AGNES CARLSSON „Release Me“

Sie ist gerade mal 21 Jahre alt und ist auf dem besten Wege, weltweit ein großer Star zu werden! Die schöne Schwedin AGNES Carlsson legte jüngst ihr drittes Album Dance Love Pop auf die Tanzfläche, das mit Release Me einen Hit enthält, dem es in Schweden einfach zu eng wurde.

Agnes Carlsson "Dance Love Pop"
Agnes Carlsson "Dance Love Pop"

Deshalb zog er in die Welt und platzierte sich in England auf Platz 3 und erreichte in Deutschland als höchster Neueinsteiger der Woche die Position 13.

Der Song hat es verdient, denn eine dermaßen mitreißende Nummer gibt es nicht alle Tage und sollte überall gehört werden, wo es Clubs und Radios gibt – zum Beispiel in Russland, Estland, Polen, Litauen, Frankreich, Belgien, Rumänien, der Ukraine und Bulgarien, wo Release Me ebenfalls zu einem Chartbreaker wurde.

Vor wenigen Wochen schloss AGNES Carlsson zudem einen US-Vertrag mit dem renommierten Label Interscope ab – einer großen Karriere als Weltstar steht also nichts mehr im Wege. Nun wird es Zeit, einmal genauer hinzuschauen, und Dance Love Pop bietet dafür den besten Anlass.

Am 02.10. erscheint das Album hier in Deutschland und am 9. Oktober wird AGNES Carlsson ihr Können live im deutschen Fernsehen unter Beweis stellen und in der SAT.1-Sendung Yes We Can Dance zur besten Sendezeit (20.15) ihren Hit Release Me präsentieren.

Auch wenn es geografisch etwas abseits liegt, ist man immer wieder erstaunt, welche Perlen der Popmusik aus dem schönen Land Schweden kommen.

Songs, die aus dem schönen Land kommen, sind zumeist perfekt produziert, haben einen Groove, dass die Smöre vom Brot fließt, und gehören daher definitiv in die Clubs und die Charts.

Beweis? AGNES CARLSSON, die mit „Release Me“ nicht nur die harte Konkurrenz in ihrem Heimatland in die Schranken wies, sondern vor wenigen Wochen in die Charts von Russland, Estland, Polen, Litauen, Frankreich, Belgien, Rumänien, der Ukraine und Bulgarien einstieg – und sich im Mutterland der Popmusik, England, auf Platz 3 des UK-Charts sowie auf Platz 1 der UK-iTunes-Charts tanzte!

Und dies ganz zu Recht, denn „Release Me“ ist das, was man in der Clubszene einen „upliftenden Dance-Hit“ nennt, ein kraftvoller Disco-Popsong, der einen kaum ruhig sitzen lässt.

AGNES CARLSSON - Release me
AGNES CARLSSON - Release me
Trotz ihrer jungen 20 Jahre ist AGNES CARLSSON in Schweden ein Star und hat Ende letzten Jahres bereits ihr drittes Album „Dance Love Pop“ veröffentlicht. 2005 erschien AGNES CARLSSON zum ersten Mal auf der Bildfläche, als sie aus der schwedischen „Idol“-Ausgabe als erste weibliche Siegerin hervorging. Seitdem ging es stetig bergauf.

Sie belegte auf dem wichtigen schwedischen Melodiefestivalen vor wenigen Wochen Platz 2 und stand sogar für die Teilnahme am European Song Contest zur Debatte. Die ersten Songs aus ihrem aktuellen Album, das im Sommer auch bei uns erscheinen wird, sickerten schon nach Resteuropa: On And On zum Beispiel zeigte große internationaleWirkung und wurde mit 82.000 Viewings zum meistgesehenen Track auf MSN.

„Release Me“ wird nun endgültig die Mauern brechen, denn wer in England so aus dem Nichts auf die 3 geht, kann es überall schaffen. Bei uns erscheint die Single im August diesen Jahres.

Das Video AGNES CARLSSON „Release Me“ seht ihr hier:

BigCityBeats räumt mit Guru Josh Project weiter ab – jetzt auch Gold in Kanada!

Darren Bailie Protect Your Mind 2009 Braveheart
Darren Bailie Protect Your Mind 2009 Braveheart

Das Frankfurter Label BigCityBeats räumt mit Guru Josh Project international weiter ab.

Nach der Platinauszeichnung in Europa wird „Infinity 2008“ nun auch in Übersee mit Edelmetall ausgezeichnet.

In Kanada wurde dem Guru Josh Project die Goldene Schallplatte verliehen.

Damit sorgt „Infinity 2008“ international weiter für Furore. Hierzulande hat Darren Bailie, Mitbegründer und DJ des Guru Josh Projects bereits seine erste Single-Single mit „Protect Your Mind 2009 (Braveheart)“ am Start.

Video-Link Darren Bailie „Protect Your Mind 2009 (Braveheart)

Rotfront: Raggamuffin Emigrantski Kollektiv

Die Liveband um Yuriy Gurzhy (Russendisko) rockte zuletzt 7 Nights-Non-Stop (alle ausverkauft!) ihre Releaseshows (VÖ Mai 2009) im Kaffee Burger (Berlin) in Folge!

Rotfront Emigrantski Raggamuffin
Rotfront Emigrantski Raggamuffin

Grenzen zu durchbrechen ist die eigentliche Mission von RotFront – so gesehen sind sie eine politische Band.

Über Politik wird zwar nie gesungen, jedoch wird am eigenen Beispiel bewiesen, wie natürlich und harmonisch der Austausch zwischen verschiedenen Nationalitäten, Musikrichtungen und Kulturen funktionieren kann: Ein Ukrainer, zwei Ungaren, ein Amerikaner, ein Australier und fünf Deutsche mischen in ihren Songs Ska, Reggae, Dancehall und Cumbia-Sounds mit Klezmer, frechem Hiphop mit Berliner Schnauze, osteuropäischer Turbopolka, mediterranen Melodien und Rockriffs.

Die Texte auf Russisch, Ungarisch, Deutsch und Englisch erzählen über den Berliner Alltag, über die Abenteuer von Immigranten in einer großen Stadt. Nun kommt die Berliner Band auf Deutschlandtournee.

Das besondere Packaging der CD (Digipack mit Booklet im Passformat) spricht sich herum. Im Pass sammeln die Fans Visastempel, die es bei jedem Konzert mit Datum gibt.

Rotfront Infos und Soundfiles: http://www.myspace.com/rotfrontberlin |
www.rotfront.com

Unabhängiges FilmFest Osnabrück 2009

Drei auf einen Streich: Das diesjährige Motto des Unabhängigen FilmFestes Osnabrück lautet „Glück“ und ein Aspekt von Glück ist es alte und neue Förderer für sein Projekt zu gewinnen. In diesem Sinne gibt es aktuell beim FilmFest gleich dreifachen Grund zur Freude:

Film Fest Osnabrueck 2009
Film Fest Osnabrueck 2009

Zum Auftakt kam die Zusage der VR-Stiftung der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Norddeutschland und der Volksbank Osnabrück eG zum vierten Mal den mit 5.000 € dotierten Friedensfilmpreis der Stadt Osnabrück zu stiften. Der Friedenfilmpreis, der einen Spiel- oder Dokumentarfilm auszeichnet, der seine ästhetische Qualität in herausragender Weise mit humanem Denken und sozialem Engagement verbindet, zählt zu den höchst dotierten Preisen in diesem Bereich in Deutschland.

Erstmals fließen Mittel der neu gegründeten „Niedersächsische Bingostiftung für Umwelt und Entwicklungszusammenarbeit“ nach Osnabrück. Die Bingostiftung fördert das diesjährige Sonderprogramm „Nuevo Cine Latinoamericano“ mit 4.000 € und unterstützt damit den Blick auf aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen in Lateinamerika.

Als Dritter im Bunde sagte der langjährige Förderer des FilmFestes, der Landschaftsverband Osnabrücker Land e.V., 8.000 € für die Sektion Europe Unlimited zu. Seit der EU-Osterweiterung im Jahr 2004 widmet sich das FilmFest unter diesem Titel dem ost-westeuropäischen Dialog.

Festivalleiter Holger Tepe: „Geld allein macht nicht glücklich, aber es hilft und die durch die Förderzusagen zum Ausdruck gebrachte Wertschätzung des FilmFestes ist gerade in diesem finanziell schwierigen Jahr eine beglückende Erfahrung.“

www.filmfest-osnabrueck.de/

CARACHO VS Right Said Fred

Der neueste Act des Labels RABOISEN ein Auftakt nach Maß: Ab sofort hat das aktuelle Video der Krawallmacher von CARACHO seine Videopremiere auf der Startseite von MySpace, und ab dem Wochenende läuft es in Rotation bei iMusic TV!

caracho vs right said fred
caracho vs right said fred

CARACHOs „Schwarze Katze“, einer der Gassenhauer ihres Debutalbums „Lass uns Bambi spielen“ und die zweite Single, kommt nun in aufgemotzter Form daher. Für ihre neue, soundpolierte Big Room-Eigenversion haben sie sich der Unterstützung weiterer Carachen in der Diaspora versichert.

