Mit Bands wie Cult Of Luna und Russian Circles auf Tour gewesen zu sein oder mit Mono eine gemeinsame 10“ Vinyl aufgenommen zu haben sind schon mal nicht die schlechtesten Visitenkarten fürs eigene Schaffen. Und wer lediglich mit einer EP im Rücken das Roadburn Festival spielt, muss schon etwas Besonderes an sich haben. Diese besondere Künstlerin ist A.A. WILLIAMS, die nun mit FOREVER BLUE ihren ersten Langspieler präsentiert.
A.A. WILLIAMS – Forever Blue
Und man mag kaum glauben, dass es sich hier um ein Debüt handeln soll! Mit nahezu erschreckender emotionaler Wucht und betörend schöner Musik lotet Williams emotionale Abgründe aus, die dauerhaft lodernde Glutnester in den Herzen der geneigten Hörerschaft hinterlassen. Wie eine dunkle Version von Agnes Obel zaubert A.A. Williams mit ihrem Gesang, Gitarren-, Cello- und Pianospiel unwiderstehliche Hymnen hervor, die man so schnell nicht wieder los wird.
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Brandneuen Vintage-Rock der Extraklasse hauen uns dieser Tage die Schnauzbärte von HORISONT um die Ohren. Sudden Death heißt ihr neues Werk, das sich von einer außerordentlichen Spiel- und Experimentierfreude zeigt.
HORISONT – Sudden Death
Gut drei Jahre nach ihrem letzten Album About Time (2017) gibt es elf frische Gassenhauer, die eine enorme Vielseitigkeit aufweisen. Gleich zu Beginn zeigen HORISONT mit „Revolution“, dass sie einfach das tun, worauf sie Bock haben. Anstatt dem Albumtitel entsprechend mit einer krachenden Nummer einzusteigen, gibt es stattdessen einen astreinen Bud Spencer-Song a la Oliver Onions. Bereits hier wird deutlich, dass das Piano weiter in den Vordergrund des HORISONT-Sounds gerückt ist. Doch keine Sorge an die Traditionalisten, mit „Pushin‘ The Line“ oder „Runaway“ sind nach wie vor auch straighte Rocker auf Sudden Death vertreten, die im Fall von „Standing Here“ auch mal einen Schuss Epik verpasst bekommen.
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Wenn man nach musikalischen Freigeistern sucht, dürfte Gautier Serre, der Mastermind hinter IGORR, wohl ganz oben auf der aktuellen Fahndungsliste stehen. Bereits mit dem 2017er Album Savage Sinusoid sprengte der Franzose alle Genregrenzen. Das aktuelle Werk Spirituality And Distortion setzt diesen Weg konsequent fort und begibt sich noch weiter hinein in unbekannte Klangwelten.
IGORRR – Spirituality And Distortion
Diese zu beschreiben fällt auch dem scharfsinnigsten Rezensenten nicht gerade leicht. Eine stringente Darstellung des Dargebotenen entzieht sich ähnlich wie die Deutung eines David Lynch Filmes. Wenn heftiger Metal auf barocke Klassik trifft und Ethno-Sounds auf elektronische Beats, dann ist dies zumeist erst der Anfang von einem stilistischen Inferno, das sich erstaunlicherweise zu einem stimmigen Ganzen formt. Blastbeats und Operngesang schließen sich hier genauso wenig aus wie das markerschütternde Organ von Cannibal Corpse Frontmann George „Corpsegrinder“ Fisher und Lo-Fi 8-Bit Gezirpe.
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Man muss sich wundern, da taucht eine Band wie aus dem Nichts auf und legt ein Debütalbum vor, das bereits nahe an die Perfektion heranreicht! Diese Band ist PSYCHONAUT aus Belgien, die mit Unfold The God Man ein echtes Highlight veröffentlicht hat.
PSYCHONAUT – Unfold The God Man
Blutige Anfänger sind sie natürlich nicht. Seit ihrer Gründung im Jahr 2013 haben sie mit 24 Trips Around The Sun (2014) und Ferocious Fellowman (2016) bereits zwei EPs herausgebracht. Gut Ding will also Weile haben bei den Herren aus Mechelen. Auch für das Material auf Unfold The God Man haben sie sich gute 3 Jahre lang Zeit gelassen. Es hat sich gelohnt!
