Archiv der Kategorie: Musik

Yummy Yummy Compilation

Hot Corner Records‘ extravagante „Yummy!Yummy!“-Compilation ist ein akustischer Spaziergang durch die topografisch unerschöpflichen Weiten der elektronischen Musik.

YUMMY YUMMY
YUMMY YUMMY

Ob Funk oder Disco, ob kopfnickend oder dahinschwebend, ob melancholisch oder ausgelassen – „Yummy!Yummy!“ kredenzt musikalische Perlen abseits vom Mainstream.

Nach dem hochkarätigen Debüt der Münchner HipHop/Funk/Reggae-Combo „Octopussies“ fand Hot-Corner-Mastermind John Pussner nach mehreren Jahren zahlloser Revisionen und Rerevisionen endlich die Zeit, sein Wunschprojekt fertigzustellen.

Sieben Künstler, alle aus dem musikalischen Umfeld des Münchner Drahtziehers, fanden sich zusammen, um eine Compilation zu zaubern, die nicht an den typischen Symptomen halbherziger Sampler krankt, sondern die ganz im Gegenteil ein rundes und buntes Sortiment feil bietet – genau wie der Kaugummiautomat, der das Cover ziert.

Nur, dass die Tracks nicht so schnell an Geschmack verlieren, wie die Kau-Kugeln aus der Kindheit!

Und die Platte hält Wort: John Pussner, Blockboy, Danny Decock, Parasyte Woman, Mika Krogen, Lippovic und Crack Hudson liefern ein detailverliebtes Kunstwerk ab, bei dem jeder Track seine eigene Geschichte erzählt und seine eigene Vita hat – alle im aufwendig gestalteten Booklet festgehalten.

Vom entspannt-schönen Opener „A-Seite“ (Danny Decock) über das Breakdance-inspirierte „Bunnybreak“ (Blockboy) bis hin zum Electro-Knaller „Hitzefrei In Der Schule Der Liebe“ (Mika Krogen), hat „Yummy!Yummy!“ alles zu bieten, was sich der anspruchsvolle Elektronik-Hörer erträumt.

Doch damit nicht genug: Alle der hier erstmalig der Öffentlichkeit vorgestellten Künstler arbeiten derzeit an ihren Debüt-Alben – als nächster Release steht Blockboys erste Platte in den Startlöchern: das kann was werden!!

Vollker Racho feat. Armin Kah „Schatzi! Ich mach ein Foto!“

Hier kommt der Après-Ski-Hit der Saison 2009/2010! Vollker Racho und der bekannte DJ Armin Kah haben sich dem niederländischen Erfolgshit „schatje, mag ik je foto“ angenommen und eine deutsche Volksschlagerversion entwickelt, die nicht mehr aus den Ohren geht: „Schatzi! Ich mach’ ein Foto!“.

Vollker Racho feat. Armin Kah Schatzi! Ich mach´ein Foto!
Vollker Racho feat. Armin Kah Schatzi! Ich mach´ein Foto!

„Schatje, mag ik je foto“ war ein Riesenhit in den Niederlanden und hielt sich unzählige Wochen in den Top10 der holländischen Charts.

Im Studio des erfolgreichen Musikers Detlef Wiedeke (System in Blue, Vintage-music.de) haben Vollker Racho und Armin Kah ihre Deutsche Version „Schatzi! Ich mach´ ein Foto!“ aufgenommen!

Der Song zählt in den Après-Ski-Hütten bereits zum „Must Play“, die Melodie hat jeder im Ohr und nachdem die Nummer drei Mal in holländischer Sprache gecovert wurde, war eine deutsche Version längst überfällig.

Der Titel ist bereits an alle DJs in den Ski- und Partyregionen bemustert worden und läuft rauf und runter.

Auch das Video von „Schatzi! Ich mach’ ein Foto!“ feierte schon Weltpremiere auf YouTube:

Mit „Schatzi! Ich mach’ ein Foto!“ treffen Vollker Racho und Armin Kah voll ins Schwarze und bringen durch den partytauglichen Volksmusikcharakter jung und alt zum Mitsingen!


www.Vollker-Racho.de

Vollker Racho feat. Armin Kah
„Schatzi! Ich mach’ ein Foto!“ (Single)
Storm Records
VÖ: 01. Januar 2010 (digital only)

NITZER EBB „INDUSTRIAL COMPLEX“

Als die Schulfreude Douglas McCarthy, Bon Harris und David Gooday 1982 eine Band formierten und ein Jahr darauf das Demotape „Basic Pain Procedure“ aufnahmen, ahnten sie noch nicht, dass sie Musikgeschichte schreiben würden.

Ihr Sound war rau und ungeschliffen, eine elektronische Adaption der abklingenden Punkbewegung. Mit minimalen Mitteln, Drums, einem Sequencer und der durchdringenden Stimme McCarthys führte das Trio fort, was DAF und Die Krupps wenige Jahre zuvor angestoßen hatten – nur konsequenter und deutlich aggressiver. Ihr Name: Nitzer Ebb. Möglichst hart und deutsch klingend, hatte er noch keinerlei Bedeutung, doch wird er neben Front 242 schon bald als Synonym für eine wichtige neue musikalische Strömung stehen: Electronic Body Music, kurz EBM.

GOLD!
Die ersten 12“-Maxis „Isn’t It Funny How Your Body Works“ (1984) und „Warsaw Ghetto“ (1985) weckten das Interesse von Daniel Miller, der Nitzer Ebb für Mute Records signte und 1987 das Debütalbum „That Total Age“ herausbrachte. Er schickte seine neuen Schützlinge mit Depeche Mode auf deren zweiten Teil der „Music For Masses“-Tour durch Europa. Der Durchbruch. Die drei folgenden Alben produzierte Flood, ein Meister seines Metiers. Sie machten aus den ungehobelten, zum Duo geschrumpften Boys ernst zu nehmende Musiker: „Belief“ von 1989 präsentierte sich songorientierter, „Showtime“ (1990) machte Platz für dezente Elemente aus Jazz und Blues. „Ebbhead“ von 1991 räumte schließlich komplett mit dem teutonischen Haudrauf-Sound der Anfangsjahre auf und war mit der eingängigen Kombination von Electro, Dance und Rock seiner Zeit weit voraus. In den USA, wo Nitzer Ebb kurz zuvor erneut im Vorprogramm von Depeche Mode spielten, wurde es gleich hundertausendfach verkauft und gilt als eines der Schlüsselwerke für die aufkommende Industrial-Welle. Mit dem Erfolg kamen die Probleme: Das rockige Album „Big Hit“ geriet Ende 1995 zur Zerreißprobe und besiegelte schließlich das Aus für Nitzer Ebb.

BURN!
Kurz nach der Jahrtausendwende regte es sich wieder im Lager der mittlerweile bis nach Amerika verstreut lebenden Band, zunächst noch verhältnismäßig leise mit diversen Remixveröffentlichungen, dann mit einem Knall: Douglas McCarthy und der Franzose Terence Fixmer taten sich als Fixmer/McCarthy zusammen und ließen den Techno-EBM-Bastard „Between The Devil…“ vom Stapel. Bei den Anhängern von Nitzer Ebb, die sich im Laufe der Jahre stetig verjüngen konnten, traf diese auf den Punkt produzierte Liaison den richtigen Nerv. Vor allem Live wurde deutlich, wie sehr man sich nach den energiegeladenen Performances des begnadeten Frontmanns verzehrt hatte. Der Weg für die Rückkehr Nitzer Ebbs auf die Bühnen war geebnet. Am 02. Juni 2006 spielten sie schließlich erstmals seit mehr als zehn Jahren wieder live. Als Schlachtfeld hielt das Wave Gotik Treffen in Leipzig her, wo etwa 5000 Fans ein souveränes Konzert erlebten. Im Anschluss ging es in drei Etappen auf eine Clubtournee mit über 40 Stationen rund um die Welt. Zeitgleich mit dem Live-Comeback erschien die Best Of „Body Of Work“ auf Mute Records.