Zunächst beweisen sich die Briten Richard und Fred von RIGHT SAID FRED (ja die, die mit dem „Shirt“ …) als wahrhaft ebenbürtige Duettpartner, sowohl akkustisch als auch im Video.

Aus Berlin steuern EGOTRONIC (Audiolith) einen puren Electro Mix mit gekonnten Textinterpretationen bei. FAT SKINNY PLAYBOY – aus Carachien? – knarzt seinen Mix so nach vorne, wie es nur bester Electro House kann. Und DJ CRAM & GREQUE’s (Moonboutique) Remix gibt der Noise- / Indie Rave-Fraktion genau das, was sie braucht.

Diese drei Blondinen mit schwarzen Plastik-Schnurrbärten sind der neueste Output der „Parallelklasse“ der Hamburger Schule. Hier geht es um bouncen, Spaß haben, um die Besetzung des öffentlichen Raums mit elektronischen Beats und absurdem Theater. Oder in einem Satz gesagt: Es geht um totale Energie.

Qualität oder Quatsch, Ernst oder Spaß, Kunst oder Irrsinn? Sind CARACHO die Reinkarnation von DADA oder die deutsche Variante von Prodigy meets Jackass? Ein Geheimtip sind Ivo, Omo und Sven längst nicht mehr, seit sie mit ihren Guerillakonzerten der „Tour Le Dispo“ die EC-Automaten-Räume von Banken in Hamburg, Köln, Berlin oder München in wahre Hexenkessel des Electropunks verwandelten.

CARACHO VIDEO

Jetzt werden ein paar Pfund Musik nachgelegt, und die haben es in sich. Carachen aller Länder, vereinigt Euch!

www.myspace.com/carachomusic

03.07.09 Caracho Vs. Right Said Fred „Schwarze Katze“ Raboisen Rec.

SEA OF LOVE Review 2009

Über 6.000 friedvolle Menschen feiern beim SEA OF LOVE!

Sea Of Love – das BigCityBeats Summer Festival mausert sich zum größten elektronischen Musik Festival im Süd-Westen Deutschlands. Sonne pur, eine naturbelassene Location mit eigenem Badesee, ein großes Abschlussfeuerwerk mit gigantischer Lasershow unter freiem Sternenhimmel und über 6.000 friedvolle Menschen, das war der „See der Liebe 2009“ in der Nähe Freiburgs!

Disco Boys - Sea of Love 2009
Discos Boys - Sea of Love 2009

Am vergangenen Sonntag, den 28.6.2009 fanden sich die Stars der elektronischen Clubmusic am beschaulichen Tunisee im Freiburger Dreiländereck ein.

Umgeben von der Silhouette des Hochschwarzwaldes versammelten sich auf zwei Stages, davon eine mitten im See platzierten Seebühne und einer großen Zeltbühne mit Wasserblick Digitalism, Turntablerocker, Tiefschwarz, The Disco Boys, Lexy K Paul, Darren Bailie vom Guru Josh Project, Monika Kruse, Anthony Rother, BigCityBeats Resident Marco Petralia uvm.

„Das Ambiente in der naturbelassenen Landschaft, die Verwandlung in eine große Open Air-Landschaft und die Symbiose aus modernster Laser-Technik gepaart mit einem speziell für diesen Anlass entwickeltem Feuerwerk machen dieses Festival so einzigartig“, so Bela Gurath von Endless Event, die zusammen mit BigCityBeats die Sea Of Love veranstalten.

Sea of Love 2009
Sea of Love 2009

Der neue Besucherrekord spricht für sich: „Die Sea Of Love konnte als ursprünglich regionales Event erwachsen werden. Schon im Vorfeld der diesjährigen Veranstaltung zeichnete sich ein reges Interesse aus allen Teilen Süddeutschlands ab. Busse aus der Bodenseeregion, Tickets aus Würzburg, Mannheim, Karlsruhe, dem Saarland – die Sea Of Love ist seit Sonntag ein nationales Event!“ so Bernd Breiter von den BigCityBeats.

Großen Dank geht an die zahlreichen Supporter, das hervorragende Medienecho und das ganze Team von Endless Event und BigCityBeats.
www.bigcitybeats.de

Oliver Koletzki – HYPNOTIZED

Oliver Koletzkis zweites Album „Großstadtmärchen“ ist ein elektronisches Popalbum par excellence.

Oliver Koletzki Hypnotized
Oliver Koletzki Hypnotized
Der Berliner Techno- und Houseproduzent und DJ Oliver Koletzki hat sich auf diesem Album ganz seinen Wurzeln verschrieben, die irgendwo zwischen der besten Popmusik der 80er bis 90er liegen und zugleich die Energie heutiger Techno- und Houseproduktionen tragen.

Dabei ist „Großstadtmärchen“ ein klassisches Produzentenalbum: Oliver Koletzki hat unter dem zentralen Thema „Großstadtmärchen“ ein musikalisch einheitliches Gesamtwerk geschaffen und zugleich mit verschiedensten Sängern zusammengearbeitet: Mit dabei sind Mieze Katz von der Berliner Elektro-Pop-Institution MIA., die deutsche Poprock-Hoffnung Axel Bosse, die von der Spex gefeierte Indie-Band Kate Mosh, Newcomerinnen Fran und Pyur sowie die von Oliver Koletzki entdeckte Berliner Musikerin Juli Holz. Entstanden sind zehn Songs, die mit Leichtigk eit zwischen eingängiger Popmusik, moderner House-Ästhetik und 80er Synthie-Pop fluktuieren und dabei ihre ganz eigene melodische Sounddynamik entwickeln.

Einer dieser Songs ist „HYPNOTIZED“; zugleich die erste Singleauskopplung dieses „Großstadtmärchens“. „HYPNOTIZED“ ist wahrlich ein märchenhafter Song: eine wunderbar harmonische Pophymne, dem die von Oliver Koletzki entdeckte Sängerin Fran ihre feenhafte Stimme leiht. Ein lockerer und beschwingter Beat gibt den Takt an, eine leichtfüßige Pianomelodie führt die süß-klebrige und zugleich kristallklare Stimme von Fran in unmögliche schöne Höhen. Das faszinierendste aber: das Zusammenspiel von Musik und Gesang, von Beat und Melodie, von Oliver Koletzki und Fran. Es klingt, als hätten beide schon immer zusammen luftig-frische Songs geschrieben. „HYPNOTIZED“ zeigt, wie elektronische Popmusik im Sommer 2009 klingen kann: leichtfüßig, befreit, hypnotisierend.
Zusätzlich liefert das deutsche Produzenten-Duo of-the-moment „FORMAT B“ einen atemberaubenden Remix ab.

„Großstadtmärchen“: Dieser Titel ist programmatisch gewählt. Die Biografie von Musikproduzent und DJ Oliver Koletzki gleicht der Geschichte eines modernen Märchens. Seit er 12 ist, macht der gebürtige Braunschweiger Musik. Ob alleine am Computer oder zusammen mit Freunden in Bands: Musik ist Lebensinhalt Nummer Eins. Den großen Durchbruch hat Oliver Koletzki 2005 in und außerhalb der Techno-Szene mit seinem Hit „Mückenschwarm“. Die Platte wird zur bisher meist verkauften Single auf Sven Väths Label Cocoon und vom Szenemagazin Groove zur Platte des Jahres 2005 gewählt. Es folgt die Gründung seines eigenen Labels Stil vor Talent, auf welchem Oliver Koletzki Newcomer fördert und 2007 auch sein erstes Album „Get Wasted“ veröffentlicht. 2008 beweist Oliver Koletzki sein einzigartiges Gespür für intelligente Popmusik, als er den Sommerhit „3 Tage Wach“ von Lützenkirchen veröffentlicht. In Eigenregie dreht er dazu ein Video, das innerhalb von drei Wochen über eine halbe Millionen mal angeschaut wird. Spätestens hier ist klar: Oliver Koletzki ist kein normaler Techno-Produzent. Seine Produktionen und sein Gespür für originelle Musik sind gleichwohl im Pop verankert. Somit ist „Großstadtmärchen“ die logische Konsequenz aus zwei Dekaden von Musikproduktion: ein erwachsenes, wenngleich verspieltes Popalbum, das es schafft, grundverschiedene Musikstile in ein stimmiges Konzept zusammenzufassen. Die Moral von der Geschichte? „Großstadtmärchen“ zeigt, wie schmal die Grenze zwischen Dancefloor und Charts wirklich ist.

