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Sinead O‘ Connor - “I‘m Not Bossy, I‘m The Boss“ (Nettwerk/Soulfood)

Sinead O‘ Connor – “I‘m Not Bossy, I‘m The Boss“

Sinead O‘ Connor zurück mit dem Album “I‘m Not Bossy, I‘m The Boss“

Sinead O‘ Connor - “I‘m Not Bossy, I‘m The Boss“ (Nettwerk/Soulfood)
Sinead O‘ Connor – “I‘m Not Bossy, I‘m The Boss“ (Nettwerk/Soulfood)

Knapp drei Jahre nach dem Longplayer „How About I Be Me (And You Be You)?“ meldet sich die irische Sängerin Sinead O‘ Connor nun mit dem brandneuen Album “I‘m Not Bossy, I‘m The Boss“ zurück.

Produziert wurde es von keinem Geringeren als ihrem Ex-Ehemann John Reynolds, der die Musik-Ikone bereits auf den Alben “The Lion And The Cobra“ (1987), “I Do Not Want What I Haven‘t Got“ (1990), “Universal Mother (1994), “The Gospel Oak EP“ (1997) und auf dem Vorgänger „How About I Be Me (And You Be You)?“ (2012) soundtechnisch unterstützt hat. Zudem fungierte dieser in der Vergangenheit auch bei den Aufnahmen von Künstlern wie Damien Rice, Glen Hansard, Andrea Corr oder Belinda Carlisle als Produzent.

Herausgekommen ist ein ungemein abwechslungsreiches Opus, dessen stilistische Spannbreite von Pop über Rock bis hin zu Funk reicht.

Los geht es mit dem eingängigen Pop-Track „How About I Be Me (And You Be You)“, dem während der knapp 40 Minuten Spielzeit musikalische Glanzlichter wie das mit Funk-Einflüssen überraschende Stück “James Brown“, der melodiöse Gitarrenpop der Single-Auskopplung “Take Me To Church“ oder die fragile Ballade “Streetcars“ folgen.

Unterm Strich ist “I‘m Not Bossy, I‘m The Boss“ ein überzeugendes Sinead O‘ Connor-Album geworden, das durch ausgereiftes Arrangement, Vielschichtigkeit und die kraftvolle und zugleich fragile Stimme der irischen Sängerin zu überzeugen weiß.

Erhältlich ist übrigens auch eine Deluxe Edition des Albums, auf dem die Bonus Tracks “How Nice A Woman Can Be“, “Make A Fool Of Me All Night“ und “Little Story“ zu finden sind.

Website: http://www.sineadoconnor.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/sineadoconnor

Sinead O‘ Connor – “I‘m Not Bossy, I‘m The Boss“ (Nettwerk/Soulfood)

Marion Raven - "Songs From A Blackbird" (Epic/Sony Music)

Marion Raven – „Songs From A Blackbird“

Marion Raven bringt ihr neues Solo-Album in Deutschland auf den Markt

Marion Raven - "Songs From A Blackbird" (Epic/Sony Music)
Marion Raven – „Songs From A Blackbird“ (Epic/Sony Music)

Während Marion Raven hierzulande eher ein unbeschriebenes Blatt ist, genießt sie in ihrer norwegischen Heimat Star-Status und feierte dort als Teil des Duos M2M – gemeinsam mit Marit Larsen – und darauf mit ihren Solo-Alben „Here I Am“ (2005) und „Songs from a Blackbird“ (2013) große Erfolge.

Nun schickt sie sich an, mit „Songs From A Blackbird“, das bei uns in einer speziellen Version erscheint, nach Norwegen auch Deutschland zu begeistern.

Als Vorbote für den Longplayer fungiert der Track “The Minute“, eine leichtfüßige Folkpop-Nummer, zu der die 30-Jährige auch ein entzückendes Video gedreht hat.

Der ersten Single-Auskopplung ebenbürtig sind gewiss Lieder wie die Country-infizierte Nummer “Scandal“, der Piano Pop-Tune “Running“, das flott-beschwingte PopRock-Stück “In Dreams“ sowie der mit ungemeinem Hit-Appeal aufwartende Pop-Titel “Driving“.

Das macht im Ganzen ein wunderschönes handgemachtes Album in der Schnittmenge zwischen Folk, Pop und Rock, das an vielen Stellen von Songwritern der 60er und 70er Jahre inspiriert ist und stets von ihrer melancholisch-kraftvollen Stimme geprägt wird.

Es bleibt abzuwarten, ob die hübsche Singer-Songwriterin, die in der Vergangenheit bereits als Song-Autorin für Sängerinnen wie Pixie Lott oder Lindsay Lohan auftrat und als Duett-Partnerin beim Meatloaf-Hit „It‘s All Coming Back To Me Now“ aus dem Jahre 2006 fungierte, hierzulande mit „Songs From A Blackbird“ an den Erfolg in der Heimat anzuknüpfen vermag, wo der Longplayer auf Platz 3 der offiziellen Album-Charts landen konnte.

Entscheidet ihr euch für den Download des Werkes, erhaltet ihr übrigens die Stücke “Start Over“, “You And I“ and “Don‘t You“ als Bonus-Tracks.

Tracklist:
1. The Minute
2. Driving
3. Scandal
4. Better Than This
5. Home – feat. Lisa Miskovsky
6. Colors Turn To Grey
7. In Dreams
8. Never Gonna Get It
9. Running
10. On Fire
11. Never Leave Me
12. When You Come Around

Website: http://www.marionraven.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/marionravenofficial

Marion Raven – „Songs From A Blackbird“ (Epic/Sony Music)

Hubert Kah - "The Very Best Of Hubert Kah - Curated by Blank & Jones“ (Soundcolours / Soulfood)

Hubert Kah – „The Very Best Of Hubert Kah“

Hubert Kah, einer der leuchtendsten Sterne der NDW, bringt am morgigen Tag eine neue Best Of-Compilation heraus.

Hubert Kah  -  "The Very Best Of Hubert Kah - Curated by Blank & Jones“ (Soundcolours / Soulfood)
Hubert Kah – „The Very Best Of Hubert Kah – Curated by Blank & Jones“ (Soundcolours / Soulfood)

Sie erscheint unter dem Titel “The Very Best Of Hubert Kah“ und umfasst erstmals alle großen Hits des Trios um Hubert Kemmler in den Original 7Inch-Singleversionen.

Veröffentlicht wird die Compilation im Rahmen der Reihe so80s. Für die Compilation konnte das Kölner Produzentenduo Blank & Jones auf die Original-Masterbänder aus dem Archiv des Bandmitglieds Markus Löhr zurückgreifen, welche mit Sorgfalt restauriert und remastert wurden.

18 Songs sind auf der Hubert Kah-Retrospektive, welche die Jahre 1982 bis 1998 umfasst, vereint, darunter die NDW-Klassiker „Rosemarie“ (1982), “Sternenhimmel“ (1982) und “Einmal Nur Mit Erika…“ (1983).

Fehlen dürfen da aber nicht die Meilensteine “Engel 07“ und “Wenn der Mond Die Sonne Berührt“, welche von dem 1984er-Album “Goldene Zeiten“ stammen, das damals von keinem Geringeren als Michael Cretu (Sandra, Enigma) produziert wurde. Gewürdigt wird der Longplayer hier zudem mit dem Titeltrack und der schwermütig gefärbten Nummer “Solo Tu“.

Hubert Kemmler, Markus Löhr und Klaus Hirschburger sorgten während ihrer Karriere aber nicht nur mit deutschsprachigen Songs für Furore, sondern legten nach den Alben “Meine Höhepunkte“ (1982), “Ich Komme“ (1982) und “Goldene Zeiten“ (1984) mit “Tensongs“ (1986) und “Sound Of My Heart“ (1989) auch zwei englischsprachige Alben vor.

Während “Tensongs“ hier mit den Nummern “Limousine“, “Something I Should Know“ und “Love Is So Sensible“ vertreten ist, wird dem Album “Sound Of My Heart“ mit den Stücken “Welcome, Machine Gun“, “It‘s Me Cathy“, “So Many People“, “Midnight Sun“ und “Military Drums“ (zu finden auf dem 87er-Re-Release der LP) gehuldigt.

Hierzulande war “Limousine“ überaus erfolgreich und bescherte dem Trio nach „Rosemarie“ (D #3), und “Sternenhimmel“ (D #2) die dritte Top10-Platzierung in den offiziellen Single-Charts. Auch in den USA erweckten Hubert Kah Aufsehen, indem sie mit “Military Drums“, “Welcome, Machine Gun“ und “So Many People“ drei ihrer Songs in den Top10 der US-amerikanischen Billboard Dance Music / Club Play Charts platzieren konnten.

