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Champs – “Vamala“ (Play It Again Sam/Rough Trade)

Champs – “Vamala“

Von der Isle Of Wight (GB) stammen die Brüder Michael und David Champion alias Champs, die nun mit ihrem zweiten Studioalbum “Vamala“ eines der Indie-Highlights des frühen Jahres 2015 abgeliefert haben.

Champs – “Vamala“ (Play It Again Sam/Rough Trade)
Champs – “Vamala“ (Play It Again Sam/Rough Trade)

Als Produzenten konnte das Duo niemand Geringeren als den Franzosen Dimitri Tikovoi gewinnen, der in der Vergangenheit bereits mit so hochkarätigen Acts wie Charli XCX, Goldfrapp, Placebo, The Raveonettes, The Horrors, John Cale (Velvet Underground), Marianne Faithfull oder Guesch Patti gearbeitet hat.

Nachdem Champs mit der fabulösen Single “Desire“ bereits ein erstes Appetithäppchen ablieferten, welches die Klasse der beiden Musiker offenbarte, gelingt es den Jungs mit “Vamala“ mühelos auch auf Albumlänge zu glänzen.

Wohl fühlen sich Michael und David Champion auf dem Follow-Up-Werk zum letztjährigen Debüt “Down Like Gold“ irgendwo zwischen Folk, Pop, Indie und Elektro, wobei die Stücke maßgeblich
von harmonischem Falsett-Gesang geprägt werden.

Die wunderbare Folkpop-Perle “Forever Be Upstanding At The Door“, das hymnenschwangere Indie Pop-Juwel “Blood“, die von Pianoklängen getragene Nummer “Sophia“, das verträumte Indie Pop-Kleinod “3000 Miles“, die Pathos-getränkte Ballade “The Balfron Tower“, das feierlich-atmosphärische Lied “Down (Alone In the Avenue)“, der spartanisch instrumentierte Titel “Roll Me Out“ sowie der hymnische Titeltrack sind dabei nur acht von vielen Höhepunkten des überaus gelungenen Zweitlings.

Champs haben summa summarum mit “Vamala“ ein außer-gewöhnliches Hörerlebnis geschaffen, das mit sehnsüchtigen Melodien aufwartet, mit einem vielschichtigen Potpourri aus Folk, Pop, Indie und Elektro zu brillieren vermag und dabei die Herzen von Indie-Fans höher schlagen lassen dürfte.

Champs live:
05.03. Hamburg – Molotow Bar
08.03. Köln – Blue Shell
11.03. Berlin – Bang Bang Club
13.03. München – Milla

Website: http://www.champschampschamps.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/champschampschamps

Champs – “Vamala“ (Play It Again Sam/Rough Trade)

Various Artists - “KlangCafé“ (Polystar/Universal)

“KlangCafé“

KlangCafé – neue Compilation-Reihe lädt zum Träumen ein

Various Artists -  “KlangCafé“ (Polystar/Universal)
Various Artists – “KlangCafé“ (Polystar/Universal)

In der heutigen Zeit, die meist von Unruhe und Hektik geprägt ist, bietet die neue Compilation-Serie “KlangCafé“ dem geneigten Hörer einen wohltuenden Ruhepunkt.

Musikalisch bewegt sich das Ganze dabei in der Schnittmenge zwischen Pop, Elektro, Deep House, Soul, Singer-Songwritertum und Folk, wobei es so exquisite Namen wie Sam Smith, Hozier, George Ezra, James Bay, Tom Odell, Ben Howard, James Blake, Ulf Nillson, Champs, Family Of The Year, Chvrches, London Grammar, Lykke Li, Lana Del Rey oder Dillon sind, welche den Sampler schmücken.

Den perfekten Soundtrack für diese Momente der Entspannung bieten beispielsweise wunderbar atmosphärische Tracks wie “No Rest For The Wicked“ (Lykke Li) oder “West Coast“ (Lana Del Rey) oder auch der Kygo Remix der Singer-Songwriter-Perle “Shine“ (Benjamin Francis-Leftwich).

Als wunderschöne Pretiosen erweisen sich zudem der ungemein gelungene Lakechild Remix der relaxten Angus & Julia Stone-Nummer “Grizzly Bear“, welche im Original auf dem selbstbetitelten 2014er-Album des australischen Geschwister-Duos zu finden ist, oder das fragil-melancholische Song-Juwel “Wild Eyes“ (Broiler feat. Ravvel), das in Norwegen im letzten Jahr die Pole der Charts erklimmen konnte.

Für Entspannung dürfte definitiv auch gesorgt sein, wenn solch exquisit ausgewählte Tracks wie “Skinny Love“ (Birdy), das einfühlsam vorgetragene Remake des gleichnamigen Bon Iver-Songs, die Indie Folk-Perle “Keep Your Head Up“ (Ben Howard) oder die Pathos-gefärbte Piano-Nummer “Another Love“ (Tom Odell) ertönen.

Nicht unerwähnt bleiben dürfen da die wunderschöne Akustik-Ballade “Hero“ (Family Of The Year), welche in der Matthias Schweighöfer-Komödie “Frau Ella“ als Titelsong fungierte,
sowie der UK-Top40-Hit “Strong“ von London Grammar, die mit ihrem Debüt-Album “If You Wait“ Platz 2 der britischen Album-Charts enterten.

Wer zum Sampler “KlangCafé“ “ greift, der erhält – so meine ich – mit 40 relaxt-entspannten Titeln die richtige musikalische Kost, um einfach mal innezuhalten und dem Stress des Alltags zu entfliehen.

Various Artists – “KlangCafé“ (Polystar/Universal)

Various Artists - “Bravo Hits Vol. 88“ (Polystar/Universal)

“Bravo Hits Vol. 88“

Seit mittlerweile 1992 sorgt die Sampler-Reihe “Bravo Hits“ für Furore.

Various Artists - “Bravo Hits Vol. 88“ (Polystar/Universal)
Various Artists – “Bravo Hits Vol. 88“ (Polystar/Universal)

Vor knapp einer Woche ist die 88. Ausgabe der Compilation-Reihe erschienen, welche alles versammelt, was gerade chartmäßig abgeht.

So illustre Namen wie David Guetta, Calvin Harris, Ellie Goulding, Beth Ditto, Ariana Grande, Sam Smith, Avicii, The Avener, Clean Bandit, Fergie, Taylor Swift, Maroon 5, Rea Garvey, James Blunt, George Ezra, Take That oder One Direction schmücken dabei die Doppel-CD, welche bei einer Spieldauer von fast 160 Minuten den geneigten Hörer mit einer mitreißenden Melange aus Pop, Dance, House, R&B und Hip Hop verwöhnt.

Den besonderen Reiz der beliebten Compilation-Reihe macht gerade aus, dass neben solch etablierten Künstlern und Bands auch immer wieder Newcomer und Durchstarter auf ihr zu finden sind. Bei der aktuellen Edition von “Bravo Hits“ sind da insbesondere die US-amerikanische Indiepop-Formation Echosmith mit ihrem Top10-Hit “Cool Kids“ und der britische Singer-Songwriter James Bay (“Hold Back The River“ – UK #16) zu nennen, der beim “BBC Sound Of 2015″-Poll auf einem hervorragenden 2. Platz landete und nach der Abstimmung von MTVs “Brand New For 2015“ als Siebtplatzierter feststand.

Mit “Dangerous“ (David Guetta feat. Sam Martin), “Outside“ (Calvin Harris feat. Ellie Goulding) und dem Felix Jaehn Remix der Omi-Nummer “Cheerleader“ sind übrigens auch drei Songs vertreten, die in den letzten Wochen die Chartspitze in Deutschland erklimmen konnten.

Zudem gibt es mit Mark Ronsons Smash-Hit “Uptown Funk“, welcher in zahlreichen Ländern der Welt, darunter Frankreich, Belgien, Spanien, Australien, Kanada, Neuseeland, Irland, Großbritannien und den USA, auf Platz 1 der offiziellen Single-Charts stürmte, “Firestone“ (Kygo feat. Conrad) und “Break The Rules“ (Charli XCX) drei Tracks zu hören, die aktuell eine Notierung in den Top10 der offiziellen deutschen Single-Charts vorweisen können.

Die Macher der Compilation richten ihren Blick auch auf die britischen Charts, indem sie mit “Ayo“, einer Kollaboration von Chris Brown & Tyga, den aktuell zweithöchsten Neueinsteiger in den britischen Charts (#6), Aviciis Chart-Erfolg “The Nights“ (#6) und den UK-Top2-Hit “Lips Are Movin`“ (Meghan Trainor) präsentieren.

Bleibt zu konstatieren, dass der geneigte Hörer auf “Bravo Hits Vol. 88″ mit den derzeit angesagtesten Tracks im Spannungsfeld zwischen Pop, Dance, House, R&B und Hip Hop verwöhnt wird, wobei der Name wieder mal für höchste Qualität und eine ungemeine Hitdichte bürgt.

Various Artists – “Bravo Hits Vol. 88“ (Polystar/Universal)

Nico Suave - “Unvergesslich“ (Embassy Of Music/Tonpool)

Nico Suave – “Unvergesslich“

Längere Zeit war es ruhig um Nico Suave, doch nun meldet sich der Rapper mit einem neuen Album im Musik-Biz zurück.