Zur Veröffentlichung des Albums wird Oliver Koletzki „Großstadtmärchen“ auch live präsentieren. Dazu hat Oliver die fünfköpfige Band „The Koletzkis“ gegründet, mit der er ab September vier Monate auf Tour gehen wird. Neben einem Bassisten und einem Drummer werden die beiden Sängerinnen Pyur und Juli Holz die Gesangspart übernehmen. Damit kehrt Oliver auch zu seinen Wurzeln als Bandleader zurück: bei „The Koletzkis“ steht Oliver Koletzki am E-Piano und am Keyboard. Denn Popmusik muss auch live funktionieren!

Muff Potter Hit-Album „Gute Aussicht“

Liebe Großstadtkinder und Landbewohner, die zweite Single des Muff Potter Hit-Albums „Gute Aussicht“ steht in den Startlöchern: „Niemand will den Hund begraben“, das sprachgewaltig und in eindrucksvollen Bildern das Thema Landflucht vs. Großstadt-Prekariat behandelt, erscheint am 17.07.2009.

Das neue Video dazu gibt es schon jetzt: www.tape.tv/video/muff_potter

Wir bitten um Verbreitung dieses schmucken Videos, das die 4 Jungs in Berlin und Kiel zusammen mit Regisseur Kay Otto, der auch schon den „Blitzkredit Bop“ visualisierte, gedreht haben.

Mit neuer Single und aktuellem Album geht’s für Muff Potter dann ab auf die Sommer-Festivals, u.a. sind sie beim diesjährigen Fest van Cleef mit dabei und spielen beim Melt-Festival:

Muff Potter Live

03.07.2009 Münster, Vainstream Rockfest
04.07.2009 Wiesbaden, Vainstream Beastfest
10.07.2009 Northeim, Fest Van Cleef
11.07.2009 Freiburg, Fest Van Cleef
12.07.2009 Essen, Fest Van Cleef
17.07.2009 Eching, Sonnenrot-Festival
18.07.2009 Gräfenhainichen, Melt!
25.07.2009 Großenfehn, Omas Teich
25.07.2009 Kiel, Deichperle-Festival
26.07.2009 Viersen, Eier Mit Speck-Festival
07.08.2009 Stuttgart, Kellerclub
08.08.2009 Gmünd, Palaverama-Festival
15.08.2009 Püttlingen, Rocco del Schlacko
10.09.2009 Bielefeld , JZ Kamp
12.09.2009 Bremen, Tower

Präsentiert von Visions, getaddicted und Myspace

www.myspace.com/muffpotter| www.muffpotter.net

MARIT LARSEN „If A Song Could Get Me You“

Marit Larsen stürmt gerade erfolgreich die Charts mit Ihrer Single „If A Song Could Get Me You“ und nächste Woche dürfen wir uns dann auf Ihr gleichnamiges Album freuen.

Mit Ihren erst 25 Jahren kann die Songwriterin und Multiinstrumentalistin bereits auf zwei Top-1 Albumplatzierungen in Norwegen zurückblicken. Mit ihrem Debüt-Soloalbum „Under the surface“ erreichte sie in ihrer Heimat Doppelplatin, mit dem Nachfolger „The Chase“ Platin-Status. Ihre Singles waren allesamt in den Top 10 der Charts, einige sogar auf Platz 1 oder wurden zum meistgespielten Radiosong des Jahres in Norwegen. Bei den MTV Europe Music Awards wurde sie als „beste norwegische Künstlerin“ gekürt.

Der Song, mit dem sie hierzulande ihr Debüt gab, platzierte sich länger auf Platz 1 der norwegischen Charts als jeder andere zuvor – eine Bestmarke, die bislang von Robbie Williams gehalten wurde.

Bei diesem Karrieretempo war ja klar, dass sich der Name Marit Larsen schnell auch über die Grenzen Norwegens hinaus herumspricht! Und so wurde am 24.07. Ihre Single „ If A Song Could Get Me You“ endlich auch in Deutschland veröffentlicht, eine ausgedehnte Deutschlandtour folgt im Herbst.

In Norwegen ist Marit Larsen ein absoluter Topstar – und das bereits zum wiederholten Mal: denn mit ihren gerade einmal 25 Jahren gelang der bezaubernden Musikerin in ihrer Heimat bereits zum zweiten Mal das Kunststück, eine sensationelle Musikbiz-Karriere zu starten.

Marit Larsen -  Folk-Pop Ikone aus Norwegen
Marit Larsen - Folk-Pop Ikone aus Norwegen

Als Hälfte des Chart-Pop-Duos M2M war sie zwischen Mitte der Neunziger und 2002 an mehr als zwei Millionen verkauften Tonträgern entscheidend beteiligt und landete u.a. Chart-Hits in den USA, halb Europa und in Japan (!). Warum man hierzulande von dem skandinavischen Dance-Pop-Export seinerzeit kaum Notiz nahm, ist derweil rätselhaft. Auch Marit Larsen hat keine schlüssige Erklärung: „Vielleicht war es nur Zufall, es ging damals alles sehr schnell“, erinnert sie sich. „Wir waren so wahnsinnig jung und die Platten wurden gleichzeitig in mehr als zwanzig Ländern veröffentlicht. Wir hatten also pro Land kaum mehr als einen Tag Zeit, um dort Interviews zu geben. Und natürlich konzentrierten wir uns auf die USA.“

Marit LarsenSo richtig traurig ist die junge Sängerin allerdings nicht, dass sie hierzulande nicht wie in ihrer norwegischen Heimat die Öffentlichkeit mit einem musikalischen Komplett-Relaunch überzeugen muss, sondern auf ein völlig unvoreingenommenes Publikum trifft. Erste Erfahrungen mit den hiesigen Musikfans konnte die bildhübsche Skandinavierin vor einigen Wochen sammeln. Im März 2009 bestritt sie 21 Konzerte in ganz Europa im Vorprogramm von Jason Mraz, in deren Verlauf sie auch in Mannheim, Hannover und Leipzig auftrat. „Ich hatte das Gefühl, dass die Zuschauer in Deutschland einfach nur großartig waren“, schwärmt sie, „und deshalb bin ich auch überglücklich, dass meine Musik jetzt auch hier veröffentlicht wird.“

Marit Larsen Und auch wenn hierzulande kein Mensch ihre musikalische Vorvergangenheit kennt, so vermag die aus Lørenskog stammende Musikerin dennoch von den Erkenntnissen ihrer bisherigen Vita zu profitieren. „Mir ist klar geworden, dass, egal wie viele Personen hinter den Kulissen an einer Sache beteiligt sind, das Publikum immer davon ausgeht, dass man als Künstler mit allen Elementen der Veröffentlichung zu hundert Prozent einverstanden ist“, erklärt sie, „sei es die Art und Weise, wie die Musik klingt oder wie man sich darstellt. Deshalb ist es wichtig, dass man sich immer im Klaren ist, was man möchte, sowohl persönlich als auch künstlerisch.“

Marit LarsenDass man seine Ziele auch tatsächlich erreichen kann, wenn man diesem Leitspruch folgt, bewies Marit Larsen bereits vor drei Jahren: Mit ihrem ersten Soloalbum, das in Norwegen unter dem Titel „Under The Surface“ erschien, legte sie in jeder Hinsicht ein beeindruckendes Debüt vor, das sowohl bei Kritikern als auch Plattenkäufern in Norwegen auf vorbehaltlose Gegenliebe stieß. Dabei gelang ihr ein sensationeller Spagat: Von Musikliebhabern wurde „Under The Surface“ unter den besten Alben des Jahres gelistet, gleichzeitig brachte der Longplayer mehrere Airplay- und Singlehits hervor (alleine ihre Debütsingle „Don’t Save Me“ rangierte fünf Wochen an der Spitze der norwegischen Charts). Die unverschämt catchy, aber dennoch sehr speziellen Popsongs, deren musikalische Einflüsse von Folk über Bluegrass bis zu klassischer Musik reichten, verzückten ganz Norwegen und heimsten zahlreiche Musikpreise (u.a. einen MTV Europe Music Award in der Kategorie „Beste norwegische Künstlerin“) ein.

Mit dem Follow-Up „The Chase“, das in Norwegen im vergangenen Oktober erschien, gelang es Marit, diese Erfolge noch zu toppen: Mit ihrer Single „If A Song Could Get Me You“ stellte sie einen neuen Rekord auf. Der Song, mit dem sie hierzulande ihr Debüt gibt, platzierte sich länger auf Platz eins der norwegischen Charts als jeder andere zuvor – eine Bestmarke, die bislang von Robbie Williams gehalten wurde.

