Schlagwort-Archive: Pop

Tove Lo - “Queen Of The Clouds“ (Island/Universal)

Tove Lo – “Queen Of The Clouds“

Nachdem Schweden in den letzten Jahren bereits weibliche Popmusik-Perlen wie Lykke Li, Robyn, Anna Ternheim, Sophie Zelmani oder Tove Styrke hervorgebracht hat, offeriert das skandinavische Land nun ein brandneues musikalisches Wunder namens Tove Lo, zu deren Fans bereits Größen wie Lorde oder Ellie Goulding zählen.

Tove Lo - “Queen Of The Clouds“  (Island/Universal)
Tove Lo – “Queen Of The Clouds“ (Island/Universal)

Ihren Durchbruch feierte die Singer-Songwriterin im letzten Jahr mit ihrer Debüt-EP „Truth Serum“ und der Single „Habits (Stay High)“, die im Remix von Hippie Sabotage in den UK-Charts auf Platz 6 landen konnte und in den US-amerikanischen Billboard-Charts sogar auf Platz 3 stürmte.

Nun erscheint ihr Debütalbum „Queen Of The Clouds“, das soundtechnisch von Leuten wie The Struts, Klas Ahlund (Robyn, Madonna, Katy Perry, Mika, Alesso) Alx Reuterskiöld (Tiesto, Ben Ivory, Edita) oder Shellback (Ariana Grande, Britney Spears, Ke$ha, Usher) in Szene gesetzt wurde, ein wenig verspätet auch hierzulande.

Zwischen den Polen Elektro und Pop changieren dabei die Tracks des Albums, das neben dem Überhit “Habits (Stay High)“ noch unzählige weitere Highlights offeriert und übrigens schon die Top 20 der deutschen iTunes-Charts geentert hat.

Zu nennen wären da exemplarisch das mit Dubstep-Einflüssen versetzte Stück “The Way That I Am“, der vor Catchyness nur so strotzende Pop-Tune “My Gun“, das erotisch-laszive Lied “Talking Body“, die percussion-betonte Ohrwurm-Nummer “Like Em Young“ oder das melodienverliebte Elektropop-Stück “Thousand Miles“.

„Queen Of The Clouds“ ist übrigens ein Konzeptalbum geworden, das sich dem Thema Liebe widmet und mit “The Sex“, “The Love“ und “The Pain“ in drei Parts eingeteilt ist.

Fazit: Mit ihrem Longplayer-Debüt zeigt die 27-jährige Schwedin eindrucksvoll, dass sie auch auf Albumlänge zu brillieren vermag, wobei sie Attribute wie Clubtauglichkeit, Kurzweiligkeit und Catchyness vorzüglich auf den 15 Songs der Standard Version zu vereinigen weiß. Auf der Deluxe Edition erwarten den geneigten Hörer überdies die Bonus Tracks “Love Ballad“ und “Habits (Stay High) (Hippie Sabotage Remix)“. Und wer sich für den digitalen Download der Scheibe entscheidet, erhält obendrein noch die Lieder “Over“, “Out Of Mind“ und “Paradise“.

Website: http://www.tove-lo.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/tovelo

Tove Lo – “Queen Of The Clouds“ (Island/Universal)

BETTE MIDLER – „It’s The Girls!“

BETTE MIDLER – „It’s The Girls!“ erscheint am 23. Januar 2015

BETTE MIDLER - "It's The Girls!" (EastWest Records/Warner)
BETTE MIDLER – „It’s The Girls!“ (EastWest Records/Warner)

Die legendäre Sängerin, Performerin und Schauspielerin präsentiert ein neues Album: Mit „It’s The Girls!“ zollt The Divine M den berühmten Girl Groups Tribut und erreichte bereits hohe Chartpositionen in den USA und in England!

Die mehrfache Grammy-Gewinnerin BETTE MIDLER war im Studio und kehrt mit einem atemberaubend schönen Album zurück. Auf „It’s The Girls!“ widmet sie sich den berühmten Girl Groups der vergangenen Jahrzehnte und präsentiert eine wunderbare Kollektion von unsterblichen Songs. Wie sehr „die göttliche M“, wie BETTE MIDLER auch genannt wird, ihr Publikum noch immer fesselt, beweisen die Charteinstiege des Albums: In den USA katapultierte sich „It’s The Girls“ auf Platz 3 der Charts, in England auf Platz 6!

In Deutschland erscheint das Album am 23. Januar 2015.

Bette Midler – It’s The Girls Album Trailer

Auf „It’s The Girls!“ mit dabei: Klassiker von The Ronettes, The Boswell Sisters, The Andrew Sisters, The Chiffons und nicht zuletzt großartige Motown-Bands wie Martha Reeves And The Vandellas, The Marvelettes und andere.

„Schon vor langer Zeit verliebte ich mich in Harmoniestimmen“, so BETTE MIDLER. „Ganz besonders in den Sound, der entsteht, wenn Frauenstimmen zusammen singen. Es gab damals so viele großartige Girl Groups, die ich heute immer noch genauso begeistert höre wie damals. Dieses Album ist ein vorsichtiger Versuch, ihnen allen Ehre zu erweisen für all die Freude, sie sie mir und der Welt gebracht haben.“

„It’s The Girls!“ führte BETTE MIDLER mit ihrem langjährigen Wegbegleiter und vielfach prämierten Komponisten Marc Shaiman zusammen, der das Album produzierte. „It’s The Girls!“ enthält 15 Songs aus der gesamten Spanne von „Bei Mir Bist Du Schön“, das die Andrew Sisters 1937 aufnahmen, bis hin zu „Waterfalls“, mit dem TLC im Jahr 1994 einen Welthit landeten. Der Titeltrack „It’s The Girls!“ ist zum Beispiel eine brillante Performance eines Songs von den Boswell Sisters, die für ihre unvorhersehbaren Harmoniewechsel und ihre ausgefeilten mehrstimmigen Gesänge berühmt sind. Das Album beweist MIDLERs markante und wandlungsfähige Stimme, während sie sich den legendären Melodien mühelos aber mit großem Respekt annähert.

Als eine der beliebtesten und vielseitigsten Entertainerinnen, die sich sowohl in der Musik als auch im Film und in der Comedy profilieren konnte, erreichte BETTE MIDLER eine Vielzahl von Auszeichnungen auf fast allen Gebieten des Showbusiness. Dazu zählen vier Grammys, darunter zweimal in der Kategorie Song Of The Year mit „Wind Beneath My Wings“ (1989) und „From A Distance“ (1990) und einmal in der Kategorie Album Of The Year mit dem Album „Wind Beneath My Wings“ (1989). hinzu kommen zwei Nominierungen für den Oscar, drei Emmys, ein Tony Award, drei Golden Globes und neun American Comic Awards. Seit ihrem Debüt „The Divine Miss M“ im Jahr 1972 nahm sie 13 Studioalben auf und verkaufte alles in allem weltweit 30 Millionen Alben.

Bette Midler „It’s The Girls!“:

01. BE MY BABY
Im Original von The Ronettes

02. ONE FINE DAY
Im Original von The Chiffons

03. BEI MIR BIST DU SCHÖN
Im Original von The Andrews Sisters
Alle Stimmen: Bette Midler

04. BABY IT’S YOU
Im Original von The Shirelles
Alle Stimmen: Bette Midler

05. TELL HIM
Im Original von The Exciters

06. HE’S SURE THE BOY I LOVE (Duett mit Darlene Love)
Im Original von The Crystals

07. MR. SANDMAN
Im Original von The Chordettes

08. COME AND GET THESE MEMORIES
Im Original von Martha & The Vandellas

09. TOO MANY FISH IN THE SEA
Im Original von The Marvelettes

10. TEACH ME TONIGHT
Im Original von The DeCastro Sisters

11. WATERFALLS
Im Original von TLC

12. YOU CAN’T HURRY LOVE
Im Original von The Supremes

13. GIVE HIM A GREAT BIG KISS
Im Original von The Shangri-Las

14. WILL YOU STILL LOVE ME TOMORROW
Im Original von The Shirelles

15. IT’S THE GIRL
Im Original von The Boswell Sisters
Alle Stimmen: Bette Midler

Asaf Avidan – „Gold Shadow“

Asaf Avidan und sein neues Album „Gold Shadow“, Album-VÖ: 23.01.15

Asaf Avidan - "Gold Shadow" (Telmavar/Universal)
Asaf Avidan – „Gold Shadow“ (Telmavar/Universal)

Seine außergewöhnliche Stimme, die in der internationalen Presse treffend als „Naturgewalt“ bezeichnet wird, ist sein bekanntestes Merkmal: Singer-Songwriter und Ausnahmemusiker Asaf Avidan feiert weltweit Erfolge und tourt seit Jahren regelmäßig in restlos ausverkauften Konzerthallen. Nun veröffentlicht er am 23.01.2015 mit „Gold Shadow“ sein langersehntes neues Solo-Album.

„Gold Shadow“ ist ein Klagelied, das eine Beziehung zu Grabe trägt, noch bevor diese überhaupt zu Ende ist.

Die Liebe ist kein beständiger Weg. Selbst die sichersten und stabilsten Liebesgeschichten verbergen Schatten und Risse in ihren hintersten Ecken. „Gold Shadow“ hört genau auf jene Stimmen des Herzens, die sonst immer zum Schweigen gebracht werden. Das Album gibt diesen Stimmen Gelegenheit, ohne Scham und Schuld alles zu sagen, was es zum unvermeidlichen Kreislauf der Liebe zu sagen gibt. Am Anfang des Albums steht „Over My Head“, worin ein gebrochenes Herz eine neue Heimat findet. Es ist von seinen vorherigen Erfahrungen immer noch verletzt und unsicher, doch es ist bereit loszulassen und wagt den erneuten Sprung ins Ungewisse. Und so fängt alles an. Nun verdichtet sich auf dem Album nach und nach aus verschiedenen Blickwinkeln und Farben ein ehrliches und immer klarer werdendes Bild.

