Revolverheld - “MTV Unplugged“ (Columbia/Sony Music)

Revolverheld – neue Single out now

“Sommer In Schweden“ – erste Single des MTV Unplugged-Albums von Revolverheld out now

Revolverheld - “MTV Unplugged“ (Columbia/Sony Music)
Revolverheld – “MTV Unplugged“ (Columbia/Sony Music)

Revolverheld-Fans dürfen sich freuen: Am 09. Oktober erscheint das erste MTV Unplugged-Album der norddeutschen Band, welches am 09. und 10. April 2015 in der Hamburger Friedrich-Ebert-Halle eingespielt wurde.

Nach der Teaser-Single “Das Kann Uns Keiner Nehmen“, bei der Rea Garvey einen Gastauftritt hat, bringen die Jungs um Sänger Johannes Strate nun die erste offizielle Single des Albums unter dem Titel “Sommer In Schweden“ heraus.

Hierbei handelt es sich um ein Duett mit keinem Geringeren als dem Singer-Songwriter Johannes Oerding, der auch bei dem Label Columbia (Sony Music) beheimatet ist.

Aufgenommen wurde die Live-Version des Titels, der im Original auf ihrem 2013er-Album “Immer In Bewegung“ zu finden ist, mit Unterstützung von einer Orchesterbesetzung.

Hier gibt es den Clip zu “Sommer in Schweden“:

Und hier noch die Teaser-Single “Das Kann Uns Keiner nehmen“:

Website: http://www.revolverheld.de/

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Revolverheld – “MTV Unplugged“ (Columbia/Sony Music)

Boy - “We Were Here“ (Grönland/Rough Trade)

Boy – “We Were Here“

Das Indie Pop-Duo Boy stürmt mit seinem neuen Album auf die Pole Position der iTunes-Charts

Boy - “We Were Here“ (Grönland/Rough Trade)
Boy – “We Were Here“ (Grönland/Rough Trade)

Nach dem furiosen Debütalbum “Mutual Friends“ (2011), das hierzulande die Top 10 der offiziellen Longplay-Charts entern konnte, legt das Pop-Duo Boy, bestehend aus der Zürcher Sängerin Valeska Steiner und der Hamburger Multiinstrumentalistin Sonja Glass, nun nach mit seinem Zweitling “We Were Here“, der hierzulande bereits Platz 1 der iTunes-Album-Charts erreicht hat.

Wie bereits beim Vorgängerwerk zeichnete auch hier Philipp Steinke als Produzent verantwortlich, welcher in der Vergangenheit des Weiteren in den Credits von Acts wie Andreas Bourani, Bosse, Marcus Wiebusch, Revolverheld oder Anna F. auftauchte.

Verorten lässt sich der Longplayer irgendwo zwischen Folk und Pop, wobei Ingredienzen aus Indie und Elektronik integriert werden und Valeska Steiners Stimme den Stücken stets eine besondere Prägung verleiht.

Als erste Single-Auskopplung wählte man den Titeltrack, der nach “Little Numbers“ aus dem Jahre 2011 bereits der zweite Songs des Duos ist, der die Top 100 der offiziellen deutschen Single-Charts erreichte. In den CampusCharts – das soll nicht unerwähnt bleiben – ist der Vorbote übrigens bereits auf Platz 4 notiert.

Zum Anteasen des von Melancholie durchzogenen Longplayers empfehle ich euch aber nicht nur diesen ohrwurmlastigen Vorboten, sondern auch die Feel-Good-Vibes-verströmende Hymne “Hit My Heart“, das feinfühlige Juwel “Hotel“, die leichtfüßige Indie Pop-Nummer “Fear“, das melancholisch-schwermütige Prachtstück “New York“ und den balladesken Closer “Into The Wild“.

“We Were Here“ ist im Ganzen ein überaus hörenswertes Indie Pop-Album geworden, dem die künstlerische Weiterentwicklung des Duos jederzeit anzumerken ist.

Wer sich für den digitalen Download der Scheibe bei i-Tunes entscheidet, erhält obendrein noch die Akustik-Versionen der Stücke “We Were Here“, “Hit My Heart“, “Flames“ und “Hotel“ sowie das Lambert Rework von “Rivers Or Oceans“ als Bonus-Tracks.

Hier das „Lyric Video“ zum Titeltrack:

Und hier noch das „Acoustic Video“ zum Closer „Into The Wild“:

BOY live:
29.10.2015Bremen | Schlachthof
30.10.2015Düsseldorf | New Fall Festival @ TonhalleTICKETS
31.10.2015Erlangen | E-Werk
02.11.2015A-Wien | Arena
03.11.2015A-Graz | PPC
04.11.2015A-Linz | Ahoi! Pop Festival @ Posthof
05.11.2015Ulm | Roxy
08.11.2015Stuttgart | Im Wizemann
09.11.2015München | Muffathalle
10.11.2015CH-Bern | Bierhübeli
12.11.2015CH-Luzern | Schüür
13.11.2015CH-Basel | Volkshaus
14.11.2015CH-Zürich | Kaufleuten
15.11.2015Heidelberg | Halle 02
17.11.2015Frankfurt | Gibson
18.11.2015Dortmund | FZW
20.11.2015Osnabrück | Hyde Park
22.11.2015Leipzig | Werk 2
23.11.2015Berlin | Tempodrom
24.11.2015Hannover | Capitol
25.11.2015Hamburg | Grosse Freiheit 36

Website: http://www.listentoboy.com/

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Boy – “We Were Here“ (Grönland/Rough Trade)

Natalie Imbruglia - “Male“ (Masterworks/Sony Music)

Natalie Imbruglia – “Male“

Natalie Imbruglia – zurück mit neuem Album

Natalie Imbruglia - “Male“ (Masterworks/Sony Music)
Natalie Imbruglia – “Male“ (Masterworks/Sony Music)

Fast 18 Jahre ist es her, da landete Natalie Imbruglia mit “Torn“ einen Top5-Hit in Deutschland. Zudem konnte sie mit dem Album “Left Of The Middle“ hierzulande damals eine Notierung auf Platz 4 der offiziellen Longplay-Charts schaffen. In ihrer Heimat Australien landete der Full-Length-Player damals sogar auf Platz 1 der Charts und brachte im Vereinigten Königreich mit “Torn“, “Big Mistake“ und “Smoke“ insgesamt drei Top5-Hits hervor.

Feierte sie in Großbritannien und Australien mit Alben wie “White Lilies Island“ (2001) oder “Counting Down the Days“ (2005) in der Folgezeit weiterhin große Erfolge, ließ das Interesse der deutschen Fans an ihrer Musik ein wenig nach.

Endlich gibt es nun ein musikalisches Lebenszeichen der Sängerin und Songschreiberin, um die es in den letzten Jahren recht ruhig war. Vorgestern kam ihr brandneues Album “Male“ in die Läden.

Auf dem Nachfolger des 2009er-Werkes “Come To Life“ präsentiert uns Natalie Imbruglia keine eigenen neuen Songs, sondern Remakes von Stücken ausgewählter männlicher Künstler.