Marit LarsenIm Anschluss an die Single „If A Song Could Get Me You“ erscheint in Deutschland, Österreich und Schweiz ein exklusives Album gleichen Titels, das die besten Songs ihrer beiden bisherigen Longplayer „Under The Surface“ und „The Chase“ vereint. Für die Musikerin, die große Sorgfalt bei der Song-Anordnung walten lässt, eine gleichsam schwierige als auch hochinteressante Aufgabe. „Mir ist natürlich bewusst, dass ‚Don’t Save Me’ und ‚Under The Surface’ vom ersten Album die beiden Songs sind, die vom Publikum immer das beste Feedback bekommen, also hatte ich keine Zweifel, dass sie nun auf ‚If A Song Could Get Me You’ enthalten sein sollten. Mir ist ja auch bewusst, dass in Deutschland noch niemand meine Musik kennt“, erklärt sie. „Andererseits passen die Songs auch thematisch zu den anderen Liedern von ‚The Chase’, die von der Jagd nach der richtigen Person handelt, mit der man sein restliches Leben verbringen möchte. Aber auch vom Streben, die eigenen Träume und Ziele zu verwirklichen, um auch jene Person werden zu können, die man sein restliches Leben sein möchte. Die ganzen Möglichkeiten, die wir jeden Tag im Leben haben, bringen so viel Verantwortung mit sich, weil sie so weitreichende Konsequenzen für die Zukunft haben.“

Dazu zählen natürlich auch ganz profane, technische Dinge, wie z.B. die Wahl des Studios. Beide Alben entstanden in den Propeller Studios in Oslo unter der Regie von Kåre Vestrheim, in dessen Produzenten-Lebenslauf sich illustre Namen wie Hanne Hukkelberg, Morten Harket und Gluecifer tummeln. „Kåre und ich sprechen eine eigene musikalische Sprache”, sagt Marit Larsen, die auf ihren Alben neben Gesang auch Gitarre, Klavier, Mandoline und Harmonika spielt. „Er versteht mich hundertprozentig und glaubt an meine Songs – aber er scheut sich auch nicht, mich immer wieder neu heraus zu fordern. Er ist brutal ehrlich zu mir, wie es bisher noch niemand gewagt hat. Das macht mich stark und selbstbewusst, wenn das Album fertig ist. Denn ich weiß dann, dass jede noch so winzige Kleinigkeit beachtet und bewertet wurde.“

Ob ein Song fertig und gut ist, entscheidet dabei ein simpler Test. „Ich habe zu Hause kein schickes Aufnahme-Equipment, deshalb höre ich mir die Stücke auf meinem Diktaphon an. Wenn es mir gelingt, einen Song von vorne bis hinten durchzuhören und mich dabei wohl zu fühlen, dann weiß ich, es ist vollbracht.

Jeder Song muss diese Hürde nehmen.“ Eine qualitative Abstufung unter den einzelnen Kompositionen gibt es für Marit, zu deren musikalischen Helden u.a. Joni Mitchell, Rufus Wainwright, Paul McCartney, Feist, Gillian Welch, Billy Joel, Grieg und Chopin zählen, nicht. Auch das Konzept „Hitsingle“ ist ihr im Rahmen der Albumaufnahmen eher fremd.

„Für mich ist jeder Song, der auf dem fertigen Album ist, ein ‚Hitsong’“, erklärt sie. „Nicht, weil ich mir jedes Stück im Radio vorstellen kann, sondern weil irgendwann im Laufe der Entstehung jeder Song einmal mein Lieblingssong war. Man komponiert und schreibt, man schreibt und komponiert, und ab und zu hat man das Gefühl, dass ‚niemand jemals einen solchen Text aus dieser Perspektive geschrieben hat’ oder dass einem ‚diese Melodie einfach nicht mehr aus dem Kopf geht’. Das ist für mich das, worum es beim Songwriting geht.“

Ein Album voller Lieblingssongs von einer bezaubernden Künstlerin, die genau weiß, was sie will: Wir können uns auf Marit Larsen freuen.

www.maritlarsen.de/

JUPITER JONES – How to survive the country side?

„Ich sass wankend auf dem Teppich, mit John K. und Henry Charles…“ – so die ersten Zeilen aus „Eine Landjugend“ vom aktuellen JUPITER JONES Album „Holiday In Catatonia“.

JUPITER JONES "How to survive the country side"
JUPITER JONES "How to survive the country side"

So poetisch diese Worte auch sein mögen, umso schonungsloser jetzt der Insiderreport „How to survive the country side“ von und mit den Herren von JJ. Und Edda. Hier werden alle Geheimnisse enthüllt, die schönen Momente, die schrecklichen Erinnerungen, die Unterschiede zwischen Stadt und Land, alle reißerischen Fakten. Und noch mehr. So erfahren wir im Videointerview wie Trends gesetzt und Ideen entwickelt werden, so wurde z.B. das Flatratesaufen offenbar in der Eifel erfunden. Und auch Mofaführerscheine werden in diesem Landstrich nicht zwingend benötigt…. Mehr aus dem Aufwachsen zwischen Schützenverein, Band und Sportverein in zwei Teilen hier und dort. Und live auf folgenden Bühnen:

FESTIVALS

04.07. Bochum, Bochum Total, 19:30 Uhr 1Live Bühne

17.07. Weigendorf, Open Air

18.07. Pforzheim, Happiness Festival

19.07. Biedenkopf, HR3 Inlinertour Festival

24.07. Bausendorf, Riez Open Air

01.08. Haren / Ems, Rüt’n’Rock

14.08. Aalen, Frapé

15.08. Horb am Neckar, Mini-Rock Festival

29.08. Remscheid, Kraftstation Open Air (16 Uhr)

29.08. Kevelaer, Querbeat Festival Umsonst und draußen

05.09. Haynsburg, Rock auf der Burg

„Holiday In Catatonia“ Tour PART I

11.09. Stuttgart / DASDING LAUTSTARK PARTY @ Longhorn

12.09. Thun (schweiz) / Cafe Bar Mocca

13.09. Freiburg / White Rabbit

14.09. Siegen / Vortex

16.09. Hannover / Bei Chez Heinz

17.09. Koblenz / Circus Maximus

18.09. Weinheim / Café Central

19.09. Konstanz / Kulturladen

20.09. Karlsruhe / Stadtmitte

22.09. Saarbrücken / Kl. Club Garage

23.09. München / Backstage

24.09. Jena / Rosenkeller

25.09. Wilhelmshaven / Pumpwerk

26.09. Hamburg / Reeperbahn Festival

„Holiday In Catatonia“ Tour PART II

17.10. Münster / Radio Q Geb. Party @ Skaters Palace

23.10. Dortmund / FZW

24.10. Berlin / Magnet

25.10. TBC

27.10. Augsburg / Musikkantine

28.10. Erlangen / E-Werk

29.10. Reutlingen / Franz K

30.10. TBC

31.10. Mattsee (AT) / Postkutsche

01.11. Klagenfurt (AT) / Volxhaus

03.11. Erfurt / Engelsburg

04.11. Oberhausen / Druckluft

05.11. Düsseldorf / Zakk

06.11. Frankfurt / Sinkkasten

07.11. Osnabrück / Kl. Freiheit

Hilltop Hoods „State of the Art“

„State of the Art“ haben Hilltop Hoods, Australiens wichtigste HipHop-Crew, ihr neues Album getauft – und genau das präsentieren sie auf dem Longplayer auch: „State of the Art“ Rap, HipHop auf dem neusten Stand der Technik.

Hilltop Hoods - State of the Art
Hilltop Hoods - State of the Art

Ihr fünftes Album erscheint drei Jahre nach „The Hard Road“, für das die seit 1991 aktiven Hoods aus Down Under 2006 diverse Preise einsammeln konnten. Sich für den Nachfolger drei Jahre Zeit zu lassen, war definitiv die richtige Entscheidung, denn „State of the Art“ klingt nicht nur wahnsinnig ausgereift; es verkörpert auch all das, was den Sound der Hilltop Hoods ausmacht: Es ist düster, wuchtig, anspruchsvoll, angenehm ruppig und hin und wieder auch verdammt lustig. Kurz: Es ist durch und durch „State of the Art“ – sowohl klanglich als auch inhaltlich.

Vom eingängigen Eröffnungsstück, passend mit „The Return“ betitelt, bis zum letzten Track „Fifty In Five“, einem Song, in dem sie die Geschichte der letzten fünfzig Jahre kurzerhand dekonstruieren, um sie wieder neu zusammenzusetzen, präsentieren die Australier einen Rap-Rundumschlag, der einem die Kinnlade aushebelt. Und obwohl „State of the Art“ ganz klar nach den Hoods klingt, greifen sie auf der kommenden LP auch zu vollkommen neuen Mitteln: Gitarren sind da zu hören, Streicher und haufenweise andere Sounds, die man kaum identifizieren kann, verwoben zu einem vielschichtigen Teppich aus Worten, Reimstrukturen und unglaublich fetten Samples.

