Animal Trainer WIDE "The Walk / Shane" Remixe

Animal Trainer WIDE „The Walk / Shane“ Remixe

Am 28.02.14 wird WIDE, das Debütalbum des Schweizer Duos ANIMAL TRAINER auf Stil Vor Talent veröffentlicht.

Animal Trainer WIDE "The Walk / Shane" Remixe
Animal Trainer WIDE „The Walk / Shane“ Remixe
Vorab kommt das Video zu „Shane“ und die erste EP/Vinylauskopplung „The Walk / Shane“ mit erstklassigen Remixen von Oliver Koletzki, Oliver Schories und Zombie Disco Squad.

Als Kinder des illustren Nachtlebens der Trendhauptstadt Zürich haben sich Adrian Flavor und Samy Jackson – besser bekannt als Animal Trainer – einen Namen mit ihren Rakete Partys gemacht, die hauptsächlich in ihrer Homebase, dem übercoolen Hive Club, stattfinden.

Bei so viel leidenschaftlicher Musikliebe und Hang zum Entertainment war es natürlich nur eine Frage der Zeit, bis Animal Trainer den Appetit an Beats und endlosen Nächten in eigenen Produktionen verwirklichten. So erscheinen 2008 mit ‚Talkshow’ die ersten Gehversuche auf Stil vor Talent.

‚Shane‘ Video:

WIDE „The Walk / Shane“ Tracklist:
A1. The Walk (Original Mix)
A2. Shane (Original Mix)
A3. Shane (Zombie Disco Squad Remix)
B1. The Walk (Oliver Koletzki Remix)
B2. The Walk (Oliver Schories Remix)

Heute, im Februar 2014, nach endloses Releases auf renommierten Labels wie Katermukke, Dantze, Off Recordings oder dem eigenen Hive Audio, präsentiert das lebensfrohe Duo nun endlich das Albumdebüt ‚Wide’ auf SVT.

Hier, auf der ersten von zwei Vinylauskopplungen, trifft man neben zwei Standouts auf erstklassige Remixe von Oliver Koletzki, Oliver Schories und Zombie Disco Squad.

Eine ganz neue Seite zeigen Animal Trainer mit dem fantastischen Electronica Track ‚The Walk’, auf dem sich Dub-Akkorde um einen gebrochenen Beat und knarzenden Bass steigern.

Das fragile Piano ist hier jedoch das i-Tüpfelchen. Während Oliver Koletzki das Tempo auf seinem epischen, mit Trance-Elementen angehauchten Remix ordentlich steigert, setzt Oliver Schories auf eine zeitgenössische Deep House Bassline und emotionale Akkorde.

‚Shane’ kommt mit sprunghaften Schritt und feel-good Vocal Samples im klassizistischen House-Gewand daher – Merkmale, die Zombie Disco Squad auf ihrer lebhaft frechen Interpretation akzentuieren.

WIDE Tourdaten:
20/02/2014 – Rote Sonne, Munich /Germany
21/02/2014 – Cinema Music Club, Lenzerheide /Switzerland
22/02/2014 – Hive, Zurich /Switzerland
28/02/2014 – Watergate, Berlin /Germany ( Record Release Party)
09/03/2014 – 24/03/2014 – Asia /Australia tour
25/03/2014 – 28/03/2014 – Arosa Electronica /Switzerland
29/03/2014 – Hive, Zurich /Switzerland
03/04/2014 – Antirouille, Montpellier /France
04/04/2014 – Maxim’s for Belle Epoque, Paris /France
11/04/2014 – Hundertquadrat, Rosenheim /Germany
12/04/2014 – Charles Bronson, Halle /Germany
20/04/2014 – Backstage, St. Gallen /Switzerland
24/04/2014 – Miró Club, Bozen /Italy
26/04/2014 – Hive, Zurich /Switzerland

Luke Sital-Singh – „Nothing Stays The Same“ (Single), „Tornados“ (EP)

Endlich ist es soweit: Nach dem Release seiner beiden gefeierten, in Eigenregie veröffentlichten Independent-EPs sowie einer ganzen Reihe umjubelter Festivalauftritte – u.a. auf dem The Great Escape, Latitude, dem Cambridge Folk Festival, der Secret Garden Party oder dem Wilderness Festival – erscheint nun mit der „Tornados“-EP (April 2014) das Majordebüt des Londoner Singer/ Songwriter-Shootingstars Luke Sital-Singh.

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Luke Sital-Singh

Produziert wurde die ungeduldig erwartete „Tornados“-EP erneut von Iain Archer (Jake Bugg, Gabrielle Aplin, Leona Lewis), der Luke Sital-Singhs einnehmende Persönlichkeit und sein unnachahmliches Talent innerhalb eines echten Bandsounds einfängt – eine eindringliche Kombination aus exquisiter Songwriting-Kunst und einer unglaublich gefühlvollen Gesangsperformance. Schon der Opener „Nothing Stays The Same“ (VÖ: 07.03.) ist das perfekte Paradebeispiel Sital-Singhs besonderen Talents, entwickelt sich das Stück doch vom eher zurückgenommenen Intro hin zu einer fast überbordenden Instrumentenvielfalt, die die ebenso leidenschaftliche, wie auch verletzliche, intime Stimme trägt. Einen ersten Eindruck aus BBC Radio 1 gibt es hier…

Das folgende „Nearly Morning“ präsentiert sich mit seinem choralen Gesangsharmonien als berührendes, persönliches Stück, und der zarte Lovesong „Tornado Town“ überzeugt mit seinem gesanglichen Können. Mit „How To Lose Your Life“ erreicht die EP schließlich ihren dramatischen Höhepunkt.

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Luke Sital-Singh – „Nothing Stays The Same“ (Single)

Schon seit frühen Jahren zählt der im Londoner Vorort New Malden aufgewachsene Luke Sital-Singh Künstler wie Bruce Springsteen, Neil Young und Josh Ritter zu seinen größten Einflüssen. Schon mit seinen ersten beiden EPs „Fail For You“ und „Old Flint“ machte der heute 25-Jährige als eines der aufregendsten Newcomertalente auf sich aufmerksam, welches bald den Support von renommierten Radiostationen wie Radio 1, 6 Music und XFM bekam. Bisher war Luke als gefeierter Supportact von The Staves, Martha Wainwright, Kodaline und den Villagers zu erleben und performte ebenfalls eine Serie von Sold-Out-Shows in verschiedenen Londoner Clubs. Zeitgleich zum Release von „Tornados“ wird sich Luke Sital-Singh ab Anfang November auf kleine UK-Tour begeben.

Clip „Nothing Stays The Same“

Website: lukesitalsingh.com

Senta-Sofia Delliponti – „Oonagh“

Senta-Sofia Delliponti wandelt als Oonagh auf den Spuren von Enya und Björk, Album-VÖ: 31.01.14

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Senta-Sofia Delliponti – „Oonagh“

Oonagh – Göttin der Leichtigkeit und Kreativität…

Die Berliner Sängerin und Schauspielerin Senta-Sofia Delliponti hätte für ihr Musikprojekt keinen passenderen Namen wählen können als jenen der Feenkönigin aus der keltischen Mythologie. Voller Unbeschwertheit verbindet die Musik von Oonagh unterschiedlichste musikalische Einflüsse. Die Texte sind in deutscher und in elbischer Sprache gesungen und regen die Phantasie des Hörers an, sich einer neuen Welt zu öffnen.