Mit viel Respekt hat sich die Künstlerin darauf Original-Songs wie “Friday I`m In Love“ (The Cure), Cannonball (Damien Rice), “Only Love Can Break Your Heart“ (Neil Young), “Let My Love Open the Door“ (Pete Townsend), “The Waiting“ (Tom Petty), “Naked As We Came“ (Iron & Wine) oder “The Wind“ von Cat Stevens genähert.
Soundtechnische Unterstützung erhielt die Australierin dabei übrigens von dem bekannten Songwriter und Produzenten Billy Mann, der in der Vergangenheit bereits mit Acts wie Robyn,
P!nk, Cher, Kelly Rowland, John Legend, Take That oder Paul van Dyk gearbeitet hat.

Besonders angetan haben es mir auf dem Coveralbum folgende Tracks: die einfühlsam vorgetragene Piano-Nummer “Cannonball“, der in Country-Gefilden wandernde Titel “Friday I`m In Love“, das fragile Kleinod “I Will Follow You Into The Dark“, bei dem es sich um ein Remake eines Death Cab For Cutie-Stücks aus dem Jahre 2005 handelt, das damals als dritte Single-Auskopplung zu ihrem Album “Plans“ fungierte, und “The Wind“, Natalies hinreißende Neuinterpretation des gleichnamigen Cat Stevens-Klassikers aus dem Jahre 1971, das im Original auf dessen 5. Studioalbum “Teaser And The Firecat“ zu finden ist.

Nicht unerwähnt bleiben sollen da die die luftig-leichten Song-Juwelen “The Summer“ (Josh Pyke) und “Let My Love Open the Door“ (Pete Townsend) sowie die erste Single-Auskopplung “Instant Crush“, eine Coverversion der gleichnamigen Kollaboration zwischen Daft Punk und Julian Casablancas, dem Sänger der Indie-Band The Strokes.

Summa summarum präsentiert sich “Male“ als ein rundes und gut arrangiertes Coverversionen-Album, auf dem Natalie Imbruglia 12 Liedern von männlichen Künstlern gekonnt neues Leben einzuhauchen weiß, wobei die Original-Songs durch Natalie Imbruglia und ihren Produzenten Billy Mann auf das Wesentliche zurückgeführt wurden und das Ganze stets organisch-geerdet klingt.

Hier gibt es das Video zum ersten Vorboten “Instant Crush:

Website: http://www.natalieimbruglia.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/natalieimbrugliaNatalie Imbruglia
Natalie Imbruglia – “Male“ (Masterworks/Sony Music)

Enno Bunger – neues Video zur Single „Neonlicht“!

Enno Bunger präsentiert neues Video zu „Neonlicht“ aus dem Album „Flüssiges Glück“ (VÖ 18.09.15). „Neonlicht“ ist eine Ode an den Rausch, das Fernweh, die Melancholie und die Nacht. Regie hat Justin Izumi geführt, der bereits mit Künstlern wie Namika, Joris und Milky Chance zusammen gearbeitet hat.

Video zu „Neonlicht“ (SEHENSWERT!):

Drei Jahre nach dem melancholischen Konzept-Trennungsalbum „Wir sind vorbei“ veröffentlicht der Hamburger Musik- und Textkünstler Enno Bunger am 18. September sein drittes Album „Flüssiges Glück“. Die erste Single „Neonlicht“ ist ab sofort bei iTunes erhältlich.

Enno Bunger - "Flüssiges Glück"
Enno Bunger – „Flüssiges Glück“

Mehr als ein Jahr lang arbeitete Bunger an dieser Platte, produzierte und schraubte bis ins letzte Rauschen zusammen mit Tobias Siebert (And The Golden Choir, Me And My Drummer, Philipp Boa) im Radio Buellebrueck Studio in Berlin.

Dabei entstand ein Werk, das geprägt von verschiedensten Musikgenres und Themen kaum abwechslungsreicher sein könnte. Der 28jährige verknüpft Indie mit Folk und Klavierballaden mit Elektronik. Erfrischend, wie Bunger musikalisch überrascht. Dennoch klingt es immer nach Enno Bunger, der in seinem Wortgewand aus Poesie, Prosa und Punchlines endgültig zu den meistzitierten deutschsprachigen Künstlern gehören dürfte.

Bunger bleibt weiterhin, wie auch schon in seinen Vorgängeralben und seinem TV-Noir-Meilenstein „Regen“ Melancholiker, bricht aber auf diesem Album mit seiner vormaligen Rolle des Traurig-Verletzten, bekommt Kanten, wird ironisch, sarkastisch, zynisch und gesellschaftskritisch. Man darf das so sagen: diese Platte ist Bungers bisher bestes Album. Einen ersten musikalischen Vorgeschmack bekommt ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=5T_r_P0f7cY&feature=youtu.be

Natürlich wird Enno Bunger das neue Album auch live präsentieren und man darf gespannt sein auf die musikalische Umsetzung des neuen Bunger Sounds. Im November startet die „Flüssiges Glück Tournee“, die ihn und seine vier Musiker in insgesamt 14 Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz führen wird.

Tourdaten:
13.11.2015 Bremen / Lagerhaus
14.11.2015 Köln / Gebäude 9
16.11.2015 Frankfurt / Mousonturm
17.11.2015 Stuttgart / Universum
18.11.2015 CH – Zürich / Eldorado
19.11.2015 Freiburg / Schmitz Katze
20.11.2015 München / Ampere
21.11.2015 AUT – Graz / Autumn Leaves Festival
23.11.2015 Nürnberg / Stereo
24.11.2015 Berlin / Heimathafen
25.11.2015 Leipzig / Werk 2
26.11.2015 Dresden / Beatpol
27.11.2015 Hannover / Pavillon
28.11.2015 Hamburg / Uebel & Gefährlich

Tracklist “Flüssiges Glück”
1 Scheitern
2 Neonlicht
3 Hamburg
4 Zwei Streifen
5 Heimlich
6 Nichts immer alles jetzt
7 Renn!
8 Wo bleiben die Beschwerden?
9 Am Ende des Tunnels
10 Klumpen

Albumteaser:

iTunes

Amazon CD

Amazon LP

WATERTANK – Destination Unknown

Zwei Jahre nach ihrem Erstling beehren uns Watertank mit ihrem neuen Album „Destination Unknown“, auf welchem sich die Band aus dem französischen Nantes in bester Spiellaune präsentiert.

WATERTANK - Destination Unknown
WATERTANK – Destination Unknown

Die Grundlage ihres Sounds bilden immer noch satte Gitarrenriffs, die den neun Tracks auf „Destination Unknown“ die nötige Durchschlagskraft verleihen. Dennoch haben Watertank auch die nötigen Melodien mit an Bord, die sich nicht zuletzt im kraftvollen Gesang manifestieren, der variabel die Songs veredelt.

Die Franzosen mischen Post-Hardcore mit einer Spur Alternative-Rock und einer feinen Prise Grunge zu einem stimmigen Ganzen, das sich irgendwo in der Schnittmenge von Torche, Helmet und Quicksand sichtlich zuhause fühlt. Mit dem schleppenden „DCVR“ zeigen die Franzosen, wie verträumter Sludge klingt, während das beatleeske Titelstück fast schon an Type O Negative erinnert.