Hilltop Hoods
Hilltop Hoods

Mit „State of the Art“ schreiben Hilltop Hoods wieder einmal das HipHop-Regelwerk um – und zwar nicht nur das australische, sondern gleich die internationale Version: Sie zählen zu den ersten Crews aus Down Under, die auch in Europa und Nordamerika Erfolge feiern und mit ihren Beats & Rhymes für Furore sorgen. Der Durchbruch gelang ihnen mit dem „The Hard Road“-Album, das im Jahr 2006 gleich in der ersten Verkaufswoche an die Spitze der australischen Pop-Charts ging – das hatte es in der „Aussie“-HipHop-Szene noch nie gegeben. Bald darauf bescherte die LP der Gruppe eine Vielzahl von Auszeichnungen, z.B. gewannen sie die australischen ARIA Awards in den Kategorien „Best Urban“ und „Best Independent Release“ sowie einen J Award in der Kategorie „Album des Jahres“. 2007 erschien mit „The Hard Road Restrung“ eine bahnbrechende Remix-LP, für die sie mit dem Adelaide Symphony Orchestra arbeiteten. Wieder gab’s einen ARIA Award. Dazu erschien im gleichen Jahr auch noch die Live-DVD „City of Light“.

Seitdem haben die Hilltop Hoods praktisch ohne Pause in ihren eigenen Studios in Adelaide an „State of the Art“ gearbeitet. Pausen waren nicht drin, weil manche der neuen Tracks erst nach tagelangen Aufnahme- und Abmisch-Sessions im Kasten waren. „Chase That Feeling“, die erste Singleauskopplung, für die sie wiederum mit Teilen des Adelaide Symphony Orchestra gearbeitet haben, war beispielsweise so ein Fall. Ein anderes Highlight ist „Classic Example“, eine Collabo mit der New Yorker Legende Pharoahe Monch. Das Resultat: Klassischer HipHop vom Feinsten.

„Das ist wahrscheinlich das härteste Album, das wir jemals aufgenommen haben“, sagt Rapper Suffa über „State of the Art“. „Und das wahrscheinlich sogar mit Abstand.“

„Es gibt definitiv ein paar härtere Tracks auf der Platte“, sagt auch sein Kollege Pressure. „Hoffentlich hört man auch Spuren von ‘The Hard Road’ und ‘The Calling’ raus, und durch die Streicher auch Teile von ‘Restrung’. Da Lowrider (mit denen sie vor kurzem auf Tour waren) als Gäste dabei sind, zeigen wir auch, was wir auf der Bühne präsentiert haben. Ich für meinen Teil war noch nie so stolz auf eines unserer Alben. Es ist komplett aus einem Guss und in sich noch schlüssiger als die Vorgänger.“

Auch sonst markiert „State of the Art“ den Beginn eines neuen Kapitels in der Karriere der Hilltop Hoods, denn es handelt sich dabei um den ersten Longplayer, den sie auf ihrem eigenen Label Golden Era Records veröffentlichen. Mit „State of the Art“ wird die Crew aus Adelaide die HipHop-Landkarte endgültig auf den Kopf stellen und klarstellen, dass Australien in Wirklichkeit oberhalb des Äquators liegt.

Maradona Mexiko

„Was gut kommt, wird gemacht, ohne stilistische Scheuklappen. Wenn eine Tuba passt, dann bringt sie mir, wenn eine Bigband den Song schleppen soll, her damit.“ Das scheint das Credo von MARADONA zu sein. Und dieses Rezept funktioniert! Rock, Reggae, Punk, HipHop, Ska, Swing oder Indie sind wichtig um einen eigenen und abwechslungsreichen Sound zu kreieren, mit der neuen Single „Ich bin weg“ beweisen MARADONA jedoch noch mehr.

Maradona
Maradona

MARADONA schaffen es, neben sarkastischen Untertönen oder ironischen Statements, auch beinahe poetisch anmutenden Versfragmenten kritische Töne zu formulieren. Ohne den erhoben Zeigefinger, aber vielleicht mit dem Mittelfinger in der Ozonschicht.

Maradona lassen es knallen wie an Silvester!

Auf Ihrer ersten Single verbinden sie Rock/Punk Elemente mit einem Salsa-Percussion-Break und lassen eine Marching- Band darüber marschieren.

Was sich hier absurd anhört funktioniert aber hervorragend und hinterlässt einen unverwechselbaren Fingerabdruck. Ihr Song MEXIKO erzählt mit viel Ironie und Augenzwinkern von einer Expedition in das Land „…wo alles besser ist oder auch nicht“.

Das großartige Video zu „Mexiko“ gibt es hier

Das Album „Das Leben ist schön“ erscheint am 11.09.2009!!!

Maradona Biographie

Nach jahrelangen Proberaumzeltlagern, unbezahlten Gigs, ständig wechselnden Bandbesetzungen, absurden Contests und Castingshows haben sich fünf Musiker aus Köln aufgemacht, um der Welt ihren Stempel aufzudrücken.

Pete (Gesang), Achim (Gitarre), David (Bass) und die Rhythmusfraktion mit Jörg (Percussion) und Tim an der Schießbude arbeiteten knapp zwei Jahre an ihrem Debutalbum „Das Leben ist schön“.

Die Dinosaurier der Band sind Tim und Jörg, die bereits 2003 unter dem Bandnamen „O2“ spielten. Eine gleichnamige Telefongesellschaft stoppte jedoch die Formation und drückte Tim´s Konto, durch eine Schadensersatzforderung, ein wenig in die roten Zahlen.

Ein großartiger Start!
Achim, der zu dieser Zeit noch mit der Band „Strike9“ durch die Jugendzentren zog und Pete, der nicht so recht wusste wohin mit seiner Stimme, lernten Tim und Jörg 2006 bei einem Fußball Turnier der alternativen „Bunten Liga“ in Köln kennen. Das war der Startschuss für „Maradona“. David, der schon einige Zeit mit der Band „John Q Public“ unterwegs war, wurde von Tim kurze Zeit später ablösefrei in die Mannschaft berufen.
In anderen Presseinfos steht an dieser Stelle eine lupenreine „Münchhausen“-Erfolgsgeschichte, wie toll alles lief und was für eine super „Chemie“ entstand. Das war natürlich nicht der Fall.

Was dann folgte war ein Abenteuer für alle Beteiligten!

Maradona "Das Leben ist schön"
Maradona "Das Leben ist schön"

Unter der Devise „Trial and Error“ mischte man die unterschiedlichsten Musikstile wie Rock, Reggae, Punk, HipHop, Ska, Swing oder Indie, um einen eigenen und abwechslungsreichen Sound zu kreieren.

Was gut kommt, wird gemacht, ohne stilistische Scheuklappen. Wenn eine Tuba passt, dann rein damit, wenn eine Bigband den Song schleppen soll, lass sie spielen.

Doch bei allen diesen unterschiedlichen Einflüssen ist und bleibt MARADONA eine Rockband!

Abwechslungsreiche Beats, fette Bässe und auf den Punkt gespielte Gitarren ergeben zusammen mit Pete’ s Charakterstimme den Sound der in Deutschland noch fehlt.

Die Texte beziehen eindeutig Stellung und es werden interessante Stories erzählt, die nicht nur auf den erstbesten funktionierenden Endreim abzielen. Sarkastische Untertöne, ironische Statements und teilweise poetisch anmutende Versfragmente schaffen es auch kritische Töne zu formulieren. Ohne den erhoben Zeigefinger, dafür mit dem Mittelfinger in der Ozonschicht.

Pete schreibt keine Texte er tätowiert sie!

Die Refrains mit der Fonstärke eines startenden Düsenjägers sind direkt, schnörkellos, durch die Bank Ohrwürmer und verbreiten eine wahre Südkurvenstimmung.

Als Produzent hat neben Tim Lindenschmidt auch der mit Gold und Platin Awards behängte Produzent und Pionier der deutschen Hip Hop Szene Daniel Sluga mitgewirkt.

Auch die Kollaboration mit anderen Musikern, wie zum Beispiel dem befreundeten Jean Michel Tourette von „Wir sind Helden“, der bei dem Album an zwei Songs mitgearbeitet hat, oder der Rapper der Hip Hop Combo „Die Firma“, der bei „Das Leben ist schön“ am Start ist, seine Frau, bekannt als „Die Eine“, allerdings zuhause lassen musste, zeigen wie vielseitig das Album geworden ist.