In musikalischer Hinsicht will sich das Album nicht eindeutig festlegen. Stattdessen bedient sich Avidan jeder erdenklichen musikalischen Farbe von jeder Palette, um aus sehr verschiedenen Pixeln ein klares Bild zu erschaffen. Manche Songs sind eine Hommage an den Pop der 50er, andere verneigen sich vor dem Big-Band-Jazz der 30er. Folk-Balladen im Stil der 60er treffen auf Blues-Dramen und üppige Synthesizer aus dem Jahr 2014. Die Inspirationen kommen von Bing Crosby, Billie Holiday, Howlin‘ Wolf, Serge Gainsbourg, Dinah Washington, Leonard Cohen, Bob Dylan und Bob Marley – ganz egal. Es geht allein um die Geschichte, die erzählt werden muss. Asafs Texte und seine Stimme sind der Leim, der all das zusammen hält. Sie erzählen die herzzerreißend ehrliche Geschichte der letzten Augenblicke einer vergehenden Liebe.

Facebook: www.facebook.com/asafavidanmusic
Website: www.asafavidanmusic.com

F.R.E.I. – „Showtime“

F.R.E.I. und ihr neues Album „Showtime“, Album-VÖ: 23.01.15

F.R.E.I. - "Showtime" (Liberatio/Warner)
F.R.E.I. – „Showtime“ (Liberatio/Warner)

Vier unterschiedliche Musiker, die ein ungewöhnliches Ganzes ergeben – das sind Frontmann Daniel Wagner und seine aus Spitzenkräften der deutschen Musikszene bestehende Band F.R.E.I. Sicherlich gehört Daniel heute schon zu den besten Frontmännern im Land. Seine erfrischend mitreißende und freche Performance begeistert und schafft einen einzigartigen Unterhaltungsfaktor!

Seit dem aufsehenerregenden Start mit dem Debütalbum „GRENZENLOS“ im Februar 2013 jagt ein Highlight das andere.

F.R.E.I. begeisterten im Jahr 2013 auf Konzerttourneen in mehr als 40 Städten und vor ausverkauften Häusern u. a. an der Seite von UNHEILIG und PUR über 300.000 Menschen mit ihrer Musik. Und zur Krönung dieses an Höhepunkten reichen Jahres der Gewinn des „31. Deutschen Rock & Pop Preis 2013“ in den Kategorien „Beste Pop-Band 2013“ & „Bestes Popalbum 2013“

Euphorisiert von diesem turbulenten ersten Jahr haben die Jungs von F.R.E.I. nun ihr zweites Album kreiert. Das Album „SHOWTIME“ (VÖ: 23.01.2015) spiegelt all ihre Erfahrungen, Emotionen & Erlebnisse wider und wird im Januar 2015 das Licht der Welt erblicken. Einen ersten Vorgeschmack gibt es aber schon ab Herbst 2014 mit der Single AUGENBLICK.

Ihr Klangrezept? Eine erfrischende Mischung aus elegant-gefühlvollem Pop-Schlager und kraftvollem, mitreißendem Rock mit starken Melodien – F.R.E.I.

Die Texte? Deutsch, unprätentiös, mit Worten, die jeder versteht, Emotionen, die jeder erlebt, und Bildern voller Kraft und Poesie.

Website: http://f-r-e-i.com
Facebook: www.facebook.com/frei.musik

Tourdaten: 22.01.15 Berlin / Frannz Club – 23.01.15 Essen / Weststadthalle – 24.01.15 Köln / Luxor – 26.01.15 Hamburg / Kunst – 28.01.15 München / Strom – 29.01.15 Stuttgart / Das Cann

Toni Kater - "Eigentum" (Pop-Out Musik; Foto-Credit: Ferran Casanova)

Toni Kater – “Eigentum“

Fast eine Dekade ist es her, da konnte Anett Ecklebe aka Toni Kater mit dem wunderschönen Song „Wo Bist Du?“ einen veritablen Radio-Hit landen und eine gewisse Aufmerksamkeit erlangen.

Toni Kater - "Eigentum" (Pop-Out Musik; Foto-Credit: Ferran Casanova)
Toni Kater – „Eigentum“ (Pop-Out Musik; Foto-Credit: Ferran Casanova)

Ihr Debüt-Album „Gegen Die Zeit“ (2004), das die Wahl-Berlinerin zusammen mit Inga Humpe und Tommi Eckart von 2raumwohnung produzierte, und der Follow-Up aus dem Jahre 2005 („Futter“) wurden alsdann begeistert von den deutschsprachigen Popfans aufgenommen und gleichzeitig mit Kritikerlob überschüttet.

2012 meldete die Singer-Songwriterin sich dann mit dem ebenso schönen Album “Sie Fiel Vom Himmel“ zurück, bei dem Rudolf Moser von den Einstürzenden Neubauten als Co-Produzent fungierte.

Anno 2015 gibt es nun neues Material für die Ohren ihrer Fans in Form des Albums “Eigentum“, an dem unter anderem wieder Rudolf Moser mitwirkte.

Neben Toni Katers sanft-warmer Stimme sind es vor allem die eingängigen Melodien und die poetisch gefärbten Lyrics, die dafür sorgen, dass auch ihr Viertwerk voll und ganz zu überzeugen weiß.

Fabelhafte Pretiosen wie die erste Single-Auskopplung “Anders Betrunken“, der sich gegen kurzfristig orientierte Private-Equity-Investoren wendende Elektropop-Song “Heuschrecken“, das spartanisch instrumentierte Kleinod “Fräulein Jesus“, die Indie Pop-Perle “Kalte Augen“, der Track “Möglich Im Traum“, welcher einen in eine andere Welt abtauchen lässt, sowie die zauberhafte Piano-Ballade “Sicher“ schmücken dabei ein Opus, das musikalisch irgendwo zwischen Pop, Singer/Songwritertum, Folk und Elektro changiert.

“Eigentum“ ist meines Erachtens ein glanzvoller Longplayer geworden, auf dem Toni Kater ihre Fans mit erlesenem musikalischen Ohrenschmaus beglückt.

Website: http://www.tonikater.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/tonikater.offiziell

Toni Kater – “Eigentum“ (Pop-Out Musik)

Illuminata

Illuminata – Album „Where Stories Unfold“

Das erste Album ‚From the Chalice of Dreams‘ (2009) legte den Grundstein für den typischen Stil der Band: Komplexe Keyboards, eingängige Melodien und eine kraftvolle Heavy-Metal Rhythmussektion in Kombination mit der Stimmgewalt zweier Frontfrauen, Katarzyna und Joanna. Bereits diese erste Veröffentlichung wurde von Metal-Archives als ‚vielversprechendes Debüt‘ bezeichnet.

Illuminata - Album "Where Stories Unfold"
Illuminata – Album „Where Stories Unfold“
Mit der nachfolgenden CD ‚A World So Cold‘ (2011) konnte die Band schon wachsenden internationalen Erfolg verbuchen. So wurde die völlig unabhängig produzierte Platte von großen Magazinen und Webseiten wie Legacy und Stormbringer als äußerst ansprechende Symbiose von Metal und Soundtrack beschrieben.

Auch im Livebereich zeigte Illuminata Präsenz auf renommierten Festivals wie dem ‚Metalchamp‘ (SLO), sowie bei Konzerten mit Xandria, Visions Of Atlantis oder Serenity.

Nach dem Ausstieg von Joanna im Januar 2012 einigte man sich darauf das Projekt mit einer Sängerin fortzusetzen und alle Energien in die Arbeit an neuem Material zu stecken.

Mit dem neuen Release ‚Where Stories Unfold‘ rückt das Orchester noch ein weiteres, großes Stück in den Vordergrund und verleiht dem einzigartigen Stil der Band zusätzliche Tiefe, Wucht und Emotion. Inspiriert vom ‚larger than life‘ Sound bekannter Hollywood-Blockbuster treffen nun zwei der klangvollsten und epischsten Musikgenres überhaupt aufeinander: Heavy-Metal und Filmscore. Die Zusammenarbeit mit dem prestige-trächtigen, 60-köpfigen Tschechischen Filmorchester und die top-moderne Produktion resultieren in einem der emotionalsten, innovativsten und dynamischsten Veröffentlichungen dieses Genres. Da bleibt nur noch zu sagen: Willkommen in Hollywood!

Über das neue Album

Illuminata – Where Stories Unfold (VÖ 23.01.2015)
Laufzeit: 62 Minuten; 11 Lieder

Illuminata, gegründet im Jahre 2006 ist eine Cinematic Metal Band aus Graz, Österreich. Sie besteht momentan aus fünf Mitgliedern:
Katarzyna Nieniewska– Vocals
Sabrina Supan– Keyboards
Thomas Kern– Drums
Lukas Knoebl– Guitars
Christoph Vide– Bass

Illuminata
Illuminata
Für das neueste Projekt ‚Where Stories Unfold‘ hat sich die Band alle Mühe gegeben ein Album epischer Proportionen auf die Beine zu stellen. Mit dabei ist eines der besten Orchester Europas, das Tschechische Filmorchester, aufgenommen in den ehrwürdigen Prager Fernsehstudios. Des Weiteren fließt das Können zahlreicher talentierter Kammermusiker in die Produktion mit ein und als Draufgabe bediente sich die Band auch noch der Stimmgewalt einiger Mitglieder aus verschiedenen Klassik- und Musical-Chören. Wie beim Vorgängeralbum hat auch diesmal Mario Plank, jahrelang Sänger der Traditionsband Visions of Atlantis, als Gastsänger bei einigen Songs mitgewirkt.

Für das Cover und das restliche Artwork zeichnet sich der international bekannte Künstler Mario Nevado aus Spanien verantwortlich, der mit seinen einzigartigen surrealen Stil die Kernthemen des Albums passend visualisiert. Gemischt und gemastered wurde das Album wieder von Jan Vacik in den Münchner Dreamsound Studios, dessen Referenzen nicht nur Edenbridge, Serenity und Visions of Atlantis, sondern auch das Vorgängeralbum ‚A World So Cold‘ inkludieren.