Nico Suave - “Unvergesslich“ (Embassy Of Music/Tonpool)
Nico Suave – “Unvergesslich“ (Embassy Of Music/Tonpool)

Erste musikalische Lebenszeichen hatte der aus dem Sauerland stammende Musiker bereits Ende letzten Jahres gegeben, als er mit “Gedicht“ (feat. Flo Mega) und “Danke“ (feat. Xavier Naidoo) zwei Kollaborations-Singles als Vorboten für den mit “Unvergesslich“ betitelten Longplayer ablieferte.

Entstanden ist das brandneue Opus unter der Regie des Produzenten Alex Sprave, der in der Vergangenheit bereits in den Credits von Acts wie Max Prosa, We Invented Paris, David Lemaitre oder Marla Blumenblatt auftauchte.

Gast-Beiträge gibt es auf dem Follow-Up zu dem 2007er-Werk “Suave And Friends“ von Samy Deluxe, Nosliw, NIMA, Daniel Nitt und den bereits oben genannten Musikern Xavier Naidoo und Flo Mega.

Größtenteils mit Live-Instrumenten eingespielt, ist “Unvergesslich“ ein überaus hörenswertes Hip Hop-Album geworden, dem Nicos künstlerische Weiterentwicklung jederzeit anzumerken ist.

Wer von euch das Album mal antesten möchte, dem empfehle ich als Anspieltipps mal folgende Tracks: die Nummer “Wie Könige“ (feat. NIMA), welche sich als Ode an die Liebe präsentiert,
das vor Catchyness nur so strotzende Lied “Hochhinaus“ (feat. Matteo Capreoli), den Soul-lastigen Titel “Walking“ (feat. Samy Deluxe & Danuiel Nitt), “Danke“ (feat. Xavier Naidoo), eine gefühlvolle Hommage an den verstorbenen Vater, sowie das zwischen HipHop und Elektro oszillierende Lied “Gebor`n“, eine weitere Kollaboration mit dem Soul-Sänger aus Mannheim.

“Unvergesslich“ erscheint übrigens auch als Deluxe Edition, die mit einer Bonus-DVD aufwartet, auf der unter anderem ein Livemitschnitt (“Nico Suave live – Waldbühne Berlin“), Backstage-Material und die Videoclips zu “Gedicht“ und “Danke“ zu finden sind.

Nico Suave live:
17.03.2015 Bremen – Tower Musikclub
18.03.2015 Hannover – Faust Mephisto
19.03.2015 Bochum – Zeche
20.03.2015 Köln – Club Bahnhof Ehrenfeld
21.03.2015 Frankfurt – Zoom
24.03.2015 Stuttgart – ClubCANN
25.03.2015 München – Ampere / Muffatwerk
26.03.2015 Erlangen – E-Werk
27.03.2015 Leipzig – Conne Island
28.03.2015 Berlin – BI NUU
29.03.2015 Hamburg – Mojo Club

Website: http://nicosuave.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/nicosuaveofficial

Nico Suave – “Unvergesslich“ (Embassy Of Music/Tonpool)

Apples In Space – „Apples In Space“

Apples In Space – Gute Menschen machen schöne Musik und umgekehrt

– Apples In Space veröffentlichen am 20.02. ihr Debütalbum „Apples In Space“
– Ab dem 19.02. auf Tour mit Element Of Crime

Apples In Space - "Apples In Space" (Tonpool)
Apples In Space – „Apples In Space“ (Tonpool)

Die Norwegerin Julie Mehlum war mit Interrail durch Europa unterwegs, als sie im Sommer 2010 auf einer Berliner Open-Air Party Phil Haussmann kennenlernte. Ein gemeinsamer Trip an die Normandie-Küste, erste zusammen mit Whiskey durchzechte Nächte, Live-Sessions mit französischen Freunden und sechs Gitarren in einer alten Scheune folgten und sollten ihr Leben nachhaltig verändern.

In dem Moment, in dem die Stimmen der beiden jungen Musiker erstmals auf einander trafen, hat es „geklickt“, musikalisch und persönlich.

Zwei Monate später standen sie zusammen auf dem Øya-Festival 2010 in Oslo auf der Bühne: ein Auftritt, der einigen in Erinnerung geblieben sein könnte, da Phil Haussmann aufgrund eines Berechnungsfehlers gegen Ende des Sets von der Bühne fiel.

Julie & Phil wurden unzertrennlich, ließen die Schule da, wo sie hingehört und bereisten stattdessen Europa. Sie lebten in der Nacht und spielten Guerilla-Konzerte an verlassenen Orten, für jeden, der zuhören wollte.

Die Schule des Lebens hatte begonnen!

Während sie die ersten zwei Jahre in verschiedenen Ländern gelebt hatten, zog Phil Anfang 2012 nach Oslo. Kurz darauf produzierten und veröffentlichten sie ihre erste 4-Track-EP, die (völlig überproduzierte) „Farewell, Little World-EP“.

Das folgende Jahr verbrachten sie ohne Geld und Job in Oslo, auf den Sofas von verschiedenen Freunden, bis sie den Toleranzbogen überspannt hatten und auf die Straße mussten. Nach ein paar Wochen der Obdachlosigkeit packten sie ihr Zeug und zogen nach Berlin.

Süßer Vogel Jugend!

Das war vor zwei Jahren.

In der Zwischenzeit haben sie die Originalmusik zu einem Fernsehfilm („Polizeiruf 110: Kinderparadies“), sowie für Leander Haußmanns Inszenierung von „Hamlet“ am Berliner Ensemble geschrieben und treten zu den Vorführungen live auf, sie machten Musik für „Hai-Alarm am Müggelsee“, wo sie nebenbei junge Menschen mit Gitarren am Lagerfeuer spielten, die vom Hai gefressen werden. Desweiteren haben sie eine zweite Ep, „The Never Read Letter-EP“, produziert von Sven Regener und bei dem zuhause aufgenommen, haben Künstler wie Thees Uhlmann & Gabrielle Aplin supportet und waren auf Club-Tour mit Element Of Crime.

Apples In Space machen sehr persönliche Songs über Themen wie Verlust, Tod, Fatale Liebe, das Erwachsenwerden und das Aus-den-Augen-verlieren der eigenen Träume. Obwohl erst Anfang 20, schreiben die beiden vielseitige, emotionale und weise Songs. Musikalischer Film Noir.

Dabei ist es egal, ob die Texte narrativer Natur sind, wie „My Love Is A Bullet“ oder lyrischer, wie „The Never Read Letter“.

Wenn du hinhörst, werden sie dich treffen: Poetische Texte, verpackt in eingängige Melodien, einfache, aber effektive Arrangements, mit Verzweiflung, Liebe, Wahrhaftigkeit und Leidenschaft performt.

Das alles ist Apples In Space.

Wer also gute Menschen und schöne Musik oder umgekehrt mag, der sollte sich das anhören. Aber auch das greift zu kurz: Letztendlich sind Apples In Space die seit 35 Jahren für unmöglich gehaltene Verbindung zwischen Punk und Hippie, Glamour und Folk, Armut und Glück.

Genau diese besondere Verbindung spiegelt sich auch im bisherigen Leben von Phil & Julie wieder. Während Phil Haussmann, aufgewachsen in Berlin als Spross einer Theaterdynastie nichts Extravagantes, Künstlerisches und Überkandideltes fremd ist, wuchs Julie Mehlum zunächst beschaulich in Norwegen auf, zog später mit der Familie nach New York und wurde von ihren Eltern, beide Psychiater, von klein auf musikalisch gefördert, die so den Grundstein für ein Musiker-Dasein legten.

www.apples-in-space.com
www.facebook.com/itsdeathparty
www.twitter.com/ohapplesinspace
www.instagram.com/applesinspace
www.youtube.com/user/thisisapplesinspace
www.applesinspace.bandcamp.com
www.soundcloud.com/applesinspace

Im Februar und März sind Apples in Space drei Wochen live mit Element of Crime unterwegs und spielen deren Vorprogramm, wie vor ihnen bereits die damals ganz neuen Tomte.

Tourdaten mit Element Of Crime:
19.2.2015- Zürich (Maag Halle)
20.2.2015- Erlangen (Heinrich-Lades-Halle)
21.2.2015- Wien (Gasometer)
22.2.2015- Wien (Gasometer)
24.2.2015- Stuttgart (Theaterhaus)
25.2.2015- Stuttgart (Theaterhaus)
26.2.2015- München (Zenith)
27.2.2015- Dresden (Alter Schlachthof)
28.2.2015- Leipzig (Haus Auensee)
02.3.2015- Frankfurt (Jahrhunderthalle)
03.3.2015- Köln (Palladium)
04.3.2015- Bochum (Jahrhunderthalle)
05.3.2015- Hannover (Swiss Life Hall)
06.3.2015- Bremen (Pier 2)
07.3.2015- Bremen (Pier 2)
08.3.2015- Hamburg (Sporthalle)

17.3.2015- Berlin (Tempodrom)
18.3.2015- Berlin (Tempodrom)
19.3.2015- Berlin (Tempodrom)

Taiga – „Ich bin frei“

Taiga – „Ich bin frei“, neues Album und neues Video, Album-VÖ: 20.02.15

Taiga - "Ich bin frei" (Tundra Tonerzeugnisse / Timezone Distribution)
Taiga – „Ich bin frei“ (Tundra Tonerzeugnisse / Timezone Distribution)

Was bedeutet es eigentlich, frei zu sein? Für die Osnabrücker Indiepop-Band TAIGA zieht sich genau diese Frage als buchstäblicher roter Faden durch das Debüt-Album „Ich bin frei“. Mal unmissverständlich direkt, mal zerbrechlich subtil, begeben sich Angelino Wagener, Tobi Schneider und Gereon Tölg auf die Suche nach einer Antwort.