Abgerundet wird die Best Of-CD durch “C‘Est La Vie“ und “Sailing“, die Single-Auskopplungen des opulent arrangierten Solo-Albums “Hubert Kah“ (1996), sowie “Love Chain (…Maria)“, die Vorab-Single zur Best Of-Zusammenstellung aus dem Jahre 1998.

Zu meinen persönlichen Favoriten auf “The Very Best of Hubert Kah“ – das sei kurz angemerkt – zählen der Top3-NDW-Hit “Rosemarie“, die stimmungsvolle Elektropop-Nummer “Engel 07“, die melancholische Pop-Pretiose „Wenn Der Mond Die Sonne Berührt“, die melodienverliebte Disco-Nummer “Limousine“, die eingängige Michael Cretu/Armand Volker-Produktion “Love Is So Sensible“, das hymnische Synthie Pop-Stück “So Many People“, das verträumte Pop-Kleinod “ C‘Est La Vie“ sowie der vor Catchyness nur so strotzende Schlusstrack “Love Chain“.

In toto ist die aktuelle Best Of-CD mit insgesamt 18 Stücken ein feiner Querschnitt durch Hubert Kahs musikalische Vergangenheit geworden und zweifelsohne auch als Einstieg in das Schaffen des Trios gut geeignet. Abschließend sei noch erwähnt, dass Hubert Kah momentan an einem neuen Longplayer arbeitet, welcher den Titel „Schlosshund“ tragen soll. Es wäre das erste Studiowerk des aus Reutlingen stammenden Musikers seit dem 2005er-Album “Seelentaucher“.

Website von Hubert Kah: http://www.hubert-kah.com

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/HUBERTKAHWELT
So80s im WWW:

http://www.facebook.com/so8os

http://www.blankandjones.com

http://www.soundcolours.com

Hubert Kah – „The Very Best Of Hubert Kah – Curated by Blank & Jones“ (Soundcolours / Soulfood)

Various Artists - “60 Jahre Rock-Pop (Teil 2)“ (Polystar/Universal)

„60 Jahre Rock-Pop (Teil 2)“

Noch bis zum 22. August läuft die neue vierteilige Musik-Doku “60 Jahre Rock & Pop“ auf dem Fernsehsender RTL.

Various Artists - “60 Jahre Rock-Pop (Teil 2)“ (Polystar/Universal)
Various Artists – “60 Jahre Rock-Pop (Teil 2)“ (Polystar/Universal)

Seit dem letzten Freitag sind zwei Sampler gleichen Namens erhältlich, welche mit vielen Klassikern der Pop- und Rock-Geschichte seit 1954 aufwarten.

Teil 2 der Sampler-Reihe vereint auf 2 CDs viele große Musik-Momente aus den Jahren 1974 bis 2010, wobei es eine bunte Melange aus Pop, New Wave, Synthie Pop, NDW, Soul, Rock, Dance und Hip Hop zu hören gibt.

Auf der Doppel-CD finden sich 40 Klassiker und Evergreens von so illustren Acts wie Abba, Blondie, Kim Wilde, A-HA, The Cure, R.E.M., Simple Minds, Whitney Houston, Amy Winehouse, Lady Gaga, Sinead O‘ Connor, Nena, Juli, Wir Sind Helden, Udo Lindenberg, Westernhagen, Xavier Naidoo, Ich + Ich oder BAP.

Höhepunkte gibt es auf dem Sampler mehr als genug. Stellvertretend seien hier mal Ideals 1980er-Klassiker “Berlin“, „Heart Of Glass“, mit Nr.1-Notierungen in Deutschland, Großbritannien und den USA 1979 Blondies größter Hit, der unter anderem von Katie Melua gecoverte New Wave-Meilenstein “Just Like Heaven“ (The Cure – 1987), Sinead O‘ Connors wunderschönes Liebeslied “Nothing Compares 2 U“, das 1990 zum zweit erfolgreichsten Song des Jahres in Großbritannien avancierte, die Britpop-Hymne “Wonderwall“ (Oasis – 1995) sowie die französische Version von Wir Sind Heldens Durchbruchs-Single “Guten Tag“ (2003) genannt.

Selbstverständlich mit dabei sind auch die beiden deutschen Bands, die in den 80ern weltweit am meisten für Furore sorgten: Trio mit dem minimalistischen Track “Da Da Da“, der in UK auf Platz 2 landete, und Nena mit dem Anti-Kriegs-Song „99 Luftballons“, welcher 1984 bis auf Platz 2 der US-amerikanischen Billboard-Charts stürmte.

Viele der wunderbaren Song-Klassiker von “60 Jahre Rock-Pop (Teil 2)“ dürften auch in der 3. und 4. Folge der Musik-Doku “60 Jahre Rock & Pop“ (15. bzw. 22. August auf RTL) erklingen – also unbedingt reinschauen!

Various Artists – “60 Jahre Rock-Pop (Teil 2)“ (Polystar/Universal)

Various Artists - “60 Jahre Rock-Pop (Teil 1)“ (Polystar/Universal)

“60 Jahre Rock-Pop (Teil 1)“

Am letzten Freitag (01. August) ist die neue vierteilige Musik-Doku “60 Jahre Rock & Pop“ mit sehr guten Einschaltquoten auf dem Fernsehsender RTL gestartet.

Various Artists - “60 Jahre Rock-Pop (Teil 1)“ (Polystar/Universal)
Various Artists – “60 Jahre Rock-Pop (Teil 1)“ (Polystar/Universal)

Auf dem Label Polystar (Universal) sind am selben Tag zwei Sampler gleichen Namens erschienen, welche mit vielen Klassikern der Pop- und Rock-Geschichte der letzten 60 Jahre gespickt sind.

Hier soll es um Teil 1 der Sampler-Reihe gehen, welcher den geneigten Hörer auf eine nostalgische Zeitreise durch drei Jahrzehnte führt – zeitlich angefangen 1954 bei Bill Haley & His Comets mit ihrer wegweisenden Rock‘n‘Roll-Hymne “Rock Around the Clock“ und endend 1982 mit dem vom Motown Soul beeinflussten The Jam-Song „Town Called Malice“.

Ob Rock‘n‘Roll-Klassiker wie „Jailhouse Rock“ (Elvis Presley – 1957) oder “That‘ll Be The Day“ (Buddy Holly – 1957), ob Motown-Meilensteine wie „You Can‘t Hurry Love“ (The Supremes – 1966), „I Want You Back“ (The Jackson 5 – 1969) oder “I Heard It Through The Grapevine“ (Marvin Gaye – 1968), ob Hard Rock-Evergreens wie “Born To Be Wild“ (Steppenwolf – 1968) oder “Smoke On The Water“ (Deep Purple – 1972) – auf der farbenfrohen und genreüberschreitenden Doppel-CD bleiben keine Wünsche offen.

Ein wenig außer der Reihe steht übrigens der Beach Boys-Track “That‘s Why God Made The Radio“, der auf dem gleichnamigen 2012er-Album zu finden ist.

Macht summa summarum 46 Kult-Tracks, deren Spannbreite von Rock‘n‘Roll über Soul und Glam Rock bis hin zu Hard Rock und Punk reicht. Empfehlen möchte ich euch schließlich noch den zweiten Teil der RTL-Doku “60 Jahre Rock und Pop“, die sich am kommenden Freitag (08.08.) unter dem Titel “We Will Rock You“ den Jahren 1970 bis 1980 widmet.

Various Artists – “60 Jahre Rock-Pop (Teil 1)“ (Polystar/Universal)

Elvis Presley - "That‘s The Way It Is“ (Legacy Edition - RCA/Sony Music)

Elvis Presley – „That‘s The Way It Is“ (Legacy Edition)

Am 16. August jährt sich der Tod von Elvis Presley zum 37. Mal. Kurz vorher erscheint nun unter dem Titel “That‘s The Way It Is“ eine Re-Edition des gleichnamigen Albums, das erstmals am 11. November 1970 als 40. Album des King Of Rock`n`Rolls auf den Markt kam.

Elvis Presley - "That‘s The Way It Is“  (Legacy Edition - RCA/Sony Music)
Elvis Presley – „That‘s The Way It Is“ (Legacy Edition – RCA/Sony Music)

Darauf finden sich natürlich auch sämtliche Stücke des Original-Albums, darunter das gefühlvolle Simon & Garfunkel-Remake “Bridge Over Troubled Water“, die als erste Single ausgekoppelte Ballade “I‘ve Lost You“, das als Live-Version vertretene Uptempo-Stück “Patch It Up“ sowie seine gelungene Fassung des durch Dusty Springfield bekannt gewordenen Songs „You Don‘t Have To Say You Love Me“, welche übrigens 1971 zur zweiten Single des Longplayers erkoren wurde.

