und wurde von Skandinaviens größtem Musikmagazin Gaffa für den Hit des Jahres und als „Best New Name“ ausgezeichnet. Ganz nebenbei schrieb er auch noch sein Debüt-Album.

Jetzt ist Hugo Helmig mehr als bereit für 2019. Das neue Jahr feiert er mit der Veröffentlichung seiner neusten Single „Young Like This“ und am 1. März folgt sein Debüt-Album „Juveline“, gefolgt von seiner Headlinetour durch 22 Städte in Deutschland, Dänemark, Österreich und der Schweiz.

Zugegeben, die Volljährigkeit hat Hugo Helmig längst überschritten. Erwachsen fühlt der 20-jährige Däne sich trotzdem noch lange nicht. Seinem Debütalbum hat er deshalb den Titel „Juvenile“ gegeben. „Das Wort fasst mich ganz gut zusammen“, grinst er. „Es beschreibt in meinen Augen jemanden, der jung und vielleicht ein bisschen kindisch ist, jemanden, der nicht immer weiß, was er tut – aber der langsam erwachsen wird und versucht, aus all dem schlau zu werden.“ Auf „Juvenile“ singt Helmig folglich von allem, was zum Jungsein so dazugehört: Es geht um die positiven und die negativen Dinge, um Liebe, aber auch um Herzschmerz, ums Spaß haben und über die Stränge schlagen, aber auch um Zweifel und Unsicherheiten.

Clip „Young Like This“:

Seine neue Single „Young Like This“ handelt davon, im Moment zu leben und das Leben zu genießen. Oberflächlich betrachtet ist es eine Hymne auf die Jugend, aber diese Hymne feiert das ganze Leben und ermutigt uns alle, mal loszulassen und den Moment auszukosten – das Alter spielt dabei gar keine Rolle.

Entstanden sind die Songs größtenteils in Kopenhagen. Hugo arbeitete dafür mit seinem Langzeit-Freund Emil Falk, der nicht nur die gleiche Schule wie er besucht hat, sondern obendrauf seinem Bruder Gitarrenunterricht gegeben und in der Band seines Vaters gespielt hat. „Wir hörten viele neue Pop-Musik – Künstler wie Justin Bieber, Ellie Goudling, Dua Lipa oder Billie Eilish“, so Hugo. „Danach stellten wir uns die Frage: Wie können wir aus diesem Sound oder Vibe etwas komplett Anderes und Eigenes machen?“ Heraus kamen elf anspruchsvolle Popsongs, die im Plattenregal durchaus neben Künstlern wie Shawn Mendes oder Ed Sheeran stehen können. R&B-Elemente treffen auf Akustikgitarren, lässige Beats auf eingängige Melodien. Dazu spielt Hugo immer wieder mit ungewöhnlichen Sounds, Vocal-Effekten und Synthies.

Live:
02.04.19 Hamburg, Nochtspeicher
03.04.19 Frankfurt am Main, ZOOM
04.04.19 München, Orangehouse
06.04.19 Wien, Wien Rhiz
08.04.19 Zürich, Eldorado
09.04.19 Stuttgart, Keller Klub
10.04.19 Düsseldorf, The Tube
11.04.19 Berlin, Privatclub
13.04.19 Flensburg, Max
Ticket-Link: www.gig.to/hugohelmigtour

Album-Pre-Order: hugohelmig.lnk.to/juvenile

Social Medias: www.facebook.com/hugohelmig/ / www.instagram.com/hugohelmig/

POPSTICKEL – „Nice“

POPSTICKEL veröffentlichen Album „Nice“ am 15.02.

POPSTICKEL – „Nice“ (Priest Records)

Das Leben ist nichts als eine Aneinanderreihung von Rhythmen: Der eigene Herzschlag, während man am Kanal entlang zum ersten Date radelt, der Bass auf der Tanzfläche, der einen einfach nicht gehen, sondern weiterhüpfen lässt, die immer selbe Art, wie der Lieblingskollege auf den Kofferraum klopft, wenn man ihn zum millionsten Mal zu Hause abgesetzt hat. Wenn man einmal beginnt, auf diese kleinen Dinge zu achten, kommt man vor Rumgetrommel, Mitgeklatsche und rhythmischem Vor-sich-hin-Gehibbel zu nicht mehr allzu viel. Und wenn man Popstickel hört, ist man dann endgültig verloren. Für immer. Denn sie erfinden nicht nur Rhythmen und Beats, die einen am Schlafittchen packen und auf die Tanzfläche schubsen, sie schreiben auch noch Melodien dazu, die einem um den Hals fallen wie eine neue Tanzflächenliebe: gekommen um zu bleiben. Popstickel klingen mal nach rasanter Küstenfahrt mit dem geklauten Cabrio, mal nach Disconacht im Hinterhof und mal nach melancholisch den Koffer packen – und eigentlich doch noch bleiben wollen.