FIRE!
Anfang 2007 trafen sich Douglas McCarthy und Bon Harris in Los Angeles, um, abermals unterstützt von Mark „Flood“ Ellis, an neuem Material zu arbeiten. Keine einfache Aufgabe für eine Band, auf der so große wie unterschiedliche Erwartungen ruhen. Die ersten Songs waren bald im Kasten. „Once You Say“ mit Backingvocals von Martin Gore wurde von Dave Clark in dessen Show auf VPRO’s 3 Voor 12 vorgestellt, „Payroll“ fand sich auf dem Soundtrack zu „SAW IV“ wieder. Beide Titel kamen auch live zum Einsatz und ließen keine Zweifel daran, dass Nitzer Ebb sich auf dem richtigen Weg befanden. Wie brillant und relevant sie tatsächlich noch sind, verdeutlicht nun das neue Album „Industrial Complex“. Es beginnt mit einer mitreißenden Sequenzer-Linie, die an die frühen Gassenhauer der Marke „Murderous“ erinnert. „Promises“ steht ansonsten jedoch mit beiden Beinen fest in der Gegenwart und hält auf Länge, was die ersten Töne versprechen. McCarthys Stimme variiert von offensiv bis fragil, das Arrangement ist detailreich, kantig und energisch – das komplette NE-Universum komprimiert auf knapp vier Minuten. Dann „Once You Say“, ein ähnliches Kaliber. Mit seinen Anleihen aus BigBeat und einem markanten, tiefen Basslauf geht es direkt in die Beine. Das schleppende „Never Known“ fusioniert die Essenz der Alben „Showtime“ und „Ebbhead“. Akustische Drums, bluesiges Flair und lasziver Gesang schaukeln sich zu einem wüsten Finale auf. Volle Kraft zurück: „Going Away“ mit düsterer Atmosphäre, zarten Pianosounds und ungeahnter Feinfühligkeit ist neben dem von Alan Wilder (Ex-Depeche Mode) produzierten „Come Alive“, der B-Seite von der EP „As Is“ (1991), die einzige reinrassige Ballade in der Geschichte von Nitzer Ebb, und was für eine! Mit dem Midtempo-Track „Hit You Back“ wird abgerechnet und übergeleitet zum Groovemonster „Payroll“, das mit seiner ausgeprägten Crossover-Note weder vor Sprechgesang, noch derb verzerrten Sounds halt macht. „On Your Knees“, „I Don’t Know You“ und „My Door Is Open“ ziehen das Tempo wieder an, werden von schweren Sequenzern angetrieben und sich als erstklassige Clubnummern etablieren. Auffällig ist auch hier der gereifte Stimmeinsatz McCarthys: Die einst zumeist geschrienen Vocals sind heute melodisch und facettenreich. Dass Nitzer Ebb über einen ausgeprägten Sinn für Melodie und Atmosphäre verfügen, schimmerte in der Vergangenheit schon häufiger durch, allerdings nur dezent. Umso besser, dass das kurzweilige „I’m Undone“ im Anschluss allen Emotionen freien Lauf lässt und das musikalische Spektrum in seiner ganzen Breite nochmals unterstreicht. Ähnliches gilt für „Kiss Kiss Bang Bang“ auf der anderen Seite der Extreme. Es ist hart, stakkatoartig und schlägt mit seinem EBM-Drive eine stählerne Brücke zurück in die späten Achtzigerjahre, bevor mit dem trip-hoppig rhythmierten „Travelling“ das mit Abstand vielseitigste Album der englischen Pioniere geschlossen wird. Ohne Zweifel ist es Nitzer Ebb mit „Industrial Complex“ gelungen, die Vielgestaltigkeit, die alle ihre Werke bislang auszeichnete, zu bewahren und aus dem Querschnitt jeder Ära ein Fundament für den modernen Klang der Gegenwart schaffen. Nur so konnten sie gleichzeitig ihren eigenen Ansprüchen gerecht und ihren Wurzeln hundertprozentig treu bleiben.

NITZER EBB „INDUSTRIAL COMPLEX“ Tracklisting:
01. Promises
02. Once You Say
03. Never Known
04. Going Away
05. Hit You Back
06. Payroll
07. On Your Knees
08. I Don’t Know You
09. My Door Is Open
10. I’m Undone
11. Kiss Kiss Bang Bang
12. Travelling

KESHA die heißeste Newcomerin 2010

Sie kam auf einer Party im San Fernando Valley in Los Angeles zu Welt, ihre Mutter ist eine ehemalige Punkrocksängerin, deren Name sich in den Songwriting-Credits eines Dolly-Parton-Hits findet.

Kesha
Kesha

In ihrer Kindheit lebte sie von Sozialhilfe und Essensmarken. Ihre Jugend verbracht sie mit Country-Songwriting-Veteranen in den Studios von Nashville und vor zwei Jahren verschaffte sie sich unbefugt Zutritt zum Anwesen von Musiklegende Prince, um ihm persönlich ein Demo in die Hand zu drücken. Keine Frage: Ke$has Lebenslauf ist alles andere als konventionell.

Nachdem sie im Frühjahr 2009 als Gastsängerin des Flo Rida Hits „Right Round“ erstmals einen Eindruck davon bekam, wie es sich anfühlt, an der Spitze der internationalen Charts zu stehen (u.a. Platz eins in den USA und UK), veröffentlicht sie in Deutschland mit „TiK ToK“ in Kürze ihre erste Single (VÖ:11.12 iTunes Single Preorder/18.12. digital Single/08.01. physisch Single). Es ist die erste Vorab-Auskopplung aus ihrem Debütalbum „Animal“(VÖ15.01.10), das u.a. von Dr. Luke und Max Martin (Pink, Kelly Clarkson, Britney Spears) sowie Benny Blanco (Katy Perry, 3OH!3, Spank Rock) produziert wurde.

„Tik Tok“ macht sich gerade daran ein weltweiter Hit zu werden. Ein Beleg dafür sind die iTunes Charts von dieser Woche(Canada & USA waren bereist vorher 1):
#1 Australia
#2 USA, Canada
#3 Norway
#4 UK, Ireland, New Zealand
#8 Belgium, Finland, Netherlands,
#9 Denmark, Greece

* Alter: 22
* geboren in L.A., aufgewachsen in Nashville, wohnt aber mittlerweile wieder in L.A.
* wurde entdeckt von Mega-Producer Dr. Luke (Britney Spears, Avril Lavigne, P!nk, Katy Perry, Kelly Clarkson)
* schrieb u.a. Songs für Kate Perry, Miley Cyrus & The Veronicas

“Giana Sisters“-iPhone-App

Eine Legende ist zurück: die “Giana Sisters“-iPhone-App bringt den Spaß von damals wieder zurück auf die Bildschirme!

Giana Sisters
Giana Sisters

Was der Rock’n’Roll in der populären Musik ist, ist das Jump’n’Run bei den Computerspielen! Liegt’s am coolen ‘n‘? Wahrscheinlich nicht, beide Konzepte sind so einfach wie genial und deshalb aktuell wie eh und je!

Doch mag Elvis auch heute noch der King sein, die wirklich Coolen haben immer schon Johnny Cash gehört! Und so mag zwar jedermann “SuperMario“ kennen, wer aber wirklich was auf sich hielt, der zockte bereits zu C64-Zeiten die “Giana Sisters“!

Vor mehr als 20 Jahren von Armin Gessert entwickelt, tat sich eine fantastische Spielewelt auf, wie man sie bis dato nur von Konsolen kannte: Nur mit Geschick und Koordination ließen sich tiefe Abgründe überwinden, Belohnungen einsammeln und Gegner im Kampf besiegen!

Klar, dass der Konsolen-Konkurrenz da bange wurde – Nintendo erwirkte ein Verbot der Geschwister, das Ende schien besiegelt! Doch wie heißt es so schön: „Wenn Idole sterben, werden Legenden geboren!“ So auch hier. Die “Giana Sisters“ wurden von C64-, Amiga-, CPC- und Atari-ST-Spielern kultisch verehrt, auf dem Schwarzmark heiß gehandelt und avancierten zum gesuchten Sammlerstück – bis heute hält die Faszination für die Abenteuer der kleinen Giana und ihrer Schwester Maria auf der Suche nach den Diamanten weltweit an!

Und nun dass: die Hoffnungen und Wünsche zahlloser Communities, StudiVz- oder Facebook-Gruppen wurden erhört: die Legende kehrt als iPhone-App zurück! Zwar vom Staub der Jahrzehnte befreit kommt “Giana Sisters“ auch 2009 im lieb gewonnenen Style, dem Sound und allen klassischen Features zurück.

Für absolute Liebhaber des Originals gibt es die 32 Classiclevels von damals, wer aber darüber hinaus weiter in die Giana-Welt eintauchen möchte, dem bieten sich 80 neue Abenteuer zum Durchjumpen an. Die Wahlmöglichkeit zwischen klassischer Steuerung mit Steuerkreuz, Bewegungssensor oder Touch, aufgefrischte Grafik und überarbeiteter Original-Soundtrack sind weitere dezente Neuerungen – die Anbindung an Facebook lässt die “Giana Sisters“ dann endgültig im hier und heute ankommen!

Nach der überaus erfolgreichen Mobilphone-Variante vor vier Jahren und der ebenfalls erfolgreichen Nintendo DS Version, feiern die “Giana Sisters“ nun als iPhone-Applikation den tatsächlichen Sprung ins neue Jahrtausend – freilich ohne den kultigen 80er-Charme von damals zu verlieren! Ab Ende Dezember heißt es dann… viel Spielvergnügen!

Anbei noch ein Interview von Chris Hülsbeck dem Vater des Giana Sisters Soundtrack mit weiteren Hintergründen zum Game:

HIM: Neues Album

HIM: Neues Album „Screamworks: Love In Theory And Practice“ in Sicht! Im Februar 2010 ist es endlich soweit: Ein neues HIM-Album erblickt das Licht der Öffentlichkeit.

