Shakira – „Shakira.“

Shakira. das neue Album. „Shakira.“; VÖ: 21.03.14

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Shakira – „Shakira.“

Am 21. März ist es soweit: Weltstar Shakira veröffentlich ihr neues Studioalbum, das schlicht den Namen „Shakira.“ trägt. Es ist der Follow-up zu „Sale El Sol“, das im Oktober 2010 erschien und den weltweilten Nummer-Eins-Hit „Waka Waka (This Time For Africa)“ enthielt. Der neue Longplayer enthält u.a. die aktuelle Single „Can‘t Remember To Forget You” für die sich Shakira Superstar-Kollegin Rihanna ins Studio holte und die in Rekordzeit die Spitze deutschen Aiplay-Charts erreichte.

Die weiteren Songs des neuen Albums entstanden u.a. in Zusammenarbeit mit John Hill (Santigold, Jay Z, The Vaccines), Kid Harpoon (Florence + The Machine, Calvin Harris), Greg Kurstin (P!NK, Kelly Clarkson, Katy Perry), Steve Mac (Kelly Clarkson, One Direction), Mark Bright (Carrie Underwood, Rascal Flatts), Busbee (P!NK, Lady Antebellum, Katy Perry) und The Messengers (Pitbull, Chris Brown, Christina Aguilera).

Clip „Can’t Remember To Forget You“ feat. Rihanna

Website: shakira.com

Gabriella Cilmi – „The Sting“

Gabriella Cilmi mit neuer Single und neuem Album „The Sting“, VÖs: 07.03. & 21.03.14

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Gabriella Cilmi – „The Sting“

Die Enttäuschungen einer zerbrochenen Liebe treffen auf Intrigen und Bedrohungen, die es so sonst nur in James Bond-Filmen gibt, besungen von einer jungen Frau, die die schwarze, schwere Robe von Zynismus und Rache trägt. Dunkel, energetisch, voller Gefühle: das ist „The Sting“ (Single-VÖ: 07.03.14), die zweite Single von Gabriella Cilmi.

„The Sting“ war einer der letzten Songs den Gabriella Cilmi für ihr gleichnamiges, am 21.03.14 erscheinendes Album schrieb. Neben den mystischen Momenten, die diesen Song ausmachen, hört man auch, dass Gabriella Cilmi bereit ist, mit ihrer Vergangenheit abzuschließen ohne darüber verbittert zu werden.

Weblink: www.gabriellacilmi.com

Video zu „The Sting“

Lady Moustache

LADY MOUSTACHE – Video „The Art Of Getting Lost“

Eine Rockband wie Lady Moustache in der kontinentaleuropäischen Blütezeit von buntem Elektropop und melancholischer Singer-Songwriter Musik mag unzeitgemäß sein – oder gerade deshalb aber wieder erfrischend wirken: Hier geht es so wenig um Selbstdarstellung und Größenwahn wie um Modekonformität.

Lady Moustache
Lady Moustache
Horst Roxel (Vocals, Guitar), Dom Paysan (Guitar) Hagen Pommerson (Bass) und Wayne Henner (Drums) stören mit ihren rauen und energiegeladenen Songs die Oberfläche, in der man sich nur gerne spiegelt um sich im schönen Licht zu betrachten.

Mit seiner ausdrucksstarken Stimme berichtet Frontmann Horst Roxel ohne Scheu und Selbstmitleid von Ängsten und Selbstzweifel – und schafft Platz für die wenig tugendhaften Dinge, die im Alltagsdickicht eher ein Schattendasein fristen und doch ein Teil von uns sind und unter den Nägeln brennen – und lässt dabei immer genug Platz für Interpretation und Unklarheit.

Die EP „I“ ist die Debütveröffentlichung der Band und wird am 28. März veröffentlicht! Sie enthält vier Tracks von deren Debüt-Album, welches im Herbst 2014 erscheinen wird.

Lady Moustache
Lady Moustache
Obwohl die Band in dieser Konstellation seit 2009 erfolgreich Live-Auftritte spielt, genug Material geschrieben hat um mindestens drei volle Alben aufzunehmen und Anfragen von Fans und Freunden zu trotz, haben sie sich bis jetzt Zeit gelassen um ihren Sound zu entwickeln und Songs zu schreiben, von denen sie alle der Meinung sind, dass diese nun veröffentlicht werden müssen.

Aber seht selbst… mit dem Video zu „The Art Of Getting Lost“ setzen LADY MOUSTACHE jetzt ein erstes Zeichen!

Video „The Art Of Getting Lost“:

Mehr Infos unter:
www.ladymoustache.de/
www.facebook.com/ladymoustacheband

CRIPPLED BLACK PHOENIX – White Light Generator

Pünktlich zum zehnjährigen Bandjubiläum erscheint das neue Werk von Crippled Black Phoenix, das wieder einmal eindrucksvoll unterstreicht, dass die Briten mittlerweile zu den absoluten Größen der Alternative-Prog-Szene gehören.

CRIPPLED BLACK PHOENIX – White Light Generator
CRIPPLED BLACK PHOENIX – White Light Generator

Mit „Gute Songs, die sich mehr um das Gefühl drehen als um musikalisches Können“, beschreibt Bandgründer Justin Greaves „White Light Generator“, ein Album, das dennoch mehr musikalische Finessen vorweist als Heerscharen anderer Bands auch nur ansatzweise in der Lage wären abzuliefern.

Unterteilt in zwei Hälften, deuten die Abschnittstitel schon auf die soundtechnische Orientierung: Die ersten sieben Songs firmieren unter der „Black Side“, die düster, wuchtig und heavy daherkommt, während die „White Side“ mit den restlichen 6 Tracks die einfacheren, dunkleren und melodischeren Songs präsentiert.

Erweitert um den neuen Sänger und Gitarristen Daniel Änghede zeigen CBP die ganze Bandbreite ihres Könnens. Vom bluesigen Intro „Sweeter Than You“ über sphärisch-epische Stücke wie „No! Part 1+2“, die fast schon an Pink Floyd erinnern, bis zu doomigen Nummern wie „Black Light Generator“ oder „Parasites“, bei dem einem sogar Type O Negative in den Sinn kommt, CBP ziehen richtig vom Stapel, und wohlgemerkt, wir befinden uns hier immer noch im ersten Teil der Scheibe…!

Auch die „White Side“ kann locker das angeschlagene Niveau halten und wartet schließlich mit den eingängigeren Stücken auf, die dennoch keinen Deut Anspruch vermissen lassen. So besticht u.a. „Northern Comfort“ mit Ethno-Einflüssen, „“Wake Me Up When It’s Time To Sleep“ betört durch seine sanften Melodien und „We Remember You“ mit seinen Pianoklängen fließt förmlich dahin.

Mit „White Light Generator“ ist CBP wieder einmal ein Meisterstück gelungen, das technisches Vermögen auf beste Art und Weise mit emotionaler Tiefe zu verknüpfen versteht.

CRIPPLED BLACK PHOENIX – White Light Generator (Cool Green Recordings / Mascot Label Group / Rough Trade)

PARKA – EP "Auf die guten Zeiten"

PARKA – EP „Auf die guten Zeiten“

Am 14.3.2014 veröffentlichen PARKA die 6-Track EP „Auf die guten Zeiten“, produziert mit Torsten Otto (Beatsteaks, Bosse, Kettcar, usw.) und Waldemar Vogel (u.a. Engineering für Jupiter Jones, Bap) in Hamburg und Köln – ein erster Eindruck davon, wie sehr sich die Band musikalisch und textlich weiterentwickelt hat.

PARKA – EP "Auf die guten Zeiten"
PARKA – EP „Auf die guten Zeiten“
Gleichzeitig supporten sie im März und April ihre Freunde von Die Happy auf deren Deutschland-Tour durch 17 Städte. Ende des Jahres folgen dann Album und eigene Tour.

PARKA sind die ungekrönten Königskinder des Indiepop, das sorgfältig gepflegte Geheimnis intimer Clubabende und die Helden der eleganten Gitarrenwand auf Festivals. In ihrem ganz eigenen Tonfall verleihen sie deutschem Indie-Rock-Pop Relevanz und Tiefe.

Dabei kommen die Songs so zugänglich und notwendig daher, dass man sie am liebsten umarmen und mit nach Hause nehmen möchte.

Und PARKA sind nach einem Album, 2 EPs, einer Live-DVD und hunderten Konzerten längst keine Newcomer mehr. Ein Weg, der sie gelehrt hat, vor allem auf sich selbst zu vertrauen.

2012 war Höhepunkt ihrer DIY-Mentalität: ohne Majordeal, aber mit ihrem Debütalbum „Raus“, eigener Tour und Festivalsaison durch die ganze Republik, bundesweiten Airplays von PARKA-Songs bei EinsLive, Das Ding, BigFM, MDR Sputnik, WDR2, EgoFM, hr3, YouFM, NDR1+2, Delta Radio, usw. und Reviews des Albums in Visions, Piranha, Slam, Hard Times, SKUNK, usw..

Sogar die deutschsprachiger Musik dieser Coleur sonst so kritisch gegenüber eingestellte Visions konnte sich ein anerkennendes „Ehrgeiziger Deutschrock, besser als die Bands, die mit sowas Erfolg haben“ nicht verkneifen. Ihren Song „Besser wenn es brennt“ platzierten PARKA nebenbei in einem TV-Werbespot der Telekom.