Gut ein halbes Jahr lang haben TAIGA im Studio für ihr Debüt gemeinsam mit ihrem Produzenten, dem Wir sind Helden-Keyboarder Jean-Michel Tourette, am perfekten Sound gefeilt. Dabei herausgekommen sind zehn abwechslungsreiche, überraschende Songs, die ganz bewusst nicht in nur einer Genre-Schublade platznehmen können. Die einzelne Geschichte, der jeweilige Song selbst steht im Vordergrund, untermalt von der unprätentiösen Symbiose aus Gitarren, Keyboards und Angelinos markanter Stimme.

Auf ihrer Reise zu den unterschiedlichsten Facetten der Freiheit, stoßen TAIGA zwischen überschwänglicher Fröhlichkeit, fragiler Sehnsucht, geheimnisvoller Melancholie und morbidem Verlangen, auf unbeschwerte Momente der Leichtigkeit, gescheiterte Beziehungen und unerwartete Wendepunkte. Herzschmerz, Euphorie und Hedonismus. „Ich bin frei!“, rufen TAIGA ihren Zuhörern im gleichnamigen Titeltrack entgegen. Doch statt Antworten finden sie im Interpretationsspielraum der Stücke gleich wieder doppelt so viele neue Fragen. Mindestens: Wie viel „Du“ und „Ich“ bleibt im „Wir“ einer zwischenmenschlichen Beziehung, wenn jede_r sich nach Freiheit sehnt? Ist das Ausmaß an Freiheit in unserer Multioptionsgesellschaft vielleicht sogar eine Last?

In manchen Bereichen des Alltags mag dies zutreffen. Für TAIGA bietet sich durch diese Autonomie dagegen die Chance, im Hinblick auf ihr Debüt alles auf eine Karte zu setzen. Den Release von Ich bin frei finanzierte die Band vollständig über eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne, mit der sie im Herbst 2014 innerhalb von drei Monaten mehr als 13.000 Euro von Fans und Freund_Innen einsammeln konnte.

Knapp fünf Jahre nach der Bandgründung wird nun Ich bin frei als ehrbares erstes Album am 20.02.2015 auf TAIGAs eigenem Label Tundra Tonerzeugnisse veröffentlicht. Die vorwärtstreibende titelgebende Single erscheint am 30. Januar 2015. Für den digitalen Feinschliff sorgte Co-Produzent Nils Ruzicka, der sich schon um Arbeiten für Missy Elliot, Mousse T und Joachim Witt verdient gemacht hat. Der Videoclip dazu: eine Tanz-Charakterstudie, ein audiovisuelles Statement für eine vielfältige liberale Gesellschaft und für die Freiheit, sowohl die eigene als auch die der anderen. Ein Appell, der aktuell großer Aufmerksamkeit bedarf.

Video zur Single „Ich bin frei“:

TAIGA sind:
Angelino Wagener – Gesang, Gitarre, Keyboard
Gereon Tölg – Schlagzeug, Gesang
Tobi Schneider – Synthesizer, Bass, Gesang

www.taigaband.de
www.youtube.com/taigaband
www.facebook.com/taigaband

Chris Brown & Tyga – „Fan Of A Fan: The Album“

Chris Brown & Tyga veröffentlichen gemeinsames Album „Fan Of A Fan: The Album“, VÖ: 20.02.15

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Chris Brown & Tyga – „Fan Of A Fan: The Album“ (RCA/Sony)

Chris Brown und Tyga wiedervereint: Fünf Jahre nach ihrem gemeinsamen Mixtape „Fan A Of A Fan“, das innerhalb einer Woche entstanden war und die Hitsingle „Deuces“ hervor gebracht hatte, veröffentlichen die beiden US-Superstars am 20. Februar das gemeinsame Album „Fan Of A Fan: The Album“.

Im vergangenen Jahr hatten Chris Brown und Tyga (zusammen mit Lil‘ Wayne) den US- und UK-Top-Ten-Hit „Loyal“ veröffentlicht, der sich alleine in den USA über eine Million Mal verkaufte. Die erste Vorab-Single aus „Fan Of A Fan: The Album“ mit dem Titel „Ayo“ rangiert bereits in den Top 40 der US Billboard- und auf Platz 23 der deutschen Charts.

Auf dem Album finden sich mit Ty Dolla $ign, 50 Cent, Pusha T, Wale, T.I., Boosie Badazz and Fat Trel zahlreiche weitere hochkarätige Kollaborationspartner. Produziert wurden die Stücke von DJ Mustard, Drumma Boy, Jess Jackson, P-Lo und Nic Nac.

Single „Ayo“ läuft bei uns auch schon richtig gut und ist bei iTunes schon länger in den Top 10:

Video „Ayo“

Website: http://fanofafan.chrisbrownworld.com/
Facebook: https://www.facebook.com/chrisbrown & https://www.facebook.com/tyga

SpongeBob – “SpongeBob – Das Superbob Album“ (Sony Music)

SpongeBob – “SpongeBob – Das Superbob Album“

Neues SpongeBob-Album seit vorgestern im Handel

SpongeBob – “SpongeBob – Das Superbob Album“  (Sony Music)
SpongeBob – “SpongeBob – Das Superbob Album“ (Sony Music)

Spongebob-Fans dürfen sich freuen, denn vorgestern fand die musikalische SpongeBob-Reihe mit dem Release der Scheibe “SpongeBob – Das Superbob Album“ eine Fortsetzung.

Offeriert werden wieder lustige deutschsprachige Neuinterpretationen von zahlreichen Hits der letzten Zeit, darunter auch ein Remake der Helene Fischer-Hymne “Atemlos Durch Die Nacht“ die hierzulande bereits über 600.000 mal verkauft und mit 2-fach-Platin ausgezeichnet wurde, oder eine Coverversion des Feel Good-Songs “Happy“ (Pharrell Williams) ,der in vielen Ländern der Welt, darunter Deutschland, Australien, Frankreich und Großbritannien, Platz 1 der offiziellen Single-Charts erobern konnte und eine Oscar-Nominierung in der Kategorie “Best Original Song“ erhielt.

Ein weiteres Stück, dem sich der berühmte Schwamm annimmt, ist der Titel “Auf Uns“ (Andreas Bourani), welcher zu der Hymne des deutschen Sommermärchens 2014 avancierte.

Spongebob verneigt sich zudem mit Coverversionen vor Acts wie Jason Derulo (“Wiggle Wiggle“), Calvin Harris & Ellie Goulding (“I Need Your Love“), Olly Murs (“Troublemaker“), Mark Forster
(“Au Revoir“) oder auch Andreas Gabalier (“I Sing A Liad Für Di“).

Und damit nicht genug: Der geneigte Hörer darf sich auch über Remakes des O-Zone-Klassikers “Dragostea Din Tei“ oder des Traditionals “The Wild Rover“ sowie über eine Neubearbeitung
von Johann Strauß` “Donauwalzer“ freuen.

Als besondere Schmankerl gibt es überdies eine “XXL“-Version des Titelsongs und “Schokolade“ (“Chocolate“), einen speziell für die kultige Folge “Verkaufsgenies“ geschriebenen Track, zu hören.

Als Sänger für die Aufnahmen wirkten neben dem Spongebob-Synchronsprecher Santiago Ziesmer auch Eberhard Prüter, Cathlen Gawlich, Jürgen Kluckert und Fritz Rott, die Synchronstimmen von Thaddäus, Sandy, Mr. Krabs und Patrick,mit.

Wie bei den Vorgängern übernahm das Produktionsteam von BEAT GEES, welches in der Vergangenheit bereits in den Credits von Acts wie Tim Bendzko, Culcha Candela, Flo Mega oder Rapsoul auftauchte, die soundtechnische Inszenierung der Tracks.

Fazit: Eine humorvoll-spaßige Compilation, die bestens geeignet sein dürfte, die Tanzfluren jeder Kinderdisco zu füllen, und die sicherlich an den Erfolg des letztjährigen SpongeBob-Albums anzuknüpfen vermag, das auf Platz 15 der offiziellen Album-Charts landete.

Hier der Videoclip zu „Ich Bin Happy“:

SpongeBob – “SpongeBob – Das Superbob Album“ (Sony Music)

Ricky Martin - “A Quien Quiera Escuchar" (Sony Music)

Ricky Martin – “A Quien Quiera Escuchar“

Ricky Martin meldet sich mit brandneuem Album zurück

Ricky Martin -  “A Quien Quiera Escuchar" (Sony Music)
Ricky Martin – “A Quien Quiera Escuchar“ (Sony Music)

“A Quien Quiera Escuchar“ ist der Titel seines mittlerweile zehnten Studioalbums, das unter der Ägide des Latin Grammy-Preisträgers Julio Reyes Copello (Nelly Furtado, Jennifer Lopez, Marc Anthony, Alejandro Sanz) in Australien, Puerto Rico, Los Angeles und Mexico City aufgenommen wurde.

Als ersten Vorboten des Longplayers hatte der Sänger bereits im September letzten Jahres die mit sommerlichen Rhythmen gespickte Single “Adiós“ ins Rennen geschickt, die in den US Hot Latin Songs-Charts von Billboard auf Platz 9 landen konnte, in Spanien eine Notierung auf Platz 7 der iTunes-Charts erreichte und in Mexico sogar die Pole der offiziellen Single-Charts erklomm.

