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POINT WHITMARK 29: Der Seelenkünder (Teil 1 von 2)

POINT WHITMARK 29: Der Seelenkünder

POINT WHITMARK 29: Der Seelenkünder (Teil 1 von 2)
POINT WHITMARK 29: Der Seelenkünder (Teil 1 von 2)

Im Rahmen des spanischen Hafenfests in Casa Vargas veranstalten Jay, Tom und Derek eine ganz besondere Radioshow am Strand.

Doch dann lässt Ramiro Luiz del Santo, der dreihundert Jahre alte Hofastronom des spanischen Königs, Jay Lawrence vor den Augen des Publikums verschwinden.

Als Derek und Tom ihren Freund endlich wiedertreffen, ist dieser nicht mehr derselbe. Besitzt das Schwarze Okular tatsächlich die Macht, seine Opfer zu beherrschen?

Im Schein brennender Kreuze jagen die Jungen verzweifelt der Wahrheit hinterher …

Können Derek und Tom ihren Freund retten?

… bevor zur Mitternacht das Schiff des Seelenkünders in den Hafen einläuft.

Diese Folge wird fortgesetzt in „30: Der Seelenkünder (Teil 2 von 2)

POINT WHITMARK 29: Der Seelenkünder

Nach einer Erzählung von Bob Lexington
Idee & Konzeption Volker Sassenberg
Drehbuch Andreas Gloge & Volker Sassenberg
Musik Matthias Günthert, Markus Segschneider, Volker Sassenberg & Manuel Rösler
Ton & Schnitt Volker Sassenberg & Marc Sander
Tonassistenz Ramona Heinisch
Illustration Ingo Masjoshusmann
Regie Volker Sassenberg
Produktion Volker Sassenberg
Aufgenommen und gemischt unter Finians Regenbogen
Verlegt durch ROBIL BOR Music

Sprecher:
Erzähler Jürg Löw
Jay Lawrence Sven Plate
Tom Cole Kim Hasper
Derek Ashby Gerrit Schmidt-Foss
Ramiro Luiz del Santos Bodo Henkel
Inquisitor Gerald Paradies
Arturo Dominik Freiberger
Cesar Uria Holger Michel
Nestor Benitez Bert Stevens
Percy Briggs Günter Burchert
und andere …

www.folgenreich.de/pointwhitmark

Dorian-Hunter-Daemonen-Killer-11-CD-Cover

DORIAN HUNTER – DÄMONENKILLER 11: Schwestern der Gnade

Dorian-Hunter-Daemonen-Killer-11-CD-Cover
DORIAN HUNTER - DÄMONENKILLER 11: Schwestern der Gnade

Dorian Hunters Frau Lilian wird in einem neuen Sanatorium untergebracht.

Die Testreihe, die Dr. Demming startet, soll Aufschluss geben, ob Lilian jemals in der Lage sein wird, wieder ein normales Leben zu führen.

Doch was in den Bungalows der Patienten vor sich geht, erschreckt Lilian zutiefst: Ein schwarzer Engel geht um und tötet die Insassen. Oder halluziniert sie erneut?

Dorian beschließt, sich unter fremdem Namen einweisen zu lassen, um den Ereignissen auf den Grund zu gehen …

DORIAN HUNTER – DÄMONENKILLER 11: Schwestern der Gnade Credits:
Ein Mystery-Hörspiel von Marco Göllner – nach einem Roman von Ernst Vlcek
Produktion: Dennis Ehrhardt, Zaubermond Verlag
Skript, Regie, Tonproduktion: Marco Göllner
Aufnahmen: Alexander Rieß, CSC Studio, Hamburg
Sandra Schmitz im Hörspielstudio Xberg, Berlin
Musik: MoorlandMusic, Gene Hunt
Titelmusik: Joachim Witt
Illustrationen: Mark Freier
Layout: Sebastian Hopf
Product Management: dp
Label: Folgenreich (LC 12520)

DORIAN HUNTER – DÄMONENKILLER 11: Schwestern der Gnade Cast:
Dorian Hunter Thomas Schmuckert Lilian Hunter Iris Artajo Dr. Demming Peter MatiÄ Schwester Hercy Luise Lunow Schwester Mercy Jessy Rameik Arnie Stefan Fredrich Marvin Cohen Frank Gustavus Gene Hallowell Eckart Dux Deborah Ashton Kirstin Hesse John Storm Jörg Reichlin Danny Dean Leonhard Mahlich Kitty Simona Pahl Trevor Sullivan Konrad Halver Coco Zamis Claudia Urbschat-Mingues Donald Chapman Frank Felicetti Phillip Hayward Tim Kreuer Sekretärin Anette Gunkel

www.dorianhunter.net

Jack-Slaughter-Tochter-des-Lichts Cover

JACK SLAUGHTER – Tochter des Lichts 11: Im Haus des Todes

Im Verborgenen tobt seit Jahrtausenden ein blutiger Krieg zwischen Gut und Böse. Die Menschheit allein ist zu schwach, die entseelte Dunkelheit zu besiegen.

JACK SLAUGHTER – Tochter des Lichts 11: Im Haus des Todes CD Cover
JACK SLAUGHTER – Tochter des Lichts 11: Im Haus des Todes

Doch in Zeiten größter Verzweiflung wird eine Kämpferin geboren, die sich tapfer den Dämonen und Mächten der Finsternis entgegen stellt.

Jene Kriegerin ist die Tochter des Lichts, die mit ihrer Kraft gegen die erbarmungslosen Bestien der Hölle antreten muss.

Sie nimmt sich selbst nicht ganz so ernst, aber ihre Feinde sollten dies besser tun.

Begleiten wir die Tochter des Lichts auf seinem Weg. Ihr Name ist … Jack Slaughter.

Ein Freizeitpark öffnet in Jacksonville seine kitschigen Tore. Mr. Happy will mit Happyland Freude schenken und Glück verbreiten. Doch ein heimtückischer Fluch verändert ihn. Er hat urplötzlich wahnsinnigen Hunger auf wahrlich herzhafte Speisen.

Als immer mehr Menschen verschwinden, wird Jack Slaughter zu Hilfe gerufen. Der Albtraum aller Monster soll den kauzigen Kannibalen finden und zur Strecke bringen. Oder kann Jack den Menschenfresser etwa retten?

Gesamtspielzeit: ca. 61 Minuten Altersempfehlung ab 12 Jahren

Credits: Idee, Konzeption & Story: Lars Peter Lueg Dialogbücher: Devon Richter & Nikola Frey Musik, Arrangements, Instrumente: Andy Matern Weitere Gitarren: Stefan Ellerhorst Regie, Produktion & Dramaturgie: Lars Peter Lueg Aufnahmeleitung: Anno Storbeck, Artwork: Alexander Lux, torius, Product Management: dp

Cast: Erzähler Till Hagen, Frank Stoner Jan Spitzer, Mr. Happy Frank Röth, Tony Bishop David Nathan, Jack Slaughter Simon Jäger, Dr. Kim Novak Arianne Borbach, Flopper Delphin Mitzi, Professor Doom K.Dieter Klebsch, Basil Creeper Rainer Fritzsche, Opfer Oliver Siebeck, Mr. Ming Fang Yu, Grandma Abigail Gisela Fritsch, Bob Andy Matern Zoran, Lovari Tilo Schmitz, Rick Silver Dennis Schmidt-Foss, Sunset River Schaukje Könning

www.jack-slaughter.de

www.folgenreich.de

David-Orlowsky-und-Singer-Pur-JEREMIAH CD Cover

David Orlowsky und Singer Pur JEREMIAH

JEREMIAH – Vokalmusik der Renaissance trifft auf poetisches Klarinettenspiel. Für sein neues Projekt „Jeremiah“ hat sich der junge Klarinettist und ECHO Klassik – Preisträger David Orlowsky mit „Singer Pur“ – Deutschlands bekanntestem Vokalensemble und zweifachem ECHO Klassik Gewinner – zusammengetan.

David-Orlowsky-und-Singer-Pur-JEREMIAH CD Cover
David Orlowsky und Singer Pur JEREMIAH – Vokalmusik der Renaissance trifft auf poetisches Klarinettenspiel

David Orlowskys charakteristische Klangsprache fügt sich als zusätzliche Stimme in den Ensembleklang von Singer Pur ein, wird Teil des Klangs, bricht aus ihm aus und spielt mit den schwebenden Klangerweiterungen die sich aus der Reibung der unterschiedlichen und doch verwandten Klangfarben ergeben.

Im Mittelpunkt stehen drei der Klagelieder des Jeremiah von Giovanni Pierluigi da Palestrina.

Die Klagelieder, in denen die Zerstörung der heiligen Stadt Jerusalem im Jahre 586 v. Chr. betrauert wird, geben in hochstehender hebräischer Dichtkunst tiefe religiöse Empfindungen wieder.

Palestrinas Musik, die sich in der Textausdeutung sehr zurückhaltend zeigt, wird durch das Hinzufügen der Klarinette stimmlich erweitert.

Die improvisatorischen, neu entstandenen Zwischenspiele Orlowskys, in denen auch Musik der Gegenwart einfließt, geben der sphärisch-jenseitigen Musik einen Hauch von Erdung und verweisen unmittelbar auf den wöchentlichen Ritus der jüdisch-orthodoxen Tradition, in dem die Texte Jeremias an der Klagemauer Jerusalems rezitiert werden.

Dieser Musizierhaltung gegenübergestellt sind die von Matan Porat arrangierten Vokalwerke Carlo Gesualdos. Klangästhetische Aspekte wie das Experimentieren mit Klangfarben, das Ein- und Ausblenden von einzelnen Stimmen und die damit verbundenen dynamischen Spannungsbögen beleben die ausdrucksstarken Responsorien Gesualdos zusätzlich in expressiver Weise.

Als kompositorischer Vertreter der Gegenwart stellt Matan Porat dem poetischen, die Liebe besingenden “Tota pulchra es” aus dem Hohelied Salomos, das der Totenmesse der römisch-katholischen Tradition zugehörige “Lux aeterna” für Vokalensemble und Klarinette gegenüber.