HIM "Screamworks: Love In Theory And  Practice"
HIM "Screamworks: Love In Theory And Practice"

„Screamworks: Love in Theory and Practice“ heißt das neue Werk, das in Zusammenarbeit mit Erfolgsproduzent Matt Squire (u.a. 3OH!3, The Used, Panic! at the Disco) in Los Angeles entstanden ist. Aufgenommen wurde der neue Longplayer im „The Lair“ Studio, bevor es dann in den Paramount Studios von Neal Avron (Linkin’Park, Fall Out Boy) gemixt wurde.

Wer bereits auf weitere Infos von den Finnen brennt, dem sei folgende Page ans Herz gelegt: www.my-artist.net/him

Dort findet man nicht nur die voraussichtliche Tracklist, sondern auch eine Videomessage von Frontmann Ville Valo, in der er schon ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudert.


Hier das offizielle Tracklisting von „Screamworks: Love In Theory And Practice“:

1. In Venere Veritas
2. Scared To Death
3. Heartkiller
4. Dying Song
5. Disarm Me (With Your Loneliness)
6. Love, The Hardest Way
7. Katherine Wheel
8. In The Arms Of Rain
9. Ode To Solitude
10. Shatter Me With Hope
11. Acoustic Funeral (For Love In Limbo)
12. Like St. Valentine
13. The Foreboding Sense Of Impending Happiness

You better stay tuned, denn in Kürze gibt es weitere News von Gas, Linde, Migé, Burton & Ville…!

JUPITER JONES – Bald ist „Hainachten“

Wird 2009 als „Das Jahr in dem ich schlief“ in die JUPITER JONES Geschichte eingehen?

Jupiter Jones
Jupiter Jones
Wohl kaum, denn Schlaf war in den vergangnen 12 Monaten eher Nebensache.

Erst die Aufnahmen zu „Holiday In Catatonia“, die Platzierung in den Charts, dann die dazugehörige Tour – hier ging einiges. Was fehlt?

Der gebührende Jahresabschluss. Und der wird am 27.12 im Kölner Gloria gefeiert. Weihnachten war gestern, „Hainachten“ ist heute.

Mit von der Partie sind STEAKKNIFE und THE BANDGEEK MAFIA, satte Rabatte am JJ Merch Stand sowie einige Gastmusiker, die des Überraschungseffekts wegen noch nicht preisgegeben werden. Schmucke Hardtickets gibt es im JUPITER JONES Shop oder an den bekannten Vorverkaufsstellen.

Egal für welchen Anbieter man sich entscheidet, Tickets werden langsam knapp. Man sollte sich also sputen.

QTom und Blank & Jones verwandeln heimische Wohnzimmer in Dancefloors

QTom führt den Elektro/Dance-Channel ein und komplettiert damit den Genre-Bereich. Wieder konnte das erste personalisierbare Musikfernsehen die Elite der Szene für den Launch gewinnen: Zur Premiere präsentiert das DJ- und Produzenten-Team Blank & Jones seine persönlichen Lieblingsvideos.

QTom und Blank & Jones verwandeln heimische Wohnzimmer in Dancefloors
QTom und Blank & Jones verwandeln heimische Wohnzimmer in Dancefloors

Nach Einführung der Genrekanäle für Pop, Rock und HipHop/R’n’B Fans launcht QTom nun den nächsten Spartenkanal für Freunde elektronischer Musik. Auch dieses Mal wird das erste personalisierbare Musikfernsehen von Größen der Szene unterstützt: Blank & Jones führen zur Premiere in einem Special durch ihre persönliche Clip-Hitlist.

Das DJ- und Produzenten-Team gehört mit 13 Top-50 Singles und sieben Top-50 Alben zur Crème de la Crème der Elektro- & Dance-Szene.

Mit diesem außergewöhnlichen Special geht nun der vierte von zunächst zwölf geplanten Spartenkanälen auf allen Net-TV Fernsehern und im Web unter www.qtom.tv on air.

„Für uns, die mit MTV aufgewachsen sind, dann natürlich auch VIVA miterlebt haben und mittlerweile schon über 25 Musikvideos gedreht haben, ist es sehr spannend zu sehen wie sich das Musikfernsehen heutzutage verändert“, so Jan Pieter Blank von Blank & Jones.

„Mit QTom kann man sich nicht nur einfach überraschen lassen sondern auch selbst interaktiv in das Programm einsteigen und mitsteuern. QTom – einschalten“, ergänzt sein Partner René Runge.

„Für uns war wichtig, dass Künstler die Patenschaft über die Spartenkanäle übernehmen, die nicht nur in ihrem jeweiligen Bereich musikalisch herausragend sind, sondern auch einen Beitrag zur Entwicklung des Mediums „Musikvideo“ leisten“, begründet Oliver Koch, einer der beiden Gründer des Musiksenders, die Zusammenarbeit. „Mit Blank & Jones haben wir einen Volltreffer gelandet“.

„Mit den Rock, Pop, HipHop & R’n’B Kanälen und nun dem Launch des Elektro/Dance -Channels bieten wir Fans und Künstlern dieser musikalischen Strömungen ein zeitgemäßes Forum. Die begeisterte Reaktion der Community auf die Einführung der Genre-Kanäle bestätigt, dass Personalisierung der Schlüssel zur Erneuerung des Musikfernsehens ist“, zieht QTom Mitgeschäftsführer Tobias Fröhlich als Fazit.

Durch unerwartete Kooperationen mit Robert Smith (The Cure), Anne Clark und Sarah McLachlan, haben Blank & Jones auch weit über den Dance-Bereich hinaus Fans gefunden. Ungewöhnlich für Künstler dieses Genres ist zudem der hohe künstlerische Anspruch ihrer Videos: Das Duo arbeitete u.a. mit Topmodel Estella Warren, Schauspieler Til Schweiger und Nadine Warmuth zusammen.

Ende Oktober präsentierten die Fantastischen Vier einer begeisterten Musik Community den neu gelaunchten Pop-Channel und führten mit exklusivem Material durch 20 Jahre Bandgeschichte. Nur wenige Wochen später übernahm Urgestein Kool Savas die Patenschaft über den HipHop & R’n’B-Kanal. Bela B führte zur Einführung des Rock-Channels durch sein persönliches Universum und präsentierte exklusiv auf QTom eine Alternativversion seines aktuellen Videos. Gleichzeitig ließen es die Punkrocker Billy Talent auf einem eigens eingerichteten Special richtig krachen. Mit Einführung des Dance- & Elektro-Kanals kann der Zuschauer nun endlich auch innerhalb dieses Genres das Programm über drei einfache Drehregler seinem individuellen Geschmack anpassen.


Über QTom – your music rules!

QTom bietet dem Zuschauer die Möglichkeit, selbst ganz einfach in das Musikprogramm einzugreifen und es über Drehregler dem eigenen Geschmack anzupassen. Die Inhalte werden von den Musiklabels geliefert und in hoher Audio- und Videoqualität via Stream im IPTV-Fernsehen oder im Webbrowser ausgestrahlt. Das Konzept von QTom sieht Werbevermarktung vor und ist für den Zuschauer kostenlos. Durch eine zielgenaue Erfüllung individueller Musikwünsche ermöglicht QTom der Werbewirtschaft eine treffsichere Bedienung vordefinierter Zielgruppen. Ein werbefreies Premiummodell ist in Planung.

www.qtom.tv

BigCityBeats sendet erstmals auf Radio Gong

Diesen Freitag ab 21.00 Uhr mit David Guetta und Steve Blunt die BigCityBeats Sondersendung!

Im Rahmen des BigCityBeats Wochenendes in Würzburg ertönen am kommenden Freitag ab 21.00 Uhr erstmals die Großstadtschläge auf Radio Gong! An den Decks in der 2-stündigen Sondersendung ist kein geringerer als Superstar David Guetta, der neben dem BigCityBeats Resident Steve Blunt ganze zwei Stunden die Gong Hörer zur Ekstase treibt.

Am Samstag kommen die BigCityBeats dann Live mit Guru Josh Project, Karotte, dem BCBtec Floor, den BCB Residents sowie Großlasern und Performern nach Würzburg, um den Airport in Beschlag zu nehmen. Ab 22.00 Uhr öffnen die Tore.

Die Großstadtschläge verstehen es wie kein Anderer, ein eigenes Gefühl des Wochenendes dem Hörer zu geben. Gepaart mit den besten DJs der Welt, wie der wohl zurzeit populärste DJ David Guetta, der zu den wöchentlichen Residents der Radioshow gehört, verstehen es die Moderatorinnen auf Höhe der Hörer ein einzigartiges Nachtgefühl zu erzeugen. So wurden die BigCityBeats von dem Szenemagazin RAVELINE erneut unter die besten 5 Radio-Formate gewählt.

www.bigcitybeats.de

Leandra Gamine – Le Pop Nouveau aus Berlin

„Superstarsearch“ oder ähnlich – so lauten die Formate mit denen die Medien in den letzten Jahren um sich geworfen haben. Jeden halbwegs begabten Sänger, der bei drei noch nicht auf dem Baum war, stand schon vor einer Jury oder einem Panel.