Watertank haben auf „Destination Unknown“ so gesehen also eigentlich alles richtig gemacht, was Freunde bereits erwähnter Referenzen sicherlich mit unterschreiben dürften!

WATERTANK – Destination Unknown (Solar Flare Records / Broken Silence)

FREDAG DEN 13:e – Domedager

Wer sich fragt, wie Motörhead wohl klingen würden, wäre Lemmy 40 Jahre jünger und mit einer gehörigen Portion Hardcore und Crust sozialisiert worden, der bekommt die krachende Antwort nun von Fredag den 13:e und ihrem neuen Album „Domedager“.

FREDAG DEN 13:e - Domedager
FREDAG DEN 13:e – Domedager

Die Schweden hauen uns auf ihrer dritten Langrille 13 (wie passend!) amtliche Crust’n’Roll Gassenhauer um die Ohren, die keinen Stein auf dem anderen lassen. Herrlich räudig und versiert zockt der Fünfer seinen Sound runter, der erstaunlich variabel ist. D-Beat und metallische Midtempo-/Speed-Passagen treffen auf eine rockige Attitüde, mit der sich Fredag den 13:e auch nicht vor klassischen Gitarrensolo-Attacken scheuen. Grundgerüst bilden durchweg klasse Songs, die trotz aller Härte und dem krassen Gekeife von Frontmann Anders eine gewisse Eingängigkeit und somit jede Menge Hitpotenzial besitzen.

Fans von Bands wie Disfear, Victims oder Livstid dürften sich hellauf begeistert zeigen, und „Domedager“ nicht mehr so schnell vom entsprechenden Abspielgerät entfernen. In diesem Fall ist Fredag den 13:e dann doch mal ein richtiger Glückstag!

FREDAG DEN 13:e – Domedager (EveryDayHate)

MINDFLAIR – Scourge Of Mankind

Einen heftigen Angriff auf unsere Gehörgänge verüben Mindflair mit ihrem neuen Album „Scourge Of Mankind“, das von den ersten Klängen an klar macht, dass man hier nicht auf eine Powerballade warten muss.

MINDFLAIR - Scourge Of Mankind
MINDFLAIR – Scourge Of Mankind

Zünftiger Grindcore steht auf dem Programm, den der Vierer aber durchaus zu variieren weiß. So finden sich neben derben Geknüppel und halsbrecherischen Blastbeats auch groovige Passagen, die zusammen mit dem Gitarrensound schon an Death Metal erinnern. Von selbst versteht sich, dass „Sänger“ Moshfred seine Stimmbänder natürlich bis aufs Äußerste quält…!

Connaisseure von Bands wie Napalm Death, Brutal Truth oder Soilent Green dürfte dieser Hassklumpen durchaus garstige Freude breiten.

MINDFLAIR – Scourge Of Mankind (EveryDayHate Records)

GJERMUND LARSEN – Trønderbarokk

Das Infoblatt zu Gjermund Larsens neuem Werk kündet bescheiden: „Er sieht aus wie Jesus und spielt wie ein Gott.“ Nun, ganz so weit möchte ich mich nicht aus dem Fenster lehnen, auch wenn „Trønderbarokk“ sicherlich ein ambitioniertes und hochklassiges Stück moderner Klassischer Musik darstellt.

GJERMUND LARSEN - Trønderbarokk
GJERMUND LARSEN – Trønderbarokk

Als Komponist und Geiger gewann Larsen bereits mehrere angesehene Preise und für seine erste Aufnahme mit den Trondheim Soloists im Jahre 2011 wurde er für den heimischen Grammy nominiert.

In gleicher Konstellation ist nun auch „Trønderbarokk“ entstanden, wo Larsen die Klänge moderner Folkmusik mit der der Streichmusik des Barocks verbindet. Heraus kommt eine interessante Mischung, die die Schwere des Barocks mit der Verspieltheit der nordischen Folkmusik aufzulockern weiß.

Nicht selten könnte das Ergebnis aus Solovioline und Streichorchester auch einem Filmscore dienlich sein, zeichnen die Stücke Larsens doch vielschichtige musikalische Bilder in die Köpfe der geneigten Hörerschaft.

Für Freunde moderner Klassik mit einem Faible für die schwungvoll gestrichene Saite ist „Trønderbarokk“ sicherlich eine Empfehlung wert.

GJERMUND LARSEN – Trønderbarokk (Øra Fonogram / Rough Trade)

Grooves United

Grooves United bringt Gentleman zusammen mit Cidade Negra sowie Seu Jorge auf deutsche Bühnen!

Grooves_United_PlakatmotivGrooves United ist eine Plattform für den Austausch und die Zusammenarbeit bedeutender Musiker verschiedener Kulturkreise. Die Grooves United Tour bringt vom 18. bis 28. September die deutschen und brasilianischen Künstler Gentleman & The Evolution, Cidade Negra und Seu Jorge in Köln, Stuttgart und Hamburg auf die Bühne. Im Anschluss an die deutschen Shows werden Gentleman & The Evolution zusammen mit Cidade Negra ihre gemeinsamen Konzerte in Brasilien fortsetzen.

Gentleman
Gentleman

Brasilien zählt zweifellos zu den faszinierendsten und schönsten Ländern der Erde, und doch wissen die Menschen in Europa wenig über die lebendige Musikszene im Herzen Südamerikas. Die Organisatoren der Grooves United Tour möchten mit dem Programm 2015 Kulturen vereinen und zwei der bedeutendsten Acts der brasilianischen Musikszene auf deutsche Bühnen bringen.

Cidade Negra
Cidade Negra

Dabei ist es gelungen, den internationale Roots-Reggae Star Gentleman für eine spannende Kollaboration mit der erfolgreichsten brasilianischen Reggae-Pop Band, Cidade Negra, zu gewinnen. Die Künstler werden gemeinsam proben und zusammen, aber auch alleine Songs ihres gefeierten Repertoires performen.

Seu Jorge
Seu Jorge

Kurz darauf kommt es zu einer ganz besonderen Premiere, wenn der brasilianische Superstar Seu Jorge die ersten Konzerte mit seiner Band auf deutschem Boden spielen wird. Man darf gespannt sein auf das exklusive Programm.

Weblink: www.grooves-united.com

Tourdaten Gentleman & The Evolution mit Cidade Negra:
18.09.15 – Köln, Flora
19.09.15 – Stuttgart, Im Wizemann
20.09.15 – Hamburg, Mojo

Tourdaten Seu Jorge:
25.09.15 – Köln, Flora
27.09.15 – Stuttgart, Im Wizmann
28.09.15 – Hamburg, Grosse Freiheit 36

Natalie Imbruglia – „MALE“

Natalie Imbruglia, dreimal für den Grammy nominierte Sängerin, Songwriterin, Schauspielerin und Model, meldet sich mit ihrem neuen Album MALE zurück, das am 21. August bei Sony Music Masterworks erscheint.