Endlich ein Album was Spaß macht und wehtut!

Wer nach 3 Titeln abschaltet und meint er kennt die Band hat was verpasst.


MARADONA

Live steht Maradona in der Tradition der „Beastie Boys“, „Motörhead“ oder der alten Partyrakete „Wolfgang Petry“, also mehr Abrissbirne, als virtuoses Instrumente zur Schau stellen. Alle fünf sind zwar waschechte Musiker die Ihr Instrument beherrschen, aber zu einer guten Performance gehört weit mehr als sauber runter gespielte Songs!

MARADONA Livetermine

21.06. Media Park (Köln)
25.07. Ferropolis – MDR Jump Community Party (Sachsen Anhalt)
01.08. Maschseefest – Open Air- FFN (Hannover)
02.08. Trebur Open Air (Mainz)
04.09. Open Air Festival (Mühlheim an der Ruhr)

Club Tour (Oktober): Berlin, Hamburg, München und Köln. Genaue Termine folgen….

DEADLOCK suchen DICH als Gastsänger/In!

Für das bevorstehende Running Wild-Tribute Album „ReUnation – A Tribute To Running Wild“ (VÖ im Herbst über Remedy Records) rufen DEADLOCK zum Gesangs-Contest auf!

Deadlock Gastsänger gesucht
Deadlock Gastsänger gesucht
Der Sieger/ die Siegerin wird neben Sabine und Joe den Running Wild-Klassiker „When Time Runs Out“ in einer exklusiven DEADLOCK-Version im bandeigenen Slaughter’s Palace-Studio einsingen.

Der Stil der Gesangsperformance (Clean oder Growls/Shouts) spielt zunächst keine Rolle – ob Du ein Video Deiner Band vom letzten Kirmes-Auftritt präsentierst oder zuhause a capella in die Webcam schreist – wichtig ist nur, dass wir es zu hören oder sehen bekommen…solltest du keine Webcam oder Mikrofon besitzen und trotzdem die geilste Stimme der Welt haben, dann überzeug uns mit einer genialen schriftlichen Bewerbung als Myspace Nachricht.

Posted einfach BIS ZUM 15.07.09 euer Video als Comment auf dem DEADLOCK Profil oder verweist im Comment auf euer eigenes Profil, wo ein Video oder Song mit Euch zu finden sind.

www.myspace.com/xdeadlockx

Wir werden im Anschluss einen Gewinner/in küren und Bericht erstatten!

DEADLOCK live:
05.07.09 DE – Roitschjora @ With Full Force festival
11.07.09 AT – Obervellach, Kärnten @ Hell Over Vellach Festival
18.07.09 UA – Kiew @ Pro Rock festival
09.08.09 DE – Heidesee/ Prieros @ Gladerock Festival
13.08.09 DE – Dinkelsbuehl @ Summer Breeze festival
22.08.09 HU – Nyirbator @ Azfest Open Air
03.09.09 JP – Kawasaki @ Club Citta
04.09.09 JP – Osaka @ Club Vijion
19.09.09 RU – Moscow @ Plan B Club
25.09.09 DE – Cham @ Eventhalle
26.09.09 AT – Woergl @ Komma
17.10.09 BE – Wieze @ Oktoberhallen/ Metal Female Voices Festival
31.10.09 DE – Hassloch @ Hannah Makes Noise Fest

UNITEDRESPECT IS BACK!

The Night of Respect mit David Guetta, Axwell, DJ Hell, Lexy & K-Paul zur gamescom in der LANXESS arena Köln

David Guetta - Unitedrespect
David Guetta - Unitedrespect

Vom 19. bis 23. August 2009 hält die gamescom zum ersten Mal Einzug in Köln.

Neben der Vorstellung neuer Games auf dem Messegelände bietet die Messe aber auch ein sensationelles Festival-Rahmenprogramm in der Stadt. Neben dem Eröffnungskonzert findet ein weiterer Höhepunkt am Samstag (22.8.) in der LANXESS arena statt.

12.000 Games-Begeisterte und Nachtschwärmer werden unter dem Motto UNITEDRESPECT bei einem Event der Extraklasse abfeiern, um ein Zeichen für Respekt und Toleranz zu setzen.

Dafür sorgt schon allein das außergewöhnliche Line-up mit einer Ansammlung an internationalen Top-DJs, die UNITEDRESPECT als Botschafter in die Rheinmetropole holt. Erster Headliner der Nacht ist kein Geringerer als David Guetta.

Der smarte Franzose ist derzeit wohl der erfolgreichste DJ was die Charts angeht. Seine aktuelle Single „When love takes over“ hat er mit Kelly Rowland, ihres Zeichens Gründungsmitglied bei Destiny‘s Child, aufgenommen. Fast 20 Singles, davon etliche Top-Ten Platzierungen, stehen mittlerweile auf seinem Konto.

Tara McDonald
Tara McDonald

Bekannt geworden ist Guetta aber auch durch seine dynamischen DJ-Sets. Gigs auf dem ganzen Globus, zudem seine regelmäßige „F*** Me I’m Famous“-Party im Pacha Ibiza haben ihn zum House-DJ No. 1 gemacht. Bei UNITEDRESPECT präsentiert er neben seinen Skills an den Turntables auch Tara McDonald, die ihn mit ihren Vocals unterstützen wird.

Axwell ist wie David Guetta ebenfalls Resident im Pacha auf Ibiza. Einmal pro Woche geht der Schwede mit seiner „Swedish House Mafia“ hinter die Desks des Kult-Clubs. In Scharen kommen seine Fans zu ihm, nicht zuletzt da sein Track „I found u“ 2008 bei den Ibiza DJ Awards zum „Track des Jahres“ gewählt wurde. Remixe fertigte er bereits unter anderem für Moby, Nelly Furtado, Faithless oder Madonna an.

ABRAKADABRA“ ist das diesjährige Stichwort für Elektrosound der Extraklasse „Made in Berlin“. Lexy & K-Paul, die schon bei den UNITEDRESPECT Events in Essen und Ibiza die Massen mit ihrem Sound begeisterten, haben sich wieder etwas ganz besonderes einfallen lassen, um ihre Fans zu verzaubern.

Weiterer Höhepunkt bei der „Night of Respect“ wird das Set von DJ Hell sein. In Deutschland hat sich der Meister in den vergangenen Jahren doch eher rar gemacht, schon allein darum lohnt der Besuch in der LANXESS arena. Hell ist der Pionier und Wegbereiter elektronischer Musik. Als Gründer und Inhaber von International Deejay Gigolos hat er der Szene seinen Stempel aufgedrückt. Sein Erfolg brachte ihm Kooperationen mit Sven Väth, Laurent Garnier oder Jeff Mills, aber auch Künstler wie P. Diddy oder die Pet Shop Boys ließen sich von Hell ihre Produktionen veredeln.

DJ Hell
DJ Hell

Verbunden wird der Sound bei UNITEDRESPECT mit einer unglaublichen Inszenierung an Light-, Pyro- und Soundtechnik. Präsentiert werden die Acts auf einer designorientierten Bühne, die eine Breite von über 30 Metern aufweist. Darauf integriert ist der VIP-Bereich, sowie ein weiterer Dancefloor. In Szene gesetzt wird die Bühne unter anderem von riesigen Rück-Pro und LED-Flächen.

Bereits im Januar plädierten die beiden UNITEDRESPECT Initiatoren Timm Schwarzer und Simon T. Parkhurst mit einem riesigen Auftaktevent zu mehr Menschlichkeit und einem friedlichen, respektvollen Miteinander. Dabei steht UNITEDRESPECT für gegenseitigen Respekt und soll Akzeptanz und Toleranz zwischen den Menschen schaffen. Hierzu organisieren die Macher von UNITEDRESPECT musikalische Großereignisse und schaffen so ein Aufeinandertreffen der angesagtesten Künstler der elektronischen Musikszene mit Fans aller noch so unterschiedlicher Kulturen. Im Einklang feiern alle Teilnehmer der Events, verständigen sich mittels der universellen Sprache der Musik und setzen so ihr Zeichen für Respekt und Toleranz.

Tickets für UNITEDRESPECT in Köln (Standard: 44,00 € zzgl. VVK-Gebühr, Deluxe: 92,00 € zzgl. VVKGebühr & Afterhour: 15,00 € zzgl. VVK-Gebühr) sind unter www.eventim.de, www.unitedrespect.de und www.koelnticket.de, bei KölnTicket 0221-2801 sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.


UNITEDRESPECT „the key to humanity“
22. August 2009 – Einlass 21.00 Uhr
LANXESS arena / Köln
David Guetta (France)
Axwell (Sweden)
DJ Hell (Germany)
Lexy & K-Paul (Germany)
Tara McDonald
uva.