David Orlowsky und Singer Pur JEREMIAH Termine:

10.09. Schneeberg (Musikfest Erzgebirge)
06.11. Regensburg – tba
07.11. Berlin – Berliner Dom
10.11. Hamburg – Kirche St. Johannis
16.11. Stuttgart – tba
17.11. Bochum – tba
26.11. München – Lukaskirche

Oliver Koletzki & Fran – Lovestoned CD Cover

Oliver Koletzki mit Video zu „Arrow and Bow“

Endlich ist es soweit! Nach dem sensationell erfolgreichen Album „Großstadtmärchen“ von Oliver Koletzki mit den Singles „Hypnotized“ und „U-Bahn“ veröffentlicht der Berliner DJ und Produzent Oliver Koletzki nun die erste Single seines im Herbst erscheinenden neuen Albums „Lovestoned“/ VÖ 03.09.2010.

Oliver Koletzki & Fran – Lovestoned CD Cover
Oliver Koletzki & Fran – Lovestoned

Zusammen mit Sängerin und Freundin Fran, die mit ihrer bezaubernden Stimme schon Zuhörer im ganzen Land hypnotisiert hat, erscheint jetzt die Single „Arrow and Bow“ als Vorgeschmack auf das gemeinsame Album von Oliver und Fran, natürlich auf Stil vor Talent.

Und dieser Vorgeschmack schmeckt mehr als gut! Der Titeltrack ist eine besinnliche Popnummer, ein authentischer Lovesong, ein tanzbares Pas de deux, das musikalisch an große Popentwürfe der 80er Jahre erinnert. Und die Botschaft ist klar: die Liebe wird uns alle erlösen.

Dazu gibt es den ultimativen Sommersong schlechthin: „Strandbar“. Wer einmal ein Konzert von Oliver und Frans Band „The Koletzkis“ erleben durfte, weiß, dass dieser Song einfach alle vereint. In dieser neuen Singleversion haben Oliver und Fran „Strandbar“ in einer luftig-leichten Akustikversion mit Gitarren und Piano aufgenommen, die beinahe schon Chansons der 30er Jahre ähnelt.

Fran singt über den Sommer, wie wir ihn alle lieben: mit dem Fahrrad durch die Stadt, den Fahrtwind und die Brise im Haar, die Füße im Wasser und die Nase im Wind. Und natürlich erlebt man dieses einzigartige Gefühl der Hitze und der Erfrischung, der Lockerheit und Einfachheit des Lebens nicht allein, sondern zu zweit.

Denn was die Lieder von Oliver Koletzki und Fran immer zusammenhält, neben ihren unterschiedlichsten musikalischen Entwürfen, ist das gemeinsame Musizieren, die Liebe zum Leben und zur Musik, und, schlussendlich, zueinander.

Oliver Koletzki & Fran Video „Arrow and Bow“

Oliver Koletzki & Fran live:

06.08. SMS Saalburg

07.08. Butan Wuppertal

14.08. Off location Gmunden am see

20.08. Stereocity Fest Graefenhainichen

21.08. Day&Night Fest Sindelfingen (live! with Fran)

22.08. CircleofLove

Oliver Koletzki & Fran – Lovestoned

Oliver Koletzki & Fran – Lovestoned

Lovestoned! Endlich ist es soweit: das neue Album von DJ und Produzent Oliver Koletzki ist fertig und erscheint im September. Nach dem Überraschungserfolg von „Großstadtmärchen“ ist Oliver mit Sängerin Fran, Stimme des über-erfolgreichen Songs „Hypnotized“ einen engen Bund eingegangen um elf neue Stücke aufzunehmen.

Oliver Koletzki & Fran – Lovestoned
Oliver Koletzki & Fran – Arrow and Bow

Fran und Oliver sind allerdings nicht nur musikalische Partner – sie sind vielmehr lovestoned, zusammengeklebt durch ihre gemeinsame Liebe für die Musik und ihre Liebe füreinander.

Und diese Verbindung ist auf „Lovestoned“ omnipräsent: elf Lieder übers Kennenlernen, elf Songs über das gemeinsame Miteinander, elf Stücke über den ersten Kuss, elf Songs über das Wunder der Liebe!

Musikalisch ist „Lovestoned“ eine Reise durch die verschiedenen Einflüsse von Fran und Oliver: von Sample-basiertem House zu Synthie-Pop, zurück zu 70er-Jahre Glam und 90er-Jahre Ambient-Pop im Stile Bonobos finden sich auf „Lovestoned“ sogar einige Häppchen Jazzmusik. Innovatives Songwriting, das Gefühl für die richtige Dosis Pophymne, Frans klare Stimme in Deutsch und Englisch – all dies erhebt Frans und Olivers Musik auf eine neue Ebene.

Los geht’s mit dem sonnigen 70er-Jahre inspirierten Glam-Pop-Track „Lovestoned“ – eine sanft schwebende funkige Intro-Nummer, inklusive flimmernden Gitarren und slappenden Bassgitarren. Dieses Intro bringt den Inhalt des Albums direkt auf den Punkt: frisch verliebt, in Honig getunkt, süß wie Zucker und hoch wie die Berge – das einzigartige Gefühl frisch verliebt zu sein!

So bleibt das Liebesglück als zentrales Thema auch auf der ersten Single „Arrow and Bow“ präsent – ein Song, der sich an 80er Jahren Pop-Klängen aufhängt: eine kräftige Popnummer, ein authentischer Lovesong, ein tanzbares Pas de deux mit einer lässig stampfenden Bassgitarre, Claps, und diesen für Oliver Koletzki so typischen Synthesizermelodien, die einfach unter die Haut gehen.

Dass Liebe aber auch eine sehr sensible Angelegenheit sein kann, wird auf „Echoes“ klar, einem der stärksten Stücke des Albums. Hier trifft sich Oliver Koletzkis musikalischer Background als Producer von House- und Technotracks mit Frans göttlicher Stimme und ihren süß-klebrigen Lyrics. Mit seinen sanft schwebenden Pianos und Synthesizer-Flächen erinnert der Song an Popentwürfe à la Mia. oder Morcheeba. Großes Pop(corn)-kino! „<3“ – in unserer digitalen Welt ist diese Symbolkombination das universelle Signal für die Liebe geworden.

Oliver Koletzki & Fran – Lovestoned CD Cover
Oliver Koletzki & Fran – Lovestoned

Der passende Track dazu ist bester balearischer Pop über die Liebe einer Person, die sich noch keiner gegenseitiger Erwiderung erfreut. Das sehnsüchtige Verlangen nach einer Reaktion schwebt über diesem wundervoll hypnotischen Popsong wie ein Luftballon im blauen Sommerhimmel.

Auf „Strandbar Berlin“ und „I Might“ präsentieren Oliver und Fran dann ihre ganze musikalische Raffinesse und Vielfalt. Auch wenn sich beide Songs inhaltlich und Sound-technisch voneinander unterscheiden ist ihnen doch ein bestimmte jazzige, improvisierte Live-Stimmung gemein. „I Might“ ist ein melancholischer Song über Liebeskummer, unterstrichen von Oliver Koletzkis weinenden Pianomelodien während es auf „Strandbar Berlin“ sommerlich und fröhlich zu geht.

Natürlich hat Oliver Koletzki auf „Lovestoned“ auch einen rein instrumentalen House-Track versteckt: „Hollywood Boulevard“ ist ein vor Percussions strotzendes Stück pumpender House-Musik. Das ist Oliver Koletzki für den Dancefloor: Samples vermischen sich mit Synthesizern und raus kommt bestes musikalisches Club-Material. „Kissenschlacht“ dagegen ist das ultimative Urlaubslied, das im ersten gemeinsamen Urlaub von Oliver und Fran entstand: Sonne, Freiheit, Glückseligkeit.

Aber es wäre kein Oliver Koletzki Album wenn sich nicht noch einige mehr astreine Popschätze auf „Lovestoned“ finden würden: „Fingertips“, „Smile“, „It’s a Pleasure to Meet you“ sind drei sehr einprägsame Popsongs, wenn sie auch sehr unterschiedlich in ihrem musikalischen Stil daher kommen. „Fingertips“ ist ein elektrisierter Popsong, der auf einem House-Groove basiert, „Smile“ dagegen eine Persiflage auf die DJ-Kultur, vorgetragen im kitischigen Disco-Szenario der späten 70er-Jahre.

In dieser Welt starren die Mädchen voller Begeisterung auf den DJ, jeder tanzt, lacht und genießt unbesorgt die Party. „It’s a Pleasure To Meet you“ beginnt dann dort, wo die Party aufhört, und die nächste schon wieder beginnt. Ein sehr funkiges Stück Synthesizer-Pop, das von den anfänglichen Unsicherheiten des Kennenlernens erzählt. Wo wird es enden? Das weiß noch niemand so genau.

Oliver Koletzkis und Frans „Lovestoned“ ist ein sehr komplettes Künstleralbum, das sowohl in der Sprache des Pop als auch in der Sprache der Liebe spricht. Gefüllt mit neuen Ohrwürmern der Popgeschichte reflektiert es die ganz persönliche Geschichte ihrer beider Protagonisten. Auch wenn es ein sehr persönliches Album geworden ist, so ist doch vielmehr als das, denn es gibt wohl kaum ein globaleres Thema als das der universellen Strahlkraft der Liebe. Und wenn es so etwas gibt wie das perfekte Paar, ob in der Liebe oder in der Musik, dann sind Oliver und Fran ein perfektes Beispiel dafür.

Diane Birch – Veröffentlichung ihres Albums zurückgehalten

Aufgrund laufender Vertragsverhandlungen zwischen dem Label S-Curve und EMI Music wird die Veröffentlichung des neuen Diane Birch Albums zurückgezogen.

Birch’s Album „Bible Belt“ sollte ursprünglich am 27.08.2010 über S-Curve in Deutschland, Österreich und der Schweiz erscheinen, in den USA ist die CD bereits seit Juni 2009 erhältlich. Digital ist (und bleibt) „Bible Belt“ allerdings verfügbar.

The-Bird-And-The-Bee-CD-Cover

The Bird And The Bee

„Interpreting the Masters Vol.I: A Tribute to Daryl Hall And John Oates“. Großartige und anspruchsvolle Popmusik zu machen, kann schwieriger sein als es klingt.