Video „Spiel“:

Gegründet wurde die Band von zwei Brüdern namens Stickel, die der Legende nach zwei Leidenschaften teilen: Popmusik und Eiscreme. Weshalb die Referenz zu “Popsicle“ – englisch für Eis am Stiel – natürlich plötzlich ganz viel Sinn ergibt. Hannes Stickel ist studierter Schlagzeuger – hat dann aber auch den Gesang für sich entdeckt –, sein Bruder Andreas ist studierter Bassist, Gitarrist und Toningenieur und Johan Fink, das dritte Bandmitglied, ist ebenfalls studierter Schlagzeuger, Arrangeur und zweite Stimme der Band. Das ganze Studiere hört man der Band zum Glück nicht an, ihre große Liebe für kernig vertrackte, treibende Beats und kühne, eingängige Sounds aber schon. Kein Wunder, dass Alex Tomann, Mixingengineer von Bands wie Bilderbuch oder Beatsteaks, sich einen ganzen Monat Zeit nahm, um das Debüt-Album zu mischen. Aber hören sie selbst! Am besten in tanzfreundlicher Umgebung, an einem Tisch – oder mit den Händen auf den Oberschenkeln. Anmachen. Mittrommeln. Freude!

Video „Lied“:

Popstickel hat 2012 die EP “What to do“ bei Motor veröffentlicht. Im gleichen Jahr wurde eine arte/rbb Produktion über Bud Spencer (“Buds Best“) mit Songs dieser EP vertont. Beim Radio Eins Wettbewerb “The Next Big Thing Electronic“ kam Popstickel 2018 mit dem Song “Time is Ours“ unter die TOP 15 von 570 eingereichten Songs.

Live:
09.05. Berlin, Marie Antoinette

Album-Pre-Order + IG:
popstickelmusic.bandcamp.com/album/nice-2

Social Medias:
www.facebook.com/popstickel-107391979301921/ / www.instagram.com/popstickelofficial/

Website:
www.popstickel.de

Photocredit: (c) Anna Stickel

ORPHEO – „Rapper sind Dichter und Denker“

ORPHEO – „Rapper sind Dichter und Denker“, EP-VÖ: 08.02.19

ORPHEO – „Rapper sind Dichter und Denker“ (Motor)

Deutschland galt einst als das Land der Dichter und Denker – doch wenn man sich heute so umguckt, fragt man sich manchmal, wo all die Dichter und Denker geblieben sind. „Deutschland hat auf jeden Fall eine coole Tradition mit den krassen Gedichten. Das war damals eine hochkulturelle Zeit und vom Niveau definitiv besser als heute. Aber es ist halt nicht mehr cool. Wer liest heute noch Gedichte?“, sagt Rapper Orpheo. „Mit Rap kannst du das gleiche sprachliche Niveau haben, aber es passt trotzdem in die moderne Zeit.“ Deswegen hat Orpheo, der seinen Künstlernamen in Anlehnung an den Sänger und Dichter Orpheus aus der griechischen Mythologie gewählt hat, seine neue EP einfach mal „Dichter & Denker“ genannt. Ganz schön selbstbewusst. Aber wo er Recht hat, hat er Recht.

Clip „Pyromanin“:

Clip „Sturm“:

Zeitgleich mit der EP erscheint am 08.02. seine dritte Single „Wimpern“. Darin geht es um Wünsche und all das, woran Menschen sich in der Hoffnung an deren Erfüllung klammern. „Ich reiße mir die Wimpern aus, weil ich ein paar Wünsche brauch“, heißt es im emotionalen Refrain. Orpheo liefert ein virtuoses lyrisches Spiel aus Metaphern und Reimen, welches zum Träumen einlädt.

Website: www.facebook.com/Orpheomusik / www.instagram.com/orpheomusik/

Photocredit: (c) Daria Radevich

Kery Fay – „Lights & Shadows“

Kery Fay – die Hamburgerin veröffentlicht am 08.02.2019 ihr Debüt-Album „Lights & Shadows“

Kery Fay – „Lights & Shadows“ (A45 Music / Kontor Records)

Pulsierend, bewegend und hundert Prozent persönlich: KERY FAY, Sängerin und Songwriterin aus Hamburg, legt diesen Winter ihr erstes Solo-Album vor. Nach ihrer Debut-Single „Running“ (2014) und ihrer ersten EP „Otherside“ (2016) offenbart sie auf „Lights & Shadows“ (Album-VÖ: 08.02.19) ihre geballten Emotionen, echt und voller Tiefe – jeder Song von ihr selbst geschrieben und in ihrer ganz eigenen Interpretation von Elektro-Pop produziert.

„Auch in meinem Leben gibt es natürlich Licht und Schatten, selbst wenn ich mir das als starker Mensch nicht immer anmerken lasse. In meinen Songs habe ich diese absoluten Höhepunkte und schmerzlichen Tiefpunkte verarbeitet. Ich zeige, was mich bewegt, und lasse meinen Gefühlen freien Lauf. Offen und ohne Angst. Jeder einzelne Song erzählt von meinem Leben, meinen Gefühlen, meinen Erfahrungen – persönlicher geht es nicht. Ich wünsche mir, dass dieses Album anderen Kraft und Hoffnung gibt, sie mit meiner Musik diesen einen besonderen Moment genießen oder auch einfach mal alles um sich herum vergessen“, so die Künstlerin.