Zu 6 Songs drehten sie Videos, von denen allein „Oben“ und „Eins“ bei MyVideo zusammen über 350.000 Views sammelten. Und im Anschluss veröffentlichten sie auch noch die Live-DVD „PARKA + Gäste – Belagerung der Stadt Rottweil“, Mitschnitt eines Konzerts mit Bläser- und Drumorchester, Cello und zahlreichen Gastmusikern.

Wer PARKA schon mal live gesehen hat, weiss um ihre für ein Trio bemerkenswerte soundliche Größe und wie sie gleichzeitig unmittelbar und unverstellt berühren können.

Bevor das Kölner Trio im Frühjahr 2014 mit Die Happy auf große Deutschlandtour geht, besuchten PARKA übrigens das Headquarter der Jeans-Firma ADenim in Mönchengladbach, um mit den Jeans-Connaisseuren gemeinsame Pläne zu schmieden. Eine gemeinsam entwickelte Kollektion wird zum Herbst/Winter 2014/2015 in den Shops auftreten.

Auf ihrer neuen EP sind PARKA musikalisch rougher und textlich persönlicher geworden. Erste Singleauskopplung der EP ist das titelgebende „Auf die guten Zeiten“ – ein Song über eine Trennung und den Rückblick im Guten.

Ein lakonischer Toast auf das Scheitern in Sachen Liebe. Und trotzdem ein Hurra für den Versuch und das Leben an sich. Irgendwie Bill Murray als Indie-Rock-Song – plus Feuerwerk und Bläser.

„Auf dich und mich / und auf die zwei Medaillenseiten / Ich vergess‘ dich nicht / und das hier ist ist auf die guten Zeiten“

TOUR Support Die Happy
Präsentiert von: Extratours Konzertbüro

19.03.2014
D-Osnabrück, Rosenhof

20.03.2014
D-Hannover, Musikzentrum

21.03.2014
D-Bremen, Aladin

22.03.2014
D-Wilhelmshaven, Pumpwerk

26.03.2014
D-Köln, Live Music Hall

27.03.2014
D-Saarbrücken, Garage

28.03.2014
D-Mannheim, Alte Seilerei

29.03.2014
D-Ulm, ROXY

02.04.2014
D-Berlin, C-Club

03.04.2014
D-Leipzig, Werk 2

04.04.2014
D-Erfurt, Stadtgarten

05.04.2014
D-Dresden, Scheune

09.04.2014
D-Frankfurt, Batschkapp

10.04.2014
D-Nürnberg, Hirsch

11.04.2014
D-München, Backstage

12.04.2014
D-Radolfzell, Milchwerk

Festivals
02.08.2014
D-Warburg, Warburger Brauerei-Rockfestival

Johannes Oerding – “Für Immer Ab Jetzt (Live + Deluxe)“ (Columbia/Sony Music)

Johannes Oerding – “Für Immer Ab Jetzt (Live + Deluxe)“

Spätestens mit seinem letztjährigen Album „Für Immer Ab Jetzt“ hat sich der Wahl-Hamburger Johannes Oerding als einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Singer-Songwriter etabliert.

Johannes Oerding – “Für Immer Ab Jetzt (Live + Deluxe)“ (Columbia/Sony Music)
Johannes Oerding – “Für Immer Ab Jetzt (Live + Deluxe)“ (Columbia/Sony Music)

Nicht nur landete die Scheibe sensationell auf Platz 4 der offiziellen deutschen Longplay-Charts, sondern brachte mit „Nichts Geht Mehr“ auch einen veritablen Hit hervor. Zudem belegte der aus Münster stammende Musiker damit beim Bundesvision Song Contest 2013 einen hervorragenden zweiten Platz hinter Bosse.

Als Appetizer auf seine anstehende Deutschland-Tournee im Mai veröffentlicht das Label Columbia (Sony Music) nun eine Re-Edition von “Für Immer Ab Jetzt“, die mit “Nichts Geht Mehr (Single Version)“, “Flieg Mit Mir“, „Schlaflos“, “Für Immer Ab Jetzt (Band Version)“ und “Spring“ nicht nur fünf bislang unveröffentlichte Tracks offeriert, sondern auf einer zweiten CD als besonderes Schmankerl obendrein den Mitschnitt eines ausverkauften Konzertes im Hamburger Stadtpark bietet.

Die hymnische Popnummer “Einfach Nur Weg“, das balladeske Stück “Magneten“, die Hit-Single “Nichts Geht Mehr“, das Rock-lastige Lied “Nicht Genug“, der an Philipp Poisel erinnernde Titeltrack sowie der energiegeladene Mutmach-Song “Spring“ avancieren dabei rasch zu meinen Lieblingen der Platte.

Abgerundet wird die Deluxe-Edition durch 16 Live-Tracks, die Johannes Oerding am 24.08. 2013 – unterstützt von seiner Band (Moritz Stahl (Gitarre), Kai Lindner (Keyboard), Jost Nickel (Drums), Robin Engelhardt (Bass)) – im ausverkauften Hamburger Stadtpark präsentierte. Überaus gekonnt wird die mitreißende Live-Atmosphäre des Konzertes dabei in die eigenen vier Wände transportiert, wobei neben neueren Stücken auch ältere Hits wie “Morgen“ (2011), “Die Tage Werden Anders Sein“ (2009) oder “Engel“ (2010) dargeboten werden.

Fazit: Die Re-Edition des Top5-Albums „Für Immer Ab Jetzt“ dürfte neben den Fans von Johannes Oerding auch alle Liebhaber von deutschsprachigem Singer-Songwriter-Pop erfreuen und macht zudem Appetit auf die anstehende Tournee des Lebensgefährten von Ina Müller.

Tracklisting:

CD 1 (Studio Album)

1.Wo wir sind ist oben

2.Einfach nur weg

3.Magneten

4.Jemanden wie dich

5.Sommer

6.Und wenn die Welt

7.Nichts geht mehr

8.Für immer ab jetzt

9.Nicht genug

10.Traurig aber wahr

11.Die dunklen Jahre

12.Mein schönster Fehler

13.Nichts geht mehr (Single Version)

14.Flieg mit mir

15.Schlaflos

16.Für immer ab jetzt (Band Version)

17. Spring

CD 2 (Live Album)

01. Nicht genug

02. Interlude 1

03. Die Tage werden anders sein

04. Magneten

05. Wo wir sind ist oben

06. Einfach nur Weg

07. Nichts geht mehr

08. Traurig aber wahr

09. Flieg mit mir

10. Jemanden wie Dich

11. Morgen

12. Interlude 2

13. Zurück

14. Für immer ab jetzt

15. Engel

16. Schlaflos

Johannes Oerding live:

08.05.2014 Erlangen, E-Werk

09.05.2014 Kaiserslautern, Kammgarn

10.05.2014 Würzburg, Posthalle

11.05.2014 Darmstadt, Centralstation

13.05.2014 Ravensburg, Konzerthaus

14.05.2014 Zürich, Plaza

15.05.2014 Schorndorf, Manufaktur

21.05.2014 Buchholz, Empore

22.05.2014 Worpswede, Music Hall

23.05.2014 Worpswede, Music Hall

30.05.2014 Hannover, Expo Plaza

19.07.2014 Nordkirchen, Schloss Nordkirchen

26.07.2014 St. Goarshausen, Loreley Freilichtbühne

02.08.2014 Rantum/Sylt, Meerkabarett

09.08.2014 Papenburg, Landesgartenschau

15.08.2014 Thale, Bergtheater

23.08.2014 Laboe, Förde Festival

Website: http://www.johannesoerding.de

Johannes Oerding – “Für Immer Ab Jetzt (Live + Deluxe)“ (Columbia/Sony Music)

Mimi & The Mad Noise Factory - "Nothing But Everything“ (Warner Music)

Mimi & The Mad Noise Factory – „Nothing But Everything“

„Nothing But Everything“ ist der zweite Streich der Marius Müller-Westernhagen-Tochter Sarah aka Mimi.

Mimi & The Mad Noise Factory - "Nothing But Everything“ (Warner Music)
Mimi & The Mad Noise Factory – „Nothing But Everything“ (Warner Music)

Die unter der Ägide von Stephen Street (The Smiths, The Cranberries, Kaiser Chiefs) entstandene Scheibe erscheint gut drei Jahre nach ihrem Debütalbum “Road To Last Night“ und wurde mit ihrer Band The Mad Noise Factory, zu der Mitglieder ihrer früheren Punkrock-Formation Battlekat gehören, eingespielt.

Dabei zieren die beiden Vorab-Singles “Get Me Back“ und “Heartbreaker“, die Indie Rock-Nummer “The Gun“, das fragile Kleinod “Unwanted“, das düster gefärbte Stück “I Could Fight Hell“ und der spartanisch instrumentierte Closer ein Opus, auf dem eine stilistische Weiterentwicklung unverkennbar ist.

Bleibt zu konstatieren, dass „Nothing But Everything“ dem hochklassigen Indiepop-Erstling “Road To Last Night“ qualitativ in nichts nachsteht, wobei dem brandneuen Album mehr Energie und Intensität innewohnen, was wohl auch dem Produzenten Stephen Street und ihrer Band The Mad Noise Factory geschuldet ist.