Auf ihrem gleichnamigen Debütalbum, das am 31. Januar 2014 veröffentlicht wird, präsentiert Oonagh 13 facettenreiche Songs. Der Begriff Ethno-Pop wird nicht nur “entstaubt”, sondern erhält durch die Verwendung von Fantasy-Elementen wie der elbischen Sprache ebenso frische wie spannende Impulse. Kraftvolle Electro-Pop-Sounds treffen auf Naturinstrumente und laden wie beim stampfenden “Minne” zum Tanz.

Sphärische Balladen wie “Vergiss mein nicht” entführen in zauberhafte Welten und Enya, Nolwenn Leroy sowie Björk hören gespannt zu, wie eine junge Sängerin von 23 Jahren auf ihren Spuren wandelt. In ihren Texten feiert Oonagh immer wieder die oft atemberaubende Schönheit der Welt und die Pracht und Majestät der Natur, ob nun auf einer mystischen Insel wie im Lied “Avalon”, wo “wogende Blumenwiesen” auf den Besucher warten oder aber in “Gäa”, der aktuellen Single – einer musikalischen Hommage an Mutter Erde, deren Kraft in jedem von uns pulsiert: “Spür ihr Herz, es schlägt in uns, das Leben folgt ihrem ewigen Puls, Gäa, Gäa…”

Im Februar wird Oonagh Santiano auf ihrer großen Deutschlandtour als Gast und Support begleiten.

Weblink (mit allen Videos, Album-Player und EPK): www.universal-music.de/oonagh/home

Clip „Gää“

Boy George - "This Is What I Do"

Boy George – “This Is What I Do“

Es ist eines der Comebacks des Jahres. Boy George, Enfant terrible und Pop-Ikone der Achtziger, hat am letzten Freitag sein brandneues Soloalbum “This Is What I Do“ veröffentlicht.

Boy George - "This Is What I Do"
Boy George – „This Is What I Do“

Unterstützt von Songwritern wie John Themis (Sugababes, Kylie Minogue, Jesus Loves You), Kevan Frost (Sash!, Mica Paris) oder Richie Stevens (Tina Turner, Simply Red, Culture Club), hat der mittlerweile 52-jährige Brite ein formidables neues Album geschaffen, das gekonnt zwischen den Fixpunkten Reggae, Pop, Soul, Indie und Country pendelt und dabei mit einem warmen und geerdeten Sound zu überzeugen vermag.

Als musikalische Gäste begrüßt Boy George auf der UK-Top40-Scheibe Kitty Durham (Kitty, Daisy & Lewis) , den Texas-Gitarristen “Ally“ McErlaine, Spencer “MC Spee“ Graham von der Dub/Reggae-Combo Dreadzone, DJ Yoda und den palästinensischen Sänger Nizar Al Issa.

Nachdem der Paradiesvogel bereits mit der catchy Vorab-Single “King Of Everything“, auf welcher der Culture-Club Sänger sich selbstreflektierend zeigt, Aufsehen erregt hat, legt er nun mit 11 weiteren exzellenten Songs nach, unter denen “My God“, ein energiegeladener Poprock- Track über die Suche und das Finden des Glaubens, die Country-infizierte Nummer “It`s Easy“, das mit Funk-Elementen versetzte Stück “Bigger Than War“, das dem luftig-leichten Reggae frönende “Live Your Life“ und die Yoko Ono-Coverversion “Death Of Samantha“ herausragen.

Eine Erwähnung verdient noch, dass “This Is What I Do“ soundtechnisch von Richie Stevens in Szene gesetzt wurde, während Dave Bascombe (Tears For Fears, Placebo, Depeche Mode, Emma Hewitt, Stanfour) für den Mix verantwortlich zeichnete.

Schön, dass George O`Dowd endlich wieder musikalisch von sich reden macht, nachdem er in der letzten Dekade des Öfteren – beispielsweise mit Gesetzeskonflikten – eher schlechte Schlagzeilen schrieb. Chapeau, Boy George!

P.S.: Es wird gemunkelt, dass noch in diesem Jahr ein brandneues Culture Club-Album auf den Markt kommen soll. Erst einmal geht Boy George aber im Frühjahr auf UK-Solo-Tour.

Website: http://www.boygeorgeuk.com/

Boy George – “This Is What I Do“ (Very Me / Kobalt / Rough Trade)

CLEAN BANDIT – „Rather Be“

CLEAN BANDIT – die Hit-Single „Rather Be“ jetzt auch bei uns

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Clean Bandit
„Clean Bandit haben den Mainstream mit ihrer respektlos-brillanten Electro-Mischung von hinten aufgerollt!“ jubelt das renommierte DJ Mag, die britische Tageszeitung The Independent spricht sogar in höchsten Tönen vom „Sound Of The Summer 2014“ – und tatsächlich erweisen sich Clean Bandit mit ihrer gerade releasten Top 1-Smashsingle „Rather Be (feat. Jess Glynne)“ als die absolute Dance/ Pop-Sensation des beginnenden Jahres!

Nach mehr als euphorisch abgefeierten Sold-Out-Shows mit Größen wie London Grammar, Rudimental, den Basement Jaxx und Disclosure bricht das britische Quartett mit seiner kürzlich veröffentlichten Über-Single „Rather Be (feat. Jess Glynne)“ in den UK momentan sämtliche Rekorde und hat auch hierzulande allerbeste Aussichten, das Rennen um den größten Sommerhit 2014 schon jetzt für sich zu entscheiden!

Schon am Veröffentlichungstag schoss „Rather Be (feat. Jess Glynne)“ ohne Umwege auf Platz 1 der UK-Singlecharts und konnte innerhalb weniger als einer Woche über 150.000 Vorbestellungen zeichnen – absoluter Vorverkaufsrekord eines britischen Warner Music-Acts ever! Ebenfalls befindet sich der Track auf Platz 1 der Trend-Plattform Hype Machine, hat mit über 110.000 Tags auf Shazam die größte Anzahl von wöchentlichen Tags, die eine Single jemals im Vereinigten Königreich erreichen konnte, befindet sich in den Rotationen bei Radio 1, 1xtra sowie Capital und ist der aktuelle Top 1-Clip auf YouTube UK!

Clip „Rather Be“ feat. Jess Glynne

Website: cleanbandit.co.uk

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Gabriella Cilmi – „Symmetry“

Gabriella Cilmi meldet sich mit neuer Single und neuem Album zurück, VÖs: 31.01. & 21.03.14

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Gabriella Cilmi – „Symmetry“

Gabriella Cilmi war beim Friseur. Statt langer, brauner Haare trägt die australische Sängerin jetzt einen Kurzhaarschnitt. Warum das von Bedeutung ist? Nun ja, es ist zwar ein altes Klischee, doch es steckt durchaus Wahrheit darin: Frauen gehen bekanntlich meistens dann zum Friseur, wenn sich ihr Leben grundlegend ändert. Und bei Gabriella Cilmi hat sich in den letzten Jahren so einiges verändert – was man ihrem dritten Album „The Sting“ (VÖ: 21.03.2014) deutlich anhört.