The-Bird-And-The-Bee-CD-Cover
The Bird And The Bee "Interpreting the Masters Vol.I: A Tribute to Daryl Hall And John Oates"

Das Duo the bird and the bee, bestehend aus Sängerin Inara George und dem Multi-Instrumentalisten und Grammy-nominierten Produzenten Greg Kurstin, wissen das nicht nur durch die Arbeit an ihrem eigenen Material für ihre Alben “the bird and the bee“ (2007) und “Ray Guns Are Not Just The Future“ (2009), sondern auch durch gelegentliche Abstecher in die Kataloge anderer Songwriter.

So haben sie bereits Songs wie “How Deep Is Your Love” von den Bee Gees und den Klassikern “Tonight You Belong To Me” und “Autumn Leaves” ihren Stempel aufgedrückt. Mit “Interpreting The Masters Volume 1: A Tribute to Daryl Hall and John Oates“ widmen die Beiden zwei Künstlern, die einen besonderen Platz in ihren Herzen einnehmen, fast ein komplettes Album.

Wie der Titel schon vermuten lässt, sind die Gefühle des Duos für Hall & Oates ohne Augenzwinkern und absolut ernst gemeint. Ihre Liebe zu deren Musik ist ehrlich. “Das ist überhaupt nicht ironisch gemeint”, betont Kurstin. “Sie sind großartige Songwriter und es sind großartige Songs“.

Und er muss es wissen, denn “Rock ‘n Soul, Pt. 1: Greatest Hits“, die Hall & Oates Compilation von 1983, steckte über ein Jahr lang in Kurstins Autoradio. “Ich kriege von dieser Platte nie genug.“ Zunächst spielten the bird and the bee den Song “I Can’t Go For That“ bei ihren Konzerten.

Schließlich beschlossen sie, sich an einem kompletten Hall & Oates Album zu versuchen. Letztendlich nahmen sie zwar nicht alle zwölf Songs von “Rock ‘n Soul“ neu auf, aber die acht ausgewählten Songs – einschließlich den 70er Hits “Sara Smile” und “She’s Gone” – sind allesamt wunderbar gereift.

Es ist allerdings ein großer Unterschied, ob man einen vertrauten Refrain mitsummen kann oder einen bekannten Top 40 Hit in seine Einzelteile zerlegt und komplett neu zusammenfügt. Für “Interpreting The Masters“ mussten die überraschend komplexen Lieder von Hall & Oates vorsichtig entschlüsselt werden; besonders da the bird and the bee den Charakter der Originale erhalten und sie nicht völlig von innen nach außen kehren wollten.

Achten Sie auf das Händeklatschen und die verführerischen Keyboardklänge auf “I Can’t Go For That” oder die diffuse Interpretation von “Rich Girl”. the bird and the bee holen diese Songs in ihr eigenes Universum und ihre Interpretationen sind weit entfernt von Blue-Eyed Soul. Dennoch bleiben die Grundzüge erhalten.

“Coversongs sind immer eine Herausforderung”, sagt Kurstin. “Man will sich natürlich unterscheiden und etwas Neues einfließen lassen.” Aber es soll nicht so weit verändert sein, dass die ursprüngliche Emotion des Songs zerstört wird.

“Wir hätten in die exakt entgegengesetzte Richtung gehen und fröhliche Songs zu traurigen machen können. Aber das wollten wir nicht. Diese Songs haben etwas, das wir lieben und das wollten wir erhalten.“

Das Material selbst ist natürlich sehr stark. Aber the bird and the bee geben auch zu, dass ihre Gefühle durch Nostalgie geprägt sind: „Diese Musik war einfach immer da – im Auto und im Radio“, erinnert sich Kurstin an seine Jugend zurück.

Die Beiden tauchten vollkommen in die Songs von Hall & Oates ein und in die Gefühle, die diese hervorriefen. Dann konzentrierten sie sich auf den energiegeladenen Opener „Heard It On The Radio“, dem einzigen eigenen Stück auf dem Album. „Das war unser Versuch, einen 80er Jahre Popsong zu schreiben, da wir gerade in dieser Stimmung waren“, erklärt George. Mit der federnden Basslinie und dem bittersüßen Gesang passt diese Rückbesinnung an FM-Radio Hits perfekt zu den dann folgenden Interpretationen.

Die beiden Musiker haben die Instrumentierung auf bekannten Songs wie „Kiss On My List“ und „Private Eyes“ stark reduziert und schaffen so mehr Raum für die Wendungen in den Harmonien und Gesangsmelodien. So drangen sie ins Innere der Songs vor, was ihre Wertschätzung für die Originalaufnahmen nur noch steigerte. „Daryl Hall ist ein fantastischer Sänger“, sagt Inara George. „Ich wollte versuchen, die Songs genau wie er zu singen und sie sind wirklich schwierig.“ Aber ihre Hartnäckigkeit zahlte sich aus, wie man auf „One On One“ und „Sara Smile“ hört, wo ihre Stimme ganz im Vordergrund steht und inspiriert von den drei-oder vierteiligen Harmonien der Originale großzügig Gesangsspuren hinzugefügt wurden.

the bird and the bee schließen nicht aus, vielleicht weitere Alben zu anderen Künstlern zu machen. Ihre nächste Priorität ist allerdings, ein neues Album mit eigenen Kompositionen zu schreiben und aufzunehmen. Bis dahin können die Fans auf “Interpreting The Masters Volume 1“ einen neuen Blickwinkel auf ihr Schaffen erhalten. Genießt das Album im Autoradio, aber auf eigene Gefahr!

Nighthawks-Today-CD-Cover

NIGHTHAWKS – Today

NIGHTHAWKS – Today Eine musikalische Reise der etwas anderen Art: Eine kleine Keyboardfigur ertönt – wie der Klang einer elektronischen Spieluhr. Dazu gesellt sich ein federnder, stetig steigernder Groove und darüber sorgt eine jazzig-perkussiv eingesetzte Trompete für eine knisternde und vibrierende Atmosphäre.

Nighthawks-Today-CD-Cover
"NIGHTHAWKS - Today" Eine musikalische Reise der etwas anderen Art

„Boutique Korkut“ – wir sind mitten im pulsierenden Belgischen Viertel von Köln. Es ist mal wieder soweit: Die Abendröte verschwindet, die Nacht beginnt.

Und die Nighthawks liefern dazu den musikalischen Soundtrack.

Das Projekt Nighthawks haben der Trompeter Reiner Winterschladen und der Multi-Instrumentalist und Produzent Dal Martino Ende der 90er Jahre aus der Taufe gehoben.

Seit dem ersten Album „Citizen Wayne“ (1998) gilt das Duo als Garant für ebenso gehalt- wie stilvolle, jazzige Loungemusik. Aber die Musik der Nighthawks erreicht viel mehr, sie weckt Assoziationen und Bilder.

„Ich finde es sehr gut und wichtig, wenn sich beim Zuhörer etwas Optisches abzuspielen beginnt“, erklärt Dal Martino. „Unser Projekt startete damals mit einem Filmmusik-Job. Und für mich ist es nach wie vor wichtig, dass jeder Track ein kleines Drehbuch hat. Wir wollen Bilder auslösen, die dann wiederum bestimmte Emotionen freisetzen.“

Mit dem neuen, mittlerweile fünften Studio-Album „Today“ haben sich die Nighthawks auf eine ungewöhnliche und außerordentlich spannende Weltreise der etwas anderen Art begeben. Das war nicht unbedingt abzusehen.

Nur eine Prämisse hatten sie sich zu Beginn gestellt: „Wir wollten zurück zu unseren Anfängen“, resümiert Dal Martino. „Und zwar insofern, dass wir unseren Ideen freien Lauf ließen, dass wir Melodieeinfälle und Groovefragmente zusammen weiter entwickelt haben, ohne uns Gedanken darüber zu machen, ob diese Soundfragmente zusammen passen. Die endgültige Struktur des Albums hat sich erst viel später heraus kristallisiert.“

Ihre permanente Neugier, neue musikalische Horizonte zu erkunden, führte die Nighthawks wieder einmal um den halben Globus – vor allem in östliche Gefilde.

Natürlich brauchen Musiker Ideen, brauchbare Ideen. Daran hat es den Nighthawks nie gemangelt. Aber wohin sie diese ursprünglichen Ideen letztlich führen werden, das wußten sie anfangs nicht. Sie wollen es auch gar nicht wissen, denn übertriebene rationale Analyse würde ihre Neugier und ihren Instinkt beeinträchtigen.

Deshalb bauen die Nighthawks darauf, ihren Ideen und sich selbst zu vertrauen. Ihre Reise führte sie diesmal ins Dickicht rumänischer Wälder, ins glamouröse brasilianische Trancoso, auch in das pittoreske „Rialto Hotel“ nach Warschau oder in die weiten nahezu menschenleeren Steppen des Iran.

„Ich war in den letzten Jahren viel unterwegs, in Polen, Rumänien, Ungarn, auch in Moldawien“, erzählt Martino. „Das hatte natürlich Einfluss auf unsere Musik, zumal ich grandiose Sängerinnen wie die Polin Anna Maria Jopek oder die Roma-Ikone Emilia Istvan kennenlernte, deren Qualitäten dem neuen Album einen ganz eigenen Charakter gegeben haben.“

Dass sich bei der Arbeit an einem Album nicht alles planen lässt, dafür ist Emilia Istvan ein exemplarisches Beispiel. „In Timisoara habe ich von ihr das Stück „Ederlezi“, ein traditionelles Volkslied der Zigeuner, gehört und war sehr, sehr beeindruckt.

Dass es dann tatsächlich auf dem Album landete, war ein kleines Wunder, denn Emilia schwirrt ständig auf dem ganzen Balkan herum. Durch einen glücklichen Zufall konnte ich ihren Gesang schließlich in einem Hotelzimmer in Bukarest aufnehmen.