Auch die zweite Single-Auskopplung, die einfühlsame Ballade “Disparo al Corazón“, konnte sich in den Top40 der US Hot Latin Songs-Charts von Billboard platzieren.

Als weitere Aushängeschilder des Nachfolge-Werkes zum 2011er-Longplayer “Musica + Alma + Sexo“, welcher eine Notierung auf Platz 3 der Billboard-Charts erreichte, seien an dieser Stelle die Melancholie-geschwängerte Ballade “Nada“, das mit sommerlichem Flair verzaubende Stück “Isla Bella“, “La Mordidita“, eine zum Tanzen einladende Kollaboration mit Yotuel, der poppig-eingängige Titeltrack sowie das einfühlsam-balladeske Lied “Mátame Otra Vez“ genannt.

“A Quien Quiera Escuchar“ ist im Ganzen ein buntes Latin Pop-Album geworden, das sowohl Sommergefühle aufkommen lässt als auch die passende musikalische Untermalung für romantische
Momente liefert.

Wer sich für die Deluxe Edition von “A Quien Quiera Escuchar“ entscheidet, wird übrigens mit den drei Bonustracks “Náufrago (Acoustic Version)“, “Mátame Otra Vez (Acoustic Version)“ und “Nada (Dharmik Version)“ belohnt.

Tracklisting Deluxe Version:
1. Adiós
2. Disparo al Corazón
3. Isla Bella
4. Pérdoname
5. Náufrago
6. La Mordidita (feat. Yotuel)
7. Cuanto Me Acuerdo de Ti
8. Mátame Otra Vez
9. Nada
10. A Quien Quiera Escuchar
11. Náufrago (Acoustic Version)
12. Mátame Otra Vez (Acoustic Version)
13. Nada (Dharmik Version)

Website: http://www.rickymartinmusic.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/RickyMartinOfficialPage

Ricky Martin – “A Quien Quiera Escuchar“ (Sony Music)

Charlie Winston – „Curio City“

Charlie Winston und sein neues Album „Curio City“, VÖ: 13.02.2015

Charlie Winston - "Curio City" (AFishant Records / Sony)
Charlie Winston – „Curio City“ (AFishant Records / Sony)

Charlie Winston hat in seinem Leben schon so einiges erlebt: von den Anfängen in einer Teenieband im ostenglischen Suffolk, als Musikstudent in London (Studiengang Jazzklavier), als Bassist im National Youth Reggae Ensemble, als Komponist für Film und Theater, als Interpret einer Coverversion des Spencer Davis Group-Klassikers „I’m A Man“ für einen Autowerbespot (der schließlich einem Hund in den Mund gelegt wurde), auf Europatournee mit Peter Gabriel und der Veröffentlichung seines Debütalbums „Make Way“ bei Gabriels Label 2006. Musikfans hierzulande ist Winston spätestens seit 2009 ein Begriff: nachdem sein Song „Hobo“ in Frankreich zum Nummer-Eins-Hit geworden war, stürmte die Single auch die deutschen Charts und belegte schlußendlich Platz sechzehn. Das Album „Like A Hobo“, das ebenfalls die Spitze der französischen Charts erreicht hatte, peakte in den Media Control Charts auf Platz elf. 2011 veröffentlichte Winston mit „Running Still“ ein weiteres Album, das Platz fünf der französischen Charts erreichte. In seiner Karriere verkaufte der 36-jährige bislang knapp eine Million Alben.

Am 13.02.2015 meldet sich Charlie Winston mit einem neuen Album, „Curio City“, zurück. Die Songs nahm der in der Paris lebende Musiker, Sänger und Songwriter nicht nur selbst in seinem neuen Studio auf, er spielte (bis auf das Schlagzeug) auch alle Instrumente selbst ein. Lediglich beim Abmischen ließ er sich von Ruahdri Cushnan (Ed Sheeran, Mumford and Sons etc.) helfen.

MusicVideo zur Single „Lately“

Weblink: www.charliewinston.com
Facebook: www.facebook.com/charliewinstonofficial

Jonah - “All We Are“ (EP – Columbia/Sony Music)

Jonah – “All We Are“ (EP)

Das Duo Jonah verzückt mit dem Song “All We Are“

Jonah - “All We Are“ (EP – Columbia/Sony Music)
Jonah – “All We Are“ (EP – Columbia/Sony Music)

Eine der schönsten Indie Pop-Pretiosen der letzten Zeit lieferte das Duo Jonah im Oktober 2014 mit dem Song “All We Are“ ab, der auf Platz 2 der iTunes-Alternative-Charts landen konnte.

Vielleicht habt ihr ihn auch schon gehört, ist doch die momentane Vodafone-Imagetrailer-Kampagne mit dem Titel unterlegt, der sich mühelos mit den Releases von derzeit angesagten internationalen Indiepop-Bands messen kann.

Am letzten Freitag ist nun eine digitale EP erschienen, auf der sich vier Remixe des Songs finden, die so illustre Leute wie Alle Farben, FlicFlac, David K oder Matteo Luis & Marlon Hoffstadt
angefertigt haben.

Jonah-Fans dürfen sich überdies freuen, denn im Laufe des Jahre soll das Debüt-Album des Duos via Columbia (Sony Music) erscheinen.

Hier gibt es den wunderschönen Song zu hören:

Tracklist:
Jonah – „All We Are“
Jonah – “All We Are (FlicFlac Remix)“
Jonah – “All We Are (Alle Farben Remix)“
Jonah – “All We Are (Matteo Luis & Marlon Hoffstadt Remix)“
Jonah – “All We Are (David K. Remix)“

JONAH live:
04.05.15 München | Muffatcafé
05.05.15 Köln | Underground
06.05.15 Leipzig | Täubchenthal
07.05.15 Hamburg | Prinzenbar
17.05.15 Berlin | Privatclub

Website: http://www.listentojonah.com/

Facebook-Auftritt:
https://de-de.facebook.com/JonahOfficial

Jonah – “All We Are“ (EP – Columbia/Sony Music)

Beyond The Black

Beyond The Black – Video Premiere “In The Shadows” und Album Release “Songs of Love and Death”

Für die Musik geboren…

Beyond The Black
Beyond The Black
Norddeutschland im März vergangenen Jahres. Irgendwo in der Prärie Schleswig-Holsteins. Musikproduzent Thorsten Brötzmann sitzt mit den Wacken-Chefs Thomas Jensen und Holger Hübner in den Abendstunden zusammen.

Man spricht über die „Wacken Foundation“ – die Stiftung des Wacken Open Airs, deren Stiftungsrat Brötzmann angehört. Nach getaner Arbeit fällt dem Hitproduzenten ein Fundstück ein, das er unbedingt den Wacken-Veranstaltern vorspielen wollte. Er schmeißt die ersten Aufnahmen von Beyond The Black in seine Anlage. Die Wacken-Macher sind aus dem Häuschen.

Genau überliefert ist es nicht, aber das Duo Jensen-Hübner muss so etwas gesagt haben wie: „Die brauchen wir fürs Wacken“, denn einige Monate später feiert die Band ihr Live-Debüt beim größten Metal-Festival der Welt – der Startschuss für eine frische Erfolgsgeschichte.

Nun veröffentlichen Beyond The Black ihr erstes Album “Songs of Love and Death”/ VÖ 13.02.2015. Ein Werk, das eine klaffende Lücke in Deutschland schließt.

Beyond The Black spielen Female Fronted Metal, der zwischen Epik und Pomp pendelt, zwischen filigranen Gothic-Melodien und kräftigen Gitarrensolos. Die Band scheut sich nicht, melancholische Keyboard-Passagen einzubetten, ist aber auch um keinen Metal-Ohrwurm verlegen, wie der Song „In The Shadows“ zeigt. Dieser meißelt sich dank seines wuchtigen Refrains in die Gehörgänge, während Flöte und Dudelsack für Atmosphäre sorgen. Immer im Fokus: Die Stimme der 19-jährigen Jennifer Haben. Gemeinsam mit Freunden, allesamt studierte Musiker, deren Einflüsse ein breites Spektrum von Evanescence bis Pantera umfassen, gründete sie die Band in Mannheim.

Beyond The Black - Album "Songs of Love and Death"
Beyond The Black – Album „Songs of Love and Death“
Damit sich die Leute und Fans jetzt auch direkt einen Eindruck vom neuen Album verschaffen können, starten Beyond The Black nun mit der Video Premiere zur ersten Single “In The Shadows”…

Video Premiere “In The Shadows”

Dazu gibt es noch Möglichkeit über die offizielle Landing Page www.beyondtheblack.de vorab in das kommende Album hinein zu hören. Hier gibt es auch noch weitere Infos, Tourdates, Videos und ein brandneues EPK/ Making Of des offiziellen Videos “In The Shadows”…

Alle aktuellen, weiteren Videos, sowie das EPK/ Making Of des offiziellen Videos “In The Shadows” sind ebenfalls auch hier zu sehen.