Gemeinsam mit ihrer Live-Band ging Cilmi für eine Weile nach New York und begann an Songs zu basteln. „Erst war ich mir selbst nicht sicher, ob ich es kann“, gesteht sie. „Aber eines Tages schickte mein Gitarrist mir ein Riff und plötzlich begannen all diese Ideen aus mir heraus zu sprudeln.“ So entstand schließlich der erste Song für Cilmis drittes Album „The Sting“: „Vicious Love“ ist eine tiefgründige, mit Streichern verzierte Ballade, die knistert wie eine alte Schellackplatte und bei der Cilmis soulige, rauchige Stimme richtig schön zur Geltung kommt.

Aber auch der Rest von „The Sting“ unterscheidet sich deutlich von Gabriella Cilmis bisherigen Alben. Auf der Suche nach einem Sound, der ihr Innerstes reflektiert, entstanden nachdenkliche Songs, deren Vibe im Vergleich zu „Sweet About Me“ geradezu düsterer wirkt. Düster auf eine schöne Weise. So beginnt der Albumopener „Highway“ mit einem atmosphärischen Rauschen, das zu einem schleppenden Trip-Hop-Beat wird. Und „Not Sorry“, das Cilmi gemeinsam mit ihrem jüngeren Bruder Joseph komponierte, hätte auch Portishead gut gestanden. „Ich habe tatsächlich eine Menge Trip Hop gehört, diesen Neunziger-Jahre Bristol-Sound, Portishead und Tricky“, so Cilmi.

„Aber auch Singer/Songwriter, die ich schon immer geliebt habe, darunter Neil Young und John Martyn, und alte Soul-Platten von Bessie Smith und Otis Redding haben mich beeinflusst.“ So ist es keine Überraschung, dass es in Stücken wie der ersten Single „Symmetry“ (Single-VÖ: 31.01.2013) schön soulig zugeht.

Weblink: www.gabriellacilmi.com

ANDREA SCHROEDER – Where The Wild Oceans End

Mit ihrem Erstling „Blackbird“ unternahm die Berliner Musikerin Andrea Schroeder einen musikalischen Ausflug in staubige Americana-Landschaften. Für den Nachfolger „Where The Wild Oceans End“ hat sie sich den Sand von den Stiefeln geputzt und ihren Wüstensound in die heimatliche Großstadt verfrachtet.

ANDREA SCHROEDER - Where The Wild Oceans End
ANDREA SCHROEDER – Where The Wild Oceans End

So besingt sie u.a. die Geister von Berlin („Ghosts Of Berlin“) und man ist ihr dabei dicht auf den Fersen, wenn sie diese im nächtlichen Großstadtdschungel zu verfolgen scheint. Der Einstieg mit „Dead Man’s Eyes“ erinnert an die existenzialistischen Weisen von Woven Hand und rückt zugleich die markante Stimme Schroeders in den Mittelpunkt, die die Songs allesamt eindringlich prägt.

Rauchig und mit Ecken und Kanten versehen, ist ihr Timbre eine wohlige Abwechslung zu so manch feenhafter Folk-Lady derzeit. Im besten Sinne des Wortes könnte man ihre Stimme als „erwachsen“, besser „volljährig“ bezeichnen, der man auch die Worte aus „Helden“ abnimmt, ihrer Version des altbekannten Bowie Hits.

Mit für die Songs zeichnet sich auch wieder ihr musikalischer Sidekick Jesper Lehmkuhl verantwortlich, wobei beide noch zusätzliche Unterstützung u.a. von Walkabouts Mastermind Chris Eckman bekommen haben.

„Where The Wild Oceans End“ ist ein gelungener Nachfolger geworden, der an das Debüt anknüpft, dabei aber neue Akzente zu setzten weiß. Diese Mischung aus Americana, Country, Blues und Rock passt also nicht nur in karge ländliche Landschaften, sondern auch in karge Großstädte.

ANDREA SCHROEDER – Where The Wild Oceans End (Glitterhouse / Indigo)

SCHANDMAUL – „Unendlich“

SCHANDMAUL starten 2014 mit neuer Single (VÖ: 10.01.) und neuem Album (24.01.)

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SCHANDMAUL – „Unendlich“

In der akut wieder sehr populären Welt des Folkrock sind Schandmaul so etwas wie die große Samstagabend-Show: der Dauerbrenner seit 15 Jahren, voller Rituale, spannender Einlagen, beliebter Ehrengäste, mit einem vogelfreien Entertainer namens Thomas Lindner – das Spektakel für die ganze Familie, ob Punk-Enkel, Rittersmann, Ökobraut, Gothic-Girl oder Anzugonkel.

Die Münchner Gruppe ist ein Garant für höchste Quoten. Konzerte sind Festtage für die zahlreichen Anhänger von der Nordsee bis zum Mittelmeer, die letzten Alben landeten allesamt in den Top-Ten. Band und Publikum wachsen zusammen, wachsen weiter: „Unendlich“ (VÖ: 24.01.), wie die neue Platte verheißt.

Der Fan weiß, was er bekommt: erstklassige Spielmannskunst, lebenslustigen Folk, donnernden Rock und magische Mittelalterklänge. Doch jedes Album ist auch eine Wundertüte. Vor einer Weile waren die Musiker „alle schwer verliebt“, so Thomas Lindner. Daher drängte es sie auf ihrem bis dahin erfolgreichsten Album „Traumtänzer“, die traute Zweisamkeit in einer Flut von Balladen zu verewigen. Verliebt sind sie noch immer, doch nun auch fröhlicher, flotter, frischer, trunkener, erzählfreudiger, geselliger.

Gezecht wird auch mit dem Brandner Kasper, jenem bayerischen Volkshelden, der beim Sensenmann mit einem Kartentrick etwas Lebenszeit ergaunert: „Der Kasper, der verreckte Hund, bescheißt unseren Gevatter, der Tod verliert Wette und Spiel, noch 15 Jahre hat er.“ Schandmaul geht es ums Ganze – auch wenn jemand das Spiel um Leben und Tod verliert. Noch einmal klingt die Irish Whistle weit und wehmütig in „Euch zum Geleit“ (VÖ: 10.01.).

Die Single des Albums beruht auf einer ergreifenden wahren Erlebnis: Martin Duckstein beschreibt darin die Beerdigung einer alten Freundin. Die Frau ließ den Pfarrer einen Brief vorlesen: „Macht Euch keinen Kopf, weint nicht, das Leben war schön.“ Große Gefühle und noch größere Geschichten haben es Thomas Lindner seit eh und je angetan. So fügen Schandmaul ihrer Trilogie über die Nibelungen einen weiteren Teil an, das Prequel zur Sage um Siegfrieds Vater und ein Zauberschwert. „Es ist das größte Epos, das wir haben“, sagt Lindner.

Clip „Bunt und nicht braun“ – Unplugged

Album-Player

Schandmaul – Euch zum Geleit on MUZU.TV

Weblink: schandmaul.de / www.facebook.com/Schandmaul

Chris Wayfarer - Waving Goodbye, Saying Hello

Chris Wayfarer – Waving Goodbye, Saying Hello

Chris Wayfarer - Waving Goodbye, Saying Hello
Chris Wayfarer – Waving Goodbye, Saying Hello
Nach diversen Veröffentlichungen auf Labels wie „Mittel zum Zweck“, „Kill A Beat“ oder „BugCoder Records“ entschied sich der Chemnitzer DJ und Produzent Christian Schulze sein altes Pseudonym „Kraut’n’Rübn“ abzulegen.

Als „Chris Wayfarer“ meldet er sich nun auf dem Zwickauer Label „BugCoder Records“ zurük.