Natalie Imbruglia - "MALE" (Portrait/Sony)
Natalie Imbruglia – „MALE“ (Portrait/Sony)

Die mehrfach mit Platinschallplatten ausgezeichnete Sängerin erzielte ihren größten Erfolg mit dem Hit „Torn“ und dem dazugehörigen Video aus dem Debütalbum Left of the Middle (1997), das weltweit 7 Millionen Mal verkauft wurde. Die Hitsingle erreichte in vielen Ländern den Spitzenplatz in den Charts, darunter den U.S. Billboard Top 40, und wurde in Großbritannien und in ihrer australischen Heimat mit Platin geehrt. Auch abseits der Musik stellt Imbruglia ihr Können unter Beweis. Vor ihrer Karriere als Popsängerin wirkte sie in australischen Werbespots und in der seit vielen Jahren laufenden Fernsehserie Neighbours mit, in der sie die Rolle der Beth Brennan verkörperte. In den letzten beiden Jahren nahm sie in Los Angeles Schauspielunterricht und gab in Großbritannien ihr Bühnendebüt in Alan Ayckbourns Stück Things We Do For Love. Natalie Imbruglia ist globale Botschafterin für Virgin Unite, eine wohltätige Stiftung der Virgin Group.

Für ihr neues Album MALE fand die Sängerin Anregungen bei von ihr besonders geschätzten Songwritern unterschiedlicher Perioden. Bei MALE handelt es sich um eine fantasievolle Zusammenstellung von Adult Pop-Titeln, die unter anderem von Cat Stevens („The Wind“), Tom Petty („The Waiting“), Neil Young („Only Love Can Break Your Heart“), Damien Rice („Cannonball“), Pete Townsend („Let My Love Open the Door“) und Sam Beam von Iron & Wine („Naked As We Came“), stammen.

Imbruglia erläutert das Konzept ihres Albums wie folgt: „Ich fühlte mich durch Songs von Männern angesprochen, wollte sie aber aus einer weiblichen Perspektive interpretieren. Auch sollte die Stimme im Vordergrund stehen, und das Ganze sollte organisch mit richtigen Musikern und geringem Aufwand über die Bühne gehen. Vor allem aber lag mir an einem emotionalen Bezug zu allen anderen Titeln.“ Maßgeblich für das Album MALE war auch der Wunsch, Songs zu finden, die in der Interpretation durch eine Frau in einem anderen Licht erscheinen. Ihr Partner bei der Suche war Produzent Billy Mann, (P!nk, John Legend, Celine Dion). „Es ging uns darum, unterschiedliche Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man Songs aus weiblicher Perspektive neu gestaltet, aber dennoch dem Original treu bleibt“, erläutert die Sängerin. „Viele dieser Titel wurden von Künstlern geschaffen, die ich besonders schätze oder die mir Anregungen vermittelten. Ich habe aber auch ganz andere Entdeckungen gemacht, zu denen die Zac Brown Band und ihr Song ‚Goodbye in His Eyes‘ gehören, der uns viel Spaß bereitete. Dieser Song liegt meiner Stimme, und ein gelegentlicher Ausflug in die Country Music kann nicht schaden.“

Die erste Single-Auskopplung aus dem Album MALE ist der Song „Instant Crush“. Er stammt von der Elektropop-Band Daft Punk. „In der Originalfassung kann man eigentlich gar nicht verstehen, wovon der Song handelt, was auf den Effekt von Julians Stimme zurückzuführen ist, die ich übrigens sehr mag“, sagt Imbruglia. „Weil aber die Geschichte so anrührend ist, wollte ich, dass die Leute sie auch hören und die Worte verstehen. Auf das Ergebnis bin ich wirklich stolz.“

Hier seht Ihr das Video zu „Instant Crush“…

www.natalieimbruglia.com

Young Chinese Dogs – „Great Lake State“

Die Young Chinese Dogs legen nach mit ihrem zweiten Album „Great Lake State“, VÖ: 21.08.15

Young Chinese Dogs - "Great Lake State" (Motor Entertainment / RaR)
Young Chinese Dogs – „Great Lake State“ (Motor Entertainment / RaR)

Berge, Seen, Lagerfeuer, Großstadtfeeling und das Leben selbst. Das sind Geist und Seele des Sounds der Folk-Band YOUNG CHINESE DOGS.

Mit ihrem neuen Album „Great Lake State“ (Album-VÖ: 21.08.15) zieht die Band die Parallele zwischen den unendlichen Weiten Amerikas und der majestätischen Natur des Alpenraums. Eine Verbindung zwischen dem Land, in dem Folk und Country geboren wurden und dem Ort, an dem die drei Wahlmünchner eine Heimat gefunden haben.

Dass die Musik der YOUNG CHINESE DOGS international locker mithält, haben die Hunde schon mit ihrem Debütalbum ‚Farewell to Fate‘ bewiesen, das sie in einer kleinen italienischen Berghütte aufgenommen hatten. Die Platte erregte Aufmerksamkeit von Deutschland über Irland bis in die USA.

Nun legt die Band „Great Lake State“ nach. Das Album ist on the road entstanden – eine logische Konsequenz aus zwei Jahren, die es in sich hatten: Die Hunde lieferten die Filmmusiken für mehrere Fernseh- und Kinofilme. In einem davon hat Sängerin Birte Hanusrichter gleich selbst die Hauptrolle übernommen. Für den Kinofilm ‚Der kleine Drache Kokosnuss‘ erweckte die Band mit ihren Stimmen die Zeichentrickfiguren zum Leben. Es wurden TV Auftritte absolviert, Wohnzimmerkonzerte gespielt und Hallen gefüllt.

Mit neuen Songs ging es zu Christian Höck (u.a. Arctic Monkeys, Sportfreunde Stiller) in das Telstarstudio. Der Sound der Band ist opulenter geworden, öffnet sich neuen Einflüssen wie Rock ’n‘ Roll und sogar HipHop und verrät trotzdem nie jene Lagerfeuerwurzeln, mit denen die YOUNG CHINESE DOGS gestartet sind. Produziert wurde das Album von Gitarrist Oliver Anders Hendriksson und für die Mixes konnte niemand Geringerer als Grammy-Gewinner Damien Lewis (Katy Perry, Rihanna, Larkin Poe) gewonnen werden. Für das Mastering sorgte Kai Blankenberg (Beatsteaks, Boy, Sportfreunde Stiller).

Weblink: youngchinesedogs.com
Facebook: www.facebook.com/youngchinesedogs

Video zu „Phone Call“:

Miu – „Watercoloured Borderlines“

Miu präsentiert ihr Debüt-Album „Watercoloured Borderlines“, VÖ: 21.08.15

Miu - "Watercoloured Borderlines" (Herzog Records)
Miu – „Watercoloured Borderlines“ (Herzog Records)

Mit „Watercoloured Borderlines“ legt Miu ihre Debütplatte vor. Eine Sammlung von wohl ausbalancierten Stücken. Seelenvolle Stücke, in denen richtig viel los ist. Die aber genau deshalb in sich ruhen, weil nichts fehlt. Aber es darf auch nichts weggenommen werden. Die Lieder haben Breitwandformat. Ist es Pop? Oder Jazz? Oder etwas ganz anderes? Egal – Miu geht es um Musik. Pure Musik, die Genregrenzen nicht kennt, weil Miu sie nicht braucht.