Dementsprechend powervoll sind ihre Synthie-Mischungen, allesamt aufgeladen mit kraftvollen Beats und verschiedenen instrumentalen Elementen, die direkt ins Ohr gehen. Produziert wurde das Album in New York, Berlin und Hamburg

Aufgenommen hat KERY FAY die Songs ihrer LP in nationalen und internationalen Tonstudios und in Zusammenarbeit mit namhaften Produzenten. Unter anderem sang sie die Tracks in den renommierten Quad Studios in New York City ein, in denen auch Beyoncé, Coldplay und Sam Smith schon ihre Hits recorded haben.

So arbeitete sie für ihre Single „Secrets“ mit Dave Roz zusammen. Sie wurde im Februar 2018 in Zusammenarbeit mit dem Label A45 Music / Kontor Records veröffentlicht und erreichte hohe Chart-Platzierungen in den deutschen DJ und Dance Charts sowie in den österreichischen iTunes Charts.

Der Titelsong „Lights“ (Single/Video-VÖ: 25.01.19) entstand in Kooperation mit dem deutschen DJ und Produzenten DJ Scotty, der dem Song einen groovigen und elektro-funkigen Sound verpasst hat.

Hier gibt es das Video zur Single „Lights“:

Live präsentieren wird KERY FAY das Album zusammen mit ihrer Band am 7. Februar 2019 bei ihrem Release-Konzert im Hamburger Docks/Prinzenbar (Spielbudenplatz 19, 20359 Hamburg).

Tickets sind hier erhältlich…

Bereits 2014 feierte KERY FAY mit ihrer Debut-Single verschiedene Auftritte im TV, auf Festivals und Open Airs in Deutschland, Europa sowie in Abu Dhabi und Tel Aviv. Nach der Veröffentlichung ihrer EP folgten weitere Auftritte in Deutschland und der Schweiz, unter anderem als gefeierter Headliner beim Zürich Pride Festival vor 15.000 Zuschauern sowie bei den CSDs in Hannover und in Frankfurt vor 13.000 Zuschauern.

Website: www.kery-fay.com
Facebook: www.facebook.com/keryfay
Instagram: www.instagram.com/keryfay

Fotocredit: (c) Karlsson Media

Within Temptation – „RESIST“

Within Temptation präsentieren neues Album „RESIST“, Album-VÖ: 01.02.19

Within Temptation – „RESIST“ (Vertigo / Universal)

WITHIN TEMPTATION stehen an erster Stelle der Rock Charts in Deutschland und verkaufen 125.000 Tickets ihrer Europa-Tour!

Within Temptation stehen momentan, mit ihrer brand neuen Single ‚The Reckoning‘ (ein Duett mit Papa Roach Frontmann Jacoby Shaddix), an der Spitze der deutschen Rock Airplay Charts. Damit erreicht die Symphonic Metal Band zum ersten Mal nach ihrer Single ‚Faster‘ – die 2011 erschien – die Spitze der deutschen Airplay Charts. „The Reckoning“ ist die erste Single des kommenden, siebten Studio Albums der Band „RESIST“, das am 1. Februar 2019 erscheinen wird.

Clip „The Reckoning“ feat. Jacoby Shaddix:

Um das bald erscheinende Album zu promoten, das die neue Single „In Vain“ enthalten wird, tourte die Band in den letzten paar Monaten durch ganz Europa. Insgesamt verkauften sie 125.000 Tickets, das schafften vor ihnen noch keine Band aus den Niederlanden.

Die Band wird auch live auf diversen Festivals in Europa zusehen sein, nachdem sie sich eine Tour durch die Vereinigten Staaten und Kanada gesichert haben.

Hier gibt es das Lyric-Video zu „In Vain“:

Die Botschaft des siebten Studioalbums von WITHIN TEMPTATION ist mehr als deutlich: „RESIST“ – widerstehe! Sharen den Adel sagt: “Es ist wichtig, zu widerstehen, denn in der heutigen Gesellschaft werden die Menschen durch soziale Komponenten immer weiter unterdrückt. Ein Prozess, der von Machthabern, Diktatoren, aber auch von internationalen Großkonzernen gelenkt wird. Wir müssen uns davon befreien, wenn wir uns selbst weiterentwickeln wollen, anstatt von einer höheren Macht beobachtet und kontrolliert zu werden.”

Dieser Weckruf zieht sich wie ein roter Faden durch die Tracklist des siebten Albums. Vier Jahre nach der Veröffentlichung von “Hydra” kehren WITHIN TEMPTATION mit “Resist” zurück – eine zehn hymnenartige Songs umfassende Platte, getrieben von großartigen wie düsteren Melodien. “‘Resist’ markiert einen echten Meilenstein für uns. Hätte es dieses Album nicht gegeben, gäbe es WITHIN TEMPTATION wohl auch nicht mehr.”