Mit „Waving Goodbye, Saying Hello“ liefert Chris 3 groovige Tracks ab und deutet dabei sein musikalisches Können mit einem breiten Spektrum aus spacigen Elektrosounds, Funk und treibenden Housebeats mehr als nur an.

Chris Wayfarer – Waving Goodbye, Saying Hello Tracklist:

1. Chris Wayfarer – Waving Goodbye, Saying Hello
2. Chris Wayfarer – Three Cats On A Funky Space Trip
3. Chris Wayfarer – Not Able

Soundfiles auf Soundcloud hier

Former „Kraut’n’Rübn“ producer Chris Wayfarer is back on BugCoder Records with an awesome three track release of funky Tech-House music with spacious electro sounds. All tunes are available as digital download.

Beatport | Amazon | Juno

NOT FADE AWAY – DVD

„Not Fade Away“ ist das Kinodebüt von Sopranos-Macher David Chase und der letzte Film des viel zu früh verstorbenen James Gandolfini.

NOT FADE AWAY - DVD © Paramount
NOT FADE AWAY – DVD
© Paramount

Es gab eine Zeit in den USA, da mussten erst britische Bands wie die Beatles oder die Rolling Stones über den großen Teich kommen und die Kids daran erinnern, dass die Ursprünge des Pop und Rock tief im Blues liegen.

Diese Erkenntnis gelangt auch Mitte der 1960er Jahre in die Vororte von New Jersey, wo Douglas (John Magaro) nichts anderes als Musik im Kopf hat. Zunächst steht einmal die Tatsache im Raum, dass wenn man keine Sportskanone ist, man die Girls allenfalls noch als Mucker auf der Schulbühne beeindrucken kann. Ein guter Grund also eine Band zu gründen!

So tut sich Douglas mit ein paar mehr oder weniger begabten und vor allem auch ambitionierten Mitmusikern zusammen, die schließlich mit ihrer Combo schnell erste lokale Erfolge feiern können. Immer kritisch beäugt von seinem Vater (James Gandolfini), der sich jeden Tag krumm machen muss, um der Familie einen bescheidenden Wohlstand zu sichern und der für seinen Sohn eher das Militär als den Rock’n’Roll vorgesehen hat.

Während einige seiner Mitstreiter den Traum vom Rockstar-Dasein irgendwann fallenlassen, verfolgt Douglas konsequent sein Ziel und schmeißt hierfür sogar das College. Doch er muss auch feststellen, dass ein Leben von der Musik nicht so einfach ist und das es nicht von ungefähr „Musikbusiness“ heißt.
Hinzu kommen Irrungen und Wirrungen in Sachen Liebe, die Douglas ebenfalls so manches Mal den Blues bescheren.

„Not Fade Away“ ist eine Zeitreise in die 60er und eine Hommage an die Rockmusik dieser Ära, die vom Widerspruch zwischen Konservatismus und aufkommender persönlicher Freiheit gekennzeichnet war. Der Film greift diesen Generationenkonflikt auf und deutet in der Person von Douglas’ Vater an, dass auch die Elterngeneration einst ihre Träume hatte, von denen im jetzigen Leben nicht mehr viele übrig geblieben sind.

Ein Film über Idealismus und die entscheidende Frage, ob man eher auf sein Herz oder seinen Verstand hören sollte…!

Extras:
– Die ersten Aufnahmen
– Die Entstehung der Band
– Entfernte Szenen

Technische Daten:
Land/Jahr: USA 2012
Bild: 1.78:1
Tonformat: 5.1 Surround
Sprachen: Deutsch, Englisch, Polnisch
Untertitel: Deutsch, Englisch, Polnisch
Laufzeit: ca. 108 Minuten
FSK: ab 6 Jahre

NOT FADE AWAY – DVD (Paramount)

Jens Lysdal - "Easy Heart"

Jens Lysdal – “Easy Heart”

“Easy Heart“ ist der Titel des brandneuen Albums des dänischen Singer-Songwriters Jens Lysdal.

Jens Lysdal  - "Easy Heart"
Jens Lysdal – „Easy Heart“

Entstanden sind die neun Tracks in Austin (Texas), wobei sich mit Greg Leisz (Joni Mitchell, Eric Clapton, KD Lang, Bill Frisell, Ryan Adams), Tim O’Brien (Mark Knopfler, The Chief­tains), Glenn Fukunaga (Bob Dylan, The Dixie Chicks) und Danny Frankel (Rickie Lee Jones, Lou Reed, Laurie Anderson, Marianne Faithful) eine hochkarätige Gästeschar auf dem Longplayer versammelt hat.

Als erste Single in Dänemark koppelte man den Eröffnungstrack “It Happens To Me Sometimes” aus, der sich in seiner Heimat bereits zu einem veritablen Radiohit entwickelt hat.

Offeriert werden auf “Easy Time“ acht weitere, meist spartanisch instrumentierte Stücke (darunter die Instrumentals “The Congress Rag“ und “Sliding (In And Out Of Reality)“), die gekonnt zwischen Country, Bluegrass, Folk und Singer/Songwritertum changieren und dabei von der rauen Stimme des Dänen getragen werden.

Der Songschreiber und Gitarrist, der 1995 mit “A Matter Of Time“ seinen ersten Longplayer veröffentlicht hat, wird übrigens im März und April hierzulande seine erste Solo-Tour bestreiten und dann sicherlich auch Highlights des fein arrangierten neuen Albums wie “Easy Heart“, “It Happens To Me Sometimes“, “The Beauty Of It All“ oder “Let`s Embrace“ im Gepäck haben.

Jens Lysdal live:

27.03.2014 DE-Hildesheim, Kulturfabrik Löseke

28.03.2014 DE-Hamburg, LOLA

31.03.2014 DE-Postfeld, Alte Meierei am See

01.04.2014 DE-Köln, Café Lichtung

02.04.2014 DE-Berlin, Auditoriet @ Dänische Botschaft

03.04.2014 DE-Magdeburg, Blue Note

Website: http://www.lysdal.com/

Jens Lysdal – “Easy Heart” (Divine Records/Broken Silence)

TEMPEL – On The Steps Of The Temple

Mit „On The Steps Of The Temple” legen Tempel ein monumentales Werk vor, das die instrumentale Dynamik des Post-Rocks mit der Epik des Black Metals verknüpft.

TEMPEL - On The Steps Of The Temple
TEMPEL – On The Steps Of The Temple

Das Duo aus Arizona schafft Soundungetüme, die voll brachialer Intensität und gleichsam doch von anmutender Schönheit sind. Die Urgewalt von Neurosis, die Spannungsbögen von Isis und ein gehöriger Schuss Black Metal ergeben eine monströse Kombination, die „On The Steps Of The Temple” zu einem muskelbepackten Dämon mit Sinn fürs Feingeiste werden lässt.

Die sechs überlangen Tracks glänzen durch doomige Parts bis hin zum Sludge und werden durch unheilvolle Keyboardsounds noch mystischer. Große Melodien und progressive Songstrukturen sorgen für Abwechslung, während die nächste Blast-Attacke auch schon hinter der kommenden Häuserecke wartet.

Ryan Wenzel (Gitarre, Keys) und Rich Corle (Schlagzeug) entwerfen düstere Klanglandschaften, die einen sofort packen und so schnell nicht wieder loslassen. Tempel legen eine spannende Interpretation von heftiger Instrumental-Mucke vor, die im Wust so unzähliger Varianten hiervon absolut heraus sticht und neue Impulse setzt.