„So arbeiteten wir beispielsweise an einem Soulstück und dann war da plötzlich ein Discobeat drin. Auf den ersten Blick nicht passend. Auf den zweiten absolut cool“, gibt sie zu Protokoll, „nenn’ es gewagte Musik oder lieber Soul-Pop mit links und rechts weggucken.“ Diese Wegguckblicke schweifen in die Notenwelten von Alicia Keys, Norah Jones. Von Lauryn Hill, Adele, Ella Fitzgerald zu Amy Winehouse. Mius mitreißender Gesang atmet die Kraft und die Wärme der Timbres dieser großen Frauen. Dass Mius Stimme so warm, erdig und echt klingt, ist auch ein Verdienst des Produzenten Dennis Rux (ehemals Musiker bei Trashmonkeys oder Rhonda) und den Möglichkeiten in seinem Yeah!Yeah!Yeah!-Analogstudio.

Mit „Watercoloured Borderlines“ haben Miu und ihre Band ein Album vorgelegt, das vor unverwechselbarem Charme geradezu strotzt. Das ehrlich und echt ist, das Kante und Persönlichkeit hat. Was kann sich der geneigte Hörer mehr wünschen?

“Den Soul von Donny Hathaway, den Charme einer Audrey Hepburn, aber auch das Abgründige von Amy Winehouse und die Stärke einer Adele.” (Hamburger Abendblatt)

Miu „Final Stroke“:

Weblink: miu-music.de
Facebook: www.facebook.com/listentomiu

VIANNEY – „Idées Blanches“

VIANNEY das Debüt „Idées Blanches“, VÖ: 21.08.15

VIANNEY - "Idées Blanches" (Island/Universal)
VIANNEY – „Idées Blanches“ (Island/Universal)

Seine Lieder versprühen die Farbenpracht und Wärme eines Freudenfeuers und verfügen über die Kraft, ein breites Publikum für sich zu entflammen. Mit seinem Debütalbum betritt der stimmgewaltige Songwriter Vianney mit einem Paukenschlag die Musikbühne. Unangestrengt und ohne Klischees.

Idées blanches (VÖ: 21.08.15) ist die Geschichte eines Musikers, dem dies bis zur Entstehung dieser 12 Stücke selbst kaum bewusst war. Im Alter von gerade einmal 23 Jahren präsentiert sich der Texter, Komponist und Interpret dieser Lieder in einer Art schillernder Zurückhaltung – mit Haut und Haaren, in wechselnden, mitunter bis ins Paradoxe widersprüchlichen Gefühlen, ohne aber dabei jemals zur Karikatur zu werden. Hingebungsvoll und mitreißend webt der Autodidakt Vianney, der tatsächlich gerade sein Diplom in der Haute Couture gemacht hat, den Stoff seiner Träume und bringt seine Akkorde, gefüttert mit Leinen oder Satin, zum Glänzen.

Um das Wesen dieser CD einzufangen, vertraut er auf Antoine Essertier (Daran et les Chaises, Soha, Boulevard des Airs). Irgendwo zwischen Pop und lebendigem Folk sowie hier und da mäandernden Elektronikeinflüssen ist das Ergebnis dieser Studiosessions in sich stimmig und absolut rund. „Ich wollte einen holzigen, trockenen Klang“, erläutert Vianney, „viel Gitarre und vor allem Rhythmus, sodass man die Titel mit sechs Saiten und einem großen Korpus spielen kann… mal abgesehen von der kleinen Prise Autotune bei ‚Labello‘“, dieser Ode an die Freude, in der es um einen Kuss auf den Champs-Elysées geht.

Neben dem Gitarrenspiel von Vianney und den wenigen Elektroriffs von Antoine Essertier lebt das in nur drei Wochen in der Auvergne eingespielte Album Idées Blanches auch von der mal kraftvollen, mal leichthändigen Präsenz von Julien Tekeyan am Schlagzeug, von seinem Bruder Geoffroy am Bass und von Cyril Barbessol am Klavier. Gemeinsam ist es ihnen gelungen, dieses Debütalbum zu einem Spielfeld zu machen, auf dem Einzigartigkeit und Modernität Hand in Hand gehen.

Idées Blanches: eine CD mit Tiefgang, leichten Melodien und eingängigen Refrains. Die Musik von Vianney baut Brücken zwischen Chanson und meisterlicher Vielfalt.

Website: vianney-musique.com / www.facebook.com/vianneymusique

Various Artists - “KaRavan - With Love From Dubai To Ibiza (Part 9)“ (Clubstar/Soulfood)

“KaRavan – With Love From Dubai To Ibiza (Part 9)“

Neunte Ausgabe der “KaRavan“-Sampler-Reihe seit Freitag draußen

 Various Artists - “KaRavan - With Love From Dubai To Ibiza (Part 9)“ (Clubstar/Soulfood)

Various Artists – “KaRavan – With Love From Dubai To Ibiza (Part 9)“ (Clubstar/Soulfood)

Seit Freitag ist der mittlerweile 9. Teil der Compilation-Reihe “KaRavan“ mit dem Untertitel “With Love From Dubai To Ibiza“ im Handel erhältlich.

Auf den 2 Silberlingen treffen Elemente des DeepHouse auf jene des Tech House, wobei clubtaugliche Beats mit entspannten Grooves zu einem homogenen Ganzen verschmelzen.

Für die Zusammenstellung und den Mix zeichnete der aus Dubai stammende DJ Pierre Ravan verantwortlich, welcher als Resident DJ im Pacha Dubai auflegt.

Versammelt sind auf den 2 Scheiben Tunes von Acts wie Effort Gashu & Kead Wikead, Da Capo feat. Clara Hill, Kiko Navarro & DJ Fudge, Dj Pippi & Kenneth Bager, Johnnydangerous feat. Kenny Bobien, Vince Watson, Aero Manyelo, Rancido feat. Madison Groove, Jai Uttal & Ben Leinbach , Dario D`Attis, Rocco & Klement Bonelli, Nick Jones Experience feat. Colonel Abrams, Claude Monnet, Oscar Barila & Tuneon, Monika Kruse oder Luciano Gioia feat. Lifford Shillingford.

Wünsche euch viel Spaß mit der Doppel-CD, deren 28 Tracks eine Hommage an Dubai und Ibiza sind und Liebhaber von Deep House und Tech House mehr als zufrieden stellen dürften.