Pressestimmen

Zu ‘A World So Cold’ (2011):

‚Quite simply an hour of perfect symphonic metal heaven.‘
Ravenheart Music

‚Illuminata writes big songs – music that creates images in your heart and your head and belongs on a huge stage.‘
Legacy Magazine 01/2012

‚Being such a young band and sounding as good as this will really grab your attention. They’ve clearly got a lot of talent and great potential to make it in the metal world.‘
Sorroweternal Review

‚A World So Cold is on the whole a good album that fans of Symphonic Power Metal and Symphonic Gothic Metal should definitely give a spin.‘
Stormbringer Magazine

‚Landing very close to the top spot, Illuminata’s „World So Cold“ will surely catch you by surprise in terms of quality and cachiness.‘
Infernal Masquerade Webzine
(das Album belegte den zweiten Platz im Ranking der ‚Gothic Metal Releases 2011‘)

Veröffentlichungen

From the Chalice of Dreams(LP 2009)
A Frame of Beauty (EP 2009)
A World So Cold (LP 2011)
Where Stories Unfold (release scheduled for early 2015)

Live Highlights

2009
Trauteum Trautmannsdorf (AUT) – Support für Großstadtgeflüster

2010
Metalcamp Festival (SLO)
Rock the Lake Festival (AUT)

2011
Metalcamp Festival (SLO)
Revelation Feast VIII (AUT)
Gambrinus Club (CZ)
Modra Vopice (CZ)
Explosiv Graz (AUT) – Support für Serenity und Visions of Atlantis

2012
S Cube (CZ)
Music Pub ‚Hard Cafe‘ (CZ)

2013
Explosiv Graz (AUT) – Support für Visions of Atlantis
Underground Köln (GER) – Support für Eisenherz
Rockfabrik Nürnberg (GER) – Support für Eisenherz
Garage Deluxe München (GER) – Support für Eisenherz

2014
Explosiv Graz (AUT) – Support für Xandria und Serenity
Dragon’s Cry Festival (AUT)

www.illuminata.at
www.facebook.com/illuminataband
www.youtube.com/user/IlluminataOfficial

SOVIET SUPREM - L`INTERNATIONALE

SOVIET SUPREM – L`INTERNATIONALE

Soviet Suprem ist das neue Projekt von La-Caravane-Passe-Chef Toma Feterman und dem Rap-Poeten R-Wan.SOVIET SUPREM – L`INTERNATIONALE ist eine explosive Mischung aus Balkansounds, Gypsy-Swing, Cumbia, Brass, französischen Chanson und Rap.

SOVIET SUPREM - L`INTERNATIONALE
SOVIET SUPREM – L`INTERNATIONALE
In den Rollen von John Lénine und Sylvester Staline alias Soviet Suprem stellen die beiden französichen Rapper und Multitalente sich vor, wie sich alles entwickelt hätte, wenn die Soviets den kalten Krieg gewonnen hätten und wir musikalisch vom Osten und nicht von der US Yankee Kultur geprägt worden wären.

Wenn Europa also sowjetisch wäre, was würden wir auf den Dancefloors hören und wie würde unser Musik heute klingen ? Es wäre mit Sicherheit revolutionäre Musik !

Soviet Suprem reinterpretieren auf L`Internationale, wie globale Musik heute durch die Augen Moskaus klingen würde. Sie sprengen den Dancefloor mit Balkansounds, Gypsy-Swing, Cumbia, Brass, französischen Chanson und französischem Rap.

Eine explosive Mischung mit einer gehörigen Prise Ostblockcharme. L`Internationale bietet kristallklaren Sound und fette Beats gepaart mit ansteckenden Melodien, sowie unverschämt witzige Texte.

Live ist das ganze ein unglaubliches, haarsträubendes Musical, das ihr Euch nicht entgehen lassen solltet. Tourdaten folgen in kürze.
Live Teaser :

http://vimeo.com/90095194

Robert Soko, DJ und Veranstalter der legendären BalkanBeats Partys ist von Soviet Suprem beeindruckt:

SOVIET SUPREM
SOVIET SUPREM
„Als ich während meiner regulären BalkanBeats Party im Berliner Lido einige der Songs gespielt habe, wurde ich Zeuge eines wahren „Dance-floor“ Orgasmus par excellence. Soviet Suprem rockten die Bude erdbebenartig.

So habe ich die Band ins Lido nach Berlin eingeladen! Was sich an dem Konzertabend im Club abspielte, war eine regelrechte Revolution auf der Tanzfläche, eine gnadenlos totalitaristische Mega-Stimmung brach aus und die kontaminierte Meute war nicht mehr zu stoppen.

Die Wände schwitzten, die Jungs und Mädels flippten aus, sogar die Kellner verließen ihre Stellungen und tanzten wild auf dem Tresen. Eine derartige Atmosphäre hatte ich in meinem Club so gut wie noch nie erlebt.“

Artist: Soviet Suprem
Album: L`Internationale

VÖ: 13.02.2015
Style: World, Gypsy-Swing, Cumbia, Brass, HipHop, Chanson
Label: Chapter Two Records / Wagram Music
Vertrieb: Indigo

Videos:
Soviet Supreme Party:


Rongrakatikatong :

Red Army :

http://vimeo.com/73765549

Bolchoï :

http://vimeo.com/90380231

Rideau de fer :

Web:
https://www.facebook.com/sovietsupremofficiel
http://www.sovietsuprem.com/

A BAND OF CRICKETS - INTER LARVAS

A BAND OF CRICKETS – INTER LARVAS

A BAND OF CRICKETS ist ein Kollektiv aus Berlin und Brandenburg, in dessen Zentrum drei MusikerInnen stehen.

A BAND OF CRICKETS - INTER LARVAS
A BAND OF CRICKETS – INTER LARVAS
Sie verschmelzen elektronische Musik und akustische Instrumente zu einem dunklen, aber durchaus warmen und gefühlvollen Sound.

Zwei Prinzipien ziehen sich durch das ganze Album: Phantasie und Romantik auf der einen Seite, Unmittelbarkeit und Körperlichkeit auf der anderen.
Als Kollektiv stehen sie für eine radikale musikalische Offenheit. Dabei verfolgen sie aber eine klare Vision zwischen phantastischen, elektronischen Klängen, treibenden Bässen und romantischen Stimmen und Geschichten.

Das 14 Tracks umfassende Debütalbum „INTER LARVAS“ überrascht mit einer Vielfältigkeit, die beeindruckender kaum sein kann. In bester Tradition von Portishead, Fever Ray, Björk oder Moloko collagieren sie unverhohlen, was ihnen Lust bereitet: Epische, elektronische Soundscapes und Synthie-Sounds werden von fetten Reggae-Bässen durchbrochen – auf schleppende Hip-Hop-Tracks folgt ein enthemmter Rock-Bass und gitarrenverzerrte Hymnen ala Tool oder Melvins.

An Tortoise oder die Beastie Boys erinnernde Instrumentals stehen im Wechsel mit großen Soundtrack-Momenten, eindringlichem Pop, Italowestern und futuristischem Bar-Jazz. Und dann diese Stimme: klein, zerbrechlich und ganz nah.

Sie erzählt von fabelhaften Gleichnissen, hintersinnigen Anekdoten und persönlichen Erlebnissen, die zu phantasievollen Geschichten verwoben sind.

„INTER LARVAS“ bedeutet soviel wie „Unter Masken“. Damit sind nicht nur die dunklen Masken gemeint, die die MusikerInnen aus Berlin und Brandenburg bei Auftritten und auf Fotos tragen.

Der Albumtitel knüpft dort an: „Er steht für die Masken, die wir aufsetzen, um den Ansprüchen von Mitmenschen und Autoritäten zu genügen. Die Maskierungen, die wir tragen um uns selbst von anderen abzugrenzen.“

Diese Crux der Vereinbarkeit verschiedenster Identitäten und Persönlichkeitsanteile bildet die Grundlage der Texte und Melodien – zwischen Ratio und Emotionen, zwischen Selbstgeißelung und Reizüberflutung, zwischen Loslassen und Festhalten.

Dieses Album hinterlässt uns staunend, denn A BAND OF CRICKETS lässt die Dunkelheit vibrieren. Den Musikern aus Berlin und Potsdam ist ein Werk mit der Größe und der Tiefe von „Dummy“, „Blue Lines“ oder „Homogenic“ gelungen.

Kat Edmonson – „The Big Picture“

Kat Edmonson kommt mit drittem Album „The Big Picture“ | CD & download VÖ: 16.01.2015

Kat Edmonson - "The Big Picture" (Masterworks/Sony)
Kat Edmonson – „The Big Picture“ (Masterworks/Sony)

Das neue Album von Kat Edmonson, „The Big Picture“, wurde von dem mehrmals für einen Grammy nominierten Produzenten Mitchell Froom (der u. a. mit Paul McCartney zusammenarbeitete) in seinem Studio in Los Angeles aufgenommen. Kat Edmonson sagt über ihr Album: „Die Titel kreisen nicht um ein bestimmtes Thema, doch gibt es einige Gemeinsamkeiten, wozu auch der bei mir stets latente Einfluss von Spielfilmen und Filmmusik gehört. Ich hatte immer das Gefühl, dass Musik und Film zusammengehören, denn es waren alte Filme und Musicals, die mein Interesse an Musik weckten, und für mich gehörten Tanzen und Singen ebenso zur Schauspielerei wie die Darstellung.“

Kat Edmonson – The Big Picture (featuring Rainy Day Woman)

Kat Edmonsons aktuelles und geschmackvoll inszeniertes Video zum Titel „Rainy Day Woman“, das jüngst auf stern.de seine Videopremiere hatte, hier…

Dem neuen Album ging 2012 die CD „Way Down Low“ voraus. The New York Times verglich das Programm mit einem farbenfrohen Frühlingsstrauß, und The Boston Globe sprach von „einem der schönsten Vokalalben seit langem“. Die Platte erreichte auf Anhieb Platz 1 in den Heatseekers Album Charts der Zeitschrift Billboard und schaffte den Sprung in mehrere Bestenlisten des Jahres 2012, darunter Downbeat Magazine, „Best Live Performances“ von WNYC Soundcheck und „Best Sessions of 2012“ von Daytrotter. Darüber hinaus unternahm die Sängerin Tourneen mit renommierten Künstlern wie Chris Isaak, Gary Clark Jr. und Michael Kiwanuka.