„On The Steps Of The Temple” ist schaurig schön, gnadenlos heavy und trotzdem intelligent, eine seltene Mischung, die Freunde des gehobenen Krachs verehren werden. Der passende Tempel steht bereit…!

TEMPEL – On The Steps Of The Temple (Prosthetic / Sony)

RE-ARMED – Rottendam

Auch wenn sie aus Finnland kommen, haben sich die Burschen von Re-Armed doch eher dem klassischen Göteborg-Sound verschrieben.

RE-ARMED – Rottendam
RE-ARMED – Rottendam

2001 in Kerava, Finnland gegründet, knallen uns die Herren aus dem hohen Norden nun mit ihrem neuen Album „Rottendam“ einen gehörigen Metal-Kracher um die Ohren, der Brutalität, Technik und Melodik auf beste Weise miteinander vereint.

Dabei kombinieren sie melodischen Death Metal der alten Schweden-Schule mit Thrash und würzen das Ergebnis noch mit einer Prise Children Of Bodom, ohne jedoch den Keyboard-Firlefanz ihrer Landsleute mit einfließen zu lassen. Heraus kommt eine brodelnde Mischung, die vor allem von den erstklassigen Riffs lebt, die technisch anspruchsvoll, eine astreine Grundlage für Growls und sattes Drumming bieten.

Tempo, Groove und das nötige Maß an Frickelei kennzeichnen die Songs auf „Rottendam“, das bezüglich Covergestaltung ordentlich in die Metal- Klischeekiste greift. Aber was soll’s, da vergreift sich wenigstens der dahergelaufene Mainstream-Hörer nicht im CD-Regal…!

Kein geringerer als Dan Swäno hat dem Ding dann noch den nötigen Sound verpasst, so dass Freunde alter (!!!) Dark Tranquillity oder In Flames hier sicherlich richtig liegen.

RE-ARMED – Rottendam (Eternal Sound / New Music Distribution)

Bruce Springsteen - "High Hopes"

Bruce Springsteen – „High Hopes“

Seit dem 10. Januar steht das brandneue Bruce Springsteen-Album “High Hopes“ in den Läden. Die Scheibe – sein insgesamt 18. Studioalbum – ist der Nachfolger des 2012er-Werkes “Wrecking Ball“.

Bruce Springsteen - "High Hopes"
Bruce Springsteen – „High Hopes“ (CD-Cover: © Sony Music)

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurde sie von Ron Aniello, Brendan O` Brien und vom “Boss“ himself, wobei bei den Aufnahmen neben der E Street Band kein Geringerer als Tom Morello, der Gitarrist der Crossover-Formation Rage Against The Machine, mit von der Partie war.

Freuen darf man sich auch auf Beiträge von den 2008 bzw. 2011 verschiedenen E-Street-Band-Mitgliedern Danny Federici und Clarence Clemons.

Zwar mangelt es dem Album an Homogenität, was daran liegt, dass es sich um ein Konglomerat aus Coverversionen, Neuaufnahmen von Stücken früherer Alben und bisher unveröffentlichten Outtakes handelt, aber dennoch bewegen sich die Stücke stets auf gewohnt hochklassigem Niveau.

Als Höhepunkte der Scheibe sind meines Erachtens eine neu aufgenommene Studioversion von “American Skin (41 Shots)“, einem ursprünglich auf dem Livealbum “Live In New York City“ (2001) zu findenden Stück, “Just Like Fire Would“, eine ansprechende Coverversion des gleichnamigen The Saints-Songs aus dem Jahre 1986, “The Ghost Of Tom Joad“, eine im rockigen Kleid dargebotene Neuinterpretation des Titeltracks aus seinem 11. Studioalbum (1995), das dunkel gefärbte Stück “Hunter Of Invisible Game“, der folk-infizierte und stimmungsvoll gehaltene Track “Down In The Hole“ sowie das balladeske Lied “The Wall“ hervorzuheben.

Ausgerichtet auf die Fixpunkte Rock, Folk, Soul und Gospel, bietet “High Hopes“ in toto 12 beeindruckende Song-Pretiosen.

In diesem Fall sei zur Limited Edition der in New Jersey, Los Angeles, Atlanta, New York City und Australien aufgenommenen Scheibe angeraten, beinhaltet sie doch eine Bonus-DVD mit dem Titel “Born In The USA – Live In London 30.06.13“, die bei einer Laufzeit von rund 62 Minuten 12 Songs umfasst.

Schlussendlich sei noch erwähnt, dass das Album “High Hopes“ nicht nur direkt auf Platz 1 der offiziellen deutschen Longplay-Charts eingestiegen ist, sondern auch die Pole der Charts in Ländern wie Großbritannien, den USA, den Niederlanden, Schweden oder Spanien gestürmt hat.

“High Hopes” – Tracklisting:

1. High Hopes – featuring Tom Morello

2. Harry’s Place – featuring Tom Morello

3. American Skin (41 Shots) – featuring Tom Morello

4. Just Like Fire Would – featuring Tom Morello

5. Down In The Hole (Springsteen)

6. Heaven’s Wall – featuring Tom Morello

7. Frankie Fell In Love

8. This Is Your Sword

9. Hunter Of Invisible Game – featuring Tom Morello

10. The Ghost of Tom Joad – duet with Tom Morello

11. The Wall

12. Dream Baby Dream – featuring Tom Morello

Website: http://brucespringsteen.net

Bruce Springsteen – “High Hopes” (Columbia/Sony Music)

Griefjoy - "Griefjoy"

Griefjoy – “Griefjoy“

Aus Südfrankreich stammt die Band Griefjoy , die nach den EPs “Touch Ground“ und “Taste Me“ aus dem letzten Jahr nun ihr selbstbetiteltes Debüt-Album vorlegt.

Griefjoy - "Griefjoy"
Griefjoy – „Griefjoy“ (CD-Cover: © Sony Music)

Als Produzent stand dem Quintett bei den Aufnahmen kein Geringerer als Stephane “Alf“ Briat zur Seite, der in der Vergangenheit bereits bei Musikgrößen wie Air, Phoenix, Sebastien Tellier oder Sophie Hunger an den Reglern saß und sich zudem als Remixer für Depeche Mode betätigte.

Was die Newcomer-Formation ausmacht, sind nicht nur ein ungeheures Gespür für Melodien und Tanzbarkeit, sondern auch der fragil-pathetische Gesang und das schwerblütige Klavierspiel von Frontmann Guillaume Ferran.

Mit Tracks wie der mit Synthiepop-Elementen angereicherten Gitarrenpop-Nummer “Feel“, dem melodieverliebten Club-Kracher “Touch Ground“, “Taste Me“, der ehemaligen iTunes- Single Of The Week, der zerbrechlich-melancholischen Song-Perle “Windswept“, dem stimmungsvollen Elektropop-Track “Blind Visions“ oder mit der Indie Pop-Hymne “Kids Turn Around“ dürften die Jungspunde auch hierzulande die Herzen der Fans im Sturm erobern.