Als das Stück fertig war, wurde mir klar, dass es gewissermaßen zum Ausgangspunkt unserer Reise wurde, der dann auch zu dem Stück „Male Tesknoty“ mit der famosen Anna Maria Jopek und dem Sting-Gitarristen Dominic Miller führte.“

Nicht nur „Ederlezi“, auch das Stück „Male Tesknoty“, ein polnischer Schlager aus den 80er Jahren, zeigt die besondere Fähigkeit von Dal Martino und Reiner Winterschladen, ein musikalisch eher abwegiges Original in ein ganz typisches Nighthawks-Soundgemälde umzuformen.

Auch das epische „Dust“, das letzte Stück der CD mit seinem arabisch anmutenden Melodiemotiv, ist klingender Beweis für ihren universellen Anspruch. Bemerkenswert ist auch, dass die Musik der Nighthawks immer kompakter wird. Kein Ton ist zu viel, kein Sample bloße Spielerei. Die „Nachtfalken“ sind der klingende Beweis, dass durch die Reduktion der Mittel eine viel größere Wirkung entsteht.

Oft wirkt ihre Musik wie ein Soundtrack zu einem imaginären Film. Da macht das neue Album „Today“ keine Ausnahme. Man höre sich nur das federnd groovende und mysteriös klingende Stück „The Consul Is Driving“ an, das wie für einen Psychothriller gemacht zu sein scheint.

Auch das leicht wehmütige „To The Bar And Back“ würde jeden Film Noir veredeln. „So ein Album, selbst wenn man anfängt aufzunehmen, ist immer gespickt mit vielen Entscheidungen. Ich könnte jede Platte ’One Million Decisions’ nennen. Aber letztlich glaube ich, dass nur Sachen den Filter meines Geistes verlassen, die uns wirklich entsprechen.“

Die neue CD der Nighthawks, die nicht von ungefähr „Today“ heißt, denn sie zeigt, was Dal Martino und Reiner Winterschladen hier und jetzt bewegt, gleicht einer musikalischen Entdeckungsreise: Soul, Jazz, Pop, Reggae, lateinamerikanische und arabische Einflüsse, Melodien aus Polen und vom Balkan – die Nighthawks kennen keine Grenzen in ihrer Experimentierlust.

Und es ist neben der unbestrittenen Extra-Klasse der Musiker vor allem ihre Neugier und ihr Spaß am Ungewöhnlichen, die die neue CD „Today“ so spannend und unterhaltend macht.

NIGHTHAWKS Die Band:

Dal Martino (Bass, Guitar,Vocals)
Reiner Winterschladen (Trumpet, Flugelhorn)
Jürgen Dahmen (Rhodes, Percussion)
Markus Wienstroer (Guitar)
Xaver Fischer (Keyboards)
Thomas Alkier (Drums, Percussion)

NIGHTHAWKS Gäste :
Anna Maria Jopek (voc)
Emilia Istvan (voc)
Dominic Miller (git)
Zdidslav Marcinkiewicz (keys)
Zwanie Jonson (drums)

NIGHTHAWKS Live-Termine:
12.08. Krakau(P) – Jazzfestival
13.08. Krakau(P) – Club
14.08. Düren- Jazztage t.b.c.
17.09. Bochholt – Alte Molkerei
18.09. Mainz – Autogarage Klein Winternheim
weitere Termine in Vorbereitung

Gabriela-Montero-Solatino-CD-Cover

Gabriela Montero „SoLatinO“

Rhythmisch, sinnlich, animalisch:SoLatinO. Gabriela Montero mit lateinamerikanischer Klaviermusik.

Gabriela-Montero-Solatino-CD-Cover
Gabriela Montero mit lateinamerikanischer Klaviermusik „SoLatinO“

„Das ist Musik, bei der man am besten Rum mit Cola trinkt und einfach glücklich ist.“

Kein Zweifel: Die Pianistin Gabriela Montero – die „Frau, die die Klassik neu erfindet“ (Berliner Zeitung) – hat eine höchst erfrischende Art, die Dinge auf den Punkt zu bringen.

Sie ist berühmt als Interpretin der großen Klavierliteratur von Bach bis Chopin und Rachmaninoff sowie als gefeierte Entdeckung von Martha Argerich, die sie stets ermutigte, klas-sische Pianistenkarriere und ihr einzigartiges Improvisationstalent miteinander zu verbinden.

Auch mit ihren Kammermusik-Einspielungen und Konzerten – oft an der Seite von Martha Argerich – hat sie strengste Kritiker begeistert.

Und so ist Gabriela Montero eine wirkliche Ausnahmekünstlerin, die gerne lustvoll die festen Schienen der E-Musik verlässt und das Konzertpublikum spontan improvisierend mitreißt – getreu ihrem künstlerischen Credo, in ihrer Musik „Kreativität, Emotionen und persönliche Erinnerungen“ mit anderen teilen zu wollen.

Gabriela Montero hat nun ein Repertoire eingespielt, das ihre klassische wie spielerisch-improvisatorische Seite vereint: Klavierwerke lateinamerikanischer Komponisten aus Kuba, Brasilien, Argentinien und ihrem Heimatland Venezuela.

Lateinamerikanische Klaviermusik: Das war bisher eher ein Randbereich des Repertoires. Doch Gabriela Montero ist genau die Richtige, diese Werke voller fiebrig-amimalischer Rhythmen und südlich-sinnlicher Atmosphäre wieder-zuentdecken.

Es sind die Komponisten Ernesto Lecuona aus Kuba, Ernesto Nazareth aus Brasilien, Alberto Ginastera aus Argentinien sowie Antonío Estévez Teresa Carreño und Moisés Moleiro aus ihrem Heimatland Venezuela, die auf dem Album SoLatinO vertreten sind. Die meisten der Werke sind auf Tänzen basierende Charakterstücke nach Art der Lieder ohne Worte mit Titeln rund um das lateinamerikanische Lieblingsthema Liebe.

Doch im Zentrum steht eines der bedeutendsten lateinamerikanischen Klavierwerke überhaupt: Die erste Klaviersonate von Alberto Ginastera aus dem Jahre 1952. „Die Klassik in unserer Ecke der Welt ist recht jung“, sagt Gabriela Montero, „und der Einfluss aus Europa ist natürlich enorm, doch das bei uns einmalige Gefühl für die Ausdruckskraft des Rhythmus formt einen eigenen lateinamerikanischen Stil.

Die Sonate von Ginastera ist ein besonders geheimnisvolles, rätselhaftes und in gewisser Weise sogar gewalttätiges Stück – auf eine gewisse Weise ist es sehr animalisch und unterscheidet sich stark von den anderen Kompositionen. Insgesamt bin ich davon überzeugt, dass die 29 Tracks eine abgerundete musikalische Charakterisierung Südamerikas darstellen.“

Und dementsprechend wecken die Stücke Gabriela Monteros improvisatorische, emotionale Seite: „Es wäre ganz falsch, mit europäischen Vorstellungen von „Richtig“ und „Falsch“ an diese Musik heranzugehen. Man muss einfach mit ihr mittanzen, man muss einen körperlichen Zugang finden.“

Nicht nur deshalb ist SoLatinO Gabriela Monteros persönlichstes Album. In diesem bisher nie dagewesenen Programm aus Repertoire und Improvisation spiegelt sich auch die Sehnsucht der Künstlerin nach ihrer Heimat wider – abzule-sen auch an den Farben der venezolanischen Flagge im SoLatinO-Schriftzug des Album-Covers. Nach ihrer Jugend in Caracas musste Gabriela Montero Venezue-la aus beruflichen Gründen verlassen und lebte in Kanada, England, Holland und den USA.

Schon während ihres Studiums in London begann sie die großen Werke der lateinamerikanischen Komponisten zu entdecken und studierte die große erste Sonate von Ginastera und Moleiros Joropo, das Schlussstück des Albums: „Es hat mich“, so die Pianistin, „seitdem stets auf meinem Lebensweg begleitet.“

Im Oktober wird Gabriela Montero mehrere Konzerte in Deutschland geben. Natürlich stehen dann auch etliche Werke aus ihrem neuen Album SoLatinO auf dem Programm!

SoLatinO – Lateinamerikanische Klaviermusik

Ernesto Lecuona (1895–1963)

La comparsa

… Y la negra bailaba!

A la Antigua

Impromptu

¿Porqué te vas?

Gabriela Montero

Soñando Contigo (Improvisation)

Ernesto Lecuona

Gitanerías

Malagueña

Córdoba

> >

Gabriela Montero

Texturas de la Gran Sabana (Improvisation)

Antonio Estévez (1916–1988)

Angelito negro

Ancestro 1

Ancestro 2

Toccatina

Gabriela Montero

A la Argentina (Improvisation)

Alberto Ginastera (1916-1983)

Pastorale

Danza criolla

Klaviersonate op.22

Gabriela Montero

Sin Aire (Improvisation)

Ernesto Nazareth (1863–1934)

Odeon (Tango Brasileiro)

Brejeiro (Tango Brasileiro)

Fon-fon

Carioca

Gabriela Montero

Mi Venezuela (Improvisation)

Teresa Carreño (1853–1917)

Mi Teresita (Kleiner Walzer)

Moisés Moleiro (1904–1979)

Joropo

I heart sharks Wolves CD

I heart Sharks „Wolves EP“

Das ist kein Indietronic und das ist kein NDW, das ist etwas dahinter mit britischem Akzent, eine Randbezeichnung der Neuzeit, der Großstadt, des Hinterhofs, von dem so viele wissen.

I heart sharks Wolves CD
I heart sharks "Wolves" EP

Natürlich funktioniert das nur im Dunkeln und mit grellen Blitzen, natürlich funktioniert das nur, wenn zugelassen wird, das etwas passiert zwischen Synthesizern und ohne Playbacks.

In der Unmittelbarkeit und ohne Angst ist man immer dort zuhause, wo man gerade ist, und das ist mal das Berghain, mal das eigene Bett und mal ein fremdes.

Das ist in jedem Fall immer der Drang nach vorn, zwischen Gitarren und Beats, das ist der Schmerz von The Cure mit der Abgebrühtheit von The Knife, immer her und hin und weg. Das sind keine Fehler, das ist ein Experiment.

Die einen sagen „Post-NDW“, die anderen sagen „Krautrock“, noch einer meint „Techno“ und am Ende kannst du sagen, was du willst, weil I HEART SHARKS dir sowieso noch etwas anderes erzählen.