Hier gibt es den offiziellen Teaser-Clip zur Compilation:

Tracklisting:
CD 1 – DUBAI meets IBIZA
1. Effort Gashu & Kead Wikead – Whispering Angels (Original Mix)
2. Da Capo feat. Clara Hill – Inner Light
3. Kiko Navarro & DJ Fudge – Limbo
4. Dj Pippi & Kenneth Bager – La Serenata (Main Mix)
5. Kiko Navarro feat. Ladybird – Fly Angel (Nacho Marco Acid Remix)
6. jOHNNYDANGEROUs feat. Kenny Bobien – Callin You Lord (Yass Re-Edit)
7. Vince Watson – Eminesence
8. Bruce Bailey – Speaker Box (Oscar P & Alex Almeida Mix)
9. Noa – Tears Inside (Jay-J’s Shifted Up Mix)
10. Roland Nights – Symmetry (Original Mix)
11. Oral Deep – Fortress
12. Aero Manyelo – Real Stories (Main Mix)
13. Rancido – The Journey (Feat. Madison Groove)
14. Jai Uttal & Ben Leinbach – Govinda (Holmes Ives Remix)

CD 2 – IBIZA meets DUBAI
1. Dario D`Attis – The Good Old Days (Original Mix)
2. Rocco, Klement Bonelli – UCU4 (Original Mix)
3. Nick Jones Experience feat. Colonel Abrams – As I Take You Back (DJ E-Clyps Dub)
4. Culoe De Song – Y.O.U.D.
5. Claude Monnet – Voodoo Bounce (Deepshakerz Mix)
6. Irfan Rainy & Baba Israel – Freedom Music (Black Motion Aquarian Mix)
7. Angel Karel, Klement Bonelli, Rocco – Journey (Original Mix)
8. 16 Million Dollar Man – The Beast (Ef Remix)
9. Vjuan Allure – Quantification (Dub)
10. Terrence Parker – Pentecost (Traumer Remix)
11. Monika Kruse – Namaste (Ramon Tapia Tuff Tuff Remix)
12. Oscar Barila & Tuneon – Peculiar
13. Luciano Gioia feat. Lifford Shillingford – Don’t Know (Hugo W&PH Giner Remix)
14. Pierre Ravan & Spin Science – Eyes Should Be Washed (Rocco TekDeepMix)

Weitere Infos gibt es hier:
https://www.facebook.com/clubstarrecords

Various Artists – “KaRavan – With Love From Dubai To Ibiza (Part 9)“ (Clubstar/Soulfood)

GOATSNAKE – Black Age Blues

Satte 15 Jahre ist es her, dass uns Goatsnake mit einem Studioalbum beehrt haben. Nun holen die Supergroup-Doomster ein neues Werk aus dem Ofen, das nach zwar altem Rezept zubereitet ist, dafür aber knackig frisch aus den Boxen wabert.

GOATSNAKE - Black Age Blues
GOATSNAKE – Black Age Blues

„Black Age Blues“ hat alles, was man von einem zünftigen Doom-Werk und den verantwortlichen Protagonisten erwarten kann. Sänger Pete Stahl (Scream), Schlagzeuger Greg Rogers (The Obsessed), Bassist Scott Renner und Gitarrist Greg Anderson (Sunn O))), Southern Lord Recordings) lassen einen heavy Blues vom Stapel, als hätten Saint Vitus die örtliche Gospel-Messe gestürmt.

Für diese besondere Atmosphäre sorgen vor allem die drei Damen von Dem Preacher’s Daughters, einem Soul-Vocal-Trio, das mit seiner stimmlichen Klasse die neun Tracks mehr als einmal veredelt. Auch wenn die Solovorstellung von Pete Stahl alleine schon aller Ehren wert ist, sind es doch diese Feinheiten, die „Black Age Blues“ besonders machen.

Des Weiteren gibt es neben fetten Gitarrenriffs und treibenden Rhythmen mitunter auch Mundharmonika-Parts zu hören, die dem Goatsnake-Sound weitere Würze verleihen. Man fühlt sich förmlich in die schwül-warmen Südstaaten verfrachtet, wenn man diesem feinen Scheibchen lauscht.

„Black Age Blues“ ist sicherlich eines der diesjährigen Highlights im Doom-Sektor. Bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen nicht wieder eine halbe Ewigkeit brauchen, um frisches Material an den Start zu bringen.

GOATSNAKE – Black Age Blues (Southern Lord / ???)

Klee - "Hello Again" (Dolcerita Recordings/Starwatch/Warner Music)

Klee – „Hello Again“

Klee wandeln auf ihrem neuen Album auf Bossa Nova-Pfaden

Klee - "Hello Again" (Dolcerita Recordings/Starwatch/Warner Music)
Klee – „Hello Again“ (Dolcerita Recordings/Starwatch/Warner Music)

Bevor im nächsten Jahr ein brandneues Klee-Album mit eigenen Songs der Band erscheinen soll, überrascht uns die Kölner Formation nun erst einmal mit einem Bossa Nova-Album.

Entstanden ist es innerhalb von nur zwei Wochen unter den Fittichen des Produzenten Olaf Opal, der in der Vergangenheit bereits in den Credits von so illustren Acts wie Juli, Sportfreunde Stiller, The Notwist, Naked Lunch, Madsen oder Fotos auftauchte und auch für die Produktion des Vorgänger-Albums “Aus Lauter Liebe“ (2011) verantwortlich zeichnete.

Bei den Stücken “Butterfly“, “Du Bist Nicht Allein“ und “Manchmal Möchte Ich Schon Mit Dir“ fungierte – das soll nicht unerwähnt bleiben – Guido Craveiro als Produzent.

Das Pop-Duo, bestehend aus Suzie Kerstgens (Gesang) und Sten Servaes (Klavier, Keyboards, Gesang) wurde bei den Aufnahmen im Studio von Musikern wie Daniel Klingen (Schlagzeug, Percussion), Christopher “Molto“ Martin (Gitarren, Bass, Vibraphon, Klavier), Keshav Purushotham (Gitarren, Keyboards, Programming, Gesang), Guido Craveiro (Gitarren, Bass, Schlagzeug, Percussion, Programming, Klavier,Keyboards, Gesang), Simon Frontzek (Gitarren, Keyboards, Programming), Benedikt Filleböck (Klavier) und Dan Enderer (Percussion) unterstützt.

Mit Respekt nähern sich Klee auf “Hello Again“ – so der Titel des Longplayers – vielen bekannten Schlagern und Chansons der letzten Jahrzehnte.

So darf man sich auf 12 Titel freuen, die im Original von Musikern wie Gilbert Becaud, Danyel Gerard, Adamo, Udo Jürgens, Howard Carpendale, Michael Holm, Roy Black, Roland Kaiser, Reinhard Mey, Udo Lindenberg oder der Münchener Freiheit stammen.

Mühelos gelingt es den Rheinländern zum Beispiel Reinhard Meys Klassiker “Über Den Wolken“ aus dem Jahre 1974 zu revitalisieren, das sich in der Klee-Version voller Leichtigkeit und Frische präsentiert.

Das Bossa Nova-Gewand steht auch Udo Jürgens 1967er-Klassiker “Immer Wieder Geht Die Sonne auf“, Michael Holms Titel “Barfuß Im Regen“ (1970), dem Roy Black-Lied “Du Bist Nicht Allein“ (1966) oder Udo Lindenbergs 1988er-Song “Ich Lieb Dich Überhaupt Nicht Mehr“ sehr gut, welcher im Original auf dessen Album “Feuerland“ zu finden ist und sich 1988 in den Top 40 der offiziellen deutschen Single-Charts platzieren konnte.

Wunderschön geworden ist des Weiteren “Hello Again“, der Titeltrack des Longplayers, bei dem es sich um eine Coverversion des gleichnamigen Howard Carpendale-Songs handelt, der 1984 hierzulande eine Notierung auf Platz 5 der offiziellen Charts schaffte.
Einige von euch dürften aus dem TV übrigens bereits die Schlager-Version des Liedes kennen, welche Klee kürzlich für eine Fanta-Werbekampagne aufgenommen haben.