Das neue Album “Resist” (VÖ 01.02.19) kann hier vorbestellt werden: www.resist-temptation.com

Website: www.resist-temptation.com
Facebook: de-de.facebook.com/wtofficial

Photocredit: (c) Set Vexy

Nina Nesbitt – „The Sun Will Come Up, The Seasons Will Change”

Nina Nesbitt – „The Sun Will Come Up, The Seasons Will Change” erscheint am 01.02. / Album Track by Track

Nina Nesbitt – „The Sun Will Come Up, The Seasons Will Change” (Starwatch Entertainment / Cooking Vinyl / Sony)

Dass ein Künstler „erwachsen“ geworden ist, ist eine gern bemühte Floskel – aber manchmal ist halt auch einfach etwas dran. Die Nina Nesbitt von 2018, die auf „The Sun Will Come Up, The Seasons Will Change” (Album-VÖ: 01.02.2019) zu hören ist, ist nicht wie die Nina Nesbitt, die 2012 praktisch aus dem Nichts auf der Bildfläche erschien. Die Anfang 2014 mit „Peroxide“ die Top 15 der britischen Charts stürmte, mittlerweile eine Million Fans auf Instagram, Facebook und Twitter und fast drei Millionen monatliche Hörer bei Spotify hat.

„Colder“ ist für Nina ein besonderer Song und so ist es auch kein Wunder, dass er direkt vor der Veröffentlichung ihres Albums erscheint: „Colder war der letzte Song, den ich für das Album geschrieben habe. Ich schrieb ihn, nachdem ich junge verliebte Pärchen beobachtet habe und gesehen hab, wie furchtlos sie sich ineinander verliebt haben, weil ihnen höchstwahrscheinlich noch nie zuvor das Herz gebrochen wurde. Es ist ein Lied über das, was danach kommt, wenn diese Leichtigkeit nicht mehr da ist. Und es erklärt, warum es dir schwer fallen kann, dich zu öffnen.“

Für „The Sun Will Come Up, The Seasons Will Change” nahm Nesbitt sich ganze drei Jahre Zeit – und ging keinerlei Kompromisse ein. Ihre charaktervolle Stimme ist natürlich noch da, genauso wie ihr Talent für scharfsinnige Beobachtungen und eingängige Ohrwurm-Melodien. Musikalisch schlägt sie allerdings eine neue Richtung ein: Mit noch offensichtlicheren Pop-Einflüssen ist das Album eine aufregende Reise durch eine ganze Reihe an Genres und Stimmungen.

Da wäre zum Beispiel das autobiografische Stück „The Moments I’m Missing“, das Nesbitt in ihrem Schlafzimmer geschrieben und aufgenommen hat: Zarte Klavier-Klänge treffen darin auf sorgfältig programmierte Beats – veredelt mit einem Gastauftritt von Sängerin Goody Grace.

Das R&B-gefärbte „The Best You Had“ derweil wurde bereits von Taylor Swift und Chloë Grace Moretz gefeiert und die Erfolgs-Single „Somebody Special“, ein Liebeslied mit besonderem Twist, kommt auf Spotify bereits auf 30 Millionen Streams. Zu den weiteren Höhepunkten des Albums gehören die Single „Loyal To Me“, die in England bereits diverse Radio-Playlisten ziert, sowie die bewegenden Balladen „Empire“ und „Is It Really Me You’re Missing“ – ein Song, der zunächst für Rihanna zurückgehalten wurde und in dem Nesbitts wunderbare Stimme voll zum Ausdruck kommt. Produziert wurde das Album von Lostboy (Anne-Marie), Fraser T Smith (Adele, Drake, Gorillaz, Florence and the Machine), Jordan Riley (Macklemore, Zara Larsson) und Nina Nesbitt selbst.

„Ich bin so stolz auf dieses Album“, sagt Nesbitt. „Dies ist das Album, das ich immer machen wollte, zu meinen eigenen Bedingungen. Es ist ein ehrliches Abbild von jemandem in seinen frühen Zwanzigern, und gewährt einen Einblick in das sich ständig ändernde Leben.“ Kein Zweifel: In einer Zeit, in der Künstler oft keine zweite Chance oder die Zeit bekommen, um ihren Sound zu finden, ist „The Sun Will Come Up, The Seasons Will Change“ der Beweis, dass Nina Nesbitts harte Arbeit sich ausgezahlt hat. Es ist der Sound einer Künstlerin, die sich in ihrer eigenen Haut wohlfühlt.