Der Vergleich funktioniert, solange er hinkt. Ob mit Neu! Oder DAF, am Ende hast du das vergessen, wenn sie live vor dir stehen, dann ist wieder nur diese Unmittelbarkeit und dass man sich abgefunden hat mit der Imperfektion aber niemals mit dem Plastik und niemals mit dem vorgegebenem Tempo, niemals.

Das Ding hat Kratzer, aber es funktioniert, es funktioniert nur so, halb-automatisch und immer in between.

Simon, Georg und Pierre sind I HEART SHARKS. One English boy, one German boy, one lost boy.

I HEART SHARKS live:

02.07. Dresden, Puschkin Club
24.07. Offenbach, Hafen2 Festival
09.09. Berlin, Summerize Festival
11.09. Köln, Odonien
15.10. Nürnberg, K4

WWW.IHEARTSHARKS.NET

ATB-Sunset-Beach Cover

ATB „Sunset Beach DJ Session“

Mit sieben erfolgreichen Studioalben hat André Tanneberger sein musikalisches Können als Artist hinlänglich unter Beweis gestellt.

ATB-Sunset-Beach Cover
ATB Sunset Beach DJ Session
Doch nicht nur als Produzent und Songschreiber, sondern gerade auch als DJ gehört ATB seit über einem Jahrzehnt zur weltweiten Championsleague.

Auf allen Kontinenten wird André Tanneberger ganzjährig als DJ gebucht und zieht als Headliner die Massen in die Clubs und auf die Festivals.

Kein Wunder also, dass seine Compilationreihe ATB The DJ – In The Mix, mit der mittlerweile fünften Ausgabe, weltweit eine große Fanschar begeistert.

Mit Sunset Beach DJ Session geht André jetzt mit einer weiteren Erfolg versprechenden Artistcompilationreihe an den Start.

Auf CD1 wurde eine erlesene Auswahl an topaktuellen Clubtracks zusammengestellt, die er zu einem kompletten ATB DJ-Set gekonnt verbindet.

ATB-Potrait
André Tanneberger aka ATB
Mit einer phantastischen Mischung aus aktuellen Tracks und zeitlosen Klassikern im Beach Lounge-Style bietet ATB auf CD2 einen Überblick über die besten Songs dieses Genres.

Hier zeigt André einmal mehr sein ausgeprägtes Gespür für das richtige Zusammenwirken der Tracks und seine über die Jahre perfektionierten Mix-Skills. Somit wird auch diese Doppel-CD zu einem absoluten Muss für alle ATB-Fans!

Zeitgleich zur Compilation erscheint am 02. Juli die neue, lang erwartete ATB-Single „Could You Believe“, die neben drei weiteren brandneuen Titeln auf der CD zu finden ist.

Blue-Marlin-Ibiza-CD-Cover

BLUE MARLIN IBIZA VOL. 4

Die offizielle Mix CD des legendären Ibiza Beach Clubs gemixt von Valentin Huedo – dem Gewinner des Best Ibiza Resident DJ Award 2008 und 2009!!!

Blue-Marlin-Ibiza-CD-Cover
BLUE MARLIN IBIZA VOL. 4 COMPILED BY VALENTIN HUEDO & VIDAL RODRIGUEZ

Kommt man zu Ibiza’s schönsten Strand nach Cala Jondal, wird man von Palmen und einem Buddha begrüßt.

Die Sonne, das Meer und der Sound cooler Musik sind das Markenzeichen von Blue Marlin, der einzigartigen Ibiza Beach Experience.

Die Magie Ibizas, das Mysterium der Phönizischen Göttin Tanit und die legendäre Energie dieser berühmten Partyinsel schärfen deine Sinne für die Wonnen des Lebens.

In dieser idyllischen Bucht mit ihrem wunderschönen Strand hat mit dem Blue Marlin eine einzigartige Terrasse eröffnet, die sich in die umliegende Natur einbettet.

Balinesische Tagesbetten und rote Loungemöbel umgeben von Blumen, das ist Entspannung pur. Den Blick über den Horizont schweifen lassen, im Blau des Meeres schwimmen oder im Schatten bei einem coolen Drink chillen und ein fantastisches Mittagessen genießen. Blue Marlin ist der Platz um Sehen und gesehen zu werden.

Zum Sonnenuntergang ist das Blue Marlin der ideale Pick-up. Cocktails und Musik verschmelzen mit der goldenen Farbe der Sonne. Ein magischer Moment um gute Freunde zu treffen. Einfach fallen lassen und der Gicht des Meeres lauschen.

Unter dem Sternenhimmel dinieren oder in der Club Lounge die Nacht beginnen und der großartigen Musik von DJ Huedo Valentin lauschen. Das ist das eigentliche Ibiza. Du bist angekommen. Das ist das Blue Marlin!

Für die Blue Marlin Ibiza Vol.4 wurde diese Stimmung auf zwei CDs von den beiden Blue Marlin Resident DJs Valetin Huedo und Vidal Rodriguez eingefangen.

Weiter Infos gibt es hier: www.bluemarlinibiza.com

BLUE MARLIN IBIZA VOL. 4 COMPILED BY VALENTIN HUEDO & VIDAL RODRIGUEZ

CD1 Chill Out Mix by Vidal Rodriguez

01. Paco Fernandez – Ando Sobre Agua
02. Komm H – Mr. Cool
03. Mr Scruff & Kaidi Tatham – Fresh Noodles
04. Boozoo Bajou – Sign (DJ DSL Remix)
05. Ben Onono – Caramel (Yes King Remix)
06. Gary Davis – One Lifetime To Live (Greg Wilson Version)
07. TJ Kong – Music (The Clashing Egos Interpretation)
08. Zwicker feat. Olivera Stanimirov – Oddity (Extended Version)
09. Dousk – Loose
10. Bocca Grande – The Bremen Orchestra
11. Kasper Bjørke – Heaven

CD2 House Mix by Valentin Huedo

01. Roberto Rodriguez feat. Max C – About This Love (Instrumental)
02. Evren Ulusoy & Sezer Uysal – Da Boom
03. Lovebirds – Mandrill
04. Willie Graff & Tuccillo – Give You Up
05. D.A.D. – Track 1
06. J.M Aboga & Danny Fiddo – Until The Roots
07. Dani Casarano & Felipe Valenzuela – La Tulipe
08. Mihai Popoviciu – Solo Man
09. Tigerskin – Go For It
10. Valentin Huedo & Vidal Rodriguez – Sweet Wolf
11. Fritz Kalkbrenner – Last Call

Big-Brother-CD-Cover

Big Brother – Das Album

Songconteste sind in wie nie zuvor (u.a. „Eurovision Song Contest“). Im Juni geht es im Big Brother Haus ganz musikalisch zu, wenn sämtliche Bewohner der aktuellen Staffel in einer Live-Show gegeneinander antreten und Partysongs singen.

Big-Brother-CD-Cover
Big Brother – Das Album zur Jubiläumsstaffel
Die Songs der Bewohner finden sich wieder auf dem Album „Big Brother – das Album zur Jubiläumsstaffel“, welches am 02.07.2010 im Handel veröffentlicht wird und eine Woche zuvor in den Download-Shops.

Die CD wird von Klaus eröffnet: Er begeistert die Hörer mit seiner Version des Falco-Klassikers „Egoist“, gefolgt von Robert, der den „Atzen“-Song „Das geht ab covert.

Manuela zieht es in den Sommerurlaub mit „Ab in den Süden“ und Sabrina ist bereits dort angekommen und überzeugt mit „Felicita“.

Daniel dagegen begibt sich in die 70er Jahre und punktet mit „Eine neue Liebe (ist wie ein neues Leben)“.

Kristina mag es romantisch und interpretiert den Hit der Münchner Freiheit „Ohne Dich“.

Timo covert die Sportfreunde Stiller („Ein Kompliment“), und Katrin hat sich den Gassenhauer „Mädchen“ (weil ich ein Mädchen bin) ausgesucht.

Rene präsentiert den Après-Ski Hit „Kedeng Kedeng“, wohingegen Lilly die Zuhörer mit dem DJ Ötzi-Klassiker „Ein Stern (der deinen Namen trägt)“ einfängt.

Jenny weiß, „Jede Zelle meines Körpers ist glücklich“ und Neuzugang Anne gibt ihre Version des Knef-Klassikers „Für mich soll’s rote Rosen regnen“ zum Besten.

Jede Nummer auf diesem Album ist partytauglich und wird für ordentlich Stimmung sorgen – auch bei den nicht Big Brother-Fans. Abgerundet wird das Album durch die brandneue Allstar-Hymne „Hier im Haus“, auf der alle Bewohner zu hören sind.

Big Brother – Das Album zur Jubiläumsstaffel Tracklisting

01. Klaus – Egoist
02. Robert – Das geht ab
03. Manuela – Ab in den Süden
04. Sabrina – Felicita
05. Daniel – Eine neue Liebe (ist wie ein neues Leben)
06. Kristina – Ohne Dich
07. Timo – Ein Kompliment
08. Katrin – Mädchen
09. Rene – Kedeng Kedeng
10. Lilly – Ein Stern (der deinen Namen trägt)
11. Jenny – Jede Zelle meines Körpers ist glücklich
12. Anne – Für mich soll’s rote Rosen regnen
13. Big Brother Allstars – Hier im Haus

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DIE FRAKTION „Mut im Bauch“

DIE FRAKTION ist eine deutschsprachige Rockband aus Berlin. Aufsehen erregt haben die Vier mit ihrem Titel „Schwarz Rot Gold“ zur Fußball-Europameisterschaft 2008.

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Album “Mut im Bauch” von DIE FRAKTION mit der ultimativen WM-Hymne “Schwarz Rot Gold”!

Der Song landete auf Platz 1 in den Media-Control Charts für Berlin und auf Platz 63 in den deutschen Single-Charts. Alles ohne großen Major und Marketingagenturen. Einher ging eine bisher nie dagewesene Promotion-Idee und dem Schreiben eines 90 Minuten Songs.