Website: http://www.mimi.de/

Facebook-Auftritt von Mimi & The Mad Noise Factory: https://www.facebook.com/MiMiandtheMADNOiSEFACTORY

Mimi & The Mad Noise Factory – „Nothing But Everything“ (Warner Music)

Miss Platnum - “Glück und Benzin“ (Four Music/Sony Music)

Miss Platnum – “Glück und Benzin“

Miss Platnum, in deren Vita bereits ein Nr.1-Hit in den deutschen Charts steht – “Lila Wolken“, eine Zusammenarbeit zwischen Marteria, Yasha und der Sängerin mit rumänischen Wurzeln, legt mit “Glück und Benzin“ nun ihr allererstes deutschsprachiges Album vor.

Miss Platnum - “Glück und Benzin“ (Four Music/Sony Music)
Miss Platnum – “Glück und Benzin“ (Four Music/Sony Music)

Für den soundtechnischen Schliff konnte sie das Produzententeam The Krauts (Peter Fox, Seeed, Marteria, Yasha), hinter dem sich DJ Illvibe und David “Monk“ Conen verbergen, gewinnen.

Die Koordinaten steckend zwischen Elektro, R&B, HipHop und Pop, ist der Follow-Up zu “The Sweetest Hangover“ ein farbenfrohes Album geworden, dem ein melancholischer Grundtenor innewohnt.

Die Ice T-Reminiszenz “99 Probleme“, der dunkel-melancholische Chanson “Frau Berg“, die mit einem Yasha-Feature aufwartende aktuelle Single-Auskopplung “Glück und Benzin“ sowie der sehnsuchtsvoll-verträumte Closer “1000 Jahre Telefonieren“ (feat. Marsimoto) sind dabei die Aushängeschilder des vierten Longplayers der 33-jährigen Sängerin, die mit bürgerlichem Namen Ruth Maria Renner heißt.

Die Wahl-Berlinerin wird übrigens Marteria, der mit seinem aktuellen Album „Zum Glück in die Zukunft II“ auf Anhieb die Pole der deutschen Single-Charts entern konnte, auf seiner anstehenden Deutschlandtour supporten, bevor sie ab Mai auf eigene Headliner-Tour geht.

„Zum Glück in die Zukunft II“-Tour (Mit Marteria und Kid Simius)

15.03.2014 Frankfurt | Hugenottenhalle (ausverkauft)
16.03.2014 Köln | Palladium (ausverkauft)
18.03.2014 Hamburg | Sporthalle
09.04.2014 Köln | Palladium (ausverkauft)
10.04.2014 Erfurt | Thüringen-Halle (hochverlegt)
11.04.2014 Hannover | Swiss Life Halle (hochverlegt)
12.04.2014 Berlin | Max-Schmeling-Halle (ausverkauft)

„Glück und Benzin“-Tour

05.05.2014 München | Ampere
06.05.2014 Leipzig | Werk2
08.05.2014 Berlin | Lido
09.05.2014 Krefeld | Kufa
10.05.2014 Heidelberg | Karlstorbahnhof
12.05.2014 Köln | CBE
13.05.2014 Hamburg | Mojo

Website: www.glückundbenzin.com/

Facebook-Auftritt von Miss Platnum: www.facebook.com/missplatnum

Miss Platnum – “Glück und Benzin“ (Four Music/Sony Music)

DELANEY DAVIDSON

DELANEY DAVIDSON „Swim Down Low“

Nach zwei erfolgreichen Alben auf dem Voodoo Rhythm Records, Delaney ist Davidson zum Außeninnenstudio für das 3. Mal zurückgekommen, um sein 5. Solo-Album, 10 neue erstaunliche songwriting Edelsteine an seinem besten zu erzeugen!

DELANEY DAVIDSON
DELANEY DAVIDSON
Sein sehr persönlicher Ton wird sogar hier mehr begeistert: von klassischen Leuten und Landfelsen Ray Davies, Lou Reed, Ennio Morricone und Tom Waits durchführend.

Gleiche Gefühl können sie nur finden in der klassischen Alben der Vergangenheit an!

„Swim Down low“ – so der Titel fiel aus dem Munde der Matt Bordin als wir saßen an der Aufnahme Schreibtisch, „oder so etwas“, sagte er schwenkte seine Hand in die Luft.

Auf der fantastischen Band Maschine, hat Outside Inside Studios auf der europäischen Landkarte, Davidson hat in enger Zusammenarbeit mit Matt Bordin und Davide Zolli aus Mojomatics auf diese Lieder sammelte er über seine neuesten Wanderungen.

Sie sind poliert und geschliffen das Material und zeigt eine klare Perle und einem neuen Sound bereits angedeutet in Davidsons gegenüber Alben.

„Swim Down low“ verbindet seine klassischen europäischen Vision von Folk mit einer Lo-Fi Glam Sensibilität, Gebäude Songs in Fahrt BIN radio Hymnen, verschwendet Kabaret Theater und Sumpf hop Tanz.

Das Mischen der Zauber von Venedig, der Geist von Lou Reed, riesigen Monster Fisch, vergiftete Liebe, das Leben ist ein Hund, der Liebe ist ein Hund … Apokalypse Warnungen, einem Soldaten beklagen, die jailors letzten Freund, Farewell Songs zu Toten … und eine Reise flussaufwärts auf einem lokalen Dance Hall …

Aufgenommen in einer harten Woche des down-Zeit auf Tour, das Album enthält einige klassische Davidson Originale sowie einige co-written Songs mit Desert Flower Victoria Williams, Fabio Pozzorini von Pussy Pulswärmer, James „Alabama“ Halle, die große Eric Mcfadden, und Schweizer Cajun Legenden Mama Rosin.

Aufgenommen im Sommer 2011 mit Outside Inside Studio, Italien von Matt Bordin. Produziert von Delaney Davidson und Matt Bordin. Beherrschen Saff Mastering, Chicago.

www.delaneydavidson.com

INSIDE MEN – DVD

Via Edel:Motion erscheint die überaus spannende BBC-Miniserie „Inside Men“ nun auch in Deutschland auf DVD.

INSIDE MEN - DVD
INSIDE MEN – DVD

In der geschickt in Vor- und Rückblenden erzählten Geschichte dreht sich alles um einen spektakulären Beutezug, der den Protagonisten letztendlich satte 170 Millionen Pfund einbringen soll. Das bei so einer Summe irgendwann die Interessen divergieren und das Misstrauen stetig steigt, steht zu Beginn des ausgeklügelten Plans natürlich nicht auf der Tagesordnung.

Eigentlich wollen Wachmann Chris (Ashley Walters) und Lagerarbeiter Marcus (Warren Brown) nur ein überschaubares Ding drehen und nach und nach kleinere Summen aus dem Geldaufbewahrungsdepot mitgehen lassen, in dem sie schon seit mehreren Jahren arbeiten. Dabei werden sie allerdings von ihrem Boss John Coniston (Steven Mackintosh) erwischt, der die beiden jedoch nicht ans Messer liefert, sondern ihnen den Vorschlag unterbreitet, mit ihm zusammen doch gleich das ganze Lager auszuräumen.

Ein ausgeklügelter Plan wird geschmiedet, wobei das Trio schnell feststellt, dass sie zwar über die entscheidenden Insider-Infos verfügen, jedoch nicht über genügend „Manpower“, um die Aktion alleine durchzuführen. So nehmen sie Kontakt zum findigen „Geschäftsmann“ Kalpesh auf, der sie mit kriminellem Know-how, Waffen und Helfern versorgen soll.

Dieser bringt eigene Forderungen ins Spiel, sodass der vermeintlich einfache Coup immer heikler erscheint. Es kommt zu Spannungen in der Gruppe, wobei sich der einst so blasse und duckmäuserische Niederlassungsmanager Coniston zu einem kaltblütig berechnenden Gangster mausert, der – anders als in seinem biederen Alltagsleben – sich nicht mehr die Butter vom Brot nehmen lässt.

„Inside Men“ bietet mit seiner ausgeklügelten Story hervorragende britische Krimikost. Dabei erinnert die Geschichte und gerade die Figur von Manager John Coniston, die sich vom biederen Weichei zum Kick-Ass-Kriminellen entwickelt, nicht wenig an „Braking Bad“.

Wie die ganze Sache ausgeht, verraten die vier spannenden Folgen von „Inside Men“.

Als Bonus gibt es noch die jeweils ersten Folgen der Serien „The Body Farm“ und „The Fades“ auf einer extra DVD

Technische Daten:
Bild: PAL 16:9
Ton: Dolby Digital 5.1
Sprache: Deutsch, Englisch
Laufzeit: 240 Minuten (Episoden), 142 Minuten (Bonus)
FSK: ab 16 Jahren

INSIDE MEN – DVD (Edel:Motion)

KLUMZY TUNG

KLUMZY TUNG – HAPPY ACCIDENTS

Der Londoner Songschreiber, Freestyle-Sänger und Rapper Klumzy Tung veröffentlicht mit „Happy Accidents“ ein ironisches und geistreiches Solo-Debütalbum vollgepackt mit englischem Humor, Mutterwitz und doppeldeutiger Wortakrobatik.

KLUMZY TUNG
KLUMZY TUNG
Im Stile eines Mike Skinner oder Jamie T übt er Gesellschaftskritik in bester britischer Manier.

Er legt nicht nur Genre-Attitüden ab, sondern zeigt mit eingängigen Melodien, akustischen Instrumenten und einem Genre-Mix mit Augenzwinkern, wie viel Spaß sein pop-affiner Songwriter-HipHop macht: Ob Pop, Funk, Rap, Reggae oder akustischer Drum’n’Bass – Klumzy Tungs Album kennt keine Grenzen.