Track by Track:

„The Moments I’m Missing“:

„The Best You Had“:

„Somebody Special“:

„Loyal To Me“:

„Colder“:

Hier gibt es das Video zur aktuellen Single „Colder“:

Und hier gibt es das Video zu „Loyal To Me“:

Website: www.ninanesbittmusic.com
Facebook: www.facebook.com/ninanesbittmusic/
Instagram: www.instagram.com/ninanesbitt/

Fotocredit: (c) Wolf James

NEAL MORSE BAND – „The Great Adventure“

NEAL MORSE BAND bringen neues Studio-Doppel-Album „The Great Adventure“ im Januar 2019 und kommen auf Tour l VÖ: 25.01.18

NEAL MORSE BAND – „The Great Adventure“ (Metal Blade / Radiant)

THE NEAL MORSE BAND – Neal Morse (Lead Vocals, Gitarre, Keyboards), Mike Portnoy (Schlagzeug, Vocals), Randy George (Bass), Bill Hubauer (Keyboards, vocals), Eric Gillette (Gitarre, Vocals) – werden ihre Fans schon bald auf ein großes Abenteuer mitnehmen: THE GREAT ADVENTURE, ihr jüngstes Konzept-Doppelalbum, erscheint am 25. Januar 2019 auf Radiant Records via Metal Blade Worldwide. Es wird in drei Formaten erhältlich sein: als Doppel-CD, als Doppel-CD/DVD Special Edition mit Videos vom Making-of des Albums und als Triple-Vinyl. Vorbestellungen sind ab dem 4. Dezember über die Website von Radiant Records möglich.

Der Nachfolger von THE SIMILITUDE OF A DREAM (das von Kritikern als “Meisterwerk” bezeichnet wurde) ist das neunte Studioalbum mit Morse, Portnoy und George – und das dritte mit dem aktuellen Line-Up. Gemeinsam haben Morse und Portnoy vier Bands gegründet; die langlebigste mit dem größten musikalischen Output ist THE NEAL MORSE BAND.

The Neal Morse Band – „Welcome To The Wold 2“ (Official Video):

“Let the great adventure now begin…” – Lass das große Abenteuer beginnen: Die Schlusszeile von THE SIMILITUDE OF A DREAM hat sich als erstaunlich prophetisch bewiesen. Das neue Album ist in der Tat ein perfektes Begleitwerk zu dem in TSOAD in Auszügen nacherzählten litererarischen Klassikers The Pilgrim’s Progress von John Bunyan. Es hat alles, was Fans von einem Album von THE NEAL MORSE BAND erwarten dürfen – und mehr: Rock, Metal, Elemente aus Klassik und Jazz, einige Killermelodien, und das alles makellos umgesetzt von einigen der größten Rockmusikern dieses Planeten.

Neal Morse dazu: “Diese Band hört nicht auf, mich zu verblüffen. Ich muss gestehen, dass es etwas beängstigend war, nach einem so speziellen Album wie THE SIMILITUDE OF A DREAM, das auch live so großartig angekommen ist, einen Nachfolger anzugehen. Aber ich glaube, dass THE GREAT ADVENTURE eine ungeheure Wirkung haben wird. Dieses neue Doppelalbum hat alle meine Erwartungen erfüllt. Ich habe es gestern Abend durchgehört, und am Ende standen mir die Tränen in den Augen.”

Mike Portnoy kann dem nur zustimmen: “Was kann nach einem epischen Konzept-Doppelalbum noch kommen??? Na klar, ein weiteres episches Konzept-Doppelalbum! Hahaha. Ich wusste immer, dass es schwer oder sogar unmöglich werden würde, THE SIMILITUDE OF A DREAM zu toppen, weil ich dieses Album so sehr schätze. Aber jetzt …. es haut mich wirklich um, was wir hier erreicht haben. Wir haben einen ultimativen Gefährten für TSOAD geschaffen.”

The Neal Morse Band – The Great Adventure (Official Video):

“Es gibt Dinge, mit denen man sich nicht anlegen sollte,” fährt Randy George fort. “Mit THE SIMILITUDE OF A DREAM haben wir uns etwas ganz Besonderes erschlossen. Ich war sicher, dass der Nachfolger völlig anders werden würde, aber man muss seinem Herzen folgen – und der Musik. THE GREAT ADVENTURE ist für mich ein kleines Wunder. Es ähnelt SIMILITUDE im Hinblick auf Konzept und Form, aber es ist stärker und tiefer in seinem Klang! Es ist ein kraftvolles Werk, und ich freue mich darauf, es live zu spielen!”

Wie es der Albumtitel andeutet, war auch der kreative Prozess ein großes Abenteuer. Anders als andere Alben von Morse, die häufig innerhalb von Wochen geschrieben und arrangiert wurden, haben die Weltklasse-Musiker diesmal fast ein Jahr damit verbracht, das Album zu vollenden, und haben dabei eine große Fülle von hochwertigem Material geschaffen. Dabei wurden radikale Entscheidungen getroffen: Einige bereits vollendete Songs und Charaktere mussten gehen, neue Verbindungen und Ideen wurden komponiert und eingebaut – und das alles kurz vor Toresschluss im Aufnahmestudio. “Es war eine Menge Arbeit und Überarbeitung”, berichtet Morse. “Aber einige der erfolgreichsten und weitreichendsten Alben, mit denen ich zu tun hatte, sind so entstanden, ich denke da an SOLA SCRIPTURA und SNOW von Spock’s Beard.”