Alle Menschen wurden dazu aufgerufen, an dem Song mitzuschreiben und unter www.deine-em.de ihre Strophe einzureichen. Heraus kam tatsächlich der längste Fußballsong der Welt!

Das Video zum Song wurde in Eigenregie produziert. Mittlerweile hat es über 400.000 Aufrufe bei YouTube. Zur WM 2010 wird es eine überarbeitete Version des Songs geben und eine gemeinsame Aktion mit StudiVZ.

Zuvor (2007) schrieb DIE FRAKTION den Titel „VfB ein Leben lang“, der bis heute die Hymne des VfB Stuttgart ist und vor jedem Heimspiel im Stadion läuft. Von dieser Single wurden bereits über 10.000 Exemplare verkauft.

Mit einer großen Fanbase im süddeutschen Raum und vor allem mit der treuen Anhängerschaft beim VfB Stuttgart im Rücken, konnte DIE FRAKTION mit dem nationalen Titel „Schwarz Rot Gold“ bereits die ganze Republik begeistern.

Der Song wurde zum offiziellen Coca Cola EM-Song und die Band trat jeden Tag auf der Coca Cola-Fanmeile am Brandenburger Tor vor bis zu einer Million Menschen auf.

Die Vier sind keine Unbekannten in Deutschlands Musikszene. So waren die beiden Brüder Philipp und Simon Schmid mit ihrer Band „Freistil“, genau wie Ralph Rieker mit „Die Happy“, jahrelang bei der Sony/BMG unter Vertrag.

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"Die Fraktion" keine Unbekannten in Deutschlands Musikszene

Am 11.06.2010 erscheint nun das langersehnte Debut-Album „Mut im Bauch“ der gebürtigen Schwaben und die Erfolgsgeschichte soll fortgesetzt werden. Inhaltlich geht es auf dem Album weniger sportlich zu.

DIE FRAKTION schreibt über den „Morgen danach“, über das Gefühl „Wenn ich eine Frau wär“, den „Heimathafen“, die Zeit zu „Rebellieren“ und wirft ganz nebenbei noch den „Außenborder“ an.

Ehrliche und direkte Texte treffen auf energiegeladene Gitarrenmusik. Hoffnung, Wut, Zuversicht, Mut, Spaß und Ernst, sind alles Themen die auf „Mut im Bauch“ zu hören sein werden. Für „Mut im Bauch“ wurde extra ein eigenes Label „Emily Music“ gegründet, Artwork und Marketing – alles passiert in Eigenregie.

Produziert wurde „Mut im Bauch“ von Udo Rinklin, der auch schon bei Die Happy und Exilia die Regler in der Hand hatte. Mit Vincent Sorg (Die Toten Hosen, Donots) fand man den Wunschkandidaten für die richtige Mischung. Am 11.06.2010 hat das Warten ein Ende. „Mut im Bauch“ erscheint auf „Emily Music“ im Vertrieb von ALIVE.

DIE FRAKTION – Die Band:

Philipp Schmid: Gesang
Marc Lory: Gitarre
Ralph Rieker: Bass
Simon Schmid: Schlagzeug & Synthesizer

Die Fraktion hat sehr interessante Ersthörer Check Clips mit Tim Mälzer, Cem Özdemier, Viva Moderator Klaas:


Ersthörer Check mit Cem Özdemier


Ersthörer Check mit Viva Moderator Klaas


Ersthörer Check mit Tim Mälzer

Diane Birch "Bible Belt" CD Cover

Diane Birch “Bible Belt”

Die Singer-Songwriterin Diane Birch brauchte die Hälfte ihres Lebens und musste quer über den Erdball reisen, um schließlich nach Amerika zu gelangen, wo sie im wahrsten Sinne des Wortes ihre Stimme fand und ihr bemerkenswertes Debüt „Bible Belt“ aufnahm.

Diane Birch  "Bible Belt" CD Cover
Diane Birch "Bible Belt"

Birch sieht sich selbst gern als „alte Seele“ und tatsächlich hört man eine erstaunliche Reife und Selbstsicherheit in ihrem Gesang und in ihren Songs. So haben Ohrwürmer wie „Fools“ und „Valentino“ weit mehr zu bieten als schnelle Befriedigung: Sie sind wie neue beste Freunde – Ihr werdet so viel Zeit wie möglich mit ihnen verbringen wollen.

Birch kombiniert ihre Virtuosität am Klavier mit eingängigem Soul und sie kann auch dem melancholischsten Stück einen positiven Groove verleihen. Sie weiß, dass es manchmal einfach am besten ist, den Herzschmerz wegzutanzen. Bei bittersüßen, langsamen Songs kann Birch ganz besonders glänzen, wie der dramatische Albumopener „Fire Escape“ zeigt. Ihre Musik erinnert an Laura Nyro (als diese mit LaBelle unterwegs war) und an die Karen Carpenter der frühen 70er (als diese die Charts dominierte).

Gleichzeitig verarbeitet sie völlig unangestrengt New Orleans Second Line Rhythmen, die Kraft der Gospelmusik, Doo-Wop Harmonien, Country-Blues Gitarre und klassische Melodien mit AM-Radio Sound.

„Bible Belt“ wurde in New York City und New Orleans von einem fantastischen Team von Grammy-prämierten Produzenten aufgenommen: Steve Greenberg, dem Gründer von S-Curve Records, Soullegende Betty Wright und Mike Mangini.

Dies war das erste gemeinsame Projekt des Teams, seitdem sie Joss Stones‘ gefeiertes Debüt „The Soul Sessions“ und dessen Nachfolger „Mind, Body and Soul“ produziert hatten.

Zu den Musikern, die Birch begleiten, gehören unter anderem der Gitarrist Lenny Kaye von der Patti Smith Group, die Bassisten Adam Blackstone von The Roots und George Porte von The Meters, die gefeierten Drummer Stanton Moore von Galactic und Cindy Blackman, die man von Lenny Kravitz kennt, der umtriebige Saxophonist Lenny Picket und Posaunist Tom „Bones“ Malone, welcher auch die Bläsersätze schrieb.

Wright singt die Backing Vocals zusammen mit Eugene Pitt, Leadsänger der sagenumwobenen Gesangsgruppe Jive Five aus Brooklyn; zumindest soweit Diane die Parts nicht selbst übernommen hat.

Greenberg stellt fest: „Diane Birch hat in den dreizehn Songs von „Bible Belt“ ihr eigenes Porträt amerikanischer Musik in all ihrer Vielschichtigkeit und Größe gezeichnet.

Dabei macht sie Station in Beale Street, Bourbon Street, Tin Pan Alley, Laurel Canyon, South Philly, an Brooklyns Straßenecken und vielen anderen Orten. Ihr Debütalbum ist eine Tour-de-force“.

Birch wurde in Michigan geboren, zog aber in jungen Jahren mit ihren südafrikanischen Eltern nach Zimbabwe. Ihr Vater war ein konservativer Pfarrer, der mit seiner Familie nicht von Stadt zu Stadt, sondern von Kontinent zu Kontinent zog.

Also folgte die junge Diane der Mission ihres Vaters und zog mit ihrer Sippe von Zimbabwe nach Südafrika nach Australien. Sie wuchs praktisch als Einzelkind auf. Ihre zwei Geschwister waren um einiges älter als sie und hatten das zu Hause bereits verlassen. Während dieser ganzen Reisen sehnte sich Birch nach Amerika zurück.

Schließlich, als sie 13 Jahre alt war, ging ihr Wunsch in Erfüllung: Ihre Eltern zogen nach Portland, Oregon. „Zuerst“, sagt Birch, „war ich ziemlich desorientiert. Wenn man nicht in Amerika lebt, hat man von dem Land ein bestimmtes Bild im Kopf wie eine übergroße Version von Disneyland.

Mein Bruder hatte eine Amerikanerin geheiratet und ich vergötterte sie total. Ich wollte unbedingt Amerikanerin sein. Aber als wir herzogen, hatte ich es wirklich schwer. Die Kultur war so anders. Ich fühlte mich wie ein kompletter Außenseiter.“

Dass sie sich fremd fühlte, war verständlich: Im Vergleich zu anderen amerikanischen Teenagern war Birch mehr als exotisch; sowohl was ihre bisherigen Wohnorte anging als auch ihre Art zu leben – innerhalb der Grenzen einer streng religiösen Gemeinschaft, die wenig Kontakt mit ihren säkularen Nachbarn hatten.

Sie musste widerstandsfähig und anpassungsfähig sein. Zeitweise bedeutete das den Rückzug in eine Fantasiewelt, wo sie z. B. im 18. Jahrhundert lebte und Fantasiefreunde und Musen erfand – wie Valentino, eine Amadeus-artige Figur (wenn auch etwas attraktiver von Gestalt als der echte Mozart), welche nun Gegenstand eines ihrer Songs ist. Bis zu ihrer Ankunft in den Vereinigten Staaten war sie kaum mit Radio oder Fernsehen in Kontakt gekommen und wusste wenig über Popkultur.

Sie hatte nur klassische Musik, Opern und natürlich Kirchenlieder gehört. Als sie endlich durch neue Freunde amerikanisches Radio hören und MTV schauen konnte, erhielt sie praktisch einen Crashkurs über die letzten 50 Jahre der Popmusikgeschichte – von Classic Rock bis zu zeitgenössischem Hip-Hop. Für sie war nichts retro. Alles existierte in einem aufregenden Hier und Jetzt.

Zuerst durchlebte Birch eine Phase als Goth – perfekt für eine „alte Seele“ auf der Suche nach sich selbst. („Valentino war mein Traummann gewesen“, seufzt sie. „Dann entdeckte ich Robert Smith.“). Sie verinnerlichte die Szene sowohl musikalisch als auch modisch; als musikalische Inspiration und als Teenagerrebellion. Sie hörte Sisters of Mercy, Joy Division, The Cure, sogar Christian Death; und sie erschien in der Kirche ihres Vaters in einem bodenlangen schwarzen Umhang, wartete bis die Versammelten sich gesetzt hatten und schwebte dann den Gang hinunter.