„The Big Picture“ wird am 16.01.2015 auf Masterworks bei Sony Music veröffentlicht.

www.katedmonson.com
www.facebook.com/katedmonsonmusic
twitter.com/katedmonson
instagram.com/katedmonson/
sonymusic.de

Tilia mit neuem Album «focus»

Tilia mit neuem Album «focus»

Sehnsüchtig, nachdenklich und verträumt: So klingt der Dreampop auf dem Debütalbum «focus» von Tilia. Mit dem Werk, das Reto Peter (Counting Crows, Green Day) produziert hat, begibt sich die Singwriter/Songwriterin 2015 auf eine ausgedehnte Club- und Festivaltour.

Tilia mit neuem Album «focus»
Tilia mit neuem Album «focus»
Tilias Lieder, angesiedelt zwischen Folk, Singer/Songwriter, Dreampop und Indie, sind eine Reise durch Gefühlswelten… «eine weibliche, abwechselnd zarte und kraftvolle Musik». Die 28-jährige Daniela Hallauer aus dem Aargau ist Tilia. Die Gitarristin und Pianistin versteht sich in der Tradition einfühlsamer Troubadouren wie Mani Matter – mit einem modernen, urbanen Verständnis der schnelllebenden Gesellschaft.

Am 06. Februar erscheint nun das längst überfällige Debütalbum «focus» mit 11 folkigen Dreampop-Songs auf dem Schweizer Indie-Label Ambulance Recordings.

Ein Album mit Tiefgang, schaurig schönen – und stellenweise erschütternden – Stimmungen und eindringlichen Melodien. Die Soundgerüste wurden wiederum mit Frank Niklaus aufgenommen.

Die Federführung übernahm dieses Mal Reto Peter aus San Francisco, der bereits mit Bands wie Green Day und Counting Crows gerarbeitet hat. Oder – um in der Schweiz zu bleiben -, auch dem grossen Hit «Amerika» von Adi Stern den richtigen Ton verpasst hat. Mit Reto Peter hat Tilia auf ihrem Debütalbum «focus» ihre Klanglandschaften weiter verfeinert.

Mit dem Video zu «Head Over Heels» gibt es vorab schon mal einen sehr guten Eindruck vom kommenden Album «focus»…

Video «Head Over Heels»:

Mehr Infos unter:

http://www.tiliamusic.com/
https://www.facebook.com/tiliamusic

Fancy - "Shock And Show - 30th Anniversary Edition“ (Pokorny Music Solutions)

Fancy – „Shock And Show – 30th Anniversary Edition“

Seit 30 Jahren tritt Manfred Alois Segieth mittlerweile unter dem Künstlernamen Fancy auf.

Fancy - "Shock And Show  -  30th Anniversary Edition“ (Pokorny Music Solutions)
Fancy – „Shock And Show – 30th Anniversary Edition“ (Pokorny Music Solutions)

Der Kultstar, der in den Achtzigern zu einem der bedeutendsten Protagonisten des Genres Euro Disco wurde, schuf solche Disco-Fox-Klassiker wie “Slice Me Nice“ (1984), “Chinese Eyes“(1984), “Lady Of Ice“ (1987) oder “Flames Of Love” (1988).

„Shock And Show – 30th Anniversary Edition“ ist der Titel seines brandneuen Albums, das auf dem Label Pokorny Music Solutions erscheint.

Darauf finden sich rare Titel und B-Seiten, die unter der Ägide seines aktuellen Verlegers und Produzenten Adam Pokorny alias DJ-Adamski mit einem neuen Arrangement versehen, gemixt und soundtechnisch in Szene gesetzt wurden.

Mit diesen zeitgemäßen Versionen von zehn eher unbekannteren Discofox-Songs ist den beiden meines Erachtens perfekt der musikalische Brückenschlag zwischen Gegenwart und Vergangenheit gelungen.

Als Highlights der Scheibe möchte ich hier mal “Spy In The Night“ (Good Evening Mix), einen Remix zu einem Albumtrack aus “Flames Of Love“ (1988), „In Shock (Shock & Show Mix)“, eine Neubearbeitung des gleichnamigen Stückes vom 85er-Longplayer “Get Your Kicks“, und „After Midnight (Behind The Night Mix)“, ein Remake des namensgleichen Stückes aus dem Jahre 1986 (in der ursprünglichen Fassung vertreten auf dem Album “Contact“) besonders hervorheben.

Fast 70 Minuten voller Kurzweile und Catchyness werden allen Fans des mittlerweile 68-Jährigen, der während seiner bisherigen Karriere rund 15 Millionen Tonträger verkaufen konnte und unter dem Pseudonym Tess zahlreiche andere Künstler, darunter Red Face, Slip, Linda Jo Rizzo, Elvin, Tom Spencer, Grant Miller, Sabine Sauvant oder Mozzart produziert hat, auf dem Remix-Album “Shock And Show – 30th Anniversary Edition“ geboten.

Tracklist:
01. A Voice In The Dark (Bringing The Light Mix) 6:49
02. In Shock (Shock & Show Mix) 8:16
03. Seven Sins (The Last Sin Mix) 5:15
04. Blue Eyed Lady (Twilight Mix) 6:20
05. Follow Me (Have A Celebration Mix) 8:04
06. Spy In The Night (Good Evening Mix) 6:18
07. Sail Away (Standing Alone Mix) 6:04
08. Go Cha Cha (We Came To Dance Mix) 5:54
09. Moscow Is Calling (On The Line Mix) 7:16
10. After Midnight (Behind The Night Mix) 7:53

Weitere Infos gibt es hier:
http://www.pokornymusicsolutions.eu/
https://de-de.facebook.com/AnotherSideOfFancy

Fancy – „Shock And Show – 30th Anniversary Edition“ (Pokorny Music Solutions)

NICONÉ „SLOWEN“

NICONÉ „SLOWEN“

Facetten sind Seiten und davon hat er viele. Niconé ist ein Künstler und Künstler versuchen.

NICONÉ „SLOWEN“
NICONÉ „SLOWEN“
Doch bei ihm bleibt es nicht bei einem Versuch. Dieser Künstler will ein Resultat. Diesmal ein völlig anderes. Will er überraschen? Nein, Niconé will zeigen.

„Slowen“ ist ein Konzeptalbum, beruhend auf der Idee, auch einer anderen Seite seiner selbst Raum zu geben. Nichts ist einfach nur. Dinge sind vielmals. So auch Niconé und seine Fantasien.

Als ständig Getriebener sind die fortwährend schnellen Beats der Clubs, im Intimen eine Zumutung.
Selbstverständlich, dass ein Bedürfnis nach Entschleunigung entsteht. Mit der großen Liebe zur elektronischen Musik spinnt Niconé die Idee von einer Art „Slowtronic“. Es ist eine zärtliche Umarmung des sonstigen Lebens und Schaffens. Eben nur langsamer.

NICONÉ
NICONÉ
Und so besteht keine Aufforderung zum Tanzen. Kein Drang zur Bewegung. Nur eine bewegende Entspannung. Denn das ist, was sich Niconé selbst wünscht: loslassen und ruhen mit Vertrautem. Mit 111 Bpm pro Song schaukelt der Künstler sich selbst in andere Sphären, wo weitere Träume ihren Weg in die Realität finden. So wie „Slowen“.

Dieses Konzeptalbum ist deshalb so gut, weil es eine geheime Kostbarkeit des Künstlers ist. Er packt diesen schutzbedürftigen Schatz seiner Selbst mit Mut und gießt es in ein Ganzes. Tollkühn ist es allemal, weil es von der großen Gewohnheit abweicht unterhalten zu sollen. Und das mit einem Stück seines Inneren. Eine Verlockung zum loslassen ist eine viel größere Herausforderung. Denn sie verführt nur diejenigen, die ebenfalls ihr Inneres besuchen wollen, um dort Ruhe zu finden und seinen Träumen ins Reich von „Slowen“ zu folgen.

NICONÉ
“Slowen” (Album)
VÖ: 23.01.2015 (Digital Only)
Label: NCNE

TRACKLIST:
1. Starten
2. Ohhhen
3. Visioen
4. Knowen feat. Limon
5. Loven
6. Baben
7. Seven
8. Warnen
9. Kissen
10.Enden feat. Malonda

Tom Lüneburger

Tom Lüneburger – Album „Head Orchestra“

Der dritte Longplayer von Tom Lüneburger wird im Januar 2015 veröffentlicht, und will anschließend wieder in die Welt hinausgetragen werden.

Tom Lüneburger -  Album "Head Orchestra"
Tom Lüneburger – Album „Head Orchestra“

Ab März 2015 geht es auf Tour. Und da ein neues Album auch immer Neubeginn und Aufbruch zu neuen Ufern ist, diesmal erstmals mit Band.

Head Orchestra heißt das Album, zu dem Tom Lüneburger sagt: „Kopfkino. Der immerwährende Film im Kopf. Das ewig spielende Orchester der Gedanken. Wohin mit all dem Getöse? Ab ins Studio und raus damit. Meine Songs entstehen sehr reduziert und oft höre ich das Orchester dazu. Diesmal sollte es mitspielen“.

In den zurückliegenden zwei Jahren hat Tom jede Menge Musik zusammengetragen, aber fast alle Stücke des neuen Albums sind im letzten Sommer entstanden, den er mit ein paar Freunden in einem alten Landhaus mitten im Nirgendwo verbracht hat. Fast drei Monate Stille, heiße und sternklare Nächte, zu viel Rotwein, viel zu viele Zigaretten. Ohne die Möglichkeit der Ablenkung, immer konfrontiert mit dem eigenen Ich. Anstrengend und intensiv, aber auch lehrreich und produktiv. Atmosphärische, klar strukturierte Songs, melancholisch, aber am Ende doch auch immer mit dem Versuch der Versöhnung. Mehr Pop. Mehr Tiefe.