Leandra Gamine Album 'Romance'
Leandra Gamine Album 'Romance'

Doch aus irgendeinem Grund ist die Berlinerin Leandra Gamine nicht in den untiefen des Castingmolochs aufgetaucht.

„Zum Glück“ muss man sagen, denn ein Herr B. beispielsweise hätte wohl „Du siehst super aus, deine Stimme ist toll, aber sing mal was fetziges!“ gesagt. Und das was sich genau vor seiner Nase abgespielt hätte wahrscheinlich nicht erkannt.

Denn Leandra geht den eigenständigen Weg einer jungen Künstlerin, deren Wert sich nicht an Make-up und Glamour bemisst, sondern an musikalischer Offenheit, Neugierde, Kreativität und Experimentierfreude.

Und ist mit einer Stimme gesegnet, die hierzulande ihresgleichen sucht. Und deshalb trifft die Bezeichnung „Le Pop Nouveau“ den Nagel auf den Kopf.

„Tango“ heißt ihre Debütsingle, ein Experiment mit Anleihen an lateinamerikanischen Rhythmen und Klänge, das von der jazzigen Stimme der 15-jährigen getragen wird.

Das dazugehörige Video stellt mehr aus nur die erste Fährte zu ihrem kommenden Album „Romance“ (VÖ 29.01.2010) dar, es ist eine süchtig machende Kostprobe einer jungen Künstlerin, die definitiv Beachtung verdient hat. Und finden wird.

Video „Tango“:

Leandra Gamine: Romance! Le Pop Nouveau kommt aus Berlin!

Leandra Gamine steht mit Sicherheit nicht für das Klischee von Popmusik. „Wir wollten keinen Girlie-Pop machen“, sagt Produzent Fritz Graner, der Entdecker von Leandra. „Das hätte nicht zu ihrer erwachsenen Stimme gepasst.“ Es musste ein eigener Stil sein: Das meint weniger eine Musik-Gattung als vielmehr ein neues – oder lang vermisstes – Selbstverständnis bei Popmusikern. Le Pop Nouveau steht für den eigenständigen Weg einer jungen Künstlerin, deren Wert sich nicht an Make-up und Glamour bemisst, sondern an musikalischer Offenheit, Neugierde, Kreativität und Experimentierfreude. Und die hört man Leandras Songs an: ihrer Debüt-Single ‘Tango und ihrem ersten Album ‘Romance‘. Das überzeugte unter anderem schon Künstler wie die Tango-Legende Luis Stazo, der mit ihr ein Stück aufnahm oder den Berliner Modedesigner Daniel Rodan, der einen Song Leandras kurzerhand zum musikalischen Aushängeschild seines Projektes ’Mauerkleider – East Side Gallery goes Fashion’ machte.

Die diversen Ausflüge in die Weltmusik entsprechen Leandras Aufgeschlossenheit und Lust am Ausprobieren. Anfang 2010 soll das Debüt-Album mit dem Titel ‘Romance‘ erscheinen. Darauf stehen wuchtige Popsongs wie ‘Evergreen‘ und ‘Romance‘ neben angejazzten James Bond-Klängen von ‘Spy Guy‘ und Chanson-Anleihen in ‘Moonlight‘. Vielen Stücken hört man Leandras Jazz-Hintergrund und ihre Gesangsausbildung in diesem Bereich an. Dabei singt die Berlinerin jeden ihrer Songs mit Anspruch und Ernst.

Die beachtliche Reife ihres wunderbaren Alts zieht inzwischen immer größere öffentliche Aufmerksamkeit auf sich. Auch die Presse ist schon von Leandras Stimme beeindruckt. Peter Lewandowski, Chefredakteur des People Magazins Gala: „Ich bekomme viel Post von Künstlern auf meinen Schreibtisch, die gern von der Gala entdeckt werden wollen. In der Regel sind es wenige, bei denen wir einen zweiten Blick riskieren, weil sie wirklich interessant sind und Potenzial haben. Als wir jedoch Leandras Song ’Tango’ zum ersten Mal abspielten, waren wir wie elektrisiert. Ich habe selten eine Stimme gehört, die so viel Reife und Tiefe hat, wie sie viele Sänger auch nach langen Jahren nicht bekommen. Und das Faszinierende dabei: Leandra wurde gerade erst 15 Jahre alt!“

Und auch die Frankfurter Rundschau überzeugte Leandra Gamine bereits mehrfach mit ihrer Stimme, so dass diese ausführlich über die Berlinerin berichtete und die Schirmherrschaft für mehrere Live-Konzerte übernahm.

Die junge Sängerin hat sich bei allem Lob und der Begeisterung für ihre Stimme, die ihr seit der Entdeckung verstärkt zuteil werden, ihren Anspruch an sich selbst bewahrt – und zwar in jeglicher Hinsicht. Sie begann ihre Gesangsstunden nicht umsonst im Jazz. Seit sie elf ist, spielt sie Saxophon. Ihre Neugier und Offenheit und das Verlangen, wissen zu wollen, was hinter den Dingen steckt, ziehen sich nicht nur durch ihre Musik. Es spiegelt sich auch in ihrem Engagement für den Hamburger Verein ’Dunkelziffer e.V.’ wider.

Ihr Entdecker, der Produzent und Songwriter Fritz Graner, sollte es wissen, bringt er doch über 20 Jahre Erfahrung in der Musikbranche mit. Einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurde er durch sein Monumental Dance-Project E Nomine, das Top-10-Platzierungen einspielte und neben der Goldenen Stimmgabel mehrfach Gold abräumte: „Eine 13-Jährige, die so singt! Jazz! Mit einer so außergewöhnlichen Stimme! Das habe ich selbst bei großen Talenten nie gehört.“

Im Mai 2009 erschien die Debüt-Single ‘Tango‘ – Leandras erstes musikalisches Experiment mit Anleihen an lateinamerikanischen Rhythmen und Klänge. Auf ihrem kommenden Album ‘Romance‘ führt sie diese Erkundungen fort – auf den Spuren des Pop Nouveau…

Leandra Gamine – Hintergrund

Leandra wurde am 4. September 1994 in Berlin geboren. Sie besucht derzeit die 10. Klasse eines Berliner Gymnasiums. Ihr musikalisches Talent zeigte sie bereits sehr früh. Schon mit drei Jahren fing sie an zu singen und konnte den Ton super halten. Mit Fünf startete sie erste Versuche am Klavier, mit Elf erweiterte sie ihr Repertoire durch eine Ausbildung am Saxofon. In der Grundschule absolvierte sie erste Bühnenauftritte, und mit Elf sang sie längst alle anderen an die Wand. 2007 nahm Leandra schließlich erste Gesangsstunden im Bereich Jazz. Ihre Mutter, selbst Jazzliebhaberin, hatte die Lehrerin gezielt ausgesucht, und siehe da: Leandras Stimme passte sich gut in dieses Musikgenre ein. Parallel zur Gesangsausbildung startete Leandra gleich mit kleinen Liveauftritten in Berliner Clubs. 2008 gewann sie den hauptstädtischen Regional- und Landeswettbewerb ’Jugend musiziert’ in der Sparte Pop/Gesang.

Chris Brown – Album „Graffiti“

Es war ein turbulentes Jahr für Chris Brown. Private Probleme mit seiner prominenten Ex-Freundin und die darauf folgenden juristischen Konsequenzen stiessen den 20-jährigen Sänger aus Virginia an seine persönlichen Grenzen.

Chris Brown - Album "Graffiti"
Chris Brown - Album "Graffiti"

Viele fragten sich, ob er überhaupt noch einmal die Kraft finden könne, seine junge und doch so erfolgreiche Karriere fortzusetzen.

Doch ein halbes Jahr später meldet sich Multi-Platinum Artist Chris Brown zurück ins Rampenlicht – und das gleich mit einem absoluten Burnersong! Mit „I Can Transform ‚Ya“ ist ihm DER Club-Hit des Winters gelungen.

Mit prominenter Verstärkung in Form von Lil‘ Wayne und Über-Produzenten Swizz Beatz bringt die Street-Single aus CBs Comeback-Album „Graffiti“ die Tanzflächen weltweit zum Beben.

Wie man in dem dazugehörigen Video unschwer erkennen kann, ist Chris mehr als bereit, eine neue, erwachsenere Phase seiner musikalischen Laufbahn zu beginnen.

Mit einer aufwändigen Computeranimation, die an einen Blockbuster des vergangenen Kinosommers erinnert und atemberaubender Choreographie, wird dieses Video nicht nur eingefleischte Chris Brown-Fans begeistern.

In den USA erhielt er begeisterte Kritiken für seine Gesangs- und Tanzperformance bei den ersten ausverkauften Shows seiner aktuellen Tour.