Hört also unbedingt mal rein in dieses abwechslungsreiche Gebräu aus Indie, Pop, Rock und Elektro, das ab kommenden Montag auch in einer exklusiven digitalen Version (“Gold Edition“) mit acht zusätzlichen Tracks (“Cymatics“, “Here We Were“, “Feel (Breton Remix)“, “Feel (Agoria Sunlune Remix)“, “Touch Ground (Yuksek Remix)“, “Touch Ground (The Shoes Remix)“, “Taste Me (Extended Mikrosession Version), “Insane (Extended Mikrosession Version)“ auf allen bekannten Download-Portalen käuflich erhältlich sein wird, nachdem es bereits gestern physisch erschienen ist.

Website: http://www.griefjoy.com/

Griefjoy – “Griefjoy“ (Arista France/Sony Music)

Sheryl Crow - "Feels Like Home"

Sheryl Crow – “Feels Like Home”

Nach dem soulig gefärbten 2010er-Album “100 Miles From Memphis“ meldet sich Sheryl Crow nun mit einem neuen Longplayer namens “Feels Like Home“ zurück.

Sheryl Crow - "Feels Like Home"
Sheryl Crow – „Feels Like Home“

Auf ihrem neunten Studioalbum, an dem Songwriter wie Chris Du Bois (Brad Paisley), Kelley Lovelace (Carrie Underwood, Joe Nichols, Brad Paisley), John Shanks (The Corrs, Michelle Branch, Bon Jovi), Jeff Trott (Stevie Nicks, Joe Cocker), Luke Laird (Lady Antebellum, Tim McGraw, Carrie Underwood), Chris Stapleton (Adele, Tim McGraw, Kenny Chesney) oder der aus West Virginia (USA) stammende Country-Sänger Brad Paisley mitwirkten, entführt die neunfache Grammy-Preisträgerin den Hörer in Country-Gefilde.

Obgleich sich auf der CD keine solchen Smash-Hits wie “All I Wanna Do“ (1994), “Strong Enough” (1994), “If It Makes You Happy“ (1996), “Everyday Is A Winding Road” (1996) oder “Soak Up The Sun“ (2002) befinden, weiß der Longplayer dennoch auf Album-Länge voll zu überzeugen.

So warten die Tracks “Easy” und “Crazy Ain`t Original“ mit unwiderstehlicher Catchyness und Leichtigkeit auf, während Stücke wie “Waterproof Mascara“, “Homesick“, “Homecoming Queen” oder “Stay At Home Mother” im ruhigen Balladen-Gewand daherkommen.

Fein instrumentiert unter anderem mit elektrischen und akustischen Gitarren, mit Pedal Steel, Lap Steel, Mandoline, Dobro, Akkordeon, Mundharmonika und Streichern, ist “Feels Like Home“ ein handgemachtes Country-Album geworden, auf dem Sheryl Crow ihrer jahrzehntenlangen Liebe zu dieser Musikrichtung frönt, wobei das Ganze mit Folk- und Blues-Elementen garniert wird.

In den USA erreichte der in Nashville (Tennesee) eingespielte Longplayer, welcher von Justin Nieband co-produziert wurde, übrigens Platz 7 der US-Billboard-Charts und brachte zudem mit “Easy“ einen Top20-Hit in den US-amerikanischen Country-Charts hervor.

Tracklist:

01. Shotgun

02. Easy

03. Give It To Me

04. We Oughta Be Drinkin‘

05. Callin‘ Me When I’m Lonely

06. Waterproof Mascara

07. Crazy Ain’t Original

08. Nobody’s Business

09. Homesick

10. Homecoming Queen

11. Best Of Times

12. Stay At Home Mother

Website: http://www.sherylcrow.com

Sheryl Crow auf Facebook: http://www.facebook.com/sherylcrow

Sheryl Crow – “Feels Like Home” (Warner)

HARDWELL - I AM HARDWELL

HARDWELL – I AM HARDWELL

Jüngst wurde der 25 jährige DJ Superstar HARDWELL vom DJ Mag Top 100, als jüngster DJ überhaupt, zum besten DJ der Welt gewählt und verdrängte somit sogar seinen Landsmann und jahrelangen Spitzenreiter Armin van Buuren von der Spitzen-Position!

HARDWELL - I AM HARDWELL
HARDWELL – I AM HARDWELL
Zeit um sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen bleibt nicht, denn HARDWELL schaut nur in eine Richtung: nach vorne!

Nach seinem ausverkauften, grandiosen Auftritt in der Heineken Music Hall Amsterdam sowie unzähligen Gigs rund um den Globus geht er nun den nächsten Schritt und veröffentlicht seine eigene Dokumentation, „I AM HARDWELL“, welche jüngst auf dem Amsterdam Dance Event 2013 umjubelt Premiere feierte.

Das I AM HARDWELL Package beinhaltet neben der Dokumentation als DVD auch den offiziellen Soundtrack auf CD!

Mehr als zweieinhalb Jahre lang wurde HARDWELL von dem Videofilmer Robin Piree begleitet. Er hat intensiv das exponentielle Wachstum des 25 jährigen gefilmt – vom Upcoming Artist zum internationalen Superstar.

Die 75-minütige Dokumentation zeigt einen faszinierenden Einblick in die Welt HARDWELLs, wie man sie vormals noch nie zu sehen bekommen hat.

Das Motto der Dokumentation I AM HARDWELL „If You Can Dream It, You Can Do It“ passt 100% zu dem Superstar, der als 16 Jähriger davon geträumt hat, eines Tages der beste DJ der Welt zu werden.

Trotz der vielen Steine, die einem in dem Weg gelegt werden, hat er es geschafft, immer sein Bestes zu geben, um jedes Mal die perfekte Performance abzuliefern.

Der offizielle Soundtrack der Dokumentation beginnt selbstverständlich mit HARDWELL’s brandneuem Super-Hit „DARE YOU feat. Matthew Koma“. Matthew Koma ist die Stimme bekannter EDM Smasher wie „Zedd – Spectrum“ oder „Alesso – Years“. Fehlen dürfen natürlich auch nicht HARDWELLs erfolgreiche Hits wie „Apollo“, „Never Say Goodbye“ oder „Call Me A Spaceman“, die mit Größen wie Tiesto, Showtek, Dyro, Dannic, Chuckie und vielen mehr entstanden sind.

„Call Me A Spaceman“ wurde eigens für den Soundtrack in einer aufwendigen Orchester Version aufgenommen. Der offizielle Soundtrack spiegelt HARDWELLs musikalische Vergangenheit der letzten drei Jahre wieder.


VIDEOLINK HARDWELL feat. Matthew Koma – Dare You:

HARDWELL
I AM HARDWELL (DVD/CD)
Label: Kontor Records
VÖ: 31. Januar 2014

Tracklist I AM HARDWELL CD:
1. Hardwell feat. Matthew Koma – Dare You (Radio Edit)
2. Hardwell feat. Amba Shepherd – Apollo (Acoustic Version)
3. Hardwell – Spaceman (Orchestra Intro)
4. Tiësto & Hardwell – Zero 76 (Radio Edit)
5. Hardwell & Showtek – How We Do (Radio Edit)
6. Hardwell & Dyro feat. Bright Lights – Never Say Goodbye (Radio Edit)
7. Hardwell – Encoded (Radio Edit)
8. Hardwell feat. Amba Shepherd – Apollo (Radio Edit)
9. Hardwell & Chuckie – Guess What (Radio Edit)
10. Hardwell – Spaceman (Edit)
11. Hardwell & Dannic – Kontiki (Radio Edit)
12. Hardwell – Cobra (Radio Edit)
13. Hardwell – Spaceman (Headhunterz Remix)
14. Hardwell – The World

AFMB - "A Forest Mighty Black"

AFMB – „A Forest Mighty Black“

Einige Zeit ist vergangen, 17 Jahre um genau zu sein, seitdem Bernd Kunz, auch bekannt als AFMB, ein Album herausbrachte. Nach dessen Veröffentlichung im Jahre 1997 wurde A Forest Mighty Black’s „Mellowdramatic“ zu einem Trip-Hop Klassiker.