Das Thema des Albums „Head Orchestra“ ist Verlust. Es geht um die Auseinandersetzung mit Angst und Schmerz, dem wandeln auf dem schmalen Grat zwischen wehmütiger Melancholie und völliger Verzweifelung. Wenn alles zu viel wird. Über die Konfrontation mit Situationen und Geschehnissen, die kaum auszuhalten sind, die die eigene Kraft übersteigen, und am Ende die stets immergleiche Frage aufwerfen: Was bleibt ? Es geht um loslassen, neu anfangen und die Suche nach dem ganz eigenen Weg. Aufgeben ist keine Option. Niemals.

Losing you:

Der zentrale Song des Albums, der thematisch über der gesamten Platte schwebt. Den wichtigsten Menschen zu verlieren. Und nichts, aber auch gar nichts dagegen tun zu können. Es bleibt nur ohnmächtiges zuschauen, lautes schweigen, die Angst, sich selbst dabei zu verlieren. Und die bittere Erkenntnis, dass nichts wirklich Bestand hat. „Wenn du es nicht bist, soll es auch niemand anderes sein.“

Stop and turn around:

Eine Insel im Atlantik, weit, weit von zu Haus. Der ewig peitschende Westwind. Ein Versuch, den negativen Gedanken zu entwischen, einen neuen Anfang zu finden. Mit dem Surfbrett aufs Wasser, so wie immer, doch dieses mal ganz allein. Es gelingt nicht, die Sehnsucht ist zu groß, zu allgegenwärtig. Egal wie weit du auch fährst, du nimmst dich immer mit, kannst nicht vor der Wahrheit fliehen. Es muss weitergehen, ob du willst oder nicht. „Halte ein. Dreh dich ein letztes mal mit mir um. Nichts kann uns retten, wir sind allein auf offener See.“

If you were here:

Ein großes, verlassenes Landhaus mitten im Nirgendwo. Weit weg von der großen Stadt, weg von all dem Lärm, der Hektik, dem doch irgendwie gewollten Chaos, der kreativen Unruhe. Ganz allein, das unbekannte Haus, mit seinen unbekannten Bewohnern und Geräuschen. Die weiten Felder, das kleine Studio, die Suche nach guten Ideen. Und dann die Angst vor der Dunkelheit, vor der Einsamkeit, keinen Schlaf zu finden. Der Puls geht schneller, der Kopf dreht sich. Ich schließe meine Augen, denke an dich, beginne wieder ruhig zu atmen. „Wenn du jetzt hier wärst, müsste ich die Dunkelheit nicht fürchten.“

„Die schönste traurige Stimme Berlins“, hat mal jemand über Tom Lüneburger gesagt. Melancholie als Lebensgefühl, das man gestalten kann. Ich bin was ich bin und versuche das Beste daraus zu machen. Sich selbst annehmen, sich zu trauen etwas von sich zu zeigen, ohne dabei Fotos vom Zähneputzen zu twittern.

Es wird wieder Zeit für die Strasse, der eigentlichen Heimat eines rastlosen Musikers. Mit der Rückkehr an Orte, an denen man zwar schon oft war, aber mit dem Ziel, die Dinge nicht einfach zu wiederholen, sondern die Zuhörer einzubinden, teilhaben zu lassen. Durch die Musik, aber auch durch schöne Pointen und unterhaltsame Geschichten. Lachen und weinen.

Tom Lüneburger hat sich seinen Platz in der deutschen Musiklandschaft erkämpft, vor allem erspielt. 250 Konzerte zu den beiden Alben „Good Intentions“ und „Lights“, viele davon ausverkauft, zeugen von einer enormen Spielfreude und einer regen Liveaktivität. Dabei war es ganz egal ob vor 10.000 Leuten als Support der letzen Silbermondtour in den großen Arenen des Landes, oder auf den eigenen Clubtourneen. Es geht um Anspruch, Leidenschaft und den Willen, Menschen mit dem was man tut, zu berühren. Im Idealfall sogar dazu zu bewegen, nicht nur die Tapete, sondern wenigstens die Farbe oder noch besser der Maler selbst zu sein.

TOM LÜNEBURGER +++ HEAD ORCHESTRA TOUR 2015 / Teil 1

05.03.2015 Ludwigshafen, dasHAUS
06.03.2015 München, Strom
07.03.2015 Stuttgart, clubCANN
08.03.2015 Zürich, Papiersaal
11.03.2015 Saarbrücken, Garage Klub
12.03.2015 Münster, Sputnikhalle
13.03.2015 Hannover, LUX
14.03.2015 Dortmund, FZW Club
17.03.2015 Erfurt, Museumskeller
18.03.2015 Kassel, Kulturzentrum Schlachthof
20.03.2015 Köln, Gebäude 9
21.03.2015 Bielefeld, Stereo
22.03.2015 Bremen, Kulturbahnhof Vegesack
24.03.2015 Leipzig, Haus Leipzig
25.03.2015 Magdeburg, Feuerwache
26.03.2015 Hamburg, Knust
28.03.2015 Berlin, Frannz

Tickets : www.undercover.de + + + www.eventim.de

Die Zahlen :
10.000 Besucher der Konzerte der „Lights“ Tour – 2012 / 2013
16.000 verkaufte Alben „ Good Intentions“ & „ Lights“
250 Konzerte insgesamt

Support der „Himmel auf“ – Tour von Silbermond vor knapp 150.000 Besuchern

Die erste Single “We are one“ vom Album „Lights“, ein Duett mit Stefanie Kloß von Silbermond, erreichte Platz 82 der Singlecharts und Platz 116 der Airplaycharts. Das Video zum Song wurde auf Youtube 285.000 mal angesehen, auf myvideo 184.000 mal.

Biografie

Tom Lüneburger
Tom Lüneburger

Tom Lüneburger wurde in Potsdam Babelsberg geboren. Ab dem 2.Lebensjahr lebt er in Berlin – Friedrichshain und nachdem sein Vater, der auch Musiker ist, die DDR verlassen hat, siedelt Tom im Zuge einer Familienzusammenführung 1978 nach Westberlin über. Er verbringt einen Großteil seiner Kindheit und Jugend in der Nähe von Freiburg im Schwarzwald. Im Alter von 22 Jahren kehrt er nach Berlin zurück und es folgen die ersten ernsthafteren musikalischen Schritte.

Tom lernt Stoffel und Ben kennen und die drei gründen die Band myballoon, die 1999 den Emergenza – Wettbewerb und anschließend sogar das Europafinale in Hamburg gewinnt. Man unterschreibt bei Turbobeat / BMG einen Plattenvertrag und im Jahre 2000 erscheint mit Perfect View der erste Longplayer von myballoon mit dem Radiohit „On my way“. Es folgen unzählige TV – Auftritte, Promotiontermine und Konzerte u.a. auch in Austin Texas, New York und sogar im legendären Whiskey a Gogo in Los Angeles. Man spielt knapp 200 Konzerte im Jahre 2000 u.a. Rock am Ring, Rock im Park, Bizarre Festival, ist als Support für die Guano Apes – Europatour in Italien, Portugal, der Schweiz und Tschechien unterwegs. Nach dem 2.Album „Between here and away“ 2003 ( Gun Records / BMG ) löst sich die Band aus verschiedensten Gründen Anfang 2006 in aller Freundschaft auf.

Doch Tom bleibt nicht untätig und geht neue, eigene Wege. Viele intensive und authentische Songs entstehen. Sein Markenzeichen sind eine Gitarre, eine außergewöhnliche Stimme mit hohem Wiedererkennungswert und großartige Songs. Mit neuem Management und dem Produzenten Giovanni Nicoletta ( u.a. Apparat ) beginnt er im Herbst 2008 mit den Aufnahmen zu seinem ersten Soloalbum „Good Intentions“. Zunächst in seinem, zum Studio umfunktionierten Schlafzimmer, später mit der Unterstützung versierter Musiker im Berliner Studio Chez Cherie. Das Album wird im März 2010 veröffentlicht und erhält sehr gute Kritiken. „Ein großartiges Album, das sich in jeder Hinsicht und durchgängig auf echtem Weltklasse-Niveau bewegt. Songwriterpop der Extraklasse von der schönsten traurigen Stimme Berlins. Unaufdringlich, charmant und gefühlsmäßig ergreifend “. Mit diesen Worten beschreibt die Presse treffend Tom´s Musik. Viele große Radiosender spielen die Songs vom ersten Album, das Video zu Good Intentions läuft auf diversen Fernsehsendern.

Nach über 120 Konzerten zum ersten, hoch gelobten Album „Good Intentions“ und mehreren erfolgreichen Tourneen in Deutschland und Europa, geht Tom Lüneburger im Januar / Februar 2012 wieder auf große Tour zum 2.Album „Lights“. Die erste Single „We Are One“, ein Duett mit Stefanie Kloß, der Stimme von Silbermond, sorgt für reichlich Aufsehen in den Medien und wird Tom´s bisher beste Platzierung in den deutschen Verkaufscharts. Pünktlich zum Tourstart erscheint im Januar 2012 das neue Album “Lights“ und das ist wiederum fein instrumentalisierter und arrangierter Songwriterpop. Im Mai 2012 supportet Tom erfolgreich die Europatour von Silbermond in Paris, London, Brüssel und Amsterdam und spielt zusammen mit der Band das Duett „We are one“. Im November/Dezember 2012, bei der großen Tour von Silbermond durch die Arenen des Landes, begeistert er die Massen und präsentiert seine Songs vor fast 150.000 Menschen. Die 2.Single „Tonight“ vom Album „Lights“ erscheint am 30.November 2012 und die eigene Tour als Headliner folgt von Februar – April 2013. Diverse Termine sind ausverkauft und es gibt reichlich Zusatzshows. Am 11.10.2013 erscheint mit „The Driven Man“ die 3.Single und mit 23 Konzerten in Deutschland wird die Lights – Tour im Herbst 2013 abgeschlossen. Tom Lüneburger hat mittlerweile fast 16.000 Alben verkauft und sich in der deutschen Musiklandschaft einen guten Namen erspielt. Das 3.Album „Head Orchestra“ wird im Januar 2015 veröffentlicht.