Mehr Informationen gibt es unter: www.unitedrespespect.de

David Guetta – One Love

David Guetta ::: Höchster Neueinsteiger in die Deutschen Single Charts, & Nr. 1 in UK

David-Guetta-One-LoveMit seinem Club-Hit „When Love Takes Over“ in Kollaboration mit der R’n’B Queen Kelly Rowland (Destiny’s Child) gelingt dem französischen Superstar David Guetta ein durchschlagender Charterfolg. Guetta, einer der bekanntesten DJs und Produzenten weltweit steigt von Anhieb als höchster Neueinsteiger auf Platz 4 der deutschen Mediacontrol Single Charts ein. In England erobert der Franzose die Spitzenposition der UK-Single-Charts.

„When Love Takes Over feat. Kelly Rowland“ ist ein Vorgeschmack auf David Guetta’s 4. Album „One Love“, das am 21.08.09 bei EMI Music Germany erscheint. Auf seinem neuen Album wartet er neben Kelly Rowland noch mit weiteren Gastfeatures u.a. von will.iam, Estelle und Akon auf.

David Guetta Video

Erst kürzlich brillierte David Guetta auf einem Flug von Paris nach Ibiza an Board derspanischen Airline Vueling mit einem Live DJ Set in 10.000 Meter Höhe und verwandelteden Flieger in einen brodelnden Dancefloor. Im Anschluss folgte der Eröffnungtsauftritt auf seiner berühmten „F*** Me I’m Famous Party“-Reihe im Pacha Ibiza, wo er zur Überraschung aller Gäste die neue Single live zusammen mit Kelly Rowland performte.

Dem nicht genug hat Guetta aktuell zwei Tracks auf dem kommenden Black Eyed Peas Album produziert. Der nächste Live Gig in Deutschland steht ebenfalls schon fest, wenn er im Rahmen der Gamescom am 22.08.2009 zusammen mit Axwell und DJ Hell in der Kölnarena die Massen zum Toben bringen wird.

David Guetta – One Love Album Tracklist:
01 DAVID GUETTA FEAT KELLY ROWLAND – WHEN LOVE TAKES OVER UK (RADIO VERSION)
02 DAVID GUETTA & CHRIS WILLIS – GETTIN‘ OVER
03 DAVID GUETTA FEAT KID CUDI – MEMORY
04 DAVID GUETTA – MISSING YOU ANYMORE
05 DAVID GUETTA FEAT AKON – SEXY BITCH
06 DAVID GUETTA FEAT ESTELLE – ONE LOVE
07 DAVID GUETTA FEAT WILL.I.AM & APL – ON THE DANCEFLOOR
08 DAVID GUETTA FEAT KELLY ROWLAND – It’S THE WAY YOU LOVE ME
09 DAVID GUETTA & CHRIS WILLIS – SOUND OF LETTING GO
10 DAVID GUETTA FEAT WILL.I.AM – I WANNA GO CRAZY
11 DAVID GUETTA FEAT WYNTER – TOY FRIEND
12 DAVID GUETTA FEAT MAKEBA IF WE EVER
13 DAVID GUETTA & CHRIS WILLIS – IT’S YOUR LIFE
14 DAVID GUETTA FEAT SAMANTHA JADE – SAY IT AGAIN I NEED YOU NOW

www.davidguetta.com | www.emimusic.de/davidguetta

David Guetta – One Love Background:
Mit mehr als 2 Millionen verkauften Alben und 3 Million Singles ist David Guetta einer der erfolgreichsten DJ´s und Produzenten der Welt. Bekannt geworden ist der Franzose aber auch durch seine dynamischen Live-Sets, Gigs auf dem ganzen Globus, und seine regelmäßige „F*** Me I’m Famous“-Party im Pacha Ibiza haben ihn zum House-DJ No. 1 gemacht.

STORMCROW / MASS GRAVE split CD

PCD version of STORMCROW / MASS GRAVE split on SELFMADEGOD

SELFMADEGOD RECORDS is happy to announce the release of the STORMCROW /MASS GRAVE split CD! Originally released on LP on the MASS GRAVE European 2008 tour, it’s now time for CD version.

The Bay Area’s STORMCROW are one of the best stench-core (that’s the way it’s called nowadays) bands in the world, along with groups like Sanctum, Hellshock or Limb from Limb. They have taken the sound of Axegrinder, Hellbastard, Prophecy of Doom, Amebix, Bolt Thrower, Deviated Instinct and more, swallowed them and then given birth to an even more brutal heavy sounding hellspawn!

MASS GRAVE hail from Vancouver, Canada, and have beein infesting the scene since 2004 with several records, and each one is always more brutal than the previous one. This is grind and even death metal-fueled crust.
Think Disrupt crossed with a pneumatic hammer: fast, violent, heavy!

The STORMCROW / MASS GRAVE split is due to be released on July 6th, 2009; you can pre-order this great piece of crust at: http://www.shop.selfmadegod.com/product_info.php?products_id=5274.

www.myspace.com/stormcrowcrust | www.myspace.com/massgrave

BLOOD I BLEEDs Gods Out Of Monsters album

BLOOD I BLEEDs Gods Out Of Monsters album coming soon on SELFMADEGOD

SELFMADEGOD RECORDS is pleased to release the long-awaited first full-length of Dutch madmen BLOOD I BLEED. The album, entitled Gods Out Of Monsters, consists of 23 super-fast tracks of high-speed octane thrash/punk/grind.
All GO, NO slow, with blistering, merciless blasts strongly influenced by Heresy, Hellnation, and Intense Degree.

The artwork was handled by Nabbe (Insult) who previously did work for bands like Regurgitate, Collision, and Reproach.

www.myspace.com/bloodibleed666

Sentinel Sound Dates

Eine wichtige Nachricht für alle Sentinel Fans: Der Club Zollamt beendet am 27.06.09 den normalen Betrieb. Es wird dennoch ein Kingston Hot Summer Special geben und zwar am Samstag, den 25.07.09!

Im August findet keine Kingston Hot statt und für den September können wir unseren Umzug in die Innenstadt ankündigen: Die Kingston Hot Party wird ab September 2009 im Rocker 33 in der Heilbronnerstr. 7, also direkt neben dem Hauptbahnhof, jeden vierten Samstag im Monat statt finden. Der Rocker 33 bietet eine tolle Location mit Open-Air Innenhof und zwei Floors und ist in Lauf- bzw. Torkeldistanz zu allen wichtigen infrastrukturellen Punkten. Eine einzigartige Arä geht hiermit zu Ende, aber nun wird ein nicht minder aufregendes, neues Kapitel in Deutschlands Dancehall-Geschichte eingeläutet. Eine der langlebigsten, erfolgreichsten und weltweit bekanntesten Reggae-Dances Europas zieht vom Stadtrand in die Pole Position mitten in Stuttgart City’s Nightlife. Am 26. September 2009 ist Eröffnung.

Um dem Zollamt gebührend Abschied zu zollen, gibt es noch einige Events! Checkt www.club-zollamt.de für Details!!! Sentinel sagt danke an die ganze Zollamt-Crew und alle Party-Besucher und Freunde für die vielen unvergesslichen Momente und wird den Club ewig in Erinnerung tragen.

Desweiteren können wir stolz verkünden, dass Sentinel ab August ein weiteres Regular in seinem Kalender stehen hat, denn in Zusammenarbeit mit MKZWO und Grand Hustle wird der Everlasting Sound zweimonatlich in Berlin zu sehen sein. Die erste Veranstaltung der Reihe findet in der Arenahalle & Badeschiff am 8. August statt. Wir freuen uns auf geniale Dances in einer einmaligen Location und werden diesen Event zu einem weiteren großartigen Anlaufpunkt für Dancehall & Reggae in der Hauptstadt machen.