Auch live gibt es schon eine Menge Termine, die es zu beachten gilt…

Beyond The Black live unterwegs:

11.04.2015 Mallorca, Full Metal Cruise II (11.04.15 – 16.04.15)
13.05.2015 Berlin – Lido, Headline Show
14.05.2015 Hamburg – Knust, Headline Show
15.05.2015 Köln – Werkstatt, Headline Show
16.05.2015 München – Backstage Halle, Headline Show
18.07.2015 Vechta, Open Air – Billy Idol Headliner
19.07.2015 Husum, Open Air – Billy Idol Headliner
31.07.2015 Wacken, Wacken Open Air (31.07.15 – 02.08.15)
27.08.2015 Hamburg – Kiel, Full Metal Cruise III (27.08.15 – 31.08.15)
25.09.2015 Hamburg, Hamburg Metal Dayz (25.09.15 – 26.09.15)

Mehr Infos unter:
www.beyondtheblack.de
https://www.facebook.com/beyondtheblackofficial

Pentatones – Ouroboros

Pentatones – Ouroboros

„Die Pentatones machen feinsten, düsteren Elektropop“ (Noisey) oder wie De:Bug schrieb: „Popmusik am Rande von Pop“.

Pentatones – Ouroboros
Pentatones – Ouroboros
Nun steht das zweite PENTATONES Album OUROBOROS in den Startlöchern. Dessen dramatische Klanglandschaften aus schwelgerischen Beats, geheimnisvoll frickelnden Klängen und akustischen Instrumenten bekommen durch die entrückte, fast märchenhafte Stimme von DELHIA DE FRANCE einen narrativen Charakter, der sich aus Sehnsucht und Mystik speist. Delhia lieh ihre Stimme bereits Künstlern wie Steve Bug, Douglas Greed, Robag Whrume oder Singer-Songwriter Clueso. Sie gibt der überbordenden Experimentierfreude der Pentatones Seele und Gesicht.

Im Dunstkreis des Jenaer Labels Freude am Tanzen und der Bauhausuniversität fand die Band zusammen. Aufgrund zahlloser Aktivitäten der Bandmitglieder in Theater, Performance, Video und der bildenden Kunst dockt die Musik der PENTATONES an mehreren Szenen an und wird dadurch Teil von etwas Größerem. Die Musiker aus Leipzig, Berlin und Amsterdam erzählen von gegensätzlichen Gefühlen wie Einsamkeit und Empathie oder Hingabe und Angst und synthetisieren sie in einer umfassenderen, spirituellen Erfahrung.

VIDEO / SINGLE „THE BEAST“

Die verschiedenen Stimmungen des Albums spiegeln sich in den unterschiedlichen Entstehungsorten wieder. Ganze drei Jahre hat sich die Band auf eine musikalische Reise begeben. Aufgenommen wurde das Album in den Berliner Phlexton Studios, in den heimischen Schlafzimmern, einem Klassenzimmer in Leipzig, einem alten Bauernhaus im Schwarzwald – dessen Ruhe und geheimnisvolle Stimmung sich auf dem Album wiederspiegelt – und nicht zuletzt in Kytopia. Die sagenumwobenen Utrechter Tüftlerhallen des niederländischen HipHop-Phänomens und Multi-Instrumentalisten Kyteman eröffneten Albumkollaborationen mit dem KYTEMAN ORCHESTRA, mit TIM EXILE (Warp Records) und BINKBEATS (Boiler Room Beats unrevealed). Delhia erinnert sich: „Ich hab mich gefühlt wie Alice im Wunderland: Jeden Tag habe ich eine neue Tür entdeckt. Hinter einer großen Halle gab es einfach noch eine Halle, gefüllt mit Orgeln und Klavieren.“ Am Ende der Reise stand der inzwischen in LA ansässigen Produzenten ROBOT KOCH – bekannt durch sein Solo-Projekt Robots Don’t Sleep, als auch durch seine unzähligen Mitwirkungen als Produzent (Casper, Marteria, OK KID, Hurts u.a.). Er öffnete neue Türen, holte Ideen und Klänge der Pentatones ins Hier und Jetzt. Die House-Legende STEVE BUG war so angetan, dass er den Track „KARMA GAME“ für einen Remix auf seinem Label Poker Flat lizensierte, der am 12. Januar digital und als Vinyl erscheint.

Der Albumtitel OUROBOROS bezieht sich auf die Symbolik der selbstverzehrenden Schlange aus der griechischen Mythologie. Dieses Bild zieht sich als Metapher durch das Album, das Artwork und Musikvideos. In ihren Songtexten verarbeitet die Sängerin Delhia De France verschiedene spirituelle Motive und richtet dabei gleichzeitig den Spiegel auf die Realitäten und immer wiederkehrenden Elemente des Alltags. Das Kreissymbol steht Pate als psychologisches Egokonstrukt einer gewissen Unendlichkeit. Mit ihrem ganz eigenen Klangkosmos und einem unwiderstehlichen Sog wollen sich die Pentatones mit ihrem neuen Album ebenfalls für immer in den Gehörgängen verewigen.

Single-Info „The Beast“:

Am 12. Dezember erscheint bereits die erste Single THE BEAST auf dem Berliner Label Lebensfreude Records. Mit einem treibenden, perkussiven Beat und kraftvollen Synthesizer zieht einen die Geschichte des uns innewohnenden Tieres in den düsteren Kosmos der Pentatones. Dabei vermögen es Delhias Stimme und die Harmonien, die Gefährlichkeit dieses Urwesens in etwas Höherem, Spirituellem aufzulösen und in den hymnisch anmutenden Refrains schließen man schlussendlich Frieden mit sich selbst.

Den Radio Edit von THE BEAST gibt es als kostenlosen Download auf der Webseite der Band unter www.pentatones.com.

Wer Pentatones live auf der Bühne erlebt, wohnt einem heute immer seltener gewordenen Moment bei – diese Band ist echt! Pentatones sind elektronisch, nicht digital. All die filigran gesponnen, düsteren Klanglandschaften, zwischen denen sich zuweilen poppige Sonne breitmacht, werden von den vier Musikern live vor den Ohren der Zuhörer geschaffen. Sie eröffnen eine Welt berührender Perfektion in der sie alle Register ziehen, um die Zuschauer zu überzeugen: Hier ist jemand aufgetreten, um zu spielen !

02.03.2015 Berlin / Berghain Kantine
04.03.2015 Jena / Kassablanca
10.03.2015 Tübingen/ Sudhaus
11.03.2015 München / Milla
28.03.2015 Leipzig / Täubchenthal
31.03.2015 Hamburg / Prinzenbar
01.04.2015 Dresden / Groove Station
02.04.2015 Halle / Charles Bronso

Pentatones – Ouroboros
VÖ: 27.02.2015
Artist: Pentatones
Titel: Ouroboros
Label: Lebensfreude Records
Formate: CD, Digital
Styles: Pop, Electronic

Various Artists - “about:berlin Vol. 9“ (Polystar/Universal)

“about:berlin Vol. 9“

Neunter Teil der erfolgreichen Compilation-Reihe “about:berlin“ seit letzten Freitag im Handel erhältlich

Various Artists - “about:berlin Vol. 9“ (Polystar/Universal)
Various Artists – “about:berlin Vol. 9“ (Polystar/Universal)

Vor gut 2 ½ Jahren startete die Sampler-Reihe “about:berlin“, deren Ausgaben seit dem die Charts stürmen.

Auch die neueste Ausgabe (Vol. 9) hat bereits Platz 5 der deutschen iTunes-Charts erobert. Völlig zurecht, denke ich, wartet sie doch wie bereits die Vorgänger mit chillig-entspannten Sounds und mit so angesagten Acts wie Lana Del Rey, Lykke Li, Angus & Julia Stone, Avicii, Klangkarussell, Kiesza, Sigma feat. Paloma Faith oder Erlend Øye (von Kings Of Convenience) auf.

Gleich am Anfang der Doppel-CD steht mit der Deep House-Perle “Claudius“ (Max Manie), bei der es sich um eine Remake des Marvin Gaye-Klassikers “Stubborn Kind Of Fellow“ handelt, ein
absolutes Highlight des CD-Sets.

Ebenso überzeugend präsentiert sich der Ulf Nillson-Tune “Little By Little“, der hier im Lulleaux & George Whyman-Remix daher kommt.

Nicht minder hervorragend sind der Lakechild Remix der relaxten Angus & Julia Stone-Nummer “Grizzly Bear“, die im Original auf dem selbstbetitelten 2014er-Album des australischen Geschwister-Duos zu finden ist, sowie der LEEX Tropical Mix des wunderbar atmosphärischen Lana Del Rey-Tracks “Black Beauty“.

Erwähnt sei an dieser Stelle auch der fabulöse Tune “Bones“, bei dem es sich um eine Kollaboration zwischen Oliver Koletzki und dem Wiener Elektronik-Duo HVOB handelt.

Auf der zweiten Disc sind es dann insbesondere der vor Pop-Appeal nur so strotzende Titel “Symmetry“ (Klangkarussell), das fragile Song-Juwel “Wild Eyes“ (Broiler feat. Ravvel), das in Norwegen im letzten Jahr die Spitze der Charts erklomm, die verträumte Folk-Perle “Actors“ (Still Parade), die von Dinnerdate in ein Deep House-Gewand gesteckt wurde, der Klingande-Remix des dem Drum And Bass frönenden UK-Nr.1-Hits “Changing“ (Sigma feat. Paloma Faith) sowie die No Artificial Colours-Bearbeitung des housigen Elektropop-Songs “Giant In My Heart“(Kiesza), welche als Pretiosen der Scheibe auszumachen sind.

Meines Erachtens ist “about:berlin Vol. 9“ ein absolutes Must Have für alle, die Ausschau nach den momentan angesagtesten und chilligsten Deep House-Tunes halten, wobei wie gewohnt das Lebensgefühl der deutschen Hauptstadt wunderbar eingefangen wird.