Eins steht fest: Chris Brown strotzt nur so vor Tatendrang. Und das will er mit seinem neuen Album „Graffiti“ beweisen, das am 11. Dezember erscheint und u.a. die Singles „I Can Transform ‚Ya“ und „Crawl“ enthält. Das Album wird auch in einer 2CD DeLuxe Version mit 6 zusätzlichen Songs erhältlich sein.

Crazy Frog – „Best Of Crazy Hits“

Eine rasante Entwicklung legt „The Crazy Frog“ aka „The Annoying Thing“ hin, seit er im Jahre 2004 in Schweden entstanden ist.

Crazy Frog - "Best Of Crazy Hits"
Crazy Frog - "Best Of Crazy Hits"

Der im Internet kursierende Clip, in dem „The Crazy Frog“ Motorengeräusche von sich gibt, wurde vom Klingeltonanbieter Jamba! entdeckt.

Seither ist die Amphibie Werbeblock- Dauergast und der meistverkaufte Klingelton der Welt! Allein in England wurde der Crazy Frog-Klingelton 10 Millionen mal verkauft, in Deutschland liegt die Zahl ebenfalls im Millionenbereich!

Mit The Crazy Frog wurde erstmalig ein Klingelton-Star zum Musikinterpreten und damit auch zum 3D-animierten Videohelden. Begonnen hat die Karriere mit der Single „Axel F“, ein musikalischer Remix aus den irren Crazy Frog Vocals und Harold Faltermeyer’s Megaseller zum Hollywoodfilm „Beverly Hills Cop“. Die Singleproduktion der deutschen Produzenten „Bass Bumpers“ und Wolfgang Boss (u.a. HAIDUCCI „Dragostea din tei“) wurde weltweit 3 Millionen Mal verkauft.

In 22 Ländern enterte der glubschäugige Frosch die Top 5 der Charts; in 18 Ländern erreichte die Single sogar die Nummer 1 – Position. Entsprechend landet The Crazy Frog 10 Wochen auf Platz 1 der EURO-Charts und gehört damit zu den erfolgreichsten Singles Europas!

Das neue Best of Crazy Hits Album sollte in keinem Haushalt fehlen. 18 neues Songs und 18 Klassiker… Was will man mehr?!

BASCHI

Es ist sicherlich nicht ganz leicht und schon gar nicht selbstverständlich, als erfolgreicher Schweizer Künstler (mit 250.000 verkauften Tonträgern bei 4,2 Mio. Einwohnern in der deutschsprachigen Schweiz) auch im Ausland, in Deutschland Fuß zu fassen und für Furore zu sorgen.

Baschi
Baschi

Eine gehörige Portion Durchhaltevermögen, Schneid und Können, vielleicht auch eine Prise Gewitztheit, auf jeden Fall aber Talent gehören wohl dazu.

BASCHI ist ein solches Talent. In seiner Heimat hat der Sänger und Songschreiber bereits drei Platinalben, zwei davon Nummer-1-Alben, herausgebracht – auf Schwizerdütsch. Und inzwischen ist BASCHI zu weit Größerem bereit.

Mit seiner charismatischen Persönlichkeit und seiner markanten Stimme hat er nun sein erstes „hochdeutsches“ Album aufgenommen, welches im 1. Quartal 2010 erscheinen wird.

Zu seinen größten musikalischen Inspirationen zählt BASCHI die deutschen Wort- und Sangeskünstler Grönemeyer, Westernhagen und Xavier Naidoo. Charakterköpfe eben.

So wie er einer ist: Eigensinnig, doch mit dem Herz am rechten Fleck und der Chuzpe auch unpopuläre Entscheidungen zu treffen – wie zum Beispiel in allergrößtem Produktionsstress nach Los Angeles zu düsen, um dort ein Versprechen einzulösen, das ihm am wortwörtlich am Herzen lag…

BASCHI’s Single „Unsterblich“ ist eine ganz große Ballade passend zur Endjahresstimmung, die in Schweigers Film „Zweiohrküken“ gefeatured wird, und zwar als erster deutschsprachiger Song überhaupt in einer Til Schweiger – Filmproduktion.

„Ich freue mich sehr, erstmalig in einem meiner Filme mit einem deutschsprachigen Künstler bzw. dessen Song zu arbeiten!“ sagt Til Schweiger. „Besonders in diesem Falle hatte mich die Tiefe des Songs „Unsterblich“ echt berührt. Ich liebe diesen Track und BASCHI ist ein ganz großartiger und bemerkenswerter Musiker!“

BASCHI ist die reinste Balance aus Hart und Zart. Sein Gespür für Sensibilität in den Texten trifft auf brit-poppige Gitarren-Riffs und ans Herz gehende Balladen wechseln sich ab mit den mitreißenden Hooks seiner Pop-Rock-Tracks. BASCHI weiß wie er sein Publikum bei Laune hält und entfaltet auf der Bühne all seine Entertainer-Qualitäten.

Das Hauptthema der Songs auf seinem Album ist die Sehnsucht. Sehnsucht nach Liebe, nach Freiheit, nach dem Ausbrechen aus dem Alltag und nach Freundschaft.

„Ich bin ein Landei.“ sagt BASCHI über sich selbst. Obwohl er sich viel in großen Städten und Metropolen aufhält, zieht es ihn immer wieder zurück ins Dorf. Sein Ziel ist klar gesteckt: Er möchte den künstlerischen Erfolg (er-)leben, der seinem talentierten Vater (Trompete) und Großvater (Schauspieler und Musiker) nicht vergönnt war, denn erst jetzt scheint die Zeit dafür reif zu sein.

Was ihn zu seinen Texten inspiriert? „Manchmal nichts. Dann kommt da auch nichts. Und manchmal ist es wie ein Flash. Total verrückt.“ Ein Segen, dass wir jetzt an diesem „Flash“ teilhaben dürfen.

Weitere Infos auch unter www.baschimusig.ch

Phases Of Life auf Tour mit Orishas

Was gäbe es für einen besseren Start in die Karriere für eine Newcomer Band, als eine persönliche Einladung von Nina Hagen um bei ihrem „Charity for Peace“ Konzert aufzutreten?

PHASESOFLIFEPhases Of Life – bestehend aus Kiko King (Vocals/Lyrics), Ingo Schulz (Produktion/Synths), und Philipp von Rothkirch (Keyboards) – bekamen diese Gelegenheit, kurz nachdem sie die Band vor 2,5 Jahren in Berlin gründeten.

Ihr Anti-Kriegs Song „Bombs Away“, auf den auch Nina Hagen aufmerksam wurde, erreichte 2007 dann das Finale des „Protest Song Contests“ des österreichischen Radiosenders FM4. Im selben Jahr erlangte POL erneut nationale Aufmerksamkeit, als ihr Song „Respect Life“ im Finale der „Jägermeister Rock Liga Video Competition“ unter den letzten 10 Videos landete.

Wie in ihrem Titel „No More Tears To Cry“ vorausgesagt, startete die Band 2009 nun richtig durch: Mit dem Titel „Loved You Too Late“ nahmen die 3 Jungs an der „Coca-Cola Soundwave Bandcompetition“ teil und damit ging es auf die großen Festivals. Bei Rock Am Ring, Melt, Hurricane und Highfield bewiesen die Jungs ihr Potential für die großen Bühnen, die sie sich mit Bands wie Lady Hawke, Astroid Galaxy Tour, Bonaparte und Whitest Boy Alive teilten. In „Arena Treptow“ in Berlin hatte POL bereits als Vorband für „The Kooks“ (England) vor 5.000 Leuten und „Blue King Brown“ (Australien) gespielt.

Eine 4 Track EP ist bereits bei Amazon und Itunes erhältlich – das Debut-Album ist kurz vor der Fertigstellung und soll im Frühjahr 2010 präsentiert werden.

Im Dezember steigt nun der nächste Höhepunkt in diesem ereignisreichen Jahr: „Phases Of Life“ supporten „Orishas“ bei ihrer Deutschland Tour in Filderstadt, München, Berlin und Hamburg und sorgen für frische Töne in den Konzerthallen.

Weiterhin gibt es passend zur Tour einen weiteren Free-Download-Track von „Phases of Life“, welcher seine Live-Premiere bei „Ken FM“ auf Radio Fritz erst vor kurzem feierte. Das passende Live-Video und das MP3 befinden sich auf

www.phases-of-life.de

Tour-Dates – Orishas & Phases Of Life:

05.12 Filderstadt – FILharmonie
06.12 München – Muffathalle
09.12 Berlin – Postbahnhof
10.12. Hamburg – Docks

KATIE MELUA MIT NEUEM ALBUM AUF TOUR

Dramatico und südpolmusic präsentieren die KATIE MELUA Live 2010 – Tour in Deutschland

Von vielen Fans auf der ganzen Welt wird das neue Album der vielfach ausgezeichneten Künstlerin KATIE MELUA sehnsüchtig erwartet. Momentan arbeitet die aus Georgien stammende Britin im Studio u.a. mit dem Produzenten William Orbit an der Fertigstellung ihres vierten Studioalbums, welches im Mai 2010 veröffentlicht werden soll. Über die Zusammenarbeit mit Katie schrieb William Orbit auf Twitter „Es entwickelt sich zu einem der schönsten Projekte an denen ich jemals beteiligt war. Was ich höre kann ich nur als magisch beschreiben“. Darüber hinaus entstehen Katie’s neue Songs gemeinsam mit namhaften Songwritern wie Guy Chambers und Rick Nowles.