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Der Super-GAU für jede halbwegs etablierte Band ist sicherlich der Verlust ihres Frontmannes. Auch KVELERTAK sahen sich mit diesem Problem konfrontiert. Nach dem Weggang ihrer Stammröhre Erlend Hjelvik rekrutierten die Norweger im Sommer 2018 kurzerhand ihren alten Kumpel Ivar Nikolaisen, der bereits als Gastsänger auf dem ersten Album zu hören ist, für die vakante Position am Mikro. Nach gut zweijähriger Vorlaufzeit präsentieren KVERLATAK nun mit Splid ihren neuen Langspieler, der brandneues Material enthält, das sich vor den alten Gassenhauern wahrlich nicht verstecken braucht.
KVELERTAK – Splid
Mit massig Feedback und breiten Riffs läuten KVERLATAK dann den Reigen ein. „Rogaland“ knallt gleich ordentlich aus den Boxen und verströmt sofort diesen unverwechselbaren Vibe der Band. Sie nehmen den Deathpunk ihrer Landsleute Turbonegro und würzen ihn noch mit einer gehörigen Portion Black Metal. Fertig ist die räudige Mischung aus eingängigen Partymelodien und garstiger Aggression.
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Das Trio WOODPECKER stellt auf seiner zweiten EP „320“ fünf Tracks vor, die beweisen, dass handgemachte Rockmucke ohne großen Firlefanz auch Anno 2019 nach wie vor seine Berechtigung hat.
WOODPECKER – 320
Im Jahre 2017 von Jacob Kystgaard (Schlagzeug), Sigurd Neimann (Gesang, Gitarre) und Jason Lee Cameron (Bass) gegründet, bewegen sich WOODPECKER in musikalischen Gefilden, die grob verortet im Grunge liegen. Als Referenz kommen einem sofort Alice In Chains in den Sinn. Die Dänen packen allerdings in ihrem Sound noch eine Spur Härte obendrauf ohne es dabei an musikalischer Finesse vermissen zu lassen.
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Das Power-Trio BRUTUS konnte kürzlich mit seinem zweiten Album „Nest“ auf ganzer Linie überzeugen. Die Belgier, die ursprünglich mal zusammengefunden haben, um Refused Songs zu covern, glänzen mit ihrer ganz eigenen Mixtur aus Punk, Hardcore und Post-Rock. Neben den flirrenden Gitarren und den treibenden Bässen ist es vor allem Schlagzeugerin / Sängerin Stefanie Mannaerts, die mit ihrer rotzfrechen Stimme für einen absolut eigenständigen Sound sorgt.
Das sie diesen auch live in der Lage sind der geneigten Hörerschaft um die Ohren zu hauen, beweisen sie demnächst u.a. im Osnabrücker Bastard Club:
Seit mehr als zwanzig Jahren steht der Name DANKO JONES für grundehrlichen, schweißtreibenden Rock’n’Roll, der aus jeder Pore seines Körpers den Geist seiner musikalischen Vorfahren verströmt. Angefangen bei Chuck Berry über Kiss bis hin zu den Anfängen des Metals, DANKO JONES hat diese Musik unweigerlich in seine DNA aufgenommen. Mutiert zu einem wahren Rock-Ungetüm, stellt das Power-Trio aus Kanada mit seinem neuen Album A ROCK SUPREME diese Tatsache nun wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis.
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Mit ihrem Debüt „Burst“ haben BRUTUS vor knapp zwei Jahren die geneigte Community gleichermaßen überrascht wie begeistert. Nun gilt es für die einstige Refused Coverband zu beweisen, dass sie mit ihrem Zweitwerk „Nest“ an den hohen Qualitätsstandart des Erstlings anknüpfen kann und in der Lage ist, mit ihrem ureigenen Soundmix aus Punk, Hardcore und Post-Rock wieder ein brodelndes Ganzes zu formen.