Various Artists – “about:berlin Vol. 9“ (Polystar/Universal)

Johannes Oerding - "Alles Brennt" (Columbia/Sony Music)

Johannes Oerding – „Alles Brennt“

Johannes Oerding stürmt mit seinem brandneuen Album “Alles Brennt“ auf Platz 2 der iTunes-Charts

Johannes Oerding - "Alles Brennt" (Columbia/Sony Music)
Johannes Oerding – „Alles Brennt“ (Columbia/Sony Music)

2013 war bislang das erfolgreichste Jahr in der Karriere des Singer-Songwriters Johannes Oerding. Nicht nur schaffte er mit seinem Drittwerk “Für Immer Ab Jetzt“ den Sprung in die Top5 der offiziellen Album-Charts, sondern landete auch als Vertreter Hamburgs beim Bundesvision Song Contest mit dem Song “Nichts Geht Mehr“ auf einem hervorragenden 2. Platz.

Die Erfolge des Jahres 2013 könnte der Wahl-Hamburger jetzt sogar noch übertreffen. So hat das brandneue Album “Alles Brennt“ bereits Platz 2 der iTunes-Charts erreicht und die dazugehörige gleichnamige Single ist gerade auf dem besten Wege die hiesigen Airplay-Charts zu erobern.

Aufgenommen wurden die zwölf neuen Songs in St. Peter Ording, Kiel und Hamburg, wobei neben dem 33-Jährigen Sven Bünger und Mark Smith als Co-Produzenten fungierten. Letztere beide waren auch wesentlich am Songwriting-Prozess beteiligt. Zudem tauchen auch Namen wie Frank Ramond, Martin Jungck und seine Lebensgefährtin Ina Müller in den Autoren-Credits auf.

So poppig wie nie zuvor gibt sich der aus Münster stammende Musiker auf dem Viertwerk, das alle Liebhaber von deutschsprachigem Singer-Songwriter-Pop mehr als zufrieden stellen dürfte.

Herausstechend auf der Scheibe sind dabei neben der hymnischen Single “Alles Brennt“ der Mutmach-Song “Wenn Du Lebst“, die balladeske Nummer “Heimat“, die elektro-infizierte Pop-Hymne “Diese Nacht Gehört Uns“, der radiotaugliche Track “Plötzlich Perfekt“ sowie das Melancholie-geschwängerte Lied “Zweites Gesicht“, bei dem Ina Müller als Co-Autorin fungierte.

Wer sich für den Download des Albums entscheidet, darf sich über die Bonus Tracks “König Meiner Couch“,“Hallo“, “Hamburger Berg“ und “Die Frau Des Wanderers“ sowie über den Acoustic Clip und das EPK zur Vorab-Single “Alles Brennt“ freuen.

Website: http://www.johannesoerding.de

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/johannesoerding

Johannes Oerding – „Alles Brennt“ (Columbia/Sony Music)

Mark Ronson – “Uptown Special“ (Columbia/Sony Music)

Mark Ronson – “Uptown Special“

Mark Ronsons neues Album „Uptown Special“ erobert auf Anhieb die Spitze der UK-Charts

Mark Ronson – “Uptown Special“ (Columbia/Sony Music)
Mark Ronson – “Uptown Special“ (Columbia/Sony Music)

Seitdem der Grammy-Preisträger mit dem Cover-Album “Version“ und der Single “Valerie“, einer Kollaboration mit Amy Winehouse, im Jahre 2007 seinen internationalen Durchbruch gefeiert hat, läuft es richtig gut für Mark Ronson.

Soeben hat der Produzent, DJ, Songschreiber und Sänger sein mittlerweile viertes Album unter dem Titel “Uptown Special“ veröffentlicht.

Die Aufnahmen für den Longplayer fanden während eines Zeitraums von 18 Monaten unter anderem in London, Memphis, Los Angeles und New York statt, wobei als Produzenten neben dem Multitalent so illustre Leute wie Grammy-Preisträger Jeff Bhasker (Drake, Kanye West, Alicia Keys), Emile Haynie (Lana Del Rey, FKA Twigs), Boys Noize, Bruno Mars oder James Ford (Simian Mobile Disco, Arctic Monkeys) mit von der Partie waren.

Herausgekommen ist ein ungemein facettenreiches Album, dessen stilistische Spannbreite von Pop über Soul und Funk bis hin zu R&B reicht.

Der Überhit der Scheibe ist dabei meines Erachtens die Vorab-Single “Uptown Funk“, welche in zahlreichen Ländern der Welt, darunter Frankreich, Belgien, Spanien, Australien, Kanada, Neuseeland, Irland, Großbritannien und den USA, auf Platz 1 der offiziellen Single-Charts stürmte. Mit 2,562 Millionen Streams des Songs gelang Mark Ronson zudem ein neuer Streaming-Rekord, was die in Großbritannien innerhalb einer Kalenderwoche gezählten Musik-Streams angeht.

Als weitere Highlights des Silberlings kristallisieren sich nach und nach die James Brown-Reminiszenz “Feel Right“ (feat. Mystikal), das mit Psychedelic-Ingredienzen verzierte Stück “Daffodils“ (feat. Kevin Parker) sowie die Soul-Perle “In Case Of Fire“ (feat. Jeff Bhasker), bei der übrigens Rufus Wainwright als Autor beteiligt war, heraus.

Mit Unterstützung von so hochkarätigen Gastmusikern wie Stevie Wonder, Bruno Mars, Kevin Parker (Tame Impala), Jeff Bhasker, Mystikal oder Andrew Wyatt ist dem Briten ein fabulöses Retro-Album gelungen, das der verstorbenen Soul-Ikone Amy Winehouse gewidmet ist.

Website: http://www.markronson.co.uk/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/markronson

Mark Ronson – “Uptown Special“ (Columbia/Sony Music)

Jools Holland and his Rhythm & Blues Orchestra – „Sirens Of Song“

Jools Holland and his Rhythm & Blues Orchestra – „Sirens Of Song“ featuring: Kylie Minogue, Emeli Sandé, Amy Winehouse, Joss Stone, Melanie C, Laura Mvula, KT Tunstall, Imelda May, Rumer, Louise Marshall, Mabel Ray, Eartha Kitt und Ruby Turner, Album-VÖ: 30.01.2015

Jools Holland and his Rhythm & Blues Orchestra - "Sirens Of Song" (East West Records / Warner)
Jools Holland and his Rhythm & Blues Orchestra – „Sirens Of Song“ (East West Records / Warner)

JOOLS HOLLANDs Compilations sind Meisterwerke. Außergewöhnliche Künstler brillieren mit herausragenden Songs und werden dabei von JOOLS HOLLAND und seinem Rhythm & Blues Orchestra begleitet. Und die Fans lieben das: So verkaufte sich das Album „Golden Age Of Song“ (UK 2011 / D 2013) allein in England über 200.000 Mal. Nun meldet sich HOLLAND mit einem brandneuen Album zurück, das die Elite der weiblichen Künstlerinnen auf einem Album vereint, darunter Kylie Minogue, Emeli Sandé, Joss Stone, Laura Mulva, Imelda May und Rumer. Mit „Sirens Of Songs“ beweist der kultige britische Showmaster und Entertainer einmal mehr sein großes Talent, die Besten der Besten zusammenzuführen. Und so erwarten den Hörer auf Sirens Of Song großartige Duette mit den größten weiblichen Stimmen der Gegenwart und der jüngeren Vergangenheit. Wenn Odysseus auf seiner Irrfahrt diesen Sirenen begegnet wäre, hätte er die Fesseln, mit denen er sich an den Mast seines Schiffes hatte festbinden lassen, sofort zerrissen…

JOOLS HOLLAND – SIRENS OF SONG (SHORT CLIP)

„Es ist ein Privileg und eine große Ehre, zum ersten Mal einige der besten weiblichen Sängerinnen und Komponisten auf dem neuen Album zu feiern und zusammenbringen zu können“, so JOOLS HOLLAND über das Album. „Ich bin so dankbar, dass ich auf die Unterstützung all dieser unglaublich begabten Frauen bauen konnte, die ihre ganz eigene, magische Perspektive auf jeden Song einbringen… Es ist eine echte Inspiration und etwas ganz Besonderes für mich gewesen, mit diesen so unterschiedlichen und blendenden Künstlerinnen zu arbeiten, die aus allen Genres und verschiedenen Epochen, vom Jazz-Age bis zum zeitgenössischen Pop, kommen. Genießt es!“

„Sirens of Songs“ ist ein wahres Glanzstück musikalischer Interpretationen und kombiniert eine große Spanne wunderbarer Künstlerinnen mit JOOLS` ungewöhnlichem Talent und dem Big-Band-Sound seines Rhythm & Blues Orchestras. Mit 14 Tracks präsentiert das Album eine hochkarätige Auswahl von Originalen und überarbeiteten Klassikern.

Nach ihrer alljährlichen Herbst/Winter-Tour, die JOOLS HOLLAND & HIS RHYTHM & BLUES ORCHESTRA bis Ende Dezember durch 32 englische Städte führt, wird JOOLS HOLLAND im nächsten Jahr auch wieder das europäische Festland bereisen. Dabei wird er in kleinerer Besetzung 9 Daten in Deutschland, Österreich und in der Schweiz spielen und wie schon auf der Tour im Jahr 2013 grandios umjubelte Konzerte geben. Als Highlights werden Ruby Turner, Louise Marshall und Mabel Ray mit dabei sein.