Mike Batt, Katie’s Entdecker, Manager und Produzent ihrer ersten drei Alben, dazu: „William und Katie haben eine großartige Zeit im Studio und alle Beteiligten sind über diese Zusammenarbeit begeistert. Das Material, was sie alleine und auch mit Guy, Rick und anderen geschrieben hat, ist fantastisch und repräsentiert erneut einen faszinierenden Entwicklungsschritt“.

Katie sagt: „Wir haben alle bei der Arbeit im Studio unglaublich viel Spaß. Für die Aufnahmen arbeiteten wir mit meiner Band, die mich auch wieder auf der Tour begleiten wird. Es sind so großartige Musiker und ich bin stolz die Unterstützung all dieser wunderbaren Freunde zu haben.“

Im Herbst 2010 geht Katie dann mit ihren neuen (und alten) Songs auf Europatournee. Mit ihren Live Shows reißt sie ihre Zuhörer immer wieder zu Begeisterungsstürmen hin. Ohne wahnwitzige Show Effekte fasziniert die Künstlerin ihre Zuschauer mit ihrer eindrucksvollen Stimme und ihrer bezaubernden Ausstrahlung. Auf unvergleichliche Weise gelingt es ihr selbst die größten Hallen in geradezu intime Musikclubs zu verwandeln.

KATIE MELUA Deutschlanddaten 2010:

28.10.2010 Braunschweig – VW Halle
29.10.2010 München – Philharmonie
01.11.2010 Hamburg – Color Line Arena
02.11.2010 Köln – Lanxess Arena
03.11.2010 Nürnberg – Arena
05.11.2010 Dresden – Messe
06.11.2010 Berlin – O2 Arena
07.11.2010 Mannheim – SAP Arena

David Guetta released die XXL Edition

David Guetta released die XXL Edition

David Guetta released die XXL Edition von seinem Album „One Love“

David Guetta released die XXL Edition
David Guetta released die XXL Edition
2009 war das Jahr des David Guetta: mit seinen beiden ersten Singleauskopplungen „When Love Takes Over“ feat. Kelly Rowland und „Sexy Bitch“ feat. Akon sorgte er nicht nur allerorts für Partystimmung, sondern konnte auch jeweils eine Goldauszeichnung für über 150.000 verkaufte CDs einheimsen.

Auch das dazugehörige Album mischte in den Charts ganz vorne mit. Zu Weihnachten hat David Guetta nun noch ein ganz besonderes Geschenk für seine stetig wachsende Fangemeinde: die One Love XXL Edition!

In dieser findet man nicht nur das Standardalbum und die Extended Albumversion, on top gibt es noch eine zusätzliche Remix CD mit zwei bisher unveröffentlichten Tracks sowie eine DVD mit den Videos der ersten Singles, Behind The Scenes-Material der Videodrehs und einer Dokumentation über David Guetta’s Leben als DJ Superstar.

Vorab könnt ihr euch hier schon mal das Video zu One LOVE feat. Estelle anschauen:

Du wolltest David Guetta schon immer persönlich kennen lernen? Dann schau im Myvideo Channel von David Guetta vorbei: http://www.myvideo.de/channel/david-guetta-official

David GuettaXXL Edition „One Love“Tracklist
CD1 One Love Album
1. When Love Takes Over
2. Gettin’ Over
3. Sexy Bitch
4. Memories
5. On The Dancefloor
6. It’s The Way You Love Me
7. Missing You
8. Choose
9. How Soon Is Now
10. I Gotta Feeling (FMIF Remix) – Black Eyed Peas
11. One Love
12. I Wanna Go Crazy
13. Sound Of Letting Go
14. Toyfriend
15. If We Ever

CD2 Bonus Extended
1. When Love Takes Over (Extended)
2. Gettin’ Over (Extended)
3. Sexy Bitch (Extended)
4. Memories (Extended)
5. On The Dancefloor (Extended)
6. It’s The Way You Love Me (Extended)
7. Missing You (Extended)
8. How Soon Is Now (Extended)
9. One Love (Extended)
10. I Wanna Go Crazy (Extended)
11. Sound Of Letting Go (Extended)
12. Toyfriend (Instrumental)
13. If We Ever (Extended)

CD3 Bonus Remixes
1. Montenegro
2. Grrr
3. It’s Your Life
When Love Takes Over:
4. Laidback Luke Remix
5. Norman Doray & Arno Cost Remix (Edit)
6. Albin Myers Remix
7. Abel Ramos Paris With Love Mix
Sexy Bitch
8. Chuckie & Lil Jon Remix (Explicit)
9. Abel Ramos Atlanta With Love Mix
10. Koen Groeneveld Remix
11. DJ Footlose Remix (Explicit)
12. Aerojack Remix

DVD Clips & Documentary
• One Love – Documentary
• When Love Takes Over – Clip
• When Love Takes Over – Behind The Scenes
• Sexy Chick – Official Clip
• Sexy Chick – Clip (Cobrasnake For Digital Hotel)
• Sexy Chick – Clip (D. Coste For Digital Hotel)
• Sexy Chick – Clip (Luc Janin / Clip Des Nerds)
• Sexy Chick – Clip (Hervé Humberty For Akon Girl)
• Sexy Chick – Clip (Purienne For Digital Hotel)
• Sexy Chick – Behind The Scenes

The Doggfather is back mit „Malice `N Wonderland“!

The Doggfather is back. Mit einem neuem Job und einer neuen Plattenfirma im Rücken macht sich Calvin Broadus alias Snoop Dogg mit seinem neuesten Streich „Malice `N Wonderland“ daran, die Charts wieder durcheinander zu wirbeln.

Snoop Doog – MALICE N WONDERLAND
Snoop Doog – MALICE N WONDERLAND
In seinem neuen Büro als Chef von Priority Records kann er über ganz Südkalifornien blicken, der Ort wo Gangsta Rap seinen Ursprung hat.

Und so lässt es sich Snoop Doog nicht nehmen, direkt als allererstes zu zeigen, dass er das Rappen noch lange nicht verlernt und man den Gangsta aus ihm nicht herausbekommt.

Aber wer sich noch an „Sensual Attraction“ erinnert, weiß dass der Rapper auch gerne dafür sorgt, dass es den Ladies gut geht. Und so verwundert es nicht, dass nicht nur das Album zwischen den beiden Polen angesiedelt ist, sondern auch die erste Single „Gangsta Luv“ diese beiden Aspekte vereint.

Für „Gangsta Luv“ hat sich Snoop tatkräftige Unterstützung von niemand Geringerem als Tricky geholt, der ihm einen phänomenalen Electro-Beat unter die Stimme gezimmert hat. Damit die Frauen endgültig dahin schmelzen, verfeinert R&B-Shootingstar The Dream den Song mit seinem unnachahmlichen Gesang. Dabei lässt Snoop nicht vergessen, wer hier den Ton angibt: „Ich bin geradezu versessen darauf, mit absolut angesagten Künstlern zu arbeiten. Außerdem muss ich auch keine großartigen Opfer bringen. Auch wenn es für die Ladies ist, weiß ich doch ganz genau, wie ich dem Ganzen ein fettes G aufsetze.“

Schaut euch jetzt die erste Single von Snoop Dogg „Gangsta Luv“ an: http://www.myvideo.de/watch/7096585/Snoop_Dogg_Gangsta_Luv_Featuring_The_Dream

Tricky und The Dream sind natürlich nicht die einzigen Künstler die auf Snoop`s Malice `N Wonderland zu hören sind. Es waren auch Masterminds wie Dr. Dre, Pharrell, Danja und Nottz an den reglern, haben abgemischt und produziert und es glänzten mit Gastauftritten Soulja Boy, Lil Jon, R. Kelly, Brandy und Jazmine Sullivan

Snoop Doog – MALICE N WONDERLAND

Die obersten Büroetagen des berühmten Gebäudes von Capitol Records in Hollywood bieten einige atemberaubende Ausblicke auf Southern California. Durch die Aussichtsfernrohre der Plattform, die diese architektonische Ikone zieren, hat man einen ausgezeichneten Blick auf die liebliche Landschaft, in der sich einige der exquisitesten Wohnviertel dieser Welt ausbreiten. Doch man muss nur ein wenig weiterschauen und kann mühelos auf jene von Working Class Heroes bevölkerten Straßenzüge blicken, in denen der Gangsta Rap seine Geburtsstunde feierte.