KLUMZY TUNG

Seit 2006 ist das britisch-österreichische Duo bereits als Mr.Dero & Klumzy Tung zusammen am Start. Der Brite Klumzy Tung aka Kris Knibbs brachte sich das Gitarrenspiel selbst bei. Den größten Teil seiner musikalischen DNA nahm aber schon immer das Freestylen ein. Er begann als UK Garage MC in London. Nachdem er auf einer Party den Beatbox-Wizard Beardyman kennenlernte, bildeten die beiden das Freestyle-Duo „The GobFathers“.

Gemeinsam moderierten sie 2005 eine TV-Show und mauserten sich mit ihren Mic-Shows, den Zurufen des Publikums und ihren humorvoll improvisierten Songs zu wahren Entertainern, und wie bei der Sendung „Web Heroes“ gerne auch mal getarnt als Politessen. Als erster MC, der im britischen Unterhaus (House of Commons) auftreten durfte, landete Klumzy Tung irgendwann in Österreich und nach dem obligatorischen Wellenlängen-Check wurde der Produzent und DJ Mr. Dero sein Partner In Crime.

Dass die beiden ein Dream-Team sind, zeigte ihr erste gemeinsame EP „The Little Things“ aus dem Jahr 2009, auf dem sie nicht nur namenhafte Features wie Beardyman, JFB, DJ Vadim, JStar und Farina Miss präsentierten, sondern erstmals ihre Stil-Mix zwischen Soul, Rap und Uptempo-Hip-Hop zum Besten gaben. Der Ragga-Burner „Headscrews“ bereicherte nicht nur den Soundtrack der weltweiten TV-Serie „Skins“, sondern brachte dem Duo internationales Renommee, erste Präsenz im Radio (BBC Radio, FM4) , Festival Bookings (Fusion, Springfestival, Beachbreak) und den support-slot im Vorprogramm des deutschen Rappers Cro.

HAPPY ACCIDENTS

Ursprünglich zusammen mit Mr. Dero als klassische DJ/MC-Kombo zwischen HipHop, Funk, Electro, Reggae, Dubstep und Drum’n’Bass gestartet, schlägt Klumzy Tung für sein Debüt-Soloalbum „Happy Accidents“ etwas andere Wege ein: Der Rap bekommt mehr Melodie, die elektronisch produzierten Beats weichen akustischen Instrumenten und alle Songs bewahren eine sehr authentische, intime Atmosphäre. In jedem Song spürt man diese kunstvolle Mischung aus guter Laune und Melancholie, getragen von Klumzys außerordentlichem Talent für alltägliche Beobachtungen.

Mit den ersten Demos, aufgenommen in einem Londoner Badezimmer über die ersten Akustik-One-Takes mit der Gitarre bis hin zu späteren Ausproduzierung – für Happy Accidents“ bringt er seine Talente in einen unglaublich abwechslungsreichen Topf zusammen und präsentiert im schnelllebigen Musikbusiness auch noch ein alternatives Veröffentlichungs-Modell, um das Album schon vor dem Release bekannt zu machen.

Seit 2012 veröffentlichte Klumzy Tung bereits 7 Songs aus dem Album als Singles.

Jeder Song von „Happy Accidents“ wurde ausgestattet mit einem kunstvollen Musikvideo und von Fans designten Cover-Gestaltungen. Ebenfalls werden einige Songs von Mr. Dero, Beardyman, JFB, Mr. Urbs und Dizzy Womack geremixt, so erhält das akustische Album on top einen club-orientierten Drive.

Mit dieser Strategie ist es Klumzy Tung gelungen über 2 Millionen Views auf Youtube als auch mehrere Radio-Rotationen zu erhalten, noch bevor das Album mit insgesamt 10 Songs offiziell am 4. April 2014 auf dem Label Tiefparterre Records erscheint.

„Loyal-Tea“ ist ein smoothes Hip-Hop-Stück in dem Klumzy Tung über Loyalität und Misstrauen referiert und sich die Frage stellt, wer den seinen „Loyal Tea“ wohl mit ihm trinken wird. Sofort sticht Klumzy Tungs Wortakrobatik ins Ohr, denn seine Reime sind nicht nur doppeldeutig, sondern stellen mitunter wichtige Fragen. Mit der Akustik-Gitarre und den verträumten Bläsern gibt uns der Song eine Idee, wie Klumzy Tung live klingt, denn on stage tritt er mit Mr. Dero und einer Brass-Section auf.

„Counting Sheep“ ist akustischer Drum’n’Bass mit Reggae-Flavour. Im Video werden die Vorurteile eines älteren Mannes gegenüber unbeschwert wirkenden Jugendlichen genial umgesetzt. Die Auflösung der Geschichte zeigt, dass man die Jugend nicht generell unterschätzen und schon gar nicht alle über einen Kamm scheren darf, sondern besser ihre Fähigkeiten erkennt und fördert. Während „Fall On Your Sword“ zeigt, wie mustergültig auch die Songwriter-Qualitäten des Briten sind, entwickelt sich

„Easy For The Wiseman“ zu einem Gute-Laune-Pop-Song. Begleitet von Keyboard, Bass und Gitarre zeigt Klumzy Tung mit viel Humor wie wichtig der Glaube an sich selbst ist, ohne sich von den üblichen Schlaumeiern und Besserwissern runterziehen zu lassen. Es macht einfach großen Spaß Klumzy Tung zuzuhören. Nicht nur weil die Beats wie selbstverständlich die Eingängigkeit anvisieren, gerade die Mischung zwischen Humor, Talent und Groove ist ein Statement für sich.

„First Supper“ markiert einen akustischen Rap-Song, der nicht nur Menschen unterschiedlicher Rasse, Geschlecht und Alters zusammenbringt, die natürlichen Grenzen zwischen Individuen werden hier mehr als Brücke denn als Unterschied verstanden.

Das großartige „Don’t Get Me Down“ wurde nicht nur mit einem wundervollen Puppen-Video ausgestattet, der Singalong-Song selbst gehört mit seiner hedonistischen Verve eindeutig zu einem der vielen Highlights dieses humorvollen und überzeugenden Albums, das sowohl mit eindrucksvoller Musikalität als auch geistreichen Lyrics, Wortspielen mit doppelten Boden und einer Poesie mit Chuzpe überzeugt.

Die wundervoll frohsinnige Hommage an den TV-Moderator und Maler Bob Ross ( The Joy of Painting ) rundet im Video zu „Soon Gone“ das Bild von „Happy Accidents“ einwandfrei ab. Von Bob Ross ist auch der Albumtitel entliehen, der in seiner TV Moderation beim Malen oft sagte: „There are no mistakes, only Happy Accidents.“

„Happy Accidents“ – Vorabsingles + Videos:

1. Loyal-Tea:


2. Counting Sheep:

3. Easy For The Wiseman

4. Fall On Your Sword:

5. Soon Gone:

6. Anti-De-Presents :

7. Dont´ Get Me Down:

8. Shoot You To The Ground

Mr.Dero & Klumzy Tung : Promovideo

Web: http://www.klumzytung.com/

Tourdaten: für Deutschland, Österreich und Schweiz sind bereits in Planung

Klumzy Tung und Mr. Dero sind für ihre fulminanten Live-Shows bekannt. Halb Konzert, halb Live-Freestyle-dventure schaffen die beiden eine mitreißende Fusion aus Turntablism, Raps und Freestyles. Ein Spektakel, das die gemeinsame, jahrelange Bühnenerfahrung und Freundschaft der Beiden deutlich macht. Für die Live-Umsetzung von „Happy Accidents“ kommt zu dieser imposanten Kombination noch die Großbesetzung mit Brass Section, Gitarren und Drums dazu.

02.05.2014 Surf World Cup in Podersdorf (A) Full Band

BOOZOO BAJOU - "4"

BOOZOO BAJOU – 4

Boozoo Bajou werden 12 Jahre nach ihrem ersten Release noch immer besser und besser.

BOOZOO BAJOU - "4"
BOOZOO BAJOU – „4“
Mit dem am 04.04.14 auf Apollo Records erscheinenden Album „4“ hat das Duo (Peter Heider und Florian Seyberth) nun ohne Zweifel das beste Album ihrer Karriere aufgenommen ! „4“ ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie Musik des 21. Jahrhunderts klingen kann und sollte.

Ein länderübergreifender High-Tech-Traum in dem Basic Channel Dub-Techno, Brian Eno und John Hasell´s “Fourth World” Fantasien in nur einer Spur (das majestätische „Hirta“) stattfinden.

In dem eisige Landschaften überflogen werden (der epische opener ‚Stufen – Spitzbergen‘) oder dunkle Schatten und flackernder Feuerschein düstere Rituale erahnen lassen (das beunruhigende „Tiefdruck – Hochdruck“).

Boozoo Bajou – Der Kran (Official Video)

Meisterhafte Musiker wie Frank Zeidler (Gitarre), Stefan Pötzsch (Violine, Viola, Daumenklavier Mbira), Markus Stockhausen (Flügelhorn), Frank Freitag (armenischen Duduk), Ricardo Villalobos (Synthesizer) und Max Loderbauer verfeinern den einzigartigen Boozoo Bajou Sound.