Musikalisch vorzüglich sind auch Album-Tracks wie der mit wunderschönem Big Band-Arrangement aufwartende UK-Top10-Hit „I Just Can‘t Help Believin‘“ oder “You‘ve Lost That Lovin‘ Feelin‘“, seine exzellente Coverversion des Righteous Brothers-Klassikers aus dem Jahre 1964.

Ergänzt wird die CD nicht nur durch die Single-Versionen von „I‘ve Lost You“, „You Don‘t Have To Say You Love Me“, “The Next Step Is Love“ sowie “Patch It Up“, sondern auch durch eine Auswahl von Outtakes, die während seiner Nashville Sessions im Juni 1970 entstanden: “How The Web Was Woven“ (Take 1), „I‘ve Lost You“ (Take 1), “You Don‘t Have To Say You Love Me (Take 2), “Patch It Up“ (Take 1) und “Bridge Over Troubled Water (Take 1).

Den besonderen Reiz dieser “Legacy Edition“ macht meines Erachtens die zweite CD aus. Unter dem Titel “August 12 – Dinner Show“ wird dem geneigten Hörer darauf erstmals der komplette Mitschnitt der am 12. August 1970 im International Hotel (Las Vegas) aufgezeichneten “Dinner Show“ geboten. 13 der insgesamt 17 im Rahmen der „Summer Festival“-Showreihe performten Live-Tracks, darunter Elvis-Klassiker wie “That´s All Right“, “Hound Dog“, “Haertbreak Hotel“, “Love Me Tender“, “Blue Suede Shoes“, „Suspicious Minds“ oder „Can‘t Help Falling In Love“, sind dabei bislang unveröffentlicht.

Abgerundet wird das Ganze übrigens durch ein 24-seitiges Booklet mit raren Fotos und brandneuen Liner Notes.

Wie es ja bei den „Legacy Editions“ schon Tradition ist, kommt auch „That‘s The Way It Is“ als hochwertiges und liebevoll gestaltetes Boxset daher – prall gefüllt mit insgesamt 38 Tracks auf 2 CDs.

Für Fans der Musik-Legende ist “That‘s The Way It Is“ zweifelsohne ein absolutes Must-Have. Neben der Legacy Edition ist auch eine Deluxe-Box erhältlich, die 8 CDs und 2 DVDs umfasst. Offeriert werden hierbei nicht nur das Original-Album, die Original-Singles, Outtakes und die Mitschnitte von sechs Shows, die man anlässlich der Drehaufnahmen zum gleichnamigen Dokumentarfilm anfertigte, sondern auch die Original-Kinofassung sowie die geschnittene Version von “That‘s The Way It Is“, welche im Jahre 2000 auf DVD erschien.

(CD-Cover: © Sony Music)

Website: http://www.elvis.com

Elvis Presley – „That‘s The Way It Is“ (Legacy Edition – RCA/Sony Music)

Various Artists - “Got To Dance“ (Polystar/Universal)

„Got To Dance“

Seit dem 17. Juli und noch bis zum 14. August wird die zweite Staffel der Tanzshow Got To Dance auf den Fernsehsendern Sat1 und Pro7 ausgestrahlt.

Various Artists - “Got To Dance“ (Polystar/Universal)
Various Artists – “Got To Dance“ (Polystar/Universal)

Passend dazu gibt es nun auch eine gleichnamige Compilation, auf der zum einen Songs zu finden sind, zu denen die Nachwuchstalente momentan mitreißende Performances abliefern, zum anderen Tracks, die gerade die Charts aufmischen und in den Clubs abräumen.

Ein absolutes Highlight des Samplers ist sicherlich der Smash-Hit “Problem“, der von der US-amerikanischen Sängerin Ariana Grande im Duett mit der aus Australien stammenden Rapperin Iggy Azalea dargeboten wird. Der vor Catchyness nur so strotzende Track erreichte nicht nur in den USA, wo er mittlerweile mit Platin ausgezeichnet wurde, einen hervorragenden 2. Platz in den Billboard-Charts, sondern er erklomm sogar die Spitze der UK-Charts.

Zu gefallen weiß auch die eingängige Electro House-Nummer “Take Me Home“ (Cash Cash), welche mit einem Feature von Bebe Rexha aufwartet. Während der Song in Ländern wie Großbritannien und Australien bereits die Top 10 der Single-Charts geentert hat, ist er hierzulande bislang noch ein Geheimtipp, was sich aber hoffentlich schon bald ändern wird.
Das Zeug zum Hit hat ebenso der zwischen Pop und House changierende Track “Here For You“ (Gorgon City), der durch den wunderbaren Gesang von Laura Welsh verdelt wird.

Unter den Glanzlichtern erwähnen muss man zudem Titel wie den dunkel-mystischen Indiepop-Track “Run Boy Run“ (Woodkid), den UK Nr.1-Hit “Burn“ (Ellie Goulding) sowie die Klangkarussell-Nummer “Netzwerk“, welche ein Sample des Salif Keita-Songs “Madan“ verwendet und mit einem Gesangs-Feature des Singer-Songwriters Tom Cane aufwartet.

Mit den Tunes “Waves (Robin Schulz Remix)“ (Mr. Probz), “Rather Be“ (Clean Bandit) und “Wake Me Up“ (Avicii) gibt es auf der Zusammenstellung sogar drei Stücke, die in den letzten 12 Monaten auf der Pole der offiziellen deutschen Single-Charts zu finden waren.

Nostalgische Gefühle bei dem einen oder anderen von euch dürfte “Pump Up The Jam“, der Technotronic-Klassiker aus dem Jahre 1989, erzeugen, der damals unter anderem eine Notierung auf Platz 2 in Ländern wie Deutschland, Großbritannien und den USA schaffte.

Selbstverständlich ist auch „Can You Do This“ (Aloe Blacc), der offizielle Got To Dance-Trailer-Track, auf der Compilation vertreten.

Wer auf der Suche nach einer Compilation ist, die gute Laune und Tanzstimmung zu verbreiten weiß, kann bei der Doppel-CD „Got To Dance – vollgepackt mit 44 Tracks – bedenkenlos zugreifen. Für Fans der gleichnamigen Dance-Show dürfte die Zusammenstellung eh ein absoluter Pflichtkauf sein.

Various Artists – “Got To Dance“ (Polystar/Universal)

Resaid - “Acoustic Adventures” (Seven One Music/Sony Music)

Resaid – “Acoustic Adventures”

Resaid – Dance-Klassiker der 1990er und 2000er im neuen Gewand

Resaid - “Acoustic Adventures” (Seven One Music/Sony Music)
Resaid – “Acoustic Adventures” (Seven One Music/Sony Music)

Fein ausgewählte Evergreens des Dance-Genres werden auf “Acoustic Adventures“ von Leonore “Leo“ Bartsch, einem ehemaligen Mitglied der Girlgroup Queensberry, und Tamara “Tamy“ Ruprecht neu interpretiert.

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurden die Remakes unter anderem von Sam Bittner, Florian Opahle, Philipp Schweidler, Florian Götze, Jan Löchel, Alexander Schroer und David Lagerweij, während Tom Coyne für das Mastering verantwortlich zeichnete.

Voller liebevoller Arrangements steckt der Longplayer “Acoustic Adventures”, wobei sich zu den akustischen Gitarren Instrumente wie Akkordeon, Streicher, Percussion oder Keyboards hinzugesellen.

Freuen darf sich der geneigte Hörer unter anderem über akustische Neufassungen von 90er-Dance-Klassikern wie “Show Me Love“ (Robin S – 1990), “All That She Wants“ (Ace Of Base – 1992), “Rhythm Is A Dancer“ (Snap – 1992), “The Rhythm Of The Night“ (Corona – 1993) , “Freed From Desire“ (Gala – 1996), “More And More“ (Captain Hollywood Project – 1992) oder “What Is Love“ (Haddaway – 1993).

Zudem huldigen die beiden Sängerinnen auch drei Dance-Meilensteinen der ersten Dekade des neuen Jahrtausends, nämlich “Toca`s Miracle“ (Fragma – 2000), “Something“ (Lasgo – 2001) und “Turn The Tide“ (Sylver – 2001).

Zu meinen Favoriten auf “Acoustic Adventures” sind rasch die Neubearbeitungen von “Rhythm Is A Dancer”, “What Is Love” und “Saturday Night” (im 1994er-Original von der dänischen Sängerin Sannie Charlotte Carlson aka Whigfield) avanciert, denen das akustische Gewand absolut perfekt steht.