TOM LÜNEBURGER

SINGLE : Losing you
ALBUM : Head Orchestra
LABEL: Rainbow Home Entertainment Brainstorm Music Marketing · LC 35144
VERTRIEB : Warner Music Group
VÖ : 23.01.2014
GENRE: Pop

www.tomlueneburger.com | www.youtube.com/tomlueneburger | www.facobook.com/tomlueneburgermusic

Heino - "Schwarz Blüht Der Enzian“ (Starwatch Entertainment/Sony Music)

Heino – „Schwarz Blüht Der Enzian“

Heino mit seinem brandneuen Album „Schwarz Blüht Der Enzian“ auf Chartkurs

Heino -  "Schwarz Blüht Der Enzian“ (Starwatch Entertainment/Sony Music)
Heino – „Schwarz Blüht Der Enzian“ (Starwatch Entertainment/Sony Music)

Am vergangenen Freitag hat Heino seinen neuen Longplayer „Schwarz Blüht Der Enzian“ herausgebracht, der knapp zwei Jahre nach seinem Sensations-Erfolg mit dem Coveralbum “Mit Freundlichen Grüßen – Das Verbotene Album“ erscheint, das die Pole der offiziellen deutschen Charts erobern konnte und bis dato mehr als 250.000 mal über die Ladentische ging.

Nahm er sich auf jenem Songs bekannter deutscher Pop, HipHop- und Rock-Acts wie Rammstein, Die Ärzte, Sportfreunde Stiller, Clueso, Peter Fox oder Nena an, verpasst er nun vielen seiner eigenen Klassiker ein neues Kleid.

Unter anderem interpretierte die Musiklegende eigene Evergreens wie “Schwarzbraun Ist Die Haselnuss“, “Hoch Auf Dem Gelben Wagen“, “La Paloma“, “Die Schwarze Barbara“, “Komm In Meinen Wigwam“ oder “Rosamunde“ neu.

Dabei oszilliert das Ganze musikalisch irgendwo zwischen Schlager, Hardrock, Metal und Neuer Deutscher Härte, wobei es Heinos markante Bariton-Stimme ist, die stets den Reiz der Remakes ausmacht.

Nach mehrmaligem Hören sind es Tracks wie die allererste Single-Auskopplung “Schwarz Blüht Der Enzian“, ein als Rammstein-Reminiszenz daherkommendes Remake seines Klassikers “Blau Blüht Der Enzian“, die sphärische Nummer “Jenseits Des Tales“, das Rhythmus-betonte Lied “La Paloma“, “Wir Lagen Vor Madagaskar“, ein Hybride aus Shanty und Neuer Deutscher Härte, sowie “Schwarzbraun Ist Die Haselnuss“, eine Hardrock-Version des durch Heino populär gewordenen gleichnamigen Volksliedes aus dem 19. Jahrhundert, die zu den Standout-Tracks des Silberlings avancieren.

Entscheidet ihr euch für die iTunes-Download-Version, erhaltet ihr übrigens obendrein den Bonustrack “Karamba, Karacho, Ein Whiskey“ und den Videoclip zur ersten Single “Schwarz Blüht Der Enzian“, während die bei Amazon erhältliche digitale Album-Version den Bonus-Song “Karneval In Rio“ bietet.

Fazit: “Schwarz Blüht Der Enzian“ ist ein kurzweiliger Longplayer mit zahlreichen Heino-Hits im druckvollen Rock-Kleid geworden, der durchweg Vergnügen bereitet und für eine heiter-ausgelassene Stimmung auf eurer nächsten Party sorgen dürfte.

Erwähnt sei abschließend noch, dass der Volksmusik- und Schlagersänger, welcher während seiner bisherigen Karriere über 50 Millionen Tonträger abgesetzt hat und mit zahlreichen Auszeichnungen, darunter “Bambi“, “Goldene Europa“, “Goldene Stimmgabel“ und “Krone Der Volksmusik“ geehrt wurde, am 13 . Dezember seinen 76. Geburtstag feierte.

Website: http://www.heino.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/HEINO.de

Heino – „Schwarz Blüht Der Enzian“ (Starwatch Entertainment/Sony Music)

D’Angelo – „Black Messiah“

Nach fast 15 Jahren – das neue Album von D’Angelo – „Black Messiah“, VÖ: 15.12.14

D'Angelo - "Black Messiah"
D’Angelo – „Black Messiah“ (RCA/Sony)

Fast fünfzehn unerträglich lange Jahre ließ Grammy-Preisträger D’Angelo seine Millionen Fans auf ein neues Album warten – jetzt überrascht er die Welt mit der Veröffentlichung des Longplayers „Black Messiah“, der AB SOFORT erhältlich ist. Die erste Single aus „Black Messiah“ trägt den Titel „Really Love“.

Die Aufnahmen zum dritten Longplayer des 40-jährigen US-Amerikaners fanden in den vergangenen fünfzehn Jahren in Zusammenarbeit mit seiner Band The Vanguard statt. Darüber hinaus waren Pino Palladino, James Gadson and Questlove an einigen der zwölf Songs beteiligt. An den Texten schrieben neben D’Angelo auch auch Q-Tip und Kendra Foster mit. Aufgrund der Qualität der Musiker konnte im Studio komplett auf digitale Plug-Ins verzichtet werden. Die Aufnahmen, Bearbeitung, Effekte und Abmischen erfolgten analog auf Band, zum größten Teil wurde altes (Vintage) Equipment verwendet.

„‚Black Messiah‘ ist ein aufmerksamkeitsstarker Name für ein Album. Er kann sehr leicht mißverstanden werden“, erklärt der Sänger, Songwriter, Mulitinstrumentalist und Produzent. „Viele werden möglicherweise denken, dass es um Religion geht. Einige werden vielleicht annehmen, dass ich mich selbst als ‚Black Messiah‘ bezeichne. Es geht aber um die Welt. Es geht um eine Idee, nach der wir alle streben können. Wir sollten alle danach streben, ein schwarzer Messias zu sein. Es geht um die Menschen, die sich in Ferguson erheben und in Ägypten und bei der Occupy Wall Street-Bewegung und überall dort, wo eine Gemeinschaft genug hat und beschließt, Veränderungen herbei zu führen. Es geht nicht darum, einen charismatischen Anführer zu feiern, sondern tausende davon. Nicht jeder Song des Albums hat einen politischen Hintergrund (obgleich es viele tun), doch einem Album den Titel ‚Black Messiah‘ zu geben, erzeugt eine Umgebung, in der sich diese Songs maximal entfalten können. ‚Black Messiah‘ ist nicht ein einzelner Mensch. Es ist das Gefühl, dass wir alle gemeinsam dieser Anführer sind.“

Tourdaten: 12.02. Neu-Isenburg, Hugenottenhalle / 14.02. Berlin, Columbiahalle / 24.02. Hamburg, Docks / 06.03. Köln, Theater am Tanzbrunnen

Weblink: www.d-angelo.com
Facebook: www.facebook.com/dangelo

Nicki Minaj - “The Pinkprint“ (Republic/Universal)

Nicki Minaj – “The Pinkprint“

Nicki Minaj veröffentlicht kurz vor Weihnachten ihr neues Album “The Pinkprint“

Nicki Minaj -  “The Pinkprint“ (Republic/Universal)
Nicki Minaj – “The Pinkprint“ (Republic/Universal)

Gut 2 ½ Jahre liegt es zurück, dass Superstar Nicki Minaj ihr zweites Studio-Album “Pink Friday – Roman Reloaded“ veröffentlichte, das sowohl in den USA als auch in Großbritannien auf Platz 1 der Longplay-Charts landen konnte und in den USA mit Platin ausgezeichnet wurde.

Kurz vor Weihnachten erscheint nun ihr Drittwerk “The Pinkprint“, bei dessen Aufnahmen unter anderem so hochkarätige Leute wie Mike Will Made It (Rick Ross, Jay Z, 50 Cent, Rihanna, Mariah Carey, Dr. Luke (Katy Perry, Rihanna, Miley Cyrus, Britney Spears, Pitbull) , Boi-1da (Eminem, Drake, Chris Brown) und Polow Da Don (Rihanna, Ciara, Chris Brown, Usher, Nelly) an den Reglern saßen.

Auch die Gästeliste kann sich mehr als sehen lassen. So wird Nicki Minaj auf dem Silberling von so illustren Acts wie Skylar Grey (“Bed Of Lies“), Ariana Grande (“Get On Your Knees“), Beyoncé (“Feeling Myself“), Jessie Ware (“The Crying Game“), Chris Brown, Lil Wayne & Drake (“Only“), Jeremih (“Favorite“), Meek Mill (“Buy A Heart“, “Big Daddy“) oder Lunch Money (“Trini Dem Girls“) unterstützt.

Auf dem brandneuen Album verbinden sich Einflüsse aus Pop, R&B und HipHop, die mit elektronischen Elementen Ingredienzen zu einem harmonischen Ganzen verwoben werden.

Sicherlich zählen dabei die bislang veröffentlichten Singles, nämlich der mit HipHop-Elementen gewürzte R&B-Tune “Pills N Potions“, der soundtechnisch von Polow Da Don und Da Internz in Szene gesetzte US-Top2-Hit “Anaconda“, “Only“, ihre Kollaboration mit Lil Wayne, Drake & Chris Brown, die Platz 1 der US-HipHop-iTunes-Charts belegte, sowie die melancholische Nummer “Bed of Lies“ mit einem Feature von Skylar Grey zu den Glanzlichtern der Scheibe.

Der persönlich gefärbte Track “All Things Go“, die zerbrechliche Ballade “I Lied“, der düster gehaltene Tune “The Crying Game“, “Get On Your Knees“, ein wunderschönes Duett mit Ariana Grande, die clubtaugliche Nummer “The Night Is Still Young“ sowie die spartanisch mit Piano und Streichern instrumentierte Ballade “Grand Piano“ sind meines Erachtens als weitere Standout-Tracks des brandneuen Outputs auszumachen.

In diesem Fall sei der Griff zur Deluxe Edition empfohlen, wartet diese zusätzlich doch mit den Bonustracks “Big Daddy“, “Shanghai“ und “Win Again“ auf. Auf der exklusiven iTunes-Deluxe Edition finden sich neben diesen Bonustracks obendrein noch die Stücke “Mona Lisa“, “Put You In A Room“ und “Truffle Butter“.