Das Cover ist aus der Serie Acrylbilder von Werner Knaupp

BOOZOO BAJOU – „4“ Tracklist:
1. Jan Mayen
2. Phonetrik
3. Kodiak
4. Utsira
5. Der Kran
6. Hirta
7. Stufen – Spitzbergen
8. S.A.E
9. Your Weak Fire
10. Tiefdruck-Hochdruck

DAVIDGE - SLO LIGHT

DAVIDGE – SLO LIGHT

Ob Massive Attack, Mos Def, Snoop Dogg, Damon Albarn, Primal Scream, David Bowie oder als Score Composer – der britische Produzent, Songwriter und Soundtrack-Komponist Neil Davidge ist seit fast zwei Jahrzehnten in zahlreiche Projekte involviert, ohne das ihn die Welt auf dem Radar hat.

DAVIDGE - SLO LIGHT
DAVIDGE – SLO LIGHT
Mit seinem Debütalbum “Slo Light” tritt der Mann aus Bristol nun aus dem Schatten und brilliert mit einem spannenden und eklektischen Langspieler – von Electronica über EBM-infizierte Hymnen bis hin zu orchestralen Stücken mit einer Spritze Indie-Pathos.

Gast-Vocals kommen von Sandie Shaw, Cate Le Bon, Karima Francis, Stephonik Youth, Jhelisa Anderson, Emi Green, Claire Tchaikowski, Patrick Duff und Low Roar.

NEIL DAVIDGE

Neil Davidge ist schlichtweg ein Tausendsassa: Produzent, Songwriter, Soundtrack-Komponist und Sänger. Im Vordergrund steht jedoch seine Arbeit mit den Trip-Hop-Pionieren Massive Attack. Nachdem Davidge 1996 das Stück “The Hunter Gets Captured By The Game” für den “Batman Forever”-Soundtrack co-produzierte, arbeitete er daraufhin mit Massive’s Attacks Robert Del Naja (3D) zusammen, um letztlich eine Schlüsselrolle einzunehmen, die den Sound der Bristoler Band über Jahre geprägt hat.

Davidge
Davidge
Angefangen bei dem Erfolgsalbum “Mezzanine” und dem Hit “Teardrop” über das vierte Album “100th Window” bis hin zum letzten Langspieler “Heligoland”, an dem Davidge insgesamt an acht Songs als Co-Writer sowie Co-Producer geführt wird, war der Brite der wichtige Mann im Hintergrund einer der größten Formation im Alternative Hip Hop.

Nachdem der Kollaboration mit Mos Def und Massive Attack (“I Against I”) für den Blade 2-Soundtrack, hat sich Davidge in den kommenden Jahren verstärkt dem Film Scoring gewidmet. Mit Del Naja schrieb er unter anderem den Soundtrack für Luc Bessons “Unleased – Entfesselt”, dem zahlreiche Solo-Arbeiten folgten für “Bullet Boy”, “Battle In Seattle” und “Push” oder dem Oscar-nominierten und beim Sundance-Festival prämierten Dokumentarfilm “Trouble The Water” über den Hurrikan Katrina.

Für den Soundtrack des “In Prison My Whole Life” arbeitete Davidge unter anderem mit Snoop Dogg zusammen. 2012 komponierte, produzierte und arrangierte er den Soundtrack für das Ego-Shooter-Spiel “Halo 4”, das mit Platz 3 der “National Soundtrack Charts” zu den erfolgreichsten O.S.T.’s im Video-Game-Bereich zählte.

SLO LIGHT

Davidge - Gallantfoxes
Davidge – Gallantfoxes
Im Zuge der internationalen Lorbeeren war es an der Zeit, dass Neil Davidge die Rolle des talentierten Mannes aus dem Hintergrund ablegt, um ins Debüt-Scheinwerferlicht zu treten. Und wie: “Slo Light” ist ein unglaublich fantasievolles und vielseitiges Album, das Aufmerksamkeit erfordert und entdeckt werden will. Tief verwurzelt in der Beat-Philosophie aus Bristol hangelt sich Davidge durch eine Gemengelage aus Electronica, orchestralen Einsprengseln, Indie-interessiertem Pop und den Beiträgen der interessanten Gast-Vocalists. Mit einer ansprechenden Balance aus Spannung, Düsternis und klangmalerischer Ästhetik ist “Slo Light” nicht nur hochklassig auf den Punkt produziert, sondern spiegelt die mannigfaltigen Facetten von Davidge wieder.

Während der Titeltrack „Slo Light“ mit der New Yorker Sängerin Stephonik Youth Davidge´s Downtempo-Wurzeln und den Massive Attack Stempel freilegt, ist das von Cate Le Bon unterstützte “Gallant Foxes” ein Kleinod in Sachen krautrockigem Freak-Folk. Nach einem imposanten Tribal-Experiment auf “How Was Your Day” featured “Home From Home” Ryan Karazija von der isländischen Band Low Roar in einem cineastischen Stück, das seinen Soundtrack-Hintergrund gar nicht verleugnen will. “They Won’t Know” erinnert mit seiner leicht dissonanten und ambienten Aura an Brian Eno, ehe “That Fever” mit der in London lebenden Sängerin Claire Tchaikowski uns in eine düstere Landschaft entführt.

Auf „Riot Pictures“ – mit Texten von Robert Del Naja – legt sich Sandie Shaw´s Stimme inbrünstig über einen knurrenden Sub-Bass und ein Bond-esques Streicherarrangement. „Zero One Zero“ atmet den EBM-Spirit von Front 242, Nine Inch Nails oder Gary Numan, während „Anyone Laughing“ makellos, rein und unberührt seine himmlische Pracht entfaltet. Das verrauchte „Sleepwalking“ zieht den Hut vor John Barry und Portishead und das dunkle „Hummingbird“ mit den soft schmachtenden vocals von Patrick Duff atmet den Geist von Vintage-Horrorfilm-Soundtracks. „Sensor“, mit Jhelisa Anderson zeigt noch einmal die berauschende und nachdenkliche Spannung des Bristol-Sounds bevor das spoken word Stück „Forty Days In The Wilderness” das Album in wunderbar poetischer Weise beschließt.

‘Slo Light’ track listing:

1. Slo Light featuring Stephonik Youth
2. Gallant Foxes featuring Cate Le Bon
3. How Was Your Day featuring Karima Francis
4. Home From Home featuring Low Roar
5. They Won’t Know featuring Stephonik Youth
6. That Fever featuring Claire Tchaikowski
7. Riot Pictures featuring Sandie Shaw
8. Zero One Zero featuring Stephonik Youth
9. Sleepwalking featuring Emi Green
10. Anyone Laughing featuring Claire Tchaikowski
11. Hummingbird featuring Patrick Duff
12. Sensor featuring Jhelisa Anderson
13. Forty Days In The Wilderness featuring Patrick Duff

Plymouth - Plymouth

Plymouth – Plymouth

New York, 12. März 2014 – Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit auf Slobber Pup in 2013 folgt Plymouth, Jamie Saft’s und Joe Morris‘ provokative Neuerscheinung auf RareNoise Records.

Plymouth - Plymouth
Plymouth – Plymouth
Auf drei expansiven, durchimprovisierten Stücken gesellen sich Bassist Chris Lightcap, Schlagzeuger Gerald Cleaver und aufstrebender Avantgarde Star Mary Halvorson (frühere Studentin von Morris) dazu.

Zusammen kreieren sie unwiderstehliche Exkursionen, die dem Hörer ein Spektrum von zenartigem Frieden bis zu höllisch-verzerrter Rage bieten, auf dem 20-minütigem ‚Manomet‘, dem 13-minütigen ‚Plimouth‘ (diese Schreibweise ist beabsichtigt) und dem 29-minütigem ‚Standish‘. Nichts ist vorhersehbar auf diesem kompromislosen RareNoise Outing.

„Diese Gruppe wurde gegründet um einen Weg zu finden Joe Morris und Mary Halvorson zusammenzubringen mit einer Rhythmusgruppe bestehend aus Freunden und Kollegen,“ erklärt Saft, der diese Erscheinung mit Morris co-produziert hat. „Es ist ein ganz anderer Sound als auf Slobber Pup aber mit einer ähnlichen Herangehensweise und totaler Freiheit. Nichts wurde vorher geplant. Es ist eine Zusammenkunft von Gleichgesinnten, die zu etwas Grossartigem geführt hat.“

Saft’s Aufbau in Plymouth konzentriert sich auf das akustische Piano mit Echoplex. Morris und Halvorson interagieren intuitiv auf der Gitarre, wechselnd zwischen klaren Tönen und Verzerrung. Und Halvorson offereiert ihre typisch anschwellenden Akkorde mit Hilfe eines Whammy Bar Pedals.
Chris Lightcap, der fast ausschliesslich den akustischen Bass spielt, greift hier zu einem elektrischen mit Fuzz Pedal. Und Gerald Cleaver, ein unglaublich flexibler Schlagzeuger, hält alles zusammen. „Ich liebe es mit Gerald zu spielen,“ sagt Saft. „Er vereint die Gaben von Kraft, Tiefe und kompletter Freiheit. Gerald rahmt all die Verrücktheiten mit einem gehaltvollen Sound, der die elektrische Energie perfekt ergänzt.“

Die Bandmitglieder von Plymouth sind ins Studio gegangen, haben den Aufnahmeknopf gedrückt und an Ort und Stelle kreiert. „Jedes Mitglied hat eine ganz eigene musikalische Stimme,“ sagt Saft.“ Nach Jahren des Zusammenspielens können wir direkt in ein kollektives Improvisieren einsteigen, das auf Zuhören und gegenseitigem Vertrauen aufbaut. Keine langweilige Wiederholungen.“ Und Morris fügt hinzu, „Ich denke, es war eine Frage der Zusammenstellung von Leuten, die einzigartiges zeigen können und als Team zusammenpassen. Hier ist wahrhaft etwas interessantes, anderes entstanden.“