BRUTUS – Nest
Lange braucht man nicht, um zu merken, dass es auch auf „Nest“ an allen Ecken und Enden flammt und lodert. Passenderweise eröffnet der Dreier aus Belgien dann auch mit „Fire“ den insgesamt elf Tracks umfassenden Reigen. Sofort stellt sich dieses typische Gefühl ein, dass man beim Lauschen von BRUTUS‚ Musik erfährt. Dieses generiert sich aus dem ganz besonderen Gesang von Schlagzeugerin Stefanie Mannaerts, die zu ihrem Glück seinerzeit erst gezwungen werden musste, dem sphärischen Gitarrenspiel von Stijn Vanhoegaerden und den treibenden Bassläufen von Peter Mulders. Zusammen ergibt sich eine absolut eigenständige Einheit, die spielend leicht zwischen wütender Raserei und feiner Melancholie hin und her pendelt.
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Hierzulande mag der Name ALAN DOYLE vielen vielleicht noch kein Begriff sein, in seiner Heimat Kanada ist der Sänger der äußerst erfolgreichen Band GREAT BIG SEA dagegen ein prominenter Vertreter seiner Zunft. Der zudem als Schauspieler, Produzent und Bestseller-Autor aktive DOYLE präsentiert mit „A Week At The Warehouse“ sein drittes Soloalbum, welches er seinem deutschen Publikum nun auch persönlich vorstellt.
Alan Doyle (Photo by Margaret Malandruccolo)
Ab Ende März kommt er auf Europa-Tour.
Wer ALAN DOYLE live erleben möchte, hat die Gelegenheit dazu:
Gut zwei Jahre ist es her, dass uns UNCLE ACID & THE DEADBEATS auf europäischen Bühnen beehrt haben. Nun gastieren die Briten um Bandkopf Kevin Starrs wieder in hiesigen Hallen, um ihr neues Album „Wasteland“ zu präsentieren.
UNCLE ACID & THE DEADBEATS – „WASTELAND TOUR“ 2018
Freunde bizarrer Schauergeschichten gekleidet in psychedelischem Retro-Hard-Rock dürften hier wieder vollends auf ihre Kosten kommen. Ein lakonischer Gesang und harte Riffs gehören zu den Markenzeichen der Band, die gerade live einen amtlichen Bums hat.
Als Unterstützung sind L.A. WITCH mit an Bord, die alle Anwesenden auf die nötige Betriebstemperatur bringen dürften.
Dem Stoner/Sludge-Genre ein wenig überdrüssig geworden, haben die Schweden DEVILLE ihren Bandsound auf dem neuen Longplayer ein wenig mehr in Richtung Metal ausgerichtet. Zackig und garstig kommt „Pigs With Gods“ aus den Boxen geschallt. Fremd wird sich der Vierer dann aber doch nicht, dafür haben sie viel zu viele Qualitäten angehäuft, die es weiterhin auszuspielen gilt.
DEVILLE – Pigs With Gods
Moderner klingen DEVILLE, die sich ein wenig vom Muff des Retro-Rocks befreit haben. Alles wummert ein wenig tiefer und düsterer. Geblieben sind ausgereifte Songstrukturen mit eingängigen Gesangsmelodien. Ein Song, der bezeichnend für die „neuen“ DEVILLE steht, ist das im Midtempo vorantreibende „Wrecked“. Ein Nackenbrecher, der frei von Klischees harten Rock und Metal perfekt vereint. Das folgende „Acid Meadows“ zeigt sich nach seinem akustischen Gitarren-Intro fast schon ein wenig proggig, bevor dann wieder hymnische Refrains das Ruder übernehmen übernehmen.
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Obacht, die Büffeljäger sind wieder auf der Pirsch! Das kanadische Trio WE HUNT BUFFALO stellt dieser Tage mit „Head Smashed In“ den Nachfolger ihres ausgesprochen gelungenen 2015er Werkes „Living Ghosts“ vor.