AFMB - "A Forest Mighty Black"
AFMB – „A Forest Mighty Black“

Zuvor veröffentlichte er bereits einige Maxis auf Compost Records, darunter auch die Compost 001: „Fresh In My Mind“. „Mellowdramatic“ beinhaltete Tracks wie „Rebirth“ oder „Everything“ und spiegelte Kunz’s Vorliebe für die melancholisch angehauchten Spielarten von Musik wieder.

In den darauf folgenden Jahren entfernte sich Kunz mehr und mehr von seinen Trip-Hop Wurzeln und zog von der Schwarzwald „Hauptstadt“ Freiburg nach Zürich, wo er wieder vermehrt in Kontakt mit House Musik kam (vor seinen Trip-Hop Zeiten war er ein enthusiastischer Anhänger von Acid-House und Garage). Nach einem zufälligen Treffen mit Drumpoet’s Label-Boss Alex Dallas und seinem Kumpel Alex Gustafson in Zürich’s bekanntem Club Zukunft, wurde den dreien schnell klar, dass sie dieselbe musikalische Vision hatten und so begannen sie, die tieferen Ebenen von House als „The Lost Men“ zu ergründen.

Ermutigt von der positiven Resonanz folgten Solo-Releases von Kunz als AFMB auf Drumpoet Community. Die 12“s „Backup Days“ und „In My Life“, letztere zusammen mit der Sängerin Geraldine Roth (die auch auf dem neuen Album zu hören ist), sind eine Liebeserklärung an den 90ies House, im Speziellen an das Label Underground Resistance.

Nach diesen clubbigen Maxi-Releases wuchs Kunz’s Interesse, wieder über den Dancefloor-Horizont hinaus zu schauen, ohne allerdings auf eines der Grundelemente von House zu verzichten, die „Four-To-The-Floor“ Bass Drum. Er begann, seine House-Erfahrungen mit seinem Trip-Hop Kosmos zu kreuzen und es wurde ihm bald klar, dass die Fusion dieser zwei Genres der Schlüssel zu der speziellen Stimmung war, die er erzeugen wollte.

AFMB - Bernd Kunz
AFMB – Bernd Kunz

„Suite For B-Boy“ ist eines der ersten Ergebnisse, welches auf dem Album zu finden ist: ein meditativer 120 bpm Tune mit einer AFMB-typischen, Larry Heard beeinflussten Piano Line, gefolgt von „A Tribute“, einem Track, der ohne Umschweife auch als Slow House bezeichnet werden kann.

Aber auf der Platte sind auch einige Songs zu hören, die weit mehr an Trip-Hop erinnern, wie „Jade Knights, 2“, bei dem sich Kunz sehr ausgeprägt auf seine musikalische Vergangenheit zurückbesinnt.

Während er an diesen drei Tracks arbeitete, begann er allmählich zu realisieren, dass er damit den Grundstein für eine neue LP gesetzt hatte.

Das Hauptaugenmerk während der dreijährigen Produktionszeit bestand für Kunz darin, alle möglichen Facetten dieses Genre-Clashs auszuloten und ein zeitloses Stück Musik ohne technischen Schnick-Schnack zu erschaffen, bei dem der Hörer auf eine musikalische Reise mitgenommen wird, die gleichermaßen spannend wie relaxed ist.

AFMB liefert auf seinem neuesten Drumpoet Release zwölf neue und unveröffentlichte Tracks und stellt unter Beweis, dass sein „Schwarzwälder“ Herz immer noch schlägt.

AFMB – „A Forest Mighty Black“ Tracklisting:

A1. Because Of… (6:23)
A2. A Tribute (6:12)
B1. All My Lovin’ (5:06)
B2. Circumstances (4:19)
C1. Suite For B-Boy (7:55)
C2. And You Know feat. Geraldine Roth (6:11)
D1. SomeWhere (4:55)
D2. And I Still Grow (4:14)
E1. Jade Nights, 2 (7:13)
E2. Untitled (4:21)
F1. Vivement Dimanche! (3:02)
F2. It’s All Inside (4:03)

www.soundcloud.com/afmb
www.facebook.com/pages/AFMB/522452067815083

Inspector Barnaby – Vol. 20

Goodbye Mr. Nettles – Inspector Barnaby – Vol. 20

Inspector Barnaby Volume 20 mit John Nettlesʼ letzten fünf Folgen als Tom Barnaby erscheint am 24.01.2014!

Inspector Barnaby – Vol. 20
Inspector Barnaby – Vol. 20

Das Ende einer Ära: Nach insgesamt 81 Folgen als DCI Tom Barnaby geht John Nettles in den wohlverdienten Serien-Ruhestand. Seine letzten Fälle werden vom ZDF zwischen dem 22. Dezember 2013 und 26. Januar 2014 ausgestrahlt.

Am 24. Januar 2014 veröffentlicht Edel:Motion mit „Inspector Barnaby Vol. 20“ die letzten Folgen mit Nettles in der Hauptrolle. Bevor der beliebte TV-Kommissar aber das Zepter an seinen Cousin John Barnaby übergeben kann, hat Tom Barnaby nochmal alle Hände voll zu tun.

Seine Frau ist überzeugt, im Dunkeln jemanden angefahren zu haben. Doch vom vermeintlichen Opfer fehlt zunächst jede Spur. Aufschluss gibt dann eine tödliche Geisterwanderung. Eine angeblich ertrunkene Frau lässt einen 20 Jahre alten Fall wieder aufleben.

Die Nachstellung eines Boxkampfes aus der viktorianischen Zeit wird von Verrat und Erpressung überschattet und ein umstrittenes Bauvorhaben hat mörderische Folgen.

Als besonderes Dankeschön für die treuen Barnaby-Fans beinhaltet diese DVD-Box neben den gewohnten 4 Fällen noch eine 5. Folge – die Allerletzte mit John Nettles als Inspector Barnaby. Außerdem beinhaltet diese DVD-Box je ein Interview mit John Nettles und Barry Jackson.

Inspector Barnaby – Vol. 20 Inhalt Folgen:

I. Geisterwanderung / The silent Land
Gerald Ebbs wird tot auf dem alten Friedhof gefunden, wo einst die Patienten der vor 100 Jahren geschlossenen Nervenklinik bestattet wurden. Während einer von Jeff Bowmakers Geisterwanderungen in der Klinik-Ruine kommt es zu einem weiteren Mord. Es scheint, als versuchten die Dorfbewohner ein Geheimnis zu verbergen. Gelingt es Barnaby, dieses zu lüften?

II. Mord von Meisterhand / Master Class
Starpianist Sir Michael Fielding ist begeistert von seiner talentierten Schülerin Zoe Stock. Als sie zu sehen glaubt, wie eine junge Frau und ihr Baby im Fluss ertrinken, ist Zoe geschockt. Es werden jedoch keine Leichen gefunden. Ein Foto bringt Barnaby schließlich auf die Spur einer jungen Mutter, die vor 20 Jahren ertrank. Gibt es einen Zusammenhang?