Eine entscheidende Frage, die im Studio beantwortet werden musste: Wie aus all den Ideen ein zusammenhängendes Ganzes ensteht. Was dieses “Abenteuer” schließlich für Morse erschloss, war die Erkenntnis, dass THE GREAT ADVENTURE eine neue Sprache und Perspektive brauchte: Es ist diesmal die des Sohns, der vom Pilger zurückgelassen wurde – eine jüngere, zornigere Stimme als bei THE SIMILITUDE OF A DREAM.

THE NEAL MORSE BAND wird THE GREAT ADVENTURE seinen Fans weltweit live nahebringen. Die Tour beginnt am 3. Februar 2019 Nashville. Informationen und VIP Tickets gibt es über www.radiantrecords.com.

The Neal Morse Band – Europa Tourdaten 2019
29.03.19 Köln – Kantine
03.04.19 Berlin – Heimathafen
04.04.19 Hamburg – Markthalle
05.04.19 Leipzig – Halle d / Werk 2
09.04.19 München – Technikum
(Veranstalter: Wizard Promotions)

www.nealmorseband.com

Photocredit: (c) Robert Smith

SCHMIDBAUER POLLINA KÄLBERER – „Süden II“

SCHMIDBAUER POLLINA KÄLBERER mit „Süden II“: VÖ: 25.01.19

SCHMIDBAUER POLLINA KÄLBERER – „Süden II“ (Jazzhaus Records)

„Süden II“ heißt das neue Album von Schmidbauer Pollina Kälberer. Es ist kein Aufguss des Erfolgskonzepts ihres ersten Albums „Süden“ aus dem Jahre 2012, sondern ein Neustart aus dem Geiste der Gemeinsamkeit. Durchaus reifer sind die Stücke geworden, so man das bei drei erfahrenen Künstlern überhaupt sagen kann. Die Arrangements sind subtil, wirken transparent, feingliedrig, stellenweise sehr privat, dann wieder mit Streicherwucht und einer Prise Pop versetzt. Es ist eine spezielle Mischung. Pippo Pollina ist ein moderner italienischer Cantautore mit einer Vorliebe für diese Art Pathos, wie man sie auch aus dem französischen Chanson kennt. Werner Schmidbauer vereint die anspruchsvolle bayerische Liedermacherei mit der Tradition des amerikanischen Folk, und Martin Kälberer schließlich ist ein Multiinstrumentalist, der in vielen verschiedenen musikalischen Welten zu Hause ist. „Wir gehen uns dabei nicht im Weg um, sondern bereichern uns gegenseitig und das ist etwas Besonderes. Es ist auch unser Anspruch, dass wir uns lokal und künstlerisch nicht begrenzen, sondern das zusammenbringen wollen, von dem wir meinen, dass es sich nicht ausschließt.“ so Martin Kälberer.

EPK:

„Die Menschen verbinden sehr viel mit dem Süden,“ erzählt Martin Kälberer weiter. „Da schwingt oft eine kleine Urlaubssehnsucht mit, die wir gerne aufnehmen. Der Süden ist ja ein Sehnsuchtsort, der noch nicht einmal genau benannt werden muss. Es ist etwas Inneres, manchmal auch ein Gefühl. Aber wir wollen uns nicht auf diesen Aspekt beschränken, sondern ebenso einblenden, was auch dazu gehört. Die Lieder sind persönliche Bestands- und Momentaufnahmen von uns dreien, Texte über Liebe, Beziehungen, Abschiede, Aufbrüche, Weltanschauungen. Werner schreibt gerne eher konkret und oft autobiographisch, bei Pippo sind die Texte oft poetischer, sodass die Inhalte nicht immer gleich zugänglich sind. Aber auch er kann direkt sein. Ein Lied wie ‚Le Citta dei Bianchi‘ erzählt von einem kleinen Jungen, der mit seinem Vater mit der Hoffnung auf eine bessere Zukunft nach Norden unterwegs ist und sich vorstellt, wie die dort alle leben. Solche Themen gehören auch dazu.“

Eine neue Reise also. Sie nahm ihren Anfang bei ein paar Konzerten, führte in Kälberers Studio und in ein Studio in Traunstein, brachte drei alte Freunde und Gäste wie die Cellistin Stefania Verita, den Trompeter Reinhard Greiner, den Gitarristen Jean-Pierre von Dach, die Bassisten Alex Klier und Sven Faller oder auch den Schlagzeuger Walter Keiser zusammen, um 15 neue Lieder festzuhalten. Es sind Miniaturen des Wohlgefühls, einer Sehnsucht nach Offenheit, Lebenslust und einem Ort, an dem der Mensch ein bisschen glücklich sein darf. Utopie ist ein großes Wort, aber ein Hauch davon steckt in „Süden II“. Schmidbauer, Kälberer, Pollina werden sich damit im Frühjahr 2019 wieder auf den Weg machen. Richtung Süden!