Das Album „Sirens Of Song“ erscheint am 30.01.2015 auf East West Records bei Warner Music.

joolsholland.com
www.facebook.com/joolsholland
warnermusic.de

Jools Holland auf Tour:

25.02.15, Hamburg – Fabrik
26.02.15, Coesfeld – Fabrik
27.02.15, Worpswede – Music Hall
02.03.15, Wien (A) – Porgy & Bess
03.03.15, Linz (A) – Posthof
04.03.15, Bad Ischl (A) – Lehartheater
06.03.15, Dornbirn (A) – Conrad Sohm
07.03.15, Zürich (CH) – Moods Jazz Club
08.03.15, Kolbermoor – Kesselhaus

Jools Holland „Sirens Of Song“ Tracklisting:

01. Ruby Turner – Jumpin’ In The Morning
02. Joss Stone – Letting Me Down
03. Emeli Sandé – Love Me Or Leave Me
04. Louise Marshall – A Vow
05. Amy Winehouse – Monkey Man
06. Kylie – Should I Stay Or Should I Go
07. Mabel Ray – Sweet Bitter Love
08. Laura Mvula – See-Line Woman
09. Rumer – Lost Mind
10. Imelda May – Top To Bottom Boogie
11. KT Tunstall – Night And Day
12. Melanie C – I Wish
13. Ruby Turner – I Still Went Wrong
14. Eartha Kitt – Ain’t Misbehavin’

* * *

zur weiteren Information – hier ein „Track-by Track“ mit Kommentaren von Jools Holand:

Ruby Turner – Jumpin’ in the Morning
„Ruby wird besser und besser, und auf dieser Ray Charles-Komposition wächst sie über sich selbst hinaus. Sie ist in Top-Form, und das Orchester unterstreicht ihr außerordentliches Blues-Talent.”

Joss Stone – Letting Me Down
„Diesen Song mit Joss zusammen zu schreiben, ist eine meiner interessantesten Kooperationen gewesen – eine wahre Achterbahn der Kreativität. Sie flankiert den Prozess mit einer Flutwelle von Emotionen und beeindruckt sowohl als Komponistin als auch als Sängerin.“

Emeli Sandé– Love Me Or Leave Me
„Sie ist wirklich eine bemerkenswerte Künstlerin des ‚Jetzt‘ und zeigt gleichermaßen Reife und Leidenschaft darin, wie sie sich diesem großen alten Standard nähert. Emeli führt ihren Stil und ihre Person zu einer einzigartigen Performance zusammen.“

Louise Marshall – A Vow (Wendy Cope poem)
Text: Wendy Cope/Musik: Jools Holland. Jools tat sich hier mit Wendy Cope zusammen, die er vorbehaltlos als „die größte weibliche Dichterin Englands in der Gegenwart“ bezeichnet. Die melodischen Vocals steuert Louise Marshall von Jools Rhythm & Blues Orchestra bei.

Amy Winehouse – Monkey Man
„Das hier wollte ich schon immer veröffentlichen. Es ist eine außergewöhnliche Erinnerung für mich und jeden, der es live gesehen hat. Es wurde 2006 auf einem stampfenden Hootenanny mit einer lieben Freundin und einer wunderbaren Frau mit einem enormen Talent aufgenommen. Wir skankten unseren Weg durch diesen Blue-Beat-Klassiker. Amy wollte es sofort durchziehen und bat um die Gegenwart des legendären Rico an der Posaune. Er spielt. Sie ist außergewöhnlich!“

Kylie Minogue – Should I Stay Or Should I Go
Die perfekte Mischung für einen musikalischen Cocktail. Man nehme die Essenz von Professor Longhairs New Orleans-Pianostyle, suche einen Jones & Strummer Clash-Klassiker aus, lade einen poptastisch globalen Superstar in das Holland-Studio ein… und bekommt dieses Ergebnis!

Mabel Ray – Sweet Bitter Love
Ein leider wenig bekanntes Juwel eines Songs, der vom legendären, amerikanischen Soul- und Disco-Man Van McCoy geschrieben wurde. Er war ein Bandleader und ein überaus produktiver Songwriter, der der Welt mehr als ein Dutzend Klassiker schenkte, aber irgendwie immer noch nur wenig bekannt ist. Mabel bringt es dann mit einer emotionsgeladenen Vocal-Performance auf den Punkt.

Laura Mvula – See – Line Woman
„Brillant, einfach brillant. Dies ist einer meiner Lieblingstracks (und davon gibt es viele). Laura liebt das Risiko. Sie fügt einem Song, der dich sofort packt, eine markante Note hinzu. Hört euch diesen Mingus-artigen Instrumental-Break genau an. Man kann förmlich hören, wie die Band schreit, als sie so tut, als falle sie von einem Felsen herunter.”

Rumer – Lost Mind
Der geniale Percy Mayfield schrieb den Song in den Fünfzigern. Er war bekannt als der „Poet des Blues“. Mit ihrer samtenen, magischen und charakteristischen Stimme katapultiert Rumer ihn in das 21. Jahrhundert.

Imelda May – Top To Bottom Boogie
„Kein Boogie Woogie ist vollständig ohne die Präsenz und den ansteckenden Geist von Imelda. Sie ist die Königin der Good-Time-Music, und dieser Song wurde für sie und meine Band geschaffen… Mit Fuß-Tapping-Garantie!”

KT Tunstall – Night And Day
„So wie die wunderbare Emeli Sandé hat auch KT Tunstall einen sehr bemerkenswerten Stimmumfang, aber man ist kaum Jazz-Standards von ihr gewohnt. Ihre Interpretation dieses Cole Porter-Standards ist brillant. Sie hat im Studio mit ihrer umwerfenden Stimme absolut jeden beeindruckt.”

Melanie C – I Wish
„Etwas vollkommen Neues in dieser Herangehensweise von Melanie C, die dem Stevie Wonder-Klassiker etwas sehr Persönliches und Faszinierendes verleiht. Das Rhythm & Blues Orchestra erwacht durch Melanie C zum Leben, und wir danken ihr herzlich dafür.“

Ruby Turner – I Still Went Wrong
„Dies ist einer meiner Lieblingssongs, ich habe ihn mit Ruby zusammen geschrieben.”

Eartha Kitt – Ain’t Misbehavin’
„Danket dem Herrn, dass wir die Tapes laufen ließen, als eine wahre Jazz-Legende in einer Later-Show im Frühjahr 2008 einsprang. Ladies and Gentlemen… eine Ehre, ein Privileg: Eartha Kitt! Ich habe die Bühne im Laufe meiner Karriere mit einem oder zwei Giganten des Jazz geteilt, aber dies war ein extrem denkwürdiger ‚Kneif mich‘-Moment. Eine großartige Gelegenheit, dieses neue Album zu beenden. Genießt es!“

2CELLOS – „Celloverse“

2CELLOS rocken furios mit eigenem Stil die Youtube-Welt.

2CELLOS - "Celloverse" (Portrait / Sony Music)
2CELLOS – „Celloverse“ (Portrait / Sony Music)

Die beiden Ausnahmecellisten Luka Sulic und Stjepan Hauser reißen auf ihrem dritten Album „Celloverse“ erneut erfolgreich die Mauern zwischen Klassik, Pop und Rock ein.

2CELLOS, die weltweit als das furioseste und dynamischste Instrumentalduo gelten, melden sich am 30. Januar 2015 mit ihrem neuen Album „Celloverse“ (Portrait/Sony Music) zurück. Die CD steht im Mittelpunkt einer Welttournee, die sie nach Australien und den USA im Juni auch für vier Konzerte nach Deutschland führt.

Die kroatischen Cellisten Luka Sulic und Stjepan Hauser, die 2011 mit einem Schlag international bekannt wurden, als ihre Fassung des Michael-Jackson-Hits „Smooth Criminal“ mit über 20 Millionen Videoabrufen auf YouTube weltweit Furore machte, wenden sich auf ihrem dritten Album „Celloverse“ wieder ihren Wurzeln, der Rockmusik, zu.

Das Album ist ein Beleg für die einzigartige Fähigkeit von 2CELLOS, aktuelle und klassische Rock-/Popsongs neu zu erfinden. Den Anfang macht „The Trooper Overture“, die die Stilrichtungen Metal und Klassik miteinander kombiniert: den Megahit „The Trooper“ von Iron Maiden mit Rossinis Ouvertüre zur Oper „Wilhelm Tell“. Das Album enthält zudem Bearbeitungen des AC/DC-Hits „Thunderstruck“ (der Clip verzeichnet über 30 Millionen Aufrufe), „I Will Wait“ von Mumford & Sons, Michael Jacksons „They Don’t Care About Us“ sowie „Wake Me Up“, dem Megahit von Avicii. Das neueste Musikvideo aus Celloverse, „Shape of my heart“, ist ihre Version des Songs von Sting. Außerdem sind der Paul McCartney-Klassiker „Live and Let Die“ mit Pianist Lang Lang als Stargast und der von 2CELLOS selbst komponierte und arrangierte Titelsong zu hören.

2CELLOS – Thunderstruck [OFFICIAL VIDEO]

2CELLOS – Wake Me Up – Avicii [OFFICIAL VIDEO]

„Im Hinblick auf das Arrangement und die Gestaltung, die Spielweise und den Klang ist dies unser anspruchsvollstes Album”, meint Sulic. „Wir können es gar nicht erwarten, dass wir es unseren Fans rund um den Globus vorstellen.”