Plymouth
Plymouth
Morris sagt von seiner ehemaligen Studentin Halvorson, „Mary ist eine grossartige Gitaristin und tolle Person, mit der man bestens arbeiten kann. Sie und ich teilen einige Ideen und haben immer gut zusammengespielt. Sie spielt auf einzigartige Weise, wenn sie bestimmte Linien kreiert, Effekte benutzt und Form aufbaut.“ Morris hat ebenso viel Lob für Schlagzeuger Cleaver, der zuvor auf zwei von Morris‘ Quartett Aufnahmen zu hören war. „Ich kenne niemanden, der so spielt wie Gerald. Er ist ein tiefer, ernst zu nehmender und grossartiger Schlagzeuger, der sich konstant verändert. Er liebt das Unbekannte. Gerald bringt in jeder Situation etwas starkes und einzigartiges mit ein. Ihn zu fragen an dieser Aufnahme mitzuwirken machte Sinn. Er gibt uns einfach die besten Rahmenbedingungen.“

Der Gitarrenveteran hat auch eine lang anhaltende Beziehung mit dem Bassisten Chris Lightcap, der auf drei seiner Erscheinungen mit von der Partie war. „Chris ist ein toller Bassist, der zu wenig auf dem elektrischen spielt, aber das war sein Hauptinstrument. Er bekommt einen anderen Sound aus ihm heraus. Wir wollten gutes Zuhören und spontaneFormulationfür diese Session,also wussten wir, das wir ihn brauchten.

Ausserdem kennen sich Chris und Gerald seit langem. Sie spielen schon länger miteinander als alle anderen von uns. Ihr gutes Gefühl füreinander war für diese Aufnahme sehr wichtig.“

Saft, der seit langem mit John Zorn assoziiert wird und mit dem japanischen Noise Musiker Merzbow, spricht begeistert von seinem Plymouth Partner Morris, eine Free Jazz Gitarren Ikone mit mehr als 20 CDs als Leader. „Ich kenne Joe seit über 20 Jahren,“ sagt Saft. „Wir haben in den frühen 90ern in Boston zusammen Musik gemacht, als ich noch Student am New England Conservatory war. Joe war zu der Zeit eine lokale Avant-Legende und ich hatte extremes Glück mit ihm arbeiten zu dürfen. Dann hatten wir 20 Jahre lang keinen Kontakt und trafen vor ein paar Jahren auf Festivals erneut zusammen. Wir begannen Ideen zu sammeln.“

Ihre Brainstorming Sessions führte zu XYX in 2011 von The Spanish Donkey, ein Trio mit Mike Pride, und zu Slobber Pup in 2013 mit dem Bassisten Trevor Dunn und dem ungarischen Hardcore Trommler Balazs Pandi. Nun haben die beiden unglaublich talentierten und offenen Musiker sich ein komplett neues Level erarbeitet, auf ihrem durchweg improvisierten Abenteuer, Plymouth.

Jamie Saft: Organ, Echoplex Piano, Fender Rhodes
Joe Morris: Electric Guitar
Chris Lightcap: Electric Bass
Gerald Cleaver: Drums
Mary Halvorson: Electric Guitar

PLYMOUTH TRACKS:
Manomet
Plimouth
Standish

ChatNoir "Elec3cities"

ChatNoir erkundet neues Terrain auf kühnem Rare Noise Debut

New York, 12. März 2014 – Natürlich vermischte Elemente von Electronica und Ambient, dazu etwas Kammermusik und Jazz, machen den einzigartigen, neuen Klang des innovativen Trios auf Elec3Cities aus.

ChatNoir "Elec3cities"
ChatNoir „Elec3cities“
Das italienische Trio besteht aus Pianist Michele Cavallari, Bassist Luca Fogagnolo und Schlagzeuger Guiliano Ferrari. Dieses feine Gleichgewicht, bestehend aus Experimentierfreude und akustischem Piano Jazz hat sich seit der ersten Erscheinung in 2006, Adoption, über Decoupage (2007), Difficult To See You (2008) und dem in 2011 bejubelten Weather Forecasting Stone schrittweise entwickelt.

Aber die drei Italiener bringen dieses experimentelle Outing, Ele3Cities, ihr Debut für das Londoner Label RareNoise, auf ein anderes Level.

„Eperimentieren war immer schon ein ganz fundamentaler Bestand unserer Arbeit,“ sagt Fogagnolo.

„Wir beschreiben unsere Reise als seine Art dahintreibendes Schiff. Wenn Jazz unser Ausgangspunkt war, haben wir uns immer die Freiheit genommen neue, musikalische Sprachen auszuprobieren.

Für uns fühlt sich Elec3Cities nicht wie ein grosser konzeptioneller Sprung an, wir haben das Einbinden elektronischer Manipulation von akustischen Klängen von Anfang an praktiziert. Der einzigartige Umstand, das wir Drei zur Zeit der Aufnahme dieses Projektes in verschiedenen Städten waren, bot uns die Möglichkeit noch intensiver als bisher elektronische Klänge als eine gemeinsame Sprache zu benutzen.“

Das Keieren ihres fünften Albums in einem ‚virtuellen Studio‘ hat gezeigt, das die drei Bandmitglieder auch Vorreiter moderner Aufnahmetechnolgien sind. In der Tat existierten die Mittel dazu vor fünf Jahren noch nicht. Wie Fogagnolo erklärt, „Die Entwicklung des Albums basierte komplett auf dem Austausch von Sessions durch ein Cloud-System.

ChatNoir
ChatNoir
Also auch wenn das Album auf den drei Säulen Piano, Bass und Schlagzeug steht, hat die neue Art der Aufnahme uns erlaubt mehr auf Details zu achten. Somit hatten wir wesentlich mehr Zeit mit der Manipulation der Sounds und Tracks in der Nachbearbeitungsphase zu experimentieren. So konnten wir unsere Arbeit nach unserem ursprünglichen Konzept formen und unter uns Dreien vielfach neue Ideen ausprobieren.“

Das Ergebnis ist zum Teil ausdrucksstark cinematisch („Avant Buddha“) oder balladig-zart („Chelsea High Line“), träumerisch anmutend („Pearls“), ambient-minimalistisch („Aspekt“), dramatisch („Our Hearts Have Been Bombed“) oder rhythmisch-bombastisch („Radio Show“). Überraschungen findet man auf jeder instrumentalen Exkursion.

„Einige der Tunes entsprangen einer Idee, die am Anfang sehr genau definiert war, wie „Ninth“ und „Chelsea High Line,“ sagt Fogagnolo, „andre wiederum sind aus kurzen Fragmenten in kollektiver Arbeit entstanden.

Jedes Stück ist das Ergebnis kooperativer Energien. Durch die Vielschichtigkeit des Aufnaheprozesses wurden Ideen durch eine dreimalige Umsetzung inspiriert. Nur einen einzigen Sound oder einzelnen Track hinzuzufügen kann wieder viele, neue Ideen generieren und zur finalen Form beitragen.“

Jeder von Chat Noir trägt zur grossartigen Chemie und den mehr als 10 gemeinsamen Jahren Studio- und Bühnenerfahrung bei. Die acht provokativen Tunes hallen nur so wider von einem Universum an Sound.

Auch wenn der Kern von Chat Noir auf einem modernen Jazz Trio Setting beruht, ähnlich wie bei E.S.T. oder The Bad Plus, meint Fogagnolo, das es sehr wenig Improvisation auf der Aufnahme gibt. „Das hat immer nur wenig Raum bei uns gehabt,“ sagt er. „Wir haben es vorgezogen unseren Tunes eine strukturierte Form zu geben und weniger ’solos‘ zu spielen. Für die Entwicklung der Aufnahme jedoch, hat jeder von uns improvisiert, um den anderen Ideen und verschiedene Sounds zu präsentieren.“

Chat Noir tritt in die Fussstapfen von nordeuropäischen, elektonischen Jazz Pionieren, wie Nils Petter, Molvaer, Eivind Aarset, Jan Bang, Eric Honore, Arve Henriksen und Bands, wie Supersilient und Jaga Jazzst. Die Gruppe ist jedoch bereit sich ihren eigenen Platz zu schaffen und mit Elec3Cities einzunehmen, ihrem bislang stärksten und gewagtesten Projekt.

ChatNoir „Elec3cities“ TRACKS

Avant Buddha
Chelsea High Line
Ninth
Pearls
Radio Show
Peaceful
Our Hearts Have Been Bombed
Aspekt

STIER „Geisterschiff“

Stier – neue Alben “Geisterschiff“ und “Hart am Wind“

Sicher, singende Mimen gibt es mehr als irgendwer braucht. So könnte man meinen…

STIER  „Geisterschiff“
STIER „Geisterschiff“
Aber Hans-Martin Stier war mit seiner „Törner Stier Crew“ schon einer der heißesten Bühnengigs der Republik, lange bevor er als Schauspieler durchgestartet ist.

Unter anderem hat die Crew den Nachwuchspreis beim Wettbewerb der „Deutschen Phonoakademie“ (heute „Echo“) abgeräumt und war eine der wenigen deutschen Bands, die 1980 beim ehrwürdigen WDR-Rockpalast aufspielen durften.

Und dass H.-M. Stier nicht nur Sänger und Schauspieler ist, sondern auch eine Vergangenheit als Seemann hat, spürt man durch die Musik, denn dieses Kapitel seiner Biographie hat seinen Lebenshorizont entscheidend mitgeprägt.