Unter anderem interpretieren Klee auch den Münchener Freiheit-Hit “Ohne Dich“ , der 1985 die Single-Charts in Österreich und der Schweiz anführte und hierzulande eine Top2-Platzierung schaffte, neu und schaffen es tatsächlich ihn so klingen zu lassen, als sei es ihr eigenes Stück.

Mit „Unser freies Lied“ findet sich auf der Scheibe darüber hinaus ein wunderschönes deutschsprachiges Remake von “Il Mio Canto Libero“, einem eher unbekannten Song des Italieners Lucio Battisti.

Zur Songauswahl für das Album äußert sich Suzie Kerstgens von Klee übrigens folgendermaßen: „Es sind lauter Lieder, die vor unserer Pubertät geschrieben und interpretiert worden sind, und die man immer wieder im Kopf hat, weil sie schon zu Hause bei den Eltern auf Vinylsingles liefen.“

Fazit: Diejenigen unter euch, die noch auf der Suche nach einem Soundtrack für spätsommerliche Abende sind, dürften bei Klee und ihrem Cover-Album “Hello Again“ fündig werden, das den geneigten Hörer mit sommerlich-leichten und relaxten Bossa Nova-Rhythmen und der zarten Hauchstimme von Suzie Kerstgens zu begeistern weiß, wobei den Originalsongs mit den Remakes stets respektvoll Tribut gezollt wird.

Wer sich für die iTunes-Download-Edition des Albums entscheidet, wird übrigens mit den Bonustracks “Einsamkeit Hat Viele Namen“ und “Eine Liebe Ist Wie Ein Neues Leben“ belohnt.

Hier der Clip zum ersten Vorboten “Hello Again“:

Das Video zu “Immer Wieder Geht Die Sonne Auf“ gibt es hier:

Und hier schließlich der Clip zu “Du Bist Nicht Allein“:

Tracklisting:
1. Immer wieder geht die Sonne auf
2. Hello Again
3. Butterfly
4. Über den Wolken
5. Du bist nicht allein
6. Ich lieb Dich überhaupt nicht mehr
7. Ohne Dich
8. Es geht eine Träne auf Reisen
9. Nathalie
10. Manchmal möchte ich schon mit Dir
11. Barfuss im Regen
12. Unser freies Lied

Website: http://kleemusik.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/Kleemusik

Klee – „Hello Again“ (Dolcerita Recordings/Starwatch/Warner Music)

"Jeden Tag Silvester" - "Jeden Tag Silvester" (Chef Records Ratekau/Edel)

„Jeden Tag Silvester“ – „Jeden Tag Silvester“

Am 29. August findet der Bundesvision Song Contest bereits zum 11. Male statt.

"Jeden Tag Silvester" - "Jeden Tag Silvester" (Chef Records Ratekau/Edel)
„Jeden Tag Silvester“ – „Jeden Tag Silvester“ (Chef Records Ratekau/Edel)

Unter den Teilnehmern beim BSC 2015, der in der Bremer ÖVB-Arena stattfindet, sind nicht nur so namhafte Acts wie Glasperlenspiel, Madsen, Mark Forster oder Yvonne Catterfeld, sondern auch aufstrebende Bands und Musiker wie Namika, Lary, 3viertelelf oder Jeden Tag Silvester.

Hier soll es um die letztgenannte Formation, bestehend aus Bertram Ulrich (Gesang, Klavier), Niclas Jawinsky (Gitarre, Gesang), Till Krohn (Bass, Gesang) und Tom Rieken (Schlagzeug, Gesang), gehen, die mit der mittlerweile vierten Single (“Dein Glück“) aus ihrem selbstbetitelten Album das Bundesland Schleswig-Holstein beim 11. Bundesvision Song Contest vertreten werden.

Der Band, die in der Vergangenheit bereits Größen wie Nena, Silbermond, Mark Forster oder Johannes Oerding auf ihren Tourneen als Support Act begleitete, wäre es zu wünschen, dass der Bundesvision Song als Sprungbrett für ihre Karriere fungiert, haben die am 31. Juli veröffentlichte Single “Dein Glück“ und der dazugehörige Longplayer “Jeden Tag Silvester“, der am 19. September des letzten Jahres erschienen ist, doch durchaus Hit-Qualitäten.

Entstanden ist der Erstling im Peer-Studio (Hamburg) unter der Regie von Sven Bünger, in dessen Credits in der Vergangenheit bereits Acts wie Madsen, Tonbandgerät, Auletta, Anna Depenbusch, Yvonne Catterfeld oder Johannes Oerding auftauchten.

Unter den 12 Songs, die hinsichtlich ihrer Stimmung zwischen Unbeschwertheit und Melancholie changieren, ragen insbesondere der hymnische Opener “Durch Deine Augen“, dann die viel Pop-Appeal versprühende Nummer “Am Wasser“, zu der Pyjama Pack einen wunderbaren Remix abgeliefert haben, die The Killers-Grußadresse “Giganten“ sowie die aktuelle Single-Auskopplung “Dein Glück“, eine Ode an die Glücksmomente des Lebens und an die Liebe, heraus.

Liebhaber deutschsprachiger Rockpop-Musik dürften beim Kauf des Debütalbums der Jungs aus Bad Oldesloe (Schleswig-Holstein) voll auf ihre Kosten kommen, zeichnet sich ihre Musik doch durch Hymnenhaftigkeit, Hit-Charakter und Texte voller Tiefgang aus, wobei den Tracks durch die markante Stimme von Bertram Ulrich stets die richtige Würze verliehen wird.

Hier der Videoclip zur aktuellen Single-Auskopplung “Dein Glück“:


Und hier der Clip zur allerersten Single “Giganten“:

Sehr schön auch das “Official Akustik Video“ zur zweiten Single “Durch Deine Augen“:

Website: http://www.jedentagsilvester.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/jedentagsilvester

„Jeden Tag Silvester“ – „Jeden Tag Silvester“ (Chef Records Ratekau/Edel)

SALTATIO MORTIS – „Zirkus Zeitgeist“

SALTATIO MORTIS – das neue Album „Zirkus Zeitgeist“ (VÖ: 14.08.) plus Lyric-Clip zu „Wo sind die Clowns?“ (VÖ: 31.07.)

SALTATIO MORTIS - "Zirkus Zeitgeist" (Universal)
SALTATIO MORTIS – „Zirkus Zeitgeist“ (Universal)

Dem herrschenden Zeitgeist in den Rachen geschaut. Die acht Spielleute blicken rockend mittelalterlich und kritisch fragend auf unsere Welt und unsere Gesellschaft. Neugierig und unbefangen toben sich Saltatio Mortis kunstvoll mit ihren mittelalterlichen Instrumenten und einem ordentlichen Pfund Rock so modern wie noch nie durch unsere Welt und halten dem Zeitgeist den sprichwörtlichen Spiegel vor. Wer sich darin erkennt oder auf den Schwanz getreten fühlt, dem gehört es nicht anders. Spielmannsrock der Extraklasse! Vorhang auf und Manege frei für den „Zirkus Zeitgeist“ (VÖ: 14.08.).