Da jeder Auftritt auch optisch ein Erlebnis ist, produzieren 2CELLOS für jeden Titel des Albums ein Musikvideo. Die Deluxe-Ausgabe von „Celloverse“ enthält sieben ihrer populärsten Clips, darunter zwei Live-Auftritte aus ausverkauften Konzerthallen in ihrer Heimat Kroatien.

2CELLOS – Where The Streets Have No Name [LIVE at Arena Pula]

2CELLOS haben mit ihrem Stil die Trennmauern zwischen verschiedenen Musikgattungen eingerissen, ob es sich nun um Klassik und Filmmusik oder um Pop und Rock handelt. Sie kennen bei Konzerten keine Grenzen und begeistern ihr Publikum nicht nur, wenn sie Bach und Vivaldi spielen, sondern auch, wenn sie richtig abrocken. Wo immer sie in der Welt gastieren, sind ihre Konzerte ausverkauft. Sie sind zusammen mit Sir Elton John als Mitglieder seiner Band aufgetreten und haben seine Shows unter tosendem Beifall eröffnet. „Wir spielen mit unbändiger Kraft und Energie und haben einen direkten Draht zum Publikum – man muss uns einfach live erleben!“, so Stjepan Hauser.

2CELLOS sind die ersten Instrumentalisten, die in der US-Fernsehserie Glee mitwirkten. Hinzu kommen Auftritte in der Ellen DeGeneres Show, in der Tonight Show und im Bachelor Live Wedding Special.

Ihr Debütalbum „2CELLOS“ und das Album „IN2ITION“ sind bei Sony Music Masterworks erhältlich.

2CELLOS – Highway To Hell feat. Steve Vai [OFFICIAL VIDEO]

2CELLOS – „Mombasa“ from INCEPTION [OFFICIAL VIDEO]

2CELLOS – I Will Wait [OFFICIAL VIDEO]

2CELLOS – Smooth Criminal [OFFICIAL VIDEO]

www.2cellos.com
www.facebook.com/2Cellos
www.twitter.com/stjepanhauser
www.twitter.com/lukasulic

2Cellos auf Tour:
13.06.2015, Frankfurt – Alte Oper
14.06.2015, München – Circus Krone
15.06.2015, Berlin – Friedrichstadtpalast
16.06.2015, Hamburg – CCH 2

2Cellos „Celloverse“ Tracklist:
01. The Trooper (Overture) – Rossini „William Tell Overture“/Iron Maiden „The Trooper“
02. I Will Wait – Mumford & Sons
03. Thunderstruck (Intro) – Vivaldi Cello Sonata No. 4 in E minor (intro from the video)
04. Thunderstruck – AC/DC
05. Hysteria – Muse
06. Shape of My Heart – Sting
07. Mombasa – Hans Zimmer from „Inception“
08. Time – Hans Zimmer from „Inception“
09. Wake Me Up – Avicii
10. They Don’t Care About Us – Michael Jackson
11. Live and Let Die (feat. Lang Lang) – Paul McCartney and Wings
12. Street Spirit (Fade Out) – Radiohead
13. Celloverse – Original composition by Sulic & Hauser

Bonus – DVD:
01. The Trooper (Overture)
02. Thunderstruck
03. Highway to Hell (feat. Steve Vai)
04. With or Without You (Live from Arena Pula)
05. Smells Like Teen Spirit (Live at Arena Zagreb)
06. Welcome To The Jungle
07. Smooth Criminal

Louise Gold – „Terra Caprice“

Louise Gold präsentiert ihr Debüt-Album „Terra Caprice“, Album-VÖ: 30.01.15

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Louise Gold – „Terra Caprice“ (Motor)

Welche deutsche Indiepop- Musikerin hat zuletzt Schlagzeilen in Brasilien, Japan, Russland, Südafrika und den USA gemacht?

Louise Gold, im August 2014.

Die Huffington Post und VICE würdigten ihre spektakuläre Coverversion von John Lennons „Oh my love“, für die sie den lunaren Herzschlag von Neil Armstrong und den Sound der Umlaufbahn der Venus als Orchestration verwendete.

Golds Faszination für räumliche Weite hatte bereits zur vagen Idee eines Albums zwischen Americana und Indie Pop geführt, so daß die Einladung zum SXSW 2014 zum richtigen Zeitpunkt kam: Louise Gold nutzte die Gelegenheit für einen ausgedehnten Trip durch die westlichen Staaten der USA, um dann eine Weile auf einer Farm ausserhalb von Tucson zu leben, wo sich sich mit Leuten und Pferden anfreundete.

In der Erkundung von Andersartigkeit in einer ähnlichen, aber vollkommen unterschiedlichen Kultur fand sie das Kernthema ihres Albums „Terra Caprice“ (Album-VÖ: 30.01.2015): Der Roadtrip einer Beobachterin durch den amerikanischen Westen.

Mit „Terra Caprice“ kehrt Louise Gold in ihr eigentliches Terrain als Singer- Songwriterin zurück , nimmt diesmal allerdings ihre Band und Produzent Guy Sternberg, der unter anderem mit Howe Gelb, Kreidler oder Kraftklub arbeitete, mit auf den Trip.

„Terra Caprice“ meint „Land der Willkür“ und bezieht sich auf Jean-Luc Godards Science Fiction-Film Alphaville. Ähnlich wie dessen Drama reflektiert auch Louise Gold in ihren Songtexten über verhinderte Zwischenmenschlichkeit und unterbrochene Kommunikation. Wie kann man Menschen erreichen, die sich unerreichbar machen? Kann man eigene Emotionen aushalten, wenn sie nicht mehr aufzuhalten sind? Louise Gold ist nicht auf klare Antworten aus, kreiert stattdessen eine Poesie der Assoziationen. Dabei umschifft sie abgegriffene Metaphern, entwirft suggestive Vignetten oder Bildsequenzen statt eines durchgehenden Storyboards. „Ich sehe mich nicht als gradlinige Erzählerin, sondern spiegele lieber Perspektiven und Stimmungen.“

Das Video zur Single „Dolphin Man“:

Facebook: www.facebook.com/iamlouisegold
Website: www.iamlouisegold.com

Miko Mission – “ The Original Maxi-Singles Collection” (Pokorny Music Solutions/Alive)

Miko Mission – “ The Original Maxi-Singles Collection”

Miko Mission war in den Achtzigern einer der wichtigsten Protagonisten des Italo Disco.

Miko Mission – “ The Original Maxi-Singles Collection” (Pokorny Music Solutions/Alive)
Miko Mission – “ The Original Maxi-Singles Collection” (Pokorny Music Solutions/Alive)

Das Label Pokorny Music, das in der Vergangenheit bereits Fans des Genres Euro/Italo Disco mit Compilations von Künstlern wie Savage, Fancy, Silent Circle oder Max Him beglückte, bringt nun unter dem Titel “The Original Maxi-Singles Collection“ die ultimative Miko Mission-Kollektion heraus.

Erfreut wird der geneigte Hörer darauf mit insgesamt 12 Extended Versions und exquisiten Remixes aus den Achtzigern.

Selbstverständlich ist unter den Maxi-Versionen auch die von seiner allerersten Single “How Old Are You?“ aus dem Jahre 1984 zu finden, welche schnell zu seinem Trademark-Song avancierte und europaweit zu einem Tanzflächenfüller wurde.

Mit seinem Namen sofort assoziiert wird gewiss des Weiteren die Italo Disco-Hymne “The World Is You“, die es 1985 sogar in die Top40 der offiziellen deutschen Single-Charts schaffte.

Einen weiteren Italo Disco-Meilenstein lieferte Miko Mission im Jahre 1985 mit der melodiösen Nummer “Two For Love“ ab, die hier in der Vocal Version vertreten ist.

Von schlechten Eltern ist auch nicht der luftig-leichte Smasher “Toc Toc Toc“, der unter der Ägide von Graziano Pegoraro entstand.

Wie bereits die Vorgänger der Sampler-Reihe “The Original Maxi-Singles Collection“ kommt auch diese Miko Mission-Compilation, welche Songs im Zeitraum zwischen 1984 und 1989 umfasst, 32 Bit Sound-remastert daher.

Diejenigen von euch, die auf der Suche nach der ultimativen Zusammenstellung von Extended Versions und exquisiten Remixes des Italieners Miko Mission sind, können meines Erachtens getrost zu dieser liebevoll ausgewählten Retrospektive greifen. Erwähnt sei noch, dass sich im Booklet Abbildungen sämtlicher Maxi-Singles des Musikers finden, der mit bürgerlichem Namen Pier Michele Bozzetti heißt.

Tracklisting:
01. How Old Are You? (Vocal) (12“ Version)
02. The World Is You (Vocal Mix)
03. Two For Love (Vocal Version)
04. Strip Tease (Vocal Version)
05. Toc Toc Toc (12“ Version)
06. I Like The Woman’s Heart (Power Mix)
07. I Believe (Club Version)
08. One Step To Heaven (Garage Mix)
09. Rock Me Round The World (Club Version)
10. How Old Are You? (Special Remix)
11. The World Is You (Special Remix)
12. Two For Love (Mission Mix 2)
Mehr Infos zur Compilation erhält man auf folgenden Seiten:

http://www.pokornymusicsolutions.eu/

https://www.facebook.com/MaxiSinglesCollection

https://de-de.facebook.com/PokornyMusicSolutions

Miko Mission – “ The Original Maxi-Singles Collection” (Pokorny Music Solutions/Alive)