Macht insgesamt 11 Songs und 36 kurzweilige Minuten, die – geprägt insbesondere durch akustische Gitarren und die sanft-melancholischen Stimmen von Leo und Tamy – zum Träumen und Entspannen einladen.

Das Cover-Album scheint bei der breiten Masse übrigens recht gut anzukommen. So erreichte es am vorgestrigen Veröffentlichungstag gleich eine Platzierung in den Top30 der deutschen iTunes-Album-Charts.

Website: http://www.resaid.de

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/resaid.official

Resaid – “Acoustic Adventures” (Seven One Music/Sony Music)

Brian Eno kuratiert Fela Kuti Vinyl-Box / Fela Kuti Re-Issues auf Vinyl

Parallel zur Veröffentlichung des Soundtracks „Finding Fela“ werden ebenfalls am 05.09.2014 sechs Titel aus dem Katalog von Fela Kuti erstmalig seit ihrem Original-Release in Nigeria in den 70er und 80er Jahren wieder als eigenständige Vinylalben bei Knitting Factory Records im Vertrieb von Rough Trade veröffentlicht.

Wie die Originale sind sie mit Lemi Ghariokwus grandiosem Artwork ausgestattet:

  • Fela With Ginger Baker Live (Original-Veröffentlichung: 1971)
  • Confusion (Original-Veröffentlichung: 1974)
  • Expensive Shit (Original-Veröffentlichung: 1975)
  • He Miss Road (Original-Veröffentlichung: 1975)
  • Sorrow Tears & Blood (Original-Veröffentlichung: 1977)
  • Teacher Don’t Teach Me Nonsense (Original-Veröffentlichung: 1986)

„Water No Get Enemy“

Die Serie der Reissues endet am 26. September 2014 mit einem von Brian Eno zusammengestellten Vinyl-Box-Set.

Nach den von Questlove und Ginger Baker kuratierten Fela-Boxen ist es die dritte Vinyl-Box in der Reihe.

Eno suchte sich die Alben „London Scene“ (1971), „Shakara“ (1972), „Gentleman“ (1973), „Zombie“ (1976), „Upside Down“ (1976), „I.T.T.“ (1980) und „Afrodisiac“ (1973) aus, die alle ihr Originalartwork enthalten, und schrieb das Vorwort des 12-seitigen Booklets, das
außerdem mit ausführlichen Kommentaren des Historikers Chris May, den Songtexten sowie einem exklusiven A2-Poster ausgestattet ist.

Brian Eno über Fela Kuti: „I remember the first time I listened [to Fela’s album Afrodisiac] and how dazzled I was by the groove and the rhythmic complexity, and by the raw, harsh sounds of the brass, like Mack trucks hurtling across highways with their horns blaring. Everything I thought I knew about music at that point was up in
the air again.“

Ein längeres Statement von Brian Eno über Fela Kuti findet man hier:

Hier der Titel „Shakara“:

http://www.fela.net

Der Rest „10 Lieder für Freunde“

Der Rest „10 Lieder für Freunde“

Der Rest veröffentlichte am 04.02.2011 das Debüt-Album „Der Tisch ist gedeckt”, am 26.10.2012 erschien der personell, strukturell und philosophisch neu ausgerichtete zweite Longplayer „Willkommen im Café Elend“, der in der Presse ausgezeichnete Kritiken erhielt.

Der Rest „10 Lieder für Freunde“
Der Rest
„10 Lieder für Freunde“
Sie tourten seitdem unter anderem mit den Fliehenden Stürmen, Darkness Falls, den Aeronauten, Oswald Henke, die Art, Lydia Lunch, Gallon Drunk und mit Disappears (feat. Steve Shelley of Sonic Youth).

Nun erscheint in Kürze das dritte Album „Zehn Lieder für Freunde“, für das sich die Band erneut um- und neu angedacht hat. Es ist ein Werk voller Tiefgang und einer neuen Intimität, die sich Der Rest zugesteht; voller Mut, Dinge spontan passieren zu lassen. Und mit einem Frontmann und Songwriter, der spürbar progressiv seine eigenen Ambitionen voran treibt.

Denn Der Rest ist das Projekt von Phil Taraz, einem Musiker und Produzenten, einem weithin kreativen Kopf, einem urbanen Menschen mit weiten Gedanken. Mit einem Gespür für Stimmungen und Schwingungen. Mit einem künstlerischen Antrieb, von dem er sich leiten lässt.

Entwicklungen entstehen intuitiv, niemals strategisch. Veränderungen sind die Folge seines Bedürfnisses, nicht stehen zu bleiben. Und Der Rest verändert sich stetig, bleibt zugleich immer Der Rest. Bleibt Phil Taraz, auch wenn Der Rest stets eine feste Band ist. Die sich jedoch ebenso verändern kann wie der Blickwinkel, aus der man diese Musik und ihre Texte betrachtet. Von bittersüß bis nachtschwarz, von sehnsuchtsvoll bis tief ergründend. Der Rest ist Der Rest.

Dabei verfügte die abstrakte Ebene für ihr drittes Album „Zehn Lieder für Freunde“ diesmal über einen sehr persönlichen, ja intimen Zugang. Der Titel verrät es schon: Phil Taraz setzte sich für die Songs des neuen Albums mit Leuten rund um die Band auseinander. Er arbeitet in den Texten ihre Probleme auf, bemüht sich um einen abstrakten Blickwinkel, um gleichzeitig so persönlich und direkt zu werden, wie es die Sensibilität der Inhalte und perönlichen Geschichten zulassen. „Man kann erst trösten, wenn man über den Tellerrand schaut“, sagt Phil – eine Qualität, die Der Rest schon immer besaß. „Es fühlt sich einfach sehr richtig an, jetzt dieses Album zu machen. Denn die Musik reagiert auf die Leute ebenso, wie die Leute auf die Musik reagieren.“ Das Album sei damit die Verdichtung aus „fünf Jahren Selbstgesprächen, die ich nun rausschicken und mit den Menschen teilen wollte.“

der-rest-Die Zeit intensiver Selbstanalyse ist damit passé – Der Rest bewegt sich mit aller Macht weg vom Inneren und richtet sich an jene, die es betrifft, die sich angesprochen fühlen. Phil nennt die Freunde, die in diesen zehn Liedern thematisiert werden, „unfreiwillige Paten. Es wurde irgendwann klar, wie wichtig all diese Menschen sind, die mit uns auf Konzertreise sind, die man immer wieder trifft. Es war für mich eine sehr perönliche Sache, das nun rauszulassen. Es geht auch darum, eine neue Qualität von Hoffnung zu transportieren: Es gibt so viele Menschen, die mit Der Rest leben und dafür brennen. Mit diesen Songs wollte ich ein wenig Verantwortung für diese Hingabe und Aufmerksamkeit übernehmen.“

Ein wichtiger Baustein dieses neuen Ansatzes war Produzent Holger Linken, ein langjähriger Freund von Phil Taraz. Linken erlaubte ihm loszulassen, das über viele Jahre aufgebaute Vertrauensverhältnis führte zu einer gedanklichen Offenheit, bei der Linken die Struktur beibehielt, während Taraz von dort immer wie der ausbrechen konnte. „Weil ich wusste: Da ist eine Instanz, die die Philosophie und Psychologie der Unternehmung im Blick hat, während ich den künstlerischen Weg verfolge.“ Gemeinsam erstellten sie in vielen Gedankensitzungen ein philosophisches Konzept über den Subtext der zehn Freunde und Songpaten, das sodann eingehalten wurde: Eine Basis wurde geschaffen, die das situative und spontane Arbeiten erst ermöglichte. „Holger ist wirklich der Produzent, der Der Rest noch fehlte“, sagt Phil. „Der Jemand, der beruhigt und dafür sorgt, dass man sich wohl fühlt. Erst dadurch, dass er die Kontrolle behielt, entstand der interne Spaß, den es braucht, damit letztlich der Funke überspringt“, erklärt er Linkens Rolle.
Der Rest ist sich damit treu geblieben, trotz all der Neudefinitionen. Zu denen auch eine überraschende Abgeklärtheit gehört, eine kunstvoll abgehangene Ausgeruhtheit, ohne dabei der eigenen Gefälligkeit anheim zu fallen. Gerade dieser Widerspruch ist es, der diese Band so spannend macht: eine äußere Dringlichkeit in der Verkleidung vermeintlicher Heimeligkeit, die Widerhaken, Kante und große Tiefe erzeugt. Der Rest ist Wahrhaftigkeit pur. Ohne Schminke oder Filter, sondern geboren aus der unbedingten Leidenschaft, Ungehörtes zu erzeugen.