„Wir sind Papst“ zum Beispiel beginnt mit Marschmusik, schwenkt ein auf die Rock-Gerade und klingt gewaltig aus mit „Scotland the Brave“, der Dudelsack-Paradenummer, gewitzt unterlegt mit einem Tuba-Bass. „Das Stück entstand einen Tag nach dem deutschen Sieg bei der Fußball-Weltmeisterschaft“, erklärt Lasterbalk der Lästerliche, „Wir freuen uns natürlich über so viele Menschen, die zusammen feiern, aber wir haben auch ein mulmiges Gefühl angesichts eines schwarz-rot-goldenen Fahnenmeeres. Deshalb stellen wir uns in diesem Lied die Frage: Darf so etwas wie Nationalstolz sein? Denn wenn es die Deutschen gibt, gibt es auch die Anderen. Unser Plädoyer ist: Lasst uns Weltbürger sein.“

Saltatio Mortis meinen es ernst. Aber sie sind Spielleute, keine Spielverderber. Als moderne Eulenspiegel lassen sie sich den Spaß nicht verderben. Bei all den hässlichen Themen in den Medien wünschen sie sich: „Die Welt kann doch nicht so schlecht sein. Kann nicht jemand um die Ecke kommen und ,April, April!‘ rufen?!“

Deshalb fragen sie programmatisch im Opener von Zirkus Zeitgeist: „Wo sind die Clowns?“ (VÖ: 31.07.) Sie sind es selbst, die den Leichtsinn feiern, die sich fragen, warum die „Weihnachtszeit“ am liebsten schon im August eingeläutet wird, die „Die Vermessung des Glücks“ betreiben und im „Trinklied“ rockend den Alkohol und ihr „wildes Leben“ zelebrieren, aber auch verteufeln. Getreu ihrem Leitspruch „Wer tanzt, stirbt nicht“ feiern sie wild, aber nie willenlos – genau auf diese ehrliche direkte Art können sich immer mehr Fans einlassen.

Und denen, die es im Angesicht des Erfolgs immer gibt, die ihnen „Ausverkauf! Verrat!“ zurufen, halten Saltatio Mortis das Stück „Geradeaus“ entgegen. Gespickt mit selbstironischen Zitaten aus eigenen Stücken ist es eine Freude für die Kenner der Band, dieses Lied zu hören. Lasterbalk sagt dazu: „Wir schreiben und singen genau das, was wir wollen und wie wir es wollen! Wir sind sowas von wir.“ Authentisch, aufrecht, unbeugsam und ohne jeden kommerziellen Maulkorb. Darauf kommt es an oder wie es im Lied heißt: „Auf diesem Weg, der erst entsteht, wenn wir gemeinsam gehn“.

Wer diesen Weg mitgehen will, ist herzlich dazu eingeladen. Es ist ihre Zeit, die beste für Saltatio Mortis.

Lyric-Clip „Wo sind die Clowns?“:

Tour:
12.11. Köln, Essigfabrik
13.11. Bremen, Aladin
14.11. Würzburg, Posthalle
19.11. Berlin, Kesselhaus
20.11. Hamburg, Große Freiheit 36
21.11. Dresden, Alter Schlachthof
26.11. Kaiserslautern, Kammgarn
27.11. Stuttgart, LKA Longhorn
28.11. Pratteln (CH), Z7
03.12. München, Backstage
04.12. Leipzig, Haus Auensee
05.12. Bochum, Ruhr Congress

Website: www.saltatio-mortis.com / www.facebook.com/saltatiomortisofficial

ANDY OST – Bock auf Leben

Nachdem eine Gesundheitsprüfung im Jahr 2011 die Fliegerkarriere von Andy Ost jäh beendete, startet der ehemalige Berufspilot nun als Musiker durch und präsentiert mit „Bock auf Leben“ sein Debütalbum.

ANDY OST - Bock auf Leben
ANDY OST – Bock auf Leben

Zu hören gibt es deutschsprachigen Pop-Rock, der mitunter auch schon mal in schlagereske Gefilde abdriftet. Behandelt werden die ganz großen Gefühle. Aufgenommen wurde in Los Angeles mit Musikern, die auch schon für Bon Jovi und Pink gearbeitet haben. Das Ergebnis ist letztlich fast schon etwas zu glatt poliert, was auch auf die Stimme Osts zutrifft, der zweifelsfrei ein guter Sänger ist, allerdings ohne dabei eine markante Individualität an den Tag zu legen.

Wer auf emotionsgeladenen, äußerst eingängigen Pop-Rock mit einer gehörigen Portion Pathos steht und auf Ecken und Kanten verzichten kann, der kriegt hier vielleicht ja richtig „Bock auf Leben“.

ANDY OST – Bock auf Leben (Bock Records / Media-Saturn-Holding)

O.S.T. – TAXI

TAXI – der Soundtrack zum Film von Michel van Dyke, Album-VÖ: 14.08.15

O.S.T. (Michel van Dyke) - TAXI (B&T Film/Edel)
O.S.T. (Michel van Dyke) – TAXI (B&T Film/Edel)

Die gleichnamige Romanverfilmung Taxi (in der Hauptrolle: Peter Dinklage, Rosalie Thomass, als Gast: Armin Rohde) handelt von einer jungen Frau, die in den 80igern in Hamburg ihren Platz im Leben sucht, und dabei Taxi fährt um erst einmal Geld zu verdienen. So ähnlich ist es wohl dem Songwriter und Sänger Michel van Dyke ergangen, der 1984 nach Hamburg zog, um als Musiker Fuß zu fassen.

Eine glückliche Fügung, denn 30 Jahre später treffen sich die Regisseurin Kerstin Ahlrichs , die Buchautorin Karin Duve und Michel van Dyke zu einem Essen, um über die Musik für den noch zu drehenden Film zu sprechen. Da Michel in den 80igern schon New-Wave-ähnlichen Pop gemacht hatte, findet er es sehr reizvoll seine musikalische Vergangenheit für den Film noch mal zu reaktivieren, in Form von Songs, die das Lebensgefühl der 80iger widerspiegeln. So finden sich auf dem Album für die Zeit typische Genres wie Darkwave (River of loss), deutschsprachigen Punk/Wave/Pop (Welt abhanden, Land unter), allerdings auch 70iger- angehauchten blue eyed soul, (I can’t get you out of my head) und nicht unbedingt sein Metier: Ökö -Schlager (das goldene Kalb).

Die Songs bilden das Musikalische Rückgrat für den Film, ergänzt durch den Score den er zusammen mit den renommierten Filmmusiker Florian Tessloff komponiert.

So entsteht in 6-monatiger intensiver Arbeit, im ständigen Austausch mit der Regisseurin, die Musik zum Film Taxi.

Der Soundtrack ist, wie der Film, Episodenhaft, interessant, fängt das Zeitkolorit ein und ist vor allem: authentisch. Denn Beide, Karin Duve, und Michel van Dyke, lassen eigene Erfahrungen wieder aufleben. Sie waren damals in Hamburg. Und Beide haben sie die Diskothek „Kir“ besucht, sind sich aber nie begegnet.

Erst 30 Jahre später.

Weblink: www.taxi-film.de

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