Er scheint alles, wovon er singt, am eigenen Leib erlebt zu haben. Dabei nutzt er seinen gewaltigen „Klangkörper“ mit all seinen Möglichkeiten.

Mal singt er mit dröhnendem Bass, seufzt mit asthmatischer Schwermut und wenig später mit einer Stimme, die wie eine Sturmflut Emotions-Wogen aufpeitscht.

Instrumental spielt jeder Song mit der kompletten Bandbreite sowohl menschlicher als auch musikalischer Emotionen. Von hart bis zart, von aufwühlend bis anheimelnd. Und genau darin liegt auch die Stärke der Band, die aus der Fülle ihrer Erfahrungen schöpfen kann.

Wie damals sind Bassist Walter Stoever, sowie Keyboarder Charlie Steinberg wieder mit an Bord. Auch wenn das Schiff nun STIER heißt. Dabei ist Tastenmann Charlie Steinberg als Entwickler der Musiksoftware „Cubase“, „VST“ und „Nuendo“ ein internationales Markenzeichen im Musikbusiness (Grammy-Nominierung!).

Die jüngsten Mitglieder von STIER sind Schlagzeuger Tom Günzel und Gitarrist Peter Koller, die mit ihrem Rock/Metal-Background für frischen Wind in der Band sorgen.

Im Herbst 2013 startete der Kinofilm „King Ping“, in dem Hans-Martin Stier neben Bela B. und Christoph Maria Herbst eine kultverdächtige Rolle als schwuler Rocker und Sänger einer Heavy Metal Band spielt. Den Part der Band übernimmt natürlich seine „echte“ Band Stier, die auch den Song „mein Schatz“ zum Soundtrack beisteuert.

In dieser Besetzung spielte die Band bereits im Vorprogramm so unterschiedlicher Acts wie Joe Cocker oder Torfrock, und 2011 auf dem legendären Wacken Open Air. 2013 ist es der Band dann gelungen, mit der selbst produzierten CD „Geisterschiff“ einen Plattenvertrag bei dem renommierten Label SPV zu bekommen.

Jetzt werden die Segel gesetzt und das „Geisterschiff“ nimmt Fahrt auf.

Ein sowohl musikalisch als auch lyrisch äußerst abwechslungsreiches Album, das ohne Umwege gleichermaßen ins Tanzbein und Herz, aber auch ins Hirn einschlägt, und trotzdem aus einem Guss ist.

Erster Vorbote war die Single „Frost“, die exklusiv für das Münsteraner Straßenmagazin „draußen“ verfilmt wurde und von der, dank des Engagements der Beteiligten, alle Erlöse der Obdachlosenhilfe zu Gute kamen.

Alles hat seine Zeit – große Songs und große Gefühle finden überall ihr Forum, entfalten aber gerade in unterschiedlichem musikalischem Ambiente oft erst ihr wirkliches Potenzial.

Stier-Hart-Am-Wind
Stier- Hart Am Wind
So war für die Mannen um Hans-Martin Stier bei der Produktion des aktuell vorliegenden Albums schon sehr früh klar, dass sich das neue Songmaterial nicht nur wie gewohnt im Rockgewand gut präsentiert, sondern sich bezogen auf die Tiefe und Ausdruckskraft insbesondere in einem reduzierten akustischeren Rahmen neue Welten, Hör- und Sichtweisen eröffnen.

So war es nur logisch und konsequent, das Geisterschiff sowohl „Hart am Wind“ segeln zu lassen, es aber gleichzeitig auch bei moderater Windstärke seine Stärke ausspielen zu lassen – ganz so, wie es dem geneigten Zuhörer gefällt.

Zum VÖ erscheinen daher beide Versionen gleichzeitig und präsentieren so die gesamte Bandbreite dieses Ausnahme-Acts.

Aktuell feiert die kommenden Single “Jeden Tag hinaus“ (VÖ 07. März) Video Premiere und ist hier zu sehen.

Das Album wird am 27.02.2014 im Rahmen eines offiziellen Live-Showcases der Band in Hamburg im Rock Café St. Pauli der Öffentlichkeit präsentiert.

Alles über Stier:
www.stierrocks.de

Crisha - Das Leben ist anders

CRISCHA – Debüt Album „Das Leben Ist Anders“

Am 04.04.2014 erscheint das Debüt Album „Das Leben Ist Anders“. Es besticht musikalisch durch pompöse Streicherarrangements, rockige Gitarren, soulige Bläser und erzählt wahre Geschichten aus dem Leben, die oftmals unerwartet anders sind.

Crisha - Das Leben ist anders
Crisha – Das Leben ist anders
Wie kaum ein anderer versteht es der vielseitige Entertainer die Grenzen zwischen Rock, Pop, Funk, Musical und Klassik verschmelzen zu lassen. Der Unterhaltung und Poesie zuliebe immer wieder Geschichten aus seinem Koffer zu zaubern.

Aber fangen wir einfach ganz vorne an: 1985 kommt der Ausnahmefilm „Zurück in die Zukunft“ auf die Leinwand. Zeitgleich erblickt in Reutlingen ein Ausnahmekünstler das Licht der Welt: CRISCHA. Als Sänger und Person ist er mindestens genauso facettenreich wie Robert Zemeckis‘ Meisterwerk.

Bereits im frühen Kindesalter schildert er seine Träume detailliert dem Umfeld. In der Grundschule fällt er durch seine Dichtkunst auf. Ohne musikalischen oder gar literarischen familiären Hintergrund, kommt CRISCHA zur Musik.

Er entdeckt die Tasten für sich und beginnt fortan Rock ’n‘ Roll darauf zu spielen. Inspiriert durch die Musikfilme der Beatles komponiert er seine ersten eigenen Songs.

Das Musizieren mit Größen wie Allee der Kosmonauten oder Blackmail ermutigt ihn bereits in der Jugend seine Aufmerksamkeit noch stärker der Musik zu widmen. Mit „Garagenbands“ rockt der Mann mit dem unverwechselbaren Ausdruck in der Stimme, die Gemeindehäuser und Clubs dieser Welt. Doch CRISCHA ist längst darüber hinausgewachsen.

CRISCHA„Mich inspiriert im Prinzip alles und ich funktioniere wie ein Schwamm. Ich sauge Momente in mir auf und drücke sie später in meinen Songs aus.“, beschreibt CRISCHA seine empathische Ader mit einem Schmunzeln und fügt hinzu: „Dabei bin ich musikalisch in alle Richtungen offen.“

CRISCHA beschreibt in seinen deutschsprachigen Texten lebhaft, filmreife Geschichten. So setzen sich seine Kompositionen als kleine Pop und Rock Hymnen im Gehörgang seiner Fans fest.

Am 04.04.2014 erscheint CRISCHAs Debutalbum „Das Leben ist anders“, welches von ihm, gemeinsam mit seinem Manager Attila Hermann im Mannheimer Naidoo / Herberger Studio produziert wurde. Das Album besticht musikalisch durch pompöse Streicherarrangements, rockige Gitarren und soulige Bläser und erzählt wahre Geschichten aus dem Leben, die oftmals unerwartet anders sind. Die Vielfalt wird groß geschrieben und erstreckt sich von Pop über Classic Rock, Funk bis hinzu Musical-artigen Arrangements, fernab von jeglichem Schubladen-Denken.

Für das Mastering zeichnet sich Carlos Péron verantwortlich, der bereits für Musiklegenden wie Jimi Hendrix, Chris Rea oder auch Luciano Pavarotti das Mastering machte.

Album: „Das Leben ist anders“ – ab 04.04.2014 überall im Handel erhältlich.

CRISCHA live:

22.03.14 Stuttgart – Club Zentral
23.03.14 Freiburg – Waldsee
25.03.14 München – Feierwerk
26.03.14 Bayreuth – Das Zentrum
27.03.14 Augsburg – Kantine

Tickets: www.smarturl.it/CRISCHA-TOUR

Mehr Infos gibt es unter:
www.CRISCHA.de
www.facebook.com/CRISCHAmusik

HOLI GAUDY 2014

HOLI GAUDY 2014

Das Jahr 2014 wird bunt: die Original HOLI GAUDY Festival-Tour kehrt zurück und geht ab Anfang Mai 2014 mit über 30 Terminen in Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden, Dänemark und Italien auf Tournee.

HOLI GAUDY 2014
HOLI GAUDY 2014
Unter dem Motto „Colour Your Day“ lädt die HOLI GAUDY Festival-Tour die Besucher ein, gemeinsam mit hochkarätigen Musik-Acts wie Moguai, Faul & Wad Ad und vielen mehr das große Farbspektakel zu feiern. Passend zum Festival des Jahres erscheint bereits am 21.03.14 die offizielle Compilation zum Festival: HOLI GAUDY 2014!

2 CDs randvoll gepackt mit 41 Tracks bestehend aus dem Besten der aktuelle EDM-Szene sowie erstklassigem Deep House! Keine Geringeren Hit-DJs als Hardwell, Martin Garrix, Showtek, Lexy & K-Paul, Tom Novy, Faul & Wad Ad vs Pneu, W&W, Tiesto, Moguai und vielen mehr sorgen für den passenden Party-Sound!

Die offizielle Holi Gaudy Hymne „Colorblind“ von Cuebrick darf hier natürlich nicht fehlen! Die Compilation wird ab März 2014 von einer massiven RTL2 Kampagne sowie von DASDING, SWR3, sunshine live und weiteren Partnern begleitet und unterstützt!