III. Unter die Gürtellinie / The noble Art
Im Herrenhaus von Midsomer Morchard wird John Kinsellas Sieg bei der Box-WM gefeiert. Doch hinter der ausgelassenen Fassade schwelen viele alte Feindschaften zwischen den Anwesenden. Während ein historischer Boxkampf von 1860 nachgestellt wird, brechen die Konflikte offen aus und fordern mehrere Tote.

IV. Eine Schande für das Dorf / Not in my Backyard
Bürgermeisterkandidat Norman Swanscombe will einen neuen Stadtteil mit Gewerbe und Sozialwohnungen bauen. Sein Gegenkandidat vermutet dahinter eine Verschwörung. Doch dann kommen Swanscombes „Verbündete“ nach und nach ums Leben. Auf der Suche nach den Mordmotiven stoßen Barnaby und Jones auf Affären, Abhängigkeiten und Erpressungen.

V. Gesund, aber tot / Fit for Murder
Murrend lässt sich Barnaby zu einem Wellness-Urlaub überreden. Kaum angekommen entdeckt Joyce die Leiche von Kitty Pottinger. Sie war die letzte Hoffnung des Betreiberpaares Phoebe und Luke Archbold, die unmittelbar vor dem Bankrott stehen. Kurz darauf wird Luke ermordet. Phoebes Schwester hätte ein Motiv, aber Barnaby traut den allzu offensichtlichen Indizien nicht.

Inspector Barnaby – Vol. 20

Genre: Krimi / Serie
Art.-Nr.: 0208847ER2
EAN: 4029759088479

Instore: 24.01.2014

Technische Details:
Anzahl Disk: 5 x DVD5

Anzahl Folgen: 5
Laufzeit: 500 Min.
Sprache: Deutsch, Englisch
Bildformat: 16:9
Tonformat: Dolby Digital 2.0 Stereo
Verpackung: 5er DVD-Softbox
Bonus: Die letzte Folge mit John Nettles
Interviews mit John Nettles und Barry Jackson

FSK: ab 12 beantragt

Matt Schofield - Far As I Can See

Matt Schofield – Far As I Can See

Pünktlich zum Valentinstag, am 14.02.2014, veröffentlicht Gitarrist, Sänger, Songwriter und Produzent Matt Schofield mit “Far As I Can See” sein nunmehr fünftes Studioalbum – und das erste bei Provogue / Mascot Label Group.

Matt Schofield - Far As I Can See
Matt Schofield – Far As I Can See
Diese ist nicht umsonst hoch erfreut darüber, gilt Schofield doch als der „gegenwärtig beste Bluesgitarrist Großbritanniens“ (Guitarist Magazine).

Die internationale Presse lobt ihn in den höchsten Tönen: „Mit Schofield bringt Großbritannien den besten Bluesgitarristen seit Jahrzehnten hervor. Er ist allen anderen weit überlegen.“, so die LA-Times. Und das Vintage Guitar Magazine urteilt: „Der beste europäische Bluesmusiker seiner Generation. Sein musikalisches Gespür ist unglaublich, sein Spiel so interessant, dass jeder Gitarrist, der sich an ihm orientiert, dafür belohnt werden wird.“

Matt Schofield lässt die Welt aufhorchen. Eben erst von seiner erfolgreichen US-Tour zurückgekehrt, erweitert er mit „As Far As I Can See“ seine Grenzen. Das neue Material zeigt den 36-jährigen in Bestform: Neben zwei ausgewählten Covern seiner musikalischen Helden beinhaltet die neue CD neun eigene Songs. Sie zeigen nicht nur sein stetiges Wachstum als spannender Songwriter, sondern er erschafft mit seinen leidenschaftlichen Texten auch ein einzigartiges und facettenreiches Album mit seiner ganz eigenen Interpretation des Blues. Und obwohl die neue Platte durch und durch mit seinem atemberaubenden musikalischen Können durchtränkt ist, geschieht dies doch niemals auf Kosten von Herz und Seele.

Schofield sagt: “Ich hatte einige sehr klare Ziele vor Augen sowie bestimmte Konzepte, an denen ich mich versuchen wollte. Trotzdem wollte ich offen dafür bleiben, wohin uns der Aufnahmeprozess führen würde und die Spannung erhalten, die die Improvisation und die Zusammenarbeit mit den anderen Musikern mit sich brachte.

Ich wurde von vielen Seiten inspiriert. Zum Beispiel von Dingen, die ich zwar schon lange gefühlt, aber auf meinen früheren Alben nie realisiert hatte. Durch alte und neue musikalische Einflüsse, aber auch durch die Musiker, mit denen ich schon seit Jahren zusammen arbeiten wollte. Auch musste ich selbst wachsen und an mir arbeiten, um dahin zu kommen, wo ich jetzt stehe. In erster Linie wollte ich aber so weit wie möglich gehen und die gleiche Stimmung im Studio einzufangen, wie ich sie mit den Zuhörern bei einer Liveshow habe.“

Neben “Far As I Can See” hat Schofield nicht nur vier weitere Studioalben, sondern auch eine Gitarren-Lehr- DVD veröffentlicht.

Matt Schofield - Far As I Can See
Matt Schofield – Far As I Can See
Des Weiteren kann er mehrere der wichtigsten britischen Musikpreise sein Eigen nennen: den British Blues Award als bester Gitarrist erhielt er 2010, 2011 und 2012 in Folge und wurde dadurch als erster solcher in die britische „Blues Awards“ Hall Of Fame aufgenommen. 2011 gewann er zudem den British Blues Award für das Album des Jahres, und auch das Mojo Magazin kürte ihn zum besten Gitarristen.

In den britischen Top Ten der besten Bluesmusiker aller Zeiten wird er vom Guitar & Bass Magazin neben Ikonen wie Eric Clapton und Peter Green aufgeführt und gerne im gleichen Atemzug mit Buddy Guy und Robben Ford genannt. Im „Penguin Book Of Blues Recordings“ wird er als einer von nur zwei lebenden britischen Künstlern mit einem Vier-Sterne-Rating geführt.

„Far As I Can See“ ist nicht nur das Werk eines lebendigen und wichtigen Künstlers. Er selbst bezeichnet das Album als sein „bisher musikalisch breitestes und spannendstes“. Und das Premier Guitar Magazine bestätigt dies: „Schofield ist nicht länger nur ein Gitarrist, den man im Auge behalten sollte. Er ist angekommen und zementiert zu Recht seinen Status als wichtigster, zeitgenössischer Bluesmusiker.“

Matt Schofield startete seine Herbsttour mit einem Auftritt beim BluesFest 2013 in der Royal Albert Hall im Oktober und spielt einige Headline Shows im November. Weitere Konzerte sind auch in Deutschland geplant.

Matt Schofield – Far As I Can See Tracklistung Album:
1. From Far Away
2. Clean Break
3. Getaway
4. Breaking Up Somebodies Home
5. The Day You Left
6. Oakville Shuffle
7. Hindsight
8. Everything
9. Yellow Moon
10. Tell Me Some Lies
11. Red Dragon
12. From Far Away
13. Clean Break

VÖ: 14.02.2014 durch Provogue / Mascot Label Group / Rough Trade
www.mascotlabelgroup.com
www.mattschofield.com

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