Aber ihre musikalische Ausbildung ging noch weiter: Sie verfiel der Musik der 20er, dem Jazz, den Beatles, Psychedelic, Fleetwood Mac. Alles, was sie hörte, war eine großartige Entdeckung. „Ich hörte diese Künstler und es war, als würde ich sie zum ersten Mal hören, als sie neu waren. Ich war nicht mit dieser Musik aufgewachsen. Sie ist also nicht wirklich in meinem Unterbewusstsein. Was allerdings ganz tief in mein Gedächtnis eingebrannt ist, ist klassische Musik. Dadurch hatte ich Melodien schätzen gelernt, was wiederum meine Musik beeinflusste.“

Mit sieben Jahren fing Birch an, mit der Suzuki-Methode das Klavier Spielen nach Gehör zu erlernen und trainierte diese Fähigkeit. „Schon im Kindesalter hatte ich das große Glück, etwas hören und direkt nachspielen zu können. Als ich älter wurde, improvisierte ich viel – klassische Musik, Filmmusiken, Pop, Jazz. Was auch immer gerade in meinen Kopf kam, spielte ich.“

Als Birch in Portland lebte, begann ein motivierter Agent, für die talentierte Teenagerin, die sich zu der Zeit immer noch im Goth-Stil kleidete, Auftritte bei Privatveranstaltungen zu buchen. Birch erzählt lachend, dass sie immer ohne Setlist auftrat, und eigentlich sogar ohne Songs.

„Ich setzte mich ans Klavier und ließ meine Hände über die Tastatur gleiten. Das Ergebnis war verträumte, seltsame Klaviermusik. Die Leute sagten immer: ‚Das ist toll, was ist das?‘, aber ich wusste es nicht. Ich hatte es mir einfach spontan ausgedacht und es schien ihnen zu gefallen – zum Glück!“

Als sie alt genug war, um alleine zu leben, zog Birch nach L.A., um Filmkomponistin zu werden. „Ich hatte eine klare Idee davon, wie mein Leben aussehen sollte und dass die Musik die Grundlage für alle meine Pläne sein musste. Ich fand, dass das Schreiben von Filmmusik eine gute Möglichkeit wäre, obwohl ich keine Ahnung hatte, was dazu gehörte. Um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, eignete sie sich schnell ein Repertoire mit Standards an und suchte wieder Engagements als Pianistin.

Bald bekam sie regelmäßige Auftritte in so angesehenen Lokalitäten wie dem Beverly Hills Hotel und L’Orangerie. Auch in dieser Umgebung hinterließ sie einen bleibenden Eindruck. Prince sah sie spielen und war so fasziniert, dass er sie zu einer Jam-Session mit ihm und seiner Band zu sich nach Hause einlud. Diese Einladung nahm Birch umgehend an.

Bis dahin hatte sie sich immer als Pianistin gesehen und nie versucht zu singen. Aber dann wurde sie von einer Freundin überredet, Unterricht zu nehmen. Um dort etwas singen zu können, schrieb Birch einen eigenen Song, den ihre Klassenkameraden sofort liebten. Also schrieb sie einen weiteren Song für die nächste Stunde und dann noch einen. So wurde sie zu einer echten Singer-Songwriterin.

Ihre Texte kamen in einem Bewusstseinsstrom zu ihr, ähnlich wie ihre Musik. Erst wenn ein Song fertig gestellt war, wusste sie wirklich, was er bedeutete. „Valentino“ z. B. klingt wie die Trennung von einem überflüssigen Geliebten, aber dann erkannte Birch, dass es der Abschied von ihrem Fantasiefreund war – und von ihrer Kindheit. „Ich verabschiedete mich von meiner Unschuld, von einer Zeit, in der meine Fantasie so lebhaft und meine Träume kristallklar gewesen waren.“

Sie erinnert sich: „Ich fing an, mein Songwriting ernster zu nehmen und spielte kleinere Gigs in der ganzen Stadt. Tagsüber spielte ich zum Tee für Prominente und Reiche und gegen Ende der Nacht saß ich in irgendeinem Schuppen und sang meine eigenen Songs, während alle quatschten, Bier tranken und Gläser zerschmissen.“

Als sie Material auf ihrer Myspace-Seite postete, meldete sich ein Manager aus London, mit dessen Hilfe sie dorthin zog und schon bald Auftritte bekam. Innerhalb weniger Monate hatte sie einen großen Publishingvertrag. Will Bloomfield, der sie zum Umzug ermutigt hatte und ihr Manager wurde, sagt: „Als Diane in London ankam, erregte sie ziemliches Aufsehen. Ich erinnere mich an ihre erste Show dort, im Troubadour: Diane setzte sich hin, improvisierte ein wenig auf der Wurlitzer und schon war der komplette Raum wie gebannt. Und als sie anfing zu singen, fielen den Leuten die Unterkiefer komplett runter. Ich glaube nicht, dass sie eine solche Stimme erwartet hatten.“

Letztendlich brachte der Umweg über London Birch näher an New York City und an einen Plattenvertrag. Ihr Publisher flog sie nach Miami für ein Songwriter-Meeting mit Betty Wright. Als diese Birchs Talent sah, rief sie Greenberg an; Greenberg traf Birch und im März 2008 vergruben sie sich für diese außergewöhnlichen Sessions im Studio, welche mit Unterbrechungen bis Februar 2009 dauerten.

„Steve (Greenberg) und ich hatten so viele besondere Momente bei den Aufnahmen“, erinnert sich Birch. „Wir versuchten, viel live einzuspielen. ‘Fire Escape’ war der dritte Song, an dem wir arbeiteten. Die Band hatte ihn vorher noch nie gespielt. Wir probten ihn einfach und ließen die Aufnahme laufen. Ich erinnere mich an die Aufnahme – sie war großartig! Ich sah durch die Scheibe und alle sagten: ‘Das ist es.’ Steve sagte: ‘Damit seid Ihr fertig, lasst uns weitermachen.’ Das sind Augenblicke, die man heutzutage kaum noch festhalten kann, weil man alles einzeln einspielt. Für mich war es wirklich wichtig, diese Authentizität zu erhalten.

Was den Albumtitel angeht: „Für mich hat ‘Bible Belt’ mehrere Bedeutungen. Da mein Vater ein Priester war, hatte meine sehr religiöse Erziehung einen extremen Einfluss auf mein Leben. Heute habe ich eine gute Beziehung zu meinen Eltern, aber damals musste ich mich gegen dieses Leben auflehnen. Jetzt wo ich älter bin, stelle ich fest, dass viele der Dinge, gegen die ich rebelliert habe, sich in meine Musik eingeschlichen haben. Ich rede ständig vom Himmel, Engeln und Vergebung. Kirchenlieder sind eine große Inspiration für mich – ihre Akkordstrukturen, ihre Farben. Ich habe das Gefühl, dass all diese Dinge ein Teil von mir sind. Als Kind war es für mich eine extreme Einschränkung, aber es hat meine Kreativität genährt.“

„Bible Belt“ endet mit einem ihrer am kargsten instrumentierten und emotional wirkungsvollsten Stücke, „Magic View“, eine Zusammenfassung von Birchs bisheriger Reise: „Es steht für den Moment, als ich nach New York zog. Ich hatte gerade meinen Freund kennen gelernt, ich war verliebt, meine Albumaufnahmen sollten in Kürze beginnen. Ich dachte mir: Ich habe es hierher geschafft. Der ganze Tumult, die Reisen und die Veränderungen … und genau hier möchte ich sein.“

Dadurch wird „Bible Belt“ mehr als ein Debütalbum: Es ist eine Heimkehr.

FLEUR DE PARIS Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker CD Cover

Fleur de Paris – Die 12 Cellisten

Die Blumen des Schönen: Die 12 Cellisten und ihr neues Album Fleur de Paris

FLEUR DE PARIS Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker CD Cover
FLEUR DE PARIS Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker
Sie wurden oft kopiert, aber nie erreicht und sind eines der außer-gewöhnlichsten und erfolgreichsten Ensembles der internationalen Musik-szene: Seit mehr als 30 Jahren begeis-tern die 12 Cellisten der Berliner Phil-harmoniker mit ihrem einmaligen, ungemein sanglichen und samtig-weichen Sound ihr Publikum rund um die Welt.

Viele Musiker- und Kompo-nistenkollegen hat das berühmte „Dutzend“ zur Zusammenarbeit inspiriert. Sein vielseitiges Repertoire von Klassik bis Jazz, Pop und Filmmusik schlägt sich in einer äußerst farbigen Diskographie mit Musik von Bach bis Piazzolla und von Villa-Lobos bis James Horner nieder.

Jetzt folgt das lang erwartete neue Album der 12 Cellisten: Fleur de Paris mit Musik aus Frankreich!

Maurice Chevalier, der Klassiker unter den Chansonniers, lieferte den Titelsong, der natürlich im unnachahmlichen Sound der 12 Cellisten als Arrangement erklingt – genauso wie Edith Piafs legendäres Chanson La Vie en rose.

Dass diese Stücke in Flair, Geist und typischem Klangduft gar nicht so weit von den berühmten Klassikhits aus den Federn von Ravel, Debussy, Satie und Fauré entfernt sind, zeigt das Album ebenfalls.

Sein großer dramaturgischer Kern liegt freilich in einem größeren, ursprünglich für Chor komponierten Werk von Francis Poulenc: Figure humaine – eine achtteilige Komposition nach einem während der deutschen Besatzungszeit geschriebenen Gedicht von Paul Éluard, dessen geistige Substanz die Cello-fassung auch ohne Worte umso suggestiver heraufbeschwört.

Jennifer Rostock im Kreidler-Spot

Jennifer Rostocks Sängerin im Kreidler-Spot – männliche Hauptrolle noch gesucht.

Jennifer Weist und ihre Berliner Band „Jennifer Rostock“ sind spätestens seit der Single „Es tut wieder weh“ zum Blockbuster „Twilight“ in aller Munde.

Bevor die Band nach den Sommerfestivals im Studio am dritten Album arbeiten wird, hat sich Jennifer dem Video-Regisseur Zoran Bihac (u.a. Rammstein) anvertraut, um mit ihm ziemlich verrückte Werbespots für die legendäre Motor- und Fahrrad-Marke Kreidler zu drehen.