WE HUNT BUFFALO – Head Smashed In
Nach wie vor gibt es den gewohnt mitreißenden Mix aus hartem Fuzz-Rock, eingängigen Melodien und einer Prise Psychedelica. Die Gitarren braten mit warmen Sounds eine amtliche Riffbreiteseite nach der anderen raus, während Sänger Ryan Forsythe seine markante Stimme gekonnt in den Fokus stellt. Gerade er verleiht dem Sound von WE HUNT BUFFALO einen äußerst eigenständigen Charakter. Kraftvoll und doch melodisch singt er vom nicht immer einfachen Leben als Musiker („Industrie Woes“) oder zitiert schon mal alte irische Folklore („The Giants Causeway“).
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Wenn ein Album am musikalischen Firmament erscheint, dessen Titel irgendwie mit einem Erdzeitalter zu tun hat, weiß die geneigte Hörerschaft schon, was und vor allem wer ihnen da ins Haus steht…! THE OCEAN reisen weiter durch die geomorphologische Geschichte unserer Erde und füllen mit ihrem neuen Werk PHANEROZOIC I: PALAEOZOIC die zeitliche und inhaltliche Lücke zwischen PRECAMBRIAN (2007) und HELIOCENTRIC / ANTHROPOCENTRIC (2010).
THE OCEAN – Phanerozoic I: Palaeozoic
Es geht um die Ausbreitung sowie Diversifizierung des Lebens inklusive wiederkehrender Massenvernichtung vieler Arten. Und da THE OCEAN nicht irgendeine Band ist, die dies mal eben so abhandelt, ist das aktuelle Konzept dann gleich auch wieder so umfangreich geworden, dass das vorliegende Album nur der erste Teil der Story ist. Teil zwei soll dann im Jahre 2020 erscheinen, so dass man schon jetzt davon ausgehen kann, dass es allen Beteiligten definitiv nicht langweilig wird.
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Zwei Jahre sind ins Land gezogen seit uns RISING mit ihrem letzten Album OCEANS INTO THEIR GRAVES beglückt haben. Nun präsentieren die Dänen mit SWORD AND SCYTHE den nicht minder tollen Nachfolger, der die zuvor eingeschlagene Marschrichtung konsequent fortsetzt und weiter ausbaut.
RISING – Sword And Scythe
Man hört dem neuen Werk an, dass hier die gleiche Mannschaft wie beim 2016er Vorgänger am Start ist. Eine Kontinuität, auf die Bandkopf Jacob Krogholt nicht immer bauen konnte. Nun scheint er aber mit Gründungs-Drummer Martin Niemann, Sänger Morten Grønnegaard, Gitarrist Anders Bo Rasmussen und Bassist Bjarke Lassen ein stabiles Bandgefüge gefunden zu haben, das seine musikalische Vision dauerhaft verwirklichen kann. Dementsprechend stimmig und wie aus einem Guss klingt dann auch das Material auf SWORD AND SCYTHE. Überhaupt scheinen RISING ihren eigenen Sound gefunden zu haben. Sich in der Schnittmenge aus Metal, Doom, Sludge und auch progressiveren Klängen bewegend, verstehen sie es, stets eigene Akzente zu setzen und absolut eigenständig zu klingen, sowohl beim Sound als auch beim Songwriting.
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Ein kultig knarziger Sound, eine lakonische Stimme und dazu bizarre Geschichten aus diabolischen Zwischenwelten… Willkommen im seltsamen Universum des Kevin Starrs und seinen UNCLE ACID & THE DEADBEATS!
UNCLE ACID & THE DEADBEATS – Wasteland
Wasteland, der fünfte Langspieler der Briten, führt uns in ein dystopisches Szenario, in dem ein repressiver Überwachungsstaat die Menschen kontrolliert, die sich alternativ nur in eben jenes Ödland flüchten können. Dieses Setting bietet die thematische Grundlage für UNCLE ACID & THE DEADBEATS‘ neues Werk, das musikalisch wieder einmal psychedelischen Retro-Hardrock präsentiert, der Verschrobenheit mit jeder Menge Hit-Potential kombiniert.