“Die Buchstaben- und Wortarchitekten haben für meinen Geschmack mit der Gestaltung der Texte ihre Meisterprüfung abgelegt!” Mike Kempf – Rocktimes

“Deutsche Sprache kann manchmal so brutal und doch so ehrlich sein. Dazu wird Musik gereicht, die in ihrer melancholischen und traurigen Ehrlichkeit nicht schöner sein könnte.” Sound Base

„’Willkommen im Café Elend’ ist eine desillusionierte, aber großartig tiefgehende Platte.“ SONIC SEDUCER

„Ist es Rock, Indiepop, Deutschpunk, Singer & Songwriter, Avantgarde? Oder alles zugleich? Auf jeden Fall ungekünstelt und ohne Effekthascherei. Wer Goethes Erben zu pathetisch findet, sich dafür aber eine Mischung aus Einstürzende Neubauten, Nick Cave und Morissey vorstellen kann, der ist richtig – auf ein Bier im Café Elend.“ ZILLO

„Kein Aufgeben, aber Traurigkeit, Vergänglichkeit, verpackt in melodische, gitarrenbasierte Stücke, die berühren, zum Zuhören und Innehalten einladen. Willkommen im Café Elend.“ ORKUS (8/10)

„willkommen im café elend ist eine desillusionierte aber großartig tiefgehende platte.“ Sonic Seducer

"BLONDE" Neue Single von In Hope

„BLONDE“ Neue Single von In Hope

Ob Zigarettenautomaten aufknacken, im Zirkus arbeiten oder Langeweile haben – zu zweit ist alles aufregender.

"BLONDE"  Neue Single von In Hope
„BLONDE“ Neue Single von In Hope
Zu zweit sind auch In Hope, die mit “Blonde” nun die erste Single aus ihrem Akustik-Album “Time Machines” veröffentlichen. Mit dem Liebeslied lösen sie sich vom Herzschmerz, der sich noch 2013 durch das Album “Hearts & Colors” zog.

Ein simpler Song: Nur mit Gitarre, Gesang, Geige und Bass, beschreiben sie das aufregende Gefühl gemeinsam langweilig zu sein. Vielleicht ist das schon ein bisschen naiv, aber so ist es halt, wenn man verliebt ist. Und hoffentlich ändert sich das erst einmal nicht.

Genau daran knüpft das Video an: Eine von Leichtigkeit lebende Umsetzung im Wes Anderson-Stil von Regisseur Tahar Jaber, mit dem In Hope schon 2013 mit „Where Is Your God Now?“ den Clipaward in Mannheim gewannen, und in diversen Filmfestivals (u.a. in den USA) gespielt wurde.

In diesem Stil ist auch das neue Video: Ein bisschen verwirrend, aber wunderschön. Das könnte auch bisschen für die Liebe gelten.

https://soundcloud.com/awesomebros/in-hope-blonde/

Kontor Festival Sounds – The Closing

Kontor Festival Sounds – The Closing

Die Festival Season ist in vollem Gange. Auch dieses Jahr pilgern unzählige Dance Jünger von Festival zu Festival, um ihre Electronic Dance Music (kurz: EDM) Stars live zu erleben, Beats und Bässe aufzusaugen und dabei einen ganz speziellen Spirit zu erleben.

Kontor Festival Sounds – The Closing
Kontor Festival Sounds – The Closing

TomorrowLand, Ultra Music Festival, Electric Daisy Carnival, Electric Zoo, Creamfields, um nur einige zu nennen, hatten auch dieses Jahr wieder einen neuen Besucherrekord zu melden.

KONTOR FESTIVAL SOUNDS – THE CLOSING enthält alle Hymnen der Festival Season auf 3CDs, sowie die neuesten Hits der weltweiten VIP DJ Elite, u.a. von: Calvin Harris, Avicii, David Guetta, Martin Garrix, Armin van Buuren, Hardwell, Tiësto, Afrojack, Dimitri Vegas & Like Mike, ATB, Fedde Le Grand, Nicky Romero, Dash Berlin, Sander van Doorn, Showtek, W&W uvm. Als Bonus gibt es diesmal exklusiv die Tomorrowland 2014 Anthem nur auf dieser Compilation.

Kontor Festival Sounds – The Closing Tracklist:
Kontor Festival Sounds – The Closing CD1
01. David Guetta & Showtek feat. Vassy – Bad
02. Hardwell & Joey Dale feat. Luciana – Arcadia
03. twoloud – I’m Alive
04. Fedde Le Grand – You Got This
05. Oliver Heldens & Martin Mayne – Javelin
06. Fatboy Slim & Riva Starr feat. Beardyman – Eat Sleep Rave Repeat (Dimitri Vegas & Like Mike vs Ummet Ozcan Tomorrowland Remix)
07. Sander van Doorn & Firebeatz – Guitar Track
08. Tiësto Featuring Kirsty Hawkshaw – Just Be (Sephano & Torio Remix)
09. W&W & Blasterjaxx – Rocket
10. ATB with Boss and Swan – Raging Bull (Richie Romano Remix)
11. NERVO feat. Duane Harden – Sunshine Thru Rain Clouds
12. Yves V feat. Chuckie – Oldschool Sound
13. Jetfire & Happy Enemies – Brazil
14. Dyro & Dannic – Radical
15. Wolfpack & Bobby Puma – Jump
16. Kill The Buzz – Carbon
17. Bassjackers & Kenneth G – Rampage
18. FTampa, Goldfish & Blink – Kismet
19. David Gravell – Timebomb
20. Thomas Newson – Ravefield

EXCLUSIVE BONUS TRACK
21. Dimitri Vegas & Like Mike vs W&W – Waves (Tomorrowland 2014 Anthem)

Kontor Festival Sounds – The Closing CD2
01. Avicii – Addicted To You (Sick Individuals Remix)
02. Calvin Harris – Summer
03. Dirty South & Alesso feat. Ruben Haze – City Of Dreams (Showtek Remix)
04. Deorro & Duvoh feat. Adrian Delgado – If Only
05. Zone 9 and Pavarotti – La Donna È Mobile Retroactive (Falko Niestolik Mix)
06. Bingo Players & Nicky Romero – Sliced
07. Dada Life feat. Sebastian Bach – Born To Rage (Mercer Remix)
08. HOOK N SLING feat. Karin Park – Tokyo By Night (Axwell Remix)
09. Dash Berlin & Rigby – Earth Meets Water (Promise Land Remix)
10. Cosmic Gate & Eric Lumiere – Falling Back
11. DJ Antoine – Light It Up (Bodybangers Remix)
12. Don Diablo – Knight Time
13. Pocher feat. Gallantry – Galaxy
14. Mike Candys – Anubis
15. Federico Scavo – Balada (Nicola Fasano & Miami Rockets Remix)
16. DBN – Panther
17. SESA – AiAiAi
18. Robbie Rivera feat. Caroline D’ Amore – That Summer (Nacho Chapado & Ivan Gomez Remix)
19. Kronic – Fire In The Sky (Tony Junior Mix)
20. Tom Swoon feat. Niclas Lundin – Otherside

Kontor Festival Sounds – The Closing CD3
01. Afrojack feat. Wrabel – Ten Feet Tall (David Guetta Remix)
02. Armin van Buuren – Ping Pong (Hardwell Remix)
03. Gareth Emery feat. Krewella – Lights & Thunder (R3hab Remix)
04. Martin Garrix – Animals (Botnek Edit)
05. Deorro & J-Trick – Rambo (Hardwell Edit)
06. Basto – Keep On Rocking
07. Laidback Luke & Project 46 feat. Collin McLoughlin – Collide (D.O.D. Remix)
08. DERB – derb (Richie Romano Remix)
09. Dannic vs Merk & Kremont – Anubi
10. Clyde Trevor – In The Club
11. Marcus Schossow & Arston – The Universe
12. Krunk! – Flight To Sydney
13. Joey Dale – About The Drop Out
14. David Tort & Nick Marsh – Back On Ground
15. Nature One Inc. – The Golden Twenty (Jerome’s Official Anthem Instrumental Mix)
16. Dyro – Sounds Like
17. Mell Tierra – Conductor
18. Eric Mendosa – Katapult
19. Diver – Silence Please
20. Dimitri Vegas and Like Mike vs DVBBS & Borgeous – Stampede (Major Lazer x P.A.F.F. Remix)

Kontor Festival Sounds – The Closing
Compilation – 3CD-Set & Download
VÖ: 15.08.2014
Label: Kontor Records

PSIRICO & PITBULL „Lepo Lepo“

PSIRICO & PITBULL „Lepo Lepo“

Psirico, eine der bekanntesten Bands Brasiliens, und „Mr. Worldwide“ Pitbull setzen diesen Sommer auf „Lepo Lepo“.