Wer die männliche Hauptrolle in dem Spot spielen wird, ist dabei völlig offen, denn bewerben kann sich jeder, der gerne Mountainbike und Mopped fährt.

Mann sollte zwischen 16 und 29 Jahre sein und sich mit Bild oder Video bewerben (Einsendeschluss: 07.08.2010, www.kreidler.net ).

Da die Weltpremiere am 01.09.2010 beim „Kreidler – Fast Forward Bash“ in Friedrichshafen natürlich in Anwesenheit der Hauptdarsteller gefeiert werden muss, sollten sich die Bewerber auch diesen Termin freihalten. Denn Jennifer und ihre Jungs werden an diesem Abend nicht nur ein Konzert geben, sondern höchstpersönlich mit dem „Jennifer Rostock DJ Team“ die Aftershow Party schmeißen. Das klingt nach einem rasanten Abend.

Videoaufruf Jennifer Weist: www.kreidler.net/contest/cyclethumb/

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FROM CONSTANT VISIONS „Feast With The Beast“

From Constant Visions holen zum Erstschlag aus. „Feast With The Beast“ kommt mit der Kraft aus modernem Heavy Rock und Hardcore daher.

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FROM CONSTANT VISIONS "Feast With The Beast"

Dies alleine würde dem Album aber nicht gerecht werden. Die Gitarren atmen das melodiöse Flair von 80er Metal. Der Gesang ist hart, aber melodisch und gleichzeitig liegt eine Brise Rock´n Roll in der Luft.

Ein genreübergreifendes Gesamtmachwerk, welches nicht in billige Klischees abfällt, sondern frisch, up to date und eigenständig ist. 13 Songs für alle Freunde von Bullet For My Valentine, Alexisonfire, Billy Talent, Lost Prophets, Motörhead, Metallica und Iron Maiden…

Das Album „Feast With The Beast“ wurde in den 4 Ohm Music Studios München zusammen mit Produzent Klaus Scheuermann (u.a. Grantig/Emil Bulls) aufgenommen. Das Coverartwork wurde von dem renommierten, südafrikanischen Manga Artist Nicolas Rix angefertigt.

Studio Rückblick in eigenen Worten:

2009 war für uns schon ein biestiges Jahr. Es war 2 Tage vor Studioantritt als Andy unser damaliger Gitarrist seinen Wechsel zu Emil Bulls ankündigte. Für uns wie ein Faustschlag in die Fresse, wo wir doch die letzten Monate echt geiles neues Material ausarbeiteten und kein anderes Thema als unser erstes Album und das Recording hatten.

Für einen kurzen Moment schien alles auf der Kippe zu stehen, doch letztendlich wollten wir dieses Album und From Constant Visions nicht sterben lassen. Andy wollte die Platte auch auf jeden Fall noch mit uns einspielen und so begannen wir wie geplant mit den Aufnahmen im 4ohm Studio bei Klaus Scheuermann. Benni trommelte die 13 Songs in vier Tagen ein.

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FROM CONSTANT VISIONS

Dann legte Michi souverän nach und der Bass wurde fertig. Chris und Andy waren gerade beim Einspielen der Gitarren als wir vom tragischen Tod von Bennis Mutter erfuhren, diesmal ein Schlag direkt in die Magengrube. Nach einem kurzen Studiobreak, den wir nahmen, um die Dinge die geschehen waren zu verarbeiten, packten wir nach und nach das Biest bei den Hörnern und beschlossen ein Fest mit ihm zu feiern.

Die Idee zum Albumtitel FEAST WITH THE BEAST war geboren. Wir machten mit den Vocals weiter „My Saturdays are numbered, the cold wind blows…“ sang Alex gerade in der Gesangskabine, als draußen ein wirklich krasser Sturm wütete und Regen gegen das Studiofenster prasselte. Eine wirklich geile Atmosphäre um den ersten Song fürs Album einzusingen…. „PHANTOMS“ war im Kasten. Zwei Wochen später waren alle Gesangs Parts erledigt und es ging an den Mix und ans Mastern.

FROM CONSTANT VISIONS BIOGRAFIE:

Seit der Bandgründung im Frühjahr 2006 ziehen From Constant Visions mit ihren energiegeladenen Live-Shows durch das gesamte deutsche Land und hinterlassen Begeisterung und eine Menge neuer Fans.

Doch nicht nur in Deutschland, auch in Belgien, Österreich und der Schweiz hat From Constant Visions, deren Sound größtenteils aus Metal/ Punk & Emo-Core Elementen besteht, erfolgreich eingeschlagen.

Das From Constant Visions bereits auf einem hohen internationalen Niveau performen stellten die Jungs, bereits eindrucksvoll bei weit über 100 Shows und diversen Supportgigs für, Bullet For My Valentine – Silverstein- Emil Bulls – Saosin – Fire in the Attic – The Hurt Process – unter Beweis.

Im April 2008 gaben sie den Support für die Emil Bulls (the Black Path) Tour in Deutschland und Österreich, was die starke FCV Fanbase noch vergrößerte. Mit ca. 24.000 Friends und hohen Plays/Views rangierte die Band im oberen Bereich der unsigned Bands www.myspace.com/fromconstantvisions

Im September 2006 erschien das 1.Demo “Crying is an art everybody knows“, dieses wurde in der November Ausgabe des Metal Hammer Magazin zum Demo des Monats gewählt.

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REVOLVING DOOR – Mit Vollgas nach vorne!

Nichts beschreibt den Weg von REVOLVING DOOR in den vergangenen Jahren besser als dieser kleine Satz. Denn aus dem was als Schülerband angefangen hat ist spätestens mit dem Abi in der Tasche zu einer echten Band geworden, die es wissen will. Und die Zeichen stehen verdammt gut…

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REVOLVING DOOR "Break the line" Album

Bereits seit dem vergangenen Jahr arbeitet man an der Vollendung des Debütalbums – denn gut Ding will manchmal eben Weile haben. Vor allem in einer demokratischen Band.

„Jeder hat seine eigene Meinung, seine eigenen Vorlieben und daraus entsteht dann unser eigener Stil “, so Liesa, die Sängerin der selbstbewussten Thüringer Band.

Über 300 Auftritte stehen mittlerweile auf der Habenseite, darunter Shows beim Area 4 – 2009, Support Shows bei Silbermond & Revolverheld, Gamescom, Games Convention Online, dem Motorrad Welt Cup in Oschersleben und dem Frequency Festival.

„Das war schon der Hammer beim Area 4 Festival. Mit solchen Bands auf einer riesigen Bühne, vor tausenden von Leuten“, denen das gebotene offenbar gefallen hat, wie die Blondine mit einem Lächeln im Gesicht erzählt: „Hinterher durften wir noch eine Stunde lang Autogramme schreiben.“

Dann das nächste Highlight „Musiic Party Rock The House“ von dtp Entertainment für die Wii Konsole. Eines jener populären Musikspiele, welches man auch ohne Zusatzcontroller spielen kann. REVOLVING DOOR brannten sich mit gleich zwei Songs in das Hirn und den Zockerdaumen der Spieler.

Die Zeit ist also überreif für das Debüt „Break The Line“. Die erste EP zählt nicht so ganz, auch wenn man insgesamt locker mehr als 2000 Einheiten unter die Leute bringen konnte. Im Eigenvertrieb, wohlgemerkt! Ein ganzes Album jedoch, das ist das erklärte Ziel jedes Vollblutmusikers. Und damit auch das von Liesa, Sabse, Rügi und Litz. Aber: dieses Ziel verlangt Hingabe. Zu 101 %.

REVOLVING DOOR Band Foto
REVOLVING DOOR
„Wir sind wir selbst, wir haben es nicht nötig uns zu verstellen und wir sind geradeaus. Sowohl musikalisch als auch persönlich. Außerdem haben wir drei Mädels in der Band, was nun auch nicht gerade alltäglich ist. Aber das wichtigste ist: wir spielen niemandem etwas vor, wir sind so, wie wir sind.“ So beschreibt Liesa selbst das Ergebnis.

Und das versprüht mit jeder Note und jeder Zeile auf „Break The Line“ – Elan, Energie, musikalisches Können – und den eigenen Stil. Mit dem Produzenten Eike Freese haben sie ein vielseitiges und herausragendes Album produziert und dieses wurde von Kai Blankenberg noch klangtechnisch veredelt.

Nach all der Zeit im Studio sehnen sich REVOLVING DOOR nun wieder nach den Brettern die die Welt bedeuten. Die ersten großen Auftritte dieses Jahr sind bei Mega Rock, dem Holledau Festival (vor Subway to Sally), Style & Fashion Festival schon bestätigt. Und in Zusammenarbeit mit Extratours Konzertbüro sind noch weitere Festivals und Shows in Planung.

Nichts fasst REVOLVING DOOR besser zusammen als ein Satz aus dem Munde eines bekannten Hamburger Radiomoderators: „Die rocken die Scheiße derbe fett“. Der Beweis heißt „Break The Line“ und soll noch in diesem Sommer in den Läden stehen.

Revolving Door – Break The Line Tour

30.10.Erfurt-EGABOX (Tourstart mit VIP Gästen)
04.11. Dresden-Scheune
05.11.Lauchhammer-Real Music
06.11.Coburg-Irish/ 11.11.Ilmenau-BI Club
19.11.Siegen-Vortex
20.11.Magdeburg-Feuerwache
26.11. Köln-Kantine
27.11. Berlin-Frannz
02.12.Kiel-Pumpe
03.12.Lübeck-Riders
04.12.Leer-JUZ
17.12.Ingolstadt-Orakel
18.12. Klagenfurt-Volkshaus
25.12. Mengersgereuth-Hämmern – Arena
28.12.Zürich
29.12.Salzburg-Rockhous Bar
30.12.Wien-B72
03.01.St.Gallen
04.12.Basel-Sommercasino
05.01.Luzern-Bar 59
07.01.Leipzig- Werk 2 Halle 5
08.01. Berlin-Lido
12.01.Fulda-Altepiesel
13.01.Augsburg-Kantine
14.01.München-Feierwerk
15.01.Nürnberg-Z-Bau

Mehr Infos und Tourdates zu REVOLVING DOOR unter:

www.revolvingdoor.de | www.myspace.com/rdoor