Live:
09.03. AT – Spielberg, Red Bull Ring
11.03. DE – Roth, Kulturfabrik
12.03. DE – Allensbach, tba
19.03. DE – Freiburg, Theater
21.03. DE – Günzburg, tba
22.03. AT – Innsbruck, Treibhaus
23.03. AT – Linz, Posthof
24.03. AT – Salzburg, Republic
25.03. AT – Wien, Stadtsaal
27.03. DE – München, Philharmonie
28.03. CH – Chur, Theater
29.03. CH – Basel, Volkshaus
30.03. CH – Zürich, Volkshaus
31.03. CH – Rubigen, Mühle Hunziken
04.04. DE – Augsburg, Kongress am PARK Augsburg
05.04. DE – Höchstadt, Nordschwabenhalle
06.04. DE – Beilngries, Bühler-Halle
07.04. DE – Straubing, Joseph-von-Fraunhofer-Halle
09.04. DE – Nürnberg, Meistersingerhalle
10.04. DE – Düsseldorf, Savoy
11.04. DE – Berlin, Admiralspalast
12.04. DE – Hamburg, Laeiszhalle
13.04. DE – Kreuztal, Eichener Hamer
14.04. DE – Köln, Gloria-Theater
16.04. DE – München, Philharmonie
02.05. DE – Amberg, ACC
03.05. DE – Leipzig, Gewandhaus
04.05. DE – Oldenburg, Kulturetage
05.05. DE – Osnabrück, Rosenhof
08.05. DE – Biberach, Stadthalle
09.05. DE – Kempten, BigBox
10.05. DE – Frankfurt, Alte Oper
18.05. DE – Rosenheim, Kultur & Kongresszentrum
20.05. DE – Aalen, Stadthalle
21.05. DE – Reutlingen, Stadthalle
24.05. DE – Karlsruhe, Tollhaus
25.05. DE – Koblenz, Festung Ehrenbreitstein
26.05. DE – Saarbrücken, Congresshalle
27.05. DE – Stuttgart, Theaterhaus
08.06. IT – Palermo, Teatro Massimo
04.07. DE – Würzburg, Congress Centrum
05.07. DE – Bad Staffelstein, Kloster Banz
06.07. DE – Bad Staffelstein, Kloster Banz
08.07. DE – Tuttlingen, Hohenberg-Sommer
19.07. DE – Neuburg a.d. Donau, Schlosshof
27.07. DE – Benediktbeuren, Klosterhof
31.07. DE – Wunsiedel, Luisenburg
03.08. DE – Landshut, Ringelstecherwiese Open-Air
04.08. DE – Würselen, Burg Wilhelmstein

Website: www.suedenmusik.de
Social Media: www.facebook.com/SuedenMusik

Photocredit: (c) Valentin Schmidbauer

SAINT PHNX – „Death Of Me“

SAINT PHNX präsentieren das neue Video zum Song „Death Of Me“ aus ihrem 2-Single-Bundle „Deadmen/Death Of Me“

SAINT PHNX – „Deadmen/Death Of Me“ (MAAS Music/AWAL)

Das aus Glasgow stammende Alt-Pop Duo SAINT PHNX – bestehend aus den Brüdern Stevie und Al Jukes – hat ein neues Musikvideo zur Single “Death of Me” veröffentlicht. Der Song ist Teil des 2-Track Bundle, das im November über DDMN via AWAL erschien und repräsentiert die “dunkle Seite”, während sein Gegenstück „Deadmen“ die “helle Seite” darstellt. Das neue Video setzt die Geschichte von „Deadmen“ fort, das bereits über 1,2 Millionen Aufrufe auf Youtube hat.

„Death of Me“ geht Hand in Hand mit „Deadmen“, obwohl es eher um die persönliche Erfahrung als um eine Beziehung geht „, erklärt Stevie Jukes. „Während des Album-Prozesses wurde ich krank und musste ins Krankenhaus. Das Lied ist inspiriert von der Besessenheit, die dich umbringen kann.“

Hier gibt es das neue Video zum Song „Death Of Me“:

und hier nach wie vor den Clip zu „Deadmen“:

SAINT PHNX verschmelzen hymnische Melodien und klassische Gitarrenriffs mit elektronischen und HipHop-inspirierten Beats. Es werden häufig Vergleiche zu Imagine Dragons, Twenty One Pilots und Bastille gezogen, aber wenn man ehrlich ist, dann hat das Duo spätestens mit Beginn der Albumkampagne einen ganz eigenen Weg eingeschlagen. Auch wenn die Songs sehr persönlich sind, ist ihre Bedeutung nicht darauf beschränkt und die Texte graben sich genauso ins Hirn wie die hartnäckigen Riffs und die stadiontauglichen Refrains.

Sie greifen nach den Sternen, schreiben gewaltige Songs mit stadiontauglichen Produktionen – und all das in ihrem Gemeinschaftsstudio in einem früheren Gewerkschaftsgebäude am Rande Glasgows.