HOLI GAUDY 2014 – die offizielle Kompilation zum Sommer-Festival des Jahres!

Der offizielle Tour Trailer auf YouTube hatte nach einer Woche bereits über 50.000 Views:

Weitere Infos und Tickets unter:
http://www.holi-gaudy.com
http://www.diginights.com/holigaudy

HOLI GAUDY 2014
(2CD-Compilation)
Kontor Records
VÖ: 21. März 2014

Tracklist – HOLI GAUDY 2014 – Die offizielle Compilation zur großen Festival-Tour

HOLI GAUDY 2014 – CD1
01. Martin Garrix & Jay Hardway – Wizard
02. Hardwell & MAKJ – Countdown
03. Showtek – Slow Down
04. Blasterjaxx – Mystica
05. W&W – Lift Off!
06. Tiësto – Love Comes Again (Exodus & Hugo Rizzo Remix)
07. Hailing Jordan – Wolfhound
08. Mike Candys – T-Rex (MDK Recut)
09. Dimitri Vegas & Like Mike vs DVBBS & Borgeous – Stampede
10. Faul & Wad Ad vs Pnau – Changes (Stefan Dabruck Remix)
11. Deorro – Yee
12. Nicky Romero & Sunnery James & Ryan Marciano feat. Fast Eddie – S.O.T.U.
13. Sander van Doorn – Right Here, Right Now (Neon)
14. Cosmic Gate – So Get Up
15. Dirty Disco Youth – The Bell
16. 3LAU, Paris & Simo feat. Bright Lights – Escape
17. Mako feat. Angel Taylor – Beam (Dannic Mix)
18. Alvaro & Mercer feat. Lil Jon – Welcome To The Jungle
19. Moguai feat. Niles Mason – Can’t Stop
20. EDX – Angry Heart (Antonia Giacca Remix)
21. Cuebrick – Colorblind (Holi Gaudy Anthem) [Bonus Track]

HOLI GAUDY 2014 – CD2
01. Tiga vs Audion – Let’s Go Dancing (Solomun Remix)
02. SONO – Keep Control (H.O.S.H. Remix)
03. Lexy & K-Paul feat. Yasha – Killing me (Oliver Koletzki Remix)
04. Ninetoes – Finder
05. Ramon Tapia feat. Rob Harvey – Never Gonna Know (Lexer Remix)
06. Groove Armada & Brodanse feat. Cari Golden – Sweat (Darkowski Remix)
07. Tom Novy feat. Amadeas – Dancing In The Sun
08. Nora En Pure – You Are My Pride
09. Alex Cruz – Ein Glücklicher Tag
10. Chassio – Hurricane
11. Mike Mago – The Show (Lars Moston & Teenage Mutant Remix)
12. Rashid Ajami – Rule The World (Sebastien Remix)
13. Ridney – It’s Over (Talul Remix)
14. John Monkman – Now Or Never
15. Maxxi Soundsystem feat. Name One – Regrets We Have For Use For
16. Kris Menace feat. Black Hills – Waiting For You (Fingerpaint Remix)
17. Pezzner – All Night Dancing Party (Justin Martin Mix)
18. Sidney Charles – Ruffline
19. Parachute Youth – Runaway
20. Gorge – Makena (H.O.S.H. Remix)

Cyndi Lauper – “All Time Best – (Reclam Musik Edition)“ (Epic/Sony Music)

Cyndi Lauper – “All Time Best (Reclam Musik Edition)“

All Time Best“ – eine Retrospektive zu Cyndi Lauper. 1984 erlangte die US-amerikanische Sängerin, Songschreiberin und Schauspielerin Cyndi Lauper Weltruhm, als sie ihr Solodebüt „She`s So Unusual“ veröffentlichte.

Cyndi Lauper – “All Time Best – (Reclam Musik Edition)“ (Epic/Sony Music)
Cyndi Lauper – “All Time Best – (Reclam Musik Edition)“ (Epic/Sony Music)
„She`s So Unusual“, welches ihr mit dem US-Nr.2-Hit „Girls Just Want To Have Fun“, mit “Time After Time“, ihrem ersten Nr.1-Charterfolg in den Billboard Charts, „She Bop“ und „All Through The Night“ vier internationale Top Ten Hits bescherte und bis heute rund 10 Millionen Mal verkauft wurde.

Überaus erfolgreich war auch ihr zweiter Longplayer “True Colors“ (1986), der mit dem Titeltrack, welcher die Pole Position der US-amerikanischen Charts enterte, “Change Of Heart“ und “What`s Going On“ drei Hits hervorbrachte.

In den folgenden Jahren ebbte der Erfolg der ewigen Popgöre ein wenig ab, aber ihr drittes Album “A Night To Remember“ aus dem Jahre 1989 verzeichnete mit dem Roy Orbison-Cover “I Drove All Night“ immerhin einen Top-Ten-Hit in Ländern wie den USA, Großbritannien, Australien, Frankreich, Italien und den Niederlanden.

Eine Auswahl an Tracks aus den drei oben genannten Alben bildet nun auch die Grundlage für die Greatest Hits-Kollektion “All Time Best“, welche die Sony Music Entertainment Germany GmbH als Teil einer CD-Serie in Kooperation mit dem traditionsreichen Verlag Reclam herausbringt.

Die 83er-Pop-Hymne “Girls Just Want To Have Fun“, die verträumte Ballade “Time After Time“, bei der das The Hooters-Gründungsmitglied Rob Hyman als Co-Autor fungierte, der US-Top5-Hit “All Through The Night“, die fragile Mutmach-Ballade“True Colors”, “When You Were Mine”, eine 1985 veröffentlichte Coverversion des gleichnamigen Prince-Songs von seinem 1980er-Album “Dirty Mind”, sowie die energetische Poprock-Nummer “I Drove All Night” sind wohl die Tracks, welche sich als Höhepunkte der Compilation offenbaren.

Ergänzt wird die CD unter anderem durch “The Goonies `R` Good Enough“, den Soundtrack-Beitrag zum 1985er Kinofilm “The Goonies“, und “Hey Now (Girls Just Want To Have Fun)“, das 1994er Remake ihres Klassikers “Girls Just Want To Have Fun“ aus Anlass der damaligen Veröffentlichung der Best Of-Compilation “Twelve Deadly Cyns … And Then Some“.

Enthalten ist übrigens ein recht aufwändiges Booklet mit 16 Seiten, das unter anderem eine Tracklist sowie eine Biografie, Diskografie und Fotos der 80er-Ikone umfasst.

Kurzum, eine sehr ordentliche Best Of-Zusammenstellung von Cyndi Lauper, welche – den Zeitraum zwischen 1983 und 1994 umfassend – für Einsteiger bestens geeignet sein dürfte, in das Song-Schaffen der mittlerweile 60-jährigen Sängerin einzutauchen.

Website: http://cyndilauper.com/

Cyndi Lauper – “All Time Best (Reclam Musik Edition)“ (Epic/Sony Music)

Dionne Warwick – “All Time Best (Reclam Musik Edition)“ (Arista/Sony Music)

Dionne Warwick – “All Time Best (Reclam Musik Edition)“

Songs wie “Walk On By“ (1964), “I Say A Little Prayer“ (1967), “Do You Know The Way To San Jose” (1968), “I`ll Never Fall In Love again” (1969), “I`ll Never Love This Way Again” (1979), “Heartbreaker” (1982) oder “Love Power” (1987) sind nur einige der zahlreichen Chart-Erfolge der US-amerikanischen Sängerin Dionne Warwick.

Dionne Warwick – “All Time Best (Reclam Musik Edition)“ (Arista/Sony Music)
Dionne Warwick – “All Time Best (Reclam Musik Edition)“ (Arista/Sony Music)
Auf der vorliegenden Best Of-Compilation sind nun 14 ihrer größten Hits in den Arista-Jahren (1979-1990) vertreten.

Darunter der von den Bee Gees geschriebene Klassiker “Heartbreaker”, der 1982 auf Platz 2 der britischen Charts landen konnte, die Freundschafts-Ode “That`s What Friends Are For“ (1985), welche als Benefiz-Zusammenarbeit mit weiteren Musik-Größen wie Elton John, Gladys Knight und Stevie Wonder 1985 Platz 1 der US-amerikanischen Billboard-Charts eroberte.

Der US Top5-Hit “I`ll Never Love This Way Again”, welcher 1980 mit einem Grammy in der Kategorie “Best Female Pop Vocal Performance“ ausgezeichnet wurde, das von Barry Gibb produzierte Stück “All The Love In The World (1983), sowie “How Many Times Can We Say Goodbye“, ein Duett mit niemand Geringerem als Luther Vandross.

Der CD, die als Teil der in Kooperation zwischen Sony Music und dem traditionsreichen Verlag Reclam erscheinenden Reclam-Musikedition veröffentlicht wird, ist übrigens ein 16-seitiges Booklet beigelegt, das neben der Tracklist auch eine Biografie, Diskografie und Fotos der aus East Orange (New Jersey) stammenden fünffachen Grammy-Gewinnerin beinhaltet.

In toto ist die Retrospektive “All Time Best“, welche zeitlich von 1979 bis 1990 reicht, ein feiner Querschnitt durch Dionne Warwicks musikalischeVergangenheit geworden.

Website: http://dionnewarwick.us/

Dionne Warwick – “All Time Best (Reclam Musik Edition)“ (Arista/Sony Music)

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