PSIRICO & PITBULL „Lepo Lepo“
PSIRICO & PITBULL „Lepo Lepo“
Das Hit-Duett zwischen Sänger Márcio Victor und dem angesagten Rapper mit kubanischen Wurzeln, macht „Lepo Lepo“ zu einem aufregenden Cocktail aus brasilianischer Lebenslust und dem perfekten internationalen Sound.

US-Star Pitbull, der mit Kollegin J.Lo bereits einen Song für die Fußball-WM beigesteuert hat, hat sich von „Lepo Lepo“ genauso anstecken lassen, wie das ganze Land: Die eigens für den Song kreierte Choreografie verbreitet sich nicht nur in den Social Networks wie ein Lauffeuer, sondern auch durch prominente Fans wie die Fußballstars Neymar und Dani Alves – oder Bastian Schweinsteiger und Manuel Neuer, die bereits beim Üben des original „Lepo Lepo“-Dance gesichtet wurden.

Logisch, dass „Lepo Lepo“ jetzt auch hier für gute Vibes im Radio und der Hüftgegend sorgen wird – vom Potenzial als veritabler Geheimfavorit für die WM-Hymne 2014 ganz zu schweigen.

„Lepo Lepo” von Psirico & Pitbull erscheint im Juli 2014.

KÜNSTLER: Psirico & Pitbull
TITEL: Lepo Lepo
Label: B1 | SONY MUSIC
VÖ: 25.07.2014

NETSKY aka Boris Daenen

NETSKY feat Beth Ditto „Running Low“:

NETSKY aka Boris Daenen präsentiert seine neue Single „RUNNING LOW“ Feat. Beth Ditto, das dazugehörige Album wird noch dieses Jahr erscheinen.

NETSKY aka Boris Daenen
NETSKY aka Boris Daenen
Der Track, der diese Woche zum ersten Mal im Radio gespielt und offiziell am 17. August veröffentlicht wird, ist ein rasanter Mix aus Drum & Bass Beats und den packenden, leidenschaftlichen Vocals der unnachahmlichen Beth Ditto.

Der Belgier NETSKY hat sich mit seinen eingängigen und kraftvollen Drum & Bass-Hymnen in nur wenigen Jahren einen Namen gemacht und weltweit bereits zahlreiche Preise und Auszeichnungen gewonnen.

Nachdem Hospital Records ihn 2009 unter Vertrag genommen hatte, bescherten ihm „Memory Lane“ und sein berühmt-berüchtigtes Debüt-Album „Netsky“ einen kometenhaften Aufstieg – innerhalb kürzester Zeit gehörte der junge Produzent aus Antwerpen zu den bekanntesten und talentiertesten Größen der Electro-Szene.

Sein Markenzeichen ist ein explosiver Sound, der packende Vocals mit einzigartigen und gefühlvollen Drum & Bass-Klängen kombiniert. Dieser Ansatz hat ihm nicht nur den Respekt und die Unterstützung der Musikindustrie eingebracht, sondern auch eine breite globale Fan-Gemeinde.

Video: NETSKY feat Beth Ditto „Running Low“:

Sein mit Spannung erwartetes zweites Album „2“ erschien im Juni 2012. Es landete in Belgien auf Anhieb auf Platz 1, stieg in Großbritannien in den Top 30 der offiziellen Album-Charts ein und erreichte nur kurze Zeit später Platin-Status.

Nach dem Wechsel zu Epic Records gibt „RUNNING LOW“ nun einen ersten Vorgeschmack auf neues Material von Netsky, der im Moment mit Hochdruck an der Fertigstellung seines dritten Albums arbeitet.

Scheinbar mühelos wechselt Netsky zwischen seiner Arbeit als Künstler und Produzent hin und her und beeindruckt mit einer langen Liste von Remixen, zu denen so erfolgreiche Hymnen wie Pendulums „Witchcraft“, Swedish House Mafias „One“ und Ruskos „Everyday“, das auf YouTube fast 18 Millionen Klicks erzielte, gehören.

Netskys Live-Show, die 2012 in der Brixton Academy in London Premiere feierte, setzt weiterhin neue Maßstäbe, wie diese Art von Musik auf der Bühne und vor Live-Publikum präsentiert werden kann. NETSKY LIVE! ist eine progressive und zukunftsorientierte Live-Show mit aufwändigen visuellen Effekten und einer Live-Band, die Netsky auf der Bühne unterstützt. Wie erfolgreich die Show ist, beweisen komplett ausverkaufte Touren in Europa, den USA, Neuseeland und Australien; Tickets für die belgische Lotto Arena waren im April 2013 sogar innerhalb kürzester Zeit vergriffen. Auch bei Festivals wie in Glastonbury, dem Ultra Music Festival, Coachella, Rock Werchter und Future Music Festival wurden große Kontingente verkauft. Ende letzten Jahres war Netsky mit seiner Show sogar Headline Support Act für die UK Arena Tour von Chase & Status.

Diesen Sommer ist Netskys Tourkalender wieder randvoll. Unter anderem wird er beim Reading and Leeds Festival, SW4 und NASS zu sehen sein, aber auch weiterhin an seinem dritten Album arbeiten, das in den nächsten Monaten erscheinen wird.

Eines ist sicher: 2014 wird ein wegweisendes Jahr für den belgischen DJ-Exportschlager werden!

RUNNING LOW
Feat. BETH DITTO

Release am 17. August über EPIC Records
www.netskymusic.com

THE AVENER

THE AVENER haut uns sein erstes kleines Meisterwerk um die Ohren – „Fade Out Lines“

Der 27-Jährige Franzose hat in der Vergangenheit vielen bekannten Musikern zu ihrem Erfolg verholfen, indem er als Ghost-Producer und kreativer Mann im Hintergrund agierte.

THE AVENER
THE AVENER
In diesem Jahr entschied er sich dazu, in die Öffentlichkeit zu treten und seinen ersten eigenen Song zu veröffentlichen -und er hat alles richtig gemacht.

Die im Blues verwurzelte Original-Version von Phoebe Killdeer und The Short Straws macht er zu einer echten Hymne. Die Stimme kommt einem auch bekannt vor – es ist die Stimme von Nouvelle Vague.

Video „Fade Out Lines“

The Avener bei Facebook: https://www.facebook.com/theavenermusic
The Avener bei Soundcloud: https://soundcloud.com/the-avener

SELIG

Trebur Open Air lockt wieder mit abwechslungsreichem Programm

Vom 1. – 3. August gibt es wieder Musik, Party, Zelten, Freibad und Familienprogramm rund um das Treburer Freibad.

Trebur Open Air 2014
Trebur Open Air 2014

Nur noch wenige Tage, dann öffnet das 22. Trebur Open Air seine Eingangsschleusen. Fast 40 Bands aus aller Welt werden vom 1. bis 3. August auf mittlerweile vier Bühnen einen bunten Mix fast aller Stilrichtungen der Rock- und Popmusik präsentieren.

Bereits am 31. Juli haben Besucher die Möglichkeit, ihr Zelt auf dem Campingareal aufzuschlagen. Wer eine Eintrittskarte für den Zeltplatz erwirbt (15 Euro), hat auch in diesem Jahr wieder freien Eintritt ins angrenzende Freibad.

Das Herzstück des Festivals bleibt aber das Festivalgelände zwischen Stadion und Freibad, das die beiden großen Bühnen bereithält. Am Freitag steht dort mit ZEBRAHEAD eine der unterhaltsamsten Livebands des Punkrocks als Headliner auf der Bühne. Ebenfalls dabei sind die französischen Elektro-Funk-Rocker SKIP THE USE. In ihrer Heimat sind sie bereits absolute Megastars und ausverkaufen die größten Hallen, ein Erfolg, der sie bisher nicht gezwungen hat, sich einen Markt außerhalb Frankreichs zu erkämpfen.

Dazu kommen TOWN OF SAINTS (NL) mit Indie-Folk, I HEART SHARKS (Indiepop), MARATHONMANN (Posthadcore), GO GO BERLIN aus Dänemark mit zeitlosem Indierock und einige mehr. Für das After-Show-Programm ist die Akustik-Liedermaching-Band HASENSCHEISSE angekündigt.