Seit Erscheinen ihres Debüts vor 18 Monaten ist die Band auf direktem Weg zum Erfolg: Über 20 Millionen Streams haben sie als Independent Künstler bisher angehäuft; mit ihrem Track “King” schafften sie es bis auf Platz #20 der weltweiten Shazam-Charts; sie haben eine ausverkaufte Europatour gespielt, Imagine Dragons supportet, und haben auf vielen Festivalbühnen gestanden.

Website: saintphnx.com
Instagram: www.instagram.com/saintphnx
Facebook: www.facebook.com/saintphnx/

Nina Nesbitt – „Colder“

Nina Nesbitt präsentiert das offizielle Video zu „Colder“ und läutet den Endspurt zu ihrem Album „The Sun Will Come Up, The Seasons Will Change” ein, Album-VÖ: 01.02.19

Dass ein Künstler „erwachsen“ geworden ist, ist eine gern bemühte Floskel – aber manchmal ist halt auch einfach etwas dran. Die Nina Nesbitt von 2018, die auf „The Sun Will Come Up, The Seasons Will Change” (Album-VÖ: 01.02.2019) zu hören ist, ist nicht wie die Nina Nesbitt, die 2012 praktisch aus dem Nichts auf der Bildfläche erschien. Die Anfang 2014 mit „Peroxide“ die Top 15 der britischen Charts stürmte, mittlerweile eine Million Fans auf Instagram, Facebook und Twitter und fast drei Millionen monatliche Hörer bei Spotify hat.

Hier gibt es das Video zur neuen Single „Colder“:

„Colder“ ist für Nina ein besonderer Song und so ist es auch kein Wunder, dass er direkt vor der Veröffentlichung ihres Albums erscheint: „Colder war der letzte Song, den ich für das Album geschrieben habe. Ich schrieb ihn, nachdem ich junge verliebte Pärchen beobachtet habe und gesehen hab, wie furchtlos sie sich ineinander verliebt haben, weil ihnen höchstwahrscheinlich noch nie zuvor das Herz gebrochen wurde. Es ist ein Lied über das, was danach kommt, wenn diese Leichtigkeit nicht mehr da ist. Und es erklärt, warum es dir schwer fallen kann, dich zu öffnen.“

Für „The Sun Will Come Up, The Seasons Will Change” nahm Nesbitt sich ganze drei Jahre Zeit – und ging keinerlei Kompromisse ein. Ihre charaktervolle Stimme ist natürlich noch da, genauso wie ihr Talent für scharfsinnige Beobachtungen und eingängige Ohrwurm-Melodien. Musikalisch schlägt sie allerdings eine neue Richtung ein: Mit noch offensichtlicheren Pop-Einflüssen ist das Album eine aufregende Reise durch eine ganze Reihe an Genres und Stimmungen.

Da wäre zum Beispiel das autobiografische Stück „The Moments I’m Missing“, das Nesbitt in ihrem Schlafzimmer geschrieben und aufgenommen hat: Zarte Klavier-Klänge treffen darin auf sorgfältig programmierte Beats – veredelt mit einem Gastauftritt von Sängerin Goody Grace.

Das R&B-gefärbte „The Best You Had“ derweil wurde bereits von Taylor Swift und Chloë Grace Moretz gefeiert und die Erfolgs-Single „Somebody Special“, ein Liebeslied mit besonderem Twist, kommt auf Spotify bereits auf 30 Millionen Streams. Zu den weiteren Höhepunkten des Albums gehören die Single „Loyal To Me“, die in England bereits diverse Radio-Playlisten ziert, sowie die bewegenden Balladen „Empire“ und „Is It Really Me You’re Missing“ – ein Song, der zunächst für Rihanna zurückgehalten wurde und in dem Nesbitts wunderbare Stimme voll zum Ausdruck kommt. Produziert wurde das Album von Lostboy (Anne-Marie), Fraser T Smith (Adele, Drake, Gorillaz, Florence and the Machine), Jordan Riley (Macklemore, Zara Larsson) und Nina Nesbitt selbst.

„Ich bin so stolz auf dieses Album“, sagt Nesbitt. „Dies ist das Album, das ich immer machen wollte, zu meinen eigenen Bedingungen. Es ist ein ehrliches Abbild von jemandem in seinen frühen Zwanzigern, und gewährt einen Einblick in das sich ständig ändernde Leben.“ Kein Zweifel: In einer Zeit, in der Künstler oft keine zweite Chance oder die Zeit bekommen, um ihren Sound zu finden, ist „The Sun Will Come Up, The Seasons Will Change“ der Beweis, dass Nina Nesbitts harte Arbeit sich ausgezahlt hat. Es ist der Sound einer Künstlerin, die sich in ihrer eigenen Haut wohlfühlt.

Tourdaten (als Support von Rudimental):
25.01.19 Köln – Live Music Hall
26.01.19 München – Muffathalle
28.01.19 Berlin – Columbiahalle
29.01.19 Hamburg – Große Freiheit

Website: www.ninanesbittmusic.com
Facebook: www.facebook.com/ninanesbittmusic/
Instagram: www.instagram.com/ninanesbitt/

Fotocredits: (c) Wolf James