“The Pinkprint“ – changierend zwischen Pop, R&B, Elektronik und HipHop – ist ein überaus facettenreicher Longplayer geworden, der deutlich die konsequente Weiterentwicklung hinsichtlich ihres musikalischen Stils demonstriert und richtig Spaß macht.

PS: Nicki Minaj hat mit “The Pinkprint“ übrigens bereits Platz 1 der US-amerikanischen iTunes-Charts erreicht.

Website: http://mypinkfriday.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/nickiminaj
Nicki Minaj – “The Pinkprint“ (Republic/Universal)

Melissa Etheridge - neues Album ‘This Is M.E.‘ erscheint am 16. Januar 2015

MELISSA ETHERIDGE – THIS IS ME

A billion stars out in an endless sky, and I won’t be alone, won’t be alone, won’t be alone tonight….

Melissa Etheridge - neues Album ‘This Is M.E.‘ erscheint am 16. Januar 2015
Melissa Etheridge – neues Album ‘This Is M.E.‘ erscheint am 16. Januar 2015

Melissa Etheridge gehört ohne Zweifel zu den charismatischsten und erfolgreichsten amerikanischen Musikerinnen aller Zeiten.

Sie hat bereits zwei Grammys gewonnen, war insgesamt 17 Mal nominiert, bekam für ´I Need To Wake Up` in der Al Gore-Dokumentation Eine unbequeme Wahrheit einen Academy Award verliehen und hat einen Stern am Hollywood Boulevard Walk Of Fame.

Leidenschaftliches Verlangen, Sehnsucht nach Beziehung, nach Kontakt, nach Berührung, dies alles sind ausschlaggebende Kräfte, die immer wieder die beliebtesten Songs in Melissa Etheridges einzigartiger Karriere forciert haben. Dennoch bekommt diese Textzeile als Refrain des Openers ihres aktuellen Albums This Is ME noch einmal eine andere Bedeutung, einen neuen Zusammenhang.

Denn auf ihrer neuesten und insgesamt zwölften Studioscheibe ist sie als Songschreiberin beileibe nicht allein, sondern hat sich mit einigen der kreativsten und einfallreichsten Künstler der Musikszene zusammengeschlossen: Jerrod Bettis (Adele, One Republic, Eric Hutchinson, Gavin DeGraw), Jon Levine (Nelly Furtado, K’Naan, Selena Gomez), Jerry Wonda (Grammy-Gewinner und Produzent der Fugees, von Mary J. Blige und Akon) und Roccstar (Usher, Chris Brown).

Für Melissa Etheridge, die bereits zwei Grammys gewonnen hat, insgesamt 17 Mal nominiert war, einen Academy Award (für ´I Need To Wake Up` in der Al Gore-Dokumentation Eine unbequeme Wahrheit) verliehen bekam und einen Stern am Hollywood Boulevard Walk Of Fame ihr Eigen nennt, eine völlig neue Erfahrung. „Ich war seit Jahren nicht mehr so begeistert“, erklärt sie, „jeder einzelne Song war eine großartige Erfahrung.“

Um Missverständnissen vorzubeugen: Der plakative Albumtitel passt nicht etwa trotz sondern gerade wegen dieser spektakulären Kooperationen. Etheridges kraftvollen Texte und ihre unvergleichliche Stimme, die wunderbaren Melodien und lodernden Gitarren könnten von niemand anderem stammen. Seien es die poppigen Singalong-Hooks in ´A Little Hard Hearted` und ´Do It Again` oder die glitschig-sumpfigen Sounds in ´Ain’t That Bad` oder ´Stranger Road`.

Dies sind Stücke, die ebenso direkt vom Herzen kommen wie der ausgelassene Flirt in ´Take My Number`, der mysteriöse Trip von ´Stranger Road` oder das abschließende ´Who Are You Waiting For`, einer der persönlichsten und emotionalsten Songs ihrer gesamten Karriere, den sie anlässlich ihrer Hochzeit mit Linda Wallem im Frühjahr komponierte und dort auch zum ersten Mal spielte. „Ich habe eine Tür zu meinem kleinen Herzen geöffnet und diese Nummer verfasst“, erzählt sie, „ich setzte mich ans Klavier und schrieb darüber, dass wir viele Jahre gute Freunde waren, bis es zwischen uns immer enger wurde: Who are you waiting for? I´m right here!“ Eine Demoversion des Stückes schickte Etheridge zu Jon Levine. „Er war völlig von den Socken und sagte: ´Du solltest mich vorwarnen, wenn du mir so etwas vorspielst.`”

Für Melissa Etheridge ist Zusammenarbeit niemals eine Frage von Kompromissen, sondern – ganz im Gegenteil – ein Zugewinn an Ideen. ´A Little Bit Of Me` entstand auf dem Flug nach New York, die Grundlage war ein Beat und eine Melodie von Jerrod Bettis. Ähnlich verhielt es sich mit dem schlammigen Stück ´Monster` und seiner ergreifenden Slide-Gitarre, den Etheridge auf dem Weg zu den Vereinten Nationen schrieb, wo sie eine Rede anlässlich des Rechts auf freie Sexualität als unverrückbares Menschenrecht hielt.

Das Recht auf eigene freie Entscheidung, es prägt auch This Is ME. „Die für mich einzige Frage, die galt, war: Wie kann ich das Beste aus mir herausholen und genau das Resultat bekommen, das mir vorschwebt“, sagt Melissa Etheridge. Ihr Management schlug Jerrod Bettis und Jon Levine vor. Bettis entwickelte in seiner Funktion als Schlagzeuger Rhythmustracks, auf denen Etheridge ihre Songs aufbauen konnte. „Ich nahm die Tracks einfach mit nach Hause und begann zu schreiben.“ Mit Levine verband die Musikerin von Beginn an ihre gemeinsame Vorliebe für die Musik von Bruce Springsteen. „Wir sagten uns: Lasst uns die Songs komponieren, die wir von ihm gerne hören würden. ´Won´t Be Alone` ist ein solches Stück. Auch ´Stranger Road` ist dafür ein perfektes Beispiel. Wir schrieben die Musik zusammen und anschließend verfasste ich Text und Melodien.“

Jerry Wonda wiederum wurde hinzugezogen, um Etheridges lebenslange Liebe zu Soul und Urban Music zu unterstützen. Die beiden trafen sich in seinem Studio in Manhattan und entwickelten einen für sie neuen stilistischen Ansatz. Ganz ähnlich verhielt es sich bei der Zusammenarbeit mit dem jungen Hip-Hopper Roccstar.

„Er schlug diesen marschierenden Beat vor, boom-boom-BOOM, hatte aber noch nie mit einer richtigen Gitarre gearbeitet. Also hängte ich mir meine Les Paul über die Schulter und fing an zu spielen, während er dazu schrie. Es machte irrsinnigen Spaß und am Ende hatten wir ´Ain´t That Bad`.“ Die Lust am Experimentieren führte Etheridge auch zur Cellisin Neyla Pekarek von der Folkband The Lumineers, auf die sie durch ihre Tochter aufmerksam wurde und die nun in einigen Songs zu hören ist.

Kein Zweifel: This Is ME ist ein ungewöhnliches Album für Melissa Etheridge, gleichwohl eines mit ihren gewohnten Stärken und Tugenden. Ein Album, dessen Entstehung für die amerikanische Musikerin überaus inspirierend und beflügelnd war. Man hört dies in jedem Ton, in jeder Note, in jeder einzelnen Textzeile. Oder, wie sie es selbst so treffend formuliert: „Ich habe ein Album aufgenommen, das ich zutiefst liebe.“

Melissa Etheridge – neues Album ‘This Is M.E.‘ erscheint am 16. Januar 2015

Mehr Infos unter: www.melissaetheridge.com

Various Artists - “Honig Im Kopf (OST)“ (Four Music/Sony Music)

“Honig Im Kopf (OST)“

Am 1. Weihnachtstag läuft “Honig im Kopf“, eine unter der Regie von Til Schweiger entstandene Tragikomödie, in den deutschen Kinos an.

Various Artists - “Honig Im Kopf (OST)“ (Four Music/Sony Music)
Various Artists – “Honig Im Kopf (OST)“ (Four Music/Sony Music)

Neben Til Schweiger (Niko) spielen dabei seine Tochter Emma (Tilda), Dieter Hallervorden (Amandus) und Jeanette Hain (Sarah) die Hauptrollen in dem Streifen, der sich unter anderem um das Thema Alzheimer dreht.

Bereits am Freitag ist der dazugehörige Soundtrack erschienen, für dessen Zusammenstellung Til Schweiger persönlich verantwortlich zeichnete.

Unter anderem steuerten Acts wie OneRepublic, Embrace, Fink, Andrew Belle, Phosphorescent, Amber Run, Woods of Birnam oder Tom Rosenthal Tracks zum Soundtrack bei.

“I’ll Call Thee Hamlet“ ist übrigens der Titelsong des Blockbusters und wird von der Dresdener Band Woods of Birnam beigesteuert.

Neben diesem Ohrwurm sind es vor allem das schwermütige Pop-Kleinod “Love“ (Rob McVey), Andrew Belles einfühlsames Song-Juwel “Pieces“ (vertreten auf seinem 2013er-Album “Black Bear“), Finks melancholisches Meisterwerk “Looking Too Closely“ von seinem neuen Longplayer “Hard Believer“, Tom Rosenthals Piano-Nummer “Go Solo“ und der Embrace-Song “Refugees“, welcher auch auf dem diesjährig veröffentlichten sechsten Album (“Embrace“) der Band zu finden ist, die sich rasch als die Höhepunkte des Silberlings herauskristallisieren.

Nicht vergessen werden dürfen da weitere Highlights wie “Victor“, ein atmosphärischer Elektropop-Song des US-amerikanischen Duos Prinze George, die fragile Indie Pop-Perle “Heaven“ von Amber Run sowie die wunderschönen Instrumental-Tracks von Martin Todsharow und Dirk Reichardt.

Greift ihr zur Premium CD, erhaltet ihr nicht nur den offiziellen Soundtrack von “Honig im Kopf“, sondern auf einer Bonus-CD auch die originale Score Musik mit 15 Tracks. Obendrein erwarten
den Käufer dieser Special Edition noch die Klaviersätze (3 Notenblätter) von ausgewählten Stücken des Films.