20.06.2009
Club Zollamt, Stuttgart
KINGSTON HOT
Sentinel & Pow Pow Movement

25.06.2009
Oslo, Norway
Elmar (Sentinel) & Jah Ark Manifest

26.06.2009
Babel, Malmö, Sweden
Club LIVING: Imperial reggae & dancehall
Sentinel

27.06.2009
U-Club, Wuppertal
U-Club Open Air
Sentinel & more tba

04.07.2009
Köln, Fühlinger See
Summerjam Festival 2009
Sentinel, Stonelove, Pow Pow, Soundquake and more

24.07.2009
Ruhrstadion, Mülheim a.d. Ruhr
Ruhr Reggae Summer
Sentinel and many more

25.07.2009
Club Zollamt, Stuttgart
KINGSTON HOT Summer Special
Sentinel and more

31.07.2009
Bersenbrück
Reggaejam Festival
Sentinel and many more

01.08.2009
Die Weberei, Gütersloh
Jamaican Vibez
Sentinel, Nexus, Wild Pitch, Passa Passa Crew

08.08.2009
Badeschiff / Arena, Berlin
Sentinel Regular
Sentinel and guest

11.08.2009
San Benedetto del Tronto, Italy
Maremoto Festival
Sentinel and more

14.08.2009
Cuneo, Italy
Cocoa Tea & Turbulence Showcase Aftershow
Sentinel

22.08.2009
Le Kab, Geneva CH
Dancehall Night
Sentinel & Unity Sound

05.09.2009
Sizilen, IT
Dancehall Night
Sentinel

12.09.2009
Rude7, Mannheim
Fyahwear Birthday Bashment
Sentinel and more

19.09.2009
Suite 023, Dortmund
Bun dem!
Sentinel

14.11.2009
Kugl, St. Gallen, CH
Kingston Vibes
Sentinel

19.12.2009
Suite 023, Dortmund
Bun dem!
Sentinel and more

SENTINEL MUSIC

„Last Summer was awesome! This summer is going to be AWESUMMER!“ So lautet das Motto für 2009, alle Zeichen stehen auf einen schönen Sommer mit nuff Reggae Vibes, ein richtiger Awesummer eben. Los geht es mit den Festivals in Deutschland, Sentinel spielt auf dem U-Club Open Air, dem Summerjam, dem Ruhr Reggae Summer und dem Reggaejam Bersenbrück. Im August geht es dann nach Italien wo wir vom Maremoto Festival bis Salento einige Shows und Beaches rocken.Genaue Dates findet ihr weiter unten. Wenn ihr noch nichts vorhabt diesen Sommer ist Italien auf jeden Fall eine Empfehlung.

This station rules the nation! Für die gesamte Dancehall-Szene und alle Reggae-Liebhaber in Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es nun das Kingston Hot Radio!!! Die beiden Sentinel Member DJ Meska und Shotta Paul moderieren und mixen jeden Donnerstag eine Stunde im Radio-Style live im Studio. Die Show wird dann – aus technischen Gründen verzögert – ins Netz gestellt. Zu hören als Stream und zum Download für Euren mp3-player ist die jeweils aktuelle Show unter www.kingstonhot.sentinelsound.de. Euer Feedback ist mehr als erwünscht und auch wenn Ihr Eure eigenen Projekte, Sounds und Veranstaltungen promoten wollt dann schreibt eine Email an: kingstonhot@sentinelsound.de! Hört einfach mal rein und genießt die Vibes!!!

Die zwei neuen Sentinel Dancehall Mixes sind erhältlich, Volume 17: Fly Away, bringt Euch in gewohnter Qualität die besten Dancehall-Kracher und Dubplate-Granaten des Jahres und Volume 18: Off The Sunset verwöhnt Euch mit ausgewählten cultural und Lover’s Tunes im jiggae-Flavor. Für den Mix zeichnet sich DJ Meska verantwortlich und die CDs sind für jeden Dancehall-Fan und Reggae-Freund ein Muss.

Blue October

Blue October neues Album „Approaching Normal“ am 14.08.09

Erste Single “Say It” ab sofort im Radio – Neues Album produziert von U2-Stammproduzent &Grammy-Gewinner Steve Lillywhite

Blue October
Blue October
Nachdem Blue October zuletzt mit „Foiled“ (2006) geradewegs auf Platinkurs gingen, und wochenlang die US-Charts dominierten, melden sich die Texaner nun endlich mit ihrem neuen Studioalbum zurück: „Approaching Normal“ kommt in Deutschland am 14. August in die Läden.

Die erste Singleauskopplung „Say It“ (VÖ 31.07.), mit der die Band um den charismatischen Sänger Justin Furstenfeld an ihre melodischen Hymnen wie „Hate Me“ und „Into The Ocean“ anknüpft, ist ab sofort auch im deutschen Radio zuhören.

Spricht man den Sänger auf den Text von „Say It“ an, antwortet Furstenfeld:„Ich habe es satt, andauernd Opfer zu sein. Ich will ein starkes, selbstbewusstes Individuum sein“ – das ist die Kernaussage von „Say It“, dem zweiten Stück der neuen LP, einem Song über Selbstermächtigung und ein gestärktes Selbstbewusstsein. Ein Gefühl übrigens, dem man auf ihrem neuen Album „Approaching Normal“ andauernd begegnet

Spätestens seit bekannt wurde, dass Steve Lillywhite den neuen Longplayer in den Pedernales Studios produzieren würde, können Fans und Kritiker die Veröffentlichung von „Approaching Normal“ kaum abwarten. „Ich halte Steve für den allergrößten Produzenten überhaupt“, kommentiert Furstenfeld. „Er hat so viele zeitlose Alben von Künstlern produziert, die zu meinen wichtigsten Einflüssen zählen. Ganz besonders wichtig ist in dieser Hinsicht das dritte Album von Peter Gabriel. Das ist meine absolute Nummer Eins.“ Gleichermaßen in der Tradition von Lillywhites klassischen Produktionen und von früheren Aufnahmen und Auftritten der Band, klingt „Approaching Normal“ durchweg entfesselt und erfrischend, beklemmend und reinigend zugleich, denn erneut verbinden die Texaner harte Rockgitarren, Geigen-Parts und tiefsinnig-ausgefeilte Erzählkunst in ihrem melodischen Trademark-Sound.

BLUE OCTOBER inspirierte Kinohit-„TWILIGHT-Autorin Meyer

Im letzten Sommer, bevor Blue October mit den Aufnahmen für ihr neues Album loslegten, fragte Stephenie Meyer, die Autorin der „TWILIGHT“-Saga, Justin Furstenfeld, ob er mit ihr eine kurze Tour anlässlich der Veröffentlichung von „TWILIGHT“ (Buchtitel: „Bis(s) zum Ende der Nacht“), absolvieren würde. Meyer ist absoluter Fan der Band, seit sie Blue October im Radio gehört und erkannte, wie emotional ihre Texte sind.

„TWILIGHT“ ist nicht nur im Buchhandel, sondern auch als Kinofilm ein absoluter Hit: in den USA ist der Film hinter „Star Wars Episode III“ und „The Dark Knight“ der am häufigsten vorbestellte Film aller Zeiten!

Auch Justin fühlte sich durch diese literarisch-musikalische Tour inspiriert und schrieb daher den Song „My Never“, den er schließlich auf der Tour präsentierte und damit auch den letzten „TWILIGHT“-Fan für sich gewinnen konnte.


Über Blue October

Im Jahr 1995 gegründet, machten sich Blue October in ihrem Heimatstaat Texas binnen kürzester Zeit einen Namen als beeindruckender Live-Act. „Consent To Treatment“, das erste Album der Band, das auf einem Major-Label erschien, bescherte ihnen noch nicht den großen Durchbruch, doch gleich nach der Veröffentlichung tat sich Universal Motown mit dem kleinen texanischen Independent-Label Brando Records zusammen, um „History For Sale“ (2003) zu veröffentlichen, auf dem auch ihr erster US-Hit „Calling You“ vertreten war.

Es folgte das Live-Album „Argue With A Tree“, das auch als DVD in die Läden kam, und schließlich veröffentlichten Blue October „Foiled“ im Jahr 2006 auf Brando/Universal Motown, was ihnen schon im Februar 2007 ihre erste Platinauszeichnung in den USA bescherte. Die LP brachte zwei Radiohits hervor, den Song „Hate Me“, der sechs Monate in den Top-10 blieb, und „Into The Ocean“, das in 62 Wochen in den Billboard-Top-200 über 1,5 Millionen Einheiten allein in den USA verkaufte. Im September 2007 erschien auf Brando/Universal Motown dann „Foiled For The Last Time“, ein Doppelalbum, das neben der regulären Version des Erfolgsalbums auch 14 brandneue Live-Aufnahmen, Remix-Versionen von Paul Oakenfold und Carmen Rizzo, einen Remix von „Calling You“ und diverse Video-Links beinhaltete.

Über Steve Lillywhite
Steve Lillywhite ist fünffacher Grammy-Gewinner, unter anderem in der Kategorie „Produzent des Jahres“ (2005). Neben seiner jahrzehntelangen Zusammenarbeit mit U2 hat er unter anderem an Alben von der Dave Matthews Band, Jason Mraz, Phish, Morrissey, Talking Heads und den Simple Minds mitgewirkt.
Blue October sind: Justin Furstenfeld: Gesang; C.B. Hudson III: Gitarre/Gesang; Ryan Delahoussaye: Geige/Mandoline/Klavier/Gesang; Matt Noveskey: Bass/Gesang; Jeremy Furstenfeld: Schlagzeug/Gesang.

Menschen – Musik – Filme – Serien | News zu Popkultur und anderen Phänomenen