Der zweite Tag beginnt traditionell mit freiem Eintritt, für alle Menschen, die mal unverbindlich Festivalluft schnuppern wollen, die ein oder andere Köstlichkeit der zahlreichen Essens- und Getränkestände probieren oder mal schauen möchten, was mehr als 180 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer so auf die Beine gestellt haben. Von 12 bis 15 Uhr wird kein Eintritt verlangt, wer danach noch bleiben möchte, kann natürlich eine Tageskarte erwerben.

In diesem Jahr werden erstmalig schon im kostenlosen Teil internationale Bands spielen. NEW DESERT BLUES aus Südengland erobern gerade die Bühnen Kontinentaleuropas, unter anderem spielten sie zuletzt eine umjubelte Show beim legendären WDR-Rockpalast. Indie-Rock mit Americana-Einflüssen und orchestraler Größe! Zur Mittagszeit! Bei freiem Eintritt! Was will man mehr?

Danach geht es dann gute weitere zehn Stunden Schlag auf Schlag: GEMBALA mit Progressive Funkrock, DAYONE Alternative Rock, die Senkrechtstarer BUFFET OF FATE, die mit ihrer Mischung aus Metal, Dubstep und Electro für eine gewaltige Party sorgen werden, FUZZY und die Indie-Rap-Band THE LOVE BÜLOW aus Berlin, sorgen für ein abwechslungsreiches Programm am Nachmittag.

Es folgen SHE´S ALL THAT mit Electroclash, Irsih Folkpunk von MR. IRISH BASTARD und eine von den Doors beeinflusste Seventies-Show von der Niederländer BIRTH OF JOY. Die Schweden VIKTOR & THE BLOOD bestehen aus ehemaligen Mitgliedern der Megabands Mando Diao und Sugarplum Fairy und sind musikalisch auch in dieser Richtung anzutreffen. Im Anschluss folgen APOLOGIES, I HAVE NONE aus London als Headliner der kleineren Bühne.

SELIG
SELIG

Mit Spannung erwartet wird der Auftritt der Hamburger Band SELIG, die vor über 20 Jahren zu den deutschen Topbands zählten, sich aber 1997 auflösten. Zwölf Jahre später kam es zu einem umjubelten Comeback, unter anderem gab es einen Auftritt bei Rock am Ring, und seitdem haben sich alle Alben der Band in den deutschen Top Ten platzieren können. Selig sind immer noch eine der intensivsten Livebands der Republik und wollen Trebur mit ihrem Sound erobern. Wer denkt, damit wäre der zweite Festivaltag zu Ende, der täuscht sich: Das BROKEN BRASS ENSEMBLE hält noch eine Überraschung parat und das DJ-Team von POCKROP sorgt für einen tanzbaren Ausklang.

Der Sonntag beginnt wieder mit freiem Eintritt bis 15:00 Uhr und entspannter Musik auf den kleinen Bühnen. Wer nach dem Auftritt des nordischen Barden NORTH ALONE noch bleiben möchte, kann am Sonntag für nur 10 Euro ein Ticket für den restlichen Tag erwerben. Es spielen AT THE FAREWELL PARTY, FACING THE SUN, die 9-köpfige Ska-Latin-Band PANTANO SOUNDSYSTEM aus Heidelberg und mit. JOE BLOB & THE SIXTYNINERS eine der bekanntesten Partybands aus dem Rhein-Main-Gebiet.

Die härtere Gangart schlagen dann THE GREEN RIVER BURIAL und DIE TRAKTOR ein. Festivalbesucher des letzen Jahres erinnern sich gerne an MIDDLEMAN aus Leeds zurück, waren sie doch die Abräumer des Festivals 2013. Mit ihrem druckvollen, tanzbaren Electro-Indie-Rock haben sich die sympathischen Engländer in die Herzen der Besucher gespielt und wurden als eine der besten Bands des Vorjahres abgefeiert.

Für das TOA-Team war dies Anlass genug, sie 2014 wieder einzuladen und sie als Co-Headliner am Sonntag zu präsentieren. Traditionell am Sonntag spielt auch der Headliner der Herzen ELFMORGEN. Das Deutschrock-Trio gehört seit Jahren fest zum TOA-Programm und lässt sich auch für diese Jahr sicher wieder Spektakuläres
für die Bühnenshow einfallen.

Das Trebur Open Air 2014 endet nicht, ohne noch einen internationalen Top-Headliner zu präsentieren. ANTI-FLAG aus Pittsburgh waren seit Jahren schon eine der Wunschbands des Teams, pünktlich zum 20jährigen Bandjubiläum finden die US-Polit-Punkrocker endlich den Weg nach Hessen. ANTI-FLAG bestechen durch melodische Punkrock-Hymnen und klare politische Statements.

2012-trebur-openairIhre Haltung hat sie zwar in ihrer Heimat vom großen kommerziellen Erfolg ausgeschlossen, trotzdem haben sie in aller Welt Fans und sind auch in diesem Jahr auf den großen europäischen Festivals zu Gast.

Tickets für das Festival sind im Vorverkauf noch bis Donnerstag, 31.7. 18:00 Uhr erhältlich.

Ohne Verkaufsgebühren für 39 Euro (drei Tage), bzw. 25 Euro (Freitag oder Samstag) und 10 Euro Sonntag erhältlich im Rathaus Trebur, in der Gaststätte DAS RIND in Rüsselsheim und im Globetrotter Erlebnisstore in Frankfurt.

Über alle anderen Möglichkeiten, Tickets zu erstehen informiert die Homepage www.treburopenair.de/tickets

Das Trebur Open Air ist eines der wichtigsten, nichtkommerziellen Festivals in Hessen und wird seit 1993 von der Gemeinde Trebur in Kooperation mit dem Kulturverein Trebur e.V. organisiert. Das Konzept bekannte Headliner, aufstrebende Newcomer und lokale Bands zu mischen geht auf: Rund 7000 Besucher strömen am Festivalwochenende in die südhessische Gemeinde, um mit den Bands auf Tuchfühlung zu gehen. Knapp 140 ehrenamtliche Helfer kümmern sich dabei Jahr für Jahr um den reibungslosen Ablauf des Festivals am Treburer Freibad.

Remmi Demmi Boys "Hotelzimmerparty"

Remmi Demmi Boys „Hotelzimmerparty“

Sie sind die verrücktest Partytruppe vom Ballermann. Im Jahr 2008 wurden die Remmi Demmi Boys an der Playa auf Mallorca endeckt.

Remmi Demmi Boys "Hotelzimmerparty"
Remmi Demmi Boys „Hotelzimmerparty“
Seit dem bringen diese 5 Jungs aus Köln die Gäste in den Partyhochburgen in Deutschland, Mallorca und Après Ski Gebieten zum feiern. Kein Gast ist vor diesen positiv verrückten Jungs sicher, denn Ihre Show animiert einfach zum Mitmachen.

Frisch ausgezeichnet als „Beste Partyband 2013“ wurden Sie in Hintertux von Antonia aus Tirol mit dem Top of the Mountains Award ausgezeichnet. Sie standen bereits auf vielen Großevents wie z.B. ZDF Fernsehgarten, Oberhausen Ole, oder der Schlager Nacht auf Schalke mit Jürgen Drews, Olaf Henning, Mickie Krause, Tim Toupet und Peter Wackel auf der Bühne und überzeugten unterstützen mit ihrer bunten und kreativen Bühnenshow.

Ausgezeichnet wurden die Remmi Demnmi Boys als „Beste Partyband 2013“ mit dem Top of the Mountains Party Award von Antonia aus Tirol in Hintertux.

Ihr Sommerhit 2013 „Ich liebe Ananas“ wurde geschrieben und komponiert von den Erfolgsbrüdern aus Holland Ko & Ko, die schon mit Mickie Krause „Schatzi schenk mir ein Foto“ oder mit Markus Becker „Helikopter“ gesungen haben. Ebenfalls gab es ein Duett-Version mit den Remmi Demmi Boys.

In diesem Sommer gibt es „richtig was auf die Ohren“. Mit ihrem aktuellen Song „Hotelzimmerparty“ eskalieren die Jungs in allen Hotels und lassen es so richtig ab gehen. Dem Song wird von den angesagten DJs der Playa de Palma absolutes Partypotenzial bestätigt: „Ohohoho Party im Hotel, Ohohoho es wird schon wieder hell, Ohohoho HOTELZIMMERPARTY heut Nacht!“.

Diese Gruppe dürfte Weltweit einzigartig sein. Denn bei den REMMI DEMMI BOYS ist der Spaß garantiert und für Abwechslung ist immer bestens gesorgt.