Wer noch auf der Suche nach Musik ist, mit der man die kalten Winterabend perfekt zelebrieren kann, dürfte beim Soundtrack von “Honig im Kopf“, der bereits Appetit auf den anstehenden Kinofilm macht, sicherlich fündig werden.

Tracklist Standard Album:
1. Breath – Martin Todsharow (Score)
2. Love (Movie Version) – Rob McVey
3. Life in Color – One Republic
4. Promised – Dirk Reichardt (Score)
5. Memories- Martin Todsharow (Score)
6. Go Solo- Tom Rosenthal
7. Pieces – Andrew Belle
8. Whenever You Smile – Martin Todsharow (Score)
9. Song for Zula – Phosphorescent
10. Both Worlds – Dirk Reichardt (Score)
11. I’ll Call Thee Hamlet (Single Edit)- Woods of Birnam
12. Flying Away – Dirk Reichardt (Score)
13. Refugees – Embrace
14. Heaven – Amber Run
15. At A Glance – Martin Todsharow (Score)
16. Never Forget – Martin Todsharow (Score)
17. Looking Too Closely – Fink
18. Victor – Prinze George
19. Little Steps – Martin Todsharow (Score)
20. So Near – Martin Todsharow (Score)
21. Mindflakes – Martin Todsharow (Score)
Premium CD inklusive Score Musik und 3 Notenblätter
DISC 1
1. Breath – Martin Todsharow (Score)
2. Love (Movie Version) – Rob McVey
3. Life in Color – One Republic
4. Promised – Dirk Reichardt (Score)
5. Memories – Martin Todsharow (Score)
6. Go Solo- Tom Rosenthal
7. Pieces – Andrew Belle
8. Whenever You Smile – Martin Todsharow (Score)
9. Song for Zula – Phosphorescent
10. Both Worlds – Dirk Reichardt (Score)
11. I’ll Call Thee Hamlet (Single Edit) – Woods of Birnam
12. Flying Away – Dirk Reichardt (Score)
13. Refugees – Embrace
14. Heaven- Amber Run
15. At a Glance – Martin Todsharow (Score)
16. Never Forget – Martin Todsharow (Score)
17. Looking Too Closely – Fink
18. Victor – Prinze George
19. Little Steps – Martin Todsharow (Score)
20. So Near – Martin Todsharow (Score)
21. Mindflakes – Martin Todsharow (Score)
DISC 2
(Score Music)
1. I’ll Call Thee Hamlet (Album Version) – Woods of Birnam
2. Love (Album Version) – Rob McVey
3. Tenderly – Dirk Reichardt
4. Blackbird – Dirk Reichardt
5. Changes – Martin Todsharow
6. Sometimes – Martin Todsharow
7. Heaven Like This – Martin Todsharow
8. Hold On – Martin Todsharow
9. Lullaby – Martin Todsharow
10. Run Away – Martin Todsharow
11. Under the Trees – Martin Todsharow
12. Endless – Martin Todsharow
13. Anthem – Dirk Reichardt
14. Little House – Ray Collins‘ Hot Club
15. High Life – Ray Collins‘ Hot Club

Weitere Infos gibt es hier:
http://film.info/honigimkopf/
https://www.facebook.com/honigimkopf?fref=ts/

Various Artists – “Honig Im Kopf (OST)“ (Four Music/Sony Music)

Unheilig - “Gipfelstürmer“ (Vertigo Berlin/Universal)

Unheilig – “Gipfelstürmer“

Unheilig nehmen mit dem Album “Gipfelstürmer“ Abschied von ihren Fans

Unheilig - “Gipfelstürmer“ (Vertigo Berlin/Universal)
Unheilig – “Gipfelstürmer“ (Vertigo Berlin/Universal)

Bereits auf Platz 1 der iTunes-Charts liegt das brandneue Unheilig-Album “Gipfelstürmer“, mit dem sich die Formation um den Grafen aus dem Musik-Biz verabschiedet.

Bei den Aufnahmen standen dem aus Nordrhein-Westfalen stammenden Musiker so renommierte Leute wie Thorsten Brötzmann, Henning Verlage, Markus Tombült, Kiko Masbaum und Roland Spremberg zur Seite.

Bereits am 31. Oktober schickte man die Pop-Rock-Nummer “Zeit Zu Gehen“, welche auf Anhieb auf Platz 6 der offiziellen deutschen Charts landen konnte, als ersten Vorboten ins Rennen.

Auf dem achten Studioalbum der Band finden sich mit Stücken wie der melancholischen Ballade “Zwischen Licht Und Schatten“, dem hymnischen Track “Glück Auf Das Leben“, in dem es darum geht, den gegenwärtigen Moment zu genießen und im Hier und Jetzt zu leben, dem introspektiven Song “Mein Berg“, dem energetischen Rock-Kracher “Wir Sind Die Gipfelstürmer“ oder der Elektropop-Perle “Wie In Guten Alten Zeiten“ zahlreiche weitere Tunes, welche der Vorab-Single an Schönheit und Hittauglichkeit ebenbürtig sind.

Wer zur Deluxe Edition greift, wird übrigens mit zahlreichen Bonus Tracks belohnt, und zwar mit den Demo-Versionen der Stücke “Zeit Zu Gehen“, “Zwischen Licht Und Schatten“, “Held Für Einen Tag“, “Echo“, “Hand In Hand“, “Dem Himmel So Nah“, “Die Weisheiten Des Lebens“, “Alles Hat Seine Zeit“, “Hinunter Bis Auf Eins“ und “Mein Berg“.

Unheilig leisten sich – so meine ich – mit “Gipfelstürmer“ einen würdigen musikalischen Abschied zwischen Wehmut und Hoffnung, wobei angemerkt werden muss, dass der Graf und seine Jungs vom 6. April bis zum 29. August nächsten Jahres noch auf große Abschieds-Tournee gehen werden.

Unheilig – Gipfelstürmer-Tournee 2015:
06.04.2015 A – Wien, Stadthalle
09.04.2015 Magdeburg, GETEC Arena
10.04.2015 Leipzig, Haus Auensee
17.04.2015 Bochum, RuhrCongress
18.04.2015 Göttingen, Lokhalle
23.04.2015 Saarbrücken, Saarlandhalle
24.04.2015 Freiburg, Rothaus Arena
25.04.2015 CH – Zürich, Hallenstadion
30.04.2015 Schwerin, Sport- und Kongresshalle
01.05.2015 Hannover, Swiss life hall
02.05.2015 Siegen, Siegerlandhalle
08.05.2015 Erfurt, Messehalle
09.05.2015 Düsseldorf, Mitsubishi Electric Halle
10.05.2015 Bielefeld, Seidensticker Halle
16.05.2015 München, Zenith
21.05.2015 Neu-Ulm, Ratiopharm Arena
22.05.2015 Bamberg, Brose Arena
23.05.2015 Wetzlar, Rittal Arena
28.05.2015 Berlin, Max-Schmeling-Halle
29.05.2015 Kiel, Sparkassen Arena
30.05.2015 Bremen, ÖVB Arena
20.06.2015 Essen, Stadion
29.08.2015 Leipzig, Völkerschlachtdenkmal

Weitere Infos gibt es hier:
https://www.unheilig.com
https://www.facebook.com/Unheilig

Unheilig – “Gipfelstürmer“ (Vertigo Berlin/Universal)

Charlie Winston – „Lately“

Charlie Winston mit neuer Single „Lately“ und neuem Album, Single-VÖ: 12.12.2014 (Instant Grat & Album-Pre-Order), Album-Titel: „Curio City“, Album-VÖ: 26.01.2014

Charlie Winston - "Lately" (Sony Music)
Charlie Winston – „Lately“ (Sony Music)

Charlie Winston hat in seinem Leben schon so einiges erlebt: von den Anfängen in einer Teenieband im ostenglischen Suffolk, als Musikstudent in London (Studiengang Jazzklavier), als Bassist im National Youth Reggae Ensemble, als Komponist für Film und Theater, als Interpret einer Coverversion des Spencer Davis Group-Klassikers „I’m A Man“ für einen Autowerbespot (der schließlich einem Hund in den Mund gelegt wurde), auf Europatournee mit Peter Gabriel und der Veröffentlichung seines Debütalbums „Make Way“ bei Gabriels Label 2006.

Musikfans hierzulande ist Winston spätestens seit 2009 ein Begriff: nachdem sein Song „Hobo“ in Frankreich zum Nummer-Eins-Hit geworden war, stürmte die Single auch die deutschen Charts und belegte schlußendlich Platz sechzehn. Das Album „Like A Hobo“, das ebenfalls die Spitze der französischen Charts erreicht hatte, peakte in den Media Control Charts auf Platz elf. 2011 veröffentlichte Winston mit „Running Still“ ein weiteres Album, das Platz fünf der französischen Charts erreichte. In seiner Karriere verkaufte der 36-jährige bislang knapp eine Million Alben.

Am 26.01.2015 meldet sich Charlie Winston mit einem neuen Album, „Curio City“, zurück. Die Songs nahm der in der Paris lebende Musiker, Sänger und Songwriter nicht nur selbst in seinem neuen Studio auf, er spielte (bis auf das Schlagzeug) auch alle Instrumente selbst ein. Lediglich beim Abmischen ließ er sich von Ruahdri Cushnan (Ed Sheeran, Mumford and Sons etc.) helfen.

Bereits jetzt liegt mit „Lately“ (VÖ: 12.12.2014) die erste Single aus „Curio City“ vor – eine im wahrsten Sinne pfiffige Uptempo-Popnummer mit mehr Hooklines als sich auf manch gesamten Mitbewerber-Album finden. Erstmals in seiner Karriere ließ der hochsympathische Multiinstrumentalist für eine Single Remixe anfertigen: so liegt „Lately“ in Bearbeitungen des Schweden Tobtok und von The Avener (aktueller Hit: „Fade Out Lines“) vor.

Video zur Single „Lately“

Weblink: www.charliewinston.com
Facebook: www.facebook.com/charliewinstonofficial