Dieses janusköpfige Panorama von Los Angeles bildet den gar nicht mal so unpassenden Hintergrund für einen gewissen Calvin Broadus, berühmt und berüchtigt unter seinem Namen Snoop Dogg, der in den Chefetagen des wohl berühmtesten Zylinderbaus Kaliforniens, wenn nicht der USA seine neue Labelheimat hat. Als Creative Chairman des von EMI wieder ins Leben gerufenen Labels Priority Records herrscht er nun über einen feisten Katalog randvoll mit Gangsta Rap Hymnen (NWA, Eazy E, Master P, Ice Cube), die letztendlich alle auf den Straßen entstanden waren und sich doch in höchste Zirkel infiltrieren konnten. Der Ausblick passt auch zu Snoops erstem Streich in eigener Sache: seinem anstehenden neuen Album „Malice N Wonderland“. Schließlich sind es genau diese zwei höchst unterschiedlichen Welten, aus denen der Doggfather Inspiration für sein nunmehr zehntes Werk gezogen hat.
„Als ich mit der Zusammenstellung dieser Platte begann, war mein Herz noch voller Groll (Anm.: Malice) – und ich konzentrierte mich voll und ganz auf Hardcore Gangsta Rap“, erklärt Snoop freimütig. Aber Snoop mag seine Wurzeln tief im harten Alltag seiner Neighborhood in Eastside Long Beach haben, auch für seine weltweit gewachsenen Fanscharen ist eins offensichtlich, dieser Rapmusiker hat sich kontinuierlich weiterentwickelt. Nachdem Snoop tiefer in sein neues Werk eingestiegen war, wurde ihm bald klar, dass er auch Songs machen wollte, die nicht ausschließlich das Gangstatum verkörpern. „Meine Stimmung hatte sich aufgehellt und ich wollte Musik machen, bei der es mir und natürlich den Ladies einfach nur gut geht.“
Der letzte Gedanke dürfte auch für die jüngste Folge in der Serie gigantischer Singles verantwortlich zeichnen: „In „Gangsta Luv“ züngelt sich Snoop über synthetische Electro-Beats, galant umgarnt von einer der ganz großen R&B-Sensationen dieser Tage, The-Dream, sowie tatkräftig unterstützt von keinem Geringeren als Tricky in der Funktion des Produzenten. „Ich bin geradezu versessen darauf, mit absolut angesagten Künstlern zu arbeiten“, äußert sich Snoop zu The-Dream (der auch seine Ingredienzen bei „Luv Drunk“ hinzugefügt hat). „Außerdem muss ich auch keine großartigen Opfer bringen. Auch wenn’s für die Ladies ist, weiß ich doch ganz genau, wie ich dem Ganzen ein fettes G aufsetze.“

Mit einem Bein bleibt Snoop ohnehin immer in seiner Hood. So hat Produzent Scoop DeVille clever und effektiv den Klassiker „It Takes Two“ von Rob Base und DJ E-Z Rock in „I Wanna Rock“ eingearbeitet und liefert Snoop damit eine Steilvorlage zu einer neuen Jerkin-Hymne. Dieses brandaktuelle Southern-Californian-Dance-Phänomen hat der Rapper selbstredend aufgegriffen: „Ich bin ganz vernarrt in die jungen Burschen, die wirklich ganz neuen Elan ins Spiel bringen. Sie stammen aus derselben Gegend wie ich, dass es gleich gefunkt hat.“ Ein ähnlicher Spirit herrscht bei „Pronto“, wo Snoop und sein „Neffe“ Soulja Boy dem Southern Style die Sporen geben und dem Affen Zucker, wenn nicht Adrenalin.
Keine Atempause: „1800“ ist ein Energiepaket von ähnlichem Kaliber, eine bassblubbernde Hommage an den gleichnamigen Tequila, bei der Lil John den Zechkumpan gibt und mit der man bei jeder Party Staat machen kann. Weiter geht’s mit „Upside Down“, ein nicht minder hochprozentiger Cocktail, von Produzent Terrace Martin durch den Shaker gejagt, dass die Hi-Hats und Kuhglocken nur so klirren. Hier stellt uns Doggfather Snoop gleich mal zwei der großen kalifornischen Hoffnungsträger seines Metiers vor: Nipsey Hussle aus South Central L.A. sowie Problem aus Compton. Beide absolvieren ihren Act mit jugendlicher Bravour.
Wir bleiben an der West Coast, zu deren Style sich Produzent Battlecat offenbar voll und ganz bekennt: nachzuhören auf „Secrets“, in dessen G-Funk-Getriebe das New-Wave-Schätzchen „Talking In Your Sleep“ von den Romantics eine Extraportion Öl bildet. Dieser Track läuft aber nicht nur wie geschmiert, Snoop, assistiert von Kokane , geht hier voll in seiner Paraderolle des Original Gangsters auf und lässt so einiges vom Stapel, um aufmüpfige Jungspunde in die Schranken zu weisen. „That’s malice – genau das meine ich. Egal, wie oft ich schon um die Welt gekommen bin oder bei wie vielen Preisverleihungen ich war, das Leben auf der Straße bleibt hart. Wenn man nicht auf der Hut ist, geht’s einem an den Kragen.“ So erklären sich auch Titel wie „2 Minute Warning“. Das Stück beginnt mit dem typischen Klacken einer Schusswaffe beim Laden und Snoop steckt hier seinen Claim als King of the Coast ab, was er mit einer markigen Beschreibung seiner Kämpfe, die ihn an die Spitze gebracht haben, unterstreicht. „Auch ohne Suge und Dre hätte ich meinen Weg gemacht“, giftet er.
Für die eigentliche Street-Hymne des Albums, „That’s Tha Homie“, die Danja mit bedrohlichem Unterton produziert hat, untermauert Snoop seine lebenslange Verbundenheit mit seiner Neighborhood und macht zugleich klar, dass sich sein Golden State Empire längst überall ausgebreitet hat. „Egal, wo ich hinkomme, ich komme überall rein“, brüstet er sich. „Man kennt mich in jedem Viertel der Welt und man liebt mich, weil auch ich meine Liebe immer zeige. Diese Menschen sind der Grund, warum ich mich immer noch ans Mikro stelle und auf Tournee gehe. Ich will ihre Gesichter sehen und ihnen klarmachen, dass Snoop mit ihnen jeden Scheiß mitmacht.“
Das „Wonderland“ von Snoop Dogg ist zwar meilenweit entfernt von dem eines John Mayer – man höre nur mal das mit einem Commodores-Sample geschmückte „Pimpin‘ Ain’t EZ“ featuring R. Kelly – aber es birgt sehr wohl ein paar Glanzstücke jenseits von jeglichem Hardcore-Gehabe. „Different Languages“ , produziert von Terry Riley, bringt auf einem Bett erdiger Pianoklänge die kraftvolle Stimme der R&B-Sängerin Jazmine Sullivan ins Spiel, während an selbiger Stelle Snoop der Frau seines Lebens alle Ehre erweist. In ähnlicher Manier umspielen auf „Special“ federleichte Hi-Hats und watteweiche Pianoklänge die dahinschmelzenden Stimmen von Brandy und Pharrell. Snoop mimt hier einen Zuhälter, der von romantischen Phantasien und dem Traum gemeinsamer Fernreisen beseelt ist. „Auch das passt zu mir! Ich habe schon zuvor bewiesen, dass ich Songs drauf habe, die sich solchen Frauen widmen. Ich kann ihren Kampf gut verstehen und weiß, dass sie einen Mann haben wollen, der ihnen bestimmte Ansagen macht. Und wenn der Kerl es nicht hinbekommt, mach ich das eben. Dafür gibt es ja Lautsprecher.“ Das Gesangsterzett liefert hier einen paradegültigen Hit, der genau dort weitermacht, wo Snoop uns mit „Beautiful“ in bester Erinnerung geblieben ist.
Mit seinen ganz natürlich wirkenden Verbindungen sowohl zu seiner Hood als auch zu Hollywood ist Snoop über eine Strecke von zehn Soloalben und zahlreichen Seitenprojekten enorm relevant und federführend geblieben. Seit dieser Rapper in unser kollektives Bewusstsein gedrungen ist, also seitdem er 1992 mit Dr. Dre den Albumklassiker „The Chronic“ auflegte, ist Snoop eine treibende Kraft des HipHop geblieben und ist nahezu zu einem weltweit jedermann bekannten Markenzeichen geworden.
Dieses Renommee hat Snoop einen in dieser Form bis dato einzigartigen Deal mit MTV eingebracht. Der Fernsehsender wird alles daran setzen, Snoop zu einer globalen Fernsehikone zu machen und zugleich seine Musik auf breiter Front unter die Fans zu bringen. Dazu zählt auch das Marketing und die Promotion für „Malice N Wonderland“ sowie die Veröffentlichung seiner Hitklassiker im Rahmen des Videospiels Rock Game.
Als Creative Chairman von Priority Records, dem Label, das mit dazu beigetragen hat, West Coast Rap zu etablieren, wird Snoop dem HipHop-Label neues Profil verleihen und dafür alle Möglichkeiten digitaler Verwertung und innovativen Brandings nutzen. Zugleich wird er als Executive Produzent eine Reihe von Priority-Veröffentlichungen anlässlich des 25-jährigen Label-Jubiläums im Jahr 2010 betreuen.
Von Musik zum Merchandise, von Twitter bis zur TV-Show (E!‘s Doku-Soap „Snoop Dogg’s Father Hood“ und MTVs „Dogg After Dark“), Snoop Dogg ist nicht nur im HipHop ein Maß aller Dinge, sondern verkörpert einen Typus Künstler, der im modernen Geflecht der Populärkultur überall seine Finger im Spiel hat. Mit „Malice N Wonderland“ hat der Tausendsassa aus Kalifornien seinem stetig wachsenden Portfolio einen weiteren Klassiker hinzugefügt. Snoop Dogg in allen Gassen. Kein Revier, das er nicht markiert.