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Nachdem das Ehepaar Jan und Sabine Oberg zuletzt unter dem Namen GRIN einen psychedelisch-knarzenden Doombrocken („Revenant“) unter das begeisterte Volk gebracht hat, widmet es sich zusammen mit ihrem neuen Drummer Sebastian Grimberg nun wieder ihrem musikalischen Hauptvehikel. Als EARTH SHIP veröffentlichen sie mit „Resonant Sun“ dieser Tage ihr mittlerweile fünftes Album, das erneut allerhand Wüstenstaub aufzuwirbeln vermag.
EARTH SHIP – Resonant Sun
Den Einstieg macht der groovende Opener „A Handful Of Flies“. Wummernde Bassläufe, eine fuzzige Gitarre und das treibende Schlagzeug geben die Marschrichtung vor, die auch die weiteren sieben Stücke einschlagen werden. Ob nun sludgy-doomig wie bei dem folgenden „Smoke Filled Sky“ und dem schließenden „River Of Salt“ oder mit einer gehörigen Prise Heavy-Psych-Blues veredelt wie bei „Dormant“, EARTH SHIP wissen ihre Songs geschickt zu variieren. Dafür brauchen sie keinen schmückenden Firlefanz, sondern ihnen reicht ein gutes Songwriting und ein ehrlich erdiger Sound, der unter eigener Regie im hauseigenen „Hidden Planet Studios“ in Berlin entsteht.
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Nein, ME & MUNICH kommen nicht aus der bayrischen Landeshauptstadt, sondern aus dem deutlich über dem Weißwurstäquator liegenden Dänemark! Mit Knives Of The Sun veröffentlicht das Duo dieser Tage seine Debüt-EP, auf dem es kernigen Rock präsentiert, der eine Menge Flair der 90er Jahre versprüht.
ME & MUNICH – Knives Of The Sun
Jan Petersen und Marco Bøgehøj sind ihrerseits erfahrene Protagonisten der dänischen Musiklandschaft. Bisher unter dem Namen SHOCKING WHITE aktiv, haben sich die beiden dazu entschlossen, nun als ME & MUNICH auf die Bühnen dieser Welt zu treten. Grund war ein vollzogener Stilwechsel, der für die beiden der Anlass für den namentlichen Neustart war.
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Joaquin Phoenix, der wohl zurzeit eindringlichste Charaktermime Hollywoods, stellt in A BEAUTIFUL DAY wieder einmal sein Talent für gebrochene Figuren zur Schau. In Lynn Ramsays knallhartem Rache-Thriller verkörpert Phoenix den Kidnapping-Spezialisten Joe, dessen Fachgebiet das Auffinden und die Rettung entführter Kinder ist.
A BEAUTIFUL DAY – Blu-ray
Zunächst scheint sich sein aktueller Auftrag kaum von den anderen schmutzigen Jobs zu unterscheiden, die er bisher erfolgreich erledigt hat. Er soll die halbwüchsige Tochter eines New Yorker Senators aus den Fängen eines Kinderhändlerringes befreien, der Nina (Ekaterina Samsonov) in einem Bordell gefangen hält. Auf gewohnt rabiate Weise gelingt es Joe das Mädchen zu befreien. Doch das soll erst der Anfang eines verhängnisvollen Strudels von Gewalt und herben Schicksalsschlägen sein, die fortan ihren Lauf nehmen. Die Gegner, mit denen sich Joe dieses Mal angelegt hat, scheinen mächtiger und einflussreicher zu sein, als er es sich jemals hätte denken können.
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SHOSHIN aus Manchester haben sich auf den Weg gemacht, um von Berlin aus die Musikwelt zu erobern.
SHOSHIN – A Billion Happy Endings
Zusammengespielt haben sich Pete (Gitarre, Gesang), Joe (Bass) und Sophie (Schlagzeug) ihren Erstling quasi auf der Straße. In echter Guerilla-Manier wurden vor den Toren größerer Rock-, Metal- und HipHop-Shows spontane Gigs abgehalten, die die ahnungslosen (Fremd-) Konzertbesucher von den eigenen Qualitäten überzeugen sollten. Überzeugt haben sie zumindest den namhaften Produzenten Moses Schneider (Beatsteaks, Tocotronic etc.), mit dem sie A Billion Happy Endings aufgenommen haben.
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Menschen – Musik – Filme – Serien | News zu Popkultur und anderen Phänomenen
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