Klangkarussell - “Netzwerk“ (Vertigo Berlin / Universal)

Klangkarussell – “Netzwerk“

“Netzwerk“ – das Klangkarussell-Debütabum seit heute im Handel

Klangkarussell - “Netzwerk“ (Vertigo Berlin / Universal)
Klangkarussell – “Netzwerk“ (Vertigo Berlin / Universal)

Die Wahl-Wiener Tobias Rieser und Adrian Held wollen nach dem unfassbaren Erfolg der Single “Sonnentanz“ (2012) diesen nun auf Albumlänge fortsetzen.

Vereint sind auf “Netzwerk“ 11 Stücke, die irgendwo zwischen Deep House und Chill Out anzusiedeln sind und dabei durch Farbenfroheit bestechen.

Eines der Highlights der eigenproduzierten Scheibe ist sicherlich der Titeltrack, auf dem die Vocals des Singer-Songwriters Tom Cane zu hören sind. Mittlerweile ist das Stück, welches auch
ein Sample des Salif Keita-Songs “Madan“ verwendet, auf Platz 7 der offiziellen österreichischen Charts geklettert.

Zu brillieren weiß auch“We Want Your Soul“, ein Remix des gleichnamigen Adam Freeland-Tracks aus dem Jahre 2003.

Schnell entpuppt sich – so meine ich – die vor Pop-Appeal nur so strotzende Nummer “Symmetry“ als funkelndes Kleinod des zum Entspannen einladenden Longplayers.

Obendrein gibt es natürlich auch die sommerliche Hymne “Sonnentanz“ zu hören, und zwar nicht nur in der Instrumental-Fassung, sondern auch in der Vocal-Version (“Sonnentanz (Sun Don`t Shine)“ (feat. Will Heard)), die sensationell die Top3 der UK-Charts erreichte.

Vergessen darf ich an dieser Stelle weder den Tune “Moments“, der wiederum durch den seelenvollen Gesang von Will Heard geprägt wird, noch den stimmungsvollen Track “All Eyes On You“.

“Netzwerk“ erweist sich in toto als der perfekte Soundtrack für den Sommer, was vor allem den relaxt-entspannten Beats und den verträumt-melancholischen Klängen des zwischen
Deep House, Chill Out und Pop changierenden Werkes geschuldet ist.

Website: http://www.klangkarussell.com/netzwerk/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/klangkarussell

Soundcloud: https://soundcloud.com/klangkarussell

Klangkarussell – “Netzwerk“ (Vertigo Berlin / Universal)

RHONDA – „Raw Love“

RHONDA – Soul/Pop-Sensation auf Tour mit Debüt-Album, VÖ: 25.07.

Rhonda_Album
HONDA – „Raw Love“

Das Quintett Rhonda gründete sich zwar erst im Mai 2012, doch schon jetzt zeichnet sich ihr beachtlicher Aufstieg in einer Weise ab, der insbesondere deutschen Bands nur selten zuteil wird. Alle fünf Musiker – Milo Milone (Vocals), Ben Schadow (Gitarre), Jan Fabricius (Bass), Offer Stock (Orgel) und Gunnar Riedel (Drums) – sind keine Greenhorns und spielten zuvor bereits in recht bekannten Indie-Bands wie den Trashmonkeys und anderen. Doch erst mit Rhonda finden sie nun ihre wahre Bestimmung: Ein frischer, retro-orientierter, deshalb aber keineswegs angestaubter Vintage-Sound zwischen Dusty Springfield und Amy Winehouse, den Ronettes und Duffy, den Detroit Cobras und Adele, mit Melodien zum Verlieben und einer lächelnden Lässigkeit, die Menschen unmittelbar tanzen lässt.

Mit grandiosem Gespür für die Klangästhetik der 60er, behutsam modernisiert und in die Jetztzeit getragen, schubbern die Songs des Ende Juli erscheinenden Debütalbums „Raw Love“ mit einer Nonchalance und Brillanz aus den Boxen, das Herz, Kopf und Becken gleichzeitig zu wippen, nicken und lieben beginnen. Man höre nur die erste Single „Camera“, ein unaufdringlich dringlicher Song, der an reduzierte Film Noir-Zitate ebenso erinnert wie an Petticoats und Schmalztollen. Spätestens im dezent melancholisch angehauchten Refrain ist es dann um jeden geschehen: So schön sehnte kein Soulsong mehr, seit Adele ihr Debütalbum aufnahm.

Live konnte man die Band dieses Jahr bereits im Vorprogramm von Lucius und Paul Weller erleben. Eine eigene Club-Tour ist für Herbst 2014 geplant.

Live-Daten:
19.07. Travemünde, Tavemünder Woche
23.07. Bremen, Breminale
10.09. Schorndorf, Manufaktur
11.09. Nürnberg, Club Stereo
12.09. Dresden, Beatpol
14.09. Köln, Studio 672
15.09. München, Atomic Café
16.09. Frankfurt, Brotfabrik
17.09. Bremen, Lagerhaus
18.09. Berlin, SO36
19.09. Hamburg, Hedi (PIAS Tour)
20.09. Hamburg, Reeperbahn-Festival
26.09. Kiel, Schaubude
27.09. Hamburg, Hafenklang
Booking: Karsten Jahnke

Clip:
„Camera“
Paul Weller on Rhonda

Weblink: rhondamusic.de

Johanna Borchert

Johanna Borcherts neues Album mit Fred Frith, Julian Sartorius und Shahzad Ismaily

Das neue Album der in Bremen aufgewachsenen und heute wieder in ihrer Heimatstadt Berlin lebenden Musikerin ist ein atmosphärisch dichtes und trotzdem viele Räume zulassendes Werk, das zuweilen dunkel wirken mag, aber in seinen Geschichten auch ganz viel Licht und Wärme transportiert.

Johanna Borchert
Johanna Borchert
Als Wegweiser für das zwischen Pop und Experiment verortete Album dient Johannas eindrückliche und ausdrucksstarke Stimme.

Mühelos schafft „FM Biography“ den Spagat zwischen Pop und Jazz und ganz vielen anderen musikalischen Einflüssen.

Aufgenommen wurden die neuen Stücke von einer Band, deren musikalische Biographien sich wie eine Traumbesetzung lesen: neben Johanna Borchert (Vocals, Piano, Synths, Produktion) sind Fred Frith (Gitarre), Julian Sartorius (Schlagzeug; Referenz u.a. Sophie Hunger) und Shahzad Ismaily (Bass, Gitarre, Schlagzeug, Produzent; Referenzen u.a. Bonnie Prince Billy, Laurie Anderson, Yoko Ono) auf dem Album zu hören.

Erste Eindrücke vom Album geben ein Album-Sampler sowie ein komplettes Stück bei soundcloud und auf Johannas Website http://johannaborchert.de/:

„Desert Road“:

Zum Album sind drei Videos in Vorbereitung. Das erste Video, das von Jan Böhmermanns Produktionsfirma btf gerade in Köln abgedreht wurde, liegt im August vor.

Johanna Borchert ist bislang vor allem mit ihren Projekten Schneeweiss & Rosenrot und Little Red Suitcase bekannt geworden und gewann mit Schneeweiss & Rosenrot 2012 den Neuen Deutschen Jazzpreis; mit ihrem Duo Little Red Suitcase war Johanna mittlerweile schon drei Mal für die Danish Music Awards (2006, 2008, 2013) nominiert. „FM Biography“ ist für sie nun ein Aufbruch in neue musikalische Welten, für die ein Genrename erst noch erfunden werden müsste.

Aktuelle Tourdaten Johanna Borchert – weitere Termine sind in Planung:
09.08.2014 DE Jever / 30. Musikalischer Sommer (Johanna Borchert Solo)
30.08.2014 CH Willisau / Jazzfest Willisau (Johanna Borchert + Julian Sartorius +
Markus Pesonen + Shahzad Ismaily)
18.09.2014 DK Svendborg / Giant Steps (Johanna Borchert + Julian Sartorius + Markus
Pesonen)
20.09.2014 ES Vic / Mercat de Música Viva de Vic 2014 (Johanna Borchert Solo +
Benjamin Schindler (Visuals))
12.10.2014 DE Puttbus / Theater Vorpommern (Johanna Borchert Solo + Benjamin
Schindler (visuals))
22.10.2014 DE Bremen / Sendesaal (Johanna Borchert + Julian Sartorius + Markus
Pesonen + surprize guest)
01.11.2014 DE Berlin / Jazzfest Berlin, A-trane (Johanna Borchert + Julian Sartorius
+ Markus Pesonen + surprize guest)
02.11.2014 DE Berlin / Jazzfest Berlin, A-trane (Johanna Borchert + Julian Sartorius
+ Markus Pesonen + surprize guest)

Weitere Informationen:
http://johannaborchert.de/
https://www.facebook.com/JhnBrcht