RUDI CARRELL „Für immer Spaß“

Rudi Carrell, der unvergessene Mega-Entertainer aus Holland, der mit Shows wie „Am laufenden Band“ oder „Die Rudi Carrell Show“ Millionen begeisterte, hätte am 19. Dezember 2009 seinen 75. Geburtstag sicherlich mit einer Show gefeiert, die er selbst moderiert und sein Publikum begeistert hätte.

RUDI CARRELL „Für immer Spaß – Die größten Hits vom unvergessenen Rudi Carrell“
RUDI CARRELL „Für immer Spaß – Die größten Hits vom unvergessenen Rudi Carrell“

Tragischerweise musste sich Rudi Carrell im Juli 2006 aufgrund seiner schweren Krankheit für immer verabschieden.

Er hat aber nicht nur grosse Fußstapfen für alle Show-Entertainer hinterlassen, sondern auch eine umfangreiche Auswahl an Hits, mit denen er Millionen Singles verkaufte und wochenlang in den Charts vertreten war.

Darunter die Mega-Hits wie „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer“ oder „Goethe war gut“.

Seine größten Hits gibt es jetzt auf der neuen CD „Für immer Spaß – Die größten Hits vom unvergessenen Rudi Carrell“. Und als Bonus Track gibt es noch die Original Melodie aus „Am laufenden Band“.

Mit dieser CD werden unvergessliche Momente mit Rudi Carrell wieder ins Gedächtnis gerufen. Die CD erscheint am 27.12.2009 bei Edel Germany.

RUDI CARRELL „Für immer Spaß – Die größten Hits vom unvergessenen Rudi Carrell“ Tracklist:

1 Wann wird’s mal wieder richtig Sommer 04:21
2 Goethe war gut 02:28
3 La, la, la 03:32
4 Rosie, lach mich nochmal an 02:01
5 Sie hat noch nie (Never Been Kissed) 02:45
6 Wenn die Sonne scheint 03:00
7 Trink doch einen mit 03:08
8 Zuviel Schaum, zu wenig Bier 03:11
9 Mahlzeit 03:03
10 Du bist mein Hauptgewinn 02:27
11 Showmaster ist mein Beruf 03:02
12 Eine Insel für mich allein 03:23
13 Mein Dorf (La Montagne) 03:23
14 Der Herr gab allen Tieren ihren Namen 03:45
15 Sauregurkenzeit 02:38
16 Kind, das ist kein Mann für dich 03:33
17 Heul nicht 03:11
18 Ich liebe dich (Liveling) 03:02
19 Es wird ein Prachtkerl ,03:25
20 Die Mütter im Park 03:07
21 Aber dennoch hat Herr Meier 03:29
22 Liebling, die Deutschen sterben aus 02:23

Klaus & Klaus Küstengold – 100 % Partyhits

Es ist mittlerweile 2 ½ Jahre her, dass das letzte Album von den Stimmungskanonen KLAUS & KLAUS erschienen ist.

Klaus & Klaus Küstengold – 100 % Partyhits
Klaus & Klaus Küstengold – 100 % Partyhits
In der Zwischenzeit entstanden zahlreiche DJ-Hits, u.a. „Ich will Sex“ und die Nummer aus dem letzten Karneval „Das rote Pferd auf dem Flur“- ein Medley der beiden Songe „Da steht ein Pferd auf’m Flur“ (Klaus & Klaus Hit aus den 80ern) und „Das rote Pferd“ (im Original von Markus Becker).

Das brandneue Album „Küstengold – 100% Partyhits“ beinhaltet alle diese letzten Hits sowie zahlreiche Remixe, u.a. von „Die Krankenschwester (ein schneeweißes Luder)“, „Da wird die Sau geschlacht’“, „Seemann (deine Heimat ist das Meer)“, „Ski heil, Bein kaputt“, „Rockin’ All Over The World“, „Pump ab das Bier“.
Zudem enthält das neue Album die brandneue Single: „Attacke, Vollgas, Hummelflug“.

Die neue Single ist in der Originalfassung einer der größten Hits der Musikgeschichte in Lettland gewesen, was zur Folge hatte, dass KLAUS & KLAUS dieses Jahr im November Gast im lettischen TV waren, um diese Nummer auf deutsch dort zu performen. Sie waren Specialguest in der größten TV-Show in Lettland, dem Pendant zu „Deutschland sucht den Superstar“.

Zudem erscheint „Küstengold – 100% Partyhits“ auch in den Plattenläden im Baltikum.

„Küstengold – 100% Partyhits“ eignet sich bestens für jede Après Ski- & Karnevalsparty, für Weihnachtsfeiern und Silvester sowie für jeden Anlass, bei dem Stimmung aufkommen soll. Dieses Album liefert eine 100%ige Partygarantie.

Klaus & Klaus Küstengold – 100 % Partyhits Tracklisting
01 Attacke, Vollgas, Hummelflug (Calus skaita rudeni)
02 Das rote Pferd auf’m Flur
03 Da wird die Sau geschlacht’
04 Seemann
05 Die Krankenschwester (Remix)
06 Ich will Sex
07 Ski heil, Bein kaputt (Remix)
08 Aloha Heya He (Remix)
09 No Limit, All In (Pokersong)
10 Bad Moon Rising
11 Rockin’ All Over The World
12 Pump ab das Bier (Pump Up The Jam)
13 Hitmedley
• Da steht ein Pferd auf’m Flur
• Der Eiermann
• Waltzing Rudi
• An der Nordseeküste
14 Attacke, Vollgas, Hummelflug (Long Version)

DJ SAMMY & MAJORKINGS 4LOVE

„Oh!“ – „Ahh!“ So hören sich die ganz großen Gefühle zwischen Mann und Frau an. Mit diesem provokanten Vocal Arrangement stürmte 1987 die Single „Big Love“ von Fleetwood Mac die internationalen Charts.

DJ SAMMY MAJORKINGS 4Love
DJ SAMMY MAJORKINGS 4Love

Und jetzt verwandelt DJ Sammy den Hit Klassiker in eine kongeniale Up-To-Date Club Version, die in diesem Winter mit einem dicken Remixpaket von D.O.N.S., Funkerman, Cold ’n What, A.C.K. & Simon Point u.v.m. allen Liebesuchenden auf dem Dancefloor einheizen wird!

DJ Sammy ist der lebende Beweis dafür, dass sich ein abgeschlossenes Musikstudium bezahlt macht: mit über 20 Millionen verkauften Tonträgern und unzähligen Auszeichnungen gehört er zu den weltweit erfolgreichsten und bekanntesten Produzenten.

Als DJ spielt er regelmäßig in den angesagtesten Clubs und auf den größten Festivals rund um den Globus.

Seine wöchentliche Eventserie auf Ibiza und Mallorca ist legendär und die daraus entstandene Radioshow „MyClubroom“ wurde innerhalb weniger Monate von dem spanischen DJ Magazin zur beliebtesten Clubradio Show gewählt.

Als neuer BigCityBeats Resident ist er nun auch endlich in Deutschland zu hören, und zwar jeden Freitag von 20 – 22 Uhr auf BigCityBeats.fm

DJ SAMMY & MAJORKINGS 4LOVE TRACKLISTING:

1. 4LOVE Extended Mix (7:45)
2. 4LOVE D.O.N.S. Remix (6:53)
3. 4LOVE Funkerman Remix (5:05)
4. 4LOVE A.C.K. & Simon Point Remix (7:38)
5. 4LOVE Darren Bailie vs. MLKB Remix (6:38)
6. 4LOVE Cold N What Remix (6:38)
7. 4LOVE Marco Petralia Remix (7:08)
8. 4LOVE Radio Edit (3:05)
9. 4LOVE Julian Vegas Remix (7:39)

Weitere Informationen gibt es auf:
www.djsammy.com |
www.myspace.com/bigcitybeatsrecordings